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Mitteilungen der Kolpingsfamilie Schwäbisch Gmünd E 4456 KOLPING- CHOR KOLPING- JUGEND KOLPING- KAPELLE KOLPING- SCHÜTZEN- GILDE KOLPING- SENIOREN- GEMEINSCHAFT KOLPING- WANDER- GRUPPE

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Mitteilungen derKolpingsfamilie

Schwäbisch Gmünd

E 4456

KOLPING-CHOR

KOLPING-JUGEND

KOLPING-KAPELLE

KOLPING-SCHÜTZEN-GILDE

KOLPING-SENIOREN-GEMEINSCHAFT

KOLPING-WANDER-GRUPPE

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Herausgegeben von der Kolpingsfamilie Schwäbisch Gmünd im einhorn-Verlag+Druck GmbH,73525 Schwäbisch Gmünd, Sebaldplatz 1.Für den Inhalt verantwortlich: Thomas Eble. Redaktion: Bernd Kuhn. Druck: einhorn-Verlag+Druck GmbH, 73525 Schwäbisch Gmünd, Sebaldplatz 1. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Mitteilungender Kolpingsfamilie Schwäbisch Gmünd

Heft 291 – November/Dezember 2015

REdaKtionSScHluSS füR diE näcHStE auSGabE iSt am 10. dEZEmbER 2015

INHALT

2 Kontakte Hüttendienste 3 Leitartikel Präses Psenner 4 Kolpingtag in Köln 6 Bergfest am Sonntag, den 13. September 2015, erwies sich als Publikumsmagnet 8 Ausgang mit Gedächtnispokalverleihung der Kolping-Schützengilde 9 Kolpingschützen in Oberschwaben 10 Hello, Dolly! – Kolping Musiktheater Schwäbisch Gmünd 12 Termine der Kolpingsfamilie und der Abteilungen 13 Mitteilungen der Kolpingsfamilie Schwäbisch Gmünd 14 Kolping Senioren vom Raketenstart in die Besenwirtschaft 17 Kolping Senioren auf dem Adolph-Kolping-Haus 18 Wanderung am 23. August 2015 Wanderung am 20. September 2015 19 Kolpingsternsinger Weihnachtskonzert 20 Einladung zur Waldweihnacht 21 Kolping-Jugend Zeltlager

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Kontakte – ansprechpartnerKolpingsfamilie Schwäbisch Gmünd und abteilungen

1. Vorsitzender Thomas Eble, Telefon 7 76 202. Vorsitzender Michael Bagin, Telefon 0 7172/9140 69Präses Pfarrer Daniel Psenner, Telefon 0 7173/9270 50Kassier Markus Schuler, Telefon 0 7195/58 75 63Schriftführer Maria Wamsler, Telefon 3 98 93Chor Hubert Pauels, Telefon 8 29 10Musiktheater Hanne Baranowski, Telefon 0 7175/50 04 (www.kolping-musiktheater.de)Kapelle Markus Layer, Telefon 0 17 64/7 00 09 45Schützen Gerhard Schopf, Telefon 6 75 08Senioren Alfred Rieg, Telefon 6 24 54Jugend Eva Schneider, Stefanie Kutil ([email protected])Kolpinghaus Marianne Haug (Verwaltungsausschuss) Telefon 0 7175/9 98 20 24 Markus Strenzl (Technik), Telefon 0 7176/45 35 60 Bärbel Wagner (Hausverwaltung), Telefon 0 7172/63 36Wandergruppe Willi Krug, Telefon 6 94 07Mitteilungsblatt Bernd Kuhn, Telefon 8 36 03

Weitere infos und die E-mail-adressen findet ihr im internet unterwww.kolping-gmuend.de.

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Vielen Dank an alle, die in den vergangenen Monaten kurzfristig mit einem Hüttendienst in die Bresche gesprungen sind!

im november und dezember 2015 haben wir noch folgende Wochenenden nicht besetzt: 7./8. november, 12./13. dezember und 26./27. dezember 2015.

Wer einen Dienst übernehmen möchte, meldet sich bitte bei

michael Schulze, tel. 07171/42638, [email protected] oderbärbel Wagner, tel. 07172/6336, [email protected].

Wir bitten Euch um Unterstützung!

das Kolpinghaus sucht Hüttendienste

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liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder,

heute las ich von einem Mann, der sagt: »Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, ich würde versuchen, mehr Fehler zu machen, nicht so perfekt sein zu wollen, ein bisschen verrückter sein und viele Dinge nicht so ernst nehmen.Wenn ich noch einmal anfangen könnte, würde ich versuchen, mehr gute Augen-blicke zu haben.«Was sind solche guten Augenblicke?Mit Kinder zu spielen und alles um sich he-rum vergessen?Barfuß durch den Wald laufen?Das Gesicht in die Sonne strecken?Spontan einen fremden Menschen umar-men?Wir sind im November. Es ist der Monat, in dem wir an unsere Toten denken. Der uns auch an unsere eigene Vergänglichkeit erin-nert. In dem wir uns fragen können: Wenn ich nochmal anfangen könnte, dann ...Welches sind gute Augenblicke, an die ich gerne denke?Und für welche Augenblicke sind die ech-ten, guten Freunde zuständig?Der jetzige Augenblick ist der Besondere. Immer. Siehst Du ihn?

Euer PräsesPfr. Daniel Psenner

Echte Freunde

Freunden kann auch mal der Kragen platzen, wenn sie mit dir reden, aber nur weil ihr Herz für dich bis zum Halse schlägt.

Freunde stört es nicht, bei dir fernzusehen, auch wenn du schon längst ins Bett gegan-gen bist.

Freunde kämpfen für dich nächtelang im Ge-bet und sagen dir: »Ich habe neulich an dich gedacht!«

Freunde möchten deine Welt kennen lernen und entdecken immer neue Erdteile.

Freunde erleben dich mit verklebten Augen, ungewaschenen Haaren und sehen dahinter deine Einzigartigkeit und Schönheit.

Freunde können es sich leisten bei einem Witz, den du erzählst, nach der Pointe zu fragen.

Bei Freunden kannst du nachts um halb drei klingeln und sie fragen: »Kaffee oder Tee?«

Freunde reden manchmal blödes Zeug, weil sie wissen, dass du keine Goldwaage im Keller hast.

Freunde kennen sich nicht in deiner Briefta-sche aus, dafür aber in deinem Kühlschrank.

Freunde geben dir im Winter ihr letztes Hemd und behaupten, sie wollten sich sowieso gerade sonnen.

Freunde machen es so ähnlich wie Gott: Sie mögen dich so, wie du bist, trauen dir aber zu, dass du dich verändern kannst.

(Albrecht Gralle)

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Bezirksverband Ostalb

Kolpingtag 2015 - Bist Du dabei ? 3 Tagesfahrt nach Köln vom 18. bis 20 . September 2015 Zum 150. Todestag unseres Verbandsgründers Adolph Kolping, bieten wir vom Bezirk Ostalb eine Fahrt nach Köln an. Hierzu sind die Mitglieder und Freunde herzlich eingeladen. Vorläufiger Reiseablauf:

Abfahrt 7:00 Uhr Zusteigemöglichkeit in Westhausen, in Aalen und Ellwangen.

Ankunft in Köln ca. 14:00 Uhr

Rückreise am 20.09.2015 mit Ankunft gegen 21:00 Uhr. Der Preis für Busfahrt, Sektfrühstück bei Anreise, 2 Übernachtungen mit Frühstück im Doppelzimmer, Teilnahmekosten (Eintritt zu allen Veranstaltungselementen, Ticket für ÖPNV, Programm-/ Liedheft …)

beträgt 200,- € Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 80,- € soweit vorhanden. Die Anmeldung erfolgt bis 23. Januar 2015 an ihren KF-Vorsitzenden mit Angabe der Mitgliedsnummer und gleichzeitiger Überweisung auf das Konto des Kolping Bezirks Ostalb „Stichwort Köln-Fahrt 2015“ Konto 1000866690 bei KSK Ostalb BLZ 614 500 50 IBAN:DE73 6145 0050 1000 8666 90 Reiseleitung: Bezirksvorsitzender Dieter Legner Programmangebot in Köln Freitag 18.09.2015: Nachmittags Unterhaltungsprogramm, 19:30 Uhr Vorprogramm, 20:15 Uhr Eröffnungsveranstaltung in der Lanxess-Arena Samstag 19.09.2015: Mutmachwege durch Köln, an fünf Treffpunkten zu folgenden Themen: Junge Menschen, Arbeitswelt, Familie, Eine Welt, Kirche und Gesellschaft etc. Buntes Abendprogramm (unter anderem „Musical Kolpingtraum“ …) Sonntag 20.09.2015: Abschlussveranstaltung mit Abschlussgottesdienst in der Lanxess-Arena Weitere Infos: http://www.kolpingtag2015.de/

Bezirksverband Ostalb

Kolpingtag 2015 - Bist Du dabei ? 3 Tagesfahrt nach Köln vom 18. bis 20 . September 2015 Zum 150. Todestag unseres Verbandsgründers Adolph Kolping, bieten wir vom Bezirk Ostalb eine Fahrt nach Köln an. Hierzu sind die Mitglieder und Freunde herzlich eingeladen. Vorläufiger Reiseablauf:

Abfahrt 7:00 Uhr Zusteigemöglichkeit in Westhausen, in Aalen und Ellwangen.

Ankunft in Köln ca. 14:00 Uhr

Rückreise am 20.09.2015 mit Ankunft gegen 21:00 Uhr. Der Preis für Busfahrt, Sektfrühstück bei Anreise, 2 Übernachtungen mit Frühstück im Doppelzimmer, Teilnahmekosten (Eintritt zu allen Veranstaltungselementen, Ticket für ÖPNV, Programm-/ Liedheft …)

beträgt 200,- € Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 80,- € soweit vorhanden. Die Anmeldung erfolgt bis 23. Januar 2015 an ihren KF-Vorsitzenden mit Angabe der Mitgliedsnummer und gleichzeitiger Überweisung auf das Konto des Kolping Bezirks Ostalb „Stichwort Köln-Fahrt 2015“ Konto 1000866690 bei KSK Ostalb BLZ 614 500 50 IBAN:DE73 6145 0050 1000 8666 90 Reiseleitung: Bezirksvorsitzender Dieter Legner Programmangebot in Köln Freitag 18.09.2015: Nachmittags Unterhaltungsprogramm, 19:30 Uhr Vorprogramm, 20:15 Uhr Eröffnungsveranstaltung in der Lanxess-Arena Samstag 19.09.2015: Mutmachwege durch Köln, an fünf Treffpunkten zu folgenden Themen: Junge Menschen, Arbeitswelt, Familie, Eine Welt, Kirche und Gesellschaft etc. Buntes Abendprogramm (unter anderem „Musical Kolpingtraum“ …) Sonntag 20.09.2015: Abschlussveranstaltung mit Abschlussgottesdienst in der Lanxess-Arena Weitere Infos: http://www.kolpingtag2015.de/

Kolpingtag in Köln18.-20. September 2015

anlässe des Kolpingtages 2015: 150. todestag adolf Kolpings,50 Jahre beendigung des zweiten Vatikanischen Konzils25 Jahre deutsche Einheit – 25 Jahre Kolpingwerk deutschland

Wir sind mutgeber in Gesellschaft und Kirche!Vorneweg: Jeder, der nicht dabei war hat viel versäumt!Drei Tage tolles Programm in der LANXESS arena (Köln-Arena), viel los auf Straßen und Plätzen. Viele viele Menschen, alle aus einer Familie – der Kolpingsfamilie, aus ganz Deutschland, einige auch von weit her. Die meisten im »Kolping-Outfit«: Shirts, Pullis, Schals, Hüte . . . in verschiedensten Aufmachungen.Von der Gmünder Kolpingsfamilie war nur eine kleine Abordnung in Köln.Zwei Kolpingsöhne reisten mit dem Bezirks-

verband Ostalb (ganz toll organisiert! nette Menschen kennen gelernt), einer mit den Schorndorfern und zwei mit den Ottenba-chern (die aber voneinander nichts wussten).Am Freitagabend große Eröffnungsveranstal-tung in der Arena unter anderem mit der Big-band der Bundeswehr, der Rock-´n-Roll-Band »The Baseballs«, dem Kabarettisten Mathias Brodowy, dem Musicalstar Maximilian Mann, Tanz- und Akrobatik . . . Show und Unterhaltung auf höchstem Niveau!Der Nuntius aus Berlin las eine Grußbotschaft des Papstes vor. Von unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde ebenfalls eine Botschaft übermittelt.Am Samstag geführter Rundgang »Adolf Kolping – Spuren mutigen Lebens«. Bei 5 »Hot Spots« – an verschieden Orten – standen die Handlungsfelder des Leitbildes sowie das Engagement des Verbandes in Kir-che und Gesellschaft im Mittelpunkt.Verschiedene Diözesanverbände und einzel-ne Kolpingfamilien stellten sich mit diversen Aktivitäten vor.Chöre, Musikkapellen, Tanzgruppen, Kaba-rett, Ausstellungen – um alles zu besuchen, zu sehen, zu hören, zu lesen … reichte die Zeit gar nicht.Samstagabend in der Arena das Musical »Kolpings Traum« – wohl der Höhepunkt des Kolpingtages 2015!Am Sonntag großer Abschlussgottesdienst mit Erzbischof Kardinal Rainer Woelki und Einzug hunderter Kolpingfahnen von unzäh-lig vielen Kolpingsfamilien.Jeder Besucher erhielt am Freitagabend beim Betreten der Arena einen orange far-benen Kolpingschal. Es ist schon ein über-wältigendes und bewegendes Gefühl wenn 15 000 Menschen in der fast vollen Arena stehen und jeder seinen Schal über sich in die Höhe hält, sich bewegt, mitsingt, mit-klatscht, voll und ganz dabei ist.

Mut tut gut

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Schuhe wurden auch gesammelt: tausende Kolpingsöhne und -töchter brachten von zu Hause Schuhe mit – für ein Sozialprojekt. Auch Bürger von Köln waren beteiligt. Selbst der Papst spendete ein Paar rote Schuhe. 15 000 Paar sollten es werden.Wer kann sich noch erinnern?

Kolpingtag 2000 in KölnKolpingtag 1965 in KölnKolpingtag 1949 in KölnGesellentag 1933 in MünchenGesellentag 1927 in WienGesellentag 1922 in KölnGesellentag 1913 in KölnGesellentag 1903 in KölnGesellentag 1899 in Köln

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Bevor ich mit meinem Bericht loslege, möch-te ich mich im Namen des Orga-Teams bei all den Helfern, vor und hinter den Kulissen, für Euren tollen Einsatz beim Bergfest ganz herzlich bedanken. Auch Präses Daniel Psen-ner, den Ministranten und unseren Kommu-nionshelferinnen sei herzlich gedankt. Nicht zuletzt dem Fahrdienst vom Malterser Hilfs-dienst, danke vielmals. Ohne Euch alle hätten wir das Bergfest 2015 niemals gestemmt, Ihr habt Großartiges geleistet! Es begann wie immer mit den technischen Vorarbeiten am Samstag. Diese liefen pro-blemlos unter der Regie von unseren Haus-technikern von der Hand. Bald waren das Zelt und die Sitzgelegenheiten, mit Hilfe von

»Jungen Erwachsenen«, sowie der Grill- und Getränkestand aufgestellt. Auch mein Stoß-gebet am Freitag davor: »standfest – wet-terfest – weil Bergfest« wurde erhört. Wir hatten am Wochenende bestes Spätsommer-Wander-Wetter, trocken und warm, und hin und wieder ein laues Lüftle.Am Sonntag, frühmorgens schon, legte ei-ne muntere Gruppe unserer Seniorinnen mit Kartoffelschälen los, – während in der Küche, im Keller und an den Versorgungs-ständen die letzten Vorbereitungen für die Bewirtung der Gäste liefen. Inzwischen, so gut eine halbe Stunde vor Be-ginn der Festivitäten, trafen die ersten Gäste ein. Ihnen war noch ein guter Sitzplatz sicher. Alle Sitzplätze, Bänke und Stühle wurden belegt und viele ließen sich auf ihren mitge-brachten Decken nieder. Thomas Eble be-grüßte freudig die ansehnliche Anzahl der An-wesenden. Unter freiem Himmel zelebrierte unser Präses Daniel Psenner im Beisein von gut 400 Gläubigen die Bergmesse. Mit seiner Pedigt über ein kleines Mädchen, das seinen Bruder trägt, darauf angesprochen wird und erwidert: »das ist keine Last – Das ist mein Bruder« zog er die Besucher in seinen Bann.

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bergfest am Sonntag, den 13. September 2015, erwies sich als Publikumsmagnet

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Er kam auf das zentrale Problem, nämlich den Umgang mit den »bei uns Schutz Suchen-den«, welches ja jeden von uns beschäftigt und angeht. Unsere Kolping-Kapelle beglei-tete die Feier musikalisch vom Feinsten. Mit dem Opfergeld der Kollekte werden nun sozi-ale Einrichtungen unterstützt.Dann ging’s los: Das Bergfest am Kolping-haus ist bekannt für seine gute Auswahl an Essen und Trinken, was viele Gäste anlockte. Nicht nur unser Sonntagsbraten mit Kartof-felsalat, auch die selbstgemachten Kuchen sind begehrt wie eh und je. Den Küchenbe-reich und die Essensausgabe hatten die Hel-ferinnen und Helfer vom Chor im Griff. An der Grill- und Getränke- und Kuchenstation waren unsere Schützen und die Wander-gruppe im Einsatz. Die Kassen hatten unsere jungen Erwachsenen unter Kontrolle. Essen und Trinken gingen im Eiltempo über die Tresen. Auch in der Café-Bar lief’s wie am Schnürchen. Und auch sonst, wenn Not an der Frau oder am Mann war, jeder unserer Kolpingsfamilie packte mit an. Dieser Zu-sammenhalt hat uns Orgas überwältigt. Es war einfach Klasse! Unter unseren Gästen weilten auch Kolpingbrüder und -schwestern

aus Waldstetten, Schorndorf, Ellwangen und Oberkochen. Wieder einmal kam die Musik unserer Kolpingkapelle, die für die gute Un-terhaltung am Nachmittag aufgespielt hat, super an. Für dieses Engagement wurden wir auch von vielen Gästen gelobt – das hört man doch gerne! Noch bis in den späteren Nachmittag kamen Besucher zum Fest. – Bis wir schlussendlich ausverkauft waren. Die Bilder beweisen: Es war ein grandioses Bergfest!

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KOLPING-SCHÜTZEN-GILDE

Am Abend des 11. September 2015 trafen sich die Kolpingschützen mit ihren Angehöri-gen im »Gasthaus zum Stadtwirt« in Schwä-bisch Gmünd-Straßdorf zu ihrem Ausgang mit Abschluss des Fritz-Linser-Gedächtnis-pokalschießens. Zunächst stärkte man sich durch ein reichhaltiges und hervorragendes Menü. Anschließend begrüßte Schützen-vorstand Gerhard Schopf alle Anwesenden recht herzlich. Er freute sich, dass so viele zur ersten Zusammenkunft der Kolping-Schüt-zengilde nach den Sommerferien gekommen waren. Nun gab Schützenvorstand Gerhard Schopf die schon mit Spannung erwarteten Ergeb-nisse des diesjährigen Fritz-Linser-Gedächt-nispokalschießens bekannt: Den Gedächtnis-pokal der Damen holte sich Elisabeth Krug mit einem 224-Teiler. Bei den Senioren war Hans-Joachim Hirsch erfolgreich und sicherte sich mit einem 294-Teiler zum zweiten Mal hintereinander den Glaspokal dieser Gruppe, gefolgt von Karl Merk (339 Teiler) und Bernd

ausgang mitGedächtnispokalverleihung der Kolping-Schützengilde

Kuhn (405 Teiler). Den besten Blattlschuss der Gruppe der aktiven Männer erzielte Michael Baur mit einem ausgezeichneten 81-Teiler. Er durfte den großen Gedächtnis-pokal, den Gerhard Schopf im vergangenen Jahr gestiftet hatte, bereits zum zweiten Mal hintereinander aus den Händen des ersten Schützenmeisters Jürgen Hirsch in Empfang nehmen, der ihm zu diesem Erfolg herzlich gratulierte. Auf den weiteren Plätzen in die-ser Gruppe folgten Jürgen Hirsch (150 Teiler) und Gerhard Schopf (209 Teiler).Anschließend saß man noch lange in froher Runde und tauschte weitere Urlaubserleb-nisse aus. Michael Baur

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Kolpingschützen in oberschwaben

Der diesjährige Ausflug der Kolping-Schüt-zengilde führte zum Oberschwäbischen Mu-seumsdorf Kürnbach und nach Bad Wurzach. Bereits bei der Anfahrt durften sich die Teil-nehmer über ein reichhaltiges Frühstück mit belegten Brötchen samt Kaffee und Hefe-zopf freuen.Die Erkundung des Museumsdorfes Kürn-bach war für viele eine Reise in lang ver-gangene Zeiten. Liebevoll waren die alten Gebäude her- und eingerichtet. Alte Land-maschinen, Spielzeug von früher und Werk-stätten verschiedener Handwerker waren

Ausflügler vor dem Torfbähnle bei Bad Wurzach (Foto Jürgen Hirsch)

komplett ausgestattet. Alle hatten viel Zeit, um alles anzuschauen und sich auch in der urigen Gaststätte auszuruhen.Weiter ging die Reise nach Bad Wurzach, wo die Fahrt mit dem Torfbähnle und das gut gestaltete Museum Einblicke gaben in die Geschichte des Torfabbaus in dieser Gegend. Den Abschluss bildete ein gemeinsames Abendessen auf der Kuchalb, wo wir rasch und hervorragend versorgt wurden. Unser charmanter türk-schwäbischer Fah-rer brachte alle wieder wohlbehalten nach Hause. Vorstand Gerhard Schopf bedankte sich am Ende bei den Organisatoren, Familie Hirsch, und allen Spendern der guten Gaben für den Ausflug, der allen viel Freude ge-macht hat. Elisabeth Krug

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»Wenn du schon von der Hand in den Mund lebst, dann nimm wenigstens beide Hände.«

So lautet das Motto der lebenslustigen Witwe Dolly Gallagher Meyer, die sich auf überaus charmante Weise durch's Leben schlägt. Sie stiftet Ehen, erteilt Tanzunterricht, unterweist junge Männer in Sachen Liebe und ältere Herren in Sachen Geldanlage. Souverän klebt und kittet sie alles. Und da sie schon mal am Organisieren ist, besorgt sie sich gleich auch eine persönliche Kleinigkeit – einen Ehemann ...

Mit Charme und Keckheit wickelt sie ihren Klienten, den griesgrämigen Geschäftsmann Horace Vandergelder, um den Finger und macht dabei im Handumdrehen sich selbst und noch dazu drei weitere Paare glücklich: Vandergelders Angestellte Cornelius und Barnaby

bringt sie an die hübsche Hutmacherin Irene und deren Angestellte Minnie, seine Nichte Ermengarde vereint sie mit dem Künstler Ambrose. Welche Heiratsvermittlerin könnte erfolgreicher sein?!

Die Rolle der gewitzten und charmanten Heiratsvermittlerin Dolly wird die Berliner Schau-spielerin und Sängerin Silke Dubilier übernehmen, die Erfolge im Berliner Theater des Westens und in zahlreichen Stadttheater- und Festspielproduktionen verzeichnen

kann. Oliver Koch, Schauspieler und Sänger aus der Schweiz, wird ihren Gegen-part, den störrischen Horace Vandergelder, geben.

Regisseur Michael Schaumann wird gemeinsam mit Simon Ihlenfeldt in die Rolle der beiden Angestellten Vandergelders schlüpfen. Sie treffen in New

York auf die reizenden Hutmacherinnen Irene Molloy und Minnie Fay, die von den Musicaldarstellerinnen Michaela Schober und Johanna Haas

verkörpert werden. Lukas Spille wird als Künstler Ambrose mit Dollys Hilfe versuchen, Vandergelders Nichte Ermengarde, dargestellt von Barbara Streit,

für sich zu gewinnen.

In weiteren Rollen werden wieder viele bekannte Gesichter des Kolping-Musik-theaters und des Balletts der Karren Foster Academy zu erleben sein.

Lassen Sie sich mitreißen von Liebe, Lebenslust und Humor!

New York um 1890

Mitglieder der Philharmonie Schwäbisch Gmünd und Gäste

Mitwirkende:

Kolpingchor Schwäbisch Gmünd

Karren Foster Dancers

Michael Schaumann Regie

Markus Wamsler Musikalische Leitung

Karren Foster Choreografie

Reiner Schmid Bühnenbild und Licht

Hanne Baranowski Gesamtorganisation

Ulmer Kostümhaus Kostüme, Veronika Kahle

Chris Kittel, Gert Gruber Tontechnik

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»Wenn du schon von der Hand in den Mund lebst, dann nimm wenigstens beide Hände.«

So lautet das Motto der lebenslustigen Witwe Dolly Gallagher Meyer, die sich auf überaus charmante Weise durch's Leben schlägt. Sie stiftet Ehen, erteilt Tanzunterricht, unterweist junge Männer in Sachen Liebe und ältere Herren in Sachen Geldanlage. Souverän klebt und kittet sie alles. Und da sie schon mal am Organisieren ist, besorgt sie sich gleich auch eine persönliche Kleinigkeit – einen Ehemann ...

Mit Charme und Keckheit wickelt sie ihren Klienten, den griesgrämigen Geschäftsmann Horace Vandergelder, um den Finger und macht dabei im Handumdrehen sich selbst und noch dazu drei weitere Paare glücklich: Vandergelders Angestellte Cornelius und Barnaby

bringt sie an die hübsche Hutmacherin Irene und deren Angestellte Minnie, seine Nichte Ermengarde vereint sie mit dem Künstler Ambrose. Welche Heiratsvermittlerin könnte erfolgreicher sein?!

Die Rolle der gewitzten und charmanten Heiratsvermittlerin Dolly wird die Berliner Schau-spielerin und Sängerin Silke Dubilier übernehmen, die Erfolge im Berliner Theater des Westens und in zahlreichen Stadttheater- und Festspielproduktionen verzeichnen

kann. Oliver Koch, Schauspieler und Sänger aus der Schweiz, wird ihren Gegen-part, den störrischen Horace Vandergelder, geben.

Regisseur Michael Schaumann wird gemeinsam mit Simon Ihlenfeldt in die Rolle der beiden Angestellten Vandergelders schlüpfen. Sie treffen in New

York auf die reizenden Hutmacherinnen Irene Molloy und Minnie Fay, die von den Musicaldarstellerinnen Michaela Schober und Johanna Haas

verkörpert werden. Lukas Spille wird als Künstler Ambrose mit Dollys Hilfe versuchen, Vandergelders Nichte Ermengarde, dargestellt von Barbara Streit,

für sich zu gewinnen.

In weiteren Rollen werden wieder viele bekannte Gesichter des Kolping-Musik-theaters und des Balletts der Karren Foster Academy zu erleben sein.

Lassen Sie sich mitreißen von Liebe, Lebenslust und Humor!

New York um 1890

Mitglieder der Philharmonie Schwäbisch Gmünd und Gäste

Mitwirkende:

Kolpingchor Schwäbisch Gmünd

Karren Foster Dancers

Michael Schaumann Regie

Markus Wamsler Musikalische Leitung

Karren Foster Choreografie

Reiner Schmid Bühnenbild und Licht

Hanne Baranowski Gesamtorganisation

Ulmer Kostümhaus Kostüme, Veronika Kahle

Chris Kittel, Gert Gruber Tontechnik

Premiere ist am 29. Januar 2016.

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termine der Kolpingsfamilie und der abteilungen nov./dez. 2015

Kolpingsfamilie16. November Hüttenwartsversammlung 19.30 Uhr Franziskaner. Neue Hüttenwarte sind herzlich willkommen!22. November Bezirkstag in Gaildorf. 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Diözesan-

präses Humm, anschließend Festakt in der Limpurghalle. (Auskunft bei Bernd Kuhn)

19. Dezember Waldweihnacht beim Kolpinghaus, s. Seite 20

Kolpingchor28. November Beginn des öffentlichen Vorverkaufs für das Musical »Hello Dolly« 9.00 Uhr, i-punkt Marktplatz13. Dezember Wir singen beim Gottesdienst in St. Anna zum 3. Advent. Beginn 10.30 Uhr

Kolpingkapelle14./15. November Probenwochenende10. Dezember Hauptprobe für Weihnachtskonzert13. Dezember Weihnachtskonzert im Münster, Beginn 19.30 Uhr.

Kolpingschützen 27. November Letzter Schießabend Nikolausschießen.5. Dezember Nikolausfeier in der »Krone« in Zimmern, Beginn 18 Uhr18. Dezember Jahreshauptversammlung mit Wahlen im Franziskaner. Beginn 20 Uhr

Kolpingsenioren5. November Messe für unsere verstorbenen Mitglieder. 14.00 Uhr, St. Anna3. Dezember Advents- und Nikolausfeier. Beginn um 14.00 Uhr im Franziskaner.

Kolpingwandergruppe14. November Wanderabschluss im Kolpinghaus am Scheuelberg. Ab 14.30 Uhr

termine 20167. Januar Krippenfahrt der Kolpingsenioren22. Januar Kolpingkapelle: Prunksitzung29. Januar Premiere »Hello Dolly« 20 Uhr im Stadtgarten, anschließend Premie-

renfeier. Weitere Aufführungen: 30. u. 31. Januar. 5. ,6. ,7. Februar. 22. April Frühjahrskonzert der Kolpingkapelle

Alle weiteren Termine der Kolpingsfamilie und der Abteilungen im nächsten Mitteilungsblatt.

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mitteilungen der Kolpingsfamilie Schwäbisch Gmünd

familiennachrichten

Unseren Mitgliedern wünschen wir Gesundheit, Glück und Segen zum Geburtstag:

03. November Paul Reuter, Sebaldstr. 13 79 Jahre04. November Ute Stegmaier, Heubach, Hohgartenstr. 22 67 Jahre05. November Ewald Krauss, Oderstr. 100 71 Jahre08. November Margarete Baumhauer, Pfennigmannweg 4 74 Jahre08. November Elfriede Schwarz, Gustav-Leutelt-Str. 2 72 Jahre09. November Alfred Rieg, Mozartstr. 30 84 Jahre11. November Franz Neufischer, Jagststr. 4 78 Jahre17. November Lieselotte Raunecker, Eugen-Bolz-Str. 10 74 Jahre18. November Emma Fetzer, Klarenbergstr. 50 73 Jahre24. November Luitgard Hölldampf, Mögglingen, Kapperstichweg 8 71 Jahre

03. Dezember Paul Beyer, Seelenbachweg 17 78 Jahre03. Dezember Werner Vetter, Taubentalstr. 11 74 Jahre05. Dezember Albert Krieg, Eugen-Bolz-Str. 8 83 Jahre08. Dezember Brigitte Schuler, Rechbergstr. 7 80 Jahre11. Dezember Roland Seiz, Schwerzerallee 3 77 Jahre17. Dezember Alfons Bundschuh, Alemannenstr. 57 81 Jahre20. Dezember Doris Klenk, Lorch, Hohbergstr. 7 67 Jahre24. Dezember Horst Glass, Weissensteiner Str. 92 74 Jahre 26. Dezember Rudolf Roßmann, Im Strutfeld 15 66 Jahre27. Dezember Max Baumhauer, Maitis, Limesweg 6 72 Jahre28. Dezember Anne Hirsch, Schurwaldstr. 26/1 65 Jahre

Zum Geburtstag gratulieren wir allen unseren Mitgliedern ab 65 Jahren. Sollte jemand eine Veröffentlichung nicht wünschen, bitten wir um Mitteilung an die Redaktion (Bernd Kuhn, Telefon 0 71 71/8 36 03)

auS unSERER mittE VERStaRb

Bernd Herbst54 Jahre alt, Mitglied seit 1999

Der Herr gebe ihm die ewige Ruhe.

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Kolping-Senioren vom Raketentest in die besenwirtschaft

Der Bus der Kolping-Senioren verlässt mit gut 50 Teilnehmern gegen 12 Uhr am 10. Sep-tember Schwäbisch Gmünd auf der B298 in nördlicher Richtung. Bekannt ist zwar, dass unsere heutige Ausfahrt eine Besen-Einkehr als letztes Etappenziel hat. Ansonsten be-reitet Fred unser eifriges Rätselraten zum Tagesablauf mächtig Spaß – eine Blaufahrt also. So informiert er über Bordmikrofon la-konisch, dass unsere Fahrzeit bis zum ersten Ziel etwa 1 ½ Stunden betragen wird. Mit seiner Andeutung, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der heute anvisierte Ort niemandem von uns bekannt ist, geschweige besichtigt wurde, steigert er nur die Spannung. Das Wetter zeigt sich mit blauem Himmel und gleichmäßig verteilten einzelnen leichten Wolken bei Temperaturen von etwas unter 20 °C recht stabil. Die Landschaft präsentiert sich schon in früh-herbstlichem Outfit. Erste Vorboten der kom-menden Jahreszeit sind schon die Herbst-zeitlose und die beginnende Verfärbung der Blätter. Stoppeläcker und gepflügte Felder verstärken diese Wahrnehmung. Wir umfahren Schwäbisch Hall auf der neuen Ortsumgehung über die B 19, von wo wir staubedingt nicht über die A 6, sondern via Landstraße mit herrlichem Blick hinüber zur Waldenburg auf Öhringen zuhalten und ab da die Richtung Neuenstadt am Kocher ein-schlagen. Nun bricht Fred sein Schweigen mit den Worten: »Wir nähern uns dem Ziel, dem Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum am Standort Lampoldshausen, an dem die Trieb-werke der Ariane-Raketen getestet werden; dazu werden wir im Besuchermuseum eine Menge Details erfahren.«Weit entfernt von jeder zivilisatorischen An-siedelung mitten im Wald verlassen wir un-seren Bus, um, wie sollte es anders sein, uns

KOLPING-SENIOREN-GEMEINSCHAFT

zunächst bei der vorgezogenen Kaffeepause in der Betriebskantine des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums (DLR) nach Manier dessen Mitarbeiter gut durchorganisiert zu stärken. Nach wenigen hundert Metern per Bus erreichen wir das Testgelände inmitten des ausgedehnten Harthäuser Waldes. Im DLR-Forum für Raumfahrtantriebe werden wir von Frau Böhringer um 15 Uhr begrüßt. Das 2013 eröffnete Forum bietet der Bevöl-kerung einen unmittelbaren Zugang zu eu-ropäischer Raumfahrtgeschichte. Zahlreiche Exponate geben einen Einblick in die heraus-ragenden Schwerpunkte des Standorts, die insbesondere in der Entwicklung von Hö-hensimulationsanlagen, also gleichen Bedin-gungen wie im Vakuum des weiten Alls, und dem Testen von Raketentriebwerken liegen. Aber zunächst gibt uns ein Standortfilm erste Informationen über Geschichte und Aufga-ben des DLR an der hiesigen Anlage, beson-ders aber überwältigende Eindrücke von den zu Versuchs- und Testzwecken laufenden Raketenantrieben mit deren enormem Feu-erstrahl sowie gewaltiger Rauch-, Dampf- und Lärmentwicklung. Das DLR ist das natio-nale Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt. An sei-nen 13 Standorten sind 6200, davon am hie-sigen Standort 320 Mitarbeiter beschäftigt. Auf dem Gelände befindet sich aber auch ein Standort der Firma Airbus Defence and Space GmbH für die Entwicklung, Fertigung und den Testbetrieb von Kleinstantriebssyste-men für Satelliten mit ebenfalls 320 Mitar-beitern.Nun übernehmen die beiden Herren Frank und Bals als Pensionäre des Unternehmens den weiteren Ablauf unserer Führung in zwei Gruppen. Zuvor zeigt uns Herr Frank als ehemaliger Prüfstandleiter einige Details aus seinem Hintergrundwissen auf. In Penemün-de wurden während des letzten Weltkrieges von Wernher von Braun und seiner Crew die V-Waffen als erste Raketen entwickelt und gebaut. Diese Wissenschaftler haben nach Kriegsende die USA, Russland und Frankreich zu sich geholt. Der auf diese Weise zunächst für Frankreich tätige Raumfahrtpionier Eu-gen Sänger hat den Standort Lampoldshau-sen zur ganzheitlichen Raketenentwicklung

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gegründet. Im Rahmen der Aufgabenteilung innerhalb des gesamteuropäischen Rake-tenprojekts wurden hier ab 1959 Raketen-antriebssysteme getestet, ab 1962 auch an Höhenversuchsanlagen und ab Mitte der Sechzigerjahre an Großprüfständen Entwick-lungs- und Abnahmeversuche für die dritte Stufe der ersten europäischen Trägerrakete durchgeführt. Nach dem Zurückziehen der Engländer wird unter Beteiligung von Frank-reich und Deutschland über die europäische Weltraumagentur ESA die europäische Trä-gerrakete gebaut und zu ständig leistungsfä-higeren Systemen weiterentwickelt. Hierbei sorgen Triebwerke mit Schüben von bis zu 15 Tonnen für das Überwinden der Erdan-ziehungskraft zum Erreichen des Orbits. Ebenso werden aber auch Minitriebwerke mit Schubkräften von gerade einmal einem Kilogramm zu Steuerungszwecken beim Ju-stieren der Positionen der im schwerelosen Weltraum platzierten Satelliten und Raum-kapseln eingesetzt. Die derzeit aktuelle Ariane 5 entwickelt in der ersten Stufe eine Leistung von 4 Millio-nen PS. Das Ariane-Programm ist äußerst er-folgreich; es hat einen Anteil von 60 Prozent am Weltmarkt für Trägerraketen. Gestartet werden die Ariane-Raketen für viele Auftrag-geber mit Nutzlasten für unterschiedlichste Aufgaben und Missionen vom Weltraum-bahnhof in Französisch-Guayana. Über 130 Starts, wofür sämtliche Probeläufe und Frei-gaben der Triebwerke hier in Lampoldshau-sen erfolgten, kann das Ariane-Programm bisher verzeichnen. Im Grunde fühlen wir un-ser sehr weit entfernt von dieser gesamten, scheinbar eigenen Welt der Raumfahrt, aber doch sind wir Tag für Tag aufs Engste mit ihr konfrontiert. Alle modernen Telekommuni-kationstechnologien wie Fernsehen, Han-dy, Internet oder NAVIs im Auto, aber auch Wettervorhersagen wären so nicht denkbar, wenn da nicht hoch intelligente technische Systeme weit draußen im All auf ihren Um-laufbahnen für uns arbeiten würden.Jetzt beim Rundgang bestaunen wir reali-tätsgetreue Modelle unterschiedlicher Rake-ten im Verhältnis 1:5 oder 1:10 der tatsäch-lichen Längen zwischen 31 und 62 Metern, Originaltriebwerke oberer Raketenstufen

und als Highlight das Haupttriebwerk der ersten Stufe der aktuellen Ariane 5 mit deut-lichen Hitzespuren aus dem Testlauf. Als Be-sonderheit zeigt man uns einige heute schon als historisch geltende Brennkammern und Antriebsteile der einstigen V-Waffen, soweit diese nach Ausgrabung aus ihren Verstecken bei Warnemünde der Korrosion entgangen sind. Im nächsten Stockwerk erläutern uns die sachkundigen Führer in begeisterter Weise das andere Extrem der Triebwerk-technik, die vielen im Original präsentierten unterschiedlichen hier entwickelten und gefertigten Ministeuerungstriebwerke für Raumkapseln und Raumsonden mit Abmes-sungen von zum Teil nur wenigen Zentime-tern. All diese hochkomplexe Weltraumtechnolo-gie kann uns Besuchern aber nur im eigens dafür ausgestatteten DLR-Forum veranschau-licht werden; ein Zugang zu den verschie-denen Prüfständen auf dem weitläufigen Versuchsgelände ist aus Gefährdungsgrün-den nicht möglich. Der Standort unterliegt der Störfallverordnung und ist deshalb mit extrem hohen Sicherheitsvorkehrungen ver-sehen. Wir hätten aber beinahe das Glück gehabt, einen Testlauf – das Abbrennen einer Raketenstufe mit dem ohrenbetäubenden Getöse – zumindest akustisch mitzuerleben, wäre dieses für heute geplante Ereignis nicht aus technischen Gründen verschoben wor-den. Mit geballten Informationen über eine uns bis dato doch recht unbekannte faszinie-rende Materie verlassen wir mit Applaus für die beiden »Raketen-Guides« nach unserem fast zweistündigen Besuch den DLR-Standort Lampoldshausen. Auf kurzem Weg steuert unser Bus den heutigen Besen-Standort an. Es geht mitten durch Rebland und Obst-plantagen, vorbei an Brettach, Namensge-ber für eine uns wohl bekannte Apfelsorte, bevor wir beim »Weingut Weihbrecht« in Schwabbach bei Bretzfeld eintreffen. In der gemütlichen Besenstube füllen wir jeden Platz. Nach der Begrüßung versorgt man uns zunächst mit einer Auswahl von Weinen aus eigenem Weinberg und Keller. Während in der Küche angerichtet wird, führt uns Chefin Regina wortreich in heiterer und doch sehr

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informativer Weise in Philosophie und realen Alltag des Familienweingutes ein, das sie zu-sammen mit ihrem Mann führt und in dem sie vor allem für Marketing und Vermarktung verantwortlich zeichnet. Nach einem kurzen Kontrollblick in die Küche stellt sie uns die weiteren Familienmitglieder vor, drei Töch-ter und einen Sohn, die neben ihren Berufen alle tatkräftig im Weinbau wie auch in der Besenwirtschaft mithelfen. Nach dieser Über-brückung werden nun vielseitig und üppig belegte typische Besenplatten auf die Tische gebracht. Da lassen wir es uns auch nicht nehmen, kräftig zuzugreifen. Während reichlich nachgelegt wird und wir uns ein weiteres Viertele schmecken lassen,

mit Stehcafé

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trägt Fred das heutige Zitat Adolf Kolpings vor: »Die Unwissenheit ist die Mutter vieler La-ster.« Die Geburtstagskinder lassen wir in ge-wohnter Weise hochleben. Auf der Heimfahrt über A81, Marbach, B14 und B29 zollt Hans Barth auf seine eigene heitere Weise Doris und Fred große Anerkennung für die hervor-ragende Ausrichtung des heutigen Ausfluges mit dem in der Tat ausgefallenen Programm und dankt ihnen in unser aller Namen. Fred erwähnt lobend den Fahrstil unseres Bus-Chauffeurs und stellt seinerseits mit Genug-tuung fest, dass heute alles wieder bestens geklappt hat und er mit seiner Annahme, dass niemand zuvor die Raketentestanlage kannte, recht behalten hat. H. Teuchert

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Kolping Senioren auf dem adolph-Kolping HausAnnähernd 50 Senioren fanden sich zum traditionellen Oktoberausgang auf das Adolph-Kolping-Haus ein. Mit dem Bus ging die Fahrt auf Halbhöhenlage und dann nach einer kleinen Wanderung im herrlichen Sonnenschein und durch den Scheuelberg vom kalten Ostwind verschont, zum Haus. Einige Gehbehinderte wurden vom Haus-Shuttledienst am Bus abgeholt. Eine große Gruppe machte vom Feuerseeparkplatz aus eine Wanderung zum Haus. Dort durften sich alle bei Kaffee und Kuchen niederlassen. Anschließend strömten alle hinaus, teils um eine kleine, aber auch größere Wanderung zu unternehmen. Die Anderen ließen sich

HUT-SALON

Schießbergstraße 2573579 SchechingenTelefon 07175/236

auf den Bänken rund um das Haus von der Sonne verwöhnen. Nachdem wieder alle ein-getroffen waren, las Fred 2 lustige Gedichte vor, sowie einen Spruch Adolph Kolpings: »In den Vorständen der einzelnen Vereine finden sich meistens immer die selben Namen und dies rührt nicht etwa daher, dass dieselben Männer sich überall vorzudrängen versu-chen, sondern weil sich nicht andere finden, die ein Gleiches zu tun bereit wären«. Dann wurden die Geburtstagskinder des Monats Oktober verlesen und mit dem traditionellen Ständchen bedacht. Ganz flott wurden die vorbestellten Vesper aufgetischt und alle lie-ßen es sich schmecken. Jetzt rief Fred zum Aufbruch. Auf dem Weg zum Bus durften wir einen herrlichen Sonnenuntergang be-wundern. A.Rieg

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KOLPING-WANDER-GRUPPE

Wanderung am 23. august 2015Ziel der diesmal kleinen Wandergruppe war der 743 m hohe Volkmarsberg. Mit Sonne und ca. 22 °C wanderten wir von Essingen hinauf in Richtung Teusenberg und ge-nossen gleich die gute Aussicht von einer Wiese oberhalb des Ortes. Auf meist schat-tigen Pfaden und Waldwegen erreichten wir zur Mittagszeit die Albvereinshütte auf dem Gipfel des Berges, umgeben von einer schönen Wacholderheide und prächtigen alten Wetterbuchen. Nach Stärkung durch einfache aber wohlschmeckende Kost und selbstgebackenen Kuchen machten wir uns auf den Rückweg. An der sogenannten »Mutterbuche« gab es von Elisabeth noch 2

Beiträge zum Schmunzeln und Nachdenken. Auf gutem und ebenem Weg wanderten wir zügig weiter. Am Gasthaus Tauchenweiler wurde angesichts näher kommender dunk-ler Wolken auf eine Einkehr verzichtet und direkt zum Parkplatz abgestiegen, wo die wiederum schöne Wanderung nach 15 km endete. W. K.

Wanderung am 20. September 2015

Zur fünften Wanderung des Jahres fuhren wir mit 12 Personen über Göppingen und Weilheim nach Bissingen. Von hier starteten wir zu unserer Rundwanderung über die

Teck. Durch Schafweiden, vorbei am Pferch einer großen Herde ging es ständig aufwärts und brachte die Wanderer trotz der kühlen Temperatur zum Schwitzen. Nach gut einer Stunde und 200 Höhenmeter machten wir im »Sattelbogen« unsere Bananenpause. Nebenbei erfuhren wir von Elisabeth etwas über die im 12. Jahrhundert von den Zährin-gern erbaute Burg Teck. Ausgeruht gingen wir auf schmalem Pfad die nächsten 200 Hm an. Am »Gelben Fels« wurden wir mit der herrlichen Aussicht über das Lenninger Tal und die weiteren Albberge belohnt. Nun war es nicht mehr weit bis zur Burg, wo wir im stilvollen Turmzimmer hervorragend bedient wurden. Gut gesättigt und frisch gestärkt genossen wir noch die umfassende Aussicht, die von der Burgruine Hohenneuffen über das Neckartal bis zu unseren drei Kaiserber-gen reichte. Inzwischen kämpfte sich die Sonne immer mehr durch die dicken Wolken und begleitete unseren Abstieg durch ausge-dehnte Obstwiesen zurück nach Bissingen. W. K.

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Kolpingsternsinger

»55 Jahre« sind die Kolpingsternsinger ge-meinsam unter einem GUTEN STERN unter-wegs.Auch in diesem Jubiläumsjahr machen sich die Kolpingsternsinger vom 2. bis 6. Januar 2016 auf den Weg zu ihren Familien.Sie singen wieder ihre Lieder und schreiben ihren Segensspruch an die Türen und bitten wieder um eine Spende für die zahlreichen Aufgaben in ihren Missionsstationen.Während des ganzen Jahres 2015 pflegten wir wieder schriftliche und mündliche Kon-takte zu den Missionaren in aller Welt; in die-sen Tagen weilt Pater Robert Mamba Kaman-gu aus East London/Südafrika in Deutschland und kommt auf einen kurzen Besuch vorbei. Er erhält alljährlich aus der Sternsinger-Spen-

de einen Anteil für seine »Suppenküchen«. Er wird uns mündlich von seiner Arbeit be-richten; die Unterhaltung wird wohl in eng-lischer Sprache geführt werden.Bei der kommenden 5-tägigen-Sternsinger-Tour denken die Kolpingsternsinger auch an ihren plötzlich verstorbenen Mitbegründer Otmar Franzke. Gleich einem Vermächtnis rief Otmar beim letzten Sternsingertreff auf dem Kolpinghaus alle Kolpingsternsinger zum weiteren Engagement für die Mission auf; so wollen wir auch ihm die kommende Saison widmen.Die Missionare warten auch im Jahr 2016 auf unsere Unterstützung; die Kolpingsternsin-ger sind vom 2. bis 6. Januar wieder bereit; seit 20 Jahren reiht sich Philipp Dangelmaier in »königliche Mitwirkung« ein – dafür herz-lichen Dank. Paul Weinmann

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Einladung zu unserer internen Waldweihnacht im Kolpinghaus am Samstag, den 19. dezember 2015, nachmittags ab 16 uhr möchten wir für unsere Kinder

eine Waldweihnacht veranstalten.

Dazu laden wir aus unserer Kolpingsfamilie alle Familien, Opa-Oma-Enkel oder Tante-Onkel-Nichte-Neffe recht herzlich ein.

Soviel wird verraten:Geplant ist, dass unsere Kinder am Lagerfeuer Stockbrot backen und wir uns im Außenbereich bei Weihnachts-Winter-Klängen,

Kinderpunsch, für die Erwachsenen auch Glühwein, auf die kommenden Weihnachtstage einstimmen lassen.

des was wir draußen veranstalten – koschdet niX!

Und ... mehr wird nicht verraten!Selbstverständlich ist für’s leibliche Wohl

auch sonst bestens gesorgt.

Unser Hüttendienst bereitet im Kolpinghaus alles à la Carte zu.

Damit wir besser für die Überraschungen kalkulieren können, meldet Euch bitte bis 13. Dezember 2015 bei

Bärbel Wagner, Tel. 07172 – 63 35, Brigitte Endle, Tel. 07171 – 6 44 28 oder

Marianne Haug (ab 17 Uhr), Tel. 07175 – 30 90 171.

Und weil‘s abends bald dunkel wird, wär’s gut, wenn die Erwachsenen an eine Fackel oder eine Taschenlampe

für den Heimweg denken würden.

auf viele Kinder freuen sich – die Hüttenwarte vom Kolpinghaus

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Im August fand in Vorderhundsberg wieder das traditionelle Zeltlager der Kolpingjugendlichen aus Schwäbisch Gmünd, Schorndorf und Ottenbach statt. Bei tropischen Temperaturen hatten die Teilneh-mer Spass bei Spiel und vielen Unternehmungen.

KOLPING-JUGEND

Wir transportieren alles

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Schwäbisch Gmünd · Telefon (0 71 71) 7 56 40E-Mail: [email protected]

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