Mit einem Schülerpraktikum bei EDEKA.€¦ · Herausgeber: EDEKA Juniorengruppe e. V....

Mit einem Schülerpraktikum bei EDEKA.

Herausgeber:EDEKA Juniorengruppe e. V.New-York-Ring 6 • 22297 HamburgTel: 040 / 63 77 - 24 39www.edeka-karriere.de

Lust auf´s BerufslebenMit einem Schülerpraktikum bei EDEKA4. überarbeitete Auflage 2010

Praktikum im Lebensmittel-Einzelhandel - Schülerleitfaden

© EDEKA Juniorengruppe e. V. Hamburg Seite 1

Inhaltsverzeichnis Seite

Teil I Infos über die Ausbildungsmöglichkeiten

Vorwort 2

1. Die Ausbildungsberufe im Lebensmittel-Einzelhandel 3

1.1 Dein Nutzen � eine qualifizierte und zukunftsorientierte Ausbildung mit guten Aufstiegschancen

4

1.2 Ausbildungsinhalte im Überblick 5

1.3 Ausbildungsinhalte der betrieblichen Ausbildung (Auszug) 6

2. Nach der Ausbildung � Qualifizierung für Führungspositionen Auf-stiegsmöglichkeiten im Lebensmitteleinzelhandel

7

3. Anforderungen an die Bewerber/-innen 8

Teil II Das Schülerpraktikum � Kennen lernen des Praktikumsbetriebes

4. Checkliste Praktikumsablauf 9

5. Marktorientierungsbogen 10

6. Rechtliche Hinweise zum Praktikum 11

7. Praktikumsbearbeitung nach dem EDEKA-Handlungskreislauf Leitfragen zur Bearbeitung während des Praktikums

12

Teil III Auswertung des Praktikums

8. Feedbackbogen für Schüler/-innen 16

9. Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten 17

Praktikumsnachweis (Kopiervorlage) 18

Wir über uns 19

Eigene Notizen 20



© EDEKA Juniorengruppe e. V. ◊ Hamburg Seite 3

Teil I Infos über die Ausbildungsmöglichkeiten 1.1 Dein Nutzen – eine qualifizierte und zukunftsorientierte

Ausbildung mit guten Aufstiegschancen

o Systematische Ausbildung in allen Warenbereichen des Marktes

o Betriebsinternes Seminarprogramm für Auszubildende

o Hinführen zur Übernahme von selbstständigen Arbeitsbereichen schon während der Ausbil-

dung

o Interessantes Sortiment, das einem schnellen Wandel unterliegt

o Erwerb von Lebensmittelkompetenz

o Verbesserung der Kommunikationskompetenz

o Erwerb von Menschenkenntnis im Kundenkontakt

o Individuell geregelte Freizeit

o Gute Chancen am Arbeitsmarkt durch einen qualifizierten Ausbildungsabschluss

1.2 Ausbildungsinhalte im Überblick

1. Verkäufer/-in ( 2 Jahre)

nach der Verkäuferprüfung besteht bei guter Leistung die Möglichkeit, ein Jahr zu verlängern und somit als Kauffrau/-mann im Einzelhandel abzuschließen.

Pflichtqualifikationen

• Der Ausbildungsbetrieb

• Information und Kommunikation

• Warensortiment

• Grundlagen von Beratung und Verkauf

• Servicebereich Kasse

• Marketinggrundlagen

• Warenwirtschaft

• Grundlagen des Rechnungswesen

Wahlpflichtqualifikationen bei EDEKA

Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder




2. Kaufmann/-frau im Einzelhandel (3 Jahre)

3. Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk

Schwerpunkt Bäckerei oder Fleischerei

Pflichtqualifikationen (wie Verkäufer)

Wahlqualifikationen (I) (wie Verkäufer) Warenannahme, -lagerung oder

Beratung und Verkauf

Wahlqualifikationen (II) (Auswahl)

Beratung, Ware und Verkauf

Beschaffungsorientierte Warenwirtschaft

Warenwirtschaftliche Analyse

Kaufmännische Steuerung und Kontrolle

Grundlagen unternehmerischer Selbstständigkeit

Pflicht: Einzelhandelsprozesse

• Vorbereiten von Arbeitsabläufen

• Kundenberatung, Verkauf von Produkten,

• Lagern und Kontrollieren von Lebensmitteln,

• Durchführen von Werbung und Verkaufsförderung,

• Verpacken und Aushändigen von Waren,

• Präsentieren von Waren,

• Umgang mit Waren, Fachberatung,

• Herstellen von Gerichten

Seite 1



Liebe Schülerinnen und Schüler.

Lust haben auf den Lebensmittel-Einzelhandel lautet die

Devise im Schülerpraktikum bei EDEKA.

Zwei bis drei Wochen habt Ihr Gelegenheit, die vielfälti-

gen Abläufe im Lebensmittel-Einzelhandel kennen zu ler-

nen und erste Eindrücke für Eure spätere Berufswahl zu

sammeln.

Mit diesem Leitfaden erhaltet Ihr zum einen Infos über die

Ausbildung und zum anderen eine konkrete Orientierung

für das Praktikum selbst.









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 2




1. Ausbildungsberufe im Lebensmittel-Einzelhandel

Fachverkäufer/-in im Lebensmittel-handwerk: Fleischerei

Fleischer/-in

Fachverkäufer/-in im Lebensmittel-handwerk: Bäckerei

Kauffrau/-mann im Einzelhandel

Verkäufer/-in

Kauffrau/-mann im Einzelhandel und Handels-fachwirt/-in

Verkäufer/-in

Verkäufer/-in








dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 3




1.1 Dein Nutzen � eine qualifizierte und zukunftsorientierte Ausbildung mit guten Aufstiegschancen




dung











� Der Ausbildungsbetrieb

� Information und Kommunikation

� Warensortiment

� Grundlagen von Beratung und Verkauf

� Servicebereich Kasse

� Marketinggrundlagen

� Warenwirtschaft

� Grundlagen des Rechnungswesen


Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 4





3. Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Bäckerei oder Fleischerei


Wahlqualifikationen (I) (wie Verkäufer) Warenannahme, -lagerung oder Beratung und Verkauf

Wahlqualifikationen (II) (EDEKA-Auswahl)







� Vorbereiten von Arbeitsabläufen

� Kundenberatung, Verkauf von Produkten,

� Lagern und Kontrollieren von Lebensmitteln,

� Durchführen von Werbung und Verkaufsförde-rung,

� Verpacken und Aushändigen von Waren,

� Präsentieren von Waren,

� Umgang mit Waren, Fachberatung,

� Herstellen von Gerichten








dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 5




1.3 Ausbildungsinhalte der betrieblichen Ausbildung (Auszug) Sortiment: o Kunden über die Warenbereiche im Ausbildungsbetrieb informieren o Struktur des betrieblichen Warenbereichs in Warengruppen darstellen o Eigenschaften, Ver- und Anwendungsmöglichkeiten von Waren

eines Warenbereichs kennen lernen �

Warenbeschaffung: o Bedarfsermittlungen unter Nutzung der Daten des

Warenwirtschaftssystem durchführen o Lieferbedingungen bei Bestellungen berücksichtigen o bei Bestellverfahren mitwirken �

Warenannahme o Wareneingänge erfassen und kontrollieren und Waren nach betrieblichen Regelungen wei-

terleiten o Verpackung auf Transportschäden kontrollieren, bei Schäden betriebsübliche Maßnahmen

einleiten o rechtliche Vorschriften bei der Warenannahme beachten �

Marketing: o Einfluss von Kundenbindung und Kundenservice auf den Verkaufserfolg beachten o beim Einsatz von besonderen Formen des Kundenservice im Ausbildungsbetrieb mitwirken o bei der Planung und Durchführung von Sonderaktionen mitwirken o Gestaltung der Warenpräsentation o Erwartungen der Kunden bei der Warenpräsentation berücksichtigen �

Beratung und Verkauf: o Kommunikationstechniken unterscheiden und zur Förderung der Kundenzufriedenheit an-

wenden o im Beratungsgespräch Qualitäts- und Leistungsansprüche des Unternehmens gegenüber

dem Kunden vertreten o Kunden über Produktmerkmale sowie über Ver- und Anwendungsmöglichkeiten informie-

ren

Servicebereich Kasse: o Kunden an der Kasse situationsgerecht ansprechen o Kunden beim Kassiervorgang Serviceleistungen anbieten o bei der Zusammenfassung der Kassenberichte mitwirken o Umgang mit unterschiedlichen Zahlungsmitteln

Steuerung und Kontrolle: o betriebliche Leistungskennziffern ermitteln und bewerten, Schlussfolgerungen ableiten o Maßnahmen der Steuerung einleiten, bei Durchführung der Maßnahmen mitwirken









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 6




2. Nach der Ausbildung � Qualifizierung für Führungspositionen

Junioren-Aufstiegsprogramm Vorbereitung auf erste Führungspositionen

Abteilungsleiter/-in / Substitut/-in

Handelsfachwirt(integriert)

Selbstständige/r Unternehmer/-in 1. Führungsebene Großfläche

Führungskraft Handel

Qualifizierte Mitarbeiter/in im Ver-kauf

Fachverkäufer/-in im Bedie-nungsbereich des Frischesorti-

mentes

Berufsausbildung im Einzelhandel

Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel

Verkäufer/-in

Fachverkäufer/-in im Nahrungsmittelhandwerk

HandelsfachwirtADG

Marktleiter/-in oder mittlere Führungsebene Großfläche und Großhandel

Führungskräfte Entwicklungs-ProgrammGroßfläche (FEP)

Bachelor of Business Admi-nistration (BBA

Hauptschule, Realschule, Abitur








dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 7




3. Anforderungen, die an Dich als Bewerber/Bewerberin gestellt werden. Deine persönlichen Qualitäten:

Was Kunden von Dir erwarten:

Gepflegtes Äußeres

Hilfsbereitschaft Auf Menschen zugehen können

Freundlichkeit

Einfühlungs-vermögen

Kommunikations-fähigkeit

Konfliktfähigkeit

Zuverlässigkeit Lust auf

Abwechslung

Leistungsbereit sein

Bereitschaft, Verant-wortung zu über-

nehmen

Belastbarkeit

Lust auf Lebensmittel

Selbstständiges Den-ken und Handeln Fähigkeit, sich auf un-

terschiedliche Situati-onen einzustellen

Auf Menschen offen zugehen können









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 8



Teil II Das Schülerpraktikum Kennen lernen des Praktikumsbetriebes

4. Checkliste Praktikumsablauf vorab: � Gespräch mit dem Lehrer vor Beginn des Praktikums führen � Zeitraum abklären � Durchlauf durch die Abteilungen mit dem Ansprechpartner im Betrieb besprechen � Versicherungsbescheinigung der Schule vorlegen (formloses Anschreiben reicht) Der erste Tag: � eine Marktbesichtigung mit einem Ansprechpartner durchführen � Informationen erfragen über:

o Arbeitszeit- und Pausenregelung o Personalkontrollen o Betriebsordnung o die verschiedenen Arbeitsbereiche

Weitere Absprachen mit dem Marktleiter/Ansprechpartner: � eigene Arbeitszeiten absprechen � eigene Abteilungseinsätze vereinbaren:

o Obst- und Gemüseabteilung o Trockensortiment o Molkereiprodukte �

Schreib Deine Erwartungen an das Praktikum hier auf und bespreche den Ablauf des Praktikums mit dem/der Marktleiter/-in bzw. Ansprechpartner/-in.








dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 9




5. Marktorientierungsbogen: Marktinfos

Inhaber/-in / Marktleiter/-in des Marktes:

Anzahl der Mitarbeiter/-innen im Betrieb:

davon Azubis:

Deine Ansprechpartner im Markt:

Anschrift des Praktikumsbetriebes:

des Betriebes: /

Welche allgemeinen Verhaltensregeln sind in dem Markt zu beachten?

1.

2.

3.

4.

5.

Welche Unfallverhütungsregeln sind unbedingt zu beachten?

1. 6.

2. 7.

3. 8.

4. 9.

5. 10.









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 10




Interview des Inhabers/Marktleiters - Fragen über die Ausbildung zum/zur Verkäu-fer/in und Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel und Fachverkäufer/-in im Lebensmit-telhandwerk

1. Welche schulischen Voraussetzungen benötige ich für die Ausbildung?

2. Wie wird die Ausbildung in diesem Markt organisiert?

3. Welchen körperlichen und geistigen Anforderungen muss ich gewachsen sein?

6. Rechtliche Hinweise zum Praktikum Das Schülerpraktikum ist eine schulische Veranstaltung. Es dauert in der Regel zwei bis drei Wochen. Das Praktikum ist weder ein Ausbildungs- noch ein Beschäftigungsverhältnis. Daher erhaltet Ihr auch kein Gehalt.

Versicherungsschutz und Unfallversicherung Ihr seid in der gesetzlichen Unfallversicherung versichert, wenn Ihr ein Praktikum absol-viert. Eine zusätzliche finanzielle Sicherung für Euch besteht in den Fällen, in denen die Be-triebspraktika in die allgemeine Schülerunfallversicherung einbezogen sind. Ihr solltet dem Marktleiter eine entsprechende Bescheinigung von eurer Schule vorlegen.

Bei einem Unfall während des Betriebspraktikums solltet Ihr sofort eure Schule und den Marktleiter benachrichtigen.

Haftpflichtversicherung

Während des Praktikums seid Ihr durch die oberste Schulbehörde Haftpflicht versichert.








dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 11




7. Praktikumsbearbeitung nach dem EDEKA-Handlungskreislauf:

Bearbeitungshinweise!! Im Rahmen des Praktikums wirst Du einen ersten Einblick in die oben dargestellten Abläu-fe im Einzelhandel erhalten.

Hierbei ist Deine Eigeninitiative gefragt. Im Folgenden werden zu jedem Handlungsbereich Leitfragen gestellt, die Du während des Praktikums beantworten sollst. Dabei kannst Du die Mitarbeiter/-innen oder Ansprechpartner befragen oder selbst die Lösung finden.

Steuerung Kontrolle

Sortiment

Waren- annahme,

Warenhandling

Marketing


Service-Bereich Kasse

EDEKA-Betrieb

Waren- beschaffung









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 12




8. Leitfragen zur Bearbeitung während des Praktikums

1. In welche Warenbereiche ist der Markt eingeteilt? Zeichne eine Skizze auf einem separaten Blatt.

2. Von welchen Hauptlieferanten wird der Betrieb beliefert? Nenne drei Beispiele.

3. Wie oft wird der Markt in den einzelnen Abteilungen/Warenbereichen be-liefert? Kreuze die Liefertage für verschiedene Warenbereiche an.

Warenbereich Mo Di. Mi. Do. Fr. Sa.

Warenbe-schaffung

Sortiment








dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 13




4. Beschreibe den Ablauf der Warenannahme für einen Warenbereich Deiner Wahl.

Warenbereich Ablauf

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

5. Welche Artikel werden aktuell im Markt beworben? Nenne je Warenbereich zwei Artikel.

Warenbereich Artikel 1 Artikel 2

1. 2. 3. 4.

6. Was bedeutet der Kunde für das Einzelhandelsunternehmen? Beratung

und Verkauf

Waren-annahme

Marketing









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 14




7. Welches Verhalten gegenüber den Kunden wird vom Personal und von Dir verlangt?

8. Worauf ist bei der Warennachbestückung zu achten?

9. Welche Aufgaben werden im Kassenbereich erledigt?

10. Warum ist der Kassenbereich für den Betrieb so wichtig?

11. Frage den/die Inhaber/-in oder Marktleiter/-in: Mit welchen Mitteln wird der Markt auf Erfolgskurs gebracht?

Service-bereich Kasse

Beratung und

Verkauf








dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 15



Teil III Auswertung des Schülerpraktikums

9. Feedback-Bogen für Schüler/-innen 1. Inwieweit konnten Deine Erwartungen erfüllt werden? Kreuze Deine Einschätzung auf dem

Strahl an:

2. Welche Erkenntnisse ziehst Du aus dem Praktikum?

Was war gut?

Was war weniger gut?

Was könnte anders laufen?

3. Welche Aufgaben haben Dir besonderen Spaß gemacht?

4. Würdest Du im Einzelhandel noch einmal ein Praktikum oder gar eine Ausbildung in Be-tracht ziehen? Ja

Nein , weil ��..

kaum ein wenig einiges viel sehr viel









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 16



Teil III Auswertung des Schülerpraktikums

10. Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten Wie schätzt Du deine Fähigkeiten in Bezug auf die folgenden Kriterien ein? Kreuze Deine Bewertung in der Tabelle nach folgendem Muster an: 5 = trifft auf jeden Fall auf mich zu 4 = trifft meistens auf mich zu 3 = trifft teilweise auf mich zu 2 = trifft kaum auf mich zu 1 = trifft gar nicht auf mich zu

Kriterien: 1 2 3 4 5 Fähigkeit, Kontakt zum Kunden aktiv aufzunehmen Fähigkeit, mit Stresssituationen umzugehen Fähigkeit, Neues zu lernen und umzusetzen

Besprich diese Selbsteinschätzung mit dem/die Inhaber/-in oder dem/die Marktleiter/-in








dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 17



Praktikumsnachweis

Frau/Herr ��.. hat im Rahmen des Praktikums vom ��.. bis �� folgende Einblicke in den Betrieb erhalten:

kennt die Ausbildungsmöglichkeiten des Betriebes

kennt die Warenbereiche des Betriebes

hat die Abläufe von der Warenannahme bis zum Ver-kauf kennen gelernt

kennt einige Werbemaßnahmen des Betriebes

kann sich kundenorientiert gegenüber Kunden verhal-ten

kennt die Aufgaben des Kassenbereiches

Er/sie hat folgende Tätigkeiten durchgeführt:

Ort und Datum Unterschrift der Marktleitung/Unternehmer/-in









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 18



Wir über uns � Die EDEKA Juniorengruppe e. V.

Bei der EDEKA lernen heißt, bei den Besten lernen. Wenn Sie hier einen Aus-

bildungsplatz erhalten, haben Sie bereits einen wichtigen Schritt in eine erfolg-

reiche berufliche Laufbahn geschafft.

Die EDEKA Juniorengruppe e.V. verfügt über mehr als 75 Jahre Erfahrung in

der Betreuung und Förderung erfolgreicher Nachwuchskräfte.

Innerhalb der EDEKA-Gruppe hat die EDEKA Juniorengruppe die Aufgabe, ta-

lentierten Nachwuchs zu fördern und bis hin zur Selbstständigkeit zu entwi-

ckeln. Der Blick über den Tellerrand, Eigeninitiative und individuelle Betreuung

sind Punkte, denen wir in unseren Aus- und Fortbildungsprogrammen einen

hohen Stellenwert beimessen. Hochmotivierte Nachwuchskräfte und zu-

friedene Vorgesetzte bestätigen, dass wir den richtigen Weg gehen.

Weitere Infos über die regionalen Ansprechpartner findet Ihr im Internet unter:

www.edeka-karriere.de

Wir über uns - Die EDEKABANK AG- Die Bank der Edekaner

Für den beruflichen Einstieg haben wir unser spezielles Starterpaket für Auszu-

bildende, unser EDEKA-Gehaltskonto und unser ABS AusbildungsSparen ent-

wickelt, das auf der einen Seite eine attraktive laufende Kontoführung ver-

spricht und andererseits für ein gutes finanzielles Polster durch regelmäßiges

Sparen sorgt. Übrigens die EDEKABank ist Mitglied im Verbund der Volks- und

Raiffeisenbanken, sodass Bankgeschäfte bundesweit selbstverständlich sind.

Profitieren Sie von unserem Vorteilsprogramm für EDEKA-Azubis:

1. Das EDEKA Gehaltskonto - Online-Banking, bundesweit Geld abheben,

Top Konditionen - Vorteil: Alles kostenfrei!

2. Die Vermögenswirksamen Leistungen - Arbeitgeber spart mit und der Staat

fördert - Vorteil: Zusätzlich 14 % von der EDEKABANK!

3. Das AusbildungsSparen - ab 25,- Euro/Monat, Laufzeit bis 3 Jahre, Sonder-

zahlung möglich - Vorteil: Superzinssatz von 4%!

Kontakt:

EDEKABANK AG Tel. 0 40 - 63 77 33 11 www.edekabank.de









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 19



Eigene Notizen:









dung













• Warensortiment




• Warenwirtschaft



Warenannahme,

-lagerung

Beratung

und

Verkauf

oder

























Seite 20

Mit einem Schülerpraktikum bei EDEKA.€¦ · Herausgeber: EDEKA Juniorengruppe e. V....

Documents

Transcript of Mit einem Schülerpraktikum bei EDEKA.€¦ · Herausgeber: EDEKA Juniorengruppe e. V....