Mit Lauf Feb10

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Mi t Mit.denken Mit.reden Mit.handeln 2010 Februar A . D . P E G N I T Z www.lauf.de Das Magazin für Die kulinarischen Seiten Seite 21 Trauer und Abschied Seite 26 Hochzeit – Dieser Tag bleibt unvergessen Seite 30 Foto: Fotostudio Kraus

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MIT. Lauf. Februar 2010

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Mit

Mit.denkenMit.redenMit.handeln

2010Februar

A .D . P EGNITZwww.lauf.de

Das Magazin für

Die kulinarischen Seiten Seite 21

Trauer und Abschied Seite 26

Hochzeit – Dieser Tag bleibt unvergessen Seite 30

Foto: Fotostudio Kraus

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Mit

Februar 2010

Lauf Thema: Neujahrsempfang

„2010 erfolgreich für unsere sympa-thische Stadt Lauf: kreativ, mutig und visionär Chancen gemeinsam nut-zen“ – unter diesem Motto stand der traditionelle Neujahrsempfang, zu dem die Stadt Lauf am 8. Januar ein-geladen hatte.

Neben Hans Schaidinger, dem Prä-sidenten des Bayerischen Städtetags und Oberbürgermeister der Stadt Re-gensburg, und Landrat Armin Kro-der waren auch die stellvertretenden Landräte Norbert Reh und Andreas Kögel unter den rund 600 Gästen aus Wirtschaft, Politik, Sport, Kultur und anderen Bereichen des öffentlichen Lebens, die den Weg in die Aula der Bertleinschule gefunden hatten.

Ebenfalls vor Ort waren Bispings Amtsvorgänger Altbürgermeister Rü-diger Pompl, Altlandrat Helmut Reich und Bürgermeisterkollegen aus den umliegenden Ortschaften.

Nach dem Defilee der Gäste, die von dem Ersten Bürgermeister Benedikt Bisping, seiner Frau, Kreisrätin Dr. Ly-dia Hufmann-Bisping, dem Zwei-ten Bürgermeister Manfred Scheld und dem Dritten Bürgermeister Ge-org Schweikert persönlich begrüßt wurden, leitete die Schülercombo der Sing- und Musikschule Lauf zum offi-ziellen Teil der Veranstaltung über.

Krise als Möglichkeit zum WandelIn seiner Neujahrsansprache dank-te Bürgermeister Benedikt Bisping all

Stadt Lauf lud zu einem Abend voller inspirierender Dialoge ein

„Jetzt gemeinsam die Chancen nutzen …“

Bürgermeister Benedikt Bisping begrüßte mit seiner Frau, Kreisrätin Dr. Lydia Hufmann-Bisping, und seinen Stellvertretern Man-fred Scheld und Georg Schweikert die Gäste in der Aula der Bertleinschule (von links nach rechts)

Der Dritte Bürgermeister, Georg Schweikert, Landrat Armin Kroder und Ehrengast Hans Schaidinger, Präsident des Bayerischen Städtetags und Oberbürgermeister der Stadt Regensburg, stießen mit Bürgermeister Benedikt Bisping auf das neue Jahr an (von links nach rechts)

denjenigen, die sein Wirken als Stadt-oberhaupt mit Rat und Tat begleitet hatten; ein Dank, in den er ausdrück-lich auch die ehrenamtlichen Politi-ker, die im Stadtrat und an anderen Orten Engagement zeigten, mit ein-bezog.

Beim Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate kam das Stadtober-haupt auf das Thema Finanzkrise zu sprechen, nicht ohne jedoch zu beto-nen, dass in einer Krise oftmals eine Chance und Möglichkeit zum Wan-del liege, wenn man sich den Heraus-

forderungen mit besonderem Mut, Kreativität und Entschlossenheit ge-meinsam stelle. Diese Chance gelte es auch stellvertretend für die schwä-cheren Glieder der Gesellschaft wahr-zunehmen.

„Marke Lauf ist global spitze“In dem Zusammenhang nannte Bi-sping die für Mitte Januar anberaum-te Zukunftswerkstatt, die den Bür-gerinnen und Bürgern die Gelegen-heit biete, aktiv Einfluss auf die Ent-wicklung ihrer Stadt zu nehmen. „Die Marke Lauf ist global spitze“, so Bi-

Inhalt

2 Lauf Thema

6 Rathaus aktuell

10 Auf dem Laufenden

11 Bildung und Beruf

12 Information und Service

14 Kaleidoskop

15 Jung in Lauf

16 Der Müllkalender

17 Neues aus den Vereinen

20 Kirchliche Nachrichten

21 Die kulinarischen Seiten

24 Recht und Finanzen

26 Trauer und Abschied

28 Der Veranstaltungskalender

30 Hochzeit

36 Immobilien, Heim u. Garten

42 Gesundheit und Soziales

47 Impressum u. Infos zum Heft

Beilagen: Grand Optik, Lauf DBU Klimakampagne

www.lauf.de www.mit.fahnerverlag.de

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Lauf Thema: NeujahrsempfangA .D . P EGNITZ

3Februar 2010

Mit

Stadt Lauf lud zu einem Abend voller inspirierender Dialoge ein

„Jetzt gemeinsam die Chancen nutzen …“sping mit Blick auf die ortsansäs-sigen Betriebe und Unternehmerper-sönlichkeiten, mit denen man im ver-gangenen Jahr den Dialog intensi-viert habe: „Wir durften viel zur Zu-kunftsfähigkeit der Unternehmen in unserer Stadt erfahren. Gerade die in größter Vielfalt produzierten Produkte sind weltweit gefragt und anerkannt. Und: Sie sind in einem höheren Ma-ße innovativ und qualitativ ausge-prägt, als ich mir dies überhaupt vor-stellen konnte.“

Modernes Portfolio von Bildungs- und Ausbildungsangeboten Als Beispiel für eine gelungene Ko-operation zwischen der Stadtverwal-tung, den Laufer Schulen und den ortsansässigen Unternehmen nann-te der Bürgermeister das „Laufer Aus-bildungsforum“, das im vergangenen Jahr erstmals stattfand. Stolz hob er auch den Start der gebundenen Ganztagsklassen in der Kunigun-den-Hauptschule und in der Bertlein-Grundschule hervor. So verfüge die Stadt Lauf mittlerweile über „das mo-dernste Portfolio von Bildungsange-boten, das eine Stadt dieser Größe überhaupt anbieten kann“.

Die Zeit sei reif für einen New De-al, so Bisping weiter; das habe er bei den unzählig vielen Gesprächen auf 15 Bürgerversammlungen und Ter-minen der letzten Monate erfahren dürfen. Vor allem im Bereich des Kli-maschutzes und der Energieeffizienz sehe er „ungeahnte Märkte“: Als Bei-spiel führte er die Städtischen Werke Lauf an: „Bereits jetzt haben wir ei-nen regenerativen Stromanteil für al-le Bürger im Versorgungsgebiet von über 44 Prozent. Und dies bei sinken-den Preisen. Bundesweit liegt der An-teil bei 15,8 Prozent ... Begreifen wir die gigantischen Energieeffizienzpo-tenziale als Standortförderung. Je we-niger wir beispielsweise den Ener-gieoligarchen in Russland durch Öl und Gas in den Rachen werfen, de-sto mehr Kapital bleibt in unserer Re-gion. Bei uns, bei Handwerk, Handel und unserer Industrie!“

Nach einer Förderungszusage des Bundesumweltministeriums kurz vor Weihnachten sei man in Lauf au-ßerdem derzeit damit befasst, einen kommunalen Klimaschutzplan zu er-arbeiten und ein wissenschaftliches Zentrum für Energieeffizienz und Kli-maschutz (ZEK) zu gründen.

Positionierung der Stadt Lauf im „Europäischen Haus“Als weitere Aufgabe für die Zukunft nannte der Bürgermeister die Positi-onierung der Stadt Lauf im „Europä-ischen Haus“ und gab einen kurzen Ausblick auf die Feierlichkeiten zum

25-jährigen Jubiläum der Städtepart-nerschaften mit Nyköping und Brive la Gaillarde im Jahr 2010.

Auch berichtete er, dass der „Tag der Regionen“ dieses Jahr erstmals

Altlandrat Helmut Reich (links) und Altbürgermeister Rüdiger Pompl (rechts) im Gespräch mit Hans Schaidinger

Landrat Armin Kroder und seine Frau Britta Alle Fotos: Adam

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in Lauf – seit kurzem Cittá del Bio – stattfin-de, wo sich am Ernte-danktag die Gelegen-heit biete, „unsere Viel-falt vor Ort“ tausenden von Besuchern zu prä-sentieren und die Ver-bindung von Hand-werk, Handel, Landwirt-schaft, Kultur und Na-tur im Rahmen einer lebendigen und krea-tiven Erlebniswelt vor-zustellen. 2010 sei das Jahr der Biodiversität, eine Chance, die man nicht ungenutzt lassen dürfe.

Landrat Armin Kroder und Hans Schaidinger stimmten auf die Zukunft ein.Im Anschluss ergriff Landrat Armin Kroder das Wort und grüßte die Ehrengäste „seiner“ Kreisstadt. Auch er be-tonte, dass in jeder Kri-

se eine veritable Chance stecke und dass es nun gelte, sich mit angemes-senen ethischen Grundsätzen für die Zeit nach der Krise wirtschaftlich zu positionieren. Für das neue Jahr er-hoffe er sich einen optimistischen

Blick in die Zukunft und er zeigte sich zuversichtlich, dass man gute gemeinsame Lösungen finden werde.

Hans Schaidinger, Präsident des Ba-yerischen Städtetags und Oberbürger-meister der Stadt Regensburg, hob in seiner Ansprache vorrangig auf die Möglichkeiten des kommunalen Han-delns in der Krise ab, die zwar sicher-lich noch nicht überstanden sei, die man aber besser meistern könne als beispielsweise die Weltwirtschaftskri-se von 1929.

Zahlreiche Herausforderungen im kommunalen Bereich

Gerade im kommunalen Bereich se-he er nichtsdestotrotz zahlreiche He-rausforderungen, die es zu meistern gelte. Auf der einen Seite herrsche ei-ne gewisse Anspruchshaltung seitens der Bürgerinnen und Bürger vor, der man nicht immer entsprechen dür-fe. Auf der anderen Seite sei die poli-tische Unterstützung für die Kommu-ne nicht immer ideal.

Demokratie sei schließlich so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Na-men sprächen, so Schaidinger in An-lehnung an ein Zitat des franzö-sischen Politikers Robert Schumann. Daher verlange die Demokratie auch ein gutes Stück Verantwortungsge-fühl und umfassende Informationen von denen, die sie ausüben.

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Lauf Thema: Neujahrsempfang

Besonders kritisierte der Präsident des Bayerischen Städtetags die zu er-wartenden negativen Auswirkungen des Wachstumsbeschleunigungsge-setzes und der von der Bundesre-gierung angekündigten Steuersen-kungen, da diese Maßnahmen für die Kommunen deutlich reduzierte Ein-

Fortsetzung von Seite 3

„Die Zeit ist reif für einen New Deal ...“

nahmen zur Folge hätten, die auch durch zusätzliche Einnahmen in Form von Gebühren nicht aufgefan-gen werden könnten.

Hier, so Schaidinger, müsse die Po-litik viel mehr auf die Bürgerinnen und Bürger in den Kommunen hören,

Rund 600 Gäste waren zum Empfang in die Aula der Bertleinschule gekommen

denn hier sei man am Puls der Poli-tik, nicht etwa in den Metropolen.

„Laufer Handwerker – regionales Gewerbe“

Im Anschluss an den offiziellen Teil lud Bürgermeister Benedikt Bisping die Gäste zu inspirierenden Dialogen bei Jazzmusik ein. Dazu gab es klei-ne Häppchen und Getränke, die von den Gastroschülerinnen und -schü-lern der Laufer Berufsschule serviert wurden.

Wie schon im vergangenen Jahr bot der Neujahrsempfang auch einigen ortsansässigen Betrieben eine Platt-form. So fanden sich im hinteren Be-reich der Bertleinaula Handwerker aus Lauf, die unter dem Motto „Regi-onales Gewerbe“ ihre Produkte prä-sentierten.

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Lauf Thema: NeujahrsempfangA .D . P EGNITZ

5Februar 2010

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„Die Zeit ist reif für einen New Deal ...“

Alle Fotos: Adam

Die Rede des Ersten Bürgermeisters und weitere Impressionen des Neujahrsempfangs

finden Sie im Internet unter www.lauf.de.

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Mit

Rathaus aktuell

6 Februar 2010

Am 15.2.2010 werden folgende Steu-ern und Gebühren zur Zahlung fällig:

Gewerbesteuer-Vorauszahlungen, Grundsteuern für Grundstücke aller Art.

Alle Bürgerinnen und Bürger, die nicht am Abbuchungsverfahren teil-nehmen, werden gebeten, die oben genannten Abgaben bis zu den er-wähnten Terminen an die Stadtkasse zu überweisen.

Dabei bitten wir, unbedingt die aus den jeweiligen Bescheiden ersicht-liche Personenkontonummer anzu-geben.

Wer ein einfacheres Verfahren vor-zieht oder eventuelle Verspätungszu-schläge vermeiden möchte, sollte das

Abbuchungsverfahren in Anspruch nehmen und der Stadtkasse dazu ei-nen Auftrag erteilen. Die notwen-digen Vordrucke gibt es im Laufer Rathaus, Urlasstraße 22, sowie im In-ternet unter www.lauf.de.

Für Auskünfte stehen Ihnen die Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtkasse unter Telefon (09123) 184 125 und 184 126 gerne zur Verfü-gung.

Wir machen die Steuer- und Abgabe-pflichtigen auch darauf aufmerksam, dass die Möglichkeit besteht, die Grundsteuer am 1.7. in einem Jahres-betrag zu entrichten beziehungswei-se abbuchen zu lassen.

Nähere Auskünfte hierzu erhalten Sie unter Telefon (09123) 184 191.

Gemeindesteuern im Februar 2010

Bereits wenige Monate nach dem Start der gebundenen Ganztagsschu-le an der Kunigunden-Hauptschu-le genehmigte der Bayerische Kultus-minister Dr. Ludwig Spaenle den Aus-bau um einen weiteren Klassenzug. Zusätzliche Schulgelder fließen somit nach Lauf.

„Ein schöneres Neujahrsgeschenk hätte der bayerische Kultusminister der Stadt Lauf gar nicht machen kön-nen“, so die Reaktion von Bürgermei-ster Benedikt Bisping auf das Bewil-ligungsschreiben aus München für den zusätzlichen Klassenzug im ge-bundenen Ganztagsschulbetrieb an der Laufer Kunigunden-Hauptschule.

Und auch beim Lehrerkollegium und den Schülerinnen und Schülern brach spontaner Jubel aus, als Bi-sping die gute Nachricht aus der Lan-deshauptstadt überbrachte. Die Be-willigung sei, wie Schulleiterin Corne-lia Schindler betonte, „eine ganz au-ßergewöhnliche Würdigung unserer Arbeit, da wir ja erst in diesem Schul-jahr mit einer Klasse in der gebun-denen Ganztagsschule begonnen ha-ben.“

Bislang sei in München erst nach dem endgültigen Ausbau des er-sten Klassenzugs von der 5. bis zur 9. Klasse die Zustimmung für einen weiteren Klassenzug erteilt worden, so Schindler weiter, weshalb man in der Pegnitzstadt frühestens im Som-mer mit einem entsprechenden Be-scheid gerechnet habe.

Lauf darf neue gebundene Ganztagsschule mit einem zweiten Klassenzug in der Kunigunden-Hauptschule weiter ausbauen

„Ein Quantensprung für den Laufer Schulstandort“

Bessere Bildungs-, Berufs- und Zukunftschancen für Kinder und Jugendliche in Lauf

Der Ganztagsschulbetrieb in der Ku-nigunden-Hauptschule habe dem-nach „Pilotcharakter“ und sei „ein Quantensprung für den Laufer Schul-standort“, freute sich der Bürgermei-ster. So biete die gebundene Ganz-tagsschule mehr Freiraum im Schul-betrieb und eine bessere pädago-gische Förderung und Betreuung von Schülerinnen und Schülern. Zudem gebe es vielfältige Möglichkeiten für Zusatzangebote, die man beispiels-weise in Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen verwirklichen kön-ne. Und auch die Stadt Lauf unter-stütze diese Schulform zusätzlich durch die Teilnahme am „Freiwilligen Sozialen Jahr“.

Nachdem die Stadt Lauf und die Ku-nigundenschule den Antrag auf Er-weiterung der Ganztagsschule ge-stellt hatten, war Bürgermeister Bene-dikt Bisping wenige Tagen vor Weih-nachten nach München gefahren, um beim Bayerischen Kultusministe-rium persönlich für den zweizügigen Ausbau zu werben. Und ganz offen-sichtlich hat man sich dort von dem inhaltlichen Konzept überzeugen lassen. So bedankte sich der Mini-ster in seinem Schreiben für die „Un-terstützung beim Aufbau des Ganz-tagszuges, der die Schülerinnen und Schüler durch das umfassende Bil-dungs- und Erziehungsangebot in ih-rer ganzen Persönlichkeit fördern und ihnen möglichst günstige Bildungs-,

Berufs- und Zukunftschancen eröff-nen soll“.

Ganztagsbetrieb in der Kunigun-den- und der Bertleinschule

Im September letzten Jahres war in Lauf als einer der ersten Kommu-nen in Bayern mit dem gebundenen Ganztagsschulbetrieb in der Bertlein-Grundschule und der Kunigunden-Hauptschule gestartet worden.

Obwohl im Kinder- und Jugendaus-schuss nach mehreren Sitzungen

und einem kommunalen Bildungs-gipfel einstimmig die Einrichtung der zweizügigen gebundenen Ganztags-schule beschlossen worden war, war vom Ministerium zunächst nur ein einklassiger Zug bewilligt worden. Der nun eingegangene Bewilligungs-bescheid biete nun, wie Bürgermei-ster Benedikt Bisping verdeutlich-te, genügend Zeit zur Vorbereitung für das kommende Schuljahr und sei gleichzeitig eine wichtige Vorausset-zung für Zuschüsse zu Erweitungs-bauten an der Kunigundenschu-le. Zudem flössen nun weitere baye-rische Finanzmittel nach Lauf, da die gebundene Ganztagsschule vielfäl-tige Förderung erhalte. Auch mehr Lehrerstunden würden dadurch frei-gegeben.

Sonderzuschuss für Schulaus-bauinvestitionenFür einen Ausbau der Kunigunden-Hauptschule um die für den Ganz-tagsbetrieb zusätzlich benötigten Räumlichkeiten sind somit von der Regierung von Mittelfranken Son-derzuschüsse für Schulbauinvestiti-onen von insgesamt 50 Prozent nun möglich.

Bei entsprechender Finanzbewilli-gung durch das Bayerische Finanzmi-nisterium und nach Abstimmung des detaillierten Raumprogramms wäre, wie Bisping erläutert, sogar ein vor-gezogener Baubeginn möglich, denn schon jetzt herrsche große Enge im Kunigunden-Schulgebäude, in dem neben dem Unterricht der Grund- und Hauptschule sowie der Städ-tischen Sing- und Musikschule auch die Mittagsbetreuung und die offene Ganztagsbetreuung unter der Leitung der Volkshochschule stattfänden.

Großen Jubel über die gute Nachricht aus München gab es in der gebundenen Ganztagesklasse der Kunigundenschule Foto: Adam

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Rathaus aktuellA .D . P EGNITZ

7Februar 2010

Auch 2009, im Jahr der Finanz- und Wirtschaftskrise, war die Spenden-bereitschaft für das Weihnachts-hilfswerk der Stadt Lauf groß. So folgten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Firmen, Einrichtungen, Ver-bände und Vereine aus Lauf, Otten-soos, Schwaig, Rückersdorf und Alt-dorf dem Aufruf von Bürgermeister Benedikt Bisping, an Weihnach-ten auch an die Menschen zu den-ken, die unverschuldet in Not gera-ten seien.

Insgesamt gingen 18398,49 Eu-ro ein, die dazu verwendet wurden, 139 Familien oder Alleinstehenden eine Freude zu bereiten.

Die Stadt Lauf dankt allen, die durch ihre Spende ihren Mitbür-gerinnen und Mitbürgern schöne Fest- und Feiertage ermöglicht ha-ben. Zuwendungen erhielten unter anderem alleinerziehende Mütter und Väter, Schwerkranke und Rent-ner mit geringem Einkommen. Die Bedürftigkeit wird nach einem vor-gegebenen Berechnungsschlüssel vom Sozialamt der Stadt Lauf fest-gestellt.

Es spendeten:

9,99 Euro: Kellner Helga

10 Euro: Simm Werner, Weis Ber-ta; 15 Euro: Dümmler Ingrid und Gerhard

20 Euro: Bongers Marianne und Manfred, Hoesch Gertraud, Linge Marianne, Niessner Annemarie, Raum Elke und Eckehard, Schar-rer Franziska, Schwarz Robert, Sluka Marga und Toni, Spannekrebs Ilse, Stadter Resi, Vogl Beate und Wolf-gang, Weber Charlotte und Georg, ungenannt

25 Euro: Bräuer Jutta und Günter, Ditterich Ingrid, Eibl Margarete und Klaus, Herold Franziska und Richard, Liebel Helga und Wil-li, Meixner Luise, Müller Frieda und Georg, Paulus Karl, Pilhofer Herbert, Sandhövel Claudia, Scharinger Inge-borg, Scheidig Torsten, Strunz Ger-traud, Worfler Klaus, 4 x ungenannt

30 Euro: Albrecht Gunda, Bender Ingeborg und Gerd, Böhringer Chri-sta, Dorn Helga und Florian, Ein-hart Anna, Engler Brigitte, Fischer Anneliese, Gallmeier Anneliese und Hans, Kaiser Vera und Hans-Jür-gen, Kohlmann Elisabeth, Kolb Ger-da und Peter, Kopke Betty, Mayer Gertraud, Rögner Eva-Maria, Schau-er Herbert, Scheller Betty, Vitzthum Regina

35 Euro: Munker Karl-Wilhelm, Scharrer Irmgard und Georg

40 Euro: 1 x ungenannt

50 Euro: Aschermann Klaus, Babl Franziska, Birkmann Günther, Böh-me Renate und Hans-Jochen, Buch-mayer Luise und Horst, Buchta Jo-hanna, Doernbach Helga, Engel-hardt Gabi und Wolfgang, Flintsch Annemarie, Haas Birgit, Haas Sieg-linde und Leonhard, Häffner Ga-briele und Gerhard, Holfelder Tho-mas, Hopfengärtner Edeltraud und Friedrich, Huber Loreta und Wolf-gang, Kiebs Florian, Knoche Her-mine und Karl-Heinz, Krämer Il-se und Jürgen, Krause Christa und Karl-Heinz, Lang Gabriele, Leuchs Hedwig, Mansfield Ellen, Mül-ler Christa und Werner, Neunsin-ger Monika, Niederschäfer Monika und Jürgen, Obst Ingrid, Pöhlmann Herbert, Roesch Irmhild und Gun-ter, Schmidt-Huthloff Susanne und Dr. Huthloff Eckhard, Söhnlein Irene und Hans, Stammberger Gudrun, Versicherungsbüro Ingeborg Thron, Wiesemann Maria und Jochen, Wunderlich Helga, 6 x ungenannt

60 Euro: Beiküfner Herbert, Harder Dorothea und Hans

75 Euro: Grimm Elisabeth und Ernst, John Petra

80 Euro: Stammtisch „Die Dampf-plauderer“

100 Euro: Bettenhaus Karsten, Geissler Gerhard, Hatzelmann Vere-na und Hermann, Hofmann Werner, Janko Claudia und Erwin, Kemm-ler Herbert, Kolbenschlag Marie und Walter, Dipl. Ing. Krauß Hugo, Pelts-arsky Erich, Ripper Martin, Sauer Jo-celyne, Stempel Brigitte und Wolf-Rüdiger, Völker Heide und Horst, Wessolly Werner, Zaeza Renate, 5 x ungenannt

100,50 Euro: 1 x ungenannt

125 Euro: Bartsch Edith und Andre-as, Pfister Fritz

150 Euro: Fuchs Ingrid und Johann, Glückert Ewald, Kraemmer Gerd Mi-chael, Prof. Dr. Neumann Manfred

200 Eruo: Binder Betty, Birkmann Bestattungen, Mayer Elektrotechnik GmbH, Wenzel Volker

230 Eruo: Altstadtfreunde Lauf

250 Euro: Eckstein Lieselotte und Erwin, Kessel – Innenarchitektur, Spar- und Kreditbank Lauf e.G., Sparkasse Nürnberg, Sprenzel Ursu-la und Dr. Walcher Armin

275 Euro: 1 x ungenannt

„Was es auch Großes und Unsterbliches zu erstreben gibt – den Mitmenschen Freude zu machen ist doch das Beste, was man auf der Welt tun kann“ (Peter Rosegger)

18398,49 Euro für das Weihnachtshilfswerk der Stadt LaufEin herzliches Dankeschön an alle Spender

Bei einer kleinen Feier im Rathaus wurde kürzlich Karin Ruck zur Stan-desbeamtin der Stadt Lauf bestellt.

Quasi als „Kollege“ gratulierte Bürger-meister Benedikt Bisping, der selbst schon einige Trauungszeremonien geleitet hat, der Mitarbeiterin zu ihrer schönen und verantwortungsvollen neuen Tätigkeit.

Und auch Karin Ruck, die bisher so-wohl im Ordnungsamt als auch im Standesamt eingesetzt war, freute sich über den hinzugekommenen Aufgabenbereich: „Standesbeam-tin zu sein, war schon immer mein Traum, denn hier zeigen sich alle Fa-cetten des Lebens – von der Geburt

über Hochzeit bis zum Tod.“ Gerne, so Karin Ruck weiter, werde sie die Lau-fer Bürgerinnen und Bürger in diesen Situationen ein Stück des Weges be-gleiten und sehe in der neuen Aufga-be eine „echte Herausforderung“.

Ebenfalls Grund zum Feiern hatte auch Rainer Ederer, Fachbereichslei-ter des Ordnungsamts, dem zusätz-lich zu seinen bisherigen Aufgaben nun auch die Leitung des Standes-amts übertragen wurde. Er tritt da-mit die Nachfolge von Klaus Wilhelm an, der sich Ende des vergangenen Jahres in den Ruhestand verabschie-det hatte.

Bürgermeister Benedikt Bisping gratulierte der neuen „Kollegin“

Die Stadt Lauf hat zum Jahres­start eine neue Standesbeamtin

Bürgermeister Benedikt Bisping wünschte Karin Ruck und Rainer Ederer (von links nach rechts) viel Erfolg für ihre neue Tätigkeit Foto: Adam

300 Euro: Lions Hilfswerk Lauf e.V., Puls Marktforschung GmbH, Schwa-ig, Reubel Ferdinand, Schindler Irina und Udo, Schreinerei Wölfel GmbH

333 Euro: Sanitätshaus Ernst Dob-ler

335 Euro: Zuwendungen Trauerfall Oskar Höpfner

500 Euro: FST Fink Spedition & Transport GmbH, Ing.-Büro Jobst Gerhard, 2 x ungenannt

2000 Euro: EuWe, Eugen Wexler GmbH & CoKG

3000 Euro: 1 x ungenannt.

Außerdem erfüllte die Stadt Lauf zum Weihnachtsfest 2009 den Stif-terwillen von Babette Römer, die 1936 der Stadt Lauf ihr gesamtes Vermögen für eine wohltätige Stif-tung übergeben hatte.

Aus dem Ertrag werden bedürftige evangelische Gemeindemitglieder bedacht. 2009 konnten 5240 Euro ausbezahlt werden. So erhielten sie-ben gemeinnützige Organisationen, eine Theologiestudentin, 35 Heim-bewohner, 34 Familien oder Allein-stehende eine Zuwendung.

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Mit

Rathaus aktuell

8 Februar 2010

Praktischer Bürgerservice

Sprechstunden der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten für die Belange von Behinderten im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock

Seniorenbeauftragte:Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich Berner finden jeden zweiten Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr statt. Am 14. Januar berät Sie Dietrich Berner. Am 28. Januar berät Sie Christine Albert.

Nähere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Kinder, Bildung und Generationen unter Telefon (09123) 184 115.

Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung:Die monatliche Sprechstunde findet jeweils donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr statt.

Am 25. Februar berät Sie Hanne Hauck.

Termine für ein persönliches Gespräch mit den Beauftragten für die Belan-ge von Menschen mit Behinderung, Hanne Hauck und Gabi Karsten, können unter Tel.: 09123 / 184 143 vereinbart werden.

Anfragen per e-mail ([email protected]) und Briefe an das Rathaus Stadt Lauf, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Urlasstr. 22 werden an Frau Hauck und Frau Karsten weiter geleitet.

Die Beauftragten sind während der Sprechstunden telefonisch unter der Nummer (09123) 184 186 zu erreichen.

Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem gibt es einen behindertengerechten Aufzug.

Der Sitzungs kalender für Februar / März 2010

Stadtrat: Donnerstag, 25. Februar (HH 2010) Donnerstag, 25. März

Verwaltungsausschuss: Donnerstag, 4. Februar (HH 2010) Beginn bereits um 18.00 Uhr

Bauausschuss: Dienstag, 2. Februar Dienstag, 9. März Umweltausschuss: Dienstag, 23. FebruarKulturausschuss: Donnerstag, 11. Februar (optional)Kinder- und Jugendausschuss: Donnerstag, 18. März

Alle Sitzungen finden im Sitz ungs saal des Rathauses, Urlas str. 22, 1. Stock statt.

Die Bau aus schuss sitz ungen beginnen um 15.00 Uhr. Der Be ginn aller übrigen Sitzungen ist auf 19.30 Uhr festgelegt.

Wir laden Sie herzlich ein. Tagesordnungen zu den Sitzungen finden Sie unter www.lauf.de.

„Genieß die Gegenwart mit frohem Sinn, sorglos, was dir die Zukunft bringen werde. Doch nimm auch bit-tern Kelch mit Lächeln hin, vollkom-men ist kein Glück auf dieser Erde“ – mit diesen Worten des römischen Dichters Horaz gratulierte Bürger-meister Benedikt Bisping dem Lei-ter des Städtischen Bauamts, Ger-hard Zenger, zu seinem 60. Geburts-tag, der mit einem kleinen Empfang im Sitzungssaal des Rathauses gefei-ert wurde.

Unter den Gästen fanden sich ne-ben Bürgermeister Benedikt Bisping

Gerhard Zenger, Leiter des Städtischen Bauamts, feierte runden Geburtstag

„Ein Mann der klaren Entscheidungen, der nichts auf die lange Bank schiebt“

und Vertretern der Stadtratsfraktionen auch Kolleginnen und Kollegen aus dem Rathaus und langjährige Weg-begleiter wie Altbürgermeister Rü-diger Pompl und Zengers Vorgänger im Amt, Hans Ziegler.

Im Anschluss an sein Studium der Ingenieurwissenschaften war Ger-hard Zenger zunächst bei verschie-denen Ingenieurbüros in Nürnberg, Fürth und Lauf beschäftigt, bevor er 1978 als Bauingenieur bei der Stadt Lauf eingestellt wurde. Nach einigen Jahren im Bereich Tiefbau wechsel-te er 1981 zum Sachgebiet Stadtpla-

nung Hochbau und übernahm dort die Ingenieurstätigkeit für die Bauleit-planung; ein Schritt, der ihm nach ei-genem Bekunden nicht schwergefal-len sei, da er sich schon immer eher im Bereich „Planung“ gesehen ha-be. 1985 wurde er zum Vertreter des Bauamtsleiters und gleichzeitig zum

Leiter Stadtplanung und Hochbau be-stellt.

Nach diversen Seminaren und Fort-bildungslehrgängen trat er 1997 die Nachfolge des damaligen Stadtbau-amtsleiters Hans Ziegler an. Und hier, so der allgemeine Tenor, habe sich Gerhard Zenger schon bald als Mann der klaren Entscheidungen profiliert, der zeitnah agiere und nichts auf die lange Bank schiebe. Zudem sei der Jubilar nach Aussage seiner Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter ein ehr-licher, kollegialer und humorvoller Mensch und ein sehr guter Chef, der den Teamgeist in seiner Abteilung hochhalte.

Auch privat ist der Leiter des Bau-amts ein Mann mit vielen Interessen. Er spielt Tennis und Dart, geht regel-mäßig ins Fitness-Studio und unter-nimmt mit seiner Frau Ingrid und Be-kannten ausgedehnte Radtouren. Da-rüber hinaus hat er ein Faible für Musicals.

Tatsächlich, so Zenger, bedeute der runde Geburtstag für ihn keinen gra-vierenden Einschnitt; er fühle sich nicht anders als bisher, was er mit einem Zitat der amerikanischen Lyri-kerin Emily Dickinson untermauerte: „Wir werden nicht jeden Tag älter, sondern jeden Tag neu.“

Gerhard Zenger mit seiner Frau Ingrid und Bürgermeister Benedikt Bisping im Kreise der Gratulanten Foto: Adam

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Rathaus aktuellA .D . P EGNITZ

9Februar 2010

Für Lauf aktiv

Stephanie Helmreich (CSU)Stadträtin

Mit. und die Stadt Lauf stellen Laufer Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker vor

„Niemals aufgeben“ ist die Devise von Stephanie Helmreich, die 2001 erst-mals in den Laufer Stadtrat gewählt wurde.

Neben ihrer Tätigkeit im Umweltaus-schuss und in der Trägerkommission für das Laufer Jugendzentrum ist es ihr vor allem ein persönliches Anlie-gen, sich für die sozial schwächeren Menschen in ihrer Heimatstadt ein-zusetzen.

Bürgernähe ist der Stadträtin, die sich selbst als „ehrlich, offen und grad-linig“ beschreibt und bei ihren Mit-menschen Eigenschaften wie Zuver-lässigkeit und Toleranz schätzt, in ih-rer politischen Arbeit sehr wichtig. So möchte sie, wie sie betont, im Dialog mit den Lauferinnen und Laufern in-novative Ideen verwirklichen und ak-tiv die Zukunft der Pegnitzstadt mit-gestalten.

Besonders am Herzen liegen der 27-Jährigen, die sich von der Lebens-leistung der Ordensschwester und Friedensnobelpreisträgerin Mutter Te-resa beeindruckt zeigt, soziale Ein-richtungen, Projekte und Initiativen wie beispielsweise die SOS Kinder-dörfer oder die Tafeln, die individuelle Hilfe für Bedürftige anbieten.

Und auch beruflich engagiert sich Stephanie Helmreich für ihre Mit-menschen. So hat sie nach eigener Aussage viel Spaß an ihrem Beruf als Polizeibeamtin, in dem sie Menschen in Notsituationen helfen und Verant-wortung für die Sicherheit der Bür-gerinnen und Bürger in ihrer Stadt übernehmen kann.

Ausgleich zu ihrer beruflichen und politischen Tätigkeit findet Stephanie Helmreich beim Sport. Sie joggt und schwimmt gerne oder nutzt die freie Zeit zum Lesen. Besonders gut, so er-zählt sie, habe ihr Patrick Süskinds 1985 erschienener Roman „Das Par-fum“, der 2006 auch verfilmt wurde, gefallen.

Zu ihren großen Hobbys zählt außer-dem das Grillen in geselliger Runde – und da ist die ehemalige Fleischerge-sellin, die viele Jahre im familieneige-nen Metzgereibetrieb tätig war, zwei-felsohne eine Fachfrau.

Für die Stadt Lauf und ihre Bürge-rinnen und Bürger wünscht sich die Stadträtin „weiterhin eine gute Füh-rung im Rathaus, Wachstum und viele neue, frische Impulse und Ideen, die die Stadt und ihre Ortsteile für Jung und Alt noch schöner und le-benswerter machen“.

Günther Felßner (CSU)Stadtrat

Seit 2008 ist Günther Felßner Mit-glied des Laufer Stadtrats.

Neben seiner Tätigkeit im Bau- und im Umweltausschuss engagiert er sich im Aufsichtsrat der Städtischen Werke Lauf und ist Mitglied des Kreistags und des Naturschutzbeirats der Regierung von Mittelfranken.

Nachhaltigkeit ist für den selbststän-digen Landwirt mit eigenem Milch-viehbetrieb ein wichtiges Thema. So plädiert er auch und gerade in finan-ziell schwierigen Zeiten für eine so-lide, vorausschauende Finanzpolitik: „Wir dürfen uns nicht auf Kosten un-serer Kinder weiter verschulden, son-dern müssen nun beweisen, dass wir nicht nur in fetten Jahren nachhaltig leben und wirtschaften können.“ Da-zu gehört für ihn die Förderung lo-kaler Handwerks- und Industriebe-triebe ebenso wie die Weiterentwick-lung unserer ländlichen Räume und eine Sicherung der Lebensgrundla-gen der Landwirte.

Eine der Hauptaufgaben für die Zu-kunft werde es nach Felßner sein, „re-gionale Wertschöpfungsketten vor-anzubringen und darüber hinaus in-novative, zukunftsorientierte Einkom-mensfelder zu erschließen“. So initi-ierte der 43-Jährige beispielsweise im Jahr 2006 das Projekt Hackschnitzel-Heizwerk am Schulzentrum Lauf.

Politische Vorbilder hat Günther Felß-ner mehrere: Ihm imponiert der cha-rismatische amerikanische Präsident Barack Obama ebenso wie der ehe-malige bayerische Landtagspräsident Alois Glück, dessen Denken nicht an Parteigrenzen ende und der mit viel Wissen um die deutsche Vergangen-heit Zukunftsvisionen entwickelt ha-be. Besonders schätzt er auch den Landtagsabgeordneten Kurt Eckstein, der ihn, wie er erzählt, für die Poli-tik begeistert habe, und die Bundes-tagsabgeordnete Marlene Mortler aus Lauf: „Sie ist die fleißigste Politikerin, die ich kenne, und steht mit Herzblut für ihre Sache ein.“

Freiwilliges Engagement ist dem Stadtrat ein wichtiges Anliegen. Er ist Kreisobmann des Bayerischen Bau-ernverbandes und Zweiter Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Günthers-bühl, bei der er seit über 25 Jahren aktiven Dienst leistet.

Seine Freizeit verbringt Günther Felß-ner am liebsten mit seiner Frau und seinen drei Kindern oder im Kreise guter Freunde. Er interessiert sich für Geschichte und hier insbesondere für Seefahrer und Entdecker wie Chris-toph Kolumbus, Ferdinand Magel-lan und Vasco da Gama, liebt Tiere, ist gerne in der Natur unterwegs und passionierter Fußballer.

Page 10: Mit Lauf Feb10

Mit

Auf dem Laufenden

10 Februar 2010

Wie bereits in der Januar-Ausgabe berichtet, erreichte das Laufer Rat-haus zum Ende des letzen Jahres noch eine gute Nachricht aus Berlin:

Die Bundesregierung hat den Lau-fer Antrag für einen kommunalen Kli-maschutzmasterplan im Wert von knapp 100.000 Euro mit Höchstförde-rung von 80 Prozent bewilligt.

Stadt beschließt Gründung und Beteiligung an einem wissenschaftlichen Zentrum für Energieeffizienz und Klimaschutz (ZEK) in Lauf – Enge Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft für die Metropolregion Nürnberg

Große Freude im Stadtrat über Förderzusage aus Berlin:Bundesumweltministerium unterstützt Laufer Klimaschutzplan mit Höchstzuschuss von 80 Prozent

Gemeinsam mit Professor Dr. Mar-kus Brautsch vom Institut für Energie-technik (IfE) der Hochschule Amberg-Weiden und Richard Knauer, dem Klimaschutzbeauftragten der Stadt Lauf, hatte sich Bisping in den ver-gangenen Monaten aktiv um diese Förderung bemüht und konnte nun

den offiziellen Zuwendungsbescheid aus Berlin entgegennehmen.

„Diese besondere Förderung ist eine hohe Auszeichnung und Würdigung der bisherigen lokalen Klimaschutz-aktivitäten in der Pegnitzstadt“, be-tonte Professor Brautsch, der Bisping herzlich zur Unterstützung aus der Bundeshauptstadt gratulierte.

Gründung eines Laufer Zentrums für Energieeffizienz und KlimaschutzZur weiteren Umsetzung des Lau-fer Klimaschutzplans beschloss der Stadtrat einstimmig, ein Laufer Zen-trum für Energieeffizienz und Kli-maschutz (ZEK) zu gründen und sich selbst als Gesellschafter daran zu be-teiligen.

Die neue Gesellschaft soll zusam-men mit dem IfE der Hochschu-le Amberg-Weiden, Laufer Instituti-onen und Experten einen kommu-nalen Klimaschutzplan entwickeln. Schon jetzt, so Bisping, gebe es kon-kretes Interesse der Industrie und der Finanzwelt an dem neuen Projekt in Lauf. So hätten bereits erste Ge-spräche mit ortsansässigen Industrie-betrieben stattgefunden.

„Nach dem erfolgreichen Start des Zentrums für Werkstoffanalytik (ZWL)

wollen wir uns in enger Zusammen-arbeit mit Hochschulen sowie der Laufer Wirtschaft als moderner Stand-ort für Zukunftsthemen weiterentwi-ckeln und gleichzeitig Arbeitsplät-ze und Märkte in der Metropolregion Nürnberg sichern“, so der Blick des Bürgermeisters in die Zukunft.

Konkrete Projekte zu Energie-effizienz und CO2-Einsparungen

Durch einen sogenannten inte-grierten Klimaschutzplan sollen nach einer Bestandsanalyse konkrete Pro-jekte zu Energieeffizienz und CO2-Einsparungen umgesetzt werden. Ziel sei es, sich als eine der klimafreund-lichsten Kommunen zu entwickeln und weiter auf regenerative Energie-träger und Einsparungen zu setzen. So wolle man bis spätestens 2030 „komplett auf umweltfreundliche und klimafreundliche Energieträger bei der Stadt Lauf umstellen“.

Für weitere Informationen zum The-ma steht Ihnen der Klimaschutz-beauftragte der Stadt Lauf, Richard Knauer, unter Telefon (09123) 184 155 oder per E-Mail an [email protected] gerne zur Verfügung.

Die Stadtverwaltung Lauf wird im März 2010 für das Kindertagesstät-tenjahr 2010/2011 die Vergabe der Betreuungsplätze für alle städtischen Kindertagesstätten vornehmen.

Es wird deshalb gebeten, die Aufnah-meanträge beziehungsweise Ände-rungen bereits gestellter Anträge bis spätestens Freitag, 26. Februar 2010 bei der Stadt Lauf an der Pegnitz, Kindertagesstättenverwaltung, Ur-lasstraße 22, 91207 Lauf an der Peg-nitz einzureichen.

Anmeldeformulare sind in den städ-tischen Kindertagesstätten und bei der Stadtverwaltung erhältlich oder können im Internet unter www.lauf.de/kindergarten heruntergeladen werden.

Die Aufnahme in einem städtischen Kindergarten kann erfolgen, wenn das Kind drei Jahre alt oder auf Grund seiner Entwicklung kindergar-tenreif ist.

In folgenden städtischen Einrich-tungen stehen Plätze für Kinder bis drei Jahren zur Verfügung:

Kinderkrippen (ab der 8. Lebenswoche)

Bertlein-KiTa, Bertleinstraße 2a; Ku-nigunden-KiTa, Kunigundenstraße 21; KiTa Eichenhainstraße 12; KiTa Schönberger Weg 9

Zweijährigen-Gruppen

Bertlein-KiTa, Bertleinstraße 2a; KiTa Brücke West, Luitpoldstraße 41; KiTa Heuchling, Bergfriedstraße 5

Die Aufnahme erfolgt nach den in der Kindertagesstättensatzung festge-legten Kriterien, bei gleichen Dring-lichkeiten nach dem Datum der An-meldung beziehungsweise Vormer-kung. Die Erziehungsberechtigten er-halten über die Aufnahme eine Mit-teilung bis Mitte April 2010.

Im Übrigen wird darauf hingewie-sen, dass Vormerkungen für eine spä-tere Aufnahme im Kindergarten ab dem vollendeten zweiten Lebensjahr des Kindes und für die Betreuung in Kleingruppen für zweijährige Kin-der oder in der Kinderkrippe jederzeit entgegengenommen werden.

Kindertagesstättenanmeldung

Das Fundamt der Stadt Lauf meldet:Eine aktuelle Liste der Fundsachen finden Sie im Internet unter www.lauf.de – Rathaus – Ordnungsamt – Fundbüro. Gegenstände, die im Fundamt der Stadt Lauf a. d. Pegnitz abgegeben

wurden, können im Rathaus - Zimmer-Nr. 119 - während der Dienststunden abgeholt werdenBei Fragen stehen Ihnen die Mitar-beiter des Fundbüros unter Telefon: 09123 / 184 - 131 zur Verfügung

Werden im Winter die Gehwege durch Schnee, Reif oder Eis zur Rutschbahn, ist jeder Grundstücks-eigentümer innerhalb der geschlos-senen Ortslagen dazu verpflichtet, die angrenzenden Fußwege auf eigene Kosten so oft wie notwendig zu räu-men beziehungsweise abzustumpfen, damit keine Gefahren für Leben und Gesundheit, Eigentum oder Besitz an-derer entstehen können.

Das gilt gleichermaßen für bebaute und unbebaute Grundstücke. Bei Eckgrundstücken erstreckt sich die Fläche auf die gesamte umschlie-ßende Gehbahn.

Diese Verpflichtung beginnt werktags ab 7.00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ab 8.00 Uhr, und gilt bis 20.00 Uhr.

Das geräumte Gut ist so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Ist das nicht möglich, muss es von der öffentlichen Stra-ße entfernt werden. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerwege sind unbedingt freizuhalten.

Bei Glätte sind die Wege mit Sand oder anderen geeigneten Mitteln zu bestreuen.

Der Einsatz von Salz ist grundsätz-lich verboten!

Informationen für Grundstückseigentümer

Schnee und Eis auf Gehwegen

Kinder der Kindertagesstätte Heuchling auf dem Weg zum Rosenmontagsumzug

Page 11: Mit Lauf Feb10

Bildung und Beruf

11Februar 2010

Für jeweils eine Doppelstunde stand für rund 90 Schüler der 5. bis 7. Klas-sen der Bertleinschule statt Mathe-matik oder Deutsch schleifen, schmir-

geln, schrauben oder Kabel abklem-men auf dem Stundenplan. Unter An-leitung zweier „Trainer“ des Bildungs-werks der Bayerischen Wirtschaft

Initiative des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft e.V. vermittelt Einblick in die Welt der technischen Berufe

„Technik­Rallye“ an der Bertlein­Hauptschulekonnten die Mädchen und Jungen praxisnahe Aufgabenstellungen aus technischen Berufen in einem an-spruchsvollen Parcours bearbeiten. Ganz nach dem Motto „Technik be-greifen“ stand nicht das Vermitteln fachlicher Inhalte im Vordergrund, sondern das aktive Tun.

Ziel der Aktion war es, die Kinder und Jugendlichen anhand einer konkreten Aufgabenstellung, die Geschick und logisches Denken erforderte, an tech-nische Berufe heranzuführen.

Auch und vor allem die Schülerinnen wollte man für ihre ganz besonderen Fähigkeiten und Stärken im Umgang mit Technik sensibilisieren und ihnen vermitteln, dass technische Berufe nicht nur den Männern vorbehalten sind. Tatsächlich ist es nach wie vor der Fall, dass Mädchen immer wieder typische Frauenberufe, wie etwa Ver-käuferin oder auch Friseurin, erlernen wollen, obwohl diese Berufe wesent-lich schlechter bezahlt sind und die Arbeitsbedingungen wenig familien-freundlich gestaltet werden.

Erste Orientierung zum Start ins Berufsleben

So sollte die „Technik-Rallye“ vor allem eine erste Orientierung in der Welt der technischen Berufe vermit-teln und insbesondere bei den Schü-

lerinnen Interesse für Praktika in technischen Berufen wecken.

Für Schulleiterin Ursula Höcht ist die frühzeitige Begegnung der Schüle-rinnen und Schüler mit technischen Abläufen besonders wichtig: „Für viele Mädchen und Jungen war die-ser Vormittag eine interessante und höchst effektive Begegnung mit Tä-tigkeiten, die für sie neu waren. Sie lernten eigene Fähigkeiten und Stär-ken im technischen Bereich durch ausführliches eigenes Tun kennen und merkten, dass Technik Spaß ma-chen kann. Außerdem entdeckten viele Kinder an sich technische Fä-higkeiten, die ihnen bis jetzt nicht be-wusst waren.“

Insgesamt stellt die „Technik-Rallye“ nach Meinung der Rektorin eine sehr gute Möglichkeit dar, den Schüle-rinnen und Schülern Berührungsäng-ste und Vorbehalte gegenüber Tech-nik beziehungsweise technischen Be-rufen zu nehmen.

Die „Technik-Rallye“ wurde vom Bil-dungswerk der Bayerischen Wirt-schaft e.V. angeboten und organisiert und ist Teil der übergeordneten Bil-dungsinitiative „Technik – Zukunft in Bayern!“. In diesem Schuljahr macht sie an über 35 bayerischen Schulen Station.

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Modul 1 – GeschäftsbuchführungLauf, Bildungszentrum Stadtheim, Glockengießerstraße 25, Montag bis Freitag, 15. bis 19. Februar 2010, je-weils von 17.00 bis 20.15 Uhr. Teil-nehmergebühr: 92 Euro.

In diesem Seminar werden alle prü-fungsrelevanten Themen der IHK-Prü-fung im Bereich „Betriebliches Rech-nungswesen“ angesprochen und an-hand zahlreicher Übungen trainiert.

Kursinhalte:• GrundregelnderBuchführung

• Kontenarten,GuV,Bilanz

• Umsatzsteuer

• Abschreibung

• BuchungenimBeschaffungs-undAbsatzbereich, Personalbereich und Finanzbereich

• BuchhalterischeBehandlungderSteuern

• BuchungenimAnlagenbereich

• AktiveundpassiveRechnungsab-grenzungsposten

• SonstigeForderungenundVer-bindlichkeiten

• Rückstellungen

• BewertungnachHandels-undSteuerrecht

Das Seminar wendet sich an Aus-zubildende im 3. Ausbildungs-jahr, die sich gründlich auf die IHK-Prüfung vorbereiten wollen. Ange-sprochen sind die Ausbildungsbe-rufe: Industriekaufleute, Kauffrau/Kaufmann für Bürokommunikation, Bürokaufmann/-kauffrau Groß- und Einzelhandel.

Anmeldung bei der vhs Unteres Peg-nitztal, Turnstraße 11, 91207 Lauf un-ter Telefon (09123) 1833-310 und -311; E-Mail: [email protected]; Inter-net: http://www.vhs-unteres-pegnitz-tal.de.

Prüfungsvorbereitung für Azubis auf die IHK­Prüfung

Page 12: Mit Lauf Feb10

Mit

Information und Service

12 Februar 2010

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Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8.30 bis 17 Uhr

Sa. 9.30 bis 12 Uhr

Einladung zum Frühjahrsbasar im evangelischen Kindergarten Puste-blume in Kotzenhof am Samstag, 20. Februar, von 14 bis 16.30 Uhr.

Verkauft werden Baby- und Kinderbe-kleidung sowie Spielwaren, Kinderwa-

gen und vieles mehr. Kinder dürfen auf Decken trempeln. Auch für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Nähere Information erhalten Sie bei Kathrin Wiesenhütter unter Telefon (09123) 1823853.

Frühjahrsbasar im Kindergarten Pusteblume

Wichtige Adressen für LaufÄmter, Behörden und Städtische Einrichtungen

Agentur für Arbeit Nürnberg, Geschäftsstelle Lauf

Hersbrucker Str. 52 c, 91207 Lauf, Tel.: 09123/980-0, Fax: 09123/980-199 (Servicecenter), Arbeitslosengeld I: 09123/980-452, Arbeitslosengeld II: 09123/788-0 (Landratsamt). Internet: http://www.arbeitsagentur.de. Öffnungs-zeiten: Mo. - Fr.: 8.00 - 12.30 Uhr, Do.: 16.00 - 18.00 Uhr.

Finanzamt Hersbruck

Amberger Straße 76 (Haus B), 91217 Hersbruck, (Postfach 273 - 91211 Hersbruck), Telefon: 09151/731-0, Fax: 09151/731-200, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.fi-nanzamt-hersbruck.de. Öffnungszeiten: Mo. - Mi.: 8.00 - 15.30 Uhr, Servicezen-trum: Do.: 8.00 - 18.00 Uhr, Fr.: 8.00 - 12.30 Uhr.

Landratsamt Nürnberger Land

Waldluststraße 1, 91207 Lauf, Tel.: 09123/950-0, Fax: 09123/950-251, E-Mail: [email protected], In-ternet: http://www.nuernberger-land.de. Öffnungszeiten: Mo. und Di.: 7.30 - 16.00 Uhr, Mi.: 7.30 - 12.30 Uhr, Do.: 7.30 - 18.00 Uhr, Fr.: 7.30 – 12.30 Uhr.

Rathaus Stadt Lauf

Urlasstraße 22, 91207 Lauf, Telefon: 09123/184-0, Fax: 09123/184-184, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.lauf.de. Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 8.00 - 12.30 Uhr, Mo. - Mi.: 14.00 - 16.00 Uhr, Do.: 14.00 - 17.15 Uhr.

Staatliches GesundheitsamtWaldluststraße 3, 91207 Lauf, Tel.: 09123/950-123, Fax: 09123/950-113, E-Mail: gesundheitsamt@nuernberger- land.de. Internet: http://www.nuernber-ger-land.de. Öffnungszeiten: Mo. und Di.: 7.30 - 16.00 Uhr, Mi.: 7.30 - 12.30 Uhr, Do.: 7.30 – 18.00 Uhr, Fr.: 7.30 – 12.30 Uhr.

Verkauft werden gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung, Schuhe, Spiel-zeug et cetera; Kaffee & Kuchen

Standgebühr: 5 Euro plus ein Kuchen oder 10 Euro

Informationen & Tischreservierung

(09123) 988780 Kindergarten (Frau Schardt); (09123) 8097833 Frau Möl-lers

Second­Hand­Basar im Kindergarten „Am Hardt“Am Samstag, 27. Februar 2010, 9.00 – 12.00 Uhr

Am 14. Dezember letzten Jahres wur-de in der Simonshofer Straße der ers-te Biokaffee- und Fair-trade-Shop „Fair-Roudj“ eröffnet.

Unter den Gratulanten war auch Bür-germeister Benedikt Bisping, der sich darüber freute, dass mit dem neu-en Biokaffeeladen die Auszeichnung Laufs als „città del bio“ untermauert wurde. Der Besitzer Hocine Ferroudj, der sich nach 10-jähriger Erfahrung im Kaffeehandel selbstständig macht, wies darauf hin, dass er sich Biopro-dukte nur in Kombination mit fairem Handel vorstellen könne. Deshalb wolle er zusätzlich pro verkauftes Kaffeegetränk 1 Cent zur Unterstüt-zung sozialer Projekte, wie den Bau von Schulen in Brasilien, dem Her-kunftsort des Kaffees, spenden.

Der von Hocine Ferroudj vertriebene Kaffee ist sehr magenschonend und

von ausgezeichneter Qualität, was 2008 durch den Gewinn der Gold-medaille beim „International Coffee Tasting“ in Italien bestätigt wurde. Von allen Gratulanten wurde die ge-schmackvolle, familiäre Ausstattung des Kaffeeladens bestaunt und ge-lobt. Im Sortiment gibt es außer Kaf-fee auch Tee, Trinkschokolade, Scho-kolade und Geleewürfel, alles aus bi-ologischem und fairem Handel.

Die Kunden können es sich auf den stilvollen Barhockern oder in einer gemütlichen Sitzecke bequem ma-chen und eine der zahlreichen Tee- und Kaffeespezialitäten probieren oder ein Kaffeegetränk ihrer Wahl mitnehmen (Coffee to go).

Für den Besitzer stehen Produkte von ausgezeichneter Qualität und eine persönliche, fachlich kompetente Be-ratung an erster Stelle.

Eröffnung des Biokaffeeladens „Fair-Roudj“ in Lauf

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Herzliche Einladung zum Second-hand-Basar und Kinder-Trempeln des Hauses für Kinder Krempoli. Wann: Sonntag, den 7. März 2010 von 10

bis 12 Uhr. Wo: Schule Schönberg, Heilingstraße 15. Kosten: 8 Euro. Anmeldung bei Manuela Scharrer, Telefon (09123) 964361.

Second­Hand­Basar im Haus Krempoli

Kindergarten „Am Hardt“

Daschstraße 20 91207 Lauf

Samstag, 27. Februar 2010, 9.00 – 12.00 Uhr Verkauft werden gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung, Schuhe, Spielzeug et cetera; Kaffee & Kuchen Standgebühr: 5 Euro plus ein Kuchen oder 10 Euro Informationen & Tischreservierung (09123) 988780 Kindergarten (Frau Schardt); (09123) 8097833 Frau Möllers

Page 13: Mit Lauf Feb10

Information und ServiceA .D . P EGNITZ

13Februar 2010

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Nach der erfolgreichen Frauenmesse in Eckental, findet nun auch in Lauf im Tanzstudio Tanztraum eine Ver-anstaltung zum Thema „alles für die Frau“ statt. Es soll eine aktive Messe sein, wo al-le interessierten Damen sehen, spü-ren, erleben können. So kann man direkt an dieser Veranstaltung ei-

Frauenmesse von beChic Anzeige

ne Handpflege, Kunst am Naturna-gel, sich eine Naturhaarsträhne ein-arbeiten lassen, Klangschalenmassa-ge erleben.

Außerdem vor Ort: Edelsteinwasser für das Wohlergehen, Schmuck von Pierre Lang, liebevolle Accessoires für Haus und Heim, Floristik im Frühling, Tanz und Bewegungsangebote vom Tanztraum und zwei Modenschauen der exklusiven dänischen Mode mit Modells wie du und ich. Der Grund-gedanke von der Organisatorin Gabi Soraruf, ist die dänische Mode mit ih-ren vielfältigen Möglichkeiten zu prä-sentieren. Die sportlich bis feminine Mode die von Größe XS bis XXL und 2/3 der Kollektion in Übergröße 48-52 erhältlich ist.

Außerhalb der Frauenmesse ist die Kollektion zum Sehen, Probieren und Kaufen inkl. Beratung im Homeshop in Lauf-Neunhof erhältlich. Nähe-res unter 09126-291872 oder www.be-chic.de

Unterstützung von Hartz-IV-Familien, Begleitung zu Ämtergängen, Kon-takt mit Alkoholikern, Jugendarbeit, Rechtsextremismus in unserer Stadt, Drogenaufklärung und vieles, vieles mehr – all das aufzuzählen, was ich während meines zweimonatigen Praktikums bei dem Streetworker der Stadt Lauf, Kurt Hoffmann, erlebt und gesehen habe, ist in diesem Rahmen gar nicht möglich.

Die neun Wochen haben mir einen sehr klaren Einblick über die Zu-stände in der Laufer „Unterwelt“ ge-währt und mir gezeigt, wie schlecht es manchen Menschen in unserer Stadt geht. Ich durfte Kurt Hoffmann bei seiner Tätigkeit intensiv begleiten und zum Teil auch eigenständig ar-beiten. So war ich zum Beispiel bei

der Vorbereitung der Aktion „Gib dir nicht den Rest …auf dem Laufer Alt-stadtfest“, die Alternativen zum Alko-holkonsum anbieten will, mit dabei.

Während meiner Praktikumszeit habe ich viel gelernt und für meinen wei-teren Lebensweg mitgenommen, und ich kann mir nicht vorstellen, dass man in irgendeinem anderen Beruf mit so vielen Emotionen konfrontiert ist wie im Streetwork.

Im Großen und Ganzen kann ich sa-gen, dass mir die zwei Monate mit Kurt Hoffmann riesigen Spaß ge-macht haben und dass Streetwork ein wirklich interessantes und auch notwendiges Berufsfeld ist. Wir kön-nen uns freuen, in Lauf einen Street-worker zu haben, denn jeder Mensch hat eine Chance verdient.

Praktikumsimpressionen von Tim Ballwieser

Streetworker … mehr als nur ein Job

Tim Ballwieser (4. von rechts) engagiert sich auch im Jugendrat der Stadt Lauf

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Page 14: Mit Lauf Feb10

Mit

Kaleidoskop

14 Februar 2010

Neues Frühjahr­/Sommerprogramm 2010 der VHS Unteres Pegnitztal

Das neue Frühjahr-/Sommerpro-gramm 2010 der VHS Unteres Peg-nitztal liegt im Zweckverbandsge-biet Lauf, Neunkirchen, Rückers-dorf, Schwaig sowie in den Rathäu-sern, den Kreditinstituten und vielen Geschäften aus. Die Einschreibung ist ab Montag, den 1. Februar 2010, möglich!

Im Sommerprogramm finden sich Ge-sundheitsangebote aller Art: Angefan-gen vom Body Work Out bis zum Os-teoporosekurs, fast alles ist dabei.

Auf neun bewegte Lebensjahrzehnte kann Käthe Hörber zurückblicken, die zu ihrem runden Geburtstag am zweiten Weihnachtsfeiertag, den sie im Kreis ihrer Familie feierte, unter anderem auch den Dritten Bürger-meister Georg Schweikert begrüßte.

Seit 1945 lebt Käthe Hörber in Lauf. Kurz nach Ende des Zweiten Welt-kriegs war sie gemeinsam mit ihrem Mann mit dem Fahrrad von Darm-stadt in die Pegnitzstadt gekommen. Zunächst im familieneigenen Fuhr-unternehmen beschäftigt, wechsel-

te sie nach einigen Jahren zur Firma Stettner, in deren Wetzendorfer Werk sie rund 20 Jahre lang tätig war.

Die rüstige 90-Jährige, die einen Sohn und eine Tochter sowie drei En-kel und einen Urenkel hat, bewältigt ihren Haushalt und Einkäufe weit-gehend allein und gestaltet aktiv ih-ren Alltag.

Besonders gerne besucht sie den AWO-Seniorentreff und freut sich an guten Gesprächen und dem Gedan-kenaustausch mit anderen.

Rückblick auf neun bewegte Lebensjahrzehnte

Käthe Hörber feierte runden Geburtstag

Die Jubilarin mit ihrer Familie und dem Dritten Bürgermeister Georg Schweikert Foto: Privat

Kombi-Fit-ness in Hal-le und Was-ser, Aquafit-ness, Was-sergymna-stik, Seni-orinnen-schwim-men, Baby-schwimmen, Kleinstkind-schwimmen, Wasserge-wöhnung, fast verstei-gen wir uns zur Aussa-ge, Schwim-men ist das Thema im Frühjahr-/Sommer-programm 2010. So viele Ange-bote rund um das küh-le Nass gab es noch nie: 38 Kurse im Wasser für Alt und Jung – was wollen Sie mehr?!

Mit der neu-en Digitalkamera in den Urlaub und dann werden die Bilder schlecht? Vor-her bitte einen VHS-Kurs! So vorberei-tet gelingen die Bilder und hinterher werden sie auch richtig aufbereitet und alle sagen: „Schön war’s.“

Im Kino ist der Film „Avatar“ in 3D ein Renner, bei uns lernen Sie, wie’s ge-macht wird: 3D oder Stereo-Fotogra-fie mit der Digitalkamera.

Kennen Sie Ludwig Kirchner? Was für eine Frage! Einem der bedeutendsten Maler, Grafiker und Bildhauer, Grün-dungsmitglied der Künstlervereini-

gung „Brücke“ und einer der wich-tigsten Künstler des Expressionismus, widmet das Städel Museum in Frank-furt eine 170 Werke umfassende Re-trospektive. Die erste in Deutschland seit 30 Jahren. Wer organisiert die Studienfahrt nach Frankfurt? Natür-lich die VHS Unteres Pegnitztal.

„Deutsche schämen sich häufig für das Verhalten ihrer Landsleute im Auslandsurlaub“, so eine Pressenach-richt aus dem letzten Sommer. Ein heißer Tipp von uns: Englisch, Fran-zösisch, Spanisch, Italienisch und so weiter lernen.

Neben der Nützlichkeit für Beruf und Alltag gelingt dann auch die Ent-schuldigung in der richtigen Sprache. So stellt sich schnell die Frage: „Was – und Sie kommen wirklich aus Alle-magne.“ „Mais oui!“, lautet hierzu die richtige Antwort.

1975 brachte die englische Grup-pe Supertramp ein neues Album auf den Markt und fragte damals: „Crisis

– what crisis?“ Wir haben die Antwor-ten auf diese Frage.

Von der Finanzbuchhaltung bis zum Officemenagement mit EDV. Sie er-halten bei uns Unterstützung für die beruflichen und privaten Herausfor-derungen des Lebensalltags. Damit haben Sie auch morgen die richtige Antwort: What crisis? No crisis.

Deshalb glauben wir, nein wir sind uns sicher, Sie finden den richtigen Kurs bei uns.

Wir freuen uns jetzt schon auf Sie und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und natürlich beim Besuch der Veranstaltungen der VHS Unteres Pegnitztal, Turnstraße 11, 91207 Lauf, Telefon (09123) 1833-310 und -311 Fax (09123) 1833-315, E-Mail: [email protected], Internet: www.vhs-unteres-pegnitztal.de.

Öffnungszeiten: Mo – Fr 8.30 – 12.15 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr, Donners-tag 14.00 – 18.00 Uhr, Mittwochnach-mittag geschlossen.

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Page 15: Mit Lauf Feb10

Jung in LaufA .D . P EGNITZ

15Februar 2010

Kinder gestalteten bedrucktes Betttuch als Symbol für ihre Bedürfnisse und Belange

„Hand drauf“ – Aktion für Kinderrechte im Laufer Rathaus

Foto: Adam

Der 20. November 1989 war ein ganz besonders wichtiger Tag für alle Kin-der dieser Welt. An diesem Tag wur-de mit der UN-Konvention für die Rechte des Kindes ein weltweit ver-bindliches „Grundgesetz“ und damit ein wichtiges politisches Instrument geschaffen, um den Belangen von Kindern Nachdruck zu verleihen.

Trotzdem klafft nach wie vor eine Lü-cke zwischen der weltweiten Akzep-tanz der Kinderrechte und ihrer Ver-wirklichung. So fehlen bis heute je-dem zweiten der rund 2,2 Milliarden Kinder auf der Erde grundlegende Dinge für das Überleben und die Ent-wicklung – etwa ausreichende Nah-rung, sauberes Wasser, medizinische Hilfe, eine gute Schulbildung oder ein Dach über dem Kopf.

Feier zum 20. Jahrestag der UN-Konvention

Der 20. Jahrestag der UN-Konventi-on wurde auch in Lauf mit einer Ver-

anstaltung von amnesty international und Unicef auf dem Oberen Markt-platz gefeiert, zu der neben Vertre-

tern aller politischen Fraktionen auch viele Lauferinnen und Laufer mit ih-ren Kindern kamen. Gemeinsam mit

Mädchen und Jungen, die an diesem Tag an der Mitmachaktion „Hand drauf“ teilgenommen und die Kinder-rechte vorgelesen hatten, überreich-ten Stadträtin Erika Vogel und Uni-cef-Beauftragte Sonia Dunster kürz-lich ein selbst gebasteltes Poster zum Thema und ein Betttuch, auf dem sie sich mit bunten Handabdrücken vere-wigt hatten (siehe Foto).

Die Abdrücke stünden, wie Son-ja Dunster erklärte, für die Unter-schriften der Kinder und gleichzeitig als Symbol für deren Rechte und indi-viduelle Bedürfnisse.

Das bunte Tuch wird in den nächsten Wochen und Monaten im Wechsel Schulen und Kindergärten für Aus-stellungen zur Verfügung gestellt. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter [email protected].

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Page 16: Mit Lauf Feb10

Mit

Der Müllkalender

16 Februar 2010

Mit

Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und

Sperrmüllabholung finden Sie unter www.nuernberger-land.de

Regelung der Müllabfuhrbei StraßenbaumaßnahmenKönnen Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger Land auch keine Entleerung der Müll gefäße. Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.

Anlieferung von Gartenabfällenbeim Wertstoffhof in Lauf(Bauhof neben Kläranlage, Zufahrt bei Brücke West)Gartenabfälle, die nicht im eigenen Garten kompostiert oder in der Biotonne untergebracht werden können, können bei der Gartenabfall-sammelstelle am Wertstoffhof abgegeben wer-den. Die Anlieferungshöchstmenge sind 3 cbm; die Gebühr pro angefangenen cbm Gartenabfall beträgt 1,50 Euro.Geöffnet ist der Wertstoffhof ganzjährig zu folgenden Zeiten:

Freitag: Vom 01.11. bis 31.03. des Jahres von 14.00 bis 17.00 Uhrund vom 01.04. bis 31.10. des Jahres von 15.00 bis 18.00 Uhr,

Samstag: Jeden Samstag von 09.00 bis 14.00 Uhr

GiftmobilStandort Datum Uhrzeit Lauf, Mi., 10.2.10 08.00 – Heldenwiese 10.00 Uhr (Festplatz) Lauf-Schönberg, Do., 11.2.10 11.00 – 12.00 Uhr Lauf-Bullach, Mi., 3.3.10 11.00 – Glascontainer 12.00 Uhr (Karpfenstraße)

5. Februar bis 4. März Restmüll- Papiertonne und undAbfuhrgebiete Biotonne gelber Sack Kennbuchstabe E: Kennziffer 9:

Ortsteile: Beerbach, Bullach, Dehnberg, Egelsee, Gaisreuth, Fr., 12.02. Di., 16.02.Günthersbühl, Höflas, Hub, Neunhof, Nuschelberg, Oedenberg, Fr., 26.02. Simmelberg, Simonshofen, Tauchersreuth, Ziegelhütte Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:

Lauf: Bregenzer, Grazer, Innsbrucker, Kärntner Str., Klagenfurter, Kremser, Mo., 01.02. Mo., 22.02.Kufsteiner Weg, Linzer-, Röthenbacher Str. (von B 14 bis Wetzendorf), Salzburger-, Mo., 15.02. Steyrer-, Tiroler-, Villacher-, Westendstr., Ortsteile: Letten und Wetzendorf Mo., 01.03.

Kennbuchstabe G: Kennziffer 15:

Lauf: Am Brücklein, Am Hasenfeld, Am Hirschanger, Am Schwabenweiher, Di., 02.02. Fr., 26.02.Eschenauer Str. (von Am Bitterbach bis Vogelhof), Kuhnhofer Weg, Di., 16.02. Kunigundenstr. (von Beethovenstr. bis Siedlerstr.), Rehfeldstr., Schöner Blick, Di., 02.03. Siedlerstr., Vogelhofer Str., Ortsteile: Kotzenhof, Rudolfshof, Seiboldshof, Veldershof, Vogelhof

Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:

Lauf: Adam-Kraft-, Ahorn-, Alb.-Schweitzer-, Alb.-Dürer-Str., Am Bitterbach, Di., 02.02. Mo., 01.02.Am Galgenbühl, Am Steinkreuz, Birkenstr., Bleichgasse, Dasch-, Erbsenboden-, Di., 16.02. Mo., 01.03.Erlen-, Eschenauer Str. (von Bahnlinie bis Daschstr.), Espanstr., Fliederweg, Di., 02.03. Froschleitenweg, Galgenbühl-, Garten-, Hans-Sachs-, Hardtstr., Heckenweg, Herold-, Hopfengartenstr., Kunigundenberg, Kunigundengasse, Kunigundenstr. (von Espan- bis Beethovenstr.), Lärchen-, Lilien-, Linden-, Martin- Behaim-, Nelkenstr., Nordring, Peter-Henlein-, Peter-Vischer-, Pirckheimer-, Robert-Koch-, Röntgen-, Rosen-, Rudolfshofer Str., Schlehenweg, Siemens-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Ortsende), Ulmenstr., Urlashöhe, Urlas-, Virchow-, Wiesenstr.

Kennbuchstabe H: Kennziffer 13:

Lauf: Alberti-, Altdorfer Str. (von Pegnitz bis S-Bahn), Am Schillingsanger, Mi., 03.02. Di., 23.02.Am Steg, Beer-, Berg-, Blumen-, Chr.-Döring-Str., Drahtmühlhof, Eckert-, Mi., 17.02. Eichenhain-, Friedhof-, Friedrichstr., Gerbergasse, Glasschleifhof, Hämmernplatz, Mi., 03.03. Heimstättenweg, Hermannstr., Holfelderplatz, Holzgarten-, Hugo-Dietz-Str., Im Reis, Jergiusweg, Julienstr., Jungmühlhof, Krämerstr., Kreuzgasse, Kupfergarten-, Luisen-, Luitpoldstr., Markusweg, Mühlgasse, Ottensooser Str., Ottensooser Weg, Ottogasse, Reisgasse, Röslergasse, Röthenbacher Str. (von Hermannstr. bis B 14) Samstagstr., Schloßplatz, Schloßstadel, Schmied-, Siebenkeesstr., Sterngasse, Stühleinshöh-, Weigmann-, Wetzendorfer Str. Kennbuchstabe H: Kennziffer 14:

Lauf: Altdorfer Str. (von S-Bahn bis Industriegebiet), Am Finkenschlag, Mi., 03.02. Mi., 24.02.Bauereißweg, Bertleinstr., Blendigerweg, Chr.-Schwab-, Chr.-Treu-Str., Distler-, Mi., 17.02. Dr.-Reichold-, Dr.-Schlier-Weg, Dr.-Völker-, Fasanen-, Flur-, Georg-Scherber-, Mi., 03.03. Gruber-, Gudrun-, Hagen-, Hofmann-, Industrie-, Jahn-, Kehr-, Kriemhild-, Lindnerschmidt-, Martin-Luther-Str., Meisensteige, Nibelungen-, Oskar-Sembach-, Rebhuhn-, R.-Wagner-Str., Schönberger Weg, Siegfried-,Stieglitzstr., Stifterweg, Südring, Waldlust-, Wald-, Wodanstr. Kennbuchstabe I: Kennziffer 16:

Lauf: Alter Schulhof, Altung, Am Graben, Am Haberloh, Am Schloß, Bären- Do., 04.02. Do., 25.02.schanzstr., Bahnhofsplatz, Bahnhof-, Barth-., Beethoven-, Brahmstr., Briver Do., 18.02. Allee, Brunnenhof, Burggasse, Dachsbergstr., Falknerstr., Friedensplatz, Do., 04.03. Glockengießerstr., Händelstr., Hammergäßlein, Hammerhöhe, Hellergasse, Henry-Dunant-, Hersbrucker Str., Heuchlinger Hauptstr. (zwischen Bahn u. B 14), Höllgasse, Hüttenweg, Johannisstr., Kapellenhof, Keilerstr., Kirchenplatz, Kupferschmiedgasse, Langwiesenstr., Leßnergasse, Liszt-, Lortzingstr., Lukasgasse, Mangplatz, Marktplatz, Mauergasse, Meißenbach-, Mozart-, Nürnberger, Nyköpinger, Oberwiesenthaler, Orff-, Pegnitzstr., Plärrer, Post-., Regerstr., Saarstr., Schlachthofplatz, Schmalzberg-, Schubert-, Schützen-, Sichart-, Siechenloh-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Hersbrucker Str.), Spitalstr., St.-Salvator-Weg, Telemann-, Turnstr., Wäschgasse, Wagnergasse, Zeltnerplatz, Zeulenrodaer Str., Ziegelhüttenweg Kennbuchstabe I: Kennziffer 18:

Faunberg Do., 04.02. Di., 02.02.Ortsteile: Heuchling und Kuhnhof Do., 18.02. Di., 02.03. Do., 04.03. Kennbuchstabe K: Kennziffer 19:Ortsteile: Kohlschlaghof, Nessenmühle, Schönberg, Weigenhofen Fr., 05.02. Mi., 03.02. Fr., 19.02. Mi., 03.03.

Anlieferung von Plastikfolienaus der Landwirtschaft 2009Hinweise:

Bei der Sammelaktion bzw. an den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. werden kostenlos nur saubere (besenreine) Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der Landwirtschaft entgegengenommen.

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten abgegeben werden, samstags sind allerdings keine gewerblichen Anlieferungen möglich.

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen, Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden an den beiden Wertstoffhöfen ange-nommen, sind aber gebührenpflichtig.

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Page 17: Mit Lauf Feb10

Neues aus den Vereinen

17Februar 2010

Unsere diesjährige Jahreshauptver-sammlung findet am Mittwoch, den 24. Februar 2010 um 20 Uhr im Gast-hof „Zur Post“ in Lauf statt.

Tagesordnung: 1. Bericht des 1. Vorsitzenden 2. Bericht des Schatzmeisters

3. Bericht des Kassenprüfers 4. Bericht des Referenten 5. Entlastung des Vorstandes 6. Anträge 7. Verschiedenes

Wir bitten um zahlreiches Erscheinen.

Neues vom Motorsportclub Lauf im ADAC e.V.

Die Heuchlinger Vereine laden am Samstag, 6. Februar 2010, zum Fa-schingsball im Wollnersaal ein.

Für gute Unterhaltung sorgen „Ma-ry & Friends“ und der Karnevalsver-ein „Hilaritas“.

Bitte erscheinen Sie maskiert; die besten Kostüme werden prämiert.

Beginn der Veranstaltung: 20.00 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr.

Mit Ihnen feiern die Freiwillige Feuer-wehr Heuchling, der Kleingartenver-ein Bergfried, die Sudetendeutsche Landsmannschaft, der Gesangver-ein, die Hundefreunde, der Reitverein, der Schützenverein und der Sportklub Heuchling.

Die Heuchlinger Vereine laden ein:

Faschingsball im Wollnersaal

Mit derzeit 29 Mannschaften und über 500 aktiven Spielern wird die Hobbyliga Lauf in ihre nächste Sai-son, die Spielzeit 2010, gehen. Für die aktuelle Spielrunde, die sich vom 1. März bis zum 31. Oktober erstrecken wird, sind aber bei weitem noch nicht alle Eckpfeiler gesteckt.

Abhängig von der Zahl der Neulinge, die bis zum 28. Februar die Möglich-keit haben, sich bei der Ligaleitung einzuschreiben, wird wohl entschie-den werden, ob das angestrebte Ziel einer dritten Division realisiert wer-den kann. Bislang traten die beteilig-ten Vereine in einer Zwei-Ligen-Kon-stellation gegeneinander an, sodass Auf- und Abstieg keine Fremdwörter für die Freizeitfußballer sind.

Der parallel zur Ligasaison ausgetra-gene VfL-Weizenbock-Supercup, der als ligainterner Pokalwettbewerb ver-anstaltet wird, kann von den Teams wahlweise belegt werden und bietet zusätzliche Spannung und Gewinn-aussichten. Denn neben den Siegern in beiden Ligen, die mit stattlichen Wanderpokalen bedacht werden, gibt es auch für den Pokalsieger eine Tro-phäe. Und nicht zuletzt werden die besten Torschützen geehrt.

Somit ist auch im neuen Jahr wie-der einiges geboten. Vor diesen Aus-sichten auf Spaß-orientierten Frei-zeitfußball ohne Zwang und Termin-druck, sehr wohl aber hinter einer gut organisierten und etablierten Ver-waltungskulisse mit langjähriger Er-fahrung haben sich bis zum jetzigen Zeitpunkt bereits neun Neulinge, da-von drei aus dem Gebiet Nürnberg-Fürth, an den Start gewagt, sodass die Division 2 auf eine stattliche An-zahl von 16 Vereinen angewach-sen ist.

Ob die Liga ab März mit einer dritten Division aufwarten wird, hängt ne-

ben den Neuanmeldungen auch vom Hobbyliga-Rat ab, einer Zusammen-kunft aller Teamleiter, der sich regel-mäßig trifft und auf demokratischer Ebene das höchste Gremium der Li-ga darstellt.

Neben der aktiven Mitbestimmung für die Mannschaftsleiter bietet die Hobbyliga auf sportlicher Ebene die Möglichkeit, neben Liga und Pokal auch Freundschaftsspiele auszutra-gen oder sich an attraktiven Turnie-ren, wie beispielsweise den Hobbyliga Lauf-Hallenmasters, die Ende März stattfinden, zu beteiligen.

Wer sich also mit seinem Team mit anderen Mannschaften messen möchte, der ist in Frankens größter und beliebtester Kleinfeldliga gold-richtig. Vor allem auch weil der ge-samte Ablauf äußerst unkompliziert vonstatten geht: Da es keinen festen Spielplan gibt, können die Teamleiter ihre Partien dann ansetzen und aus-tragen, wenn es der eigene Kalender zeitlich zulässt. Und da es in der Liga auch auf dem Platz sehr fair zugeht (Schiedsrichter werden nicht benötigt) und man für alle Altersklassen und Geschlechter offen steht – derzeit sind Spielerinnen und Spieler zwi-schen 15 und 45 Jahren aktiv –, eig-net sich die Liga für wirklich jede und jeden. Auch einzelne Spieler, die kein eigenes Team stellen können, finden hier Mannschaften, denen sich ange-schlossen werden kann.

Das Anmeldefenster für Neustar-ter hat bis zum 28. Februar geöffnet. Bei gewecktem Interesse genügt eine kurze E-Mail an [email protected]. Zu empfehlen ist der Besuch der neuen Hobbyliga-Website unter www.hobbyliga-lauf.de, die in den näch-sten Wochen ins Netz gehen wird, beziehungsweise der Besuch des da-zugehören Web-Forums.

Hobbyliga Lauf hofft vor Saison­start 2010 auf dritte Division

Auf dem Veranstaltungskalender der „Freunde des Neunhofer Landes“ steht am Sonntag, 21. Februar 2010, 15 Uhr, ein Vortrag zum Thema „Turmhügel – die ersten Burgen unserer Region – Beerbach, Eschenau“.

Referent ist Fritz Fink, Heimatforscher und Buchautor, Eschenau. Gäste sind willkommen. Anschließend Jahres-hauptversammlung.

Veranstaltungsort: Gasthof „Grüner Baum“, Bullach, Ei-senstraße.

Freunde des Neunhofer LandesLauf, Telefon (09126) 2594850

Die Jahreshauptversammlung des ADFC-Kreisverbands Nürnberg und Umgebung e.V. findet am Donners-tag, den 4. Februar 2010 um 19.00 Uhr in der Geschäftsstelle in der He-roldstraße 2 in Nürnberg statt. Da-zu laden wir alle ADFC-Mitglieder aus den Städten Nürnberg und Schwa-bach und den Landkreisen Nürnber-ger Land und Roth herzlich ein.

Regelmäßiger ADFC-Radlertreff in LaufAb Mittwoch, den 24. Februar 2010 findet ein monatlicher ADFC-Radler-treff für ADFC-Mitglieder und Inte-ressierte im Anschluss an das Forum

Radfahren statt (zirka 20 Uhr, immer am letzten Mittwoch im Monat, außer August und Dezember). Die genauen Termine finden Sie auch im Veran-staltungskalender im MIT. unter www.mit.fahnerverlag.de

Ansprechpartner des ADFC-Kreisverbands in Lauf

Für den Radverkehr im Stadtge-biet von Lauf können Sie sich direkt an Thomas Löffler wenden, den An-sprechpartner des ADFC-Kreisver-bands in Lauf. Anfragen per E-Mail an [email protected] oder te-lefonisch unter (09123) 963574.

ADFC-Kreisverband Nürnberg und Umgebung

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Donnerstags, 19.00–20.45 UhrBibelstudium. Thema: Bewahrt euch in Gottes Liebe. Anschließend: Schul-kurs für Evangeliumsverkündiger, An-sprachen und Tischgespräche.

Sonntags, 9.30–11.15 UhrBiblischer Vortrag; Themen: 7.2. Auf die rettende Macht Jehovas vertrauen / 14.2. Eine loyale Versammlung un-ter der Führung Christi / 21.2. Worauf

sich unser Vertrauen in die göttliche Urheberschaft der Bibel stützt / 28.2. Auf den Gott allen Trostes vertrauen

Anschließend: Bibel- und Wachtturm-Studium

Alle Zusammenkünfte sind öffentlich. Freier Zutritt. Keine Kollekte. Interes-sierte Personen sind jederzeit will-kommen. Internet: www.jehovaszeu-gen.de.

Jehovas Zeugen VersammlungNeunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon (09123) 3426

Wir laden Mitglieder und Gäste zu einem Schnittkurs für Obstbäume mit Gartenfachberater Hans-Peter Ren-ner am Samstag, 27. Februar 2010,

ein. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr der Garten von Herrn Schröpfer, Am Let-ten 18. Info: www.gartenbauverein–lauf.de. D.V.

Obst- und Gartenbauverein Lauf an der Pegnitz

Schnittkurs für Obstbäume

Page 18: Mit Lauf Feb10

Mit

Neues aus den Vereinen

18 Februar 2010

Der nächste „VdK-Treff für Jung und Alt“ findet am Mittwoch, 17. Februar 2010, um 14.30 Uhr im Hotel „Zur Post“, Postplatz Lauf, statt.

Cüneyt Bahadir, VdK-Telecom GmbH Feuchtwangen, referiert über das The-ma „VdK-Telecom – günstige Ta-rife und attraktive Produkte“. Hier-zu sind alle Mitglieder mit Angehö-rigen sowie interessierte Bürger un-serer Stadt herzlich willkommen. Der Eintritt ist wie immer frei!

Am Montag, 22. Februar 2010 findet von 13.30 bis 16.45 Uhr (danach au-ßer August und Dezember an jedem 4. Montag im Monat) in der VdK-Kreisgeschäftsstelle in Lauf, Hers-brucker Straße 4, wieder der beliebte Spielnachmittag für „Rommee“ un-ter dem Motto „Fit im Kopf“ statt. Teilnahme ist noch möglich. Anmel-dungen während der Sprechzeiten in der Kreisgeschäftsstelle in Lauf unter der Telefon-Nummer 09123/2669. Kosten entstehen keine.

Einladung des VdK – Ortsverband Lauf

Der Fleischergehilfen-Verein Lauf lädt am Rosenmontag, 15. Februar 2010 zum Metzgerball im Wollnersaal Heuchling ein. Mit dabei sind die Ka-pelle „Oberpfälzer Spitzboum“ und die Karnevalsgesellschaft „Hilaritas Lauf“.

Saalöffnung: 18.30 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr; Reservierungen unter Tele-fon (09123) 2800 möglich.

Auf Ihr Kommen freut sich der Flei-schergehilfen-Verein Lauf.

Metzgerball im Wollnersaal

5. Februar 2010:Mitgliederversammlung in der Gast-stätte „Rotes Ross“ in Ottensoos, Beginn 19.30 Uhr

14. Februar 2010: Wanderung (siehe Vereinsnachrichten)

16. Februar 2010: Faschingstreiben im Naturfreunde-haus in Hormersdorf ab 13.00 Uhr

20. Februar 2010:Kesselfleischessen im Naturfreunde-haus

Die einzelnen Termine werden jeweils Mittwoch und Freitag unter den Ver-einsnachrichten in der PZ bekannt gegeben.

Gäste sind bei allen Veranstaltungen herzlich willkommen.

Jeden Dienstag ab 18.00 Uhr Orche-sterprobe des Mandolinen- und Gi-tarrenorchesters. Auskunft bei Doris Wendler, Telefon (09123) 74399.

Jeden Dienstag Skigymnastik in der Turnhalle der Förderschule in Lauf um 19.30 Uhr.

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Es trägt langsam Früchte: Bei den Clubmeisterschaften 2009 konnten viele der neuen, jungen Spieler be-grüßt werden.

Bridge-Clubmeisterschaft:

Achtzehn Paare beim Turniervergleich

1. Platz: Paula Albersdörfer/Sieglinde Götzl; 2. Platz: Lilo Helm/Günther Helm; 3. Platz: Ilona Szüszer/Luise Conrad

Unsere erfolgreichen, hoffnungsvollen neuen Spieler: Michaela Herzog, Anne Meyer, Christine Limmer, Peter Theisinger, Christian Leroy, Kum-Sook Littmann (von links)

Dass es bei diesen Teilnehmern lei-der nicht ganz in die vordersten Rän-ge reichte, war für die Neu-Begin-ner des Bridgespiels kein Thema. Al-le Mitglieder trafen sich mit viel Spaß am Spiel zu dieser Meisterschaft auf Clubebene.

Wieder einmal waren die Freude am Wettkampf mit Gleichgesinnten, das logische, kombinatorische Denken, die Spannung am Tüfteln und Kombi-nieren rund um die Karten gefragt.

Ein spannender und unterhaltsamer Nachmittag ging nach geselligem Beisammensein zu Ende. Auf den Bil-dern die strahlenden Sieger.

Unser Winternachtspaziergang ist sehr gut für Familien mit Kindern ab vier Jahren geeignet.

Im Anschluss an den Rundgang la-den wir Sie zum Aufwärmen und zu einer kleinen Stärkung ins Waldhaus oder am Lagerfeuer ein.

Wir treffen uns um 18.00 Uhr am Waldhaus im Schönberger Forst.

Bitte Taschenlampen und Trinkgefäße mitbringen.

Damit wir besser planen können, melden Sie sich bitte unter der Te-lefonnummer (0171) 5438995 (Herr Mann, FÖJ-Mitarbeiter des Vereins) an. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.naturer-lebnispfad.info.

Jahresauftakt beim Förderverein Naturerlebnispfad e. V.

Familienspaziergang am 5. Februar

Skilanglauf, Gaumeisterschaft Fran-kenjura, 13.2.2010, Waller, klassische Technik, Schüler/Jugend, Damen 7,5 km, Herren 15 km, Veranstalter WSG Hersbruck/Ski-Club Lauf, Ausschrei-bung unter www.skiverband-franken-jura.de.

Skilanglaufloipe, gespurt bei ausrei-chender Schneelage, „Rund um Ei-chenstruth“.

Familien Ski-Ausfahrt alpin, Spitzing-see, 19.–21.3.2010, wir wohnen di-rekt im Skigebiet, mit Skikurs, Ab-fahrt Lauf-Heldenwiese 19.3., 15,00

Uhr, Ankunft Lauf 21.3., ca. 20.00 Uhr, für Vereinsmitglieder und Gä-ste, Auskunft und Anmeldung Ange-lika Reinert, Telefon (09123) 82664 bzw. bei der Skigymnastik oder www.skiclub-lauf.de, „Wintersport“.

Termine und Informationen werden unter Vereinsnachrichten in der Peg-nitz-Zeitung und im Internet unter www.skiclub-lauf.de bekannt gege-ben. Regelmäßige Sportangebote sie-he auch www.mit.fahnerverlag.de, Ru-brik Mitmachen/Vereine.

Neues vom Ski­Club Lauf

Page 19: Mit Lauf Feb10

Neues aus den Vereinen

19Februar 2010

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Die Tennisabteilung des TSV Lauf www.tsv.lauf.de/tennis bietet im Mai 2010 wieder preiswerte Schnupper-kurse für Kinder an. Es gibt vier Trai-ningseinheiten à 30 Minuten am Freitag 7., 14., 21. und 28. Mai.

Bei dem Abschlussturnier am 28. Mai gewinnt jedes Kind einen Preis. Je nach Nachfrage gibt es mindestens einen oder zwei Kurse nur für Mäd-chen ab 6 Jahren und mindestens ei-

Kinder ans Netz

Aktiv mit dem BürgertreffWir laden alle Mitglieder unseres Ver-eins und unserer Kooperationsvereine zu unseren regelmäßigen Veranstal-tungen in unser Vereinsheim in der Hellergasse 2 herzlich ein:

Info Punkt für Bürgerinnen und Bür-ger sowie Gäste unserer Stadt. Öff-nungszeiten: Mo. bis Sa. 10 bis 12 Uhr und Mo. bis Fr. 15 bis 17 Uhr.

PC-Angebot: PS-Ausbildung in Nei-gungsgruppen, Individuelle PC-Bera-tung, PC-Treff, Internet-Zugang.

Kulturelle Angebote: Vorträge, Mal-treff, Englisch-Konversation, Vorlesen für Kinder.

Freizeitangebote: Radtouren, Wan-derungen, Sonntagsfrühstück, Tauschring.

Bei der Weihnachtsfeier 2009 wurden geehrt: Ehrenmitgliedschaft: Hans Kraußer und Rudolf Voack wurden für lang-jährige Vereinstreue und große sport-liche Verdienste zu Ehrenmitgliedern des Schachvereins Lauf ernannt.

Für langjährige Vereinstreue: 10 Jahre Mitgliedschaft: Rainer Hartmann und Dietrich Berner mit Urkunde und Eh-rennadel in Bronze

20 Jahre Mitgliedschaft: Andreas Bog-ner mit Urkunde und Ehrennadel in Silber; 25 Jahre Mitgliedschaft: Klaus Adler mit Urkunde; 30 Jahre Mitglied-schaft: Ludwig Martin mit Urkunde und Ehrennadel in Gold

40 Jahre Mitgliedschaft: Jürgen Voll-weiler und Hans-Joachim Martin mit Urkunde.

Für Spielerpunkte in den Mann-schaften: 25 Spielerpunkte Dr. Chri-stoph Kuhlmann und Albert Beiten-bach mit Urkunde und Bronzeme-daille

50 Spielerpunkte Frank Weiße und Andreas Bogner mit Urkunde und Sil-bermedaille

150 Spielerpunkte Günter Fiebig mit Urkunde, Ehrengabe und Eintrag auf der Bildehrentafel.

Als Titelträger im Jahr 2009 Stadt- und Vereinsmeister: Friedrich Hanisch

Vereinspokalmeister: Wolfgang Hau-ernherm-Thoma

Blitzschachmeister: Friedrich Hanisch

Schnellschachmeister: Wolfgang Hau-ernherm-Thoma

Seniorenmeister: Hans Kraußer

Jugendstadt- und -vereinsmeister: Florian Walter

U10-Kreismeister: Paul Zaha U12-Kreismeister: Cosmo Strattner U14-Kreismeister: Juri Strattner U16-Kreismeister: Pascal Süß Mittelfränkische Meisterin der U18: Lea Kienlein-Zach Mittelfränkische Meister und baye-

rischer Rapidmeister der U16: Florian Walter.

Termine im Februar 2010 (alle Veranstaltungen finden im Ver-einslokal statt, wenn nicht gesondert erwähnt):

4. Februar: Kreispokalviertelfinale (bit-te neue Termine vereinbaren – Par-tien vorspielen)

Die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen findet um 20 Uhr im Gasthaus zur Linde in Lauf/Heuch-ling statt. Alle Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Tagesordnung: Begrüßung und Feststellung der ord-nungsgemäßen Ladung, Feststel-lung der Anwesenden und Stimmbe-rechtigten, Berichte der Vorstandsmit-glieder, Konstituierung eines dreiköp-figen Wahlausschusses, Entlastung der Vorstandschaft a) des Kassiers durch die Revisoren, b) der Gesamt-vorstandschaft durch die Mitglieder-versammlung, Neuwahl der Vorstand-schaft und Kassenrevisoren, Veran-staltungsprogramm 2010, Anträge, Wünsche, Verschiedenes.

11. Februar Stadt- und Vereinsmei-sterschaft 3. Runde

13./14. Februar Mittelfränkische Ju-gendeinzelmeisterschaft der Al-tersklassen U8 und U10 in der Ru-dolfshofer Schule mit Paul Zaha und Stefanie Walter vom SV Lauf

21. Februar 2010 Bezirksliga I: SV Lauf I – FSV Großenseebach I (14 Uhr im Feuerwehrhaus Heuchling, 1. OG); Bezirksliga IIb: SV Lauf II – SC Heils-bronn I (14 Uhr im Vereinslokal)

23. Februar Kreisklasse: SG Vorra/Rupprechtstegen 2 – SV Lauf 6 (20 Uhr in Artelshofen)

25. Februar Kreisklasse: SV Lauf 4 – SV Lauf 5 (20 Uhr im Vereinslo-kal), SC Schnaittach 2 – SV Lauf 7 (in Großbellhofen)

Aktuelle Terminänderungen und Be-richte unter www.schachverein.lauf.de.

Neues vom Schachverein Lauf

nen oder zwei Kurse nur für Jungen ab 6 Jahren.

Die gesamte Kursgebühr beträgt 10 Euro pro Kurs, Leihschläger werden kostenlos vom Sporthaus Lang zur Verfügung gestellt.

AnmeldungAnmeldungen sind ab sofort telefo-nisch unter (09123) 5904 oder per E-Mail an [email protected] möglich.

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Page 20: Mit Lauf Feb10

Mit

Kirchliche Nachrichten

20 Februar 2010

07.2.2010, Sexagesimä: 09.00 Uhr Günthersbühl 09.30 Uhr Johanniskirche mit Abendmahl 10.30 Uhr Christuskirche 10.45 Uhr GH Kotzenhof 10.45 Uhr Kunigundenkirche 17.00 Uhr Christuskirche Open Door Gottesd.

13.2.2010: 18.00 Uhr Christuskirche Jugendgottesdienst

14.2.2010, Estomihi: 09.00 Uhr Dehnberg 09.30 Uhr Johanniskirche 10.30 Uhr Christuskirche – kabar. Gottesdienst mit Jugendchor 10.45 Uhr Kunigundenkirche mit Abendmahl

21.2.2010, Invocavit: 09.00 Uhr Günthersbühl 09.30 Uhr Johanniskirche Fastenpredigt mit Kirchenkaffee 10.30 Uhr Christuskirche mit Abendmahl 10.45 Uhr GH-Kotzenhof

28.2.2010, Reminiscere: 09.00 Uhr Dehnberg 09.30 Uhr Johanniskirche – Fas- tenpredigt mit den Stadtstreichern; anschl. Kirchenkaffee 10.30 Uhr Christuskirche Wichtelgottesdienst 10.45 Uhr Kunigundenkirche Vorstellungsgottesd. Konfis Sprengel III 19.00 Uhr Kunigundenkirche Lobpreisgottesdienst

Telefonnotdienst der Pfarrer und Pfarrerinnen: In dringenden Fällen erreichen Sie uns Freitag bis Sonntag unter der Nummer: 0179/5816939.

Seniorenkreis Jeweils am ersten und letzten Mittwoch im Monat (außer in den Ferien) von 14 bis 16 Uhr im Johannissaal. 3.2.: Über die jüdische Gemeinde in Schnaittach; 24.2.: Wie und wer war Maria Mag-dalena? Infos: Gisela Weinmair, Tel. 81456

Senioren-Nachmittag Dienstag, 9. Februar, 14.30 Uhr im Gemeindehaus Luitpoldstr. Auch neue Gäste sind herzlich willkom-men. Falls Sie einen Fahrdienst benötigen, bitte fragen Sie uns an unter Tel. 2201.

Seniorenkreis 70plus 19.2., im Gemeindezentrum Kotzenhof.

Bibelgesprächskreis für jedemann offen – am 16.2., 19.30 Uhr im Gemeindehaus Christuskirche. „Gemeinschaft mit anderen Christen“ mit Pfarrer Thomas Hofmann

Leben mit der Bibel Der Bibelgesprächskreis – für jedermann offen – findet alle drei Wochen um 19.30 Uhr im Joannissaal statt. Nächste Termine am 1.2. und am 22.2.2010.

Evang.­Luth. Kirchengemeinde Gottesdienste im Februar 2010

Freie evang. Gemeinde LaufJahnstraße 5 – Gottesdienste und Veranstaltungen im FebruarGottesdienste, jeweils 10 Uhr: Sonntag, 7. Februar; Sonntag, 14. Februar; Sonntag, 21. Februar; Sonntag, 28. Februar.

Cafe Bohne, Johannisstr. 8: 9.30 Uhr: „Für Dich-Frühstück“ für Arbeitslose und Einsame.

Jugend: Jeden Donnerstag, 18.30 Uhr Jugendkreis

Hauskreise mit Gesprächen über die Bibel und unseren Alltag: Mittwoch, 20 Uhr, Lauf oder Die-persdorf. Infos unter: www.feg-lauf.de oder unter Telefon 09120/9769

Freitag, 5.2., 19.00 Uhr: Friedensgebet in Neunhof.

Sonntag, 7.2., 9.30 Uhr: Gottesdienst in Beerbach; anschl. Kir-chenkaffee.

Sonntag, 14.2., 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in Beer-bach; gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindesaal.

Freitag, 19.2., 19.00 Uhr: Taizé-Andacht in Beerbach.

Sonntag, 21.2., 9.30 Uhr: Gottesdienst in Neunhof.Sonntag, 28.2., 9.30 Uhr: Gottesdienst in Beerbach; gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindesaal.Sonntag, 31.1., 9.30 Uhr: Gottesdienst in Beerbach.Friedensgebet in St. JohannisJeden ersten Freitag im Monat. Näch-ster Termin: 5. Februar 2010. Infor-mationen bei Gisa Fischer, Telefon 09126/ 1761.

Ev. Kirche Beerbach und Neunhof Gottesdienste im Februar 2010

SonntagsgottesdiensteSamstagabend: 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag:08.30 Uhr Pfarrgottesdienst 10.30 Uhr Gemeindemesse

WerktagsgottesdiensteDienstag:18.00 Uhr GemeindemesseMittwoch: 15.00 Uhr RosenkranzgebetDonnerstag: 07.45 Uhr Heilige Messe 18.30 Uhr Gottesdienst in der Krankenhauskapelle (1. und 3. Donnerstag im Monat: evangelischer Gottesdienst; 2. Donnerstag im Monat: Heilige Messe; 4. Donnerstag im Monat: Wort-Gottes-Feier).Freitag: 08.00 Uhr Heilige Messe am 1. Freitag im Monat: 18.00 Uhr; anschließend Anbetung

Beichtgelegenheit An Sonn- und Feiertagen vor der hl. Messe ab 8.00 Uhr; an den Samstagen 18.00 bis 18.30 Uhr.

Besondere Gottesdienste Rosenkranzgebet:Jeden Mittwoch um 15.00 UhrDienstag, 16.2.2010: 18.00 Uhr Wort-Gottes-FeierMittwoch, 17.2.2010: 18.00 Uhr Gemeindemesse mit Auflegung des AschekreuzesSamstag, 20.2.2010: 17.00 Uhr KleinkindergottesdienstJeden Mittwoch in der Fastenzeit:18.00 Uhr Kreuzweg-AnachtJeden Sonntag in der Fastenzeit: 18.00 Uhr Andacht zur Fastenzeit

Kinderwortgottesdienste Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr (außer in den Ferien).

Die Kinder gehen mit den Eltern zuerst in die Kirche und ziehen dann mit den Mitarbeiterinnen gemeinsam in den Pfarrsaal.

Taizé-Andachten Sonntag, 7.3. um 18.00 Uhr

Katholischer Singkreis St. Otto Lauf a. d. Pegnitz Chorleiter: Dr. Stefan Leniger Proben: montags 20.00 - 21.30 Uhr im Pfarrsaal

Katholische Öffentliche Bücherei (im Haus St. Elisabeth) Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften, Tonkassetten mit Audiothek, CDs und wechselnde Buchblocks zu verschiedenen Themen. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Fernleihe. Öffnungszeiten: So. 9.15-10.30 Uhr; Di. 16-18 Uhr; Do. 16-17 Uhr; Sa. 17.00-18.00 Uhr

Pfarraltenwerk Treffpunkt: Donnerstag, 11.2., 14.30 Uhr. „Faschiningsfeier“.

Altentagesstätte Diese Begegnungsstätte befindet sich im Pfarrzentrum und steht allen Personen im Rentenalter offen.

Handarbeitskreis Der Handarbeitskreis trifft sich jeden Dienstag ab 14.00 Uhr. Neue Mitarbeiterinnen werden gerne auf-genommen. Handarbeiten können auch jeden Dienstag von 14 bis 16 Uhr im Pfarrzentrum direkt bei den Mitarbeitern erworben werden.

Missions-Ausschuss

Die Sammlung findet jeweils am 2. Samstag in jedem Monat von 9.00 - 10.00 Uhr oder nach Vereinbarung (Tel.: 09123/4845) in der Ottogasse hinter der Kirche statt.

Katholisches Pfarramt St. OttoGottesdienste im Februar 2010

Landeskirchl. Gemeinschaft LaufVeranstaltungen im Februar 2010Gottesdienste: So., 7.2., 9.30 Uhr mit Kinderbetreuung, So., 14.2., 19.30 Uhr; So., 21.2., 19.30 Uhr.

Bibelgespräche: Do., 4.2., Do., 11.2., Do., 18.2., jeweils um 19.30 Uhr

Frauentreffs: Jeden Montag um 19 Uhr und jeden Dienstag um 15 Uhr

Gebetszeit: Jeden Dienstag, 9.30 Uhr

Krankenhaussingen: Jeden zweiten Mittwoch, 19 UhrPosaunenchor: Jeden Mittwoch, 20 UhrKontakt: 1. Vorsitzender: Hermann Böckler, Telefon (09123) 4825; 2. Vorsitzen-de: Louise Ermer, Telefon (09123) 999336 oder 9989911; Predigerin: Linda Hackbarth, Telefon (0911) 5706245

Herzliche Einladung zum Bibelgesprächskreisim GH Christuskirche, Lauf a. d. Pegnitz, Martin-Luther-Str. 15

Der Bibelgesprächskreis trifft sich wieder am 16. Februar um 19.30 Uhr. Pfarrer Thomas Hofmann leitet den Abend mit dem Thema „Gemeinschaft mit anderen Christen“. Alle Interes-sierten sind herzlich dazu eingeladen.

Der Bibelgesprächskreis freut sich auch über Gäste mit anderem natio-nalem Hintergrund.

Kontakt und Infos: Anita Schopper, Telefon 986554, und Paul Milke, Tele-fon 987535.

ANZEIGEN deutlich schreibenund

rechtzeitig aufgeben

Page 21: Mit Lauf Feb10

Die kulinarischen Seiten

21Februar 2010

Ausstellung:Mo–Fr 9.00–18.00 UhrSa 10.00–14.00 Uhr

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mit Dr. Erwin Barth undfränkischen Spezialitäten

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Valentins-menüSchlemmen für Verliebteam Sonntag, 14. Febr. 10von 12–14 und 19–21 UhrMenü siehe www.relounge-lauf.deReservierungen erbeten

Inh. Mathias BleisteinerMarktplatz 18, LaufTel. (09123) 9980133

FEBRUAR-SpecialsFEBRUAR-Specials

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z. B. Original Volkswagen Curry-Wurst aus dem Volkswagenwerk in Wolfsburgmit hausgemachten Pommes frites ➥ für 6,40 Euro

Für 4 PersonenZutaten: 250 g Karotten 1 große Zwiebel 1 Tomate 2 Tl Puderzucker 800 ml Gemüsebrühe 1 roter Apfel 1 Tl Ingwer 2 Scheiben Knoblauch 1/2 Tl mildes Currypulver200 g Sahne 4 El kalte Butter

Für die Gewürzmühle: je 1 TL Korianderkörner, Piment-körner, Schwarze Pfefferkörner, 1/2 Tl Zimtsplitter

Zubereitung: 1. Die Karotten und die Zwiebel

schälen und klein schneiden. Die Tomaten waschen und klein schneiden, dabei den Stielansatz entfernen.

2. In einem Topf 1 Tl Puderzucker bei milder Hitze hell karamellisieren, das Gemüse hinzufügen und kurz darin andünsten. Die Brühe angie-ßen und das Gemüse knapp unter dem Siedepunkt etwa 20 Minuten garen

3. Den Apfel waschen und vierteln, dabei das Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch in dünne Schei-ben schneiden. 2 Apfelspalten schälen, schneiden und mit dem Ingwer, dem Knoblauch und dem Currypulver in die Suppe geben. Koriander-, Piment- und schwarze Pfefferkörner mit dem Zimt in die Gewürzmühle füllen und die Sup-pe damit würzen. Die Sahne und 3 El Butter dazugeben und die Sup-pe mit dem Stabmixer fein pürie-ren.

4. Den restlichen Puderzucker in ei-ner Pfanne bei mittlerer Hitze hell karamellisieren lassen. Die unge-schälten Apfelspalten und die rest-liche Butter hinzufügen und die Spalten darin von beiden Seiten hell anbraten.

5. Die Suppe mit einem Stabmixer nochmals aufschäumen, in vorge-wärmte Suppenteller verteilen und mit den Apfelspalten garnieren.

Quelle: RElounge, Lauf

Karotten­Ingwer­Suppe

Zutaten für 2 Personen:2 Lachssteaks Olivenöl Butter Zitronensaft Meersalz Pfeffer

Zubereitung:

Die Lachssteaks entschuppen falls noch nicht geschehen. Die Steaks waschen, trocken tupfen.

In einer beschichteten Pfanne et-was Öl und Butter erhitzen. Den Herd

dabei auf mittlere Stufe stellen, die Herdplatte darf nicht zu heiß sein. Die Steaks in die Pfanne geben und für ca 4 bis 5 Minuten von einer Sei-te anbraten. Danach die Steaks um-drehen, den Herd ausschalten und die Lachssteaks für ca weitere 10 Mi-nuten garen lassen.

Da Fisch einen sehr niedrigen Gar-punkt hat, reicht es völlig wenn man die Steaks nach dem Umdrehen durch die Restwärme garen lässt. Da-durch werden die Steaks richtig durch und eben nicht zu trocken.

Nach dem Garen die Steaks mit Meersalz, Pfeffer und einen Schuss Zitronensaft nach Belieben würzen.

Als Beilage serviert man Risi Bisi.

Quelle: www.huettenhilfe.de

Seelachssteaks gebraten

Page 22: Mit Lauf Feb10

Mit

Die kulinarischen Seiten

22 Februar 2010

Steinbutt im Zebrateig

Zutaten für 4 Personen:ca. 100 g weißer Ravioliteig ca. 70 g schwarzer Ravioliteig 1 Ei 50 g Zanderfilet 4 Blatt Basilikum ca. 40 Kenia Bohnen 200 g Steinbutt

Für den Krustentierschaum: 100 g Dosentomaten 1 Karotte 2 Zwiebeln 1 Stange Staudensellerie Schale von einem Hummer oder anderen Krustentieren 50 ml Cognac 100 ml Weißwein 50 ml weißer Portwein 300 ml Fischbrühe 150 ml Sahne Salz, Pfeffer 50 g kalte Butter

Zubereitung:Krustentierschaum:Die Hummerschalen in einem großen flachen Topf anschwitzen. Die Karot-te und die Zwiebeln schälen und zu-sammen mit dem Sellerie grob wür-feln. Das Gemüse zu den Schalen ge-

ben und kurz hellbraun dünsten. Die Tomaten zugeben und mit Cognac und dem Portwein ablöschen.

Den Weißwein zugeben und kurz einkochen lassen. Die Fischbrühe zu-fügen und ungefähr auf die Hälfte reduzieren, bis die gewünschte Ge-schmacksintensität erreicht ist.

Sahne zugeben, mit Salz und Pfef-fer abschmecken und durch ein fei-nes Sieb passieren. Die Sauce noch-mals abschmecken und kurz vor dem Servieren mit einem Mixstab auf-schäumen.

Für dieses Rezept wird nicht die gan-ze Sauce benötigt, aber man kann sie portionsweise einfrieren und nach Bedarf auftauen.

Steinbutt im Zebrateig:

Den Zander von der Haut befreien und in grobe Stücke schneiden. In ei-

nen kleinen Mixer geben und zusam-men mit etwas kalter Sauce mixen. So lange Krustentiersauce nachge-ben, bis es eine dickflüssige und cre-mige Konsistenz hat. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den Steinbutt filetieren und in 4 gleichgroße Stücke schneiden. Jedes Stück mit einem Blatt Basilikum be-legen und darauf eine ca. 1 cm di-cke Schicht von der Zanderfarce strei-chen.

Den schwarzen und weißen Nudel-teig mit der Maschine dünn ausrol-len. Die Hälfte des weißen und den

gesamten schwarzen Teig zu Taglia-telle verarbeiten.

Den restlichen weißen Teig dünn aus-rollen und die Nudelbahn dünn mit etwas Ei bepinseln. Immer abwech-selnd schwarze und weißen Tagliatel-le darauflegen.

Den „Zebrateig“ mit etwas Mehl be-stäuben und nochmal durch die Nu-delmaschine drehen, um ihm Festig-keit zu geben.

Die Teigbahn halbieren und die Stein-butt-Pakete auf einer Hälfte verteilen. Den umgebenden Teig mit etwas Ei bepinseln. Die zweite Teigschicht da-rüber legen, die Ränder fest andrü-cken und die Ravioli ausschneiden.

Pfannkuchen mit Vanille­Eis, Erdbeeren und geschmolzener Chili­SchokoladeZutaten für 5 Personen:500 g Erdbeeren 150 g Chili-Zartbitter-Schokolade 4-5 Eier 1 Prise Salz 4-5 gehäufte EL Mehl 4-5 gestrichene EL Zucker 3-5 EL Milch 3 EL Mineralwasser mit Kohlensäure

Zubereitung:Zucker, Mehl und Eier (Prise Salz auf die Eier geben) in eine Rührschüs-sel geben, anschließend glatt rühren. Milch dazu geben und alles vermi-schen. Entsprechend mit dem Mine-ralwasser verfahren.

Fett in eine große Bratpfanne ge-ben. Wenn das Fett geschmolzen ist und die Pfanne heiß ist, ca. eine hal-be Suppenkelle von dem Pfannkuch-enteig hinein geben.

Pfannkuchen so lange von einer Sei-te backen, bis der Teig fest gewor-den ist und sich der Pfannkuchen als Einheit leicht wenden lässt. Pfann-

kuchen auch von der anderen Seite goldbraun braten.

Parallel die Schokolade in einem Topf unter Rühren schmelzen. Die Erdbee-ren waschen und vierteln.

Den Pfannkuchen auf einem Teller anrichten, einen Esslöffel Vanilleeis dazu geben und mit Erdbeeren deko-rieren. Zum Schluss die geschmolze-ne Chili-Schokolade darüber geben.

Quelle: www.huettenhilfe.de

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Page 23: Mit Lauf Feb10

Die kulinarischen Seiten

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Die letzten Schritte:Die Bohnen in kochendem Salzwas-ser blanchieren und der Länge nach halbieren.

Die Steinbutt-Ravioli für ca. 2-3 Mi-nuten kochen. Die Bohnen in etwas Butter schwenken und auf den Tel-lern anrichten.

Den Steinbutt im Zebrateig auflegen und mit etwas aufgemixtem Krusten-tierschaum servieren.

Quelle: www.huettenhilfe.de

Causa Rellena aus Peru

Zutaten für 4 Personen:1 kg Kartoffeln Olivenöl Crema de Ají Zitronensaft Salz 1–2 Hühnerbrüste 1/2 Hühnerbrühwürfel3-4 EL Mayonnaise Pfeffer 1 hartgekochtes Ei Petersilie 1 gelbe oder rote Chilischote

Zubereitung:Die Kartoffeln schälen und weich ko-chen. Inzwischen für die Crema de Ají eine gelbe oder rote Chilischote mit etwas Wasser in den Mixer geben, gut zerkleinern und vermischen.

Das „Chiliwasser“ mit dem Oliven-öl, Zitronensaft und ausreichend Salz sowie den zerstampften Kartoffeln gut vermengen. Währenddessen die Hühnerbrüste in Hühnerbrühe (aus dem 1/2 Brühwürfel) kochen.

Das gegarte Hühnerfleisch zerklei-nern und mit der Mayonnaise und

dem Pfeffer vermischen. Ist die Fül-lung noch zu trocken, mehr Mayon-naise oder alternativ saure Sahne hinzugeben.

Anschließend eine Schicht Kartof-felmasse glatt streichen, die Füllung („relleno“) darauf und mit einer zwei-ten Schicht Kartoffelmasse abdecken. Mit Eierscheiben und Petersilie de-korieren.

Während des Kriegs zwischen Peru und Chile hatte die peruanische Be-völkerung nur wenig zu essen. Kar-toffeln und Hühnchen gehörten zu den Hauptnahrungsmitteln in dieser Zeit. Not macht erfinderisch und so entstand „Causa Rellena“. Die Pe-ruaner betitelten das Gericht „por la causa“ – „aus dem Grund“ (frei übersetzt: „wegen des Kriegs“).

Quelle: www.huettenhilfe.de

Page 24: Mit Lauf Feb10

Mit

Recht und Finanzen

24 Februar 2010

Waggershauser & KollegenRechtsanwälte

Dierk WaggershauserAuch Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Weitere Tätigkeitsschwerpunkte:Strafrecht, Baurecht, Arbeitsrecht

Boris SegmüllerAuch Fachanwalt für Medizinrecht.

Weitere Tätigkeitsschwerpunkte:Verkehrsrecht, Verwaltungsrecht, Forderungseinzug

Gesche WaggershauserAuch Fachanwältin für Familienrecht

Andreas WaggershauserWirtschafts- und Gesellschaftsrecht

91207 LaufFriedensplatz 3 (Gramp-Passage)

� (09123) 13039Fax (09123) 13049

[email protected]

(djd/iPr). Das Jahr 2010 bedeutet für alle Autofahrer auch die Beachtung neuer Regeln. In diesem Jahr sind es nicht besonders viele, doch einige haben es in sich. Wir haben hier die wichtigsten zusammen mit den Ex-

perten des ADAC für unsere Leser zu-sammengestellt.

1. Umweltzonen

Eine Verschärfung der Einfahrtver-bote wird es zukünftig in verschie-

2010 bringt auch neue Regeln

Die wichtigsten Änderungen für Autofahrer und Urlauberdenen Umweltzonen geben. In Ber-lin und Hannover dürfen dann bei-spielsweise nur noch Fahrzeuge mit grüner Plakette durch den Sperrbe-zirk fahren, mit rotem und gelbem so-wie ohne Aufkleber ist die Einfahrt ab sofort verboten. Außerdem richten weitere Städte – unter anderem auch Bonn, Heidelberg und Freiburg – eine örtliche Umweltzone ein.

Viele Experten sehen dies allerdings als unangebracht an, denn Umwelt-zonen verbessern die Luft in Städten kaum. Das belegte auch der ADAC durch eine Studie. Kein Wunder, denn der Pkw-Verkehr emittiert nur fünf Prozent der Feinstaubbelastung. Effektiver für eine dauerhafte Luftver-besserung ist z.B. die Verbesserung des Verkehrsflusses mit so genann-ten „Grünen Wellen“: Sie erzeugen 25 Prozent weniger Feinstaubpartikel und 50 Prozent weniger Stickoxide.

Die Umweltzonen verursachen zudem einen gigantischen Verwaltungsauf-wand und immense Kosten. Das Geld dafür fehlt dann an anderer Stelle.

2. Wegfall der AU-PlaketteZum 1. Januar 2010 ist die Abgasun-tersuchung künftig Bestandteil der Hauptuntersuchung. Seit dem Jahres-wechsel gibt es keine so genannte AU-Plakette mehr.

Der sechseckige Sticker wird beim nächsten Prüftermin entfernt und ent-fällt ersatzlos. Denn die Abgasunter-suchung ist künftig immer Bestand-teil der Hauptuntersuchung (HU). Die HU-Plakette am hinteren Kennzei-chen signalisiert dann, dass sowohl die Haupt- als auch die Abgasunter-suchung bestanden wurde.

Weiße Blanko-Aufkleber verdecken mögliche Beschädigungen am vorde-ren Kennzeichen.

3. Umzug wird erleichtertDie Kennzeichenmitnahme nach Um-zug wird zukünftig erleichtert.

4. Online-Fahrzeug-ZulassungDiese praktische Möglichkeit wird in einzelnen Ländern getestet – un-ter anderem in Bayern, Hessen und Nord rhein-Westfalen. Ein Besuch beim örtlichen Straßenverkehrsamt ist dann nicht mehr erforderlich.

Setzt sich die vorerst probeweise On-line-Fahrzeugzulassung durch, wird sie wohl bundesweit eingeführt.

5. „Begleitetes Fahren“Ende 2010 kommen das so genann-te „begleitete Fahren“ für 17-Jährige sowie die freiwillige zweistufige Fahr-ausbildung auf den Prüfstand.

Der Bund und die Länder müssen dann entscheiden, ob das als Modell-versuch gestartete Projekt zur dau-erhaften Alternative wird. Angesichts der überwiegend positiven Rückmel-dung scheint dies jedoch sehr wahr-scheinlich. Doch Auslandsfahrten sind mit dem vorläufigen U18-Führer-schein wohl weiterhin ausgeschlos-sen.

6. Punktesystem

Eine Reform des Punktesystems ist geplant, allerdings erst für En-de 2010.

7. Neues für Radler

Neben dem Dynamo soll zukünftig auch eine batteriebetriebene Fahrrad-beleuchtung erlaubt sein.

8. Unabhängige Schlichtungsstelle

Die Einrichtung einer unabhängigen Schlichtungsstelle für Reisen mit Bus, Bahn, Flug und Schiff wird gesetzlich verankert. Reisende fordern schon lange, dass sie ihre Arbeit so schnell wie möglich aufnehmen soll.

Finanzämter verlangen für Auskünfte Geld!An alle Lohnsteuerzahler, Rentner, Vermieter*)Die Finanzbehörden sind seit 01.01.2007 berechtigt, von Steuerpflichti-gen für Auskünfte eine Mindestgebühr von 100 e zu erheben. Wir, der„Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.“, leisten beieinem Durchschnittsbeitrag von ca. 100 e erheblich mehr als nur Aus-künfte zu geben. Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft dieEinkommensteuererklärung*). Ganzjährig stehen wir für steuerlicheFachfragen zur Verfügung und führen das Einspruchsverfahren für dieMitglieder durch.Wir beantragen bzw. beraten dann auch steuerlich bei:

• „Riester-Bonus“ (steuerl. Auswirkungen),• Eigenheimzulage (incl. Kinderzulage),• Kindergeld und Lohnsteuerermäßigung

*) Bei Einkünften ausschließlich aus nichtselbstständiger Arbeit. In diesem Fall auch beiNebeneinnahmen aus Überschusseinkünften (z. B. Vermietung) wenn diese die Ein-nahmegrenze von insgesamt 13.000 bzw. 26.000 Euro bei Zusammenveranlagungnicht übersteigen.Beratungsstelle: Egerer Straße 15 91207 LaufLeiterin Mandy Scholz Tel.: 09123/9900918 E-Mail: [email protected] nach telefonischer/schriftlicher Vereinbarung · Internet: www.vlh.de

Page 25: Mit Lauf Feb10

Recht und Finanzen

25Februar 2010

RechtsanwaltskanzleiDr. Güllich & Döbler91207 Lauf/PegnitzJulienstraße 3/Eckertstraße am S-Bahnhof links der Pegnitz, 91207 LaufTelefon 09123/95496, Telefax 09123/12251E-Mail: [email protected]: www.guellich-doebler.de

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Einkommenssteuererklärung

bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Hausbe-sitzern und Hausvermietern, Renten und Pensionen

Achtung, Alterseinkünftegesetz: Ab 2005 Steuern auf Renten und Pensionen? Wir beraten Sie gerne!

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91217 HERSBRUCK, Ostbahnstraße 29 (gegenüber neuem Feuerwehrhaus) Tel. 09151/4110, Fax 09151/70085

Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung

91207 LAUF, Hermannstraße 23 (Ecke Holzgartenstr.), Tel. 09123/82068 Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung

2010 bringt auch neue Regeln

Die wichtigsten Änderungen für Autofahrer und Urlauber

Und los geht’s: Mit dem Wohnmobil hat man sozusagen seine Wohnung gleich mit dabei, kann anhalten wo es einem gefällt. So macht das Reisen richtig Spaß und man erkundet ganz unge-zwungen die Landschaften Deutschlands oder Europas. Für Wohnmobile mit einem Gewicht zwi-schen 3,5 Tonnen und 7,5 Tonnen gilt allerdings weiterhin auf unseren Autobahnen eine Höchst-geschwindigkeit von 100 km/h. Foto: djd/Dethleffs/iPr

9. Verbraucher-kreditrichtlinie

Am 11. Juni 2010 tritt eine neue Verbraucherkreditrichtli-nie in Kraft.

Kreditinstitute, Hersteller und Autohäuser müssen bei ihren Finanzierungsmodellen dann schon in der Werbung trans-parente Angaben zum effek-tiven Jahreszins machen – Lockangebote, die sich später als teuer herausstellen, wer-den somit die Ausnahme.

10. Autokauf

Wer über einen Autokauf nachdenkt, profitiert gleich mehrfach. Experten rechnen damit, dass die Fahrzeugher-steller und Autohäuser mit hohen Rabatten locken wer-den, um den Absatzrückgang nach der ausgelaufenen Ab-wrackprämie zu kompensie-ren. Bis zum Jahresende 2010 sind zudem Käufer von Autos, die den Schadstoffnormen Eu-ro 5 oder Euro 6 entsprechen, von der Kfz-Steuer befreit.

11. Knöllchen aus dem Ausland

Mit der Eintreibung nicht be-zahlter Urlaubsknöllchen wird es allmählich ernst. Die Rückkehr nach Deutschland schützt nicht mehr. Voraus-sichtlich ab dem 1. Oktober sollen alle EU-Bußgelder ab

70 Euro auch in Deutschland voll-streckt werden.

Je nach Land können davon auch bis zu zwei Jahre alte Strafzettel betrof-fen sein. Bereits jetzt dürfen Knöll-chen aus einzelnen Ländern (Ös-terreich) in Deutschland mit hohem Kos tenaufwand eingetrieben werden.

12. Maut-Gebühren

Die Pkw-Mautvignetten für Öster reich, Tschechien und slowakische Repu-blik werden teurer. Fahrzeuge über 3,5 Tonnen zahlen statt Vignette ei-ne streckenabhängige Maut. Die wird mit Hilfe eines speziellen Erhebungs-geräts im Fahrzeug berechnet. In Ös-terreich wird die Maut für diese Fahr-zeuge zusätzlich nach ihrem Schad-stoffausstoß gestaffelt.

Die Jahresvignette in Österreich ko-stet laut ADAC 76,20 Euro statt 73,80 Euro. In Tschechien werden nun 1.200 Kronen (umgerechnet rund 47 Euro) statt 1.000 Kronen für die Pkw-Jahresvignette fällig.

13. Wohnmobile

Für Wohnmobile mit einem Gewicht zwischen 3,5 Tonnen und 7,5 Tonnen gilt auf unseren Autobahnen weiter-hin eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Die bis 2009 befristete Ausnahmereglung wurde auf unbe-stimmte Zeit verlängert.

Die schweren Reisemobile müssen sich trotz massiver Kritik auch weiter-hin an das Lkw-Überholverbot halten.

Page 26: Mit Lauf Feb10

Mit

Trauer und Abschied

26 Februar 2010

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Einen geliebten Menschen zu ver-abschieden, ist eine Frage der Wür-de, der Individualität und der Tradi-tion unseres Kulturkreises. Vieles ist heute im Wandel – von den verschie-densten Formen und Möglichkeiten der Bestattungen bis hin zu der Ge-staltung der Trauerfeierlichkeiten. Trauer und Vermissen eines geliebten Menschen enden jedoch nicht beim Schließen des Grabs.

Um eine dauerhaft schön ge-staltete Grabstätte herzustellen, sollte man folgende Aspekte beachten: Allgemeine Optik, Licht- und Schat-tenverhältnisse, Hecken- und Baum-bestand und die daraus resultierende Bepflanzung.

Wenn diese Faktoren berücksich tigt sind, geht man ins Detail. Je nach Be-schaffenheit des Bodens (zum Bei-spiel Sand) wird man diesen mit an-gereicherter Humuserde verbessern. Danach bestimmt man die Pflan-

Dauerhaft schöne Grabstättenzen, die die Umrandung bilden oder die dauerhaft die Grabfläche abde-cken. Bei schattigen Standorten eig-net sich hierfür bodendeckendes Im-mergrün wie Vinca, Mühlenbeckia oder Sagina.

Bei freiliegenden Gräbern wird man sich für verschiedene Formen von Buchs entscheiden (keine schnell-wüchsigen) oder eine Frühjahr-Som-merumrandung aus verschiedenen Sedumarten oder Dachwurzgewäch-sen herstellen. Gerade diese älteren Arten erfreuen sich in letzter Zeit wie-der sehr großer Beliebtheit. Bei der Grabbepflanzung mit Koniferen sollte man auf Zwergformen zurückgreifen. Eine kleine Fläche verwendet man für die jahreszeitlich wechselnden Blu-menbepflanzungen oder Schalen.

Nicht zu vergessen sind stets die jährliche Einbringung von Dünger und das ständige Schneiden der dau-erhaften Pflanzen. Dass regelmäßig – gerade in der Anwuchsphase – ge-gossen wird, ist selbstverständlich. Die se Arbeiten sind umfangreich und für Hinterbliebene im hohen Alter oft sehr mühsam. Unter Berücksichti-gung der persönlichen Wünsche der Hinterbliebenen werden hier individu-elle Grabpflegepläne erarbeitet, in de-nen auch Fest- und Gedenktage Be-rücksichtigung finden.

Hier kann nur ein geschulter Fach-mann die Angehörigen über Jah-re hinweg begleiten. Mit seiner Kom-petenz wird er dafür sorgen, dass die Grabstätte zuverlässig und im Sinne der Familie gepflegt wird.

Quelle: Die Blumenpassage, Sabine Lösel Fachabteilung für Grabgestaltung

(rgz-p). Wenn sich die Natur für die Winterruhe zurückzieht und an die Endlichkeit allen Lebens erinnert, stellt sich auch für moderne Men-schen die Frage nach dem Sinn des eigenen Lebens. Besonders auf Fried-höfen ist diese Atmosphäre spürbar.

Verstorbene behalten durch ihr Grab einen sichtbaren Platz im Leben der Angehörigen. Blumen und Pflan-zen haben in diesem Zusammen-hang eine besondere Bedeutung. Ge-schmückte Gräber versinnbildlichen die christliche Idee einer sichtbaren und lebbaren Gemeinschaft der Ver-storbenen mit den Lebenden.

Eine liebevoll gestaltete Grabstätte setzt persönliche Zeichen der Erinne-rung, Zuneigung und Hoffnung und ist zugleich wertvoller Teil der Trauer-kultur, weiß Hermann Weber, Vorsit-zender von Aeternitas e.V.

Die Verbraucherinitiative Bestattungs-kultur fordert daher niveauvolle An-gebote, die praktisch und günstig sind, und weist unter www.aeterni-tas.de Wege zu diesem Ziel. Zum Bei-spiel indem sie empfiehlt, das Grab mit Staudengewächsen zu bepflan-zen. Obwohl Stauden so bunt sind wie das Leben, schonen sie den Geld-beutel.

Und ihre Verwendung bietet noch mehr Vorteile:

Die Pflanzen halten über etliche Jah-re, sind nicht so pflegeaufwendig wie Zierpflanzen und überstehen Tro-ckenperioden leichter. Zudem sind viele Stauden mit einer jahrhunder-tealten Symbolsprache belegt, die Hoffnung auf ewiges Leben verheißt und den Hinterbliebenen Trost in der Trauer spendet.

Schöner Ort für die Erinnerung

Grabbepflanzung hat eine besondere Bedeutung

Page 27: Mit Lauf Feb10

Trauer und Abschied

27Februar 2010

Foto: © Thomas Max Müller/Pixelio

Schöner Ort für die Erinnerung

Grabbepflanzung hat eine besondere BedeutungEin schönes bepflanztes Grab mit stilvollem Grabmal setzt nicht nur persönliche Zeichen des Geden-kens, sondern ist auch wichtiger Bestandteil der Trauerkultur.

Foto: djd/Aeternitas

Bei der Grabbepflanzung ist eine individuelle Ge-staltung möglich.

Foto: djd/Aeternitas

Page 28: Mit Lauf Feb10

Mit

Der Veranstaltungskalender

28 Februar 2010

Montag 1 .2 . 18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in der Turnstr. 11: Praxisthema: „Nero – das Komplett-Brenn-Paket für CD und DVD“. An zwei Abenden erklärt Werner Wich Programmoberfläche und Werkzeuge und zeigt, wie Sie mit Nero Daten sichern, CDs, DVD-Videos, Fotos, Ihre alten LPs oder Musik brennen können. Teil

2 des Kurses folgt am 2. Februar 2010 von 18.15 bis 21.30 Uhr. Teilnehmergebühr: 68 Euro. *

Donnerstag 4.2. 18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertlein-schule: „Asiatisch kochen – immer im Trend“. Gudrun Braunsberg zeigt exotische und raffinierte Gerichte aus Vietnam, Indonesien und China. Teilnehmergebühr: 14 Euro, Materialkosten extra. *

Fre i tag 5 .2 . 14.30 – 17.30 Uhr, Neunkirchen-Speikern, Kindergartensaal, Kapellenstr. 1: „Silberschmuck für Hals und Finger“ – Workshop für Kinder ab 9 Jahren mit Renate Brandel-Motzel. Mit traditionellen Goldschmiedewerkzeugen werden Silberringe und Kettenanhänger angefertigt. Teilnehmergebühr: 18 Euro, Materialkosten extra. *

18.00 Uhr, Lauf Waldhaus zwischen Lauf und Schönberg: Märchenhafter Familien-spaziergang. Unser Winternacht-spaziergang ist sehr gut für Familien mit Kindern ab 4 Jahren geeignet. Im Anschluß an den Rundgang laden wir Sie zum Aufwärmen und zu einer kleinen Stärkung ins Waldhaus oder am Lagerfeuer ein. Wir treffen uns um 18.00 Uhr am Waldhaus im Schönberger Forst. Bitte Taschenlampen und Trinkgefäße mitbringen. Damit wir besser planen können, melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 0171/5438995 (Herr Mann, FÖJ-Mitarbeiter des Vereins) an. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter http://www.natur-erlebnispfad.info. Veranstalter: Förderverein Naturerlebnispfad e. V.

Samstag 6.2. 10.00 – 14.00 Uhr, Neunkirchen, Schule, Schulstr. 22: „Wolle, Farbe, Filz“. Bettina Strassner zeigt ver-schiedene Filztechniken für Anfänger. Teilnehmergebühr: 20 Euro, Materialkosten extra. *

20.00 Uhr, Lauf-Heuchling, Woll-nersaal: Faschingsball der Heuch-linger Vereine mit „Mary & Friends“ und dem Karnevalsverein Hilaritas. Die besten Kostüme werden prä-miert. Einlass ab 19.00 Uhr. Es laden ein: die Freiwillige Feuerwehr Heuchling, der Kleingartenverein Bergfried, die Sudetendeutsche Landsmannschaf t , der Gesangverein, die Hundefreunde, der Reitverein, der Schützenverein und der Sportklub Heuchling.

Sonntag 7 .2. 11.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Wetzen-dorf, Aldi-Parkplatz am Karl-Büttner-Ring: Trempelmarkt

14.00 Uhr, Lauf, Aula der Bert-leinschule: Kinderfaschingsball der Karnevalsgesellschaft Hilaritas

18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung: „Mit dem LKW durch Afrika“ – Reisefilm von und mit Walter Költsch. Die Reise fand bereits in den 90er Jahren statt und ist umso interessanter, weil aufgrund der politischen Lage und der Pistenverhältnisse die Route heute so gar nicht mehr durchführbar ist. Von der Story her ist es vielleicht die interes-santeste und verrückteste Reise, die Walter Költsch jemals unter-nommen hat: Auf der Ladefläche eines uralten LKW wird ein alter Wohnwagen verschraubt, der voll gestopft ist mit Rollstühlen. Diese Tarnung als Hilfsgütertransport soll die Überwindung von 23 afrikanischen Grenzen erleich-tern und gleichzeitig einen guten Zweck erfüllen: Ziel der Reise ist ein Körperbehindertenzentrum in Tansania, über 16000 km entfernt. So geht es durchs Atlasgebirge, die Sahara und die Sahelzone. In Zaire wartet die absolute Herausforderung: Unzählige Male fährt sich der LKW in gigantischen Schlammlöchern fest, wackelige Baumstammbrücken müssen überwunden, halb verfalle-ne Skelettbrücken instand gesetzt, umgefallene Bäume von der Piste geschafft werden. Der weitere Routenverlauf durch die weltbe-rühmten Tierparks der Serengeti und des Ngorongokraters entschä-digen für all die Strapazen, bis endlich nach 84 Reisetagen das Ziel am Fuße des Kilimandscharo erreicht ist. Einlass: 17.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.

Montag 8 .2 . 14.00 Uhr, Lauf-Heuchling, Gasthaus Zur Linde, Wollnersaal: „Tanz mit, bleib fit!„ – auch Tänze im Sitzen. Veranstalter: Frauengruppe des BBV

18.00 Uhr, Lauf, Gasthaus zur Linde, Wollnersaal, kleines Nebenzimmer: Vortrag zum Thema: „Neuerungen im Gesundheitswesen“ mit Frau Rosenberg von der Rheuma-Liga Lauf.

Dienstag 9.2. 18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Hausin der Turnstr. 11: Praxisthema: „Virtualisierung am PC zu Hause“. Michael Sörgel gibt einen Überblick über aktuelle Virtualisierungstechniken, erläu-tert VM-Tools und Snapshot und informiert über die Installation eines Gastbetriebssystems. Teil-nehmergebühr: 34 Euro. *

Mittwoch 10.2. 18.00 – 21.00 Uhr, Lauf, Haus in der Turnstr. 11: „Wackel- oder Kippbilder erstellen“. Unter Anleitung von Michael Geßner fertigen die Kursteilnehmer aus Fotos oder anderen digi-talen Bildvorlagen Gruß- oder Einladungskarten. Voraussetzung: Erfahrung im Umgang mit dem PC. Teilnehmergebühr: 20 Euro, Materialkosten extra. *

18.00 Uhr, Rückersdorf, Kirche St. Martin: Musik in Scheune und Kapelle: „Der Vollmond über Nämberch is a blouß a Lebkoung“ – eine musikalisch-literarische Begegnung mit Fitzgerald Kusz und Heinrich Hartl. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung im Rathaus Rückersdorf unter Tel. 0911/5705421 oder im

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Page 29: Mit Lauf Feb10

Der VeranstaltungskalenderA .D . P EGNITZ

29Februar 2010

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Donnerstag 11.2. 18.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Kuni-gundenschule: „Afrikanische Küche“ – Kochkurs mit Jean-Marc Abass Tehe. Teilnehmergebühr: 11 Euro, Materialkosten: 15 Euro. *

18.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Bert-lein schule: „Vorspeisen aus allerWelt“. Unter Anleitung von Sas -kia Böllet bereiten die Kurs-teilnehmer arabische Falafel und Schafskäseröllchen, spanische Tapas italienische Antipasti, thai-ländische Frühlingsrollen u.v.m. zu. Teilnehmergebühr: 11 Euro, Materialkosten extra. *

Samstag 13.2. 19.00 Uhr, Lauf-Heuchling, Woll nersaal: Faschingsfeier der Faschingsgesellschaft Fidelitas.

Sonntag 14.2. 14.00 – 16.00 Lauf, Oberer Marktplatz: „3 tolle Tage“ – Buntes Treiben der Karnevalsgesellschaft Hilaritas. Gezeigt werden Auszüge aus der Prunksitzung und natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Montag 15.2. 14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: „3 tolle Tage“ – Buntes Treiben der Karnevalsgesellschaft Hilaritas. Gezeigt werden Auszüge aus der Prunksitzung und natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

20.00 Uhr, Lauf-Heuchling, Woll-nersaal: Metzgerball des Fleischergehilfen-Vereins mit der Kapelle „Oberpfälzer Spitzboum“ und der Karnevalsgesellschaft „Hilaritas“. Saalöffnung: 18.30 Uhr. Reservierung unter Tel. 09123/2800.

Dienstag 16.2. 14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Oberer Marktplatz: „3 tolle Tage“ – Buntes Treiben der Karnevalsgesellschaft Hilaritas. Gezeigt werden Auszüge aus der Prunksitzung und natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Samstag 20.2. 14.00 – 16.30 Uhr, Lauf-Kotzen-hof: Frühjahrsbasar im evange-lischen Kindergarten Pusteblume. Verkauft werden Baby- und Kinderbekleidung sowie Spielwaren, Kinderwagen und vieles mehr. Die Kinder dürfen auf Decken trempeln und natürlich ist auch für Kaffee und Kuchen gesorgt.. Weitere Information erhalten Sie bei Kathrin Wiesenhütter unter Tel. 09123/1823853.

Sonntag 21.2. 15.00 Uhr, Lauf-Bullach, Gasthof „Grüner Baum“, Eisenstraße: „Turmhügel – die ersten Burgen unserer Region“ – ein Vortrag des Heimatforschers und Buchautors Fritz Fink aus Eschenau. Veranstalter: Freunde des Neunhofer Landes.

Donnerstag 25.2. 19.30 Uhr, Lauf, Haus Bürger-treff, Hellergasse 2: „Aktion ‚Leih-großeltern‘ des Kreissenioren-beirats“ – Vortrag von Silke Naudiet zum Thema ehrenamtliche Kinderbetreuung. Eine Veranstaltung der Vhs Unteres Pegnitztal und des Bürgertreffs Lauf e.V. im Rahmen der Reihe „Initiativgruppen stellen sich vor“. Der Eintritt ist frei.

Samstag 27.2. 9.00 – 12.00 Uhr, Lauf, Kinder-garten am Hardt, Daschstr. 20: Secondhand-Basar. Verkauft werden gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung, Schuhe, Spielzeug, etc. Für die Besucher werden Kaffee und Kuchen ange-boten. Standgebühr: 5 Euro und ein Kuchen oder 10 Euro. Weitere Informationen und Tischreservierung unter Tel. 09123/988780 oder 09123/8097833.

14.00 Uhr, Lauf, Am Letten 18: Der Obst- und Gartenbauverein Lauf a. d. Pegnitz lädt ein zum Schnittkurs für Obstbäume mit dem Gartenfachberater Hans-Peter Renner. Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel. 09123/ 75737 oder im Internet unter www.gartenbauverein–lauf.de.

Sonntag 28.2. 18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung: Zusatzveranstaltung „Mit dem LKW durch Afrika“ – Reisefilm von und mit Walter Költsch. Beschreibung sieht unter Sonntag, 7.2.

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Alle Angaben ohne Gewähr! Eine Übersicht der Veranstaltungen

finden Sie auch auf unserer Internetseite www.lauf.de.

* Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung bei der vhs, Turnstraße 11, Gebäude Stadtbücherei Lauf,

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Page 30: Mit Lauf Feb10

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30 Februar 2010

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heiraten!

Das Hochzeitskleid war immer schon „Ihr“ Schönstes und Bestes, nur Weiß ist es noch nicht so lang. Erst gegen Ende des 18. Jahrhun-derts wurde weiße Hochzeitsklei-dung – für Sie und Ihn – in Adels-kreisen zum neuen Statussymbol. Bis das Bürgertum, und letztlich auch die bäuerliche Dorfbevölke-rung nachzog, vergingen noch ein-mal 100 Jahre.

Erst Mitte des 20. Jahrhunderts er-reichte die Tradition des weißen Hochzeitskleides die letzten Winkel der ländlichen Gebiete. Weiß galt bis dahin schlicht als unpraktisch, da es leicht verschmutzte.

Auch war ein Kleid – und Beklei-dung insgesamt – etwas wertvolles, von dem man nicht die Schränke voll hatte.

Im Mittelalter heirateten die Bräute in ihrem schwarzen Sonntagsstaat, nur der Adel trug auch leuchtende Farben wie Rot, Grün und Blau. Und man zeigte natürlich was man hat. Verzierungen mit Gold- und Silber-brokat, reich mit Spitze, Seide, Samt und Edelsteinen besetzt.

Heute findet man jede Art von Brautkleid – ob edel oder extrava-gant, ob romantisch verträumt oder sexy verspielt, jede Braut findet das zu ihr passende Kleid.

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Page 31: Mit Lauf Feb10

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Page 32: Mit Lauf Feb10

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32 Februar 2010

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Zutaten zum Verzieren:bunte Zuckerkugeln kandierte Veilchen und Kirschen Engelwurz und 4 runde Oblaten

Hochzeitstorte mit drei EtagenZubereitung Teig:Den Farinzucker mit der Butter schaumig rüh-ren. Die Eier, die Zitronenschale, den Zitronen-saft und den Rum nacheinander hinzugeben und gut verrühren.

Um das Gerinnen der Teigmasse zu verhindern, sollte zwischendurch 1-2 Messlöffel Mehl unter den Teig gemengt werden. Die restlichen Zu-taten, wie das gesiebte Mehl, den Zimt, Mus-katnuss, kandierte Kirschen, Orangeat und Mandeln und den Vorteig mischen und gut ver-rühren.

Den Backofen nun auf 180 Grad vorheizen und die drei Springformen einfetten. Den Teig in die Formen verteilen. Nach dem Glätten der Oberfläche, die Kuchen nacheinander auf der zweiten Schiene von unten backen.

Die 24cm Springform etwa 1,5 Stunden, den mittleren Kuchen ca. 1 Stunde und die kleine 11,5cm Springform 40 Minuten.

Back-Tipp: StäbchenprobeZur Garprobe für Kuchen in der Form, Stollen und Zöpfe vor dem Herausnehmen aus dem Backofen ein Holzstäbchen in den Kuchen ste-cken. Sind nun keine Teigspuren am Holz er-kennbar so ist der Kuchen gut durchgebacken.

Falls sich Teigreste am Holz befinden, die Ku-chen etwas länger backen.

Page 33: Mit Lauf Feb10

Hochzeit

33Februar 2010

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Kuchengitter abkühlen lassen und in Alufolie 14 Tage lagern.

Nun können wir die drei Ku-chen auf der Oberfläche

und dem Rand mit der festen Glasur beste-hend aus dem ge-siebten Puderzucker, den Eiweißen und dem Zitronensaft bestreichen. Im Anschluss die drei Kuchen überein-anderstellen.

Nun können Sie nach Belieben die

Hochzeitstorte mit der Glasur, den Zu-

ckerkugeln und den kandierten Kirschen

und Veilchen verzieren.

Viel Spaß beim Verzehren der Hoch-zeitstorte!

Quelle: www.rezepte-guru.de

Fotos: www.rezepte-guru.de

Page 34: Mit Lauf Feb10

Mit

Hochzeit

34 Februar 2010

unvergessen!Dieser Tag bleibt

Viele Hochzeitsfeuerwerke gehen auf die Initiative des Brautpaares zurück. Fakt ist auch, dass mehr Männer ihre Frau mit einem Feu-erwerk zur Hochzeit überraschen als Frauen Männer.

Beliebt ist das Event auch als Geschenk an das Brautpaar.

Dabei wird zugleich auf Dienst-leistungen und Eigenaufbau ge-setzt. Was wird benötigt und wel-che Voraussetzungen müssen er-füllt sein?

Sie müssen 18 Jahre alt sein

Sie benötigen eine behörd-liche Genehmigung

Sie benötigen ein Feuerwerk, das entweder vom fachmän-

nischen Dienstleister angebo-ten und abgebrannt wird, oder eine Lieferung mit Aufbau-plan und Abbrennplan.

Wenn man sich für einen Feuer-werkdienstleister, ein Team aus ausgebildeten Pyrotechnikern entscheidet, dann bekommt man ein solches Feuerwerk, je nach Anfahrtsweg für zirka 500 Euro. Dafür erhält man dann etwa ein vierminütiges Feuerwerk.

Der komplette Auf- und Abbau wird durch die Pyrotechniker übernommen. Bei seriösen An-bietern ist meist auch die Rei-nigung des Abschussplatzes im Preis enthalten.

Der Knaller:

Das Hochzeitsfeuerwerk vom Fachmann

(rgz-p). Vom Hochzeitskleid über die Frisur bis zum Brautstrauß: Für einen perfekten Auftritt vor dem Altar oder Standesamt gilt es einiges zu beachten.

Am wichtigsten sind dabei die Trauringe, denn sie sind das Sym-bol der Liebe und Siegel für den Bund des Lebens. Wer sicherge-hen will, dass der Ring optimal zu seiner Persönlichkeit passt, sollte sich ausführlich beraten lassen.

Ob aus Gold, Gelbgold, Silber oder Platin, mit Edelsteinen be-setzt oder puristisch, für jeden Geschmack etwas dabei. Ein paar grundlegende Entscheidungen helfen, den Favoriten schneller zu finden. Neben der Wahl des Ma-terials müssen zunächst die Form – eckig, rund oder leicht gewölbt – sowie die Breite festgelegt wer-den. Darüber hinaus gibt es Trau-ringe in unterschiedlichen Ober-

flächen, wie zum Beispiel matt oder hochglanz-poliert.

Viele angehende Ehe-leute nutzen den kos-tenlosen Service von Schmuckspezialisten, wie ihn zum Beispiel Gold Meister anbie-tet, und lassen sich eine Widmung in den Ring gravieren.

Dank Computer und La-ser lassen sich inzwi-schen auch Zeichnungen oder Fingerabdrücke im Ring verewigen. Sind all diese Entscheidungen ge-troffen, kann das Braut-paar bald mit Stolz das schmückende Zeichen der großen Liebe am Finger tra-gen, und das hoffentlich für immer.

Symbol einer großen Liebe

Den Bund fürs Leben mit dem richtigen Ring verewigen

Friedensplatz 5 · 91207 Lauf · Telefon 09123/986341

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Page 35: Mit Lauf Feb10

Hochzeit

35Februar 2010

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unvergessen!Der Knaller:

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Ohne Ring geht es nicht:

Die Entscheidung fällt oft-

mals schwer.

Foto: djd/Gold Meister

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Wir decken Ihren Hochzeitstisch und beraten Sie gerne.

Page 36: Mit Lauf Feb10

Mit

Immobilien, Heim und Garten

36 Februar 2010

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(rgz-p). Die Situation ist verführerisch. Die Bauzinsen sind immer noch ver-gleichsweise niedrig, die Immobilien-preise insgesamt recht günstig.

Das könnte doch der richtige Zeit-punkt sein, um Bau oder Erwerb der eigenen vier Wände anzugehen: End-

Ab ins „Tilgungstrainingslager“

Ist der Traum vom Eigenheim bezahlbar?lich ins eigene Heim ziehen statt Miete zu zahlen!

Aktuell kommt noch die herausra-gende Bedeutung einer mietfreien Immobilie für die Altersvorsorge hin-zu als echte Kostenentlastung im Ru-hestand.

Am Anfang sollte immer der Kas-sensturz stehenDoch ob sich der Traum finanzieren lässt, muss mit küh-lem Kopf durchge-rechnet werden. Ale-xander Vorndran vom Finanzdienstlei-ster BSC (www.bsc-gmbh.com) warnt: „Niemand sollte sich nur wegen niedriger Zinsen eine Immo-bilie zulegen. Man muss die eigenen Mittel und Möglich-keiten genau auslo-ten und realistisch einschätzen.“ Er-fahrungsgemäß sei es empfehlenswert, sys tematisch und in mehreren Schrit-ten vorzugehen. „Die aufgewende-te Zeit und die Mü-he zahlen sich lang-fristig aus“, betont Vorndran. Er rät zu-nächst zum Kassen-

Ob sich der Traum von der eigenen Immobilie finanzie-ren lässt, muss mit kühlem Kopf durchgerechnet wer-den. Foto: djd/BSC Neutrale Allfinanz-Vermittlungs-GmbH

20 Prozent Eigenkapi-tal sind das Minimum(rgz-p). Ein Grundstock an eigenen Mitteln ist bei der Baufinanzierung unerlässlich.

Als Minimum an Eigenkapital sollten 20 Prozent der Baukosten beziehungsweise des Kaufpreises plus der nicht zu unterschät-zenden Nebenkosten vorhanden sein. Dabei gilt: Je mehr, desto bes-ser – denn fremdes Geld ist immer teures Geld.

Alexander Vorndran von der BSC GmbH ergänzt: „Wer weniger Fremdmittel aufnehmen muss, hat außerdem nicht nur eine geringere monatliche Belastung, sondern ist auch nicht so stark von möglichen Zinserhöhungen zu einem spä-teren Zeitpunkt betroffen.“

sturz, also die regelmäßigen Einnah-men und Ausgaben gegeneinander zu rechnen. „Der gewohnte Lebens-standard sollte durch die Baufinan-zierung nicht beeinträchtigt werden!“

Ab ins „Tilgungstrainingslager“Wie viel Haus „drin“ ist, hängt dann von der monatlichen Rate ab, die der Kreditnehmer stemmen kann. Die Grundregel lautet: Höchstens ein Drit-tel des monatlichen Familien-Netto-einkommens sollte in den Kredit flie-ßen. Die Gegenüberstellung der kom-pletten Anschaffungs- bzw. Herstel-lungskosten mit den nach Abzug der „eisernen Reserve“ verbleibenden Ei-genmitteln zeigt, wie hoch das Fremd-kapital ist, das man sich über ein Darlehen besorgen muss.

Welche Beiträge dafür jeden Monat an die Bank gezahlt werden müs-sen, errechnet sich aus dem aktu-ellen Baugeldzins und der Tilgungs-quote. Sie sollte mit mindestens zwei

Prozent angesetzt werden, um genü-gend Reserven für mögliche Zinser-höhungen zu haben. Alexander Vorn-dran: „Ob sich die Rate aus Zins und Tilgung aus dem Haushaltsbudget tragen lässt, das findet man am ein-fachsten in einem Tilgungstraining heraus.

Vor der ‚echten‘ Finanzierung tut man also eine Zeit lang so, als ob man schon wie geplant finanzieren wür-de. Nur tilgt man eben kein Darlehen, sondern spart die Rate an. Auf diese Weise sieht der Häuslebauer in spe sofort, ob es passt oder nicht.“

Page 37: Mit Lauf Feb10

Immobilien, Heim und Garten

37Februar 2010

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(rgz-p). Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, es ist klimaneutral und at-mungsaktiv.

Doch zusätzlich zu seinen guten Um-welteigenschaften zählt der Baustoff wegen seiner natürlich warmen und freundlichen Ausstrahlung zu den Lieblingen der Hausbesitzer und Bau-herren.

Auch beim Blick nach draußen wün-schen sie sich einen durch und durch

natürlichen Rahmen: Fenster und Fenstertüren aus Holz können daher auf ganzer Linie überzeugen.

Moderne Oberflächenbehandlungen sorgen dafür, dass Holzfenster nur noch ein Minimum an Pflege brau-chen. So genügt es etwa, wenn Haus-besitzer ihre neuen Fenster einmal pro Jahr ein paar Minuten lang mit einem leicht anzuwendenden Pfle-geset behandeln. Damit sichern sie

Gut für die Umwelt, schön für die Optik

Rahmen aus Holz sind natürlich und pflegeleicht

Holzfenster verschaffen schöne Ausblicke - selbst wenn draußen mal nicht die Son-ne lacht. Foto: djd/Sikkens

sich beispielsweise im Rahmen des Longlife Home-Konzepts bei dem Holzschutzspezialisten Sikkens eine Gewährleistung von vollen zehn Jah-ren (mehr Infos unter www.sikkens-joinery.de).

Ein solcher Pflegeaufwand fällt auch bei anderen Materialien in min-destens der gleichen Größenord-nung an. Denn wer zum Beispiel Ver-schmutzungen auf PVC nicht regel-mäßig entfernt, muss mit dauerhaften Verfärbungen rechnen.

Für Holzfenster und -fenstertüren sprechen auch neuere Studien, et-wa von Greenpeace Österreich. In 18 von 19 ökologischen Bewertungskri-terien erwies sich der nachwachsen-de Rohstoff als umweltverträglichster Werkstoff.

Bestätigt hat die ökologische Vorteil-haftigkeit von Holz auch die Eidge-nössische Materialprüfungs- und For-schungsanstalt (EMPA) in einer Stu-die zu „Rahmenwerkstoffen und Ver-glasung“.

Als einziges Rahmenmaterial ist Holz zudem klimaneutral: Während sei-nes Wachstums speichert der Baum große Mengen Kohlendioxid und la-gert sie in seiner Holzstruktur ein.

Das CO2 bleibt so lange gespeichert, bis die Fenster am Ende ihres Le-benszyklus angelangt sind und sich natürlich zersetzen oder einer ther-mischen Verwertung etwa als Hack-schnitzel zugeführt werden.

(rgz-p). Beim Erwerb eines Mietob-jekts steigt der Käufer automatisch in einen bereits bestehenden Mietver-trag ein. Die Änderungen der Eigen-tumsverhältnisse haben in diesem Fall auf den Bestand des Mietverhält-nisses keinen Einfluss.

„Das kann für Erwerber von Mietob-jekten mit vertraglich vereinbarten Zeitmietverträgen im Nachhinein eine kostspielige Angelegenheit werden“, informiert Eric Reißig von der Quelle Bausparkasse.

Zeitmietverträge dürfen nach neuem Mietrecht nur durch wichtige Gründe befristet werden. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn der Vermieter nach Ab-lauf der vereinbarten Mietzeit:

• dieRäumlichkeitenfürsich,sei-ne nahen Angehörigen oder Haus-haltsmitglieder nutzen will, also Ei-genbedarf besteht

• dieRäumlichkeiteninzulässigerWeise beseitigen, wesentlich ver-ändern oder instand setzen will und die Fortsetzung eines Mietver-

hältnisses dadurch nicht mög-lich ist

• dieRäumeaneinenzurDienst-leistung Verpflichteten vermieten möchte.

Diese Gründe muss der Vermieter dem Mieter bereits bei Vertragsab-schluss schriftlich mitteilen. Haben die vom Vermieter genannten Grün-de rechtlich keinen Bestand, ist der Zeitvertrag unwirksam und wird auto-matisch zu einem unbefristeten Miet-vertrag mit den gesetzlichen Kündi-gungsfristen.

Das Problem für den Immobilienkäufer: „Besitzt der Mieter einen qualifi-zierten Zeitmietvertrag, so endet das Mietverhältnis nur unter den vorge-gebenen Voraussetzungen zu dem im Vertrag genannten Zeitpunkt“, betont Eric Reißig.

Das heißt, der Erwerber muss beab-sichtigen, die Wohnung bei Mietende in der Weise zu verwenden, wie der Vorbesitzer dies bei Mietbeginn dem Mieter auch mitgeteilt hat. „In allen

Teure Falle für Immobilienkäufer

Tipps zum Mietrecht: Zeitmietverträge dürfen nur durch wichtige Gründe befristet werden

anderen Fällen endet das Mietver-hältnis dann eben nicht wie erwartet automatisch zum vereinbarten Ter-min“, sagt Eric Reißig.

Gerade für Kapitalanleger kann sich dies nachteilig auswirken, wenn eine geplante Neuvermietung zu besseren Konditionen ein wesentlicher Aspekt der Renditekalkulation war.

Page 38: Mit Lauf Feb10

Mit

Immobilien, Heim und Garten

38 Februar 2010

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(rgz-p). Zubereiten und kochen, sich unterhalten und gemeinsam essen, Gäste empfangen und Freunde be-wirten: Die Küche rückt immer mehr in den Mittelpunkt des täglichen Le-bens. Längst hat sie ihr Dasein als karger Arbeitsraum hinter sich gelas-sen und erobert mehr und mehr den Wohnbereich. Zeitgemäße Grund-risse zeigen sogar offene Wohn-, Koch- und Essbereiche. Die moderne Küche muss also vielfältigen Ansprü-chen genügen. Sie sollte maximalen Komfort und ansprechendes Design bieten, langlebige Qualität und ge-sunde Ergonomie besitzen und fort-schrittliche Technik mit sinnvoller Funktion vereinen.

Beliebter Werkstoff KeramikDer entscheidende optische Eindruck sowie das persönliche Wohlgefühl hängen maßgeblich vom Bodenbe-lag in der Küche ab. Als Klassiker zeigt sich dabei der beliebte Werk-stoff Keramik, der schon bei den alt-orientalischen Hochkulturen im Niltal gerne eingesetzt wurde. Gründe für die große Beliebtheit von Keramik-fliesen sind ihre Pflegeleichtigkeit und Resistenz gegen Flecken, ihre Robustheit und Abriebfestigkeit so-wie ihre Langlebigkeit. Zudem ent-spricht der Baustoff dem Wunsch nach einem auch baubiologisch vor-teilhaften Material, denn Keramik be-steht ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen.

Ein Plus an NatürlichkeitAuch mit energieeffizienten Flächen-heizungen lassen sich Keramikflie-sen mühelos kombinieren, da sie die Wärme gut leiten, speichern und da-mit für ein behagliches Raumklima sorgen. Ein weiterer Pluspunkt sind ihre vielfältigen Gestaltungsmög-lichkeiten, die sich dank neuer Tech-

Bodenbelag mit vielen Vorteilen

Keramische Feinsteinzeugfliesen sind der Küchentrend

niken, Oberflächen und Farben noch deutlich erweitert haben. Bei den Ver-brauchern besonders gefragt ist heu-te Feinsteinzeug als Basis für indivi-duelle Raumkonzepte.

Eine gelungene Synthese aus Natür-lichkeit und Design stellt beispiels-weise das Feinsteinzeug vilbostone

von Villeroy & Boch dar (Informati-onen: www.villeroy-boch.com).

Es ist Natursteinen täuschend echt nachempfunden, doch seine farb-lichen Nuancen sind aufeinander ab-gestimmt, so dass auch großzügige Flächen harmonisch erscheinen.

Wie gemütlich eine Küche - der Lebensmittelpunkt in einer Wohnung - ist, hängt maßgeblich auch vom Bodenbelag ab. Foto: djd/Villeroy & Boch

Auch mit energieeffizienten Flächenheizungen lassen sich Keramikfliesen mühelos kombinieren, da sie die Wärme gut leiten, speichern und damit für ein behagliches Raumklima sorgen. Foto: djd/Villeroy & Boch

Page 39: Mit Lauf Feb10

Immobilien, Heim und Garten

39Februar 2010

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Eckental — Der kostenlose Energie-Check der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und der Geyer-Schu-lungscenter ist ein voller Erfolg: Je-der zweite Hausbesitzer hat im Lau-fe eines Jahres nach dem unverbind-lichen DBU-Service der geschulten Handwerker Sanierungsmaßnahmen an seiner Immobilie durchgeführt.

Die Befragung des Marktforschungs-unternehmens „Produkt + Markt“ von insgesamt 400 Hausbesitzern zeigte jetzt, dass die Eigentümer durch-schnittlich bereits rund 24000 Euro in die Hand nahmen, um ihre Gebäu-de fit für die Zukunft zu machen und Energiekosten einzusparen.

„Die Klimakampagne erweist sich als ein wahrer Auftragsmotor für das

Handwerk“, freut sich Günther Geyer. Auch im Kreis stieß das Angebot der DBU auf Interesse. Insgesamt 78 Handwerker nahmen an den Schu-lungen zur Kampagne teil und kön-nen jetzt den kostenlosen Service mithilfe des unabhängigen DBU-Ma-terials anbieten.

Bewertung mit Energie-Check-Bogen

In nur einer halben Stunde erhält der Hausbesitzer einen groben Überblick über den energetischen Zustand sei-nes Gebäudes. Die geschulten Hand-werker bewerten mit dem Energie-Check-Bogen alle wesentlichen Bau-teile vom Dach bis zur Heizung nach einem einfachen Farbschema von Rot bis Grün. „Im Anschluss erhalten Ei-

Handwerker beraten auch in Ober- und Mittelfranken

DBU­Klimakampagne im Kreis ein Erfolg: Hausbesitzer investieren Geyer-Schulungscenter lobt Initiative als Auftragsmotor

Jeder zweite Energie-Check führt zum Auftrag. Das ermittelte jetzt ein Marktfor-schungsunternehmen. Foto: www.sanieren-profitieren.de

gentümer eine Broschüre, in der wei-tere mögliche Schritte hin zum sa-nierten Haus erläutert werden“, erläu-tert Geyer.

So empfehle die DBU im Anschluss an den kostenlosen Service eine aus-führliche Energieberatung bei einem Experten. „Gebäudesanierungen er-scheinen Hausbesitzern als sehr komplex. Der Prozess bis zum Bau-beginn zieht sich daher gerne bis zu einem Jahr hin“, weiß G. Geyer.

Für die Handwerksbetriebe der Regi-on bedeute das, einen langen Atem zu haben. Rückmeldungen über Sa-nierungen im Kreis, die durch „Haus sanieren – profitieren“ angeschoben wurden, habe er dennoch mehrfach erhalten.

Um den kostenlosen Energie-Check in der Region noch bekannter zu ma-chen, plant die Schulungscenter G. Geyer 2010 in jedem größeren Ort zwei Energie-und Sanierungstage. „Die Kampagne ergänzt unsere all-gemeine Öffentlichkeitsarbeit gut. In-dem auch wir Angebote für Hausbe-sitzer aufbauen, helfen wir unseren Handwerksbetrieben in der Wirt-schaftskrise“, so G. Geyer.

Größte geförderte Klimakampagne2007 gestartet entwickelt sich die von der DBU mit fünf Millionen Euro ge-förderte Klimakampagne zu einer der größten in Deutschland. Inzwischen organisieren über 200 Handwerks-kammern, Kreishandwerkerschaften und Fachverbände Seminare für ih-re Betriebe. Insgesamt führen rund 9500 Handwerker den kostenlosen

Energie-Check bei Ein- und Zweifami-lienhausbesitzern durch.

Die Partnerbetriebe können etwa nach Routinearbeiten an Ein- und Zweifamilienhäusern Gutscheine für den kostenlosen Energie-Check ver-teilen.

Wer den Service im Rahmen von „Haus sanieren – profitieren“ ha-ben möchte, findet geschulte Hand-werker in der Nähe auch unter www.sanieren-profitieren.de.oder Telefon (09126) 6333.

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Page 40: Mit Lauf Feb10

Mit

Immobilien, Heim und Garten

40 Februar 2010

Neues Denken, neues Bauen

Dachsteine schonen Klima und Umwelt

(rgz-p). Immer mehr Hausbesitzer achten bei Neubau, Modernisierung und Umbau darauf, nachhaltige und umweltfreundliche Produkte, Lö-sungen und Systeme einzusetzen.

Das Dach des Hauses spielt dabei eine ganz entscheidende Rolle. Es schützt das Gebäude vor Regen und Schnee und soll dafür sorgen, dass die Wärme im Winter nicht entweicht und sommerliche Hitze draußen bleibt. Doch Dächer können heute noch weit mehr.

Forschen für die Umwelt

So hat etwa Braas, einer der Her-steller kompletter Dachsysteme und engagiert bei der Deutschen Ge-sellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), eine umweltaktive Oberflä-che für Dachsteine entwickelt.

Sie nutzt die Eigenschaften von Ti-tandioxid. Unter Sonneneinstrahlung wirkt die Oberfläche wie ein Katalysa-tor und neutralisiert die für den Som-

mersmog mitverantwortlichen Sticko-xide, die bei Verbrennungsvorgängen etwa in der Heizung des Hauses oder im Straßenverkehr entstehen. Mehr Infos: www.braas.de

Umweltfreundliche Dachsteine Schon bei der Wahl der Materi-alien können Hausbesitzer etwas für die Umwelt und zusätzlich für ihren Geldbeutel tun.

So hat das Freiburger Öko-Institut im Auftrag von Braas die Ökobilanz von Dachsteinen aus Beton und Dach-ziegeln aus Ton getestet. Der Dach-stein schnitt dabei deutlich besser ab als der Dachziegel, denn er ist in ei-ner Betrachtung über seinen gesam-ten Lebensweg von der Rohstoffge-winnung über die Herstellung bis zur Verpackung und zum Transport für deutlich geringere CO2-Emissionen verantwortlich. So ist der Dachstein also die umweltfreundlichere und in der Regel auch die kostengünstigere Wahl.

Das Hausdach sieht nicht nur gut aus, es kann sich auch für die Umwelt nützlich machen und sogar Stickoxide aus der Luft neutralisieren. Foto: djd/Braas

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Dachstein statt Dachziegel: Der Dachstein überzeugt durch eine bessere Ökobilanz bei vergleichbaren Eigenschaften. Foto: djd/Braas

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Page 41: Mit Lauf Feb10

Immobilien, Heim und Garten

41Februar 2010

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NUTZEN SIE DIE KFW-FÖRDERPROGRAMME

Am 20. und 21. Februar 2010 ist es wieder soweit: Zwei Tage lang kön-nen sich Hausbesitzer, Architekten und Handwerker jeweils von 9 bis 17 Uhr im Bildungszentrum der Handwerkskammer für Mittelfran-ken in der Sieboldstraße 9 in Nürn-berg über die Themen „Modernisie-ren, Energiesparen, Wohlfühlen“ in-formieren.

Während der Altbautage werden über 100 Aussteller vor Ort sein, die den Besuchern Rede und Antwort ste-hen. Fachvorträge und Praxisvorfüh-

rungen runden die Veranstaltung im Bildungszentrum der Handwerkskam-mer ab.

Die Altbautage werden von der Hand-werkskammer für Mittelfranken und dem Netzwerk „Bau und Energie“ des Vereins EnergieRegion Nürnberg e.V. veranstaltet.

Der Eintritt ist frei. Zudem wird ein kostenloser Bus-Shuttle angeboten, der ab der U-Bahnstation Herrnhütte (P+R) zum Bildungszentrum und zu-rück verkehrt.

Handwerkskammer für Mittelfranken, 90489 Nürnberg

7. Altbautage Mittelfranken – Informationen rund um „Modernisieren, Energiesparen, Wohlfühlen“

Aufgrund der begrenzten Parkmög-lichkeiten und des großen Besucher-andrangs ist es ratsam, dieses kos-tenfreie Angebot zu nutzen. Zudem findet während der Veranstaltung ei-ne Besucherumfrage mit Verlosung statt.

Weitere Infos:

www.altbautage-mfr.de, www.hwk-mittelfranken.de; Handwerkskammer für Mittelfranken, Susanne Eichner, Telefon (0911) 5309-231, E-Mail: [email protected].

Kostenloser Shuttle-Bus

ab Herrnhütte

Termin: 20.2 und 21.2.2010

Ort: Bildungszentrum der Handwerkskammer für Mittelfranken Sieboldstraße 9 90411 Nürnberg

Modernisieren

Energiesparen

Wohlfühlen

AltbautageMittelfranken

Page 42: Mit Lauf Feb10

Mit

Gesundheit und Soziales

42 Februar 2010

VersichertenberaterVersichertenberater der DRV Bund

Barth, Alfons Hämmernplatz 15 09123/988500 91207 Lauf Brendl, Erich Hersbrucker Straße 4 09123/980842252 91207 Lauf Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932 91207 Lauf Abraham, Horst Haimendorfer Str. 35 09120/6031 91227 Diepersdorf Perl, Eva Schwaiger Str. 8 0911/5074432 90571 Schwaig Balk, Reiner Propsteiweg 7 09151/70245 91217 Hersbruck Strömsdörfer, Uwe Max-Reger-Straße 35 09151/5995 91217 Hersbruck

Ebneth, Georg Marienbader Str. 2 09123/75704 91207 Lauf Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932 91207 Lauf Nürnberger, Helmut Dr.-Völker-Str. 4 09123/983996 91207 LaufRichter, Walter Arzbergweg 17 09151/3427 91217 Hersbruck

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der DRV Bund und der DRV Nordbayern, Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg in Lauf a. d. Pegnitz, Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104Mittwoch, 10. Februar Mittwoch, 24. Februar Mittwoch, 10. März Mittwoch, 24 Märzjeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.Die um Auskunft und Beratung nachsuchenden Versicherten werden gebe-ten, ihre Versicherungsunterlagen und ihren Personalausweis/Pass mitzu-bringen. Für die Sprechtage ist unter Angabe der Versicherungsnummer ein Termin beim Städtischen Sozialamt, Versicherungsamt, Zimmer 105 oder unter der Telefonnummer 09123/184 – 144 bzw. 09123/184 – 143 zu vereinbaren.

BLUTBEIM ROTEN KREUZ

KOMM MIT!SPENDE

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.

Page 43: Mit Lauf Feb10

Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ

43Februar 2010

Der Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes im Nürnberger Land unterhält inzwischen zwei Kleiderlä-den, in denen jedermann einkaufen kann. „In der Bevölkerung herrscht leider noch die Meinung, dass in un-seren Läden nur Hartz-IV-Empfän-ger einkaufen dürfen“, so Uschi Hof-mann, die Leiterin der Kleiderläden des Roten Kreuzes, „aber dem ist nicht so. Bei uns darf und kann wirk-lich jeder, der möchte, einkaufen.“

Der Laden im Haus des Kreisver-bandes in Lauf in der Henry-Dunant-Straße platzt inzwischen schon fast

Weitere Neueröffnung geplant – Ehrenamtliche Helfer immer willkommen!

Kleiderläden des Roten Kreuzes – Einkaufen für jedermannaus allen Nähten, sodass für 2010 ei-ne Erweiterung ansteht. Die ehema-ligen Verkaufsräume der Firma Kittler in der Röthenbacher Straße werden in den nächsten Monaten umgebaut, um dann ab Mitte des Jahres als zu-sätzlicher Kleiderladen zur Verfügung zu stehen.

In den BRK-Kleiderläden werden mit-unter auch sehr hochwertige Klei-dungsstücke zum Verkauf angeboten, die entweder wenig oder noch gar nicht getragen wurden. So wechseln teure Jacken oder Mäntel für einen

Bruchteil des ehemaligen Verkaufs-preises den Besitzer.

Die Kleiderläden des Roten Kreuzes in Lauf und Hersbruck sind unter der Woche von 9 bis 17 Uhr und am Samstag von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Die Verkaufsteams in den Läden be-stehen ausschließlich aus ehrenamt-lichen Helferinnen und Helfern, so-dass keinerlei Lohnkosten anfallen. „Man hat nie genügend helfende Hände für diese Aufgabe“, so Uschi Hofmann, „deshalb sind wir stets auf der Suche nach ehrenamtlichen Helfern, die mit anpacken, um Klei-

dungsstücke zu sichten, nach Art und Größe auszusortieren und dann in den Verkaufsläden zu verkaufen.“

Wer sich für diesen ganz speziellen Dienst am Nächsten interessiert und in einem der Kleiderläden mit-arbeiten möchte, kann beim BRK-Kreisverband Nürnberger Land un-ter der Rufnummer (09123) 9403-15 nähere Informationen hierzu er-halten.

Haus im Park, Galgenbühlstraße 15

Haus St. Leonhard, Spitalstraße 5

91207 Lauf a.d.Pegnitz

Telefon 09123.96949-0info@glockengiesser-lauf.dewww.glockengiesser-lauf.de

...weil der Mensch zählt.

GLOCKENGIESSERAlten- und Pflegeheime

Angebote für Schulkinder

Aus unserer Kochwerkstatt Lirum, Larum, Löffelstiel – Kochen mit Kindern im Alter von 6 bis 8 Jahren. 3x, Montag, 8. + 15. + 22. März 2010, 15.00 – 16.30 Uhr, Lei-tung: Beate Windisch-Millar, Veran-staltungsort: Evang. Gemeindezen-trum Kotzenhof

Aus unserer LesewerkstattAbenteuer im alten Ägypten – Für Schulkinder von 6 bis 10 Jahren: Wir sind mittendrin in gefährlichen Abenteuern und entscheiden uns ge-meinsam als Hauptperson, wie es in dem interaktiven Buch „In der Grab-kammer des Pharao“ weitergeht … 2x, Montag, 22. Februar + 1. März 2010, 15.30 – 17.30 Uhr, Leitung: Astrid Brehmer-Kreis. Evang. Gemein-dezentrum Kotzenhof

Aus unserer Forscherwerkstatt Reise um die Welt – Wir entde-cken Afrika – Für Kinder von 6 bis 10 Jahren: 3x, Dienstag, 9. + 16. + 23. März 2010, 15.30 – 17.30 Uhr, Lei-tung: Astrid Brehmer-Kreis. Evang. Gemeindehaus Christuskirche

Für ErwachseneWraps und Fingerfood – Kleine fei-ne Leckereien: Montag, 8. Februar 2010, 19.00 – 21.30 Uhr, Leitung: Gu-drun Braunsberg. Evang. Gemeinde-zentrum Kotzenhof

Individuelle Filztasche nähen! Sams-tag, 27. Februar 2010, 14.00 – 17.00 Uhr, Leitung: Nicole Fritsch, Veranstal-tungsort: Evang. Gemeindehaus Chri-stuskirche

Elternkurs und Erziehungs-themenabende Gut schlafen lernen – aber wie? Tipps und Informationen rund um das Ein- und Durchschlafen von Ba-bys und Kleinkindern: Dienstag, 9. Februar 2010, 20.00 – 22.00 Uhr, Lei-tung: Uschi Ulmer. Evang. Gemeinde-haus Christuskirche

„Du verwöhnst dein Kind zu sehr“: Dienstag, 23. Februar 2010, 20.00 – 22.00 Uhr, Leitung: Nicole Fritsch. Evang. Gemeindehaus Christuskirche

Plötzlich Eltern: Ein Abend zum Rol-lenverständnis von Mutter und Vater, Erwartungshaltungen, Orientierungs-hilfe und Tipps zur Selbstachtung. Dienstag, 9. März 2010, 20.00 – 22.00 Uhr, Leitung: Nicole Fritsch. Evang. Gemeindehaus Christuskirche

Bindung – ein Band fürs Leben: Grundlagen für eine gute Bindung zwischen Eltern und Kindern – Un-terstützung bei der Bindungsentwick-lung. Donnerstag, 11. März 2010, 20.00 – 22.00 Uhr, Leitung: Uschi Ul-mer. Evang. Gemeindehaus Christus-kirche

Märchenzeit im Evangelischen Familienhaus

Ganz besonders freuen wir uns auf die zauberhaften Märchenveranstal-tungen mit der bekannten Geschich-tenerzählerin Ulla Konold.

Märchenstunde für Kinder: „Manik, Ein Märchen aus Bengalen“ für Kin-der ab 5 Jahren: Dienstag, 9. Februar 2010, 15.00 – 16.00 Uhr, Veranstal-tungsort: Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof, Breslauer Straße, Lauf

Märchenabend für Erwachsene:

Liebe, Träume, Märchenzeit – Die Welt der Märchen als Lebenshilfe im Alltag: Dienstag, 9. Februar 2010, 20.00 – 22.00 Uhr, Veranstaltungsort: Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof, Breslauer Straße, Lauf

Anmeldungen und Informationen beim Evangelischen Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Telefon (09123) 81203, Fax (09123) 14561 oder [email protected]

„Ev. Familienhaus Lauf e.V.“Kirchenplatz 11, 91207 Lauf

Im Februar lädt der Ortsverein der Ar-beiterwohlfahrt zu folgenden Veran-staltungen in die Begegnungsstätte am Hämmernplatz 4 ein:

Jeden Mittwoch ab 14.00 Uhr: Se-niorennachmittag. Jeden Donners-

tag ab 14.00 Uhr: offener Spiele-Club mit Kaffeeklatsch. Sonntag, 7.2., 9.30 Uhr Frühschoppen. Sonntag, 13.2., ab 15.00 Uhr: AWO-Kinderfasching. Gä-ste sind zu allen Veranstaltungen herzlich willkommen.

Aktiv mit der AWO

Page 44: Mit Lauf Feb10

Mit

Gesundheit und Soziales

44 Februar 2010

NotrufnummernZahnärztlicher NotdienstDienstbereit: 10 bis 12 Uhr und 18 bis 19 Uhr in der Praxis

6./7. Februar 2010:Dr. Kathrin Koll, Beethovenstr. 3, 90592 Schwarzenbruck, Tel.: (0 91 28) 25 5914./15. Februar 2010:Johann Langer, Bahnhofstr. 20, 90552 Röthenbach, Tel.: (09 11) 5 70 57 7720./21. Februar 2010:Dr. Jochen Krug, Gartenstr. 61, 91217 Hersbruck, Tel.: (0 91 51) 28 6627./28. Februar 2010:Dr. Reinhold Mager, Marktplatz 18, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 1 44 20

Krankenhaus Nürnberger LandSimonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0

Ärztlicher NotfalldienstNotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsu-chen, können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Not-fallpraxis in Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr; Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.

Kinderärztliche Notfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbedingt das Aufsuchen der Notfallpra-xis nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärzt-lichen Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert wer-den. Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/Min.). In Notfällen wie le-bensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.

Frauenärztlicher Notdienstam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag

Hilfe für Frauen in NotlagenNotruf für Frauen und Kinder im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19Beratungsstelle für seelische GesundheitGartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66Fax 09151/837730Soziale Beratung des Caritasverbandes Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80Soziale Beratung des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70Gleichstellungsbeauftragte Jutta Berlinghof Landratsamt Nürnberger Land, Waldluststr. 1, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/95 02 97

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelbe-ratung, Kommunikationstraining für Paare.

Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes

bietet Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder und Jugendliche mit Problemen in der Familie, zum Beispiel Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder und anderes an. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38

Suchtberatungsstellen

Hersbruck, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.

Beratungsstelle für Seelische Gesundheit

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diako-nischen Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Bera-tung an. Termine nach Vereinbarung. Anmeldung über Hauptstelle: Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19E-Mail: [email protected]. Außenstelle Lauf: Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09

Nürnberger Land Tafel e.V.

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. findet jeden letzten Do. im Monat ab 10.00 Uhr ein Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.) Ausgabestelle Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station)Donnerstag 15.30 – 16 Uhr Kaffeetrinken, 16 bis 17 Uhr Lebensmittel-ausgabe

Tierschutz-Notfall-Rufnummern

Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause Ansprechpartner: C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90 S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90www.tierhilfe-franken.de

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V., Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. för-derungswürdig anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55 Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95E-Mail: [email protected] www.tierschutzverein-lauf.de

Tierschutzverein Eckental e.V., Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental. Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93www.tsv-eckental.de

„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof, Utzmannsbach 16,91245 Simmelsdorf. Ansprechpartnerin: Tel.: 0 91 55/71 89Petra Neudert, E-Mail: [email protected]; www.tierhilfe-tierschutz.de

Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie auch im Internet unter:

www.zahnnotdienst.deKurzfristige Änderungen des zahnärztl.

Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse

Page 45: Mit Lauf Feb10

Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ

45Februar 2010

Kurzfristige Änderungen der Notdienste tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.

Kurzzeichen Telefon (0 9123)

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 172 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2 Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51und Jumbo-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 14 (09153) 2 163 Marien-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50und Moritzberg-Apotheke, Leinburg Kornmarkt 1 (0 9120) 5 044 Igel-Apotheke, Röthenbach Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 335 Rosen-Apotheke, Schwaig 1 Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35und Markt-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 806 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach Grabenstraße 12 (0911) 57 71 257 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89und Residenz-Apotheke, Neunkirchen Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 168 Stadt-Apotheke, Röthenbach Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80

Apotheken-Notdienst Februar

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.

Verzeichnis der Dienst habenden ApothekenDienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium ausgedruckt ist.

Nächster Termin zum Blutspen-den in Lauf an der Pegnitz: Montag, 22. Februar 2010, 16.00 – 20.00 Uhr, BRK-Kreisverband, Henry-Dunant-Straße 1.

Hinweis: Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren Blutspende-pass beziehungsweise einen Licht-bildausweis (Personalausweis, Reise-pass, Führerschein) mit.

BRK­Blutspendedienst

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SonntagDienst Zusatzdienst 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 1415 16 17 18 19 20 2122 23 24 25 26 27 28

Jo Ad Ba Sch Ma Me StJo 5 Ba 6 Ma 7 8Ig Jo Ad Ba Sch Ma MeIg 1 Ad 2 Sch 3 MeSt Ig Jo Ad Ba Sch Ma4 Ig 5 Ad 6 Sch 7Me St Ig Jo Ad Ba Sch8 St 1 Jo 2 Ba 3

(rgz-p). Auf die Plätze – fertig – los. Die einstige Leichtathletik-Olympia-siegerin Heide Rosendahl startet fast 40 Jahre nach ihren überragenden Erfolgen voll durch: Sie unterstützt „5 macht fit!“, die bundesweite Bewe-gungsinitiative der Deutschen BKK.

Die Aktion soll Menschen bewegen, sich mindestens fünf Minuten täg-lich zu bewegen. Auf www.5machtfit.de zeigt die 62-jährige Heide Rosen-dahl abwechslungsreiche 5-Minuten-Übungen, mit denen sich gerade älte-re Menschen fit halten können – egal ob zu Hause, im Büro oder im Auto. Heute Teil 6: „Fersenfasser“.

1. Gehen Sie vorsichtig in die Knie.

2. Halten Sie den Körper aufrecht und strecken Sie beide Arme auf Brusthöhe nach vorn. Spannen Sie Ihren Bauch dabei an.

3. Drehen Sie Ihren Oberkörper leicht nach rechts und berühren mit Ih-rer rechten Hand Ihre Ferse. Jetzt drehen Sie sich langsam leicht nach links. Halten Sie die Span-nung für 5 Sekunden (Pause). Wechseln Sie die Seite. Wiederho-len Sie die Übung zu jeder Seite 5-mal.

Wirkung: Stärkt die Beckenmusku-latur.

Fotos: djd/BKK

„Fünf macht fit“Aktion von Mit und der BKK (Teil 6) – Fersenfasser

APMAmbulanter Pflegedienst Müller

Page 46: Mit Lauf Feb10

Mit

Gesundheit und Soziales

46 Februar 2010

Ambulante Pflege

Koller-Team GbRTel. 09153/7832

Bachstraße 8 www.koller-team.deFax 09153/207

91233 Speikern [email protected]

Lebensrettende Sofortmaßnahmen Samstag, 6. Februar, 9.00 – 15.30 Uhr. Dieser Kurs ist für Führerschein-bewerber geeignet. Teilnehmerge-bühr: 30 Euro.

Erste Hilfe (zweitägiger Kurs)Samstag, 6. Februar, und Sonntag, 7. Februar, jeweils 9.00 – 15.30 Uhr. Teilnehmergebühr: 40 Euro.

Erste Hilfe am KindMontag, 8. Februar, und Dienstag, 9. Februar, jeweils 18.00 – ca. 21.30 Uhr. Teilnehmergebühr: 30 Euro. In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie Ih-ren Kindern gezielt in Notfallsituati-onen helfen können.

Erste­Hilfe­Kurse des ASBErste Hilfe am Hund

Mittwoch, 24. Februar, 19.00 – 22.00 Uhr. Die Kursteilnehmer lernen, ih-ren vierbeinigen Gefährten in akuten Notsituationen zu stabilisieren, bis ein Tierarzt eintrifft oder ein sicherer Transport zum Tierarzt möglich ist. Bitte keine Hunde zum Kurs mitbrin-gen! Teilnehmergebühr: 25 Euro.

Bei allen Kursen ist eine vorherige Anmeldung unter Telefon (09123) 9787-0 erforderlich. Weitere Informa-tionen zu den Kursen sowie zu wei-teren Kursangeboten gibt es eben-falls unter dieser Nummer oder direkt beim ASB, Südring 3 (gegenüber dem Landratsamt) in Lauf.

Leiden Sie unter kalten Füßen? Dann suchen Sie sich aus unserem reich-haltigen Sortiment an kreativen Ideen doch ein Paar schöne, handgestrickte Wollsocken aus.

Die Strümpfe gibt es in verschie-denen Farben und Größen – auch auf Bestellung. Mit dem Kauf un-serer Artikel unterstützen Sie benach-teiligte Kinder in Jujuy/Argentinien.

Die Kinder werden von Schwestern der Christusträger betreut und so be-fähigt, ihren Alltag besser zu bewäl-tigen.

Unser Laden am Kirchenplatz (neben der Johanniskirche) ist donnerstags von 9.30 bis 12.30 Uhr und von 16.00 bis 18.00 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 12.30 Uhr geöffnet.

Kreativshop bietet Schönes und Praktisches für die Winterzeit

Endlich warme Füße!

Lebensrettende Sofort-maßnahmen am Unfallort

Eintägige Kurse für Führerschein-anwärter der Klassen A, A1, B, BE, L, M und T: Samstag, 13. Februar 9.00 – ca. 15.00 Uhr im Rot-Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1 in Lauf. Die Kursgebühr beträgt 30 Euro.

Erste Hilfe

Zweitägige Kurse für Führerschein-anwärter der Klassen C, CE, D und DE sowie Segel-, Tauch- oder Trainer-scheinanwärter, Betriebshelfer und alle, die in einer Notsituation schnell handeln möchten: Freitag, 5. Februar 12.00 – 18.00 Uhr und Samstag,

6. Februar 9.00 – 16.00 Uhr; Frei-tag, 26. Februar 12.00 – 18.00 Uhr und Samstag, 27. Februar 9.00 – 16.00 Uhr im Rot-Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1 in Lauf. Neben So-fortmaßnahmen am Unfallort werden unter anderem auch Themen wie Er-ste Hilfe bei Knochenbrüchen, Son-nenstich oder Ähnlichem behandelt. Die Kursgebühr beträgt 40 Euro.

Bei allen Kursen ist eine vorherige Anmeldung unter Telefon (09123) 9403-0 erforderlich. Weitere Informa-tionen – auch zu anderen Kursange-boten – erhalten Sie ebenfalls unter dieser Nummer, im Rot-Kreuz-Haus Lauf oder unter www.kvnl.brk.de.

Erste­Hilfe­Kurse des BRK

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Staatl. geprüfte Logopädin

Behandlung von: ➢ Sprachauffälligkeiten bei Kindern und Erwachsenen➢ Stimmstörungen ➢ Störungen der Sprache nach Schlaganfall und bei

neurologischen Erkrankungen➢ Hausbesuche möglich

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Globuli gegen KopfschmerzenGegen Kopfschmerzen können homö-opathische Globuli oder Tropfen hel-fen. Bei der Auswahl sollten sich Ver-braucher vom Apotheker beraten las-sen, denn nicht jedem hilft das glei-che homöopathische Arzneimittel. Hier einige Beispiele:

Belladonna ist das richtige Medika-ment, wenn die Kopfschmerzen hef-tig beginnen und „wie ein Hammer-werk“ hinter der Stirn pulsieren. Man hat das Gefühl, der Kopf platze vor Hitze, Arme und Beine hingegen sind eher kalt. Bewegung oder Geräusche werden als Qual empfunden. Bella-donna wird in der Potenz D6 einge-nommen, im akuten Fall alle 30 bis 60 Minuten, bei Besserung zwei- bis dreimal am Tag.

Nux vomica D12 hilft bei Kopf-schmerzen nach einer durchzechten Nacht, wenn der Kopf brummt, das Gesicht verquollen ist und der Darm rebelliert. Eingenommen wird Nux vo-mica jede Stunde, bis die Beschwer-den nachlassen.

Wie bei anderen Kopfschmerzmit-teln gilt auch bei Homöopathika: Hal-ten die Beschwerden einige Tage an, treten plötzlich auf oder sind sehr schwer, sollte man sich an einen Arzt wenden.

Quelle: www.aponet.de

Page 47: Mit Lauf Feb10

Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ

47Februar 2010

Herausgeber:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz

Verantwortlich:

Stadtverwaltung Lauf a. d. Pegnitz für den Inhalt amtlicher Mitteilungen: Katrin Hiller, Telefon 09123/184212 Fax 09123/1841200122 E-Mail: [email protected]

Anzeigenleitung:

Lambert Herrmann

Gesamtherstellung:

Fahner-Druck, Nürnberg

Media-Beratung + Sonderthemen:

Christiane Zitzmann, Telefon 09123/ 175124, Mobil: 0175/9227717, Verlagsfax: 09123/175110, E-Mail: [email protected], Internet: www.mit.fahnerverlag.de

Satz, Layout, Bildbearbeitung:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG

Sonstiges:

Für den Inhalt der Beiträge aus den Kirchen, Verbänden und Vereinen sind die jeweiligen Schriftleiter ver-antwortlich. Beiträge bitte an:E-Mail: [email protected]

Titelbild:

Clemens Fischer „Fasching am Laufer Marktplatz“

Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt. Je-de Verwertung ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzu-lässig!

Anzeigenschluss:

Donnerstag, 11.‚ Februar 2010

Redaktionsschluss:

11. Februar 2010, 12.00 Uhr. Textbeiträge, die nach dem Redak- tionsschluss eingereicht werden, können leider nicht mehr berück-sichtigt werden.

Erscheinungstermin der März-Ausgabe:

Donnerstag, 25. Februar 2010

Impressum und weitere Infos

Unsere Sonderthemen in der März-Ausgabe:

• BauenundRenovieren • ModernisierenundEnergiesparen • Ausbildung,Weiterbildung (Änderungen vorbehalten)

Verbreitete Auflage:

Lauf und Ottensoos 14300 Exemplare

Verteilung:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz

Am Bildschirm Symbolen nachja-gen oder mit einem pfiffigen Päda-gogen spielerisch die Zahlenwelt er-obern: Die Lernintegration Petra Ha-dam in Lauf bietet seit 15 Jahren Fit-ness für alle fünf Sinne. In der Si-monshofer Straße 21 finden sich zwei Praxen unter einem Dach. Denn die Lernintegration ist sowohl interdis-ziplinäre Frühfördereinrichtung und Beratungsstelle als auch heilpädago-gische Praxis mit Ergotherapie, Logo-pädie und Physiotherapie. Sie verfügt über alle hierfür erforderlichen Zu-lassungen.

Um Kindern mit Schreib-, Sprach- oder Rechenschwäche bestmöglich zu helfen, arbeitet ein 14-köpfiges Team eng zusammen. Ihm gehören Reha- und Heilpädagogen ebenso an wie Elementarpädagogen mit ei-ner lerntherapeutischen Zusatzaus-bildung.

Lernintegration Petra Hadam hilft seit 15 Jahren Kindern mit Sprach-, Schreib- und Rechenschwäche

Fitness für die fünf SinneAnzeige

Eine weitere Besonderheit: Seit Jah-ren entwickelt die Lernintegration praxiseigene Materialien zur thera-peutischen und häuslichen Unterstüt-zung. Je nach Defizit üben die Kinder am PC ihre Simultanerfassung, ver-bessern im Visualtraining ihre Auge-Hand-Koordination oder schulen mit dem lustigen Lehrer Paule Fixi grafo-motorische und mathematische Fä-higkeiten.

Neben bewährten pädagogischen und therapeutischen Methoden ste-hen auch aufeinander aufbauende Vorschulprojekte zur Wahl. So eignen sich die Kinder wichtige Sozialkom-petenzen im Umgang mit der Gruppe an, die sie später in der Schule drin-gend brauchen.

Ein Kind, das seit zwei Jahren im Rahmen der Frühförderung betreut wird, ist der kleine Leo. Der heu-te 5-Jährige leidet an einer Ent-wicklungsverzögerung. Es fällt ihm schwer, sich verständlich auszudrü-cken und er findet häufig nicht die richtigen Worte, erzählt seine Mutter.

Bevor sie auf die Lernintegration stieß, hatte sie bei mehreren Fach-ärzten angefragt – stets mit dem-selben, unbefriedigenden Ergebnis: »Es hieß immer, ich solle Leo Zeit las-sen. Ich wollte aber nicht mehr war-ten, weil ich gemerkt habe, wie un-glücklich er mit seinem Sprachpro-blem ist. « Im Kindergarten erfuhr sie schließlich von Petra Hadams’ Pra-xis – ein Glücksgriff. »Die Pädagogen haben mich von Anfang an ernst ge-nommen und sind sehr einfühlsam auf meinen Sohn eingegangen. « Nach ersten Tests wurde ein speziell

auf Leos Bedürfnisse abgestimmtes Programm entwickelt. Es umfasst ne-ben logopädischen und ergothera-peutischen Übungen auch Kleingrup-penförderung. Seitdem hat Leo große Fortschritte gemacht.

Sein früheres aggressives Verhalten, das aus Frust darüber herrührte, nicht verstanden zu werden, hat aufgehört. Außerdem geht er viel offener auf Al-tersgenossen und Erwachsene zu. Für diese Erfolge nimmt Leos Mutter ger-ne den Weg von Nürnberg nach Lauf in Kauf. »Wir fühlen uns hier einfach gut aufgehoben. Das Team hat einen

super Draht zu Kindern und macht einen tollen Job. «

Lernintegration – Petra Hadam, Simonshofer Straße 21, 91207 Lauf a. d. Pegnitz, Tel. 09123/6063, Fax 6064, www.lernintegration.de

Page 48: Mit Lauf Feb10

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TRAUMHAFTE KÜCHENIDEENService & Qualität zum Bestpreis

LaufSeit längerer Zeit kursieren im Möbel handel und speziell im Be -reich Küchen unglaubliche Rabatte. Da ist die Rede von 60% Sonder-rabatt, Geschirrspüler ge schenkt und Aktions-Rabatten, in der Spitze bis zu 77 % auf alles. Neubig`s Küche Aktiv macht da nicht mit. Wir haben uns bei dem Inhaber, Karl-Heinz Neubig, informiert.

Unsere Frage:Herr Neubig, Sie distanzieren sich ganz klar von den Rabatten, wie sie im Moment überall kursieren. Warum?

Karl-Heinz Neubig:Ganz einfach: die Kunden werden doch hier ganz klar über den Tisch gezogen. Die Preise werden vorher massiv überhöht, um den Rabatt wieder abziehen zu können. Meist kauft der Kunde unterm Strich immer noch zu teuer, da er mit Aussagen wie, das Angebot besteht aber nur noch heute, unter Druck gesetzt wird. Das ist für mich nicht in Ordnung und deshalb mache ich da auch nicht mit!

Unsere Frage:Ist den Kunden das denn bewusst, dass sie getäuscht werden?

Karl-Heinz Neubig:Ich denke, einigen wenigen ist es bewusst, aber der Masse wahr-scheinlich nicht! Die meisten Leute sind ja selbst ehrlich und gehen folglich auch davon aus, ehrlich behandelt zu werden. Und freuen sich über Rabatte, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt, oder sie zahlen deutlich zu viel.

Unsere Frage:Wenn das allem Anschein nach funktioniert, warum machen Sie das nicht einfach auch?

Karl-Heinz Neubig:Weil wir auch morgen noch Möbel und Küchen verkaufen wollen. Und weil es mir persönlich ganz einfach widerstrebt, da ich meine Kunden ehrlich bedienen will. Es kann doch auf Dauer keine Lösung sein, zuerst einmal Mondpreise an die Möbel oder Küchen zu machen und dann mit hohen Rabatten den Eindruck von Preiswürdigkeit zu vermitteln. Wir sind doch nicht auf einem türkischen Basar!

Unsere Frage:Was möchten Sie den Kunden sagen?

Karl-Heinz Neubig:Mein Appell wäre: Leute... kauft Möbel und Küchen, und keine Rabatte! Schaut Euch die Preise an, vergleicht genau und Ihr werdet feststellen, dass unsere normalen „Hauspreise“ trotz der Rabatte der Großen, noch immer günstiger sind.

Unsere Frage:Kommen dann bei Ihnen nochmals Aufschläge für Lieferung und Montage dazu?

Karl-Heinz Neubig:Nein! Bei uns sind selbstverständ-lich alle Preise Voll-Service-Preise in-

klu sive Lieferung, Montage und sämtlicher Anschlüsse. Das ärgert mich auch oft: da werden günstige Preise suggeriert und hinterher kommen hohe Aufschläge für Liefe-rung und Montage noch hinzu! Ein weiterer wichtiger Punkt: Wir sind für sie auch nach dem Kauf noch da und kümmern uns persönlich um die Belange unserer Kunden.

Unsere Frage:Da kann man den Verbrauchern nur raten, genau hin zu schauen und nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen!

Karl-Heinz Neubig:Absolut richtig! Ich kann jedem Möbel- oder Küchen-Interessierten nur anbieten: kommen Sie mit Ihrer Planung oder Ihren Vorstellungen und Wünschen vorbei und wir setzen uns in aller Ruhe zusammen. Und ich garantiere Ihnen, dass Sie trotz vollem Service nicht mehr bezahlen!

Unsere Frage.Dann bleibt uns nur, Ihnen weiterhin viel Erfolg zu wünschen und uns für die interessanten Auskünfte zu bedanken!

G.W.

Über Mondpreise und unehrliche RabatteNeubig´s Küche Aktiv in Lauf distanziert sich von der gängigen Praxis im Möbelhandel

Karl-Heinz Neubig

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