Mitteilungen

der Mannheimer Liedertafel e.V.gegr. 1840

Inhaberin der Zelter - Plakette des Deutschen BundespräsidentenSchubert - Plakette des Badischen Sängerbundes · Schiller - Plakette der Stadt Mannheim

Conradin Kreutzer Tafel des Landes Baden - Württemberg

Gesellschaftshaus: K2,31/32,68159Mannheim·Postf.121341,68064Mannheim,Telefon(0621)155632 1.Vorsitzender: JustusVoget,Richard-Wagner-Str.51,68165Mannheim Tel.(0621)4310067·E-Mail:voget@mannheimer-liedertafel.de 2.Vorsitzende: Dr.ElenaSperk,Römerstr.2,67165Waldsee Tel.(06236)399683·E-Mail:sperk@mannheimer-liedertafel.de Dirigenten: KMDJürgenE.Müller(Vertretung),Schlachthausstr.8,67098BadDürkheim AndreasFulda,Meerfeldstraße11,68163Mannheim Bankverbindung: SparkasseRhein-Neckar-Nord·IBAN:DE10670505050030292340·BIC:MANSDE66XXX

84. JahrgangNr. 2

MannheimApril/Juni 2018

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TERMINE:13.04.2018 18.00Uhr OffenesChorsingen21.04.2018 18.30Uhr Konzert„Magnificat“vonJohnRutter inderFriedenskirche,Traitteurstr.4822.04.2018 16.00Uhr KonzertinderMarienkircheLandau10.-13.05. ChorreisenachRegensburg02.06.2018 19.00Uhr KonzertdesJungenEnsembles inderKircheSt.Josef,Bellenstr.5908.06.2018 18.00Uhr OffenesChorsingen09.06.2018 19.00Uhr KonzertdesJungenEnsemblesinderKirche St.Sebastian(amMannheimerMarktplatz,F1)12.06.2018 19.00Uhr OrdentlicheMitglieder-Jahreshaupt- versammlungimProbesaalK2,3116.06.2018 19.00Uhr MusikwerkstattmitEhrungen imProbesaalK2,31

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Für das Konzertprogramm sind zwei verschiedene Ebenen prä-gend. Hinsichtlich des Textes ist es ganz dem „Magnificat“ gewidmet, dem Lobgesang der Maria aus Lukas 1, 46-56. Die-ser Lobgesang (Canticum) ist einer der drei neutestamentli-chen Lobgesänge. Maria singt ihn bei einem Be-such ihrer Verwandten Elisa-beth und preist darin Gott dafür, dass er sie aus allen Frauen aus-erwählt hat, die Mutter des Hei-landes zu werden. Der Text ist bis heute fester Bestandteil der Vesper, des liturgischen Stun-dengebetes am Abend. Vermut-lich ist diese Dichtung (neben dem klassischen Mess-Ordinarium) der am häufigsten vertonte liturgische Text über-haupt. Die zweite Ebene ist eine musi-kalische und hat England im Blick. Diese bedeutende Mu-siknation bringt bis heute profi-lierte Komponisten hervor, zu denen zweifellos ganz aktuell Karl Jenkins und John Rutter gehören. Auch Felix Mendels-

sohn Bartholdy passt in diesen Kontext. Seine Affinität zu England zeigt sich in seinen häufigen Aufenthalten dort, und viele seiner großen Werke wur-den dort aufgeführt. Karl Jenkins, Palladio Karl Jenkins wurde 1944 gebo-ren, der Vater war Lehrer, Or-ganist und Chorleiter. Er studierte an der Royal Academy of Music und begann seine professionelle Musi-kerkarriere als Erster Oboist am National Orchestra of Wales. Schon während des Studiums beschäftigte er sich mit Jazz und wurde Mitglied der Band „Nucleus“, später wechselte er zu „Soft Machine“; in beiden Gruppen leistete er wichtige kompositorische Beiträge. In den achtziger Jahren kompo-nierte Jenkins vorwiegend Wer-bemusik, seine breite komposi-torische Erfahrung und sein ei-genes Ensemble „Adiemus“ gaben ihm dann die Möglich-keit, seine Vorstellungen umzu-

Informationen zum Konzertprogramm

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setzen, die durch eine Synthese von Jazz, Pop, Sinfonik, ethni-schen Einflüssen und geistli-cher vokaler Musik geprägt sind. Vor allem bedeutende Chorwerke entstanden ab unge-fähr 2000. Das Concerto grosso „Palladio“ wurde 1996 komponiert als Werbemusik für Diamanten. Es handelt sich um eine „Stilkopie“, die allerdings vor allem im langsamen Satz (im 12/8 Takt) harmonisch durch-aus eigenständige und überra-schende Wege geht. Zwei Solo-violinen tragen der Tradition des Concerto grosso als Vorläu-fer des Solokonzerts Rechnung. Die ausgewogene musikalische Architektur des Werkes verhalf ihm zu dem Namen, der vom italienischen Baumeister Palla-dio (u.a. S. Giorgio Maggiore in Venedig) entlehnt ist. Felix Mendelssohn Bartholdy, Mein Herz erhebet Gott, den Herrn (Deutsches „Magnificat“) Das deutsche Magnificat ist Teil der drei Motetten op. 69.

Sie weisen Felix Mendelssohn Bartholdy als liturgisch bewan-derten Komponisten kirchlicher Chorwerke aus. In der Tradition der alten Meister stehend, frei-lich in seiner eigenen harmoni-schen Sprache, bearbeitet Men-delssohn hier feststehende Teile der Stundengebete Complet (Nachtgebet) und Vesper (Abendgebet) und den Psalm 100. Dabei bedient er sich fast ba-rock anmutender motettischer Formprinzipien ebenso wie der Wirkung homophoner Akkord-blöcke um Textinhalte zu inter-pretieren. Auch komplizierte polyphone Strukturen, die durchaus an Abschnitte in sei-nen Oratorien erinnern, finden sich, wie etwa im „Magni-ficat“ („Wie er zugesagt ...“). Allen drei Motetten ist in litur-gischer Folgerichtigkeit eine Doxologie (Ehre sei dem Va-ter ...) zugeordnet, wodurch die vorgesehene gottesdienstliche Verwendung dokumentiert wird.

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John Rutter, Magnificat Rutter studierte am Clare Col-lege in Cambridge Musik und war von 1975 bis 1979 dessen Musikdirektor. 1981 gründete er die Cambridge Singers, die er seither leitet, einen professio-nellen Kammerchor, der sich hauptsächlich auf Plattenauf-nahmen konzentriert. Rutter gilt gegenwärtig als einer der be-deutendsten und populärsten Komponisten von Chor- und Kirchenmusik. Musikalisch kann er der Post-moderne zugeordnet werden. Seine Werke sind in der euro-päischen Kadenzharmonik ver-ankert, behandeln diesen Be-zugsrahmen aber souverän und originell. Eine vielschichtige Harmonik und Rhythmik, die auch Jazz-Elemente aufnimmt, und ein melodischer Erfin-dungsreichtum geben Rutters Musik suggestive Kraft. Dabei werden auch textliche und me-lodische Zitate aus weit zurück-liegenden Epochen eingearbei-tet. Diese Einflüsse sind auch im „Magnificat“ erkennbar. Kom-

plexe (lateinamerikanische) Rhythmen finden sich hier, har-monische Entwicklungen, die an Filmmusik erinnern, aber auch Zitate aus der gregoriani-schen Tradition. Große dyna-mische Eruptionen wechseln sich mit lyrischen, fast spätro-mantisch anmutenden Ab-schnitten ab. Rutter strukturiert den Text in fünf Abschnitte und schließt in liturgischer Tradition eine Doxologie an (Gloria Patri – Ehre sei dem Vater ...). Zusätz-lich fügt er als zweiten Satz ein englisches Gedicht aus dem 15. Jahrhundert ein (Of a rose, a lovely rose). Zwar wird hier Maria mit einer Rose vergli-chen, dennoch ist eine Ver-wandtschaft des Bildes mit „Es ist ein Ros entsprungen“ nicht von der Hand zu weisen. (Rutter findet sich hier in „barocker“ Tradition, man den-ke an das Magnificat von J. S. Bach, von dem es eine Version des Meisters mit eingeschobe-nen weihnachtlichen Chorsät-zen gibt). Den dritten Satz (Quia fecit mi-hi magna) lässt Rutter mit der

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Einfügung eines gregoriani-schen Chorals enden. Mit Be-zug zum vorangegangenen „… et sanctum nomen eius“ (… und des Name heilig ist) zitiert er den Beginn eines Sanctus (Heilig) aus einer lateinischen Messe. Im vierten Satz (Et misericordia – Und seine Barmherzigkeit) nimmt Rutter Bezug zum Be-ginn des Werkes, wenn er den Solo-Sopran noch einmal den Anfang des Magnificat in Erin-nerung rufen lässt. Im fünften Satz, dem Zentrum des Werkes, findet Rutter zu größtmöglicher Plastizität in der Aussage. Die Umsetzung der vier Textabschnitte in musikali-sche Sprachbilder erinnert durchaus an „musikalische Rhe-torik“. Nach einem von Milde gepräg-ten sechsten Satz (Esurientes) gelingt Rutter ein zyklischer Schluss der Komposition. Zu-nächst nimmt er zu Beginn der Doxologie (Gloria) die Musik des dritten Satzes (Quia fecit mihi magna) wieder auf. Dann

fügt er ein lateinisches Gebet (Sancta Maria, succure miseris – Heilige Maria, hilf den Be-dürftigen) ein. Zum abschlie-ßenden „Sicut erat (Wie es war im Anfang …) verwendet er dann das musikalische Material des Magnificat-Beginns, erwei-tert um eine groß angelegte Ka-denz mit dreimal ansetzendem Amen. Die Uraufführung des Werkes mit großer sinfonischer Orches-terbesetzung fand im Mai 1990 in der Carnegie Hall in New York unter der Leitung des Komponisten statt und verhalf diesem zum endgültigen Durch-bruch in seiner Laufbahn. Die in unserem Konzert zu hörende Version mit reduziertem (Kammer-)Orchester erschien 1991. Jürgen E. Müller unter Verwendung von wikipedia

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Der Kammerchor "Nova CAN-TICA" Landau ist ein Laien-chor, dessen Ziel es ist, an-spruchsvolle Chormusik stil- und werkgetreu zu singen. Der Chor wurde im Jahr 2005 gegründet. Die Sängerinnen und Sänger kommen zum größ-ten Teil aus Landau und Umge-bung. Das Programm ist vielsei-tig und nicht auf einen be-stimmten Stil festgelegt. Zum Repertoire gehören unter anderem Werke von J. S. Bach, A. Dvorak, Felix Mendelssohn–Bartholdy oder Heinrich Schütz. Der Chor wird geleitet von Herrn Andreas Immel. Die Wurzeln der Chorgemein-schaft liegen in der Tatsache, dass der Chorleiter Andreas Im-mel die Messe in D-Dur von A. Dvorak zum 100-jährigen Be-stehen des Kirchenchores Wernersberg aufführen wollte. Dafür brauchte er einen kleinen Solochor, den er aus Mitglie-dern verschiedener Chöre, die

ihm geeignet erschienen, zu-sammenstellte. Nach vielen Proben mit dem Wernersberger Chor und viel anstrengender aber auch harmonischer Arbeit hatte sich eine kleine Gemein-schaft von 16 Sängerinnen und Sängern fest zusammengefun-den. Unter dem Namen "Nova CAN-TICA" sang der Chor am 09.04.2006 sein erstes Konzert in der Klosterkirche Eußerthal. Gemeinsam mit der Mannhei-mer Liedertafel führt der Chor nun am 21. und 22. April 2018 in Mannheim und in Landau das Magnificat von John Rutter auf. Wir freuen uns mit Ihnen auf zwei feierliche, mitreißende Konzerte!

Kammerchor "Nova CANTICA" Landau

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Andreas Immel wurde am 25.5.1967 geboren. Mit neun Jahren spielte er Gi-tarre und mit 12 dann Klavier. Er absolvierte das BKI in Landau das er mit der C-Prüfung erfolgreich abschloss. Seine Erfahrungen als Chorsän-ger mache er im Vokalensem-ble ´84 und Horst Christill und im Südpfälzer Kammerchor un-

ter der Leitung von Klaus Braun. Im Jahre 1988 über-nahm er die Leitung des Kir-chenchores Wernersberg und gründete den Gospelchor "Good News" in Landau. Im Jahre 2005 gründete er den Kammerchor "nova cantica". Er ist weiterhin als Organist und als Klavierbegleiter bei verschiedenen Chören tätig.

Andreas Immel

Nova CANTICA mit Chorleiter Andreas Immel vorn links

Andreas Immel wurde am 25.5.1967 geboren. Mit neun Jahren spielte er Gi-tarre und mit 12 dann Klavier. Er absolvierte das BKI in Landau das er mit der C-Prüfung erfolgreich abschloss. Seine Erfahrungen als Chorsän-ger mache er im Vokalensem-ble ´84 und Horst Christill und im Südpfälzer Kammerchor un-

ter der Leitung von Klaus Braun. Im Jahre 1988 über-nahm er die Leitung des Kir-chenchores Wernersberg und gründete den Gospelchor "Good News" in Landau. Im Jahre 2005 gründete er den Kammerchor "nova cantica". Er ist weiterhin als Organist und als Klavierbegleiter bei verschiedenen Chören tätig.

Andreas Immel

Nova CANTICA mit Chorleiter Andreas Immel vorn links

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Junges Ensemble mit neuer Leitung und neuem Konzertprogramm "My spirit sang all day"

Das Junge Ensemble hat seit Januar dieses Jahres einen neu-en Chorleiter: Andreas Fulda. Unter seiner Leitung hat der Chor zwei Auftritte Anfang Juni geplant. Das erste Konzert findet am 2.6.2018 um 19 Uhr in St. Josef im Mannheimer Stadtteil Lin-denhof (Bellenstraße 59) statt. Gemischt mit Instrumentalmu-sik präsentieren die Sängerin-nen und Sänger ihr neues Pro-gramm „My spirit sang all day“. Eine Woche später dann singt das Junge Ensemble am 9.6.2018 um 19 Uhr in der Mannheimer Friedenskirche (Traitteurstr. 48). Dieses Kon-zert ist eine Kooperation mit dem finnischen Studentenchor WiOL aus Helsinki, deren Chorleiterin Andreas Fulda während seines Auslandsstudi-ums in Estlands Hauptstadt Tallinn kennenlernte. Der Chor ist auf Europareise und bringt Musik aus seinem Land mit. Es

werden Auszüge aus den Pro-grammen beider Chöre zu hö-ren sein. Das aktuelle Programm stellt dabei Beziehungen in weltli-cher und geistlicher Musik in den Mittelpunkt – vom Men-schen zu Gott oder von Mensch zu Mensch. Zum Beispiel die freudige und überschwängliche Liebe, die der Norweger Knut Nystedt in „I will praise thee, O Lord, with my heart“ ausdrückt. Als weltliches Gegenstück hier-zu wurde „My spirit sang all day“ von Gerald Finzi ausge-wählt, dessen Text dieselbe Freude ("Oh my Joy") aus-drückt – allerdings auf zwi-schenmenschlicher Ebene. Wei-terhin erklingen Werke von Rheinberger, Monteverdi oder dem schwedischen Komponis-ten Hans Nyberg. Es handelt sich um ein europäisches Pro-gramm. Den Rahmen und damit auch einen kleinen geistlichen Schwerpunkt, bilden zwei Vater unser-Vertonungen: Schütz und

Eine Woche später dann, am9.6.2018 um 19 Uhr, singt das Junge Ensemble in der Kirche St. Sebastian (am Mannhei-mer Marktplatz, F1). DiesesKonzert ist eine Kooperation mitdem finnischen StudentenchorWiOL aus Helsinki, derenChorleiterin Andreas Fuldawährend seines Auslandsstudi-ums in Estlands HauptstadtTallinn kennenlernte. Der Chorist auf Europareise und bringtMusik aus seinem Land mit. Es

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Strawinsky schlagen damit eine Brücke zwischen Barock und Moderne. Das Junge Ensemble freut sich über viele Besucher, sprechen Sie also gerne Freunde und Be-

kannte für beide Konzerte an. Lassen Sie sich mit einem Pro-gramm über Gott und die Welt – die Liebe zu Gott und dem Menschen überraschen.

Andreas Fulda

Das Junge Ensemble bei der Probe mit Andreas Fulda Foto © Minna Kettunen Foto © Minna Kettunen

Das Junge Ensemble bei der Probe mit Andreas Fulda

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Andreas Fulda schloss 2017 an der Musikhochschule Mann-heim das Fach Musiklehramt mit den Hauptfächern Klavier und Gesang ab und begann dort 2015 parallel das Dirigierstudi-um bei Harald Jers, Klaus Arp, Cosima Osthoff und Joongbae Lee. Musikpädagoge und Dirigent Im Rahmen seines Studiums dirigierte er das Ensemble In-contro, den Konzertchor der University of Connecticut, den Jungen Kammerchor Rhein-Neckar und den Kammerchor Consono Köln. Weiterhin er-hielt er in Meisterkursen und während seines ERASMUS-Studiums in Estland wertvolle Impulse u.a. von Wolfgang Schäfer, Wolfgang Seeliger, Jamie Spillane und Morten Schuldt-Jensen.

Seit Januar 2018 leitet Andreas Fulda das Junge Ensemble der Mannheimer Liedertafel. Musikalische Aktivitäten Weiterhin sammelte Andreas Fulda Erfahrung als Korrepeti-tor und Liedbegleiter in den Lied- und Gesangsklassen von Rudolf Piernay, Snezana Sta-menkovic und Heike-Dorothee Allardt und wirkte als Pianist in verschiedenen Kammermu-sikensembles sowie Orchestern mit. Als Sänger ist er in ver-schiedenen Ensembles aktiv, wie dem Ensemble Vocapella Limburg und dem Kammerchor der Musikhochschule Mann-heim. Langjährige musikalische Zusammenarbeit verbindet ihn zudem mit seiner Schwester und Sängerin Katharina Fulda.

Homepage der Mannheimer Liedertafel

Andreas Fulda, neuer Chorleiter des Jungen Ensembles

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Einladung zur ordentlichen

Mitglieder-Jahreshauptversammlung

am Dienstag, den 12. Juni 2018 um 19.00 Uhr

im Vereinshaus der Mannheimer Liedertafel e.V.,

K 2, 31/32

Tagesordnung: 1 Begrüßung

2 Ehrung der Toten

3 Erstattung des Geschäftsberichts über das abgelaufene 177.

Geschäftsjahr

4 Erstattung des Kassenberichts

5 Bericht der Rechnungsprüfer

6 Entlastung des geschäftsführenden Vorstands

7 Wahl des/der Schriftführers/in

8 Verschiedenes

Änderungsanträge zur Tagesordnung bitte bis spätestens 29.05.2018 beim Vorstand einreichen

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Einladung

zur

22. Musikwerkstatt der

Mannheimer Liedertafel e.V.

am Samstag, den 16. Juni 2018 um 19.00 Uhr

in unseren Vereinsräumen

in K 2, 31/32 Unsere Solisten haben ein vielseitiges und anspruchsvolles Programm für Sie zusammengestellt und erarbeitet. Den Rahmen der Musikwerkstatt nutzen wir für die Ehrung unserer langjährigen Mitglieder. Ein kleines Buffet wird Sie auch kulinarisch verwöhnen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Jedes Jahr im Herbst ehrt der Kurpfälzer Chorverband Mann-heim langjährige Mitglieder in seinen Vereinen. Auch ein jahr-zehntelanges Vorstandsamt wird gewürdigt. Im vergangenen Jahr betraf das Gunther Bräunling von der Mannheimer Liedertafel. Er trat vor 65 Jahren in den Män-nergesangverein Sängervereini-gung Liederkranz Reihen ein. Damals war er 17 Jahre alt. Die Veranstaltung fand am 18. November 2017 im evangeli-schen Gemeindehaus Mann-heim-Seckenheim statt. Die Ehrungen wurden vorgenom-men durch Jürgen Zink, den ersten Vorsitzenden des Kur-

Sängerehrung für Gunther Bräunling

pfälzer Chorverbandes, und die Beisitzerin für Ehrungsangele-genheiten, Doris Heller-Kieser. Musikalisch wurde der Nach-mittag vom Frauenchor des Männergesangvereines Lieder-tafel 1861/07 unter der Leitung von Peter Imhof mit sechs Bei-trägen gestaltet. Zur Eröffnung erklang "Wunderbarer Geist der Töne " von Gerhard Wind und zum Abschluss ein "Halleluja“ von Werner Köster. 1956 fand Gunther Bräunling nach seinem Umzug nach Mannheim den Weg in die Lie-dertafel, wo er im ersten Tenor sang. Von 1959 bis 1977 war er Mitglied des legendären Dop-

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pelquartettes. In der Musik-werkstatt und anderen Vereins-veranstaltungen tritt er regelmä-ßig solistisch auf. Im Tenor des Gemischten Chores ist er heute noch eine tragende Stimme. Die Ehrungen begannen mit 25-jähriger Zugehörigkeit zu ei-nem Gesangsverein. Weiter ging es mit 40, 50 und 60 Jah-ren Mitgliedschaft. Bei 65 Jah-ren befand sich Gunther in Ge-sellschaft von weiteren elf San-

gesbrüdern. Zum Abschluss und Höhepunkt der Veranstaltung wurde Helmut Graf vom Kur-pfälzer Männerchor für eine 70-jährige Sangeskarriere geehrt. Der Vorstand gratuliert Gunther Bräunling zu diesem Jubiläum und wünscht sich und ihm, dass wir in fünf Jahren bei guter Ge-sundheit das nächste zusammen feiern können.

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Neue Mitglieder Als neues aktives Mitglied dürfen ganz herzlich Manuel Sudhof begrüßen. Er singt seit August letzten Jahres im Jungen Ensemble im Bass. Vorher hat er im Heidelberger Studentenchor und im jKC Mainz gesungen. Er arbeitet als IT-Berater in Walldorf. Vom Frauenensemble Carré Chanté dürfen wir sechs weitere Mit-glieder in der Liedertafel herzlich willkommen heißen:

Tamara Friedrich Katharina Hötzsch Luisa Hötzsch Kristina Klein Michelle Maier Rebekka Ohlig Sarah Rothfuß

Die Musik ist die wahre allgemeine Sprache, die man überall versteht: daher wird sie in allen Ländern und durch alle Jahrhunderte mit großem Ernst und Eifer unaufhörlich geredet. Und eine bedeutsame, vielsagende Melodie macht gar bald ihren Weg um das Erdenrund, während eine sinnarme und nichtssagende gleich verhallt und erstirbt, welches beweist, dass der Inhalt der Melodie ein sehr wohl verständlicher ist.

Arthur Schopenhauer (1788-1860)

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Neue Mitglieder Als neues aktives Mitglied dürfen ganz herzlich Manuel Sudhof begrüßen. Er singt seit August letzten Jahres im Jungen Ensemble im Bass. Vorher hat er im Heidelberger Studentenchor und im jKC Mainz gesungen. Er arbeitet als IT-Berater in Walldorf. Vom Frauenensemble Carré Chanté dürfen wir sechs weitere Mit-glieder in der Liedertafel herzlich willkommen heißen:

Tamara Friedrich Katharina Hötzsch Luisa Hötzsch Kristina Klein Michelle Maier Rebekka Ohlig Sarah Rothfuß

Die Musik ist die wahre allgemeine Sprache, die man überall versteht: daher wird sie in allen Ländern und durch alle Jahrhunderte mit großem Ernst und Eifer unaufhörlich geredet. Und eine bedeutsame, vielsagende Melodie macht gar bald ihren Weg um das Erdenrund, während eine sinnarme und nichtssagende gleich verhallt und erstirbt, welches beweist, dass der Inhalt der Melodie ein sehr wohl verständlicher ist.

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Als neues aktives Mitglied dürfen wir ganz herzlich ManuelSudhofbegrüßen. Er singt seit August letzten Jahres im Jungen Ensembleim Bass. Vorher hat er im Heidelberger Studentenchor und im jKCMainz gesungen. Er arbeitet als IT-Berater in Walldorf.

Tamara FriedrichKatharina HötzschLuisa HötzschKristina KleinMichelle MaierRebekka OhligDaniela OrtSarah Rothfuß

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Anfang Mai werden wir von allen Mitgliedern - sofern sie beitrags-pflichtig sind - den Jahresbeitrag von 45,- Euro einziehen. Wir sind gesetzlich verpflichtet, dies in geeigneter Form rechtzeitig vorher anzukündigen. Außerdem müssen wir darauf hinweisen, dass eine solche Lastschrift innerhalb von acht Wochen ohne Angabe von Gründen bei der Bank rückgängig gemacht werden kann. Unsere Gläubiger-Identifikationsnummer: DE46MLT00000730414. Als Mandatsreferenz erscheint der Name des Mitgliedes (ohne Leer-zeichen), beispielsweise CarusoEnrico. Wir danken allen, die unsere Mannheimer Liedertafel durch ihre Mitgliedschaft unterstützen und wünschen uns, dass sie möglichst lange auf vielfältige Weise am "Vereinsleben" teilhaben können.

Der Vorstand

Einzug der Beiträge im Mai

Hausverwaltung

Mietverwaltung

Vermarktung

Objektverwaltung

Immobilien-Consulting

IMMOBILIENMANAGEMENT SIEBER

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Büro Rhein-NeckarSteinsbergstr. 22 | 74889 SinsheimTel. 07261/94 50 13-0Fax 07261/94 50 13-33

sieber@immo-sieber.dewww.immo-sieber.de

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A N M E L D U N G

Ich wünsche aktives / passives Mitglied der Mannheimer Liedertafel e.V. zu werden.

Zuname …………………………………………………………………………………...

Vorname ………………………………………………………………………………….

Geburtstag ………………………….verheiratet am ………………………………….. (freiwillige Angabe für unsere Glückwunsch-Kartei)

Anschrift ….………………………………………………………………………………..

………………………………………………………………………………………………

Telefon ………………………………. E-Mail ……………………………………………

Geworben durch …………………………………………………………………………

Datum …………………... Unterschrift …………………………………………………

□ beitragsfreiSEPA - Lastschriftmandat

Kontoinhaber.…………………………………………………………………………....

Geldinstitut.…………………………………………………………...…………….……

IBAN ………………………………………………………………………………………

BIC ..........................................................................................................................Hiermit ermächtige ich die Mannheimer Liedertafel e.V. 1840, K2, 31/32, 68159 Mannheim,(Gläubiger-ID DE46MLT00000730424) widerruflich, meine jährlichen Mitgliedsbeiträge vonmeinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, dievon der Mannheimer Liedertafel auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. MeineMandatsreferenz besteht aus meinem Nach- und Vornamen, die ohne Leerzeichen aneinan-der geschrieben werden.Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattungdes belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbar-ten Bedingungen.

Ort, Datum, Unterschrift ............................................................................................

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Genesungswünsche gehen an all unsere kranken Liedertäfler!

Das Licht der Sonne scheine auf deinen Fenstersims. Dein Herz sei voll Zuversicht, dass nach jedem Gewitter ein Regenbogen am Himmel steht.

Der Tag sei dir freundlich, die Nacht dir wohlgesonnen. Die starke Hand eines Freundes möge dich halten, und Gott möge dein Herz erfüllen mit Freude und glücklichem Sinn.

Altirischer Segenswunsch

Wir wünschen recht gute Besserung!

Brillen sind Vertrauenssache. Wir beraten Sie gerne.

. . . e i n f a c h g u t e O p t i k

E1,14,Planken Vogelstangcenter Seckenh.Hauptstr.103 Beindstraße2 68159 Mannheim 68309 Mannheim 68239 MA-Seckenheim 68542 Heddesheim Telefon0621/21160 Telefon0621/702339 Telefon0621/471307 Telefon06203/46383

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Termine

14.04. Probentag mit „nova cantica“ im Probesaal 14.30 -18.00 Uhr

18.04. Generalprobe in der Friedenskirche Mannheim

20.04. Generalprobe in der Marienkirche Landau

21.04. Gemeinsames Konzert „Magnificat“ von John Rutter in der Friedenskirche Mannheim um 18.30 Uhr

22.04. Wiederholung des Konzerts in der Marienkirche Landau um 16.00 Uhr

10.-13.05. Chorreise nach Regensburg

02.06. Konzert des Jungen Ensembles in der Kirche St. Josef

09.06. Konzert des Jungen Ensembles in der Friedenskirche

12.06. Jahreshauptversammlung 19.00 Uhr

16.06. Musikwerkstatt im Probesaal 19.00 Uhr

31.07.-21.08. Sommerpause

09.09. Klavierabend von Rolf Sieren

07.10. Konzert zum Gedenken an Wilhelm Roser zum 100. Geburtstag

04.11. Konzert von Carré Chanté in Mannheim

07.11. Konzert von Carré Chanté in Pirmasens

Offenes Chorsingen im Probesaal, jeweils 18.00 Uhr: 13.04. — 08.06. — 06.07. — 28.09. — 19.10. — 09.11. — 30.11. Bitte merken Sie sich die Termine jetzt schon im Kalender vor!

Termine

14.04. Probentag mit „nova cantica“ im Probesaal 14.30 -18.00 Uhr

18.04. Generalprobe in der Friedenskirche Mannheim

20.04. Generalprobe in der Marienkirche Landau

21.04. Gemeinsames Konzert „Magnificat“ von John Rutter in der Friedenskirche Mannheim um 18.30 Uhr

22.04. Wiederholung des Konzerts in der Marienkirche Landau um 16.00 Uhr

10.-13.05. Chorreise nach Regensburg

02.06. Konzert des Jungen Ensembles in der Kirche St. Josef

09.06. Konzert des Jungen Ensembles in der Friedenskirche

12.06. Jahreshauptversammlung 19.00 Uhr

16.06. Musikwerkstatt im Probesaal 19.00 Uhr

31.07.-21.08. Sommerpause

09.09. Klavierabend von Rolf Sieren

07.10. Konzert zum Gedenken an Wilhelm Roser zum 100. Geburtstag

04.11. Konzert von Carré Chanté in Mannheim

07.11. Konzert von Carré Chanté in Pirmasens

Offenes Chorsingen im Probesaal, jeweils 18.00 Uhr: 13.04. — 08.06. — 06.07. — 28.09. — 19.10. — 09.11. — 30.11. Bitte merken Sie sich die Termine jetzt schon im Kalender vor!

Konzert des Jungen Ensembles in der Kirche St. Sebastian (am Mannheimer Marktplatz, F1)

Herausgeber: ,,Mannheimer Liedertafel e.V.’’ 68159 Mannheim, K 2, 31 - 32

Redaktion: Karin Rose, Telefon (0 62 02) 7 79 97

Erscheint alle 3 Monate

Verkaufspreis ist durch Mitgliedsbeitrag abgegolten.

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Nachdruck unter Quellenangabe gestattet.

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Druck: Hentschel GmbH, Telefon (06 21) 2 18 76

Probentermine: Stammchor: dienstags 19.00bis21.15Uhr JungesEnsemble: mittwochs 19.30bis21.30Uhr KontaktJungesEnsemble: juens@mannheimer-liedertafel.de

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