Mit Schnaittachtal Sept

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Mi t Mit.denken Mit.reden Mit.handeln 2009 September Das Magazin für die Gemeinden im Schnaittachtal Umweltschutz und Energiesparen Seite 32 Die Karpfensaison hat begonnen Seite 24 Ausbildungsplätze in der Region Seite 28 Herrensitz Utzmannsbach

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MIT. Schnaittachtal. September 2009

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Page 1: Mit Schnaittachtal Sept

Mit

Mit.denkenMit.redenMit.handeln

2009September

Das Magazin für die Gemeinden im Schnaittachtal

Umweltschutz und Energiesparen Seite 32

Die Karpfensaison hat begonnen Seite 24

Ausbildungsplätze in der Region Seite 28

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2 September 2009

Mit

Inhaltsverzeichnis/Impressum

Herausgeber:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz

Verantwortlich:

Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen der Gemeinde Schnaittach: Angelika Schmid, Telefon (09153) 409121 Fax (09153) 409121 E-Mail: [email protected]

Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen der Gemeinde Simmelsdorf: Kathrin Neuner, Telefon (09155) 7831 Fax (09155) 7840 E-Mail: [email protected]

Für den Inhalt der Beiträge aus den Kirchen, Verbänden und Vereinen sind die jeweiligen Schriftleiter ver-antwortlich.

Anzeigenleitung:

Lambert Herrmann

Gesamtherstellung:

Fahner-Druck, Nürnberg

Media-Beratung + Sonderthemen:

Christiane Zitzmann, Telefon (09123) 175124, Mobil: (0175) 9227717, Verlagsfax: (09123) 175110, E-Mail: [email protected], Internet: www.mit.fah-nerverlag.de

Satz, Layout, Bildbearbeitung:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG

Titelbild:

Gemeinde Simmelsdorf: Herrensitz Utzmannsbach

Verbreitete Auflage:

Neunkirchen/Schnaittach/ Simmelsdorf 8000 Exemplare

Verteilung:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz

Unsere Sonderthemen in der Oktober-Ausgabe:

• Kunst und Literatur • Trauer und Abschied • Hochzeit • Tipps und Infos rund ums Auto (Änderungen vorbehalten)

Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne schrift-liche Zustimmung des Verlages unzulässig!Anzeigenschluss:

14. September 2009

Redaktionsschluss:

14. September 2009. Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss eingereicht werden, können leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Erscheinungstermin der Oktober-Ausgabe:

Dienstag, 29. September 2009

Impressum

Die Bürgermeister aus Simmelsdorf, Schnaittach und Neunkirchen empfehlen sich im , dem neuen Gemeindemagazin im Schnaittachtal

Grußwort des Verlegers Inhalt

2 Inhaltsverzeichnis/Impressum

GEMEINDE SCHNAITTACH

3 Aus dem Rathaus Schnaittach

5 Schnaittacher Bürgerservice

8 Schnaittacher Kulturecke

9 Schnaittacher Kirchweihtermine

9 Schnaittacher Feuerwehrinfos

10 Vereins-Veranstaltungen

12 Schnaittacher Kirchentermine

13 Gesundheit und Soziales

GEMEINDE SIMMELSDORF

14 Aus dem Rathaus

14 Bekanntmachungen

16 Simmelsdorfer Bürgerservice

17 Vereins-Informationen

20 Simmelsdorfer Feuerwehrinfos

21 Gesundheit und Soziales

22 Simmelsdorfer Kircheninfos

23 Der Müllkalender

24 Karpfensaison hat begonnen

26 Der Veranstaltungskalender

28 Ausbildungsplätze i. d. Region

30 Recht und Finanzen

31 Die aktuellen Modetrends

32 Umweltschutz & Energiesparen

34 Immobilien, Heim u. Garten

36 Garten und Natur

38 Notfall-Rufnummern

www.mit.fahnerverlag.de

www.schnaittach.de

www.simmelsdorf.de

Kurt Sägmüller Georg Brandmüller Perry Gumann

– Das Magazin wird ab Januar

2010 auch an alle Haushalte

der Gemeinde Neunkirchen verteilt.

Interessierte Bürger erhalten es bis

dahin u. a. im Rathaus Neunkirchen.

Mit

Mit

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner des Schnaittachtales, liebe Leserinnen und Leser in den Gemeinden Simmelsdorf, Schnaittach und Neunkirchen am Sand!Willkommen beim Mit , dem neuen Magazin für das Schnaittachtal und für Ihre Gemeinde. Ein Mal im Monat informiert Sie von jetzt an das Mit aus dem Fahner Verlag über Aktuelles und Wichtiges aus Ih-rem Rathaus, aus den Ortsteilen Ihrer Gemeinden sowie aus Ihren Ver-einen und Organisationen. Ergänzt werden diese Informationen mit Sonderthemen von Garten- bis zu Finanztipps und von Essen und Trin-ken bis hin zum Veranstaltungskalender.Wir hoffen, Ihnen gefällt die erste Ausgabe des neuen Magazins für das Schnaittachtal, und freuen uns über Anregungen und Vorschläge.

Ihr Lambert Herrmann Verlagsleiter

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Aus dem Rathaus Schnaittach

3September 2009

Sitzungstermine im SeptemberMarktgemeinderat: Do., 24. September 2009, 19.30 UhrBau- und Umweltausschuss: Di., 8. September 2009, 18.30 UhrHaupt- und Finanzausschuss: Do., 10. September 2009, 18.30 UhrSport-, Jugend- und Kulturausschuss: Do., 17. September 2009, 18.30 UhrArbeitskreis Kinder und Jugend: Mi., 30. September 2009, 18.00 UhrSchulverbandssitzung: Mi., 16. September 2009, 18.00 Uhr

Allen Berufstartern, Schulanfängern und Übertrittsschülern wünschen wir viel Erfolg und Freude für ih-re weitere berufliche und schulische Ausbildung. Die Gebote von Jogi Löw an seine Spieler vor der EM könnten auch für Berufsanfänger, Schüle-rinnen und Schüler gelten: Habt Mut! Übernehmt Verantwortung! Verliert nie das Ziel aus den Augen! Seid diszipliniert! Habt Respekt! Zeigt Emotionen! Viel Glück beim Start in eine „neue, unbekannte“ Welt!

Herzlichen Dank und Vergelts Gott allen ehrenamtlichen Organisato-rinnen und Helfern des reichhal-tigen Ferienprogramms 2009. Mit 31 kurzweiligen Einzelveranstal-tungen ist es in diesem Jahr erneut gelungen, vielen Kindern und Ju-gendlichen die Ferienzeit zu verschö-nern und interessante Einblicke zu vermitteln. Ich danke den betreuen-den Ehrenamtlichen und den vielen Vereinen, die unsere Kinder neben der Betreuung in der Regel noch auf eigene Kosten bewirteten.

Politische Themen:

Benutzungsgebühr für die Ent-wässerungsanlage – Brauchwas-ser aus eigener Regenwassersam-melanlage (Zisterne): Das Vorhaben des Marktes, für Brauchwasser, das über Zisternenanlagen der öffent-lichen Entwässerungseinrichtung zu-geführt wird, Benutzungsgebühren zu erheben, verärgert derzeit viele Zi-sternenbesitzer. Hierzu ist Folgendes festzustellen: Über diese Problema-tik gibt es bereits zahlreiche Urteile. Zusammengefasst gilt folgender Leit-satz des Bayerischen Verwaltungsge-richts: „Es besteht kein Rechtsan-spruch des Benutzers einer Entwäs-serungsanlage gegenüber dem Be-treiber, dass für Brauchwasser aus seiner privaten Regenwassersam-melanlage, das er für Toilette und Waschmaschine benutzt, keine Ab-wassergebühr erhoben wird.“ Im Sinne der Gebührengerechtigkeit wird Zisternenwasser, das über die Toi-lettenspülung der Kanalisation zu-geleitet wird, zum klärungsbedürf-tigen Abwasser und ist damit gebüh-renpflichtig. Dieser aktuellen Recht-sprechung hat sich auch der Markt Schnaittach anzupassen. Um die Ko-sten geeichter Wasserzähler und das jährliche Ablesen zu sparen, wird in dem Schreiben an die Zisternenbe-sitzer vorgeschlagen, je Bewohner ei-nen Pauschalsatz von 15 Kubikme-ter pro Jahr anzusetzen. Diese Men-ge ist ein Vorschlag aus der Muster-satzung des Bayerischen Gemeinde-tages und muss durch den Marktrat noch bestätigt oder korrigiert wer-den. Dabei wird der Marktrat berück-sichtigen, dass viele Zisternenbesit-zer diese Pauschalmenge für über-höht halten. Darüber hinaus erwarten wir durch die Einführung der gesplit-teten Abwassergebühr erst einmal ei-ne Verringerung des Abwasserpreises.

Bericht des BürgermeistersDies deshalb, weil ja künftig über den Niederschlagwasseranteil größe-re Park- und sonstige versiegelte Flä-chen ebenfalls gebührenpflichtig wer-den. Der Markt wird hier sehr sorgfäl-tig abwägen und versuchen, die Zi-sternenbesitzer nicht zu stark zu be-lasten. Das umweltbewusste Verhal-ten von Zisternenbesitzern wurde bis-her durch die Gebührenfreiheit be-lohnt. Über die berechtigte Forde-rung, Zisternen aufgrund ihres ökolo-gischen Nutzens weiterhin zu fördern, wird der Marktrat ebenfalls zeitnah entscheiden.

Viele Zisternenbesitzer fühlen sich nun benachteiligt und für ihr Be-mühen, sorg- und sparsam mit dem kostbaren Gut des Trinkwassers um-zugehen, bestraft. Nachstehend das kurze Mail einer Zisterne:

SOS! Ich bin eine Regenwasserzister-ne in Schnaittach, bereits begra-ben und in den nächsten Wochen tot. Ich werde demnächst vom Netz getrennt. Mit meinem Freund, dem Haus, bin ich eigentlich erst in 20 Jahren bezahlt. Wirtschaftlich gese-hen war ich nie rentabel. Mich gab es, weil mein Besitzer gewisse Ideale hatte. Abgeschalten werde ich, weil ich zu meiner Unrentabilität nun zu-sätzlich mit Gebühren belastet wer-de, die rechnerisch unverständlich sind. Fakt ist bisher: In der Regel wird ein Dach über eine Regenrin-ne kostenlos in das Kanalnetz ent-wässert – ich sammle dieses Was-ser, vermeide die Wasserspitzen mit Millionenkosten am Schnaittacher Kanal und gebe das Wasser auch – wie die zisternenlosen Hausbewoh-ner – kostenlos weiter in den Ab-wasserkanal. Neider sagen, dass das dosierte Regenwasser von der Toilet-tenspülung als Schmutzwasser ein-geleitet wird, vergessen aber, dass sie edles Trinkwasser zum Schmutz-wasser machen, was ein Zisternen-besitzer nicht macht. Fakt mit neuer Verordnung: Diese interessiert mich nicht mehr mit den vielen Diskus-sionen und Anfeindungen. Na gut, nachdem nun mein Besitzer künf-tig wesentlich günstiger mit Trink-wasser spülen kann, verabschiede ich mich und wünsche allen Ver-sorgern der Welt (unter den ersten zehn weltgrößten Konzernen sind es bereits sieben) ein noch größeres Wachstum.

Kommentar des Bürgermeisters: Ich wäre sehr erfreut, wenn sich aus den vielen umweltbewussten und nun verärgerten Zisternenbesitzern ei-ne neue AGENDA-21-Bewegung in Schnaittach formieren würde, die den Markt beim Umsetzen ökologischer und nachhaltiger Projekte unterstützt.

Nachtragshaushalt 2009:

Die Haushaltsaufstellung 2009 fand unter besonderen Rahmenbedin-

gungen statt. Die Konjunkturkrise und das daraufhin entwickelte Kon-junkturpaket II bedeutete für die Kommunen viel Arbeit. Der Haus-haltsplan 2009 enthält die zum Kon-junkturpaket gemeldeten Projekte. Di-es führt zu außergewöhnlich hohen Ansätzen im Vermögenshaushalt.

Nachdem nun feststeht, dass aus den Anmeldungen zum Konjunkturpa-ket nur die energetische Sanierung der Grundschule Kirchröttenbach be-rücksichtigt wird, sind die großen ab-sehbaren Änderungen im Nachtrags-haushalt darzustellen. Im Verwal-tungshaushalt zeigen sich keine er-heblichen Änderungen. Der Vermö-genshaushalt wird durch den Nach-tragshaushalt umfangreichen Anpas-sungen unterworfen. Die nicht über das Konjunkturpaket II geförderten Maßnahmen werden aus dem Haus-halt gestrichen. Daraus resultiert ei-ne Reduzierung des Haushaltsvolu-mens um rund 340000 Euro. Wei-tere zusätzliche 500000 Euro resultie-ren aus der Übernahme des positiven Jahresüberschusses 2008, der, nach-dem die Jahresrechnung vorliegt, ge-nau bestimmt werden kann. Zusätz-liche 600000 Euro kommen aus Ver-schiebungen und Anpassungen bei geplanten Investitionen.

Zu den wichtigsten Änderungen ge-hören: Da die Planungen für die Sa-nierung des Schulgebäudes Kirchröt-tenbach einige Zeit beansprucht, wer-den die Kosten der baulichen Umset-zung erst 2010 eingestellt. Für die Er-richtung einer Krippengruppe am ka-tholischen Kindergarten stellt der Markt Schnaittach zirka 50000 Eu-ro als Zuwendung zur Verfügung. Für die Marktplatzsanierung werden 30000 Euro für weitere Planungslei-stungen 2009 eingestellt. Für 2010 werden 300000 Euro bereitgestellt. Durch eine Verpflichtungsermäch-tigung kann bereits 2009 mit Aus-schreibungen begonnen werden.

Die staatlichen Fördermittel für diese Maßnahme werden mit 180000 Eu-ro angesetzt. Die Sanierung des Ku-gelfangs wird ins Jahr 2010 gescho-ben. Der Überschuss aus dem Jahr 2008 wird um 500000 Euro auf eine Million Euro erhöht. Durch den Nach-tragshaushalt wird der Haushalt 2009 erheblich entlastet. Die vormals ge-plante Kreditaufnahme von rund 1,7 Millionen Euro wird auf 212000 Euro reduziert. Ein zusätzlicher Ansatz von

450000 Euro wird für vorzeitige Um-schuldungen von Verbindlichkeiten bei Bayerngrund gebildet. Kommentar des Kämmerers: „Die Haushaltsla-ge wird zwangsweise dazu führen, auf die eine oder andere liebgewon-nene Maßnahme zu verzichten, bis der Schuldenberg maßgeblich abge-baut ist. Da sich viele alte Darlehen bereits in der Schlussphase befin-den, bedarf es hierfür nur eines re-lativ geringen Zeitraums. So könnte der Markt bis zum Jahr 2012 seinen Schuldenberg allein aus der ordent-lichen Darlehenstilgung um 1,2 Mil-lionen Euro reduzieren. Es wäre ein Fehler, diese Chance durch die Auf-nahme neuer zusätzlicher Darlehen zu vergeben.“

Diese Empfehlung und ein absolu-ter Sparwille sind der Anlass für die Mehrheit des Marktrates, den Antrag der CSU-Fraktion, die kurzfristige Sa-nierung des Festplatz- und Bürger-weiherareals noch in den Nachtrags-haushalt mit aufzunehmen, abzuleh-nen. Diese zusätzliche Maßnahme wäre eben nur über erneute und zu-sätzliche Darlehensaufnahmen mög-lich.

Mit dem Hochwasser leben – ge-stern, heute und morgen!

Hochwasser sind wiederkehrende Na-turereignisse als Teil des natürlichen Wasserkreislaufes, die jedes Jahr er-hebliche Schäden verursachen. Stark-niederschläge in der Nacht auf den 16. Juli haben erst vor wenigen Wo-chen wieder für überflutete Keller in Schnaittacher Anwesen geführt. Da-bei sind Hochwasserschäden nach Entstehung und Erscheinungsform wie folgt zu unterscheiden: Stark-niederschläge führen zum schnel-len Anstieg des Wasserstandes in Bächen.

In der Regel sind die Reaktionszeiten so gering, dass für Schutzmaßnah-men keine Zeit bleibt. Oberflächen-wasser dringt in nahe liegende Ge-bäude ein und überflutet Keller und Gartenanlagen. Ein weiteres Hoch-wasserphänomen ist der Kanalrück-stau als Folge von Starkniederschlä-gen. Auch dies kann verschiedene Ursachen haben.

Große Regen- und Grundwassermen-gen (bei undichten Kanälen) füh-ren zur Überlastung der Kanäle. Aber auch ein hoher Wasserstand des Vor-fluters (Bach) kann einen Rückstau in den Kanälen verursachen.

Fortsetzung nächste Seite

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Mit

Aus dem Rathaus Schnaittach

Gibt es keine Sicherungseinrich-tungen, wie Rückstauklappen, Ab-sperrschieber oder Abwasserhebe-anlagen, steigt der Wasserspiegel im Leitungsnetz des betreffenden Ge-bäudes bis zur Höhe des Wasserspie-gels im Kanal an. Dies kann zu Was-seraustritten aus den Abflüssen der Sanitäranlagen führen. Lang anhal-tende Niederschläge haben oft auch einen Grundwasseranstieg zur Fol-ge. Beim Anstieg des Grundwasser-spiegels über die Gründungssohle von Gebäuden entstehen auf Grund des Wasserdrucks zusätzliche Be-lastungen der Bauwerkssohle und -wände.

Gerade in Altbauten halten die Ab-dichtungsmaßnahmen dem Wasser-druck nicht stand. Wassereintritt in Gebäude kann auf verschiedenen Ur-sachen beruhen. Eine Hochwasser-schutzfibel des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwick-lung informiert über Ursachen von Hochwasser und gibt Ratschläge zur Verhaltensvorsorge, die zur Schaden-minderung beitragen. Anzufordern beim Bundesministerium für Ver-kehr, Bau und Stadtentwicklung, In-

Fortsetzung von Seite 3:

Bericht des Bürgermeistersvalidenstraße 44 in 10115 Berlin – wird kostenlos abgegeben.

Es ist richtig, dass die Hochwasser-vorsorge ein wichtiger Teil der öf-fentlichen Daseinsvorsorge ist. Eben-so unumstritten ist allerdings auch die Tatsache, dass die kommunalen Maßnahmen und Kanäle Extremfäl-le wie „die hundertjährige Regenfall-ereignisse“ (die leider zu oft kommen) nicht beherrschen und die Gefahr von Hochwasserschäden nie aus-schließen können. Deshalb ist Hoch-wasserschutz immer auch eine Ge-meinschaftsaufgabe zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und den Kommunen.

Dabei wird es den 100-prozentigen Hochwasserschutz nie geben. Der Ge-setzgeber bietet dennoch ein ganzes Maßnahmenbündel zum Hochwas-serschutz. So hat jede Person im Rah-men des ihr Möglichen die Pflicht, geeignete Vorsorge gegen Hochwas-ser zu treffen. Die Länder haben ein Hochwasserflächenmanagement zu erstellen. Dabei sind im Binnenland nicht nur Bäche und Flüsse zu erfas-sen. Vielmehr müssen auch die Flä-chen betrachtet werden, auf denen

Ende der Freibadsaison 2009

das Hochwasser entsteht. Prinzipiell soll das Niederschlagswasser im frei-en Gelände zurückgehalten werden.

Gute Hochwasserpuffer sind Wäl-der und Wiesen. Asphaltierte Straßen und Wege werden im Starkregenfall zu Schussrinnen, die mit ihren Sei-tengräben das Wasser sehr schnell in die Siedlungen führen. Auch der Markt Schnaittach muss sich der Fra-ge des Hochwasserschutzes aus den Augebieten der Schnaittach und des Osternoher Baches stellen und für bestmögliche Sicherheit seiner Bür-ger sorgen. Ein gewisses Restrisi-ko ist allerdings nie auszuschließen und die Eigenvorsorge der Hausbe-sitzer gegen Rückstauschäden ist un-erlässlich.

Energieeinsparung bei der Straßenbeleuchtung!

In den vergangenen Wochen be-merkten viele Bürgerinnen und Bür-ger, dass auch tagsüber die Beleuch-tung ganzer Straßenzüge brannte. Ursache war die Umrüstung der Be-leuchtungskörper mit Natriumdampf-Hochdruck-Leuchtmitteln durch die N-Ergie.

Die diesjährige Badesaison müssen wir auf Grund umfangreicher Um-bauarbeiten im Freibad bereits am Sonntag, 13. September 2009 be-enden.

Wir bitten die Badegäste, Ihre Kabi-nen bis spätestens Sonntag, 13. Sep-tember 2009 zu räumen. Soweit es Ihnen nicht möglich ist, diesen Ter-min einzuhalten, haben Sie die Mög-lichkeit, am Montag, 14. September, und am Diens-tag, 15. Sep-tember, jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr Ih-re Badesachen abzuholen.

Ist Ihnen dies auch zu die-sen Terminen nicht möglich, können Sie nach Absprache (Telefon 294) mit dem Bademeister ihre Kabi-ne räumen. Vorsorglich machen wir bereits jetzt darauf aufmerksam, dass dann noch vorhandene Gegenstände unsererseits als Fundsachen behan-delt werden.

So schön wird unser Freibad!Das bestehende Schwimmerbecken wird durch den Einbau eines Schwall-

wasserbehälters in fünf 50- und drei 25-Meter-Bahnen eingeteilt. Das ge-samte Becken wird mit einer gewe-beverstärkten PVC-P-Folie ausgeklei-det.

Am Nichtschwimmerbecken entsteht auf der nördlichen Seite eine Breit-wellenrutsche mit einer Länge von zirka 14 Metern. Das 1,10 Meter tie-fe Becken wird ebenfalls mit einer

rutschfesten PVC-P-Folie neu ausge-kleidet.

Für beide Be-cken ist ei-ne vertika-le Einströ-mung mit-tels Becken-einströmdü-sen vorgese-hen.

Der Sprung-turm bleibt bestehen, wird bautech-nisch saniert und erhält eine neue farbliche Gestaltung.

Die Liegeflächen werden mittels L-Steinen und Natursteinen, die die Ra-senflächen im obe-ren Bereich ab-grenzen, terrassenförmig angelegt und sorgen so für Übersichtlichkeit und mehr Sitz- und Liegegelegen-heiten.

Diese Umrüstung der Leuchten von weißem auf gelbes Licht bringt fol-gende Vorteile: Die Energieeinspa-rung wird mit bis zu 35 Prozent an-gegeben.

Durch den damit verbundenen Glas-wechsel von Opal auf Softopal ver-bessert sich die Ausleuchtung um zir-ka 40 Prozent. Die Natriumdampflam-pen zeichnen sich durch eine deut-lich höhere Energieeffizienz, eine hö-here Lebensdauer und deutlich we-niger Einfluss auf nachtaktive Insek-ten aus.

Die Umbaukosten belaufen sich auf 77806 Euro bei einer erwarteten jähr-lichen Kosteneinsparung beim Ener-gieverbrauch von zirka 17000 Euro. Mit den neuen Leuchtmitteln verrin-gert sich auch der CO2-Ausstoß.

Mit freundlichem Gruß

Ihr Georg BrandmüllerBürgermeister

Am 3. August feierte Andrea Rother aus der Abteilung Sicherheits-, Ord-nungsrecht und Gewerbewesen ihr 25-jähriges Dienstjubiläum.

Im Namen des Marktes Schnaittach bedankte sich Bürgermeister Brand-müller bei Andrea Rother für die gu-

te Zusammenarbeit und überreichte die Ehrenurkunde und einen Blu-menstrauß.

Im Anschluss überreichte Marianne Schleicher, Vertreterin des Personal-rates, ein kleines Präsent.

Jubiläum beim Markt Schnaittach

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Aus dem Rathaus Schnaittach

5September 2009

Herzliche Glück- und Segenswün-sche allen Bürgerinnen und Bür-gern, die im Monat September ihren Geburtstag im gesegneten Alter fei-ern können.

Paul Anna, Tuchmachergasse 8, 80 Jahre; Kölbel Lorenz, Gartenstraße 1, 84 Jahre; Haas Anna, Tuchmachergasse 4, 80 Jahre; Wittmann Kunigunda, An der Osternohe 1, 80 Jahre; Willert Georg, Grabenstraße 9, 81 Jahre;

Lindwurm Theresia, Tulpenstraße 21, 84 Jahre, Schmitt Katharina, Martin-Schütz-Ring 7, 97 Jahre; Deinlein Margarete, Parkstraße 7, 81 Jahre; Rupprecht Georg, Badstraße 17, 81 Jahre; Falkner Theresia, Sonnenstraße 6, 80 Jahre; Szallies Luise, Simonshofer Straße 19, 82 Jahre; Loos Irmgard, Bondorf 17, 83 Jahre; Zimmert Berta, Am Erlanger 15, 80 Jahre.

Geburtstage im September 2009Immer wieder wird der Markt mit dem Problem konfrontiert, dass an der Grundschule in der Erlanger Straße zu Schulbeginn und mittags zu Schulschluss zweireihig geparkt wird und deshalb immer wieder ge-fährliche Situationen für Schüler, die zwischen den Autos über die Straße laufen, auftreten.

Liebe Bürgerinnen und Bürger, am Dienstag, 15. September ist Schulan-fang! Ich bitte Sie alle, die Ihre Kin-der zur Schule fahren, verantwort-lich zu handeln und auf das – wenn auch nur kurze – Anhalten in zwei-

ter Reihe zu verzichten. Es ist sicher-lich kein Problem, die Autos in der Al-lee oder am Parkplatz der Badgast-stätte abzustellen und, wenn erfor-derlich, mit den Kindern die weni-gen Schritte zur Schule zu gehen. Dann bildet sich zu Schulbeginn und Schulschluss kein Stau in der Erlan-ger Straße und die Schüler könnten sicher die Straße überqueren.

Brandmüller Erster Bürgermeister

Verkehrssituation in Schnaittach

Schnaittacher Bürgerservice

Die Gemeindebücherei Schnaittach informiert:

Die Gemeindebücherei Schnaittach ist ein Zielpunkt für alle Altersstufen. Zur Ausleihe stehen aus einem Be-stand von zirka 18000 Medien: Bü-cher, Zeitschriften, MCs, CDs, CD-Roms, Videos, DVDs und Spiele.

◊ Bilderbücher für Kleinkinder, Erst-lesebücher, Bücher, MCs, CDs et cetera für alle Wissensbereiche für Schule und Freizeit

◊ Romane und Erzählungen zur Ent-spannung, Krimis für den Nerven-kitzel

◊ Sachbücher, Zeitschriften et cetera für alle Interessenbereiche und Le-benssituationen

◊ Wander- und Reisebücher von der nahen Umgebung bis in die ferne Welt

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Der Ortsverein veranstaltet einmal im Monat einen Seniorennachmittag bei Kaffee und Kuchen für alle Bürge-rinnen und Bürger der Marktgemein-de. Eine Mitgliedschaft in der Arbei-terwohlfahrt ist nicht vorgeschrieben.

Da diese Veranstaltung sehr guten Zuspruch findet, nimmt sie mittler-weile einen festen Bestandteil un-serer Vereinsarbeit ein.

Im August findet der Seniorennach-mittag am Samstag, 19. September

Freizeitspaß für Senioren

Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Schnaittach

2009 um 14.30 Uhr im „Schaffer-bräustüberl“ in der Erlanger Straße bei Siggi Hirsche statt.

Hierzu sind alle herzlich eingeladen.

Vorankündigung: Im Oktober findet der Seniorennach-mittag am Samstag, 17. Oktober 2009 um 14.30 Uhr im „Schaffer-bräustüberl“ in der Erlanger Straße bei Siggi Hirsche statt.

Auf Ihren Besuch freut sich das Team der Arbeiterwohlfahrt

◊ Tonträger von Klassik bis Rock und Pop

◊ Hörbücher für Kinder und Erwach-sene

Schauen Sie sich unverbindlich um und lassen Sie sich beraten!

Öffnungszeiten:Montag 14.30–18.15 Uhr Dienstag 14.30–19.00 Uhr Mittwoch 08.30–11.30 Uhr Donnerstag 14.30–18.15 Uhr

02.06.2009 Mischlingshündin, schwarz-braun04.06.2009 3 Schlüssel (1 Sicherheitsschlüssel)09.06.2009 Handy „Motorola“ goldfarben15.06.2009 Herren MTB, blau „Ghost racing“15.06.2009 Fahrrad rot „Morishima“

15.06.2009 Schlüssel mit gelbem Schild17.06.2009 Fahrrad, königsblau „Yazoo“22.06.2009 schwarze Weste17.07.2009 Damenbrille mit Goldrand20.07.2009 Damenbrille zartlila Gestell

28.07.2009 Schlüssel mit Anhänger „FC Bayern“

29.07.2009 Gehstock aus Holz

03.08.2009 5 Schlüssel mit Anhängern (OPEL-Au-toschlüssel)

03.08.2009 goldenes Armkettchen

06.08.2009 ein Schlüssel

17.08.2009 VW-Autoschlüssel mit rotem Band

Weitere Informationen Auskünfte/Rückfragen beim Fundamt Markt Schnaittach, Telefon (09153) 409-130.

Auszug aus dem Fundusverzeichnis für die Zeit vom 2. Juni bis 17. August 2009

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6 September 2009

Mit

Schnaittacher Bürgerservice

In Kirchröttenbach:

Um 8.00 Uhr werden die Eltern der Erstklässer von der Schulleitung kurz begrüßt. Am ersten Schultag endet der Unterricht für die Schulanfänger um 10.00 Uhr, für die übrigen Kinder um 10.40 Uhr.

Die Schulanfangsgottesdienste finden am Donnerstag, 17. September 2009 um 8.00 Uhr für die 2. bis 4.Klas-sen für die katholischen Schüler in der katholischen Pfarrkirche, für die evangelischen Schüler in der Schu-le statt. Die 1. Klasse hat um 9.00 Uhr an diesem Tag einen ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche.

In Schnaittach:

Die Schulanfänger besuchen am er-sten Schultag um 8.00 Uhr den Schulanfangsgottesdienst unter Auf-sicht ihrer Eltern in der katholischen beziehungsweise evangelischen Pfarrkirche in Schnaittach.

Anschließend etwa 8.45 Uhr gehen die Eltern mit ihren Kindern in die kleine Turnhalle und werden dort von den jeweiligen Klassenlehrkräf-ten mitgenommen. Danach werden die Eltern etwa um 9.00 Uhr von der Schulleitung zu einer Besprechung in die Turnhalle gebeten. Unterrichts-schluss für die Erstklässer ist gegen 10.00 Uhr. Unterrichtsschluss für die 2. bis 4. Klassen ist um 10.40 Uhr.

Die Kinder der 2. bis 4.Klassen be-suchen am Mittwoch, 16. September 2009 um 8.00 Uhr einen Schulan-fangsgottesdienst unter Aufsicht ih-rer Lehrkräfte in der katholischen be-ziehungsweise evangelischen Kirche. Die Eltern werden herzlich eingela-den, ebenfalls an den Gottesdiensten teilzunehmen.

Die Fahrzeiten der Schulbusse sind aus den Anschlägen in den einzel-nen Orten ersichtlich.

Gerhard Eichner, R.

Erster Schultag, Dienstag, 15. September 2009 um 8.00 Uhr

Schulbeginn an der Grundschule Schnaittach und Kirchröttenbach

Die Sommerferien haben begonnen und am Ufer der Donau, nahe Sigma-ringen, schlägt der gemeinnützige, er-lebnispädagogisch arbeitende Ver-ein „Abenteuer Natur Pur e.V.“ wieder sein Lager auf. In eigenen Zelten, im Tipi oder unter freiem Sternenhimmel wird geschlafen. Tagsüber erleben die Teilnehmer/-innen spannende Aben-teuer in der Natur.

Die Umgebung wird zu Fuß und mit Kanus erforscht, hohe Felsen werden bezwungen und sich in der Kunst des Bogenschießens geübt. Heraus-fordernde und lustige Aktionen für große und kleine Menschen gilt es zu bestehen sowie spannende Ge-schichten über die Natur und die In-dia-ner zu erfahren. Man lebt im Ein-klang mit der Umgebung.

Aus Naturmaterialien wird zum Bei-spiel einen Traumfänger oder ein Me-dizinbeutel gebastelt. Abends gibt es

ein wärmen-des Lagerfeuer, bei dem man sich über die am Tage erlebten Abenteuer austauschen kann. Ein ul-timatives Ferienerlebnis für Familien, Kinder und Jugendliche. In der letz-ten Ferienwoche findet für Teens ab 13 Jahren unter dem Motto „Aben-teuer“ ein Erlebniscamp statt. Für Kin-der von 9 bis 12 Jahre gibt es zwei Indianerfreizeiten. Die Betreuung im Schlüssel 5:1 wird von Erlebnis-, Na-tur- und Sozial-Pädagogen/-innen durchgeführt.

Alle Angebote sind auch beson-ders für Kinder und Jugendliche mit ADS, ADHS, Hyperaktivi-tät und ähn-lichen Symptomen geeignet. Weitere Auskünfte können täglich zwischen 12 und 14 Uhr telefonisch (07745) 926693 erfragt werden. Oder man kann sich direkt auf der Ho-mepage http://www.naturpur-online.com in-formieren und die Anmeldung herun-terladen.

Restplätze um 30% gesenkt für Abenteuer-, Indianer-, Allein-erziehende- u. Familien-Camps

Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrsim Gemeindegebiet des Marktes Schnaittach

Am Dienstag, 29. September, ab 19.30 Uhr lädt Winfried Lernet, Feldstraße 10 in Schnaittach, zu einem medita-tiven Klangerlebnis ein.

Lassen Sie sich von den Klängen ti-betischer Klangschalen, Gongs und anderen Obertoninstrumenten ein-

Entspannung pur

Meditatives Klangerlebnishüllen und genießen Sie tiefe Ent-spannung.

Anmeldung bei Winfried Lernet unter Telefon 09153-7370.

Weitere Informationen: www.winfried-lernet.de. Kosten: 12 Euro.

Hallo Kids, habt ihr Wünsche oder Vorschläge, dann kommt zur Sprech-stunde unserer Jugendbeauftragten.

Jeden zweiten Dienstag im Monat fin-det die Sprechstunde der Jugendbe-auftragten von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Jugendtreff statt.

Außerdem ist der Jugendtreff zu nachfolgenden Zeiten für euch ge-

öffnet: Dienstag 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr, Mittwoch 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Hier könnt ihr Kickern, Darten oder einfach nur Leute treffen und quatschen!

Schaut doch mal bei uns vorbei.

Euer Team vom Jugendtreff

Schnaittacher Jugend

Informatives vom Jugendtreff

Sichern Sie sich und Ihren Kindern deswegen die besten Vorausset-zungen durch qualifizierten Unter-richt von staatlich geprüften Musik-lehrern der Sing- und Musikschule des Marktes Schnaittach!

Wir bieten an:

Angebote für Kinder

Für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren: Musikalische Früherziehung/Rhyth-mik. Für Kinder zwischen 6 und 8 Jahren: Musikalische Grundausbil-dung.

Angebote für Erwachsene und Kinder

Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jah-ren: Klavier, Sop-ran-Blockflöte, Alt-Blockflöte, Querflöte, Gitarre, E-Gitar-re, Bass-Gitarre, Xylophon, Schlag-zeug, Key-board, Akkordeon und vieles mehr.

Wählen Sie zwischen den Unter-richtslängen Kurzstunde (30 Minu-ten), Reguläre Stunde (45 Minuten) und/oder Gruppenunterricht. Gemein-sam musizieren; Zusammenfügen des Gelernten! Spezial: Unser Musik-schulorchester.

Weitere Informationen

Anmeldungen und weitere Informa-tionen erhalten Sie von Herrn Kubit-za, Leiter der Sing- und Musik-schu-le Schnaittach, unter Telefon (09153) 97373 oder (09123) 986636 oder un-ter [email protected], www.musikschule-schnaittach.de.

Unterstützt wird die Sing- und Musik-schule vom Förderkreis der Sing- und Musikschule Schnaittach e.V., 1. Vor-sitzender Klaus Wolfermann, (09126) 287905.

Die Sing- und Musikschule Schnaittach

„Musik lässt wachsen und verbindet!“

Page 7: Mit Schnaittachtal Sept

Schnaittacher Bürgerservice

7September 2009

Neue Linie

Im Rahmen der Erstellung des Nah-verkehrsplans für den Landkreis Nürnberger Land wird das ÖPNV-An-gebot im Markt Schnaittach verbes-sert. Ab September gibt es eine neue Linie (VGN-Linie 342), die die Orts-teile Hedersdorf, Poppenhof, Ostern-hohe, Haidling und Hormersdorf, im Schülerverkehr auch die Ortsteile En-zenreuth, Rabenshof und Siegers-dorf erschließt. Die Linie bindet die einzelnen Ortsteile an Schnaittach bzw. an den Bahnhof in Neunkirchen am Sand an. Von hier aus bestehen stündliche Verbindungen nach Lauf, Hersbruck und Nürnberg.

In diesem Zuge wird der gesamte Schülerverkehr (Grund- und Haupt-schule in Schnaittach sowie weiter-führende Schulen in Lauf, Hersbruck und Nürnberg) für Schüler aus den östlichen Ortsteilen in die öffentliche Linie integriert. Diese Fahrten stehen nun allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Darüber hinaus wird auch in der Nebenverkehrszeit am Vormittag sowie am Nachmittag das Angebot ausgebaut.

Verkehrsangebot am Wochen-ende

Am Wochenende wird die öffentliche Anbindung der nordöstlichen Orts-teile an Schnaittach bzw. den Bahn-hof in Neunkirchen am Sand mit ins-gesamt 13 Fahrten am Samstag und neun am Sonntag – vorwiegend Li-nienbedarfstaxi (LBT) – abgerundet. Das LBT muss unter der Telefonnum-mer 0171-1776455 (Busunternehmen Seitz & Stöhr) mindestens eine Stun-de im Voraus bestellt werden.

Der beiliegende Fahrplan informiert Sie über Ihre Fahrtmöglichkeiten.

Neue Liniennummern

Mit der Erweiterung des VGN-Ge-bietes nach Bayreuth erhalten eini-ge Buslinien im Landkreis neue Lini-ennummern. So wird die bisherige Li-nie 311 (Nürnberg – Lauf – Schnait-tach – Hedersdorf – Simmelsdorf – Pegnitz) die Liniennummer 340 er-halten.

Mehr erfahren Sie unter www.vgn.de oder vom VGN Info-Telefon: (09 11) 270 75-99.

Klavier-stimmungen

Schwan, Tel. 09183/4466 und 0172/8642819

www.musik-schwan.de [email protected]

0

BusKursbuch-Linien-Nr.: 8934

340 Nürnberg - Plech - Betzenstein - PegnitzGültig ab 15.09.09 Montag - Freitag

Fahrtnummer 3612 3612 3612 1 3 5

VERKEHRSHINWEIS WGNürnberg Hbf ZOB 10.25 16.20 17.40- Rathenauplatz 10.28 16.23 17.43- Erlenstegen 10.36 16.31 17.51Behringersdorf B 14 10.42 16.37 17.57Rückersdorf (Mfr) West 10.46 16.41 18.01- Mitte 10.47 16.42 18.02Abzw. Wetzendorf (b.Lauf) 10.49 16.44 18.04Lauf Nürnberger Str. 10.51 16.47 18.07- Saarstraße 10.52 16.48 18.08- EWS-Markt 10.54 16.50 18.10Neunkirchen a. S. Sandstr. 10.57 18.13- Feuerwehrhaus 10.58 18.14Speikern Ort 11.01 18.17Kersbach/Neunk.a.S. Rollh. Str 11.03 18.18Rollhofen Ort 11.05 18.19Schnaittach Bahnhof 11.08 18.23Abzw. Hedersdorf 18.24Abzw. Au (b. Simmelsdorf) 18.26Simmelsdorf Am Tucherschloß 18.28- Simmelsdorf-Hüttenbach Bhf 18.29Diepoltsdorf 18.32Unterachtel (b. Simmelsdorf) 18.34Ittling (b. Simmelsdorf) Süd 18.35Schermshöhe -1- 18.37Hormersdorf An der Autobahn 17.07Schermshöhe -3- 17.09Riegelstein 17.10 18.38Abzw. Eichenstruth 17.13 18.41Plech Mitte an 17.16 18.44Plech Mitte ab 17.16 18.46- Autobahneinfahrt 17.18 18.48Ottenhof (b. Plech) 17.19 18.49Betzenstein Altes Rathaus 17.24 18.54- Marktplatz 17.25 18.55Hüll 17.29 18.59Weidensees Mitte 17.31 19.01Bronn Schwedengasse 17.34 19.04- Post 17.35 19.05- Sägewerk 17.36 19.06- Waldspitze 17.37 19.07Neudorf (bei Pegnitz) West 17.40 19.10- Ost 17.41 19.11Abzw. Nemschenreuth 17.42 19.12Pegnitz Altstadt 17.44 19.14- Badstr. 17.46 19.16- Bahnhof 17.49 19.19

Gültig ab 15.09.09 Montag - Freitag Fahrtnummer 3612 3612 3612

2 4 6Pegnitz Bahnhof 05.51 08.39- Badstr. 05.52 08.40- Marienkirche 05.53 08.41- Altstadt 05.54 08.42Abzw. Nemschenreuth 05.55 08.43Neudorf (bei Pegnitz) Ost 05.56 08.44- West 05.57 08.45Bronner Waldspitze 06.00 08.48- Sägewerk 06.01 08.49- Post 06.02 08.50- Schwedengasse 06.03 08.51Weidensees Mitte 06.06 08.54Hüll 06.08 08.56Betzenstein Marktplatz 06.12 09.00- Altes Rathaus 06.13 09.01Ottenhof (b. Plech) 06.17 09.05Plech Autobahneinfahrt 06.18 09.06- Mitte 06.20 09.08Abzw. Eichenstruth 06.23 09.11Riegelstein 06.26 09.14Schermshöhe -2- 06.28 09.16Ittling (b. Simmelsdorf) Süd 06.32 09.20Unterachtel (b. Simmelsdorf) 06.35 09.23Diepoltsdorf 06.37 09.25Simmelsdorf-Hüttenbach Bhf 06.41 09.29 12.56- Am Tucherschloß 06.42 09.30 12.57Abzw. Au (b. Simmelsdorf) 06.43 09.31 12.58Abzw. Hedersdorf 06.46 09.34 13.01Schnaittach Bahnhof 06.49 09.37 13.04Rollhofen Ort 06.51 09.39 13.06Kersbach/Neunk.a.S. Rollh. Str 06.53 09.41 13.08Speikern Ort 06.55 09.43 13.10Neunkirchen a.S. Feuerwehrhaus 06.58 09.46 13.13- Sandstr. 06.59 09.47 13.14Lauf EWS-Markt 07.02 09.50 13.17- Saarstraße an 07.05 09.53 13.20- Saarstraße ab 07.05 09.53 13.20- Nürnberger Str. 07.06 09.54 13.21Abzw. Wetzendorf (b.Lauf) 07.08 09.56 13.23Rückersdorf (Mfr) Mitte 07.10 09.58 13.25- West 07.11 09.59 13.26Behringersdorf B 14 07.15 10.03 13.30Nürnberg Erlenstegen 07.21 10.09 13.36- Rathenauplatz 07.29 10.17 13.44- Nürnberg Hbf ZOB 10.22 13.49

ZEICHENERKLÄRUNG: WG = verkehrt weiter als Linie 341 nach Simmelsdorf, Großengsee, Ittling und Diepoltsdorf.

Im Zusammenhang mit der bevorstehenden Verbundraumerweiterung 2010 wurde diese Linie (alt: 311) bereits zum 15.09.2009umnummeriert!

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BusKursbuch-Linien-Nr.: 8945

342 Neunkirchen am Sand - Schnaittach - HormersdorfGültig ab 15.09.09 Montag - Freitag Samstag

Fahrtnummer 201 203 205 207 209 211 215 213 217 219 221 223 225 251 253 255 257 259 261 263R3 Nürnberg ab 09.03 13.19 13.19 15.03 16.03 08.03 10.03 13.03 14.03 16.03 19.03R3 Neunkirchen a. S. an 09.27 13.44 13.44 15.27 16.27 08.29 10.29 13.29 14.29 16.29 19.29VERKEHRSHINWEIS V01 S35 V14 V01 V01 V01 S50 V01 LBT LBT LBT LBT LBT LBTNeunkirchen a. S. Bahnhof 09.45 13.50 13.50 15.50 16.31 22.43 08.36 10.36 13.36 14.36 16.36 19.36 22.43- Feuerwehrhaus 16.34 22.46 08.39 10.39 13.39 14.39 16.39 19.39 22.46Speikern Ort 09.50 16.37 22.49 08.42 10.42 13.42 14.42 16.42 19.42 22.49Kersbach/Neunk. Weißenb. Str. 13.58 15.58 16.40- Rollhofener Str. 09.52 13.58 22.51 08.44 10.44 13.44 14.44 16.44 19.44 22.51Rollhofen Ort 09.54 22.53 08.46 10.46 13.46 14.46 16.46 19.46 22.53Weißenbach (b. Neunk.a.S.) 14.00 16.00Siegersdorf Ort 14.05 16.05- Abzw. Siegersdorf 16.42Rabenshof 14.07 16.07 16.43Abzw. Enzenreuth 16.44R31 Nürnberg ab 07.22 09.24 11.22 11.22 12.22 13.19 16.22 17.22 22.15 08.03 10.03 13.03 14.03 16.03 19.03 22.15R31 Schnaittach Markt an 07.50 09.50 11.50 11.50 12.50 13.56 16.50 17.50 22.50 08.43 10.43 13.43 14.43 16.43 19.43 22.50Schnaittach Bahnhof 08.00 09.57 11.25 12.00 12.18 13.07 14.03 15.52 16.53 17.53 22.56 08.49 10.49 13.49 14.49 16.49 19.49 22.56- Hauptschule 11.28 12.21 13.10- Grundschule 11.31 12.24 13.13Hedersdorf Dorfstr. 08.05 10.02 11.36 12.05 12.29 13.18 14.08 15.57 16.58 17.55 22.58 08.51 10.51 13.51 14.51 16.51 19.51 22.58Poppenhof (b. Schnaittach) 08.07 10.04 11.38 12.07 12.31 13.20 14.10 15.59 17.00 17.57 22.59 08.52 10.52 13.52 14.52 16.52 19.52 22.59Osternohe Mitte 08.10 10.06 11.41 12.10 12.34 13.23 14.12 16.02 17.02 17.59 23.01 08.54 10.54 13.54 14.54 16.54 19.54 23.01- Haidlinger Str. 08.11 10.07 11.42 12.11 12.35 13.24 14.13 16.03 17.03 18.00 23.02 08.55 10.55 13.55 14.55 16.55 19.55 23.02Haidling 08.13 10.09 11.44 12.13 12.37 13.26 14.15 16.05 17.05 18.02 23.04 08.57 10.57 13.57 14.57 16.57 19.57 23.04Hormersdorf Hauptstr. 08.18 10.14 11.49 12.18 12.42 13.37 14.20 16.10 17.10 18.07 23.09 09.02 11.02 14.02 15.02 17.02 20.02 23.09- Bernhofer Weg 11.50 12.43 13.38 16.11 18.08Bernhof (bei Schnaittach) 11.52 12.45 13.40 16.13 18.10

Gültig ab 15.09.09 Sonn-/Feiertag Fahrtnummer 271 273 275 277 279R3 Nürnberg ab 10.03 13.03 16.03 17.03R3 Neunkirchen a. S. an 10.29 13.29 16.29 17.29VERKEHRSHINWEIS LBT LBT LBT LBT LBTNeunkirchen a. S. Bahnhof 10.36 13.36 16.36 17.36 22.43- Feuerwehrhaus 10.39 13.39 16.39 17.39 22.46Speikern Ort 10.42 13.42 16.42 17.42 22.49Kersbach/Neunk.a.S. Rollh. Str 10.44 13.44 16.44 17.44 22.51Rollhofen Ort 10.46 13.46 16.46 17.46 22.53R31 Nürnberg ab 10.03 13.03 16.03 17.03 22.15R31 Schnaittach Markt an 10.43 13.43 16.43 17.43 22.50Schnaittach Bahnhof 10.49 13.49 16.49 17.49 22.56Hedersdorf Dorfstr. 10.51 13.51 16.51 17.51 22.58Poppenhof (b. Schnaittach) 10.52 13.52 16.52 17.52 22.59Osternohe Mitte 10.54 13.54 16.54 17.54 23.01- Haidlinger Str. 10.55 13.55 16.55 17.55 23.02Haidling 10.57 13.57 16.57 17.57 23.04Hormersdorf Hauptstr. 11.02 14.02 17.02 18.02 23.09ZEICHENERKLÄRUNG: V01 = nur an Schultagen V14 = nur an schulfreien Tagen

LBT = Linienbedarfstaxi, bitte mind. 60 Min. vor Abfahrt unter Tel. 0171-1776455 bestellen. Gruppen ab 8 Personen bitte 2 Tage vorher anmelden.S35 = nur mittwochs und freitags an Schultagen S50 = nur an Schultagen, nicht freitags = hält nur bei Bedarf zum Aussteigen

Alle Fahrten werden, sofern nicht abweichend vermerkt, mit Midibussen bedient.

Page 8: Mit Schnaittachtal Sept

8 September 2009

Mit

Schnaittacher Kulturecke

Sonntag, 6.9.09, 14 Uhr | JMF in Fürth Museumsrundgang Jüdisches Leben in Franken

Sonntag, 6.9.09, 14 Uhr | JMF in Schnaittach Museumsrundgang zum Landjuden-tum

Sonntag, 6.9.09, 14 Uhr | JMF in SchwabachKuratorenführung durch Laubhütte und Synagogengasse, Treffpunkt: Sy-nagogengasse 10

Sonntag, 13.9.09, 14 Uhr | JMF in Schnaittach

Tag des offenen Denkmals – Führung durch die Synagoge mit Birgit Kroder-Gumann. Eintritt frei!

Sonntag, 13.9.09, 14 Uhr | JMF in SchwabachTag des offenen Denkmals – Füh-rung durch die historische Laubhüt-te. Eintritt frei! Treffpunkt: Syn-ago-gengasse 10

Sonntag, 13.9.09, 14 Uhr | JMF in Schwabach

Tag des offenen Denkmals „In Hütten sollt Ihr leben“, Kinderprogramm zum Laubhüttenfest mit Katrin Thürna-gel für Kinder von 6 bis 10 Jahre. Ein-tritt frei! Anmeldung erforderlich un-ter (0911) 770577. Treffpunkt: Alte Sy-nagoge, Synagogengasse 6

Dienstag, 15.9.09, 18.30 Uhr | JMF in Fürth

Ein jüdisches Haus – Kuratorenfüh-rung zur Hausgeschichte mit Christia-ne Twiehaus

Samstag, 19.9.09, 14 Uhr und 16 Uhr | JMF in Fürth

Tag der offenen Tür – Kuratorenfüh-rungen mit Christiane Twiehaus und Daniela F. Eisenstein zur Hausge-schichte

Sonntag, 27.9.09, 14 Uhr | JMF in Fürth

Führung durch die Krautheimer Krip-pe – mit Helmut Steiner (Treffpunkt: Maistraße 18)

Dienstag, 29.9.09, 18.30 Uhr | JMF in Fürth

Jüdisches Leben in Franken – Zwi-schen Heimat und Exil, Kuratoren-führung mit Monika Berthold-Hil-pert durch die neuen Abteilungen der Dauerausstellung mit einem Schwer-punkt auf dem National-sozialismus in Franken und Fürth

Führungs- und Veranstaltungstermine des Jüdischen Museums Frankenin Fürth (Königstraße 89, Fürth), Schnaittach (Museumsgasse 12–16) und Schwabach (Synagogengasse 10) für den Monat September 2009

Zum fünften Mal gastiert „El Gru-po Pinarson“ in Deutschland und ser-viert wieder eine temperamentvolle kubanische Nacht mit Son, Meren-gue, Rumba, Bolero und Guajira. Ihr aktuelles Programm widmet sich vor allem dem Einfluss Afrikas in der ku-banischen Musik.

Die Gruppe besteht aus sechs Musi-kern aus der Tabakstadt Pinar del Rio im Westen Kubas. Der Boden dieser Provinz bringt nicht nur die besten „Tabacos“ hervor, es wachsen hier auch erstklassige Musiker heran.

Sie sind Dozenten an der Musikhoch-schule der Stadt sowie freie Musiker. Es verbindet sie die Liebe zu ihrer ku-banischen Musiktradition und zu ih-rem Land. So haben sie sich der Pfle-

ge der traditionellen kubanischen Musik verschrieben. Ihre Instrumente sind Gitarre, Tres, Kongas, Bongos, Flöte und Bass sowie andere Percus-sion-Instrumente.

Hohes technisches Niveau

Ihr hohes technisches Niveau, ihr unvergleichliches Gefühl für Rhyth-mus und ihre Lebensfreude springen schon nach wenigen Minuten auf das Publikum über.

Außergewöhnlicher Abend

Freuen Sie sich auf einen außerge-wöhnlichen Abend und erleben Sie die Leichtigkeit des Seins und Mu-sik als Lebensmittel auch für schwie-rige Zeiten.

Konzert in der Kulturscheune Schnaittach am Freitag,

25. September 2009 um 20.00 Uhr

El Grupo Pinarson – Eine tempe-ramentvolle kubanische Nacht

Pünktlich zum Saisonauftakt: Der Polo „Club Edition“!

Ihr Volkswagen Partner Autohaus Strobel GmbHKirschenleite 20 · 91220 Schnaittach · Tel. (0 91 53) 926530 · Fax 926537 · [email protected] · www.auto-strobel.de

Polo 1.2, 44 kW (60 PS), Flash-Rot, 4-türig, Climatic, Soccer-Paket,Winterräder zusätzlich, „RCD 210“, ESP, ABS, u.v.m. Verbrauchswerte: innerorts 7,3 l, außerorts 4,5 l, kombiniert 5,5 l, CO2 Emissionen: 128 g/km

Unser Hauspreis inkl. Fracht* 13.450,– Euro./. Verschrottungsprämie** 2.500,– Euro

Ihr Aufwand 10.950,–Euro

* Angebot gilt nur bei Verschrottung Ihres Gebrauchten gemäß Bedingungen der Volkswagen AG. Die Volkswagen Umweltprämie Plus ist im Hauspreis berücksichtigt. ** Prämienberechtigt sind Fahrzeuge gemäß Bedingungen der Bundesregierung. Siehe unter www.bafa.de. Abbildung zeigt Sonderausstattung.

Page 9: Mit Schnaittachtal Sept

Schnaittacher Kirchweihtermine

9September 2009

Verehrte Einwohnerschaft, Urlaubsgä-ste, Freunde und Bekannte aus den Nachbargemeinden!

Als Erster Bürgermeister lade ich zu den Kirchweihfesten unserer Gemein-deteile Hedersdorf und Hormersdorf die gesamte Einwohnerschaft der Marktgemeinde, Urlaubsgäste, Be-kannte und Besucher aus nah und fern recht herzlich ein.

Feiern Sie mit uns, genießen Sie al-les, was unsere gastronomischen Be-

triebe an kulinarischen Leckereien anbieten.

Allen Gästen wünsche ich ein paar erholsame Stunden und frohen, an-genehmen Aufenthalt.

Brandmüller 1. Bürgermeister

Einladung zur Kirchweih im Gemeindeteil Kirchröttenbach und Freiröttenbach von Freitag 25.09. bis Montag, 28.09.2009 Marlene

MORTLERgeradlinig · zuverlässig · heimatverbunden

für uns wieder in den Bundestag.

www.marlenemortler.de

FF Freiröttenbach Brandschutzwoche im September

FF HedersdorfFreitag, 4. September, 19.30 Uhr, Orts- und Objektkunde. Treffpunkt am Ge-rätehaus

Sonntag, 20. September, 8.00 Uhr, Einsatzübung mit den Ortswehren

FF HormersdorfSonntag, 20. September, 8.00 bis 10.00 Uhr, Einsatzübung auf Gemein-deebene

FF GroßbellhofenDonnerstag, 10. September, 19.30 Uhr, Geräteübung; Treffpunkt am Ge-rätehaus

FF GermersbergSonntag, 13. September, 9.00 bis 11.00 Uhr, Praktische Übung – Ein-satzübung THL

FF OsternoheGruppe I: Sonntag, 20. September, 8.00 bis 11.00 Uhr, Einsatzübung mit den Ortswehren

Gruppe II: Freitag, 18. Septem-ber, 19.00 bis 21.30 Uhr, Praktische Übung; Geräte für einfache THL/Ge-fahren an der Einsatzstelle/Rettungs-geräte

Jugendfeuerwehr:

Montag, 14. September, 18.00 bis 20.00 Uhr, Unterricht/Praktische Übung; Wissenstest Vorbereitung

Donnerstag, 17. September, 18.00 bis 20.00 Uhr, Unterricht/Praktische Übung; Wissenstest Vorbereitung

Montag, 28. September, 18.00 bis 20.00 Uhr, allgemeine Freizeitgestal-tung

Donnerstag, 1. Oktober 2009, 18.00 bis 20.00 Uhr, Unterricht/Praktische Übung; Wissenstest Vorbereitung

FF Schnaittach

Sonntag, 20. September ,von 8.00 bis 11.00 Uhr, praktische Übung; Einsatz-übung mit den Ortswehren

Ausbildungspläne der FF der Marktgemeinde Schnaittach

Schnaittacher Feuerwehr-Infos

Page 10: Mit Schnaittachtal Sept

10 September 2009

Mit

Vereins-Veranstaltungen

Großen Einsatz haben die „Schnait-tacher Singspatzen“ bei ihrer Musi-calvorstellung in der Hauptschule ge-zeigt und den Besuchern eine anmu-tige Geschichte aus dem Märchen-land Rotasia dargeboten, die einen Bezug zu aktuellen Themen, wie den Abbau von Vorurteilen und Diskrimi-nierung, hergestellt.Mit manchen schönen Stimmen, ih-rer natürlichen kindlichen Ausstrah-lung beim Schauspielen und der de-zenten Unterstützung der Mitglieder ihres Mutterchores „Schnaittacher Chorgemeinschaft“ aus dem Hinter-grund hatten sie den Besuchern wirk-lich einiges geboten. „Majestät, Maje-stät“, zwei kleine Gestalten mit rotem Turban und im roten Gewand flitzten über die Bühne, und von Anfang an lag ein Zauber im Raum. Alleine die vielen auswendig gelernten Texte, die die Kinder der Singspatzen für die „Vorstellung“ alle einstudiert hatten, waren schon beeindruckend.Denn außer zwei Kindern, die schon ins Gymnasium gehen, besuchen al-le Singspatzen die zweite bis vierte Klasse. Für die Vorbereitung hatten die erwachsenen Helfer 80 Handtü-cher in kunstvolle rote und schwar-ze Turbane auf den Köpfen der Kin-der verwandelt. Zusammen mit den roten Gewändern der Bewohner aus dem Morgenland, der normalen bun-ten Kleidung der Bewohner aus dem fremden Abendland und dem Büh-nenbild wie aus Tausendundeiner

Nacht entstand ein hübsches buntes Szenario.

Schon dafür hätte der Besuch sich gelohnt, jetzt aber kamen die teilwei-se wirklich schönen Stimmen der Kin-der und die inhaltlichen Aussagen des Musicals mit ins Spiel: „Was gibt es denn noch hinter dem Horizont?“, fragen sich die Bewohner von Rota-sia und die Auseinandersetzung mit den Ängsten vor dem unbekannten, fremden Land und seinen Bewohnern wird thematisiert. Darauf folgt die Er-kenntnis, dass es „eine traurige Vor-stellung wäre, wenn „sie die einzigen auf der Welt wären“. Das alles wird aufgeregt diskutiert zwischen dem König, Prinz Shadi, seinen Freunden und den Bewohnern von Rotasia. Im Verlaufe der Aufführung lernen sie aber die Bewohner aus dem fernen Land kennen, nähern sich an, bauen die Ängste vor den Fremden Schritt für Schritt ab und werden schließlich zu neuen Freunden.

Wenn man die ewig aktuellen The-men in Bezug auf Diskriminierung und Toleranzdenken bedenkt, konn-ten die Akteure und Zuschauer viele Denkanstöße mit nach Hause neh-men. Denn es ging um große Träume und den Mut, etwas Neues zu wagen, sowie um die Bereitschaft, einen Rat-schlag anzunehmen. Insgesamt ein Erfolg, auf den alle Beteiligten stolz sein können.

ANDREA SCHLICHTING

Samstag 19. September 2009 Halb-tagesexkursion „Plecher Kulturland-schaftsweg“. Führung Heinz Stark; Treffpunkt 14.00 Uhr am Infostand vor der Kirche.

Selbstfahrer und öffentlicher Nahver-kehr (Abholung vom Bahnhof Hers-bruck – rechts oder Neuhaus mög-lich) Bitte bei Anmeldung unbedingt mit angeben.

Altnürnberger Landschaft e.V

Die „Singspatzen“ legten sich eindrucksvoll ins Zeug bei ihrer ersten Musical-Auffüh-rung. Foto: Schlichting

Schnaittach: „Singspatzen“ und Chorgemeinschaft führten Musical mit Botschaft auf

Plädoyer für Toleranz im Märchenland

Dienstag, 1. September 2009 Bundeswehrreservisten Kirchröt-tenbach, Kameradschaftsabend im Gasthaus „Goldener Stern“, Kirchröt-tenbach bei Familie Ram-stöck und Zöllner ab 20.00 Uhr

1. FC Schnaittach – 19.00 Uhr Vor-standssitzung im Sportheim des 1. FC Schnaittach

Mittwoch, 2. September 2009 ADAC Ortsclub Schnaittach – 20.00 Uhr Clubabend im Gasthof Kampfer

Donnerstag, 3. September 2009 BRK-Bereitschaft Schnaittach – 20.00 Uhr Ausbildungsabend im Kolonnenhaus Schnaittach

Freitag, 4. September 2009 Fischereiverein Schnaittachtal e.V., Monatsversammlung ab 20.00 Uhr

Freitag, 4. bis Sonntag, 6. September 2009 Freiwillige Feuerwehr Schnaittach – anlässlich der 40-jährigen Paten-schaft zwischen der FF Frohnleiten und Schnaittach findet eine Fahrt nach Frohnleiten statt.

Samstag, 5. September 2009 Fischereiverein Schnaittachtal e.V., Arbeitsdienst. Treffpunkt: 7.00 Uhr an der Au-Hütte

Samstag, 5. und Sonntag, 6. September 2009 Imkerverein Schnaittach e.V. – Ein-ladung zum Bayerischen Imkertag in Triesdorf

Sonntag, 6. September 2009 1. FC Schnaittach – 15.00 Uhr Fußballspiel FC Stein – 1. FC Schnaittach

Dienstag, 8. September 2009 Gottesdienst anlässlich des Kirchweihfestes auf der Festung Rothenberg. Der Heimatverein lädt ein.

Mittwoch, 9. September 2009 Imkerverein Schnaittach – 20.00 Uhr Monatsversammlung im Gast-haus Schuster. Thema Winterfütte-rung und Varroakontrolle

Donnerstag, 10. September 2009 1. FC Hedersdorf – 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Sportheim des 1. FC Hedersdorf

Wasserwacht Schnaittach – 20.00 Uhr Monatsversammlung im Kolon-nenhaus Schnaittach

Samstag, 12. September 2009 1. FC Schnaittach – 16.00 Uhr Fußballspiel 1. FCS – ASV Pegnitz

Sonntag, 13. September 2009 Tennisclub Schnaittach e.V. – 14.00 Uhr Endspiele der Vereinsmeister-schaften (Kinder- und Jugend-wettbewerbe mit Siegerehrung an der Tennisanlage Kleinbellhofen)

Freitag, 18. Sept. 2009 Gesangverein Osternohe – 18.30 Uhr Beginn der Singstunden im Gasthof „Schwarzer Adler“ Osternohe

Samstag, 19. September 2009 Fischereiverein Schnaittachtal e.V. – 20.00 Uhr Verwaltungssitzung

Sonntag, 20. September 2009 Fischereiverein Schnaittachtal e.V. – 6.00 Uhr Königsfischen am Auweiher Schnaittach

1. FC Schnaittach – 15.00 Uhr Fuß-ballspiel SpVgg Erlangen – 1. FCS

Freitag, 25. September 2009 Kleintierzuchtverein Schnaittach – 20.00 Uhr Monatsversammlung im Schafferbräustüberl Schnaittach

Samstag, 26. September 2009 1. FC Schnaittach – 16.00 Uhr Fußballspiel 1. FCS – ASV Zirndorf

Sonntag, 27. September 2009 Tennisclub Schnaittach e.V. – 9.30 Uhr Herbstwanderung; Treffpunkt an der Tennisanlage Kleinbellhofen

Imkerverein Schnaittach e.V. – Fach-unterricht durch Fachberater Herrn Müller-Englert zum Thema „Sicher überwintern“ in Heuchling

Donnerstag, 1. Oktober 2009 BRK Bereitschaft Schnaittach – 20.00 Uhr Ausbildungsabend im Kolonnenhaus Schnaittach

Freitag, 2. Oktober 2009 Fischereiverein Schnaittachtal e.V., Monatsversammlung ab 20.00 Uhr

Samstag, 3. Oktober 2009 Tennisclub Schnaittach e.V. – 11.00 Uhr Saisonabschlussturnier „Weißwurst-Doppel“ an der Tennisanlage Kleinbellhofen

SV Osternohe – 9.00 Uhr Wanderung „Alte Herren“; Abfahrt Gasthaus „Gol-dener Stern“ Osternohe

Sonntag, 4. Oktober 2009 Evang.-luth. Kirchengemeinde Osternohe – 10.30 Uhr Erntedank-gottesdienst

1. FC Schnaittach – 15.00 Uhr Fuß-ballspiel ASV Fürth – 1. FCS

Samstag, 18. Oktober 2009 Vereinskartell Schnaittach e.V. – Fahrt nach Schlettau (20 Jahre Mauerfall), Näheres wird noch bekannt gegeben

Veranstaltungen im September

Die „Schnaittacher Zuckerstück’ler“ sind eine Diabetiker-Selbsthilfegruppe von Typ 1 und Typ 2 von Diabetikern, die im Jahr 1998 gegründet wurde; seit Januar 1999 unter dem Dach des Deutschen Diabetiker Bundes, Lan-desverband Bayern e.V. Sie werden von ortsansässigen Ärzten unad Apo-thekern beraten und unterstützt.Wir laden alle Mitglieder und Interes-sierten ein zum Erfahrungsaustausch und zu Urlaubsgeschichten ins Gast-haus Schuster, Hedersdorf, ein. Ter-

min: Montag 14. September bereits um 19.30 Uhr.

Vorankündigung für Oktober 2009: Herzliche Einladung an alle Mit-glieder und Interessierten zum Vor-trag „Wie kann ich mich vor einer Thrombose schützen?“. Referent ist Herr Klaus Tyrach. Veranstaltungsort: Gasthaus Schuster in Hedersdorf.

Auskunft erteilt Andrea Summerer, Siechenberg 25 in Schnaittach, Tele-fon (09153) 74 52.

Deutscher Diabetiker BundDiabetiker-Selbsthilfegruppe „Schnaittacher Zuckerstück’ler“ im Landesverband Bayern e.V.

Page 11: Mit Schnaittachtal Sept

Vereins-Veranstaltungen

11September 2009

Jeden Montag:Kneipp-Verein Schnaittach17.00–18.15 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und Gesunderhaltung, Gruppe I in der kleinen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlanger Straße 16 unter Leitung von Maria Weber, (09153) 857018.30–19.45 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und Gesunderhaltung, Gruppe II in der kleinen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlan-ger Straße 16 unter Leitung von Jutta Kemming, (09153) 14 2720.00–21.15 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und Gesunderhaltung, Gruppe III in der kleinen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlan-ger Straße 16 unter Leitung von Jutta Kemming, (09153) 142715.45–16.45 Uhr Gymnastik für Seni-oren (Kurs I) in der kleinen Turnhal-le der Grundschule Schnaittach, Er-langer Straße 16 unter Leitung von Maria Weber, (09153) 8570, Septem-ber bis Mai19.00–20.00 Uhr Gesundheits- und Wirbelsäulengymnastik (Kurs II) in der großen Turnhalle der Grund-schule Schnaittach, Erlanger Straße 16 unter Leitung von Brigitte Zierof, (09153) 7845, September bis Mai20.15–21.15 Uhr Gesundheits- und Fitnessgymnastik (Kurs III) in der großen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlanger Straße 16 unter Leitung von Brigitte Zierof, (09153) 7845, September bis MaiDie Gymnastik-Kurse des Kneipp-Vereins beginnen wieder am Mon-tag, 28. September 2009 und fin-den in der Turnhalle der Grundschu-le Schnaittach, Erlanger Straße statt. Die Übungsstunden entfallen wäh-rend der Ferienzeit und enden am 17. Mai 2010.

Morbus Bechterew18.30 Uhr Gymnastik der Selbsthilfe-gruppe in Lauf in der Turnhalle des TV 1877 am Haberloh. Ansprech-partner Angelika Kreitmeier, (09153) 4158

Chorgemeinschaft Schnaittach17.15 Uhr Singstunde des Kinder-chors „Die Schnaittacher Singspatzen“ im Haus St. Kunigund, Schnaittach19.30 Uhr Probe für gemischten Chor im Haus St. Kunigund, SchnaittachJeden Dienstag,

Jeden Dienstag:Evangelische Familienbildungs-stätte 18.00 bis 19.00 Uhr Psychosoma-tische Geburtsvorbereitung der Schwangerschaftsgymnastik im evan-gelischen Gemeindehaus der Chri-stuskirche Lauf unter Leitung von Bri-gitte Bender

DSKB Schnaittach mit Schützen-gruppe19.00 bis 21.00 Uhr Luftgewehrschie-ßen im Vereinslokal, Gasthaus „Zur Alten Post“, Familie Holfelder

SG Siegersdorf und Umgebung e.V.19.00 bis 22.00 Uhr Trainingsbetrieb im Schützenhaus in Siegersdorf

Jeden Mittwoch und Freitag:Bogenschützen des BSC Schnait-tach und Umgebung Jeweils ab 18.00 Uhr von April bis September findet der Bogensportbe-trieb am Sportgelände in Kleinbellh-ofen statt. Für alle interessierten am Bogensport, Trainingszeiten nach Ver-einbarung über 1. Schützenmeister Müller, (09155) 872 oder 1. Kassier Dimke, (09153) 7740

Jeden Mittwoch:Kneipp-Verein Schnaittach15.45–17.00 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und -erhaltung, Gruppe IV in der kleinen Turnhalle der Grund-schule Schnaittach, Erlanger Straße 16, unter Leitung von Maria Weber, (09153) 8570

Skiclub Rothenberg15.30–16.30 Uhr Mutter und Kind-Gymnastik, 3 bis 5 Jahre in der HS Schnaittach September bis März, un-ter Anleitung unserer Übungsleiterin fordern Sie Ihr Kind im rhythmischen und psychomotorischen Bereich und fördern damit die Geschicklichkeit, Ausdauer und Selbstständigkeit.16.30–17.30 Uhr Kids Fit, 1 bis 4 Klasse in der Hauptschule Schnait-tach von September bis März. För-dern Sie die Gesundheit und die Ent-wicklung Ihres Kindes durch die Teil-nahme an einer Turnstunde, die ohne Leistungsdruck abläuft. Die Abenteu-er-, Spiel- und Spaßstunde mit Lauf- und Fangspielen.17.30–18.30 Uhr Juniors Fit, ab 5. Klasse in der Hauptschule Schnait-tach von September bis März ambiti-oniertes Training für Ausdauer, Kraft, Kondition und Mobilisation. Der rich-tige Ausgleich für das lange Sitzen in der Schule und bei den Hausauf-gaben.19.15–20.30 Uhr Power Fit für Er-wachsene, 16 Jahre–???; Treffpunkt Hauptschule. Schnaittach von Sept. bis März. Unter Leitung von Tanja Launicke, Fitnessfachwirt IHK. Eine Power-Stunde für optimale Muskel-kräftigung (insbesondere Beine und Bauch), Herzkreislauf-Training mit hohem Kalorienumsatz und mit viel Spaß verbunden mit Dehnungs- und Entspannungsübungen. Nicht-Mit-glieder 40 Euro, Mitglieder frei, An-meldung erbeten unter (09153) 7049 oder [email protected]–20.30 Uhr während der Som-mermonate MTB (2 Gruppen) Treff-punkt Bürgerweiher. Lernen Sie unter fach- und ortskundiger Leitung unse-re Heimat aus einem anderen Blick-winkel kennen. Bei ambitionierten Fahrten sammeln Sie Höhenmeter und trainieren so Kraft, Ausdauer und Kondition. Helmpflicht! Ab 17.00 Uhr in den Sommermona-ten Bahntraining. Treffpunkt Gymna-sium Lauf

Gleich bleibende Veranstaltungen der VereineRadfahrclub Schnaittachtal e.V.18.00–20.00 Uhr - April bis Oktober Treffen am Marktplatz in Schnaittach zur Ausfahrt mit Renn-rad, MTB und Tourenrad. 18.30–20.00 Uhr - November bis März Treffen am Parkplatz beim „Sim-mer“ in Schnaittach zum Laufen und Nordic Walking

Jeden ersten Mittwoch:Dorferneuerung Kirchröttenbach19.00 Uhr findet der Dorfplatz-Stammtisch in Kirchröttenbach; ab-wechselnd im Gasthaus Goldener Stern an ungeraden Monaten und Gasthaus Fleischmann an geraden Monaten statt.

Jeden letzten Mittwoch:Theaterverein Edelweiß20.00 Uhr „Edelweiß-Treff“ die Edel-weißfamilie trifft sich im Vereinsheim zum Fachsimpeln oder ganz einfach zum gemütlichen Beisammensein

Jeden Donnerstag:Bayern-1-ClubStammtisch des Bayern-1-Club, bit-te anmelden unter (09123) 98104 bei Frau Peithner

Schachclub Schnaittach18.00–19.00 Uhr Spielabend für die Jugend in der Grundschule Schnait-tach.20.00 Uhr Trainingsabend im neuen Vereinslokal im Gasthaus „Zur Linde“

Skiclub Rothenberg19.00 Uhr Sommer Lauftreff Gruppen, Hailloh Schnaittach Trimm-Trab18.30 Uhr Winter Lauftreff Gruppen; Marktplatz SchnaittachLaufen ist die natürlichste und ein-fachste Art., Sport zu treiben, und das beste Kreislauf- und Ausdauertrai-ning. Auch im Winter bietet die eine Stunde Dauerlauf den willkommenen Ausgleich für Bewegungsmangel und dient dem Stressabbau.

Tennisclub Schnaittachab 16.00 Uhr Mai bis September Kin-der- und Jugendtraining auf dem Ver-einsgelände des TC Schnaittach in Kleinbellhofen Außerdem bieten wir Ihnen dreimal kostenlos „Schnup-pern“ an, Information erhalten Sie bei Liz Graf (09155) 437

Jeden ersten Freitag:

Tennisclub Schnaittachab 17.00 Uhr Tennistreff „Tennis für jedermann“ und natürlich „jeder-frau“ auf dem Vereinsgelände des TC Schnaittach in Kleinbellhofen

Jeden Freitag:

Gesangverein Osternohe18.30 Uhr Chorprobe „The Villa-ge People“ im Vereinslokal „Schwar-zer Adler“

20.00 Uhr Chorprobe des Gemischten Chors im Vereinslokal „Schwarzer Ad-ler“

Radfahr-Club Schnaittachtal e.V.16.30–18.00 Uhr - März bis Okto-ber Treffen der MTB-Kids an der Al-lee in Schnaittach (Ferdl Thiel – 09153/7873)

Jeden vorletzten Freitag:

Elterngemeinschaft für Kinder und Jugendliche 20.00 Uhr Offenes Treffen für Mit-glieder, Freunde und Interessierte im Jugendtreff Schnaittach

Jeden Samstag:

Ski Club Rothenberg14.00–17.00 Uhr MTB, Bürgerweiher Schnaittach Touren rund um Schnait-tach für Fortgeschrittene MTB-Biker. Helmpflicht!

SG Siegersdorf14.00–18.00 Uhr Trainingsbetrieb im Schützenhaus in Siegersdorf

Jeden Sonntag:

SG Siegersdorf9.00–12.00 Uhr Trainingsbetrieb im Schützenhaus in Siegersdorf

Jeden ersten Sonntag:

Jüdisches Museum Franken14.00 Uhr Führung durch die Dauer-ausstellung des Jüdischen Museums, Museumsgasse 12–16 in Schnait-tach.

Museums- und Geschichtsverein14.00 Uhr Führungen durch das Hei-matmuseums Schnaittach, Museums-gasse 12–16 jeden ersten Sonntag im Monat; Sonderführungen nach Ver-einbarung.

… Mehr FDP, mehr Mut.Am 27. September 2009den Politikwechsel wählen!

Ihre FDP-BundestagsabgeordneteMarina Schusterwww.marina-schuster.de

Page 12: Mit Schnaittachtal Sept

12 September 2009

Mit

Vereins-Veranstaltungen

Nach jahrelangen Bemühungen ist es den Verantwortlichen des Muse-ums- und Geschichtsverein Schnait-tach (kurz MuGS) gelungen, ca. 1.600 Foto-Glasplatten aus dem Nach-lass des 1963 im Alter von 75 Jah-ren verstorbenen Optikermeisters Ru-dolf Uibl, durch ein qualitativ hoch-wertiges Verfahren zur digitalen Er-fassung, für die Nachwelt zu erhal-ten. Um historisch interessierten Mit-bürgerinnen und Mitbürgern, beson-ders im Hinblick auf die bevorstehen-de 1000 – Jahrfeier Schnaittachs, den Zugang zu diesem einmaligen Fun-dus zu ermöglichen, der jahrzehnte-lang im Archiv unseres Heimatmuse-ums ein unbeachtetes Dasein fristete.Die Aufnahmen entstanden im We-sentlichen zwischen den beiden Welt-kriegen und vermitteln uns den da-maligen Zeitgeist in einer Weise, wie er nur von einem „sehenden“ Foto-grafen eingefangen werden kann.Der gesamte Fundus kann grob in acht Motivgruppen unterteilt werden: Einzelporträts, Gruppenporträts, hi-storische Gebäude, Kath. Kirche vor und nach dem Umbau 1933, Ortsan-sichten, öffentliches Leben, Vereine und Schulklassen.Die Finanzierung konnte nur mit Unterstützung der Marktgemeinde Schnaittach, der Sparkasse Nürnberg, der Firma ERGE, der Firma CD-Lab ( Nürnberg ), der Landesstelle für nicht-staatliche Museen in München und zahlreicher Privatpersonen geschul-tert werden. Dafür wollen wir uns auch an dieser Stelle recht herzlich bedanken!Ende September erfolgt die offizielle Präsentation dieser digitalisierten Fo-to-Glasplatten im Sparkassensaal in

Dornröschenschlaf beendet!

Schnaittacher Kirchentermine

Wir laden ein zum Bibelkreis! Haus-kreis Schnaittach, Immanuel-Gemein-de Nürnberg (Evangelische Freikir-che) e.V.

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei Familie Schwing, Krähenwinkel 5, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 8998.

Evangelische Freikirche

Herzliche Einladung zu unserer Pfarr-fahrt. Dieses Jahr geht es nach Kulm-bach und Marienweiher. Wir starten am Samstag, 10. Oktober 2009 um 8.00 Uhr vor dem Gasthaus zur Linde in Kersbach.

Als erste Station steuern wir die Päpstliche Basilika Marienweiher an, wo wir nach einer Führung unseren Gottesdienst feiern. Danach geht es weiter zum Schloss Guttenberg, der Heimat unseres Wirtschaftsministers. Wir besichtigen den Vorhof und die Schlosskirche.

Nach dem Mittagessen, das wir in Kulmbach einnehmen, steht eine Be-sichtigung des Bier- und Brotmu-seums auf dem Programm. Im An-

schluss geht es weiter zum Schmet-terlingspark in Neuenmarkt. Hier be-steht die Möglichkeit zum Kaffeetrin-ken. Unser Abendessen werden wir in Eifing, einem Ortsteil von Wirsberg, einnehmen. Dabei werden wir etwas über die Produktion von Edelbränden erfahren. Die Rückkunft in Kersbach ist gegen 20.30 Uhr geplant.

Der Fahrpreis beträgt je nach Teilneh-merzahl zirka 30 Euro. Anmeldun-gen bis zum 27. September 2009 bei Franz Vogel, Kersbach, Dorfstraße 3 (Telefon 09153/7503) oder in der Bü-cherei während der Öffnungszeiten. Gäste sind uns herz-lich willkommen.

Der Pfarrgemeinderat

Katholische Pfarrei Kreuzauffindung Kersbach

Termine im SeptemberSonntag, 6.9. 2009 um 9.30 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 13.9.2009 um 9.30 Uhr Gottesdienst;

Sonntag, 20.9.2009 um 9.30 Uhr Gottesdienst und um 9.30 Uhr Kindergottesdienst;

Sonntag, 27.9.2009 um 9.30 Uhr Gottesdienst und um 9.30 Uhr Kindergottesdienst;

Sonntag, 4.10.2009 um 9.30 Uhr Erntedankfest-Gottesdienst und

80-jähriges Bestehen Posaunenchor Osternohe; 9.30 Uhr Kindergottes-dienst;

Evang.-luth. Pfarramt Osternohe

Schnaittach. Den genauen Termin ge-ben wir rechtzeitig in der Tagespres-se und in unserem Schaukasten am Schneider-Gobl-Haus (Festungsstraße 3) bekannt. Selbstverständlich kön-nen Reproduktionen einzelner Bilder in verschiedenen Größen – mit und ohne Rahmen – käuflich erworben werden. Die Preise werden ebenfalls in unserem Schaukasten, in verschie-denen Druckmedien und auf unserer Homepage (www.mugsonline.de) be-kanntgegeben.Einen repräsentativen Querschnitt zeigen wir außerdem am Schnaitta-cher Herbstmarkt (11.10.) im Schnei-der-Gobl-Haus – genau zehn Jahre nach der legendären Uibl-Ausstellung an gleicher Stelle: die erste große Ausstellung des damals gerade mal ein Jahr alten MuGS. In diesem Zusammenhang wollen wir unsere Mitbürgerinnen und Mitbür-ger zu zwei weiteren Veranstaltungen einladen:Bis Ende September läuft im Heimat-museum Schnaittach noch die Son-derausstellung „ Handel im Wan-del“ zur Erinnerung an die längst ver-gangene Zeit der „Tante Emma-Lä-den“.Am „ Tag des offenen Denkmals“ (13.09.2009) bieten wir stündlich zwischen 14 Uhr und 16 Uhr Füh-rungen zu „historischen Stätten des Genusses“ (so das Motto des diesjäh-rigen Denkmaltages) an.Wir wünschen uns eine rege Beteili-gung an diesen Veranstaltungen. Ihr Interesse ist unser Lohn!

Museums- und Geschichtsverein Schnaittach e.V.

Adalbert Gartner 2. Vorsitzender

Flugtag 2009 – Das ProgrammAuch in diesem Jahr veranstalten wir, getreu unserer Tradition, für Flugsport- Interessierte wieder einen Flugtag auf unserem Flugplatz Lauf-Lillinghof

Page 13: Mit Schnaittachtal Sept

Gesundheit und Soziales

13September 2009

19.30 Uhr Selbsthilfegruppe für Alko-holkranke im evangelischen Gemein-dehaus Schnaittach, Erlanger Straße

18, 1. Stock, geschlossenes Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.

Anonyme Alkoholiker Schnaittach

Nächster Blutspendetermin:

Montag, 28. September 2009 von 17.00 bis 20.30 Uhr Blutspende in der Hauptschule Schnaittach, Simons-hofer Straße 57.

Der Blutspendedienst weist da-rauf hin! Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren Blutspen-depass mit. Zumindest aber einen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass, Führerschein).

Informatives von BRK Blutspendedienst

Es werden Auskünfte in allen Versi-cherungsfragen erteilt. Besucher wer-den gebeten, ihre Versicherungsun-terlagen sowie einen Ausweis mitzu-bringen. Es ist nötig, vorab einen Be-ratungstermin mit Frau Schleicher, Telefon (09153) 409-130 zu verein-baren.

Nächster Sprechtag: Donnerstag, 3. September 2009 von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.30 Uhr.

Vorankündigung

Donnerstag, 1. Oktober 2009 von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.30 Uhr.

Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung Ober- und Mittelfranken und Bund

Jeweils dienstags berät Sie einer un-serer Mitarbeiter im Rathaus, Zimmer 8 im Erdgeschoss, in allen Leistungs- und Versicherungsfragen von 9.00 bis 12.00 Uhr.

Brandmüller Erster Bürgermeister

AOK-Beratung

Hautpilze nicht nur am Fuß möglichPilze können unter günstigen Be-dingungen fast alle Hautstellen be-fallen. Auf vorgeschädigter Haut könne sich Hautpilze besonders gut entwickeln.

Auch viel Schwitzen oder ein feucht-warmes Klima wie in den Achselhöh-len oder zwischen den Zehen begün-stigen das Wachstum von Pilzen. Ei-nige Grundkrankheiten wie Diabetes erhöhen das Risiko zusätzlich.

Je nach Erreger sehen die Pilzerkran-kungen unterschiedlich aus. Die Sym-ptome reichen von Juckreiz über schuppende und verfärbte Haut bis zu Haarausfall.

Unterschiedliche MittelWenn zum ersten Mal ein Pilzinfek-tion auftritt oder wenn die Hautstelle ungewöhnlich ist, sollte ein Hautarzt

aufgesucht werden. Je nach Art des Pilzes und der befallenen Hautstelle gibt es unterschiedliche Antipilzmit-tel, die innerlich oder äußerlich ange-wendet werden. Gegen einige Pilzer-krankungen gibt es in der Apotheke rezeptfreie Cremes und Salben.

Wichtig:

Die Symptome verschwinden oft sehr schnell, obwohl die Erreger noch nicht abgetötet sind. Daher sollten Pilzmittel lange genug angewen-det werden – wie lang, weiß der Apo-theker.

Um einem Pilzbefall vorzubeugen, sollten Haustiere regelmäßig vom Tierarzt untersucht werden. Pilzinfi-zierte Haustiere können Infektionen übertragen, auch wenn sie gesund wirken.

Aus diesem Grund sollte man be-sonders im Urlaub darauf verzichten, fremde Katzen und Hunde zu strei-cheln – auch wenn das Kindern be-sonders schwer fällt.

Übliche Übertragungswege meiden

Übliche Übertragungswege für Fuß-pilz sollte man nach Möglichkeit mei-den, etwa Teppiche in Hotelzimmern oder Badematten in öffentlichen Bä-dern.

Quelle: aponet.de

Über sechs Millionen Katzen, fünf Millionen Hunde - und jeder dritte bis vierte Vierbeiner ist regelmäßig von Flöhen befallen. Der in Europa häu-figste Floh ist der Katzenfloh. Er lebt auf Katzen und Hunden und ernährt sich von deren Blut, kann aber auch Menschen befallen.

Wenn ein Floh Blut zapft, liegen die Stiche fast immer in einer Reihe. Ein bis zwei Tage nach der Blutentnahme legt das Weibchen Eier, die sich zu Larven weiterentwickeln. Diese Lar-ven leben meist in den Schlafstätten der befallenen Tiere.

Ist ein Haustier von Flöhen befallen, müssen diese bei der Behandlung al-so unbedingt mit gereinigt werden. Nach dem letzten Verpuppen nach et-wa 10 bis 30 Tagen braucht der jetzt erwachsene Floh wieder Blut und sticht seinen Wirt erneut. Wenn der Floh nicht sofort ein neues Opfer fin-det, macht ihm das wenig aus: Flöhe können bis zu einem Jahr hungern.

Wer sich vor Flöhen schützen will, sollte streunenden oder fremden Tie-

ren aus dem Weg gehen. Hausbesit-zer sollten ihre Tiere einmal wöchent-lich auf Flöhe untersuchen. Sind sie befallen, helfen Flohhalsbänder aus der Apotheke. Der ihnen anhaftende Puder verteilt sich über das ganze Fell. Der Schlafplatz des Tieres sollte auf jeden Fall mitbehandelt werden. Wenn die Flöhe so nicht verschwin-den, hat der Tierarzt weitere Möglich-keiten. Vorsicht mit Teebaumöl: Grö-ßere Mengen können Katzen töten.

Der Stich selbst bleibt häufig unbe-merkt, da der Speichel schmerzstil-lende Substanzen enthält. Anschlie-ßend jucken die Stiche, entzün-den sich und bilden ein hartes, rotes Knötchen. Allergien sind möglich. Kratzt man sich, kann sich die Haut durch die Verunreinigung mit Flohkot entzünden.

Flöhe können mit ihrem Speichel beim Saugen auch Krankheiten über-tragen wie Kinderlähmung oder Fleckfieber.

Quelle: aponet.de

Flöhe auch für Menschen gefährlich

BLUTBEIM ROTEN KREUZ

KOMM MIT!SPENDE

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.

Page 14: Mit Schnaittachtal Sept

14 September 2009

Mit

Aus dem Rathaus Simmelsdorf

Simmelsdorfer Bekanntmachungen

Die Gemeindeverwaltung Simmels-dorf wird immer häufiger auf die Reinhaltung der öffentlichen Stra-ßen, Wege und Plätze aus der Bevöl-kerung aufmerksam gemacht. In die-sem Zusammenhang weisen wir auf die Beachtung der vom Gemeinde-rat im Jahre 2008 erlassenen Verord-nung hin.

In dieser Verordnung über die Rein-haltung und Reinigung der öffent-lichen Straßen wird unter anderem die Reinhaltungs- und Reinigungs-pflicht auf Eigentümer und die zur Nutzung dinglich Berechtigten von Grundstücken, die innerhalb der ge-schlossenen Ortschaft an öffentliche Straßen angrenzen (Vorderlieger) oder über diese öffentlichen Straßen mittelbar erschlossen werden (Hinter-lieger), übertragen. Dies gilt also auch für unbebaute Grundstücke.

Zur Erfüllung ihrer Reinigungspflicht haben die Vorder- und Hinterlieger die im Straßenreinigungsverzeichnis

(Anlage 1) aufgeführten öffentlichen Straßen innerhalb ihrer Reinigungs-flächen (§ 6) zu reinigen.

Sie haben dabei die Gehwege, die ge-meinsamen Geh- und Radwege, die Radwege und die innerhalb der Rei-nigungsflächen befindlichen Fahr-bahnen (einschließlich der Parkstrei-fen)

a) nach Bedarf, regelmäßig aber min-destens einmal im Monat, an je-dem ersten Samstag zu kehren und den Kehricht, Schlamm und sonstigen Unrat zu entfernen (so-weit diese in üblichen Hausmüll-tonnen für Biomüll, Papier oder Restmüll oder in Wertstoffcontai-nern entsorgt werden können); Entsprechendes gilt für die Entfer-nung von Unrat auf den Grünstei-fen.

Im Herbst sind die Reinigungs-arbeiten bei Laubfall, soweit das Laub insbesondere bei feuchter Witterung als verkehrsgefährdend

einzustufen ist, ebenfalls bei Be-darf, regelmäßig aber einmal in der Woche, jeweils am Samstag, durchzuführen. Fällt auf den Reini-gungstag ein Feiertag, so sind die genannten Arbeiten am vorausge-henden Werktag durchzuführen.

b) von Gras und Unkraut zu befreien, soweit es aus Ritzen und Rissen im Straßenkörper wächst.

c) bei Bedarf, insbesondere nach einem Unwetter sowie bei Tau-wetter, die Abflussrinnen und Ka-naleinläufe freizumachen, soweit diese innerhalb der Reinigungsflä-che (§ 6) liegen.

Wie die Gemeindeverwaltung und auch Bürger, die dies der Verwal-tung mitteilten, immer wieder fest-stellen müssen, kommen Grund-stücksbesitzer beziehungsweise die zur Reinigung verpflichteten Nutzungsberechtigten von Grund-stücken dieser Reinigungspflicht nicht oder nur unzureichend nach.

Dadurch wird verschiedentlich das Ortsbild ungünstig beeinträchtigt.

Besonders unangenehm beein-trächtigen Gras und Unkraut in den Straßenrinnen sowie auf den Gehwegen das Ortsbild und den gepflegten Charakter einer Ort-schaft. Sie zerstören außerdem den Mörtel in den vorhandenen Beton- beziehungsweise Großpfla-sterrinnen.

Der volle Wortlaut dieser Gemeinde-verordnung, die auch die Sicherheit der Gehbahnen im Winter beinhaltet, kann im Rathaus, Nürnberger Straße 16, Bauamt, OG, Zimmer 14 oder 15, eingesehen werden.

Die Gemeindeverwaltung weist des-halb, aus gegebenem Anlass, alle zur Reinigung der öffentlichen Verkehrs-flächen verpflichteten Gemeindebür-ger auf diese Reinigungspflicht hin.

Ihre Gemeindeverwaltung

Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen

Gemeindeteil: Hauptwohnung Nebenwohnung Gesamt

Au 14 3 17 Bühl 9 0 9 Diepoltsdorf 322 23 345 Großengsee 202 7 209 Hüttenbach 1015 59 1074 Ittling 175 11 186 Ittlinger Mühle 9 1 10 Judenhof 16 3 19 Kaltenhof 2 0 2 Oberachtel 40 0 40 Ober-, Mittel-, Unternaifermühle 14 3 17 Oberndorf 179 9 188 Oberwindsberg 30 0 30 Rampertshof 29 1 30 Schindelrangen 19 7 26 Simmelsdorf 551 37 588 Sankt Helena 51 7 58 Sankt Martin 1 1 2 Strahlenfels 54 15 69 Unterachtel 42 4 46 Unterwindsberg 206 12 218 Utzmannsbach 37 2 39 Wildenfels 52 5 57 Winterstein 108 19 127 Gesamt: 3177 229 3406

Zahl der Einwohner in SimmelsdorfStand: 30. Juni 2009

Auszug aus dem Fundverzeichnis 13.12.2008

in Bühl: 1 Herren – Ehering (Gravur Andrea)

Anf. Januar 2009

in Rampertshof: 1 Paar Herren-Handschuhe Wildleder

ca. 13.02.2009

in der Spk. Simmelsdorf: 1 Paar Lederhandschuhe schwarz

29.03.2009

am Weg unterhalb v. neuen Sport-platz Hüttenbach: 1 Kinderbrille blau

Anfang April 09

bei der Feuerwehr Hüttenbach: 1 Damen MTB blau Marke „ Buffalo“

11.05.2009

am Regenüberlaufbecken Diepolts-dorf: 1 Herren Touren Rad, 28 Zoll

21.-24.05.09

beim Bergfest Oberndorf: 1 Rucksack schwarz „Eastpak“. In-halt: schwarze Fleeceweste u. blaues Handtuch

21.-24.05.09

beim Bergfest Oberndorf: 1 schwarze Steppweste, Gr. S

21.-24.05.09

beim Bergfest Oberndorf: 1 Kinderweste grau Gr. 158/164

21.-24.05.09

beim Bergfest Oberndorf: 1 Kapuzenpullover blau, Gr. S, Auf-druck „LOVE STAYING ALIVE“

21.-24.05.09

beim Bergfest Oberndorf: 1 Kapuzenjacke schwarz mit Auf-druck

12.06.2009

in der Haunachstr./ Ecke Josef-.Otto-Kolb-Str.: 1 Mädchen-Armbanduhr „flick-flack“

23.06.2009

beim b. Glascontainer Feuerwehr Hüt-tenbach 1 Türschlüssel

Rückfragen:

Fundamt Simmelsdorf, Zimmer 5, Tel. 09155/7828 oder 78-0

Page 15: Mit Schnaittachtal Sept

Simmelsdorfer Bekanntmachungen

15September 2009

Die Gemeinde Simmelsdorf hat ge-mäß eines Beschlusses des Gemein-derats zu einer Jugendversammlung in den Diepoltsdorfer Schulsaal ein-geladen, in der ein Jugendrat für die Gemeinde gewählt wurde. Die Ge-meinde beabsichtigt, über den Jugen-drat die Jugendarbeit in Simmelsdorf auch über die Förderung von Jugend-gruppen in den Vereinen und gesell-schaftlichen Organisationen hinaus zu fördern.

Auf Grund eines Antrags von Timo Greger aus Ittling erließ der Gemein-derat eine Satzung für einen Jugen-drat in der Gemeinde Simmelsdorf. Der Jugendrat soll sich mit Angele-

genheiten der örtlichen Gemeinschaft befassen, die insbesondere Jugendli-che betreffen, und kann Anträge an den Gemeinderat stellen. Außerdem kann er Veranstaltungen durchfüh-ren, die der Freizeitgestaltung bezie-hungsweise dem öffentlichen Wohl dienen. Deswegen lud Bürgermeister Gumann in den Diepoltsdorfer Al-ten Schulsaal zur ersten Jugendver-sammlung in der Gemeinde Simmels-dorf ein.

Wegen des ungünstigen Ferienter-mins war die Versammlung zwar schwach besucht, umso interessier-ter waren die teilnehmenden jungen Mitbürgerinnen und Mitbürger aus

zahlreichen Orten der Gemeinde Sim-melsdorf. Einig war man sich sofort darüber, dass man diesen Jugendrat schaffen sollte, und stimmte der vom Gemeinderat am 7. Juli beschlos-senen Satzung des Jugendrates der Gemeinde einstimmig zu. Der Wahl-ausschuss, bestehend aus Bürgermei-ster Gumann, Jugendbeauftragtem GR Roman Felber und GR Erwin Ren-ner, führte zügig die Wahlen durch. Dem Jugendrat Simmelsdorf gehö-ren künftig folgende Personen an: Ti-mo Greger (Ittling), Christina Frau-de (Diepoltsdorf), Julia Eisele (Groß-engsee), Jessica Renner (Hüttenbach) und Michael Kühnlein (Diepoltsdorf).

Als Vorsitzender wurde Timo Greger bestimmt, seine Stellvertretung über-nimmt Julia Eisele und Jessica Ren-ner wurde das Amt der Schriftführe-rin anvertraut.

Bürgermeister Gumann schlug vor, dass man der Arbeitsgemeinschaft Lauf des Kreisjugendrings Nürnber-ger Land beitreten sollte. Die Ver-sammlung bezeichnete dies als äu-ßerst sinnvoll, wollte die Entschei-dung jedoch den gewählten Jugend-räten überlassen. Abschließend bat der Bürgermeister noch, bei Veran-staltungen und Terminen möglichst alle Ortsteile der Gemeinde zu be-rücksichtigen.

Simmelsdorfer Jugendliche wählen Jugendrat für die Gemeinde

Auf Grund von Art. 23, 24 Abs. 1 Nr. 1 der Gemeindeordnung für den Frei-staat Bayern (Gemeindeordnung – GO) in der Fassung der Bekanntma-chung vom 22. August 1998 (GVBI S. 796, BayFS 2020-1-1-I), zuletzt ge-ändert durch das Gesetz vom 20. De-zember 2007 (GVBI S. 958), erlässt die Gemeinde Simmelsdorf zusam-men mit der Jugendversammlung der Gemeinde Simmelsdorf folgende Sat-zung:

§ 1 Zielsetzung

Der Jugendrat setzt sich die Aufgabe, die Anliegen aller Jugendlichen in-nerhalb der örtlichen Gemeinschaft zu vertreten. Der Jugendrat ist über-parteilich.

§ 2 Aufgaben des Jugendrates

(1) Die Aufgabe des Jugendrates ist es, sich mit allen Angelegen-heiten der örtlichen Gemeinschaft zu befassen, die insbesondere Ju-gendliche betreffen.

(2) Der Jugendrat kann jederzeit An-träge an den Gemeinderat stellen.

§ 3 Name und Rechtsform des

Jugendrates(1) Der Jugendrat trägt den Namen

„Jugendrat der Gemeinde Simmels-

Satzung des Jugendrates der Gemeinde Simmelsdorfvom 7.7.2009/10.8.2009

dorf“. Sitz des Jugendrates ist Sim-melsdorf.

(2) Der Jugendrat wird als nicht einge-tragener Verein errichtet.

§ 4 Der Jugendrat

(1) Der Jugendrat besteht aus maxi-mal 5 Personen.

(2) Der Jugendrat tritt mindestens zweimal jährlich zusammen.

(3) Die Amtsperiode des Jugendrates beträgt 3 Jahre.

(4) Die Arbeit des Jugendrates ist eh-renamtlich und unentgeltlich.

§ 5 Die Jugendversammlung

(1) Die Jugendversammlung tritt min-destens einmal im Jahr zusam-men.

(2) Aufgabe der Jugendversammlung ist die Wahl des Jugendrates, des Jugendratsvorsitzenden, seines Stellvertreters und des Schriftfüh-rers sowie die Bespre-chung wichtiger allgemeiner An-gelegenheiten von Jugendlichen.

(3) Die Jugendversammlung muss mindestens zwei Wochen vor Zu-sammenkunft öffentlich bekannt gemacht werden.

(4) Die Einladung erfolgt durch den Jugendratsvorsitzenden bzw. sei-nen Stellvertreter. Erstmalig lädt der 1. Bürgermeister zur Jugend-versammlung ein.

(5) Diese Satzung sowie eventuelle Änderungen sind von der Jugend-versammlung mit 2/3-Mehrheit im Einvernehmen mit dem Gemeinde-rat anzunehmen.

§ 6 Vorstandschaft des Jugendrates

(1) Der Vorsitzende des Jugendrates bzw. sein Stellvertreter vertreten den Jugendrat nach außen.

(2) Jugendratsvorsitzender, Stellvertre-ter und Schriftführer müssen ge-wählte Jugendratsmitglieder sein.

§ 7Jugendratssitzung

(1) Zur Jugendratssitzung ist vom Vor-sitzenden des Jugendrates einzu-laden.

(2) Teilnahmeberechtigt an den Ju-gendratssitzungen sind alle Mit-glieder des Jugendrates, sowie auf Einladung auch der gemeindliche Jugendbeauftragte, der amtierende Bürgermeister und vom Vorsitzen-den geladene Personen.

§ 8 Ausscheiden

(1) Aus dem Jugendrat während der Amtsperiode ausgeschiedene Mit-glieder werden bei der nächsten Jugendratsversammlung nachge-wählt. Frei gewordene Funktionen werden bis dahin kommissarisch von anderen Jugendratsmitglie-dern übernommen.

(2) Überschreitet ein Jugendratsmit-glied während seiner Amtsperiode die Altersgrenze von 23 Jahren, so wird er nicht aus dem Jugendrat

ausgeschlossen, sondern führt die Amtszeit bis zu deren regulärem Ende fort.

§ 9 Wahlen

Neu- und Ergänzungswahlen sind während der Jugendversammlung durchzuführen.Diese können per Akklamation durchgeführt werden, sofern kein Ein-spruch aus der Versammlung vorliegt.

§ 10 Wahlberechtigung

Aktiv und passiv wahlberechtigt sind alle jugendlichen Einwohner der Ge-meinde die am Wahltag bereits 16 Jahre, aber noch keine 24 Jahre alt sind.

§ 11 Beschlussfassung

(1) Zur gültigen Beschlussfassung ist die Anwesenheit von mindestens 3 der gewählten Jugendräte erfor-derlich.

(2) Die Beschlüsse des Jugendrates werden mit einfacher Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen gefasst.

(3) Über alle Sitzungen des Jugend-rates bzw. der Jugendversamm-lung sind Niederschriften zu ferti-gen, die der Gemeinde auf Verlan-gen vorzulegen sind.

(4) Alle Sitzungen der Jugendver-sammlung sind grundsätzlich öf-fentlich.

§ 12 Veranstaltungen

Der Jugendrat kann gesellschaftliche Veranstaltungen durchführen, die der Freizeitgestaltung bzw. dem öffent-lichen Wohl dienen.

§ 13 Inkrafttreten

Die Satzung tritt mit dem Tage ihrer Bekanntmachung in Kraft.

Simmelsdorf, den 11.8.2009P. GumannErster BürgermeisterTimo GregerVorsitzender Jugendrat

Page 16: Mit Schnaittachtal Sept

16 September 2009

Mit

Simmelsdorfer Bürgerservice

Neue Linie

Im Rahmen der Erstellung des Nah-verkehrsplans für den Landkreis Nürnberger Land wird das ÖPNV-An-gebot in der Gemeinde Simmelsdorf verbessert. Ab September gibt es eine neue Linie (VGN-Linie 341), die das gesamte Gemeindegebiet erschließt. Die Linie bindet die einzelnen Orts-teile an den Bahnhof Simmelsdorf-Hüttenbach an. Von hier aus beste-hen stündliche Verbindungen nach Schnaittach, Lauf und Nürnberg.

In diesem Zuge wird der gesamte Schülerverkehr (Grundschule in Bühl, Hauptschule in Schnaittach sowie weiterführende Schulen in Lauf, Hers-bruck und Nürnberg) in die öffent-liche Linie integriert. Diese Fahrten stehen nun allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Darüber hi-naus wird auch in der Nebenver-kehrszeit am Vormittag sowie am Nachmittag das Angebot ausgebaut.

Die Hauptroute verläuft vom Bahn-hof Simmelsdorf-Hüttenbach über Hüttenbach, Oberndorf, Winterstein, Großengsee, Ittling und Diepolts-dorf zum Bahnhof zurück. Einzelne Fahrten verkehren über Strahlenfels und Wildenfels, über Unterwindsberg beziehungsweise das Naifertal. Der beiliegende Fahrplan informiert Sie über Ihre Fahrtmöglichkeiten.

Verkehrsangebot am Wochenende

Am Wochenende rundet das Linien-bedarfstaxi (LBT) mit insgesamt elf Fahrten am Samstag und neun am Sonntag die öffentliche Anbindung der Ortsteile an den Bahnhof ab. Das LBT muss unter der Telefonnummer (0171) 1776455 (Busunternehmen Seitz & Stöhr) mindestens eine Stun-de im Voraus bestellt werden.

Um das neue Angebot nicht nur den Bürgerinnen und Bürgern der Ge-meinde Simmelsdorf, sondern auch den Tagesausflüglern und Besuchern der Region schmackhaft zu machen, hat der VGN einen Wanderprospekt mit Tourenvorschlägen, Einkehrmög-lichkeiten und einer Beschreibung der Sehenswürdigkeiten vor Ort he-rausgebracht, der unter anderem beim VGN beziehungsweise im Rat-haus in Simmelsdorf ausliegt.

Neue Liniennummer

Mit der Erweiterung des VGN-Ge-bietes nach Bayreuth erhalten eini-ge Buslinien im Landkreis neue Li-niennummern. So wird die bishe-rige Linie 311 (Nürnberg–Lauf–Sim-melsdorf–Diepoltsdorf–Ittling–Peg-nitz) die Liniennummer 340 erhalten. Mehr erfahren Sie unter www.vgn.de oder vom VGN-Info-Telefon (0911) 27075-99.

Ausbau des öffentlichen Personen nahverkehrs im Gemeindegebiet Simmelsdorf

0

BusKursbuch-Linien-Nr.: 8940

341 Schnaittach - Simmelsdorf - Großengsee - DiepoltsdorfGültig ab 15.09.09 Montag - Freitag Samstag

Fahrtnummer 101 103 105 107 109 111 113 125 115 117 127 119 121 123 151 153 155 157 159 161VERKEHRSHINWEIS V01 WN 99 V01 V01 V01 V01 99 V01 V01 99 V01 LBT 99 LBT 99 LBT 99 M LBT 99 LBT 99 LBT 99Schnaittach Bahnhof 11.10 13.00 15.52- Hauptschule 13.06 15.45Abzw. Hedersdorf 11.13 13.11 15.55Abzw. Au (b. Simmelsdorf) 11.15 13.13 15.57Simmelsdorf Am Tucherschloß 11.17 13.15 15.59Hüttenbach Schule an 11.19 12.13 13.17Hüttenbach Schule ab 11.20 11.20 12.20 12.20 13.20 13.20 13.20Simmelsdorf Brandstr. 11.23 12.23 13.23R31 Nürnberg ab 11.22 12.22 13.19 13.19 15.22 15.22 16.22 17.22 20.24 07.03 09.03 11.03 14.03 17.03 20.03R31 Simmelsd.-Hüttenb. an 11.58 12.58 14.04 14.04 15.58 15.58 16.58 17.58 20.58 07.51 09.51 11.51 14.51 17.51 20.51- Simmelsdorf-Hüttenbach Bhf 12.10 13.22 14.07 14.07 16.01 16.04 17.05 18.05 21.01 08.00 10.00 12.00 15.00 18.00 21.00Hüttenbach Kreuzkirche 14.09 16.03 17.07 18.07 21.06 08.05 10.05 12.02 15.05 18.05 21.05Unterwindsberg 11.25 12.25 13.25 14.13 16.07 17.11 12.06Hüttenbach Ortsmitte 11.28 12.28 13.28 14.16 16.10 17.14 18.08 21.07 08.06 10.06 12.09 15.06 18.06 21.06Oberndorf/Simmelsd. Zur Leite 11.29 12.29 13.29 14.17 16.11 17.15 18.09 21.08 08.07 10.07 12.10 15.07 18.07 21.07- Dorfplatz 11.30 12.30 13.30 14.18 16.12 17.16 18.10 21.09 08.08 10.08 12.11 15.08 18.08 21.08Winterstein 11.34 12.34 13.34 14.22 16.16 17.20 18.14 21.13 08.12 10.12 12.15 15.12 18.12 21.12Großengsee 11.38 12.38 13.38 14.26 16.20 17.24 18.18 21.17 08.16 10.16 12.19 15.16 18.16 21.16Rampertshof 11.26 12.26 13.26 14.10 16.07Utzmannsbach 11.31 12.31 13.31 14.15 16.12Unternaifermühle 11.34 12.34 13.34 14.18 16.15Abzw. St. Helena b.Simmelsdorf 11.36 12.36 13.36 14.20 16.17Wildenfels Ort 11.41 12.41 13.37 14.31 16.25 17.29 12.24Strahlenfels 11.42 12.42 13.35 14.32 16.26 17.30 12.25Ittling (b. Simmelsdorf) FWH 11.42 12.42 13.42 13.30 14.36 16.30 17.34 18.22 21.21 08.20 10.20 12.29 15.20 18.20 21.20Oberachtel (b. Simmelsdorf) 11.44 12.44 13.44 13.28 14.38 16.32 17.36 12.31Unterachtel (b. Simmelsdorf) 11.45 12.45 13.45 13.27 14.39 16.33 17.37 12.32Diepoltsdorf 11.47 12.47 13.47 13.25 14.41 16.35 17.39 21.03 08.02 10.02 12.34 15.02 18.02 21.02Simmelsdorf-Hüttenbach Bhf an 11.51 12.51 13.51 14.45 16.39 17.43 12.38R31 Simmelsd.-Hüttenb. ab 12.04 13.04 14.10 15.04 17.04 18.04R31 Nürnberg an 12.39 13.42 14.44 15.42 17.42 18.39

Gültig ab 15.09.09 Sonn-/Feiertag Fahrtnummer 171 173 175 177 179R31 Nürnberg ab 07.03 11.03 15.03 18.03 20.03R31 Simmelsd.-Hüttenb. an 07.51 11.51 15.51 18.51 20.51VERKEHRSHINWEIS LBT 99 LBT 99 LBT 99 LBT 99 LBT 99Simmelsdorf-Hüttenbach Bhf 08.00 12.00 16.00 19.00 21.00Hüttenbach Kreuzkirche 08.05 12.05 16.05 19.05 21.05- Ortsmitte 08.06 12.06 16.06 19.06 21.06Oberndorf/Simmelsd. Zur Leite 08.07 12.07 16.07 19.07 21.07- Dorfplatz 08.08 12.08 16.08 19.08 21.08Winterstein 08.12 12.12 16.12 19.12 21.12Großengsee 08.16 12.16 16.16 19.16 21.16Ittling (b. Simmelsdorf) FWH 08.20 12.20 16.20 19.20 21.20Diepoltsdorf 08.02 12.02 16.02 19.02 21.02ZEICHENERKLÄRUNG: V01 = nur an Schultagen WN = verkehrt weiter als Linie 340 nach Schnaittach - Lauf (Peg.) - Nürnberg HBF/ZOB

99 = Achtung: Bei dieser Fahrt werden Haltestellen in anderer Reihenfolge bedientLBT = Linienbedarfstaxi, bitte mind. 60 Min. vor Abfahrt unter Tel. 0171-1776455 bestellen. Gruppen ab 8 Personen bitte 2 Tage vorher anmelden. M = Midibus = hält nur bei Bedarf zum Aussteigen

Page 17: Mit Schnaittachtal Sept

Vereinsinformationen Simmelsdorf

17September 2009

Am 11. und 12. September 2009 finden die Endspiele der Vereinsmeisterschaft statt.

Herzliche Einladung ergeht an alle Tennisfreunde.

Abteilungsleitung Tennis im SV Achteltal.

Tennisabteilung SV Achteltal

Zum zweiten Mal veranstaltete der SV Achteltal auf seinem Sportgelände am Bühler Berg den Handicap Cup. Das ist ein Fußballturnier für Men-schen mit körperlicher oder geistiger Behinderung. Drei Mannschaften aus den Einrichtungen der Rummelsber-ger Anstalten (Haus Weiher), der Dr. Löwschen Einrichtungen (Oberach-tel), der Lebenshilfe Nürnberger Land (Moritzberg-Werkstätten) sowie die E - Jugend - Fußballer des SV Achteltal traten dabei gegeneinander an.

Schon die Vorfreude auf dieses sport-liche Highlight für die Spieler, die Einrichtungen und auch für die Zu-schauer war riesengroß. Schon knapp zwei Stunden vor Turnierbeginn tra-fen die Mannschaften mit Betreuern und Fans auf dem Sportgelände des SV Achteltal ein. Unter großem Beifall begann das Turnier mit dem Einlau-fen der Mannschaften.

Gespielt wurde im Modus Jeder ge-gen Jeden. So wurden sechs Partien

SV Achteltal

Handicaps waren kein Hindernis

Zum dritten Mal lud der SV Achteltal vier benachbarte Kindergärten zum Kiga-Cup 2009 ein. Heuer waren die Kindergärten aus Osternohe, Hütten-bach, Großengsee und Hiltpoltstein mit tollen Teams dabei.Schon vor Turnierbeginn war die Auf-regung auf dem Sportgelände riesen-groß. Überall waren Kinder in und ohne Trikots, Mamas, Papas, Omas und Opas bunt durcheinander unter-wegs, damit bis zum Einlaufen der Mannschaften auch alles perfekt vor-bereitet war. Es wurden auch schon eifrig Mannschaftsfotos geschossen und so manch Kleiner oder Kleine fühlte sich in Trikot, Hose und Stut-zen schon wie ein richtiger Fußball-star.Nachdem der E-Jugendleiter des SV Achteltal, Heinz Lang, alle Spieler, Kindergärtnerinnen, Betreuer und Be-treuerinnen und deren Fans begrüßt hatte, liefen die vier Teams auf dem grünen Rasen auf. Gespielt wurde heuer zum ersten Mal jeder gegen je-den. So wurden sechs Begegnungen mit sehr viel Elan, Ehrgeiz und Freu-de ausgetragen.Die Kinder waren so emsig bei jedem Spiel am Ball, dass zwangsweise viele Tore fallen mussten. Ganze 30 Treffer konnten die zahlreichen Zuschauer bejubeln. Das war natürlich auch ein Highlight für die Kids, zu erleben wie Fußball Freu(n)de macht.

Um den kleinen Kickern eine Ver-schnaufpause zu ermöglichen, war in der Pause ein Torwandschießen für die Kindergartenleiterinnen angesagt. Hier gewann Frau Koos vom Kinder-garten Großengsee mit zwei Treffern. Sie erhielt für ihre Kinder genauso ei-nen Spielball vom SV Achteltal wie die restlichen drei Kindergärten.

Kurz darauf standen aber wieder die Kinder im Vordergrund und wei-ter ging es mit den sehr fairen, vor allem aber auch sehr freudigen Spie-len des Turniers. Am Ende stand der Kindergarten Hiltpoltstein als Sieger fest. Gefolgt von dem Team aus Groß-engsee und der Mannschaft aus Hüt-tenbach und Osternohe, die gegenei-nander ein tolles Unentschieden er-kämpften. Bei der anschließenden Pokalverleihung gab es aber nur Sie-ger. So wurden gleich große Pokale an jeden Kiga und gleich große Me-daillen an jeden Spieler des Turniers überreicht. Dies übernahmen die bei-den Vorsitzenden des SV Achteltal, Al-fred Gulitsch und Wilfried Zettl, zu-sammen mit dem Ersten Bürgermei-ster Perry Gumann.

Das Turnier endete mit einem aus-führlichen Fotoshooting aller Beteili-gten und so mancher Kindersektdu-sche für die Stars des Turniers – die Kinder.

SV Achteltal

3. Kiga-Cup beim SV Achteltal

Hallo Sänger! Die Urlaubszeit ist schon fast wieder um. Wir beginnen mit den Proben. Die erste findet am Freitag, den 11. September 2009 im Sportheim Hüttenbach statt. Die Uhr-zeit wird noch bekannt gegeben. Die Dirigentin und die Vorstandschaften freuen sich auf Euren hoffentlich recht zahlreichen Besuch.

Nachruf: 1. August. Ein trauriger, je-doch auch tröstlicher Tag für unsere Liederkranz-Mitglieder. Traurig, weil an diesem Tage unser ältestes Mit-glied, Hermann Teuchert, kurz vor sei-nem 96. Geburtstag (14. August) ver-starb. Tröstlich jedoch für all jene, die den allseits lebenslustigen und selbst durch das Schicksal nicht unterzu-kriegenden, kämpferisch geprägten “Hermann” näher kannten und mit ansehen mussten, wie der Zahn der Zeit auch an seinem Gesundheitszu-stand nagte. Mit Hermann Teuchert verlieren wir einen echten Freund, großzügigen Gönner und einen un-serer größten Fans. Wenn er un-ter uns war, war gute Stimmung an-gesagt, dann wackelte oft die Bude. Diesen Mann begleiteten wir dann am 4. August auf seinem letzten ir-dischen Gang und Vorstand Alwin Sporer dankte am offenen Grabe dem

Verstorbenen nochmals für die über 52-jährige Vereinstreue sowie für die vielen schönen Stunden, die man mit-einander verbringen durfte. Lieber Hermann Teuchert – Ruhe in Gottes ewigem Frieden.

Zum Geburtstag beglückwünschen wir nachträglich unsere Chorleiterin Karola Klinger-Summerer und hoffen, dass Sie in unseren Vereinen mit ih-rer schwungvollen Power noch recht lange den Ton vorgibt.

Allen Mitgliedern, die in diesem Mo-nat einen Festtag haben, entbieten wir hiermit für denselben unsere be-sten Wünsche. Ein besonderer Gruß gilt hier unserem allseits geschätzten Schirmherrn Baron Jobst von Tucher, der 85 Jahre wird. Wir verbinden dies auch mit einem herzlichen “Vergelts Gott” für alles, was uns Gutes durch ihn zuteil wurde, und mit unseren be-sten Wünschen für seinen weiteren Lebensweg.

Die Vorstandschaft hofft darauf, dass alle Sänger mit neuem, frischem Schwung aus der Urlaubszeit kom-men, damit das Rest-Kalenderjahr mit seinen Terminen gut bewältigt werden kann. Albert Aschenneller (Schriftführer)

Gesangverein „Liederkranz“ Simmelsdorf 1883 e.V.

mit sehr viel Freude, Ehrgeiz und Elan ausgetragen. Aber auch die Technik kam nicht zu kurz. So sah man Dop-pelpässe, Steilvorlagen und hervor-ragende Paraden der Torhüter. Schö-ne Spielzüge mit sehenswerten Toren gab es genauso wie so manchen en-gagiert geführten Zweikampf.

Bei allem Kampfgeist stand jedoch immer das Fairplay im Vordergrund. Es zeigte sich darin, dass die Schieds-richter am ganzen Nachmittag nur nach einem Foul auf Freistoß ent-scheiden mussten.

Am Ende Turniers stand auch die be-ste Mannschaft, die alle drei Begeg-nungen gewonnen hatte, zu Recht auf Platz eins. Dies war das Team der Dr. Löwschen Einrichtungen aus Oberachtel. Platz zwei erreichte die E-Jugend des SV Achteltal vor der Mannschaft der Rummelsberger An-stalten Haus Weiher und der Mann-schaft der Lebenshilfe Nürnberger Land Moritzberg-Werkstätten.

Die Pokalübergabe übernahm die 2. Bürgermeisterin der Gemeinde Sim-melsdorf, Frau Andrea Lipka-Friede-wald, zusammen mit dem 2. Vorsit-zenden das SVA Wilfried Zettl. Frau Lipka-Friedewald zeigte sich sehr er-freut über die Idee zu diesem unge-wöhnlichen Turnier, aber auch über die Begeisterung, die dort herrschte. Aus ihrer Hand nahmen die Mann-schaftsführer jeder Einrichtung einen Großpokal und jeder Spieler eine Me-daille entgegen.

Männergesangverein „Eintracht“ Hüttenbach 1893 e.V.

Allen Mitgliedern und Freunden, die im September Geburtstag oder Hoch-zeitsjubiläum feiern, unsere besten Wünsche. Ganz herzliche Geburts-tagsgrüße gehen an unser Mitglied Konrad Weisel, der seinen 70. Ge-burtstag feiern kann. Alles Gute!

Bei herrlichem Wetter feierte der Männergesangverein „Eintracht“ sein Sommerfest. Viele Gäste haben den Weg zum Pilzanger in Hüttenbach gefunden.

Dieses Jahr wurde einmal nicht ge-grillt. Zum Essen gab es ein herr-

liches Salatbüfett und zwei Braten zur Auswahl. Ein herzliches Danke-schön an alle, die Salat mitgebracht haben. Besonders Liesl Taufer, die wieder ihren bekannt guten Kartoffel-salat gemacht hat.

Bei sommerlichen Temperaturen konnte man dann noch bis späta-bends im Freien sitzen und feiern. Ein herzliches „Vergelts Gott“ auch an den Sportverein, der uns seine Anla-ge zur Verfügung gestellt hat.

Schriftführer Marga und Herbert Böse

Page 18: Mit Schnaittachtal Sept

18 September 2009

Mit

Vereinsinformationen Simmelsdorf

Rückblick auf das Backofenfest 2009

Auch dieses Jahr lud der FVV Hüt-tenbach und Umgebung die Bevöl-kerung zum traditionellen Backofen-fest nach Diepoltsdorf ein. In Simons Weltkugel stärkten sich bei ange-nehmem Wetter viele Radfahrer und

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach und Umgebung 1896 e.V.

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach u.U. 1896 e.V.

Mitgliederversammlung am 22.April Bei der letzten Mitgliederversammlung in der Gaststätte „Zum Fichtenpark“ erläuterte unser 2. Vorstand Werner Langhans stellvertretend für den erkrankten 1.Vorsitzenden Johann Reidinger die aktuellen Vereinsaktivitäten. Leider konnten nur sehr wenige Mitglieder diese wichtige Gelegenheit nutzen um sich zu informieren und sich aktiv am Vereinsleben zu beteiligen. Unter anderem wurde von der unter der Federführung des Landschaftspflegevereins Nürnberger Land in den Wintermonaten durchgeführten Entbuschung des Bühler Bergs berichtet. Herzlichen Dank dafür an alle Helfer! Nach der Entbuschung kann sich nun wieder die für unsere Heimat typische Kulturlandschaft der Hutweiden mit ihrer vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt entwickeln. Aufgrund der ungünstigen Witterung war es bedauerlicherweise nicht mehr möglich, das Buschwerk noch im Februar zu häckseln und abzufahren. Diese Arbeiten können aus Naturschutzgründen nun erst nach der Brutzeit Anfang Oktober abgeschlossen werden. Frühjahrswanderung am 26. April Am Sonntag, den 26.April 2009 fand unsere wie immer bestens von unserem Wanderwart vorbereitete Frühjahrswanderung statt. Emil Buchner führte uns bei einer Rekordbeteiligung von 30 Wanderfreunden nach einer Stärkung beim Weißwurstfrühschoppen der FF Hüttenbach zur Lillachquelle und dann weiter über den Segelflugplatz nach Lillinghof. Hier kehrten wir im Gasthaus „Schöne Aussicht“ zu Kaffee und Kuchen ein. Unser Rückweg führte uns über St. Martin durch den Tucherwald zum Sportplatz Hüttenbach. Unser Bild zeigt die zahlreichen Teilnehmer bei einer kurzen Rast vor dem Brunnen an der Kaltenhofstraße. Backofenfest in Diepoltsdorf Heute schon laden wir die gesamte Bevölkerung ein zum Backofenfest in Diepoltsdorf am Sonntag, den 12. Juli 2009. Glückwünsche Allen Mitgliedern, die im Juni Geburtstag feiern, die besten Wünsche vom Verein und alles Gute! Die Vorstandschaft

Fleißige Hände belegen den Brotteig im Rekordtempo Herzlichen Dank an unsere Bäcker

Wanderer aus nah und fern mit le-ckerem Zwiebelkuchen und frisch ge-backenem Holzofenbrot.

Zum Kaffee gab’s fränkische Küchle und natürlich konnten alle Gäste mit Apfelsaftschorle, Radler oder Bier ih-ren Durst löschen. In geselliger Run-de genoss der eine oder andere auch

ein Gläschen Wein. Seit über 25 Jah-ren veranstaltet der FVV jeden zwei-ten Sonntag im Juli dieses Fest.

Die Vorstandschaft bedankt sich bei allen Helfern, von denen viele bereits seit Jahren ihren Beitrag zum Gelin-gen des Backofenfestes leisten. Be-sonderer Dank geht auch an das Team, das die Zwiebelbrote belegt und im vereinseigenen Backofen ge-backen hat.

Zum VormerkenUnsere Weinfahrt am 26. September wird uns heuer nach Zeil am Main und nach Handthal führen. Abfahrt ist um 12.00 Uhr an der Bushaltestel-le Hüttenbach. Nähere Informationen zum Programm sind bei Monika Lang und Maria Ghetti erhältlich.

Am Samstag, den 3. Oktober sind al-le Wanderfreunde zur Herbstwande-rung eingeladen. Die etwa zwölf Kilo-

meter lange Tageswanderung beginnt und endet am Gasthof-Café Herbst in Betzenstein. Wir treffen uns um 8.15 Uhr am Parkplatz der Metzgerei Reg-ler in Hüttenbach und fahren dann mit eigenen Pkws um 8.30 Uhr nach Betzenstein.

Unsere Wanderführer Emil Buchner und Peter Witschel haben die Wan-derung, für die festes Schuhwerk be-nötigt wird, vorbereitet. Sie würden sich, gemeinsam mit der Vorstand-schaft, über eine rege Beteiligung freuen. Details zur Wanderroute wer-den in der Tagespresse und in der nächsten Ausgabe des Mitteilungs-blattes veröffentlicht.

Wir gratulieren unseren Mitgliedern, die im September ihren Geburtstag feiern, ganz herzlich!

Die Vorstandschaft.

Herzliche Glückwünsche, Gesundheit und alles Gute für die weitere Zu-kunft allen Mitgliedern mit ihren Fa-milien, die im September Geburtstag oder Hochzeitstag feiern können. Al-len Kranken wünschen wir eine bal-dige Genesung.

Wenn Sie Hilfe und Unterstützung in Rechtsfragen benötigen, sind Sie beim VdK an der richtigen Stelle.

Vom 26. Oktober bis 15. November 2009 findet die Sammel-Aktion „Helft Wunden heilen“ statt. Für diese Sam-melaktion suchen wir Helfer.

Wer mitmachen möchte, bitte beim Vorstand Reinhold Kroha, Telefon (09155) 538, melden.

Ihr VdK-Team Ortsverband Simmelsdorf

VdK-Ortsverband Simmelsdorf

Spielbetrieb:1. Herrenmannschaft (15.00 Uhr):30.08. Sp.Vgg. – SV Kleinsendelbach 05.09. SV Auerbach – Sp.Vgg. (16:00 Uhr) 13.09. Sp.Vgg. – ASV Forth 20.09. Sp.Vgg. – FC Troschenreuth 27.09. FC Ottensoos - Sp.Vgg. 04.10. Sp.Vgg. – SC Rupprechtstegen

2. Herrenmannschaft (15:00 Uhr):30.08. Sp.Vgg. – SV Kleinsendelbach 2 (13:15 Uhr) 06.09. spielfrei 13.09. Sp.Vgg. – SV Ermreuth 20.09. Sp.Vgg. – SV Langensendel-bach 27.09. SC Egloffstein - Sp.Vgg. 04.10. Sp.Vgg. – SV Hetzles

3. Herrenmannschaft (13:15 Uhr):30.08. Sp.Vgg. – SC Eckenhaid 3 05.09. TSV Neunhof 3 - Sp.Vgg. (16:00 Uhr)

Sp.Vgg. Hüttenbach-Simmelsdorf13.09. Sp.Vgg. – FC Hedersdorf 2 20.09. SV Achteltal 2 - Sp.Vgg. 27.09. Sp.Vgg. – TSV Lauf 2 04.10. FC Betzenstein 2 - Sp.Vgg.

1. Damenmannschaft (16.00 Uhr)05.09. DJK-TSV Pinzberg – Sp.Vgg. (17:00 Uhr) 12.09. Sp.Vgg. – SpVgg Reuth 19.09. FC Concordia Leutenbach – Sp.Vgg. (17:00 Uhr) 26.09. Sp.Vgg. – SG FC Wichsenstein

2. Damenmannschaft (10.30 Uhr)06.09. Sp.Vgg. – TSV Lauf 13.09. SpVgg Effeltrich – Sp.Vgg. (10:00 Uhr) 20.09. Sp.Vgg. – 1.FC Schnaittach 27.09. FC Stöckach – Sp.Vgg. (13:00 Uhr)

Seniorenmannschaft:05.09. Sp.Vgg. – TSV Katzwang (17:30 Uhr) 12.09. Sp.Vgg. – SV Osternohe

(16:30 Uhr) 18.09. SV Alfeld - Sp.Vgg. (18:30 Uhr) 26.09. TSV Tennenlohe – Sp.Vgg. (15:30 Uhr) 02.10. Sp.Vgg. – TSV Behringersdorf (18:00 Uhr)

Die Juniorenmannschaften begin-nen mit den Verbandsspielen am Wo-chenende 12./13. September 2009. Die Terminlisten der übrigen Teams lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor. Wir empfehlen, die Infor-mationen der Tagespresse zu ent-nehmen.

Die Vorstandschaft

Schützenvereinsausflug am 12.09.2009 nach Regensburg und Kloster Weltenburg.

Ausflugsziel: Regensburg-Kelheim-Kloster Wel-tenburg

Datum: 12.09.2009

Abfahrt: 07.00 Uhr

Rückkehr: 21.00 Uhr

Fahrpreis: ca. 20,00 Euro für Erwach-sene, ca. 10,00 Euro für Kinder inkl. Stadtführung in Regensburg

Anmeldung bei: Mirjam Häfner, Tel. 09155/927640

Schützengesellschaft Großengsee und Umgebung e.V.

Page 19: Mit Schnaittachtal Sept

Vereinsinformationen Simmelsdorf

19September 2009

Zum 60-jährigen Jubiliäum des SVA wurde ein unterhaltsames Programm geboten. Am 25. Juli haben die Feier-lichkeiten mit einem Turnier der er-sten Mannschaft begonnen. Daran beteiligt waren die Mannschaften SV Osternohe, FC Hedersdorf, TSV Röthenbach, SV Kersbachtal und Sp-Vgg Hüttenbach. Nach spannenden Spielen wurden die Hüttenbacher überzeugender Turniersieger und konnten den Siegerpokal mit nach Hause nehmen. Am Abend wurde un-ter anderem durch DJ Andy Musik für die junge Generation aufgelegt, ei-ne Bar war ebenfalls für den kleinen Durst vorhanden.

Am 26. Juli stand dann Fußball für Jung und „jung gebliebene Alte“ auf dem

Programm, was bei den zahlreichen Besuchern recht gut ankam. Es spielte hier jeder gegen jeden und man konnte von allen Altersgrup-pen recht ansehnlichen Fußball se-hen. Am 27. Juli wurde von der Ten-nisabteilung zum Schnuppertraining für Jugendliche eingeladen, die Ver-anstalter hätten sich hier noch mehr Kinder und Jugendliche erwartet.

Am 28. Juli erwartete die Gäste ein kleiner Höhepunkt des Programms, denn um 18.00 Uhr spielte der Ge-meinderat gegen die Verwaltung des SV Achteltal. Es gab ein faires, unter-haltsames Spiel, das die Verwaltung des SVA gewinnen konnte.

Anschließend stand das Schlager-spiel der 1.-FCN-Damen und der Da-men der SpVgg Hüttenbach auf dem Programm. Die Club-Damen zeigten eine geschlossene Mannschaftslei-stung und gewannen verdient mit 4:0 Toren, wobei man aber sagen muss, dass sich die Hüttenbacher Damen-mannschaft vor den „Großen“ aus der Nachbarstadt nicht zu verstecken brauchten. Sie haben es den Club-Damen sehr schwer gemacht und konnten lange gut mithalten. Bei den Club-Damen spielt übrigens Katha-rina Dupke mit, die bei uns hier das Fußballspielen gelernt hat. Während des Spieles wurden freiwillige Spen-den, zugunsten der beiden Kinder-gärten, gesammelt. Die anwesenden Vertreter beider Kindergärten konn-ten einen Betrag von 275 Euro zäh-len, den dann der SVA auf 300 Euro aufgerundet hat. Somit bekam jeder Kindergarten 150 Euro gespendet. Es wurde dem SVA recht herzlich für die-se schöne Spende gedankt.

Am 31. Juli war für die E-Jugend des Vereins ein Turnier angesagt. Fol-gende Mannschaften haben teilge-nommen: SV Hohenstadt, ASV Her-persdorf, SpVgg Neunkirchen/Spei-kern und SpVgg Hüttenbach. Nach spannenden Spielen, unterstützt von vielen Fans und Zuschauern, konnten die Hüttenbacher Jungs dieses Tur-nier für sich entscheiden. Es gab ei-nen großen Pokal und jeder bekam noch eine Medaille. Der Pokal wur-de gleich mit „Kindersekt“ gefüllt und war im Nu leer! Als Schiedsrichter fungierte einige Male unser Schirm-herr und Erster Bürgermeister Perry

Rückblick Sportwoche 60 Jahre SV Achteltal

Für 25-jährige Tätigkeit als 1. Vorsitzender wurde Alfred Gulitsch durch Gruppen-spielleiter Thomas Barth mit einer Urkunde und der Nadel in Gold für seinen uner-müdlichen Einsatz um den SV Achteltal geehrt. Der 2. Vorsitzende überreichte eben-falls eine Urkunde und die neue Vereins-Armbanduhr als Zeichen des Dankes für seine hervorragend geleistete Arbeit um den Verein

Freundschaftsspiel Verwaltung SVA gegen den Gemeinderat Simmelsdorf unter der Leitung des Schirmherrn Perry Gumann

Anschließend war die Damenmannschaft des 1. FC Nürnberg zu Gast und spielte gegen die Damenmannschaft der SpVgg Hüttenbach, die dankenswerterweise für den SV Osternohe eingesprungen ist

Gumann. Er brachte die Spiele sehr sicher und souverän über die Zeit. Am Samstagvormittag, den 1. August, konnten dann die C-Jugendmann-schaften mit einem Turnier ihr Kön-nen zeigen. Teilnehmer: SV Schwa-ig, SK Heuchling, SpVgg Sittenbachtal, SG Betzenstein-Bronn, SpVgg Hüt-tenabch und JFG Schnaittachtal. Die Mannschaften zeigten ebenfalls recht spannende Spiele und wiederum be-legten die Hüttenbacher Kicker den ersten Platz. Der Höhepunkt der Sportwoche war sicherlich der Ehrenabend am glei-chen Abend auf der wunderbar deko-

rierten Terrasse und mit dem „super-tollen kalten Büfett“. Musikalisch um-rahmt wurde der Abend von Gerhard Egloffstein, der sein Können wieder einmal unter Beweis stellte. Auch eine Einlage mit fünf rockigen Liedern ei-ner zukunftsträchtigen Jugendband wurde zum Besten gegeben. Durch den Abend führte Werner Kirchhoff, er gab einen Rückblick über die letz-ten sechs Jahrzehnte. Auf der vollen Terrasse begrüßte Vorsitzender Gu-litsch alle Gründungsmitglieder, Eh-renmitglieder sowie den Vertreter der Sparkasse Herrn Juraschek, den Grup-penspielleiter Thomas Barth, natür-

lich den Schirmherrn sowie die Ver-treter der örtlichen Vereine und der Geschäftswelt sehr herzlich. Er be-dankte sich für die gute Unterstüt-zung in den abgelaufenen Jahren und betonte, dass ohne fremde Hilfe ein „Überleben im Verein“ fast nicht mehr möglich ist. Nach kurzen Rück-blicken der einzelnen Abteilungslei-ter ging es dann weiter im Programm mit den Ehrungen langjähriger, ver-dienter Mitglieder. Drei Gründungs-mitglieder waren anwesend und wur-den für 60-jährige Vereinszugehö-rigkeit mit einer Urkunde, der Na-del in Gold und einer neuen Ver-einsarmbanduhr geehrt. Die zu Eh-renden waren Ludwig Lehneis, Her-mann Josef und Fritz Böhm. Wegen Krankheit konnte Johann Lang nicht teilnehmen. Des Weiteren wurde für 50-jährige Vereinszugehörigkeit Gert Zettl, unser ehemaliger „Vollblutstür-mer“, geehrt. Für 40 Jahre SVA wur-den Kurt Schlenk, Ernst Hafner und Wolfgang Burda geehrt, sowie für 25 Jahre Matthias Holfelder, Matthias Rau, Jürgen Otzmann und Alexand-er Konetzny. Ein Novum in der Vereinsgeschichte erfuhr dann Vorsitzender Alfred Gu-litsch, er wurde für „25 Jahre Erster Vorsitzender“ durch den Gruppen-spielleiter und BFV-Vertreter Thomas Barth mit der Urkunde des BFV und der Nadel in Gold für seine langjäh-rige Tätigkeit geehrt, Zweiter Vorsit-zender Zettl überreichte ebenfalls ei-ne Urkunde und die Vereinsarmband-uhr als Zeichen des Dankes für seine hervorragende Arbeit um die Belan-ge des Vereins. Auch Werner Kirch-hoff bedankte sich nochmals und überreichte einen wunderbaren Gla-steller mit der Widmung für „hervor-ragendes Engagement“. Ebenfalls für 25 Jahre wurde der Zweite Vorsitzen-de Zettl mit einem Glasteller für sein hervorragendes Engagement um den Verein geehrt. Für die Übernahme der Schirmherr-schaft wurde sich bei dem Ersten Bürgermeister Perry Gumann mit ei-ner Vereinsarmbanduhr bedankt. Die Vertreter der örtlichen Vereine ga-ben ein Grußwort ab und bedank-ten sich für die Einladung. Nach zwei Stunden kam dann für viele das erlö-sende Wort „Das Büfett ist eröffnet“, das sehr großen Anklang fand, zu-mal es wieder „erste Sahne“ aufge-baut war. Den Ausklang der Sportwo-che am Sonntag, den 2. August bil-dete S. Kuttig mit seinem „Spiel oh-ne Grenzen“. Vorsitzender Gulitsch möchte sich auf diesem Wege bei allen Helferinnen und Helfern sehr herzlich bedanken, die es ermöglicht haben, dieses Jubi-läum wieder in dieser würdigen Form zu feiern. Ein herzliches Dankeschön an alle, die unser Fest in jeglicher Form unterstützt haben. Ein Dank gilt auch der FF Diepoltsdorf für ihre Un-terstützung. Wir hoffen, dass es al-len gefallen hat und dass uns unsere Fans in guter Erinnerung behalten. PS: Bitte unterstützt unsere Mann-schaften auch in der neuen Saison recht zahlreich. D.V.

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20 September 2009

Mit

Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos

FFW Simmelsdorf freut sich über Spende der Sparkasse Nürnberg

Die FF Simmelsdorf schaffte sich im Juni zwölf neue Überjacken an. Die alten Jacken waren über 20 Jahre alt und nicht feuerfest und wasserdicht. Das Geld hierfür konnte die Feuer-wehr teilweise aus den Erlösen des alljährlich veranstalteten Grillfestes am Kirchweihfreitag gewinnen.

Da dies jedoch nicht reichte, um alle Kameraden mit Jacken ausrüsten zu

können, übergab die Sparkasse Nürn-berg der FF Simmelsdorf zur Finan-zierung der neuen Überjacken einen Scheck in Höhe von 1000 Euro.

Mithilfe der Sparkasse Nürnberg ist nun dafür gesorgt, dass im Ernstfall alle Aktiven bestens ausgerüstet sind. Kommandant Otto Schmelzl bedank-te sich bei der Sparkasse Nürnberg für die finanzielle Unterstützung.

Der Freiwilligen Feuerwehr Großeng-see überreichte Tobias Kalb von den KarstadtQuelle Versicherungen am 28. Juli 2009 im Namen seines Ar-beitsgebers einen Scheck in Höhe von 1000 Euro.Die Freiwillige Feuerwehr Großeng-see freute sich sehr über diese Spen-de. Der Betrag wird für die Jugendar-beit der Feuerwehr verwendet. Um den steigenden Ansprüchen bei der Ausbildung der Jugend gerecht zu werden, wird diese Geldspende zur Anschaffung eines Beamers in-klusive Laptop verwendet. Die KarstadtQuelle Versicherungen engagieren sich unter dem Motto

„Wir helfen gern“ gezielt in der Me-tropolregion. Um das soziale Enga-gement ihrer Mitarbeiter zu würdi-gen, bieten sie ihnen daher die Mög-lichkeit, in ihrem privaten Umfeld ge-meinnützige Initiativen oder Einrich-tungen zu unterstützen.

Das Unternehmen stellt pro Aktion die Spendensumme von 1000 Euro zur Verfügung.

Die KarstadtQuelle Versicherungen gehören zur ERGO Versicherungs-gruppe. ERGO selbst gehört zur Mün-chener Rückversicherungs-Gesell-schaft AG, einem der weltweit größ-ten Risikoträger.

Mitarbeiter der KarstadtQuelle-Versicherungen engagiert sich für FFW Großengsee

Das Foto zeigt FF Simmelsdorf, von der Sparkasse Nürnberg: Carolin Kratzer, Matthi-as Jurascheck, Ottfried Bürger, Bürgermeister Perry Gumann und Federführenden Kommandanten Günter Haas.

Freiwillige Feuerwehr Hüttenbach

Die Freiwillige Feuerwehr Hütten-bach absolvierte bereits das dritte Leistungsabzeichen Technische Hil-feleistung (THL) seit der Übergabe des Rettungssatzes im Jahre 2005. In zwei Gruppen traten zwölf Aktive der Wehr an. Bei der Prüfung wird ein Verkehrsun-fall bei Dunkelheit mit einer einge-klemmten Person angenommen. Die Teilnehmer müssen eine Verkehrs-

absicherung erstellen, den Brand-schutz sicherstellen, die Unfallstelle ausleuchten sowie den Spreizer und das Schneidgerät zum verunglückten Fahrzeug mitnehmen.

Diese Aufgaben sind von der neun-köpfigen Mannschaft innerhalb von 160 bis 190 Sekunden zu erledigen.

Außerdem müssen die Prüflinge den Standort bestimmter Geräte im ver-

schlossenen Feuerwehrauto zeigen können. In der ersten Gruppe legten neun Kameraden die Stufen II und III ab und erhielten dafür das THL-Abzeichen in Silber beziehungswei-se Gold.

In der zweiten Gruppe machten drei Kameraden zusammen mit Ergän-zungsteilnehmern die Prüfung Stu-fe I (Bronze). Das Schiedsrichterteam Fritz Holfelder, Georg Prögel und Ru-di Höpfner bescheinigten den beiden Gruppen eine hervorragende Arbeit.

Vorbildlicher EinsatzKreisbrandmeister Holfelder betonte, dass der Hauptzweck der Prüfung, nämlich der Umgang mit dem Gerät und die Kenntnis der Fahrzeugbela-dung, super erfüllt worden sei. Er be-lobigte auch die Teilnehmer wegen ihres vorbildlichen Einsatzes als „klei-

ne Ortsfeuerwehr“. Anschließend wur-den alle Beteiligten zum Abendessen ins Feuerwehrhaus eingeladen.

Die Auslosung der 1. Gruppe ergab folgende Konstellation: Gruppenführer Manfred Weimann Stufe III (Gold), Maschinist Peter Zit-zmann Stufe III, Melder Jan Anders Stufe III, Angriffstruppführer Florian Il-lauer Stufe III, Angriffstruppmann Ste-fan Deinhard Stufe III, Wassertrupp-führer Bernd Zitzmann Stufe III, Was-sertruppmann Matthias Raum Stufe II (Silber), Schlauchtruppführer Kathrin Müller Stufe II, Schlauchtruppmann Helmut Dollack Stufe III. Bei der 2. Gruppe (Stufe I = Bronze) waren die Teilnehmer gesetzt als Wassertrupp-mann Daniela Geisler, Schlaucht-ruppführer Bernhard Hammerlindl, Schlauchtruppmann Werner Lang-hans.

Das Bild zeigt: Die Jugendfeuerwehr Großengsee mit Lisa Bezold, Tobias Kalb, 1. Vor-stand Norbert Guttenberger, sowie 1. Kommandant Dieter Bezold.

Page 21: Mit Schnaittachtal Sept

Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos

21September 2009

30. September, 20.00 Uhr: Kommandantenvers. in IttlingFeuerwehraktionswoche: 19. – 27. September

FF SIMMELSDORF06. September, 9.00 Uhr: Einsatzübung mit Diepoltsdorf

FF HÜTTENBACHJeden Samstag, 9.00 Uhr: Probealarmierung für Funkmelde-empfänger4. September, 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr

6. September, 8.30 Uhr: Einsatzübung THL

7. September, 19.00 Uhr: Gruppendienst Gruppe 1

12. September, 9.00 Uhr: Gruppendienst alle Gruppen

18. September, 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr

25. September, 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr

27. September, 9.00 Uhr: Geräteübung

30. September, 18.30 Uhr: DLK Info, Treffpunkt in Simmelsdorf

FF DIEPOLTSDORF

Samstags, 9.00 Uhr: Probealarmierung für Funkmelde-empfänger

6. September, 09.00 Uhr: Übung – Einsatzübung Brand mit Simmelsdorf

FF GROSSENGSEE

6. September, 9.00 Uhr: Einsatzübung nach FwDV3

27. September, 8.00 Uhr: Orts- und Objektkunde

FF OBERNDORF6. September, 9.00 Uhr: Übung Löschwasser

13. September, 9.30 Uhr: Gruppendienst Gruppe 3

KW 39: Feuerwehraktionswoche

FF ITTLING – WILDENFELS6. September, 08.00 Uhr: Technische Hilfeleistung

Übungsplan der Feuerwehren im September 2009

Gesundheit und Soziales

- praktische Hilfe für Familien nach der Geburt

Das Evang. Familienhaus erweitert sein Angebot für Familien und wird zusätzlich neuer „wellcome“-Standort in Lauf. „wellcome“ bedeutet praktische Hilfe für Familien nach der Geburt bis zum ersten Lebensjahr. Familien können sich bei uns melden, wenn sie Unterstützung wünschen oder unter besonderen Belastungen leiden (z.B. Mehrlingsgeburt, allein erziehend). Dann kommt eine ehrenamtliche Mitarbeiterin, die hilfreich unter die Arme greift. Wir finden „wellcome“ eine wirklich gute Idee und freuen uns schon darauf, Familien von Anfang an begleiten zu können. Hallo Familien, brauchen Sie Unterstützung? Das Baby schreit, das Geschwisterkind ist eifersüchtig, der Vater beruflich eingespannt und die Großeltern leben in einer anderen Stadt. Während der ersten Wochen und Monate erhalten Sie individuelle Hilfe durch eine ehrenamtliche Mitarbeiterin, die 1-2mal in der Woche für 2-3 Stunden zu Ihnen nach Hause kommt, Ihnen das Baby oder die Geschwisterkinder abnimmt, Sie ganz praktisch unterstützt und zuhört. Mit der „wellcome“-Koordinatorin klären Sie ab, welche Unterstützung Sie brauchen und bekommen dann eine ehrenamtliche Mitarbeiterin vermittelt. Entsprechende Informationen über Umfang und Kosten dieses Angebotes erhalten Sie bei Birgit Weihrich-Patrik, montags von 9.30-11.30 unter 09123-9662544. Wir suchen für „wellcome“ ehrenamtliche Mitarbeiterinnen! Können Sie sich für die Idee von „wellcome“ begeistern? Hätten Sie Lust eine Familie in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt eines Babys zu unterstützen, so wie es sonst Familie, Freunde oder Nachbarn tun würden? Haben Sie Erfahrung mit Babys und Kleinkindern? Sind Einfühlungsvermögen, Zuverlässigkeit und Verschwiegenheit für Sie selbstverständlich? Dann freut sich „wellcome“, wenn es gerade Sie für die Mitarbeit gewinne kann! Das Evang. Familienhaus bietet Ihnen mit „wellcome“ ...

eine zeitlich überschaubare Aufgabe Erfahrungsaustausch Fachliche Begleitung und Fortbildung

In einem persönlichen Gespräch mit der „wellcome“-Koordinatorin können beide Seiten feststellen, ob man miteinander arbeiten möchte. Infos unter 09123-9662544. Herzliche Grüße vom „wellcome“-Team Inge Offenhammer Birgit Weihrich-Patrik

Das Evangelische Familienhaus bie-tet für Schulkinder wieder interes-sante Aktionen aus den verschie-denen Werkstätten an, die Spaß ma-chen und die es ihrem Kind ermögli-chen, neue Kreativbereiche kennen-zulernen!

„Only for girls“, Selbstsicherheitstrai-ning für Mädchen von 6 bis 9 Jahren, 4 Einheiten, Beginn: Freitag, 2. Okto-ber 2009, 16.00–17.30 Uhr. Leitung: Andrea Reif. Evang. Gemeindehaus Christuskirche.Aus unserer Bastelwerkstatt: Verbor-gene Schätze filzen für Schulkinder, Montag, 5. Oktober 2009, 15.30–17.00 Uhr. Leitung: Bettina Strassner. Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof.Aus unserer Naturwerkstatt: „Landart“-Ideen für kleine und große Naturkünstler im Herbst für Sechs- bis Zehnjährige, 2 Einheiten, Montag, 28. September und 12. Ok-tober 2009,15.30–17.00 Uhr. Leitung: Astrid Brehmer-Kreis. Treffpunkt: Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof.Käfer, Ameisen und andere Zeitge-nossen – Mit der Biologin unter-wegs im Wald. Für Schulkinder von 6 bis 10 Jahren, Mittwoch, 7. Oktober 2009, 15.00–16.30 Uhr. Leitung: Ka-rin Mägdefrau. Treffpunkt: Evang. Ge-meindezentrum Kotzenhof.Aus unserer Kochwerkstatt: Lirum, Larum, Löffelstiel …!“ Kochen mit Kindern im Alter von 6 bis 9 Jahren, Donnerstag, 24. September; 1. und 8. Oktober 2009, 15.00–16.30 Uhr. Lei-tung: Beate Windisch-Millar. Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof.Aus unserer Malwerkstatt: Seine ei-gene Farbe – Für Kinder ab 4 Jah-re, 2 Einheiten, Donnerstag, 1. und 8. Oktober 2009, 15.00–17.00 Uhr. Lei-

Ev. Familienhaus Lauf e.V.Kirchenplatz 11, 91207 Lauf an der Pegnitz

tung: Petra Schlicht. Evang. Gemein-dezentrum Kotzenhof.

NEU: Ferienprogramm für Grund-schüler in den Herbstferien: Vom 2. bis 6. November bietet das Evange-lische Familienhaus ein buntes Akti-onsprogramm von 8.00 bis 13.00 Uhr an. Jeder Tag steht unter einem an-deren Motto, wie Filzen, Experimen-tieren mit Farben, Kochen, Spiel und Spaß und Kreativtag für Naturkünst-ler. Sie können die ganze Woche (75,00 Euro) oder einzelne Wochen-tage (16,00 Euro) buchen! Die Akti-onen werden jeweils von zwei päda-gogischen Fachkräften geleitet, die sich schon auf die Kinder freuen!

Angebote für Erwachsene Aus unserer Bastelwerkstatt: Wir bin-den einen herbstlichen Türkranz aus Naturmaterialien, Montag, 5. Oktober, 2009 20.00–22.00 Uhr. Leitung: An-gelika Ziegler-Lassauer. Evang. Ge-meindezentrum Kotzenhof.

Aus unserem Bereich Erziehung, Part-nerschaft und Lebensfragen: Streit und Konflikte mit Kindern, „Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb …“, Donnerstag, 8. Oktober 2009, 20.00–22.00 Uhr. Leitung: Micha-el Meinhardt. Evang. Gemeindehaus Christuskirche.

Multikulturelle AngeboteFrauen verschiedener Nationalitäten begegnen sich – neue multikultu-relle Begegnungsabende. Dieses Mal geht es um das Thema Mütter. Wel-che Rolle haben Mütter in der jewei-ligen Kultur? Wie ist die Beziehung zu unserer Mutter gekennzeichnet? 2 Einheiten, Dienstag, 29. September und 13. Oktober 2009, 19.30–22.00 Uhr. Leitung: Team Runder Tisch Inte-gration. Evang. Gemeindehaus Chri-stuskirche.

Anmeldungen und Informationen beim Ev. Familienhaus Lauf e.V., Kir-chenplatz 11, 91207 Lauf, Tele-fon (09123) 81203, Fax (09123) 14561oder [email protected].

In traditioneller Weise lud die Sing- und Musikschule Bühl zu ihrem Sommerkonzert in die Grundschule ein. Beim Auftakt der Veranstaltung machte sie ihrem Namen volle Eh-re, als der seit einem Jahr existieren-de Eltern- und Kinderchor den bun-ten Reigen eröffnete.

Nachdem Erste Vorsitzende Luise Gu-mann die Ehrengäste begrüßt hat-te, verwies sie darauf, dass mit die-sem Chor ein Bindeglied zwischen dem Schulchor, der Grundschule und dem Erwachsenenchor geschlossen werden soll. Luise Gumann lud inte-ressierte Kinder und ihre Eltern herz-lich ein, in diesem Chor mitzusingen. Gleichermaßen warb sie auch dafür,

sich der Djembegruppe anzuschlie-ßen. In nun schon gewohnter Weise führte Gerhard Egloffstein durch das kurzweilige Abendprogramm. Es wur-de ein ausgesprochen gelungenes Konzert geboten, das den Zuhörern viel Freude bereitete.

Zum Abschluss bedankte sich Ger-hard Egloffstein für die große und lange Aufmerksamkeit. So konn-te jeder Musikschüler und Sänger sein Können zeigen. Auch das Wet-ter hatte ein Einsehen und verwöhnte mit einem milden Sommerabend. So konnten das anschließende Grillen und das gemütliche Beisammensein ruhig ausklingen.

Sing- und Musikschule Bühl e.V.

Sommerkonzert

Der erste Schultag ist Dienstag, der 15. September 2009. Die Klassen 2, 3 und 4 treffen sich um 8.00 Uhr an der Schule.

Dort findet die Begrüßung durch ihre Klassleiter statt. Nach 8.30 Uhr wer-den wir dann gemeinsam die Erst-klässler empfangen und begrüßen. Danach gehen wir klassenweise zur Pfarrkirche Bühl, wo wir einen öku-menischen Gottesdienst feiern wol-len. Dieser beginnt um 9.15 Uhr.

Die Schulanfänger gehen um 8.00 Uhr gemeinsam mit ihren Eltern und Verwandten direkt zur Kreuzkirche in Hüttenbach. Dort findet ein ökume-nischer Gottesdienst nur für sie statt.

Danach treffen sich alle Schüler der Grundschule Bühl in der Aula zur Be-grüßung. Unterrichtsende ist an die-sem Tag für alle um zirka 10.30 Uhr. Wir wünschen allen Kindern und El-tern einen guten Beginn.

Ihre Lehrkräfte der GS Bühl und Ihr Schulleiter Reinhold Seuser

Informationen zum Schuljahr 2009/2010

Page 22: Mit Schnaittachtal Sept

22 September 2009

Mit

Simmelsdorfer Kircheninformationen

Alljährlich macht die Pfarrei Bühl ei-ne Fußwallfahrt zum Gnadenort der Heiligsten Dreifaltigkeit nach Göß-weinstein und zurück. Dieses Jahr gab es eine Besonderheit. Reinhold Schuster, der liebevoll „Beni“ genannt wird, wurde nach dem Wallfahrtsamt von Franziskaner-Pater Stefan Jo-hann Wodarz für 40-malige Teilnah-me geehrt.

Die Besonderheit dabei ist, dass er 30 Mal das Wallfahrtskreuz getragen hat. Die einprägsamste Wallfahrt war 1984, als der damalige Pfarrer Fried-rich Schnapp das letzte Mal vor sei-nem Tod dabei war. Damals regnete es unaufhörlich von Bühl bis Göß-weinstein. „Bereits in Hüttenbach wa-ren wir nass bis auf die Haut“, erin-nert sich Schuster.

Viele dachten, dieses Jahr könnte ein ähnliches Wetter sein; manche blieben deshalb vielleicht zu Hau-se. Doch die Bühler hatten Glück. Sie wurden lediglich heimwärts auf einem kurzen Teilstück zwischen Schoßaritz und Hiltpoltstein etwas angeregnet.

Ansonsten war bestes Laufwetter. Die 25 Kilometer lange Wegstrecke wird

in fünf Stunden bewältigt. Sie führt über Hüttenbach, Oberndorf, Hiltpolt-stein, Schoßaritz, Obertrubach, Bärn-fels, Kleingesee und Stadelhofen nach Gößweinstein.

Am Samstagfrüh um 5.30 Uhr seg-nete Pfarrer Czerepak die Pilger. Der siebenjährige Anton Schwemmer war der jüngste Teilnehmer und der 84-jährige Werner Schrödel der äl-teste. Die Kirchenmusik unter Lei-tung von Martin Wilke begleitete die gesamte Wallfahrt. Zum Kreuzweg um 16 Uhr kommen mit dem Auto die ehemaligen Wallfahrer nach, die nicht (mehr) zu Fuß gehen können.

Der Tag wird abgerundet mit dem Wallfahrtsamt in der Basilika. Auf der ersten Teilstrecke bis Obertrubach waren 72, danach 88 Personen da-bei. Sieben Gläubige fuhren parallel mit dem Fahrrad. Heimwärts machten sich 52 Leute auf den Weg, die von Pfarrer Czerepak in Bühl empfangen und mit dem sakramentalen Segen verabschiedet wurden.

Auch evangelische Mitchristen betei-ligen sich an der jahrhundertealten Tradition.

Wallfahrt nach Gößweinstein am 18./19. Juli 2009

Im Rahmen ihres Firmprojekts ent-schlossen sich sechs Mädchen, mit ihren beiden Firmmüttern dem Haus der Kinder Hüttenbach ihre Hilfe an-zubieten. Unterstützt von zwei Männern des El-ternbeirats wurde an einem Samstag

der Gartenzaun abmontiert, geschlif-fen, mit Farbe gestrichen und wieder montiert. Zur Stärkung gab es Wie-nerle mit Semmeln und Muffins. Der Kindergarten bedankt sich bei den Firmkindern sehr herzlich für die tatkräftige Unterstützung.

Firmprojekt unterstützt Kindergarten Hüttenbach

Evangelische Kirchentermine6. September 2009:09.00 Uhr Gottesdienst in St. Helena 10.15 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche Hüttenbach

13. September 2009:10.00 Uhr Familiengottesdienst in St. Helena und anschlie- ßend Gemeindefest

20. September 2009:09.00 Uhr Gottesdienst in St. Helena 10.15 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche Hüttenbach

27. September 2009:09.00 Uhr Gottesdienst in St. Helena 10.12 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche Hüttenbach

Die sonntägliche Eucharistiefeier wur-de am 2. August musikalisch gestal-tet vom Chor der Justizvollzugsanstalt Sankt Georgen Bayreuth. Eine Beson-derheit war das mit den Gottesdienst-besuchern gemeinsam gesungene Vaterunser. Der Chorsprecher be-grüßte die zahlreichen Gottesdienst-besucher und erklärte ihnen den Sinn und Zweck ihres Auftritts. Einleitend zitierte er eine russische Weisheit: „Ei-gentlich sollte man einen Menschen nicht bemitleiden, besser ist es, ihm zu helfen.“ Das könne man, indem man dem Chor zuhöre. Der Sprecher sagte weiter: „Das Le-ben ist ein Prozess, es steckt voller Überraschungen und voller Irrtümer. Ein großer Fehler hat jeden von uns hinter Gitter gebracht. Hier erst ha-ben die meisten den Weg zum Chor-gesang gefunden. Selbst ein Weg

Gefangenenchor St. Georgen Bayreuth sang in der Pfarrkirche Bühl

von 1000 Meilen beginnt mit einem Schritt. Damit wir als Chorsänger mit diesem ersten Schritt beginnen dür-fen, müssen genau festgelegte Krite-rien erfüllt werden. Deshalb erhalten nur eine handverlesene Anzahl von

Gefangenen die Genehmigung zur Teilnahme an Chorauftritten außer-halb der Gefängnismauern. Unsere Chorauftritte außerhalb der Justizvoll-zugsanstalt sind nach längerer Zeit der Isolation wichtige und wesent-liche Schritte zur Rückkehr und Wie-dereingliederung in die Gesellschaft. Wir sind mit dem Gesetz in Konflikt geraten und zu einer Freiheitsstra-fe verurteilt worden. Heute sind wir bei Ihnen, um durch Ihre Mithilfe Vor-urteile und Berührungsängste abzu-bauen – auch im Hinblick auf un-sere Resozialisierung nach unserer Haftentlassung. Ganz besonders wür-den wir uns freuen, wenn Sie sich an-schließend an den Gottesdienst die Zeit nehmen würden, mit uns ins Ge-

spräch zu kommen. Kontakt und Nä-he zu anderen Menschen, die uns of-fen begegnen, helfen uns, Selbstver-trauen aufzubauen und Selbstbe-wusstsein wiederzuerlangen. Es war sicher eine gute Idee, den Chor der Justizvollzugsanstalt Sankt Georgen vor 38 Jahren zu gründen. Diese Idee hat sich über Generationen hinweg behaupten können. Es ist der ein-zige Gefangenenchor in Deutschland, der außerhalb der Gefängnismauern Auftritte hat. Doch ich kann Ihnen versprechen: Gründungsmitglieder sind nicht mehr dabei. An der Spit-ze unseres Chores steht Herr Winck-hler. Sein Einsatz, sein Engagement und seine Geduld zeichnen ihn als Chorleiter mit Herz aus. Trotz stän-dig wechselnder Besetzung, mit meist ungeübten Sängern, zaubert er stets einen harmonischen Chorklang her-vor. Dies gelingt aber auch nur dann, wenn die Chorteilnehmer regelmäßig zur Probe kommen und den Gesang ernst nehmen.“

Nach dem Gottesdienst trafen sich die Häftlinge mit den Kirchgängern zum Gedankenaustausch im Pfarr-heim. Sie erzählten von ihrem Leben hinter Gittern und ihren Auftritten in Kirchen, Altenheimen oder bei Fest-veranstaltungen von Vereinen. Nach dem Mittagessen und einem Verdau-ungsspaziergang zum Bühler Berg traten sie die Heimreise an.

Page 23: Mit Schnaittachtal Sept

Der Müllkalender

23September 2009

Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und

Sperrmüllabholung finden Sie unter www.nuernberger-land.de

Regelung der Müllabfuhrbei Straßenbaumaßnahmen

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.

2. September bis 30. September Restmüll- Papiertonne und undAbfuhrgebiete Biotonne gelber Sack NEUNKIRCHEN: Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:Neunkirchen Ort Mi., 09.09. Mo., 14.09.und Ortsteile: Mi., 23.09. Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:

Ortsteil: Mi., 09.09. Di., 15.09. Speikern Mi., 23.09.

SCHNAITTACH: Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:Schnaittach östlich der Staatsstraße 2241 und Mo., 07.09. Mi., 09.09.Ortsteile: Mo., 21.09. Enzenreuth, Hedersdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:

Schnaittach Mo., 07.09. Di., 08.09. westlich der Staatsstraße 2241 Mo., 21.09. Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:

Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Buderhof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Di., 08.09. Fr., 11.09. Götzlesberg, Großbellhofen, Haidling, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Laipersdorf, Di., 22.09. Lillinghof, Lochhof, Osternohe, Reingrub, Röhrischhof, Schäferhütte, Schlossberg, Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf

SIMMELSDORF: Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:Simmelsdorf Di., 08.09. Do., 10.09.mit allen Ortsteilen Di., 22.09. Anlieferung von

Plastikfolienaus der Landwirtschaft 2009

Hinweise:

Bei der Sammelaktion bzw. an den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. werden kostenlos nur saubere (besenreine) Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der Landwirtschaft entge-gengenommen.

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten abgegeben werden, samstags sind allerdings keine gewerblichen Anlieferungen möglich.

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen, Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle wer-den an den beiden Wertstoffhöfen angenommen, sind aber gebührenpflichtig.

Typ BIn jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abge-geben werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2; pro Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an. Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge: 2,50 Euro/Stck.) Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork / Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®, Formteile und ChipsTyp AZusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie außer den unter Typ B genannten noch folgende Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier, Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiespar-

GiftmobilStandort Datum Uhrzeit

Neunkirchen, Mi., 09.09.09 15.00 – Bauhof (Hirtenweg) 16.00 Uhr

Simmelsdorf, Mi., 09.09.09 15.00 – Großengsee, gegenüber 16.00 Uhr Kindergarten (Am Kreuzfelsen)

Schnaittach, Fr., 25.09.09 11.00 – Hopfensiegelhalle 13.00 Uhr (Bürgerweiher)

Wertstoffhöfe im Landkreislampen / Asbestzement

Öffnungszeiten der Wertstoffhöre:

Neunkirchen a. Sand, an der Hausmülldeponie:Mo.-Sa.: von 08.00 bis 11.45 Uhrund Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,

Schnaittach, Frohnleitener Straße:Sa: von 09.00 bis 14.00 Uhr (ganzjährig) Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr (März bis Mai und September bis November)

Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr (April bis Oktober)

14.09.2009 19:30 UhrSchnaittach-Osternohe

Goldener Stern

Page 24: Mit Schnaittachtal Sept

24 September 2009

Mit

Die Karpfensaison hat begonnen

Der Karpfen erfährt als Nahrungsmit-tel in der gesamten Region eine sehr hohe Wertschätzung.

Das typische Gericht ist der gebacke-ne Karpfen. Hierzu wird der Karp-fen vom Kopf einschließlich des Schwanzes halbiert, gesalzen, in Mehl gewendet und in heißem Fett gebacken. Dabei wird der Karpfen fast ausschließlich in den hunderten existierender Fischküchen verzehrt.

Die Vielzahl der leidenschaftlichen Konsumenten und die Vielzahl der Fischküchen dürften wohl einma-lig sein.

„Event-Charakter“Der Karpfen ist nicht nur wie in ande-ren Regionen Deutschlands oder Län-dern Europas als Weihnachtsessen oder Silvesterkarpfen Tradition.

Die Karpfensaison ist traditionell in den Monaten, die ein „r“ im Monats-namen tragen. Sie beginnt daher am 1. September und endet am 30. April. Während dieser Zeit wird Karpfen in der gesamten Region mit Leiden-schaft als Nahrungsmittel geschätzt. Die Karpfensaison wird im Septem-ber mit zahlreichen Feierlichkeiten er-

Der Karpfen als Nahrungsmittel

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Zutaten für eine Portion Kräuterkruste20 g. geriebenes Weißbrot (Semmel-brösel); frische Kräuter (Basilikum, Estragon, Petersilie und Kerbel); 20 g. flüssige Butter; 1 gehackte Knoblauchzehe in Olivenöl; etwas ge-schroteter schwarzer Pfeffer

Garnitur: Zitronenreiter mit Kirschto-mate und einem Blatt Basilikum

Zubereitung: Salzkartoffeln kochen; 200 – 220 g. Karpfenfilet aus unserer heimischen Fischerei Rau in Diepoltsdorf.

Karpfenfilet in Pfeffer-Kräuterkruste mit Butterkartoffeln und Salaten der Saison

Karpfenfilet würzen mit Salz, Pfef-fer, Zitronensaft und Worcestersauce; Filet in Mehl wenden mit Hautsei-te nach unten auf gebuttertes Back-blech geben; Im Ofen bei 160 Grad, bei Ober- Unterhitze vorgeheizt ca. 5 Min. anbraten.

Danach Kräuterkruste auftragen und ca. weitere 3 Min. im Ofen fertig ba-cken

Zubereitung frische Tomatensauce: 1 reife Fleischtomate enthäutet und in Würfel geschnitten, 1 El. Tomaten-

mark mit geh. Zwiebeln in Oliven-öl anschwitzen mit etwas Fleischbrü-he aufgießen, mit frischen Kräutern (Thymian, Petersilie, etwas Knoblauch und Tabasco) abschmecken

Anrichten:

Tomatensauce auf dem vorge-wärmten Teller anrichten; das geba-ckene Karpfenfilet mit Kräuterkruste darauf geben; Petersilienkartoffeln als Beilage dazu geben.

Ausgarnieren mit Zitronenreiter, Kirschtomate und einem Blatt Basi-likum

Quelle: Berggasthof Igelwirt, Osternohe

öffnet. Zum Karpfenessen gehen ist eher als ein „Event“ als eine reine Nahrungsaufnahme zu sehen.

Junge Paare gehen statt wie anders-wo ins Kino zum Karpfenessen, Ver-eine und andere Gruppen veranstal-ten eine „Karpfenpartie“. Viele leiden-schaftliche Karpfenesser führen ins-geheim Buch über die Anzahl der verzehrten Karpfen. Ein Bürger Fran-kens soll in der acht Monate dau-ernden Karpfensaison 120 Mal Karp-fen verzehrt haben.

Neben dem gebackenen Karpfen spielten lange Zeit andere Zuberei-tungsarten, wie zum Beispiel der Karpfen „blau“, kaum eine Rolle. In den letzten Jahren erfährt zuneh-mend das grätengeschnittene Karp-fenfilet an Beliebtheit. Mit diesem er-öffnen sich eine Vielzahl von neuen Zubereitungsmöglichkeiten.

Page 25: Mit Schnaittachtal Sept

25September 2009

Die Karpfensaison hat begonnen

Landgasthaus Lang91245 Simmelsdorf · Bahnhofstr. 9Telefon (09155) 237www.landgasthaus-lang.de

Karpfen und Forellen– auch Karpfenfilet –täglich frisch, gebacken und blau (auch Straßenverkauf) Vorbestellung erbetenMONTAG RUHETAG (Feiertage ausgenommen)Auf Ihren Besuch freut sich: FAMILIE LANG

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Täglich schlachtfrischeKarpfen und Bachsaiblinge➜ Gebacken im Bierteig oder blau➜ Gesotten im Weinsud

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Die Karpfensaisonhat begonnen …

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KarpfengulaschZutaten für 4 Portionen

750 g eingeschnittene Karpfenfilets mit Haut, 250 g Schalotten, 3 Paprikaschoten, 1/2 l Gemüsefond/Fischfond, 1 Zitrone, 1 EL Tomatenmark, Majoran, Salz, Pfeffer, Paprika, Petersilie, Dill, 2 Knoblauchze-hen, Crème fraîche, 4 Scheiben Speck, Butter, Mehl.

Zubereitung:

Die Karpfenfilets in grobe Würfel schneiden, mit Salz, Zitrone, Majoran und Paprika marinieren.

Schalotten schälen, in Streifen schneiden, farblos an-dünsten. Paprika putzen, in Streifen schneiden, zu den Schalotten geben, Knoblauchzehen und Toma-tenmark dazu. Mit Fischfond ablöschen und weiter-dünsten bis eine sämige Soße entsteht.

Den Speck ausbraten, die Karpfenwürfel salzen und die Hautseite leicht mit Mehl bestäuben. In dieser Pfanne die Karpfenwürfel auf der Hautseite rösch an-braten, drehen und dann in die Soße geben.

Achtung: Nun sehr vorsichtig umrühren. Das Gu-lasch mit Salz, Pfeffer, Zitrone abschmecken, mit et-was Crème fraîche verfeinern, die Knoblauchzehen entfernen.

Anrichten:

Den gebratenen Speck und Dillzweige zum Dekorie-ren verwenden.

Als Beilage eignen sich Reis, Kartoffeln oder Kartof-felpüree und ein Salat nach Jahreszeit.

Quelle: Waldgasthof Am Letten, Lauf

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26

Mit

September 2009

Der Veranstaltungskalender

Dienstag 1.9. Ferienprogramm des Marktes Schnaittach für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren: „So war´s in Schnaittach“.

Mittwoch 2.9. Ferienprogramm des Marktes Schnaittach für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren: „Feuerwehr“.

Mittwoch 3.9. Ferienprogramm des Marktes Schnaittach für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren: „Eine Kuh macht muh ...“.

Samstag 5.9. 14.00 Uhr, Schnaittach, Jüdisches Museum, Museumsgasse 12-16: Museumsrundgang zum Landjudentum.

Sonntag 6 .9. Ab 10.00 Uhr, Simmelsdorf, Feuerwehrhaus Ittling: Grillfest der Feuerwehr Ittling/Wildenfels.

Montag 7 .9 . 10.00–16.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater: Sommer-Ferien-Theater-Workshop für Kinder und Jugendliche von 8 bis 16 Jahren. Unter der Leitung von Rainer Turba vermitteln erfahrene Fachleute wichtige Grundfertigkeiten in den drei Fächern Tanz, Gesang und Schauspiel und studieren mit den Teilnehmern ein kleines Musical zum Thema „Vampire“ ein. Die weiteren Termine: 8.9., 9.9., 10.9. und 11.9. – jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr. Abschlusspräsentation am Samstag, 12.9. um 17.00 Uhr. Kursgebühr pro Person: 180 Euro. Informationen und Anmeldung unter Tel. (09123) 95 44 91.

14.00 bis 18.00 Uhr, Simonsho-fer Straße 57, am Bolzplatz der Hauptschule Schnaittach: Spiel-mobil des Kreisjugendrings. Das Spielmobil steht dieses Jahr unter dem Motto „EUROPA“. Bei

schlechtem Wetter wird alles in die Turnhalle der Hauptschule verlegt. Los geht es, alle sind herzlich einge-laden und eine Anmeldung braucht ihr auch nicht!

Dienstag 8.9. Ferienprogramm des Marktes Schnaittach für Kinder im Alter von 12 bis 16 Jahren: „Tischtennis-Turnier“.

Mittwoch 9.9. Ferienprogramm des Marktes Schnaittach für Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren: „Verr. Musikinstrumente“.

Donnerstag 10.9. Ferienprogramm des Marktes Schnaittach für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren: „Trainingslager Fußball“.

Freitag 11.9. Simmelsdorf, Achteltal: Endspiele Vereinsmeisterschaften der Tennisabteilung des SV Achteltal. Herzliche Einladung an alle Tennisfreunde.

Samstag 12.9. Ferienprogramm des Marktes Schnaittach für Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren: „Indianerlager“.

Simmelsdorf, Achteltal: Endspiele Vereinsmeisterschaften der Tennisabteilung des SV Achteltal. Herzliche Einladung an alle Tennisfreunde.

Sonntag 13.9. Ab 10.00 Uhr, Hüttenbach, Feuerwehrhaus: Herbstfest der Feuerwehr Hüttenbach.

14.00 Uhr, Schnaittach; Jüdisches Museum, Museumsgasse 12-16: Tag des offenen Denkmals – Führung durch die Synagoge.

Montag 14.9. Ferienprogramm des Marktes Schnaittach für Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren: „Cajon-Bau-Workshop“.

18.30 Uhr, Lauf, Röthenbacher Straße 61, TSV Gaststätte (Nebenzimmer): Vortrag von Dr.med. G. Sommerer, Nervenarzt aus Lauf, „Schmerz – Depression“.Eintritt frei! Herzlich eingeladen sind alle interessierten Mitbürger. Veranstalter: Rheuma-Liga Arge Lauf, Ilse Weber Tel. 09126/3990.

Freitag 18.9. 20.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater: No woman, no cry – ka Weiber, ka Gschrei/Das frän-kische Kult-Musical von Helmut Haberkamm. Der Dauerbrenner! Helmut Haberkamms unvergleich-bar witziges fränkisches Kult-

Musical mit Winni Wittkopp, Stefan Kügel und Stefan Nast-Kolb, die als Bugatti, Festus und Limbo vom Wiedersehen dreier Freunde erzäh-len! **

Samstag 19.9. Vereinsausflug des MGV „Eintracht Hüttenbach“ nach Scharnitz.

13.00 Uhr, Großbellhofen, Sportplatz: „Roll over Bellhofen“ mit „The Pickles“, „The rockin´ Lafayettes“, „The Shed“ und „The Truffauts“. Der Eintritt ist frei.

Sonntag 20.9. Vereinsausflug des MGV „Eintracht Hüttenbach“ nach Scharnitz.

10.00 Uhr, Katholische Pfarrkirche Bühl: Seelsorgebereich-Gottesdienst.

20.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater: Bernd Regenauer „Unter Freunden“ Regenauers neuer kaba-rettistischer Streifzug durch‘s Leben! Jeder sehnt sich nach Freundschaft, doch diese wird häufig nur noch per SMS gepflegt. Wenn sich an einem runden Geburtstag dann Alle treffen, offenbart sich das Chaos in seiner ganzen Pracht. **

20.00 Uhr, Neunkirchen, Schulaula, Schulstraße 22: Kultur in der Aula: „Donna Giovannas Traum“. Barbara Schofer und Klaus Jäckle präsentieren Musik aus Venedig, Neapel und Rom sowie Geschichten aus Klöstern und Palästen. Neben italienischen Volksliedern stehen Kompositionen von Scarlatti, Schumann, Castelnuovo Tedesco, Hugo Wolf und Wolfgang Amadeus Mozart auf dem Programm. Eintritt (Abenkasse): 10 Euro, ermäßigt: 5 Euro.

Montag 21.9. 10.00 Uhr, Lauf-Heuchling, Feuerwehrhaus: Tanztherapie unter Anleitung einer geschulten Therapeutin. Es sind noch Plätze frei, Näheres Rheuma-Liga Arge Lauf Ilse Weber Tel. 09126/3990. 10 Euro, ermäßigt: 5 Euro.

Dienstag 22.9. 18.00–21.00 Uhr, Simmelsdorf, Kath. Pfarrheim, Bühl, Hs.Nr. 6: Blutspende.

Mittwoch 23.9. 18.30 Uhr: Lauf, Neunkirchen-erstr. 6., Gasthaus zur Linde, (Nebenzimmer): Bürger-Patienten-stammtisch. Eingeladen dazu sind recht herzlich alle interessierten Mitbürger, die mit dem jetzigen Gesundheitswesen nicht einverstan-den sind.

Rubriken-Übersicht: Ausflüge und Fahrten Ausstellungen Bildung und Seminare Feste und Feiern Kinderaktivitäten und

Kinderveranstaltungen Kunst und Kultur Sportliche Veranstaltungen Verschiedenes Vorträge

OVERROLLBELL HOFEN

2009

V.i.S.d.P.: Vereint e.V. · Marktplatz 14 · 91220 Schnaittach

Mit freundlicher Unterstützung:Freiwillige Feuerwehr GroßbellhofenTÖLK-Reisen, KrepplingSandwerke Hammerandmicropal records – www.micropalrec.com

Page 27: Mit Schnaittachtal Sept

Der Veranstaltungskalender

27September 2009

Frieda’sFlohmarkt

am Autohof SchnaittachFreitag, 4. Sept. 09,Freitag, 18. Sept. 09,jeweils ab 10.00 Uhr

Info � 0171/8276261

Donnerstag 24.9. 19.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater: Bayern 1 zu Gast in Dehnberg: Volksmusik live aus dem DHT. Der Eintritt ist frei, Reservierungen unter Tel. 09123/ 95 44 91.

Freitag 25.9. 20.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater: „Nur getäuscht“ – Zauberei mit Werner Fleischer. Der vielfach ausgezeichnete

Täuschungskünstler zeigt in seinem neuen Programm eine gekonnte Mischung aus Selbstironie, sprach-lichem Witz und nicht ganz ernst zu nehmender Zauberkunst: Er liest Gedanken und führt die Psychologie und Magie auf spannende Weise ad absurdum. **

Samstag 26.9. 14.00–16.00 Uhr, Rollhofen, Am Schulhaus 1, Integrativer Kindergarten der Lebenshilfe: Kinder-Secondhand-Basar des integrativen Kindergartens der Lebenshilfe Rollhofen. Verkauf von Spielwaren und Kleidung für die Wintersaison. Info unter: 09153 923422 (Angela Unterburger) oder 09153 923798 (Sabine Schrüfer).

19.45 Uhr, Katholisches Pfarrheim in Bühl: „Man(n) trifft s

20.00 Uhr, Dehnberger Hof Thea-ter: „Der entscheidende Tor“. Der preisgekrönte bayerische Kabarettist Michael Altinger, regelmäßiger Gast im „ARD-Scheibenwischer“, in der BR-Serie „Die Komiker“ und bei „Ottis Schlachthof“, stellt sein neues Programm vor. **

Samstag 26.9. 09.30 Uhr, Schnaittach, Treffpunkt: Edeka-Parkplatz, Festungsstraße 19: Herbstwanderung des Tennisclubs Schnaittach e.V.; Gäste sind uns jederzeit herzlich willkommen. Die Streckenlänge beträgt typischerwei-se ca. 15 km. Bei Regen wird die Wanderung verschoben. Wir bit-ten um rechtzeitige Anmeldung bei Elfriede Christl, Tel. 09153 7383.

Dienstag 29.9. 19.30 Uhr, Schnaittach, Feldstraße 10: Meditatives Klangerlebnis mit Winfried Lernet. Lassen Sie sich von den Klängen tibetischer Klangschalen, Gongs und anderen Obertoninstrumenten einhüllen und genießen Sie tiefe Entspannung. Anmeldung bei Winfried Lernet unter Telefon 09153-7370. Weitere Informationen: www.winfried-lernet.de. Kosten: 12 Euro.

Mittwoch 30.9. 20.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater: „Gschicht’n aus dem Wiener Bezirksgericht“ – ein Alt-Wiener Kabarett-Chanson-Abend. In seinem Solo-Programm mit Klavier erzählt Christian Auer klei-ne und unterhaltsame Kriminalfälle und gibt satirische Lieder von Georg Kreisler und Helmut Qualtinger zum Besten. **

Dauer-AusstellungenBIS 15. SEPTEMBER:Samstags und Sonntags, 11.00–17.00 Uhr, Schnaittach, Heimatumuseum, Museumsgasse: Sonderausstellung „Handel im Wandel ...“. Seit vielen Jahren kann man beobachten, wie ein traditions-reiches Geschäft nach dem ande-ren geschlossen wird. Die Gründe sind hinreichend bekannt: Das Kaufverhalten der Verbraucher hat sich geändert. Man arbeitet auswärts und kauft auswärts ein. Und die ver-längerten Ladenöffnungszeiten der ortsansässigen Verbrauchermärkte kommen den heutzutage oft berufstätigen Hausfrauen entge-gen. Ganz zu schweigen von den niedrigeren Preisen der „Großen“, die von den „Kleinen“ nicht mehr abgefedert werden können.

Das unvergleichbar witzige und vielfach preisgekrönte Musical hat sichzum absoluten Dauerbrenner im DHT entwickelt und sorgt seit nunmehracht Jahren regelmäßigfür ausverkaufte Vorstel-lungen – und das zu Recht,wie alle finden, die dasStück gesehen haben undes meist immer wieder ge-nießen! Nicht oft gibt esTheaterstücke, die einensolchen Unterhaltungs-wert haben und einenWitz, der sich anschei-nend nie abnutzt und vie-le Gäste beim 5. Besuchwieder genauso amüsiertwie beim ersten Mal. Zum Inhalt: Drei Freunde treffen sich 30 Jahre nach ihrem Schulab-schluss in der fränkischen Provinz wieder: Bugatti (Winfried Wittkopp)ist überzeugter, großstädtischer Junggeselle mit dem windigen Charmeeines Frauenhelden, Festus (Stefan Kügel) ein introvertierter Bastler mitländlichem Wohnsitz und Limbo der große Schweiger, der sich alleinüber Musik artikuliert – über die Lieder, die sie alle seit Jahrzehnten inihrer Seele mit sich herumtragen, aus der Zeit, als sie noch die Rock-band „The Sexy Hammers“ waren. In Festus‘ Bastlerschuppen philo-sophieren sie ums „Mannsein“, um Herzschmerz und Liebe, ums Ver-lassen-Sein und Verlassen-Werden – alles auf dem musikalischen Bo-den der alten Klassiker in ihrer fränkischen Übersetzung. HeartbreakHotel, House of the Rising Sun, Don’t think twice, Hey Joe, Ring of Fire:Alle Stücke wurden ins Fränkische übertragen und erzählen die Ge-schichte der drei Freunde – und damit auch die Geschichten von Män-nern und Frauen. Die schönen alten Songs lassen sie in Erinnerungenschwelgen. Aber wenn Männer über Frauen reden, kriegen sie halt ihrenBlues …Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.deWir verlosen 5x 2 Karten, Einsendeschluss: 14. Sept.Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unterdem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummernicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,91207 Lauf oder per E-Mail an [email protected]. Der Rechts-weg ist natürlich ausgeschlossen.

Freitag, 18. September 2009, 20.00 Uhr

No woman, no cry –ka Weiber, ka Gschrei!Das fränkische Kult-Musical v. Helmut Haberkamm

Eine Produktion des Dehnberger Hof Theaters

Die Jungen wollen sich den nie endenden Existenzkampf verständ-licherweise nicht antun und von der Tradition allein kann niemand leben. Von den im „Süddeutschen Branchenadressbuch von 1948“ genannten Bäckern, Metzgern, Lebensmittelhändlern und Gastwirten sind lediglich ein paar Wirtshäuser übrig geblieben, aber auch in diesem Bereich hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten viel verändert. Geblieben ist die Erinnerung an die Blütezeit des Einzelhandels zwischen der zu Ende gehenden Nachkriegszeit und dem beginnenden Wirtschaftswunder. Unter anderem in Form zahl-

loser Fotografien, von denen die schönsten in der von Mitgliedern des Museums und Geschichtsvereins Schnaittach konzipierten Sonder-ausstellung gezeigt wird.

Alle Angaben ohne Gewähr! Eine Übersicht der Veranstaltungen

finden Sie auch auf unserer Internetseite www.lauf.de.

** Kartenbestellungen für Veranstaltungen des Dehnberger

Hof Theaters unter Tel.: 09123 / 954491.

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28

Mit

September 2009

Ausbildungsplätze in der Region

Die Krankenhäuser NürnbergerLand GmbH ist ein gemeinnützigesUnternehmen des KlinikumsNürnberg. Mit derzeit insgesamt331 Planbetten an drei Standortenund den Fachabteilungen Innere Medizin, Unfallchirurgie,Viszeralchirurgie, Anästhesie undIntensivmedizin sowie den Beleg-abteilungen Gynäkologie/Geburtshilfe und HNO bildet die KrankenhäuserNürnberger Land GmbH ein zukunftsorientiertes Netzwerk zur Sicherungder regionalen Krankenversorgung.

Wir bieten in Kooperation mit dem Centrum für Krankenpflegeberufe amKlinikum Nürnberg

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Für ergänzende Informationen und weitere Fragen wenden Sie sich anFrau Kozuschnik, Pflegedienstleitung,Tel. 09123/180-103 E-Mail: [email protected]

Mehr über uns im Internet: www.kh-nuernberger-land.deAltenpfleger/in undPflegefachhelfer/in (Altenpflege)

Berufsfachschule für Altenpflegeund AltenpflegehilfeBahnhofstraße 83, 91233 Neunkirchen a. S.Tel.: 09123 - 8 35 17, Fax: 09123 - 8 26 97eMail: [email protected]://www.DiakonieNeuendettelsau.dehttp://www.altenpflegeschule-nks.de

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der Altenpflege.

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– 1 JahrAufnahmevoraussetzungen:● Hauptschulabschluss● Mindestalter 17 Jahre

Nach der Schule in einem Betrieb ei-ne Berufsausbildung beginnen - das ist der Wunsch vieler junger Men-schen, die jetzt die Schule verlassen.

Trotz der angespannten Wirtschafts-lage stehen die Chancen gut für die Jugendlichen, denn Industrie, Han-del, Handwerk und Freie Berufe wol-len an der Ausbildung festhalten und den Fachkräftenachwuchs sichern.

Die Bayerische Staatsregierung unter-stützt die Wirtschaft in diesem Bemü-hen und fördert auch in diesem Jahr mit der Ausbildungsinitiative Fit for Work 2009 die Berufsausbildung der bayerischen Jugendlichen.

Mit den maßgeschneiderten För-derprogrammen werden Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds und aus dem bayerischen Arbeitsmarkt-fonds eingesetzt, um gezielt die Aus-bildungschancen von Jugendlichen zu verbessern, die einem besonderen Wettbewerb unterliegen.

Fördermöglichkeiten gibt es für baye-rische Betriebe, die für Schulabgän-ger des Jahres 2009 zusätzliche be-triebliche Ausbildungsplätze anbieten sowie für Betriebe, die erstmals ihren Nachwuchs in einer dualen Ausbil-dung qualifizieren.

Förderung zusätzlicher Ausbildungsplätze 2009Auch die Schaffung zusätzlicher Aus-bildungsplätze im Rahmen einer Ver-bundausbildung wird finanziell un-terstützt.

Fit for Work 2009 – Was ist das?Förderung der Verbundausbildung 2009

Weiterhin wird Jugendlichen aus un-günstigen Regionen mit der Mobi-litätshilfe finanziell unter die Arme gegriffen, wenn diese wegen eines weit entfernt liegenden Ausbildungs-platzes auswärtig untergebracht sind.

Mobilitätshilfen an Auszubildende 2009

Gefördert wird die betriebliche Aus-bildung von Hauptschülern aus den Praxisklassen bayerischer Hauptschu-len, die in diesem Jahr die Praxis-klasse verlassen und deren Berufs-ausbildungsverhältnis spätestens am 31.12.2009 beginnt.

Praxisklassen Förderrichtlinien mit Antragsformular

Bei Jugendlichen, die die allgemein-bildende Schule bereits 2008 oder früher verlassen haben, kann beim zuständigen Arbeitgeberservice der Arbeitsagentur vor Beginn der Maß-nahme bezüglich einer Förderung (Ausbildungsbonus nach § 421r SGB III) nachgefragt werden.

Informationen zu den Fördervoraus-setzungen für den Ausbildungsbonus unter: HEGA-06-2009-VA-GA-Ausbil-dungsbonus.pdf.

Weitere Informationen zu den ein-zelnen Rubriken finden Sie im Inter-net unter www.stmas.bayern/arbeit/bildung/fitforwork09.htm

Altenpflegeschule Neunkirchen am Sand

Ausbildungsplätze für Alten-pflege und Altenpflegehilfe freiAm 1. September 2009 beginnt wie-der ein Ausbildungskurs mit staat-licher Anerkennung zum/zur Alten-pfleger/in an der Berufsfachschu-le für Altenpflege in Neunkirchen am Sand und am 15. September 2009 ein Ausbildungskurs mit staatlicher Anerkennung zum/zur Pflegefachhel-fer/in (Altenpflege) an der Berufsfach-schule für Altenpflege in Neunkir-chen am Sand.Die Ausbildung zum/r Altenpfleger/in hat sich aufgrund des ab 1. Au-gust 2003 in Kraft getretenen Alten-pflegegesetzes grundlegend geändert. Zugangsvoraussetzungen sind nun der mittlere Bildungsabschluss, Hauptschulabschluss mit einer min-destens 2-jährigen Berufsausbildung oder eine Ausbildung zum Pflegehel-fer. Neben einem Schulplatz wird ein Ausbildungsplatz in einer Einrichtung der Altenpflege benötigt. Die Ausbil-dung dauert drei Jahre und die Aus-zubildenden/die Schüler bekommen deshalb eine Ausbildungsvergütung.Für Pflegefachhelfer/in (Altenpfle-ge) gilt als Voraussetzung der Haupt-

schulabschluss und ein Mindestalter von 17 Jahren. Die Ausbildung dau-ert 1 Jahr und mit dem Abschluss als Pflegefachhelfer/in erwirbt man die Zugangsvoraussetzung für die Alten-pflegeausbildung. Interessenten können sich bewer-ben bei der Berufsfachschule für Al-tenpflege und Altenpflegehilfe, Bahn-hofstraße 83, 91233 Neunkirchen am Sand, e-mail: [email protected] oder unter Telefon 09123/83517 oder www.altenpflegeschule-nks.de

Waltraud Vogel, Schulleiterin

Page 29: Mit Schnaittachtal Sept

Ausbildungsplätze in der Region

29September 2009

A .D . P EGNITZ

Eigentlich wollten sie im Herbst mit dem Studium beginnen, doch jetzt kommen nur Absagen:

Abiturientinnen und Abiturienten, die die Wartezeit bis zum nächsten Stu-dienjahr sinnvoll überbrücken möch-ten, können sich jetzt noch bewerben für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ).

Als größter Träger des FSJ bietet der Paritätische in Bayern zahlreiche Ein-satzmöglichkeiten in allen Bereichen der sozialen Arbeit.

Außerdem gilt grundsätzlich: Wer ein FSJ geleistet hat, darf bei der Bewer-bung um einen Studienplatz nicht benachteiligt werden (Staatsvertrag über die Vergabe von Studienplät-zen Artikel 11, Abs. 2.3). Ein zu Be-ginn oder während des Freiwilligen Sozialen Jahres zugewiesener Studi-enplatz verschafft bei einer erneuten Bewerbung bei oder nach Ende des Dienstes den Vorrang vor allen üb-rigen Bewerberinnen und Bewerbern (für denselben Studiengang).

Die im FSJ geleistete Zeit gilt als War-tezeit. In einigen Fällen rechnen Uni-

versitäten und Hochschulen ihren Be-werberinnen und Bewerbern bei der Aufnahme entsprechender Studien-gänge ihre Dienstzeit als Praktikum an oder bewerten das freiwillige En-gagement in besonderem Maße (zum Beispiel über Bonuspunkte). Weitere Auskünfte hierzu erteilt das Studen-tensekretariat der jeweiligen Hoch-schule.

Für das FSJ bewerben können sich grundsätzlich alle unter 26 Jah-ren, die die Vollzeitschulpflicht er-füllt haben, unabhängig vom Schul-abschluss. Der nächste FSJ-Jahrgang startet am 1. September 2009 und läuft bis 31. August 2010. Ein spä-terer Einstieg ist möglich. Ausführ-liche Informationen zum Freiwilli-gen Sozialen Jahr beim Paritätischen in Bayern gibt es unter: www.fsj-ba-yern.org.

Der Paritätische in Bayern ist ei-ner von sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege und vertritt in allen Bereichen der sozialen Ar-beit etwa 60.000 hauptamtliche so-wie 27.000 ehrenamtliche Mitarbei-

Kein Studienplatz – was nun?

Das Freiwillige Soziale Jahr sucht noch Abiturienten!

Bayerischer Tag der Ausbildung 2009Wir laden ein:- Betriebe, die mehr zum Thema Ausbildung erfahren wollen. - Betriebe, die noch einen Auszubildenden für 2009 suchen. - Junge Leute, die einen Aus-bildungsplatz suchen. - Eltern und am Thema Interessierte.Wann? Montag, 7.9.2009, 10 bis 15 UhrWo? Landratsamt Nürnberger Land, Waldluststr. 1, 91207 Lauf a.d. P.1. Stock, Kleiner SitzungssaalWer? Gerhard Wolf, Ausbildungsplatzakquisiteur am Landratsamt + VerstärkungInfos und Fragen: Mail an [email protected] oder: 09123/950544 oder: 0151/50550361

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Page 30: Mit Schnaittachtal Sept

30

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September 2009

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(rgz-p). Für alle, die noch immer mit einer sprichwörtlichen Rostlaube durch die Straßen fahren, bestehen allerbeste Chancen, sich dank Ab-wrackprämie ein neues Auto leisten zu können.

Entgegen skeptischer Einschät-zungen zu Jahresbeginn, können sich noch etwa 250.000 Neuwagenkäu-fer auf dem Schrottplatz von ihrem Gebrauchten verabschieden, die Ab-wrackprämie von 2.500 Euro kassie-ren und sich endlich den ersehnten Neuwagen kaufen.

Ihnen und den vielen Autofahrern, die ihren Neuen schon bestellt ha-ben, eröffnen sich mit dem neuen Auto weitere Sparchancen. Denn erst einmal verbrauchen die Neuwagen meist weniger Kraftstoff als ihre Vor-gänger.

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Auf diese Weise können einige Eu-ro gespart werden und dafür sor-gen, dass der Neue noch mehr Spaß macht.

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Sparen mit dem neuen Auto

Wer jetzt noch von der Abwrackprämie profitieren kann, sollte gleichzeitig auch sei-ne bisherige Versicherungspolice auf einem neutralen Online-Vergleichsrechner che-cken. Foto: djd/www.aspect-online.de

Finanzbeamte dürfen schon seit grauer Vorzeit Kontrollmitteilungen fertigen, wenn sie bei Banken ei-ne Betriebsprüfung vornehmen. Di-es hat der Bundesfinanzhof (BFH) jetzt noch einmal ausdrücklich be-stätigt, den Fiskus aber auch in sei-ne Schranken verwiesen (Az. VII R 47/07).

Denn nach der Abgabenordnung ist das Ausstellen von Kontrollmittei-lungen durch Betriebsprüfer einge-schränkt. Sie dürfen bei ihrer Visite vor Ort nicht unter dem Pauschalver-dacht vorgehen, dass alle Bankkun-den Kapitaleinnahmen verschweigen.

Somit müssen schon Auffälligkeiten vorhanden sein wie Transaktionen ins Ausland, der Verdacht auf Stroh-mannkonten oder für Steuerhinter-ziehung anfällige Geldbewegungen. Nicht ausreichend ist daher, bei üp-pigen Depotbeständen zur Überprü-fung Daten an die Finanzämter der Kunden zu schicken. Denn laut BFH gibt es keine Hinweise dafür, dass vermögende Anleger bei der Steuer häufiger schummeln als Sparer mit schmalem Geldbeutel.

Generell darf das Ausstellen von Kon-trollmitteilungen durch Betriebsprüfer keine Züge einer Rasterfahndung an-nehmen. Dieser Spitzfindigkeiten be-darf es jedoch nicht mehr, wenn der Anleger verstirbt.

Denn mit dem Tod entfällt das schon zuvor löchrige Bankgeheimnis, weil Banken, Versicherungen, Fondsge-sellschaften oder Vermögensverwalter dem Fiskus automatisch alles mel-den, was der Kunde seinen Nach-kommen hinterlässt.

Hinweise auf AuslandskontenDamit werden im Todesfall alle hei-mischen Bankverbindungen, Spar-guthaben, Depotbestände und ausge-zahlten Versicherungspolicen trans-parent. Hinzu kommt die Angabe, ob der Verstorbene ein Bankschließfach hatte. Dies wiederum interessiert Fi-nanzbeamte brennend, gibt der Inhalt

Der Fiskus ist über Geld-geschäfte bestens informiert

doch oft Hinweise auf verschwiegene Auslandskonten oder es liegen dort Tafelpapiere oder Goldbarren. Aller-dings ist der Fiskus hier auf die An-gaben der Nachkommen angewiesen.

Das Finanzamt nutzt die Daten erst einmal, um die Erbschaftsteuer fest-zusetzen. Anschließend wandern die Informationen an die Wohnsitzfinanz-ämter von Verstorbenem und Erben.

Steuerlich komplett umfasst

Damit wird für die Zukunft sicherge-stellt, dass die begünstigten Nach-kommen in Hinblick auf den Nach-lass steuerlich komplett erfasst sind. Diese Kontrolle verliert jedoch an Be-deutung, da die Kapitalerträge in Zeiten der Abgeltungsteuer nur noch selten in der Steuererklärung auftau-chen.

Wichtiger ist da der Einstieg in die Vergangenheit beim Erblasser. Hier wird dann Fragen nachgegangen, ob angesichts der Fülle an Wertpapieren im Depot in guten Börsenjahren Spe-kulationsgewinne erklärt wurden und aus welchem Einkommen das üppige Sparguthaben anschwellen konnte.

Steuerpflichtige Schenkungen

Da bei Gemeinschaftskonten der ge-samte Bestand gemeldet wird, kommt noch die Prüfung hinzu, was welcher Person gehört und ob es insoweit zu Lebzeiten steuerpflichtige Schen-kungen an den Partner gab.

Weitere Informationen

Mehr zu diesem und ähnlichen The-men finden Interessierte in dem Infor-mationsdienst „Steuerzahler-Tip“. Die-ser erscheint monatlich beim VSRW-Verlag, Bonn, wo eine Probeausga-be kostenlos und unverbindlich unter 0228 95124-0 oder unter www.vsrw.de angefordert werden kann.

Page 31: Mit Schnaittachtal Sept

Die aktuellen Modetrends

31September 2009

Inh. Josef VoglRöthenbach a. d. PegnitzRückersdorfer Straße 51Telefon (0911) 577236

Die Modefür Herbst und Winter ist bei uns eingetroffen!Chice Kleidung in großer Auswahl für die ganze Familie.Auch für Senioren!

STOFFE UND GARDINEN IN GROSSER AUSWAHL!

(rgz-p/dmi). „Die Mode reagiert auf gesellschaftliche Schwankungen“: so lautet der Tenor des Deutschen Mo-de-Instituts (Köln) im Hinblick auf die Trends der aktuellen Herbst/Winter-Mode für Damenoberbekleidung. Ge-nau wie in anderen Bereichen auch wird hier nach Vertrautem, Sicherem und Bewährtem gesucht. Die Macher akzeptieren den Pragma-tismus des Kunden, die Komfort, Wer-tigkeit und in allem eine moderne Unkompliziertheit suchen.Das klingt auf den ersten Blick lang-weilig, ist es aber nicht. Die zur Nor-malität gewordenen stilistischen Frei-heiten beim „Fashion Sampling“ und die individuelle Fantasie der Leit-bildgruppen sorgen dafür, dass der Spaß an der Mode nicht in der groß-en Angstwelle der Krise versiegt. „Die Mode für den aktuellen Herbst ist ein Spiel mit starken Einzelteilen“, stel-

Moderne Unkompliziertheit

Damenmode Herbst/Winter – ein Spiel mit starken Einzelteilenlen die Verantwortlichen des Deut-schen Mode-Instituts fest. Ordnend und strukturierend wirken dabei die Farben.

Drei Hauptfarben geben dabei den Ton an: Dunkle monochromatische Kombinationen mit dominanten tie-fen Schwarz-Blautönen, grafisches Weiß oder Akzentfarben wie Sma-ragdgrün oder Granatapfelrot. Soft und doch luxuriös wirken auch Kom-binationen von Grau-, Braun- oder Grünschattierungen. Den Kontrast da-zu bilden vitale Multicolor-Ensembles.

Die Frauen haben die Unkompliziert-heit der neuen Kleider in Verbindung mit blickdichten Strumpfhosen und Stiefeln für sich entdeckt. Die Kleider sind kniekurz oder kürzer, mal pu-ristisch streng, mal feminin drapiert und dekorativ bedruckt. Dazu kom-men Kapuzenshirts, Strick- oder Le-

Die Mode für den aktuellen Herbst ist ein Spiel mit starken Einzelteilen. Foto: djd/Gerry Weber

derjacken, maskuline Sakkos oder kleine knappe Blazer. Jeans sind ab-solut krisenfest. Die Röhrenform wirkt als Kontrast für längere oder legere Oberteile. Verkürzte schmale Hosen konkurrieren mit weiten Buntfalten-hosen. Mit weißen Blusen, Rollis oder Cardigans changieren sie zwischen Klassik und Modernität.

Stiefel sind auch in der anstehenden Modesaison unverzichtbares Acces-soire. Seit langem spielt weiches Ve-loursleder wieder eine wichtige Rol-le und nimmt ihnen die zuvor ge-wünschte „Härte“. Selbst die Taschen erleben eine Renaissance in Velours und erwecken einen längst verloren geglaubten Kultstatus zu neuem Le-ben. Und welcher Schmuck ist ange-sagt? Passend zur Kombinationsfröh-lichkeit der Oberbekleidung ist er in-dividuell und ausdrucksstark.

Ein Hauch „stiller Luxus“

Herrenmode für die Herbst-/Wintersaison – real statt cool(rgz-p/dmi). „Coole Typen sind out of fashion“, stellt das Deutsche Mo-de-Institut zumindest für die anste-hende Herbst-Wintermode der Män-ner fest. Urbane Smartness braucht heute Sensibilität und eine neue Ver-ankerung in der Realität. Statt Gla-mour und Sexyness sind Inhalt und Charakter gefragt. „Stiller Lu-

xus“, der sich auf hochwertige Materi-alien konzentriert, vermeidet jede Pro-vokation.

Etabliert haben sich die bisherigen Verschmelzungen formaler, sport-licher und legerer Kleidung und sor-gen nun für innovative Sortimente. Dazu gehören Nylon-Sakkos für In- und Outdoor oder Pulloversakkos aus feiner Wolle oder Jersey, die sogar Le-derflecken am Ärmel haben dürfen. Jeans und Baumwoll-Chinos sind die Basics-Scharniere zu Paletot-Mäntel und konturierten Anzügen.

Diese Mischungen zwischen den Stilen ist ein wichtiges Kriterium für Modernität. Die Farbigkeit für die-se urbane Thematik bewegt sich in dicht beieinander liegenden sehr dunklen Nuancen oder einer Tonig-keit im naturnahen mittleren Neu-tralbereich.

Konjunktur haben Klassiker wie Rollkragenpullover, Karodesigns oder Veloursleder-Clarks, die in neue Looks eingebunden werden. Steppsakkos und Fieldjackets ma-chen den neuen Sakko-Komfort aus. Als Kontraste bieten sich ka-rierte Wollhosen an.

Über die Größe der Karos und die Farbigkeit entscheidet der Mode-mut des Trägers. Lässige Dark-Denim-Jeans mit aufgekrempeltem Saum sind ebenso in wie geschwärzte Ka-rosakkos aus gekochter Wolle. Biber-jacken oder Lederblousons, Kapuzen-Shirts oder -Jacken sowie Hemden in Tartankaros gehören zur Grundaus-stattung im jüngeren modischen Sor-timent.

Grobstrickjacken, voluminöse Pullo-ver aus Tweedgarnen oder in Folk-Musterungen sind ebenfalls ein wich-tiges Saisonthema. Trotz der vielen

Klassiker ist das kein Comeback im eigentlich Sinn.

Wie bei der Damenmode geben die individuellen Kombinationen mit Mo-dernem den Ton an. Und Männer scheuen sich längst nicht mehr vor Accessoires. Schals sind Pflicht und Krawatten längst kein Bankerthe-ma mehr.

Sporttaschen sind im Kommen. Auch das Schuhangebot passt sich dem In-teresse an: derbe Boots über gefüt-terte, hoch geschnürte Chucks bis hin zu schlanken Boots in Krokoprä-gungen.

Steppsakkos und Fieldjackets machen den

neuen Komfort aus. Foto: djd/Roy Robson

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Page 32: Mit Schnaittachtal Sept

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ENERGIE EFFIZIENTER BAUEN – VERANTWORTLICH HANDELN

Energie sparen und Energie nachhal-tiger nutzen: Das lässt sich beim Bau-en in erster Linie durch eine perfekt gedämmte Gebäudehülle realisieren. Sie sorgt dafür, dass Wärme erst gar nicht nach draußen entweicht.

Ein Blick in die Zukunft des Wohnens

Nachhaltiges und verantwortungsvolles Bauen mit HolzDurch Klimawandel und Ressourcen-knappheit wird nachhaltiges Bauen auch für Bauherren oder Bewohner immer wichtiger. Und nachhaltiges Bauen bedeutet, auf einzigen nach-wachsenden Baustoff zu setzen.

Holz erfordert einen nur sehr gerin-gen Energieeinsatz bei der Herstel-lung und eignet sich hervorragend für das Bauen von Passivhäusern, weil die Wärmebrückeneffekte mi-nimal sind. Bei seiner Nutzung und Entsorgung ergeben sich nur geringe oder gar keine negativen Auswir-kungen für die Umwelt.

WENIGER ENERGIE AUFWENDEN – ANGENEHMER WOHNENEin Passivhaus hilft Ihnen nicht nur, Energieaufwand und Heizkosten ma-ximal zu senken. Es verwöhnt Sie auch mit einem vollkommen neu-en Maß an spürbarer Wohnlichkeit. Freuen Sie sich auf ein rundum an-genehmes Raumklima ohne unan-genehme Zugluft, kalte Oberflächen, Schimmelgefahr und Kaltluftseen am

Boden. In einem Passivhaus aus Holz wohnen Sie in einem äußerst behag-lichen und wohngesunden Ambiente.

ZEITGEMÄSS BAUEN – DAS PASSIVHAUS

Das typische Merkmal zukunftsori-entierter Passivhäuser besteht darin, dass sie eine besonders hochwertige, weitgehend wärmebrückenfreie Ge-bäudehülle besitzen.

Zu den weiteren Merkmalen gehört die Nutzung solarer und interner Energiegewinne sowie der Einsatz ei-ner Lüftungsanlage mit Wärmerück-gewinnung. Dies zusammen ermög-licht es, den Heizenergieverbrauch drastisch zu senken.

GERINGER HEIZWÄRMEBEDARF

Der Heizwärmebedarf im Passivhaus wird so gering, dass Sie auf ein kon-ventionelles Heizsystem ganz verzich-ten können.

Energiepotenziale, die im Haus z.B. von Glühbirnen, Waschmaschine, PC, Kochplatten und den mensch-lichen Bewohnern abgestrahlt wer-den, bleiben im Haus und werden ge-nutzt, um dieses warm und komforta-bel zu halten.

BAUSTOFF DER ZUKUNFT – HOLZBei der Wahl des Baustoffes für das Passivhaus ist das Thema CO2-Ein-sparung von herausragender Bedeu-tung. Holz wird dieser Anforderung in ganz besonderer Weise gerecht, da es sogar CO2-neutral ist.

Das bedeutet, dass es beim Wach-sen genauso viel CO2 aufnimmt, wie es nach seiner Nutzung wieder ab-gibt. Im Prinzip speichert Holz wäh-rend seiner Nutzung CO2, das anson-sten zur Klimaerwärmung beitragen würde. Das kann kein anderer Bau-stoff leisten. Ein Passivhaus aus Holz sichert Ihnen damit weitere überzeu-gende Vorteile.

ENORMES POTENZIAL AN HEIZ-ENERGIE IST EINSPARBARDeutschlandweit werden fast 30 % der gesamten Energie in Privathaus-halten verbraucht. Davon entfal-len rund 80 % auf das Beheizen von Räumen. In einem Passivhaus kön-nen diese Verbräuche um zirka 90 % reduziert werden.

Und das bei höchstem Wohnkomfort und vorteilhafter Wohngesundheit. Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz und die Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen sind weitere Aspekte.

Jörg Vollmer Dipl.-Ing. (FH), Fa. BAU-IN-HOLZ

(rgz-p). Die Energiesparpotenziale in Privathaushalten sind riesig: Bis zu 85 Prozent des Verbrauchs könnten nach Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur (dena) in vielen äl-teren Häusern durch eine konse-quente Sanierung eingespart werden. Auch im Neubau werden oft nur die gesetzlichen Mindeststandards er-füllt. Dass energieeffizientes Bauen und Modernisieren nicht nur auf dem Papier funktioniert, beweist die de-na wie schon in den Jahren zuvor am bundesweiten „Tag der Energiespar-Rekorde“ am 10. Oktober 2009. Bei kurzen Führungen erhalten in-teressierte Besucher Einblick in die technischen und baulichen Beson-derheiten von Effizienzhäusern in ih-rer Region. Die Besichtigungen ver-mitteln zudem einen Eindruck, wie man in einem Effizienzhaus lebt, das neben geringem Energiebedarf auch hohen Wohnkomfort bietet.

Effiziente Gebäude in der NachbarschaftUnter www.energiespar-rekorde.de gibt es alle Informationen zum Akti-

Die Zukunft des Wohnens erleben

Tag der Energiespar-Rekorde am 10. Oktoberonstag. Eigentümer besonders ener-gieeffizienter Gebäude haben auf die-ser Website die Möglichkeit, ihr Ob-jekt anzumelden und am 10. Oktober der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Palette der Effizienzhäuser reicht vom sanierten Einfamilienhaus der 60er Jahre über die Stadtvilla, das Fertig-haus und den innerstädtischen Neu-bau bis zu sanierten Plattenbauten und denkmalgeschützten Gründer-zeithäusern. Bei den Hausbesichtigungen besteht die Möglichkeit, sich mit den Bau-herren, Architekten und Planern über Erfahrungen und Konzepte zur Energieeinsparung sowie über För-dermöglichkeiten auszutauschen. Zusätzlich gibt es umfangreiches In-formationsmaterial.

Energiekonzepte mit ZukunftWie groß die Möglichkeiten der Ener-gieeinsparung sind, zeigen exempla-risch die Altbauten, die im Rahmen eines Modellvorhabens der dena sa-niert wurden und werden. Die Gebäu-de liegen im Schnitt sogar 62 Prozent unter den Anforderungen der Ener-

Page 33: Mit Schnaittachtal Sept

33September 2009

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Klima schützen – Kosten senken

Mit hocheffizienten Heizungsumwälzpumpen Stromkosten sparen!NÜRNBERGER LAND (LRA) Unabhän-gige Energieberatung ENA – Pumpt Ihnen die Heizungsumwälzpumpe das Geld aus der Tasche? Heizungsumwälzpumpen gehören in vielen Wohngebäuden zu den größ-ten Stromverbrauchern. Alte Hei-zungsumwälzpumpen können sogar mehr Energie verbrauchen, als der Elektroherd und das Gefriergerät.Eine hocheffiziente Umwälzpumpe benötigt in einem Ein- oder Zweifa-milienhaus im Durchschnitt weniger als 15 Watt, um das Haus warm zu halten. Die Stromkosten dafür liegen unter 18 Euro pro Jahr. Im Vergleich hierzu verbraucht eine herkömmliche ungeregelte Pumpe 40 bis 100 Watt, das sind pro Jahr 48 bis 120 Euro.Eine hocheffiziente Heizungsumwälz-pumpe arbeitet nach der modernsten Technik und trägt das Energielabel mit der Effizienzklasse A. Das Label kennen Sie bereits von Haushalts-geräten.Durch den Einbau einer solchen Pumpe schonen Sie nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch das Klima, denn Sie verursachen weniger CO2-Freisetzung.Eine alte Pumpe lässt sich relativ ein-fach gegen eine hocheffiziente Pum-pe austauschen. Der Pumpentausch kostet zwischen 300 und 400 Euro inkl. Montage.

Die Anschaffungskosten für die hoch-effiziente Pumpe sind zwar höher als für eine Standardpumpe, allerdings sind die eingesparten Stromkosten bei aktuellen Stromtarifen während 15 Jahren Betriebsdauer beträchtlich.Der Einbau einer hocheffizienten Um-wälzpumpe wird von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert.Der Zuschuss beträgt 25 % der Ko-sten. Liegen die Kosten unter 400 Eu-ro, beträgt der Zuschuss 100 Euro. Bei Kosten unter 100 Euro wird kein Zuschuss ausbezahlt. Die Antragstel-lung erfolgt nach Durchführung der Maßnahmen. Der Antrag muss bis spätestens 6 Monate nach Abschluss des Vorhabens bei der KfW gestellt werden. Gefördert werden nur Vorha-ben, die nach dem 31. März 2009 ab-geschlossen wurden.Weitere Infos erhalten Sie im Inter-net unter www.kfw.de Programme für Wohnimmobilien/Energieeffizient sa-nieren /Sonderförderung.Testergebnisse verschiedener Pum-pen können Sie unter der Internet-adresse www.test.de – Thema Hei-zungspumpen– einsehen.Bei einem Heizungstausch in Ver-bindung mit einer Solaranlage erhal-ten Sie alternativ Förderungen (in-kl. Umwälzpumpe) beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle www.bafa.de.

Auch bei der KfW wird die gesamte Erneuerung der Heizungsanlage als Einzelmaßnahme im Programm „Energieeffizient Sanieren – Inves-titionszuschuss oder Kreditvarian-te“ gefördert. Informationen zu den weiteren förderfähigen Einzelmaß-nahmen wie Dachsanierung, Außen-wandisolierung, neue Fenster, Kelle-

risolierung und Lüftungsanlagen fin-den Sie unter www.kfw.de.

Bei der ENA erhalten Sie Infos über sämtliche der vorgenannten För-derprogramme unter der Tel.-Nr. 09123/950-472 und –170 oder im In-ternet unter www.nuernberger-land.de - ENA.

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Die Zukunft des Wohnens erleben

Tag der Energiespar-Rekorde am 10. Oktober

gieeinsparverordnung (EnEV) an Neu-bauten. Wer die gesetzlichen Min-destwerte deutlich unterschreitet, wird nicht nur durch geringe Betriebsko-sten belohnt. Auch der Staat stellt in erheblichem Umfang Mittel zur Verfü-gung. Förderung der Energieberatung vor Ort, das „Marktanreizprogramm

Erneuerbare Energien“ und die KfW-Förderprogramme „Energieeffizient Sanieren“ und „Energieeffizient Bau-en“ erleichtern den Bauherren die In-vestitionsentscheidung in die Ener-gienutzung der Zukunft.

Am 10. Oktober, dem „Tag der Energiespar-Rekorde“, öffnen vorbildlich gebaute und sanierte Neu- und Altbauten ihre Türen für die Öffentlichkeit Foto: djd/Deutsche Energie-Agentur

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Mit

September 2009

Immobilien, Heim und Garten

(rgz-p). Die Meteorologen haben schon einen Begriff dafür gefun-den: „Schaukelwetter“, wie es uns der vergangene Sommer beschert hat, scheint in den gemäßigten mitteleu-

Ein Dach für alle Wetter

Leichtgewicht trotzt Sturm, Regen und Frost

Mit verschiedenen Profilen und vielfältigen Farben passen Metall-Dachpfannen auch zu historischen Gebäuden. Foto: djd/Luxmetall

ropäischen Breiten immer mehr zur Normalität zu werden.

Der häufige Wechsel von Regen, Hit-ze, Gewitter, Sturm und Sonne aber ist nicht nur für den Menschen be-

lastend. Auch für das eigene Haus stellt er eine Herausforderung dar - besonders für das Dach, das den Launen der Witterung intensiv aus-gesetzt ist.

Keine Chance für Sturm und RegenWenn die Herbststürme übers Haus toben, muss das Dach einiges aus-halten. So kann der Wind Regenwas-ser unter die Dachziegel treiben oder diese sogar mit einer kräftigen Böe vom Haus fegen.

Bannen lässt sich diese Gefahr, wenn das Dach eines Neubaus oder im Rahmen einer Sanierung mit ziegel-förmig profilierten Dachplatten aus Metall statt mit herkömmlichen Zie-geln gedeckt wird. Die Dachplat-ten etwa von Luxmetall haben ne-ben einem gegenüber Ziegeln erheb-lich geringeren Gewicht eine Reihe weiterer Vorteile. Ihre durchgehende Struktur vom First bis zur Traufe sorgt zuverlässig dafür, dass weder Schlag-regen noch Flugschnee oder Eis ein-dringen können.

Eine wetterfeste, glatte und schmutz-abweisende Beschichtung verhindert

nicht nur, dass Algen oder Moose sich festsetzen. Sie lässt auch Schnee schnell vom Dach rutschen, bevor sich zentnerschwere Lasten und ge-fährliche Dachlawinen bilden kön-nen.

Gestaltungsfreiheit mit Gewichtsvorteil

Unterschiedliche Dachpfannen-Pro-file beispielsweise in klassischem Zie-gel-Look sowie eine Vielzahl an Far-ben bieten Gestaltungsfreiheit, die sich mit so gut wie jedem Architek-turstil im Alt- und Neubau kombinie-ren lässt.

Gerade in der Sanierung vorteilhaft ist das geringe Gewicht. So kann in vielen Fällen die alte Dacheinde-ckung auf dem Haus bleiben, das neue Metalldach wird einfach darü-ber eingebaut – das spart Arbeits- und Entsorgungskosten.

So ist die Dacherneuerung sogar noch zu schaffen, bevor der Winter endgültig das Zepter übernimmt.

Weitere Informationen

Infomaterial unter www.luxmetall.de

(rgz-p). Wenn es um Einsparungen geht, setzen Verbraucher in wirt-schaftlich schwierigen Zeiten kla-re Prioritäten. Restaurantbesuche stehen dabei ganz oben auf der Streichliste.

Nach Angaben des Statistischen Bun-desamtes setzten die Gastgewerbeun-ternehmen in Deutschland im ersten Quartal des Jahres 2009 real 6,9 Pro-zent weniger um als im Vorjahreszeit-raum. Gleichzeitig wächst die Bedeu-tung der eigenen vier Wände. So ver-bringen heute zwölf Prozent der Deut-schen mehr Zeit daheim als noch ein Jahr zuvor.

Längst registrieren auch Trendfor-scher, dass das Zuhause für viele wie-der zum sozialen Mittelpunkt gewor-den ist. Soziologen bezeichnen den Trend als „Homing“: gemeinsames Ko-chen statt Restaurantbesuch, Heimki-

In Krisenzeiten gewinnt das eigene Heim an Bedeutung

Verbraucher setzen Prioritäten

Heimkinoträume lassen sich mit den wohl bequemsten Kinosesseln auch auf klei-ner Fläche realisieren. Foto: djd/EKORNES

no statt Multiplex und Party daheim anstelle einer Disconacht.

Rückzug ins PrivateDoch wer mehr zu Hause bleibt, will es dort auch schön haben. Und so achtet inzwischen beinahe jeder fünf-te Verbraucher beim Möbelkauf noch stärker auf Qualität, Langlebigkeit und Komfort und lässt sich die Neu-anschaffung trotz Krise einiges ko-sten.

Da ist es von Vorteil, wenn der Her-steller mehr als nur die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung bietet. So gewährt beispielsweise Ekornes sogar eine zehnjährige Ga-rantie auf Gestell und Funktion sei-ner Stressless-Modelle.

Möglich wird dies durch umfang-reiche Qualitätstests im unterneh-menseigenen Labor in Norwegen so-wie durch Prüfungen anerkannter, unabhängiger Institute.

Kuschelzentrum mit HeimarbeitsplatzDas Geheimnis des Komforts liegt im patentierten Gleitsystem, das ohne Hebel und Knöpfe jeder Bewegung folgt und so automatisch immer für die optimale Sitzposition sorgt – ob im Sessel oder auf der Couch.

Während der Bequemsessel mit hö-henregulierbarem Computertisch bei Bedarf zum bequemen Heimarbeits-

platz avanciert, macht die Relax-Ecke das Sofa zum Kuschelzentrum für Groß und Klein. Kombiniert mit den praktischen Sektortischen ergeben sich zudem zahlreiche Möglichkeiten, die räumlichen Gegebenheiten opti-mal zu nutzen.

Da lässt sich selbst der langgehegte Traum vom Heimkino mit sechs su-

perbequemen Plätzen und ausrei-chend Platz für Snacks und Erfri-schungen schon auf einer Stellfläche von nur gut zehn Quadratmetern re-alisieren.

Weitere Informationen

Weitere Informationen unter www.stressless.eu.

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Immobilien, Heim und Garten

35September 2009

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(rgz-p). Frische Luft ist gesund, macht gute Laune und weckt die Lebensgeister. In schlecht belüf-teten Räumen dagegen können sich Schadstoffe, Staubpartikel und Krankheitserreger sammeln, bei zu wenig Sauerstoff sinkt die Konzen-tration und steigt die Müdigkeit.

Wer seine Fenster oder Terrassen-türen kippt, kann diesen Vorgang über einen Zeitraum von mehreren Stunden ausdehnen. Doch gekippte Fenster sorgen nicht nur dafür, dass frische Luft durch die Räume strei-chen kann, sondern locken auch un-gebetene Gäste an.

Lüften ohne Einbruchgefahr

Einbrecher sind darauf trainiert, die Schwachstellen eines Hauses im Handumdrehen zu erkennen und dort ihre Eindringversuche zu starten. Leisten Türen oder Fenster ihnen aber länger als fünf Minuten Widerstand, geben die Diebe meistens auf, zeigt eine gemeinsame Untersuchung von Polizei und Deutsches Forum für Kri-minalprävention (DFK).

Lüften ohne ungebetene Gäste

Einzigartige Fensterkippsicherung gegen Einbrecher

Grund dafür ist wohl die Angst davor, auf frischer Tat ertappt zu werden. Langfingern keine Chance lässt bei-spielsweise die neue Fensterkippsi-cherung FKS 208, die in ihrer Funkti-on einzigartig auf dem Markt ist.

Bis zu vier Sicherungspunkte ver-riegeln auch das auf Kipp stehen-de Fenster oder die Tür und müssen nicht separat bedient werden. Sie fü-gen sich harmonisch in die Optik des Fensters oder der Tür ein, die weiter-hin lediglich über den Griff genutzt werden.

Nachrüsten mit SicherheitssiegelDie moderne Kippsicherung lässt sich bei fast allen Fenstern, Terras-sen- und Balkontüren mit Kippfunkti-on nachträglich einbauen, das modu-lare System eignet sich auch für un-gewöhnliche Fensterformate.

Diese Vorteile und die hohe Wirksam-keit überzeugten auch die Fachleu-te vom Prüfinstitut der deutschen Ver-sicherungswirtschaft, der VdS Scha-denverhütung GmbH: Sie verliehen der cleveren Sicherung ihr begehrtes Prüfsiegel.

Wer auf eine zeitgemäße Kippsicherung vertraut, kann seine Fenster und Türen oh-ne Angst vor Langfingern zum Lüften öffnen. Fotos: djd/Abus

Es ist damit das erste Nachrüstpro-dukt überhaupt, das auch bei gekipp-tem Fenster dieses Siegel trägt.

So müssen Sicherheit und ein gutes Raumklima, laut einer Umfrage der Apotheken Umschau das am wei-testen verbreitete Mittel der Deut-schen gegen Schlafprobleme, kein Widerspruch mehr sein.

Die clevere Kippsicherung fügt sich harmonisch, dezent und unauffällig in Tür- und Fensterrahmen ein.

Mehr Informationen: www.rundum-sorglos-produkt.de

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Mit

Garten und Natur

36 September 2009

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Der nächste Frühling kommt bes t immt!

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Ab September ist Pflanzzeit für Früh-jahrsblumen, die aus Zwiebeln und Knollen wachsen.

Das Angebot in Gärtnereien ist jetzt groß und auch der Versand funktio-niert schnell und reibungslos. Außer-dem nutzen die Zwiebeln und Knol-len die warmen Tage des frühen Herbstes, um Wurzeln zu bilden. Da-durch haben sie im Frühjahr sofort optimale Voraussetzungen.

Jetzt Frühlingsfreude pflanzen!

Kein Zufall, sondern gut geplant:

Sportlicher HeidegartenWas für eine Kondition! Gärten, die clever angelegt sind, verhalten sich äußerst rege - und zwar das ganze Jahr über: Im Frühling feiern sie ein rauschendes Blütenfest, laufen im Sommer mit einem Potpourri aus Far-ben und Düften zur Hochform auf, überwältigen im Herbst mit feurigen Tönen und zeigen sich sogar im Win-ter nicht müde. Besonders sportiv und dabei völ-lig ungekünstelt ist der Heidegar-ten: Die vielen Heidearten und -sor-ten mit ihren unterschiedlichen Blü-tezeiten tauchen den Garten in je-der Jahreszeit in schöne Farben und besitzen einen ganz eigenen rusti-kalen Charme. Unzählige kleine Blü-ten leuchten in satten Rosa-, Rot- und Violetttönen oder auch zurück-haltend weiß. Hügel und Sandwege, Findlinge und Baumwurzeln bringen zusätzlich Struktur – ganz nach dem Vorbild großer norddeutscher Hei-delandschaften mit ihrer ursprüng-lichen und beruhigenden Ausstrah-lung. Nichts Extravagantes oder Aal-glattes findet sich hier, statt dessen echte und ungezähmte Fröhlichkeit.

Beste Bedingungen für Ihre Früh-jahrsblüher schaffen Sie, indem Sie den Boden vor der Pflanzung tief-gründig lockern und mit Kompost und organischem Dünger anreichern. Als Pflanzwerkzeug eignen sich Pflanzschaufel oder ein spezieller Blumenzwiebelsetzer.

Entscheidend ist jetzt noch die Pflanztiefe. Um die herauszufinden, müssen Sie zunächst feststellen: Ha-

be ich eine Zwiebel oder eine Knolle in der Hand?

Tulpen, Narzissen, Schneeglöckchen und Scilla sind die gängigen Zwiebel-blumen unter den Frühjahrsblühern. Sie sollten auf „doppelte Zwiebeltiefe“ in die Erde gesetzt werden.

Aus Knollen wachsen unter ande-rem Krokusse und Winterlinge hervor. Wie die Kartoffel treiben sie aus so-genannten Augen aus. Diese müssen beim Pflanzen nach oben zeigen.

Um Blüten anzusetzen, dürfen Knol-len nicht zu tief gepflanzt werden.

Und damit die ganze Pracht nicht schon nach wenigen Jahren lücken-haft wird und verschwindet, kann man beim Kauf ausdauernde Sorten wie die Papageientulpe „Rococo“ oder die Poeticus-Narzisse „Actaea“, die obendrein noch duftet, wählen.

Für Menschen, die Pestizide und Mi-neraldünger bereits aus ihrem Gar-ten verbannt haben, gibt es auch Blu-menzwiebeln aus biologischem An-bau. Hier werden nur robuste Sor-ten angebaut, die ohne Hilfe von che-mischen Substanzen gedeihen.

Nach einem langen, grauen Winter sehnt sich das Auge nach Farbe und so sind im Frühjahrsbeet beinahe alle Farbkombinationen erlaubt. Sie kön-nen nichts verkehrt machen.

Jetzt ist die richtige Zeit, für Farbe zu sorgen – in Ihrem Frühjahrsgar-ten 2010.

Stephan Achhammer Garten- und Landschaftsbau

Dazu sind blühende Heidegärten ein gefundenes Fressen für viele Insek-ten, Vögel und andere Kleinstlebe-wesen, denen sie wertvoller Lebens-raum sind.

Im Sommer geht‘s los: Heidereigen ...

In freier Natur ist die winterharte Be-senheide (Calluna vulgaris) am wei-testen verbreitet, die bis zu 20 Jahre lang ihre Umgebung ziert.

Als Zwergstrauch wird sie 30 bis 50 Zentimeter hoch und schmückt sich im Garten je nach Sorte von Juni bis in den November hinein mit ein-fachen oder gefüllten Blüten. Diese umgibt Laub, das nicht nur in Grün vorkommt, sondern auch gelb-lich oder silbrig getönt sein kann und sich teilweise sogar im Winter gelb, orange oder tiefrot verfärbt.

Dass im winterlichen Garten keines-falls Tristesse herrscht, verhindert auch die Schneeheide (Erica carnea), die am besten in größeren Gruppen gepflanzt wird und von Dezember bis in den April hinein mit ihren weißen, rosafarbenen, roten oder violetten Blüten erfreut.

Grauheide (Erica cinerea) und die zierliche Glockenheide (Erica tetralix), im Winter die Englische Heide (Erica darleyensis), die an geschützten Stel-len gedeiht und je nach Sorte sogar noch im Mai blüht. Auch Besenhei-desorten, die ihre Blütenknospen mit farbigen Kelchblättern umhüllen oh-ne sie zu öffnen, so genannte Knos-penblüher, machen den Winter far-benfroh.

Quelle: Grünes Presseportal

Ein gut geplanter Heidegarten ist zu jeder Jahreszeit interessant. Foto: BGL/PdM.

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NÜRNBERGER LAND — Obwohl der Borkenkäfer das Wetter der ver-gangenen Wochen überhaupt nicht mag, hat er sich in den letzten Ta-gen erstaunlich stark ausgebreitet im Nürnberger Land. Das Amt für Land-wirtschaft und Forsten mahnt des-halb alle Waldbesitzer zu erhöhter Vorsicht.

„Die warme Witterung der letzten Ta-ge hat die Nadelverfärbung an den befallenen Fichten beschleunigt. Braun und rotbraun verfärbte Fich-tenkronen sind jetzt unschwer zu er-kennen“, so Harald Gebhardt, Lei-ter der unteren Forstbehörde in Hers-bruck.

Die auffälligen Exemplare sind aber nicht die primäre Sorge von Forst-leuten und Waldbesitzern. Bei nähe-rer Betrachtung hat die Käfergenera-tion diese Bäume meist schon verlas-sen und die Rinde fällt bereits ab – bei zum Teil noch vollkommen grü-ner Krone.

„Das macht die Ferndiagnose auch so schwierig“, erläutert der zuständige Förster Michael Bayerer vom Forstre-vier Ludwigshöhe. Die Förster müssen jetzt kontrollieren, ob am Boden rund um ihre Bäume sogenanntes „Bohr-mehl“ liegt. „Allein die Bohrmehlkon-trolle ist jetzt ein sicherer Indikator für eingetretenen Befall. Bereits ge-ringe Bohrmehlmengen signalisieren

Forstamt warnt vor Borkenkäfer im Landkreis — Starker Befall trotz günstiger Witterung

Kleiner Schädling, großer Schaden

dabei einen tödlichen Angriff auf den Baum“, so Bayerer.

„Borkenkäferschäden kommen im-mer zur falschen Zeit und bedeuten für die Waldbesitzer erhebliche wirt-schaftliche Einbußen“, so Harald Geb-hardt weiter. Dabei ist eine frühzei-tige Erkennung und Bekämpfung der Käfer der entscheidende Faktor, um weitere Schäden zu vermeiden.

„Gerade hat sich der Holzmarkt ein wenig erholt, da ist es beson-ders wichtig, den Borkenkäfer in die Schranken zu weisen“, weiß Michael Müller, Geschäftsführer der Forstbe-triebsgemeinschaft Nürnberger Land.

Wenn die Käfergeneration, die jetzt in den Bäumen ist, die Chance zum Ausfliegen bekommt, kann die Holz-menge, die im Herbst „eingeschla-gen“, also gefällt werden muss, ins Unermessliche wachsen. Forstexper-ten schätzen, dass sich die Schad-holzmenge binnen einer Käfergene-ration verzwanzigfachen kann.

Der dringende Appell an die Waldbe-sitzer sei daher trotz eines vermeint-lich günstigen Jahres, den Fichtenbe-ständen jetzt noch einmal Aufmerk-samkeit zu widmen und eine inten-sive Bohrmehlkontrolle durchzufüh-ren.

Ist ein Befall erkannt, kann die Forst-betriebsgemeinschaft ihre Mitglieder schlagkräftig unterstützen.

Michael Müller, Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft Nürnberger Land, Mi-chael Bayerer, Leiter Forstrevier Ludwigshöhe, und Waldbesitzer Georg Sperber aus Fronhof untersuchten den Borkenkäferbefall im Wald zwischen Lauf und Günthers-bühl.

37September 2009

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Mit

September 2009

Notfall-Rufnummern

NotrufnummernZahnärztlicher NotdienstDienstbereit: 10 bis 12 Uhr und 18 bis 19 Uhr in der Praxis

5./6. September 2009:ZÄ Anette Demuth, Tannenstraße 2, 90552 Röthenbach, Tel.: (09 11) 57 76 89

12./13. September 2009:ZÄ Sigrid-Gudrun Gaadt-Klössler, Altdorfer Straße 2a, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 68 68

19./20. September 2009:Dr. Ursula Eberhard, Hermannstr. 5, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 22 46

26./27. September 2009:ZA Markus Binner, Bahnhofstraße 33, 91233 Neunkirchen, Tel.: (0 91 23) 7 40 33

Krankenhaus Nürnberger LandSimonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0

Ärztlicher NotfalldienstNotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsu-chen, können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Not-fallpraxis in Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr; Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.

Kinderärztliche Notfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbedingt das Aufsuchen der Notfallpra-xis nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärzt-lichen Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert wer-den. Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/Min.). In Notfällen wie le-bensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.

Frauenärztlicher Notdienstam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag

Hilfe für Frauen in NotlagenNotruf für Frauen und Kinder im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01

Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19

Beratungsstelle für seelische GesundheitGartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19

Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66Fax 09151/837730

Soziale Beratung des Caritasverbandes Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80

Soziale Beratung des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70

Gleichstellungsbeauftragte Jutta Berlinghof Landratsamt Nürnberger Land, Waldluststr. 1,

91207 Lauf Tel. 0 91 23/95 02 97

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelbe-ratung, Kommunikationstraining für Paare. Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes

bietet Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder und Jugendliche mit Problemen in der Familie, zum Beispiel Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder und anderes an. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38

Suchtberatungsstellen

Hersbruck, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.

Beratungsstelle für Seelische Gesundheit

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diako-nischen Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Bera-tung an. Termine nach Vereinbarung. Anmeldung über Hauptstelle: Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19E-Mail: [email protected]. Außenstelle Lauf: Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09

Nürnberger Land Tafel e.V.

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12 Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. findet jeden letzten Do. im Monat ab 10.00 Uhr ein Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.)

Tierschutz-Notfall-Rufnummern

Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause Ansprechpartner: C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90 S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90www.tierhilfe-franken.de

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V., Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. för-derungswürdig anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55 Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95E-Mail: [email protected] www.tierschutzverein-lauf.de

Tierschutzverein Eckental e.V., Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental. Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93www.tsv-eckental.de

Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie auch im Internet unter:

www.zahnnotdienst.deKurzfristige Änderungen des zahnärztl.

Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse

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Notfall-Rufnummern

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Kurzfristige Änderungen der Notdienste tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.

Kurzzeichen Telefon (0 9123)

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 172 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2 Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51und Jumbo-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 14 (09153) 2 163 Marien-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50und Moritzberg-Apotheke, Leinburg Kornmarkt 1 (0 9120) 5 044 Igel-Apotheke, Röthenbach Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 335 Rosen-Apotheke, Schwaig 1 Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35und Markt-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 806 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach Grabenstraße 12 (0911) 57 71 257 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89und Residenz-Apotheke, Neunkirchen Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 168 Stadt-Apotheke, Röthenbach Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.

Verzeichnis der Dienst habenden ApothekenDienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium ausgedruckt ist.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SonntagDienst Zusatzdienst 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1314 15 16 17 18 19 2021 22 23 24 25 26 2728 29 30

Ig Jo Ad Ba Sch Ma 3 Jo 4 Ba 5 MaMe St Ig Jo Ad Ba Sch6 St 7 8 Ad 1 SchMa Me St Ig Jo Ad Ba2 Me 3 Ig 4 Ad 5Sch Ma Me St Ig Jo AdSch 6 Me 7 8 Jo 1Ba Sch Ma Ba 2 Ma

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(rgz-p). Auf die Plätze – fertig – los. Die einstige Leichtathletik-Olympiasiegerin Heide Rosendahl startet fast 40 Jahre nach ihren überragenden Er-folgen voll durch: Sie unterstützt „5 macht fit!“, die bundesweite Bewegungsinitiative der Deutschen BKK. Die Aktion soll Menschen bewegen, sich min-destens fünf Minuten täglich zu bewegen. Auf www.5machtfit.de zeigt die 62-jährige Heide Rosen-dahl abwechslungsreiche 5-Minuten-Übungen, mit denen sich gerade ältere Menschen fit halten kön-nen – egal ob zu Hause, im Büro oder im Auto. Heute Teil 1: „Abtauchen“.

1. Setzen Sie sich auf einen Stuhl, achten Sie darauf, dass Ihre Füße fest den Boden berühren. Die Hände liegen auf Ihren Knien.

2. Beugen Sie Ihren Oberkörper nach vorne bis er auf den Oberschenkeln aufliegt und lassen Sie Ih-ren Kopf zwischen den Knien hängen.

3. Bewegen Sie Ihre Arme hinter dem Rücken nach oben und falten Sie Ihre Hände zusammen. Stre-cken Sie diese so weit es geht vom Körper weg. Hal-ten Sie diese Stellung 5 Sekunden (Pause). Gehen Sie in die aufrechte Sitzposition zurück und atmen tief durch. Wiederholen Sie die Übung 3-mal.

Wirkung: Dehnt und stärkt die Nacken- und Schul-termuskulatur. Fortsetzung im nächsten Heft. Fotos: djd/BKK

„Fünf macht fit“Aktion von Mit und der BKK (Teil 1 – Abtauchen)

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Page 40: Mit Schnaittachtal Sept

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