MITGLIEDERINFORMATION 2017/2018 40. SOWI …
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MITGLIEDERINFORMATION 2017/2018
40. SOWI-POSTGRADUATEWIRTSCHAFTSSYMPOSIUM 2018
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INHALTSANGABE
Seite
Grußwort ............................................................. 7
Vereinsinformationen .......................................... 9
Vorstand ............................................................. 15
Neue Mitglieder .................................................. 19
Förderpreise und Fakultätstag ............................ 21
Sponsoren .......................................................... 25
Veranstaltungskalender ...................................... 29
Review Veranstaltungen 2017/18 ....................... 31
Review Symposium 2017 .................................... 47
40. SOWI-Postgraduate Wirtschaftssymposium 49
Grußworte .......................................................... 51
Seminarprogramm .............................................. 57
Inhaltsangaben und Lebensläufe ....................... 59
Reiseprogramm .................................................. 91
Impressum:Eigentümer, Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Verein der AbsolventInnen der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Stu-dienrichtungen der Karl-Franzens-Universität Graz; Toeplergasse 1, 8045 Graz; ZVR: 990292547Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Volker Pichler, Polzergasse 16, 8010 GrazDruck: Medienfabrik Graz GmbH, Dreihackengasse 20, 8020 Graz
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Grußwort
Seit nunmehr 40 Jahren exis-tiert der SOWI-AV und war damit der erste alumni-Club der Karl-Franzens-Univer-sität. Mit 40 ist man in den „besten Jahren“ und in diesem Sinne freuen wir uns, heuer
mit unserer Fakultät diesen Geburtstag zu begehen. Besonders stolz sind wir darauf, dass unsere Fakultät diesen Anlass im Rahmen des Fakultätstages entspre-chend würdigt.Man lernt in der Zeit als Student zwar nicht alles auf der Universität, aber es gibt fast nichts, was man nicht in weiterer Folge einsetzen und verwenden kann. So auch zum Beispiel: „Der Mensch steht im Mittelpunkt“. Ohne den unermüdlichen Einsatz von Menschen, die bereit sind, sich im Vorstand eines Vereines einzubrin-gen und mit ihren Ideen und ihrer Konsequenz die Ver-einsziele zu verfolgen, schafft man ein derartiges Jubiläum nicht. Deshalb gilt der besondere Dank und der Verdienst den beiden Menschen, die im Vorstand seit der Gründung bis heute einen wesentlichen Anteil zum Erfolg beigetragen haben. Deshalb: Lieber Günther Witamwas und Walter Seidl vor den Vorhang – der Applaus ist euch sicher!Für die weitere Entwicklung (die nächsten 40 Jahre) wünschen wir uns weiterhin einen professionellen und verständnisvollen Partner auf der Seite der Universität. Wir hatten das große Glück, bei allen Dekanen diese positive Partnerschaft zu verspüren und deswegen an dieser Stelle unserem amtierenden Dekan Thomas Foscht ein herzliches Dankeschön!Im Namen unserer rund eintausend Mitglieder und Absolventen gratuliere ich auch heuer den Preisträge-rinnen und Preisträgern des diesjährigen „SOWI im Dialog“ und wünsche uns allen viel Freude und Erfolg im gemeinsamen Leben mit unserer Universität.KoR Mag. Volker PichlerVorsitzender des SOWI-AbsolventInnenvereins
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40 JAHRE SOWI-AV DES ALUMNI UNI GRAZ
EIN NETZWERK, AKTUELLER DENN JE Vor 40 Jahren formierte sich eine Gruppe von Jung-absolventen der SOWI-Fakultät unter der Initiative von Leopold Gartler mit der Zielsetzung, das Vakuum einer Absolventenorganisation an der Universität Graz zu beseitigen. Vor dem Hintergrund internationaler Vor-bilder wurde der Beschluss gefasst, einen Absolven-tenverein für die SOWI-Fakultät zu gründen.Positive Vorgespräche mit Vertretern der Fakultät und außeruniversitären Organisationen, die die Bereitschaft zeigten, den Alumni-Gedanken zu unterstützen, führte zur Einreichung der Statuten bei der Vereinsbehörde. Am 10. November 1978 fand die konstituierende Sitzung statt.Das Vertrauen und die Unterstützung externer Spon-soren, die Förderung durch Professorinnen und Pro-fessoren der Universität, das Interesse der Kollegen und Kolleginnen und nicht zuletzt das ehrenamtliche Engagement der Vorstandsmitglieder und der aktiven Miitglieder führte zur raschen Entwicklung des Vereins.1979 konnte das erste SOWI-Postgraduate-Wirtschafts-symposium an der Universität Graz veranstaltet werden. 1994 ging der SOWI-AV einen wesentlichen Schritt in Richtung Europäisierung und Internationalisierung - das erste Auslandssymposium wurde in Brüssel abgehalten und viele weitere Auslands-Symposien folgten.Ein markanter Meilenstein war auch das Jahr 2013: durch einen Kooperationsvertrag wurde der SOWI-AV als rechtlich selbständiger Zweigverein ins Netzwerk des alumni Uni graz integriert.
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Wer braucht in Zeiten wie diesen einen 1978 gegrün-deten Absolventenverein? Welchen Mehrwert bieten reale Netzwerke in einer Zeit der virtuellen und tech-nologie-basierten Kommunikation?
Das Vereinsziel war und ist es, den Kontakt zwischen der Fakultät und ihren AbsolventInnen aufrecht zu er-halten. Das Netzwerk reicht in alle Branchen der Wirt-schaft, wodurch in den regelmäßig stattfindenden Vor-trags- und Diskussionsabenden ein reger Erfahrungs-austausch zwischen den verschiedensten Professionen ermöglicht wird. Junge AbsolventInnen erhalten so Einblicke in unterschiedliche Branchen der Wirtschaft und können im geselligen Rahmen Kontakte zu poten-tiellen Arbeitgebern knüpfen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Förderung der Studierenden im Rahmen des SOWI-Fakultätstags. Sowohl bei den Veranstaltungen als auch bei den Sym-posien versucht der SOWI-AV seinen Mitgliedern hoch-karätige Vortragende zu aktuellen Wirtschaftsthemen zu präsentieren. Darüber hinaus profitieren die Mitglie-der seit 2013 auch vom Angebot des alumni UNI graz. Der Mehrwert eines Netzwerks von Menschen, die sich ihrer Universität verbunden fühlen, sich untereinander und über verschiedenste Branchen hinweg austauschen und letztlich auf diesem Wege junge AbsolventInnen dabei unterstützen, ihren Weg in eine erfolgreiche be-rufliche Laufbahn zu gestalten, kann durch Apps und Web-Sites bestenfalls unterstützt werden. Seit fast 40 Jahren sind es seine Mitglieder, die durch ihr Engage-ment den SOWI-AV definieren und zu dem machen, was er ist: ein überaus spannendes und inspirierendes – und ganz reales Netzwerk!
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VORSTAND
Der Vorstand besteht aus neun Vorstands- und vier kooptierten Mitgliedern und wird für vier Jahre bestellt. Die nächste Wahl findet in der GV am 18.10.2018 statt.
KoR Mag. Volker PichlerVorsitzender
Mag. Sibylle ScariaStellv. Vorsitzende
Mag. Günther MüllerStellv. Geschäftsführer
MMag. S. Dimitriadis, MBAStellv. Schriftführerin
Dr. M. Tomaschitz, MBAStellv. Vorsitzender
KoR Mag. Dr. G. WitamwasGeschäftsführer
Mag. Paulus MayrSchriftführer
Mag. Herbert GrabnerFinanzreferent
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Sekretariat: SOWI-AV alumni UNI grazToeplergassse 18045 GrazTel: +43 (0)316 692858Mail: [email protected]: sowi-av.uni-graz.at
Kooptierte Vorstandsmitglieder
Mag. Eva GatschelhoferStellv. Finanzreferentin
Univ.-Prof. MMag. Dr. Alfred Gutschelhofer
Vizerektor Dr. P. Riedler
Mag. Renate Pleterski
Mag. Gernot Pagger
Mag. Michael Steinwidder
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NEUE MITGLIEDERHERZLICH WILLKOMMEN
Lisa AICHMAIER BA • Lisa Michaela ANDERIASCH BSc MScZerina BASIC BSc • Theresa CSUK BScSandra CURCIC BSc • Karin DANINGER
Suzana DRAGICEVIC MA • Mag. Kerstin FEIERTAGElisabeth FELDHOFER BSc MSc • Scarlet Deborah FISER BA
Univ.-Prof. Dr. Thomas FOSCHT • Mag. Thomas FRÜHAUF BakkMag. Patricia GEISSLER MSc • Mag. Dr. Eva GRIESHUBER
Martin GUTJAHR MSc • Christof HAAR BScSara Elisabeth HANSEN BSc BA • Paul HARM MA
Kerstin HERZOG BSc • Lisa INDRICH BScElisabeth Valeria JUD BA MA
Andreja KAMPLET univ. dipl. prev. in tol. • Michaela KARNER BA Laura KAST • Nicholas KATZ M.Sc. • Mag. Gabriele LEBER
Lukas LEDERER Bsc • Mag. Philipp LINDNERStefan LOBNIG BSc • Lisa - Sophie LUTTENBERGER B.Sc.
Julia Gabriele MAJCAN BSc • Maria MARKUSArijana MURIC BSc • Jasmin NEUBAUER MSc
Nina NEUREITER BA • Mag. Martin PAYER MBAMirjana PERAC BSc • Mario PETERLIN BSc
Norbert PFEIFER MSc • Iris Elena PÖCHEIM MScFelix SACHER BSc • Karin SCHADENBAUER BA
Christa SCHMID MSc, BScMag. Dr. Rafael SCHÖGLER Bakk. MA • Philipp SCHÖLLER
Otmar SCHROTT BA • Katherina SCHUCHLENZ MAMag. Alexander STOIK • Remo TAFERNER BSc MSc
Mag. Berthold TROISS LL.M. • Marcel Josef WAGNER BScAnna WALTENBERGER MSc • Mario WASEF BA
Jürgen WILFLING BSc MSc • Sandra WILLINGSHOFER MScDr. Julian WINTERHELLER • Dr. Martin C. WITTMANN
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FÖRDERPREISE UND FAKULTÄTSTAG
Im Sinne der Förderung der Studierenden an der Fakul tät zeichnet der SOWI-AV jährlich zehn Bachelor- und Master arbeiten sowie Dissertationen aus und ver-gibt die Förderpreise im Rahmen des SOWI-Fakultäts-tages. Im vergangenen Jahr wurden folgende Personen prämiert. Wir gratulieren sehr herzlich!
Mag. Dr. Otto BODI-FERNANDEZ: Kindheit in verschie-denen Lebenslagen - Ursachen und Folgen von Lebens-chancen und Handlungsspielräumen bei KindernGerald GLASER, BSc MSc: Motive der Freiwilligenar-beit im Sozial- und GesundheitssektorDr. Maximilian GÖDL, M.A.(Econ.): Public debt in a monetary unionPatrick HARG, BSc MSc: Finanzielle Allgemeinbildung unter Berücksichtigung der Selbstkompetenz und deren Auswirkungen auf einen wirtschaftlichen UnterrichtMag. Dr. Michaela HOHENWARTER: Früchte der Liebe und des Kalküls. Eine historische Analyse des genera-tiven Verhaltens in der Pfarre Frein an der Mürz in der Obersteiermark (1880-1938)Johannes Leopold KAPSAMER, Bakk. MSc: Auswahl und Anwendung eines Change Management Modells zur strategischen Entwicklung des Vertriebs eines MöbelherstellersPatrick MELLACHER, B.A.(Econ.) M.Sc. (Econ.): Deut-sche Rentenreform 2001 als Fallstudie einer ne oliberalen ReformMartina PFARRHOFER, BA MA: Spannungsfelder der wirtschaftlichen Gegenwart im ökologischen System - eine systemtheoretische Betrachtung
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Sarah Andrea REIFBÄCK, BSc MSc: Unternehmens-krisen und deren Abbildung im Geschäftsbericht. Eine Analyse ausgewählter Unternehmen.Nadja SCHATTLEITNER, BSc MSc MSc: Von Social Media zu Corporate Media: Corporate Blogging als eCKM-Tool in der externen Unternehmenskommuni-kation
Im Rahmen des Fakultätstages fand die Podiumsdis-kussion „EU-ropa nach dem Brexit – Mehr Nationalismus oder (wieder) mehr Europa?“ mit Bundespräsident Alexander VAN DER BELLEN und Peter FILZMAIER statt. (sowi.uni-graz.at/de/fakultaet/sowi-fakultaetstag)
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FH-Joanneum – www.fh-joanneum.atGRAWE – www.grawe.at
GRAWE Immo – www.grawe-immobilien.atHelvetia – www.helvetia.com
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Hypobank Steiermark – www.hypobank.atHYPO-Versicherung – www.hypo-versicherung.at
ICG Integrated Consulting Group GmbH – www.integratedconsulting.atICS – www.ic-steiermark.atK3 – www.k3-rolfwaibel.ch
Kommunalkredit Austria – www.kommunalkredit.atMagistrat Graz – www.graz.at
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ÖGB – www.oegb.atÖsterr. Wirtschaftsbund – www.wirtschaftsbund.at
Pußwald Holz GmbH & Co KG – www.pusswald-holz.atRaiffeisenbank Hartberg – www.raiffeisen.at/hartbergRaiffeisenlandesbank Steiermark – www.raiffeisen.at
Saubermacher – www.saubermacher.atSecurity – www.securitykag.at
Spängler IQAM Invest – www.spaengler-iqam.atstart:bausparkasse – www.start-bausparkasse.at
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VERANSTALTUNGSKALENDER
Wir freuen uns, Ihnen unsere kommenden SOWI-AV Veranstaltungen ankündigen zu dürfen. Anmeldungen an [email protected] erbeten!
Aktuelle Infos: sowi-av.uni-graz.at
18.09.2018, 18.30 UhrDer Arbeitsmarkt ist in Bewe-gung – Chancen und Heraus-forderungenDr. Johannes KOPF, AMSIndustriellenvereinigung
18.10.2018, 18.00 Uhr 20. Ord. GeneralversammlungVAÖ StudentInnenheim
27.10.2018, ganztägig40. SOWI-Symposium STIAS, Stellenbosch, SA
14.11.2018, 14.00 UhrSOWI-Fakultätstag und 40-Jahr-Feier SOWI-AVRESOWI, KFU Graz
24.01.2019, 18.30 UhrReady to take off for the global market?Dr. Robert BRUGGER, ICS Internationalisierungscenter
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REVIEW VERANSTALTUNGEN 2017/18
OKTOBER: Die Welt des WutwählersUniv.-Prof. Dr. M. Prisching
Unüberschaubarkeit, Desorientierung und Kompetenz-lücken werden durch Katalysatoren wie z.B. Migration verstärkt. Die Normalität der Wertewelt unterliegt immer mehr Degenerationskräften. Integrationspotentiale der Vergangenheit, wie z.B. die Religion im 19. Jahrhundert oder Heimatverbundenheit bis hin zum Wohlstand und Wachstum im 20. Jahrhun-dert lösen sich scheinbar auf. Degenerationskräfte wie Modernisierung, Beschleunigung, Flexibilisierung und Individualisierung wirken auf die Gesellschaft und er-höhen Unbehagen, Entfremdung bis hin zu Wut, Angst, Aggression und Terror. Der Wutbürger ist geboren, er fühlt sich von der Welt nicht mehr getragen. Die Bürger haben es nicht geschafft, sich der Spätmoderne anzupassen. Die Herausforderung der Zukunft ist, mit dem fragilen Pluralismus zurecht zu kommen! (sowi-av.uni-graz.at)
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NOVEMBER
Medizin gestern, heute, morgenUniv.-Prof. Dr. KH. Tscheliessnigg
Er startete seinen Vortrag mit einem äußerst interes-santen, chronologisch aufgebauten Überblick über die Entstehung der heutigen modernen Medizin. Beginnend mit dem Begründer der Medizin, Hippokrates von KOS (+ 370 v. Chr.), über erste Narkoseversuche im 5. Jh. bis hin zur rasanten Entwicklung der Medizin im 19. und 20. Jh., nicht zuletzt auch durch die Nutzung der tech-nischen Revolution, verstand er es, das Publikum in Spannung zu halten. Die Spezialisierung der Ärzte, Achtsamkeit für Work Life Balance vor allem bei jungen Ärzten und eine ver-kürzte Arbeitszeit nennt er als Treiber für den regiona-len „Strukturplan Gesundheit 2035“ in der Steiermark. Ziel ist ein Versorgungsplan mit sieben Leitspitälern und einem Netz aus ca. 25 Gesundheitszentren in allen Regionen der Steiermark. (sowi-av.uni-graz.at)
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NOVEMBER
EWWU – 2007 bis 2017Mag. Carmencita Nader-Uher, CEFA, MBA
Der Bogen spannte sich von den ersten Komplikationen in London 2007, die sich global weiterverzweigten und in Europa wie ein Lauffeuer ausbreiteten, bis zur Krisen-spirale, die letztlich zu Finanz- und Schuldenkrise führte, bis hin zu Gegensteuerungsmaßnahmen.
Insgesamt ist seither die Kapitalquote der österrei-chischen Banken kräftig gestiegen und durch eine Bankenunion, mit Schutzmechanismen und Einlagen-sicherung, wurden viele Vorhaben in die Tat umgesetzt. Am öffentlichen Sektor sind weitere Reformen der wirtschaftspolitischen Steuerung notwendig, was sich in der EU als kein leichtes Unterfangen erweist, weil sie nur durch die Drohung von Sanktionen kein wesent-liches Druckmittel besitzt.
Zusammenfassend wurde festgestellt, dass durch die gesetzten Maßnahmen insgesamt die Wettbewerbs-fähigkeit gestiegen ist. (sowi-av.uni-graz.at)
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JANUAR
Job mit der besten Serienausstattung Mag. Hansjörg Tutner
Das Magna Steyr Werk in Graz stand 2015 dank sechs neuer Projekte vor der Herausforderung, 3000 neue Mitarbeiter zu rekrutieren. Leadership, Culture und Skills wurden parallel zum Recruiting optimiert. Magna Steyr stellt sich den Anforderungen der Industrie 4.0 mittels laufen der Kompetenzhebung durch Schulungen für die gesamte Mannschaft (ca. 800 Kurse zu je 3 – 5 Tagen). Besonderes Augenmerk wird auf die Lehrlingsaus-bildung („Game changer“) gelegt.
Diversity – ein Gesamtmitarbeiterstand von 9.500, davon 2.500 ausländische Mitarbeiter aus 74 verschie-denen Nationen, erfordern klare Vorgaben für ein gutes Miteinander-Arbeiten, um sichere Arbeitsplätze zu bieten und zu erhalten.Magna Steyr als „Great place to work“ – denn der wirt-schaftliche Erfolg eines Unternehmens ist nicht zuletzt im Faktor „Mensch“ begründet! (sowi-av.uni-graz.at)
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MÄRZ
Shared WorkspaceDr. Wolfgang Bretschko
Dr. Bretschko schafft in Graz Platz für die neue Welt der Arbeit und eröffnet das erste Coworkcafé in der Murmetropole. Mit Cocoquadrat greift er den Trend nach Mobilität, Flexibilität und Selbstbestimmung der neuen Arbeitswelt auf und bietet dafür einen voll servi-cierten Coworking Space mit integriertem Coffeeshop und zusätzlichen Service für Solopreneure und Entre-preneure.
In der Steiermark wurden im Jahr 2017 täglich 11 neue Unternehmen gegründet Die Generation ab Geburtsjahr 1990 wird durchschnittlich in 15 verschiedenen Jobs in ihrer Berufslaufbahn arbeiten.
Es ist die Selbstgestaltungsmöglichkeit der Kunden, die den Spirit der Arbeitsatmosphäre in die 500 m2 Räum-lichkeiten am Entenplatz 1a bringen wird. (sowi-av.uni-graz.at)
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APRIL
Krise der repräsentativen DemokratieUniv.-Prof. Dr. Max Haller
Als Fakten für die Krise der repräsentativen Demokratie ortet Prof. Max Haller abnehmende Wahlbeteiligung, geringes Interesse der jungen Generation an Politik und sinkendes Vertrauen in die PolitikerInnen. Könnte nun eine verstärkte direkte Demokratie als Ergänzung der repräsentativen Demokratie dienen?
Nach einem Ausflug in die Schweiz und der Frage, ob diese als Vorbild für Österreich dienen könne, kommt der Vortragende zur Konklusion seiner Forschungen hinsichtlich der Wirkungen einer verstärkten direkten Demokratie. Diese führt nicht zu verantwortungslosen oder menschenrechtlich problematischen Entscheidun-gen, hebt aber das Interesse und den Informationsstand der Bevölkerung an den jeweiligen Themen als Folge einer breiten öffentlichen Diskussion. (sowi-av.uni-graz.at)
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JUNI
Einfluss der Blockchain-Technologie auf die Finanzbranche
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Für die Entwicklung von Bitcoins (Peer-to-Peer Elek-tronic-Cash System) war die Bankenkrise 2008 der Ausgangspunkt. Seitdem entwickelt sich die Technologie Blockchain in atemberaubendem Tempo. Die Generie-rung der weltweiten Netzwerke zur direkten Abwicklung von Transaktionen erfolgt ohne Zwischenpartner und ohne das massive Reglement, dem z.B. Banken unter-liegen. Die Kapazitäten und die Leistungsfähigkeit der Blockchain erscheinen gigantisch. Risken wie z.B. Rechtsrisiko, Wertschwankungs- bzw. Totalverlust risiko, Betrugs- und Manipulationsrisiko, Geldwäsche, regula-torische Hürden, und Datenschutz stehen Chancen wie z.B. Schnelligkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit, Kosteneinsparungen, Imagegewinn, neue Geschäfts-modelle und Unternehmensstrukturen und die Aufwer-tung der Globalisierung gegenüber. (sowi-av.uni-graz.at)
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REVIEW 39. SOWI-Postgraduate Wirtschafts-symposium an der KTH in Stockholm
Verwerfungen! – Weltwirtschaft unter geänderten (Rahmen-)Bedingungen
„Wer Bücher liest, schaut in die Welt und nicht nur bis zum Zaune“ (Johann Wolfgang v. Goethe) – kaum tref-fender lässt es sich beschreiben, als im Zuge des 39. SOWI-Postgraduate Wirtschaftssymposiums die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des SOWI-AV in der Bibliothek der KTH Stockholm zusammenkamen, um über die Verwerfungen in der Weltwirtschaft zu de-battieren.
Beginnend mit den Grußworten des Vorsitzenden des SOWI-AV, KoR Mag. Volker Pichler, und des Dekans der SOWI-Fakultät, Univ.-Prof. Dr. Thomas Foscht, wurden die Anwesenden aufgefordert, einen Schritt zurückzutreten und sich ein Gesamtbild unserer globa-lisierten Welt zu machen.
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Um Zusammenhänge und geschichtliche Entwicklun-gen zu verstehen, vermittelte Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer den Teilnehmenden zuallererst einen Eindruck über Systembrüche in der Wirtschaft. Einen Fokus, wohin denn die Weltwirtschaft treibe, setzte Ao. Univ.-Prof. Dr. Karl Farmer in seinem Vortrag. Univ.-Prof. Mag. Dr. Richard Sturn griff als nächstes Thema die politische und wirtschaftliche Situation Europas auf. Daran an-schließend präsentierte Dr. Claudia Unger die Idee der Sozialunion Europa. Über Schwedens Positionierung in der EU referierte als nächstes MMag. Dr. Arthur Winkler-Hermaden, Österreichischer Botschafter in Stockholm. Der Management-Zugang der Schweden wurde von Uni Graz-Absolvent und Auslandsösterrei-cher Mag. Christoph Kircher, MSc erläutert, der als Geo-Informatiker in Schweden tätig ist. Dr. Peter Riedler zeigte im Anschluss die Unterschiede bzw. Gemein-samkeiten von Wissenschaft und Forschung in Skan-dinavien und Österreich auf. Den letzten Vortrag hielt der österreichische Wirtschaftsdelegierte in Stockholm, Mag. Dr. Albrecht Zimburg, der die bilateralen Aspek-te der Wirtschaftsbeziehung zwischen Österreich und Schweden veranschaulichte.
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Geleitwort
„Die Zukunft liegt in Afrika“ – Dieser Satz gehört mittlerwei-le zum Standardrepertoire der
europäischen (Wirtschafts-)Politik, mehr noch der me-dialen Politikbeobachtung. Auch wenn die tägliche Schlagzeile zu Afrika überwiegend den Herausforde-rungen Hunger, Klimawandel und Massenmigration gilt, ist die südafrikanische Erfolgsgeschichte – hier wird rund ein Fünftel des Brutto-Inlandsprodukts des ge-samten Kontinents erwirtschaftet – nicht nur unter Ökonomen längst bekannt. Als Mitglied der BRICS-Staatengruppe gehört Südafrika zu den am stärksten wachsenden Volkswirtschaften; und das seit mehr als 20 Jahren. Schon heute ist das Land am Kap Öster-reichs wichtigster Exportmarkt in Afrika. Das im März 2018 in Kigali unterzeichnete Freihandelsabkommen der Afrikanischen Union einerseits, aber auch die un-belastete österreichische Geschichte in der kolonialen Vergangenheit Afrikas sind Potenziale für ein weiteres und nachhaltiges Wachstum. Dass der Verein der AbsolventInnen der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Studienrichtungen an der Universität Graz sein „40. SOWI-Postgraduate Wirt-schaftssymposium“ Südafrika widmet, ist daher für mich wenig überraschend. Dieser Think Tank weiß immer sehr genau, wo Zukunft stattfindet. Es beeindruckt mich auch, dass dieses Treffen nicht nur über Südafrika spricht, sondern im Land selbst stattfindet. Denn gerade im Zeitalter von Telekonferenzen kommt der beson dere Wert der persönlichen Begegnung und der unmittel-baren Erfahrung meist viel zu kurz.Ich wünsche dem Symposium viel Erfolg!
Ihr Mag. Siegfried NaglBürgermeister der Landeshauptstadt Graz
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Geleitwort
Bündnisse wie die Europäische Union zeigen erfolgreich vor, wie Staaten und ein ganzer Kontinent durch Koope-rationen auf politischer und wirtschaftlicher Ebene von-einander profitieren. Die EU hat Vorbildwirkung für viele transnationale Allianzen – vor allem auch für den auf-strebenden Kontinent Afrika.„Wirtschaftliches Erwachen in Afrika am Beispiel von Südafrika“, der Titel dieses Symposiums, zu dem der AbsolventInnenverein der Sozial- und Wirtschaft s-wissen schaftlichen Fakultät unserer Universität einlädt, gibt einen guten Überblick über die Bandbreite der in-terdisziplinären Zugänge: Bergbau, Tourismus und Weinbau sind nur einige wenige Eckpfeiler des umfas-senden Themas, das bei diesem postgradualen Wirt-schaftssymposium an der südafrikanischen Universität Stellenbosch kritisch hinterfragt wird.Für die globalen Herausforderungen, denen wir uns als internationale Forschungsuniversität stellen müssen, braucht es Persönlichkeiten, die das in Angriff nehmen. Das erworbene Fachwissen allein reicht heute dazu nicht aus, um im Beruf Erfolg zu haben. Es ist wichtig, sich in Form von Zusatzqualifikationen und Schlüssel-kompetenzen, die unsere Studierenden im Rahmen des Studiums erwerben können, neue Kenntnisse anzu-eignen. Ich wünsche den TeilnehmerInnen dieser Tagung Erfolg und Freude an den interessanten Vorträgen und eine spannende und ertragreiche Diskussion.
Ihre Rektorin, Univ.-Prof. Dr. Christa NeuperKarl-Franzens-Universität Graz
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Geleitwort
Die Veranstaltungen unseres Absolventenvereins sind seit nunmehr 40 Jahren ein fixer Bestandteil des akademischen Jahres an der Sozial- und Wirtschafts-wissenschaftlichen Fakultät. Im Jubiläumsjahr findet heuer das bereits 40. SOWI-Postgraduate Wirtschafts-symposium und damit gleichzeitig auch ein Jubiläums-symposium statt, wobei dieses die Mitglieder des SOWI-AVs nach Südafrika führen wird.
Unter dem Titel „Wirtschaftliches Erwachen in Afrika am Beispiel der Republik Südafrika“ greift der SOWI-AV ein höchst aktuelles Thema auf. Vortragende aus den Bereichen Wirtschaft und Forschung werden zur historischen Entwicklung der Beziehungen zwischen (Süd-)Afrika und Europa Stellung nehmen sowie die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen thema-tisieren. Darüber hinaus wird es auch Gelegenheit geben, Einblicke in die Aktivitäten österreichischer Unternehmen zu erhalten, die in Südafrika tätig sind.
Ich darf dem SOWI-AV herzlich für sein mittlerweile 40-jähriges sowie immer großartiges Engagement danken und wünsche dem 40. SOWI-Postgraduate Wirtschaftssymposium viel Erfolg.
Univ.-Prof. Dr. Thomas FoschtDekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Karl-Franzens-Universität Graz
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SEMINARPROGRAMM
Wirtschaftliches Erwachen in Afrika am Beispiel der Republik Südafrika
Grußworte: KoR Mag. Volker PICHLER, Vorsitzender des SOWI-AV und Univ.-Prof. Dr. Thomas FOSCHT, Dekan der SOWI-Fakultät der Universität Graz
Afrika & Europa – eine wechselhafte politische und wirtschaftspolitische Geschichte / em. Univ.-Prof. DDr. Gerald SCHÖPFER, Universität Graz
Die bilaterale Situation Südafrika – Österreich / Dr. Johann BRIEGER, MBA, Österreichischer Botschafter, Pretoria
Die südafrikanische Wirtschaft und ihre Spezifika / Mag. Johannes BRUNNER, WKO Johannesburg
Der südafrikanische Arbeitsmarkt und die Personal-politik der Unternehmen / Mag. Lukas ROBISCH, MSc, Universität Graz
Die südafrikanische Wirtschaft und der Bergbau / Rudrajit MITRA, PhD, University of Witwatersrand, Johannesburg
Südafrikas Wirtschaft im Umfeld des Weinbaus und Tourismus – Erfahrungen eines österreichischen Inves-tors und Betreibers einer Wein-Farm / DI Dr. Heimo THALHAMMER, Kleinmond
Chancen für österreichische Unternehmen in Süd-afrika am Beispiel der Andritz AG / DI Bernd ASBECK, Andritz Delkor (Pty) Ltd, Kyalami
Investorenchancen in Südafrika / Prof. Dr. Michael Peter LAMONT, Stellenbosch University
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INHALTSANGABEN und LEBENSLÄUFE
Afrika & Europa – eine wechselhafte politische und wirtschaftspolitische
Geschichte
Em. Univ.-Prof. DDr. Gerald SCHÖPFERUniversität Graz
Afrika gilt als „Wiege der Menschheit“ und hier bildeten sich einst kulturell hochstehende Großreiche.
Europas Eingriffe haben auf die afrikanische Ent-wicklung entscheidenden Anteil genommen. Seit dem 16. Jahrhundert war Afrika Lieferquelle für den Sklaven-handel. Die Entwicklung einer eigenständigen afrika-nischen Identität wurde durch Missionstätigkeit, durch Kolonisation und den Imperialismus behindert und es kam zu willkürlichen reißbrettartigen Gebietsgrenzen, die sich heute in den modernen afrikanischen Staats-grenzen spiegeln. Das europäisch-afrikanische Verhält-nis ist durch diese Vorgeschichte bis in die Gegenwart mitgeprägt.
Afrika zählt keineswegs zu den Gewinnern der Globa-lisierung. Trotz seines Reichtums an Rohstoffen und Bevölkerungswachstum ist die wirtschaftliche Entwick-lung durch das Klima, durch über 2000 eigenständige afrikanische Sprachen, durch heterogene Stammes-strukturen und durch labile politische Strukturen etc. gehemmt. Die Flüchtlingsströme über das Mittelmeer signalisieren, dass Europa für viele Afrikaner ein Sehn-suchtsort geworden ist.
Ein einiges Europa könnte viel zu einer positiven Ent-wicklung in Afrika beitragen. Das würde auch Europa gut tun.
Wer das Richtige im Kopf hat, der kann auch die richtigen Handlungen setzen. Tatkräftig werden. Etwas bewirken. PMCC Consulting ist Initialzünder für Taten.
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Em. Univ.-Prof. DDr. Gerald SCHÖPFER
1977 bis 2012 Vorstand des Instituts für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte an der Karl- Franzens-Universität Graz. Dreimal Dekan der SOWI-Fakultät und langjähriger Vorsitzender des Fakultäts-gremiums. 1995 bis 2004 Leiter des Medien-Lehrgangs. Wissenschaftlicher Leiter der Steirischen Landesaus-stellungen 1989 (Menschen & Münzen & Märkte) und 1993 (Peter Rosegger) und der Millenniums ausstellung auf der Riegersburg (1996). 1972 bis 2004 Chefredak-teur der Kulturzeitschrift „steirische berichte“. 1993 bis 2001 Mitglied der Regional radio behörde bzw. Privatrundfunkbehörde im Bundeskanzleramt in Wien. Mitglied der Steiermärkischen Landesregierung (Lan des rat für Wirtschaft und Europa) und von 2005 bis 2010 Abgeordneter zum Steiermärkischen Landtag und Fraktionssprecher für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Seit 2001 Vorsitzender des Steirischen Gedenkwerkes Josef Krainer.Seit 2010 Vertreter Österreichs in der ECRI-Kommis-sion des Europarates in Strasbourg.Theodor-Körner-Preis für Wissenschaft. Großes Golde-nes Ehrenzeichen des Landes Steiermark. Österreichi-sches Ehrenkreuz für Wissenschaft & Kunst 1. Klasse. Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates der Forschungsgesellschaft Joanneum Research. Lehrtätig-keiten an der KFU, der TU Graz und der Wirtschafts-universität Wien etc. Seit 2013 Präsident des Österr. Roten Kreuzes. Zahlreiche Publikationen zur Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte.
Wer schaut auf Investitionen und Innovationen?
SteiermarksUnternehmerinnen & Unternehmer
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Die bilaterale Situation Südafrika – Österreich
Mag. Dr. Johann BRIEGER, MBAÖsterreichischer Botschafter, Pretoria
Südafrika ist nicht nur mit Abstand Österreichs größter Außenwirtschaftspartner in Afrika, sondern genießt auch darüber hinaus eine besondere Position. Südafrika ist einziges afrikanisches Mitglied der G20, Mitglied der BRICS und wird 2019/20 zum dritten Mal nach 2007/08 und 2011/12 nichtständiges Mitglied im VN Sicherheits-rat sein.
In Anerkennung dieser Rolle und der Genesis des Über-gangs aus dem Apartheid-System in das demokratische Südafrika mit den Wahlen 1994 hat die EU mit Süd-afrika eine „strategische Partnerschaft“ vereinbart. Süd-afrika ist damit nur einer von 10 Staaten auf der Welt mit diesem privilegierten Zugang.
Nun geht es darum, diese breite Zusammenarbeit und enge Verbindung, sowie die insgesamt starke Position der EU in Südafrika als bei weitem bedeutendster Investor und Handelspartner, aber auch größter Geber zu einem nachhaltigen Aufschwung zu nützen, damit Südafrika die nötigen Arbeitsplätze für die jährlich auf den Arbeitsmarkt drängenden 500.000 Jugendlichen bereitstellen kann. Eine enorme Herausforderung.
Stadtentwicklung
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Reduktion von Emissionen sowie die Anpassung an
den Klimawandel gehören zu den gegenwärtigen
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Mag. Dr. Johann BRIEGER, MBA
Nach Studium in Linz, Toronto und an der WU-Wien arbeitete Botschafter Brieger für einige Jahre in unter-schiedlichen Managementfunktionen in der Privatwirt-schaft (darunter AT Kearney Consulting) bevor er 1992 in das Außenministerium eintrat.
Ein ständiger Begleiter seiner Tätigkeit war dabei Österreichs Rolle und Arbeit in der EU. So war Bot. Brieger Mitglied des österreichischen Verhand-lungsteams für die Vorbereitung des österreichischen EU-Beitritts Anfang der 90-iger Jahre. Während der Erweiterungsverhandlungen mit unseren mittel - ost-europäischen Nachbarn war er stellvertretender Ver-handlungsleiter im Außenministerium und war zur letzten österreichischen Präsidentschaft 2006 an der Ständigen Österreichischen Vertretung in Brüssel im Einsatz. Weitere Auslandsverwendungen führten Botschafter Brieger nach Kenia, Paris und Australien.
Von 2011-2015 vertrat er Österreich für fast fünf Jahre als Botschafter im Kosovo und wurde im Anschluss von Außenminister Sebastian Kurz nach Wien gerufen, um im Außenministerium eine neue Abteilung für Unter-nehmensservice als zentrale Anlaufstelle der öster-reichischen Exportunternehmen aufzubauen. Gleich-zeitig war er stellvertretender Sektionsleiter der Service-sektion (Rechts- und Konsularsektion). Seit Februar 2018 vertritt er die Republik als Österreichs Botschafter in Südafrika mit weiteren neun Staaten in seinem Ver-antwortungsbereich.
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Die südafrikanische Wirtschaft und ihre Spezifika
Mag. Johannes BRUNNERWKO Johannesburg
Knapp ein Drittel aller österreichischen Exporte nach Afrika gehen nach Südafrika und ein Fünftel aller Importe aus Afrika kommen aus dem Land am Kap. Südafrika ist somit mit Abstand Österreichs wichtigster Handels-partner auf dem afrikanischen Kontinent. Der Wechsel an der Regierungsspitze Anfang 2018 brachte auch neue Impulse für die Wirtschaft.
Insgesamt jedoch ein durchaus positives Bild. Bei aller Euphorie angesichts des politischen Wechsels darf man aber nicht vergessen, dass 2019 ein Wahljahr ist. Der neue Präsident wird daher einen Mittelweg zwischen notwendigen Reformen und populären Wahlversprechen beschreiten müssen.
Die nicht zuletzt aufgrund steigender Rohstoffpreise bessere Wirtschaftsentwicklung hilft dabei. 2017 lag das südafrikanische Wirtschaftswachstum mit 1,3 % deutlich über den Erwartungen. Für 2018 wird ein Wirt-schaftswachstum von 1,5 bis 2 % erwartet.
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Mag. Johannes Brunner, M.B.L.-HSG
Johannes Brunner ist seit August 2012 Wirtschafts-delegierter in Johannesburg. Davor war er verantwort-lich für Corporate Communication in der Marketing-abteilung der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA in Wien.
Seine früheren Einsätze führten ihn nach Barcelona, Toronto, Kuala Lumpur und Helsinki. Er verfügt über einen Abschluss an der WU in Wien und einen Master in International Business Law der Hochschule St. Gallen in der Schweiz.
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Der südafrikanische Arbeitsmarkt und die Personalpolitik der Unternehmen
Mag. Lukas ROBISCH, MScUniversität Graz
Die großen HR-Herausforderungen rund um Digitali-sierung, Leadership-Entwicklung oder Personalquali-fizierung scheinen in Südafrika ähnlich zu sein wie in Österreich. Die Rahmenbedingungen sehen jedoch gänzlich unterschiedlich aus. Der südafrikanische Arbeitsmarkt ist von der großen Heterogenität der Bevölkerung (elf amtliche Landes-sprachen, noch immer relevanten Klassifizierung in Schwarze, Weiße und Coloureds etc.) und der sozialen Ungleichheit im Land maßgeblich geprägt; die Fähig-keit, Talente anziehen und halten zu können ist im Sinken, die aktuell geschätzte Arbeitslosenquote von 25% im Steigen begriffen.
Vor diesem Hintergrund versucht der Vortrag einen Überblick über Parallelen (Stichwort: Nachahmung unseres dualen Ausbildungssystems) und Unterschie-de in der Personalpolitik von österreichischen und südafrikanischen Unternehmen zu geben.
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Mag. Lukas ROBISCH, MSc
Studium BWL und Wirtschaftspädagogik an der KFU Graz und an der Anderson School of Management in Albuquerque, New Mexico. Arbeitserfahrungen während des Studiums u.a. bei den Unternehmen AVL, Atomic Austria, Sparkasse Kitzbühel und Restaurant Agent Inc. in San Diego, Kalifornien.
Lukas Robisch arbeitet seit 2015 am Institut für Personal-politik der KFU. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich Personalführung, Fertigstellung der Disser ta-tion Ende 2018. Er lehrt in den Bereichen (internatio-nales) Personalmanagement, strategisches Manage-ment, syste misches Management und Gesundheits-management an der KFU, Meduni Graz, Uni for Life und an mehreren ausländischen Universitäten, u.a. der Universität Cagliari und Florenz in Italien und der Uni-versität Stellenbosch in Südafrika.
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Die südafrikanische Wirtschaft und der Bergbau
Rudrajit MITRA, PhDUniversity of Witwatersrand, Johannesburg
In his lecture associate Prof. Mitra will discuss the history of mining in South Africa leading to its current state in the country. He will also include in his lecture of how the mining industry is responsible for the shaping of the South African economy.
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Rudrajit MITRA, PhD
Associate Prof. Rudrajit Mitra is currently Associate Professor and Centennial Chair of Rock Engineering at the School of Mining Engineering at the University of the Witwatersrand since March 2017. After finishing his Bachelors in Mining Engineering in India, he moved to the USA. There he completed his Masters in Mining Engineering at the Pennsylvania State University and then moved on to complete his PhD in Mining Engi-neering at Virginia Polytechnic Institute and State University (Virginia Tech). From 2006 to 2017, he has been employed at the School of Mining Engineering at UNSW Sydney, initially as a Lecturer and then Senior Lecturer. During this time, he has also been the Director – Undergraduate Studies for the School, Chair of Program Leaders Committee for Mining Education Australia and Associate Director for iCinema Research Centre at UNSW Sydney. Mitra is also very actively involved in the Education Committee of the Society of Mining Professors (SOMP).His area of expertise include Rock Engineering, Virtual Reality Applications and Learning & Teaching. Apart from this he has been involved with the development of the Virtual Reality application for the Mining Industry. With the help of a great developing team at UNSW Sydney, he has developed some modules in this virtual environment. He is also currently researching into the learning and teaching aspects of the application of this virtual environment in Mining Engineering education.
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Südafrikas Wirtschaft im Umfeld des Weinbaus und Tourismus –
Erfahrungen eines österreichischen Investors und Betreibers einer Wein-Farm
DI Dr. Heimo THALHAMMERRivendell, Kleinmond
Beginnend mit der Geschichte des südafrikanischen Weinbaus im 17. Jhdt. bis zu den Entwicklungen nach der Apartheidpolitik.
Die Entstehung des Tourismus in Südafrika wird be-schrieben, mit den zaghaften Anfängen im 19. Jh. bis zum Ferntourismus und den heutigen Formen des Kurzurlaubs (z.B. Golfreisen) in Südafrika.
Die Auswirkungen des Tourismus auf das Geschäft einer Wein-Farm wird beleuchtet, der Einfluss auf ihre Beschäftigten und die saisonalen Auswirkungen.
Die Bedeutung des südafrikanischen Weinbaus, die Absatzmärkte und die Produkte werden anhand des Beispiels der Boutique Wein-Farm Rivendell dargestellt.
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DI Dr. Heimo THALHAMMER
Diplom-Ingenieur (1971) und Dr. techn. (1977), Zivilin-genieur für Maschinenbau
Berufliche Laufbahn1971 - 1977 Assistent am Institut für Maschinenele mente 1977 Geschäftsführer des elterlichen Apparatebau-
unternehmens 1985 Gründung der Firma Chemisch Thermische Pro-
zesstechnik GmbH (CTP) – Industrielle Abgas-reinigung
1991- 2013 CEO (Chief Executive Officer) der CTP. Er-werb von Beteiligungen und Tochterfirmen in ROK, USA, CN, A, D, E, F, S.
2010- 2017 Geschäftsführer und Gesellschafter der CTP Beteiligungsmanagement GmbH (CTP-H)
2013 Rückzug aus dem operativen Geschäft der CTP Sonstige Aktivitäten2005 Gründung der Unternehmen Whales and Castle
Investments (Pty) Ltd (W&C) und Cavaletto 26 (Pty) GmbH in Südafrika.
2006 Erwerb der Farm Rivendell durch W&C 2008 Anbau von Sauvignon-Blanc- und Shiraz-Reben
auf Rivendell2011 Erste Ernte: Sauvignon Blanc Maiden Vintage 2011 Eröffnung des Bistros auf Rivendell. In Ergänzung
zum Bistro entstand auf der Farm in 300m Ent-fernung ein weiteres Restaurant, das vor allem für Großveranstaltungen genutzt wird.
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Chancen für österreichische Unternehmen in Südafrika am Beispiel der Andritz AG
DI Bernd ASBECKAndritz Delkor (Pty) Ltd, Kyalami
Die ANDRITZ AG ist bereits seit Jahrzenten auf dem afrikanischen Markt von Johannesburg aus präsent. Mit unserer sehr breit gestreuten Erfahrung haben wir uns solide Referenzen in verschiedenen Industrie-sparten wie Papier & Zellstoff, Wasserkraft und Pum-pen, Metals und Separation mit Bergbau, Lebensmittel-, Umwelt- und Chemiebereich, aufgebaut.
Mit diesem Hintergrund und diesem Erfahrungsschatz wollen wir Ihnen unser „Wo kommen wir her – wo wollen wir hin“ zeigen.
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DI Bernd ASBECK
1991 - 1996 Höhere technische Lehranstalt für Maschi-nenbau
2004 - 2006 Fachhochschule für Wirtschaftsingenieurs-wesen
2006 Abschluß mit Diplom-Wirtschaftsingenieur FH
1997 - 2004 Internationaler Projekt Manager für Förder-technik und vollautomatische Kommissionier-systeme bei PEEM Förderanlagen GmbH, später Teil der SSI Schäfer Gruppe
2004 - 2009 Internationaler Senior Project Manager für Mechanische Zellstoff-Systeme und Zellstoff-Trocknungsanlagen bei ANDRITZ AG
2009 - 2013 Projekt Direktor für die Entwicklung des neuen „ANDRITZ Wien“ Bürogebäudes für 1200 Mitarbeiter und der Zusammenführung aller ANDRITZ Standorte in die Wiener Eibesbrunner-gasse
2013 - now Managing Director ANDRITZ Delkor PTY Ltd und Vice President Product Home Delkor in Johannesburg / South Africa
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Investorenchancen in Südafrika
Prof. Dr. Michael Peter LAMONTStellenbosch University
The paper focuses on the overall investment climate in South Africa and Africa within the context of present fiscal and global ratings constraints, the monetary policy outlook and sluggish growth. There are investment opportunities in all asset classes: money market, bond market, equities and property. Specific investments in each asset class are identified and discussed. A brief review of local fund positioning is also provided.
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Dr. Michael LAMONT
Education1990: PhD in Economics
Career1983 Money market dealer at Trust Bank1986 Assistant to Senior Deputy Governor and General
Manager of Money & Capital Markets at South African Reserve bank
1994 Various Director Roles at the Corporate & Invest-ment Bank of Standard Bank of South Africa (interest rate products, foreign exchange, asset management & corporate banking)
2012 Senior lecturer in Investment Management at Stellenbosch University
Involvements1996 - 2003 Chairman of the Bond Exchange of South
Africa 2006 - 2010 SA Futures Clearing Company Board
Member2003 - 2018 Member of Arbitration Panel of International
Capital Markets Association (ICMA)2016 - 2018 Member of the Investment Committee of
the University Pension Fund
Research InterestsBonds, equities and financial markets infrastructure
Masterstudiengänge in sechs Fachrichtungen:
Automatisierungstechnik-WirtschaftInnovationsmanagement Informationstechnologien & WirtschaftsinformatikRechnungswesen & Controlling International MarketingSales Management
+43 316 6002-0 [email protected] www.campus02.at
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miteinander verbunden
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REISEPROGRAMM
Do., 25.10.2018: 19.00-20.20: Wien – Zürich (LX 1583)22.30-09.55: Zürich – Kapstadt (LX 8084) Fr., 26.10.2018: KAPSTADT – STELLENBOSCHStellenbosch StadtrundfahrtPROTEA Hotel by Marriott Stellenbosch (3 Nächte)Abend zur freien Verfügung
Sa., 27.10.2018: STELLENBOSCH / SYMPOSIUMSOWI-Symposium @ STIASEmpfang im „De Warenmarkt“ (GRAWE)
So., 28.10.2018: STELLENBOSCHFranschoek: Spaziergang und Shopping Lunch-Empfang „Boschendal Wein-Farm“ (RLB)Weinverkostung (R. Roth)Abend zur freien Verfügung
Mo., 29.10.2018: HERMANUS – KLEINMONDBetty‘s Bay – PinguinkolonieSouth Right Charters – WalewatchingPROTEA Hotel Arabella Keinmond (1 Nacht)Empfang in der „Wein-Farm Rivendell“ (SOWI-AV)
Di., 30.10.2018: KLEINMOND – KAPSTADTSommerset West – Geparden-Station OutreachKapstadt und TafelbergSouthern Sun Waterfront Kapstadt (3 Nächte)Empfang im „The African Café“ (AVL)
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LUST AUFNEUE ZIELE
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Mi., 31.10.2018: KAP DER GUTEN HOFFNUNGGanztagsausflug zum Südkap über Hout Bay und den Chapman‘s Drive, Straußenfarm und LunchAbend zur freien Verfügung
Do., 01.11.2018: KAPSTADTStadtrundfahrt in Kapstadt Nachmittag zur freien VerfügungEmpfang im „The Harbour House“ (Futura Solution GmbH)
Fr., 02.11.2018: AQUILA GAME RESERVEAquila Lodge (1 Nacht)Sunset Game Drive mit JeepAbends Dinner-Buffet
Sa., 03.11.2018: AQUILA – KAPSTADTMorning Game DriveBesichtigung Dylan Lewis (Skulpturenpark Museum)Fahrt nach Kirstenbosch (Botanical Garden)Flughafen
So., 04.11.2018: KAPSTADT – WIEN – GRAZ00:20-10.50: Kapstadt – Wien (OS 032)
AWP P&C S.A.,Niederlassung für ÖsterreichPottendorfer Straße 23-25, A-1120 WienTel.: +43 1 525 03 0, Fax: +43 1 525 03 999 [email protected]
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