Migros Magazin 44 2011 d LU

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NR. 44 | 31. OKTOBER 2011 www.migrosmagazin.ch 2300 FRANKEN GEWINNEN I 111 Neu: Vier Seiten Rätsel SCHLAFWANDELN I 11 Nächtliche Streifzüge NEUE STUDIE I 91 Optimisten leben besser CHURER RHEINTAL I 98 Velotour im Krimikanton Zärtlicher Querkopf Wenn sich Michael Steiner etwas in den Kopf gesetzt hat, bringt ihn nichts davon ab. Bei Frau Minerva und Sohn Dean verwandelt sich der harte Filmer jedoch in einen zärtlichen Familienvater. | 118 Adressänderungen am Postschalter melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 565 84 01 E-Mail: [email protected] Ausgabe Aare, AZA 3321 Schönbühl-Shoppyland. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631 Bild Alessandro Della Bella

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Nächtliche Streifzüge WennsichMichaelSteineretwasindenKopfgesetzt hat,bringtihnnichtsdavonab.BeiFrauMinervaundSohn DeanverwandeltsichderharteFilmerjedoch ineinenzärtlichenFamilienvater.|118 Ausgabe Aare, AZA 3321 Schönbühl-Shoppyland. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631BildAlessandroDellaBella NR.44|31.OKTOBER2011 2300FRANKENGEWINNENI111 CHURERRHEINTALI98 SCHLAFWANDELNI11 NEUESTUDIEI91 www.migrosmagazin.ch

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NR. 44 | 31. OKTOBER 2011www.migrosmagazin.ch

2300 FRANKENGEWINNEN I 111

Neu:VierSeiten RätselSCHLAFWANDELN I 11

NächtlicheStreifzügeNEUE STUDIE I 91

Optimistenleben besserCHURERRHEINTAL I 98

Velotour imKrimikanton

ZärtlicherQuerkopfWenn sichMichael Steiner etwas in den Kopf gesetzthat, bringt ihn nichts davon ab. Bei FrauMinerva und SohnDean verwandelt sich der harte Filmer jedochin einen zärtlichen Familienvater. | 118

Adressänderungen am Postschalter melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 565 84 01E-Mail: [email protected]

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DieseWoche | inhalt | NR. 44, 31. OKTOBER 2011 | Migros-Magazin |

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Redaktion Migros-Magazin: Limmatstrasse 152, Postfach 1766, 8031 Zürich,Tel. 044 447 37 37, Fax 044 447 36 [email protected]; www.migrosmagazin.ch;* Normaltarif

eDitorialHans Schneeberger, Chefredaktor

GespannteVorfreude

Die Schlacht ist geschlagen,die Plätze in Bern sind verteilt:Diegewählten Bundesparlamentarier haben die Glückwünsche entgegengenommenund überall angestossen, die Verlierer wortreich ihre Niederlage erklärt undGründe für ihre Nichtwahl gesucht. Kurz: Nach einer durchschnittlichenWahlmit einigen Überraschungen kehrt wieder so waswie Ruhe im Bundeshaus ein.

Oder sollteman es gespannteVorfreude nennen?Denn schon am14.Dezember stehen die Bundesratswahlen an. Kommt es auch da zu

Überraschungen? Verliert EvelineWidmer-Schlumpf ihren Posten?Muss die FDP sichmit einemMann zurückziehen? Oder wird amEnde gar die SP abgestraft undmuss einen Sitz abgeben?

Einer, der den Politbetrieb Jahrzehnte aus nächsterNäheverfolgen konnte, ist Oswald Sigg. Der frühere Bundesratssprecherhat zusammenmit denMM-Redaktoren Ralf Kaminski und RetoWild einen Blick zurück auf dieWahl geworfen und gleichzeitigdie Bundesratswahlen ausgelotet.Was bei seiner Analyse überrascht:SP-Mitglied Oswald Sigg befürwortet klar einen zweiten Sitz für die

SVP.«Eswäre am besten,wennman die SVPmit einem zweiten Sitz und derrichtigen Person in den Bundesrat einbindenwürde.» Aber eben: Dasmitder «richtigen Person»war halt schon einmal ein Thema…

DasMigros-Magazin hat sich,wie Sie, liebe Leserin, lieber Leser, sichvielleicht erinnern, in einer Serie dafür starkgemacht, dass wiedermehrMenschen in diesem Land an die Urne gehen.Und offenbar zeigt das Engage-ment— das auch von vielen anderen Kräften getragenwurde—Wirkung:Nach einerWahlbaisse in den 90ern hat dieWahlbeteiligung in den letztenJahrenwieder angezogen und lag diesesMal bei 49,1 Prozent. Damit ist klar:2015 wollenwirmithelfen, die 50er-Marke zu knacken.

[email protected]

Die «richtigePerson»warschonmalein Thema.

MigrosWoche6 | Aktuelles

Menschen11 | Porträt

Drei Schlafwandler über ihr Leiden.16 | Porträt

Fünf Kreative hoffen auf renommiertenSchweizer Design Preis.

23 | Auf einWort24 | Porträt

1940 flüchteten Tausende von Polen indie Schweiz. Viele sind geblieben.

29 | Bild derWoche30 | Interview

Der ehemalige BundesratssprecherOswald Sigg über das neue Parlamentund die Bundesratswahlen.

34 | Kolumne: Der Hausmann.

aktuell37 | Musical

Eveline Suter ist der Star des neuenMusicals «Alperose».

schauFenster43 | SerieWeihnachten

Familie Felix guetslet sich schon einmalwarm. Ihrer Kreativität sind keine Gren-zen gesetzt.

53 | Flüssige Hefe54 | Bio-Brote68 | Gegen denWinterblues71 | Nie mehr frieren73 | Nicht ohnemein Deo75 | FrischerWind imMund76 | Für warme Kinderhände

103 | FAMILIEAmDaumen zunuckeln beruhigtKinder. Dauer-lutscher riskierenaber Folgeschäden.

INHALT | 5diesewoche| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 44, 31. OktOber 2011 |

BERUFSBILDUNG BEI DER MIGROS-GRUPPE

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11 | PorträtBis zu 30MinutenstreifenSchlafwandlernachts umher.Was sie in dieserZeit getan haben,wissen sie nicht.Erwin Köchliund zwei andereSchlafwandlererzählen.

16 | PorträtSara Vidas ist für den Schweizer Design Preisnominiert. Die Konkurrenz im Business ist gross.Zu Besuch bei fünf jungen Anwärtern auf den Sieg. bi

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MatthiasW

illi,tinaSteinauer,

SAISONKÜCHE78 | Küchenhistorikerin

Historikerin Nicole billeter kochtFleischvögel. Nach einem uralten rezept.

82 | Wintergemüse feiert Comebacktopinambur, Pastinake oder weisserüben sind in den küchen wieder gernegesehen.

IHREREGION85 | Neues aus Ihrer Genossenschaft

LEBEN91 | Mix98 | outdoor

Mit dem Velo auf den Spuren des düste-ren kriminalfilms «es geschah amhellichten tag».

103 | FamilieDaumenlutschen kann den kieferverändern. Nuggis übrigens auch.

104 | AutoDer Dacia Sandero im Familientest.

MEINEWELT118 | Michael Steiner

Der bekannteste Schweizer Filmereinmal ohne kamera.

RUBRIKEN9 | Forum: Leserbriefe

106 | Bitte melde dich108 | Leseraktion111 | rätsel115 | Impressum116 | Cumulus

region luzern

Knorrli imEinkaufscenterZugerlandVomMittwoch, 2., bis Samstag, 5.No-vember, gastiert das Knorrli-Puppen-theater im Einkaufscenter Zugerland inSteinhausen. Neben der spannendenPuppentheater-Geschichte in Mundartrund um «S Suppeprinzässli» hältKnorrli vorOrt fürGrossundKleineini-ge Überraschungen bereit. Aufgeführtwird das Puppentheater von Mittwochbis Freitag ab 14 Uhr jeweils mit stünd-licher Wiederholung. Am Samstag-vormittag wird das Puppentheater ab10 Uhr zu jeder vollen Stunde und amNachmittagab13.30UhrmitstündlicherWiederholunggespielt.Willkommenistdie ganze Familie.

Weitere News zur Migros Luzern ab Seite 85.BilderStockfoo

d/bab.ch

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Workshopsfür junge TüftlerBugnplay.ch will Kinder und Jugendlichezwischen acht und 20 Jahren mit den digitalenMedien und Techniken vertraut machen.Das Projekt des Migros-Kulturprozents bietetneu ganztägigeWorkshops in Lausanne,Lugano, Luzern undWinterthur an.An einem derWorkshops lernen die Teilneh-menden, aus einer Abwaschbürste, einemMotor, einem Schalter und ein paar Drähteneinen kleinen Roboter zu bauen. Zudem zeigenKünstler, wie Stop-Motion-Filme hergestelltund zu Hause nachgefertigt werden können.Der ersteWorkshop findet am 5. Novemberin Luzern statt.

Sämtliche Infos: www.bugnplay.ch

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Günstig durch denWinterDie Migros-Aktions-broschüre für die Winter-saison 2011 / 2012 ist da.Migros-Genossenschafterfinden darin viele ver-günstigte Angebote:Wintersportler erhaltenzum Beispiel Rabatt beiBergbahnen und Skiliften,kulturell Interessiertekommen billiger ins Kunst-

haus Zürich oder ins Museum der Kulturen inBasel, und Abenteuerlustige kommen im Alpa-mare in Pfäffikon SZ oder auf der Kartbahn inRümlang ZH auf ihre Kosten. Die Broschüre istab dem 4. November für alle Genossenschafterin den Filialen der Genossenschaften Aare,Basel, Luzern, Ostschweiz und Zürich erhältlich.

Die Migros-Aktions-broschüre für die Winter-saison 2011 / 2012 ist da.Migros-Genossenschafterfinden darin viele ver-günstigte Angebote:Wintersportler erhaltenzum Beispiel Rabatt beiBergbahnen und Skiliften,kulturell Interessiertekommen billiger ins Kunst-

haus Zürich oder ins Museum der Kulturen in

Blaue Treppchen: An der Familienkassekönnen Kinder beim Einpacken helfen.

Frisch in DerMigros

WinterspargelFür unsere Grossmütter warendie Gemüseschätze desWinters noch wohlbekannteBeilagen. Sie freuten sichauf Rosenkohl, Kabis und Co.Eine besondere Delikatesse,die Schwarzwurzel, wird zuRecht auch als Winterspargelbezeichnet und schmeckt gegartim Salat oder als Gemüsebeilage.Beim Schälen ist allerdingsVorsicht geboten: Die Wurzelnsondern eine klebrige Flüssigkeitab und färben alles braun.Am besten, man schält sie mitPlastikhandschuhen unterfliessendemWasser undbewahrt sie bis zum Kochen inEssigwasser auf. So behaltendie Schwarzwurzeln ihreweisse Farbe. Erhältlich sindSchwarzwurzeln jetzt inausgewählten OstschweizerMigros-Filialen sowie in denRegionen um Freiburg und Genf.

6 |Migros-Woche aktuelles | NR. 44, 31. OKTOBER 2011 | Migros-Magazin |

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Gesündere KassensnacksUnabhängig vom Versuch mit den Familien­kassen wechselt die Migros zweimaljährlich das Kassensortiment aus. Dabeiwerden diverse Kundenwünsche berück­sichtigt. Seit demWechsel im Herbst sindvor allem gesündere Snacks wie Nuss­mischungen und Blévita in der Kassenzoneerhältlich. Zudemwerden proWechsel biszu 20 Produkteneuheiten lanciert, zumBeispiel Wasabi­Nüsse oder Salzstangen.

Projekt FamilienkasseViel Platz, keine Süssigkeiten: Die Migros testet familienfreundliche Kassen.

Preise fürMilchprodukte sinken

J eder kennt die Szene:WährendMa­mi die Waren aufs Förderband legt,geht hinter ihr der Tumult los. Die

Kinder fordern lautstark Schoggi undKaugummi, die in der klassischen Kas­senzone präsentiert sind. Nun geht dieMigros einen neuenWeg: Während derletzten Monate wurden im ShoppylandSchönbühl BE sogenannte Familienkas­seneingeführt,andenenkeineSüssigkei­ten mehr angeboten werden. Zudemhaben die Verantwortlichen den Raum

zwischen den Kassen für Kinderwagenvergrössert. Das Projekt kam zustandedank der Zusammenarbeit der MigrosAaremit der Stiftung fürKonsumenten­schutz (SKS): «Das Problem der nor­malen Kassenzone für Eltern mitKleinkindern ist bekannt», sagt SKS­GeschäftsleiterinSarahStalder.BaldgibtesFamilienkasseninelfweiterenFilialen.«AuchandereGenossenschaftendenkendarüber nach», ergänzt Migros­Spre­cher Urs Peter Naef. cp

DasMödeli Anke kostet neuweniger.

Die Migros senkt die Preise für Milch­produkte. Grund sind tiefere Preise aufdem Milchmarkt. «Die Migros kanndie Milch günstiger einkaufen und gibt

Kosteneinsparungen wie immer kon­sequent an die Kunden weiter», sagtSandra Stöckli, bei der Migros zustän­dig fürMilchprodukte.

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aktuelles | 7MigroS-woche| Migros-Magazin | Nr. 44, 31. OKTOBer 2011 |

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Kabarettist LorenzKeiser im Interviewmit demMigros-Magazin.

BildSiggiBucher

Schreiben Sie uns:Wir freuen uns über Briefe und Mails zu Artikeln im Migros-Magazin. Je kürzer Ihr Brief, desto grösser die Chance, dass er veröffentlicht wird. Zuschriftenkönnen durch die Redaktion gekürzt werden. Per Post an Redaktion Migros-Magazin, Leserbriefe, Postfach 1751, 8031 Zürich,oder per Mail an [email protected]. Und vergessen Sie bitte nicht, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer anzugeben.

MM 43: Leserbriefe zum Titelbild«Pfupf im Füdle» des Migros-Magazins 42.

«Jeder Berner verstehtdiesen Spruch»■ Ich habemich über die Leserbriefegenervt. Ich fand den Titel «Pfupf imFüdle» vonMM42 sehr gut. Das istecht «Bärndütsch». Jeder Bernerversteht diesen Spruch.Undwer kein«Bärndütsch» versteht, soll wederlamentieren noch kommentieren.

Sonja Schnyder3302Moosseedorf

MM 42: Leserbriefe zum Artikel «Wenn jederRappen zählt» imMM 41.

«Wirwaren arm,aber glücklich»■ Mit Freude und Spass, aber auchmitVerwunderung, habe ich den ArtikelzumThema«Armut in der Schweiz»

MM 43: «Ich bin allgemein nicht mehr so giftig», Interviewmit demKabarettisten Lorenz Keiser zu dessen neuem Programm «Big Bang».

«Was für eineFrechheit!»

und die Leserreaktionen gelesen. Ichselber bin das erste von acht Kindern(geb. zwischen 1945 und 1963). UnserVater war einfacherMechanikermitkleinem Lohn. Er führte dieKrankenkasse imDorf, fuhrmit demFirmencar von Bally Schönenwerd dieArbeiter morgens und abends zur undvon der Arbeit und verdiente sichdamit einen kleinen Zustupf. UnsereMutter strickte die Pullover, SockenundMützen, und die Grossmutterkaufte auf demMarkt Stoff und nähteuns Röcke, Blusen und Schürzen. Auchmeine erste Skihose hat siemir genäht.Mit einem grossen Pflanzplätz undeinigen Obstbäumen decktenwir denGemüse- und Früchtebedarf. Auch dieNüsse wurden gesammelt und in derKüche verwertet. Früchte wurden heisseingefüllt, und so gabs aus den Beerenaus demGarten feine Konfitüre. Butternur am Sonntag!Wir waren vielleicht«arm», aber wir Kinder hatten eine

frohe, gesunde und auch strengeJugend. Jedesmusste irgendwie helfen(was selbstverständlich war). Jäten imGarten,Obst auflesen, abtrocknen unddie kleinen Geschwister hüten. Es gäbenoch viel zu schreiben. Sowar es haltdamals. Das grösste Gut, das wir aberhatten,war die Liebe unserer Eltern.Sie haben uns auf denWeg gegeben,dass nicht nur dasMaterielle zählt.Wirhaben noch heute einen superZusammenhalt untereinander. Bravo,Migros-Magazin!Weiter so!

Madeleine von Arx, 4663 Aarburg

«JedesKindmussteirgendwie helfen. Jäten imGarten,Obst auflesen,abtrocknen.»Madeleine vonArx,4663Aarburg

■Es ist eine Schande, dass die von uns überbezahltenFernsehleute nur noch Sendungen für Vollidiotenund Analphabetenmachen. Lorenz Kaiser ist dochwirklichkeine hohe Philosophie, sondern nur ein engagierter Bürger,der sein Geld selbst verdient, eigene Gedanken hat undebensolche in der Bevölkerung erregenwill.

Raphael A. Bär9244Niederuzwil

■ In Ihrem Interview steht: «Jedenfalls hat es das SchweizerFernsehen abgelehnt, ‹Big Bang› aufzuzeichnen. Es sei zuanspruchsvoll für die Zuschauer.» Zu anspruchsvoll? Das zubehaupten ist eine Frechheit, aber charakteristisch für unserhelvetisches «Telewischen»! Das Schweizer Fernsehen be-vormundet uns je länger, je mehr, zeigt zensierte Bilder inder «Tagesschau», lehnt «Big Bang» ab, und entscheidetselbstherrlich,was wir sehen dürfen undwas nicht.Wer undwo sindwir denn. Es behandelt uns zunehmend, als fehlte esuns an Verstand.Und einem solchen Publikum bietet dasSchweizer Fernsehen natürlich nichts anderes als unbedeu-tende, langweilige Sendungen. Es gibt zumGlück intelligen-te ausländische Sender.Manwird schnell fündig und einmal

umgeschaltet, bleibt man dann auch bei derKonkurrenz. Viel Erfolg in NewYork,Herr Keiser!

Barbara Freudiger3047 Bremgarten

LESERBRIEFE | 9FORUM| MIGROS-MAGAZIN | NR. 44, 31. OKTOBER 2011 |

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Migros-Magazin Nr. 44, 31. OktOber 2011

porträt 11MENSCHEN

NächtlicheStreifzüge

Erwin Köchlischlafwandelt seitder Kindheit. Jemehr Stress erhat, umso häufigerist er nachtsunterwegs.

Sie stellen in derNacht dieWohnung um,verstecken Dinge oderfüttern die Katze. In derSchweiz gibt es rund200 000 Schlafwandler.Drei Betroffene habendemMigros-Magazinihre Geschichte erzählt.

12Nr. 44, 31. OktOber 2011 Migros-MagazinMenschen porträt

H ast du gut geschlafen?», lautetmeistdieersteFragedesTages.Er-win Stöckli (37) beantwortet die-

seseltenmiteinemfröhlichenJa.SeitderKindheitschlafwandelter.JemehrStresser hat, desto öfter geht er nachts aufWanderschaft, durchschnittlich zwei-bis dreimal proWoche.Was aber genau passiert mit dem Fa-

milienvater, wenn er zu Bett geht? Be-reits um einzuschlafen, benötigt er zweiStunden. In der Nacht steht er dannplötzlichauf,schiebtmanchmaldasBettsamt Ehefrau darin durchs Zimmer. Erwandelt alleine durchs Haus. Er tastetmit den Händen Wände ab. Ernsthaftverletzt hat er sich noch nie—und auchseine Frau trug höchstens einmal einenblauen Flecken davon.AmMorgennacheinerdurchwandel-

ten Nacht aber ist Stöckli nur schwerwach zu kriegen. Während des Tagesfühle er sich oft, «als würde in meinemMotor das Öl fehlen», sagt er. Er arbei-tete als Pöstler, doch durch sein unkon-trolliertes Treiben in der Nacht wurdeer arbeitsunfähig. Jahrelang plagte ihndas schlechte Gewissen. Wieso tat erschlafend Dinge, über die er keine Kon-trollehatte?«Ichlagabends imBettunddachte immerwiederdasselbe:Hoffent-

lichmacheichdie-se Nacht nichts.»Der Druck wurdegrösser. Er hatte jaFamilie, Verant-wortung. Heuteerhält er — nacheinem langen Lei-densweg — eineIV-Rente.Über die Häu-

figkeit nächtlicherAktivitäten liegen bis heute lediglichSchätzungen vor. Bei Erwachsenen gehtman davon aus, dass zwei bis vier Pro-zent an chronischem Schlafwandeln(Somnambulismus) leiden, bei Kindernsinddagegen zwischen zehn und 15 Pro-zent betroffen. In jungen Jahren verliertsich die Schlafstörung (Parasomnie) inden meisten Fällen in der Pubertät. BeiErwachsenen treten sogenannte Episo-denjedochunterschiedlichhäufigauf,siedauern oft nicht länger als sieben bishöchstens 30Minuten.

Schlafen sie oderwachen sie?

«Immerwiedermusstenwirhören, dass

wir faul sind.»

AufgrundderUntersuchungeninSchlaf-laborsweissmanheute,dassessichbeimSchlafwandeln um eine Störung desAufwachmechanismus handelt, der —abweichend vom Verhalten der meistenSchläfer — zu nicht bewussten psycho-motorischen Aktivitäten und zum Auf-stehen führt.

erwin stöcklis schlafproblemist genetisch vererbtErwin Stöcklis verstorbener Vater warauch Schlafwandler, bis zu seinem Todbegab er sich aber nie in Behandlung.Schwester und Bruder leiden an einerstärkerenFormvonApnoe,dasheisst,eskommtbei ihnenimSchlafzuAtmungs-störungen, weil sich der Atmungswegverschliesst. Die Mutter wiederumkrankte ein Leben lang an Narkolepsie,nickte oft mitten im Gespräch einfachein. «Jahrelang wussten wir nicht,welchesProbleminunsererFamilievor-liegt», sagt Erwin Stöckli. «Immerwiedermusstenwirhören,dasswirdocheinfach nur faul sind.»Erwin Stöckli begab sich ins Schlafla-

bor.Mittlerweile schlafwandelten näm-lich auch seineTöchter beziehungsweisezeigtenAnzeichen.«Wasbeimir schwe-re Schuldgefühle auslöste», so Stöckli.Professor Claudio Bassetti, Direktor amNeurologischen Zentrum in Lugano undinternational bekannt für seine Studienüber «Sleepwalking» (siehe Seite 15),brachteLichtinsDunkel.Stöckli:«Erdi-agnostizierteeineSchlafapnoealsAuslö-ser.»Undwasnochvielwichtigerwar:Erkonnte nachweisen, dass in Stöcklis Fa-milie eine genetische Vererbung vorlag.«AlswirAnfang2000beweisenkonnten,dassSchlafwandelneinegenetischePrä-disposition hat,war das auch für uns einsehrwichtigerDurchbruch», sagtClau-dio Bassetti. Dem Neurologen ist imSchlaflaboreinweiteresMeisterstückge-glückt: «Es gelang uns zum ersten Malaufzuzeichnen, dass bei einem Schlaf-wandlergewisseElementedesHirnsauf-wachen,wenner inderNachtaktivwird,während andere noch schlafen.»S.A. (30)* hat bei diesem letzten

Kunststück aktiv mitgewirkt. Er ist derPatient, der sich für den Versuch imSchlaflabor verkabeln liess. Trotzdemwilleranonymbleiben.Schlafen,sagter,sei schliesslich eine sehr private Sache.S.A. schlafwandelt wie Stöckli seit derKindheit. Und auch bei ihm ist das

Schlafwandelnvererbt.«Ichbin inmei-nerFamilieamstärkstenbetroffen,stei-ge fast jede Nacht aus demBett.»Um besser zu verstehen, was in die-

sem Moment genau passiert, filmte ersichselbst.Wasergesehenhat,habe ihnschockiert. Und trotzdem habe er nichtdasGefühl,dassernundeswegenvonderNormabweiche.«Ichschlafwandleein-fach.»Festgehalten imFilmwar folgen-des:S.A.schliefschnellein,bereitsnach20Minuten aber flüchtete erwieder ausdem Bett, unkoordiniert, ruckartig, wievonderTarantelgestochen.Dannwach-te er langsam auf. «In diesemMomentdes Erwachens habe ich oft massivesHerzrasen»,sagter.ZuSelbstverletzun-genseiesbis jetztseltengekommen,ein-malhabeer sichbeimSprungvoneinemPult den Fuss verstaucht. Mit seinerFreundinhaterdieVereinbarunggetrof-fen, dass sie in getrennten Zimmernschlafen. «Nur einmal hat sie versucht,eine Nacht mit mir im gleichen Bett zuverbringen, anschliessend musste siesich eingestehen, dass das nicht geht.»ImBeruf—S.A. arbeitet imMarketing-bereich — fühlt er sich trotz dieserSchlafstörungeninseinerLeistungnichteingeschränkt.«Ichbinextremproduk-tiv, wenn ich konzentriert arbeite. Ichfühle mich im Prinzip wie ein schnellesAuto, das streckenweise mit der Hand-bremsefährt.Dasheisst,manchmalfehltdie Energie, aber ich komme trotzdemauf eine zufriedenstellende Geschwin-digkeit.»Bei der Arbeit in der Leistung eben-

falls nicht reduziert fühlt sich Schlaf-wandlerinR.B.*DasBesondereanihremFall ist, dass die Arztsekretärin als Kindschlafwandelte, zwischen 15 und 28 je-doch keine Störungen mehr aufwies.«Dann fing es wieder an, ich verstecktein der Nacht meinen Ring, der unauf-findbarblieb,ichschlossmeinenFreundaus, ich stellte den Katzen ein weiteresTöpfchen mit Wasser hin.» Nachfor-schungen haben ergeben, dass auch ih-re Cousins und Cousinen nächtlicheStreifzügeunternehmen.«ObwohlmeinFreund und ich mit meinen Schlaf-störungen gut klarkommen, werde ichdarum bald einen Untersuch im Schlaf-labormachen.»Gelernt, mit dem Schlafwandeln zu

leben, haben alle drei Betroffenen.Stöcklisagt:«Esgehtmirbesser,seit ichdas alles akzeptiere,mir einfach sage, es* Name der Redaktion bekannt.

13Migros-Magazin Nr. 44, 31. OktOber 2011 Menschen porträt

Zwei bis drei MalproWocheunternimmt ErwinKöchli nachtseinen Ausflug.Ernsthaft verletzthat sich der37-Jährige bis jetztnoch nie.

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menschen porträt15

migros-magazin Nr. 44, 31. OktOber 2011

ist einTeil vonmir.Undseit ichmitmei-ner TochterMusikmache.Das bedeutetmirsehrviel.»Stöckli istderEinzige,derdieStörungauchmedikamentösbehan-deln lässt.

einmörderwurdewegenschlafwandelns freigesprochenDass Schlafwandlen in seltenen Fällendurchausgefährlichseinkann,beweisenandere Fälle, in denen es «während desSchlafs»zuVergewaltigungen («Sleep-Sex») und sogar zu Mord kam. Der Falldes Kanadiers Kenneth Parks zum Bei-spiel erregte grosses Aufsehen.

Am24.Mai1987gegen3.30Uhrerhobsich der damals 23-jährige Studentschlafwandelnd von seiner Couch undfuhr 23 Kilometer zu seinen Schwieger-eltern. Mit einem Brecheisen betrat erdas Haus und verletzte im Schlaf seinenSchwiegervater.DannbrachteParksmitdem Küchenmesser seine Schwieger-mutter um. Erst nachdem er wieder imWagen sass, erwachte er und fuhr zurPolizeistation. Über die TäterschaftbestandimFallParkskeinZweifel.Trotz-demwurdederKanadierfreigesprochen.Ein schlafmedizinisches Gutachtenbrachte ans Tageslicht, dass er zur Tat-zeit unzurechnungsfähig gewesen war.Über Schlafwandler weiss man heute:DeremotionaleTeildesHirnswirdbeimSchlafwandeln stärker durchblutet,währenddiePartie,die fürwillentlichesHandeln zuständig ist, deutlich redu-ziert ist.

AuchimZwillingsmordfall imzürche-rischenHorgen—die 36-jährigeMutterBianca B. brachte imDezember 2007 imSchlaf ihre beiden Kinder um—mussteeinschlafmedizinischesGutachtenüberSchuld oder Unschuld entscheiden.Bianca B. hatte bei der Befragung durchdiePolizeinämlichzuProtokollgegeben,dass sie geträumt habe, als sie zu denKindern gegangen sei. Neurologe Clau-dio Bassetti untersuchte die Frau imSchlaflabor. Sie hatte ihmvorgängig er-klärt, dass sie bereits vor der Tat nachtsherumgewandelt sei, vor allemwenn sieeingewissesMedikamenteingenommenhabe. Darum wurde ihr dieses Medika-mentimSchlaflaborverabreicht.Andersals imFall Parks kamder Experte jedochzum Schluss, dass bei Bianca B. keinSchlafwandeln vorliege und somit auchkeine Unzurechnungsfähigkeit: «IhreBewegungen waren atypisch für eineSchlafwandlerin», sagt Bassetti. DieHausfrauausHorgenwurdeschuldigge-sprochen und verurteilt — zu lebens-länglicher Haft. Texte JudithWyder

Bilder Tina Steinauer

Claudio Bassetti, jedes zehnte Kind in derSchweizschlafwandelt.DieseStörungverliertsich aber meistens in der Pubertät. Warumsind Heranwachsende häufiger aktiv in derNacht als Erwachsene?Es ist eine komplexe Angelegenheit, ru-hig zu schlafen. Gewisse Prozesse imHirn benötigen ihre Zeit, bis sie richtigorchestriert sind. Wir stehen ja auchnichtsofortnachderGeburtauf,obwohlwir Beine haben.Auch imHirnmuss je-derTeilwissen,wanner insSpielkommt,und solange nicht jede Gruppe weiss,wann genau das ist, können Schlafstö-rungen auftreten.

WelcheUrsachenstehenbeiErwachsenenimVordergrund?Beim Schlafwandeln beobachten wireinenunkoordiniertenZustandzwischenTeilendesGehirns,dienochschlafen,undsolchen, die schon erwacht sind und da-zuführen,dassmansichbewegt.DieDis-soziation ist dieses Nicht-orchestriert-Sein.Dafür könnengenetischeUrsachenverantwortlich sein —was bei ungefähreinem Drittel der Schlafwandler der Fallist—undandereStörungenwiezumBei-spiel einSchädel-Hirn-Trauma,Parkin-son oder Epilepsie. Verstärkend wirkenAlkohol,Drogen, Stress und Fieber.

Trifft es zu, dass Schlafwandler nur äusserstselten gewalttätig werden?Ja, es braucht eine gewisse Interaktionmit der Aussenwelt, damit ein Schlaf-wandler gewalttätig wird. Darum solltemanSchlafwandlernauchimmerbehut-sam denWeg ins Bett weisen. SchwereGewalttaten sind wirklich sehr selten,aber wenn es zusolchen kommt,geht die Gewaltöfter von Männernaus.

Was sollte ein Schlaf-wandler unbedingtvermeiden?Meistens weissein Mensch, derschlafwandelt, was ihm guttut undwas nicht. Vermeiden sollte man alsSchlafwandler ein Schlafmanko, zu vielStress, wenn möglich Fieber, Alkohol-exzesse und natürlich den Konsum vonDrogen.

Und wann sollte ein Schlafwandler zum Arztgehen?Wenn er regelmässig in der Nacht aktivist, vor allem dann, wenn er sich selbstverletzt.

«Auch imHirnmuss jeder Teil wissen,wann er ins Spiel kommenmuss»Claudio Bassetti ist Direktor des Neurologischen Zentrums der italienischen Schweizin Lugano und Träger des Pisa Sleep Award, des wichtigsten SchlafforschungspreisesEuropas.

«SchwereGewalttatensindwirklichsehr selten.»

Claudio Bassettileitet das Neu­rologischeZentrum in Lugano,und betreibtseit JahrenSchlafforschung.

bildMarcSteinm

etz/VISU

M

D ereine tüftelt seit Jahrenanmulti-funktionalenStühlen,zweiandererevolutionieren mit ihrem Holz-

schnittverfahren nicht weniger als denInnenausbau. Die eine macht in Mode,ein anderer setzt auf Technik. Der Jahr-gang 2011 kann sich sehen lassen. Über300 Eingaben trafen beim Design Cen-ter im bernischen Langenthal ein. Undjede einzelne wurde von einer Jury ausinternationalen Fachleuten des jeweili-gen Bereichs begutachtet. Am Schlussblieben 34 Arbeiten aus den BereichenMode, Möbel, Kommunikation, Pro-dukt, Interieur und Interdisziplinär. Siesind nominiert und haben die Chance,am 4.November den begehrten DesignPreis Schweiz in Empfang zu nehmen(www.designpreis.ch).EinigederNomi-nierten sind alteHasen und bereits bes-tensimMarktetabliert,wiezumBeispielRoger Aeschbach, Co-Projektleiter desSchweizer Pavillons in Schanghai, oderAlfredo Häberli aus Zürich, Star unterden Produktedesignern. Andere habenkeinengrossenNamen.Nochnicht.Abersie zeigen mit ihrem Schaffen grosseskreativesPotenzial.Obbekanntoderun-bekannt, preisgekrönt oder nicht, vom4.November bis am 18.Dezember 2011sindsämtlicheArbeiten imDesignCen-terLangenthalöffentlichausgestellt.DerEintritt ist kostenlos.

Texte Ruth BrüderlinBilderMatthiasWilli

WettkampfderÄsthetenDas renommierte Design CenterLangenthal zeichnet alle zwei Jahre diekreativsten Schweizerinnen undSchweizer aus. Dieses Jahr kämpfen34 fantasievolle Schaffer um denbegehrten Schweizer Design Preis.DasMigros-Magazin stellt fünf vor.

Architekt NicolasStäubli ist mit seinemStuhl «Reversible»nominiert.

Menschen | porträt | Nr. 44, 31. OktOber 2011 | Migros-Magazin |

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Stoff für unzählige Geschichten

WenigMaterial – vieleMöglichkeitenDieAusbildungzumArchitektensei eineDenkschule,sagtNicolaStäubli (33)ausBern. Also machte er 2004 sein DiplomundfortanganzandereDinge:Velokurier,Disponent, Ausstellungsgestalter undebenDesigner.ErkreiertmitHingabeallemöglichen Möbel: Gestelle, Tische,Stühle. Gerne als multifunktionaleMo-dule. Bei der Sitzgelegenheit Reversibleist nicht nur der Bezug beidseitig ver-wendbar,auchdieRohrelassensichleichtauseinandernehmen und neu zusam-mensetzen.SoentstehtjenachBedarfeinSessel oder eben ein ordentlicher Stuhl.

«Ein Stuhl ist ein sehr anspruchsvollesProjekt,dennmanmussdiedynamischeBelastungmiteinbeziehen.Darumeigneter sich am besten, um seine Fähigkeitenunter Beweis zu stellen.» Stäubli istAutodidakt und folgt einerMaxime:mitmöglichstwenigMaterialmöglichst vielerreichen. Die Stoffbezüge der Prototy-pen hatte er noch eigenhändig genäht,mittlerweile lässt er sie herstellen.Dennder Reversible ist markttauglich, wennauch noch nicht in Produktion. Immer-hin:Zurzeit findenGesprächemiteineminternationalenHersteller statt.

Tiger, Totenschädel und bunte Clowns:Die Seidenschals der Zürcherin GinnyLitscher (27)weckenaufdenerstenBlickAssoziationen mit Indien, mit Tattoo-sujets oder Zirkusszenen. Der Name derKollektion lautet nicht zufällig Take asecond look, schau ein zweites Mal hin.In den aufwendigen Mustern sindkleine Geschichten versteckt, witzigeAnspielungen und mitunter neckischeFrivolitäten. «Ein kleines Augenzwin-kern halt», sagtGinny Litscher. Siemages,wenn ihreWerke zwar klassisch aus-sehen, aber ganz neu interpretiert sind.

BiszuzweiMonatezeichnetsievonHandandenDesigns.Anschliessendwerdensiein Italien auf Seide gedruckt. In ihremAtelier mit atemberaubendem Blick aufdenZürichseenähtsiedarausSchals,diebereits in einigen exklusiven Boutiquenin Zürich und St.Moritz zu kaufen sind.Litschermachte ihrDiplomalsTextilde-signerinanderKunsthochschuleLuzern,studierte am renommierten Saint Mar-tinsCollegeinLondonundwarAssisten-tinvonVivienneWestwoodundAlexan-derMcQueeninLondonsowievonDianevon Fürstenberg inNewYork.

Textildesignerin Ginny Litscher steigtmit ihrer Schalkollektion Take a second look ins Rennen.

| Migros-Magazin | Nr. 44, 31. OktOber 2011 | Menschen | porträt| 17

DasAtelier steht im ElternhausSaraVidas (28)ausMännedorfZHnähtdie Prototypen für ihre Kollektioneneigenhändig.OftumgebenvonFreundenund Familienmitgliedern, die ihr zurHand gehen. Obwohl sie von sich sagt:«HandarbeitwarniemeinbestesFach.»EtwasanderesalsSelbermachenkannsiesich nicht leisten. Modedesign ist einebrotlose Kunst. «Ichweiss nicht, ob ichje davon leben kann. Ich gebe mir mal

fünfJahre,bismeinLabel läuft,undzehnJahre, bis es rentiert.» Von der Idee biszum fertigen Produkt entsteht alles inihrem Atelier im Haus der Eltern. IhrenLebensunterhalt und die Vorfinanzie-rung der neuen Kollektionen verdientsichVidasalsfreischaffendeStylistinfürFotografen und Werbeaufnahmen. SiestudierteinZürich,BuenosAiresundBa-sel und kann auf eine stattliche Anzahl

Presseberichte blicken, die sie als gros-sesneuesTalent feiern.Nurkannsieda-von weder Miete bezahlen noch neuenStoff kaufen.Um sowillkommener wä-re der Zustupf aus Langenthal. Immer-hin:Der renommierteRAConceptStorein Antwerpen verkauft Teile ihrer Kol-lektion.«DiehängendortnebengrossenNamen wie Jeremy Scott und GarethPugh.Darauf bin ich sehr stolz.»

Modedesignerin Sara Vidas hofft,mit ihrer Damen-Winterkollektion Kiki in Langenthal einen Preis zu ergattern.

Menschen | porträt | Nr. 44, 31. OktOber 2011 | Migros-Magazin |

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Auch Kohlenhydrate machen dickIst Fett wirklich am Übergewicht schuld? Oder sind auch die viel gepriesenenStärkeprodukte wie Brot, Teigwaren und Reis mitverantwortlich?

37% der SchweizerInnen sind zu dick. Die Gründe ken-nen wir: falsche Ernährung und zu wenig Bewegung. Diesist nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern auch einRisikofaktor für unsere Gesundheit.

Wurden bisher vor allem die Nahrungsfette als Haupt-verursacher für das Übergewicht angesehen, geratennun auch die Kohlenhydrate immer stärker in den Fokus.Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass dieoffizielle Empfehlung, möglichst fettarm zu essen unddafür 60% des Kalorienbedarfes aus Kohlenhydraten zudecken, in unserer bewegungsarmen Zeit nicht mehraktuell ist. Werden nämlich mehr Kohlenhydrate aufge-nommen, als der Körper benötigt, werden diese in Fettumgewandelt und als Reserve gespeichert.

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Schnitt für Schnitt zurRevolution des InnenausbausAmAnfang stand ein ambitio-niertes Projekt vonChristianKuhn (30). Vor fünf Jahrenwollte er in einem Weiter-bildungskurs an der ZürcherHochschule der Künste beiSergeLunin (52)eineHolzlie-ge bauen.DasDing erwies sichalswiderspenstig.Alsobegan-nen die beiden zu experimen-tieren und erfanden ein neu-artiges Einschnittverfahren,mit dem sich steife Holzwerk-stoffplatten dreidimensionalverformen — und in fast jederbeliebigen Form wieder stabi-lisierenlassen.Alssichheraus-stellte,dass sichdas neuePro-dukt hervorragend zur Schall-

absorption eignet, dämmerteden beiden Tüftlern, dass sieein Juwel in Händen hielten.Eines, das die Geschichte desInnenausbaus revolutionierenkönnte. «Es war die pure Lustam Entdecken und Erfinden,die uns vorantrieb», sagtChristian Kuhn. «In einemPingpong an ÜberraschungenarbeitetenwirunsvomkleinenHolzstück zum Streifen undschliesslich zur ganzen Flächevor», ergänzt Serge Lunin. Sietauften ihre Erfindung Dukta,liessen siepatentierenundha-ben erste erfolgversprechendeAufträge. Unter anderem vonSwisscom.

Industriedesigner Christian Kuhn (links) und Serge Lunin,Werk-lehrer und Schreiner, präsentieren ein neues Holzschnittverfahren.

20 |Menschen | Nr. 44, 31. OktOber 2011 | Migros-Magazin |

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Nur das Rad hat er nichtselber neu erfundenPatrik Vögtli (35) aus Arles-heim BL ist begeisterter Velo-fahrer und hatte jahrelang eineigenes Velogeschäft. Ihm ge-fieldasDesignderitalienischenRäder,underwarfasziniertvonderperfektenTechnikderBikesausAmerikaundDeutschland.Blossbeidesvereint ineinemistschwierig zu finden. Also be-ganner,Veloteilezuentwickelnund in einemweit verzweigtenNetzwerk zu produzieren.Leicht sollten sie sein, stabilund natürlich formschön. ImLaufe der Jahre entstand eineganzePalettevonVelozubehör:Speichen,Räder,Naben,Felgenund ganze Rahmen. Diese

können passionierte Radler inVelogeschäften auf der ganzenWelt kaufen und zuHause sel-bereinbauen.«Undsichdarü-ber freuen, dass sie nicht nurihre Funktion perfekt erfüllen,sondern auch noch chic aus-sehen», sagt Patrik Vögtli. AnderBikeExpo2011 inMünchenwurden seine Produkte Spar-tensieger, und Vögtli bekameinen Ehrentitel verliehen:«DerÜberwinderderSchwer-kraft».SeitsechsJahrentüftelter amperfektenSattel ausdemLeichtmaterial Karbon.Der istihm kürzlich gelungen. «Esfehlen nur nochminime Opti-mierungen.»

Konstrukteur Patrik Vögtli steigtmit den VeloteilenPOP-Products, Parts of Passion, in Langenthal ins Rennen.

| 21| Migros-Magazin | Nr. 44, 31. OktOber 2011 | Menschen

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Glückslos23 979 Stimmen hatte die TessinerinMonica DucaWidmer (52) am eidgenössischenWahlsonntagerhalten. Exakt gleich viel wie ihr ParteikollegeMarco Romano. Statt mühsam nochmalsdurchzuzählen, beschritt der Staatsrat einenunorthodoxenWeg: Das Los sollte entscheiden,wer als CVP-Vertreter in den Nationalrat zieht.Monica DucaWidmer war damit ohneVorbehalte einverstanden – und zog prompt dasrichtige Zettelchen.

MANNDERWOCHE

FaltigDieter Bohlen (57) ist berüchtigt für sein unge-filtertes Mundwerk, mit dem er gerne wehrloseKandidaten plattwalzt. Immerhin zeigt sich dasdeutsche Grossmaul als ehrliche Haut. Er verbotseinem Haussender RTL, ihn weiterhin mittelseines technischen Verfahrens namens Glow aufdem Bildschirm jünger aussehen zu lassen. Ersehe damit ja aus wie der tote Michael Jackson,lästerte Bohlen. Mit 57 dürfe man aber Falten imGesicht haben. Recht hat er. Ausnahmsweise.

PAPAMOLLWIRD DASMASKOTTCHENVON BAD ZURZACH

«PapaMoll ist eintypischer Schweizer»

Roy Oppenheim(71) ist der Sohnvon Edith Oppen-heim-Jonas. Sieerfand 1952 PapaMoll, der nun alsneues Aushänge-schild im Thermal-bad Zurzach sitzt.

Roy Oppenheim, was muss man sich unterdemPapa-Moll-Land Zurzach vorstellen?Papa Moll ist die neue Identifikations-figur.Als solchesitzt erüberlebensgrossin getupfter Badehose im Kinderbad.UndbeimSpringbrunnenkannmanmitDackelTschipsspielen.InnaherZukunftsoll eine Papa-Moll-Minigolf-Anlageentstehen, einWanderweg, ein Kinder-spielplatzunddasneueBuch«PapaMollgeht in Bad Zurzach baden».

Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit?Zurzach suchte nach einem einheimi-schenKinderhelden,derguteingeführt,abernicht—wiezumBeispielHeidi—an-derweitigbesetzt ist.EineUntersuchungvor ein paar Jahren zeigte, dass 97 Pro-zent der Deutschschweizer Papa Mollkennen. Also passt er perfekt.

Obwohl Papa Moll ein etwas antiquiertesFamilienbild verkörpert?Er ist eine Antithese zu den nervösenVorbildern der Internetgeneration. DasistvielleichtderReiz.FigurenwieStruw-welpeter oderMickey sind noch älter —und noch immer eine Riesensensation.

Gab es nieModernisierungsversuche?Immer wieder. Meine Mutter war eineengagierte, emanzipierte Frau. Als einVerleger fand, moderne Väter wolltenschlankseinundHaareaufdemKopfha-benundMamaMollmitDauerwelleundSchürzesei auchnichtmehrzeitgemäss,änderte sie die Zeichnungen. Es war ein

Flop.Bei jedemModernisierungsversuchbrachendieVerkaufszahlenein.DieKin-derfanden,dasseinichtmehrPapaMoll.Kinder sind sehr konservativ.

Wie reagierte IhreMutter darauf?Sie drehte das Rad sanft zurück, zeich-nete ihn nach und nachwieder dicker—und Papa Moll blieb fortan füllig. SeinUmfeld hingegen wurde moderner, undauch inhaltlich sind die Geschichtennichtmehr gleichwie vor 60 Jahren.

Warum gab es in der Familie Moll nie eineScheidung oder Beziehungskrise?Das wünschen vielleicht die Erwachse-nen, aber sicher nicht die Kinder. DiewollenkeineBeziehungskrisederEltern.

Sondern eine heileWelt?Eine Welt, die ihrem Horizont ent-spricht. Eine heimliche Freundin vonPapaMoll gehört nicht dazu.

Wie sehen die Verkaufszahlen aus?Schwankungen gibt es immer. In denletzten Jahren steigen sie jedoch mar-kant. PapaMoll hat Aufwind.

WasmachtPapaMolldenn eigentlich soattraktiv?Die Geschichtenvariieren, dasGrundmotivbleibtgleich: Papa Mollwill etwas Gutestun—er ist ein ty-pischer SchweizerPerfektionist —und dann passiertihm ein Missge-schick.DieseSitu-ation kenne alle.

Ihre Mutter sagte,anhand von PapaMoll lerne man, übersichselberzu lachen.

Durchaus.Es istgut,wennmansichsel-ber nicht so ernst nimmt.WirDeutsch-schweizer sind ja nicht gerade ein Aus-bundanHumor.MeinVaterwarEnglän-der, und Selbstironie ist ein zentralerPunkt im englischen Humor. Darin un-terscheidetersichvomschweizerischen,auch vom deutschen Humor und vomenglischen.

Schweizer fürchten nichts mehr, als aus-gelacht zuwerden.Schadenfreude ist bekanntlich dieschönste Freude. Es war schon auch einAnliegen meiner Mutter, den Leuten zusagen, dass sie sich selber nicht sofurchtbar ernst nehmen sollen.

Text Ruth Brüderlin

«Eine heimliche Freundin vonPapaMoll gehört nicht in dieseWelt.»

BilderKeystone

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 44, 31. OKTOBER 2011 | MENSCHEN | AUF EINWORT| 23

Menschen | porträt | Nr. 44, 31. OktOber 2011 | Migros-Magazin |

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«Ich hatte keinHeimwehnachPolen»Sie bauten Strassen und Brücken, rodetenWälder undmachten Brachlandurbar – die Tausenden von internierten Polen. Sie warenwährend des ZweitenWeltkriegs vor den Nazis in die Schweiz geflüchtet.WieMietek Przewrockiblieben viele nach demKrieg hier. Einer der letzten Überlebenden erzählt.

Mietek Przewrockihat 18 Jahre inPolen und 72 Jahrein der Schweizgelebt. Logisch,fühlt er sich alsSchweizer.

| Migros-Magazin | Nr. 44, 31. OktOber 2011 | Menschen | porträt| 25

JadwigawarMietek Przewrockiserste Liebe in Polen. Sie war 15,er 16 Jahre alt. Jadwiga heirateteschliesslich einen anderen.

PolnischesGymnasium inWetzikon, 1941:SchulstundeimGymnasiallagervon Internierten.

14.Juni kapitulierte Paris, ohne dass einSchuss gefallen wäre. Drei Tage spätererklärte Marschall Pétain das Ende desKrieges mit Deutschland.» Die Polen,diegegenDeutschlandkämpfenwollten,befanden sichnunpraktisch inFeindes-land. Da die polnischen Einheiten nichtinKriegsgefangenschaftgeratenwollten,leistetensiedenDeutschenWiderstand.Dochvergeblich.SiemusstendenRück-zugantretenundübergaben inBrémon-courtJUdenSchweizerndieWaffen.«IngeordnetenReihenmarschiertenwirge-gen Porrentruy. Für unswar das Kämp-fen zu Ende.»

ein schuhmacherwar dieerste station in der schweizNunwarder jungeMietekinderSchweiz.Erwar fasziniertvonderneuenWelt,diesich ihm hier eröffnete. «Nein, ich hat-te kein Heimweh», sagt Mietek Przew-rocki in seinem Garten in GelterkindenBL. In Polen liess er sechs Geschwisterzurück, die ihm Ersatzeltern gewesenwaren.Alsersechs Jahrealtwar,starben

I n der Nacht vom 19. auf den 20. Juni1940überquertenrund50000Solda-tenundZivilflüchtlingeimNeuenbur-

ger Jura die Schweizer Grenze, um sichder deutschen Kriegsgefangenschaft zuentziehen.Darunterbefandsichmitüber12000 Mann die gesamte 2. polnischeSchützendivision. Unter ihnen MietekPrzewrocki, der heute 90-jährig inGel-terkinden BL lebt. «Ich hatte mich am30.August 1939 von meiner SchwesterZofia mit den Worten ‹Nach zweiWochen komme ich wieder zurück›verabschiedet. Es gab für mich jedochkeinZurück.Ichbliebfür immerimAus-land.»

Derdamals 17-Jährigeerlebte inderNä-he der ungarischen Grenze die erstenBombardements derDeutschen.MietekPrzewrockiwurdeanderungarisch-ös-terreichischenGrenzeinterniert,woseinLeben als Flüchtling begann. Als ihmAnfangApril 1940seinKompanie-Offi-zier den Vorschlagmachte, nach Frank-reich in die polnische Exilarmee zu flie-hen, zögerte der 18-jährige Mietek kei-ne Sekunde. Er flohmit anderen jungenMännernRichtungJugoslawien.InSplitschifften sie sich ein, und beiNacht undNebelnahmderPassagierdampfer«Pa-tris»Kurs auf Frankreich.NachvierTa-gen, gezeichnet von der Seekrankheit,gingen sie in Marseille von Bord. «Wirwurden registriert und in französischeUniformen eingekleidet. Viel Schoko-lade, Tabak, Zigaretten undWein— daswaren meine ersten Eindrücke vonFrankreich.»Der jungePolegehörtenunder2.pol-

nischenSchützendivisionan.«Eskamenuns schonbald ersteZweifel anunseremFreund und Partner Frankreich. Am

menschen | porträt | Nr. 44, 31. OktOber 2011 | migros-magazin |

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PolnischeArbeiterIn den regionen Napf, im berner Oberland so-wie im Seeland fanden die über 12 000 polni-schen Soldaten vorerst in InternierungslagernUnterkunft. 1941 wurden sie verteilt. Insge-samt haben die Männer 63 brücken und450 kilometer Strassen gebaut, 1300 HektarWald gerodet, 1000 Hektar brachland urbargemacht und im bergbau rund 90 000 tonnenMaterial abgebaut. Überall in der Schweizerinnern «Polenwege» an die Leistungen derInternierten.

Beim Skifahrenim Toggenburg SG1941: Mieteklernte den Sportin der Schweiz.

Mietekmit einem bockigenMaultier imSafiental. Er war amBau der Zubringer-strasse auf die Grossalp beteiligt.

Strassen umWetzikonwarenmit Tafeln versehenmit der Aufschrift:Internierter halt/Internowany stój. Sosollte verhindert werden, dasssie sich frei im Land bewegen konnten.

tober 1945 heirateten 316 Schweizerin-nen einen polnischen Internierten.MietekPrzewrockisagt:«DieZeitder

Internierungwarfürmichnichteinfach.Doch gute Menschen in meiner Umge-bung gabenmir Halt.»Mietek hatte einJahr vor der Matur Polen verlassen. Erhatte die Möglichkeit, das polnischeGymnasium in Oberburg BE und abFrühling 1941 in Wetzikon ZH zu be-suchen. «Die polnischen Militärstellenwarenbesorgt umdie soldatischeDiszi-plinderSchüler.Sobefahlensie,dasswireine halbe Stunde vor demUnterrichts-beginn Gymnastik treiben sollten. Alsdie Schüler in den Hungerstreik traten,weilsie inderkaltenTurnhallenichttur-nenwollten, kam der polnische GeneralPrugar-Kettling vorbei undveranlasste,

dassdieAufwieglerfüreinigeWocheninein Straflager versetzt wurden. Ander-seits gab es von da an amMorgen keineGymnastikmehr.»DiepolnischenGym-nasiasten imZürcherOberland lebten ineiner leer stehenden Textilfabrik. «BiszehnUhr abends hattenwir freien Aus-gang. Über die Einhaltung der Sperr-stundewachte die Heerespolizei.»Gerne erinnert sich Mietek Przew-

rocki an das ersteWeihnachtsfest in derFremde.«SchweizerFrauenhabenesor-ganisiert.JederSoldatbekameinkleinesPäckchen mit Schokolade und Zigaret-ten sowie das Buch ‹Eines Volkes Seinund Schaffen› derMigros.»

einsätze in arbeitslagernwährend der semesterferienNach derMatur übersiedelteMietek insHochschullagerWinterthur.Er studier-te bis 1946 an der ETH Zürich Maschi-neningenieur. «Am Anfang durften wirInterniertenichtnachZürichandieETHfahren,dieDozentenkamenzuunsnachWinterthur. Wir wohnten inzwischenbei Privatfamilien,mehrheitlich bei Ar-beiterfamilen oder Witwen, die auf die30FrankenMieteproMonatangewiesenwaren.» Während der Semesterferienleisteten die Studenten Einsätze in Ar-beitslagern in der ganzen Schweiz, ge-meinsammit anderen Internierten.Der junge Student kam im Sommer

1942 zuhinterst ins Bündner Safiental.

seine Mutter und sein Vater innerhalbvon dreiMonaten.VonPorrentruygingesmitderEisen-

bahnundzuFussnachBettenhausenBE.Die polnischen Interniertenwurden aufverschiedene Privatquartiere verteilt.Mietek kam zu einem Schuhmacher.«DieDorfbevölkerungwarsehrfreund-lich. Die Frauen im Dorf haben sich so-fort unserer Wäsche angenommen.»PolnischeMänner und Schweizer Frau-en,daswardamals ein besonderesThe-ma.WährenddieSchweizerSoldatenander Grenze standen, bevölkerten char-mante Polen das Land.Wen wunderts,dassKontaktenichtgerngesehenwaren.Es bestand sogar ein Heiratsverbot mitSchweizerinnen. Doch Liebe hält sichnichtunbedingtanVorschriften.BisOk-

| Migros-Magazin | NR. 44, 31. OKTOBER 2011 | Menschen | porträt| 27

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Erstes Treffen der NachkommenMietek Przewrocki hat seine Nachkommen an seiner Geschichte Anteilnehmen lassen. Viele Nachfahren von polnischen Internierten habenjedoch den Eindruck, zu wenig über ihre polnische Hälfte erfahren zuhaben. Sie treffen sich daher zum erstenMal offiziell am Sonntag,6. November im Schloss Rapperswil SG, demSitz des Polenmuse-ums. Sie wollen sich austauschen, denn «wohl in vielen Familien gab esThemen, die nie angesprochen wurden. Viel Ungesagtes lag in der Luft,und nur winzige Bruchstücke kamen da und dort ans Tageslicht», wiees in der Einladung heisst. Mehr als Hundert haben sich angemeldet.Mietek Przewrocki und seine Tochter Jolanda werden auch dabei sein.

erhielten die internierten Studenten 50Rappen Sold, die Arbeiter zwei Franken.MietekPrzewrockikonzentriertesich

auf sein Studium. «Frauen wollte ichkeine kennenlernen, da dies zu einerHeirat hätte führen können, was ja ver-boten war.» Seine Jugendliebe in Polenüberdauerte den Krieg übrigens nicht.1944 hat sie einen anderen geheiratet—ihr Vater hatte Mieteks Briefe abgefan-gen,umdie Beziehung zu hintertreiben.1947 hat der Pole die Zugerin Friedel

Häusler kennengelernt und sie 1949ge-heiratet. Vor drei Jahren verstarb sie.Tochter Jolanda trug zwar einen polni-schen Familiennamen, doch Polnischsprechen lernte sie nicht. «Das ist haltso,dadieVäter immeranderArbeitsind.Es heisst nicht vergeblich ‹Mutterspra-che›», sagt sie.Der Vater hat Jolanda viel über sein

Lebenerzählt.37Jahrearbeiteteer inBa-sel alsMaschineningenieurbei derLon-za.FürseinesiebenEnkelhaterallesauf-geschrieben. Als was fühlt er sich nun,

als Schweizer oder als Pole? «Ich habefast 18 Jahre in Polen gelebt und 72 Jah-re in der Schweiz. Das entspricht etwameinen Gefühlen: 20 Prozent Pole, 80Prozent Schweizer.»

Text Dagmar SteinemannBild Tanja Demarmels

www.migrosmagazin.chItaliener, Russen, Deutsche: Welche Soldatennahm die Schweiz im ZweitenWeltkrieg auf?

Die Aufgabe für die jungen Männer be-stand im Bau einer Zubringerstrasse zueiner militärischen Seilbahn, die zueiner Festung im Gebiet der Grossalpführte. «Jeweils einen halben KubikFlusssteineausderRabiusamusstenwirmit demMaultierkarren anliefern. 200Meter Höhendifferenz waren zu bewäl-tigen, und ich musste das Tier ständigdaranerinnern,dassdieanderendaobenauf die Steine warteten. Dies war nichtganz einfach, weil der Esel auf meineAufmunterungsworte nicht reagierte.Schlagen wollte ich ihn nicht, er tat mirleid. So nahm ich einen kleinen Ast,spitzte ihn zu und mit leichten Stichenauf seinen Hintern brachte ich ihm bei,worumesging.Dabeiwar ichselberfroh,dassderEsel vonZeit zuZeit eineRuhe-pause einschaltete, so konnte ich eben-falls ausruhen.»WährenddenInterniertenalsStuden-

ten lediglich 1500 Kalorien täglich zu-standen, erhielten sie während der Ar-beitseinsätze 2500 Kalorien. Pro Tag

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 44, 31. OKTOBER 2011 | MENSCHEN | BILD DERWOCHE| 29

Was für ein fauler Macho: Statt die Beute ordentlich zu jagen, schnapptsich dieses Löwenmännchen imWild Animal Sanctuary in Keenesburgim Bundesstaat Colorado einen fixfertig gerupften Truthahn. Selbstunverdauliche Teile wie Kopf und Füsse wurden bereits entfernt. Doch

der Eindruck täuscht. Das arme Tier ist auf den Hauslieferserviceangewiesen. Es lebt zusammenmit 290 Löwen, Tigern, BärenundWölfen im ältesten und grössten Asyl der USA für «ausrangierte»Grossraubtiere, die ihren Besitzern weggenommen werden mussten.

FRAGEDERWOCHE

Warumbekommtman imGesicht keine Hühnerhaut?Generell ist das Gesicht besser durchblutet als andereKörperregionen und darum nicht so kälteempfindlich.Und die Gesichtshaut hat in der Regel keinen musculusarrector pili, keine kleinen Muskeln an den Haarwur-zeln. Die ziehen sich bei Kälte zusammen, das Haarstellt sich auf. Ein Überbleibsel aus der Zeit, als derMensch noch ein Fell hatte.Weil diese Muskeln fehlen,kriegen auch Bartträger und Frauen mit Damen-schnauz keine Hühnerhaut im Gesicht. Jedenfallsmeistens. Es gibt Ausnahmen. Einige wenige Men-schen bekommen sehr wohl an den Ohren und seit-lichenWangen bei Kälte, Angst oder emotionalemSchauer Hühnerhaut. Deutsche kriegen übrigens nieHühnerhaut, sondern Gänsehaut, und Bündner redenvon Hennenhaut.

ZITATDERWOCHE

«Siemüssen eineBuchkultur haben,um reif für dasInternet zu sein.»Der italienische Erfolgsautor, Philosoph undMedien-wissenschafterUmberto Eco (79) ist zwar einSchriftsteller alter Schule, aber beileibe kein Internet-feind. In einem Interviewmit dem «Tages-Anzeiger»erläutert er dessen Tücken: zu viel Information.

Nur ein gebildeter Mensch, findet UmbertoEco, ist in der Lage, diese Infor-

mationsflut richtig zu filtern undkorrekt einzuordnen.

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ZITATDERWOCHE

«Siemüssen eineBuchkultur haben,um reif für dasInternet zu sein.»Der italienische Erfolgsautor, Philosoph undMedien-wissenschafterUmberto EcoSchriftsteller alter Schule, aber beileibe kein Internet-feind. In einem Interviewmit dem «Tages-Anzeiger»erläutert er dessen Tücken: zu viel Information.

Nur ein gebildeter Mensch, findet UmbertoEco, ist in der Lage, diese Infor-

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BilderJohn

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re/GettyIm

ages,SusannahV.Vergau/DPA

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Oswald Sigg:«Die Arbeit einesBundesrats hatbei derWieder-wahl meisteine geringe Rollegespielt.»

30 |INTERvIEw | OSwALD SIGG | Nr. 44, 31. OktOber 2011 | MIGROS-MAGAZIN |

«Die BDPhat keinerleiAnspruch auf einen Sitz»Der frühere Bundesratssprecher Oswald Sigg kennt den Politalltag in Bernwie kein zweiter. Das SP-Parteimitglied über das neue Parlament, die anstehendeBundesratswahl und die gestärkteMacht der neuenMitte.

Der InsiderOswald Sigg (67) war von August 2005 bis Ende März 2009 Vizekanzlerund Bundesratssprecher. Seit seiner Pensionierung arbeitet Sigg beimsozialpolitischen Mediendienst Hälfte/Moitié. Das SP-Mitglied starteteseine berufliche Laufbahn 1975 als Stellvertretender Informationschefder Bundeskanzlei und war danach Informationschef beim Finanz-departement unter den BundesrätenWilli Ritschard und Otto Stich.Von 1988 bis 1997 wechselte Sigg als Chefredaktor zur SchweizerischenDepeschen Agentur und danach als Unternehmenssprecher zur SRG.1998 kehrte er in den Bundesdienst zurück und arbeitete für den dama-ligen Bundesrat Adolf Ogi und später für die Bundesräte SamuelSchmid und Moritz Leuenberger.

das Resultat von Ex-FernsehjournalistMatthias Aebischer, der imKanton BernfürdieSPgewähltwurde:BekannteFern-sehgesichter schaffen den Sprung insBundeshaus fast zu leicht. Auch michfragte die SP, ob ich kandidieren möch-te. Ich bin aber heilfroh, dass ich abge-sagt habe.Wäre ich nicht gewählt wor-den, hättemich das gewurmt. Undwäreich gewählt worden, sähemeine Agendanoch voller aus, und meine Frau würdesich noch mehr beschweren, als sie esohnehin schon tut…

DieMittegingausdenWahlengestärkthervor.Macht das nundasPolitisieren imParlamenteinfacher?Ichwürdemir da keine zugrossenHoff-nungenmachen.ZuerstmüsseneinpaarparlamentarischeAbstimmungskämpfeausgefochten werden, bevor man von

Oswald Sigg, als SP-Mitglied sind Sie ver-mutlich zufriedenmit demWahlausgang?Ja. Endlich ist es gelungen, die Erfolgs-kurve der SVP zu brechen. Allerdingsmüssen wir noch die Resultate einigerzweiter Ständeratswahlgänge in diver-sen Kantonen abwarten.

Haben Sie die SP-Liste eingelegt?Ich habe die Juso-Liste gewählt und siemit SP-Kandidaten älter gemacht.

Was hat Sie bei denWahlen überrascht?Das Abschneiden der SVP. Ich habe denEindruck, dass viele SVP-Wähler vondreiPhänomenenlangsamgenughaben:vom Fremdenhass, diesem politischenGift, vom heimlichen Parteiführer undvomStil der SVP-Werbekampagne.DerZürcher Hauptbahnhof sah ja aus wiederBerlinerBahnhofFriedrichstrassezu

DDR-Zeiten, als dort überall dieselbenPlakatedesStaatsratsvorsitzendenErichHonecker hingen.

Die SVP hat deutlich verloren, obwohl sie ammeisten Geld für die Werbung zur Verfügunghat. Geld allein reicht also nicht, um bei denWahlen Erfolg zu haben?DasliegtwohlauchamwachsendenPro-blembewusstsein gegenüberderPartei-enfinanzierung.Esdarf ineinerdirektenDemokratie nicht sein, dass sich derenwichtigsteInstitutionen,diepolitischenParteien,anonymfinanzieren.Auchdaskostete die SVPwohl Stimmen.

Verloren haben aber auch die Grünen.Ja,derenschlechtesResultathatmichge-nausoüberraschtwiedasguteAbschnei-denderGrünliberalen,derenExponentenman ja kaum kennt. Interessant ist auch

| 31| Migros-Magazin | NR. 44, 31. OKTOBER 2011 | intervieW | osWalD sigg

einer gestärkten Mitte sprechen kann.Kommt hinzu, dass man bei den Grün-liberalennochgarnichtweiss,wiegenausie agieren werden. Immerhin wurdendie Polparteien SPundSVPnichtweitergestärkt.

Das sagen Sie als SP-Mitglied?Ich sehe das etwas anders als viele Ge-nossinnen und Genossen. Früher wolltemanalsSozialistunbedingtdieMehrheitim Staat erringen, um dann die Umver-teilung zu realisieren.Das ist schon lan-geüberholt. InderZusammenarbeitmitden anderen Parteien muss die SP ihreGrundwerte hartnäckig vertreten.

Das neue Parlament wählt den Bundesratam 14. Dezember. Wird sich die Konkordanzdurchsetzen und die SVP ihren zweiten Sitzbekommen?Kommtdaraufan,welchesKonkordanz-prinzipsiegt,dasarithmetischeoderdasinhaltliche. Immer wieder ist zu hören,Bundesrätin Widmer-Schlumpf macheihre Arbeit gut. Nur: Die Arbeit einesBundesrats hat bei der WiederwahlmeistenseinegeringeRollegespielt.Ein-zigBundesratBlocherwurdeabgewählt,weil er gleichzeitig das Amt des

Bundesrats und das des Oppositions-führers ausübte.

Eigentlich müsste doch die Arbeit das ent-scheidende Kriterium sein.Eben nicht.Mindestens ebenso wichtigist die arithmetische Konkordanz. WirlebennochimmerimNachgangderZau-berformel.Esgibt inBernstarkeTenden-zen, diesewieder installieren zuwollen,gerade bei der SVP. Ich verstehe das. Eswäre am besten, wennman die SVPmiteinem zweiten Sitz und der richtigenPerson in den Bundesrat einbindenkönnte.

Anwen denken Sie?DieSVPhat imParlamentauchguteLeu-te. Denken Sie nur an Bauernverbands-präsident Hansjörg Walter, der vor vierJahren nur um eine Stimme – die seini-ge!-nichtgewähltwurde.EvelineWid-mer-Schlumpf ist als BDP-Bundesrätinin der falschen Partei. Die BDP hat kei-nerlei Anspruch auf einen Sitz.

Sie plädieren also für zwei SVP-Sitze und dieAbwahl vonWidmer-Schlumpf?Die Alternative wäre, dass die SVP FrauWidmer-Schlumpf wieder aufnehmenwürde und sie selbst dazu bereit wäre.Aber das wird nicht passieren.

Muss sich die SP um ihren zweiten Bundes-ratssitz Sorgen machen, wenn die SVP ihrenzweiten Sitz bis zum letzten Wahlgang nochnicht hat?Dannwirdallesmöglich.IchbinderAn-sicht, dass SVP und SP einen Anspruchauf je zwei Sitze haben. Die restlichendrei könnten aus einemKonsortiumderMitte bestimmtwerden. Das würde be-deuten, dass die Fraktionen von FDP,CVP, GLP und der Grünen untereinan-der ausmachen,wie die restlichen Sitzeaufgeteilt werden.

Könnte die SVP in die Opposition gehen, fallssie ihren zweiten Sitz nicht bekommt?Ausgeschlossen ist das nicht. Ihr denzweiten Sitz vorzuenthalten, wäre eineBrüskierung der SVP — das wäre ver-ständlich, aber politisch ungeschickt.

Spielt der Ausstieg aus der Atomenergie beider Bundesratswahl eine Rolle?Ein einzelnes Geschäft dürfte bei derWahlkaumentscheidendsein.Ärgerlichist, dass der Bundesrat beim BeschlussüberdenAtomausstieg einmalmehrperAbstimmung entschieden hat. Eigent-lich sollten die Bundesräte einen Kom-promiss finden, also so lange um eineLösung ringen, bis sie gefunden ist und

sieallemittragenkönnen.Amschlimms-ten ist es, wenn im Bundesrat jemandstur auf seinem Standpunkt beharrt. Soeiner gehört nicht in dieses Gremium.Ichbinaberzuversichtlich,dassdasneueParlament Bundesräte wählt, die kolle-gial zusammenarbeiten.

Wie gut ist die Stimmung im Bundesrat?DieKlimafrage habe ich als Bundesrats-sprecher immerwieder gestellt bekom-men. Ich schaute dann jeweils auf denBarometer im Bundesratszimmer undantwortetedenJournalisten: «Zwischenveränderlichundschön.»Allerdingser-fuhr ich später vom Bundesratsweibel,dass das Gerät kaputt sei und sich derZeiger seit 20 Jahren nicht mehr bewe-ge…Aber,soweit ichdasvonaussenbe-urteilen kann, der Zeiger bewegt sichwieder in Richtung «schöner».

WelcherBundesratbeeindruckteSiewährendIhrerüber20-jährigenTätigkeit ammeisten?Alle und jeder auf eine andereArt.

Das war die diplomatische Antwort einesBundesratssprechers.Aber ich meine es so. Im Rückblick ge-sehen kam ich wohl mit Adolf Ogi ambesten aus. Doch ich habe auch WilliRitschard geschätzt, der ja seine letztenLebensjahre im Bundesrat verbrachte,oderOttoStich,deralsChefsoandersalsRitschardwar,obwohlerausdergleichenPartei unddemgleichenKantonstamm-te.AuchdieZusammenarbeitmitSamu-el Schmid undMoritz Leuenberger habeich in guter Erinnerung.

Was machen Sie, wenn Sie sich nicht mitPolitik beschäftigen?Ich schwimme mehrmals wöchentlich,mache Krafttraining, um meine Knie-schmerzen in den Griff zu bekommen,lese und schreibe gerne, undmanchmalunternehme ich mit meiner Frau einAHV-Reisli ins Burgund oder andereNachbarländer. Aber es ist schon so: AlsSP-Mitglied verfolge ich vor allem diePolitik und kommentiere sie in meinenKolumnen.UndicharbeiteinderRedakti-on des sozialpolitischenMediendienstesHälfte/Moitié. Interview Reto E.Wild,

Ralf KaminskiBilder Siggi Bucher

Oswald Sigg / Viktor Parma «Die käuflicheSchweiz – Für die Rückeroberung der Demokratiedurch ihre Bürger», Nagel & Kimche.

www.migrosmagazin.chNur oder immerhin 49 ProzentWahlbeteiligung?Die Schweizer Zahlen im Vergleich.

«Der SVPdenzweiten Bundesratssitzvorzuenthalten,wäre

politisch ungeschickt.»

32 |interview | oswald sigg | Nr. 44, 31. OktOber 2011 | Migros-Magazin |

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Oktoberfest imKühlschrankBänz Friedlihintersinntsich.

«Hä?! Aber, Mama…», entfuhr esdemältestenSohneinerLeserinausdemAargau, als letzthin zum ersten Mal«Wiesenmilch» auf dem Tisch stand:«Seit wann kommt dieMilch ausMün-chen?»Nein,vonder«Wies’n»stammtsie nicht, und dort wird, zumal im Ok-tober,meinesWissensauchnichtprimärMilch getrunken. Franziska aus Bernmeldet indes begeistert, die neue Milchschmecke irgendwie «wiesig». Fragtsich nur, ob sie das auch fände,wenn esnicht auf der Packung stünde.

Milch ist nicht gleichMilch, das warmir schon bewusst. Wollte mich ja nureinbisschenüberdenschönerfundenenNamen Wiesenmilch lustig machen.NunwurdeichaberausberufenenMün-dernaufgeklärt,unteranderenvoneinerLandwirtschaftsstudentin, es sei ganzund gar nicht mehr selbstverständlich,dasseinheimischeKüheheimischesGrasund Heu frässen. Sondern oft vorwie-gend importiertes Kraftfutter, herge-stellt inDrittweltländern aus Soja. Pfui!Da habenwirswiedermal: JederGriff inein Supermarktregal, den wir tun oderlassen, ist ein Akt von höchster gesell-schaftlicher Tragweite. Eh man sichsversieht, verursacht man beim Einkau-fen meilenweite Lastwagentransporte,macht sich der Ausbeutung unterbe-zahlter Arbeiterinnen mitschuldig, för-dert gar die Kindersklaverei. Eigentlichsind wir Hausfrauen die wahren Politi-kerinnen, denn unser Verhalten be-stimmtdenMarkt.UndmanmüssteZeit

haben, stets das Kleingedruckte mit al-len Konsequenzen zu bedenken. Aberwie soll ich, bitte schön, das Klein-gedruckte überhaupt lesen,wenn eswiebei der Backmischung für Dinkelbrot inwinzigsterschwarzerSchriftaufdunkel-braunen Grund gedruckt ist?

UnddannwolltemandochnochraschindieReinigung,müssteaufderPosteinPaket abholen, einen Blumenstraussbesorgen, Geburtstagskuchen backen,die zusammengelegte Wäsche versor-gen… (Apropos, unterscheiden Sie malbei einer 13-jährigen Tochter und einermodebewussten Ehefrau, wem welcheSocken, Shirts und Slips gehören!)Und,ehrlichgesagt,dieFensterscheiben

im Wohnzimmer hättens auch wiedermal nötig.

Wowar ichstehengeblieben?Ach ja,vor dem Kühlregal mit den Milchpro-dukten. Ich lege noch eine ZüribieterMolkereibutter in mein Körbchen undnehme nun einfach mal an, da sei drin,was draufsteht. Ich habs bekanntlichgern geradeheraus. Zu einemSaumagensollmanSaumagen sagen. (ErinnernSiesich? Kanzler Kohls Leibgericht!) Frei-lich kann es auch verwirrend sein,wenngeradeherausinformiertwird.«Vati,wasist Pizzaauflage?», fragte Anna Luna inden Herbstferien beim Studium einerMenükarte in Langnau im Emmental.Pizzaauflage? Nie gehört. Aber weilVäter gern auf alles eineAntwort geben,raune ich: «Das ist dänk so die Grund-sauce,dieüberalldrauf ist,diesesToma-tengschlütter.» — «Aber warum stehtdas dann bei den anderen Pizzen nichtals Zutat?», gibt Anna Luna zurück,«sondern nur bei der ‹Hawaii›, säg!»UndschonistPapaBesserwissersprach-los. Die Serviererin klärt auf: Pizzaauf-lagebedeutetSchinken.Merke:WennerkeinenSchinkenmehrenthält,heisstderSchinken offenbar Pizzaauflage.

Anna Luna hat dann doch die «Ha-waii»genommen.MitTomatengschlüt-ter, Ananas und,Dings,…

Bänz Friedli (46) lebt mit seiner Frau und denbeiden Kindern in Zürich. Bänz Friedli live: 6. 11.Aarburg, Restaurant «Bären», 10.30 Uhr.

«Jeder Griff insRegal ist einpolitischer Akt.»

Menschen | koluMne | Nr. 44, 31. OktOber 2011 | Migros-Magazin |

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P lötzlichwirdesdemBerner Peschein seiner Heimatstadt zu eng. Erflüchtet ohne richtigen Abschied

in die weite Welt, lässt seine KumpelsundseineschöneFreundinLorraineein-fach sitzen. Jahre späterpackt ihneben-so heftig die Sehnsucht nach seinem«BärnerMeitschi».Dochals er zurück-kehrt, erlebt er eine bittere Überra-schung: Lorraine ist nun mit Peschesbestem Freund Johnny liiert.Das Musical «Alperose», das ab

17.Februar inBernaufdieBühnekommt,erzählteineromantischeGeschichte,dieaus den Texten von Polo Hofers belieb-testenSongsabgeleitet ist.DieShowlebtganz von den eingängigen Liedern desMundartrock-Urgesteins. Die zentraleRollederLorraineistnichtetwamiteiner

Bernerin, sondernmit der ZugerinEveline Suter be-setzt. «Nur anmeinem <Bärn-dütsch> muss ichnoch feilen», gibtdie 32-Jährige zu.«Manche Begriffewarenmir amAn-

fang schlicht rätselhaft, etwa das WortGhüdersack.» Mit Hilfe von Sprach-trainern will die Schauspielerin nunerreichen, dass sie Polo-Hofer-LiederauchfürBernerOhrenüberzeugendvor-tragen kann.Von den Hits des Mundartrock-Pio-

niers war Suter schon als Teenager be-geistert.Zwarwar ihrHauptidol damalsTina Turner. Deren Song «Simply theBest» spielte dasMädchen auf demKa-settenrekorder so lange ab, bis das Ton-band riss. Doch auf dem Familienradiolief oft auch in voller Lautstärke PoloHofer.«MeineSchwesterund ichhabenmitgesungen, bis wir Hits wie <Kiosk>auswendig konnten», erinnert sichSuter. «Die witzigen Texte haben mirschon damals gefallen. Es geht in denLiedernumLiebeslust undAlltagsfrust,um lauter Themen, die mitten aus demLeben gegriffen sind.» Für Suter steht

ZugerAlpenroseEveline Suter glänzte im Theater als Päpstin und auf Sat.1 als Serienschurkin.Nun spielt sie im von derMigros unterstütztenMusical «Alperose» dieHauptrolle. Und die Zugerinmacht sich gut als BernerMeitschi.

fest:OhnePolohättenheutenie so vieleSchweizer den Mut, in Mundart zurocken und zu rappen.Umsomehr freut sichdie Zugerin auf

ihre Rolle im Polo-Hofer-Musical. Vonder Dialektbarriere lässt sie sich nichteinschüchtern.Schliesslich istdie jungeFraueinwandelbaresMultitalent.Bisvor

Kurzem bewältigte sie in Deutschlandein kräfteraubendes Doppelengage-ment: In Fulda stand sie als TitelheldindesHistoriendramas«DiePäpstin»aufder Bühne. In Potsdam spielte sie in derSat.1-Soap «Anna & die Liebe» einefiese Heiratsschwindlerin. Oft fuhr sienach dem Theaterauftritt in der Nacht

«Nur anmeinem‹Bärndütsch›

muss ichnoch feilen.»

Eveline Sutermit Rock-Urgestein Polo Hofer, dessen Hits sie imMusical singenwird.

neuesausDerMigros | 37AkTUEll| Migros-Magazin | Nr. 44, 31. OktOber 2011 |

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450 Kilometer weit über Autobahnen,umamMorgenimScheinwerferlichtdesFernsehstudios die Serienschurkin zugeben. «Weil ich dann nur eine Stundegeschlafen hatte, sah ich manchmaletwas blass aus», meint Suter. «Aberzur Rolle der bösen Frau passte dasganz gut.»WillensstarkwarSuter schon immer.

Wenn sie einen Traum hatte, liess siesichvondessenErfüllungnichtsoleichtabbringen. Das begann schon in derKindheit, als das Mädchen mit grosserAusdauer Trompete spielen lernte, ob­wohl die Eltern fanden, das sei doch einBubeninstrument. Als junge Frau rea­lisierte sie ähnlich entschlossen denTraum von der Schauspielerei. InWienund an der legendären Lee­Strasberg­Schule inNewYork lernte sie ihrHand­werk.DieElternübtenbeidebürgerlicheBerufe aus — die Mutter war Kranken­schwester, der Vater zeitweise Polizist.Dochmitden Jahrengewöhntensie sichdaran,dass in der Schauspielerei eigeneGesetze gelten: Manchmal hatte die

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Tochter kein Engagement, dann wiederertrank sie fast in Arbeit und spielteparallel drei Rollen.Was kommt nach «Alperose»? Dann

versuchtSutereinweiteresambitionier­tesZielzuerreichen:Siewill inNewYorkFuss fassen, im Big Apple Musical­ undTheaterrollen spielen. Früher schonhätte sie Gelegenheit zu einem Auftrittin einer amerikanischen InszenierungdesMusicals«Fame»gehabt.Doch da­mals fehlte ihr die Green Card, die Auf­enthalts­undArbeitsbewilligungfürdieUSA.InzwischenistsiedankvielEinsatzim Besitz dieses Dokuments. Nach derRolle im urschweizerischen Musical«Alperose»wirdsichSutersoverhaltenwie der Held Pesche: Sie wird ihremFernweh nachgeben. TextMichaelWest

aktuell | neueS auS dermigroS | NR. 44, 31. OKTOBER 2011 | migroS-magazin |

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– Benoît und Beat sahen aus wie begossene Pudel.Als Benoîts Magen zu knurren begann, lotste er

das Ensemble zu einem Fondueplausch mitatemberaubender Aussicht auf das Dach

Europas: auf das Jungfraujoch.

Der Duft feinster Schokolade lockte allen voran Schleck-maul Beat wieder ins Tal – im Maison Cailler verwöhntendie drei ihre Gaumen und schmolzen geniessend dahin.

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MIGROS-MAGAZIN NR. 44, 31. OKTOBER 2011

BACKSHOP 43SCHAUFENSTER

S chon bald beginnt man die Wo-chen bis zum Weihnachtsfest zuzählen. Deshalb haben wir auch

dieses Jahr bei Familie Felix im Bernbietan die Tür geklopft.Wirwollen ihnen inden nächstenWochen bei den Festvor-bereitungen über die Schulter schauen.

Dürfenwir vorstellen:MamaEveline(41), Papa Peter (47),Wirbelwind Anna(8) und ihr grosser Bruder Luca (15). Bei

Famiie Felix kann es kaum erwarten, endlichmit Backen, Basteln und Dekorieren fürWeihnachten zu beginnen.

WeihnachtenimMigros-Magazin:

BACKENEs duftet schonherrlich nachWeihnachten!

MM 45:Tisch-DekorationAlles schöngeschmücktMM 46:BastelnKreative IdeenMM 47:AdventEin Kerzlein brenntMM 48:SamichlausWo GeheimnissewohnenMM 49:SchenkenDas kommt vonHerzenMM 50:SchlemmenZeit für eineEinladungMM 51:Festlich geniessenDas perfekteFesttagsmenüMM 52:SilvesterDie Party steigt

NR. 44, 31. OKTOBER 2011

WeihnachtenimMigros-Magazin:

Fröhliche ZeitenimHause FelixDie Wochen vorWeihnachten gehören zu den Schönsten des Jahres.Alle Jahre wieder begleiten wir Familie Felix bei den Vorbereitungen auf ein gelungenes Fest.

FamilieFelixbeginntdieVorweihnachts-zeit mit einem kleinen Familienrat beiTee, heisser Schoggi und feinenGuetsli.Eveline und Peter planen mit Anna undLuca die gemeinsamen Aktivitäten.Weil Eveline weiss, dass ihre Anna

schondemAdvents-Guetslenentgegen-fiebert,hatsiebereits zahlreicheZutatenund raffinierte neue Backutensilien inder Migros gekauft. Auch selbst gegos-

sene Schoggifiguren stehen diesmal aufdemProgramm.DieRezepte liegenparat,es kann also gleich losgehen.Undesdauertnicht lange,bisderver-

führerische Duft von frischem Weih-nachtsgebäck durchs Haus strömt.

www.migros.ch/weihnachtenMit noch mehr neuen Backideen.

44Nr. 44, 31. OktOber 2011 MIGROS-MAGAZINSCHAUFENSTER BACKSHOP

So perfekt wievomKonditorsollen sie sein, dieMeringues, dieMama Felix diesesJahr selbstmachenmöchte.Der Trick bei derEiweissmasse: Siemuss sehr langegeschlagenwerden, damit sieschön steif bleibt.Für gleichmässiggrosseMeringuesbenutzt Evelineeine Silikonmattemit vorgezeichne-ten Kreisen.Mit einwenig Übungwerden dieMeringues einfachperfekt.

erfekteMeringues sindkeine Hexerei

P

45MIGROS-MAGAZIN NR. 44, 31. OKTOBER 2011 SCHAUFENSTER BACKSHOP

Mini-MeringuesmitSchokospitzenErgibt ca. 60 Stück

Zubereitung ca. 20Minuten+ ca. 2 Stunden trocknen lassen

2 Eiweiss80 g Puderzucker1 Beutel Kuchenglasur dunkel oder hell

1 Backofen auf 80 ˚C vorheizen. Eiweiss steifschlagen. Die Hälfte des Zuckers beigeben,weiterschlagen, bis die Masse glänzt. RestlichenZucker beigeben.Weiterschlagen, bis dasEiweiss sehr steif ist.

2Meringuemasse in einen Spritzsack mit einergrossen Sterntülle füllen. Masse auf die kleinstenKreise der Macarons-Silikon-Backmatte(ca. 2,5 cm Durchmesser) oder auf ein mitBackpapier belegtes Blech spritzen. In derOfenmitte ca. 2 Stunden trocknen lassen. DabeiOfentür mit einer Holzkelle leicht offen halten.An einem trockenen Ort auskühlen lassen.

3 Kuchenglasur im Beutel ca. 10 Minuten inleicht kochendes Wasser stellen. Beuteldurchkneten. Glasur in ein Schälchen giessen.Meringuespitzen in die Schokolade tauchen.Auf ein Kuchengitter legen. Schokolade festwerden lassen.

PatissierVanillezucker,4 x 10 g, Fr. 2.70

Patissier Kuchenglasurdunkel, 125 g, Fr. 1.70

Patissier Haselnüssegeröstet, gehackt,150 g, Fr. 2.60In grösseren Filialen.

Patissier geriebeneZitronenschale,20 g, Fr. 1.90

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Pralinen HohlkörperOrnamente,Vollmilch und Zartbitter,54 St., Fr. 19.80

Pralinen HohlkörperHerzen,Vollmilch, 54 St., Fr. 14.80

Schoggi-FormMini-Tafeln,Fr. 7.90

Rührlöffel mitTemperaturfühler,Fr. 19.50

Mini-Etagère,3-stöckig, 29 cm,Fr. 14.50

Schoggi-FormMini-Grittibänze,Fr. 7.90

WeihnachtsschokoladeBasis:Helle, braune oder weisse SchokoladeAromen:Nach Belieben Zimtpulver, Lebkuchengewürz,Blütenpfeffer, Nüsse, Dörrfrüchte, Sesamsamen

Schokolade schmelzen: Schokolade in Stücke brechen. In einerChromstahlschüssel über einem lauwarmenWasserbad (60 ˚C)schmelzen. Temperatur der Schokolade genau überprüfen: DunkleSchokolade auf max. 58 ˚C, Milchschokolade auf max. 43 ˚C undweisse Schokolade auf max. 40 ˚C erwärmen.

Schokolade giessen: Geschmolzene Schokolade nach Beliebenmit Gewürzen aromatisieren. In einen kleinen Krug geben. In trockeneSilikonformen giessen. Nach Belieben mit gehackten Dörrfrüchten,Sesamsamen oder gerösteten Nussstücken bestreuen. Bei Zimmer-temperatur an einem trockenen Ort langsam auskühlen lassen.Vorsichtig aus den Silikonformen drücken.

Schokolade verpacken: Schokolade beim Verpacken nicht mitwarmen Händen berühren. Mit einem Spachtel oder einer Chrom-stahlzange arbeiten. In einer gut verschliessbaren Dose an einemkühlen Ort ca. 2 Wochen haltbar.

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47MIGROS-MAGAZIN Nr. 44, 31. OktOber 2011 SCHAUFENSTER BACKSHOP

Mandeln, Dörrfrüchte oder Zimt? BeimAromatisieren derWeihnachtsschoko-laden sind der Fantasie keine Grenzengesetzt. DasWichtigste für ein gutesGelingen ist die richtige Schmelz-temperatur. Hier empfiehlt es sich,mit einemThermometer zu arbeiten.

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48NR. 44, 31. OKTOBER 2011 MIGROS-MAGAZINSCHAUFENSTER BACKSHOP

Fashion- und Fenster-Zitronen-GuetsliZubereitung ca. 30Minuten + ca. 1 Stunde kühl stellen + glasieren, garnieren.Ergibt ca. 30 Stück

100 g Zucker, 100 gweiche Butter, ½ Bio-Zitrone, 1 Ei, 1 Eigelb, 250 gMehl,1 Prise Salz, Mehl zumAuswallen, 120 g Puderzucker, 30 g Zitronensaft,Lebensmittelfarbe und Zuckerdekor nach Belieben, Isomalt

Guetsli: Zucker und Butter schaumig rühren. Zitronenschale fein dazureiben.Zitrone auspressen. 1 EL Saft, Ei und Eigelb dazurühren. Mehl und Salz beigeben. Alleszu einem geschmeidigen Teig zusammenfügen. In Folie eingepackt ca. 1 Stunde kühlstellen. Backofen auf 180 ˚C vorheizen. Teig auf wenig Mehl 5 mm dick auswallen.Guetsli mit verschiedenen Förmchen ausstechen, Fensterguetsli mit Innenform undmit einem Löchlein zum Aufhängen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.Guetsli 10–12 Minuten in der Ofenmitte backen. Herausnehmen und auskühlen lassen.

Glasur: Puderzucker und Zitronensaft glatt rühren. In 3–4 Schalen aufteilen. Miteinigen Tropfen Lebensmittelfarbe unterschiedlich einfärben. Guetsli mit Zuckerglasurglasieren, Fashionguetsli mit Zuckerdekor dekorieren. Trocknen lassen.

Fenster: Pro Guetsli je ca. 2 EL Isomalt in einer kleinen Pfanne schmelzen, bis Blasenaufsteigen. Pfanne vom Herd nehmen. Isomalt mit einigen Tropfen Lebensmittelfarbefärben. Kurz stehen lassen, bis alle Blasen weg sind. Guetsli auf ein flaches, mitBackpapier belegtes Blech legen. Flüssiges Isomalt hineingiessen. Auskühlen lassen.

Dekorzucker,diverse Farben,170 g, je Fr. 6.90

Hello KittyMuffin-Formen,6 Stk., Fr. 9.80

Hello Kitty Teigschaber, 30 cm, Fr. 9.80Hello Kitty Topflappen, Fr. 9.80Hello Kitty Schoko-Eis-Form, Fr. 9.80

Eine ganze Dose voll herzigerMode-Guetsli. Hergestellt mit:Ausstecher-SetMode, 4-teilig,Fr. 8.90

49MIGROS-MAGAZIN Nr. 44, 31. OktOber 2011 SCHAUFENSTER BACKSHOP

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Für die Fensterguetsli wird flüssigesIsomaltmit Lebensmittelfarbe gefärbt.Vorsichtig wird das sehr heisse Isomaltin die gebackenen Guetsli gegossen.Auskühlen lassen.

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estlicherBaumschmuck,denman sogaressen kann.

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Ihre Reiseroute

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Passau. Anreise nach Pas-sau mit modernem Komfort-Reisebus. DieDreiflüsse-Stadt liegt am Zusammenfluss vonDonau, Inn und Ilz und wurde von Alexandervon Humboldt als eine der 7 schönsten Städteder Welt bezeichnet. Um 17.30 Uhr heisst es«Leinen los».2. Tag: Melk–Wien. Besichtigen Sie das aufeinem steilen Bergrücken hoch über der Do-nau liegende Benediktinerstift (*). Die Stifts-kirche gilt als schönste Barockkirche nördlichder Alpen. Geniessen Sie am Nachmittag dieFahrt mit einem herrlichen Ausblick auf dielieblichen Weinberge der Wachau bis nachWien. Nach dem Abendessen stehen eineFahrt zum Heurigen (CHF 35.–) oder ein Klas-sisches Konzert (CHF 75.–) auf dem Pro-gramm.3. Tag: Wien. Wien steckt voller Charme. ObWiener Prater, das Riesenrad aus dem Film-klassiker «Der dritte Mann» oder der 137 mhohe Steffel, der Südturm des gotischen Ste-phansdoms. Schwelgen Sie nach Herzenslustin den Zeiten der Donaumonarchie und ent-

decken Sie Wien auf einer Stadtrundfahrt (*).Nachmittags Besichtigung des SchlossesSchönbrunn, bevorzugtes Domizil der KaiserinMaria Theresa (CHF 50.–).4. Tag: Budapest. Vormittags Ankunft in Bu-dapest. Entdecken Sie die Hauptstadt Un-garns auf einer Rundfahrt (*). Das malerischeBudapest, auch «Königin der Donau» genannt,ist eine Stadt voller Lebensfreude. Die pracht-vollen Bauwerke wie das Parlamentsgebäude,der Burgbezirk, die Kettenbrücke und die Fi-scherbastei prägen das unverwechselbareStadtbild. Nachmittags Ausflug in die nahegelegene Apajpuszta auf eine typisch ungari-sche Czarda (CHF 50.–).5. Tag: Budapest–Esztergom. Der Vormittagsteht Ihnen in Budapest zur freien Verfügung.Mittags haben Sie die Möglichkeit am Ausflugzum Donauknie teilzunehmen (*).Der Busbringt Sie nach Esztergom zu einem Aussichts-punkt, von wo Sie einen herrlichen Blick aufdas Donauknie geniessen können. Ihr Hotel-schiff fährt unterdessen bis Esztergom, wo dieAusflugsteilnehmer wieder zusteigen werden.6. Tag: Bratislava. Morgens Ankunft in Bra-tislava, der Hauptstadt der noch relativ jun-

gen Republik Slowakei. Entdecken Sie die imJahre 907 erstmals erwähnte Stadt mit ihrerinteressanten, von vielen Kulturen geprägtenAltstadt während einer Führung (*). Schlen-dern Sie am Nachmittag gemütlich auf eigeneFaust durch die Strassen von Bratislava undspüren Sie den Charme dieser zauberhaftenStadt.7. Tag: Dürnstein–Passau. Morgens errei-chen Sie Dürnstein, auch «Perle der Wachau»genannt. Entdecken Sie die Schönheiten desStädtchens auf einem Rundgang mit an-schliessender Weindegustation (*). DieWachau sonnt sich in einem besonders mildenKlima und heisst zu Recht Marillen- undWein-land.8. Tag: Passau–Schweiz. Nach dem Früh-stück Ankunft in Passau und Ausschiffung.Rückreise mit modernem Komfort-Reisebus zuIhren Einstiegsorten.

(*) Ausflüge des AusflugspaketsAlle mit (*) aufgeführten Ausflüge sind im Ausflugs-paket inbegriffen. Das Ausflugspaket kann nur imvoraus gebucht werden. Sie sparen mind. 10%. Bu-chung von einzelnen Ausflügen an Bord möglich.

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So locker gingIhr Hefeteig noch nie!Hefeteige gelten als die «Sensibelchen» unter den Teigen. Eigentlichkeine Hexerei, aber man muss dennoch etwas Fingerspitzengefühl fürden Umgang mit frischer Backhefe entwickeln, weil sie als Mikroorganis-mus sehr temperaturempfindlich ist.Wer sich nicht traut oder wenigZeit hat, greift einfach zur neuen frischen Flüssighefe im Beutel.Bequemer und schneller, geht es wirklich nicht: Sie kann sofort verarbei-tet werden und eignet sich sogar fürs Backen im Brotbackautomaten.Man muss lediglich den Beutel vor dem Öffnen kurz schütteln, denInhalt gibt man dann direkt zumMehl. Für ein halbes bis ein KilogrammMehl rechnet man mit einem Beutel. Mit Flüssighefe wird der Teigbesonders geschmeidig und geht sehr schön auf. Belohnt wird man miteinem luftigen, feinporigen, geschmacksintensiven Gebäck oder Brot.Ein Tipp für spontane Bäcker: Die Flüssighefe kann tiefgekühlt werdenund muss vor Gebrauch eine halbe Stunde aufgetaut werden.

Dora Horvath

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Nr. 44, 31. OktOber 2011 MIGROS-MAGAZIN

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Täglich frisch auf den Tisch: Biobrot mit Keimkraftmehl gebacken, bringt Vitalität und ver-

Geheimnisder Bio-KeimkraftDie neuen Biobrote auf Keimkraft-basis sind nicht nur länger haltbar, dieBrote liefern auchmehr VitamineundMineralstoffe für den Körper. Dasmacht sie natürlich gut und gesund.

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ten Schweizer immer mit einer ScheibeBrot und Konfi. Immer mehr Schweizerbevorzugen dafür Biobrote. Allein 2010hat die Migros 7,4 Millionen Biobroteverkauft, das waren 35 Prozentmehr alsim Jahr zuvor.

Neu wird allen Biofrischbroten, aus-ser Zopf, die Bio-Keimkraft-Mischungbeigegeben.Siebestehtausvitamin-undmineralstoffreichem Keimlingsmehl,aus sieben verschiedenen Biogetreide-artenWeizen,Mais,Hirse,Dinkel,Buch-weizen,GersteundHafer,undmachtdieBrote besonders lange haltbar.

Keimlingsmehl entsteht, indem dieGetreidekörner zum Keimen gebrachtwerden, danach vorsichtig getrocknetund erst dann schonend gemahlenwer-den.Während des Keimens haben sichdie Vitamine im Korn vervielfacht unddie Spurenelemente und Mineralstoffeaufgeschlossen, damit sie für unserenKörper besser verfügbar und leichterverdaulichsind.WeralsoBrotmitKeim-kraft geniesst, kann sicher sein, seinemKörper zu geben,was er braucht.

AlleBiobrotewerdennachden stren-gen Richtlinien von Bio Suisse herge-stellt. Das bedeutet, die Rohstoffe sindnachhaltig produziert und beinhaltenkeinechemischenZusatzstoffe.MitKeim-kraft steht einem gesunden und vitalenZnüni oder Zvieri nichtsmehr imWeg.

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Die Kraftdes KeimsIm Korn ruht allesLeben. Bekommt dasKornWasser,Sauerstoff, Licht undWärme, beginnt es zukeimen, und damitbeginnt dasWunderNatur perfekt zuarbeiten. Die Folge:Vitamine vermehrensich, Mineralstoffeund Spurenelementewerden aufgeschlos-sen und somit fürden Körper verfügbargemacht.Die Keimlinge dersieben Getreidesor-ten (siehe Bild oben)werden getrocknet,gemahlen und demklassischen Mehlbeigemischt.Dadurch entstehtdas neue Vitalmehl,angereichert mitKeimkraft.

Die Kraft

68NR. 44, 31. OKTOBER 2011 MIGROS-MAGAZINSCHAUFENSTER MIX FOOD

Vorspeise für 4–5 Personen■ Ein ca. 6 cm langes Stück Ingwer schälen und hacken.Zusammenmit einer gewürfelten Zwiebel in 40 g Butterleicht dünsten. Zirka Fr. 1.35■ 500 g geschälte und gewürfelte Süsskartoffeln zugeben.Zirka Fr. 2.80■ Einen Liter heisse Geflügel- oder Gemüsebouillonbeigeben und alles zirka 12 Minuten weich kochen. 2 Ess-löffel Halbrahm beigeben und alles mit dem Stabmixerpürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zirka Fr. –.90■ In Teller geben und mit 2 Esslöffeln gehacktem Korianderbestreuen. Zirka Fr. 1.50Tipp:Mit Poulet-Spiessli als Hauptgericht servieren.

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Fix undfertigGerade rechtzeitigzur Backsaison sinddie neuen Patissier-Haselnüsse bereitsgeröstet und gehackterhältlich. Geeignetals Zutat für den Teigoder zur Dekorationvon Biskuits, Kuchenund Torten.Patissier Hasel-nüsse geröstetund gehackt,150 g, Fr. 2.60** In grösseren Filialen.

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Karneval in Venedig Zitronenfest in MentonTauchen Sie ein in die zauberhafteAtmosphäre der Lagunenstadt.Zehn Tage lang bestimmen farben-prächtige Kostüme und Masken ausvergangenen Jahrhunderten dasBild Venedigs - die ganze Stadt wirdzur Bühne erklärt.

1. Tag, Schweiz - Lido di Jesolo:Fahrt vom Einsteigeort nach Lidodi Jesolo.2. Tag, Ausflug Venedig: Von PuntaSabbioni aus gelangen Sie mitdem Schiff nach Venedig undlegen direkt am Markusplatz an.Romantische Wasserstrassen, fas-zinierende Plätze, enge Gassenund hunderte von Brücken ent-decken Sie auf einem geführtenStadtrundgang. Abends Rückkehrmit dem Schiff nach Punta Sab-bioni und Fahrt nach Lido di Je-solo.3. Tag, Ausflug Venedig: Hin- undRückreise nach Venedig wie amVortag. Geniessen Sie nochmalsdas Fantasiefest in der Lagunen-stadt und geben Sie sich derMagie des Karnevals hin. Hier gibtes keine Zuschauergalerien undEhrentribünen, hier fand undfindet der Karneval immer auf derStrasse statt. Da ziehen einzelnoder paarweise, still und würde-voll verkleidete Menschen durchdie Strassen. Doch neben den tra-ditionellen Kostümen gibt es vieleandere Attraktionen: Musik undTanz, Akrobaten, Theatervorstel-lungen und Umzüge.4. Tag, Lido di Jesolo - Rückkehr:Heimreise in die Schweiz zu denEinsteigeorten.

Erleben Sie ein farbenfrohes Fest un-ter strahlendem Himmel! Alle Jahrewieder zieht dieses einzigartige Er-eignis zahlreiche Zuschauer an. Diebunten Masken, die wunderschönenKostüme und die prächtig verziertenWagen werden Sie begeistern!

1. Tag, Schweiz - Cannes: Fahrt vomEinsteigeort nach Cannes. Halb-pension.2. Tag, Ausflug Nizza: GeführteBesichtigung von Nizza. Die wun-derschöne Lage an der Engels-bucht, das äusserst milde Klima,die zahlreichen Kunstschätze unddie unzähligen Unterhaltungs-möglichkeiten machen die mon-däne Stadt zu einem beliebtenReiseziel. Später fahren Sie nachEze. Machen Sie einen kleinenSpaziergang und geniessen Siedie herrliche Sicht auf das Meerund die Umgebung. Am Nachmit-tag haben Sie freie Zeit zur Ver-fügung in Cannes. Frühstück.3. Tag, Ausflug Menton: Frühmor-gens fahren Sie nach Menton. Siehaben die Möglichkeit, die faszi-nierende Welt der Zitrusfrüchtein den Biovès-Gärten zu erleben.Am Nachmittag beginnt derspektakuläre Korso: dem Meerentlang, auf der «Promenade duSoleil», defilieren unzählige mitgigantischen Motiven und Figu-ren geschmückte Wagen. Bewun-dern Sie den wunderbaren Fest-umzug mit abertausenden anZitrusfrüchten und herrlichenDüften. Halbpension.4. Tag, Cannes - Rückreise: Heim-reise via das Rhonetal in dieSchweiz zu den Einsteigeorten.

RESERVATIONEN: 032 391 0 222Ernst Marti AG, 3283 Kallnach, [email protected] Preise gelten bei Buchung über www.marti.ch. Andere Buchungsstellen erheben in der Regeleine Auftragspauschale. Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertragsbedingungen der Ernst Marti AG.

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LEISTUNGEN

• Reise in luxuriösem 5-Sterne-Car• 3 Übernachtungen mit Früh-stücksbuffet

• 2 Abendessen• Sitzplatz am Zitronenfest• Stadtrundfahrt/-gang in Nizza• Besichtigungen gemässProgramm

HOTELHotel Novotel, Cannes(off. Kat. ****)Sehr gutes Hotel mit Restaurant, Barund Wellnessbereich.Lage: ca. 10 Gehminuten vom Stadt-zentrum und vom Meer entfernt.Zimmer: alle mit Bad oder Dusche,WC, Föhn, Telefon, TV und Minibar.

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Frieren?Kein Thema!Es gibt kein schlechtesWetter, nur schlechte Kleidung, sagt man. Mit der passendenWinterwäsche istman bestens gegen Kälte gewappnet.

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Mit der richtigenWäsche drunter,hat die Kälte keineChance.

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Kiew–Cherson–(Odessa)–KiewReiseprogramm1. Tag Schweiz – Kiew Linienflug von Zürichnach Kiew. Transfer zum Hotelschiff. Einschiffungab 16.00 Uhr, Begrüssungs-Cocktail.2. Tag Kiew Stadtrundfahrt durch Kiew, der «Wie-ge Russlands». Am Nachmittag Ausflug ins Frei-lichtmuseum (fak.). Abends Besuch eines Konzertsdes Ukrainischen National-Chors (fak.).3. Tag Krementschuk Ankunft in der ehemaligenFestungsstadt Krementschuk, dessen Siedlungsspu-ren bis ins 5. Jh reichen. Ausflug in ein typischesukrainisches Dorf.4. Tag Saporoschje Stadtrundfahrt mit Besuchdes Museums der Geschichte der Kosaken. LernenSie die Kultur und die Lebensfreude des Volksstam-mes bei den Kosakenreitspielen kennen (fak.).5. Tag Cherson Schifffahrt durch Taurien mitweiten Steppen, Gärten, Weinplantagen, endlosenWeizen- und Melonenfeldern bevor wir Cherson er-reichen. Stadtrundfahrt in Cherson. Tour mit einemAusflugsboot ins Dnjepr-Delta (fak.).6. Tag Ochakov – (Odessa) – Ochakov Ab Ocha-kov Ganztagesausflug nach Odessa mit prächtigrestaurierten Jugendstil-Häusern, traumhaftenStränden, schattigen, Boulevards und klassischenPrachtbauten. Stadtrundfahrt. Nach dem Mittages-sen (Lunchbox) freie Zeit für einen Stadtbummel.Rückfahrt nach Ochakov gegen Abend.7. Tag An Bord Entspannen Sie sich auf dem Son-nendeck oder Teilnahme am Bordprogramm.8. Tag Dnjepropetrowsk Stadtrundfahrt mit be-rühmten Oktoberplatz und der im Jahr 1787 erbau-

ten Christi-Verklärungskathedrale. Besuch des Ra-ketenmuseums, das verschiedene Satelliten undTrägerraketen zeigt (fak.).9. Tag Kaniw Rundfahrt durch die zentralukrai-nische Stadt. Besuch des Museums des Schriftstel-lers Taras Schewtschenko auf dem Taras-Hügel inkl.Folklore-Show (fak.). Captains-Dinner.10. Tag Kiew Besuch der prachtvollen Sophien-Ka-thedrale (fak.). Besichtigung des berühmten Höhlen-klosters aus dem 10./11. Jh. (fak.). Bootsausflug «Kiewby night» mit professioneller Folklore-Show (fak.).11. Tag Kiew – Schweiz Ausschiffung, Transferzum Flughafen und Rückflug nach Zürich.

Fakultative Ausflüge sind nur an Bord buchbar.Programmänderungen vorbehalten.

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73mIgros-magazIn NR. 44, 31. OKTOBER 2011 sChauFenster I am

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75schauFenster canDiDa

EinHauch von FrischeSie können getrost aufatmen und hemmungslos ausatmen. Dank der Zahnpflegeprodukte von Candidaist Mundgeruch kein Themamehr. Die wirksamen Helfer gibts für zu Hause und für unterwegs.

H alitosis ist der medizinische Be-griff für ein Phänomen, wofürsich viele Menschen schämen:

Mundgeruch.DieguteNachricht:Neus-ten wissenschaftlichen Studien gemässsoll indenmeistenFällendieUrsache imMundraumliegenundnichtwie landläu-figangenommenimMagen.Auchbeigu-terPflegeundgesundenZähnensindoftBakteriendieÜbeltäter,dieaufderZun-ge und an schwer zugänglichen StellenimMundraumNahrungsmittelrestezer-

setzen. Dadurch werden Schwefelver-bindungen frei, die wir bei anderen alsMundgeruchwahrnehmen.Damit Sie wieder hemmungslos

durchatmen können, hat Candida unterden beiden Linien Halitosis und PowerFresh einebreitePalette anhochwirksa-menZahn-undMundpflegemitteln pa-rat. Nach dem Zähneputzen kommt derZungenreiniger zum Einsatz, der für dieMundhygienegenausounentbehrlichistwie die Zahnbürste. Das antibakterielle

Halitosisgel mit Powerkapseln reinigtintensivundsorgt langanhaltendfürfri-schen Atem. Die Zahnzwischenräumereinigt man am effektivsten mit Zahn-seide oder Interdentalbürstchen. DasGurgeln mit dem Power-Fresh-Mund-wasseroderderIce-Boost-MundspülungbeugtebenfallsMundgeruchvor.DerPo-wer-Fresh-Mundspray,diePower-Fresh-Bonbons,dieDentalGumsunddieFreshStrips sind Helfer für unterwegs, wannimmerman sie braucht. DoraHorvathbi

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Meistens sindBakterien imMundraum dieUrsache vonMundgeruch.

76Nr. 44, 31. OKTOBer 2011 Migros-MagazinschauFenster Mix non-FooD

rappenspalte

Larissa Kirchhofer (16) hat dendiesjährigen Elite-Model-Wettbewerb gewonnen. Nun willdas Jungmodell seine KV-Lehreabbrechen und internationaldurchstarten.

Larissa Kirchhofer, wie haben Sie Ihr erstesGeld verdient?MitzehnJahrenhabeichinHochwaldSOdieHundevonNachbarnundBekanntenGassi geführt. Pro Hund und Auslaufbekam ich fünf Franken.

Wofürwürden Sie nie Geld ausgeben?Für Drogen undWaffen.

Was geben Sie auch für viel Geld nicht her?EinekleineEngelskulptur,meinGlücks-bringer,dermir tatsächlich schonGlückgebracht hat.

Was gibt es kostenlos in Ihrer Stadt?Leidergibtes inunseremDorfHochwaldnichts gratis, ausser frische Luft undKuhglockengebimmel.

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Undwo garantiert nicht?An sinnlosen Gewalt-Demonstratio-nen.

Sind Sie gerne prominent?Da ich erst seit Kurzem «prominent»bin, ist es schwierig, diese Frage zu be-antworten. Aber die bisherigen Erfah-rungenwaren alle sehr positiv.

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78Nr. 44, 31. OktOber 2011 MIGROS-MAGAZINsaisonküche historische küche

GerichtemitGeschichteHistorikerin Nicole Billeter begibtsichmit demMigros-Magazin aufkulinarische Spurensuche.

E nzianwurzel, Poleiminze, Laser-wurzel, Raute — was sich anhörtwiedieAuflistungauseinemKräu-

terhexenbuch, sind Zutaten mit denenNicole Billeter kocht. Dabei ist die40-Jährige keine Kräuterfrau, sondernprobiert Rezepte für ihre historischenKochkurseaus.NachderPromotionüberLiteraten imErstenWeltkrieg folgteBil-leter ihrer Leidenschaft fürs Kulinari-sche.SokamdieIdeezudenKochkursen.«Für alte Rezepte musste ich zu Be-

ginn viele Kräuter suchen, die man nurnoch in Apotheken bekommt.» Für dieFleischvögel aus dem 16.Jahrhundert,

die «Saisonküche»-KöchinAndreaPis-torius mit der Historikern zubereitet,musstekeinApothekerbemühtwerden:«Dafür brauchen wir nur Ingwer, Zimt,MajoranundRosmarin»,erklärtAndreaPistorius.Dashört sich erstaunlichmo-dern und exotisch an, gar nicht nacheinerZeit,diedasMittelaltergeradeersthinter sich gelassen hat.«Die Zutaten habenmich auch über-

rascht. Es wurde viel mit Zimt, Ingweroder auch Koriander gekocht.Die Leutekannten auch schon Nüsslisalat», er-läutert Nicole Billeter die Küche des16. Jahrhunderts in der Schweiz.

Herauszufinden,wasdieMenschenfrü-her gegessen haben, ist nicht einfach.VielfachmussmanZeichnungendeutenund genau hinschauen. Sowaren früherGabelnunüblich,abereinenLöffelnahmman überallhin mit, wie man auf vielenAlltagsdarstellungen sehen kann. Eineweitere Quelle: «Gerichtsurteile!WennjemandwegenDiebstahlsvonNahrungs-mitteln verurteilt wurde, kannman an-hand des Strafmasses abschätzen, wiewertvoll etwas war», erklärt Billeter.Rezeptbücher gab es kaum,diemeis-

tenMenschenkonntenweder lesennochschreiben und waren etwa im 16.Jahr-

Kochenmit der«Saisonküche»«Saisonküche»-köchin AndreaPistorius bereitetmit Nicole billeterFleischvögelnach einem histo-rischen rezept zu.Natürlich auf einemmodernen Herd.

saisonkücheMIGROS-MAGAZIN Nr. 44, 31. OktOber 2011

NICOLEBILLETER 79

Aufgetischt■Was haben sie immerauf Vorrat?Mehl, eier, Hefe Milch.■Wie oft kochen sie proWoche?Fünf Mal.■ kochen ist für sie …… Zuneigung zeigen. es ist etwas,das man weiterschenkt.■Was würden sie nie essen?Innereien.■Mit wemwürden sie gernmal essen gehen?Mit der Zürcher Arbeiterin undSozialistin Anny klawa-Morf.

Nicole Billeter imOrtsmuseumRichterswil, wo sie ehrenamtlich imVorstand ist (grosses Bild).Die feinen Kalbfleischvögel werdenmit Ingwer und Zimt gewürzt.Auch Speck trägt zumAroma bei.Für eine feine Saucewird Honig zumWurzelgemüse beigegeben.

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81MIGROS-MAGAZIN NR. 44, 31. OKTOBER 2011 SAISONKÜCHE NICOLE BILLETER

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ZUTATEN8 Kalbsplätzli à ca. 80 g15 g frischer Ingwer gerieben2 Zweige Rosmarin3 Zweige MajoranSalz, Zimtpulver16 Tranchen gebratenen Bratspeck2 EL Bratbutter2 dlWeisswein

Wurzelgemüse:1 kgWurzelgemüse, z. B. Sellerie,Pastinaken, Karotten,Pfälzer Karotten1 gehackte Zwiebel2 EL Butter1 Zweig Rosmarin2 dlWeisswein1 TL HonigSalz, Pfeffer

Zubereitung1Wurzelgemüse in Stifte schneiden. Zwiebelin Butter dünsten. Gemüse und Rosmarin da-zugeben, anbraten. Mit Wein ablöschen,zugedeckt bei kleiner Hitze 25 Minutenschmoren. Mit Honig, Salz und Pfeffer würzen.2 Plätzli flach klopfen. Ingwer fein reiben.Rosmarinnadeln und Majoranblättchen vonden Stielen zupfen.3 Plätzli auslegen, mit Salz, wenig Zimtund Ingwer würzen. Mit je 2 Speckscheiben,2–3 Rosmarinadeln und Majoranblättchenbelegen, einrollen, mit Zahnstocher fixieren.4 Fleischvögel in einem Schmortopf in derBratbutter anbraten. Mit Wein ablöschen.Zugedeckt bei kleiner Hitze 15 Minutenschmoren. Fleischvögel herausnehmen,warm stellen. Sauce einkochen lassen und mitSalz abschmecken. Fleischvögel und Saucemit demWurzelgemüse servieren.

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Kleine Mahlzeitfür 4 PersonenZubereitungca. 40 Minuten+ ca. 10 Minutengrillieren.Pro Personca. 53 g Eiweiss,36 g Fett,15 g Kohlenhydrate,2800 kJ/670 kcal

hundert eher damit beschäftigt, über-haupt etwas in den Topf zu bekommen.«Da wurde beispielsweise aus Sauer-ampfer ein Sauerkraut gemacht.» Gutdokumentiert ist meist das Leben vonRegierenden und Adligen, doch das istwenig repräsentativ, wie ein skurrilesBeispiel ausderRömerzeitbeweist:«DagabesRezepte,beideneneinSchwange-kocht wurde, der mit lebenden Vögelngefüllt wurde. Beim Servieren flogendanndieVögelraus.SolcheGerichteste-hen bei meinen Kochkursen nicht aufdem Programm», erzählt Billeter miteinemAugenzwinkern.

KargeAlltagskost: Auf demSpeiseplan stand oft ein BreiBesondersMännergruppeninteressierensich für Billeters Kochkurse zur römi-schenKüche.ObdaFantasienvongigan-tischen Schlemmerorgien Auslöser fürdenBesucheinesKochkursessind?«DieAssoziationen sindmeist viel aufregen-der.Vieleshörtsichersteinmalbanalan,aber die Kursteilnehmer sind trotzdemüberrascht, wie ungewohnt und anderses dann doch schmeckt.»«Saisonküche»-KöchinAndrea Pis-

torius findet an der Zubereitung derhistorischen Fleischvögel auch nichtsUngewöhnliches. Das Resultat über-rascht auch sie: «Die sind unglaublichgut», findet die Köchin.Wir schliessenuns an. Aber auch dieses Gericht, dassich in Billeters zweitem historischenKriminalroman«Blut fürGeist» findet,istehergehobeneKüche.IndemRoman,den sie im Eigenverlag herausgegebenhat, geht es um einen Zürcher Zünfter,der plötzlich in Verbindung mit Hexengebrachtwird.Auchdie Essgewohnhei-ten kommen nicht zu kurz.DeroftkargenAlltagskost im16.Jahr-

hundert, räumt die promovierte Histo-rikerin in den Kochkursen nur wenigPlatz ein. «Ich koche mit Kursteilneh-mernfeineSachen—nichtnurGerichte,wiesiediekleinenLeutegegessenhaben.Denn das warmeist ein Brei.»

Text Claudia SchmidtBilder Victoria Loesch

www.historisch.ch

82NR. 44, 31. OKTOBER 2011 MIGROS-MAGAZINKÜCHENKUNDE WURZELGEMÜSE

D asganze Jahrüberkönnenwirauseiner Fülle von farbenfrohen undgesunden Gemüsesorten aus-

wählen.UndauchdiekaltenMonategei-zen nicht mit herrlichen Wurzeln undKnollen. Ein Segen, haben seit ein paarJahren nun all die «fast vergessenenGemüsearten»wie Topinambur, Peter-silienwurzel,weisse Rübe oder Pastina-ke auf die Märkte und in die Regale derGrossverteiler zurückgefunden. Siebringen nicht nur Abwechslung auf dieTeller, sie stärken auch unser Immun-system und helfen im Kampf gegen zuviele Pfunde.

Alte Gemüsesorten sind nicht nurfürVegetarier ein GenussZumBeispiel Topinambur, früher Ross-Erdäpfel genannt. Die kleinenWunder-knollen eignen sich hervorragend fürMenschen, die abneh-men möchten, dennSpeisen mit Topinam-bur wirken stark sätti-gend.Ausserdemsollensie gegen chronischeMüdigkeit helfen.Auchwennsiewegen

der unregelmässigenFormetwasmühsamzuschälen ist, hat sich dieWurzel bei zahlreichenGourmetköchen einenNamengemacht,undeslassen sich köstlicheRezepte kreieren. Mankann Topinambur rohgerieben oder in dünneScheiben geschnittenservieren. Kurz gebra-ten,mit anderemWin-tergemüse im Ofen ge-schmort oder inWassergegart und mit Butter,Salz und Pfeffer ab-

geschmeckt, ist sie wahrlich eine Gau-menfreude. Topinambur harmoniertsehr gut zu Rohschinken, Speck und zudiversenMeeresfrüchten.Oderwiewärsmit einem Püree mit Nüssen oder einerSuppemit getrockneten Feigen? ImGe-schmack erinnert Topinambur ein biss-chen an die leicht bittere Artischocke.Anders imAromasindPastinaken.Sie

schmeckenleichtsüsslichundsindwür-zig-aromatisch. Früher wurden sie zurHerstellung von Bier undWein genutzt,undbestimmthat auchdieGrossmutterdamit einst so manch feines Süppchenzubereitet. Leider wurde das Wurzel-gemüse durch die schneller wachsendeund ertragreichere Kartoffel viele Jahrelang verdrängt. Die Pastinake hat einenhohenStärkegehaltundmehrVitaminCals Rüebli.Ausserdementhält sie reich-lich Magnesium, Kalium, Kalzium.Wie

Topinamburharmonie-ren Pastinaken sehr gutzuJakobsmuschelnoderroh gerieben zu NüssenundalsstärkendeBeila-ge zu Fleischgerichten.Ebenso verdienen

Räben (weisse Rüben)und die Petersilienwur-zeleinevielgrössereBe-achtung. Die kräftig-würzigen Herbstrübeneignen sich hervor-ragend für Eintöpfe undSchmorgerichte.DiePetersilienwurzel

passtpüriertwunderbarin Saucen oder ge-schmortzuFleisch-undFischgerichten. Wiewärs zur Abwechslungmit einemWurzelpüreemitBirnen?WeitereRe-zepte finden Sie unter:www.saison.ch

Infos&TippsPastinake:Man sollte sie nurleicht abbürsten und nichtschälen. Pastinaken werdenheute als Bestandteil vonBabynahrung eingesetzt, dasie während desWachstumskaum Nitrat aufnehmen.Topinambur: Sie wird auchDiabetikerkartoffel genannt,weils sie das KohlenhydratInulin enthält. Inulin gaukeltdem Gehirn ein Sättigungs-gefühl vor.Räbe: Sie besteht bis zu90 Prozent ausWasser undliefert leicht verdaulicheKohlenhydrate.Petersilienwurzel: DieBlätter sind ein Hinweis aufFrische.

Neu entdeckt,heiss geliebtTopinambur, Pastinake, Petersilienwurzel undweisseRüben schwammen schon zu Grossmutters Zeiten inder Suppe. Nun erleben sie ein tolles Comeback.

Food-RedaktorinSonja Leissing

Bilder

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Petersilien-wurzelDie Petersilienwurzelähnelt der Pastinake.Beim Kauf sollten Siedarauf achten, dasssich dieWurzel festanfühlt. KleinerePetersilienwurzelnsind oft etwas zarter.Das Kraut lässt sichwunderbar trocknenund zum Verfeinernvon Suppen, Eintöpfenund Salatenverwenden. Vorher aberwürfeln und zwei bis dreiMinuten blanchieren.Petersilienwurzelnhalten sichim Gemüsefachdes Kühlschranksetwa zwei bis dreiWochen. Man kann sieauch gut einfrieren.

83MIGROS-MAGAZIN NR. 44, 31. OKTOBER 2011 KÜCHENKUNDE WURZELGEMÜSE

TopinamburDie unförmigen Knollen bekommen beimGaren einen leicht nussigen, süsslichen Ge-schmack, der an Artischocken erinnert.WerTopinambur roh für Salate verwendet, musssie vorher gründlich waschen und abbürsten.Die Knolle lässt sich nur für wenige Tage imKühlschrank lagern. Sie verliert rasch anFeuchtigkeit und beginnt zu schrumpfen. Ausder kleinen Knolle lassen sich beherzt gewürztund dann gebraten, gebacken, gedünstetoder püriert nicht alltägliche Speisen kreieren.Speziell empfehlenswert ist Topinambursuppemit Pilzknödeln: www.saisonkueche.ch

Räben/weisse RübenDie Räbe, Stoppelrübe,Herbstrübe oderKohlrübe genannt, istzu schade, um nur zuRäbeliechtli geschnitztzu werden. Räbensind faserstoffreich unddaher als kalorienarmerSattmacher besondersgut geeignet.Zudem enthalten sieVitamin C, Kalium,Kalzium und ätherischeÖle. Räben könnenmehrereWochen lang aneinem dunklen, kühlenOrt gut gelagert werden.Haben Sie schon einmalweisse Rübcheneingelegt? Unterwww.saisonkueche.cherfährt man, wie dasgeht.

PastinakenFrüher, bis etwa Mitte des 18. Jahrhundertsgalt die Pastinake in europäischen Küchen alswichtiges Grundnahrungsmittel. Dann wurdesie von der ertragreicheren Kartoffelverdrängt. Heute zählt die Pastinakein England, Österreich, Frankreich und in denNiederlanden wieder zu den beliebtestenWintergemüsearten. Und in Amerikagelten sie sogar als das klassischeWeihnachtsgemüse schlechthin. Kühl, trockenund dunkel kann man Pastinaken mehrereMonate lagern. Zu Püree, Suppe, Gratin und alsGemüsebeilage geschmort sorgen Pastinakenfür Abwechslung.

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B ereitszumneuntenMalinszenierenGregory und Rolf Knie mitgrossem Erfolg den Wintercircus

Salto Natale. «VomStarartisten bis zumPlatzanweiser − wir sind ein Team, dasmit Herzblut bei der Sache ist», meintRolfKniezumdiesjährigenMotto«Herz-blut».DieShowversprichtUnterhaltungpur. Es gibt Acts, die berühren, die ansHerz gehen und an die Lachmuskeln.

Auf demProgrammstehenKünstler aus leidenschaftDieKünstler sindmit vielHerzblut aus-gewählt. Ein besonderes Highlight istdas schweizerisch-amerikanische Ko-mödianten-Duo Full House, das demPublikum kaum Zeit zum Atmen lässt.Das Duo bietet ein einmaliges Humor-kunstwerkausSlapstick-Artistik,Musikund Kabarett.Dreifache Saltos mit vier Schrauben,

DoppelsaltorückwärtsaufStelzen−keinProblemfürdieArtistenderChernievs-ky Troup aus Russland/Weissrussland.Die internationalmehrfach ausgezeich-nete Truppe sorgt für staunende Blicke

ausdemPublikum.Körperbeherrschungzeigt das Trio Ballerina, Hua Yong, BoYang undNie Ke Lu, aus China.Die dreiAusnahmetalente zeigen akrobatischeHöchstleistungen,kombiniertmitklas-sischem Ballett in einzigartiger Perfek-tion.

nicht nur artistische, sondernauch kulinarische leckerbissenIm Salto Natale werden kulinarischeKöstlichkeiten vom Migros CateringServices zubereitet und serviert. In denverschiedenen, liebevoll dekoriertenZelten werden vor und während derShow Dinners, Apéros und Sonntags-brunchesangeboten,dieauch imVorausmitTickets gebuchtwerdenkönnen. Imnostalgischen 60-jährigen Café-Cir-cuswagenundimFoyerzeltkommenGe-niesser kleiner Leckerbissen ebenfallsauf ihre Kosten.

Claudius Bachmann

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DerCircusmitHerzblutSalto Natale ist der Circus der anderen Art. Das neue Programm«Herzblut» feiert am 17. November in Zürich-Kloten Premiere.

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Sorgt für Lacherbei Salto Natale:Das Duo FullHouse.

D ie Welt des Weins ist komplexund faszinierend. Zu einemWeinliebhaber gehören denn

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landwirtschaft, Biologie undPhysik =WeinIm Grundkurs erlernen TeilnehmendeallesüberWeinbau,WeinbereitungundDegustationsgrundlagen.Welchessinddie wichtigsten Rebsorten? Wie ent-steht Wein, und was sind die Unter-schiedeinderProduktionvonRot-undWeisswein? Kenntnisse der Geschich-te derWeinkultur sowie derWeinpro-duktion sindVoraussetzungen,umdasDegustieren erlernen zu können. Im

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Wer im Ausland Zug fährt, erhält eineandere Perspektive auf Land und Leute.Hier ein paar ausgefallene Vorschläge:■ Am 1.Dezember um 11.45 Uhr startetder British Pullman vom Bahnhof Lon-donVictoria.Mit an Bord sindVertreterbritischerLuxusmarken,die ihreProdu-ke ausstellen und Geschenksuchendeberaten, während der Luxuszug durchdiesüdenglischeLandschaftrattert.Dasfünf Stunden dauernde ChristmasShoppingmitMenükostetumgerechnet440Franken.www.orient-express.com/web/uktr/journeys/4_146246.jsp

■ Die historische Eisenbahn «ArizonaCentennial Train»nimmtGästemit aufeine10-stündigeReise indieVergangen-heit.UmderGründungdesUS-amerika-nischenStaatsArizonavor100Jahrenzugedenken, fährt der Zug am 14.Februar2012 (Valentinstag) um 9.30 Uhr vomDepot inWilliamswestlichvonFlagstaffbis zum Grand Canyon und wieder zu-rück. Details unter www.thetrain.com/national-train-day-8319.html■ Zu einer der weltweit aussergewöhn-lichsten Zugreisen gehört die 10-stün-dige Fahrt vom peruanischen Puno am

Tourismusprofiund RedaktorReto E.Wild

IT’S AWILDWORLDHinter stählernenKolossen durch sanfte Landschaften

Titicacasee bis nachCusco, demeinsti-gen Zentrum des Inkareichs. Der Zugkämpft sich in den Anden bis auf 4500Meter hoch. Cusco ist wiederum Aus-gangspunkt für die spektakuläre Bahn-fahrt nachAguasCalientes (Bild) zu densagenumwobenen Ruinen von MachuPicchu.www.perurail.com

E ineschwereKrankheit,einSchick-salsschlag oder die Scheidungnach nur zwei Jahren Ehe: Das

LebenstecktvollerböserÜberraschun-gen. Trotzdem wollen dies viele Men-schennichtwahrhabenundverdrängenRisiken.GemässeinerStudiebliebendieVersuchspersonen selbst dann unbe-lehrbar, als ihnen aufgezeigt wurde,welchhohemRisiko sie ausgesetzt sind.Woher dieses Verhalten rührt, könnensichdieForschervomUniversityCollegeLondonundder FreienUniversität Ber-lin aber nicht erklären.

Optimisten können besserBeziehungen pflegenMitNaivitäthabediesepositiveEinstel-lungnichtszutun,sagtRenéProyervomPsychologischenInstitutderUniversitätZürich. «Warum sollten sich die Men-schen amNegativen orientieren? Nichtheiraten,nurweil es schieflaufenkönn-te?», fragt Proyer. «Wer optimistischist, belügt sich nicht selbst; er hat einebestimmte Einstellung und Erwartungdem Leben gegenüber und arbeitet da-ran, diese umzusetzen», sagt er. DasForschungsteam um René Proyer undWillibaldRuchbeschäftigtsichmitdemGebiet der Positiven Psychologie. «DieErgebnisse aus der langjährigen For-schungbesagen,dassOptimismushilft,Krisen zu meistern», so Proyer. Opti-mistischeMenschen könntenmit nega-

tivenEreignissenbesser umgehen.Poy-er erklärt: «Optimisten sehen die neueTür, die sich auftut, während sich eineandere schliesst.» Optimismus unter-stützezudemdieFähigkeit,mit anderenMenschen eine gute Beziehung zu pfle-gen und erhöhe auch das eigeneWohl-befinden. Das Forschungsteam bietetkostenlose Trainings zu Optimismusund anderen menschlichen Stärken an.«Optimismus lässt sich trainieren»,ist sich Proyer sicher. Sandra Kohler

Mehr Informationen zum Optimismustraining:www.staerkentraining.ch

Don tworry, be happy!Einer Studie zufolge neigen Menschen dazu, negative Informationen und Risiken auszublenden.Das hat gute Gründe: Optimisten meistern Krisen besser als Schwarzseher.

Lassen Sie Ihren Humorvon Forschern testenOptimismus und Humor sind ein gutes Duo:eine Online-Studie des PsychologischenInstituts der Universität Zürich erforscht denHumor der Deutschschweizer bevölkerung undsucht dafür teilnehmer. Vorgesehen ist auchdie beurteilung durch eine einem gut bekanntePerson. Die teilnehmer erhalten nach Abschlussder Studie ein individuelles Feedback.

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93MIGROS-MAGAZIN Nr. 44, 31. OktOber 2011 LEBEN MIX

GartenexpertinHaia Müllerspuckt einletztes Mal indie Hände.

MEIN GARTEN

Oje, schonwieder Herbst!Gartenarbeitsmässig ticke ich synchronmit der Schweizer Wirtschaft: MeineAuftragsbücher sind noch voll, aber esist absehbar, dass ich schon bald aufKurzarbeit reduzieren muss. Nur: Un-glücklichmachtmich diese Perspektivenach einem langen Sommer nicht.Bevor ich mich aber aufs Ruhebänkli

zurückziehen kann, sind noch die übli-chen Herbstarbeiten angesagt. Ich magsie nicht, schiebe sie deshalb hinaus,bis

ich mit klammen Fingern vor dem Ein-wintern das Nötigste erledige. Ich habemichmalumgehörtundfestgestellt,dasses vielen gleich geht.Und hier dieHitparade der unbelieb-

testenArbeiten,unrepräsentativundin-dividuell gefärbt: Beat greift gerne zurSchere, hasst es aber, anschliessend dasSchnittgut zu entsorgen. Marianneräumt die Gemüsebeete ungern ab,weildie Arbeit mit Wehmut verbunden ist

und sie ab dann ihrGemüse kaufen muss.Sebastian stinkt es, das Laubzusammenzurechen, Susan reinigtihr Gartengerät nur mit Widerwillen,weil sie dabei nasse, kalte Hände be-kommt.Und ichstöhne jedes Jahr,wennich meine schweren Töpfe insWinter-quartier zügeln muss. Gemacht werdenmüssen diese Arbeiten trotzdem.Also: Packenwirs an.

1Horst William Kelkel, Erwachsene sol-len mehr Angst vor dem Zahnarzt ha-

ben als Kinder. Erleben Sie dies auch so?So pauschal kannman das nicht sagen.Tatsache ist aber, dass Erwachsene ihreFurcht auf die Kinder übertragen.Meistunbewusst, indem sie den Kindern sa-gen: Du brauchst keine Angst zu haben,es wird nicht wehtun. Da wird das Kindsofort hellhörig. Kontraproduktiv ist esauch, wennman seinem Kindmit einerschmerzhaften Zahnarztbehandlungdroht,wenn es die Zähne nicht putzt.

2Sie sagen, die Eltern übertragen ihreeigenen Ängste auf die Kinder. Wie

erklären Sie sich das?Heutige Erwachsene haben als Kind oftselber Negativerfahrungen beim Zahn-arzt gemacht. Dadurch ist es schwierig,ihnen diese Ängste wieder zu nehmen.

Für Zahnärzteist klar:Die Erwachsenensind die grösstenAngsthasen.Sind die Elternschuld daran,dass sich Kindervor dem Zahnarztfürchten?(Artikel im«Tages-Anzeiger»vom 10. 10. 2011).

5 FRAGENAN …Dr. med. dent. Horst William Kelkel (55), Spezialist für Rekonstruktive Zahnmedizin EPA, über dasSchreckgespenst Zahnarzt.

«Eltern übertragen ihre Furcht»Zudem kann die Angst mit zunehmen-dem Alter grösser werden, da dieSchmerzempfindlichkeit steigt.

3Warum fürchten wir den Zahnarzt so vielmehr als beispielsweise den Hausarzt?

DieMundhöhle istein intimerRaum,nurschondieUntersuchungderselbenkanndaher als Bedrohung der körperlichenIntegrität empfunden werden. Zudemgehörtsieaufgrundihrerstarkennervö-sen Versorgung zu den schmerzemp-findlichsten Regionen des Körpers.

4Was kann man als Patient gegen dieeigene Angst tun?

Es gibt von Psychologen betreute Anti-angstprogramme, beispielsweise an derUniversität Bern. Manche Patientennehmen am Abend vor dem Zahnarzt-besuch ein Beruhigungsmittel ein, um

wenigstensgutschlafenzukönnen.Uni-versalrezepte gibt es aber leider keine.

5Wie kann ein Zahnarzt Kindern dieAngst nehmen?

Am wichtigsten ist es, dass der kleinePatient beim Zahnarzt möglichst keineodernurwenigenegativeangstauslösen-de Erfahrungen macht.Wenn Eltern ihrKind zu deren periodischen Kontrollemitbringen, beziehen wir es gern als«kleinenAssistenten»mit ein.Wir ler-nen uns kennen, und der Besuch beimZahnarztkannsosogarzueinemlustigenErlebnis werden. Und wenn dann dasKind selbst auf demZahnarztstuhl Platznehmen muss, weiss es schon, was eserwartet. Interview Sandra Kohler

Den «Tages-Anzeiger»-Artikel lesen Sie auf:www.migrosmagazin.ch

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95MIGROS-MAGAZIN NR. 44, 31. OKTOBER 2011 LEBEN MIX

Die meisten Elektrogeräte fressen auchStrom, wenn sie nicht voll in Betriebsind.InderSchweizverpuffendurchdensogenanntenStandbyüberzweiMilliar-den Kilowattstunden Strom pro Jahr.Dies entspricht dem Strombedarf aller

FirmenundHaushalte der Stadt Zürich.So optimieren Sie ihren Verbrauch:Geräte am Hauptschalter oder viaSteckerleisteausschalten,NetzteilenachdemLadenausstecken,sparsameGerätekaufen und den Energiesparmodusoptimal einstellen.

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MomentesinddiebesteNahrungfürIhr Selbstbewusstsein.

SchliessenSiedieAugenundsuchenSiein Ihrem Gedächtnis nach besonderenSchätzen. Momente, in denen Sie sichvital, erfolgreich und kraftvoll gefühlthaben, wirken Wunder für Ihre Seele,wenn Sie sich regelmässig daran er-innern.DamitSiedieseWohltat jederzeitnut-

zen können, müssen Sie sie mit einersimplen Geste verknüpfen.Wählen Sieeine unauffällige Geste aus, die für Siebisher keine Bedeutung hatte: DrückenSie zum Beispiel mit dem Daumen dieHandinnenfläche.VersinkenSie in Ihrerschönen Erinnerung, während Sie dieGeste ausführen. Sinnliche Erinnerun-gen sind dabei besonders wichtig:Welchen Duft haben Sie gerochen undwelche Geräusche gehört, als Sie soglücklichwaren?Welche Farben ziertendie Situation?Wie fühlte sich Ihre Kör-perhaltungan,alsSie sich soerfolgreichfühlten?Je häufiger Sie die Geste mit Ihrer

schönenErinnerungkombinieren,destostärkerwirddieVerknüpfung.Baldreichtes,mitDaumendieHandinnenfläche zuberühren, und schon sind Sie mitten indenpositivenEmpfindungenIhrerLieb-lingserinnerung.

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Ist dasWahnsinn?Echte Kerle und Schmuck – verträgt sich das?Ja, sagen Profis wie Modejournalist Jeroen vanRooijen oder Stylistin Luisa Rossi. Aber mit Mass.

ÖKOLOGIE IM HAUSHALTStandby vermeiden!

Wer Geräte immer ganz ausschaltet,spart viel Strom und hilft der Umwelt.

Wie viel Schmuck darfMann tra-gen? Viel, ist derModeguru der«NZZ», Jeroen van Rooijen,

überzeugt.WernichtAnzugundKrawat-tetragenmüsse,dürfemitSchmuckruhigetwasexperimenteller sein.Esgibtaller-dings Grenzen: «Ich finde Armbändergut, solange man es nicht so übertreibtwieSchlagersängerWolfgangPetry.»Derbeliebte Deutsche soll vor seinemRück-tritt2006HundertevonStoffbändeli amArmgetragen haben.FürLuisaRossi gibt esdreiSchmuck-

typen: Business, Casual undMotorrad-

fahrer. «Der Businessman trägt Uhr»,sagt Rossi. Aber sicher keine Plastikuhraus dem Kaugummiautomaten. «Zwi-schen 2000 und 3000 Franken findetman zeitlose Uhren», sagt die TV-Sty-listin, «eine Investition, die sich lohnt.Ausserdem kommenMänner in SachenSchmuck im Vergleich zu Frauen un-heimlichgünstigweg.»Ansonstenseienfür Krawattenträger nur noch ein RingundManschettenknöpfe erlaubt.Im Bereich Casual ist mehr möglich:

«Armband oder Halskette passt gut zuJeans und Blazer», sagt Rossi. Und derTypMotorradfahrer?Armbänder,Hals-kettchen,RingeausallenmöglichenMa-terialien: InderKategorieRocker ist fastalles möglich. «Wichtig ist, dass Klei-dung und Schmuck aufeinander abge-stimmtsind.EinDreitagebartpasstauchsehr gut.» Laut van Rooijen gehen nurzwei Dinge ganz und gar nicht: Erstensseien Ohrringe etwas albern, «ausserman ist Appenzeller», zweitens sindPiercings «ein absolutes No-go. Dassieht total nach 90er-Jahren aus.»

Andrej Abplanalp (nicht gepierct)

Für Schlagerstarsgelten andereRegeln: Die buntenWollbändeli hatWolfgang Petryvon seinen Fansbekommen. 2012will der beliebteDeutsche übrigenssein Comebackgeben – ganz ohneArmschmuck.

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97MIGROS-MAGAZIN Nr. 44, 31. OktOber 2011 LEBEN MIX

1WelchesMusikstückholtSieausderKrise?Rocksongs, einfach etwas, das fetzt

und den Puls hochbringt!

2DieüberflüssigsteCD/Schallplatte,dieSieje gekauft haben?

«Blümchen».AberdaswarebenzurZeitder ersten Freundinnen und Schmuse-lieder.

3Welches war der erste Kinofilm in IhremLeben?

«Pocahontas». Den Film habe ich als10-Jährigerganzalleinmitmeinemklei-

nen,zweiJahre jüngerenBrudergesehen.

4Welcher Film rührt Sie zu Tränen?«Das Streben nach Glück»mitWill

Smith.

5Haben Sie sich schon einmal online ver-liebt?

Nein,ichhabenochnieonlineeinePart-nerin gesucht.Man weiss ja im Internetnie,was real ist.

6WomöchtenSieaufkeinenFallvonIhremHandy gestört werden?

In den Ferien. Da schalte ichmeinHan-dy immer aus.

7 Ihre Lieblings-Website?20minuten.ch,da steht alles inKürze

drin, und ich sehe sofort,was läuft.

8MitwelchemGamehabenSiebis jetztammeisten Zeit verbracht undwie lange?

InderOberstufe spielte ich in jeder frei-enMinute«FinalFantasy»—insgesamtüber 200 Stunden!

9Meine Lieblingsserie amTV ist …«Two And AHalf Men» oder «The

Big Bang Theory»; Hauptsache, etwaszum Lachen.

10Wasmachen Sie abends als Letztes?Den Hund, einen kleinen Mops,

streicheln und meine Freundin um-armen.

Aufgezeichnet von Priska Plump

GEFäLLTMIRAnel Lanicca (26), Stellvertretender Marktleiter, Migros Landquart

«Hauptsache, etwaszum Lachen»

NEuES vOM ZOO-DOkTOR

DasWarten aufden Schnee

Zolli-TierarztStefan Hoby(36) berichtetjedeWocheaus dem BaslerZoo.

Ischim, Indus und Irtysch, unsereSchneeleopardenbuben, geniessen

diesinkendenTemperaturen.KeinWun-der,dieGrosskatzenkommenursprüng-lichausdemHochgebirgeZentralasiens.IhreHerkunftsiehtmanauchamdichtenPelz, dem bauschigen Schwanz, den dieTiere manchmal als Schal nutzen, unddenriesigenTatzen,dieeinEinsinkenimSchnee verhindern,wie Schneeschuhe.Diedrei jungenSchneeleopardensind

inzwischen etwa halb so gross wie ihreEltern.Geborenwurden sie am22.April2011, rund 100Tagenach einemroman-tischen Tête-à-tête von Papa Pator (4)undMamaMayhan (5). Diese waren imRahmen des europäischen Erhaltungs-zuchtprogramms anfangs 2009 bei unsim Zoo eingetroffen – Mayhan ausFrankreich, Pator aus Deutschland.Die ersten Wochen verbrachten

Ischim, Indus und Irtysch in einer gutisoliertenWurfboxundversteckt imgro-ssen Kunstfelsen, der mitten in der An-lageerhebt.JungeSchneeleopardensindwie Kätzchen Nesthocker und erst malblind und taub. SechsWochen nach derGeburtwagte icheinenerstenBesuchbei

denJungtieren.DiefürsorglicheMayhanhatte ihredreiBubenerstmalsverlassen,umsichkurz inderAussenanlageauszu-ruhen.Wir schlichen uns zur Wurfboxundwaren erfreut, dass das Trio in bes-terVerfassungwar.NacheinerRoutine-untersuchungsetzte ichdenkleinenLe-oparden je einen reiskorngrossenMik-rochip unter dieHaut.Diese helfen uns,die drei Brüder auseinander- zuhaltenundihre individuelleEntwicklungbesserzu verfolgen.

Im Spätsommer durchlebten wir eineheikle Phase: die Futterumstellung vonMuttermilchauf festeNahrung.Siever-lief glücklicherweise fast reibungslos.NureinekurzeEpisodemitDurchfallundErbrechenbeiMutter und Jungenberei-tete uns Sorgen. Nachdem ich jedochMayhanmedikamentösbehandelthatte,ging es allen schnell besser.Jetzt freuen wir uns auf denWinter,

wenn die jungen Leoparden zumerstenMal im Schnee herumtollen.

Pfoten hoch! Bei der ersten Untersuchung der Schneeleoparden kontrollieren StefanHoby, Carole Ruby (links) undMartinaWicki, ob noch alle Krallen dran sind.

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LEBEN OuTDOOR98

Nr. 44, 31. OktOber 2011 MIGROS-MAGAZIN

Kartenstudiumvor demBauern-hof, der für denKriminalfilm«Es geschah amhellichten Tag»zur Tankstelleumdekoriertwurde (oben).Die Velotour führtzu Beginn durchden Fürstenwaldbei Chur (links)und endet entlangdes Rheindammsin Sargans(rechts).

leben outdoor99

MIGROS-MAGAZIN NR. 44, 31. OKTOBER 2011

Hähähä… hihihihi… haaatschi…haaatschi»,macht der Handpup-pen-Chaschperli, der hinter dem

schwarzenManteldesdickenMannesmitden Schweineäuglein hervorlugt. DerMannheisstSchrottund istder Inbegriffdes abgründigen und unberechenbarenPsychopathen.DieSzene spielt aneinemBach imFürstenwaldbeiChur,durchdasBlätterwerk der Laubbäume dringt fahldasgefilterteSonnenlicht.Diesiebenjäh-rige Annemarie schaut gebannt zu undfragtdenMann:«BistdueinZauberer?»Daskleine,blondeMädchenweissweder,inwelcherGefahr es sichbefindet,noch,dass es vom Polizisten Dr. Matthäi alsLockvogel benutztwird.Erstvor20MinutensindReto(41)und

ich (43) in Chur losgefahren, und schonbefindenwirunsmitten imFürstenwald—einemderDrehortedesFilms«Esge-schah am hellichten Tag» aus dem Jahr1958. Gert Fröbe, der spätere James-Bond-Bösewicht Goldfinger, spielt denPsychopathen Schrott meisterlich.Seinen Gegenspieler, Dr.Matthäi, ver-körpert Heinz Rühmann in einer seinerwenigen ernsten Rollen.

Wo früher benzin getanktwurde,gibts heuteMilch zu kaufenWirradelnausdemWald,fahrenentlangvonWiesen und Feldern und erreichenTrimmis, wo wir unterhalb der refor-miertenKirchezueinemweiterenDreh-ort gelangen: Hier trifft Matthäi zumerstenMal aufdiekleineAnnemarie.Sie

siehtdendreiMädchensehrähnlich,diealle auf die gleiche Weise umgebrachtwurden. Sämtliche Morde geschahenentlang der Strecke von Chur nach Zü-rich, deshalbmietetMatthäi eineTank-stelle anderStrasseundbittetAnnema-

Auf den SpureneinesPsychopathenIm düsteren Krimi «Es geschah am hellichten Tag» jagte einstder legendäre Heinz Rühmann als Polizist einen Kindermörder.DasMigros-Magazin ist zu den «Tatorten» des Filmszurückgekehrt. Auf der Velotour durchs Churer Rheintalwurde es immermal wieder schön gruselig.

SCHAuPlAtZViele Schweizer Orte und Regionenhaben berühmten Filmen, Büchernoder Musikstücken einen Hintergrund,eine Heimat gegeben. Zwölf dieserSchauplätze stellt das Migros-Magazinim Lauf dieses Jahres vor.

DieSenMOnAt:Film: «Es geschaham hellichten Tag»Drehorte: Diverseim Churer Rheintalund der BündnerHerrschafterscheinungsjahr:1958Drehbuch:

Friedrich Dürrenmatt, Hans Jacoby,Ladislao VajdaRegie: Ladislao VajdaBesetzung: Heinz Rühmann, Michel Simon,Gert Fröbe, Siegfried Lowitz, Sigfrit Steiner,Maria Rosa Salgado, Anita von Ow u.a.Buch: Auf der Grundlage des Drehbuchsschrieb Friedrich Dürrenmatt später dieErzählung «Das Versprechen»

LEBEN OUTDOOR100

Nr. 44, 31. OktOber 2011 MIGROS-MAGAZIN

rie und ihre Mutter, bei ihm zu wohnen— Annemarie soll der Köder für denSerientätersein.DiesenzuerwischenhatMatthäidenElterndeszuletztermorde-ten Mädchens «bei seiner Seligkeit»versprochen.DerWegzurSocal-Tankstelleausdem

Film führt uns von Trimmis zum Tal-bodenhinunter.Ersteht immernochda,der Bauernhof, an dessen Front für dieDreharbeiten vom Dorfschreiner extraeine Tankstelle angebaut wurde. Heutewerden hier Kürbisse feilgeboten—undstatt Benzin kann man an einem Käst-chenMilchfrischabHof«tanken».Nunradeln wir entlang des Talbodens, malunterderAutobahnhindurch,dannent-lang von gesichtslosen Industriebauten—nichtgeradeidyllisch,abertypischfürdie Gegend und passend zur düsterenStimmung des Films.Die Tardisbrücke, die bei Landquart

überdenRheinführt, istder letzteFilm-schauplatz auf unserer Tour. Direkt amBrückenende steht das Haus mit demgemalten Steinbock und der Aufschrift«Graubünden» auf der Fassade. Hiersteigt Matthäi auf der Fahrt ins Bünd-nerlandkurzausseinemWagen.Undhierbeginnt sozusagen seine Jagd nach demPsychopathen — ein Unterfangen, dasihn selbst beinahe in den Wahnsinntreibt. So wie es der DrehbuchautorFriedrichDürrenmatteigentlichgewolltundspäter inseinerErzählung«DasVer-sprechen»auchumgesetzthat.DochderFilm endet versöhnlicher.Nunentfernenwir unsvom industri-

ellgeprägtenTalbodenundpedalenhin-auf zu den Weindörfern der BündnerHerrschaft—diemitderdüsterenStim-mungdesFilmsweniggemeinhaben.BisMalans sind einige Höhenmeter aufFeldwegenzubewältigen.Wirüberque-ren eineWeide mit Rindern, lassen das

schmucke Malans hinter uns und neh-men den letzten Anstieg in Angriff.

Nach dem«Kistenpass» einGlasWein in einem«Torkel»Der Abschnitt von Malans nach Jeninswird von Eingeweihten auch «Kisten-pass» genannt. Die Bezeichnung rührtaus alten Zeiten und soll zwei Hinter-gründe haben: Erstens wurde damalswohl tatsächlich kistenweiseWein vomeinen ins andereDorf transportiert,undzweitens soll manch einer auf dem

nächtlichen Heimweg eine alkoholbe-dingte, sprichwörtliche«Kiste»gehabthaben.DazupasstauchdieBezeichnungder zahlreichen Weinkeller in dieserGegend: «Torkel». Wobei der Nameeigentlich ausdemLateinischenkommtund «Presse» bedeutet.DieBündnerHerrschaft istdasgröss-

teWeinbaugebietGraubündens—unteranderemdankdesgünstigenKlimasmitviel Sonnenschein und dem südlichenFöhnwind, der sinnigerweise auch«Traubenkocher» genannt wird. VonJenins bis Fläsch befinden wir uns aufdem schönsten Abschnitt der Tour. Aufschmalen Strässchen ohneAutoverkehrführtunsderVelowegdurchdieRebberge.Links haben wir das Rheintal im Blick,rechts die Gipfel von Falknis und Vilan.Fläsch ist einen Zwischenhalt wert. DasDorf ist 2010 vom Schweizer Heimat-schutz mit dem Wakkerpreis aus-gezeichnet worden und zeigt, wie maneinen Ort baulich weiterentwickelt,

DüstereIndustrietäler –sonnigeRebberge

An der Tardisbrücke bei Landquart begann im Film die Jagdnach demPsychopathen Schrott. Das Hausmit demSteinbockauf der Fassade ist im Film von 1958 ebenfalls zu sehen.

LEBEN OUTDOOR101

MIGROS-MAGAZIN NR. 44, 31. OKTOBER 2011

Rhe

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Mels

Weiss-tannen

FläschMaienfeld

JeninsMalans

BadRagaz

LandquartZizersUntervaz

Trimmis

Chur

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GR

FL A

W ir verbinden eine abendlicheBiberbeobachtung mit einergemütlichen Spätherbstwan-

derung auf dem Nussbaumen-Pfyn-Weg, einer lokalen Route von Schweiz-Mobil imBodenseekanton Thurgau.DieWanderungstartet imDorfNussbaumenmit den behäbigen Riegelbauten, ver-läuftaussichtsreichdemSeerückenent-lang ostwärts und endet imRömerdörf-chenPfyn.DortsteigenwirhinunterzumThuruferundlernenbeiderabendlichenWanderungentlangeinesBiberlehrpfadsüber dieses hartnäckige, eigensinnigeund elegante Tier zu staunen. Nichtsrührt und regt sich. Doch da — durch-pflügt nicht ein Tier das stille Wasser?Tatsächlich, ein Biber, nein, sogar zwei,drehenflinkundbehändeihreRunden…

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Biber gestalten aus Baumstämmenkunstvolle Skulpturen.

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In den idyllischenRebbergen derBündner Herr-schaft lockenzahlreiche«Torkel»,Wein-keller,mit regiona-len Spezialitätenund natürlichmit lokalemWein.

Mit demVelo von Chur nach SargansAn- und Rückreise:Mit Bahn nach Chur und retour ab Sargans.Tour: Chur–Fürstenwald–Trimmis–Landquart–Malans–Jenins–Maien-feld–Fläsch–SargansLänge/Höhenmeter: ca. 36 km / ca. 300 m hinauf, 400 m hinunterSchauplätze: Fürstenwald, Trimmis (unterhalb der reformiertenKirche), Bauernhof, der im Film als Tankstelle genutzt wurde (DeutscheStrasse), Tardisbrücke mit GebäudeDauer: reine Fahrzeit ca. 2½ StundenAnforderung: Durchschnittliche KonditionSaison: Ganzjährig (solange schneefrei)Ausrüstung: Fahrrad, VelohelmVelomiete: Übernahme Bahnhof Chur, Rückgabe Bahnhof Sargans:bei Rent a Bike für Fr. 40.– (mit Halbtaxabo, GA und für Kinder

bis 16 Jahre Fr. 35.–) pro Velo inkl. Helm: www.rentabike.ch.Mehr Infos: Heidiland Tourismus,www.heidiland.com.Karte: Velokarte «Sarganserland», Nr. 13, Kümmerly+Frey

uns ein strammerWind entgegenbläst,geniessen wir die letzten Kilometer aufdem pfeilgeraden Damm entlang desrauschenden, graublauenWassers.

Text ÜséMeyerBilder René Ruis

ohne die charakteristischenWein- undObstgärtenimDorfkernaufzugeben.DasSchlussbouquet unserer Velotour bildetder Rheindamm nach Sargans. Obwohl

www.migrosmagazin.chIns Klettgau oder an den LacLéman: Weitere Velorouten durchbekannteWeinbauregionen.

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MIGROS-MAGAZIN NR. 44, 31. OKTOBER 2011 LEBEN FAMILIE

H err und Frau Müller stehen amBett ihrerdreiMonatealtenToch-ter und staunen. Irgendetwas ist

anders. Das Baby, das bisher immer un-ruhig schlief, schlummert plötzlich wieein Engel. In seinem Mund steckt derDaumen.DasKleineschmatztzufrieden,als wolle es sagen: Ihr brauchtmir nichtmehr mit dem Nuggi zu kommen, ichhabe etwas viel Feineres entdeckt.Das eine Kind bevorzugt den Nuggi,

das andere liebt den Zipfel seinerSchmusedecke,undschätzungsweise je-des fünfte Baby lutscht an einem oder

mehrerenFingern.Der Daumen istdabei der klare Fa-vorit,dennerpasstaufgrund seinerForm perfekt insKindermündchen.EskönnteMama

und Papa eigent-lich egal sein, wo-mitsichdasKleine

beruhigt. Viele Eltern glauben aber, derNuggi sei das kleinere Übel, und entwi-ckeln einen unheimlichen Ehrgeiz, ausihremDüümeli-KindeinNuggi-Kindzumachen. Sobald das Baby den DaumenRichtungMund führt, sind sie zur Stelleund ziehen ihn raus. BesondersGewitz-te versuchen dabei, blitzschnell einenNuggizuplatzieren.KeinWunder,wenndiesoBestohlenenlautstarkprotestierenund den Ersatz in hohem Bogen aus-spucken.DassderNuggi besser ist als einDau-

men im Mund ist jedoch nur die halbe

Wahrheit. Sowohl der Daumen als auchder Nuggi können dem Kiefer schaden:«Es gibt Untersuchungen, die zeigen,dassvorallemabeinerNuckeldauervonzirka sechs Stunden täglich bleibendeSchäden entstehen können», sagt

Lorenz Brauchli, leitender Kieferortho-päde an den Basler Universitätsklinikenfür Zahnmedizin.WährendderNuggizeitweiligeinkas-

siertwerdenkann, istderDaumenstetigverfügbar. Bei Daumenlutschern sindZahn-undKieferfehlstellungendeshalboft etwas ausgeprägter als bei Nuggi-kindern.«Es wäre ideal, wenn spätestens ge-

gen Ende des zweiten Lebensjahrs Dau-men beziehungsweise Nuggi passé wä-ren»,sagtLorenzBrauchli.Indenmeis-ten Fällen dauert es aber länger, bis dieKleinen auf ihre Helferchen verzichtenkönnen.Umsotröstlicher istes,dassdieLutscherei nicht automatisch eine kie-ferorthopädischeBehandlungnach sichzieht. Bei einem Teil der Kinder ver-wachsen sich die Schäden wieder.«Manchmal stellt sich sogar heraus,dass die sprichwörtlichen Hasenzähneschlichtvererbtwordensind»,sagtKie-ferorthopäde Brauchli.

Bettina Leinenbach

Nicht ohnemeinenDaumenManche Babys verschmähen den Nuggi, sielutschen lieber am Daumen. Kein Problem ansich. Doch nuckeln Kinder stundenlang daran,kann dies unangenehme Folgen haben.

Mit Fantasie undBelohnungen arbeitenWasmacht man nur mit einem Daumen,der bei jeder Gelegenheit in den Mundwandert?Ältere Kinder reagieren erstaunlich gut,wenn man ihnen erklärt, warum dasDauernuckeln schädlich ist. Bei Kleinkin-dern ist hingegen viel Fantasie gefragt.Malen Sie dem Däumchen ein Gesicht aufund geben Sie ihm einen Namen. ErzählenSie Ihrem Kind, dass der Däumling Angstim Dunkeln hat und nicht gerne in derfeuchten Mundhöhle wohnt.Sie können auch eine Art Kalender führen.An den Tagen, an denen der Daumenbesonders oft an der Sonne sein durfte,erhält das Kind einen Sticker. Sind zehnAufkleber gesammelt, gibt es ein kleinesGeschenk.Wichtig: Die Entwöhnung sollte zu jederZeit liebevoll und kindgerecht verlaufen.

Ab sechsStunden können

Schädenentstehen.

103

Jedes fünfte Babylutscht an denFingern.Wie Linusvon den Peanuts.

Bildausd

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nun

dseineFreund

www.migrosmagazin.chNuggi- oder Daumenlutschen:Tipps zum Umgang und zurEntwöhnung.

E ine aktive, sportliche Familie, diejährlich 35000 Kilometer im Autounterwegsist:FürWeyermannsaus

dem Seebezirk im Kanton Freiburg sindAutos unentbehrliche Alltagshelfer.Während Roger Weyermanns (41) OpelAstra fast neu ist, nutzt seine Frau Isa-belle (39) als Hauspflegerin für dieWe-gezuPatienteneinenFiatPunto,dermit17 Jahrenauf seinRentenalter zusteuert.«Wir suchen Ersatz», sagt die MuttervonZoé (8) undLuc (7),«der abermög-lichst günstig sein soll.»Für 8900 Franken leisten sich man-

cheAutofahrereinenSatzAlufelgen.BeiDacia gibt es dafür den Basis-Sandero.Natürlich ist dessen Ausstattung karg:ABSundAirbags,aberFensterzumKur-beln, kein Radio, keine Klimaanlage.«OhneZentralverriegelung—dasistmitKindern nervig», kritisiert HauswartRoger Weyermann. Seine Frau stört diefehlendeServolenkung:«DasmachtdenDacia in der Stadt und im Kreisel un-handlich.»

Komfortabel und solide,aber nichts fürs AugeUmso verblüffender sind aber die übri-gen Qualitäten. Roger Weyermann lobtdie Kopffreiheit und das gute Raum-angebotbeiparkierfreundlichenDimen-sionen.AngesichtsdesPreisesakzeptierter trostloses graues Plastik innen, nicht

AUTO-TESTFAMILIE

«Für unsere Zwecke reichtEin Neuwagen für 8900 Franken: Der Dacia Sandero ist das günstigste Auto der Schweiz. Wie alltagstauglich

Das Segment kostenbewusster, auf Statussym-bole pfeifender Kunden wächst – und beschertRenaults Günstigmarke Dacia einen Verkaufs-boom. Die Autos bringen ihre Besitzer ebenauch ohne Luxus gut von A nach B.Der Verzicht etwa auf elektrische Fensterheberspart in der Produktion sogar Ressourcen undEnergie. Leider müssen aber in der Umwelt-performance wegen der möglichst günstigenTechnik dieser Autos Abstriche gemacht wer-den: Mit 135 g/km CO2-Ausstoss und Energie-

etikette C fährt der Sandero der Konkurrenz, die teils schon um die100 g/km CO2 schafft, hinterher.

EXPERTE

«Nicht auf demneusten Stand»

Kurt Egli,Umweltberater

Dacia Sandero 1.2 16VBis 2012 sollen Neuwagen inder EU im Schnitt nur noch120 g/kmCO2 ausstossen. Gehtman von einer kontinuierlichenSenkung der CO2-Emissionenaus, bedeutet dies für das Jahr2011 einen Richtwert von 134 g/km. Unser Testwagen liegtmit 135 g/km quasi exakt aufdiesemNiveau.

Weitere Informationenzu unserem Bewertungssystemunter www.migrosmagazin.ch

CO2-Richtwerte180

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STECKBRIEF

Dacia Sandero1.2 16VAntrieb: R4-Benzi-ner, 1149 cm3, 75 PS,107 Nm/4250 min.,5-Gang-Getriebe,Frontantrieb.Fahrleistungen:0–100 km/h in 13,6 s,Spitze 161 km/h.Abmessungen:L x B x H = 4,02 x 1,75x 1,53 m, Laderaum320–1200 l, Gewicht1099 kg.Verbrauch: 5,9 l/100km (Werksangabe).CO2-Ausstoss(Werksangabe)135 g/km. Energie-effizienz C.Preis: ab 8900Franken.

Der Kofferraum des Dacia Sandero bietet erstaunlich viel Platz. Darin könnten Zoé und Luc

LEBEN | AUTO | NR. 44, 31. OKTOBER 2011 | MIGROS-MAGAZIN |

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er absolut»der günstige rumänische Flitzer ist, hat Familie Weyermann aus Courgevaux FR getestet.

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aber einzelneDetailschwächen:«Unterder Frontscheibe quillt im Testauto dieDichtunghervor—genauimSichtfeld.»Dafür findet Isabelle Weyermann dieBedienung «selbsterklärend».«Von einem 1,2-Liter mit 75 PS darf

man keine Wunder erwarten», sagtRoger Weyermann über den Benziner:«An Steigungen hat er kaum Reserven,aufderAutobahnwirder laut.»Aufden480 Testkilometern benötigt die Test-familie über sieben statt versprochener5,9 Liter auf 100Kilometer.«Das ist fürGrösse und Leistung des Motors zuviel», findet IsabelleWeyermann.Positiv überrascht das Fahrwerk.

«Die Lenkung ist sehr direkt, der Kom-fort fällt prima aus. Quasi französisch,Dacia ist schliesslich die rumänischeTochter von Renault», sagt ihr Mann

schmunzelnd: «Dafür schaukelt er beihohenKurventempiundschiebtüberdieVorderräder.»Zoégefällt,dassderKof-ferraum ausser für Spiel- und Sportsa-chenauchfürsieselbstPlatzhätte.Aberdie Griffmulde der Fondtür ist für Kin-derhände ungeeignet. Luc vermisst dasRadio,mag aber die Sitzbezüge.«Sehr viel Auto für extrem wenig

Geld», lautet das Fazit von Familien-oberhaupt Weyermann: «Geht mankleineKompromisse ein, ist es ein gutesAuto.» Isabelle Weyermann ergänzt:«Für unsere Zwecke reicht er absolut.Wir überlegen, uns einen offerieren zulassen: als 1.6 mit 84 PS inklusive Ser-volenkung und Zentralverriegelung für10300Franken.Das istnochimmersehrgünstig.» Text Timothy Pfannkuchen

Bilder Oliver Lang

FamilieWeyer-mann überlegtsich, einen DaciaSandero zu kaufen:Isabelle, Zoé,Roger und Luc(von links).

fast den gesamten Inhalt ihres Kinderzimmers transportieren.

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| Nr. 44, 31. OktOber 2011 | Migros-Magazin |BITTEMELDE DICH | | Migros-Magazin |

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W o viel gebotenwird, erlebtmanauchviel»,unterdiesemMottoorganisiert der Reiseveranstal-

terTwerenboldfürdieLeserdesMigros-Magazins eine begleitete Musikreisenach Berlin, Breslau und Dresden mitzahlreichen kulturellen und musikali-schen Höhepunkten. Die Reise ermög-licht den Teilnehmenden viel indivi-duellen Spielraum, ohne dass sie auforganisierteMusikanlässe sowie gesell-schaftlicheKontakteverzichtenmüssen.

Das Reiseprogramm1.Tag,Donnerstag,1.März:Schweiz—Berlin. Fahrt via Bregenz, Nürnberg,Leipzig nach Berlin. Zimmerbezug undAbendessen im gebuchtenHotel.2.Tag, Freitag, 2.März: Berlin. Diedeutsche Metropole vereint modernesGrossstadtleben und Geschichte wie

kaum eine andere Stadt. Auf einerRundfahrtsehendieReiseteilnehmerdiewichtigsten Sehenswürdigkeiten wieden Berliner Dom, den Boulevard Unterden Linden, den Schlossplatz, das neueRegierungsviertel, den CheckpointCharlie und die Überreste der Mauer.Musikalischer Auftakt: Grosser Sende-saal,HausdesRundfunksBerlin, 17Uhr.Sonderkonzert der Berliner Symphoni-ker. Dirigent: Lior Shambadal, Klavier:Yoko Kikuchi. Werke: C.M. vonWeber,«Der Freischütz», Ouvertüre; L. vanBeethoven,Konzert für Klavier undOr-chester Nr. 3; F. Mendelssohn Barthol-dy, Symphonie Nr. 3 «Schottische».Gemeinsames Abendessen imHotel.3.Tag,Samstag,3.März:AusflugPots-dam. Fahrt in die brandenburgischeHauptstadt,dieauch«VersaillesvonBer-lin»genanntwird.GeführteBesichtigung

desSchlossesSanssouci,daswiekeinan-deres Schlossmit der Persönlichkeit vonPreussenkönig Friedrich dem Grossenverbunden ist. Anschliessend Zeit zurfreienVerfügung.RückfahrtnachBerlin.Fakultativ: Deutsche Oper Berlin, 19.30Uhr,«Turandot»,Drammaliricoin3Ak-ten von Giacomo Puccini. MusikalischeLeitung: Jesus Lopez Cobos, Inszenie-rung: Lorenzo Fioroni.4.Tag, Sonntag, 4.März: Berlin–Breslau.Fahrt viaCottbusnachBreslau.Zimmerbezug im gebuchten Hotel undBesuch des wunderschön restauriertenOpernhauses Breslau, 17 Uhr: «DieHochzeitdesFigaro»,Operabuffa invierAkten vonWolfgang Amadeus Mozart.Musikalische Leitung: Francesco Botti-gliero. Abendessen imHotel.5.Tag,Montag, 5.März: Breslau (pol-nisch Wrocław). Die Hauptstadt

AufTour zur KulturImMärz führt das Reiseunternehmen Twerenbold für die Leser desMigros-Magazins eine exklusive Bustour nach Berlin, Breslau und Dresden durch.Dort erleben die Reisenden ein hochkarätiges Kulturprogramm.

Elbflorenz: DiesächsischeHauptstadtDresden bestichtdurch die Architek-tur und Kunst-sammlungen.

108 |108 |LESERAKTION | MUSIKREISE | Nr. 44, 31. OktOber 2011 | MIGROS-MAGAZIN |

Buchen und profitierenPreise pro Person■ 8 Tage im Komfortklasse-Bus, Unterkunftin guten Mittelklasshotels: Fr. 1195.–■ 8 Tage im Königsklasse-Luxusbus, Unter-kunft in Erstklasshotels: Fr. 1695.–■ Rabatt für Migros-Magazin-Leser Fr. 100.–Reisedatum1. bis 8. März 2012, Donnerstag bis DonnerstagDie Leistungen■ Fahrt mit Königsklasse-Luxusbus odermodernem Komfort-Fernreisebus■ Unterkunft in der entsprechenden Hotelka-tegorie, alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■Mahlzeiten: tägliches Frühstücksbuffet,vier Abendessen im Hotel■Musikprogramm: Berliner Symphoniker,Haus des Rundfunks Berlin, Sonderkon­zert, Kategorie 4; «Die Hochzeit des Figa­ro», Oper Breslau, Kategorie 4; «Dornrös­chen», Semperoper Dresden, Kategorie 4■ Alle aufgeführten Ausflüge und Besichti-gungen: Geführte Stadtbesichtigungenin Berlin, Breslau und Dresden; geführteBesichtigungen der Keramikmanufaktur Bunz-lau und des Schlosses Sanssouci in Potsdam■ Erfahrener ReisechauffeurNicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschläge: in KomfortklasseFr. 220.–; in Königsklasse Fr. 230.–■ Kartenzuschläge (pauschal für drei Vor-stellungen): Kategorie 3: Fr. 55.–; Kategorie 2:Fr. 95.–; Kategorie 1: Fr. 165.–■ Fakultativ «Turandot», Deutsche OperBerlin: Kategorie 3: Fr. 70.–;Kategorie 2: Fr. 100.–; Kategorie 1: Fr 125.–■ Annullierungskosten- und Assistance-Versicherung: Fr. 49.–Auftragspauschale: Auftragspauschale vonFr. 20.– pro Person entfällt für Mitgliederdes Excellence-Reiseclubs oder bei Buchungüber www.twerenbold.chAbfahrtsorte: Burgdorf P, Basel, Aarau,Baden-Rütihof P, Zürich-Flughafen P,Winter-thur,Wil PDie Hotels: Die Reiseteilnehmer logierendrei Nächte in Berlin, zwei Nächte in Breslauund zwei Nächte in Dresden in ausgewähltenHotels, mit dem Komfort-Fernreisebusin guten Mittelklasshotels, mit dem Königs-klasse-Luxusbus in Erstklasshotels.

Buchung: Twerenbold Reisen AG, Im Steiacher 1,5406 Baden, Telefon: 056 484 84 84, Internet:www.twerenbold.ch

Niederschlesiens ist eine der ältestenStädte Polens. Auf einer geführten Be-sichtigung entdecken die Reisenden dasRathaus, eines der schönsten gotischenGebäudeMitteleuropas,sowiedenleben-digenMarktplatz, die historische Dom-insel undweitere Sehenswürdigkeiten.6.Tag, Dienstag, 6.März: Breslau–Bunzlau–Dresden. Am Morgen fahrendie Tourteilnehmer nach Bunzlau,das durch die weitgehend geschlossenebarocke Bebauung des Marktplatzesbesticht. Weit bekannter jedoch ist diecharakteristischeweiss-blaueStempel-keramik,die inderStadthergestelltwird.Geführte Besichtigung einer Keramik-manufaktur. Weiterfahrt nach Dresdenund Zimmerbezug im gebuchtenHotel.7.Tag, Mittwoch, 7.März: Dresden.DiesächsischeHauptstadtwirdgeprägtvonhistorischenBaudenkmälernwieder

Semperoper,derFrauenkirche,derHof-kirche und dem Zwinger, einer kunst-vollen Barockanlage, in der sich heutemehrere Museen befinden. Unter kun-diger Führung lernen die Reisenden diebewegteGeschichteunddieSehenswür-digkeitenderResidenzstadtkennen.DerNachmittag steht für individuelle Be-sichtigungen zur freien Verfügung. AmAbendkrönenderAbschluss inderSem-peroper,19Uhr:«Dornröschen»,Ballettin drei Akten mit Prolog von Peter I.Tschaikowsky. Choreografie: Aaron S.Watkin nach Marius Petipa, Ballett:Semperoper-Ballett, Orchester: Säch-sische Staatskapelle Dresden.8.Tag, Donnerstag 8.März: Dres-den—Schweiz. Rückfahrt via NürnbergundUlm zurück zu den Einsteigeorten.

Programmänderungen vorbehalten.

Ballettgenussin der SemperoperDresden:«Dornröschen»von Peter I.Tschaikowsky.

Geschichtsträch­tiges Schlesien:Aus der deutschenStadt Breslau istnach dem ZweitenWeltkrieg diepolnische StadtWrocław gewor­den.

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LESEraKTIoN| Migros-Magazin | NR. 44, 31. OKTOBER 2011 |

Musikreise | 109

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Lösung:1VierElefanten,dieeinenPingpong-Ballbeschnuppern.2EinBär,dereinenBaumhochklettert.3EineGiraffe,dieamFenstervorbeigeht.4EinjungerVogel,dereinenzustarkenWurmerwischthat.5EinMexikaneraufdemFahrrad,vonoben.

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RÄTSELSPASSRÄTSELSPASSwelche Blätter Nina getrocknet hat.Ergänzt du die Wörter mit den rich-tigen Buchstaben, findest du heraus,von welchen Bäumen sie stammen.

Ergänzt du die Wörter mit den rich-tigen Buchstaben, findest du heraus,von welchen Bäumen sie stammen.

NINAS BLÄTTERWALD

1VierElefanten,dieeinenPingpong-Ballbeschnuppern.

4EinjungerVogel,dereinenzustarkenWurmerwischthat.5EinMexikaneraufdemFahrrad,vonoben.

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Chefredaktor:Hans Schneeberger (HS)Stellvertreterin desChefredaktors:Barbara Siegrist (BS)Stv. Chefredaktorin:Jacqueline Jane Can (jjc)

Chef vom Dienst:Philipp Jordan (pj)Produzent: Andrej Abplanalp (AA)

Ressort Reportagen: Sabine Lüthi(sbl, Leitung), Almut Berger (ALB),Ruth Brüderlin (brü), Nathalie Bursac(nb, Volontärin), Yvette Hettinger(YH), Ralf Kaminski (RK), DanielSchifferle (dse, verantw. BesserLeben), Reto E.Wild (rw)

Ressort Migros Aktuell:Daniel Sidler (si, Leitung),Jean-Sébastien Clément (jsc),Béatrice Eigenmann (be),Andreas Dürrenberger (DÜ),Christoph Petermann (cp),Daniel Sägesser (ds),Michael West (M.W.)

Ressort Shopping & Food:Jacqueline Jane Can (jjc, Leitung),Gerda Portner (GP), Heidi Bacchilega(HB), Anna Bürgin (AB), Dora Horvath(DH), Sonja Leissing (SL), FatimaNezirevic, Nicole Ochsenbein (NO),Claudia Schmidt (CS),Anette Wolffram (A.W.)

Layout: Daniel Eggspühler (ArtDirector), Marlyse Flückiger,Werner Gämperli, Nicole Gut,Gabriela Masciadri, Tatiana VergaraLithografie: René Feller,Martin Frank, Reto MainettiPrepress: Peter Bleichenbacher,Marcel Gerber, Felicitas HeringBildredaktion: Olivier Paky(Leitung), Franziska Ming, SusanneOberli, Helen van Pernis

Korrektorat: Heinz StockerOnline: Reto MeisserSekretariat: Stefanie Zweifel(Leitung), Imelda Catovic Simone,Doris FischerHonorarwesen: Nadja ThomaGeschäftsbereich Verlag:Patrick Wehrli (Leitung),[email protected]: 044 447 37 70Fax: 044 447 37 34Lesermarkt: Alexander Oeschger(Leitung), Maya Bächtold,Alexa JulierAnzeigen: Thomas Brügger(Leitung a.i.), Yves Golaz,Hans Reusser, Kurt SchmidInnendienst: Nicole Thalmann(Leitung), Verena De Franco,Christine Kummer, Janine Meyer,

Danielle Schneider, JasmineSteinmannMedia-Services: Patrick Rohner(Leitung), Tabea [email protected] Telefon:044 447 37 50Fax: 044 447 37 47Abonnemente:Sonja Frick (Leitung),Sibylle [email protected]: 044 447 36 00Fax: 044 447 36 24Herausgeber:Migros-Genossenschafts-Bund

Druck: Büchler Grafino AG, BernTamedia AG, Zürich

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| 115| mIgros-magazIn | NR. 44, 31. OKTOBER 2011 | rätsel & spIele | unterhaltung

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118NR. 44, 31. OKTOBER 2011 MIGROS-MAGAZINMEINEWELT MICHAEL STEINER

Wieso leben Sie in Zürich?Weil Zürich die einzige Stadt in derSchweiz ist, woman als Kunstschaf-fender leben kann, undweil ichmichmit dieser Stadt sehr verbundenfühle.Wowürden Sie gerne leben?Berlinmag ich sehr, ebenso London,Lissabonund speziellManila.Dameine Frau aus den Philippinenstammt,war der Zugang zu dieserfaszinierenden 14-Millionen-Stadtfürmich aber auch einfacher als fürandereMenschen.Beruf und Lebenslauf:Filmregisseur.Nach derMaturaschlug ichmichmit verschiedenenJobs durchs Leben— vomBeizerüber Betriebspöstler einer Sicher-heitsfirma bis hin zumCo-Organi-sator von Bingo-Abenden.Meine Filme:«Nacht der Gaukler» (1996),danach Filmewie «MeinName istEugen» (2005), «Grounding»(2006) und «Sennentuntschi»(2010). Insgesamt über 1,1MillionenKinoeintritte in der Schweiz.Mein Ziel:Die Reflexion durch undmittelsKunst— fürmich und andere.Mein Lebensmotto:Nach emRäge schiint d Sunne, nachemBriegge wird glacht.Was ichmag:Meine Familie,meine Freunde,guten Rotwein, zeitgenössischeKunst und natürlich Kino.Was ich nichtmag:IntoleranteMitmenschen und«Nörgelis», die dauernd kritisieren,aber selbst nichts Positives hervor-bringen. Diese GattungMensch ist(aufgrund desWohlstands?)hierzulande leider immer öftersanzutreffen.Mein Lieblingsessen:Wildgerichte in allen Variationen.Meine Lieblingsmusik:Also,mir gefällt fast jede Form vonMusik.Music wasmy first love—nur böseMenschenmögen keineMusik.

Text Barbara RyterBilder Alessandro Della Bella

«Appenzeller Käse erinnertmichMichael Steiner liebt seine Familie, Kino, Kunst und ein gutes Stück Appenzeller. DerEugen» an Ferien bei seiner Grossmutter. Fit hält sich der Regisseurmit Thaiboxen.

Name:Michael Steiner (42)Sternzeichen:JungfrauWohnort:8003 Zürich

MEINE LIEBSTEN«Meine Frau Minervaund unser Sohn Deangeben mir den Halt undAusgleich zur schnellenWelt der Unterhaltungs-industrie.»

MEINTICK«Ich gehe zweimal proWoche mit Freunden ins Thaibox-Training zuPädi Schröder in Zürich, als Gegenstück zur Kopflastigkeit meinesBerufs.Wer austeilen will, muss auch einstecken können.»

MEINE LIEBSTEN«Meine Frau Minervaund unser Sohn Deangeben mir den Halt undAusgleich zur schnellenWelt der Unterhaltungs-

«Ich gehe zweimal proWoche mit Freunden ins Thaibox-Training zuPädi Schröder in Zürich, als Gegenstück zur Kopflastigkeit meinesBerufs.Wer austeilen will, muss auch einstecken können.»

MIGROS-MAGAZIN NR. 44, 31. OKTOBER 2011

MICHAELSTEINER 119MEINEWELT

anmeineGrossmutter»Käse erinnert den Regisseur der Filme «Sennentuntschi» und «Mein Name ist

MEINARBEITSPLATZ«In meinem Büro im Kreis 3 verbringe ich die meiste Zeit. Hier schreibeich auch an Drehbüchern. Zurzeit arbeiten wir – also meine Autoren undich – an drei Projekten gleichzeitig.»

MEINESAMMLUNG«Ich liebe zeit-genössische Kunst.Sie ist an allen Ortenmeines Lebensgegenwärtig.Was nicht im Bürooder zu Hausehängt oder steht,lagert imHinterzimmerunserer Galerie.»

MEINE LEKTÜRE«‹On Beauty› und das Gegen-stück ‹On Ugliness› von UmbertoEco. Die Bücher erklären dieKunst- und Kulturgeschichte dermenschlichen Ästhetik.»

LIEBLINGSPRODUKT«Appenzeller Käse mag ichsehr. Er erinnert mich an meineGrossmutter in Oberriet SG,bei der ich oft in den Ferien warund die ich sehr mochte.»

MEINDING«Mein Produzent BernhardBurgener hat mich bereitszweimal ans Champions-League-Finale eingeladen. Ein wahresHighlight für mich als Fussball-aficionado.»

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RezeptundFoto:www.saison.ch

MGBwww.migros.ch

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GETRÜFFELTE PARMESAN-SPAGHETTONI MIT PINIENKERNENHauptgericht für 4 Personen

Zutaten: 2 Schalotten, 1 Bund glattblättrige Petersilie,100 g Pinienkerne, 3 EL Butter, 100 g Parmesan,2 EL Sommertrüffel-Püree, 2 EL Zitronensaft, Salz,Pfeffer, 500 g SpaghettoniZubereitung: Schalotten und Petersilie hacken.Schalotten und Pinienkerne in einer Bratpfanne inButter dünsten, bis sie leicht braun sind. Die Hälftedes Parmesan an der Raffel fein dazureiben.Trüffelpüree, Zitronensaft und Petersilie dazugebenund erwärmen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Inzwischen Spaghettoni in siedendem Salzwasseral dente kochen. Abgiessen und gut abtropfen lassen.Spaghettoni zur Sauce geben und mischen. RestlichenParmesan über die Spaghettoni reiben und servieren.

www.migros.ch/weihnachten

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ÜBERRASCHUNG DER WOCHE.