Mit «grüner» Energie in die Zukunft -...

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Erneuerbare Energien. | Donnerstag, 30. Mai 2013 | Seite 4 PIKEY SOLEY GmbH empfiehlt: Jetzt in Solarenergie investieren Grosse Solaranlage oder kleine Bankeinlage – die Sonne liefert die bessere Rendite «Ein Einfamilienhaus lässt sich problemlos mit ei- genem Strom versorgen», sagt Peter Jakob von der PIKEY SOLEY GmbH in Zunzgen. Der Überschuss fliesst ins Netz und wird von den Energieversor- gern vergütet. «Das rechnet sich in jeder Bezie- hung», sagt Jakob. Heute empfiehlt es sich, das Geld in die eigene Solaranlage zu investieren. Die Rendite ist höher als auf der Bank und steigende Strompreise vergrössern die Rendite nochmals. Bei kleineren oder zerklüfteten Dachflächen emp- fiehlt er Hochleistungs-Photovoltaik-Module mit 30% Mehrleistung. Steht ein Wechsel des Boilers oder der Heizung bevor, lohnt sich eine Gesamtbe- trachtung der Energieversorgung einer Liegen- schaft besonders. Ob eine Photovoltaik-Anlage zur Stromversor- gung oder Solarkollektoren für die Warmwasser- aufbereitung und zur Heizungsunterstützung. Die Kundenbedürfnisse stehen für die Auswahl der op- timalen Lösung im Zentrum. Zum Service gehören auch die Baugesuche und Fördergeldanträge bei den kantonalen Behörden. «Der Kunde leistet ein paar Unterschriften, den Rest erledigen wir.» Peter Jakob überwacht den Auftrag von der Anfrage über die Offerte bis zur Montage. Fläche, Ausrichtung und Zustand dienen ihm als Kriterien bei der Beurteilung des Daches. Danach prüft Jakob die Infrastruktur von Heizung, Wasserversorgung und Elektroinstallation. Im Ge- spräch mit den Kunden wägt er die Bedürfnisse und Möglichkeiten gegeneinander ab. PIKEY SOLEY GmbH besitzt alle erforderlichen Prüfun- gen und Bewilligungen zum Planen und Bauen von Solaranlagen. Die Kantone Basel-Stadt und Baselland, einige Gemeinden sowie die Energieversorger fördern Solaranlagen mit Beiträgen und Steuerabzügen. «Wir bringen die Sonne ins Haus, das ist unser Kerngeschäft», betont Peter Jakob. Zurzeit domi- nieren die Photovoltaik-Anlagen. «Hier bestehen die attraktiveren Förderprogramme», erklärt er. Min- destens zehn Jahre Garantie gelten bei den von PIKEY SOLEY eingesetzten Kollektoren und Modu- len als Standard. Die heutigen Anlagen widerste- hen den Witterungseinflüssen problemlos und las- sen sich bei den kantonalen Gebäudeversicherungen versichern. Das gute Gefühl, den eigenen Strom zu produ- zieren oder mit dem Warmwasser, aufgeheizt durch die Sonne, zu duschen, ist unbeschreiblich und eine wertvolle Investition – für die Umwelt und für sein persönliches Wohlbefinden. Die PIKEY SOLEY GmbH ist Mitglied des Solar- Dachverbandes Swissolar und von Electrosuisse. PIKEY SOLEY GmbH Peter und Barbara Jakob 4455 Zunzgen 061 973 07 77 www.pikey.ch ANZEIGE ANZEIGE Die EBM in der Schweiz und in Frankreich Elektrische Energie steht uns rund um die Uhr zur Verfügung – in Form von Licht, Wärme und Kraft. Das ist für uns selbstverständlich. Doch elektri- sche Energie entsteht nicht von allein. Sie will genau dann produziert sein, wenn wir sie benötigen. Der Grund da- für ist einfach, denn elektrischer Strom kann heute noch nicht langfristig ge- speichert werden. Über ein Jahrhundert versorgt die EBM einen Teil der Nordwestschweiz und des angrenzenden Elsass’ mit elek- trischer Energie. Über 227 000 Personen werden heute von der Genossenschaft in ihrem Netzgebiet und auserhalb sicher, wirtschaftlich und kostengünstig mit elektrischer Energie und Wärme ver- sorgt. Dies geschieht im Einklang mit ei- ner echten Nachhaltigkeit, die ökologi- sche, ökonomische und soziale Aspekte gleichermassen berücksichtigt. In der EBM-Gruppe arbeiten 575 Mitarbeitende. Sie sorgen dafür, dass die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr mit elektrischer Energie versorgt werden. Die EBM setzt dabei auf die drei Pfeiler «Erneuerbare Energien», «Ener- gieeffizienz und Sparmassnahmen» so- wie «Versorgungssicherheit». Sie fokus- siert ihre Tätigkeit auf die vier Geschäftsbereiche Netz, Energie, Wärme und Energieeffizienz. Erneuerbare Energien Elektrische Energie aus erneuerba- ren Energien wie Wasser, Wind und Sonnenlicht sind die Favoriten einer mo- dernen, umweltfreundlichen Stromver- sorgung. Die EBM will den Anteil an er- neuerbarer Energie in ihrem Portefeuille bis 2050 auf 80% steigern und hat da- rum in den letzten Jahren grosse Inves- titionen in solche Anlagen im In- und Ausland getätigt. Das Flusskraftwerk Birsfelden pro- duziert mit seinen vier Turbinen und Ge- neratoren elektrische Energie für 150 000 Personen. Die EBM ist am Kraft- werk Birsfelden beteiligt und darum fliesst ein Teil dieses Stroms in das Netz- gebiet der EBM. Er bildet die Grundlage für die neue Strom-Grundversorgung, die zu hundert Prozent aus erneuerba- ren Energiequellen stammt. Energieeffizienz und Sparmass- nahmen Die EBM investiert nicht nur selbst in Sonnenenergie, sie plant und baut auch Photovoltaik-Anlagen im Auftrag von Drittpersonen. Bei vielen Liegenschaf- ten besteht ein grosses Energiespar- potenzial. Wird ein Haus durch die EBM- Fachleute energetisch saniert, sinken die Heizkosten. Denn Energie kann einge- spart werden und das Objekt erhält zu- sätzlich einen Mehrwert. Wie man Energiesparmassnahmen praktisch umsetzen kann, erklären die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EBM-Energieberatung. Sie sind vom Kanton dazu berechtigt, für eine Lie- genschaft nach einer umfassenden Analyse einen Gebäude-Energieaus- weis auszustellen. Die Fachleute weisen vor Ort auf energetische Verbesse- rungsmöglichkeiten hin. Versorgungssicherheit Damit die Versorgung mit elektri- scher Energie rund um die Uhr gewährleistet ist, investiert die EBM jährlich einen zweistelligen Millionen- betrag in den Ausbau und den Unter- halt des Netzes. Die ländlichen Gebiete werden im EBM-Netzgebiet über Freileitungen mit elektrischer Energie versorgt. Die Kreis- monteure der EBM sind für den Unter- halt der Leitungen zuständig. Zwischen- durch ist es nötig, einen hölzernen Strommast zu ersetzen. Freileitungen können bei Sturm und Schnee auch Schaden nehmen. Damit die Stromver- sorgung in einem solchen seltenen Fall möglichst schnell wieder hergestellt ist, rücken die Pikettdienste der EBM zu je- der Tages- und Nachtzeit aus. Bei unterirdisch verlegten Leitun- gen wird ein Messwagen eingesetzt, wenn es darum geht, den Ort der Stö- rung genau zu lokalisieren. Dazu muss im gesamten Messbereich der Strom ausgeschaltet werden. Bei der Messung werden elektrische Impulse auf die de- fekte Leitung geleitet und die Signale ausgewertet. Ist der Schaden geortet, wird das defekte Kabel freigelegt und repariert. Die Unterwerke sind wichtige Schnittstellen in der Stromversorgung. Sie transformieren den Strom von einer hohen in eine niedrigere Spannung. Von den Unterwerken gelangt die elektrische Energie über die Trafostationen zu den Kunden. In den Unterwerken gibt es ver- schieden Schutzeinrichtungen. Diese Einrichtungen müssen regelmässig ge- wartet und ihre Funktionen kontrolliert werden. Elektrische Energie steht uns rund um die Uhr zur Verfügung – in Form von Licht, Wärme und Kraft. Doch elektri- sche Energie entsteht nicht von allein. Sie will produziert sein, täglich, stünd- lich – nachhaltig – aus erneuerbaren Energiequellen. Die EBM leistet einen aktiven Bei- trag zum Umbau der Energieversorgung und passt ihre Produktpalette der stei- genden Nachfrage nach ökologischen Produkten an. Sie hat sich zum Ziel ge- setzt, den Anteil an erneuerbarer Ener- gie in ihrem Portefeuille bis 2050 auf 80% zu steigern. Die Versorgungsstrategie der EBM steht in bestem Einklang mit der Ener- giepolitik des Bundes. EBM Weidenstrasse 27 CH-4142 Münchenstein 1 Tel. +41 61 415 41 41 Fax +41 61 415 46 46 [email protected] www.ebm.ch Mit «grüner» Energie in die Zukunft Der Energiemarkt ist in Bewegung, das zeigt sich auch bei der EBM: Sie setzt weiterhin erfolgreich auf erneuerbare Energien, reorganisiert ihre Strukturen und besinnt sich auf ihre Kernkompetenzen. «Wir haben unsere Strategie und Organisation der Entwicklung am Markt angepasst. Wir nehmen die Veränderungen als Chance wahr und blicken mit Zuversicht in die Zukunft», sagt der CEO der EBM, Dr. Conrad Ammann. Wir werden Sie begeistern Wir beraten, berechnen, offerieren installieren – alles aus einer Hand. Ihr geprüfter Solarprofi aus der Region www.pikey.ch • [email protected] • 4455 Zunzgen • Tel. 061 973 07 77 Peter Jakob, Inhaber Basel: Garage Keigel, 061 565 11 11 Basel: Madörin + Pellmont AG, Gotthelf-Garage, 061 308 90 40 – Bubendorf: Auto Recher AG, 061 951 22 66 – Füllinsdorf: Garage Keigel, 061 906 91 66 – Itingen: Ritter Automobile AG, 061 971 60 60 Muttenz: Garage Stocker, 061 461 09 11 Nunningen: Garage Erich Hänggi, 061 791 09 11– Ober- wil: Garage Keigel, 061 406 91 90 Ormalingen: Garage Ernst Buser AG, 061 985 87 87 Reinach: Birseck Garage, 061 711 15 45 – Sissach: Hediger Automobile AG, 061 971 29 10 – Ziefen: Garage Urs Recher, 061 931 19 22 Zwingen: Garage Keigel, 061 766 99 11 NIE ZUVOR WAR EINE REVOLUTION SO STILL. EMISSIONSFREI 1 BIS ZU 210 KM REICHWEITE 2 AB FR. 22 800.– 3 DER RENAULT ZOE AB SOFORT LIEFERBAR JETZT BEI IHREM RENAULT PARTNER: DER NEUE RENAULT ZOE. 100% ELEKTRISCH. EINFACH REVOLUTIONÄR. 1 In Betrieb entstehen keine CO 2 -Emissionen. 2 Bei durchschnittlicher Fahrweise gemäss NEDC (New European Driving Cycle) ist mit einer vollen Batterieladung eine Reichweite von 210 km möglich (195 km mit 17-Zoll- Felgen). 3 Renault ZOE LIFE, 88 PS (65 kW), Katalogpreis Fr. 22 800.– exkl. Wallbox (Fr. 1300.–). Energieverbrauch 16,3 kWh/100 km (Benzinäquivalent 1,8 l/100 km), CO 2 -Emissionen aus der Stromproduktion 18 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen 153 g/km), Energieeffizienz-Kategorie A. Preis abgebildetes Modell (inkl. zusätzlicher Ausstattungen) Fr. 25 400.– www.renault.ch

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Erneuerbare Energien. | Donnerstag, 30. Mai 2013 | Seite 4

PIKEY SOLEY GmbH empfiehlt: Jetzt in Solarenergie investierenGrosse Solaranlage oder kleine Bankeinlage – die Sonne liefert die bessere Rendite

«Ein Einfamilienhaus lässt sich problemlos mit ei-genem Strom versorgen», sagt Peter Jakob von der PIKEY SOLEY GmbH in Zunzgen. Der Überschuss fliesst ins Netz und wird von den Energieversor-gern vergütet. «Das rechnet sich in jeder Bezie-hung», sagt Jakob. Heute empfiehlt es sich, das Geld in die eigene Solaranlage zu investieren. Die Rendite ist höher als auf der Bank und steigende Strompreise vergrössern die Rendite nochmals. Bei kleineren oder zerklüfteten Dachflächen emp-fiehlt er Hochleistungs-Photovoltaik-Module mit 30% Mehrleistung. Steht ein Wechsel des Boilers oder der Heizung bevor, lohnt sich eine Gesamtbe-trachtung der Energieversorgung einer Liegen-schaft besonders.

Ob eine Photovoltaik-Anlage zur Stromversor-gung oder Solarkollektoren für die Warmwasser-aufbereitung und zur Heizungsunterstützung. Die Kundenbedürfnisse stehen für die Auswahl der op-timalen Lösung im Zentrum.

Zum Service gehören auch die Baugesuche und Fördergeldanträge bei den kantonalen Behörden. «Der Kunde leistet ein paar Unterschriften, den Rest erledigen wir.» Peter Jakob überwacht den Auftrag von der Anfrage über die Offerte bis zur Montage. Fläche, Ausrichtung und Zustand dienen ihm als Kriterien bei der Beurteilung des Daches. Danach prüft Jakob die Infrastruktur von Heizung, Wasserversorgung und Elektroinstallation. Im Ge-spräch mit den Kunden wägt er die Bedürfnisse

und Möglichkeiten gegeneinander ab. PIKEY SOLEY GmbH besitzt alle erforderlichen Prüfun-gen und Bewilligungen zum Planen und Bauen von Solaranlagen.

Die Kantone Basel-Stadt und Baselland, einige Gemeinden sowie die Energieversorger fördern Solaranlagen mit Beiträgen und Steuerabzügen.

«Wir bringen die Sonne ins Haus, das ist unser Kerngeschäft», betont Peter Jakob. Zurzeit domi-nieren die Photovoltaik-Anlagen. «Hier bestehen die attraktiveren Förderprogramme», erklärt er. Min-destens zehn Jahre Garantie gelten bei den von PIKEY SOLEY eingesetzten Kollektoren und Modu-len als Standard. Die heutigen Anlagen widerste-hen den Witterungseinflüssen problemlos und las-sen sich bei den kantonalen Gebäudeversicherungen versichern.

Das gute Gefühl, den eigenen Strom zu produ-zieren oder mit dem Warmwasser, aufgeheizt durch die Sonne, zu duschen, ist unbeschreiblich und eine wertvolle Investition – für die Umwelt und für sein persönliches Wohlbefinden.

Die PIKEY SOLEY GmbH ist Mitglied des Solar-Dachverbandes Swissolar und von Electrosuisse.

PIKEY SOLEY GmbHPeter und Barbara Jakob4455 Zunzgen061 973 07 77www.pikey.ch

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Die EBM in der Schweiz und in Frankreich

Elektrische Energie steht uns rund um die Uhr zur Verfügung – in Form von Licht, Wärme und Kraft. Das ist für uns selbstverständlich. Doch elektri-sche Energie entsteht nicht von allein. Sie will genau dann produziert sein, wenn wir sie benötigen. Der Grund da-für ist einfach, denn elektrischer Strom kann heute noch nicht langfristig ge-speichert werden.

Über ein Jahrhundert versorgt die EBM einen Teil der Nordwestschweiz und des angrenzenden Elsass’ mit elek-trischer Energie. Über 227 000 Personen werden heute von der Genossenschaft in ihrem Netzgebiet und auserhalb sicher, wirtschaftlich und kostengünstig mit elektrischer Energie und Wärme ver-sorgt. Dies geschieht im Einklang mit ei-ner echten Nachhaltigkeit, die ökologi-sche, ökonomische und soziale Aspekte gleichermassen berücksichtigt.

In der EBM-Gruppe arbeiten 575 Mitarbeitende. Sie sorgen dafür, dass die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr mit elektrischer Energie versorgt werden. Die EBM setzt dabei auf die drei Pfeiler «Erneuerbare Energien», «Ener-gieeffizienz und Sparmassnahmen» so-wie «Versorgungssicherheit». Sie fokus-siert ihre Tätigkeit auf die vier Geschäftsbereiche Netz, Energie, Wärme und Energieeffizienz.

Erneuerbare EnergienElektrische Energie aus erneuerba-

ren Energien wie Wasser, Wind und

Sonnenlicht sind die Favoriten einer mo-dernen, umweltfreundlichen Stromver-sorgung. Die EBM will den Anteil an er-neuerbarer Energie in ihrem Portefeuille bis 2050 auf 80% steigern und hat da-rum in den letzten Jahren grosse Inves-titionen in solche Anlagen im In- und Ausland getätigt.

Das Flusskraftwerk Birsfelden pro-duziert mit seinen vier Turbinen und Ge-neratoren elektrische Energie für 150 000 Personen. Die EBM ist am Kraft-werk Birsfelden beteiligt und darum fliesst ein Teil dieses Stroms in das Netz-gebiet der EBM. Er bildet die Grundlage für die neue Strom-Grundversorgung, die zu hundert Prozent aus erneuerba-ren Energiequellen stammt.

Energieeffizienz und Sparmass-nahmen

Die EBM investiert nicht nur selbst in Sonnenenergie, sie plant und baut auch Photovoltaik-Anlagen im Auftrag von Drittpersonen. Bei vielen Liegenschaf-ten besteht ein grosses Energiespar-potenzial. Wird ein Haus durch die EBM-Fachleute energetisch saniert, sinken die Heizkosten. Denn Energie kann einge-spart werden und das Objekt erhält zu-sätzlich einen Mehrwert.

Wie man Energiesparmassnahmen praktisch umsetzen kann, erklären die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EBM-Energieberatung. Sie sind vom Kanton dazu berechtigt, für eine Lie-genschaft nach einer umfassenden Analyse einen Gebäude-Energieaus-weis auszustellen. Die Fachleute weisen

vor Ort auf energetische Verbesse-rungsmöglichkeiten hin.

VersorgungssicherheitDamit die Versorgung mit elektri-

scher Energie rund um die Uhr gewährleistet ist, investiert die EBM jährlich einen zweistelligen Millionen-betrag in den Ausbau und den Unter-halt des Netzes.

Die ländlichen Gebiete werden im EBM-Netzgebiet über Freileitungen mit elektrischer Energie versorgt. Die Kreis-monteure der EBM sind für den Unter-halt der Leitungen zuständig. Zwischen-durch ist es nötig, einen hölzernen Strommast zu ersetzen. Freileitungen

können bei Sturm und Schnee auch Schaden nehmen. Damit die Stromver-sorgung in einem solchen seltenen Fall möglichst schnell wieder hergestellt ist, rücken die Pikettdienste der EBM zu je-der Tages- und Nachtzeit aus.

Bei unterirdisch verlegten Leitun-gen wird ein Messwagen eingesetzt, wenn es darum geht, den Ort der Stö-rung genau zu lokalisieren. Dazu muss im gesamten Messbereich der Strom ausgeschaltet werden. Bei der Messung werden elektrische Impulse auf die de-fekte Leitung geleitet und die Signale ausgewertet. Ist der Schaden geortet, wird das defekte Kabel freigelegt und repariert.

Die Unterwerke sind wichtige Schnittstellen in der Stromversorgung. Sie transformieren den Strom von einer hohen in eine niedrigere Spannung. Von den Unterwerken gelangt die elektrische Energie über die Trafostationen zu den Kunden. In den Unterwerken gibt es ver-schieden Schutzeinrichtungen. Diese Einrichtungen müssen regelmässig ge-wartet und ihre Funktionen kontrolliert werden.

Elektrische Energie steht uns rund um die Uhr zur Verfügung – in Form von Licht, Wärme und Kraft. Doch elektri-sche Energie entsteht nicht von allein. Sie will produziert sein, täglich, stünd-lich – nachhaltig – aus erneuerbaren Energiequellen.

Die EBM leistet einen aktiven Bei-trag zum Umbau der Energieversorgung und passt ihre Produktpalette der stei-genden Nachfrage nach ökologischen Produkten an. Sie hat sich zum Ziel ge-setzt, den Anteil an erneuerbarer Ener-gie in ihrem Portefeuille bis 2050 auf 80% zu steigern.

Die Versorgungsstrategie der EBM steht in bestem Einklang mit der Ener-giepolitik des Bundes.

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Felgen). 3 renault Zoe lIFe, 88 PS (65 kW), Katalogpreis Fr. 22 800.– exkl. Wallbox (Fr. 1300.–). energieverbrauch 16,3 kWh/100 km (Benzinäquivalent 1,8 l/100 km), Co2-emissionen aus der Stromproduktion 18 g/km

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