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Jagd auf den König Wer schwingt in Burgdorf obenaus? Sicher ist: Kilian Wenger gehört am «Eidgenössischen» zu den Favoriten und ist als amtierender Schwingerkönig auch der Gejagte. I 12 Bild: Gaëtan Bally Nr. 34 | 19. auGuSt 2013 www.migrosmagazin.ch StarÖkonomGordon I 28 Geht die Ära des Wachstums zu Ende? EurocEntrES-chEf I 38 Fremdsprachen: Ohne geht nichts mehr ErzIEhunG I 86 Spicken mit Smartphone macht Schule Bitte Wohnungswechsel der Post melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 575 55 44, [email protected] Ausgabe Basel, AZA 4002 Basel. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631

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Jagd auf denKönigWer schwingt in Burgdorf obenaus? Sicher ist: KilianWengergehört am«Eidgenössischen» zu den Favoriten und ist als

amtierender Schwingerkönig auch der Gejagte. I 12

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Nr. 34 | 19. auGuSt 2013www.migrosmagazin.ch

StarÖkonomGordon I 28

Geht dieÄra desWachstums zuEnde?EurocEntrES-chEf I 38

Fremdsprachen:Ohne gehtnichtsmehrErzIEhunG I 86

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DIESEwOCHE | INHALT | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

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Er ist einer der renommiertestenÖkonomen, undwenn er recht behält, dann gnade unsGott— oder AdamSmith,Urvater der Ökonomie, vielleicht eher. Robert J.Gordon,Wirtschaftsprofessor an derNorthwesternUni-versity in Evanston bei Chicago, beehrt die SchweizmitseinemBesuch.AmGottlieb-Duttweiler-Institut sprichtder 72-Jährige zumThemaWirtschaftswachstum.

Und seineThese ist brisant:Der globale Aufschwungder letzten 250 Jahre könnte eine historische Ausnahmegewesen sein.Die Erfindungen,welche die grossenWachs-tumsschübe ausgelöst hätten, seien gemacht. Alle grossenEntwicklungen der letzten 40 Jahre—Computer, Inter-net,Handy—hättenwenig zumAufschwung beigetragen.

EinGrossteil desWachstums geht heute zudemnichtmehr in denKonsum, sondernwird gebunkert. Sei esin gigantischen Spartöpfenwie den Schweizer Pensions-kassen, sei es in den noch grösserenGeldtöpfen derSuperreichen.Dort liegt es grossenteils brach,wird nichtdurch denKonsumwieder in denWirtschaftskreislaufgebracht. Klar, in den Schwellenländern ist die Nachfragenach Konsumprodukten noch ungebrochen—und derWesten kann an diesemAufschwung auch teilhaben.AberChina, Brasilien oder Indienwerden immerweniger aufunsereHilfe, unsere Produkte angewiesen sein. Ihr Anteilan unseren täglichen Fränkli wird deshalb abnehmen.

Was tun? Eine schwierige Frage, auf die auchGordonkeine schlüssige Antwort hat.Das Interview auf Seite 28.

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EDITORIALHans Schneeberger, Chefredaktor

GigantischeGeldtöpfe

M-Infoline: Tel. 0848 84 0848* oder Fax 0041 44 277 20 09(Ausland). www.migros.ch/m-infoline; www.migros.ch

Cumulus: Tel. 0848 85 0848* oder +41 44 444 88 44 (Ausland)[email protected]; www.migros.ch/cumulus

Redaktion Migros-Magazin: Limmatstrasse 152, Postfach 1766,8031 Zürich, Tel. 058 577 12 12, Fax 058 577 12 [email protected]; www.migrosmagazin.ch;* Normaltarif

44 | SCHAUFENSTERZu Besuch beim Verführer: Sergio Dondolis Gelati gehören zu den besten der Welt. DieAromakombinationen ziehen Naschkatzen von weit her ins italienische San Gimignano.

[email protected]

MIGROS-wOCHE6 | Aktuelles

GENERATIONM9 | Erfolgsmodell Schweizer Berufslehre

DieMigros trägtmit Lehrstellen zur tiefenJugendarbeitslosigkeit in der Schweiz bei.

MENSCHEN12 | Reportage

Das «Eidgenössische» ist der grössteSportanlass der Schweiz. Viele Händemüssen zupacken, damit er gelingt.

24 | Auf ein Wort26 | Porträt

Saskia Stäuble erleidetmit 30 einen Hirn-schlag. Erst jetzt beginnt sie, ihren Traumzu verwirklichen: Siewird Sängerin.

28 | InterviewUS-ÖkonomRobert J. Gordon über dasEnde des grossenWirtschaftswachstums.

35 | Kolumne: Der Hausmann.

AkTUELL36 | Zu Besuch in der Pastafabrik Agnesi

So entstehen in Ligurien Spaghetti.

38 | Erfolgreich Sprachen lernenInterviewmit dem CEO von Eurocentres.

40 | Preis für innovative BergwirtschaftTessiner Molkerei ausgezeichnet.

43 | FiBL macht Bioprodukte besser

SCHAUFENSTER44 | Bella Italia

Köstliches vomGlace-Weltmeister.47 | Feines für den Open-Air-Zmittag49 | Neue Praliné-Delikatessen51 | Emmentaler Haselnusswürste

52 | Gründliche Nassrasuren63 | Schützende Gesichtspflege65 | Schokoladig, fruchtig, cremig66 | Gegen Mücken, Regen und Nagelpilz

SAISONkÜCHE70 | Very British: Eton Mess

Die Schweizerin Zita Langenstein hat alsButlerin schonQueen Elizabeth bedient.DasMigros-Magazin bereitetmit ihr eintypisch englisches Dessert zu: EtonMess.

IHREREGION75 | Neues aus Ihrer Genossenschaft

MIGROS-MAGAZIN |

Zu Besuch beim Verführer: Sergio Dondolis Gelati gehören zu den besten der Welt. Die Aromakombinationen ziehen Naschkatzen von weit her ins italienische San Gimignano.

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INHALT | 5DIESEWOCHE| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 |

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Fachwissen auf das Eidgenössi-sche Schwingfest hin in Schwung.

70 |SAISONKÜCHESame procedureas every year?Nicht ganz. ZitaLangensteinhat als Butlerschon QueenElizabeth bedient.Das Migros-Magazin hat ihr einbritisches Dessertkredenzt.

9 |GENERATION MÜber 1000 Jugend-liche treten EndeAugust ihre Lehrein der Migros an —die Detailhändlerinist seit Jahren diegrösste Anbieterinvon Lehrstellen inder Schweiz.

LEBEN83 | Mix86 | Familie

Spicken mit dem Handy:Warum sich Schüler damit mehrschaden als nützen.

90 | In FormBlasen, Schürf- und Schnittwunden:Kleine Verletzungen richtig behandeln.

93 | Multimedia4K: Das Bild von TV-Geräten wirdimmer schärfer.

95 | AutoBlass, aber solid: Skoda Octavia Combi.

MEINEWELT110 | Bruno Hächler

Der Kinderliedermacher ist ein richtigerStadtfuchs. Zu Besuch in Winterthur.

RUBRIKEN10 | Forum Leserbriefe/Online96 | Bitte melde dich101 | Leseraktion

103 | Rätsel & Impressum108 | Cumulus

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 |

22 | ESAFZahlen, Hintergründe,

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Fachwissen auf das Eidgenössi-sche Schwingfest hin in Schwung.

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MIGROS-WOCHE | AKTUELLES | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

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REGION BASEL

BaslerMusikszeneneu erlebenLive und hautnah mitdabei sein, wenn Bas-ler Musikerinnen undMusiker einen neuenSong schreiben,einen Videoclip dre-hen, über ihren Band-Alltag erzählen oderihre Lieblingsliederneu interpretieren –das können Musikerund Musikinteressierte, wenn es in der Kuppeljeweils am ersten Mittwoch im Monat heisst:«Mitten in derWoche».Was an diesen Aben-den passiert, ist einmalig, überraschend undanders. Und: Der Eintritt ist kostenlos.

Weitere Informationen dazu in einerWocheauf den Regionalseiten

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Treffen in Norditalien: Migros-MarketingchefOskar Sager undAngelo Colussi, Präsident

RÜCKRUFKinder-NestschaukelDie Migros ruft die Kinder-Nestschaukelder Marke Happy People aus Sicherheits-gründen zurück. Aufgrund von Rekla-mationen wurde festgestellt, dass die Trag-seile, welche die Sitzfläche halten, reissenkönnen. Die Migros bittet alle Kunden, dieseSchaukel nicht zu benützen. Der Artikel, derseit März 2013 in den Spielwarenabteilun-gen grösserer Migros-Filialen erhältlich ist,kann gegen Rückerstattung des vollen Ver-kaufspreises von 69 Franken in die jeweiligeVerkaufsstelle zurückgebracht werden.

KürzereHaltbarkeitbei kantabrischenSardellen

Sardellen sind in der Schweiz beliebt,und die Migros ist Marktführerin beidieserFischsorte. ImMaiwardieDetail-händlerin gezwungen, kantabrischeSardellen vorübergehend zurückzuru-fen, weil darin erhöhte Histaminwertefestgestellt worden waren. Die Migroshat bei den Produzenten intensivereKontrollen der Sardellen veranlasstundweitereMassnahmen getroffen, dieerhöhteWerte in Zukunft ausschliessensollen.Die Sardellen stammenvonklei-nenFischereien in der spanischenRegi-on Kantabrien. Dort werden die Fischegefangen, in Salz eingelegt, gesäubertund filetiert. Weil sie nicht erhitztwerden, sind sie im Geschmack natür-licher, dafür aberweniger lange haltbar.Daher hat die Migros die Mindest-haltbarkeitsdauer kantabrischerSardellen von 12 auf 7Monate redu-ziert.Eswirdempfohlen,Sardellenkühlzu lagern und rasch zu konsumieren.

ZAHL DERWOCHE

270000So viele Sprach-Podcasts der Klub-schule Migroswurden im vergangenenJahr heruntergeladen. Es handelt sichdabei um unterhaltsame Hörsendungen inden Sprachen Französisch, Italienisch,Spanisch, Englisch und Deutsch. JederInternet-Nutzer kann die Podcasts gratishören, um seine Fremdsprachenkenntnisseaufzufrischen.

Infos unter: www.podclub.ch

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aktuELLES | 7MIGROS-WOCHE| mIGroS-maGazIn | NR. 34, 19. AUGUST 2013 |

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A gnesi-Pastawaren 1953 die aller-ersten Markenprodukte, die insMigros-Sortimentaufgenommen

wurden. Die Pasta-Spezialitäten ausdem ligurischen Ort Imperia sind heuteaus den Verkaufsregalen der Detail-händlerin nicht mehr wegzudenken.Die Migros führt je nach Saison bis zu26 Pasta-Varianten des norditalieni-schenTraditionsbetriebs—zumBeispielTortellini, Pennette, Tagliatelle oderSpaghettini. Hinzu kommen bis zu13 Agnesi-Saucen. Zum Jubiläum reisteeineMigros-DelegationnachNorditalien.Marketingchef Oskar Sager traf sich inImperia mit Angelo Colussi, Präsidentder Colussi Group, zu der die MarkeAgnesi gehört.DieMigros-Kundenpro-fitieren vom Jubiläum: Im Januar senktedieDetailhändlerin dauerhaft die Preiseder Pastaprodukte vonAgnesi.

Lesen Sie mehr zur Pasta-Produktion von Agnesiauf Seite 36

Reise ins LandderPastaSeit 60 Jahren gibts in der Migros echtitalienische Pasta von Agnesi. Zum Jubiläumbesuchte Migros-Marketingchef Oskar Sagerden Produktionsort der Teigwarenmarke.

der Colussi Group.

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Süsses GoldDie ursprüngliche Farbe der Tomaten war gelb. Daher rührtihr italienischer Name «Pomo d’oro» – Goldapfel. Das Aromader Früchte lässt sich durch vorsichtiges Trocknen intensivieren.Dazu werden – vorzugsweise kleine – Tomaten halbiert undmit Salz und wenig Zucker bestreut. Man heizt den Ofen auf220 °C vor, schaltet ihn dann aus und lässt die Tomaten,mit etwas Olivenöl beträufelt, über Nacht leicht trocknen.So eignen sich die Goldstücke prima für Suppen und Salate.

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generationm| Migros-Magazin | Nr. 34, 19. August 2013 |

Migros-lehrstellen | 9

F leischtheke statt Strandbar,Schutzbrille stattSonnenbrille:DasEnde der Sommerferien markiert

für viele jungeMenschen inderSchweizeine neue Lebensphasemit grossenHe-rausforderungen. Tausende von ihnenstartenmit einer Lehre ins Berufsleben.Damit treten sie in die Fussstapfen jenerJugendlichen, die ihre Berufsbildunggerade abgeschlossen haben.

Viele von ihnen — ob Neulinge oderfrischausgebildeteFachleute—arbeitenbei der Migros. Denn die Detailhändle-rin ist seit Jahren die grösste Lehrstel-lenanbieterin der Schweiz.«DieMigrosist überzeugt von der Wichtigkeit derBerufsbildung», sagt Edith Rutsch-mann, Leiterin Koordination Berufsbil-dungMigros-Gruppe.«Denndieheuti-gen Lernenden sind die Fachleute derZukunft, die wir im Detailhandel undunseren Industriebetriebenbrauchen.»

Das schweizer BildungssystemalsVorbild für europaDamit leistet die Migros einen bedeu-tenden Beitrag zum Erfolgsmodell desdualenBildungssystems inder Schweiz.

Die Kombination aus theoretischerAusbildung in der Schule und der Be-rufspraxis imBetriebmacht esmöglich,dass junge Menschen direkt nach derobligatorischenSchulzeit inderArbeits-welt integriert sind.

Wie wertvoll dieses Modell ist, zeigtdie tiefe Jugendarbeitslosigkeit: Sind esimeuropäischenDurchschnitt 23,5 Pro-zent, liegt dieQuote hierzulande gerademal bei 2,9 Prozent! Dafür gibt es An-erkennung von der Organisation fürwirtschaftliche Zusammenarbeit undEntwicklung (OECD). In einemkürzlichveröffentlichten Bericht hat sie dasduale Systemals sehr gutenWegausderKrise bezeichnet.Portugal,Spanienund

Italien arbeitenbereits an entsprechen-den Bildungssystemen.

Wie wichtig der Migros die Berufs-bildung ist, zeigt siemit einemVerspre-chen im Rahmen von Generation M:3300 Jugendlichenwill sie indennächs-ten drei Jahren eine Lehrstelle bieten.Die Umsetzung des Versprechenskommt gut voran, wie Edith Rutsch-mann sagt: «Waren es letztes Jahr 3358Lernende, sind es ab diesem Sommersogar 3495 Jugendliche inüber40Beru-fen, die ihre Grundbildung bei derMigros absolvieren.» Die Auswahl anmöglichen Berufslehren wächst dabeistetig.Dieses Jahr bildet dieMigros zumBeispiel zum ersten Mal Systemgastro-nomenaus.FachleutederMigroshabenbeimEntwickelndieserAusbildung,dieGastronomiewissen mit kaufmänni-schemKnow-howverknüpft,massgeb-lichmitgewirkt.

Text: Andreas Dürrenberger

generation M steht für das nach-haltige Engagement der Migros.Dazu zählt auch, dass sie 3300Jugendlichen eine Lehrstelle bietet.

Die FachleutederZukunftDie Schweiz hat die tiefsteJugendarbeitslosigkeit europas.ein grund dafür: die Berufslehre.als grösste Lehrstellenanbieterinder Schweiz leistet diemigrosihren Beitrag zu diesemerfolgsmodell.

Mehr lernende als imVorjahrn Lernendemit erfolgreichemAbschluss: 1045n Erfolgsquote: 96,3 Prozentn Neue Migros-Lernende per August:1384 (+137 gegenüber Vorjahr)

n gesamtzahl der Migros-Lernenden: 3495

Alle Informationen zur Grundbildung beider Migros unter: www.migros.ch/lehrstellen

NeueAusbildung:Systemgastro­nomen lernen einRestaurant zuleiten. Dies ist nureine von über40 Berufslehren,welche dieMigrosanbietet.

Recyclen und ein E­Bike gewinnenDie Migros installiert bis Ende Jahr in ihren Filialen neue Recycling­rücknahmestellen im Look von GenerationM und nimmt künftigalle Plastikflaschen zurück. Ein Recyclingspiel macht deshalbhalt in grösseren Filialen (Infos über die standorte gibts unterwww.generation-m.ch/de/recycling-roadshow). BeimWurfspielmüssen Plastik- und PEt-Flaschen in die richtigen Löcher versenktwerden. Nebst sofortpreisen gibts bei einemWettbewerb vor Ortein sBB-gA (Wert Fr. 3550.–), ein E-Bike von Crosswave (Fr. 1999.–)sowie acht Migros-Einkaufsgutscheine à je Fr. 200.– zu gewinnen.

DenPlaneten retten? Ein KinderspielWelcher superheld steckt in dir? Eine Antwort auf diese Frage findenKinder auf derWebsite desWWF­Jugendprojekts Pandaction,das von der Migros unterstützt wird. In einem neuen Online­Gamegeht es um nichts geringeres, als den Planeten Erde zu retten: tieresterben aus, der regenwald brennt ab, Öl läuft ins Meer … Die Kinderentscheiden,mit welchen superkräften sie dieWelt retten würden,und finden so ihren Superhelden für dieseMission.Dazu gibtspraktische tipps, wie sie selbst die umwelt schützen können. Das spielfindet man unterwww.pandaction.wwf.ch in der rubrik games.

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FORUM | LESERBRIEFE | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

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nMuss man in 20 Jahren jeden Morgenmit Elektronik prüfen, ob man genuggeschlafen hat oder welche Nahrungs-mittel man essen muss, damit man dasSchlaf- oder Leistungsdefizit ausglei-chen kann? Muss man, wenn man sichkrank fühlt, immer gleich Elektronik indieHandnehmen,damitmanweiss,waseinem fehlt?Mankann sichdoch ausge-wogenernähren,dannbrauchteseinigesnicht. Sie schreiben viel über Leute, dieamPCunddeshalbvonzuHauseausar-beiten können. Handwerker, Strassen-bauer,Maurer,BäckerundMetzgerkön-nen das nicht und werden in solchenBeiträgen nie erwähnt. Die Verfasserwürden besser mal überlegen, wie esobengenannteBerufsleuteanstellen,da-mit sievoneiner solchrosarotenZukunftauchwenigstens träumen können.

Walter Härdi, 5745 Safenwil

nObin20JahrenHumanEnhancement,also Medikamente und Implantate, Be-hinderungen effektiv kompensieren,wecktwohl falscheVorstellungen.Schonseit 30 Jahren werden bei GehörlosenCochlea-Implantateeingesetzt.DadurchwerdenGehörlose indesnichtzuHören-den. Eine einschneidende Hörbeein-trächtigung bleibt bestehen.

Léonie Kaiser,Geschäftsführerin sonos,

Schweizerischer Verband derGehörlosen- und

Hörgeschädigtenorganisationen8032 Zürich

MM33: «So sieht der Alltag in 20 Jahren aus»: Ein Zukunftsforscher entwirft einen Tagesablauf für das Jahr 2033.

«Voneiner rosarotenZukunft träumen»

MM33: «Das Pippi-Prinzip»: Über das System der Vor-schule in Schweden

«Frau Fehr propagiert dasAbschieben derKinder»nSP-Frau JacquelineFehrpropagiertdasAbschieben der Kinder ab dem erstenAltersjahr in eine staatlich geförderteKrippe. InSchweden stehehalt dasKindim Zentrum, meint sie, und unterstelltso den Eltern, die ihre Kinder gerne zu

Relaxen im Jahr2033: Jeder schautsein eigenes Pro-gramm.

Illustration:Ra

helN

icoleEisenring

Hauseumsorgen, ihreeigenenInteressenvor diejenigen ihres Kindes zu stellen.Zynischer geht linker Lobbyismus nunwirklich nichtmehr.

Georg Reichlin, 4411 Seltisberg

nSuperArtikel!DieSchweizkannwirk-lich etwas davon lernen, und so hätteman genügend AHV-Gelder, denn auchdie Mütter würden so wieder arbeitenkönnen. Rahel Imhof,Online

MM33: «Tierwohl stoppt nicht an der Grenze»

«DasGehege hat einmitEinstreu versehenesNest»DasMigros-Magazin berichtete in derletztenAusgabe unter anderemüber dieKaninchenzucht inUngarn, die nachSchweizer Tierwohlstandards geführtwird.Einige Leser bemängelten,dassdie imBeitrag gezeigtenKaninchen aufeinemPlastikbodenohneEinstreuspielten.BernhardKammer,Spezia-listNachhaltigkeit beimMigros-Genossenschafts-Bund,nimmtStellung:

«DieMigrosweiss umMissstände inderNutztierhaltung. Stattwegzu-

schauen oder verschönerte Bilder zupublizieren, zeigt sie die Realität.DieabgebildetenKaninchenwerden vonunseremPartner inUngarn nach denstrengen Schweizer Tierwohlstandardsgehalten.Mütter und Jungtiere dergehaltenenKaninchen sind abGeburtstets zusammen imgleichenGehege,das zudemmehrstöckig angelegt ist,umdenTierenRuhe- undRückzugs-möglichkeiten zu bieten.DasGehegehat auch einmit Einstreu versehenesNest, dasMutter und Jungtieren unteranderemals Säugeplatz dient.AushygienischenGründen und zurVermei-dung vonKrankheiten sind gewisseBöden innerhalb desGeheges plastifi-ziert.Diese Plastikböden sind so konzi-piert, dass keineDruckstellen oderVer-

Plastikböden zurVermeidung vonKrankheiten.

letzungen bei denTieren entstehen.DieTierschutzorganisationKAGFreilandbeurteilt die Kaninchenhaltung desPartners derMigros als vertretbar,weildasHaltungssystem ‹einen grossenFortschritt imVergleich zur konventio-nellenKäfighaltung› darstellt.»

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BOHNE,BLUESCHT&BERGERHobbygärtner sind wie Lemminge:Wirft einer den Mäher an, knattertskurz darauf im ganzen Quartier.Kolumnistin Almut Berger regt das

auf. Sie auch?

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DIESCHLUMMERMUTTERSylvia FreyWerlen lacht noch, als ihrebeiden Untermieterinnen in dersel-benWoche den Schlüssel verlieren –bis ihr dasselbe passiert. Retter inder Not ist nicht der Keyfinder.War

es der heilige Antonius?

migrosmagazin.ch/schlummermutter

SWISSMADEErstmals überhaupt ruft AargauTourismus für den 8. September zumKantonalenWandertag in Bremgar-ten auf. Das «Spezialangebot» dazuist allerdings weniger speziell, als es

den Anschein macht.

migrosmagazin.ch/swissmade

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Als Ida zwei Tage alt war, hatte sie im Spital den erstenStreit mit ihrer Mutter. Mami wollte unbedingt stillen,Ida fand das doof. Für Kolumnistin Bettina Leinenbachder Anfang einer langen Reihe von Begegnungenmit

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Die FestmacherVom 30. August bis zum 1. September findet in Burgdorf der grösste Sportanlass der Schweizstatt: Wir zeigen Helfer und Protagonisten, die das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest

mEnSchEn | ESaf | Nr. 34, 19. August 2013 | mIGroS-maGazIn |

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mit dermächtigsten Zuschauertribüne(ESAF) zumSchweizer Volksfestmachen.

Erst 23 Jahre alt und dochschon seit drei Jahren am-tierender Schwingerkönig:KilianWenger,der 2010 am«Eidgenössischen»zuoberststand, gibt sich im Vorfeldseiner Titelverteidigung be-scheiden.«Ichversuche,denTitel auszublenden und dasBeste zugeben.DasSchwing-fest geht über zwei Tage undacht Gänge. Mein primäresZiel ist, gesund anzutretenundamSchluss sagenzukön-nen, ichhabe alles gegeben.»

Der Zimmermann undLKW-Fahrer, der noch zu 70Prozent arbeitetunddie rest-liche Zeit trainiert, freut sichaufdenEinmarschamSams-tagmorgen in die Arena mitüber 52000 Zuschauern. Er

konnte letzten Winter «op-timal trainieren»,wie er sagt.

Wenger rückte Ende Ok-tober 2012 in die Sportler-RS nach Magglingen ein.Nun, in den Tagen vor demSaisonhöhepunkt, sei einegute Erholung wichtigerals Trainingseinheiten. DerSchwingerkönig schaut sichVideos vergangener «Eidge-nössischer» an, isst ausge-wogen und schläft viel. Aus-gewogen heisst für ihn vielKohlenhydrate,Proteine,Ge-müseundFrüchte.Gernedarfes einFleischgericht sein,dasder 107 Kilogramm schwereMannausdemDiemtigtalmitKartoffeln kombiniert.

Texte: Reto E.WildBilder: Annette Boutellier (9)

DerTitelverteidiger,der alles gibt

22.August 2010in FrauenfeldTG:KilianWengerjubelt nachdemSieg gegenJörg Abder­halden. DasPublikum feiertden späterenKönig.

Bilder:U

rsFlüeler/Keystone

Bild:Keyston

e

LESEnSIEonLInEAdrian Käser im InterviewWasmacht der König des Eid-genössischen Schwingfests von1989 heute?Was hält er von derEntwicklung seiner Sportart, vonder Tradition hin zum publikums-wirksamen Event? Und welchenRatschlag gibt Adrian KäserNachwuchsschwingern?

www.migrosmagazin.ch

MEnScHEn| mIGroS-maGazIn | NR. 34, 19. AUGUST 2013 |

ESaf | 13

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Die Migros ist stolze Königspartnerin desEidgenössischen Schwing- und Älplerfests 2013.

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EigentlichwäreHannesIm-boden (65) Hotelier der Ber-nerHäuserBärenundBristol.Wäre, weil sich der Pächterseit Wochen täglich auf demFestgelände in Burgdorf auf-hält. Er ist OK-Mitglied undfür die Restauration und dasUnterhaltungsprogrammzu-ständig: vom Festumzug undeiner FlugshowderPatrouilleSuisse bis hin zu den Sieger-ehrungen.

«Seit dem 22.Juli küm-mern wir uns zusätzlich umdie Verpflegung der Helfer»,sagt der in Bern wohnhafteHeimwehbasler, der jahre-lang den Eventbereich unddas Unterhaltungsprogramman den Lauberhornrennen

verantwortete. Der einstigeTourismusdirektor für dasBerner Oberland bewältigtdie Herkulesaufgabe im Vor-feld des Volksfests mit vielEnthusiasmus: «Ich freuemich, wenn das, was wir seitdrei Jahren planen, funktio-niert.GlücklicheGästegebenmir eine Befriedigung.»

Am 30.August, wenn dasFestgelände öffnet, werde essich zeigen, ob er und seinTeam richtig vorbereitet ha-ben. Dann werden in Imbo-dens Verantwortungsbereich1800 freiwillige Helfer, vorallem in den Festzelten, imEinsatz stehen.«Mit derMi-gros haben wir einen tollenPartner», lobt er.

Hannes,derUnterhaltungskönig

14 |mEnSchEn | ESaf | Nr. 34, 19. August 2013 | mIGroS-maGazIn |

Page 15: Migros magazin 34 2013 d bl

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DerMann,mit demalles angefangenhatSilvio Rüfenacht (45) ist soetwaswiederVaterdes«Eid-genössischen»vonBurgdorf.2005, als die Oberaargauerund die Emmentaler ihreSchwingfeste am selbenPfingstwochenende in Burg-dorf ausgetragenhaben,habeer «mit Freunden eins überdenDurst getrunken».Erhatvorgeschlagen,auchdas«Eid-genössische» in Burgdorfdurchzuführen. «Und wennman etwas initiiert, mussman die Konsequenzen tra-gen»,erklärt der Schwinger-könig von 1992, wie er zumJob imOK gekommen ist.

Der elffache SchweizerMeister im Ringen und heu-tige Geschäftsführer einer

Holzbaufirma kümmert sichhauptamtlich um die Gabenund als Präsident desSchwingklubs Burgdorf zu-sammen mit Rolf Gasser umdasRessortSport.DerGaben-tempel mit 420 Naturalienund Gutscheinen hat einenWert von 750000 Franken,wobei ein Muni der SorteSchweizer Fleckvieh mit22000 Franken den grösstenPosten ausmacht.

«WenndasWetter stimmtund wir einen würdigenSchwingerkönig haben, binich glücklich», sagt Rüfen-acht.GanzLokalpatriot,hoffter auf einen Berner Sieg,sagt aber im selbenAtemzug:«Der Beste soll gewinnen.»

| mIGroS-maGazIn | Nr. 34, 19. August 2013 | mEnSchEn | ESaf| 15

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Die grösste Bühne der SchweizDas Eidgenössische Schwing- und Älplerfest(ESAF) findet vom 30. August bis zum 1. Sep-tember in Burgdorf im Emmental statt. Aufdem Festgelände wird derzeit fleissig gebaut.Die meisten Tribünen der 52000 Zuschauerfassenden Emmental-Arena, der grösstenSportarena der Schweiz, sowie alle siebengrossen Festzelte stehen, ebenso die Stein-stossanlage.Das «Eidgenössische» wird am Freitag, 30. Au-gust, um 11 Uhr, offiziell eröffnet. Am Samstagund Sonntag überträgt das Schweizer Fern-sehen die Zweikämpfe der 280 Schwinger. DerWettkampf startet am 31. August um 8 Uhrnach dem Einmarsch der «Bösen». DerSchlussgang erfolgt am Sonntag um 16.30 Uhr.DerWettkampf der Hornusser beginnt schonam Freitagnachmittag. Am «Eidgenössischen»werden rund 250000 Besucher erwartet. Das

Organisationskomitee rät, mit den öffent-lichen Verkehrsmitteln anzureisen.Alle grossen Schwinger habenmal klein an-gefangen: Deshalb macht sich die Migros ge-meinsammit den Eidgenössischen Schwinger-verbänden stark und organisiert nationaleSchwinger-Schnuppertage, und zwar am7. September sowie am 19. Oktober (dann nurfür Frauen). Infos: www.migros.ch/sponsoring

www.burgdorf2013.chDie ESAF-App — kann über www.esaf-app.chkostenlos heruntergeladen werden.

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Die Migros ist offiziell Königspartnerin des Eid-genössischen Schwing- und Älplerfests (ESAF).

BärenstarkerHennenzüchter

DamemitSchwingvirusDer Kranzschwinger Christian Dickist schuld, dass sich seine SchwesterEveline Steinemann (40) für denSchwingsport begeistert. 1998 besuchtesie ihrerstes«Eidgenössisches»,umdortihrenBruder anzufeuern,und ist seitherbei jedemSchwingfest dabei.Christian,inzwischen im 100er-Club mit über100Kränzen, hat siemit dem Schwing-virus infiziert. Am «Eidgenössischen»istsie fürdieEhrengäste,wieBundesprä-sident UeliMaurer, und 16 Ehrendamenverantwortlich—an einer vonMännerndominiertenVeranstaltung.Dochdas seisie sich schon beruflich gewohnt, siefühle sich wohl, sagt Eveline Steine-mann. Sie arbeitet als Leiterin DienstefürdasBurgdorferUnternehmenLocal-net, das Wasser und Strom aufs Fest-

gelände bringt. «Ich freue mich auf dieAufregung, bevor man in die Arenakommt, wenn das Festfieber steigt undes‹chrüselet›und‹gramselet›undeinenfast durchschüttelt», sagt die Ehren-damenchefin,dievor lauterArbeit kaummehr zu ihrem Zweithobby Jodelnkommt.Undalsob sie alsGeschäftsfrau,Mutter von zwei Töchtern und OK-Mitglied nicht genug zu tun hätte,coacht sie zusätzlich ihren Bruder undden Berner Schwinger Stefan Marti.Schwingen ist Teil ihres Alltags ge-worden, und mit ihrer ansteckendenLebensenergie schwingt sie obenauf.

Er ist 190Zentimetergrossund103Kilo-gramm schwer, und er musste in denletzten JahrenbeimSteinstossen oftmitdem zweiten Platz hinter Peter Michelvorliebnehmen: Benno Pfyl (35), deroberhalb desKantonshauptorts Schwyzwohnt,startetbeim«Eidgenössischen»indenDisziplinen20und40Kilogrammsowie in der Königsklasse mit dem 83,5Kilogramm schweren Unspunnenstein.«20 und 40 Kilogramm schaue ich alsAufwärmen an», sagt der Innerschwei-zer,derhauptberuflich Junghennenver-kauft. Mit 23 Jahren hat der zweifacheFamilienvatermit demSteinstossen an-gefangenundwurdeaneinemSchwing-fest inOberarthSZpraktischohneTrai-ningVierter.Heute trainiert Pfyl einmalwöchentlich und stösst dazu Steine, dieer in der Muota gefunden hat. Der ge-lernte Geflügelzüchter, dessen Gross-vater schonmitHühnerngeschäftethat,hofft, «beim Unspunnenstein in denFinal zu kommen».Er ist keinManndergrossenWorte.

16 |16 |menSchen | eSaf | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | migroS-magazin |

Page 17: Migros magazin 34 2013 d bl

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Page 18: Migros magazin 34 2013 d bl

Die Zahlen sind beeindruckend: 1200Mitarbeitende, die im Einsatz stehen,täglich 2500 VIPs und Ehrengäste ver-pflegen (ja, so viele wichtige Leute gibtes inderSchweiz!), 35000Sandwiches,25TonnenBrot sowie 35TonnenFleischvom Geschnetzelten bis zum Schüblig.Herr darüber und noch viel mehr istHansruedi Grünig (39), der als Pro-jektleiter Gastronomie für die MigrosAare imEinsatz steht.Er ist verantwort-lich, dass bei den Migros-Take-Away-Ständenund indenFestzeltendasEssennicht ausgeht.Beim«Eidgenössischen»freut er sich «auf die gemütlichen,ruhigen Besucher, die in der Schweizein einmaliges Fest feiern». «Ruschi»Grünig, wie der zweifache Familien-vater seit Geburt genannt wird, weiss,wovon er spricht: Er schnupperte be-reits Sägemehlluft am «Eidgenös-sischen» in Aarau 2007 und vor dreiJahren in Frauenfeld.

Obwohl sichMatthiasSem-pach (27) am Berner Kanto-nalenvorknappeinemMonatimSchlussganggegenSchwin-gerkönig Kilian Wenger ge-schlagen gebenmusste, zählt«Mättu» zu den grossenFavoriten.«MeinZiel ist klar:Ich möchte gerne zuoberststehen. Mir ist bewusst,dass das nicht einfach wird,können das dochmindestenszehn andere Schwinger auchschaffen», sagt der Emmen-taler aus Alchenstorf BE. Ergewinne nur mit einer Top-leistung.

Für den Landwirt undMetzger, der sein Arbeits-

pensumauf 50Prozent redu-ziert hat, umwöchentlich biszu acht Mal trainieren zukönnen, ist das diesjährige«Eidgenössische» speziell:«Es ist fürmicheinHeimfest.Daswerde ich inmeiner Kar-riere niemehr erleben.Umsomehr freue ich mich auf dasSchwingen.»

Die Vorbereitungen seiennach Plan gelaufen. ImWin-terwar ermit seinemTrainerJean-Pierre Egger, seinemBruder Stefan und Schwin-gerkollege Matthias Siegen-thaler im neuseeländischenAucklandwährendeinesMo-nats trainieren gegangen.

DerFavorit imSägemehl

Kampf gegenKnurrmägen

«Wir profitierten vom gutenKlima. Es war sensationell»,sagt Matthias Sempach. Inden nächsten Tagen gehe esdarum,die Formzubehalten.«Ich muss den ganzen Tagschauen, dass ich meinemKörpergenügendEnergie zu-führe, um mein Gewicht zuhalten.» Er esse ausgewo-gen, viel Kartoffeln, Früchte,Emmentalerkäse, aber auchPoulet,Rinds-undSchweine-fleisch. Der schwingendeMetzger betont: «Wichtigsind mir einheimische Pro-dukte. Ich achte auf Saiso-nalität und kurze Transport-wege.»

MENSCHEN | ESAF | Nr. 34, 19. August 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

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Urs Rytz (62) aus dem klei-nen Bauerndorf Harden beiLyss im Berner Seeland war-tet seit 1974. Damals nahmder Forstwart zum letztenMal als Hornusser an einemEidgenössischen Schwing-und Älplerfest (ESAF) teil.Seitherkennt erdasVolksfestnur als Zuschauer, denn amESAF können jeweils nur20Hornusser-Mannschaftenum den Festsieg kämpfen.2013 ist die Reihe endlichwieder an der Hornusser-gesellschaft Lyss, die zu denFavoritengehört.FürdieSie-ger gibts einen Lorbeerkranzund keinen Eichenkranzwie an den gewöhnlichenHornusserfesten.

Für Forstwart Rytz ist dasdiesjährige ESAF nicht nurwegen seiner langen sportli-chenAbsenz etwas Besonde-res: «Ich nehme mit meinenSöhnen Michael, SimonundPhilipp teil. Daswerdenwir wohl nicht nochmals er-leben, weil es danach wieder20 bis 30 Jahre dauert, bis je-mandvomNordostschweize-rischen Hornusserverbandam ‹Eidgenössischen› dabei

DerRückkehrer

4200Manntage für einFestEigentlich ist das,wasProjektleiter JörgSedleger (40) macht, nicht geradenachhaltig.SeinArbeitgeber,dieNüssli-Gruppe, ist auf temporäre Bauten spe-zialisiert. Sedleger kümmert sich am«Eidgenössischen» umdenAufbau derTribüne, die 52000 Zuschauer fasst.«Das sind 2900 Tonnen Material, vor-wiegend Stahl, was 150 Lastwagen-ladungen pro Weg entspricht. 4200Manntage werden geleistet», nenntSedleger die Zahlen zur grössten Arenader Schweiz. Sie wird für nur drei Tagebenützt. «Das ist unser Job. Manchmalbauen wir etwas auf, das sogar nur füreine Stunde gebrauchtwird.»

Für den Thurgauer ist Burgdorf be-reits das vierte Schwingfest. Er freutsich, am 30.August nach einer Bauzeit

von sieben Wochen «auszuruhen, einBier zu geniessen und zu schauen, wiedie Schwinger arbeiten müssen. DerAufbauwar ein riesigerChrampf.»Seingrösster Wunsch: alles unfallfrei auf-undwieder abzumontieren.«SobaldderSchlussgang vorbei ist, interessiert esniemanden mehr, wie wir die Tribüneabbauen»,weiss Sedleger.

Er hat sich nach der RekrutenschulevomMonteurüberdenChefmonteurbiszum Projektleiter hochgearbeitet undfeiert das 20-Jahre-Firmenjubiläum.Der Abbau sei eine hektische Zeit. DieTribünen sind bereits für den nächstenAnlass reserviert. Ab Montag pressiertes allen Beteiligten. Schnell ahnt mankaummehr,dasshierdasgrössteSport-fest der Schweiz stattgefunden hat.

sein kann.» Seine 34-, 29-und 28-jährigen Söhne spie-len übrigens alle neben dem

Hornussen auch Eishockey.UrsRytz arbeitet seit fast dreiJahrzehnten als Hornusser-

Nachwuchsbetreuer. Für ihnund seine Schützlinge gilt:«GuetNouss!»

| 19| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 19. August 2013 | MENSCHEN | ESAF

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28 Jahre langhatteAndreasHosner (62)für die Kantonspolizei Bern gearbeitet.Vor zwei Jahrenwurdeerpensioniert.Erkann nicht verhehlen, dass ihn zwi-schendurch «ein komisches Gefühl»beschlich, als er nicht mehr zur Arbeitmusste. Die Gefühle sind verflogen,dennseit JanuarkümmertsichderaktiveBurgdorfer als Sicherheitschef täglichums Schwingfest, wo gegen 600 Leuteunter ihm im Einsatz stehen. Sicht-lich stolz betont er, dass er gegen120davonaus seinemgrossenNetzwerkrekrutiert hat.

Erfahren genug ist Hosner für dieseAufgabe, war er doch an der Euro 08 inBernmit denüber 100000Fans aus denNiederlanden beschäftigt, die sich zwi-schenderLoeb-EckeundderKornhaus-brückegetummelthatten.Mit ähnlichenMenschenmassen rechnet Hosner aufdemESAF-Festgelände—proTag!«Wennichnocharbeitenwürde,könnte ichdiese

KeineAngst vor100000Fans

DerHerr derSägemehlringeWerner Jakob (50) aus Murten FR istbeim Eidgenössischen Schwingerver-band Technischer Leiter und am «Eid-genössischen»Präsidentdes sogenann-tenEinteilungskampfgerichts.«Ichhabedas Privileg, den ersten Kampf allerSchwinger zusammenzustellen», er-klärtderChefschiedsrichter.Dazumusser alle Schwinger und deren Stärkenkennen, wobei er erst in der Woche vordem grossen Fest die Begegnungenbestimmt. Der Freiburger stand selbstjahrelang im Sägemehl und gewannwährend dieser Zeit in derWestschweizmehrereKantonale.Nun freut er sichaufdas Schwingfest und seine interessanteAufgabe. «Es wird ein Wettkampf, beidemman nicht sagen kann, wer gewin-nen wird»,meint der Präsident, der imVorfeld von Burgdorf diverse Schwing-feste besucht hat, um sich ein Bild zumachen über die Form der Schwinger.Zuschauern, die noch nie an einem«Eidgenössischen» waren, rät WernerJakob: «Besuchen Sie das Schwingfestmit einer Begleitperson, die Ihnen alleserklärt. Ansonsten ist die Sportart mitihren Regeln schwer verständlich.»

Aufgabe nicht bewältigen. Das ist ein100-Prozent-Job»,sagtderBurgdorfer.Ein Teil seiner Familie ist ebenfalls amVolksfest:SeineTochter schautzu,seine

Frau ist mit dem lokalen Turnvereinengagiert. «Am Donnerstag vor demFest sagen wir uns tschüss und werdenunswohl erst amMontagwiedersehen.»

20 |MENSCHEN | ESAF | Nr. 34, 19. August 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

Page 21: Migros magazin 34 2013 d bl

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Page 22: Migros magazin 34 2013 d bl

22 |MENSCHEN | ESAF | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

Manne,i d’Hose!Mit einwenig Hintergrundwissen hatmanmehr vom«Eidgenössischen». DasmüssenSiewissen, sonst kommen Sie platt raus.Infografik und Text: Daniel Röttele

1 Der SägemehlringAm Eidgenössischen Schwingfest beträgt der Ring-durchmesser 14 Meter. Das Sägemehl muss mindestens15 cm hoch und angefeuchtet sein. Pro Ring schreibt dasReglement 35 Kubikmeter loses Sägemehl vor.

2 Die TurnerschwingerSie tragen ein weisses, kurzärme-liges T-Shirt und eine lange, weisseHose. Sie kommenmeist aus einemTurnverein und galten früher als«städtische» Schwinger.

3 Die SennenschwingerSie tragen eine dunkle Hose und ein farbiges, nicht zu grel-les Hemd (oft das hellblaue klassische Edelweisshemd).Lange galten sie als Schwinger der ländlichen Gebiete. Inden letzten 15 Jahren war immer ein «Senne» Schwinger-könig am «Eidgenössischen».

1 Siegermuni wirddem Schwinger-könig am Sonn-

tag übergeben. Erkann ihn gegen Bareseintauschen. DerWert aller Preise imGabentempel beträgt zusammengezählt750 000 Franken. Es handelt sich dabei umNaturalpreise wie Möbel,Werkzeuge undHaushaltsgegenstände. Auch Lebendpreisewie Fohlen und Rinder sind dabei.

7Sägemehlkreise sindin der Hauptarena fürdenWettkampf vor-

bereitet. Der Schlussgangwird im zentralenWettkampfring amSonntag um 16.30 Uhr durchgeführt.

25 Millionen Franken beträgt dasBudget für das EidgenössischeSchwingfest 2013.

35 TonnenFleischwerden

voraussichtlichkonsumiert. Die Veran-stalter gehen davon aus,dass neben Schweinssteaks, Poulets usw.rund 80 000Würste verzehrt werden.

63 Extrazüge der SBB kommenzum Einsatz. Aneinander-gereiht hätten sie eine Länge

von rund 20 Kilometern.

85 Steinstössertragen amSamstag und

Sonntag dieWettkämpfe mit 20-Kilo- und40-Kilo-Steinen sowie dem berühmtenUnspunnenstein aus.

278 Schwinger werden inBurgdorf um den Siegkämpfen. Nur einer kann

am Sonntagabend Schwingerkönig sein.

400 Hornusser werdenam Freitag undSamstag ihren

Wettkampf ausserhalb des grossen Fest-geländes durchführen.

52000 Perso-nenhaben

in der Hauptarena Platz. Gesamthaft wer-den in den drei Tagen 250 000 bis 300 000Festbesucher erwartet.

210000Liter Bier werden voraussichtlich verkauft.Die Organisatoren rechnen ausserdemdamit, dass 105 000Liter Mineralwasser,70 000 Kaffee,20 000 FlaschenWein und 6000 LiterSchnaps konsumiertwerden.

Quellen: Eidg. Schwingerverband, Eidg. Frauen-Schwingverband, Thomas Renggli: «Schwingen. Die Bösen. Ein Schweizer Phänomen» (Faro), Urs Huwyler: «Könige, Eidgenossen und andere Böse» (AT-Verlag),

Zahlen zumEidgenössischen Schwing- undÄlplerfest 2013 (ESAF)Der Anlass findet vom 30.8. bis am 1.9. in Burgdorf BE statt.

1 Sägemehlring

2 Turnerschwinger 3 Sennenschwinger

Page 23: Migros magazin 34 2013 d bl

24 26 1812

5 2 1

0 300 600 900 1200 1500 1800Berner Nordost-

schweizNordwest-schweiz

Südwest-schweiz

Inner-schweiz

Sennen-schwinger

Turner-schwinger

Innerschweiz

Nordostschweiz

Berner

Nordwestschweiz

Südwestschweiz

JörgAbderhaldenVerband: NordostschweizSchwingerkönig:1998, 2004, 2007

RudolfHunspergerVerband: BernSchwingerkönig:1966, 1969, 1974

| 23| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | MENSCHEN | ESAF

4 Die SchwingerhoseDamit man bei wichtigen Anlässen dieKämpfer besser unterscheiden kann, gibtes seit 2010 die Schwinghosen in hellemund in dunkel eingefärbtem Zwilch. Essind fünf Standardgrössen und zweiÜbergrössen erhältlich. Nur ein paarwenige Schweizer Unternehmen stellendie robuste Hose in Handarbeit her.

Die Berner haben bisher ammeistenKönigstitel geholtAnzahl Schwingerkönige seit der Gründung des eidgenössischen Schwingerverbandes 1895,unterteilt nach Teilverband und nach Sennen- bzw. Turnerschwinger

Die Innerschweizer haben diemeisten SchwingerMitglieder der fünf Schwinger-Teilverbände 2013Aktivschwinger Jungschwinger (bis 15 Jahre)

Auch Frauen steigen in die HosenDas erste Frauenschwingfest fand1980 im bernischen Aeschi mitmehr als 10 000 Besuchern undüber 80 Schwingerinnen statt. Seit1992 haben die Frauen ihren eigenenSchwingverband — fast 100 Jahrenach den Männern. Aktuell zählt derVerband 140 aktive Schwingerinnenund 45Meitli. Am«Eidgenössischen»

in Burgdorf können die Schwingerin-nen zwar nicht teilnehmen, dochauch sie haben eine Schwinger-königin. Diese wird jedes Jahr ge-kürt, und zwar aufgrund der Jahres-wertung. Die aktuelle Königin ist die28-jährige Sonia Kälin aus Egg SZ.Im Herbst erhält die EmmentalerinMargrit Vetter-Fankhauser den Titel.

DreiMal Schwingerkönig!Erst zwei Schwinger haben es bis heute geschafft, drei Mal alleiniger Schwingerkönig zu werden.**

6 DerGangDer Kampf zwischen zwei Schwingern wird Gang genannt.Welche zwei Männer — im Volksmund auch «Die Bösen»genannt — gegeneinander anzutreten haben, wird vom Ein-teilungskampfgericht vor jedem Gang neu festgelegt. Esgibt also keinen «Spielplan» wie zum Beispiel im Fussball.Der Kampf ist zu Ende, wenn die Zeit abgelaufen ist – einGang dauert in der Regel fünf Minuten – oder wenn nacheinem entscheidenden Zug oderWurf der Sieger feststeht.DerWeg zum Schwingerkönig führt durch sieben Gängeund den Schlussgang (den achten Gang), wo sich die zweiMännermit denmeisten Punkten treffen.

Einen Gang verloren hat ……wermit den hier rot markierten Körperflächen auf demSägemehl zu liegen kommt. Der Sieger muss dabei min-destens einen Griff an den Schwinghosen des unterlegenenGegners haben — ausser beim «Bodenlätz»-Schwung.

Die NotenSieg mit Plattwurf

Sieg mit Überdrücken

Gestellter* bei attraktivem Kampf

Gestellter bei passivem Kampf

Niederlage bei attraktivem Kampf

Niederlage bei passivem Kampf

Das Kampfgericht kann auch Notenabzüge aussprechen(z.B. beim Zeitverzögern oder bei gefährlichen Griffen).

ganzerRücken

Nackenbis Mitte beiderSchulterblätter

vom Gesässbis Mitte beiderSchulterblätter

5 DasKampfgerichtJeder Kampf wird von einemPlatzkampfrichter und von zweiTischrichtern überwacht undbenotet. Die drei Richter wechselnsich in ihrer Funktion während desSchwingfests ab. Die Anzeigetafelmit dem «Täfeli-Bueb» zeigt dieim Ring stehenden Schwinger an.

www.schlussgang.ch, www.burgdorf2013.ch * gestellt = unentschieden ** Hans Stucki wurde zwar auch dreimal König, musste sich aber den Titel am «Eidgenössischen» 1900 mit Emil Kocher teilen.

4 Schwingerhose

6 DerGang

5 Kampfgericht

Tischrichter

Platzkampf-richter

Täfeli-Bueb

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MENSCHEN | AUF EINwORT | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

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DIE NEUE RUNDSCHAU

«Ichbin keinKuschelmoderator»AmMittwoch, 21. August um 20.50 Uhr präsentiert sich die SRF-Sendung «Rundschau»im neuen Gewand. Moderator Sandro Brotz verrät, was die Erneuerung bringen soll, wie erheute zu Nationalrat Mörgeli steht und was es mit der «heissen Theke» auf sich hat.

Sandro Brotz, bald startet die «Rund-schau» ineine«neueÄra»,wiedasSRFes ausdrückt.Wieso ein Relaunch?Die «Rundschau» ist in die Jahregekommen, wir machen einenSchritt in die Fernsehzukunft.

Welches ist das Ziel der neuen «Rund-schau»?Wir wollen ganz klar im Gesprächbleiben und mit Recherchen undReportagenpunkten,diemansonstnicht sieht. Mit der Luzerner Poli­zeiaffäre oder der Diskussion umEconomiesuisse haben wir in derVergangenheit bewiesen, dass wirdas können.

Welche Rolle spielt die Quote für Sie?Natürlich sitzenwirnicht auf einerInsel derGenügsamkeitundGlück­seligkeit:NebenRelevanzundQua­lität interessiertunsauchdieQuote.

Die Sendung EndeMärz 2013mit Chris-toph Mörgeli gab besonders zu reden.Sie fragten ihn, ob er gedenke, als Na-tionalrat zurückzutreten, er reagiertemit: «Sind Sie vomAff bisse?»WürdenSie die Frage im Nachhinein wiederstellen?«Waswäre,wenn…?» ist fürmichnicht von Belang. Ich habe ihmmit der Frage einfach einen Spiegelvorgehalten, weil er selber immerwieder Bundesräte und anderezum Rücktritt aufgefordert hat.Von der Antwort war auch ichüberrascht.

FRAUDERwOCHE

In luftigerHöhe

Dass Bergbahnen keine reine Män-nerdomäne sind, beweist KarinHuber (31): Als erste Frau derSchweiz schloss sie im Sommerdie zweijährige Ausbildung zur Seil-bahnerin ab. Ihr Revier: das GebietSaas-Fee. Besonders die Arbeitenauf über 100 Metern in der Lufthaben es ihr angetan, wie sie der«Schweiz am Sonntag» verriet.Von der schwindelerregenden Höhelässt sie sich nicht einschüchtern:«Passieren kann immer etwas, dasRisiko ist Teil des Berufs.»

MANNDERwOCHE

Auf bessere Zeiten

Axpo-Chef Heinz Karrer (54)soll den krisengeschüttelten Wirt-schaftsdachverband Economie-suisse in ruhigere Gewässer steu-ern: Der Vorstandsausschusshat ihn zum neuen Präsidenten undsomit zum Nachfolger des zurück-getretenen Rudolf Wehrli nomi-niert. Die offizielle Wahl findet am29. August statt. Karrer, ehemaligerHandball-Nationalspieler und Vatervon drei Söhnen, ist erfahren imUmgang mit Medien und gilt als gutvernetzter Manager. Bi

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Christoph Mörgeli forderte daraufhinIhren Rücktritt.Ich finde, ich habe mit ihm stetseinen sachlichen Dialog geführt.Herr Mörgeli kann mir nicht vor­werfen, dass ich politisch moti­vierten Journalismus betriebenhätte.Wirhatten inder letztenZeitnicht mehr miteinander zu tun,aber wenn ich ihn bei der nächstenSession im Bundeshaus sehe,wer­den wir bestimmt wieder aufein­ander zugehen.

Die «Rundschau» wurde für den FallMörgeli vom SRF-Ombudsmann kriti-siert.Welche Lehre ziehen Sie daraus?Wir nehmen diese Kritik ernst undbesprechen natürlich intern, wasdas für zukünftige Sendungenbedeutet. Wir arbeiten stets nachbestem Gewissen, was aber nichtheisst, dass wir frei von Fehlernsind. Die «Rundschau» eckt ein­fach an. Wir sind keine Kuschel­sendung, ich bin kein Kuschel­moderator. Da ist es klar, dassmansich nicht nur Freundemacht.

Die«Rundschau»wurdedafürkritisiert,dass sie die Gäste auf dem «heissenStuhl» vorführe.Diese Kritikmuss ich vonmir wei­sen. InmeinemJahr«Rundschau»habe ich nur zwei Absagen erhal­ten,unddiewarenzeitlichbedingt.Wenn der Vorwurf des Vorführenszutreffen würde, hätte ich vielmehr Absagen erhalten.

Der «heisse Stuhl» wurde neu gegendie sogenannte «heisse Theke» aus-getauscht.Warum?Ich will den Studiogästen in Zu­kunft mehr auf Augenhöhe begeg­nen. Ich bohre aber weiterhin, bisich eine Antwort habe, und bleibehart, aber fair.

Welchen Primeur haben Sie am Mitt-woch parat?WirwerdenneueFaktenzurLuzer­ner Polizeiaffäre veröffentlichen.

Zu Ihnen persönlich: Wie haben Sie diesendefreien Sommerferien verbracht?Ich habe ausgeschlafen, den Zü­rich­Triathlon absolviert und warmitmeinemSohn inHamburg.

VorsechsJahrenwarenSienochKetten-raucher, jetzt sind Sie 30 Kilo leichterund Triathlet.WarumdieserWandel?Nach einer verschleppten Lungen­entzündung fragte mich der Arzt:«Wollen Sie 40 oder 80 Jahre altwerden?» Ich entschied mich fürsAltwerden, also hörte ich auf zurauchenund fingmitLaufenan:Einneues Lebensgefühl! Seit vier Jah­ren bin ich richtig angefressen.DasLaufen hilft auch im Job, ich denkedabei oft über meine Interviewsnach oder nutze es als Ventil.

Was ist Ihr nächstes sportliches Ziel?So ein Ironman würde mich schonreizen.

Interview: Silja Kornacher

Moderator Sandro Brotz(43) an der «heissenTheke»: Hierwird er inZukunft seinen Gästenauf den Zahn fühlen. NeuzumRundschau-Teamstösst Ex-10vor10-Mode-ratorin SusanneWille.

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RUBRIkENTITEL | UNTERRUBIkENTITEL | Nr. 34, 19. August 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

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Dusty undMikey

startenein neues

Leben

Manchmal üben Saskia Stäuble undMichael Odermatt nach Rücksprache in Hotels –wie hier imHotel Eden au Lac in Zürich.

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| Migros-Magazin | Nr. 34, 19. August 2013 | Menschen | porträt| 27

V iele Jahre lang hatte die gebürtigeBaslerin Saskia Stäuble (31) eineVision: Siewolltemit ihrer Stim-

me die Herzen der Menschen berühren.Singen war immer ihre grosse Leiden-schaft; schon als Sechsjährige trat sie inChören und Theaterhäusern auf, mit14 Jahren war sie in einer Girlgroup.Doch ihrLebennahmvieleWendungen,bevor sie an ihr grosses Ziel gelangte.

IneinemVier-Sterne-Hotel inRhein-feldenAGabsolvierte sie eineKochlehre,arbeitetedanach inZürichund«rutsch-te» in zwei längere Beziehungen. In derzweiten Beziehung kam es zu Gewalt-tätigkeiten, die junge Frau hörte auf zusingen. Erst nach der Trennung wandtesie sich wieder der Musik zu. «Ich wardrei Jahre lang alleine und mussteden Schmerz verarbeiten. Aber meineStimme gab mir immer wieder Kraft»,erzählt SaskiaStäuble—ehrlich,warm-herzig, feinfühlig und verletzlich zu-gleich. Ihr Künstlername «Dusty» (aufDeutsch «staubig») leitet sich vonihremNachnamen ab.

Danach arbeitete sie im Service undging eine neue Beziehung ein. Sie lebtein einer schönen Wohnung in LuzernundhattegenügendGeld.Und trotzdemsagte ihr eine innereStimme,dass etwasnicht gut sei. Ihr Gefühl wurde immerstärker, dass sie nicht das machte, wassiewirklichwollte.«Voranderthalb Jah-ren ging ich in die Küche und wollte dieKatzen füttern. Plötzlich brach ichzusammen,die linkeGesichtshälftewargelähmt, die Zunge konnte ich nichtmehr bewegen. Ich lag am Boden undweinte nur noch», erzählt Dusty. DieÄrztediagnostizierteneinenHirnschlag,

Als Saskia Stäublemit nichteinmal 30 Jahren einenHirnschlag erleidet,weiss sie:Es ist Zeit, etwas zu verändernim Leben. Sie erfüllt sich ihrenTraumundwird Sängerin. DurchdieMusik lernt sieMichaelOdermatt kennen.Als DustyundMikeywollen die beiden dieHerzen der Zuhörer erobern.

die Neurologen konnten sich keinenReim darauf machen. Sie hingegenschon: Sie wusste, dass sie nicht ihrrichtiges Leben lebte. Darauf habe derKörper reagiert.

Dusty handelte, beendete ihre Bezie-hung und sagte zu ihrer Chefin: «Ichmuss Sängerin werden.» Sie suchteBands zur Kooperation, nahm bei derSendung «Die grössten SchweizerTalente»desSchweizerFernsehens teil,wo Juror DJ BoBo meinte, ihr Talentreiche für Schweizer Bühnen nicht aus.«Ich wusste, ich muss enorm an mirarbeiten.»

als sie sich trafen, zeichnete sichamhorizont ein regenbogen abImSommer2012 reiste sie erstmalsnachNewYork.Als sie amFlughafen JFK lan-dete, brach sie in Tränen aus und sagtesich: «Endlich bin ich zu Hause an-gekommen.» Sie bildete sich bei einerGesangslehrerin weiter und arbeitete ineiner Garderobe, um sich über Wasserzu halten. Zurück in der Schweiz, tratMichael Odermatt (23) in ihr Leben.DieSängerin hörte von jemandem, der NewYorkebenfalls liebtundPianist ist.«Wirhabenunsam15.Juli 2012amBahnhof inLuzerngetroffen.Als er die Sonnenbrilleabnahm, sah ich das Feuer in seinenAugen», erinnert sich Dusty. Sie sagteihm, sie möchte wieder nach New Yorkreisen. Und just in dem Moment, alsMichael sie bat, ein Lied vorzusingen,zeichnete sich am Horizont ein Regen-bogenab.Er erzählt:«Als ich ihrenSonghörte, wusste ich sofort: Das ist es. Ichwurde nervös.»

AusMichael wurdeMikey, oder «MyKey», mein Schlüssel. Sängerin Dustyund Klavierspieler Mikey trafen sichwieder, stellten fest,dass sie inLuzern indengleichenRestaurantsundCafésver-kehrten, ohne sich je begegnet zu sein.Sie traute ihren Ohren kaum: «Ich habe25 Jahre lang Melodien in mir getragen,und alsMikeymir seine KompositionenaufdemPianovorspielte,hörte ichmei-neeigenenLieder auf einemInstrumenttranskribiert!» Die beiden flogen 2012für einen Monat nach New York undgaben in der Piano-Bar «Don’t TellMama»ihrerstesgemeinsamesKonzert.

Mikey, der nach der kaufmännischenAusbildung inderGemeindeverwaltungvon Emmen LU in einer Filmvertriebs-firma inderBuchhaltunggearbeitethat-te,entschiedsich,mitDustydiesenMärzerneut fürdreiMonatenachNewYorkzureisen. Sie verkauften Goldvreneli undalles aus ihren Haushalten, das sie inGeld umwandeln konnten, nur um sich

Manhattan für einpaar zusätzlicheTageleisten zu können. «Meine Familie undmeine engsten Freunden haben amwe-nigstenanmichgeglaubt»,räumtMikeyein. «Aber dank der Musik vertrautenwir uns gegenseitig.» Die zwei sind inihrer eigenenWelt angekommen, in dersie immer zu leben wünschten, in derWeltderMusik.«Ichwolltebewusst ausder Komfortzone Schweiz ausbrechenundmeinenHorizont erweitern.Endlichhabe ich einenMenschen gefunden, dergenau gleich denkt wie ich», sagt er.Heute sind Mikey und Dusty nicht nurauf der Bühne ein Paar.

InNewYork schriebensie einMusicalüber ihre Lebensgeschichte, mietetenStudios,wo sie 20Songs komponierten.Sie mussten 43 Mal ihre Unterkunftwechseln,weil sie sichHotelsnicht leis-ten konnten. Sie übernachteten oft beiEinheimischen, von denen sie spontaneingeladenwurden.Undsiegabenmeh-rereKonzerte.Dusty sagt: «Wir stelltenfest, dass unsere Musik die Menschenund ihre Seelen berührt.» Sie sei früherAussenseiterin gewesen, weil ihr gesagtwurde, ihre Stimme sei zu stark, dieStimmfarbe passe in kein Schema.«Heute bin ich stolz darauf.» UndMikey weiss, dass er mit seinen Piano-klängen die Herzen der Zuhörer öffnenkann. Schon als kleiner Junge spielte erKlavier.

Die Fansmehren sich, und dochwird dasgeld langsamknappInzwischen hat das Duo auf Facebooküber64000Fans,viele zwischen 14und25 Jahre alt. Rund ein Viertel der Fanswohnt inTunesien,«weil dieEinheimi-schen dort noch mehr mit dem Herzenleben». Für die beiden Herzensmen-schen ist es deshalb nur logisch, insnordafrikanische Land zu reisen. «Wirwerden imSeptembernachTunis fliegenund mehrere Konzerte in einem Hoteloder in einem kleinen Theater geben»,sagt Dusty. Sie sind daran, die Reise zuorganisieren — wohl wissend, dass esohne Sponsoren nicht geht. Denn mo-mentan lebtdasPaarnochvomGeldausdem Verkauf ihrer Habe. Langsam gehtes ihnen aber aus. «Wir sind tapfer undglauben, dass sich für uns und unsereMusik irgendwo eine Tür öffnet», sagtMikey. Text: Reto E.Wild

Bild: Tanja Demarmels

Das nächste Konzert in der Schweiz:1. September 2013 ab 14 Uhr in Gelfingen/Hitz-kirch LU im Festsaal des Schlosses Heideggwww.dustofsoul.com

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ProminenterGastin RüschlikonRobert J. Gordon (72) ist Öko­nom undWirtschaftsprofes-sor an der Northwestern Uni­versity in Evanston bei Chicago.Letztes Jahr hat er grosses Auf­sehen erregt mit seiner Analyse,dass sich das enormeWirt-schaftswachstum der letzten250 Jahre als historischeAus-nahmeerscheinung heraus­stellen könnte, die dank zwei In­dustriellen Revolutionenmöglichwurde (Dampf, Eisenbahnen ab1750; Elektrizität, Verbrennungs­motor, Kanalisation ab 1870).Seit 1972 jedoch seien dieWachstumsraten trotz grossertechnischer Innovationen deut­lich niedriger, und laut Gordonwirken einer Trendverbesserungmehrere Faktoren entgegen, da­runter dieDemografie (immermehr Alte stehen immer wenigerJungen gegenüber), dieBildung (wird in den USA für dieallgemeine Bevölkerung stetigschlechter) und die wachsendeUngleichheit (wenige Reichebesitzen fast alles). Am 11. Sep­tember wird Robert J. Gordon einReferat amGottlieb-Duttwei-ler-Institut in Rüschlikon ZHhalten («Economic Growth intheWest. Can innovation save usfrom the six headwinds?») undam 12. September an der Inter­nationalen Handelstagung desGDI auftreten.

Anmeldung: www.gdi.ch/gordonhttp://gdi.ch/iht2013

Robert J. Gordon in seinemBüro an der Northwestern University in Evanston bei Chicago. ImHintergrund viele selbst gemachte Fotos.

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| migroS-magazin | Nr. 34, 19. August 2013 | menSchen | interview| 29

Robert J. Gordon, Europa und dieUSA warten darauf, dass dieKrise endet und die wirtschaft­liche Lage sich normalisiert. IhreThese ist, dass wir zum grossenWachstum von einst nie wiederzurückkehren werden. Weshalbsind Sie so pessimistisch?Meine Analyse bezieht sichprimär auf die USA, docheiniges trifft durchaus auchauf andere Länder zu. Bei deraktuellenKrise fällt vor allemauf, wie die Prognosen zurErholung stets wieder um einhalbes Jahr nach hinten ver­schobenwerden.Die interes­santere Frage aber lautet: MitwelchemWachstum könnenwir rechnen, wenn die Erho­lung dannmal da ist? Und dabin ich tatsächlich pessimis­tisch.Wobei es durchaus seinkann, dass sich die erfolg­reicherenLänderEuropaswieetwadie Schweiz diesenTen­denzen entziehen können.

Welche sind die Faktoren, die Siebeunruhigen?In den 80 Jahren vor 1972 be­trug das Wachstum des Pro­Kopf­Einkommens in denUSA im Schnitt 2,35 Prozent.In den 40 Jahren seither wa­renesnurnoch1,55Prozent—trotz all der grossartigenEntwicklungen, die gemachtwurden.Diewirklichbedeut­samen Erfindungen fanden

vorher statt: die Dampfma­schine,Elektrizität,dieKana­lisation. Sie haben viel stär­keresWachstumausgelöstalsder Computer, das InternetundSmartphones.Erfindun­gen, die das Leben allerMenschen vergleichbar starkverbessern, werden je länger,je seltener. Hinzu kommen inden USA gesellschaftlicheFaktoren, die zusätzlich Ge­genwind erzeugen.

Die aber auch beeinflussbarwären, nicht?An sich schon, aber dafürbräuchte es in den USA einepolitische Revolution, wirmüssten im Prinzip ein biss­chenwerdenwieKanada,unddas istnicht inSicht.Nehmenwir die Bildung: Die Genera­tion der 55­ bis 64­Jährigenist wohl erstmals in der Ge­schichte etwa gleich gut aus­gebildet wie die Generationder 25­ bis 34­Jährigen. Wirhaben also eine Art Plateauerreicht, was die Ausbildungbetrifft. Die Zahl der Univer­sitätsabgänger hat sich zwarerhöht, aber etwa ein Drittelvon ihnen befindet sich da­nach in Jobs, für die eine sol­che extrem teure Ausbildunggar nicht nötig wäre. Dasreduziert die Wachstums­chancen. Und es bräuchteeinen radikalen Umbau desBildungssystems, um daranetwas zu ändern.

Hinzu kommt die Demografie.Richtig, die Babyboomerswerden nach und nach pen­

sioniert, derAnteil der arbei­tenden Bevölkerung, die denRest finanzieren muss, sinktstetig. Auch das liesse sichlösen,mittels Einwanderung.Im 19.Jahrhundert gab es inden USA keine Einwande­rungshürden, und das Landprofitierte enorm davon. Da­hinsolltenwirwiederzurück:Jeder ausländische Student,derhiereinenMastererwirbt,sollteeineArbeitsbewilligungerhalten. Aber das ist natür­lich völlig illusorisch. Schau­en Sie sich das Spektakel an,das unsere Politiker derzeitmit der Einwanderungsre­formveranstalten.

Was noch erzeugt Gegenwind?Unter anderem die wachsen­de Ungleichheit. In den 15Jahren vor der Finanzkrisegingen 50 Prozent der Ein­kommen an die reichsten1 Prozent im Land. Seither istes nicht besser geworden.Einwachsender Prozentsatz derUS­Bevölkerung gerät inSchwierigkeiten. Eine Zahlzur Illustration: Der Anteilvon Kindern im ärmerenDrittel der weissen Bevölke­rung, die mit beiden Elternaufwachsen, ist zwischen1960 und 2010 von 85 auf 35Prozentgesunken.DieseKin­der bekommen in der Regelauch keine besonders guteAusbildung und keine gutenJobs,wenn überhaupt.

Wieweit beeinflussen diese Fak­toren auch die Situation in Euro­pa und der Schweiz?

Das ist von Land zu Landverschieden. Die demogra­fischen Probleme dürftenvergleichbar sein,aberbeiderAusbildung sind viele LänderEuropas den USA überlegen.Die Ungleichheit allerdingswächst auch dort.

Sie befürchten, dass künftigeInnovationen keineWachstums­raten mehr auslösen wie früher.Wieso sind Sie sich da so sicher?Esbräuchtevergleichbar fun­damentale Innovationen wieim 19. und frühen 20.Jahr­hundert. Ich höre den Vor­wurf immer wieder, ich hätteeinfacheinebeschränkteVor­stellungskraft,dennschliess­lich habe man sich 1875 auchnicht vorstellen können, wasalles bald erfunden werdenwürde. Aber das ist falsch:Viele der künftigen Innovati­onen waren damals absehbarund wurden diskutiert, esbrauchte einfach noch Zeit,sie tatsächlich zumLaufen zubringen.EinesolcheListevonunmittelbar vor der Tür ste­henden bedeutenden Neu­

«Esbräuchte einepolitischeRevolution»US­ÖkonomRobert J. Gordon ist überzeugt, dass die Zeiten des grossenWachstumsvorbei sind und diewestlicheWelt den Gürtel enger schnallenmuss. Nun sei es an der Politik,bremsende Faktorenwiemangelnde Bildung, Überalterung undUngleichheit anzugehen.

Das gottlieb-Duttweiler-Institut wirdvomMigros-Kulturprozent unterstützt.

«Elektrizität undKanalisation habenviel stärkeresWachs­tumausgelöst alsComputer, InternetundSmartphones.»

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30 |menSchen | Nr. 34, 19. August 2013 | migroS-magazin |

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entwicklungen ist schlichtnicht in Sicht.

Nun ist jadas Wirtschaftswachs-tum der letzten 40 Jahre vondurchschnittlich 1,55 Prozentaber auch nicht zu verachten.Richtig. Ich will ja auch garkeine Untergangsstimmungverbreiten. Wenn wir esschaffen, diese Wachstums-rate aufrechtzuerhalten, undweiterhin so tolle Innovatio-nen hervorbringenwie in denletzten 40 Jahren, dann wäredas schon eine ganzeMenge.

Könnenwirnichtauchvomhöhe-renWachstumspotenzial inweni-ger hoch entwickelten Teilen derWeltmitprofitieren?Klar, insbesondere die Ex-portindustrie,aberdaserhöhtnicht notwendigerweise un-sere Produktivität. Nun ist esfür den Rest der Welt auchnicht so wichtig, ob die USAweniger wachsen als früher,weilnochsovielWachstums-spielraum besteht, um unseinzuholen. Allerdings sindviele der wichtigen IT-Inno-vationenausdenUSAgekom-men,etwaSmartphones oderTablets. Davon haben asiati-scheLänderenormprofitiert,weil sie diese Geräte produ-zieren konnten.

Angenommen, IhreThesestimmt:Wasmüssenwir tun,ummitdemgeringeren Wachstum der Zu-kunft klarzukommen? Und wäredaswirklich so schlimm?Es würde sicherlich einigeUmweltprobleme entschär-fen: Wir würden wenigerEnergie verbrauchen, es gäbeweniger Verkehrsstaus. Aufder anderenSeitewäregerin-

geres Wachstum ein ernstesProblem für die Steuern unddamit die finanzielle Grund-lagedesStaats.WenigerSteu-ereinnahmen bedeutet, dasswir entweder Staatsleistun-gen abbauen oder uns nochstärker verschulden müssen.In einer Gesellschaft ohneWachstum kann man sichetwasNeues nur dann leisten— etwa mehr Unterstützungfür Arme —, wenn man aufetwas Bisheriges verzichtet.Generell bekommen die we-niger privilegierten Men-schen geringeres Wachstumamschnellsten zu spüren.

Was wäre, wenn wir uns von derWachstumsideologieverabschie-den, die seit 200 Jahren alles do-miniert, und versuchen würden,eine andere Art von Gesell-schaftsbasis zu finden?Das würde nicht funktionie-ren, nur schon wegen deseben genannten Steuerprob-lems.Klar,wennmaneinLandmit einem ausgeglichenenBudget hat, kaum Schulden,einemgrossenWohlstandundeiner genügend hohen Steu-erbasis, um die Sozialpro-gramme zu finanzieren, wäredieses Problem entschärft.Aber das wäre eine ganzandere Welt als die heutige.Und auch dafür bräuchte eseine politische Revolution.

DauertdieErholungvonderaktu-ellenFinanzkriseauchdeshalbsolange, weil es in Demokratienschwierig ist, notwendige, aberunpopuläre Entscheidungen zutreffen?DieUSAtunsichdamit spezi-ell schwer. Wären wir eineparlamentarische Demokra-tie, hätte Barack Obama alsPremierministerautomatischdie Kontrolle über das Parla-ment und könnte seine Vor-stellungendurchsetzen.Wäredas Volk damit unzufrieden,könnte es ihn abwählen unddie anderen ansRuder lassen.Stattdessen blockieren sichdie beiden Parteien im Parla-ment gegenseitig so hartnä-ckigwiewohl noch nie zuvor,was wichtige Reformen ver-unmöglicht. Würde sich ein

«OhneWachstumkannman sich

etwasNeues nurleisten,wennman

auf etwas Bisherigesverzichtet.»

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| 31| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | INTERVIEW

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Dutzend Ökonomen zusam-mensetzen, könnten sie dasganze Problem der künftigenSicherung der Sozialwerke inzehn Minuten lösen. Esbräuchte etwa vier Mass-nahmen, darunter die Kop-pelung des Pensionsalters andie Lebenserwartung.

Wie sehr schadet die politischeBlockade dem Land?Sehr. So haben wir zum Bei-spiel das teuerste Gesund-

heitssystem der Welt, abersind nur Nummer 38 bei derLebenserwartung. Es siehtleider so aus, als ob wir nachund nach die Bedeutung desAmerican Exceptionalism(etwa: amerikanische Einzig-artigkeit) umdefinieren. Wa-ren wir einst geschätzt undbewundert, hält man unsmehr und mehr für seltsamund idiotisch.WirklicheFort-schritte können wir nur ma-chen, wenn die Republikaner

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EntwicklungdesPro-Kopf-EinkommensDie Grafik illustriert dieWachstumsschübe des Pro-Kopf-Ein-kommens der letzten beidenWeltmächte seit 1300. Trotz vielergrosser Innovationen sinkt dasWachstum seit etwa 1950 stetig.

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1870

1900 1913

1940

1950

1960

1970

1980

1990

2000

2008

China

Alt-Ägypten,Türkei, Persien,Griechenland

Indien

Japan

RusslandDeutschlandItalienSpanienGrossbritannienFrankreich

USA

VerteilungdesWelt-EinkommensWelche Nationen haben wie viel zumWelt-Bruttosozial-produkt beigetragen? Die Grafik zeigt: Über Jahrhundertedominierten China und Indien.

Quelle: Robert J. Gordon

Quelle: University of Groningen, Statistics onWorld Population

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menSchen | interview | Nr. 34, 19. August 2013 | migroS-magazin |

vomWählerzurückgebundenwerden und wir deutlichedemokratischeMehrheiten inbeiden Parlamentskammernerhalten.

Aber auch in Europa tun sich diePolitiker schwer.Weil die Union in Europa un-perfekt ist. Das Grundprob-lem ist, dass die Staatsschul-den der EU auf verschiedeneNationen aufgeteilt sind, unddie Deutschen niemals bereitseinwerden, für dieSchuldender «verantwortungslosen»Südstaaten geradezustehen.

Wie vertraut sind Sie mit derSituation in der Schweiz?Ein bisschen. Sie gehört zuden europäischen Ländernmit der besten Wirtschafts-leistung.Und ichstaune,dassdieExportindustrienichtkol-labiert ist angesichtsdesstar-kenFrankens.DieSchweizhatoffensichtlich Produkte, de-ren Preis keine Rolle spielt —die Leute wollen weiterhinihre Rolex-Uhren.

Undwir haben die grosse Finanz­krisekaumzuspürenbekommen.Weil Sie keine Immobilien-krise hatten, keine durchge-drehten Finanzmärkte undüber solide Kreditvergabe-standardsverfügen.IhreBan-ken waren allerdings dummgenug,amerikanische Immo-bilienspekulationspapiere zukaufen. (lacht)

Seit Sie letztes Jahr Ihre Thesepubliziert haben, werden Sie be­schuldigt, ein Pessimist zu sein.Sehen Sie sich selbst auch so?Ja. Aber primär bezüglich derZukunft der USA. Wie weitmeine Analyse auch auf denRest derWelt zutrifft, bin ichgerne bereit zu diskutieren.

Die Zunft der Ökonomen hatziemlich viel Kredit verspielt,weilkaum jemand die grosse Finanz­krisehatkommensehen.Manchevergleichen Wirtschaftsprogno­sen garmit jenen vonAstrologen.Was sagen Sie dazu?Ökonomen schenken derWirtschaftsgeschichtezuwe-

«Ökonomen können durch­aus auch korrekte Prognosenmachen. Ich gebe Ihnengerne ein Beispiel:mich!»

Er habe in denBörsencrashs2000 und 2007keinen einzigenCent verloren, sagtRobert J. Gordon.

leSenSieonlineTrifft Gordons Prognose zu?Die letzten Vorhersagen zu Endpunkten in geschichte undWirtschaftsgeschichte floppten oft. Ein rückblick.

www.migrosmagazin.ch

nigAufmerksamkeit:Die Im-mobilienblase im letztenJahrzehnt hatte viele Ähn-lichkeitenmit jener der 20er-Jahre.Und sie sind oft zu sehrdarauf fokussiert, elaborierteTheorienundModellezuent-wickeln statt auf gesundenMenschenverstandzuzählen.Dennoch können Ökonomendurchaus korrekte Prognosenmachen.Ichgebe Ihnengerneein Beispiel: mich! 2000 warmirklar,dassdieBörsenkurseviel zu hoch gingen, also ver-kaufte ich alle meine Aktien.Gerade rechtzeitig vor demPlatzen der Internetblase.2003 kaufte ich sie zurückund verkaufte sie im August2007,weil es erneutklareAn-zeichen einer Blase gab. Ichhabe in beiden Crashs keinenCent verloren.

Sie haben vermutlich viele An­fragen für Reden.Weshalb habenSie gerade beim GDI in derSchweiz zugesagt?Die Einladung kam sehr früh,espasstevomTiminghergut,und ich mache es natürlichnicht gratis. (lacht) Aber ichhabe dieses Jahr tatsächlichnur zwei Auftritte im Aus-land, der andere wird imOktober in Istanbul sein.

Hängen Sie noch ein paar TageFerien in der Schweiz an?Leider nein, ich bleibe nurgerade 26 Stunden, weil ichnochvieleandereTermineha-be.Aber ichwar schonmehr-mals inderSchweiz,darunterzweimal amWEF inDavos.

Mit 72 geniessen die meistenihrenwohlverdientenRuhestand,derweil Sie immer noch lehrenundpublizieren…Ach, 72, das ist doch garnichts! Andere Ökonomensind in ihren80ernnochaktiv.Zudem dürfen US-Universi-täten ihreFakultätsmitgliedernicht indenRuhestandzwin-gen. Nicht nur hat es finan-zielleVorteile fürmich,weiterzu arbeiten, ich behalte auchmeine Krankenversicherung.Vor allem aber wäre ich totalunglücklichalsPensionierter.Einer meiner Professoren-kollegen hat sich vor fünfJahren pensionieren lassen,der lebt jetzt so vor sich hinund hat nichts zu tun.

Ihre Frau stört sich nicht daran,dass Sie noch so viel arbeiten?Ich arbeite meist zu Hauseundkommenur fürdieSemi-nareandieUni;meinArbeits-weg dauert nur gerade dreiMinuten.Wiressen jedenTagzusammen und verbringenauch sonst viel Zeit mitein-ander. Wir lieben beide diegrossenSongwriter der 20er-bis 60er-Jahre, etwa Gersh-win oder Irving Berlin. Dazukommt ein grosses Haus miteinem anspruchsvollen Gar-ten. Und wir reisen viel. Ichbin ein leidenschaftlicherFotograf und mache jährlichTausende von Fotos, für dieich dann ganz altmodischAlben kreiere.Wir haben Fo-toalben durchgehend zurückbis 1968. Text: Ralf Kaminski

Bilder: KatrinaWittkamp

Page 33: Migros magazin 34 2013 d bl

Sheba gibts in Ihrer Migros

Noch mehrVerwöhn-Momente…

…mit weiterenNeuheiten von Sheba.Neu:

Empfehlung der Saisonvon Sheba

Neu:Terrine Suprême von Sheba

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Neuseeland

1.-3.Tag: Zürich – AucklandFlug nach Auckland (Umsteigen in Du-bai und Zwischenlandung in Mel-bourne). Ankunft in Auckland am Tag 3.4.Tag: Auckland – Bay of IslandsFahrt von Auckland in nördl. Richtungzur Bay of Islands. Bootsfahrt durch dieBucht entlang zahlreicher kleiner Inseln.5.Tag: Bay of IslandsTag zur freienVerfügung. Möglichkeit derUnternehmung von fakult. Ausflügenzum 90 Mile Beach oder Cape Reinga.6.Tag: Bay of Islands – AucklandBesuch des Waitangi Treaty Reserves,wo einst der erste Verfassungsvertragzwischen den Maoris (Ureinwohner) undVertretern Grossbritanniens geschlos-sen wurde. Fahrt nach Auckland.7.Tag: Auckland – RotoruaStadtrundfahrt durch die „City of Sails“(Auckland) und Weiterfahrt ins Landes-innere. Unterwegs Besichtigung der„Waitomo Glow Worm Caves“. NachAnkunft in Rotorua kompakte Stadt-rundfahrt. Am Abend traditionellesHangi-Abendessen (Maori-Kultur).8.Tag: RotoruaRotorua befindet sich auf einem dergeothermisch aktivsten Gebiete derErde. Besuch des Maori-Kulturzent-rums „Te Puia“ und des Thermalreser-vats mit seinen Geysiren.9.Tag: Rotorua – WellingtonFahrt Richtung Süden, vorbei am LakeTaupo (grösster See), nach Wellington.10.Tag: WellingtonErkundung der Hauptstadt Neusee-lands bei einer Stadtrundfahrt inklusive„Te Papa“-Museum, Fahrt mit der CableCar sowie Besuch des Botan. Gartens.11.Tag: Wellington – Picton – KaikouraÜbersetzen mit der Fähre auf die Südin-sel, entlang der Marlborough Sounds,nach Picton. Weiterfahrt nach Kaikoura,einem idealen Ausgangspunkt fürWal-Touren und Heimat von Seehun-den.

12.Tag: Kaikoura – ChristchurchAm Morgen Zeit für fakultative Ausflüge.Danach Fahrt durch die CanterburyPlains, nach Christchurch.13.Tag: Christchurch –Tekapo –Omarama Weiterfahrt landeinwärts indie MacKenzie-Region, vorbei am LakeTekapo und Lake Pukaki, nahe beim Mt.Cook (höchster Berg), nach Omarama.14.Tag: Omarama – DunedinRichtung Küste geht es via Oamaru bisnach Dunedin, von schott. Siedlern ge-gründet. Am Nachmittag fakult. Aus-flüge auf die Otago-Peninsula möglich.15.Tag: Dunedin –Te AnauFahrt durch die fruchtbaren Ebenen desSouth Otago Farmland nachTe Anau, amRande der Fjordlands gelegen.16.Tag:Te Anau – QueenstownAusflug in den Fjordland-Nationalparkund Bootsfahrt durch den Fjord MilfordSound. Weiterfahrt landeinwärts nachQueenstown, auch bezeichnet als Zen-trum des Abenteuertourismus.17.Tag: QueenstownTag zur freienVerfügung für Erkundungs-touren und Aktivitäten in Queenstown.18.Tag: Queenstown – Fox GlacierVorbei am Lake Wanaka und Hawea, viaden Haast Pass geht die Fahrt zum FoxGlacier, einem Tal-Gletscher an derWestküste Neuseelands.19.Tag: Fox Glacier – ChristchurchEntlang der rauen Küste erfolgt die Wei-terfahrt via Punakaiki (Pancake Rocks)landeinwärts nach Christchurch.20.Tag: Christchurch – DubaiTransfer zum Flughafen. Rückflug viaSydney und Bangkok (Zwischenlandun-gen) nach Dubai.21.Tag: Dubai – ZürichUmsteigen und Weiterflug nach Zürich.

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| migroS-magazin | Nr. 34, 19. August 2013 | menSchen | kolumne| 35

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AmDienstag, dem 9. Dezember 1980,muss es gewesen sein, um die Mittags-zeit. Ich stehe in der Warteschlange imSelbstbedienungsrestaurant der MigrosZähringer, schiebemeinTablett vonZeitzu Zeit um eine Tablettlänge vorwärtsund warte darauf, das Bäretatze-Menübezahlen zu können, 4.60 Franken plusGetränk. Vor mir in der Schlange derBinkert,hintermirderKocher,wir rann-ten fast jedenMittag insMigros-Restau-rant und nahmen fast immer das Bäre-tatze-Menü. Ich stehe also anderKasse,aus einem Deckenlautsprecher erklingt— es gab nichts anderes — Radio Bero-münster, und in den Nachrichten wirdvermeldet, in NewYork sei Stunden zu-vor John Lennon erschossen worden.Machten Neuigkeiten damals schon soraschdieRunde?Diesewohl schon.JohnLennon tot!

«Wo waren Sie, als John Lennonstarb?» Ichwerde es nie vergessen, vor-ausgesetzt, man versteht darunter denMoment, da man erfuhr, dass Lennongestorben war. Ein Schlaglicht auf dieeigeneBiografie ineinemAugenblickderZeitgeschichte.Eigentlichalbern,es sichzu merken. Es gäbe, zumal fürs eigeneLeben, wichtigere Begebenheiten. Aberman bringt es nicht aus dem Kopf. Ichweiss, wo ich war, als Freddie Mercurystarb.KurtCobain.LucioDalla.UndLa-dy D. Meine Frau und ich, noch kinder-los, tankten an einem Sonntagmorgenirgendwo in Tennessee, und neben der

Zapfsäule hing die Schlagzeile aus, wo-nach die britische Prinzessin verunfalltwar. Ich sage noch zu meiner Liebsten:«In den europäischen Zeitungen hat esnicht für die Sonntagausgabe gereicht,hier schon — dank der Zeitverschie-bung», steige wieder in den gemietetenFord Mustang und verbinde Dianas Todfortan mit einer Texaco-Tankstelle inTennessee.

Unsere Kinder werden sich an denSchultag erinnern, als Michael Jacksonstarb. Daran, auf welcher Snowboard-piste wir von Whitney Houstons Toderfuhren. Bin Laden? Wir sind mit demSchwiegerätti in Rom, die Kinder knip-sen spätabends in einem HotelzimmeramCampode’Fiori denFernseher an, errauschtundgibtdasBildnur inSchwarz-Weisswieder,der italienischeKommen-

tar klingt aufgeregt, undAnna Luna ruftins Badezimmer: «Du, Vati, ich glaube,sie haben diesen Dings… den Terroris-ten!» Amy Winehouse? Wir kommengerade durchnässt von einer Velotourzurück, eine Zeitung ruft an, ob ich überAmyWinehouse’ Tod schreiben würde,Hans sagt noch: «Vati, es sind dochFerien!», ichantworte:«Aberweisstdu,dieWinehouse,das istgross!»undstar-temeinenLaptopauf.Warumichalldiesso ausführlich erzähle? Vermutlich, umvonderFrageabzulenken:WowarenSie,als Elvis Presley starb? Für einen Men-schen meiner Generation gehört eineschmissige Antwort darauf zum gutenTon. Für mich, den Elvis-Verehrer,ohnehin.Ichkönnte flunkernundmir fürden 16.August 1977 eine hübsche Ge-schichte zurechtlegen. Bänzli Friedli istmit seinem roten Velo Richtung Ryser-Bauernhof unterwegs, als ihm seinFreundMichel zuruft…DieWahrheit ist:Ich weiss es nicht mehr. Hat mich ver-mutlich damals nicht gross gekümmert,icherfassteElvis’Bedeutungerst20 Jah-re später.

Was ich aber noch weiss: Die «Bäre-tatze» imMigros-Restaurantwarnichtsanderes als ein Hamburger, dazu gabsPommes frites. Soll noch jemand sagen,wir Schüler hätten uns damals gesünderernährt.

Bänz Friedli (48) lebt mit seiner Frau und denbeiden Kindern in Zürich.

derhauSmann

Lennonunddie Bärentatze

Bänz Friedlibringt gewisseMomente nichtaus dem Kopf.

«Wowaren Sie, alsElvis starb?

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aktuell | neueS auS dermigroS | Nr. 34, 19. August 2013 | migroS-magazin |

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D as Fabrikgebäude, in dem Agnesiin Imperia an der italienischenRiviera Teigwaren herstellt, ist

unübersehbar: Es liegt 50Meter von derHauptpiazzaderStadtundnur 50MetervomHafenentfernt.DasgrosseGebäudeselbst ist schlichtundgleichsamelegantgehalten und fügt sich perfekt in dasStadtbild ein, das Markenzeichen vonAgnesi mit dem Segelschiff kennzeich-net die Fassade. Hinter den schalldich-ten Mauern liegt eine riesige, effizienteIndustrieanlage.

In der Pastafabrik, wer hätte es ge-dacht, kommt Schweizer Technik zumEinsatz: DiemeistenMaschinen, die fürdas Mahlen des Getreides verwendetwerden— etwa 18500 Tonnen Korn proTag —, wurden vor 50 Jahren von derMuotathaler Maschinenbau Bühler AG

installiert. Seither laufen sie auf Hoch-touren, 24 Stunden amTag, siebenTageinderWoche,miteinemfeinabgestimm-ten, rhythmischen Getöse. Weizen ausFrankreich,Spanienund Italienwirdzu-erst in den siebten, obersten Stock desGebäudes verfrachtet, dann wird die

Schwerkraft genutzt, um denWeizen indie unteren Etagen zu transportieren.Jedes Stockwerk beherbergt eine spezi-fische Verarbeitungsphase: Im Mahl-bereich zermalmen Dutzende von me-chanischenMühlendieKörner erst grobund dann zunehmend feiner. Die so

PastafabrikmitMeerblickSeit 60 Jahren produziert das UnternehmenAgnesi exklusiv für dieMigrosTeigwaren. DasMigros-Magazin hat die historische Fabrik, die nurwenigeMeter vom LigurischenMeer entfernt liegt, besichtigt.

Links oben: Der Hafenvon Imperia. DiePastafabrik vonAgnesierkenntman linksimHintergrund.Links: DerWeizenwirdvonmechanischenMühlen erst grob unddann zunehmendfeiner gemahlen.Oben: EinMitarbeiterprüft die Spaghetti,bevor sie zumTrocknenin denOfen kommen.

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AKTUELL| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 19. August 2013 |

gewonnene feine Substanz wird dannwieder einen Stock höher gesogen zuriesigen Sieben, gross wie Kleider-schränke,die rhythmischvibrieren.Hierwerden die verschiedenen Bestandteilevoneinander getrennt, einer davon istein gelbliches, ganz trockenesMehl: dasHartweizenmehl,dieHauptzutat italie-nischer Pasta.

Die langeTrocknungszeitmachtdie Pasta besonders kochfestDer Hartweizen wird nun in einen wei-terenBereichder riesigenAgnesi-Fabriktransportiert.GigantischeKnetmaschi-nen befinden sich am Anfang von zweiverschiedenen Produktionsketten: einefür kurze Teigwaren wie Makkaroni,Fusilli, Rigatoni oderTrofie und eine fürlange Teigwaren wie Spaghetti oderTagliatelle.DasMehlwirdzumTeigver-knetet und dann in metallene Behältermit Löchern gepresst, aus denen gold-

gelbeTeigbänder fliessen.Diesewerdenje nach Bedarf zugeschnitten und dieEndprodukte aufTabletten ausgebreitetrespektive über Eisenstangen gehängt.AnschliessendkommendieTeigwaren ingrosseÖfen,wo sie bis zu neunStundenbleiben. ImVergleich zuanderen indus-triellen Herstellern ist die Trocknungs-phase bei den Agnesi-Teigwaren rechtlang und die Temperatur tiefer. Dieserspezielle Fertigungsprozess, denAgnesiimLauf der Jahre entwickelt hat, erhöhtdie Qualität der Pasta und macht siekochfester.

NachdemTrocknenwerdendieTeig-waren auf Raumtemperatur gebrachtund unverzüglich verpackt, um maxi-male Hygiene zu gewährleisten. Überden gesamten Produktionsprozess hin-weg erfolgen laufend Qualitätskontrol-len.VomMomentan,indemdasGetreidein die Fabrik gelangt sowie währendderverschiedenenVerarbeitungsphasen

wird grösste Sorgfalt darauf verwendet,jegliche Verunreinigung zu vermeiden.

Schliesslich werden die verschiede-nen Pastasorten in speziell für dieMigros kreierte Verpackungen einge-füllt. Seit 60 Jahren ist der Teigwaren-hersteller Agnesi, der mittlerweilezum italienischenLebensmittelkonzernColussi gehört, exklusiver Partner derMigros in der Schweiz. Schön sieht esaus,wie dieVerpackungen imRetrolookso in Reih und Glied dastehen. Daraufprangt das Bild einer original italie-nischen «Mamma» aus den 50er-Jahren — in Imperia wird sie liebevoll«Gioconda» genannt, die italienischeBezeichnung für «Mona Lisa». Auchin vielen Migros-Regalen sind diesePackungen zu finden, die an die60-jährige Partnerschaft der Migrosund Agnesi erinnern.

Text: Alessandro ZanoliBilder:Martino Lombezzi

NEUESAUSDERMIGROS | 37

Im Retrolook:Die Jubiläums-Verpackung derAgnesi-Teigwaren.

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aktuell | neueS auS dermigroS | Nr. 34, 19. August 2013 | migroS-magazin |

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Michael Gerber, im März dieses Jahres hatEurocentres inLondoneinezweiteSprachschu­leeröffnet.MüsstenSienichtvermehrtChine­sisch als Spracheder Zukunft vermitteln?Nur mal vorweg: Selbstverständlichhaben wir auch eine Sprachschule inPeking. Tatsache ist aber, dass Englischnach wie vor die wichtigste Fremdspra-che ist und auch bleibenwird.

Wasmacht Sie da so sicher?Dafür sprechenganzpraktischeGründe:Englisch ist eineSprache,die relativ ein-fach zu lernen ist.Nachwie vor ist sie imheutigen, globalisiertenUmfeld schlichteine Voraussetzung, um sich internatio-nal behauptenzukönnen;dasgilt insbe-sondere fürmittelständische Unterneh-men, von denGlobal Playerswie Bankenoder derGrossindustrie ganz zu schwei-gen. Zudem ist die englische Spracheunabdingbar für eine Karriere an einerUniversität.

Trotzdem: Werden nicht mittelfristig geradedie Chinesen durch ihre zunehmende wirt­schaftliche Bedeutung auf die Wichtigkeitihrer eigenenSprachepochen?Wenn allein die wirtschaftliche Be-deutung eines Landes zählen würde,sprächen heute viel mehr Menschen Ja-panisch — das Land war schliesslich bisvor ein paar Jahren die weltweit zweit-grösste Wirtschaftsnation. Noch etwas:InChinawerdendiverseunterschiedlicheSprachen und unzählige Dialekte davongesprochen.Es istkeineFragekulturellerDominanz: Englisch ist ganz einfach dieLinguafrancaunsererTage.Übrigensha-ben wir bei Eurocentres viele Studentenaus dem asiatischen Raum, die Englischlernenwollen.

Aus welchen Nationen stammen die meistenStudenten von Eurocentres?Je rund 30 Prozent kommen aus Europa,Lateinamerika und Asien, zehn Prozentaus dem Nahen Osten sowie der restli-

Eurocentres—Zahlenund Fakten1958 übernimmt die Migros die 1946 gegrün-deten zwei Eurocentres-schulen. gottliebDuttweiler war fasziniert von der Idee,dadurch einen Dialog jenseits aller grenzenvon Nationalität, religion und gesellschaft-licher stellung zu ermöglichen. Mittlerweilegehört Eurocentres weltweit zu den führen-den Anbietern von sprachaufenthalten. Diestiftung bietet Kurse an fast 40 Destina-tionen in 18 Ländern auf fünf Kontinen-ten an. Pro Jahr nehmen rund 13 000Personen an den Eurocentres-Kursen teil.Angeboten werden die sprachen Englisch,Französisch, spanisch, Italienisch, Deutsch,russisch, Japanisch und Chinesisch. DasKursangebot umfasst Prüfungsvorberei-tungskurse ebensowie allgemeineSprachkurse, Universitätsvorberei-tungskurse oder kulturelle Programme.

www.eurocentres.com

«Englisch bleibt diewichtigste Fremdsprache»Warum ins Ausland reisen, um eine Sprache zu lernen— tut es ein Online­Kurs nicht auch?Michael Gerber, CEO von Eurocentres, einem führendenAnbieter von Sprachreisen, über diekulturelle Komponente eines Sprachaufenthalts und die begrenzte Bedeutung vonChinesisch.

chenWelt.Schweizermachenheute ins-gesamt etwa einen Anteil von zehn Pro-zent aus. Pro Jahr belegen rund 12000Menschen aus knapp 100verschiedenenNationen unsere Sprachkurse. Sie allekönnen aus einemNetzwerk an Schulenwählen: von London überNewYork undBuenosAiresbisPeking.Weltweit sindesinsgesamt40Schulen.

Waszeichnet Eurocentres aus?Da ist unsere fast 70-jährige Erfahrung.Wir haben uns eine Kompetenz erwor-ben, die ihresgleichen sucht.Unsere Ex-perten leisteten einen Schlüsselbeitragzur Entwicklungdes sogenanntenCom-mon European Framework of Reference(CEFR). Dies ist ein System zur Beurtei-lung der sprachlichen Fähigkeiten. DieRichtliniendafürwerdenvomEuroparatdefiniert,beidemwirals ständigesBera-tungsmitglied vertreten sind. Soebenwurdenwir wieder angefragt, denCEFRin einzelnen Bereichen weiterzuent-wickeln.

Und was unterscheidet Ihre Art des Sprach­unterrichts von anderenProgrammen?WirgewichtendiepersönlicheBetreuungder Studenten höher als viele andereSprachschulen. Unsere Schüler werdennebendemeigentlichenSchulunterrichtindividuell gefördert. Lernfortschrittewerden stetig zusammen mit demKlassenlehrer begutachtet. Und je nachBedarf ergreifen wir Massnahmen odersetzen Schwerpunkte, um die Lernzielezu erreichen.Dadurch erzielenwir einenüberdurchschnittlichen Lernfortschritt— alsomehr fürweniger.Und selbstver-ständlich wenden wir bei der Schulungimmer auchneuesteTechnik an.

Washeisst das konkret?Eurocentres vertritt die Philosophie dessogenannten Blended Learning, das isteineKombinationausKlassenunterrichtund E-Learning.Mit unserer neuen und

intelligenten Online-Plattform my.Eurocentres haben wir diese Ideevollständig umgesetzt. Zusätzlich zumvirtuellen Klassenzimmer mit E-Lear-ning-Angeboten bietet die Plattformein laufendes Nachverfolgen des Lern-fortschritts sowie nützliche allgemeineInformationen und Aktivitäten der je-weiligen Schule und ihrerUmgebung.

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| migroS-magazin | Nr. 34, 19. August 2013 | aktuell | neueS auS dermigroS| 39

Gibt es auch eine Social-Media-Anbindung?Ja, eine weitere Funktionalität unter-stützt zum Beispiel Facebook, sodasssich die Teilnehmer auch virtuell treffenund austauschen können.Mitmy.Euro-centres beginnt also der Sprachaufent-halt bereits vor dem eigentlichen Kurs-beginn, und gewisse FunktionalitätensindnachKursendedauerhaftverfügbar.Einzelne Teile der Plattform sind zudemals Smartphone-Applikation verfügbar.Zurzeit gibt es kein vergleichbares An-gebot zumy.Eurocentres.

Ein Auslandaufenthalt ist zeit- und kostspie-lig. Reicht es nicht, wennman einen Intensiv-Sprachkurs imeigenen Landbelegt?Nach meiner Gymnasialzeit war ichfähig, einen anspruchsvollen französi-schenTextzuübersetzenundzuerklären.

Während meiner späteren Frankreich-Aufenthalte war ich aber nicht in derLage,unvorbereitetetwaeinBrotzukau-fen und mich dabei umgangssprachlichkorrekt auszudrücken. Nach meinemStudium haben es mir meine Sprach-aufenthalteermöglicht,dieersteStelle inder Romandie anzunehmen.

Es braucht also mehr als das reine Schul-wissen.Das korrekte Beherrschen einer Spracheist der Schlüssel zur jeweiligen Kulturund ihren Menschen. Wer einen Euro-centres-Sprachkurs belegt, lebt zudemin einer individuell ausgewählten Gast-familie. Allein dadurch erhält der Stu-denteinendirektenZugangzurkulturel-len Eigenart des Landes. Das vielleichtWichtigste ist jedoch,dass er in unseren

Die stiftung Eurocentres vermittelt weltweit sprach-aufenthalte und gehört zur Migros-gemeinschaft.

KlassenmitStudentenausallerWelt zu-sammenkommtunddabeiwiederumvonanderenKulturen profitiert.

Warum ist das sowichtig?Der Lernende begegnet den Eigenheitenund Eigenarten anderer Nationalitäten.InZeitenderGlobalisierungunddes frei-en Personenverkehrs ist es für viele vonuns eine Realität, dass die Arbeitskolle-gen aus einem anderen Land kommen.HierkannEurocentresunteranderemdieVoraussetzung schaffen, dass die Team-zusammenarbeit noch besserwird.

Schülerausknapp100Ländernbesuchen IhreSprachkurse. Läuft das stets reibungslos ab?NatürlichkannesMissverständnissege-ben.EinSchweizer ärgert sich vielleicht,wenn ein Brasilianer zu spät zu einemTreffen erscheint. Meistens aber rea-lisiert er nach einigen Wochen, dass eskeineRespektlosigkeit ist:FürdenBrasi-lianer isteinfachgrundsätzlichallesver-handelbar. Gerade aus solchen Gründenerweitern Sprachaufenthalte in anderenLändern immer auch unseren Horizont— genau das war ja übrigens auch dasAnliegen von Gottlieb Duttweiler, als er1958 die Eurocentres-Schulen in dieMigros überführte.

Werden Sie künftig auch in SchwellenländernwieetwaBrasilienEurocentres-Sprachschuleneröffnen?Das steht derzeit nicht zur Debatte, dieNachfrage nach Portugiesisch ist relativgering.Ichwünschemirabergrundsätz-lich, dass noch viel mehr Menschen dieMöglichkeit erhalten, eine odermehrereFremdsprachen zu erlernen. Sprachensind der Schlüssel, um amWeltgesche-hen teilzunehmen und dieses aktiv mit-zugestalten.

Aber es wird Eurocentres-Schulen in neuenLändern geben?Es ist undwarmir stets ein persönlichesAnliegen, möglichst vielen Menschenunsere Sprachangebote zugänglich zumachen.DeshalbplanenwirdenAufbaueines Englisch-Angebots von Eurocen-tres in ausgewählten Herkunftsländernunserer Teilnehmer.

Interview: Christoph PetermannBild: Ueli Christoffel

Michael Gerber (52) leitet die Stiftung Eurocentres seit 15 Jahren. Er bezeichnetSprachen als «Schlüssel, um amWeltgeschehen teilzunehmen».

«Sprach-aufenthalteerweiternunserenHorizont—genau daswar dasAnliegen vonGottliebDuttweiler,als er dieEurocentresin dieMigrosüberführte.»

Page 40: Migros magazin 34 2013 d bl

aktuell | neueS auS dermigroS | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | migroS-magazin |

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D ie Agroval SA in Airolo gibt ihrenJoghurtsNamen,diebeiTessinernHeimatgefühle wecken: Die Pro-

dukte heissen zumBeispiel «castègna»(Kastanie) oder«frói» (Erdbeere).Ganzbewusst werden die Erzeugnisse derMolkerei im ehemaligen BahnhofbuffetvonAirolomitWorten ausdemTessinerDialekt bezeichnet. So wird sofort klar,dass es sich um Produkte handelt, diemit Stolz in der Region hergestelltwerden.

Ihre Joghurtlinie hat die Molkerei inenger Zusammenarbeit mit der Genos-senschaftMigrosTessin entwickelt.DerBetrieb in Airolo stellt zudem auchKäsespezialitäten her, aus derMilch derBauern aus der Nachbarschaft. So ga-rantiert das kleine Unternehmen ins-gesamt elf Bauernbetrieben im Ort einAuskommen undschafft zudemzusätz-liche Arbeitsplätze.

Dafür bekam die Molkerei letzteWoche den Preis für innovative Berg-landwirtschaft. Diese Auszeichnungwird jährlichvonder IGSchweizerBerg-produkte verliehen, in der die Migrosvertreten ist. Die Jury würdigte diecleveren Ideen von Molkerei-Unter-nehmensleiter Ari Lombardi, der mitseinem Betrieb Zukunftsperspektivenin einer benachteiligten Bergregionschafft. Das Preisgeld von 15000 Fran-ken soll in eine bessere Logistik desUn-ternehmens fliessen. Text:MichaelWest

Portal für ZeitreisenDas Online-Archiv der Migros bie-tet eine Vielzahl von Texten, Bil-dern und Filmausschnitten ausder Zeit von 1925 bis in die Gegen-wart. Ein Teil der Dokumenteist bisher noch nie veröffentlichtworden. Zu sehen sind zumBeispiel Grundrisse von frühenSelbstbedienungsläden oder50er-Jahre-Werbespots für Ana-nas und Nylonstrümpfe, die esdamals neu im Migros-Sortimentgab. Andere Filmausschnitte zei-gen, wie in den 60ern in der Klub-schule mithilfe von Simulatorendas Autofahren trainiert wurde.

Wer will, kann sich online eindigitales Fotoalbum mit den liebs-ten Textauszügen und Bildernzusammenstellen.Das Migros-Archiv ist die Online-Erweiterung des «OrangenGartens», der die Geschichte derMigros lebendig und interaktivin unmittelbarer Nähe des Parks«Im Grüene» in Rüschlikon er-zählt. Der «Orange Garten» unddas dazu gehörende Online-Archivwurden vom Migros-Kulturpro-zent ermöglicht.

www.orangergarten.ch/archiv

Clevere Ideen jenseits desTunnelsDer Preis für innovative Berglandwirtschaft 2013 geht ins Tessin: Im früheren Bahnhofbuffet Airolo produziert eineMolkerei Joghurtsorten mit Dialektnamen wie «frói» oder «castègna». Verkauft werden sie von der Migros Tessin.

Auf der neuenWebsite findensich unbekanntewie auch berühm-te Bilder aus derMigros-Vergangen-heit – so etwaDuttis legendäresBad im Zürichsee(1950).

Preisverleihung in Airolo: Lorenzo Emma,Geschäftsführer derMigros Tessin,Martin Schläpfer, Leiter Direk-tionWirtschaftspolitik desMigros-Genossenschafts-Bundes,Ari Lombardi, Unternehmensleiter der ausge-zeichnetenMolkerei, und SVP-Politiker Toni Brunner, Präsident der IG Schweizer Bergprodukte (von links).

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Page 41: Migros magazin 34 2013 d bl

Badeferienvom Spezialisten.

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Sonnige Herbstferien mit der Familie

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Badeferien an Spaniens nördlicher Mittelmeerküste versprechen ein mildes Klima und Famili-enspass pur. Santa Susanna lockt mit seinem kilometerlangen, flach abfallenden Sandstrand.Calella bietet einen schönen Strand sowie eine sehr pittoreske Altstadt.

Die Costa Dorada ist von langen, feinkörnigen und sanft abfallenden Sandstränden ge-prägt. Der Strand kombiniert mit der lebhaften Atmosphäre in den Ferienzentren und demabwechslungsreichen Hinterland versprechen Badeferien auf höchstem Niveau unter derSonne Spaniens.

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Unser Preistipp! Etwas erhöht gelegen, ca.400 m vom Strand entfernt. Ob Entspannungam Pool oder Action beim Animationspro-gramm für die Grossen bzw. Spass im Kinder-becken oder im Kinderclub für die Kleinen– Ferienfreude für die gesamte Familie!

HOTEL TAHITI PLAYA***/ ST SUSANNA

Das gehobene Mittelklassehotel ist einsehr empfehlenswertes und allseits belieb-tes Familienhaus mit Stammkundschaft, di-rekt am Strand von Santa Susanna. Attrak-tive Pauschalpreise für die ganze Familie.

REISEDATEN

Jeden Montag vom 09.09.-07.10. undjeden Freitag vom 13.09.-04.10.2013.Letzte Rückfahrt am Samstag, 12.10.2013.

HOTELS

Sie haben an der Costa Dorada die Wahlaus insgesamt 14 ausgezeichnetenHotels der *** und **** Kategorie.

HOTEL AUGUSTUS***/CAMBRILS

Direkt am Meer liegt das elegante, renovierteHaus - unser Familientipp mit attraktivenPauschalpreisen für die gesamte Familie!Grosser Pool mit Sonnenterrasse, Poolbarund einem herrlichen Blick auf das Meer.

HOTEL ESTIVAL PARK****/LA PINEDA

Eine der schönsten und grosszügigstenHotel- und Appartement-Anlagen der CostaDorada. Hier bleiben keine Wünsche offen!Sport, Spiel und Spass für Familien undAktive! Grosse Gartenanlagen mit Pools. AllInclusive zubuchbar.

INBEGRIFFEN

• Fahrt im Comfort-Bus• Hostessenbetreuung im Car• Lokale, deutsch sprachige Reiseleitung• Mehrbettzimmer• Halbpension

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• Fahrt im Comfort-Bus• Hostessenbetreuung im Car• Lokale, deutsch sprachige Reiseleitung• Mehrbettzimmer• Halbpension

PREISE PRO FAMILIE IN CHF, 9 TAGE/7 NÄCHTE, BASIS MEHRBETTZIMMER

Hotels Pension 1Erw./2Ki. ab 2Erw./1Ki. ab 2Erw./2Ki. abMar Blau*** 1) HP 1097.– 1197.– 1397.–Tahiti Playa*** 2) HP 1084.– 1183.– 1380.–

1) gültig für Abreisen vom 09.09.–07.10. 2) gültig für Abreisen vom 27.09.–07.10.

PREISE PRO FAMILIE IN CHF, 9 TAGE/7 NÄCHTE, BASIS MEHRBETTZIMMER

Hotels Pension 1Erw./2Ki. ab 2Erw./1Ki. ab 2Erw./2Ki. abAugustus*** 1) HP 994.– 1088.– 1151.–Estival Park**** 1) HP 1159.– 1264.– n.m

1) gültig für Abreisen vom 27.09.-07.10.

Page 42: Migros magazin 34 2013 d bl

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Page 43: Migros magazin 34 2013 d bl

| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 19. August 2013 | AkTUELL | NEUES AUS DERMIGROS| 43

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Bio unterder LupeDas Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) feiert sein40-jähriges Bestehen. Die Migros war von Anfang an dabei.

D ie Nachfrage nach Bioproduktensteigt stetig. Damit diese in ge-nügender Menge und guter Qua-

lität vorhanden sind, braucht es auchim Biolandbau moderne Produktions-methoden. Daran arbeitet seit 40 Jah-ren das Forschungsinstitut für biologi-schen Landbau (FiBL). Es ist weltweiteine der führenden Forschungseinrich-tungen für biologische Landwirtschaftund beschäftigt über 135 Fachleute.Zum FiBL gehören ein Weingut miteigener Kelterei, eine Obstanlage, einLandwirtschaftsbetrieb mit Hofladenund ein Restaurant.

Seit der Gründung setzt die Migrosauf das Know-how der Bio-Expertenaus dem aargauischen Frick. Zurzeit

finanziert die Detailhändlerin vier For-schungs- und Beratungsprojekte desFiBL. Eines befasst sich mit den Grund-sätzen der biologischen Landwirt-schaft: Mit neuen Ideen sollen Bio-betriebe noch ökologischer, sozialerund wirtschaftlicher produzieren. Zu-dem arbeitet das FiBL daran, das LabelBio-Weide-Beef der Migros weiter zuverbessern und berechnet den ökolo-gischen Fussabdruck der artgerechtenWeidehaltung. Weitere Projekte befas-sen sich mit der Fischzucht und demAnbau biologischer Futtermittel.

Zum Jubiläum veranstaltet das FiBL am25. August einen Tag der offenen Tür mit vielenAttraktionen. Infos unter: www.fibl.org

Das FiBL arbeitetdaran, das LabelBio-Weide-BeefderMigros zuverbessern. Sosoll der ökologi-sche Fussabdruckbei artgerechterWeidehaltungberechnetwerden.

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SCHAUFENSTER | BELLA ITALIA | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

44 |

W enn Sergio Dondoliauf der Piazza dellaCisterna in San

Gimignano sitzt und frischeMinze zupft, ist die Welt inOrdnung. Der sympathischeund immer gut gelaunteGlaceweltmeister produzierttäglich das beste Eis derWelt—mitZertifikat.Der60-Jäh-rige ist zweifacher ChampundMitgliedder italienischenNationalmannschaft.

San Gimignano liegt imHerzen der Toscana, umringtvon sanft geschwungenenHügellandschaften. DasStadtbild ist geprägt von denvielen Türmen, die dem Ortauch den Namen Manhattandes Mittelalters gegebenhaben. Jährlich zieht es Tau-sende von Touristen hierher.Nicht nur wegen der Türme,auch wegen des Glacewelt-meisters. Dieser geniesst denKontakt mit seinen Gästen,grüsst den Postboten, winktder Reiseführerin zu undposiert gern für ein Erinne-rungsfoto. Seine Liebe und

Leidenschaft fürs Gelatobegann 1982. Aus Eifersuchtauf seinen Schwager, wieDondoli erzählt. «Der hatteeine Gelateria und imWinterein halbes Jahr frei. Ich hatteein Restaurant und nie frei»,erzählt er und lacht.

Mit sechs verschiedenenGlacesorten startete SergioDondoli, heute hat er deren100. Seine Kreationen sorgenfür intensive Geschmacks-momente und sind sichergewagte Aromakombinatio-nen. Besonders empfehlens-wert: Beerenmix mit Ros-marin, Safraneis mit Pinien-kernen oder Rosa Grapefruitmit Spumante. «Der wahreGeheimtipp ist aber unserSchokoladeneis. Es wird ausAmedei-Kakaobohnen her-gestellt», erklärt der Meisterstolz.Diese Bohnen sind ver-antwortlich für den rauchi-gen Schokoladengeschmack.Wahrlich eine Sündewert.

Text: Heidi Bacchilega

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Noblesse Oro, 100 g, Fr. 4.20* statt 5.30* Aktion 20.–26. 8.: 20% auf alle Noblesse-Produkte

Bio Löffelbiscuits,200 g, Fr. 2.20

Crème d’or Tiramisù, 1000ml,Fr. 9.80 In grösseren Filialen erhältlich

Glacemit PfiffSeine gewagten Aromakombinationen brachten den ItalienerSergio Dondoli an die Glace-Weltspitze. Produziert wird die Glaceim Herzen der Toscana, davon geschwärmt auf der ganzenWelt.

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Sélection Tartufi neri,200 g, Fr. 8.60

Page 45: Migros magazin 34 2013 d bl

BELLA ITALIA | 45SCHAUFENSTER| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 |

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n Eisbecher,verschiedene Farben,12 Stück, Fr. 4.90n Eisportionierer,silber, Fr. 9.80

1. Sergio Dondolizupft die Minzefür sein Eis.2. Die kleineGelateria verkaufttäglich 300 kgGlace.3. Das Eis wirdtraditionell inCornets serviert.4. Die malerischenHügel sind typischfür San Gimignano.5. Die Qualder Wahl. DasSchokoladeneisgehört zu denbeliebtesten.6. Der Glacewelt-meister ist immerfür ein Spässchenzu haben. Hiermit Touristinnenaus Madrid.

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Mini-Wassermelone Solinda,Italien, pro Stück, regionale Preise

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Sorbet Zitrone,

Page 46: Migros magazin 34 2013 d bl

Rheinfahrtenmit LuxusschiffMSAntonio Belluccibbbbb

Reise 1 Basel–Amsterdam–BaselSommer- undHerbstfahrten

1. Tag Basel– Speyer Individuelle Anreise, ab 15.00 UhrEinschiffung. Um 16.00 Uhr heisst es «Leinen los».2. Tag Speyer Am Nachmittag Ausflug* nach Heidelberg,eine der schönsten Städte Deutschlands.3. Tag Speyer–KölnPassage «Romantischer Rhein».Stadtrundgang* in Köln.4. Tag Rotterdam Ausflug Windmühlen von Kinderdijk.*Nachmittags Stadt-/Hafenrundfahrt* Rotterdam.5. Tag Amsterdam Schifffahrt. Stadtrundfahrt und Besuchder Insel Marken.* Grachtenfahrt am Nachmittag.*6. Tag Düsseldorf Stadtrundfahrt* am Nachmittag.7. Tag Rüdesheim Schifffahrt «Romantischer Rhein» mitLoreley. Im Winzerexpress zu Siegfried’s Musikkabinett.*8. Tag StrasbourgBootsrundfahrt* durch die Europa-metropole Strasbourg am Nachmittag.9. Tag Basel Ausschiffung und individuelle Heimreise.* Ausflug im Ausflugspaket

Abreisedaten 201322.09.° 20030.09.° 200

08.10. 30016.10. 400

05.11. 60013.11. 700

21.11. 800

° nur noch wenige Kabinen verfügbar

AbreisedatenTulpenfahrten 2014 Rabatt06.04. 400 14.04. 300 22.04. 200 30.04. 200Ausflug Keukenhof statt Stadtrundfahrt Amsterdam/Marken

Amsterdam–Basel01.– 06.04.2014 6 Tage ab Fr. 790.–Details unterr www.thurgautravel.ch

Reise 2 Basel–Breisach–Strasbourg–BaselLuxus Schnupperfahrten durchs Elsass

1. Tag Basel–Breisach Individuelle Anreise nach Basel.Einschiffung ab 11.00 Uhr im Hafen St. Johann. Abfahrt um11.45 Uhr und Mittagessen. Ab 16.00 Uhr Willkommens-Apé-ro. Gegen 17.00 Uhr Busausflug* zur berühmten Festungs-stadt Neuf-Brisach mit Rundgang durch die Anlage. Um 19.30Uhr Rückkehr zum Schiff und 4-Gang Nachtessen.2. Tag Breisach– Strasbourg Geniessen Sie von 08.00 bis11.00 Uhr einen Brunch. In Strasbourg Bustransfer in die Cityzur 1¼-stündigen Bootsrundfahrt.* Freie Zeit und Rückkehran Bord. Abfahrt Richtung Basel gegen Abend. Ein Highlightist das 6-gängige Kapitäns-Dinner und die anschliessendekleine, aber feine Crewshow.3. Tag Strasbourg–Basel Nach dem Frühstücksbuffet An-kunft in Basel St. Johann um ca. 09.00 Uhr. Ausschiffung undindividuelle Heimreise.

* Ausflug im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbar.Programm- und Menüänderungen vorbehalten.Menü-Karten finden Sie unter www.thurgautravel.ch.Reise auch für Firmen- und Familienanlässe geeignet.

Reisedaten 201326.10.–28.10.°28.10.–30.10.•°30.10.–01.11.03.11.–05.11.29.11.–01.12.°

01.12.–03.12.03.12.–05.12.05.12.–07.12.07.12.–09.12.09.12.–11.12.

11.12.–13.12.13.12.–15.12.15.12.–17.12.

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Vorschau 2014NEU: Auf derDonauPassau–Budapest–Passau (8 Tage)16.05.–23.05.06.06.–13.06.

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Passau–Wien–Donaudelta–Budapest–Passau (15 Tage)23.05.–06.06. 13.06.–27.06. 01.08.–15.08.Auf Rhein-Main-DonauBasel–Aschaffenburg–Regensburg–Passau (9 Tage)08.05.–16.05.Passau–Regensburg–Aschaffenburg–Basel (9 Tage)15.08.–23.08.Details unter www.thurgautravel.ch

MSAntonio BellucciaaaaaDas 2012 erbaute Luxusschiff bietet in 69 komfortablenKabinen und einer Suite (28 m²) bis zu 141 Gästen Platz.Alle Kabinen verfügen über DU/WC, Telefon, Safe, Haar-trockner und regulierbare Klimaanlage. Die Kabinen aufdem Ober-/Mitteldeck (15 m²) sind mit franz. Balkon so-wie mit Tisch und 2 Sesseln ausgestattet. Auf dem Haupt-deck (13 m²) haben die Kabinen kleinere, nicht zu öffnen-de Fenster. Zur Bordausstattung gehören Foyer mit Shop,grosszügiges Restaurant, grosse Panorama-Lounge mitTanzfläche und Bar, Sauna- und Fitnessbereich, Sonnen-deck mit Whirlpool, Liegestühlen und Sonnenschirmen.Lift vorhanden (nicht bis Hauptdeck). Nichtraucherschiff(Rauchen auf dem Sonnendeck erlaubt).

Unsere Leistungen• Kreuzfahrt in der gebuchten Kategorie• Vollpension an Bord (Reise 1 )• Mahlzeiten gemäss Programm (Reise 2 )• Alle Schleusen- und Hafengebühren• Thurgau-Travel-Bordreiseleitung

Nicht inbegriffen: An-/Rückreise zum/vom Schiff, Versiche-rungen, Getränke, Trinkgelder (Empfehlung € 5 – 7 p. P./Tag),Ausflüge, Treibstoffzuschläge vorbehalten, AuftragspauschaleFr. 35.– pro Auftrag (entfällt bei Buchung überwww.thurgautravel.ch)

Preise pro Person in Fr. (vorRabatt Reise1)2-Bettkabine Reise 1 Reise 2

Hauptdeck hinten 1590 240Hauptdeck 1690 290Mitteldeck hinten* 1890 340Mitteldeck* 1990 390Oberdeck* 2190 490Suite Oberdeck* 2790 790Zuschlag Alleinben. HD 590 190Zuschlag Alleinben. MD 890 290Zuschlag Alleinben. OD** 990 390Ausflugspaket (9/2 Ausflüge) 290 39Annullationsversicherung 39 19* mit französischem Balkon | **exkl. Suite

9Tageab Fr. 790.–Rabatt Fr. 800.– abgezogen 3Tageab Fr. 240.–

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Page 47: Migros magazin 34 2013 d bl

| 47| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | SCHAUFENSTER | ANNA’S BEST

Zmittag ander frischen Luft

W er im Büro arbeitetoder in der SchuleüberBüchernbrütet,

will mittags nur eins: raus andie frische Luft.

Und natürlich knurrtder Magen, und das Budgetlässt einen Restaurantbesuchnicht immer zu. Ein Picknickdraussen stillt den Hunger,die frische Luft belebt, undder Spaziergang an den nahegelegenen Fluss bringtSchwung in die Beine.

Wer zu Hause nichtsvorbereitethat,deckt sichbeiAnna ein. Die Auswahl istriesig: Sandwiches für jedenGeschmack, unterschied-lichste Salate, fruchtigeSmoothies, aber auch Häpp-chen wie Oliven odergetrocknete Tomaten.

Text: Anna-Katharina Ris

Anna’s Best hat ein vielfältiges Angebot an Take-away-Speisen.Von gluschtigen Sandwiches über fruchtigeBirchermüesli und fantasievolle Salate bis hin zu frischen Smoothies. Perfekt für den raschen Imbiss draussen.

Anna’s Best Birchermüesli, 300 g, Fr. 3.70;dazu Smoothie Rote Beeren-Banane, 25 cl, Fr. 1.90

+ANNASTIPP

FrischeMinzePfefferminze ist nicht nurals Tee gut. Die Blätterlassen sich leicht abzupfenund mit den Fingern zerklei-nern. Sie schmecken toll imBirchermüesli. Falls geradenoch eine Flasche Wasserherumsteht: Geben Sie dierestlichen Blätter hinein,um das Wasser leicht zuaromatisieren. Pfefferminzeist erfrischend und wirktkühlend auf den Körper.

Abwechslungs-reich: Ein schnellerZmittagmitAnna’s Best.

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restlichen Blätter hinein, um das Wasser leicht zu aromatisieren. Pfefferminze ist erfrischend und wirkt

Page 48: Migros magazin 34 2013 d bl

Mehr aufgeneration-m.ch

Wir versprechen Jay, bis 2020 die hohen SchweizerTierwohl-Standards auch bei all unseren Produktenaus dem Ausland einzuführen.

Die Migros kümmert sich schon heute um einen artgerechten Umgang mit ihrenTieren – und sorgt mit Partnern wie dem Schweizer Tierschutz STS bis 2020sogar im Ausland für die Einhaltung der strengen Schweizer Richtlinien. Mit diesemund zahlreichen weiteren verbindlichen Versprechen engagieren wir unsfür die Generation von morgen.

Page 49: Migros magazin 34 2013 d bl

| 49| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | SCHAUFENSTER | FREY

Verführung imBackstageDrei Praliné-Neuheiten aus dem Hause Frey erfreuen die Liebhaber der schokoladigen Köstlichkeiten.Christa Rigozzis Favoriten sind die Prestige Noix mit ganzen Nüssen und die Kleinpackung Truffes.

Christa Rigozzi liebt Schokolade.«Bei Pralinés, da werde icherst recht schwach», sagt die

charmanteTessinerin.Manchmalgönntsie sich die zuckersüsse Verführunggar vor dem Auftritt in der Maske.Ihre neuste Entdeckung ist die PrestigeNoix mit ganzen Nüssen. «Innenzart und oben knackig, perfekt!»,schwärmt sie.

Die Nüsse werden in liebevollerHandarbeit einzeln auf die Pralinés auf-gesetzt,undzwar imaargauischenBuchs,woFrey sämtlichePralinés herstellt.Einweiteres Highlight sind die TruffesAmaretto der aktuellen limited Edition,diealsonur fürkurzeZeit erhältlichsind.Zudem gibts die beliebtesten vier

n Frey Pralinés Prestige Noix, 267 g, Fr. 18.80n Frey Truffes assorties, 49 g, Fr. 4.50n Frey Truffes Amaretto – limited Edition*, 158 g, Fr. 9.50Bis 26. 8.: 20-fach Cumulus-Punkte * in grösseren Filialen erhältlich

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Truffes nun in der Kleinpackung. Frey-Pralinés sind Utz-zertifiziert, was füreinen umweltfreundlichen und sozial-verträglichen Anbau von Kakao steht.

Sympathisch an den Frey-Pralinés istzudem, dass sie trotz der hohen Pro-duktqualität ins Budget passen.

Text: Anna-Katharina Ris

Hinter denKulissen geniesstChrista Rigozziein Prestige-Praliné Noix vonChocolat Frey.

Page 50: Migros magazin 34 2013 d bl

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– 1 x Frühstücksbuffet (5. Tag)■ Alle aufgeführten Ausflüge undBesichtigungen (ausg. fak. Panorama-Bootsfahrt am 5. Tag)

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■ Stadtführung mit dem Bürgermeisterin Moscenice

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■ Audio-System auf Rundgängen■ Erfahrener ReisechauffeurNicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschlag 80.–■ Fakultativer Ausflug Pula und Brioni 75.–■ Annullationsschutz 20.–Abfahrtsorte05:15 Wil!, 05:30 Burgdorf!,05:40 Winterthur, 05:45 Basel,06:00 Zürich-Flughafen!, 06:20 Aarau,07:00 Baden-Rütihof!, 07:50 Arth-Goldau

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Angabe für beide Reisen:AuftragspauschaleUnsere Auftragspauschale von Fr. 20.–pro Person entfällt für Mitglieder imExcellence-Reiseclub oder bei Buchungüber www.twerenbold.ch

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Istrien.Fahrt via Tessin, Mailand und Triest nach Umagan der Istrischen Riviera.2. Tag: Istrische Riviera mit Porecund Rovinj.Die Küste der Adriatischen Halbinsel wird Siebegeistern. Wir bewundern die Baudenkmälerin der Altstadt von Porec. Rovinj ist die «italie-nischste Stadt Kroatiens». In der auf einemHügel liegenden malerischen Altstadt reihensich Kunstgalerien und Boutiquen aneinander.3. Tag: Bezauberndes Istrien und Motovun.Heute besuchen wir das bezaubernde Hinter-land der Adria-Halbinsel Istriens. Wir besichti-gen das traumhaft gelegene Groznjan undMotovun, das schönste mittelalterliche Städt-chen Istriens. Anschliessend Degustation ineiner lokalen Weinkellerei mit kleinem Imbiss.4. Tag: Fakultativer Ausflug Brioni-Inselnund Pula.Ausflug in die Römerstadt Pula mit ihrem be-eindruckenden Amphitheater und zu den In-seln im Nationalpark Brioni. Stadtrundgang inPula und anschliessend Schiffahrt zur Insel-welt von Brioni. Mit der Inselbahn gewinnenwir Eindrücke der reichen Pflanzen- und Tier-welt des Nationalparks. Ebenfalls sehenswertsind die Ausgrabungen und Überreste aus derrömischen und byzantinischen Epoche sowiedie Villen des ehemaligen Staatschefs Tito.5. Tag: Opatija-Riviera.Fahrt nach Opatija. Hier erleben wir das Flairder «Belle Epoque» im Adriatischen Nizza beieiner Stadtführung. Anschliessend fahren wirentlang der Opatija-Riviera in den kleinen OrtMoscenice. Ortsführung durch den hiesigenBürgermeister, zu der auch ein Besuch im istri-schen Museum sowie eine Schnapsprobe inder alten Olivenölmühle gehören.6. Tag: Istrien–Rückreise in die Schweiz.Abschied von unserem Gastort Umag undRückfahrt in die Schweiz zu den Einsteige-orten.

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Villach.Fahrt via Innsbruck und Kitzbühel nach Villach.2. Tag: Villach–Bled–Plitvicer-Seen.Fahrt über die slowenische Grenze. Aufenthaltim Städtchen Bled, am Fuss der JulischenAlpen. Weiterreise über Ljubljana (Laibach)und die slowenisch-kroatische Grenze in denNationalpark Plitvice.3. Tag: Nationalpark Plitvicer-Seen–Brela.Besichtigung des Nationalparks der PlitvicerSeen zu Fuss mit dem Schiff und mit der Park-bahn. Sechzehn Seen, alle mit Wasserfällenverbunden, bilden die reizvolle Kulisse desParks. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Brelaan der Makarska-Riviera, wo wir drei Nächtewohnen werden.4. Tag: Brela, Ausflug Dubrovnik.Panoramafahrt entlang der Küstenstrasse nachDubrovnik (ehemals Ragusa), «Die Perle derAdria». Geführte Besichtigung. Gegen AbendRückfahrt nach Brela.5. Tag: Brela, fakultative Panorama-Bootsfahrt.Die Makarska-Riviera ist einer der schönstenKüstenabschnitte der Adria, mit zahllosen vor-gelagerten Inseln vor der Kulisse des beeindru-ckenden Küstengebirges. Tag zur freien Verfü-gung oder Teilnahme an einer fantastischenPanoramafahrt mit dem Schiff bis ins Küsten-städtchen Makarska mit lokaler Reiseleitung.6. Tag: Brela–Split–Vodice.Wir erreichen Split, dessen Stadtbild vom ge-waltigen römischen Palast des Kaisers Dio-kletian am Meeresufer beherrscht wird. Alt-stadtbummel. Ein weiterer Höhepunkt ist dasStädtchen Sibenik an der Mündung der Krka.Besichtigung der aus goldfarbenen Steinenerbauten Altstadt. Anschliessend Fahrt zu denKrka-Wasserfällen. Übernachtung in Vodice.7. Tag: Vodice–Zadar–Opatija.Weiterfahrt nach Zadar und kleiner Stadtspa-ziergang durch die ehemalige Hauptstadt Dal-matiens. Anschliessend fahren wir nordwärts,entlang einer der schönsten PanoramastrassenEuropas. Über Karlobag und Senj erreichen wirOpatija. Abendspaziergang durch die traditio-nelle ehemalige K & K-Ferienoase und Über-nachtung.8. Tag: Opatija–Rückreise in die Schweiz.Fahrt via Slowenien nach Italien über Triest,Mailand und Tessin in die Schweiz.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | SCHAUFENSTER | AUS DER REGION. FÜR DIE REGION.| 51

Labelmit Idee8000 Produkte in derMigros, die das Label«Aus der Region. Für dieRegion.» tragen, zeigen:Aus einer kleinen Ideekann eine grosse Bewe-gung wachsen. Der Einfall

der Genossenschaft Luzern, regionale Pro-dukte und so die Produzenten undMenschenin der Region zu fördern, hätte besser nichtsein können. Neun Genossenschaften über-nahmen diese Idee, die im Label mit denblauen Bergen und der gelben Sonne ihrenAusdruck findet.Eine echteErfolgsgeschichte.

Bild:JormaMüller

REGIONENWETTBEWERB: AARE

S chweine-undRindfleisch,Speck,Haselnüsse und eine Gewürzmi-schungstehenparat,wennAdrian

Gygax in seiner Metzgerei die beliebtenHaselnusswürste kreiert. Doch eineZutat fehltnoch:RotweinausderRegion.FlinkholtderMetzgermeisterdenReben-saftausdemVorratsschrank.«AberkeineAngst — der Alkohol entweicht spätes-tens beimRäuchern», sagt er.

Zusammen mit seiner Frau Monikaführt er seit 1999 die Metzgerei in Lüt-zelflüh-Goldbach. Beim Wettbewerb«Aus der Region. Für die Region.» vonMigros undMigros-Magazin wurden siezu den beliebtesten Produzenten der

Migros Aare gewählt. In seiner kleinenMetzgerei schlachtetAdrianGygaxnochselbst.«DieBauernbringenmirdieTie-re vorbei. Ich bezahle sie in bar. Das hatTradition, auch wenn ich die Rechnungüber die Bank begleichen könnte», er-klärt er. Durch den direkten Kontaktweiss derMetzger stets,welchesFleischer in derWurst verarbeitet.Dann sagt ergrinsend:«DieWurst ist gut,wennmannachdemerstenRädeli nocheinzweitesnimmt.» Text: Claudia Schmidt

In der Trocken-kammer seinerMetzgerei prä-sentiert AdrianGygax stolz seineHaselnuss-würste. DerStolzdesMetzgers

Die Metzgerei von Adrian Gygax ist ein Kleinod in Lützelflüh-Goldbach BE. In dem kleinen Betriebschlachtet der Meister selbst, und auch die Haselnusswürste für die Migros Aare werden dort hergestellt.

Mehr imVideoSo stellt Metzger Gygax dieWurst her:www.migrosmagazin.ch/ausderregion

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52 |SCHAUFENSTER | GILLETTE | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

Ob einMannmit Dreitagebart aus-gesprochen attraktiv oder eherungepflegt wirkt, hängt von der

Gesichtsform, dem individuellenHaar-wuchs,derHaarfarbeunddemHautbildab.Es ist eineGratwanderung, inwelcheRichtung sein Erscheinungsbild kippt.Am gepflegtesten wirkt ein glatt rasier-tes Gesicht mit einem ebenmässigenHautbild.

Vor allem Rötungen, eingewachseneHaare,PustelnundkleinereVerletzungenmachen vielen Männern beim Rasierenzu schaffen. Diese unerwünschtenNebeneffekte kann man vermeiden,wennmaneinpaarTipps beherzigt.DasA und O einer perfekten Nassrasur istdasWerkzeug.Und dasWichtigste dar-an sindnebendemergonomischenGriffdie Leistung der Klinge und der Aufbaudes Klingenkopfs.

Der Gillette Fusion ProGlide erleich-tert die Rasur durch eine ausgeklügelteTechnik. Der Rasierer verfügt über fünfhauchdünneKlingen,dievoneinemSta-bilisator in einem optimalen Abstandgehalten werden. Für eine gründlicheRasursorgenimWesentlicheneinMikro-kamm,der dieHaare aufrichtet, und einLamellensystem, das die Haut strafft.Zudem lässt ein breiter Lubrastrip mitÖlen den Rasierer so schonend über dieHaut gleiten. Die dünneren, feinerenKlingenvermeidendabei einZiehenund

GepflegterStart in denTagRund 20000Mal rasiert sich einMann im Leben. Für dieses Ritual lohnt es sich, in ein gutesWerkzeugwie den Rasierer von Gillette zu investieren. Die Klingemacht denUnterschied.

Reissen.DenGilletteFusionProGlidegibtes ineinermanuellenundeinerbatterie-betriebenen Powerversion, die haut-beruhigendeMikroimpulse aussendet.

Beide Rasierer haben für ihre Gründ-lichkeit und Langlebigkeit in einem vonder Stiftung Warentest durchgeführten

Test 12/2010mitBestnotenabgeschnit-ten.WerdieHaut richtigvor-undnach-bearbeitet, kann beim Rasieren nichtsmehr falsch machen. Tests habengezeigt, dass eine tägliche Rasur einge-wachseneHaare reduzieren kann.

Text: DoraHorvath

Klingen, dünner und feiner als ein SkalpellDie Klingen beim FusionProGlide halten besonders lange. Dafür erhielten sie von der StiftungWarentest 12/2010 die Bestnote «sehr gut». Auch sonst schwang der Rasierer obenaus.

So geht esdemMannrichtig andenBart

1. Ein nasses,heisses Frottee-tuchmacht dieBarthaareweich.Denselben Effekterzieltman,wennmanvor der Rasurduscht.

2.Rasierschaumoder -gel weichtdie Barthaareebenfalls auf.Zudem lässt diesden Rasierersanfter über dasGesicht und denHals gleiten.

1. OptimierterPräzisionstrimmer:verbesserte Klinge, einKamm richtet längere Haarebesser aus, leicht auszu-spülende Zwischenräume

2. Klingenstabilisator:hält die Klingen in dem füreine angenehme Rasuroptimalen Abstand

3.Verbesserter Griff:für mehr Sicherheitin der Handhabung

4. Dünnere, feinere Klingen:schneiden Barthaare mühelosab – für weniger Ziehen undReissen

5. Breiterer Lubrastrip:enthält Öle, die den Rasierer sanftüber die Haut gleiten lassen

6.Optimierte Komfortlamellen:ziehen die Haut straff, sorgen füreinen idealen Kontakt der Klingemit der Haut

7.Mikrokamm:richtet die Haare auf, diesewerden so von der Klingebesser erfasst (nur am GilletteFusion ProGlide Power)

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7.–statt 8.85M-Classic Sar-dellen, Sardinenoder Makrelenim 3er-Pack20% günstigerz.B. Sardellen,3 x 33 g

4.60statt 5.60Zweifel Chips170 g, 280 gund 300 g1.– günstigerz.B. Paprika Chips,280 g

3.40statt 4.30Sun Queen Nuss-mischung oderCranberriesim Duo-Pack20% günstigerz.B. Cranberries,2 x 150 g

6.20statt 7.80Smarties Mini,Family-Pack oderRiesenrolleim Duo-Pack20% günstigerz.B. Family-Pack,2 x 240 g

8.40statt 10.50GesamtesNoblesse Kaffee-Sortiment20% günstigerz.B. Noblesse Oro,Beutel à 200 g

3.45statt 3.65Ferrero KinderArtikel in Gross-

und Mehrfach-packungenz.B. Kinder Bueno,

5 Stück

5.45Nutella im Glas880 g

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Page 57: Migros magazin 34 2013 d bl

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50%2.55statt 3.20Gesamtes Spinat-Sortimenttiefgekühlt20% günstigerz.B. Farmer’s BestRahmspinat, 800 g

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19.90Ellen Amber Pyjamamit BündchenGr. S–XXL

12.90Baby PyjamaGr. 62/68–98

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erhältlich in diversen

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20% günstigerz.B. Grösse 90/190–

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99.90statt 169.–Philips Schallzahn-bürste HX6732/0231’000 Schallbe-wegungen/Min., 3Putzmodi (Standard,Sensitiv, Clean &White), Timer (4 x 30Sek.), Akkukapazität10 TageGültig bis 2.9.

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Page 59: Migros magazin 34 2013 d bl

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Anna’s Best Früchtegeschnitten, z.B. Fruchtsalat,380 g 4.90 NEU *,** 20x

Bohnen, Schweiz, per kg5.40 statt 7.20

Nektarinen, Italien, per kg1.90 statt 2.80 30%

FISCH, FLEISCH & GEFLÜGELRindshackfleisch, Schweiz/Deutsch-land, per kg 9.80 statt 17.– 40%

Beretta Mortadella geschnitten,Italien, per 100 g 2.30 statt 2.90 20%

Rapelli Tessiner Grillplatte,Schweiz, 620 g 7.80 statt 13.– 40%

M-Classic Pouletschnitzel,Deutschland/Ungarn/Frankreich,per 100 g 1.40 statt 2.– 30%

Pangasiusfilet geräuchert,ASC, Zucht aus Vietnam,125 g 5.90 NEU *,** 20x

Sushi Nigiri Classic, Sushi MakiMix und Sushi, Bio, z.B. Sushi, Bio,Lachs: Zucht aus Irland, Crevetten:Zucht aus Costa Rica, 130 g9.50 statt 11.90 20%

Olma Bratwurst im Duo-Pack,Schweiz, 2 x 2 Stück, 640 g8.40 statt 11.20

Optigal Poulet-Unterschenkelgewürzt, 8 Stück auf Aluschale,Schweiz, per kg 11.20 statt 16.– 30%

Atlantischer Rauchlachs,Zucht aus Norwegen, 330 g9.90 statt 19.80 50%

Schweinshals, TerraSuisse,per 100 g 1.90 statt 2.50

Fleischvögel, Schweiz,per 100 g 1.75 statt 2.50 30%

BROT UND MILCHPRODUKTEJoghurt Drink, Bio, Fairtrade,330 ml 1.90 NEU *,** 20x

Valflora Halbrahm UHT im Duo-Pack, 2 x 500 ml 2.90 statt 4.90 40%

Petit Suisse, Mandarine/Banane/Erdbeere, 6 x 50 g2.45 NEU *,** 20x

Petit Choco, 6 x 50 g2.85 NEU *,** 20x

Alle Joghurts im 6er-Pack,z.B. Erdbeer/Ananas/Heidelbeer,6 x 180 g 2.60 statt 3.30 20%

Höhlengold Le Gruyère,per 100 g 2.05 statt 2.60 20%

Surchoix de Chèvre,per 100 g 3.25 NEU *,** 20x

Camembert Suisse Crémeux,300 g 4.40 statt 5.50 20%

Galbani Mozzarella im 3er-Pack,3 x 150 g 4.30 statt 5.40 20%

BLUMEN & PFLANZENSommerstrauss Dana,pro Strauss 9.90

Physalis 3 Rispen, im 13-cm-Topf,pro Pflanze 6.80

Hochlandrosen, Fairtrade,Bund à 9 Stück 12.90 statt 16.80

WEITERE LEBENSMITTELFerrero Kinder Artikel in Gross-und Mehrfachpackungen, z.B.Kinder Bueno, 5 Stück 3.45 statt 3.65

Smarties Mini, Family-Packoder Riesenrolle im Duo-Pack,z.B. Family-Pack, 2 x 240 g6.20 statt 7.80 20%

Ferrero Kinder Biscuits1.– günstiger, z.B. Kinder Délice,10 Stück, 420 g 4.40 statt 5.40

Alle Blévita Stangen sowie4er- und 6er-Portionen, beim Kaufab 2 Packungen, jede –.60 günstiger,z.B. Sesam, 295 g 2.70 statt 3.30

Gesamtes Noblesse Kaffee-Sortiment, z.B. Noblesse Oro,Beutel à 200 g 8.40 statt 10.50 20%

Nutella im Glas,880 g 5.45

Reddy Birchermüesli Nature, Bio,im Duo-Pack, 2 x 700 g 8.80 statt 11.–

Sun Queen Nussmischungoder Cranberries im Duo-Pack,z.B. Cranberries, 2 x 150 g3.40 statt 4.30 20%

M-Classic Lasagne Bolognese oderCannelloni Fiorentina im Duo-Pack,tiefgekühlt, z.B. Lasagne Bolognese,2 x 360 g 5.– statt 7.20 30%

Gesamtes Spinat-Sortimenttiefgekühlt, z.B. Farmer’s BestRahmspinat, 800 g 2.55 statt 3.20 20%

M-Classic Apfelsaft im 10er-Pack,10 x 1 Liter 6.– statt 12.– 50%

Alle Vittel Mineralwasser im 6er-und 8er-Pack, z.B. Vittel, 6 x 1,5 Liter4.– statt 6.– 33%

Gesamtes Mister Rice Sortiment,z.B. Carnaroli, 1 kg 3.35 statt 4.20 20%

Gesamtes Ponti und GiacobazziEssig-Sortiment, z.B. Ponti Balsamicodi Modena, 50 cl 3.60 statt 4.50 20%

Gesamtes Thomy Senf- undMayonnaise-Sortiment,z.B. Mayonnaise à la française,265 g 2.– statt 2.50 20%

Gesamtes Polli, Conserva dellaNonna und Dittmann Antipasti-Sortiment, z.B. Dittmann CipolleBorettane, 310 g 2.85 statt 3.60 20%

Bon Chef Premium Gazpacho,500 ml 3.70 NEU *,** 20x

Gesamtes Bon Chef Saucen-Sortiment, z.B. Currysauce, 30 g1.10 statt 1.40 20%

M-Classic Sardellen, Sardinenoder Makrelen im 3er-Pack, z.B.Sardellen, 3 x 33 g 7.– statt 8.85 20%

Zweifel Chips 170 g, 280 g und300 g 1.– günstiger, z.B. PaprikaChips, 280 g 4.60 statt 5.60

Grissini Torinesi, 360 g, undCrocchini Rosmarino, 375 g,z.B. Grissini Torinesi, 360 g2.90 statt 3.65 20%

M-Classic Mini-Sandwiches undWeggli –.40 günstiger, z.B. Mini-Sandwiches, 300 g 2.25 statt 2.65

St. Galler Biberli im Duo-Pack,2 x 270 g 3.45 statt 5.20 33%

Monte Generoso und Monte LimoneCake, z.B. Monte Generoso Cake,Stück à 380 g 4.– statt 5.– 20%

Alle M-Classic, Anna’s Best,American Favorites und BioSandwiches und Canapés (ohnetagesfrische Holzofenbrot-Sandwiches), z.B. LaugenbrötliFleisch XL, 255 g 4.20 statt 5.30 20%

Anna’s Best Sugo Napoletanaund Pesto im Duo-Pack, z.B. Pesto,2 x 150 ml 4.60 statt 5.80 20%

Anna’s Best Agnolotti und Fioriim 3er-Pack, z.B. Agnolotti Funghi,3 x 250 g 9.80 statt 14.70 33%

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Alle Panettone und Pandoro,z.B. Panettone, Beutel à 500 g4.40 statt 5.50 20%

NEAR-/NON-FOODAlle Sheba Mehrfachpackungen,Beutel und Schalen, beim Kaufab 2 Packungen, jede 1.10 günstiger,z.B. Sheba Découvertes, 4 x 100 g3.– statt 4.10

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Pantene Pro-V und head & shouldersProdukte im Duo-Pack,z.B. head & shoulders Classic CleanShampoo, 2 x 300 ml 9.40 statt 11.8020%

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Baby Pyjama,Gr. 62/68–98 12.90

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Page 61: Migros magazin 34 2013 d bl

| 61| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | SCHAUFENSTER | GILLETTE

Bild:Juventin

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Mit hochwertigenUtensilien undder entsprechen-den Vor- undNachbehandlungvermeidet manRötungen undeingewachseneHaare.

3. Rasiert wirdmit dem Strich,also in Wuchs-richtung derBarthaare.Das verhindertReizungen.

4. In einemzweiten Gangentfernt manübrig gebliebeneHaare gegen denStrich. Danachdas Gesichtwaschen und mitAftershave diePoren schliessen.

| 61| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | SCHAUFENSTER | GILLETTE

Mit hochwer tigen Utensilien und der entsprechen-den Vor- und Nachbehandlung vermeidet man Rötungen und eingewachsene Haare.

Page 62: Migros magazin 34 2013 d bl

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Salzburg

Kitzbühel

DEUTSCHLAND

ITALIEN

Adventsromantik mitBeatrice Egli und Oesch‘s die Dritten

Reisehit 80: Vom 5. bis 8. Dezember 2013

Preis pro Person im Doppelzimmerim Gasthof Fr. 495.-im 3-Sterne-Hotel Fr. 545.-im 4-Sterne-Hotel Fr. 595.-Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar:Einzelzimmerzuschlag nur Fr. 80.-Am Konzert: Zuschlag Kat. 1 Fr. 20.-Buchungsgebühr Fr. 20.- pro Buchung

Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort:Aarau, Basel, Bern, Biel, Kriessern, Luzern, Olten,Pfäffikon SZ, Thun, St. Gallen, Sargans,Wil SG,Winterthur oder Zürich

✓Fahrt im komfortablen Extrabus in die RegionKitzbüheler Alpen und zurück in die Schweiz

✓3 Übernachtungen in der gewünschtenHotel-Kategorie

✓3 x reichhaltiges Frühstücksbuffet

✓3 x Abendessen im Rahmen der Halbpension

✓Begrüssungsgetränk

✓Besuch der zauberhaften Christkindlmärktein Salzburg und Innsbruck

✓Eintritt und Führung auf Gut Aiderbichlinkl. Adventmarkt

✓Romantische Pferdekutschenfahrt

✓Eintritt und reservierte Sitzplätze (Kat. 2) zumexklusiven Privatkonzert von Beatrice Egliund Oesch’s die Dritten am 7.12.2013 inKitzbühel

✓Eigene Schweizer Reiseleitung

Ihr Reiseprogramm:

1. Tag: Donnerstag, 5. Dezember 2013 - AnreiseFahrt im komfortablen Extrabus in die Region der Kitzbühe-ler Alpen, wo uns die Küche unseres Hotels mit einem feinenNachtessen erwartet.

2. Tag: Freitag, 6. Dezember 2013 - Advent auf Gut Aider-bichl & Christkindlmärkte in Salzburg!Unser heutiger Besuch auf dem idyllisch gelegenen Gut Ai-derbichl wird Sie begeistern! Der renommierte Gutshof dientals Zufluchtsort für Tiere, die sich in einer aussichtslosen Situa-tion befanden. Beim geführten Rundgang über den Hof erfah-ren Sie viel Wissenswertes und berührende Tiergeschichten!Später geht es weiter nach Salzburg. Die Stadt erstrahlt imfestlichen Weihnachtskleid und die zauberhafte Atmosphäremacht selbst Hartgesottene zu Romantikern. Schlendern Siebeim Duft von Lebkuchen und Glühwein durch die verschie-denen Stände des beliebten Christkindlmarktes und lassenSie sich verführen! Am Abend erwartet uns der Hotelier miteinem feinen Nachtessen im Hotel.

3. Tag: Samstag, 7. Dezember 2013 - Pferdeschlittenfahrt,Kitzbühel & PrivatkonzertDen heutigen Tag beginnen wir mit einer wildromantischenPferdekutschenfahrt durch die verschneite Tiroler Bergland-schaft. Lehnen Sie sich zurück und geniessen Sie dieses ganzbesondere Erlebnis. Später besuchenwir das bekannte Städt-chen Kitzbühel, wo Ihnen genügend Zeit für eigene Entde-ckungstouren bleibt. Am späten Nachmittag laden dann dieSchweizer Superstars Beatrice Egli und Oesch’s die Drittenzum exklusiven Privatkonzert für unsere Gäste! Freuen Siesich auf einen tollen Abendmit vielen Hits und erleben Sie dieStars im fast schon privaten Rahmen! Danach erwartet Sie IhrHotel zu einem feinen Abschlussessen!

4. Tag: Sonntag, 8. Dezember 2013 - HeimreiseAuf dem Heimweg machen wir Halt in Innsbruck, wo Sie denzauberhaften Christkindlmarkt der Stadt besichtigen können.Danach Heimreise in die Schweiz.

Limitierte Plätze! Sofort buchen & profitieren!

Tel. 0848 00 11 66 www.volksmusik-reisen.ch

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| 63| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | SCHAUFENSTER | ZOÉ

Sobleibt derTeint frischUmwelteinflüsse und Alltagsstress hinterlassen ihre Spuren auf der Haut. Zoé Hydra Protect Detoxaktiviert das hauteigene Schutzsystem und pflegt intensiv mit viel Feuchtigkeit.

Ein frischer Teint strahlt natürlicheSchönheit und Attraktivität aus.DochUmwelteinflüsse,Schlafman-

gel,Ernährungs-undGenussmittelsün-denstressendieHaut.MitzunehmendemAlter lässt zudem ihre Regenerations-fähigkeit nach.Müdes, fahles Aussehenist die Folge. Hier setzt die Pflegeserie

von Zoé Hydra Protect an. Sie versorgtdie Haut mit viel Feuchtigkeit und ent-faltet eine besondere Detox-Wirkung.

Wertvolle, konzentrierte Pflanzen-nährstoffe aus Kressesprossen sind fürden antioxidativen Effekt der Linieverantwortlich. Detoxophane heisstdieser Wirkstoff, der das hauteigene

Schutzsystem aktiviert und der Hauteinen optimalen Schutz vor negativenUmwelteinflüssen und freien Radikalenverschafft.

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Text: Jacqueline VinzelbergBild:G

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Page 64: Migros magazin 34 2013 d bl

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| 65| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | SCHAUFENSTER | FOOD

Zutaten für die Reisfleischpfanne:Reis, gemischtes Hackfleisch und Tomaten.

GUT&GÜNSTIG

Reispfanne mit Hackfleischfür circa Fr. 9.90Nachtessen für 4 Personen■ 250 g Langkornreis wie auf der Verpackung angegeben weichkochen. Sie könnenauch Reis vomVortag verwenden. 1 Zwiebel fein hacken, 1 Knoblauchzehe zerdrückenund in einer Bratpfannemit 1 EL Olivenöl kurz anbraten. 500 g gemischtes Hackfleischbeigeben und schön knusprig braten.Circa Fr. 5.20■ Den fertigen Reis unter die Hackmasse geben. 4 Tomaten in kleineWürfel schneiden undunterrühren.Mit frischemMayoran, gehackter Petersilie, 1 Messerspitze Cayennepfefferoder Paprika, Salz, Pfeffer abschmecken.Circa Fr. 2.55■ Damit das Reisfleisch saftig bleibt, 1–2 dl aufgelöste Gemüsebouillon untermischen,alles gut rühren undmit einem Blattsalat servieren.Circa Fr. 2.15

Im GrossformatDer Fruit-Fun-Exotic-Drink mit Orange, Ananas undMaracuja ist genau der richtige Durstlöscher anheissen Tagen. Imwiederverschliessbaren Beutel mitDrehverschluss. Fruit-Fun-Drinks gibts auch im 200-ml-Trinkbeutel neumit aussen befestigtem Trinkhalm.M-Classic Fruit Fun Exotic*, 330 ml, Fr. 1.20

GaumenfreudeKöstlich ist der vollfetteSchweizer Ziegenhartkäse auspasteurisierter Milch zu einemGlasWein oder zu Gschwellti.Sein Geschmack ist aromatischundwürzig. Auch in einemWurst-käsesalat harmoniert er gut.Surchoix de Chèvre*,per 100 g, Fr. 3.25*** in grösseren Filialen erhältlich** 20. 8.–2. 9.: 20-fach Cumuluspunkte

Scheibeum ScheibeFür alle Fein-schmecker, die esmild mögen, ist derLuzerner Rahmkäseneu auch in Scheibenerhältlich. Der beliebteHalbhartkäse wirdaus pasteurisierterMilch und Rahm ausder Region Luzernhergestellt.LuzernerRahmkäse inScheiben*,150 g, Fr. 4.60

Exquisite VerführungZwischen knackiger Schokolade befindet sicheine zartschmelzende Pralinésfüllung mit ganzen,knackigen Haselnüssen. Die neue SchokoladetafelLes Exquises von Chocolat Frey ist UTZ-zertifiziertund täglich eine kleine Sünde wert.Les Exquises Passion Noisettes, 100 g, Fr. 2.–

Zutaten für die Reisfleischpfanne:

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SCHAUFENSTER | NONFOOD | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

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RAPPENSPALTE

Der Rapperswiler Levin (28)ist Sänger und Songwriterder Richtung Folk-Pop. Im Maiist sein Album «Between theLights» erschienen.

Wie verdienten Sie Ihr erstes Geld?An einem Kinderflohmarkt in der Pri-marschule.Mit einem Freund verkaufteich Migros-Eistee in 2-dl-Bechern. Eswar ein heisser Tag, und wir verdientensicher 20 Franken.

Was geben Sie auch für viel Geld nicht her?Meine erste Gitarre, die ich aussuchendurfte,als ich indie 1.Primarklassekam.Sie hat noch immer dieselben Saitendrauf.

Wofür geben Sie gern viel Geld aus?FürMigros-Eistee.

Welchewaren Ihre teuersten Ferien?Ich wurde mit Sängerin Lea Lu in dieKaribik eingeladen, um im Ferienresortder Ex-«10 vor 10»-Moderatorin JanaCaniga zu spielen. Ein tolles Erlebnis,aber wenn ich nicht eingeladen wordenwäre,wäre es ziemlich teuer geworden.

WasausserGeldbefindet sich in IhremPorte-monnaie?Ganz vieleMusiknoten.

Haben Sie einen Spartipp für unsere Leser?Teilen.

Wofür würden Sie die letzten 100 Frankenausgeben?Für Menschen und Tiere in Not. Aberauch für ein Coldplay-Konzert oderfrischeHimbeeren.

Was kannman für Geld nicht kaufen?DiesesMagazin.

Interview: Jeannine Villiger

Zum SchmausenErlesene Streifen aus Fisch, Fleisch oderFleisch-Gemüse, in feiner Sauce gekocht,verwöhnen Kater oder Kätzchen. Jedes«Samtpfötchen» wird sich nach dem Genussmit liebevollem Schnurren bedanken.Gourmet Perle Meer, Fleisch oderFleisch-Gemüse*, je 4 x 85 g, Fr. 5.30* in grösseren Filialen erhältlich

Bis in dieTiefeProbleme mit denFussnägeln sind nichtnur lästig, sondernauch unschön. Dage-gen gibt es neu in derMigros den Nagelpilz-stift von Pedic, dernachweislich hilft.Das Produkt dringttief in die Nagelplatteein und verhindert sodas Pilzwachstum.Pedic ProtectionNagelpilzstift,4 ml, Fr. 19.90

Motten adeSie legen ihre Eier in kleinsteRitzen, und sie bohren sichdurch Nahrungsmittel-verpackungen. Wer Mottenim Küchenschrank hat,weiss, wie sich dieunangenehmen Genossenin Windeseile vermehren.Hier hilft die Lebens-mittel-Mottenfallevon Optimum.Optimum Lebens-mittel-Mottenfalle,2 Stück, Fr. 6.90

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70 |SAISONKÜCHE | ZITA LANGENSTEIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

GodsavetheQueenDerQueen hat Zita Langenstein Tee serviert, bei Prinz Charlesbegrüsst sie amSchweizer Tag die Gäste auf «Schwiizerdütsch»,undmit der «Saisonküche»wirds in ihrer Küche «very English».

S iewollendemnächstnachEnglandverreisen?» Zita Langensteinzeigt sich erfreut über die Bemer-

kung von «Saisonküche»-Köchin LinaProjer bezüglich Ferienträume. «Damüssen Sie zum Frühstück Haddockkosten, ein in Milch pochierter Schell-fisch. Oder Blackpudding, eine mitgerösteten Haferflocken angereicherteBlutwurst», falls sie Fisch nicht möge.«Zum Frühstück?», fragt Lina Projerungläubig. «Aber natürlich. Schmecktwunderbar, zumindest für neugierigeund unerschrockeneGaumen.»

Der EarlyMorning TeawirdimSchlafzimmer serviertGut,auchdieSchweizerwissen,dassdiebritische Küche extravagant sein kann.Dass sie aber auch exzellent schmeckt,wissen die wenigsten. Zu stark haftet anihr noch das Vorurteil einer schlechtenKüche. «Mich faszinieren vor allem dieZeremonien, an denen gewisse Englän-der eisern festhalten», sagt Zita Lan-gensteinbeimSteifschlagendesVanille-marks. «So wird morgens um sechs derEarly Morning Tea ins Schlafzimmerserviert.NatürlichmitderTageszeitung,die vorher noch frisch gebügelt wird.»— «Wie, gebügelt?», fragt die Köchin.«Damit die Druckerschwärze nicht andie Finger der Herrschaften gelangenkann und es keine Falten in der Zeitunghat, die das Lesen beeinträchtigenkönnten.»

Lina Projer wendet sich dem Dessertzu. Eton Mess nennt sich diese süsseSchleckerei auf der Basis von Rahm,Himbeeren, Mandelblättchen, Erdbee-ren,MeringuesundVanilleschote.«VeryEnglish, indeed», kommentiert ZitaLangenstein die Wahl der Süssspeise.«Genauso wie Pimm’s, das ein erfri-schendes Sommergetränk ist und mit

Fruchtig-süsseZutaten:Himbeeren,Erdbeeren,Meringues,Vanilleschote,Vollrahm,Acetobalsamico invecchiato.

AUFGETISCHT

Zita Langenstein, ButlerDer Werdegang von Zita Langenstein (51) beeindruckt:Hotelfachassistentin, diplomierte Betriebsausbildnerin IAP,Management-Diplom AKAD und Ausbildung zum diplomiertenButler an der berühmten Ivor Spencer School in London.Neben der Ausbildung von Hotel-Butlern entwirft dieSchweizerin auch Butler-Konzepte für renommierteHotels und trainiert Mitarbeitende und Führungskräftein Hotels und Restaurants zum Thema Etikette.

nWas haben Sie auf Vorrat?Weisswein, kleine Häppchen für den spontanen Aperitifund alle Zutaten für ein Pastagericht.

nWie oft kochen Sie proWoche?Zweimal pro Woche.

n Kochen ist für Sie …… pure Freude.

nWaswürden Sie nie essen?Innereien wie Herz oder Lunge. Marinierter Euter muss auchnicht sein.

nMit wemwürden Sie gernmal essen gehen?Mit dem grandiosen Schauspieler Sir Philip Anthony Hopkins.

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SAISonKüche| Migros-Magazin | Nr. 34, 19. August 2013 |

ziTa LangEnsTEin | 71

Hauchdünn und fein: Krokant aus ZuckerundMandelblättchen.

DieMeringues, ambesten selbst gemachte,grob zerbröseln.

Aller Anfangist schwer:Lina Projer schlägtsichwacker, undZita Langensteinerteilt ihremService lachenddie Absolution.

DieHälftederHimbeerenmit 3EsslöffelnZuckerundBalsamicozerdrücken.

Page 72: Migros magazin 34 2013 d bl

Das kann Ihnen mit einem Inserat nicht passieren.

Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. DerVerband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für jungeKreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit – kreiert wurde sie von Rahel Mekniund Laura Hofer, Werbeagentur Maxomedia AG Bern.www.Das-kann-nur-ein-inserat.ch

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| 73| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | SAISONKÜCHE | ZITA LANGENSTEIN

Jetzt an IhremKiosk für Fr. 4.90 oderunterwww.saison.ch im Jahresabonnement,12 Ausgaben für nur Fr. 39.–

EtonMess

75 g Zucker2 ELMandelblättchen500 gHimbeeren2 ELAceto balsamicoinvecchiato250 g Erdbeeren60 gMeringues1 Vanilleschote1 Beutel Vanillezucker2,5 dl Vollrahm

ZUBEREITUNG1. 2 EL Zucker in einer Pfanne caramelisieren.Mandelblättchen dazugeben und kurz mitrösten.Flüssiges Krokant auf Backpapier verteilen, auskühlenlassen. Krokant grob hacken. Die Hälfte der Himbeerenmit restlichem Zucker und Balsamico mit einer Gabelzerdrücken. Himbeermark nach Belieben durch ein feinesSieb streichen. Erdbeeren in mundgerechte Stückeschneiden. Meringues grob zerbröseln. Vanilleschotelängs halbieren, Mark herauskratzen. RahmmitVanillezucker und -mark steif schlagen.

2. Vanillerahm, Himbeermark, Erdbeeren, restlicheHimbeeren und Meringuebrösel abwechslungsweisein hohe Gläser schichten. Mit Vanillerahm undMandelkrokant abschliessen.

TIPP Noch besser schmeckts mit selbst gemachtenMeringues. Rezepte für Meringues unter: www.saison.ch

Dessertfür 4 PersonenZubereitungszeit:ca. 20 Minuten

Pro Personca. 5 g Eiweiss,24 g Fett,44 gKohlenhydrate,1800 kJ/430 kcal

Erdbeeren,Gurke,Minze,Limone,Apfelund Gurkenwasser oder Ginger Aleangereichert und getrunkenwird.» DerBefund von Projer: «Schmeckt gut.»

«Wenn Sie auf der Insel sind, dürfenSie denAfternoonTeanicht verpassen»—eine«wundervolleTradition»,die amNachmittagmitGurkensandwichesundScones,ClottedCreamundErdbeerkon-fitürezelebriertwerde.«Schlichthimm-lisch»,sagtZitaLangensteinunderzähltLina Projer beim zweiten Pimm’s vonihren Erlebnissen aus dem Königshaus.Sehr diskret, ohneDetails.Als perfekterButler gehört das zur Pflicht. JedenfallswirdZita Langenstein vomBuckinghamPalacehinundwieder eingeladen,umanwichtigen Empfängen für das Königs-haus zu arbeiten,was sie ehrt.Und ja, esstimme, die Queen habe mit ihr etwasgeplaudert, als sie ihrer Gartenpartyzum80.Geburtstag beiwohnen durfte.

«Butler zu sein, heisst nichtnur dienen»Bei der Hochzeit von PrinzWilliam undKate Middleton arbeitete sie wieder alsButler. «Zu Beginnwird stets Champa-gnerkredenzt,einigewenigeGentlemenhalten sich an Gin and Tonic, und zumSchluss landen alle beim englischen —Bitter (Bier) imtraditionellenPint (Glas,0,5683 dl)»,wird Zita Langenstein zumAbschluss doch noch etwas intimer.«Übrigens, Butler zu sein, heisst nichtnurdienen.EinButler isteineVertrauens-person, jenachdemdie rechteHandundimmerdasGedächtnisdesArbeitgebers.Es ist ein sehr vertrauensvoller Beruf,der immer auf gegenseitigem Respektbasiert.»

Warum denn auf der Terrasse nichtdie königliche oder die britische Flaggewehe,sonderndievonBayernMünchen,will Lina Projer noch wissen. Ein Faux-pas? «Nein, mein Partner und ich sindFansvonBayernMünchen.»NichtMan-chesterUnitedoderTottenham?«Nein,nein,dasFussballherz schlägtbayerisch.«Nobody is perfect.» Text:Martin Jenni

Bilder: Ornella Cacace

www.gastrosuisse.ch

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Claramarkt

Fest-aktivitäten:Grosser Wettbewerb,

Grillstand, musikalische

Unterhaltung und weitere

Überraschungen

Migros Claramarkt Basel:Mo. bis Fr. 8.30 bis 20.00 Uhr, Sa. 8.00 bis 18.00 UhrRestaurant und Gourmessa: täglich ab 7.00 Uhr geöffnet

JETZTJETZTGEHT’S LOS!GEHT’S LOS!

IM CLARAMARKT

Grosse Eröffnungam Donnerstag, 22.und Freitag, 23.August

*Ausgenommen sind Gebührensäcke und -Marken, Vignetten, Depots, Taxkarten, Serviceleistungen, E-Loading, iTunes-Karten, SIM-Karten, Gutscheine, Geschenkkarten, Ticket Corner

im ganzen Claramarktinkl. faChmärkte und gastronomie*

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MIGROSBASEL | 75IHRE REGION| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 |

BASEL

Hollywood imGerbergässliBereits zum fünftenMal organi-siert der Filmemacher GiacunCaduffmit seinemTeam vom29.August bis am 1.SeptemberdasBaslerGässli FilmFestival.Junge Nachwuchsfilmer könnenjeweils imVorfeld ihre Kurzfilmeeinreichen, die besten von ihnenwerden am Filmfestival gezeigtund prämiert.Mit dabei wird auchdieses Jahr eine bekannte Persön-

lichkeit aus dem Filmgeschäftsein, die ihren Debütfilm zeigt undden Jugendlichen im charmantenAmbiente des Gerbergässlis Tippsund Tricksmit auf denWeg gibt.Gezeigt werden neben Blockbus-tern auch spannende Kurzfilme.Der Eintritt ist frei.

Weitere Infos auf:www.baselfilmfestival.ch. Bi

ld:kallejipp/p

hotocase.com

Der TraumvomFilmemachen: AmGässli Film Festival wird er gelebt.

W er hat sie nichtschon ausprobiert,die Wundermittel,

die einem in kürzester Zeiteine Traumfigur bei strah-lender Gesundheit verspre-chen? Fünf Kilogramm Fettin fünf Tagen verlieren mitder Diät X, dazu einen defi-nierten Bauch dank 30 Se-kunden täglichen Trainingsmit Gerät Y – jeder weiss,dass an diesen Versprechennicht viel dran ist. Doch wieerreicht man sein Idealge-wicht? Wie kommt man zueinem gesunden Körper?

Diese Fragen kann ein Ge-sundheits-Coach beantwor-ten. Mehr noch: Er ist derFachmann, wenn es um Er-nährung in Kombination mitBewegunggeht.Er istmitdenverschiedenen Bewegungs-angeboten der Region ver-traut und weiss, welchesAngebot für wen empfeh-lenswert ist. Gemeinsammit

demKundenerarbeitet erdenoptimalen Ernährungs- undBewegungsplan,begleitet ihnundmotiviert ihnbei eventu-ellen Rückschlägen. Ziel istdabei stets ein gesundes Le-ben, in dem sich Ernährung,Bewegung und Entspannungergänzen.

Eine neue WeiterbildunganderKlubschuleMigrosBa-sel bildet abOktober 2013 dieerstenGesundheits-CoachesmitDiploma aus.DieAusbil-dung, die rund ein Jahr dau-ert, vermittelt die Grundla-gen der Ernährungslehre,Grundkenntnisse in Anato-mie/Physiologie, Coaching-Methoden und Kenntnisseüber die regionalen Kursan-bieter. Die Absolventen er-halten zum Schluss sowohldas Diploma Ernährungs-Coach wie auch das Diplo-ma Gesundheits-Coach derKlubschuleMigros.

Text: JanineWagner

AufdemWegzueinemgesundenLebenDie KlubschuleMigros Basel bietet abOktober dieAusbildung Gesundheits-Coachmit Diploma an.Dabei lerntman,Menschen zu einemgesundenLebensstil zu verhelfen.

Ganzheitliche Gesundheits-Coachings anbieten und den Kun-den nachhaltig zu guter Gesundheit verhelfen: Das istmit derneuenAusbildung der KlubschuleMigrosmöglich.

AusbildungGesundheits-Coachmit DiplomaDurchführung: 26. Oktober 2013 bis4. Oktober 2014Tag/Zeit: Samstag, 8.30 Uhr bis 17.15 UhrKosten: 4900 Franken

Weitere Informationen auf www.klubschule.ch

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ihre region | migros basel | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | migros-magazin |

76 |

Adressänderungen: nur noch der Post melden. Die Zeitung wird dann automatisch an die neue Adresse geliefert.Abonnentenservice:MIGROS BASEL, 4002 Basel, Tel. 058 575 55 44.

Poesie unter demZirkuszeltNoch bis am 25. August gastiertder CircusMonti auf derRosentalanlage in Basel. Imaktuellen Programm «popUp»machen sich zwei Clowns aufden Weg, um dem Traum vomFliegen näherzukommen. Dabeitreffen sie auf bunte, fantasti-sche Welten voller ausserge-wöhnlicher Artisten.Für Mitglieder der Genossen-

schaft Basel gibt es am Sams-tag, 24. August, vergünstigteEintritte.Datum: 14. bis 25. AugustOrt: Rosentalanlage BaselVergünstigung: Samstag,24. August, 15 Uhr und 20.15 Uhr.Fr. 5.- Reduktion für Mitgliederder Genossenschaft Basel.Erhältlich an der Circuskasseoder auf www.circus-monti.ch

D ie letzte Schraube ist an-gezogen, der letzte Pin-selstrich ausgeführt. Die

neuen Regale stehen, die neuenLampen sind ausgerichtet.Nach rund einem Jahr Bauzeitfeiert dieMigros-Filiale Clara-markt am22.und 23.August diegrosse Gesamteröffnung.«AufdiesenTaghabenwir lange hin-gefiebert. Wir sind froh, dassalles gut gegangen ist», sagt Fi-lialleiter André Lanz.

Im Rahmen der letzten Um-bauetappe wurde in den ver-gangenen Monaten der ersteund zweite Stock komplett neugestaltet. «Das Farbkonzepthat eine Innenarchitektin spe-ziell für den ‹Claramarkt› ent-wickelt», erklärt André Lanzund freut sich darüber. Dankneuer Bodenbeläge kommendiebeiden Stockwerke hochwertigdaher. Die hellen, frischen Far-ben verströmen eine freundli-che, einladende Atmosphäre.Beschriftungen in modernemDesign weisen die Kundinnenund Kunden auf Neuigkeiten

hin und erleichtern die Suchenach demGewünschten.

grössereauswahl anWohnaccessoires«ImZuge derNeugestaltung istauch unser Sortiment gewach-sen», erklärt André Lanz. Imersten Stock, bei denHaushalt-undHartwaren, inderAbteilungDo it+GardenMigrosund inderPapeterie gibt es heute einegrössere Auswahl als zuvor. ImMicasa-Bereich findet manebenfalls eine Vielzahl anWohnaccessoires zur Verschö-nerungder eigenenvierWände.

Auch im zweiten Stock fälltder neue Ladenlook sofort auf.Links vomLiftausgang befindetsich der Kundendienst, wo neuauch der Ticketcorner angesie-delt ist.UndgleichdanebensindzweiGeldautomatenderMigrosBank aufgestellt worden. «Da-mit erfüllen wir einen WunschvielerKundinnenundKunden»,sagt André Lanz.

Stolz ist derFilialleiter aufdieKleiderabteilung,die imzweiten

Stock ein völlig neues Ein-kaufserlebnis bietet. Die gross-zügigen Räume zwischen denRegalen laden zum Flanierenund Verweilen ein. Schön be-leuchtete Stellwände machenauf die neuesten Modetrendsaufmerksam. Weiter hinten aufdemStockwerkwurdeeineKin-derwelt eingerichtet. Dort fin-detmannichtnurBabynahrung,sondern auch viele Kleider undAccessoires,welche die Kleinen– und ihre Eltern, Grosselternund Göttis – glücklichmachen.Auch Spielsachen und diverseWaren zumBasteln gehörenda-zu. InderKinderweltwirkt alleshell und frisch. So macht Ein-kaufen Spass.

neues zweistöckigesrestaurant eröffnetInsgesamt hat der Umbau im«Claramarkt» über ein Jahr ge-dauert.AlsersteSchrittewurdenletztes JahrderFrischemarktmitden Lebensmitteln im Unterge-schoss renoviert und die neueInstore-Bäckerei eingebaut.Da-

Der CircusMontisteht für Poesie,Ästhetik und über-schäumende Le-bensfreude.

EinBijou fürsKleinbaselDer «Claramarkt» feiert am22. und 23.August die grosseGesamteröffnung.Alles kommt frisch daher – die Einrichtungebensowie das Sortiment.

Filialleiter André Lanz

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 19. August 2013 | IHRE REGION | MIGROS BASEL| 77

E-Mail:[email protected]

10 Prozent auf allesDie gesamteröffnungwird amDonnerstag, 22. und amFreitag, 23.August,im «Claramarkt» gefeiert. An beiden tagen gibt es 10 Prozent rabatt auf dasganze sortiment. Kundinnen und Kunden geniessenWürste vomgrill zumVor-zugspreis; fürmusikalische unterhaltung ist gesorgt. Beim grossenWettbe-werbwerden Clarafranken im gesamtwert von 3000 Franken verlost.

nach folgten die FachmärkteMelectronics und SportXX, dieseit Juni imneuenGlanzerstrah-len.ImviertenundfünftenStockhat die Migros im Juni ausser-demeinneuesRestaurant eröff-net,dasauchperExpressliftvomParterre aus direkt erreichbarist. «Besonders geschätzt wer-dendiedreiGartenterrassen,aufdenenmanmit Blick auf dieDä-chervonBasel essenundtrinkenkann», sagt André Lanz.

«Alles ist topfrisch–dieEin-richtung ebenso wie das Sorti-ment», fasst der Filialleiter diegelungene Revitalisierung zu-sammen.Viel investierthabedieMigros in die energietechnische

Sanierung. «Dank der neuen,modernen Infrastruktur lässtsich im ‹Claramarkt› sehr vielEnergie sparen.»

Bis jetzt hat André Lanz nurpositiveReaktionenaufdenUm-bauerhalten.DieneuenGlaslifte,die vom Parterre bis in den vier-ten Stock führen, stossen auf eingutes Echo. «Die ‹Claramarkt›-Kunden zeigten viel Verständnisfür die Bauarbeiten. Sie freuensich nun darauf, alles in einemHaus einkaufen zu können. Undnatürlich freuen sie sich auf dasgrosse Eröffnungsfest inklusivezehn Prozent Rabatt am 22. und23.August.»

Text und Bilder: Rolf Zenklusen

Im 1. Stock des umgebauten «Claramarkts» in Kleinbasel ist die Aus-wahl anWohnaccessoires grösser als zuvor.

freut sich über die frische Ausstrahlung des «Claramarkts».

Page 78: Migros magazin 34 2013 d bl

Jetzt Abo bestellen unter

www.saison.ch/de/abooder 0848 877 833.

12 Ausgaben für nur Fr. 39.–12 Ausgaben für nur Fr. 39.–

Die Zwiebel, die auf IhremKüchenbrett liegt, wurdemonatelang gehegt und gepflegt.Alles beginnt in den Händen des Gemüsebauers: Er

kontrolliert den Setzling,

bevor das Pflänzchen in die lockere Erde gebettetwird. Von nun an wird

die kleine Zwiebel von fleissigen Arbeitern bewässert, gedüngt, belüftet und

gewärmt. Doch das alles reicht ihr nicht. So wird sie tagein, tagaus gehegt, bis

der Bauer einen braunen Schimmer über dem Felderkennt. Die Knolle

muss jetzt möglichst schnell aus der Erde. Nach der Ernte wird die

Zwiebel während Tagen gleichmässig von allen Seiten getrocknet.

Geschickte Hände entfernen die äusseren Schalen, das Kraut

am Zwiebelhals wird vorsichtig abgeschnitten. VomBauer

ein letztes Mal blankpoliert, wird die Zwiebel ins Geschäft

geliefert. Dort zupft ihr eine Angestellte, überschüssige

Schalenreste ab.

Sorgen Sie dafür, dass die ganzeArbeit nicht umsonst war. Machen

Sie etwas Gutes aus der Zwiebel:

Mit den Rezepten, Tipps und Hintergrund-

berichten der Saisonküche.

Page 79: Migros magazin 34 2013 d bl

Grandiose Gebirgswelt auf der grossenDolomiten-Rundfahrt. Ausflug zum Schloss

Trauttmansdorff, nach Meran und nach Brixen.

4 Tage ab Fr. 395.–

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✘ 3 Übernachtungen mitHalbpension im HotelLöwenhof mit ausgezeich-neter Südtiroler Küche

✘ Alle Zimmer mit Bad odermit Dusche/WC, Farb-TV

✘ Grosse Dolomiten-Rundfahrt

✘ Ausflug zum Schloss Trautt-mansdorff (inklusive Eintritt),nach Meran und Brixen

Nicht inbegriffen:

✘ Annullationsschutz Fr. 24.–

✘ EinzelzimmerzuschlagFr. 90.–

Abfahrtsorte

Route A: Bern, Olten, Basel,Zürich, Winterthur,St.Gallen

Route B: Bern, Olten, Luzern,Zürich, Winterthur,St.Gallen

Reisedaten 2012

25. – 28. August B Fr. 425.–

28. – 31. August A Fr. 425.–

01. – 04. September B Fr. 425.–

15. – 18. September A Fr. 425.–

19. – 22. September B Fr. 425.–

22. – 25. September A Fr. 425.–

26. – 29. September B Fr. 425.–

30. Sept. – 03. Okt. A Fr. 425.–

13. – 16. Oktober B Fr. 415.–

17. – 20. Oktober B Fr. 395.–

21. – 24. Oktober B Fr. 395.–

24. – 27. Oktober A Fr. 395.–

1. Tag Schweiz – Südtirol

Sie verlassen die Schweiz im Rheintal und fahren durch den Arlbergtunnelins Stanzertal, wo Sie den Mittagshalt einschalten. Am Nachmittag folgenSie dem Inn nach Innsbruck. Sie fahren durchs Wipptal zur italienischenGrenze auf dem Brenner. Kurz danach erreichen Sie das hübsche Städt-chen Sterzing. In der Hauptgasse erinnern noch viele alte Wirtshausschil-der an die Zeit, als das Städtchen ein wichtiger Umschlagplatz an derBrennerroute war.

2. Tag Grosse Dolomitenrundfahrt

Auf der grossen Sechspässefahrt lernen Sie die eindrückliche Bergweltder Dolomiten kennen. Durch die Eggentalschlucht erreichen Sie denKarersee, von wo aus Sie herrliche Blicke auf die markanten Wände desLatemarmassivs haben. Danach geht's über den Karerpass ins Fassatalund auf das Sellajoch. Von hier aus haben Sie einen der schönsten Pano-ramablicke. Nun geht es ein Stück ins Val Gardena, bevor Sie die Strassezum Grödner Joch erreichen. Nach dem Mittagshalt in Corvara überque-ren Sie den Valparola- und den Falzaregopass. Die Strasse führt Sie nunhinunter nach Cortina d'Ampezzo, der Hauptstadt der Dolomiten. Vonhier aus steigt die Strasse an und führt Sie hinauf zum Dreikreuzpass. Amwunderschön gelegenen Misurinasee machen Sie Halt. Nun geht es hin-unter ins Höhlensteintal, wo Sie beim Dürrensee einen Halt einschalten,um alle der berühmten Drei Zinnen zu sehen. Durch das Pustertal kehrenSie in Ihr Hotel zurück.

3. Tag Ausflug Schloss Trauttmansdorff – Meran – Brixen

Am Morgen fahren Sie zum Schloss Trauttmansdorff. Hier besuchen Siedie Gärten, die 2005 zum «Schönsten Garten Italiens» gekürt wurden.Selbstverständlich kann auch das Schloss besichtigt werden, in dem Kai-serin Sissi zweimal zur Winterkur wohnte. Danach fahren Sie nach Meran.Mit seinen grosszügigen Parkanlagen und Promenadewegen hat dieStadt viel von dem weitläufigen Charme eines Nobelkurortes des 19.Jahrhunderts bewahrt. Am Nachmittag fahren Sie ein Stück auf der Süd-tiroler Weinstrasse und kehren nach einem letzten Halt im schmuckenStädtchen Brixen in Ihr Hotel zurück.

4. Tag Südtirol – Schweiz

Über Meran führt Sie der Weg ins Vinschgau, mitten durch unendlicheObstplantagen, zum Reschenpass. Bei der Ortschaft Graun eröffnet sichIhnen einer der schönsten Ausblicke der Alpen: der Reschensee im Vor-dergrund, überragt vom schneebedeckten Gipfel des Ortlers. Nach demMittagshalt in Landeck kehren Sie wieder über die Arlbergroute in dieSchweiz zurück.

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Abfahrtsorte und Zeiten

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miX | 83LEBEN| migroS-magazin | NR. 34, 19. AUGUST 2013 |

wildSwelt

Sprachreisen—esmussnicht immer London sein

Die Umfrage der SprachreiseveranstalterSalta zeigt es: Beliebtestes Reisezielbleibt England mit einem Marktanteilvon 21,5 Prozent. Englisch hat jedoch mit63 Prozent 5 Prozent Sprachstudentenverloren. Auf Platz 2 und 3: Französisch(12 Prozent) und Spanisch (10 Prozent).

Tourismusprofiund RedaktorReto E.Wild

(12 Prozent) und Spanisch (10 Prozent).

■ Es muss nicht immer Malta, Londonoder Paris sein. Meine exotischstenDestinationenfüreinenSprachauf-enthalt: 1. Jeffreys Bay in Südafrikawestlich von Port Elizabeth überraschtmit langen Sandstränden und Sommer-monaten, wenn bei uns Winter ist.2. Puerto Viejo in Costa Rica liegt ander Karibikküste und in der Nähe vonNaturreservaten. In dem nur 2000 Ein-wohner zählenden Städtchen ist Ent-spannung trotz Spanischkurs garantiert.3. Nouméa auf Neukaledonien lädtein, am Traumstrand unter PalmenFranzösisch zu lernen. Die zu Frankreichgehörende Inselgruppe ist rund 24 Flug-stunden von der Schweiz entfernt, bie-tet das zweitgrösste Korallenriff derWelt und ideale Tauchbedingungen.■ Neu ist es möglich, Türkisch in Iz-mir undHindi imsüdindischenGoazu lernen. Hindi eignet sich für einenSozialeinsatz in Indien.■ Gut zu wissen: Die Fremdsprachelernt man nicht nur in der Schule, son-dern auch in der Gastfamilie. Ein idealerOrt für einen Sprachaufenthalt istBrooklyn, der neue Hipster-Stadtteilvon New York. Die besten Adressen:www.migrosmagazin.ch/wildsweltBi

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Eine Psychotherapie funktioniertübers Internet mindestens so gutwie eine konventionelle Therapie,

das zeigt eine Studie des Psychologi-schen Instituts der Universität Zürich.Für die Untersuchung wurden 62 Pati-enten mit mittelschwerer Depression inzwei Gruppen eingeteilt: Die eine begabsich für die Sitzungen in die Praxis einerTherapeutin. Für die andere Hälfte fanddie Therapie ausschliesslich online statt.Die Patienten lösten schriftliche Auf-gaben und bekamen danach per E-MailFeedback von der Therapeutin.

Das Resultat am Ende der Therapie:Bei 53 Prozent der Online-Patientenwurde keine Depression mehr festge-stellt, bei der Sprechzimmertherapiewaren es 50 Prozent. Für das überra-schend gute Abschneiden der Online-Variante nennt Birgit Wagner (45), Psy-chologin und Mitautorin der Studie,mehrere Gründe: «Schreiben gibt derAuseinandersetzung mehr Struktur als

Psychotherapie aufder eigenenCouchDepressiveMenschenwerden ihre Krankheit genauso gutmiteinerOnline-Therapie loswie imSprechzimmer des Psychiaters.

Grübeln, man ist konzentrierter bei derSache.» Von Vorteil ist laut der Psycho-login aber auch, dass Patienten die Kom-mentare der Therapeutin sowie ihreeigenen Ausführungen immer wiedernachlesen können.

Wer in der Schweiz nach einer On-line-Therapie sucht, wird im Momentallerdings noch kaum fündig. «ErsteAngebote gibt es bei den Psychologi-schen Instituten der Universitäten Bernund Zürich», sagt Birgit Wagner. Bereitsgut verankert seien Online-Psychothe-rapien in den Niederlanden, Schwedenund Australien. Text: Daniel Schifferle

Der Patientmussdas Haus nichtmehr verlassen: Erkommuniziertmitseiner Therapeutinvia Computer.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | LEBEN | MIX| 85

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Mikrochip. Schliesslich überprüfe ichnoch, ob die im Stroh liegende Nach-geburt von Yogala vollständig abge-gangen ist.

Nach wenigen Tagen ist Kali bereitsein festerBestandteil der aktuell sieben-köpfigen Herde. Die Feuerprobe über-steht sie aber erst, als dieMutterwie beiEselnüblichbaldnachderGeburt rossigwird und vomungestümenVater Gigolo(5) aufderAussenanlagegetriebenwird.Dabei gerät Kali kurz zwischen Mutterund Vater. Die Aufregung ist gross, undKali kommt kurz zu Fall, sodass derNabel etwas blutet. Das Ganze erweistsich aber als harmlos, und Kali entwi-ckelt sich ganz ohne tierärztlicheHilfe bestens.

Oftmals begleiten den ZootierarztKummer und Sorgen um kranke

Tiere, doch gerade steht eine freudigeMorgenvisite bei den Somali-Wildeselnauf dem Programm: Der TierpflegerWerner Vogt meldet die bereits seiteinigen Wochen erwartete Geburt vonStute Yogala (15).

Somali-Wildesel sind in der Naturvom Aussterben bedroht und zählen zuden seltensten Säugetieren. Nur nochwenige Hundert Tiere leben in Äthio-pien, Eritrea und vielleicht in Somalia.Kriege, Konkurrenz mit den Nutztierender Bevölkerung und die kargen Nah-rungs-undWasserreservenhaben ihrenBestand inden letzten Jahrenextremde-zimiert. Weltweit leben nur noch rund200 Individuen dieser Wildesel-Art inZoos. Umso wichtiger sind die Bemü-hungen der zoologischen Gärten, durchgezielte Zuchten, sogenannten EEPs

»

(Europäische Erhaltungszucht-Pro-gramme), diese sehr seltene Säugetier-art zu erhalten. Der Zoo Basel führt dasSomali-Wildesel-Zuchtbuch.

Das Fohlen ist, wie bei Wildtierenhäufig, über Nacht zurWelt gekommenundstehtbereits aufwackeligenBeinen.Dem Tierpfleger gelingt es mit einemLeckerbissen, die Stute vom Fohlen ab-zutrennen, sodass ich das Jungtier kurzuntersuchen kann. Das Fohlen ist kräf-tig und voll entwickelt. Maul, Nase undAfter sind normal ausgebildet, und derNabel hat sich bereits zusammengezo-gen. Ein besonderes Augenmerk richteich auf das Abhören der Lunge, da dasVerschlucken von Fruchtwasser bei derGeburt ab und zu als Komplikation vor-kommt.Der Tierpfleger tauft dasweib-licheFohlenaufdenNamenKali,und ichmarkiere es zusätzlich mit einem unterdie Haut gesetzten, reiskorngrossenBi

lder:Zoo

Basel

KleinodaufwackligenBeinenFreudiges Ereignis im Basler Zoo:Wildeselfohlen Kali wird geboren.Wildesel zählen zu den seltensten Säugetieren derWelt.

«

Zolli-Tierarzt Stefan Hoby testet denMikrochip, den er unter die Haut von Klein-Kaliappliziert hat. TierpflegerWernerVogt assistiert.

Zolli-TierarztStefan Hoby(37) berichtetregelmässigaus dem ZooBasel.

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Page 86: Migros magazin 34 2013 d bl

LEBEN | FAMILIE | Nr. 34, 19. August 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

86 |

D er Französischtext ist fast fertigübersetzt, aber vier, fünf Wörterkommen der 18-jährigen Liliane

Hostettler (alle Namen von Schülerin-nen und Schülern von der Redaktiongeändert) beim besten Willen nicht inden Sinn. Ein kurzer Blick in RichtungLehrerin, ein rascher Griff zum Smart-phone: Routiniert klemmt die BernerGymnasiastin das Gerät zwischen ihreKnie und tippt die Vokabeln ein, amEndederStunde liefert sie einevollstän-digePrüfungab—SmartphoneseiDank.

Mit ihrenkleinenKniffs ist sie inbes-ter Gesellschaft, und mit ihren Einzel-wortabfragen zählt sie gar als zaghafteSpickerin:Besonders inhöherenKlassenundGymnasien scheintdasSpickenmitdem Smartphone an der Tagesordnung.Einigen gelingt es so, sich mit einem

minimalenLernaufwanddurchdiePrü-fungenzuschummeln.«GuteTranslatorAppshelfenprimabeiFranzösisch-oderEnglischübersetzungen»,freut sichbei-spielsweise Milena Steiner (17), dieebenfalls ein Berner Gymnasium be-sucht.«Undbei schwierigenMathema-tiktestshilftauchschonmalderKlassen-beste, indem er den Test früher abgibtund rausgeht, um draussen den Lö-sungsweganunsperMMSzuschicken.»

Auch der 15-jährige Jeremy Keller,ebenfalls Gymnasiast in Bern, schätztdie punktuelle «Zusammenarbeit» beiPrüfungen: In seiner Klasse bewegensich die Schüler routiniert in Gruppen-chatsund tauschenso flugsmiteinanderdie Lösungen aus.«Warumsoll ich alleslernen, wenn ich das in fünf Sekundenper Handy nachschlagen kann», lautet

ein häufiges Argument. Andere ent-schuldigen sich mit: «Einige Lehrerwollen das gar nicht so genauwissen.»

Das sieht Matthias Küng allerdingsanders.DerRektorundChemielehrer ander Abteilung Mathematik und Natur-wissenschaftenamGymnasiumNeufeldin Bern weiss zwar, dass auch er nichtalles sieht, was seine Schülerinnen undSchülerwährend der Lektionen und derschriftlichen Arbeiten treiben. «Den-noch habe ich das Gefühl, ich würdemerken, wenn sie sich wesentlicheAntworten via Smartphone beschaffenwürden»,sagt er.Undes ist ihmkeines-wegs gleichgültig, ermöchte,dass seineKlassen den Stoff wirklich verstandenhaben. Seine simple Methode: Er setztsichwährendderTestshinten insSchul-zimmer und spaziert ab und zu unver-

Smart gespickt istnicht ganz gewonnenViele Schüler betrügen bei Prüfungenmit demSmartphone. Der direkte Gewinnsind zwar gute Noten, doch langfristig lohnt sich der Beschiss nicht. EngagierteLehrer gehen dagegen an – nicht aus Prinzip, sondern im Interesse der Schüler.

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| Migros-Magazin | Nr. 34, 19. August 2013 | leben | faMilie| 87

hofftumher.«WennsichdieLehrpersonwährendPrüfungenhinterdemCompu­ter verschanzt, hat das nicht in ersterLinie mit der Problematik von Smart­phones zu tun, sondern vielmehr mitder nicht wahrgenommenen Aufsichts­pflicht», sagtMatthias Küng.

Diese Pflicht, so argumentiert er, seiebenso ernst zu nehmenwie die Pflicht,sichalsLehrpersonständigweiterzubil­den und sich auch mit neuen Techno­logienauseinanderzusetzen.Denndiesesind Alltag für die heutigen Jugend­lichen,die sozusagenmitdemFinger auf

demDisplayaufgewachsensind.«Da istdie Lehrerschaft gefordert», sagt Mat­thias Küng. Gleichzeitig stellt er klar:«Der Unterricht wird nicht einfachdadurch besser, dass mit Laptops undSmartphones gearbeitet wird.» Aberzwischendurch setzt auch er das iPadgerne als hilfreiches Instrument imUnterricht ein.

Werunbedingt spickenwill,demgelingt das auchVon den Gymnasiasten erwartet derRektor,dass sie ihrenStoff lernenundzuverstehen versuchen: «Um in einemFach Experte zuwerden, reicht es nicht,mit dem Smartphone zu surfen. Dafürmuss man etwas wirklich wissen wol­len.» Damit stimmt er mit Bildungs­forscherin Elsbeth Stern überein, diefindet, der dauernde Smartphone­gebrauch lasse mit der Zeit Fähigkeitenverkümmern (siehe Interview auf Seite81). Ganz ohne Lernen, bestätigt auch«Softspickerin» Liliane Hostettler,bringe das Smartphone sowieso nichtviel: «Dann dauert es viel zu lang, umallesnachzuschlagen; ichnutzedas eherals Absicherung.» Wenn sie zum Bei­spiel in Biologie oder Geschichte eineZusammenfassung geschrieben hat,fotografiert sie diese ab und weiss dannganz genau,was siewo nachlesenmuss,wenn ihr etwasentfallen ist.Anderever­schwinden bei zweistündigen Probenauchschonmalkurz aufderToilette,um

dort einpaarwichtige Informationenzugoogeln.

Merken denn die Lehrer nichts?«Doch, doch, ich glaube nicht, dass dienaiv sind», sagt Liliane Hofstetter.«Aber inzwischen machen viele Lehrerdie Prüfungen so, dass Spicken nichtwirklichhilft.Oder sienehmenesgelas­sen,weilwir anderMatur dann sowiesoohne Spicken durchkommen müssen.»DenndortmachenEinzelpulte und pat­rouillierende Aufsichtspersonen denGebrauch von Smartphones praktischunmöglich.

TatsächlichgestalteneinigeLehrper­sonen inzwischen ihre Proben «smart­phonesicher». Andere setzen auf einstriktes Smartphoneverbot, merkendann aber, dass das schwer kontrollier­bar ist. «Wenn unsere Studenten spi­cken wollen, dann schaffen die das ir­gendwie», sagt sogar ETH­ProfessorinElsbeth Stern.«Für eine echte Kontrollemüssten wir einen Störsender einbau­en.»Wieder andereLehrkräfte scheinenschlicht aufgegeben zu haben. «Ichglaube,diewollendas garnichtwirklichwissen, und es ist ihnen einfach egal»,vermutet GymnasiastinMilena Steiner.

«Spicken hat es immer gegeben undwirdes immergeben.Wasändert, ist dieArt und Weise», sagt ChemielehrerMatthias Küng. Er setzt auf eine guteVertrauensbasis zwischen Lehrern undSchülern. Und er findet, beispielsweisein seinemFachChemie sei esgarnicht so

Das Smartphoneist in der Schuleallgegenwärtig,auch alsMittelzumBetrug beiPrüfungen.

Genauer hinschauen: LehrerMatthiasKüng erwartet, dass Lehrkräfteihre Aufsichtspflicht ernst nehmen. Ill

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Page 89: Migros magazin 34 2013 d bl

| Migros-Magazin | Nr. 34, 19. August 2013 | leben | faMilie| 89

schwierig, Prüfungen zu schreiben, beidenen Spicken wenig hilft. Das erlebtder Berner Gymnasiast Bastian Baum-berger (18) jedochanders: Er ärgert sich,wenn er stundenlang für eine Chemie-prüfung gebüffelt hat und die anderendann ohne Lernen eine gleich guteNoteerreichenwieer.Sie schaffendas, indemein Schüler die Aufgaben unter demTisch fotografiert und an einen Schülereiner höheren Klasse schickt, der allendie Lösungen pfannenfertig auf ihreSmartphones liefert. Bastian selberverzichtet bewusst auf diese Spickhilfe:«Ich will den Numerus-Clausus-Testfür das Medizinstudium bestehen, dasheisst, ichmuss etwaswissen.Zweitensistmir der Stress zu gross.»

KaumChancen,Verbote vonsmartphones durchzusetzenDie Sanktionen beim Erwischtwerdensind unterschiedlich, meist wird diePrüfung sofort eingezogen, und es gibteinengrossenAbzug.EinePatentlösungist jedochnochnichtgefunden.Gymna-siast Jonas Ammann (17) aus Bern, derimMomenteinHighschool-Austausch-jahr indenUSAmacht,sagt,Spickenmitdem Smartphone sei dort noch weitüblicher als bei uns: «Die Lehrkräftekümmern sich zu wenig darum, wohlauch,weil sie kaumeineChance hätten,ein Verbot durchzusetzen.» Ein Verbotwerde vor allem bei offiziellen landes-weiten Tests respektiert: «Dann dürfendieSmartphonesnichtmit indenRaum,und wer trotzdem beim Spicken er-wischtwird, kassiert strikt eineNull.»

Null hin oder her: Das Smartphone-spicken ist eineNervensache.«Mange-wöhnt sich daran, und die Nerven wer-den besser», sagt zwar GymnasiastinMilena Steiner. Anderen wie LilianeHostettler werden Aufwand und Adre-nalinschub zunehmend zu gross: «Eslohnt sichalles in allemnichtwirklich.»Für Gymnasiallehrer Matthias Küngsteht fest:«Wenn jemand für den schu-lischen Erfolg ständig spicken muss,reicht das einfach nicht fürs Gymna-sium.» Texte:ClaudiaWeiss, Illustration:

Melk Thalmann,Bild:Marco Zanoni

SpickenmitdemSmartphone– ist daswirklich smart?Es ist normal: Alle nutzendie Informationen ausdem Internet. Aber ob essmart ist? Erste Untersu-chungen zeigen Einflüsseauf die Gedächtnisleis-tung. Man lernt nur, wasmanunmittelbarbraucht.Und wenn Smartphonesund ihre Hilfe ständigverfügbar sind, verlässtman sich oft zu stark dar-auf und eignet sich keineigenesWissenan,wiebei-spielsweise Kartenlesen.Das hat viele Vorteile,aber wenn das Smart-phone verloren geht oderaussteigt, ist man aufge-schmissen. Tatsache ist:Mit dem ständigen Ge-brauch von Smartphoneskönnen Leute durchausverdummen.

Gespickt haben Schülerschon immer: Ist es denn soanders, ob mit Spickzettelnodermit demSmartphone?Beim Spickzettel mussteman sich immerhin nocheine Zusammenfassung

schreiben und den Stoffdabei intensiv durchge-hen. Und der Platz war inder Regel beschränkt aufderHandoder einemklei-nen Zettel. Wer sich jetztdarauf verlässt, jederzeitalles Wissen aus dem In-ternet— oder viaWhats-AppbeiKollegen—abzu-rufen, hat nicht wirklichgelernt: IntelligentesLer-nenheisstWissen ineinenKontext setzen und Zu-sammenhänge verstehen.Dieses Verstehen vonDingen geht mit demSmartphone verloren.

«BeimSpickzettelmusstemannoch eineZusammen­fassungschreiben, alsoden Stoff intensivdurchgehen.»

Wie würden Sie den Smart­phonegebrauch indenSchul­zimmern regeln?In der Volksschule müs-sen die Kinder in ersterLinieGrundkompetenzenlernen, und dazu gehörtauch der sinnvolle Ge-brauchvon Informations-technologien. Im Gym-nasium beherrschen dieJugendlichen im Allge-meinen den Umgang mitComputern und Smart-phones sehr gut, deshalbsollten auch traditionelleLernangebotewie längereTexte ohne Bilder ge-macht werden. Während

des Unterrichts solltenparallele Aktivitäten amSmartphone verbotensein. Es ist ein Irrglaube,dass Jugendliche ganzlocker ihr Smartphonehandhaben und gleich-zeitigdemUnterricht fol-gen: Studien zeigen, dassMultitasking auch beiihnen nur bei anspruchs-losen oder überlerntenTätigkeiten möglich ist,unddas ist derUnterrichthoffentlich nicht!

Geht es nicht eher darum,neue Technologien zu integ­rieren statt zu bekämpfen?Natürlich müssen dieLehrer ihre Prüfungen sogestalten,dass einSmart-phone beim Spicken garnicht hilft. Wie gesagt,den Umgang mit Smart-phones einmal zu lernenist vielleicht sinnvoll,aber ein gewisses Grund-wissen muss sich jederEinzelne dennoch an-eignen, unabhängig vonneuen Technologien.

Wird denn Schule in 20 Jah­ren anders aussehen alsheute?Ganz sicher werden nochmehr Technologien Ein-zug halten in der Schul-stunde. Das ist in Ord-nung, solange es nichtheisst:«Recherchiertmalselber im Internet.»Lap-tops und Smartphonesändern nichts daran, dassman Inhalte lernen undverstehen muss. Deshalbwerden auch in Zukunftdie Lehrkräfte, ihr Enga-gementunddasGesprächzwischen ihnen undSchülern zentral sein.

Das sagtDie expertin

«StändigerHandy-Gebrauch kannSchüler auchverdummen»Nichts dazugelernt: Wer zur Lösung jeder Aufgabe das Smartphone zückt, höre auf,Zusammenhänge zu verstehen und Neues zu lernen, sagt Elsbeth Stern. Für dieLehr­ und Lernforscherin hat aber das Handy durchaus seinen Platz in der Schule.

Elsbeth Stern(56) ist Kogni-tionsforscherinund Professorinfür Lehr- undLernforschungan der ETHZürich.

lesensieonlineWer sich aufs Spicken vorbereitet, lerntspicken ist riskant und unfair gegenüberjenen, die es nicht machen. Den spickzettelvorbereiten und schreiben aber bringt viel.

www.migrosmagazin.ch

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LEBEN | IN FORM | Nr. 34, 19. August 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

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W er sich wehtut, musslängst nicht immer denArzt aufsuchen. In den

meisten Fällen reichen der Griffin die Hausapotheke und eineentsprechende Pflege der Wun-de. Wer allerdings sein eigenerDoktor sein will, sollte wissen,was wann zu tun ist und wanneine Fachperson hinzugezogenwerden sollte.

SchürfwundenZuerst erfolgt die Reinigung derWunde. Entweder mit einemWunddesinfektionsmittel, 70-prozentigem Alkohol (brenntallerdings), Wasserstoffperoxid(3 Prozent) odermit verdünntemKamillen- oder Hamamelis-Extrakt. Ist die Verletzung sau-ber, muss sie abgedeckt werden.Hierfür eignensich luftdurchläs-sige Wundschnellverbände, at-mungsaktive Sprühpflaster odersterile Wundauflagen, die aller-dingsmit einerGazebinde fixiertwerden müssen. Vorsicht: Beinässenden Schürfwunden un-bedingt spezielle, nicht mit derWundeverklebendeKompressenverwenden,damitdieVerletzungbeimVerbandswechselnicht im-merwieder aufgerissenwird.

Um die Heilungszeit zu ver-kürzen, lohnt es sich, eineWundcreme,-salbeoder-lösungaufzutragen oder Hamamelis-,Ringelblumen- oder Kamillen-Extrakt zu verwenden.

SchnittwundenInderRegel handelt es sichdabeium eine tiefere Verletzung mitglatten Wundrändern. Wenn sieblutet, ist das gut, weil dadurch

Schmutz und Keime aus derWunde befördert werden. Da-nach braucht es eine ordentlicheDesinfizierung sowie einenWundschnellverband. Bei tiefenund breiten Wunden empfiehltsichdieVerwendungeines spezi-ellen Pflasters, das die Wund-ränder zusammenzieht, dannwird dieNarbe schöner.

SticheBei Insektenstichen,DornenundHolzsplittern immer zuerst denFremdkörper mit einer Pinzetteentfernen. In einem zweitenSchritt erfolgt die Desinfektionder Wunde, weil sonst eineEntzündung entstehen kann.Anschliessend einen Wund-schnellverband oder eine Gaze-bindeanlegen,umdieVerletzungsauber zu halten. Eine weitereMöglichkeit sind abdeckende,dieWunde feucht haltende Gels,diedenHeilungsprozess fördern.

BlasenBlasen bilden sich durch andau-ernden Druck oder ebensolcheReibung. Die Blasen solltennicht geöffnet werden, bevor sieeingetrocknet sind, weil sonstInfektionsgefahrdroht.Geplatz-te Blasen gilt es, mit einer ent-zündungshemmendenLösungzuspülen und mit einer sterilenWundauflage abzudecken.

VerbrennungenundVerbrühungenNur kleine Verbrennungen oderVerbrühungen dürfen selbst be-handelt werden. Mittlere undgrosse Brandwunden bedürfenumgehend ärztlicher Versor-

gung. Bei kleinen Verletzungengilt als Sofortmassnahme dieKühlung unter fliessendem kal-ten Wasser. Das lindert denSchmerz und begrenzt das inne-reNachbrennen.Gemeint ist da-mitderGewebeschaden,der sichin den ersten Minuten nach demUnglück weiter ausbreitet, ob-wohl die Hitzequelle nicht mehrvorhanden ist. Wichtig: Verlet-zungen mindestens zehn Minu-ten lang unter das kalte Wasserhalten. Hausmittel wie Mehl,Butter oder Öl auf die Wunde zugeben, ist dagegen tabu!

Kleine und leichte Verbren-nungenbrauchennormalerweisenicht abgedeckt zu werden, weilsie an der Luft schneller heilen.ZurUnterstützungdesHeilungs-prozesses bieten sich folgendeMittel an: Essigsaure-Tonerde-Gel,Hamamelis-Creme,Wund-und Heilsalbe, Hydrogelpflasteroder kühlender Schaumspray.

Allgemein gilt: Die meistenkleineren Verletzungen könnenproblemlos in Eigenregie ver-sorgt werden. Heilt eine Blessurallerdings nicht wie erwartetoder beginnt sie gar zu eitern, istder Gang zumArzt unerlässlich.

Texte: Lisa Basler

IHREMEINUNGHausmittel in der NotFalls das entscheidende Mittel inder Hausapotheke fehlt: so könnensie sich im Notfall behelfen.

www.migrosmagazin.ch

Das gehörtin die

Hausapotheke

Jeder seineigenerDoktorIm Sommer findet das Lebenwieder vermehrt draussen statt. KeinWunder, gibt esmehrVerletzungen, Schürfwunden, PrellungenoderVerstauchungen—nicht nur bei Kindern. Da ist es vonVorteilzuwissen,wieman kleine Blessuren korrekt selbst versorgen kann.

BeimSpielen undRaufen ist schnelletwas passiert:Aber die Tränentrocknen rasch,wenn dieWunderichtig versorgt ist.

Bilder:g

ettyIm

ages,Fotolia

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| Migros-Magazin | Nr. 34, 19. August 2013 | leben | in forM| 91

Daniel Wechsler, wanngenügt ein Pflaster zurWundversorgung, undwann braucht es einenVerband?Entscheidend ist dieGrösse der Wunde.Kleinere Wunden, dienicht allzu stark blu-ten, kann man nachder Desinfektion gutmit einemhandelsüb-lichenPflaster versor-gen. Bei grossflächigeren Wun-den oder solchen, die stark blu-ten, ist es empfehlenswert,einenVerband zumachen.Dabei sollteunbedingt eine Kompresse ver-wendet werden, die nicht mitder Wunde verkleben kann, alsobeschichtete Kompressen oderHydrokolloid-Kompressen.

Welche naturheilmittel eignen sichzurVersorgung kleinerer Blessuren?Chäslichrut- resp. Malventink-tur eignet sich zum Baden undDesinfizieren von schlecht zu-gänglichen Wunden, etwa imNagelbereich,Calendula-Salbenverwendet man zur besserenWundheilung. Zur Desinfektionvon akuten Wunden würde ichin jedem Fall ein herkömmlichesDesinfektionsmittel bevorzugen.

Wannmusseinevorabselbstversorg-teWunde dennoch dem arzt gezeigtwerden?

MitWunden,dienacheiner gewissen ZeitZeichen einer Infek-tion zeigen — starkeRötung, Schwellung,Wärme, pochendeSchmerzen, Eiterbil-dung— sollte ein Arztaufgesuchtwerden füreine allfällige Anti-biotikabehandlung.AlleWunden,dienachrund einer Woche

noch keine Heilungstendenzzeigen, sollten dem Arzt gezeigtwerden.

Bei welchenVerletzungen solltemandirekt einenarzt aufsuchen?BeiWunden,dienach 15Minutennochstarkbluten.AuchWunden,die tiefer als fünfMillimeter sindundklaffendeRänder aufweisen,solltenbeimArzt genähtwerden.Personen mit einer problemati-schenWundheilung,dazuzählenältereMenschen,Diabetiker undMenschen mit Blutverdünnung,sollten immer den Arzt auf-suchen. Zudem sollte man sichgegen Tetanus impfen lassen,wenn die letzte Impfung fünf biszehn Jahre zurückliegt.

Weshalbbrauchtesdietetanus-imp-fung?Bei jeder Verletzung besteht dieGefahr, dass man sich mit Bak-terien infiziert, die das Tetanus-

Gift bilden. Diese Infektion ver-läuft meist tödlich. Deshalb istein gültigerTetanus-ImpfschutzvongrosserBedeutungundmussbei jeder Verletzung überprüftwerden.

Was ist zu tun, wenn man auf eineninsektenstich allergisch reagiert?Bei kleineren Reaktionen genü-gen lokale Gels oder CremenmitHydrocortison.Bei stärkerenRe-aktionen,wenn sich die Schwel-lung etwa auf ein ganzes Gliedausdehnt,nimmtmanzusätzlichzur lokalen Behandlung einedoppelte Tagesdosis eines oralenAntiallergikums ein, also einHeuschnupfenmittel. Sich nochweiter ausdehnende Reaktionengehören zum Arzt, in jedem FallReaktionen, die den Gesichts-undHalsbereich betreffen.

Wie muss man reagieren, wenn je-mand eine giftige Beere oder Pflanzegegessen hat?Zuerst sollte man schauen, obman von der Pflanze oder Beerenoch etwas aufheben kann zurspäteren Abklärung. Dann ruftman sofort das Toxzentrum un-terderNotrufnummer 145anundbeschreibtmöglichst genau,wasvorgefallen ist.Dortwird schnellund sicher abgeklärt, wie dasweitereVorgehen ist,obmanab-wartenkannoderdiePersonzumArzt oder sogar ins Spitalmuss.

Das sagtDer experte

«Tetanus-Impfschutz bei jederVerletzung überprüfen»apotheker Daniel Wechsler überWundpflege und wann ein gang zum arzt nötig ist.

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n gazebindennWundkompressenn Heftpflaster zum FixierennWundrand zusammenziehende Pflastern stützbinden für Verstauchungen odergelenkprobleme

n Desinfektionsmittel

nWundsalben Kamillenextrakt für spülungen oderWundpflege

n Essigsaure-tonerde-gel oderantiallergisches gel für leichteVerbrennungen, Hautreizungen undInsektenstiche

n Insektenstich-rollern schmerzmitteln homöopathische Arnika

n evtl. pflanzliches oder homöopathischesBeruhigungsmittel

n Pinzetten scheren Einweg-Plastikhandschuhen Handdesinfektionsmittel

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Page 92: Migros magazin 34 2013 d bl

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | LEBEN | MULTIMEDIA| 93

n Ihr liebster Radiosender?Radio Swiss Pop—vielMusik,wenigWerbung.nWelchesMusikstück holt Sie ausderKrise?«I hätt no viu blöder ta» vonGölä.nDerSongmeines Lebens ist……«Hotel California» von den Eagles.Ein Song über einmagischesHotel, ausdem es kein Entkommen gibt.nBeiwelchemFilmweinenSie?Bei «AnOfficer and aGentleman».DieEssenz: DieHoffnung nie aufgeben.nMeinLieblingsbuch ist……«Männer sind vomMars, Frauen vonder Venus»—kann ich immerwiederlesen.nMeineLieblingsfernsehserieheisst……«Alleswas zählt»,werktäglich aufRTL zu sehen.nWomöchtenSie auf keinenFallvon IhremHandy gestörtwerden?Mal da,mal dort. Ich habe es danneinfach nicht dabei, so einfach ist das.n Inmeiner Freizeit liebe ich es……in einer lustigen Frauenrunde einGlas Prosecco zu trinken.nWenn ich 15Minutennur fürmichhabe……mach ich einen Spaziergang an derfrischen Luft.nWoholenSie sich IhreNews?Neben Internet und«Sonntagszeitung»vor allem beimMagazin «Donna».

Aufgezeichnet von: Daniel Schifferle

LESENSIEONLINEWie scharf ist 4K-Auflösung wirklich?Detailinfos zur neusten TV-Generation undein Blick in die Fernsehzukunft.

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«DieHoffnungnieaufgeben»

RosmarieSulzberger (48),Beschaffung,Chocolat FreyAG,BuchsAG.

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Möglichstkompliziertsollen Pass-wörter sein,und nie sollein gleiches

Passwort für mehrere Diensteverwendet werden.Wer imInternet viele Dienste nutzt,muss also ein gutes Gedächtnishaben – oder eine Liste mitPasswörtern anlegen. Die AppiMobileSitter speichert diepersönliche Passwortlisteverschlüsselt auf dem iPhoneoder einem andern iOS-Gerätab. Um an die einzelnenPasswörter heranzukommen,muss man sich nur das Master-Passwort der Appmerken.

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ScharfesGerätDie neuste TV-Generation mit 4K-Auflösung zeigt schärfere Bilder als HD-Fernseher.Passende Filme gibt es aber noch kaum.

Bilder:G

ettyIm

ages,PD

Nicht nur weil es sich am Lenkerbefestigen und per Handschuhbedienen lässt, eignet sich dasNavigationsgerät TomtomRiderfür die Verwendung amMotorrad –auch wegen seiner Fähigkeit, dieStreckenanweisungen per Bluetoothan den Helm oder das Headset zu

senden. Und vor allem auch, weildas Gerät nicht nur die üblichen«kürzesten» oder «schnellsten»Routen anzeigt, sondern auchdie von Motorradfahrern geliebten«kurvenreichen» Routen.

Preis bei Digitec: 555 Franken.

N ach HDTV kommen jetztFernseher mit UHD-Auf-lösung (ultra high defini-

tion). Diese werden auch als4K-TVsbezeichnetundverfügenüber eine vierfache Auflösungeines Full-HD-Fernsehgeräts.Dadurch können mehr Detailsangezeigt werden, und das Bildbleibt auch noch scharf, wennman ganz nahe an den Bild-schirm herangeht — sofern dieAufnahmen ebenfalls so hochaufgelöst sind. Abgesehen vonDemoaufnahmen gibt es näm-lich noch praktisch keine Filmein dieser Auflösung. Da mussman schon selber zur Kameragreifen — etwa zur Canon EOSC300, die in Ultra-HD aufneh-men kann. Auch Fotos aus derDigitalkamera lassen sich auf

einem solchen Fernsehgerätin voller Pracht bestaunen.Schliesslich zeigt ein Full-HD-FernseherFotosnuretwa ineiner2-Megapixel-Auflösung an, ein4K-Fernseher abermit mehr als8Megapixeln.

Vorerst beschränkt sich derEinsatz der teuren 4K-Fernseh-geräte im Spielfilmbereich dar-auf, normale Blu-ray-Filme zueinembesserenBildhochzuska-lieren. Daraus entsteht zwar ein

grosses, scharfesBild,abernochkeine richtige4K-Auflösung.Einweiteres Einsatzgebiet ist 3-D:Dreidimensionale Filme lassensich in passivem Verfahren miteinem herkömmlichen HD-Fernseher nur mit verminderterAuflösung ansehen, weil dieAuflösung fürdas rechteunddaslinke Auge halbiert wird. Beim4K-TVhingegenbleibt trotzdemnoch ein Film in Full-HD beste-hen. Texte: Felix Raymann

Atemberaubende Schärfeauch aus der Nähe:Sony 4K, eines der neuenTV-Gerätemit vierfacherHD-Auflösung.

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Page 95: Migros magazin 34 2013 d bl

Faszinierender LangweilerEtwas bieder, aber praktisch: Der SkodaOctavia Combi ist das zweitmeist verkaufte Auto derSchweiz. KeinWunder, auch die dritte Auflage hat viele Stärken und keine echte Schwäche.

DIE AUTO-TEST-FAMILIE

Den LanciaYpsilonmit Gasantrieb eineWoche lang Probe fahren

A uchder Zufriedenheit vieler Fah-rer im Firmen-Skoda verdanktder Octavia Combi, dass er sich

vom beliebten Firmen- zum Familien-liebling gemausert hat. Zumal derKombibestseller technischwiepreislichgesehen ein Kompakt-, vom Gefühl heraber einMittelklassewagen ist.

In dritter Auflage wächst er auf 4,66Meter Länge — und auf stolze 610 bis1740 Liter Laderaum: mehr als im VWPassat Variant zum Preis knapp unterdem Golf. Ab 21550 Franken gibt es beiSkoda das gewohnt zurückhaltende,keineswegs aber schlecht aussehendeDesign.DasCockpit ist erholsamunauf-geregt gestaltet. Zwar wirkt alles klaredel, die grosse Show aber bleibt aus.

Währschafte Tugenden stattüberflüssiger ExtrasWichtiger beim Skoda Oktavia sindwährschafte Tugenden wie die exzel-lenteVerarbeitungunddie enormeBein-freiheit hinten. Besonders gefallen vieleDetails, die Ordnung schaffen: Handy-,Warnwesten-,Parkhausticket-undTa-schenhalter, das Eiskratzerfach in derTankklappe sowie ein Staufach, das beihinuntergeklappten Sitzen das Lade-raumrollo schluckt.

Unterwegsgibt sichderOctaviabis andie Grenze zur Langeweile unauffällig,was aber im Alltag ideal passt.Wer kri-

tisieren will, findet nach langer Suchenur die verblüffend kurvenfreudige,relativ straffe Federung. Aber keineSorge: Auch hier vermeidet der Tsche-che jedwedes Extrem: Sein Komfortbleibt dennoch sehr gut.

Zur Wahl stehen 105 bis 220 PS: Dievier TSI-Benziner sind quirlig, die dreiTDI-Diesel zugstark.DerkleinsteDiesel

(105 PS) ist laut Norm mit optimisti-schen3,8 l/100km(ergibt99g/kmCO2;Energieeffizienz A) zufrieden. Optionalgibt es auchwieder Automat (DSG) undfür drei Motoren optional den 4x4-An-trieb. Derart viel Ausgewogenheit kannman furchtbar langweilig finden—odereinfach richtig gut.

Text: Timothy Pfannkuchen

STECKBRIEF

Lancia Ypsilon TwinAir CNG*Antrieb: R2-Gas-/Benzinmotor, 875 cm³,80 PS, 140 Nm bei 2500/min. 5-Gang-Getrie-be, Frontantrieb.Fahrleistungen: 0–100 km/h in 13,1 s,Spitze 167 km/h.Abmessungen: L x B x H = 3,84 x 1,68 x 1,52 m,Laderaum 202 bis 852 l, Gewicht 1165 kg.Verbrauch: 3,1 kg/100 km = CO2-Ausstoss86 g/km (Werkswerte). Energieeffizienz A.Preis: ab 22 560 Franken (Basismodell:69-PS-Benziner ab 16 060 Franken).

*Alle Leistungswerte für Erdgasbetrieb;alternativ mit Benzin fahrbar.

Testen Sie für das Migros-Magazin gratis eineWoche lang den neuen Lancia Ypsilon mitErdgasantrieb. Bewerben Sie sich online aufwww.migrosmagazin.ch und probieren Sieihn vonMontag, 9., bis Montag, 16. Sep-tember 2013, aus. Sie sind eine mindestensdreiköpfige Familie und bereit, im Migros-Magazin über Ihre Testeindrücke Auskunft zugeben.

Anmeldeschluss: Sonntag, 25.8.2013.Wir wählendie Glücklichen aus. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

BeimÄusserendes neuen SkodaOctavia hat sichVWwie immerzurückgehalten.

| MIgROS-MAgAzIn | NR. 34, 19. AuGuST 2013 | LEBEn | AUTO| 95

Page 96: Migros magazin 34 2013 d bl

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glücksgriff| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 19. August 2013 |

BAUMESSE | 101

Ob nur das Bad oder das Haus verschönern: An derMesse Bauen&Modernisieren findetman Inspiration.

Z ukunftsträchtig und nachhaltigbauen und erneuern, so lautet dasCredo der 44.Baumesse Bauen &

Modernisieren. Vom 5. bis 8.Septemberkönnen sich Hauseigentümer, Bau­herren,Fachleuteund Interessierteüberdie Neuigkeiten im Bereich des Haus­bausundderRenovationen informieren.An der ältesten und grössten BaumessederSchweizpräsentieren rund600Aus­steller in sieben Hallen in der MesseZürich ihre Produkte und Dienstleis­tungen.

«Gebäude sind nach wie vor grosseEnergieschlucker», erläutert Messe­leiter André Biland. «Die Herausfor­derung der Zukunft liegt darin, diebestehende Bausubstanz energetischbestmöglich zu erneuern und bei Neu­bautenzusätzlichauf einegesunde,öko­logische Bauweise zu setzen.» Entspre­chend viel Gewicht in der Messe erhältdie energetische Gebäudemoderni­sierung. Dazu gibt es auch zwei Fach­vortragsreihen sowie Sonderschauen.

Andere Sonderschauen widmen sichetwa den Themen Küche, Bad oderBodenbeläge.ZumerstenMal informiertan der Messe zudem der BerufsverbandFeng Shui und Geomantie Schweiz, wieman Feng­Shui als Fundament für das

Bauen, Wohnen und Arbeiten nutzenkann.Undwerein iPadgewinnenmöch­te, sollte am Swiss Kitchen Award desKüchen­Verbands Schweiz KVS teil­nehmen, bei dem die zehn schönstenKüchen der Schweiz gekürt werden.

Kommt durch das intensive Studiumder Küchen Hunger auf, kann man sichin einem der Restaurants oder einer derSnackbars stärken.Unddamit sich auchEltern die Messe in Ruhe ansehen kön­nen, gibt es am Samstag und Sonntagvon10bis 18UhreinenKinderhütedienstfür Kinder von drei bis acht Jahren.

Gratiseintritte undRabattDas Migros-Magazin und die Baumesse Bauen&Modernisieren verlosen 50 x 2 Gratisein­tritte für die 44. Baumesse vom 5. bis 8. sep-tember 2013 in Zürich.Wettbewerbsfrage: Von wann bis wannfindet die Baumesse in Zürich statt?

n Teilnahme per Telefon:Wählen sie 0901560 039 (1 Fr./Anruf ab Festnetz) und nennensie Ihre Lösung, Ihren Namen und Ihre Adresse.n Per SMS: senden sie ein sMsmit dem textgEWINNEN, dem Lösungswort, Ihrem Namenund Ihrer Adresse an die Nummer 920 (1 Fr./sMs). Beispiel: gEWINNEN, Lösungswort, BeatBeispiel, Beispielstrasse 1, 9999 Exempelstadtn Online: gratis unterwww.migrosmagazin.ch/gluecksgriffn Per Postkarte: senden sie eine Postkarte(A-Post) mit Ihrem Lösungswort und Ihrer Ad-resse an Migros-Magazin, «Baumesse Zürich»,Postfach, 8099 Zürichn Einsendeschluss: sonntag, 25. August 2013

Die gewinner werden schriftlich benachrich-tigt. Es erfolgt keine Barauszahlung, derrechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Ver-losung wird keine Korrespondenz geführt.Die Mitarbeitenden der Migros-Medien sindvon der teilnahme ausgeschlossen. tickets,die nicht vom 5. bis 8. september eingelöstwerden, verfallen ersatzlos.

Ausserdem erhalten Leserinnen und Leserdes Migros-Magazins 25 Prozent Rabattauf online bestellte Tickets. Bitte dazuunter www.bauen-modernisieren.ch/ticketfolgenden Zugangscode eingeben:BM13PRPR0010

WohnträumeDasMigros-Magazin verlost 50 x 2 gratiseintritte fürdie Baumesse Bauen&Modernisieren in Zürich.

600Aussteller zeigen in derMesse Zürichihre Produkte und Dienstleistungen.

Page 102: Migros magazin 34 2013 d bl

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Page 103: Migros magazin 34 2013 d bl

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Auflösung Nr. 33: MEISTERGewinnerNr. 32:Marie-Louise Räss,Appenzell AI; Heinrich Bigler,WimmisBE; PeterGablitzka,Basel BS; TrudySpycher,ObergoldbachBE; HeidiKeller-Ammann,AarauAG;GerhardBlesi,Netstal GL; Esther Schmutz,RiehenBS;MarianneMarcolin,FrauenfeldTG; JakobNussbaumer,Gwatt BE; GiselaHartmann, JonaSGGewinner«Zusatz»Nr. 32: ReginaImhof,Winterthur ZH;Margrit Blum,SchleitheimSH; Ria Blind, Frenken-dorf BL; SandraWeisskopf, SteinachSG;Matthias Saner,TrimbachSO

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Page 104: Migros magazin 34 2013 d bl

rätsel & spiele | UnterhaltUng | Nr. 34, 19. August 2013 | Migros-Magazin |

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B

H

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4

5 R

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Teilnahmeschluss: Sonntag, 25.8.2013, 24 Uhr

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosungwird keine Korrespondenz geführt. Keine Barauszah-lung. Computergesteuerte Massenteilnahmen sindnicht gewinnberechtigt.

Lösungswort:1 2 3 4 5 6 7 8

Auflösung Nr. 33: HOLUNDER

Gewinner Nr. 31:Lea Fiona Holdener, Zug ZG;Béatrice Bühler, Bern BE;Therese Probst, Muttenz BL

Ermitteln Sie für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach in die acht Lösungsfeldereingetragen, ergibt sich das Lösungswort.

So nehmen Sie teilTelefon Wählen Sie die 0901 560 043(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden Sie MMD3 gefolgt vomLösungscode, Ihrem Namen und IhrerAdresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD3 AHESR Hans MustermannMusterstrasse 22 8000 MusterhausenPostkarte (A-Post) Migros-Magazin,Paroli, Postfach, 8074 ZürichInternet www.migrosmagazin.ch/raetsel

Teilnahmeschluss:Sonntag, 25.8.2013, 24 Uhr

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Überdie Verlosung wird keine Korrespondenzgeführt. Keine Barauszahlung. Computer-gesteuerte Massenteilnahmen sind nichtgewinnberechtigt.

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Gewinnen Sie eine von 3 Migros-Geschenk-karten im Wert von je 100 Franken!

Füllen Sie die zehnWörter in das Rätselgitter ein.Das Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben inden Feldern 1 bis 5.

Auflösung Nr. 33: ARENA

Gewinner Nr. 32:Silvia Galliker, Diessenhofen TG;Ariette Lengen, Bürchen VS;Paul Greter, Giswil OW

karten im Wert von je 100 Franken!

1 2 3 4 5

1. Was fehlt der «Sphinx von Gizeh»?M beide Augen S die Nase D der Mund

2. Wo eröffnete die Migros den ersten Selbstbedienungsladen?R Bern E Basel O Zürich

3. Wie heisst die Hauptstadt von Indien?E Mumbai U Neu-Delhi M Bangalore

4. Welches ist kein Joker Twisty?H King Aurus V Queen Lizzy B Ghost Fantom

5. Von welchem Komponisten feiert man dieses Jahr dessen 200sten Geburtstag?E Wagner B Liszt R Beethoven

6. Wie viele Coverversionen des Songs «Over the Rainbow» existieren?A über 30 U über 60 N über 100

7. Welcher Begriff hat etwas mit der allgemeinen Relativitätstheorie zu tun?C Froschmaul N Bienenstich I Wurmloch

8. Eine Figur neben Käpt’n Blaubär ist …?E Heinz Klamm R Hein Blöd H Hans Dumm

QUIZ: GESAMTWERT 300 FRANKEN

Gewinnen Sie eine von 3 Migros-Geschenk-karten im Wert von je 100 Franken!Gewinnen Sie eine von 3 Migros-Geschenk-Gewinnen Sie eine von 3 Migros-Geschenk-

Page 105: Migros magazin 34 2013 d bl

| Migros-Magazin | Nr. 34, 19. August 2013 | rätsel & spiele | UnterhaltUng| 105

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NINAS KLEINES SOMMERRÄTSEL

STÄDTE-RATIS

2. Welches ist keinSommermonat?

a) Oktoberb) Julic) August

4. Was ist UV-Schutz?

a) Eine Velo-Markeb) Schutz vor der Sonnec) Eine Versicherung

3. Was wächst beiuns im Juni?

a) Erdbeerenb) Baumnüssec) Kohl

1. Wie nennt man Ebbeund Flut noch?

a) Verzeihenb) Gezeitenc) Geuhr

Die Lilibiggs sind auf ihren Reisen schon weit herum-gekommen. Dabei haben sie auch schon viele Städteund Orte besucht. Findest du anhand der Sehenswürdig-keiten heraus, wo sie schon überall gewesen sind?

Lösung:1.Luzern,2.NewYork,3.Paris,4.Pisa

2

4

Lösung:1.b,2.a,3.a,4.b

RÄTSELSPASS

3

1

BIMARUDie Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durch Schiffebesetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen vollständig vonWasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen. www.bimaru.ch

BRÜCKENJeder Kreis stellt eine Insel dar. Die Zahl darin gibt an, wie viele Linien (Brücken) dortenden. Brücken sind nur zu horizontal oder vertikal benachbarten Inseln erlaubt. Diesedürfen mit einfachen oder doppelten Brücken verbunden werden. Am Schluss sollen

alle Inseln miteinander verbundensein. Kreuzungen, diagonale Brü-cken und Verbindungen mit mehrals 2 Linien sind nicht erlaubt.www.raetsel.ch/bruecken

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Auflösung Nr. 33:Auflösung Nr. 33:

KINDEREGGE

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Busrundreise:Busrundreise:

«Wer früh aufsteht, sammelt doppelt so viel Glück» besagt ein kro-atisches Sprichwort. Es lohnt sich tatsächlich, sich früh zu erheben,um die Schönheiten dieses Landes zu entdecken.Datum: 1. – 6. Oktober 2013 / 6 Tage

Im Preis inklusive:Carfahrt im 5-Sterne-LuxusreisebusErstklasshotel «Therapia» mit grosser Wellness-Anlage inkl. HalbpensionStadtführung in Rovinj, Porec und Pula (inkl. Eintritt Amphitheater)Weinprobe mit kleinem Imbiss / Mittagessen auf einem BauernhofSchifffahrt

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| 107| Migros-Magazin | Nr. 34, 19. August 2013 | rätsel & spiele | UnterhaltUng

iMpressUMMIGROS-MAGAZINvormals:Wir BrückenbauerWochenblatt des sozialen KapitalsOrgan des Migros-genossenschafts-Bundeswww.migrosmagazin.ch

Beglaubigte Auflage:1 556 546 Exemplare(WEMF 2012)Leser: 2 384 000 (WEMF,MACH Basic 2012-2)

Adresse Redaktion und Verlag:Limmatstrasse 152,Postfach 1766, 8031 Zürichtelefon: 058 577 12 12Fax: 058 577 12 [email protected]

Publizistische Leitung:Monica glisentiLeiter Migros-Medien:Lorenz Bruegger

Kommunikation &Medien-Koordination:Eveline Zollinger (Leitung),rea tschumi

Chefredaktor:Hans schneeberger

Produktion:Andrej Abplanalp (Leitung),Philipp Jordan (Chef vom Dienst),gerda Portner (Produzentin),Bettina Bucher (Produzentin),Heinz stocker (Korrektor)

Ressort Reportagen:sabine Lüthi (Leitung),

Almut Berger, silja Kornacher(Volontärin), Yvette Hettinger,ralf Kaminski, Daniel schifferle(Verantwortlicher Leben), reto E.Wild

Ressort Migros Aktuell:Daniel sidler (Leitung),Jean-sébastien Clément,Béatrice Eigenmann,Andreas Dürrenberger,Christoph Petermann, Anna Meister,Michael West

Ressort Shopping & Food:Eveline Zollinger (Leitung),stefan Kummer (Produktionsleiter)Frank Dittersdorf (Produktion),Heidi Bacchilega, Dora Horvath,sonja Leissing, Fatima Nezirevic,Nicole Ochsenbein, Anna-Katharinaris, Claudia schmidt, JacquelineVinzelberg, Anette Wolffram

Layout:Daniel Eggspühler (Art Director),Marlyse Flückiger, Werner gämperli,Nicole gut, Petra Hennek,gabriela Masciadri, tatiana Vergara

Lithografie:rené Feller, reto Mainetti

Prepress: Peter Bleichenbacher,Marcel gerber, Felicitas Hering

Bildredaktion:Olivier Paky (Leitung),Benjamin Krüger, Petra Lieberherr(Volontärin), Franziska Ming,susanne Oberli, Helen van Pernis

NewMedia:sarah Ettlinger (Leitung), retoMeisser, reto Vogt, Nicole Demarmels,Pascal Ochsenbein

Sekretariat: stefanie Zweifel(Leitung), Imelda Catovic simone,Nicolette trindlerHonorarwesen: Verena Hochstrasser

Geschäftsbereich Verlag:rolf Hauser (Leitung),Alexa Julier, Margrit von [email protected]: 058 577 13 70, Fax: 058 577 13 71

Anzeigen: thomas Brügger (Leitung),gian Berger, Yves golaz, Hans reusser,Angela scasascia, Kurt [email protected]: 058 577 13 73Fax: 058 577 13 72

Innendienst: Nicole thalmann(Leitung), Verena De Franco, Michaelglarner, Christine Kummer, JanineMeyer, Jasmine steinmann

Lesermarkt: Carina schmidt(Leitung), Marianne HermannMedia-Services: Patrick rohner(Leitung), tabea Burri, theresa WuitzAbonnemente:sonja Frick (Leitung), sibylle [email protected]: 058 577 13 00Fax: 058 577 13 01

Herausgeber:Migros-genossenschafts-Bund

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So nehmen Sie teilTelefon Wählen Sie die 0901 560 044 (Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden Sie MMD4 gefolgt von der Lösungszahl, Ihrem Namenund Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS). Beispiel: MMD4 234 HansMustermann Musterstrasse 22 8000 MusterhausenPostkarte (A-Post) Migros-Magazin, Sudoku, Postfach, 8074 ZürichInternet www.migrosmagazin.ch/raetsel

Teilnahmeschluss: Sonntag, 25.8.2013, 24 Uhr

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.Keine Barauszahlung. Computergesteuerte Massenteilnahmen sind nicht gewinnberechtigt.

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SUDOKU: GESAMTWERT 500 FRANKEN

Gewinnen Sie eine von 5Migros-Geschenk-karten imWert von je 100 Franken!

Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl injeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen.Die Lösungszahl ergibt sich aus den orangen Feldern von links nach rechts.

Auflösung Nr. 33: 758Gewinner Nr. 32:Sylviane Orlandazzi,Bussigny VD;Gertrud Klaus,Plasselb FR;Chris Möschinger,Frenkendorf BL;Doris Amsler,Biel BE;Alex Steiner,St. Gallen SG

Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. 5

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Druck: DZZ Druckzentrum Zürich Ag

Valencia

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Marseille Savona

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Limitierte Kontingente: Je nach Verfügbarkeit kann am Tag der Buchung ein Zuschlag entstehen. Weitere Kategorien und Abfahrtsdaten auf www.CruiseCenter.ch. Inbegriffene Leistungen:Fantastische und luxuriöse Kreuzfahrt gemäss Programm, Übernachtung in der gewählten Kabinenkategorie, 24-Stunden-Kabinenservice, Vollpension an Bord, Benützung der freien Bordeinrich-tung, vielseitige Show- und Unterhaltungsprogramme, Disco und Live-Musik, Gala-Dinner und Kapitänscocktail, Hafentaxen, gute Betreuung durch diedeutsch sprechende Reiseleitung der Schiffsgesellschaft. Nicht inbegriffen: An- und Rückreisearrangement (Reise mit dem Car oder Parkplatz inItalien), Getränke und pers. Auslagen, fakultative Landausflüge, Trinkgelder an Bord (Euro 7.– pro Nacht / Erw., 3.50 proNacht / Kinder > 14 Jahre, Kinder unter 14 Jahre gratis), fakultative Annullationskostenversicherung (CHF 20.– bis 60.–),Auftragspauschale von CHF 29.– pro Dossier (höhere Gebühren in Ihrem Reisebüro möglich).

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Aktionsdauer: 19. August bis 15. September 2013Preis: Testen Sie Mobility vier Monate lang für eineGebühr von 40 Franken (statt 70 Franken) und sammelnSie gleichzeitig bei jeder Fahrt Cumulus-Punkte. Fürjeden Umsatzfranken aus Stunden- und Kilometerkostenerhalten Sie einen Cumulus-Punkt.Profitieren: Bestellen Sie Ihr Mobility-Testabo jetztunter www.mobility.ch/cumulus und gewinnen Siemit etwas Glück ein Wochenende lang kostenloses Fahrenmit dem neuen VW up! Alle Neuanmeldungen biszum 15. September 2013 nehmen automatisch an derVerlosung teil. Der Datenschutz ist gewährleistet.Hinweis: Bei Fragen steht Ihnen das 24h-Dienst-leistungscenter unter der Telefonnummer 0848 824 812gerne zur Verfügung.Weitere Informationen: www.mobility.ch/cumulus

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Aktionsdauer: Buchungen vom 19. August bis2. September 2013 für Abflüge vom 21. August bis16. Oktober 2013Preis: z.B. 1 Woche ab Zürich mit Travel Service am21. August 2013 im Familienzimmer gibt es bereits ab695 Franken pro Person. Im Preis inbegriffen sind:– Unterkunft im Familienzimmer; Halbpension plus– Flug hin und zurück mit Travel Service in Economy-Class– alle Flughafen- und Sicherheitstaxen– Bustransfer Flughafen – Hotel – Flughafen– Betreuung am Flughafen und am FerienortProfitieren: Buchen Sie jetzt unter www.migros-ferien.choder über die Gratis-Buchungsnummer 0800 88 88 15und profitieren Sie von 10-fachen Cumulus-Punkten. Sieerhalten pro 2 Franken Umsatz 1 Cumulus-Punkt. GebenSie bei der Reservation Ihre Cumulus-Nummer an.Weitere Informationen: www.migros-ferien.ch

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Verbringen Sie den Herbst in einer von insgesamt 92 Städten.Unser Tipp: Reisen Sie nach London. Die faszinierendeWeltstadt hat viel zu bieten. Besuchen Sie die Sehenswürdig-keiten wie den Buckingham Palast, den Big Ben oder dasRiesenrad «London Eye». Entdecken Sie die vielen Museenund Boutiquen. Und lassen Sie sich von einem Konzert,einem Musical oder einer Theateraufführung verzaubern.

Aktionsdauer: Buchungen vom 19. bis 30. August 2013für Abflüge bis zum 30. November 2013Profitieren: Einfach unter www.travel.ch/cumuluseinloggen und auf die Aktionenbox klickenoder den Vorteilscode bdf6-ce03-ad79 eingeben.Die 50 Franken werden automatisch von IhrerBuchung abgezogen.Hinweis: Dieses Städtereiseangebot beinhaltetHotel und Flug. Es ist nicht mit anderen Angebotenkumulierbar. Pro Cumulus-Karte kann nur einGutschein eingelöst werden. Kein Vorteil auf Einzel-buchungen (Hotel, Flug oder Mietwagen) sowieLast-Minute-Buchungen. Kein Mindestbuchungsbetrag.Weitere Informationen: www.travel.ch/cumulus

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110 |110 |MEINEWELT | BRUNO HÄCHLER | NR. 34, 19. AUGUST 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

MEINZUHAUSE«Es ist ein riesiges Glück, dass wir eine Wohnung in diesem schönen Hausaus der Jahrhundertwende gefunden haben. Es hat ein paar schrägeBöden und Wände, aber viel Charme. Den Platz vor dem Haus dürfen alleMieter nutzen. Die Badi ist auch gleich über die Strasse.»

Wieso lebenSie inWinterthur?Ich bin vor 20 Jahren wegen meinerFreundinhierhergezogen. Inzwischen istmir die Stadt ans Herz gewachsen.Sie bietet viel Kultur und Bewegung,gute Leute undmir persönlich eine sehrschöneWohnung.WowürdenSie gerne leben?In einer Grossstadt wie London, NewYork oder Berlin. Ich bin in einem Dorfoberhalb des Pfäffikersees aufgewach-sen, dorthin zieht esmich nicht zurück.Beruf undLebenslauf:LehrealsSchriftsetzer,RedaktorbeiLo-kal- und Regionalzeitungen, freischaf-fenderMusikjournalist.Mit 40 ging ichdasWagnis ein, nur noch Kinderlieder-macher und -buchautor zu sein.

MeinZiel:Noch viele schöne Lieder und Bücherschreiben.MeinLebensmotto:Offen bleiben fürNeues.Was ichmag:Musik, Bücher, Tiere, Filme, das Meer.Ich reise gerne und bummle durchStädte.Was ichnichtmag:Besserwisser.Was ich anmirmag:Ich kann mich voll in eine Sache rein-geben.MeineSchwäche:Manchmal bin ich zu nett.MeineLieblingsmahlzeit:Pasta, Pasta, Pasta.

Mein bester Entscheid:Alles auf die Karte Künstler zu setzen.Eine Zeitlang musste ich ziemlich un-tendurch.Dennochwollte ichnie zurückinmein altes Leben.Heute lebe ich aus-schliesslich von der Kunst, ein Privileg.Mein schlimmsterMoment:Als Kind sollte ich einmal in der Schuleallein einLiedvorsingen,waraberviel zuschüchtern.Das passiertmir heute zumGlück nichtmehr.MeinLebensgefühl:ImMomenteuphorisch: IchbinamPro-duzieren einer neuenCD, sie kommt am6.September in die Läden. Das ist jedesMal wieder eine grosse, emotionaleSache. Text: Yvette Hettinger

Bilder: JormaMüller

«Ich lebe vonderKunst: Ein Privileg»Früher war er Journalist, heute schreibt und singt Bruno Hächler für Kinder. Seine neuste CD «Zwei Streife» bringt dieganze Familie zum Tanzen. Sie wird am 15. September am Lilibiggs-Festival inWinterthur getauft. In einem seiner Liedersingt Hächler von den gewitzten «Stadtfüchs». Und so ein Stadtfuchs ist er selber.

Name: BrunoHächler (53)Sternzeichen:WaageWohnort:Winterthur

MEINE LIEBLINGSECKE«Unsere Wohnung hat keinen Balkon. Ein Ersatz dafür ist diese Ecke,eine Art Erker — hell, grosszügig und inspirierend.»

MEINSTOLZ«Jährlich bekommeich Hunderte Dankes-briefe von Kindern.Einmal schrieb eines:‹Die Geschichte vomBären finde ich amkühlsten.› Ich be-antworte alle Briefehandschriftlich. »

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MEINEWELT| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 19. AUGUST 2013 |

BRUNOHÄCHLER | 111

MEINEINSPIRATION«Die Stadt. InWinter-thur ganz besondersdas Sulzer-Areal mitdemCafé Portier undder kunstvoll arrangier-ten Baumgruppe aufdemKatharina-Sulzer-Platz.Das Zusammen-treffen von alterIndustrie undneuemWohnraumfinde ich spannend.»

MEINTICK«Ich stehe auf besondere Seifen. Jene imRetrolook habe ich in Berlin gekauft, dieweisse beimArbeitsheimWangen ZH, diekleinen stammenaus einemHotel in London.»

MEINHAUSTIER«Kater Caramel gehört jemandem imHaus. Bei uns marschiert er manchmallocker in dieWohnung hinein. Aber beiFremdenmacht er auf schüchtern.»

MEINLIEBLINGS-PRODUKT«Die feinenBio-Nüdeli. MeineFreundin und ichbereiten damit oftschmackhafteTofugerichte zu.»

MEINDING«Die OriginaljukeboxMarkeWurlitzer ist58 Jahre alt und seit 30 Jahren inmeinemBesitz. Mit dem Zügeln der Juke Box habe ichsomanchen Freund verbraucht.»

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