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Ausgabe 1/2007 Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld Fußball WM Helfer erhalten Auszeichnung 3 Familienzentrum in der Kita Weltweit 4 Altenpflege-Ausbildung beim DRK 15 Angelika Gemkow beim DRK Fahrdienst 16 Verdienstmedaillen für Iris Westermann und Joachim Süsselbeck 28 mit dabei sein

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Ausgabe1/2007

Für Mitglieder und Freundedes Deutschen Roten Kreuzes

in Bielefeld

� Fußball WM Helfer erhalten Auszeichnung 3

� Familienzentrum in der Kita Weltweit 4

� Altenpflege-Ausbildung beim DRK 15

� Angelika Gemkow beim DRK Fahrdienst 16

� Verdienstmedaillen für Iris Westermannund Joachim Süsselbeck 28

mitdabei

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Kreisverband Bielefeld e.V.August-Bebel-Str. 8, 33602 Bielefeld · � 52 99 80 · Fax 5 29 98 52E-Mail: [email protected]/www.kv-bielefeld.drk.deSprechzeiten: Mo – Do 8.00 –16.00 Uhr – Fr. 8.00 –13.00 Uhr

78 Rotkreuzler erhaltenAuszeichnung

Das „Sommermärchen“ ist nochnicht zu Ende...

Während der FIFA Fußballweltmeister-schaft 2006 waren 78 Rotkreuzler/innenaus Bielefeld im Einsatz. In den Spielor-ten Köln und Dortmund oder beim PublicViewing in Bielefeld wurden zahlreicheEinsatzstunden geleistet um die sanitäts-und rettungsdienstliche Sicherheit derBesucher zu gewährleisten.Neben den geplanten Einsätzen in Kölnund Dortmund, wo so genannte Trans-portkomponenten und ganze Behand-lungsplätze vor Ort in Bereitstellung wa-ren, kam es in Bielefeld bei den letztenSpielen kurzfristig zu Public Viewing -Veranstaltungen mit über 10.000 Besu-chern auf dem Jahnplatz. Alleine bei die-sen Veranstaltungen waren über 170 Hil-feleistungen erforderlich.Schon im Vorjahr zur WM hatten sichviele der ehrenamtlichen Helfer in ihrer

Freizeit weiter qualifizieren lassen undrettungsdienstliche Aus- und Fortbildun-gen besucht.Für dieses Engagement wurden sie nunmit dem „Einsatzabzeichen Fußball-Welt-meisterschaft 2006“, gestiftet von denDRK Landesverbänden Westfalen- Lippee.V. und Nordrhein e.V., ausgezeichnet.Die Ehrung wurde durch die Kreisrot-kreuzleitung Dr. Michael Korth (Kreisver-bandsarzt), Tanja Schulz (Kreisrotkreuz-leiterin), Heinz-Günter Eifler (Kreisrot-kreuzleiter), Julia Lindenberg (stv. Kreis-rotkreuzleiterin) und Frank Bracht (stv.Kreisrotkreuzleiter) vorgenommen.„Eigentlich hätten wir jeden Rotkreuzlerin Bielefeld mit dem Einsatzabzeichenauszeichnen können, denn die Aktiven,die daheim geblieben sind, haben das re-guläre Tagesgeschäft aufrecht erhaltenund waren alle darauf eingestellt, im Fal-le des Falles zusätzlich in den Einsatz zugehen. Wir haben uns entschieden, nurdiejenigen zu ehren, die tatsächlich zumEinsatz gekommen sind, damit das Eh-renabzeichen, etwas Besonderes bleibt.

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Unser Dank gilt selbstverständlich allenHelfern, die bereit sind und waren, ihreZeit und Kraft zur Verfügung zu stellen.“so Dr. Korth für die Kreisrotkreuzleitung.Insgesamt sind im Bereich des Landesver-bandes Westfalen-Lippe e.V. über 6000Helfer ausgezeichnet worden, was die Di-

mension der Veranstaltungen deutlichmacht.Frauen und Männer, die sich über diefreiwillige Mitarbeit im DRK informierenmöchten und mindesten 16 Jahre alt sind,können sich unter Tel: 0521 / 529980,E-Mail: [email protected], an dieServicestelle Ehrenamt des Roten Kreuzeswenden.

Foto NW: Geehrte Helfer

HausnotrufTel. (05 21) 32 98 98 23

Familienzentrumin der DRK KitaWeltweit

Vietnam, Thailand, Sri Lanka, Kuba, Ser-bien, Nigeria, Philippinen, Kroatien, El-fenbeinküste, Zaire, Ghana, Marokko, Po-len, Russland, Ägypten, Iran, Irak, Syrien,Brasilien, Georgien, Griechenland, Türkei,Deutschland...Moslems, Christen und orthodoxe Chri-sten, Alewiten, Yeziden, Buddhisten, Hin-dus ... die Aufzählung der Nationen undReligionen „unserer“ Familien läst eineReise um die Erde assoziieren. Was liegtnäher als von dieser Vielfalt und diesemReichtum zu profitieren und die darausresultierenden Möglichkeiten der Partizi-

pation zu nutzen und heraus zu stellen.Am 13.01.97 wurde die DRK Kita – für100 Kinder im Alter von 6 Monaten bis10 Jahren- eingeweiht, damals noch un-ter dem Namen „DRK Kita in der Walde-marstraße“.Seit 10 Jahren begegnen sich Menschenaus mehr als 20 verschiedenen Nationenin unserem Haus.Unter Einbeziehung von Eltern, Kindernund Nachbarn wurde ein passender Namefür unser Haus gesucht. Mitarbeiterinnenund Kinder befragten Familien und An-wohner unseres Viertels. Die Vorschlägereichten von „Rasselbande über Kita Kun-terbunt bis zum Vorschlag eines Nach-barn, der meinte: mit so vielen Nationenunter einem Dach käme nur „Weltweit“ inFrage!“DRK Kita Weltweit – unser neuer Name

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sollte auch ein konzeptioneller Hinweisfür Eltern, Kinder und das Viertel sein.Seit dem Bestehen der Kita, verstehen wiruns als Haus für die Begegnung diesersprachlichen kulturellen, nationalen undreligiösen Vielfalt. All das was unser All-tag ist, müssen viele Schüler mühsam inSachkunde, Erdkunde, Religion und Poli-tik lernen. Daher haben wir nicht lange gezögertund uns an der Ausschreibung des Lan-deswettbewerbes NRW zum PilotprojektFamilienzentren beworben.Seit Sommer 2006 befindet sich die Kin-dertagesstätte in der Pilotphase zum Fa-milienzentrum. Als Kindertagesstätte sindwir eine Institution, die akzeptiert undbekannt ist. Die Hemmschwelle uns zubesuchen ist niedrig. Dazu trägt natürlichauch unsere Lage inmitten eines Grünzu-ges, umgeben von fünfstöckigen Wohn-häusern bei. Wir sind sichtbar und stetsöffentlich! Nachbarn sind uns willkom-men und werden aufgefordert an unse-rem Leben teilzuhaben.

Seit 1999 findet aufgrund des hohen An-teils an Familien mit Migrationshinter-grund (95%) eine intensive Sprachförde-rung für Vorschulkinder statt.Im Rahmen der Arbeit als Familienzen-trum ist es uns gelungen einen Deutsch-kurs für Frauen zu initiieren. Dieser Kurs

Teilnehmerinnen des Sprachkurses fürMütter

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B e s t a t t u n g e n CHRISTINE MEYER

Ü b e r f ü h r u n g e n

Erledigung sämtlicher Formalitäten

bei Behörden und Versicherungen

33607 Bielefeld • Telefon (05 21) 29 00 81Brückenstraße 48 a • Telefax (05 21) 22 82 86

wird eingerichtet in Kooperation mit demBildungswerk des DRK, der REGE und demBAMF und findet in den Räumen der DRKKita Weltweit statt. Mütter und Nachba-rinnen lernen parallel zu ihren Kindern ih-re Sprachkenntnisse zu verbessern. Dabeigeht es uns nicht nur um den Erwerb derdeutschen Sprache, sondern auch um dieStärkung des Selbstwertgefühls und dieMöglichkeit sich am allgemeinen gesell-schaftlichen Leben zu beteiligen.

Durch Gespräche mit den Müttern undFrauen sind weitere Ideen und Projekteentstanden, die in naher Zukunft umge-setzt werden. Besonders zu erwähnen sindhier ein französischer Spielkreis für Elternund Kinder, Selbstbehauptung für Frauenoder auch PC Kurse für Erwachsene.

Petra SchlegelLeiterin der Kindertagesstätte „Weltweit“

50 neue Kindergartenplätze in Heepen

DRK bietet 50 neue Kindergarten-plätze in Heepen an

Zum 01. August richtet das Deutsche RoteKreuz im Rotkreuz-Zentrum Heepen, Rüg-gesiek 21, zwei neue Kindergartengruppenfür 50 Kinder ein. 5 neu eingestellte Erzie-her/innen werden die Kinder betreuenund diese auf`s Leben vorbereiten.Interessierte Eltern werden gebeten, sichan den DRK Kreisverband Bielefeld, Au-gust-Bebel-Str. 8, Tel.: 0521/529980 zuwenden. Dort erhalten sie weitere Infor-mationen und die Anmeldeformulare.Nach einer über zweijährigen Planungs-phase hat der DRK Ortsverein Heepen En-de Januar mit dem Um- und Ausbau sei-nes Rotkreuz-Zentrums begonnen.Im Erdgeschoss werden Räume für einenKleidershop, einen Jugendtreff sowie füreine senioren- und behindertengerechte

Küche errichtet. Zudem wird mit einemLift das Obergeschoß erschlossen. Dortwird der zweigruppige Kindergarten undein Multifunktionsraum für Senioren undFamilien gebaut.In den neuen Räumlichkeiten werden diebestehenden Rotkreuz-Angebote auf dieFamilien- und Seniorenarbeit, die Kinder-und Jugendarbeit und auf die Integrati-onsarbeit ausgeweitet. Gedacht ist an dieEinrichtung eines Senioren / Jugend – In-ternet – Café, dem Ausbau von Angebo-ten für Behinderte, junge Familien, Kinderund Jugendlichen und die Vernetzungvon Hilfen für Senioren im Rahmen nach-barschaftlichen Engagements.Die Kosten für die Baumaßnahme betra-gen rund 900.000 t. Realisiert werdenkonnte das Projekt durch Eigenmittel unddurch Förderungen der ARD-Fernsehlot-terie „Ein Platz an der Sonne“ und derStiftung Wohlfahrtspflege NRW.

Ralf GroßegödinghausKreisgeschäftsführer

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12 neue Rotkreuz-Betreuungshelfer

„Vielen Dank für Ihr Engagement undherzlichen Glückwunsch zur Absolvie-rung der Fachdienstausbildung Betreu-ung“, mit diesen Worten überreichte DRKKreisrotkreuzleiter, Heinz-Günter Eifler12 Rotkreuzler/innen die Urkunde unddas Fachdienstabzeichen zum Betreu-ungshelfer.Die ca. 60 Stunden umfassende Ausbil-dung wurde von den Aktiven in ihrerFreizeit absolviert. Ausbildungsinhaltewaren u. a. die Organisation,Ausstattung und der Einsatza-blauf, Hygienemaßnahmen, dieAnlage von Sammelplätzen undbehelfsmäßigen Unterkünften,die Anforderungen an Gebäudenals Notunterkünfte, sowie derenInbetriebnahme, Instandhaltungaber auch den späteren Rückbau,außerdem die Betreuungsmaß-nahmen im allgemeinen und De-kontaminationsmaßnahmen.Für alle anstehenden Betreuungseinsätzeim Katastrophenfall und bei Großscha-densfällen sind diese Helfer nun bestensausgebildet.Die Ausbildung lag in den Händen derKreisrotkreuzleiterin, Frau Tanja Schulz.

Ihr zur Seite standen die Ausbilder PetraDommasch und Thorsten Leppek.Die Namen der neuen Betreuungshelfer:Karl-Heinz Kollien, Harald-Andreas Dom-masch, Alexander Schönfeld, MandySchumacher, Birgit Teeke, Gerold Ekkel,Chantal Bick, Christiane und ThorstenMaßmann, Stephan Wagner, Bianca Zin-ke, Wolf MitscherlingFrauen und Männer, die sich über diefreiwillige Mitarbeit im DRK informierenmöchten und mindesten 16 Jahre alt sind,können sich unter Tel: 0521/529980,E-Mail: [email protected], an dieServicestelle Ehrenamt des Roten Kreuzeswenden.

V. l. Heinz-Günther Eifler, AlexanderSchönfeld, Mandy Schumacher, Harald-Andreas Dommasch, Christiane Maß-mann, Thorsten Leppek, Thorsten. Maß-mann, Petra Dommasch, Karl-HeinzKollien, Bianca Zinke, Tanja Schulz.

DRK führte Gemeinde-dolmetscherschulungdurch

19 Migranten haben die Fortbil-dung erfolgreich abgeschlossen

Am 19. 02. 2007 erhielten 17 Migrantin-nen und 3 Migranten ihr Zertifikat für dieerfolgreiche Teilnahme an einer von derMigrationserstberatung des DRK Kreis-verband Bielefeld e.V. ausgerichteten Ge-meindedolmetscherschulung. In 30 Stun-den wurden gut integrierten Migran-

tinnen und Migranten Grundlagen desDolmetschens vermittelt und diese auf ih-re Rolle als Dolmetscher vorbereitet.Geleitet wurde die Schulung von Rama-zan Salman vom EthnomedizinischenZentrum Hannover.„Für Migrantinnen und Migranten mit

guten deutschen Sprachkenntnissen istdie Unterstützung ihrer Landsleute durchÜbersetzung und Begleitung zum Arzt,ins Krankenhaus oder zu Behörden eineselbstverständliche Pflicht“, meint Ange-lika Riedrich, DRK Migrationserstberate-rin. „Wir erleben immer wieder dass diesemit hohen Erwartungen von beiden Sei-ten (Institution und Migrant) konfrontiert

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sind und sich in ihrer Rolle überfordertfühlen. Diese Anforderungen zu reflektie-ren und die grundsätzlichen Kriterien ei-nes erfolgreichen Gemeindedolmetscher-einsatzes zu vermitteln, war die Aufgabedieser Fortbildung.“Ramazan Salman zeigte u.a. in einem Vi-deofilm, wie in Holland Gemeindedol-metscher über eine landesweite Vermitt-lungsstelle eingesetzt werden, sowohldirekt vor Ort, aber auch per Telefon. DasInterkulturelle Büro der Stadt Bielefeldhat mit seinem Dolmetscherpool einen er-sten wichtigen Schritt gemacht. „InBehörden und auch beim Arzt werden oftwichtige Entscheidungen getroffen unddabei ist die korrekte Verständigung einewichtige Voraussetzung“, sagt AnnegretGrewe, Leiterin vom Interkulturellen Büroder Stadt Bielefeld. In dem gemeinsamenProjekt MiMi – Gesundheitsprävention

für Migranten vom Ethomedizi-nischen Zentrum Hannover mitder Stadt Bielefeld, dem DRKKreisverband Bielefeld und derPsychologischen Frauenbera-tung wurden interessierte gutintegrierte Migrantinnen undMigranten in Gesundheitsthe-men fortgebildet und führtenmuttersprachliche Informations-

veranstaltungen für ihre Landsleutedurch. An der Gemeindedolmetscher-schulung nahmen die Mediatorinnen desMiMi-Projektes und Dometscher des In-terkulturellen Büros teil, brachten ihre Er-fahrungen ein und setzten sich unter dererfahrenen Anleitung von Ramazan Sal-man mit dem Thema Dolmetschen aus-einander. Alle Teilnehmerinnen und Teil-nehmer haben erfolgreich die Ab-schlussprüfung gemeistert und werdensich gestärkt dieser Aufgaben widmen.„Was in den Benelux und skandinavi-schen Ländern schon lange selbstver-ständlich ist und in Deutschland bei Poli-zei und Justiz, soll auch im medizi-nischen und sozialen Bereich zur Routinewerden: der Einsatz von Gemeindedol-metschern. Das ist unser langfristigesZiel, für das wir um Unterstützung wer-ben“ meint Angelika Riedrich absch-ließend.

Angelika Riedrich

Teilnehmer der Dolmetscherschulungnach erfolgreichem Abschluss

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„Praktikum“ in derKonditorei Wölke

„In der Weihnachtsbäckerei gibt es man-che (K)Leckerei!“ sangen die angehendenSchulkinder der DRK Kita Heideblümchenund brachten damit ihren Dank Herrn

Keine Angst vor großen Blechen

Gerockt wurde am Samstag den 10.02.07im Jugendzentrum Niedermühlenkamp.Hier veranstaltete das JugendrotkreuzBielefeld ein Live-Konzert an dem diefünf Bielefelder Bands Ritalin, Muted, Mr.Anderson, Doghouze und Yell of rageteilnahmen.Die meist jugendlichen Zuschauer erlebtenein 5 stündiges Konzert, bei dem dieBands mit spitzen Musik, jeder Mengeguter Laune und einer tollen Show für ei-ne super Stimmung und viel Spaß sorgten.Neben Musik und Spaß stand aber auchdie Jugendrotkreuz Kampagne „Armutschau nicht weg“ im Vordergrund. DasKonzert fand als Abschlussveranstaltungder Kampagne unter dem Motto "OhneMoos nix los“ statt und sollte so über diesteigende Kinder- und Jugendarmut inDeutschland aufmerksam machen.

Wir danken den Gästen, Bands und na-türlich den ehrenamtliche Mitarbeiternfür einen gelungenen Abend!

und Frau Windau und dem gesamtenTeam der Konditorei Wölke in Sennestadtzum Ausdruck. Denn diese boten ihnendie Gelegenheit, einmal wie die richtigenKonditorinnen und Konditoren ihre selbstausgestochenen Kekse zu verzieren: mitbunten Streuseln und Mandelsplittern ausgroßen Schüsseln. Und auch mit Schoko-ladenkuvertüre und allerlei Zuckerwerkwurde nicht gespart als jedes Kind sicheinen Stutenkerl verschönern durfte."Einmal hinter die Kulissen zu schauenund die übergroßen Backöfen und Rühr-geräte zu sehen ist ein Erlebnis. Dass dieKonditorei Wölke mit ihrem gesamtenPersonal den Kindern diese Möglichkeitgeboten hat ist eine tolle Sache" sagenbegeistert Barbara Steinbach und UrsulaReinsch, die die Vorschulgruppe betreuen.Für die fünfjährige Olivia ist klar: „Wennich groß bin, will ich in einer BäckereiTorten verkaufen!“

Ursula ReinschDRK Kita Heideblümchen

JugendrotkreuzROCK-Konzert

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Übrigens: Blutspenden kann jeder

gesunde Bürger zwischen 18 und 68 Jahren.

Karneval der Kulturenin der DRKKita Mehlhausen

Karneval klopfte an die Tür- auch in derDRK Kita Mehlhausen im Ortsteil Milse.Schon einige Wochen vorher planten diePädagoginnen der Einrichtung diesen be-sonderen Tag. Die 86 Kinder, 13 Pädago-ginnen, sowie der Zivi und die Köchinfeierten diesen Tag unter dem Motto:„Karneval der Kulturen in der DRK KitaMehlhausen“.Fleißig bastelten die Kinder Fahnen ver-schiedener Länder, Hexentreppen, bemal-ten Pappteller und vieles mehr.So wurde aus der DRK Kita Mehlhausenein buntes, interkulturelles Haus: be-kannte Kinderspiele aus der Türkei, ausJapan, Chile, Dänemark und der USAwurden ausprobiert und mit Begeisterung

Gespannt warten alle auf das Hihghlightdes Tages, die Modenshow

wiederholt. Besonderes Highlight des Ta-ges war die traditionelle Modenshow, beider alle Kinder und Pädagoginnen sichauf dem Laufsteg präsentierten. Genug gescherzt, gelacht, gestaunt undausprobiert, so neigte sich dieser span-nende und vor allem lustige Tag dem En-de zu.

Maria Storck (0521/763086

Qualitätsmanagement-system derRettungsdienst gGmbHzertifiziert

Mit Wissen und Einsatz auch2006 erfolgreich

2006 wurden durch die ASB DRK JUHRettungsdienst Bielefeld gGmbH von denbeiden Rettungswachen in Gadderbaumund Oldentrup knapp 10 000 Kranken-und Rettungstransporte durchgeführt. DasNotarzteinsatzfahrzeug in Gilead brachtein Zusammenarbeit mit dem Evangeli-schen Krankenhaus Bielefeld in über 2500Einsätzen meist lebensrettende Hilfe. Die mit den Gesellschaftern ASB, DRKund JUH gemeinsam betriebene Schnel-leinsatzgruppe hat im Verbund mit denKomponenten der Einsatzeinheiten mit17 Einsätzen anlässlich der Fußballwelt-meisterschaft ihre Bewährungsprobe auchfür überörtliche Einsätze gut bestanden.

Über das Jahr verteilt wurden in Bielefeldfast 70 Notarzteinsätze durch SEG-Notärzte durchgeführt. Im März war inFolge des LKW Unfalles auf der BAB A 2ein Betreuungseinsatz nötig, im Mai führ-te Wühlmausgift zu einer größeren An-zahl von Verletzten, die versorgt und be-fördert werden mußten.2006 hat die ASB DRK JUH Rettungs-dienst Bielefeld gGmbH ein Qualitätsma-nagementsystem eingeführt, das im No-vember durch die DEKRA nach ISO9001:2000 zertifiziert wurde. In einer Ab-schlussveranstaltung mit den Führungs-kräften des Feuerwehramtes als Trägerindes Rettungsdienstes und dem Dezernen-ten Dr. Pohle stellte Geschäftsführer Hei-ner Hofmann heraus: „Unser Ziel ist einekonstante Dienstleistungsgüte am Patien-

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Erste Hilfe:Dem Tod keine Chance!

Lassen Sie sich ausbilden! Alle 3 bis 4 Jahre wieder!

ten !“ Hierfür wurde das Unternehmens-leitbild überarbeitet, Ziele gesteckt undAblaufprozesse neu strukturiert und be-schrieben. „Flussdiagramme ermöglichenden Mitarbeitern eine bessere Übersichtals langwierige Dienstanweisungen“,stellt Qualitätsbeauftragter Axel Niederjo-hann heraus. Das erleichtert auch neben-amtlichen Mitarbeitern die Mitwirkungim Rettungsdienst. Ein wichtiger Baustein des Qualitätsma-nagentsystems sind Zufriedenheitsbefra-gungen der Notärzte, der Disponenten inder Rettungsleitstelle der Berufsfeuerwehrund der eigenen Mitarbeiter und Auszu-bildenden. „Aus den Befragungen habenwir 77 Verbesserungsvorschläge mitge-nommen und sind von der überwiegen-den Zustimmung für die Art und Weiseunserer Arbeit sehr angetan“ erläutertQualitätsbeauftragter Jens Heidbrink dieAuswertungen. Gerade auch die zum Teillangjährigen nebenamtlichen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter aus den Rotkreuz-gemeinschaften, die in der RettungsdienstgGmbH mitwirken, sind dazu aufgerufen,Verbesserungsvorschläge einzubringen.2007 stehen mit geänderten Reanimati-onsrichtlinien wichtige Rettungsdienst-fortbildungen auf dem Programm; inzwei neue Notfallkrankenwagen müssensich die Rettungsdienstmitarbeiter ebensoeinarbeiten. „In der Notfallmedizin istständige Weiterbildung unverzichtbar,um auch den exotischsten Einsatz adä-quat bearbeiten zu können“, ist sich Dr.Michael Korth, Ärztlicher Leiter der Ret-tungsdienst gGmbH sicher. Die neue Fort-bildungskooperation 2007 mit den amRettungsdienst Stadt Bielefeld Beteiligtenund der Rettungsdienstschule im Studien-instut steuert denn auch die TeilnahmeEhrenamtlicher an Rettungsdienstfortbil-

dungen. „Zusätzlich bieten wir für dieüber 300 Helferinnen und Helfer vonASB, DRK und JUH ärztliche Zertifizie-rungen in der AED Anwendung nach denneuen ERC Richtlinien an“, erläutert Hei-ner Hofmann. Die Rettungsdienst gGmbH von ASB,DRK und JUH verfügt über 44 hauptamt-liche Mitarbeiter, sechs Zivildienstleisten-de und kann bis zu 40 nebenamtlicheMitarbeiter mobilisieren. 16 Rettungs-fahrzeuge stehen für alltägliche undGroßeinsätze in Zusammenarbeit mit denGesellschaftern zur Verfügung.

Heiner HofmannGeschäftsführer der ASB DRK JUH

Rettungsdienst Bielefeld gGmbH

C. Püschner: Versorgung einer Schlagan-fall Patientin durch das Rettungsteam

C. Gärtner: Patientenversversorgung mitNotarzt im Rettungswagen

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DRK OWL Soziale Wohnen gGmBHAugust-Bebel-Str. 8 · 33602 Bielefeld� 329898-0 · Fax 329898-52 E-Mail: [email protected]/www.drk-wohnen.de

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Baustelle wird zurattraktiven Wohnanlage

Die Baustelle an der Dr. Victoria-Stein-biß-Str. ist für viele Menschen in Biele-feld und Umgebung ein neues zu Hausegeworden. Nachdem die Bauabnahmenabgeschlossen sind, und die letzten Män-gel beseitigt werden- kann es beginnen:Das Leben im Denkwerk!Ziel der DRK Bielefeld Soziale DienstegGmbH ist es, den Menschen, die sichganz bewusst für das betreute Wohnpro-jekt am alten Schlachthofviertel entschie-den haben, ein komfortables und mög-lichst sorgenfreies Leben zu ermöglichen.Dieser Aufgabe widmen sich in besonde-rem Maße die Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter der DRK Bielefeld Soziale DienstegGmbH, die die Mieter tatkräftig bei ihrenInteressen unterstützen. Durch einenganztägig besetzten Stützpunkt vor Ort,wird die Versorgungssicherheit, vor allemfür ältere hilfebedürftige und behinderteMenschen, sichergestellt. Des weiterenbesteht die Möglichkeit weitere Dienstlei-stungen des DRK Bielefeld Soziale Dien-ste gGmbH, wie z.B. häusliche Kranken-pflege, Hilfestellungen im Haushalt,Betreuung von Pflegebedürftigen undNachtbereitschaften in Anspruch zu neh-men. Um das Sicherheitsbedürfnis insbe-sondere älterer Menschen zu stärken,können die Wohnungen zusätzlich mitHausnotrufsystemen ausgestattet werden.„Unsere Lebensqualität hat sich zu unse-rer vorherigen Wohnung deutlich gestei-gert.“ Nicht das Familie Gogoll, die seit27 Jahren an der Stapenhorststraßewohnten sich nicht wohl gefühlt hätte,„aber durch unsere Gehbehinderung unddie vielen Treppen bis zu unserer alten

Wohnung, waren wir immer auf Hilfe an-gewiesen – heute haben wir einen Fahr-stuhl im Haus, der unsere Mobilität ge-währleistet. Früher waren wir fastausschließlich auf uns allein gestellt, heu-te fühlen wir uns durch die Angebote desDRK sehr gut versorgt.“ Familie Gogollnutzt seit ihrem Einzug u.a. die Leistun-gen der Hauswirtschaftlichen Versorgungund die verschiedenen Fahrtenangebotedes Transportdienstes. „Ideal wäre es,wenn in den vorhandenen Gewerberäum-lichkeiten ein Arzt praktizieren würde.“Auch Erhard Nagel freut sich ebenfallsendlich näher bei seiner Familie zu woh-nen. Durch die Barrierefreiheit der ge-samten Wohnanlage ist es nicht nur ihmmöglich mit seinem Elektromobil sichproblemlos und vor allem unabhängig zubewegen. Weitere Hauptgedanken dieses betreutenWohnprojektes waren und sind nach wievor die Förderung des Generationenüber-greifenden Wohnens verbunden mit demAufbau nachbarschaftlicher sozialerNetzwerke. In enger Zusammenarbeit mit dem VereinGemeinsam Wohnen in Bielefeld e.V. istes möglich auch Menschen mit geistigeroder Lernbehinderung die Möglichkeit zugeben, sich ein weitestgehend selbständi-ges Leben auf zu bauen. Durch einen festen Ansprechpartner vorOrt können Belange aller Mieter zeitnahgeklärt und im Sinne der Mieter gelöstwerden. Die sich vor Ort befindlichen Ge-meinschaftsräume sind mit Küchen unddem notwenigen Inventar ausgestattet,um auch dort vor Ort bestehende Kontak-te zu pflegen oder neue Kontakte zuknüpfen. So sollen die vorhandenen Ge-meinschaftsräume zukünftig regelmäßigmit Leben gefüllt werden. Dabei ist dasDRK natürlich besonders auf die Unter-stützung und Kreativität der Mieter ange-

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DRK-Ambulante Pflege HeepenTel. 32 93 800

Krankenpflege zu Hause

DRK-SozialstationTel. 32 98 98 32

Krankenpflege zu Hause

wiesen. So treffen in diesem Wohnprojektverschiedene Kulturen und Altersstufenaufeinander, die es gilt mit einander inVerbindung zu bringen – damit jeder vondem anderen etwas lernen oder aus einemschon sehr langen Leben erfahren kann.Jeder Mieter kann sich einbringen und

Foto DRK: vor dem Servicebüro des DRKim Denkwerk. Erhard Nagel (Mieter) undNadine Eckstein (DRK)

aktiv die Hausgemeinschaft mitgestalten– die Mitarbeiter vor Ort wirken unter-stützend mit. Um den Mietern vor Ort noch mehr Servi-celeistungen zu bieten sind verschiedeneKooperationen mit unterschiedlichen Fir-men angedacht- so besteht z.B. die Mög-lichkeit mit einem mobilen Friseur oderBäcker zusammen zu arbeiten. Die so ge-schaffenen Netzwerke dienen nicht nurden Mietern, sondern kurbeln gleichzeitigdie regionale Wirtschaftsstruktur an.Die vorhandenen und zukünftig entste-henden Strukturen bieten gerade älterenund beeinträchtigten Menschen ein ge-wisses Maß an Sicherheit, ohne jedochdas eigene selbständige Leben in der ge-wohnten Umgebung aufzugeben.Haben Sie Interesse an unserer Gewerbe-fläche, dann wenden Sie sich bitte an Na-dine Eckstein Tel. 0521/32 98 98 71.Sollten Sie Interesse haben, speziell IhreDienstleistungen vor Ort anzubieten, sowenden Sie sich bitte an Nadine EcksteinTel. 0521/32 98 98 71.Haben Sie Interesse ehrenamtlich tätig zuwerden? Dann melden Sie an NadineEckstein Tel. 0521/32 98 98 71, wir bera-ten Sie gerne ausführlich weiter!

Adresse:DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbHZu Hd. Nadine EcksteinAugust-Bebel-Str. 833602 Bielefeld

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DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmBHAugust-Bebel-Str. 8 · 33602 Bielefeld� 329898-0 · Fax 329898-53 E-Mail: [email protected]/www.sozialedienste.drk.deSprechzeiten: Mo – Do 8.00 – 16.00 Uhr – Fr 8.00 – 13.00 Uhr

Ambulante Pflegedes DRK BielefeldqualifiziertMitarbeiterInnen

Sechs Monate lang haben sich zehn unse-rer MitarbeiterInnen der ambulantenPflegestationen Bielefeld Mitte und Hee-pen erfolgreich qualifiziert. Mit dem Ab-schluss als PflegeassistentIn konnten dieMitarbeiterInnen ihre fachlichen Kompe-tenzen erweitern und die eigene Sicher-heit im beruflichen Alltag stärken. Nebendem Grundverständnis von Pflege heute,Haltungen zum Alter und alt werden er-warben die MitarbeiterInnen theoretischeund praktische Kenntnisse zu verschiede-nen pflegerelevanten Themen. Hierzuzählten zum Beispiel die Krankenbeob-achtung, Prophylaxen, Umgang mit Arz-neimitteln sowie Lagerungstechniken.„Das Ziel der Qualifikation ist die weitereOptimierung der Qualität der pflegeri-schen Tätigkeiten in der ambulanten Pfle-ge in unseren Pflegestationen“, so berich-tet Heidi Hörauf, die Pflegedienstleitung.Der Pflegeassistent Markus Holt erzählt:„Durch den theoretischen und prakti-schen Unterricht fühle ich mich jetzt imtäglichen Umgang mit den Patienten si-cherer. Neben der bereits vorhandenenBerufserfahrung konnte ich mein Hinter-grundwissen deutlich vertiefen.” Neben der ambulanten Pflege bietet die

DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbHumfassende Hilfen für alte, kranke, pfle-gebedürftige und behinderte Menschenan. Neben der Grund- und Behandlungs-pflege bietet das DRK auch hauswirt-schaftliche und psychosoziale Betreuungim Rahmen der Mobilen Sozialen Dienstean. Darüber hinaus werden Fahrdienstefür behinderte Menschen und Medizini-sche Krankentransporte rund um die Uhrangeboten. Seit dem 01.01.2007 könnengenerationsübergreifend Wohnungen mitService und Komfort im Denkwerk Biele-feld angemietet werden.

Wir gratulieren den Pflegeassistenten (v.l.):Kerstin Bergner (PDL, Pflegestation Hee-pen), Martina Zurmühlen, Peter-MatthiasFreudenberg, Rosa Matyssek, GertraudSchaerk, Ina Mitin, Frauke Burkhardt(Dozentin), Alexandra Thielking, DorisKrause, Astrid Hüske (Dozentin), Zdisla-wa Granitza, Marion Wöhrmann, MarkusHolt, Heidi Hörauf (PDL, PflegestationMitte)

Erste Hilfe:Dem Tod keine Chance!

Lassen Sie sich ausbilden! Alle 3 bis 4 Jahre wieder!

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Ausbildung beim DRK

Seit dem Jahr 2005 bietet das DeutscheRote Kreuz Bielefeld eine Ausbildung zurAltenpfleger/in im ambulanten Bereichan. Im Vergleich zur stationären Alten-pflege ist die ambulante Betreuung fürviele Menschen wesentlich angenehmer. Das Pflegepersonal kümmert sich um allepflegerischen Aufgaben und Bedürfnisseund die Klienten fühlen sich in Ihrem so-zialen Umfeld weiterhin wohl und kön-nen in ihrer gewohnten Umgebung blei-ben.Katharina Kaminski absolviert die Aus-bildung zur Altenpflegerin seit dem01.10.2006 bei den Sozialen Diensten. Sieberichtet: „Auf die Ausbildung zur Alten-pflegerin in der ambulanten Pflege beimDRK bin ich durch mein bereits absolvier-tes freiwilliges soziales Jahr aufmerksamgeworden. Während dieser Zeit hat mirder Umgang mit alten und kranken Men-schen sehr viel Spaß gemacht, und ichkonnte ihnen helfen und sie unterstützen. Zum Anfang meiner Ausbildung fiel esmir sehr leicht mich an die neuen Ar-beitsaufgaben zu gewöhnen. Durch diegute Anleitung der Kollegen kann ich dieneu erlernten Tätigkeiten sehr schnellvertiefen und lerne jeden Tag eine Mengedazu. Weiterhin helfen mir die Kollegenmich gut in das Team zu integrieren undmich mit meinen Sorgen und Problemenmit den Patienten ernst zu nehmen. Esfällt mir in diesem Team leicht Kritik anzu nehmen und aus gemachten Fehlernzu lernen.Um die praktische Anleitung noch mehrzu intensivieren, gibt es situative Pflege-trainings, bei denen ein Mitarbeiter desPflegepersonals und gegebenenfalls auchein/e Dozent/in aus der Berufsschule an-wesend sind. Dabei wird ein Beobachtungsbogen aus-gefüllt, um die Arbeitsabläufe zu be-schreiben und Verbesserungsvorschlägezu machen. Den schulischen Teil meiner Ausbildungabsolviere ich bei der Arbeiterwohlfahrt

(AWO) in Bielefeld. Dieser erfolgt imBlockunterrricht und ist nicht mehr nachFächern, sondern in so genannte Lernfel-der aufgeteilt. Die insgesamt vierzehnLernfelder beinhalten ein sehr umfangrei-ches Spektrum an theoretischem Unter-richt. Die Dozenten demonstrieren den Schü-lern das Lagern im Bett, das Umsetzen derPatienten vom Bett in den Rollstuhl undviele andere Tätigkeiten in der Altenpfle-ge. Wir üben diese Tätigkeiten in der Re-gel an Demonstrationspuppen oder anden Mitschülern selbst. Dieses machen wir z. B bei der Körper-pflege, um ein Gefühl dafür zu bekom-men wie sich die Menschen dabei fühlen. Ein sehr wichtiger Teil unseres Unterrich-tes bezieht sich auf die rechtlichenAspekte dieses Berufes. Hinzu kommenLernfelder wie Arzneimittellehre, Krank-heitslehre, Anatomie des Menschen undeine Unterrichtseinheit mit psychologi-schen Inhalten, um mit den Patienten undderen Angehörigen gut kommunizierenzu können. Dieses hilft uns besonders in schwierigenSituationen mit den Patienten. Ein Lernfeld mit Musik und Tanz für alteund kranke Menschen wird ebenfalls un-terrichtet. Hier werden mit Musik, z. Baus der Kindheit der Patienten, Bewe-

Katharina Kaminski, Altenpflegeschüle-rin des DRK verabreicht Herrn JochenKindermann unter Anleitung die Medika-mente.

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Fahrdienst für BehinderteTel. (05 21) 32 98 98 98

gungsübungen begleitet, um die älterenMenschen aktiv zu motivieren. Die Bewe-gungen werden im Sitzen oder Stehenausgeübt und regen gleichzeitig das Ge-dächtnis der Menschen an. Es scheint alswenn sie sich dadurch in eine andereWelt versetzt fühlen und für ein paar Mi-nuten ihre Sorgen und Schmerzen ver-gessen. Ich werde mit unseren Demenz-kranken Patienten aus dem BetreutenWohnen des DRK in Bielefeld-Quelle ei-nen Tanz erproben, um ihnen damit zuzeigen, wie viel Spaß so etwas macht. Dieser Beruf verlangt einem viel Geduldund Einfühlungsvermögen ab, um die Pa-tienten individuell versorgen zu können.Im Rahmen der Ausbildung wünsche ich

mir, dass ich allen Anforderungen gerechtwerde, noch viel dazu lerne und mehrRoutine in der Pflege bekomme.“Neben Katharina Kaminski durchlaufenderzeit zwei weitere Schülerinnen ihreAusbildung zur Altenpflegerin beim DRK.Heidi Hörauf, die Pflegedienstleitung derambulanten Pflege Mitte, berichtet:„Auch wir wollen einen aktiven Beitragin der schwierigen Ausbildungssituationschaffen und Verantwortung überneh-men. Für eine adäquate fachliche Beglei-tung der Auszubildenden steht denSchülern Frau Gisela Zengerling als Pra-xisanleiterin mit Rat und Tat zur Seite“.

Heidi Hörauf und Axel Hossöyler

Angelika Gemkowinformiert sich überdie Behindertenarbeitdes DRK

In Begleitung von Andreas Burkert ausdem Landes Sozialministerium und UlrichKolp informierte sich Angelika Gemkow,Beauftragte der Landesregierung für dieBelange der Menschen mit Behinderungin NRW, über die Behindertenarbeit desDRK in Bielefeld. Nach ausführlichen Informationen überden Fahrdienst für Behinderte konntensich die Gäste des DRK die neuen Techni-ken der Hub- und Schwenklifte bei denBehindertenspezialtransportfahrzeugenansehen und vertraut machen. Die unter-schiedlichen Rollstühle der gut 1000 fahr-berechtigten RollstuhlfahrerInnen stellendas DRK immer wieder vor neue Heraus-

V. l.: Manfred Klinnert erläutert StephanNau, Michael Beimdiek, Vinzenz Nagel(alle DRK) mit Wolfgang Baum (Vorsit-zender Beirat für Behindertenfragen) An-gelika Gemkow (Beauftragte der Landes-regierung für die Belange der Menschenmit Behinderung in NRW) JonathanWirth (ZDL DRK) Ulrich Kolp (Leiter desBüros von Angelika Gemkow) und And-reas Burkert (Sozialministerium des Lan-des NRW) beim Besichtigen der Hebetech-nik eines der Behindertenfahrzeuge

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forderungen, wie Michael Beimdiek Ge-schäftsführer des DRK Bielefeld SozialeDienste erläutert. Michael Beimdiek lobtinsbesondere die gute und unbürokrati-sche Zusammenarbeit mit der Stadt Biele-feld im Interesse der RollstuhlfahrerInnen.Um den individuellen Bedürfnissen derFahrgäste besser gerecht zu werden wirdein regelmäßiger Austausch mit dem Vor-sitzenden des Beirates für Behindertenfra-gen Wolfgang Baum gepflegt, der ausSicht der NutzerInnen die Vor- und Nach-teile der verschiedenen Systeme erläutertund besonderes Interesse an der Sicher-heit der RollstuhlfahrerInnen hat. Die Be-sucher aus Düsseldorf zeigten sich ange-tan von der konstruktiven Arbeit des DRKin Bielefeld und nahmen die Erläuterun-gen gerne mit, um dies mit den Versor-gung in anderen Kreisen des Landes NRWzu vergleichen. Die Leistungsbilanz desDRK kann sich aber auch sehen lassen, sowerden mit vier von der Stadt Bielefeldgeförderten Fahrzeugen ca. 18000 Fahr-ten pro Jahr durchgeführt und das Rundum die Uhr. Zu erreichen sind die Fahr-dienstleiter unter der der Telefonnummer32989898.Im Anschluss besuchte Angelika Gemkowdie Integrationsarbeit des DRK im Denk-werk, wo sich im Bielefelder Schlachthof-

viertel mit Hilfe der Landesförderung ge-nerations- und nationalitätsübergreifen-des Wohnen seit Januar dieses Jahres eta-bliert. Dazu gehört auch die Integrationvon körper- und geistig Behinderten, dieeingestreut in das Wohnprojekt des DRKleben. Durch Unterstützung der ehren-amtlichen Arbeit des DRK wird dasSchlachthofviertel zu einer attraktivenWohnanlage, die in den nächsten Mona-ten um eine heilpädagogische Kinderta-gesstätte der AWO und weitere DRKStadthäuser abgerundet wird. AngelikaGemkow hatte vor Ort die Möglichkeitsich in Gesprächen mit den jungen undälteren BewohnerInnen über das Gemein-schaftsleben zu informieren und die Zu-sammenarbeit mit den verschiedenenTrägern, zum Beispiel Gemeinsam Woh-nen. Darüber hinaus wurde die Wohnan-lage und Wohnungen in Augenschein ge-nommen. Das DRK wünscht sich zurbesseren Versorgung für die noch freienPraxisräume einen Arzt, so dass auch dieGesundheitliche Versorgung im Stadtteilsichergestellt ist. Informationen über dieArbeit im Stadtgebiet können bei NadineEckstein unter der Telefonnummer32989871 bezogen werden.

Michael Beimdiek

Frau Gemkow im Gespräch mit den Bewohnern der Wohnanlage im Denkwerk

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Ortsverein Bielefeld-Mitte e.V.Diesterwegstraße 11 · 33604 Bielefeld · � 1712 22 · Fax 17 95 36Montag bis Donnerstag von 8.00 – 17.00 UhrFreitag von 8.00 – 13.00 Uhr

Nutzen Sie die folgenden Angebotein den Einrichtungen des DRK in Bielefeld-Mitte:DRK-Heim, Diesterwegstraße 11Seniorengymnastik: Gruppe 1, montags von 14.00 bis 15.00 Uhr

Gruppe 2, montags von 15.15 bis 16.15 UhrGruppe 3, donnerstags von 15.00 bis 16.00 Uhr

Jeden 1. Donnerstag im Monat Treffen ehemaliger DRK-Aktiver ab 15.00 UhrKleiderkammer, Ehlentruper Weg 47Ausgabe: montags und mittwochs 13.00 bis 15.00 Uhr (Ausweis erforderlich)Informations- und Betreuungsgruppe für Alkohol- und Medikamenten-abhängige, Herforder Straße 301b · Telefon 1712 22 oder zu den Sprechstundenmontags und donnerstags ab 18.30 Uhr, Tel. 9 72 9711 –Gruppenabende: montags und donnerstags 18.30 – 21.00 UhrGruppe Jöllenbeck: Amtsstraße 15 (Altenbegegnungszentrum Jöllenbeck),33739 Bielefeld-Jöllenbeck, Telefon (0 52 06) 10 56 oder (0 52 06) 53 14Gruppenabende: mittwochs von 19.00-21.00 Uhr

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Nachruf

Das Deutsche Rote Kreuz trauert um

Peter Haus* 18.01.1930 † 30.01.2007

Kamerad Haus trat am 05.09.1963der Sanitätsbereitschaft Bielefeld-Mitte bei. Er zeichnete sich durchüberdurchschnittliche Einsatzbereit-schaft aus, so dass er mehrere Jahremit der Bereitschaftsführung beauf-tragt wurde. Im Anschluss übernahmer die Führung des Katastrophenzu-ges.Peter Haus wurde für seinen uner-müdlichen Einsatz u. a. die DRK-Eh-renurkunde für 40 Jahre verliehen.Seine Gradlinigkeit und Tatkraftmachten ihn zum Vorbild in unsererRotkreuzgemeinschaft.Mit ihm verlieren wir einen gutenKameraden.

Für den Ortsverein Bielefeld-Mitte e.V.Der Vorstand

Für die DRK AlterskameradschaftWolfgang Krüger

Nachruf

Das Deutsche Rote Kreuz trauert um

Lothar Krüdewagen* 11.04.1942 † 21.01.2007

Kamerad Krüdewagen trat am01.10.1960 in unsere Sanitätsbereit-schaft Bielefeld-Mitte ein. Mitte der60-er Jahre wurde ihm aufgrund sei-nes vorbildlichen Einsatzes die Be-reitschaftsführung übertragen. DieseAufgabe hatte er länger als 20 Jahreinne. Für seine langjährige verantwor-tungsvolle Führungstätigkeit, seineselbstlose Hilfsbereitschaft und sei-nen Tatendrang erhielt Lothar Krüde-wagen u. a. die DRK Verdienstme-daille.Wir haben ihm viel zu verdankenund verlieren mit ihm einen liebenMenschen und guten Kameraden.

Für den Ortsverein Bielefeld-Mitte e.V.Der Vorstand

Für die DRK AlterskameradschaftWolfgang Krüger

Übrigens: Blutspenden kann jeder

gesunde Bürger zwischen 18 und 68 Jahren.

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Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V.Arnsberger Straße 15 · � 41 08 81 · Fax 32 94 613Montag bis Freitag von 10.00 – 17.00 UhrE-Mail: [email protected]: www.ov-brackwede.drk.de

Angebote für Senioren im DRK-Zentrum an der Arnsberger Straße

Montag: 15.30 – 17.30 Uhr TanznachmittagDienstag: vormittags Fußpflege nach Anmeldung

15.00 – 16 00 Uhr Fit ab 50 durch Bewegung16.00 – 17.00 Uhr Fit ab 50 durch Bewegung

Mittwoch: 14.30 – 16.30 Uhr Singen für Jung und Alt (jeden letzten Mi. im Monat)

19.30 – 21.00 Uhr YogaDonnerstag: 14.45 – 17.00 Uhr Basteln und Handarbeiten

15.30 – 17.00 Uhr YogaFreitag: 15.00 – 17.00 Uhr Spielnachmittag mit Brett- und

Kartenspielen

Am 18. April startet ein neuer Kurs: Gedächtnistraining für Anfänger von 10.00 – 11.30 Uhr (6 Termine = 21,00 t).

Am 19. April ist Kursbeginn für: Autogenes Training, Donnerstag von 19.30 – 21.00 Uhr (8 Termine = 28,80 t).

Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 10.00 bis 15.00 Uhr.Auskünfte und Anmeldungen bitte unter � 0521/ 41 08 81.

Heike BaumhöfenerDRK OV Brackwede-Senneraum e. V.

Hallo lieber Leser!!Das DRK-Brackwede-Senneraum eV. braucht dringend Mitarbeiter,die uns gelegentlich mithelfen.

Zum Beispiel bei den : Brackweder RotkreuztagenSanitätseinsätzenSenioren-Nachmittageund noch vieles andere mehr.

Sprechen Sie mit uns ! Jede Stunde die Sie uns helfenhilft dem Deutschen Roten Kreuz

Auskunft erteilen gerne : Heike Baumhöfener 0521/410881Karl-Heinz Kollien 05209/2039

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NEU IM PROGRAMM

mit

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Trödelmarkt beim DRK

Der Ortsverein Brackwede-Senneraumveranstaltet wieder seinen über die Stadt-grenze hinaus bekannten Flohmarkt, deram 17. Mai 07 (Himmelfahrtstag) anläss-lich des Brackweder Rotkreuztages statt-findet. Liebhaber von Trödel und Samm-lerstücken werden von ca. 220 Ständenrund um die Arnsberger Straße angelockt.Während sich die Kleinen auf der Hüpf-burg vergnügen können, bietet die Ele-fantenapotheke Interessierten einen Im-munscheck (Freie Radikale Messung) an,der in unseren Räumen durchgeführtwird.Das Jugendrotkreuz informiert über seineArbeit und bietet weitere Aktivitäten fürKinder an. Viele ehrenamtliche Helferwerden wieder für einen reibungslosenAblauf an diesem Rotkreuztag sorgen.

Heike Baumhöfener

BrackwederRotkreuztagDonnerstag, den 17. Mai , 11-18 Uhr

mit großem TrödelmarktArnsberger Str. 15

33647 Bi-Brackwede

Frühschoppen – Erbensuppe – Cafe – Getränke- und

Würstchenstand – HüpfburgImunscheck der Elefantenapotheke

Infostand des Jugendrotkreuzes

Weitere Informationenund Anmeldungen

zum Trödelmarkt bei

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– QUALITÄTSMANAGEMENT –Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001: 2000

Apotheker M. Richter, Cheruskerstraße 27, BI-Brackwede,Telefon 9 42 13 13, Fax 9 42 13 14, www.elefanten-apotheke-bielefeld.de

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Veranstaltungsplan 2007

03. 04 Dienstag 19.30 Uhr Dienst- u. Ausbildungsabend der RKG17. 04. Dienstag 19.30 Uhr Dienstabend der RKG18. 04. Mittwoch 10.00–11.30 Uhr Kursbeginn Gedächtnistraining f. Anfänger

(6 Termine)19. 04. Donnerstag 19.30–21.00 Uhr Kursbeginn Autogenes Training, 8 Termine27. 04. Freitag 9.00 Uhr Sektfrühstück11. 05. Freitag 15.00–18.00 Uhr Besichtigung Potts Brauerei in Oelde 15. 05. Dienstag 19.30 Uhr Dienstabend der RKG17. 05. Donnerstag Brackweder Rotkreuztag mit Immuncheck

(Freie Radikale Messung) der Elefanten-Apotheke24. 05. Donnerstag 19.30 - 21.00 Uhr kostenloser Vortrag über Arthrose29. 05. Dienstag 19.30 Uhr Dienstabend der RKG08. 06. Freitag 9.00 Uhr Sektfrühstück09. 06. Samstag 9.00 Uhr Kleidersammlung12. 06. Dienstag 19.30 Uhr Dienstabend der RKG13. 06. Mittwoch 15.30 Uhr kostenloser Vortrag Sparkasse: Erben und Vererben15. 06. Freitag 9.30–15.00 Uhr Einkaufsfahrt / Bruno Kleine / Marienfeld

und Spargelessen 27. 07. Freitag 9.00 Uhr Sektfrühstück05. 08. Sonntag Brackweder Rotkreuztag mit Trödelmarkt

Änderungen vorbehalten!

Das DRK-Zentrum ist während der folgenden Zeiten geschlossen:21. 06. – 15.07.07 (Sommerferien)

Blutspender sind Lebensretter!Wenn Sie zwischen 18 und 68 Jahren jung sind und sich gesund fühlen,sind Sie herzlich eingeladen, Blut zu spenden.

Heike Baumhöfener

Blutspendetermine 2007 auf einem Blick:

26. 04. Bonifatius-Kirche, Stieghorst Donnerstag 16.00–19.30 Uhr04. 05. Cecilien-Gymnasium Freitag 16.00–20.00 Uhr08. 05. Gesamtschule Quelle, Marienfelder Str. Dienstag 16.00–20.00 Uhr22. 05. Brackwede, DRK-Zentrum Dienstag 16.00–20.00 Uhr07. 08. Gesamtschule Quelle, Marienfelder Str. Dienstag 16.00–20.00 Uhr10. 08. Cecilien-Gymnasium Freitag 16.00–20.00 Uhr16. 08. Bonifatius-Kirche, Stieghorst Donnerstag 16.00–19.30 Uhr21. 08. Brackwede, DRK-Zentrum Dienstag 16. 08–20.00 Uhr24. 08. Böllhoff, Archimedesstr.1-4 Freitag 11. 00–16.00 Uhr

Blutspendetermine 2007

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Arthrose . . . da kann man nichts machen ?

Am 24.05.07 wird der Heilpraktiker Holger Frenzel einen interessanten Vortrag überArthrose halten, in dem er die Entstehung der Arthrose erklärt. Er wird Möglichkei-ten aufzeigen, wie man sich vor einem verfrühten Auftreten der Erkrankung schüt-zen kann und zusätzlich auf naturheilkundliche Therapien eingehen. Am Ende desVortags wird Holger Frenzel gerne Ihre Fragen beantworten. Der Vortrag findet inden Räumen des DRK Brackwede an der Arnsberger Str. 15, von 19.30–21.00 Uhrstatt. Auskunft erteilt Heike Baumhöfener unter Tel. 410881. Heike Baumhöfener

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RotkreuzgemeinschaftJeden 2. Sonntag 14.30 Uhr, DRK-Depot, Malachitstr. 17 (Termine Aushang am Marktplatz), Herr Marco Koch, Tel. (05 21) 8 94 90 73 / (01 72) 7 83 53 33eMail: [email protected] 1. Donnerstag im Monat CVJM-Heim, Schwagerstr. 9, 33739 Bielefeld-JöllenbeckDonnerstag 03.05.07 15.00-17.00 Uhr Musizierkreis „Nazareth“, BethelDonnerstag 07.06.07 fällt aus wegen FeiertagDonnerstag 05.07.07 15.00-17.00 Uhr Diavortrag über Portugal von Herrn GruberDonnerstag 02.08.07 15.00-17.00 Uhr Oldies aus WesterengerDonnerstag 06.09.07 15.00-17.00 Uhr Theatergruppe „Herbstzeitlose“

mit dem Stück „Gepäckträger Linsemann“Fahrten: (Achtung, die Fahrten sind vom Mittwoch auf Donnerstag verlegt!)Donnerstag 10.05.07 Wallfahrtkirche Herzfeld und Schlosspark HovelstadtDonnerstag 14.06.07 SpargelessenDonnerstag 12.07.07 Pleistermühle in MünsterDonnerstag 09.08.07 Bad Lippspringe, ArminiusparkDonnerstag 13.09.07 Kirchdorfer Heide, DümmerAnmeldungen zu den Fahrten an den Seniorennachmittagen.Telefonische Auskunft zu den Seniorennachmittagen und Fahrten erteilen gernRenate Reuß Tel. (05 21) 88 45 25 und Edelgard Freitag Tel. (0 52 06) 12 14.3. SeniorengymnastikMontag 14.30-15.15 Uhr 1. Gruppe Turnhalle „Auf dem Tie“Montag 15.30-16.15 Uhr 2. Gruppe 33739 Bielefeld-JöllenbeckIn den Schulferien findet keine Seniorengymnastik statt.Telefonische Auskunft zur Gymnastik erteilt gern Elisabeth WittenbergTel. (0 52 06) 34 77.

Ortsverein Jöllenbeck e.V.Schimhof 1 · � (0 52 06) 86 59 · Fax (0 52 06) 70 58 51

RekordverdächtigeBlutspenderpaare

Ehepaare Hellenthal und Herrmannmit zusammen 336 Blutspenden

Am 23. November vergangenen Jahreshatte der Ortsverein Jöllenbeck zur Bluts-penderehrung in das DRK-Begegnungs-zentrum in der Amtsstraße 20 verdienteBlutspenderinnen und Blutspender einge-laden.

Der Zufall wollte es wohl so, dass dabeidie beiden Ehepaare Hellenthal und Herr-mann waren, die zusammen die stolzeZahl von 336 unentgeltlichen Blutspen-den für Mitmenschen geleistet haben.Im Einzelnen wurden für 25 Spenden ElseHerrmann, Silke Kipp, Bärbel WeitcampFrank Hahn, Helmut John und Peter Pro-moli mit Ehrennadel und Urkunde geehrt.Die mit Diamanten besetzt Nadel für 50Blutspenden erhielten – neben der Ur-kunde – Carola Siekmann, Karl-HeinzBecker, Hans-Hermann Böhl und HeinzHauptmann.

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75 Mal spendeten BlutGünter Großegöding-haus und Baldur Hel-lenthal.Zu Nadel und Urkundeerhielt zur 100. SpendeHerr Baldur Hellenthalnoch einen Präsentkorb.Zusätzlich zu diesen Eh-rungen durch Nadelndes Blutspendediensteswurden mit einer Bluts-pendemedaille in BronzeHorst Tessmer für seine60. Spende, in Silber zur70. Spende HeidemarieSchlüter-Rech und inGold zur 80. Spende Annegret HellenthalWilli Gießelmann und Gerhard Möllervom DRK-Ortsverein Jöllenbeck geehrt.Als aktive Blutspender wurden nach demerreichen der Altersgrenze für Blutspen-der mit 79 Spenden Gerhard Grenzebachund mit 131 Spenden unser bis dahin ak-tivster Spender Dieter Herrmann mit einerSilbermünze als Erinnerung verabschie-det.Mir abschließenden Worten des Dankesfür das vorbildliche Engagement durchden Ortsvereinsvorsitzenden, Wolf-UdoSchaerk und den Referenten des Bluts-pendedienstes, Frank Goersmeier wurdeder „offizielle“ Teil dieser Veranstaltungbeendet.Nun doch schon fast traditionsgemäßklang dann der Abend in gemütlicherRunde mit einer Portion Grünkohl und ei-nem guten Getränk – wobei noch die eine

Das Gruppenbild zeigt die erschienenSpender. Das Ehepaar Herrmann 4. vonlinks und 4. von rechts. Die Hellenthalsin der Bildmitte (mit Präsentkorb) sitzendund dahinter.

Links Gerhard Grenzebach und rechtsDieter Herrmann.

oder andere Anekdote von der Blutspendezum Besten gegeben wurde – aus.

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Angebote für Senioren im DRK-Zentrum am Rüggesiek 21, 33719 BielefeldMontag 9.00 Uhr Yoga / 14.30 Uhr Rommé-Kaffeetrinken

19.00 Uhr Dienstabend der BereitschaftDienstag 14.30 Uhr Klönnachmittag – Kaffeetrinken

15.00 Uhr Gymnastik für FrauenMittwoch 9.30 Uhr Gymnastik für flotte SeniorenDonnerstag 15.00 Uhr AWO-Seniorennachmittag (jeden 2.u.4. Donnerstag)Freitag 14.00 Uhr Skatnachmittag / 15.00 Uhr SeniorentanzFußpflege Nach VereinbarungTöpfern 14.00 Uhr dienstags (auf Anfrage)

Ortsverein Heepen e.V.Rüggesiek 21 · � 33 36 69 · Fax 33 21 42 · www.ov-heepen.drk.deE-mail: allgemein: [email protected]

Vorsitzender: [email protected]: Di., Mi., Fr. 9.00–12.00 Uhr –Mo., Di. 14.00–17.00 Uhr

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Helfen Sie uns beider Blutspende

Viele Blutspender kommen zu uns, weilsie unsere persönliche Betreuung und diefamiliäre Atmosphäre schätzen. Aber waswürde passieren, wenn wir nicht mehrgenügend Helfer und Helferinnen hätten,um dieses zu ermöglichen? Es würde un-persönlich! Das wollen wir in unserenSpenderlokalen verhindern. Deswegensuchen wir Menschen, die die Blutspendevielleicht schon kennen und Lust haben,mit uns gemeinsam Blutspendetermine zuplanen und durchzuführen. Jede Hand, die helfen will, findet ihreAufgabe, ob an der Anmeldung, im Spen-

derraum, beim Einkauf, bei der Passrück-gabe oder im Verpflegungsbereich. Vor-kenntnisse oder Fachwissen brauchen Sienicht mitbringen.Wir zeigen Ihnen gerne die unterschiedli-chen Aufgabenbereiche und Sie wählennach eigenen Neigungen und InteressenIhr Einsatzgebiet aus.Wenn Sie Lust und Zeit haben, könntenSie schon bei einem unserer nächstenBlutspendetermine unser ehrenamtlichesTeam verstärken und mal reinschnuppern.Natürlich können Sie sich auch tele-fonisch bei uns informieren unter Tel.0521 / 33 36 69.

Wir freuen uns auf Sie!Ihr Blutspendeteam aus Heepen

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Der DRK OrtsvereinHeepen e.V.sagt DANKE !

Am 22. Dezember 2006 wurde ChristelSpengemann nach 15 Jahren Tätigkeit inder Verwaltung des DRK OV-Heepen e.V.in den wohlverdienten Ruhestand verab-schiedet.Christel Spengemann war 15 Jahre langAnsprechpartnerin für Rot Kreuz Angele-genheiten und „Guter Geist“ unserer Ge-schäftsstelle des DRK-Zentrums Heepen. Sie ist aber nicht nur Mitarbeiterin derVerwaltung gewesen, sondern auch eh-renamtlich als Leiterin des Sozialen Dien-stes tätig. Ehrenamtlich wird Christel Spengemanndem DRK Heepen auch weiterhin erhaltenbleiben.

In einer kleinen Feierstunde hat der Vor-sitzende Dieter Zilken und einigelangjährige Wegbegleiter, Christel Spen-gemann seinen Dank ausgesprochen.

V. l. Walentina Siemens, Susanne Sieb-recht, Christel Spengemann, Andrea Süs-selbeck, Dieter Zilken

Iris Westermann undJoachim Süsselbeck mit der Verdienstmedaille des DRKLandesverbandes Westfalen-Lippe ausgezeichnet.

Joachim Süsselbeck:Seit seinem Eintritt in den DRK Ortsver-ein Heepen ist Joachim Süsselbeck alsSchatzmeister und als Kassenprüfer tätig.Zunächst kommissarisch tätig, wurde eram 25.04.2003 durch die Mitgliederver-sammlung gewählt. Am 06.12.2003 wur-de er als Beisitzer in den Kreisausschussdes DRK Kreisverband Bielefeld gewählt.Seine Fachkompetenz und seine Persön-lichkeit werden in diesem Gremium vonallen sehr geschätzt. Neben seiner eigent-lichen Schatzmeistertätigkeit ist JoachimSüsselbeck auch im Bereich der Blutspen-de, bei der Mittelbeschaffung (Altkleider-sammlung und Losbriefverkauf), der Ge-winnung neuer Förderer und bei derPlanung und Durchführung von „Tagender offenen Tür“ des DRK Ortsvereins

Heepen aktiv. Die Kinder- und Jugendar-beit unterstützte er beim Neu-Aufbau desJugendrotkreuzes im DRK OrtsvereinsHeepen und bei den Planungen zur Er-richtung eines Kindergartens im Rot-kreuz-Zentrum Heepen.Iris Westermann:Seit Anfang 2005 wirkt Iris Westermannehrenamtlich im DRK Ortsverein Heepenmit. Ihr Einstieg erfolgte über das Auf-gabenfeld „Öffentlichkeitsarbeit“. Nebender Kontaktaufnahme und -pflege mitden örtlichen Zeitungen und der Erstel-lung und Versendung von Informationenzu RK-Veranstaltungen, schrieb (undschreibt) sie die Presseberichte für dieMitgliederzeitschrift „mit dabei sein“ undzeichnet für die Homepage des Ortsver-eins verantwortlich. Ergänzend arbeitetsie auch bei Blutspendeterminen, sonsti-gen Veranstaltungen und bei den Altklei-dersammlungen mit. Auf der Mitglieder-versammlung des DRK OrtsvereinsHeepen wurde Iris Westermann dann am02. 03. 2006 zur stellvertretenden Vorsit-zenden gewählt.

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Der Um- und Ausbaudes DRK ZentrumHeepen hat begonnen!

Aufgrund seiner umfangreichen Angebo-te, die von der „alten“ Heeper Bevölke-rung immer stärker nachgefragt werdenund dem Zuzug im Neubaugebiet, reichendie Räumlichkeiten des Heeper DRK Zen-trums nicht mehr aus, um den Aufgabennachkommen zu können. Daher wird dasGebäude im Erdgeschoss erweitert undum ein Obergeschoss aufgestockt.In den neuen Räumlichkeiten werdendann die bestehenden Angebote zielge-richtet auf die Familien- und Seniorenar-beit, die Kinder- und Jugendarbeit undauf die Integrationsarbeit ausgerichtetsein. Dabei werden die neuen Anforde-rungen aufgrund des demographischenWandels und der notwendigen Integrati-on der neu zugezogenen Familien in diebestehende Bevölkerungsstruktur im Vor-dergrund stehen. Eigenständig organisierte Veranstaltun-gen sollen dabei ältere Menschen und

Personen, die die deutsche Sprache nurunzureichend sprechen, aus ihrer Isolati-on heraus helfen bzw. eine Vereinsamungbereits im Vorfeld verhindern und dasAbhängigkeitsverhältnis lösen. Wir wollen daher generationsübergrei-fende, integrative Angebote machen, wie:Senioren / Jugend- Internet-CafeVernetzung von Hilfen für Senioren(Nachbarschaftshilfe)Angebote für Behinderte, junge Familien,Kinder und JugendlicheBaulich sind folgende Veränderungen ge-plant:Im Erdgeschoss werden ein Kleidershop,ein Jugendtreff und eine senioren- undbehindertengerechte Küche entstehen unddie vorhandenen Räume werden demneuen Bedarf angepasst. Im 1. Obergeschoss wird ein 2-gruppigerKindergarten entstehen und ein Multi-funktionsraum für Senioren und Familieneingerichtet.

Iris Westermann, stv. Vorsitzendedes DRK OV Heepen e.V.

Das Bauschild zeigt die äußerliche Veränderung des Heeper DRK Zentrums

Zusätzlich zu ihrer ehrenamtlichen Arbeitim DRK Ortsverein Heepen, haben beidein den letzten 12 Monaten auch Aufga-ben in einem anderen Bielefelder DRKOrtsverein übernommen und sich hier-durch besonders verdient gemacht.

Das DRK bedankt sich bei Iris Wester-mann und Joachim Süsselbeck für dasaußerordentliche Engagement und ver-leiht jeweils die Verdienstmedaille desDRK Landesverbandes Westfalen-Lippe.

Großegödinghaus

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Ortsverein Bielefeld-Dornberg e.V.Kneippweg 17–21 · 33617 Bielefeld � (0521) [email protected] · www.drk-dornberg.de

Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand des DRK Kreisverbandes Bielefeld e.V. unddie Vorstände der Ortsvereine. – Verlag und Anzeigenverwaltung: Regional Verlag GmbH, Windels-bleicher Str. 166, 33659 Bielefeld, Telefon (05 21) 9 50 08 23 + 21, Fax (05 21) 40 40 008 – Gesamther-stellung: Hermann Busch GmbH & Co. KG, Windelsbleicher Straße 166, 33659 Bielefeld

Neuer Vorstand imDRK OV Bielefeld-Dornberg e.V. gewählt

Auf der außerordentlichen Mitgliederver-sammlung des DRK Ortsverein Bielefeld-Dornberg e.V. im November 2006 wurdeein neuer Vorstand für die nächste Amts-periode bestimmt. Die anwesenden Mit-glieder votierten einstimmig für die zurWahl stehenden Kandidaten.Zum Vorsitzenden gewählt wurde Bernd-Rainer Knepper, der für langjährige Mit-glieder des Roten Kreuzes in Bielefeldkein Unbekannter ist. Er engagierte sich viele Jahre in der Be-reitschaft des DRK Ortsverein Bielefeld-Mitte, bevor er in das Amt des Kreisbe-reitschaftsführers gewählt wurde.Zusammen mit Ilse Bedner organisierteund leitete er die Aktivenarbeit im Kreis-verband Bielefeld.Nachdem er sich über 13 Jahre aus derRotkreuzarbeit zurück gezogen hat,konnten wir ihn für den Vorsitz des Orts-verein Bielefeld-Dornberg e.V. gewinnen.Zu seiner Stellvertreterin wurde KathleenSaal gewählt. Sie engagiert sich seit fünfJahren aktiv im Arbeitskreis Realistische

Unfalldarstellung des DRK OrtsvereinBielefeld- Dornberg e.V. .Für die Mitarbeit als Schatzmeisterinkonnte der neue Vorsitzende MargretBauß gewinnen, die bisher nicht im RotenKreuz aktiv war.Zum Vorstandsteam gehört als Schrift-führer der bereits seit über 40 Jahren mitvielen Aufgaben im Ortsverein und Kreis-verband betraute Kamerad Gerd Stock-meyer.Die Vertreter der Aktiven, die Rotkreuz-leiterin Marianne Salmins und der Rot-kreuzleiter Oliver Johannhardt wurdenvon der Versammlung im Amt bestätigt.Wir wünschen allen viel Erfolg und eineglückliche Hand in den neuen Ämtern.

Gerd Stockmeyer

Ambulante BetreuungTelefon (05 21) 32 98 98 23

Hilfen im Haushalt

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Ortsverein Sennestadt e.V.DRK-Beratungsstelle: Sennestadthaus, 6. Stock, 33689 Bielefeld,Lindemann Platz 3, � (0 52 05) 2 23 24, geöffnet: montags von 15.00 – 17.00 Uhr u. dienstags bis freitags von 10.00 – 12.00 Uhr

Terminkalender des DRK-SennestadtMontag: Allgemeine Beratung (Geschäftsstelle Sennestadthaus,

Lindemann-Platz) und Ausgabe von Bekleidung;Badefahrt ins VitaSol Thermalbad, Bad Salzuflen von 8.45 Uhr bis 12.00 Uhr (Anmeldung!);19.30 Uhr Dienstabend der Bereitschaft im Konferenzraum der Geschäftsstelle

Dienstag: Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße:1. Gruppe von 9.00 Uhr bis 9.45 Uhr2. Gruppe von 10.00 Uhr bis 10.45 UhrAnmeldung „vor Ort“ zum Beginn der SeniorengymnastikYoga, Sennestadthaus, 9. Etage, von 16.00 bis 17.30 UhrKursbeginn: 15.08.2006 bis 19.12.2006 (13 Termine) Kursgebühr: 59,80 Euro (Anmeldung ist zu unseren Geschäftszeiten in der Geschäftsstelle erforderlich!)

Mittwoch: Monatstreffen des Schwerbehinderten-Clubs an jedem ersten Mittwoch im Monat. (Anmeldung!)

Donnerstag: Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße von 10.00 bis 10.45 Uhr. Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik

Anmeldungen zu unseren Geschäftszeiten unter Tel. Nr. 0 52 05 / 2 23 24

Rotkreuzgemeinschafts-leitung im DRK-OV-Sennestadt neu gewählt!

Am 12. Februar 2007 wurde im DRK-OV-Sennestadt während der Rotkreuzgemein-schaftsversammlung in den Räumen derGeschäftsstelle, die Leitung der Rotkreuz-gemeinschaft neu gewählt. Es waren 28aktive, stimmberechtigte Rotkreuzgemein-schaftsmitglieder zu dieser Veranstaltungerschienen. Unser Rotkreuzleiter, Oliver Kobusch, be-richtete zuerst ausführlich anhand einerDiashow über die Einsätze während derFußballweltmeisterschaft. Auch über dieEinsätze beim Herrmannslauf, dem Schüt-zenfest in Sennestadt und mehreren Veran-staltungen in der Bielefelder Innenstadtwurde Bericht erstattet. Es waren 20 Mit-

glieder der Rotkreuzgemeinschaft in diesenDiensten tätig. Durch die Bereitschaft allerunserer Aktiven konnten alle ganz „norma-len“ Dienste problemlos weiterlaufen.Alle Sanitäter/Sanitäterinnen, Helfer undHelferinnen, die bei der WM 2006 im Einsatzwaren, wurden mit einer Ehrennadel ausge-zeichnet, die vom DRK-Kreisverband Biele-feld im Auftrag des DRK-LandesverbandesWestfalen-Lippe e.V. überreicht wurde.Das Fazit der Teilnehmer / Teilnehmerinnenüber die drei Einsätze während der WM2006 war: Viel Spaß und viel, viel Sonne!Petra Dommasch, die Sennestädter Rot-kreuzleiterin, stellte vier neue Mitgliedervor, die in die Sennestädter Rotkreuzge-meinschaft aufgenommen werden wollten,und hieß sie herzlich willkommen. Patriziavon Kothen, Stephan Lennertz, ChristinaUhlig und Dr. med. Marcus Brabant wur-den neu in die Sennestädter Rotkreuzge-

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– Anzeige –

Wenn man sich in den eigenen vier Wän-den nicht mehr wohl fühlt und etwas zumperfekten Wohnerlebnis fehlt, dann zeigtMalermeister Peter Schwabedissen, wasman mit einfallsreichen Farbkonzepten,umweltschonenden Farben, Lacken undtextilen Produkten aus Räumen und Ge-bäuden machen kann. Und da es gerade Senioren manchmalschwer fällt, die nötigen Vorarbeiten zuleisten, hat die seit 75 Jahren bestehendeFirma das zusätzliche Leistungsangebot„Maler-Service 50plus“ entwickelt. Fragen wie: Wer nimmt die Gardinen abund macht anschließend sauber, gehörender Vergangenheit an. Peter Schwabedis-sen und seine speziell geschulten Mitar-beiter ermöglichen altergerechtes Woh-nen und kümmern sich zuverlässig umjedes Detail. Vom kompletten Ein- undAusräumen der Möbel bis zur Schutzab-deckung aller Bodenflächen. Selbstverständlich werden auch alle Ko-ordinationen mit anderen Handwerksbe-trieben übernommen – also ein „Kom-plett-Service“ für den Kunden. Die vollständige Abwicklung der Reno-vierung übernehmen die Malerprofis

� Wollten Sie nicht schon längstwieder Ihre Wohnung oder Ihr Hausrenovieren?

� Natürlich, aber wer räumt die Möbelaus, wer nimmt die Gardinen ab?

� Und wer reinigt die Gardinen?� Dieser Umstand, dieser Schmutz.

Lieber nicht!� Das ist nun vorbei! Sie müssen

das Renovieren nicht länger hinaus-schieben...

� Für Sie haben wir unser Leistungs-paket zusätzlich um den Senioren-dienst erweitert, mit vielen Vorteilen,die Sie überzeugen werden.

Tel. 05 21/10 53 23 · Fax 05 21/10 50 26Rahnsdorfer Weg 4 · 33619 Bielefeld

www.maler-schwabedissen.de

auch gerne während des Urlaubs ihrerKunden, diese kehren dann ganz ent-spannt ins frisch renovierte Zuhausezurück und freuen sich über ein völligneues Wohngefühl.

meinschaft, nach einstimmigem Votum derAnwesenden, aufgenommen.Der Kreisrotkreuzleiter, Heinz-Günter Eiflerleitete nun die Neuwahlen für die Rot-kreuzleitung im DRK-OV-Sennestadt.Zum Rotkreuzleiter wurde Herr Oliver Ko-busch wiedergewählt.Nachdem Petra Dommasch als Rotkreuzlei-terin nicht mehr kandidierte, wurde MandySchumacher einstimmig zur Rotkreuzleite-rin gewählt.Dr. Marcus Brabant erhielt ebenfalls alleStimmen der Anwesenden und ist somitder neue DRK-Rotkreuz-Arzt im DRK OVSennestadt.Zum stellvertretenden Rotkreuzleiter wur-de Alexander Schönfeld wiedergewählt.Petra Dommasch kandidierte als stellver-tretende Rotkreuzleiterin und wurde ein-stimmig in dieses Amt berufen.

Die Vorstitzende des DRK OV Sennestadt,Melanie Thies, gratulierte allen Mitgliedernder neu gewählten Rotkreuzgemeinschafts-leitung und wünschte allen Teamgeist, po-sitive Zusammenarbeit und gemeinsameZiele in der DRK-Arbeit. Melanie Thies

NachrufPaul Bentrup*21. 7.1914 †29. 11. 2006

Herr Bentrup hat in den Jahren seit Grün-dung des DRK OV Sennestadt 1964 stetsdurch seine ehrenamtlich geleisteten Diensteunterstützt. Für diese vielfältigen Dienstebedanken wir uns sehr herzlich. Wir werdenseine Leistungen für unseren DRK-Ortsver-ein stets würdigen und in Ehren halten.

Melanie ThiesVorsitzende des DRK OV Sennestadt e.V.

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