Minis Maximal 2. Ausgabe
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Transcript of Minis Maximal 2. Ausgabe
Hallo liebe Minis,
so, hier wäre also die zweite Ausgabe unserer Ministrantenzeitung. Sie ist nicht
weniger verpeilt zustande gekommen als die erste und besonders schnell ging’s
leider auch wieder nicht. Tut uns wirklich leid! Aber wir tun unser Bestes, damit
wir uns von Ausgabe zu Ausgabe steigern. Wie ihr seht, ist sie dieses Mal auch
nicht mehr so dick geworden, dafür gibt es aber bald eine „Zeltlager-Spezial“-
Ausgabe und die dritte ist ebenfalls schon in Planung.
Wie immer wäre diese Zeitung nicht möglich, wäre nicht ein ganzes Team von
Ministranten zur Stelle um die Artikel zu schreiben. Dazu gehören:
Klara Hafeneder (Redakteurin)
Sabrina Rebmann (Redakteurin)
Tobias Geigenberger (Redakteur)
Heidi Duda (Redakteurin)
Fabian Fritz (Layout)
Kathrin Scheidhammer (Redakteurin, Koordination)
Aber ohne die fleißigen, freiwilligen Helfer, die ihren Teil beisteuern, würde die
Zeitung nur halb so schön sein. Deswegen ein riesiges Dankeschön an unsere
diesmaligen Helfer:
Johannes Sadlo
Teresa Hausberger
Übrigens brauchen wir noch ganz viele Geschichten übers Zeltlager. Ich bin
sicher, ein jeder von euch hat etwas wahnsinnig Tolles erlebt. Wäre doch zu
schade, wenn man es wieder vergisst. Also bitte:
Aufschreiben & abschicken!!!
Zu sehen sind hier besonders unsere neuen Ministrantinnen. Ich will sie im
Namen der Redaktion und von allen anderen Minis wirklich ganz herzlich
willkommen heißen. Ich hoffe, ihr bleibt uns lange erhalten!
So, jetzt halt ich euch schon nicht mehr länger vom Lesen ab,
ganz viel Spaß,
eure Kathi
Die neuen Ministrantinnen
Emeli Blum
Alter: 9 Jahre
Geburtstag: 23.03.2003
Lieblingsfarbe: blau, rot
Lieblingsessen: Erbsen mit Möhren
Hobbys: Basteln
Mirjam Dangl
Alter: 9 Jahre
Geburtstag: 14.01.2003
Lieblingsfarbe: hellblau, rot
Lieblingsessen: Spagetti
Hobbys: Ballett
Maxi Dietl
Alter: 9 Jahre
Geburtstag: 19.12.2002
Interviews mit den neuen
Ministrantinnen
Lieblingsfarbe: rot, grün
Lieblingsessen: Knödel und Schweinebraten
Hobbys: Kickboxen
Karin Schachtl
Alter: 10 Jahre
Geburtstag: 15.07.2002
Lieblingsfarbe: hellblau, rot
Lieblingsessen: Schnitzel und Schweinebraten
Hobbys: Tennis spielen
(von Sabrina Rebmann und Klara Hafeneder)
JUGENDPFARRFEST „ROCK AM TURM“
Am Samstag, den 14.07.2012, fand wieder unser Jugendpfarrfest „Rock am Turm“ statt.
Schon um 9.00 Uhr trafen sich die Minis zum Aufbau und zur Vorbereitung. Besonders
das Luftballon-Aufblasen machte viel Spaß. Denn durch das Helium wird die Stimme
sehr lustig verzerrt, was dazu führte, dass es nicht nur in den Ballons landete. Um 17.00
Uhr war endlich alles fertig für das Fest. Während am Vormittag immer mal wieder
Schauer vorüberzogen, blieb Gott sei Dank der zum Abend angekündigte Regen aus.Vor
Beginn des Jugendgottesdienstes wurden von den Minis Bändchen an den beiden
Eingängen der Kirche an die Besucher verteilt.
Im Anschluss an den Gottesdienst fand das Fest auf dem Pfarrplatz statt. Die Minis
grillten, der Jugendchor sorgte für Cocktails, und die Kolping-
Mädchenfußballmannschaft verkaufte Getränke. Auch die Pfadfinder waren mit dabei.
Sie boten in ihrem Zelt ein Lagerfeuer und Stockbrot an. Zudem wurden während des
Abends Lose verkauft, bei denen jeweils ein Luftballon mit dabei war. In diesen war eine
LED-Lampe enthalten. Natürlich sorgte wie immer auch eine Band – dieses Jahr
„Shitparade“ – für gute Stimmung. Um 22.15 Uhr war nun die Verlosung, bei der es als
ersten Preis ein Rundflug über Vilsbiburg, als zweiten ein Kinogutschein und als dritten
ein Vib-Gutschein zu gewinnen gab. Anschließend ließen alle ihre Luftballons, die durch
die LED-Lampen im Dunkeln in allen Farben leuchteten, gemeinsam in den schwarzen
Nachthimmel steigen. Davon war jeder begeistert. Nach 1.00 Uhr war das diesjährige
„Rock am Turm“ schließlich vorbei, als die Band den letzten Song zum Ausklang zu Ende.
Insgesamt kann man auf ein gelungenes, unterhaltsames und lustiges Jugendpfarrfest
zurückblicken.
von Heidi Duda
„Gott lebt, und ich stehe vor seinem Angesicht“
Dieser Satz ist das Leitwort der Ordensgemeinschaft Karmel . die seit über 100 Jahren in
Vilsbiburg angesiedelt ist. Der Orden spielt eine wichtige Rolle im Leben vieler Vilsbiburger,
die gerne die Gottesdienste in der kleinen Klosterkirche besuchen. Über die Region hinaus
bekannt sind die Schwestern vom Karmel durch ihre Hostenbäckerei.
Im Vilsbiburger Karmelkloster St. Josef leben zurzeit sechs Schwestern, die versuchen ihr
Leben allein in Freundschaft mit Gott zu gestalten. Wie hart dies teilweise sein kann, zeigt
allein ihr Tagesablauf. So gehört zum karmelitanischen Tagesablauf neben der Hl. Messe
und dem Stundengebet der Kirche, auch eine zweimalige, fest verankerte Zeit für das Innere
Beten, dem stillen Zwiegespräch mit Gott.
Doch wer denkt, in diesem Orden würden nur alte griesgrämige Frauen leben irrt sich
gewaltig! Wer schon einmal im Karmel ministriert hat weiß, wie herzlich wir jedes Mal
begrüßt werden. Mit ihrer freundlichen Art schaffen die Schwestern es jedes Jahr, hunderte
Menschen zu ihrem Karmelfest zu locken. Dieses Fest ist etwas ganz Besonderes für die
Ordensgemeinschaft, denn sie feiern ihre besondere Verbundenheit mit der Jungfrau Maria
vom Berg Karmel. Welchen besonderen Stellenwert das Karmelfest für die Schwestern hat,
zeigt allein das liebevoll organisierte Rahmenprogramm: nach dem feierlichen Gottesdienst
gehen die Besucher nicht einfach nach Hause, sondern werden noch mit reichlich Fleisch
vom Grill sowie Getränken versorgt und anschließend klingt das Fest mit einem Konzert aus.
Und was gibt es Schöneres für uns Minis, als sich nach getaner “ Ministrantenarbeit“, für die
die Karmelschwestern extra neue Ministrantengewänder (Größe XXXL) für 2,15 Meter große
Jungs kaufen wollten, weil sie dachten wir wären so groß, sich zusammen in den
wunderschönen Karmelgarten zu setzen und sich gemeinsam auf das Zeltlager zu freuen?
Am Schluss kann man nur sagen, dass das Karmelfest auf jeden Fall einen Besuch wert ist,
allein schon um das freundliche Grinsen der Schwestern zu sehen, wenn sie uns
Ministranten unter den vielen Gästen entdecken.
Von Johannes Sadlo
Super-coole Ideen für die Ministranten-Gruppenstunde
Kinobesuch
Übernachtung im Pfarrheim
Selbst mal Pizza oder andere leckere Spezialitäten backen oder kochenen
Verschiedene Spiele spielen(z.B. Monopoly, Ochs am langen, langen Berg
Ratsch-Stunde machen
Schwimmbadbesuch vereinbaren
Dekorationen für Weihnachtsfeier zum Beispiel basteln
Plakate gestalten( auch für Feierlichkeiten, wie Faschingsfeier)
Plätzchen, Stollen, etc. für Weihnachtsfeier basteln
Eis essen gehen
Lieder singen
Spiele für Faschingsfeier, etc. überlegen
Ideen für das Pfarrfest überlegen
Termine besprechen (wie z.B. Sternsingen)
Kronen zum Sternsingen basteln
Töpfern oder Dekorationen für den Garten erstellen
Die Gruppenstunde bei schönem Wetter im Freien abhalten
Von Teresa Hausberger
Der Ultimative Schokokuchen
Wenn ihr mal in der Situation seid, dass ihr kurzfristig Freunde eingeladen habt, aber merkt,
dass ihr nichts Süßes habt, so ist der „Ultimative Schokokuchen“ die beste Lösung für euer
Problem. Der Kuchen ist in einer knappen viertel Stunde gemacht und einfach so lecker, dass ihr
gar keine ausgefallene Torte oder ähnliches braucht. Und so einfach geht’s:
Zubereitung:
Zuerst werden die Becher Sauerrahm in eine Schüssel geschüttet,
dass man nun einen „Messbecher“ für die restlichen Zutaten hat.
Nun den Rest beimischen und dafür sorgen, dass der Teig und vor
allem der Kaba gut verrührt sind. Jetzt muss der Kuchen auf
einem Backblech bei 150°C Heißluft ca. 30 Minuten backen.
Nachdem er ausgekühlt ist, wird er mit Vollmilch-Kuvertüre
bestrichen. Je nach Geschmack (und gesundheitlichem Gewissen)
kann nun noch eine Schicht feinsten Zuckergusses darüber
gegeben werden, doch das ist nur was für richtig „Siasse“
Guten Appetit
Von Tobias Geigenberger
Ein Junge prahlt: "Mein Opa ist Pastor, alle sagen Hochwürden zu
ihm." Ein anderer Junge daraufhin: "Mein Opa ist Kardinal, alle
sagen Eminenz zu ihm." Da sagt Franz: "Mein Opa wiegt 200 Kilo
und wenn der auf die Straße geht sagen alle: Allmächtiger Gott!"
Die Lehrerin sagt: "Wer mir einen Satz bildet,
in dem "Samen" und "säen" vorkommt,
der darf sofort nach Hause gehen."
Fritzchen meldet sich: "Guten Tag
zusamen. Morgen säen wir uns wieder."
Der Urlauber in einem kleinen Hotel: "Bitte,
ich möchte zwei Eier, eines steinhart,
das andere roh, einen verkohlten Toast und
eine lauwarme Brühe, die wohl Kaffee heißt."
"Ich weiß nicht, ob sich das machen lässt,"
gibt der Kellner zu bedenken.
"Aber wieso denn das? Gestern
ging es doch auch!"
Zutaten:
2 Becher Sauerrahm
6 Eier
2 Becher Zucker
2 Becher Kaba
(alternativ Kakao)
1 Becher Öl
2 Becher Mehl
200g gemahlene Nüsse
1 Pck. Backpulver
1 Pck. Vollmilch-Kuvertüre
Kommt eine Frau zum Psychiater. "Herr Doktor, Herr Doktor, ich glaube mein Mann ist
verrückt! Jeden Morgen beim Frühstück isst er die Kaffeetasse auf und lässt nur den Henkel
übrig. Sagt der Arzt: "So ein Irrer, wo der Henkel doch das Beste ist!"
Frau Müller kommt mit ihrer Tochter zum Arzt. Der Arzt fragt sie: "Stottert ihre Tochter immer so?" - "Nein, nur wenn sie was sagen will."
Von Klara Hafeneder
Zeltlager 2012
Auch dieses Jahr fand wieder unser wunderbares Zeltlager statt, welches das
Highlight des Jahres unserer Gruppe ist. Und sogar das Wetter hat heuer
mitgespielt!
Viele lustige Bilder, interessante Situationen, ein sensationeller Zeltlagerfilm
und fabelhafte Erinnerungen sind dabei entstanden.
Mehr dazu gibt es bald* in der „Zeltlager-Spezial“-Ausgabe!!!
*Okay, ich muss zugeben, dass „bald“ bei uns im Zeitungsteam nen ziemlich großen Interpretationsraum hat ;).
Von Kathrin Scheidhammer