Mit viel Geduld ans Ziel: Besuchen Sie uns im … braucht viel Zeit und Geduld, bis man in solch...

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Mit viel Geduld ans Ziel: Hier einige Tipps, wie Sie scheue Katzen zähmen können: Der Katze zunächst nur ein Zimmer, und nicht gleich die ganze Wohnung zur Verfügung stellen Bieten Sie der Katze eine Möglichkeit, wo sie sich verkriechen und sicher fühlen kann; dennoch sollten Sie sie dort beobachten können Stellen Sie das Katzenklo und die Futternäpfe an ihren Zufluchtsort, so dass sie diese schnell erreichen kann Sprechen Sie beruhigend mit ihr und nennen Sie ihren Namen Blinzeln Sie ihr zu (das heißt in der Katzensprache: ich bin friedlich und freundlich) Überstürzen Sie nichts und versuchen Sie nicht nach ihr zu greifen! Wenn sie soweit ist, werden Sie es merken Schaut sie nicht mehr so ängstlich? Liegt sie entspannter? Putzt sie sich in Ihrem Beisein? Das alles sind schon große Fortschritte! Von der Kratzbürste zur Schmusekatze Sehr empfehlenswerte Bücher von Petra Twardokus: Coaching für Katzenhalter Katzen in die Seele schauen (erschienen im Kosmos Verlag) Die Zeitschrift der KatzenHilfe Karlsruhe e.V. Nov. 2010 Besuchen Sie uns im Internet: www.katzenhilfe-karlsruhe.de Einige der Katzen, die bei uns in Neureut oder vorü- bergehend in Pflegefami- lien leben, sind anfangs sehr scheu. Gründe dafür gibt es viele: Entweder weil sie bislang in freier Wildbahn lebten und noch nie oder nur wenig Kontakt zu Menschen hat- ten; oder weil sie von Be- sitzern kommen, mit de- nen sie schlechte Erfahrungen ma- chen muss - ten. So fan- den wir al- lein in die- sem Jahr in und rund um Karlsruhe etliche ausge- setzte Katzen. Mehrere Katzen mussten von uns zudem aus völlig verdreck- ten und vermüllten Woh- nungen befreit werden. Kein Wunder, dass diese Tiere das Vertrauen zum Menschen erst langsam aufbauen müssen. Es braucht viel Zeit und Geduld, bis man in solch einem Tier einen wirklich guten Freund finden kann. Daher haben sie es be- sonders schwer, zeitnah von uns in Familien vermit- telt zu werden. Denn un- ser stressiger und voller Alltag lässt es oft nicht zu, sich so intensiv auf ein verängstigtes Tier einzu- lassen. Dass sich die Mühe lohnt, zeigt das Beispiel von Herrn Perschke mit seiner nun schmusigen Katze Cindy. Sofort hatte sich der Tier- liebhaber in die scheue, circa ein Jahr alte Fund- katze aus Rastatt verliebt und war bereit, ein wenig Geduld, ein biss- chen Arbeit und ganz viel Liebe zu investieren, um Cindy zu einem treuen und anhänglichen Gefähr- ten zu machen. In einer Art Tagebuch, das Herr Perschke in den ersten gemeinsamen Mo- naten mit Cindy führte, hielt er fest, wie sich die beiden langsam aneinan- der gewöhnten und sich Stück für Stück - her kamen. Dass er dabei Rückschläge einstecken musste und seine Geduld immer wieder von neuem auf die Probe gestellt wur- de, lässt sich beim Lesen seiner Zeilen nicht ver- schweigen. Gerne aber hat er sich dieser Heraus forderung ge- stellt: denn die Tatsa- che, dass Cindy heute vertrau- ensvoll auf seinem Schoß liegt, macht ihn Cindy als fauchendes Wesen nicht nur glücklich, son- dern auch sehr stolz, wie man auf dem Bild unten sehen kann. Viele große und kleine „Cindys“ warten in unse- rer Katzenstation auf ge- duldige Menschen und freuen sich schon jetzt, ihnen bald ihre Liebe schenken zu können!

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Mit viel Geduld ans Ziel:

Hier einige Tipps, wie Sie scheue Katzen zähmen können:

• DerKatzezunächstnureinZimmer,undnicht gleichdieganzeWohnungzurVerfügungstellen• BietenSiederKatzeeineMöglichkeit,wosie sichverkriechenundsicherfühlenkann; dennochsolltenSiesiedortbeobachtenkönnen• StellenSiedasKatzenklounddieFutternäpfe anihrenZufluchtsort,sodasssiedieseschnell erreichenkann• SprechenSieberuhigendmitihrundnennen SieihrenNamen• BlinzelnSieihrzu(dasheißtinderKatzensprache: ichbinfriedlichundfreundlich)• ÜberstürzenSienichtsundversuchenSienicht nachihrzugreifen! Wennsiesoweitist,werdenSieesmerken• Schautsienichtmehrsoängstlich?Liegtsie entspannter?PutztsiesichinIhremBeisein? Das alles sind schon große Fortschritte!

Von der Kratzbürste zur Schmusekatze

SehrempfehlenswerteBüchervonPetraTwardokus:Coaching für Katzenhalter

Katzen in die Seele schauen(erschienenimKosmosVerlag)

Die Zeitschrift der KatzenHilfe Karlsruhe e.V. Nov. 2010

BesuchenSieunsimInternet: www.katzenhilfe-karlsruhe.de

EinigederKatzen,diebeiuns inNeureutodervorü-bergehend in Pflegefami-lien leben, sind anfangssehr scheu.Gründedafürgibt es viele: Entwederweil sie bislang in freierWildbahn lebten undnoch nie oder nur wenigKontaktzuMenschenhat-ten;oderweilsievonBe-sitzern kommen, mit de-nensieschlechteErfahrungen ma-chenmuss-ten.

Sofan-den wir al-lein in die-semJahrinundrundumKarlsruhe etliche ausge-setzte Katzen. MehrereKatzen mussten von unszudemausvölligverdreck-ten und vermüllten Woh-nungen befreit werden.Kein Wunder, dass dieseTiere das Vertrauen zumMenschen erst langsamaufbauenmüssen.Es braucht viel Zeit undGeduld, bis man in solcheinem Tier einen wirklichgutenFreundfindenkann.Daher haben sie es be-sonders schwer, zeitnahvonunsinFamilienvermit-telt zu werden. Denn un-ser stressiger und vollerAlltaglässtesoftnichtzu,sich so intensiv auf einverängstigtes Tier einzu-lassen.

Dass sich die Mühe lohnt, zeigt das Beispiel von Herrn Perschke mit seiner nun schmusigen Katze Cindy.SoforthattesichderTier-liebhaber in die scheue,circa ein Jahr alte Fund-katze ausRastatt verliebtund war bereit,ein

wenig Geduld, ein biss-chenArbeit undganz vielLiebe zu investieren, umCindy zu einem treuenundanhänglichenGefähr-tenzumachen.In einer Art Tagebuch,dasHerrPerschke indenersten gemeinsamen Mo-

naten mit Cindy führte,hielt er fest, wie sich diebeiden langsam aneinan-der gewöhntenundsich Stück fürStück nä-herkamen.DasserdabeiRückschläge einsteckenmussteundseineGeduldimmer wieder von neuemaufdieProbegestelltwur-de,lässtsichbeimLesenseiner Zeilen nicht ver-schweigen. Gerne aber hat er sich dieser Heraus

forderungge-stellt:denndieTatsa-che,dassCindyheutevertrau-ensvollaufseinemSchoßliegt,

machtihn

Cindy alsfauchendesWesen

nicht nur glücklich, son-dern auch sehr stolz, wieman auf dem Bild untensehenkann.

Viele große und kleine „Cindys“ warten in unse-rer Katzenstation auf ge-duldige Menschen und freuen sich schon jetzt, ihnen bald ihre Liebe schenken zu können!

HatmansicheinmalindenDienst der Tiere gestellt,fällt es schwer, den Tier-schutzaufKatzenalleinzubeschränken.So fand auch der kleineIgel Igor vorübergehendein neues Zuhause beiuns.Mitgeradeeinmal60GrammwurdeerbeiWeraSchmitz abgegeben. ZumAufpäppeln durfte er dieerste Zeit in ihrer Woh-nung verbringen. Heute,mitfast400Gramm,isterschon stark und groß ge-nugfürdasAußengehege,indemersichlangsaman

sein Leben in Freiheit ge-wöhnenkann.Damit auch andere Igelundfrei lebendeTieredenhartenWintergutüberste-hen, bitten wir Sie, ihnenUnterschlupfmöglichkeitenzu schaffen. Gartenbesit-zersolltenzumSchutzvonTieren die herabfallendenBlätter liegen lassen.Denn:Zusammengerech-te Laubhaufensind für vieleTiere eine not-wendige Über-winterungshilfe.

Vielleicht ist es Ihnen zu-dem möglich, Tieren inIhrem Gartenhäuschenoder in einerScheune einWinterquartier zu ermögli-chen? Igor und seineArt-genossenwerdenesIhnendanken!

Ein Herz für alle Tiere!

Hätte der Tag nur mehr als 24 Stunden… 7. August: Fundkater inDurlach abgeholt; weiter-hin einen Fundkater ausEttlingen aufgenommen,der trotz schlecht lesbarerTätowierung von uns zuseinen Besitzern zurück-vermitteltwerdenkonnte.

Allein in einer Wochemussten wir uns nebendenKatzen,diebeiuns inder Station leben, um 27Tiere kümmern. So stres-sig der Alltag für unsereEhrenamtlichen im aktivenTierschutzist,sosehrkön-nenwirunsaberauchüberunsereErfolge freuen.Ka-tenmamasund ihreBabyskonntendankunseresEin-satzesinFamiliengegebenund Fundkatzen zu ihrenBesitzern zurückvermitteltwerden.ÜberfahrenenTie-ren konnten wir die letzteEhreerweisenundKatzen,umdiesichniemandmehrkümmernwill,eineZufluchtbeiunsbieten.

Kurzer Jahresrückblick bis Ende Oktober:30. Juli:InRastattvierBa-bysmit ihrerMutterund inKarlsruhe, Winterstraße,Fundkatze Mary eingefan-gen.31. Juli:WildkatzeinRüp-purr eingefangen. Zudemmussten wir wegen Able-benseinesunsererMitglie-der drei Katzen aus Dax-landenbeiunsaufnehmen.1. August:SchwarzeKat-zenmama in Söllingen aufeinem Wochenendgrund-stück vier Stunden langmühsameingefangen.2. August:DreiKatzenba-bys im Gartengebiet vonEttlingeneingefangen.3. August:FundkatzeinKarlsruhebeiunsauf-genommen; der Besitzerkonntezwischenzeitlicher-mitteltwerden.4. August:Fundkatzeausder Freydorfstraße abge-holt; der Besitzer konntezwischenzeitlich ermitteltwerden.6. August: Zwei tote Kat-zen,dieaufderB36über-fahrenwurden,geholt.Zu-dem wurden vier Katzenbei uns abgegeben. EineFundkatzemusstenwirausder Rheinstrandsiedlung,eineausderNordstadtab-holen.

Ihre Spende hilft zu 100% den Tieren!

Exemplarischer Bericht aus einer Kalenderwoche

Neben all den täglichenAufgaben,diemitdenTie-ren in unserer Katzensta-tion in Neureut anfallen,musstenwirunsindeners-ten zehn Monaten diesesJahres um 142 erwachse-ne Fund- und Abgabekat-zenkümmern.

Die Sommermo-nate stellten unszusätzlichvoreinegroße Herausfor-derung: Katzen-babys soweit dasAuge reichte (wirhaben Ihnen imletzten Tierschutz-boten von denKleinenberichtet).

Insgesamt habenwir121Katzenba-bysbeiunsoderin Pflegefamilien unterge-bracht, sie entwurmt, me-dizinisch versorgt (wennnötig), und mit Spezial-nahrunggroßgezogen.Diemeistenvon ihnenwurdenbereits gut vermittelt. Be-sonders gefreut habenwiruns,wennwirsieentwederim Doppelpack oder alsZweitkatze in neueFamili-en abgeben konnten. Un-serBudgetwurdedurchdievielen halbverhungertenund kranken Katzenkinderstarkbelastet.AlleinfürBa-bymilch mussten wir über500,- Euro bezahlen.DieSchutzgebühr, die wir fürein vermitteltes Kätzchenerheben, deckt nur einenBruchteil der tatsächlichenKosten.DahermüssenwirdenCent immermehrmalsumdrehen.

Alleine hättenwir uns die-ser Aufgabe nicht stellenkönnen. Unser Dank giltdaher den vielenPflegeel-

So sehen oft kleine Fundkätzchen aus

tern,dieZimmerzurVerfü-gung stellten und die Kat-zenmamasmitihrenBabysbeisichaufnahmen.DieseHilfewareingroßerSegen,denn unsere Türen warenlange Zeit wegen Überfül-lung(eigentlich)geschlossen.

Auch danken wir unse-renFreunden,dieunseh-renamtlich oder mit einerSpendeunterstützthaben!

WirsuchendringendEhrenamtliche,dieunsbeimSäuberndesKat-zengehegesundbeiTierarztfahrtenunter-stützen.Interesse?

Tel.: 0170/46 72 883

Die Zeitschrift der KatzenHilfe Karlsruhe e.V. www.katzenhilfe-karlsruhe.de

Wenn Sie einer der hier vorgestellten Katzen gerne

ein liebevolles, neues Zuhause geben möchten,

besuchen Sie uns.

Wir beraten Sie gerne!Tel.: 0171/46 72 883

ImAugust wurde uns voneinem Neureuter Herrneine trächtige Katze ge-bracht. „Die Katze gehörtunsnicht.Wirhabensiege-füttert, siewilldauernd insHaus, um zu werfen. Daskönnenwirnichtbrauchen“,soseineAussage.Daun-sere Station im Sommermehr als vollwar und wirkeineKatzenmehraufneh-men konn-ten, mussteschnell einPf legeplatzg e f u n d e n

Pflegeplatz:Eine große Chance für Lilly und ihre

werden. Inge HolfelderausderAlteKreisstraßeinNeureuthatsichsofortbe-reit erklärt, die werdendeMama bei sich aufzuneh-men. Schon immer hattesichdieDameumTiere inNot gekümmert und fühl-te sich auch in diesemFall zur Hilfe verpflichtet.

EinTag später bekamLi-lly, so habenwir die Kat-zenmutter getauft, fünfzuckersüße Kinder, diesie bei Frau Holfelderin Ruhe und in Sicher-heit versorgen durfte.Frau Holfelder stehtstellvertretend für vie-le Pflegeeltern, die ih-ren Platz und ihre Zeitfür solche Notfälle gernezur Verfügung stellen.

Ihnen allen ein großes Dankeschön!

Die Menschheit lässt sich grob

in zwei Gruppen einteilen:

Katzenliebhaber und in vom Leben

Benachteiligte. F. Petrarca (um 1304)

Sir Charlesistca.einJahraltundsuchteinliebevollesDaheim.

FreddyisteinweißesKaterchenvon2Jahren.EristsehrverschmustundsuchteinenetteFamilie.GegeneinenKatzen-kumpelhätteernichtseinzu-wenden.

Toby war vor einemJahr ein sehr scheuesTier.ErhatsichdurchvielLiebe und Geduld zu ei-nem freundlichen Katerentwickeltundwartetnunsehnsüchtig auf ein neu-esZuhausemitFreigang.

Merlin ist6JahreundsuchteinenetteFamilie.

Blackyist4Jahrealtundeinsehrliebevoller,verschmusterKater.Er

suchteineFamiliemitZeitundGartenoderBalkon.Erwurdeabgegeben

wegenAllergie.

Feifelist4Jahre.Dertotal

verschmusteKaterwurdewegenAus-

landsaufenthaltabgegeben.Fevelkann

inderWohnunggehaltenwerdenundsuchteine

netteruhigeFamilieodereineEinzelpersonmit

Balkon.

Bunny(1Jahr)istsehrliebundverschmust.

Johnny istsehrschwerzuvermittelnunddarfbleiben.

Wir suchen Paten!Mittlerweilenlebenüber

30überwiegendalteKatzenbeiuns,dienichtmehrver-mitteltwerdenkönnenundihrenLebensabendbeiuns

verbringendürfen.IhreVersorgungkostetuns

jedenTagvielGeld.

Mit Ihrem monatlichen Patenbeitrag von z.B. 25 € helfen Sie den Tieren! HiereinigeBeispiele:

Mausi erfreutsichtrotzihreshohenAltersbeiguterGesundheit.Allerdings

brauchtsieMedikamente.Sieistleiderimmernoch

sehrscheu.

LieselotteausHagsfeldwirdimmerzutraulicher.

FundkaterAlbertisteinganzLieberundwartetsehnsüchtigaufeinenMenschen.

Wir suchen ein Zuhause!

UnserembehindertenWackele gehtesdenUmständenentsprechendgut.

MöchtenSieauchPflegeeltern

werden?Tel.: 0170/46 72 883

NeureuterHauptstraße8676149KarlsruheTel: 0721 78 31 190

NewYorkStr.376149Karlsruhe

Tel: 0721 73 33 4

WirbedankenunsherzlichbeiAnubis undNellys Futterkiste fürdiefreundli-cheBeteiligungandenKostenfürdenDruckdieserZeitung:

WirsindwegenFörderungmildtätigerZweckealsge-meinnütziganerkannt.

Sie erhalten am Jahres-ende eine Spendenbe-scheinigung. Bitte gebenSie dafür die vollständigeAnschrift auf dem Über-weisungsformularan.

KatzenHilfe Karlsruhe e.V.Impressum:1.Vorsitzende:WeraSchmitzAlteKreisstr.15,76149KarlsruheeMail:[email protected]@katzenhilfe-karlsruhe.de

Gestaltung:MartinaGorsuchRedaktionelleUnterstützung:OliviaWeiß-Sester

Druck:www.diedruckerei.de

DieKostenfürdieGestaltungundDruckdieserZeitungwerdennichtmitSpendengeldernbezahlt!

Unser Leo liebte es, sichdieZeitbeischönemWetteramNeureuterBaggerseezuvertreiben.

ImSeptem-berwurdeerleidertot-gefahren.

Die Zeitschrift der KatzenHilfe Karlsruhe e.V. www.katzenhilfe-karlsruhe.de

WirwünschenDireineguteReiseüberdieRegenbogenbrücke!

So erreichen Sie uns:WeraSchmitz: 01704672883JessicaSchmitt: 017664320954AlessandraAmenta:015123334674

Unserefleißigen

HelferinnenFrauTietzen

undGabiNachname

hattensichtlich

vielSpass

Unservollge-stellterHoflädtzumstöbernundveweilenein.

Ein großes DankeUnserletzterFlohmarktimSeptemberwarDank

dervielenehrenamtlichenHelferundfleißigenKuchen-bäckerwiedereinvollerErfolg.MitdemErlöskönnten

wireinigeLöcherinunserenKassenstopfen.

WirladenSieherzlicheinzuunseremnächstenFlohmarktmit

GlühweinundGebäckam 20./21.November Neureut,AlteKreisstr.15

ÜberSach-undKuchenspendenundIhreUnterstützungandenVerkaufsständenfreuen

wirunssehr.WennSieunsunterstützenmöchten,meldenSiesichbittebei

Alessandra Amenta, Tel.: 0151/23334674.

Dank an besonders engagierte MitgliederUnsere Schatzmeisterin Mi-chaelaLehmannhatunseinegut erhaltene Küchenzeilegespendet,dievonWolfgangBorth, Mitglied mit Leib undSeele, in unserer Katzensta-tioneingebautwurde.Ganz vielen lieben Dank

den Beiden!

Dank einer großzügigenGeldspende konnten wirauch eine große Quaran-tänebox fürKatzenmamasmitBabysbestellen.

Auch da sagen wir herzlichen Dank!

DerzauberhafteFundkaterCharlyfühltsichbeiHerrnKohoutpudelwohl!

Wir Glücklichen!

CouchpotatoeRockyhatesjetztbeiFrauMetzkeundHerrnStollgemütlich.

Spendenkonto37 66 047

BBBankKarlsruheBLZ66090800

DiebeidenKatzenkinderCarryundLuckyausder

TötungsstationinFrankreichhabenbeieinerjungenFamilieinKarlsruheein

neuesZuhausegefunden!

Wir danken Ihnen für Ihre Unter-stützung und wün-schen Ihnen eine

frohe Adventszeit!

Katzenweihnacht(Edith Schreiber-Wicke)

Glitzerfäden fein zu fangen.Auch zu fressen?Weiß nicht recht. Mir wird schlecht.

Bunter Ball an Silberschnurhängt am Baum.Bleibt er dort?

Glaub ich kaum.Kann er hüpfen?

Kann er nicht!Rollt ein Stück und zerbricht.

Kletterbaum mit grünen Nadeln,

Stern im Wipfel nickt noch sacht.

Bin ich müde: Stille Nacht.