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Ministerium des Innern Referat IV/2 Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und besondere Herausforderungen Frank Stolper Referatsleiter Brand- und Katastrophenschutz, zivile Verteidigung, Militärangelegenheiten, Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz

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Ministerium des Innern

Referat IV/2

Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

besondere Herausforderungen

Frank Stolper

ReferatsleiterBrand- und Katastrophenschutz, zivile Verteidigung, Militärangelegenheiten,

Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz

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Brand- und Katastrophenschutz

Krisenmanagement in Zeiten der Globalisierung 223. Oktober 2009 PWSZ in Gorzow

Gliederung

Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

besondere Herausforderungen

I. EinleitungII. Aufgabenträger für den Brand- und KatastrophenschutzIII. GefahrenschwerpunkteIV. Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz (LZBK) / RegionalleitstellenV. Schutz kritischer InfrastrukturenVI. Konzept zum Katastrophenschutz in BrandenburgVII. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im KatastrophenschutzVIII. Schlussfolgerungen

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Krisenmanagement in Zeiten der Globalisierung 323. Oktober 2009 PWSZ in Gorzow

Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

besondere Herausforderungen

Einleitung

Klassische Kriege - gestern

,,klare‘‘ Regeln

Strategien

Pläne

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Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

besondere Herausforderungen

Einleitung

Asymmetrische Bedrohung - heute

Aufgabenvielfalt

unorthodox

mannigfaltige Gefahren

weltweiter Gefahrenraum

Schnelllebigkeit

kaum zu planen

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Aufgabenträger für den Brand- und Katastrophenschutz

amtsfreie Gemeinden,

Ämter

LandLandkreise

kreisfreie Städte

örtl. Brandschutz und örtl. Hilfeleistung

überörtl. Brandschutz u. überörtl. Hilfeleistung

zentrale Aufgaben des Brand- und Katastrophenschutzes

Katastrophenschutz

Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

besondere Herausforderungen

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Waldbrand

Hochwasser

Gefahrstofffreisetzung aus Anlagen

Kampfmittel

Straße

Wasserstraße

Luft

Schiene

Unfälle / Havarien auf:

Energieausfall

Gefahrenschwerpunkte

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Aufgaben des LZBK

Aufstellung des Personals für den Katastrophenschutzstab sowie deren Aus- und Fortbildung (Land und Kommunen)

Zusammenarbeit mit den unteren Katastrophenschutzbehörden sowie den sonstigen Behörden, Einrichtungen, Einheiten und Organisationen auf dem Gebiet der polizeilichen und nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr

Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz (LZBK)

Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

besondere Herausforderungen

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Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz

Bundespolizei

andere Ressorts

Hilfsorganisationen

Bundeswehr Landeskommando

BrandenburgLZBK MI

BundBMI

Gemeinsames Melde- und Lagezentrum für Bund

und Länder (GMLZ) Bundeswehr

Bundesländer Wojewodschaften Polen

Land Brandenburg

Kommunikationsbeziehungen

Regionalleitstellen (Landkreise/ kreisfreie Städte)

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Fläche in km²

Bevölkerung Standort

CottbusSpree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald, Elbe-Elster„Lausitz“

7.179 697.583 Cottbus

Frankfurt (Oder)Oder-Spree, Märkisch-Oderland„Oderland“

4.518 456.861 Frankfurt(Oder)

EberswaldeBarnim, Oberhavel, Uckermark„Nordost“

6.349 514.151 Eberswalde

Brandenburg a.d.H.Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming„Brandenburg“

4.983 437.638 Brandenburga.d.Havel

Potsdam (Landeshauptstadt)Havelland, Ostprignitz-Ruppin, Prignitz„Nordwest“

6.448 499.835 Potsdam

Regionalleitstellen

Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

besondere Herausforderungen

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Die Sicherheit bzw. Verwundbarkeit der Kritischen Infrastrukturen ist ein wesentliches Element der staatlichen Sicherheit und bedarf präventiver Schutzmaßnahmen.

Absicht ist die Grundsicherung der hochkomplexen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Infrastrukturen gegen mögliche Gefährdungen.

Schutz kritischer Infrastrukturen

Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

besondere Herausforderungen

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Kritische Infrastruktur

Sektor

Transport und Verkehr

Infra-struktur

Straße

Infra-struktur

Luftfahrt

Infra-struktur

Bahn

Infra-struktur

Schifffahrt

Infra-struktur

Post

Komponente

Bahntunnel

Komponente

Oberleitung

Komponente

Signalanlagen

Komponente

Züge

Komponente

Bahnhöfe

Komponente

Schienennetz

Bezogen auf das Land Brandenburg ergibt sich folgende Systematik zur Kennzeichnung von Kritischen Infrastrukturen:

Ebene I „Sektor“

Ebene II „Infrastruktur“

Ebene III „Komponente“

Sektor

Infrastruktur

Komponente

Schutz kritischer Infrastrukturen

Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

besondere Herausforderungen

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DeutscheBahn AG

Deutsche Bundespost

DeutschePost AG

Deutsche Bundesbahn Energie und Wasser

Potsdam GmbH

Stadtentsorgung Potsdam GmbH

Entsorgung/ Versorgung

Verkehrsbetriebe Potsdam GmbH

Öffentlicher Personennahverkehr

Staat

Schutz kritischer Infrastrukturen

Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

besondere Herausforderungen

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Versorgung

Entsorgung

Notfall, Rettungswesen

Verwaltung

Information und Kommunikation

Verkehr

Dienstleistungen

Kritische Infrastruktur

Ministerium des Innern

Ministerium für Bildung, Jugend

und Sport

Ministerium für Infrastruktur und

Raumordnung

Ministerium der Finanzen

Ministerium der JustizMinisterium für

Wirtschaft

Ministerium für Wissenschaft, Forschung

und Kultur

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit

und Familie

Staatskanzlei

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und

Verbraucherschutz

Schutz kritischer Infrastrukturen

Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

besondere Herausforderungen

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Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

besondere Herausforderungen

Schutz kritischer Infrastrukturen - Ziele des EU-Projektes "EUKRITIS"

Methode zur Analyse der Wandlungsfähigkeit von Kritischen Infrastrukturen und von den dazugehörigen Schutzsystemen und Organisationsarchitekturen im Kontext des Bevölkerungsschutzes

Verfahren für die integrierte Katastrophenfolgenabschätzung und Schutzkonzeptfolgenabschätzung

Konkrete Handlungsempfehlungen für die beteiligten AkteureEU-weite Übertragbarkeit

Methodenentwicklung

Verfahren

Praxis

Übertragbarkeit

Anwendung in Unternehmen der chemischen IndustrieNationaler Vergleich mit den Strukturen in Polen unter Mitwirkung des Landkreises MysliborzEvaluierung der Ergebnisse im Rahmen eines Transferworkshops im Landkreis Mysliborz

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Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

besondere Herausforderungen

Schutz kritischer Infrastrukturen - Ziele des EU-Projektes "EUKRITIS II"

Virtueller Round TableOnline-Verfahren mit virtuellem Dialogfeld (Interdependenzen)Wissenslandkarte und Online-Marktplatz (Kooperationen, Forschung)

Online-Portal zum Schutz Kritischer Infrastrukturen

Verfahren

Praxis

Übertragbarkeit

Entwicklung eines Kommunikationsmediums für ein institutionalisiertes (grenzüberschreitendes) Zusammenwirken von Behörden und Infrastrukturbetreibern

Praktische Erprobung mit Unternehmen der überregionalen GasversorgungPraktischer Test mit grenzüberschreitender Anwendung durch Mitwirken der Wojewodschaftskommandantur Westpommern

EU-weite ÜbertragbarkeitIntegrierbarkeit in bestehende Softwarebest practice

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Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

besondere Herausforderungen

BW 5

BY 7

BE 3

BB 5

BR 1

HH 2

HE 4

MV 3

NI 6

NW 10

RP 3

SR 1

SN 3

ST 3

SH 2

TH 3

gesamt 61

54, 55

57; 58; 59; 60; 61

56

MTF-Nr.:14, 15, 16, 17, 18

Konzept zum Katastrophenschutz in Brandenburg – Verteilung MTF

D = 120km; Einsatzzeit = 90 min

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Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

besondere Herausforderungen

BW 1

BY 1

BE 1

BB 0

HB 0

HH 1

HE 0

MV 0

NI 0

NW 2

RP 0

SL 0

SN 0

ST 1

SH 0

TH 0

gesamt 7

D = 200km; Einsatzzeit = 120 min

Konzept zum Katastrophenschutz in Brandenburg – Verteilung ATF

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Versorgungsstufe 1

alltäglicher Schutz: Brandschutz / Rettungsdienst

Städte und Gemeinden

Versorgungsstufe 2flächendeckender Grundschutz, örtlicher KatS

Landkreise / kreisfreie Städte

Versorgungsstufe 3

erhöhter Schutz, überörtliche Hilfe

LAND

Versorg.stufe 4

Sonderschutz mit Spezialkräften

BUND

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besondere Herausforderungen

Konzept zum Katastrophenschutz in Brandenburg

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Konzept zum Katastrophenschutz in Brandenburg

SEG - Sanität

1 / 13 / 21 / 35

Zugtrupp

Materialtrupp TransporttruppSanitätsgruppen

LKW - Wechsellader

AB – BHP 25

Anh. NSA 20 kVA

MTW – BHP 25 KTW (4 Tragen)

MTW Zugtrupp

Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

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Konzept zum Katastrophenschutz in Brandenburg

Bt-Kombi / MTW Bt-LKW FKH

0/2/7/9

Verpflegungsgruppe Feldkochtrupp

SEG - Verpflegung

Grundlagen und Verfahren des Katastrophenschutzes – Schwerpunkte und

besondere Herausforderungen

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Konzept zum Katastrophenschutz in Brandenburg

1 / 6 / 107/ 114 Führungstrupp

1.ZugBrandbekämpfu

ng

2. ZugBrandbekämpfung

3. ZugWasserversorgung

4. ZugUnterstützungszug

5. ZugABC - Bekämpfung

Zugtrupp Zugtrupp Zugtrupp Zugtrupp Zugtrupp

TLF 20/40

TLF 20/50

1. Gruppe

2. Gruppe

TLF 20/50

1. Gruppe

LF 20/16 oder 16 TS

2. Gruppe

LF 20/16 oder 16

TS

1. Gruppe

SW 2000

LF 20/16 2. Gruppe

LF 20/16 oder 16

TS

1. Gruppe 1. Gruppe

(H) LF 20/16

2. Gruppe

(H) LF 20/16

Dekon – P

GWG 2 2. Gruppe

(H) LF 20/16

ABC-ErkKW oder GW-Mess

Brandschutzeinheiten

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Konzept zum Katastrophenschutz in Brandenburg

Einsatzspektrum im Katastrophenschutz

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besondere Herausforderungen

Gefährdung Einheiten

MANV (Straße) SEG-Sanität, SEG-Verpflegung

MANV (Schiene) SEG-Sanität, SEG-Verpflegung

MANV (Luft) SEG-Sanität, SEG-Verpflegung

MANV (Wasser) SEG-Sanität, SEG-Verpflegung

Gefährdungen durch Kampfmittel Brandschutzeinheiten, SEG-Sanität

Waldbrände Brandschutzeinheiten, SEG-Verpflegung

Hochwasser Brandschutzeinheiten, SEG-Verpflegung

Gefahrstofffreisetzungen Brandschutzeinheiten, SEG-Sanität

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besondere Herausforderungen

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Katastrophenschutz

Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen der

Landesschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE)

in Eisenhüttenstadt und der

Wojewodschaftskommandantur der staatlichen Feuerwehr in Gorzow

Abschluss des Partnerschaftsvertrages am 17. März 2007

gemeinsames EU-Projekt:

Entwicklung, Errichtung und grenzüberschreitende Nutzung eines Brandübungshauses sowie Beschaffung und Nutzung von Feuerwehreinsatzfahrzeugen

(Errichtung des Brandübungshauses auf dem Gelände der LSTE)

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besondere Herausforderungen

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Katastrophenschutz

Projektdetails

Antragstellung: 17. Dezember 2008Bewilligung: 10. März 2009Unterzeichung Fördervertrag: 29. September 2009erster Spatenstich: April 2010Übergabe Brandhaus: August 2011

Förderung aus Mitteln des „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“ (EFRE)

Projektgesamtkosten: 2.600.000 EURBrandübungshaus: 2.000.000 EURFeuerwehreinsatzfahrzeuge: 600.000 EUR

EFRE – Mittel gesamt: 2.210.000 EURBrandübungshaus: 1.700.000 EURFeuerwehreinsatzfahrzeuge: 510.000 EUR

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besondere Herausforderungen

Schlussfolgerungen

Berufs- und Werkfeuerwehr 2 %

Ehrenamt 98 %

Auflage gemäß § 3 BbgBKG:

Gewährleistung der Tageseinsatzbereitschaft

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Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit

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