Mitteilungsblatt der geMeinde FehraltorF · ausgabe 02: Redaktionsschluss: 21. Januar erscheinung:...

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37. Jahrgang /Januar 2011, Nr. 1 GEMEINDE n Keine Abstimmungen und Wahlen mit E-Voting im Jahr 2011 n Sirenentest am 2. Februar 2011 n Winterdienst in Fehraltorf n Midnight Sports Fehraltorf – let's go! n Der Feuerwehrkommandant tritt ab n Im Winter keine Feuer im Freien SCHULE n Erwachsenenbildungskurse im Frühlingssemester n Bericht der Schulpflege KIRCHE n Highlights im Kirchgemeindejahr 2011 n Generalversammlung des kath. Frauenvereins n Benignus-Fest VEREINE n Jahreskonzert Musikgesellschaft Fehraltorf n Schnuppertraining mit der Männerriege VERMISCHTES n Schneesport: Der Helm gehört dazu n MS Sports Feriencamps MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF

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37. Jahrgang /Januar 2011, Nr. 1

GEMEINDEn Keine Abstimmungen und Wahlen mit E-Voting im Jahr 2011n Sirenentest am 2. Februar 2011n Winterdienst in Fehraltorfn Midnight Sports Fehraltorf – let's go!n Der Feuerwehrkommandant tritt abn Im Winter keine Feuer im Freien SchulEn Erwachsenenbildungskurse im Frühlingssemester

n Bericht der Schulpflege kIrchEn Highlights im Kirchgemeindejahr 2011 n Generalversammlung des kath. Frauenvereins

n Benignus-Fest vErEINEn Jahreskonzert Musikgesellschaft Fehraltorfn Schnuppertraining mit der Männerriege vErMISchtESn Schneesport: Der Helm gehört dazu n MS Sports Feriencamps

M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F

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GEMEINDE

zum 85. Geburtstagam 17. Januar 2011 Frau Gertrude Dätwyler-SchweihsMülistrasse 13

zur «goldenen Hochzeit»am 28. Januar 2011 Herr und FrauRudolf und Rosmarie Ruchti-LutzSchützengasse 6

Herzliche Gratulation

n V e R a n S ta Lt u n G e n / t e R m i n e

n i m p R e S S u m

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schulpflege und Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf

RedaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRAltöRFlER»Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorftelefon 043 355 77 77

GestaltungKern Kommunikation & DesignSeestrasse 10, 8330 Pfäffikon ZH

DruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorf

titelbild300-m-Schiessanlage

erscheinungsweise12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungsblatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.

nächste ausgabenausgabe 02:Redaktionsschluss: 21. Januarerscheinung: 7. Februarausgabe 03:Redaktionsschluss: 18. Februarerscheinung: 7. März Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeinde- verwaltung. ([email protected])

Januar

Mi 19. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur linde», neu 14.00–15.00 Uhr

Do 20. SeniorenVerein, Spiel-Nachmittag, «Heiget-Huus» im lächbachsaal, ab 14.00 Uhr

Fr 21. Musig im «Heiget-Huus», lächbachsaal, mit Bernita Bush and Friends, ab 19.15 Uhr

Fr 28. SeniorenVerein, Schachträff, Restaurant Schützengasse, ab 14.00 Uhr

Sa 29. Musikgesellschaft, Jahreskonzert, Mehrzweckhalle Heiget, ab 19.15 Uhr

So 30. Musikgesellschaft, Jahreskonzert, Mehrzweckhalle Heiget, ab 13.40 Uhr

Mo 31. Samariterverein, Start «Erste Hilfe beim Kleinkind», VSC-lokal Pfäffikon

Februar

Mi 2. Sirenentest, 13.30–15.00 Uhr

Mi 2. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur linde», neu 14.00–15.00 Uhr

Mi 2. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr

Sa 5. Samariterverein, Start Nothilfekurs, VSC-lokal Pfäffikon

THERMOBECHER trink- und Schüttelbecher mit Sicherheitsverschluss und farbigem AufdruckErhältlich bei der Einwohnerkontrolle oder online unter www.fehraltorf.ch

CHF 15.00

n Z V V

Seit dem 12. Dezember 2010 gilt der neue Fahrplan

anpassungen im minuten-takt:

n S3 Fehraltorf – Zürich HB – aarau: Die S3 fährt in Fehraltorf eine Minute früher ab (neu jeweils 29/59 Uhr)

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GEMEINDE

n G e m e i n D e R at

Keine Abstimmungen und Wahlen mit E-Voting im Jahr 2011We – Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger können ab diesem Jahr nicht mehr per e-Voting an Wahlen und abstimmungen teilnehmen. Der Gemeindeversammlung vom 21. märz 2011 wird ein neuer projektierungskredit für die Liegenschaft «Hechtscheune» beantragt. Für die Sanierung der Schiessanlage wird ein Kredit von CHF 589’500, inkl. mwSt., bewilligt.

Die E-Voting-testgemeinden wurden im Juni 2010 darüber in-formiert, dass für die Wahlen 2011 E-Voting nicht eingesetzt werden kann. Dies betrifft in Fehraltorf auch die Abstimmung vom 13. Februar 2011, da die Bezirkskirchenpflegewahlen der Reformierten Kirche stattfinden. Die E-Voting-testgemeinden haben bei Regierungsrat Markus Notter ein Rückkommen auf diesen Entscheid beantragt. leider fiel die Antwort darauf aus diversen Gründen negativ aus. Da bei den Wahlen 2011 auf E-Voting verzichtet werden muss und der Kanton E-Voting per Ende 2011 sowieso einstellt, macht es aus Sicht des Gemeinde-rates keinen Sinn, für die verbleibenden drei Abstimmungen 2011 E-Voting einzusetzen. Die Stimmberechtigten würden da-mit nur unnötig verunsichert. Der Gemeinderat bedauert, dass der Kanton das E-Voting-Projekt stoppt. Für die Gemeinden sowie für die Abstimmenden hat das System grosse Vorteile gebracht. Durchschnittlich haben 30% der Stimmberechtigten mit E-Voting abgestimmt. Um diesen Anteil war das Wahlbüro von Zählarbeiten entlastet. Ebenfalls wirkte sich das Projekt fi-nanziell für die Gemeinden positiv aus. Das Rückporto für die E-Voting-Stimmen konnte gespart werden. Der Gemeinderat hofft, dass die «E-Voter/innen» wieder auf die herkömmlichen Möglichkeiten der brieflichen Stimmabgabe sowie der Abgabe der Stimmzettel an der Urne zurückkehren und nicht den Ab-stimmungen und Wahlen fernbleiben.

neuer projektierungskredit für «Hechtscheune»Am 13. Juni 2010 lehnten die Stimmberechtigten den Kredit von CHF 7’750’000.00, inkl. MwSt., für den Ersatzbau der «Hechtscheune» mit einer deutlichen Mehrheit ab. In der Zwi-schenzeit hat der Gemeinderat mit den Ortsparteien, dem Ver-kehrs- und Verschönerungsverein, dem SeniorenVerein, der RPK sowie dem Gewerbe- und Industrieverein ein Hearing über die Gründe der Ablehnung durchgeführt. Als Ergebnis kann zu-sammengefasst werden, dass die verschiedenen Gruppierun-gen nicht prinzipiell gegen einen Ersatzbau der «Hechtscheu-ne» waren. Es wurde allgemein anerkannt, dass Handlungsbedarf besteht. Der Metzgereibetrieb jedoch wurde nicht als Gemein-deaufgabe betrachtet. Auch waren die Baukosten aus Sicht der meisten Beteiligten zu hoch. Dem Gemeinderat wurde ein Kos-tendach von deutlich unter CHF 6 Mio. als tragbar signalisiert. Weiter führte der unerwartete Weggang des langjährigen Metzgers Urs Dönni sicherlich auch zu diesem hohen Anteil an Neinstimmen. Kurz nach der Abstimmung haben zwei Ärztin-nen ihr Interesse bekundet, in den Räumlichkeiten der «Hecht-scheune» eine Gemeinschaftspraxis einzurichten. Dies kann angesichts des heutigen Hausarztmangels als Glücksfall für die Gemeinde Fehraltorf bezeichnet werden. Weiter hat die Metz-gerei Jucker, Kollbrunn, ihr Interesse angemeldet, die Metzge-reilokalität im Stockwerkeigentum zu übernehmen. Beide Par-

teien möchten mit dem Gemeinderat Detailverhandlungen aufnehmen, sobald der Projektierungskredit von den Stimmbe-rechtigten angenommen ist. Der Gemeinderat möchte aus di-versen Gründen am Projekt des Architekturbüros Johann Frei, Dipl. Architekt EtH/SIA, Winterthur, festhalten und nur das Raumprogramm überarbeiten. Dafür wird der nächsten Gemein-deversammlung ein Projektierungskredit von CHF 295’000.00, inkl. MwSt., unterbreitet.

Schiessanlage muss saniert werdenNach den neuen Bestimmungen des revidierten Umweltschutz-gesetzes, die am 1. November 2006 in Kraft getreten sind, unterstützt der Bund unter bestimmten Voraussetzungen die Untersuchung, Überwachung und Sanierung von nicht gewerb-lichen Schiessanlagen (Bereich des Kugelfangs sowie allfällig verstossenes altes Kugelfangmaterial in der Umgebung) mit Mitteln aus dem Fonds der Verordnung über die Abgabe zur Sanierung von Altlasten (VASA). Schiessanlagen, die weiter be-trieben werden sollen, sind daher zwingend mit einem aner-kannten künstlichen Kugelfangsystem auszurüsten, damit die möglichen Abgeltungen des Bundes an die Altlastensanierung der Schiessanlagen beansprucht werden können. Die Schiess-anlage 300 m der Gemeinde Fehraltorf muss wegen der Bundesbestimmungen auch saniert werden. Die Baudirektion Kanton Zürich hat für die Sanierung des Zielgeländes der 300-m-Schiessanlage eine VASA-Abgeltung von CHF 120’000.00 zu-gesichert. Der Gemeinderat bewilligt den Bruttokredit von CHF 589’500, inkl. MwSt., für die Sanierung der Schiessanlage als gebundene Ausgabe zulasten der Investitionsrechnung. Der grösste teil dieser Kosten, CHF 361’000.00, fällt für die Entsor-gung des belasteten Erdmaterials an. Der Auftrag für die Bau-begleitung wird an die Peter link AG, Ebnat-Kappel, vergeben.

neue abteilung Gesundheit und SicherheitDie Gemeinde Fehraltorf ist ein moderner Dienstleistungsbe-trieb mit über 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – ohne Schulpersonal. Die Anforderungen werden immer komplexer und vielseitiger. Dabei wird auch der Spardruck in den nächsten

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GEMEINDE

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Jahren weiter zunehmen. Das Dreieck von hoher Anspruchshal-tung der Bevölkerung, der Sicherstellung von gut ausgebilde-tem Personal und den finanziellen Gegebenheiten stellt eine anspruchsvolle Herausforderung dar. Zudem wird es zuneh-mend schwieriger, qualifiziertes Personal zu finden. In den nächsten Jahren wächst die Gemeinde Fehraltorf auf rund 6’500 Einwohner. Das Büro Nabholz Beratung, Zürich, wurde mit der Phase II der Neuorganisation Verwaltung Einheitsge-meinde beauftragt. Dieser zweite teil wurde im Hinblick auf das Gemeindewachstum bereits vor einigen Jahren ins Auge ge-fasst und soll nun umgesetzt werden. Im Bericht des Büros Nabholz werden folgende Massnahmen vorgeschlagen: Der bisherige Bereichsleiter Gesundheit und Sicherheit soll neu Abteilungsleiter werden und die Stellvertretung des Gemein-deschreibers übernehmen. Der bisherige Stellvertreter des Gemeindeschreibers, René Rubli, übernimmt die 2. Stellvertre-tungsfunktion. Weiter ist vorgesehen, dass der Stellvertreter des leiters Bau und Werke eigene Bereiche, wie die ARA und die Gruppenwasserversorgung FIR sowie weitere Projektaufga-ben, übernehmen soll. Damit kann der leiter Bau und Werke entlastet werden. Geplant ist weiter die Schaffung einer zusätz-lichen 50%-Stelle im Bauamt für die Erledigung von Sekretari-atsarbeiten. In der ARA wurden bisher 5 Stellenprozente für die Betreuung der tierkörpersammelstelle eingeplant. Wegen der Übernahme neuer Aufgaben für andere Gemeinden und der Neuorganisation beträgt mit der Regionalen Kadaver-Annah-mestelle REKAS die Belastung des Stellenplans rund 25%. Die tendenz ist weiterhin steigend. Zudem fallen in der ARA regel-mässig Wochenendeinsätze an. Deshalb soll der Stellenplan der ARA von heute 250% auf neu 300% erhöht werden. Diese Mehr-kosten werden auf die Benützer der Kadaversammelstelle sowie auf den Zweckverband ARA verteilt. Diese Stellenplan-erhö-hung bringt auch Vorteile in der Pikettplanung. Dank dieser Per-sonalanpassung kann für die ARA ein Betriebsleiter angestellt werden. Zudem soll der Stellenplan im Bereich Infrastruktur/Unterhaltsdienst/Strassenwesen von 450 auf 500 Stellenprozen-te aufgestockt werden. Mit dieser Erhöhung können zum Bei-spiel die Rabatten der Gemeinde selber gepflegt werden (Was-ser geben, Unterhalt usw.). Gemäss Kostenschätzung eines externen Gartenbauunternehmens ist diese Stellenanpassung kostenneutral. Diese lösung hat auch den Vorteil, dass der Pi-kettdienst und der Winterdienst verbessert sichergestellt wer-den können. Der Gemeinderat genehmigt den neuen, um ge-samthaft 150% höheren Stellenplan und stimmt auch den übrigen Massnahmen aus dem Bericht des Büros Nabholz zu.

integrationsprojekt wird weitergeführtFür den Deutschkurs von Müttern mit Migrationshintergrund hat der Gemeinderat schon in früheren Jahren die erforderlichen Kredite bewilligt. Halbjährlich werden Standortbestimmungen durchgeführt, um das Kursangebot zu optimieren. Die Kursleite-rinnen berichten über die Fortschritte der Deutschkenntnisse in den Deutschkursen. Die Programme müssen laufend den unter-schiedlichen Niveaus angepasst werden, damit jede Schülerin optimal profitieren kann. Aufgrund der regen Nachfrage wurde der anfängliche Kurs auf zwei lehrgänge erweitert. Die Schul-stunden werden regelmässig besucht und es gibt nur wenig Ab-senzen. Es profitieren rund 25 Schülerinnen vom Kursangebot. Es wird auch grosser Wert darauf gelegt, dass den Kindern der Mütter aus verschiedenen Herkunftsländern, welche in dieser Zeit betreut werden, die Schweizer Kultur übermittelt wird. Die

Kleinen spielen und basteln miteinander und können sich nur auf Deutsch untereinander verständigen. Eine Anzahl von Mig-rantinnen besucht zusätzlich auch das Café International, um ihre erworbenen Deutschkenntnisse anzuwenden. Im Weiteren ist vorgesehen, dass die Schülerinnen im Sommer 2011 eine Deutschprüfung auf dem Niveau A2 mit Schwerpunkt Kommuni-kation ablegen können, um auch ihre Chancen auf dem Arbeits-markt zu erweitern. Der Gemeinderat bewilligt auf Antrag der Kommission «Kinder und Jugend» den jährlich wiederkehrenden Kredit von CHF 42’000.00 für die Weiterführung des Projektes «Deutschkurs für Mütter von Kindern im Vorschulalter».

ein abfallsack für FehraltorfIn Fehraltorf ist die Kehrichtsackgebühr mittels einer Abfallmar-ke zu entrichten. Sie dient zugleich als Sperrgutmarke und wird auf das Entsorgungsgut beziehungsweise auf die Kehrichtsäcke geklebt. Die Kontrolle der entsorgten Säcke, vor allem in Sam-melcontainern, ist sehr zeitaufwendig und kann deshalb nur sporadisch durch das Personal der KEZO vorgenommen wer-den. Die KEZO empfiehlt deshalb allen angeschlossenen Ge-meinden, den gebührenpflichtigen Kehrichtsack einzuführen. Durch dessen helle Farbe ist er von den handelsüblichen sehr gut zu unterscheiden. Aufgrund der Referenzen und Auskünfte der umliegenden Gemeinden wurde durch das Abfallsekretariat bei der PetroplastVinora AG, Andwil SG, eine Offerte für die Produktion des Gebührensacks eingeholt. Diese Firma ist auf die Produktion von Kehrichtsäcken spezialisiert. Sie übernimmt zugleich auch den Vertrieb, die logistik und die Abrechnung. Bisher waren die Kehrichtmarken am Schalter der Einwohner-kontrolle, bei der Post und im Coop erhältlich. Neu werden die Sperrgutmarken und Gebührensäcke auch in der Migros und beim Kiosk erhältlich sein. Die Einwohnerkontrolle wird nur Sperrgutmarken verkaufen. Die Firma PetroplastVinora AG stellt die Kehrichtsäcke her, beliefert die Verkaufsstellen und stellt die Gebühren in Rechnung. Allfällige Reklamationen sei-tens der Bevölkerung oder der Verkaufsstellen sind an die Her-stellerfirma zu richten. Der Gemeinderat stimmt der Einführung des «Fehraltorfer-Sacks» ab 1. Mai 2011 zu. Die Übergangsfrist beträgt 6 Monate.

Jugendförderungsbeiträge 2010Die Gemeinde Fehraltorf richtet den Vereinen pro jugendliches Mitglied und Jahr Jugendförderungsbeiträge von CHF 50.00 aus. Die Abrechnung für das Jahr 2010 zeigt, dass an 586 Ju-gend-liche (Vorjahr 552) gesamthaft CHF 29’300.00 an Jugend-förderungsbeiträgen ausgerichtet werden konnten. Der Ge-meinderat würdigt damit das grosse Engagement der Vereine in der Jugendarbeit.

Ferner hat der Gemeinderat …n die Abrechnung über den Ersatz diverser Elektro-Verteilkabi-

nen im Betrag von CHF 147’116.74, exkl. MwSt., genehmigt (Kredit CHF 284'000.00, exkl. MwSt.).

n die Abrechnung über die Beschaffung eines öl- und Wasser-wehrfahrzeuges für die Feuerwehr im Betrag von CHF 71’705.60, inkl. MwSt., genehmigt.

n einen Kredit von CHF 27’000.00, inkl. MwSt., für die Instand-setzung und Umgestaltung des Gartenzaunes beim Kinder-garten Obermüli bewilligt.

n einen Gemeindebeitrag von CHF 7’500.00 für das Zürcher Kantonalschützenfest 2012 im Bezirk Pfäffikon bewilligt.

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GEMEINDE

n Z i V i L S C H u t Z S t e L L e

Sirenentest am Mittwoch, 2. Februar 2011Wie jedes Jahr zur genau gleichen Zeit findet am mittwoch, 2. Februar 2011, von 13.30 bis 15.00 uhr in der ganzen Schweiz ein Sirenentest statt.

Beim Sirenentest wird die Funktionsbereitschaft der 689 mobi-len und stationären Sirenen im Kanton Zürich geprüft (Schweiz mehr als 8’000 Sirenen), mit denen die Bevölkerung bei drohen-der Gefahr alarmiert wird. Ausgelöst wird das Zeichen «Allge-meiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig darf die Sirenenkontrolle bis 14.00 Uhr wiederholt werden.

Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der ange-kündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Weitere Hinweise und Verhaltensregeln finden sich auf den hin-tersten Seiten jedes telefonbuches unter «Alarmierung der Be-völkerung».

Aufgrund des hohen Ausbaugrades des Alarmierungsnetzes im Kanton Zürich kann nahezu die gesamte Bevölkerung mit fest installierten oder mobilen Sirenen alarmiert werden.

Ebenfalls am 2. Februar 2011 um 14.15 Uhr werden probewei-se die Wasseralarm-Sirenen in Betrieb gesetzt, welche bei einer Zerstörung der Sihlsee-talsperren die Bevölkerung in der Nah-zone des Sihlsees alarmieren würden.

Weitere Informationen über den Sirenentest finden Sie auch im Internet unter http://www.sirenentest.ch oder im teletext auf Seite 662.

Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten.

n den Bericht der Direktion der Justiz und des Innern des Kan-tons Zürich über die durchgeführte Geldverkehrsrevision ge-nehmigt. Der Revisionsbericht zeigt, dass die Finanzverwal-tung in den geprüften Bereichen hervorragende Arbeit leistet.

n die Gräbertarife des Friedhofgärtners der teuerung sowie der neuen Mehrwertsteuer angepasst.

n Bruno Büchler, Fehraltorf, das Patent zur Führung einer Gast-wirtschaft für das Restaurant/Bar Palme erteilt. Weiter wurde die dauernde Ausnahme der Schliessungszeit von Donners-tag bis Samstag, jeweils bis 02.00 Uhr, bewilligt.

n Eugenio Fortino, Pfäffikon ZH, das Patent zur Führung einer Gastwirtschaft für das Restaurant Frohsinn erteilt.

n Graham Sutherland, Wettingen, das Patent zur Führung ei-ner Gastwirtschaft für das Personalrestaurant DSR Agta top, Allmendstrasse 24, erteilt.

n die Grundstrasse im Bereich der Überbauung «Vivaldi» in den Gemeindebesitz übernommen.

n von der Geschwindigkeitskontrolle der Kantonspolizei vom 17. November 2010, 11.40 bis 13.40 Uhr, an der Kempttal-strasse Kenntnis genommen (signalisierte Höchstgeschwin-digkeit: 50 km/h; Anzahl Fahrzeuge: 811; Anzahl Übertretun-gen: 106; gemessene Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h!).

n W e B S t u B e

Rückblick und Ausschau aus der WebstubeDas Webstuben-team blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück mit viel Betrieb an unseren zehn Webstühlen, die wir immer wieder mit neuen Zetteln, anderen Farben, Materialien und Mustern bereitstellen. So entstanden vielfältige Webarbeiten, die wir an der Ausstellung Ende Oktober einem grossen Publi-kum zeigen durften. Voller Stolz stellten die Kinder der Hittnau-er Erlebniswoche im Frühling farbige tüechli, dicke teppiche, Kissenstoffe und weiche Schals her. Auch die Kinder einer Fehr-altorfer Schulklasse durften während der Handarbeitsstunden bei uns weben und waren begeistert. Immer wieder finden neue Weberinnen und Weber den Weg zu uns, und so profitie-ren wir auch von der «Mund zu Mund»-Propaganda.

Nach der sehr arbeitsreichen Weihnachtszeit mit vielen geweb-ten Geschenkli freuen wir uns nun aufs neue Jahr und auf all die Ideen, die unsere Gäste verwirklichen möchten, sei es ein Krin-kelschal, ein grau-roter Burbery-Schal in reiner Seide, ein Woll-teppich mit eingewebtem Fell, ein poppiges Kissen oder ein tischtuch aus leinen.

Für Fragen stehen wir gerne bereit unter tel. 043 355 77 51 oder direkt in der Webstube im alten Dorfschulhaus.

Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag 08.30–11.00 Uhr und 13.30–15.30 UhrFreitag geschlossen.

Die Webstubenleiterinnen: Regula lehmann, Heidi linsi, Elisabeth Schweizer

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GEMEINDE

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n C H R o n i K S t u B e

Walter Müller tritt ins zweite Glied zurück

Wer ist heute noch 29 Jahre lang in einer gemeinderätlichen Kommission tätig – ausserdem noch in einer Kulturkommission – und macht dennoch weiter?

Die Rede ist von Walter Müller, der die Chronikstube Fehraltorf in unendlicher Kleinarbeit in den letzten fast 30 Jahren aufgebaut hat. Begonnen hat alles am 31. März 1981, als der damalige Gemein-depräsident Dr. Werner Wiesendanger zu einer ersten Sitzung einer «provisori-schen Kulturkommission bis zu den Neu-wahlen 1982» einlud.

Walter Müller war von Anfang an dabei. Er hatte bereits vorher die Jahreschronik im Bereiche des Dorflebens, wie sie vom leider allzu früh verstorbenen lehrerkolle-gen, K. W. Glaettli, im Jahre 1960 begrün-det wurde, übernommen. Diese äusserst zeitraubende und anspruchsvolle Aufga-be hat er bis zum heutigen tag wahrge-nommen. Ihm war aber klar, dass eine Chronikkommission, die sich nur auf das Sammeln von Material konzentrierte, den kulturellen Auftrag nur unzureichend wahrnahm und vor allem im Zeitalter des gesellschaftlichen Umbruches in Fehr- altorf von einer dörflich geprägten Kultur zu einem urbanen weltoffenen und ver-netzten lebensstil für die Neupositionie-rung unseres Dorfes im modernen Stand-ortwettbewerb nicht das Nötige beitrug. So engagierte er sich mit der damals neu-artigen Herausgabe eines kulturellen Querschnittes, einer Dokumentation, wel-che den Neuzuzügern den kulturellen Hin-tergrund näher brachte und gleichzeitig den Eingesessenen ihr Erbe in Erinnerung rief. Es folgte die Erstellung von fotografi-schen und anderen Dokumentationen, die Systematisierung der Archivierung in der Chronikstube und sehr bald neben zahl-reichen Beiträgen im «Fehraltörfler» die Herausgabe von Veröffentlichungen wie

des tagebuches von luise lindenmann, einer Pfarrerstochter um 1900, der Schul-chronik zum 175-Jahr-Jubiläum der Schu-le Fehraltorf, der Dokumentation «400 Jahre Gasthof Hecht» und natürlich neu-estens der Schrift über die Malerfamilie Corrodi, verbunden mit der gelungenen Gemäldeausstellung im Halterhaus die-sen Herbst. Der eigentliche Höhepunkt war jedoch die Erarbeitung eines Kultur-pfades mit 50 Hinweistafeln, die über das ganze Dorf verteilt an historisch inte-ressanten Gebäuden angebracht sind und deren Geschichte erzählen. Walter Müller hat bei beiden Vorhaben ganz entscheidend zum Gelingen beigetra-gen, was ohne seine historischen Kennt-nisse, seine ausserordentliche Schaffens-kraft und sein Sinn für historische Zusammenhänge nicht möglich gewesen wäre. Neben seinem grossen Einsatz für Fehraltorf hat er sich auch über die Ge-meindegrenzen hinaus verdient gemacht. Der Jakob-Stutz-Weg von Pfäffikon nach Bauma ist zu einem schönen teil sein Werk. In Flims im Bündnerland hat er ebenfalls einen Kulturpfad eingerichtet und in Vorträgen und Reisen einem brei-teren Publikum die Spuren der Kompo-nisten Mendelssohn und Schumann in der Schweiz näher gebracht.

Die Gemeinde Fehraltorf ist ihm für alles, was er geleistet hat, zu grossem Dank verpflichtet. Möge er noch manche Jah-re die Chronikgruppe mit seinem Fach-wissen und seiner Begeisterung für neue Aufgaben unterstützen. Das Amt des Obmannes der Chronikgruppe hat er nun per 1. Januar 2011 an Dr. Edi Vögeli übergeben.

n S p i t e x

Liebe Fehraltorferinnen und liebe Fehraltorfer

Wir hoffen, dass auch Sie das Jahr 2011 gut angefangen haben. Das ganze Spi-tex-team ist auch im neuen Jahr gerne für Sie da. Sicher ist Ihnen auch bekannt, dass 2011 das Jahr der Freiwilligenarbeit ist. Unser Rot-Kreuz-Fahrdienst ist ein Dienstleistungsangebot von Freiwilligen. Sechs Fahrer begleiten Klienten zum Arzt, in die therapie, ins Spital oder zur Kur. Unsere Fahrerinnen und Fahrer leis-ten somit einen wichtigen Bestandteil zum Wohle unserer Gemeinde. In die-sem Sinn ein ganz herzliches Danke-schön unseren freiwilligen Fahrern für die vielen Einsätze. Das gab zum Beispiel im Jahr 2009: 710 Fahrten, 7’900 km, 510 Stunden.

Liebe Fahrdienstbenützer, wir bitten Sie, ihre Fahrt frühzeitig, das heisst 2 bis 3 tage im Voraus, uns zu melden. Wir nehmen ihre anmeldung von montag bis Freitag, 08.30–10.00 uhr, über die telefonnummer 044 954 30 50 entge-gen. Um Ihrem Wunsch gerecht zu wer-den, bitten wir Sie, diese Zeiten zu be-achten. Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen herzlich.

Der Vorstand und das Spitex-team wün-schen Ihnen weiterhin ein gutes und ge-sundes Jahr.

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GEMEINDE

n S t R a S S e n W e S e n

Winterdienst in Fehraltorf ab 2010Infolge des Salzmangels im Winter 2009/2010 hat die Gemeinde Fehraltorf die Organisation der Schneeräumungs-arbeiten unter Berücksichtigung der ein-schlägigen Normen der Vereinigung Schweizerischer Strassenfachleute VSS neu ausgearbeitet.

Für den Winterdienst heisst der Grund-satz: So viel auftaumittel wie nötig, so wenig wie möglich. Mit diesem leitsatz wird ein wirtschaftlicher und die Umwelt berücksichtigender Winterdienst ange-strebt.

Schneeräumung, pfadarbeitenFür die Schneeräumung und die Be-kämpfung der Winterglätte sind die Strassen entsprechend ihrer Verkehrsbe-deutung in drei Dringlichkeitsstufen ein-geteilt worden.

1. Dringlichkeitsstufe: Hauptverkehrsstrassen, Strassen mit öffent-lichem Verkehr, Strassen zu Bahnhöfen, wichtige Fussgängerverbindungen etc.2. Dringlichkeitsstufe: Quartierstrassen, Fussgängerverbindun-gen und treppenanlagen, wichtige öf-fentliche Parkplätze etc.3. Dringlichkeitsstufe: Alle übrigen Strassen und Verkehrsflächen.

Bei anhaltendem Schneefall werden die Strassen der 1. Dringlichkeitsstufe wie-derholt geräumt und jene der 2. Dring-lichkeitsstufe möglichst bald danach. Strassen und Verkehrsflächen der 3. Stu-fe werden am Schluss geräumt. Grund-sätzlich wird das gesamte öffentliche Strassen- und Wegnetz vom Schnee be-freit, wenn die Schneedicke eine Grenze von 5 cm übersteigt. Man bedenke, dass mit den zur Verfügung stehenden Gerä-ten nicht überall gleichzeitig gearbeitet werden kann und nicht alle Strassen und trottoirs gleichzeitig geräumt werden können. So bald als möglich werden auch Fussgängerstreifen, treppen, Fuss-wege und Bushaltestellen geräumt.

anwendung von auftaumittelEs werden nur noch die Strassenzüge mit Auftaumittel behandelt, auf denen die

n G e R at R i u m

Erhöhung Dotationskapital Pflegezentrum GerAtrium Pfäffikon ZHurnenabstimmung vom 28. november 2010

Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Fehraltorf, Hittnau, Pfäffikon, Russi-kon und Weisslingen haben der Erhö-hung des Dotationskapitals für das Pfle-gezentrum GerAtrium um 4 Millionen Franken auf 14 Millionen Franken mit ei-nem JA-Stimmenanteil von über 78% deutlich zugestimmt.

In den einzelnen trägergemeinden se-hen die Abstimmungsergebnisse wie folgt aus:

Der Verwaltungsrat ist über das Ergebnis sehr erfreut und dankt allen, die sich für die Vorlage eingesetzt haben. Mit der Erhöhung des Dotationskapitals kann der Betrieb des Pflegezentrums auf eine solide finanzielle Grundlage gestellt wer-den. Dies kommt den heutigen und künftigen Bewohnerinnen und Bewoh-nern des Pflegezentrums zugute.

nein Ja Gesamt ant. Ja

Fehraltorf 330 1’590 1’920 82.8 %Hittnau 535 689 1’224 56.3 %Pfäffikon 753 2’751 3’504 78.5 %Russikon 282 1’224 1’506 81.3 %Weisslingen 162 1’079 1’241 87.0 %

total 2’062 7’333 9’395 78.1 %

öffentlichen Verkehrsmittel verkehren. Zudem werden alle trottoirs vom Schnee befreit und mit Auftaumittel behandelt. Alle übrigen Strassenzüge werden nur noch vom Schnee befreit.

in der Gemeinde Fehraltorf werden so-mit ab dem Winter 2010/2011 die Ver-kehrsflächen wie folgt unterhalten:

1. priorität: pfaden und salzen Alle Strassenzüge, auf denen die öffent-lichen Verkehrsmittel verkehren, und sämtliche trottoirs im Gemeindegebiet2. priorität: pfaden ohne zu salzenAlle restlichen Strassenzüge3. priorität: pfaden ohne zu salzenAlle Nebenwege

Die Gebäude- oder Grundeigentümer sind bei anschluss an öffentliche Stras-sen/Wege für die Schneeräumung sel-ber verantwortlich. es darf kein Schnee auf den öffentlichen Bereich gescho-ben werden.

Zum SchlussDas team des Werkhofes ist bemüht, eine gute Arbeit bezüglich Winterdienst zu leisten. Pikettdienst, also Präsenz rund um die Uhr (auch an Sonn- und Feierta-gen), ist den ganzen Winter hindurch ge-währleistet. Wir sind uns bewusst, dass kaum eine andere Arbeit im öffentlichen Dienst dermassen beachtet und von fachkundiger Seite beurteilt wird wie die des Winterdienstes. Nirgends passt die Redewendung besser als hier: «Was für die einen zu wenig ist, ist für die anderen zu viel.» Wir versuchen es mit dem gol-denen Mittelweg.

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GEMEINDE

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n m i D n i G H t S p o R t S

LET’S GO!

So heisst nun das neue, offene Sportan-gebot in Fehraltorf. Der Name soll auch zum Inhalt passen und der Slogan Pro-gramm sein. So hat die Projektgruppe (siehe Kästchen) entschieden, dem Fehr-altorfer Midnight-Projekt eine eigene Identität zu geben. Die Projektgruppe, die für die konzeptionellen und struktu-rellen Rahmenbedingungen zuständig ist, hat innert kürzester Zeit auf den bal-digen Start im Januar hingearbeitet. Nach genaueren Abklärungen bezüglich der Hallennutzung und der Ferienlegung wurde entschieden, dass ein optimaler Start, dem ein möglichst unterbruchloser Betrieb folgen soll, erst ab dem 5. März 2011 möglich sein wird. Die jugendliche Anspruchsgruppe, Mädchen und Jun-gen aus Fehraltorf ab dem Oberstufenal-ter bis 18 Jahre, muss sich somit noch etwas gedulden. Doch nach den Sport-ferien ist es dann so weit und es heisst: «let’s go!» Das ist auch das Motto, unter dem die Jugendlichen ihr Midnight Sports laufen lassen wollen. Betreut wird es von einem gemeinsamen team von Jugendlichen und Erwachsenen. Ange-leitet wird dieses Abendteam von Mirco Calbucci, selber Familienvater, Sportbe-geisterter und erfahrener Projektleiter, der während der 15 Veranstaltungen, die bis zum 11. Juni durchgeführt werden, auch fürs Midnight die Projektleitung in-nehält.

Zwischen 21.00 Uhr und Mitternacht können sich die Jugendlichen kostenlos bei Sport, Musik und tanz in der Drei-fachhalle beim Oberstufenschulhaus treffen – Fun-Faktor inklusive.

Bezüglich Attraktivität sind einige Spezial-Acts angedacht, so z.B. die «Midnight-Jump-Matte» (Bild), die mit den Jugend-lichen zusammen noch definiert werden. Die Philosophie des Midnight Sports kann mit der Menükarte eines guten Re-staurants verglichen werden: Gewisse Speisen gehören fix auf die Karte, da weiss der Kunde, was er zu erwarten hat. Ergänzt wird das Standardangebot durch saisonale Aktionen und gespickt mit in-

dividuellen Kundenwünschen. So ist es denn auch ein zentrales Anliegen, dass die Jugendlichen ihre Wünsche, sei es im Spielbetrieb oder in der Musikwahl, einbringen können. Wer darüber hinaus sich etwas intensiver für das Projekt en-gagieren möchte, kann dies als «Junior-coach» tun. Als Juniorcoach wird man auch speziell gefördert und bekommt am Ende der Saison eine Arbeitsbestäti-gung ausgestellt, die allenfalls bei der lehrstellensuche das positive «Zünglein an der Waage» sein kann. Im Abend-team werden die jeweiligen Anlässe im Detail geplant, und Juniorcoachs über-nehmen Verantwortungsbereiche wie Spiel-Betrieb, DJ, Staff (Kontrolle des Aussen- und Innenbereichs) und die ei-gens zu konstruierende «let’s go»-Bar, die durch finanzielle Unterstützung von Migros Kulturprozent und deren Aktion «kebab+» realisiert werden soll. Fachli-che Unterstützung bei der Umsetzung ist allerding noch erwünscht. Das Beson-dere an dieser Bar soll sein, dass nebst frisch zubereiten Snacks auch «Frucht-Shakes» mittels «Mixer-Velo erstram-

pelt» werden können: Man nehme ein Velo, montiere einen Mixbecher auf dem Gepäckträger und verbinde alles zusammen mit Rollen und Zahnrädern… Danach füge man frische Früchte in den Mixer und – «let’s go».

Gesundheitsförderung wird auch mit diesem Angebot angestrebt – Bewe-gung, Ernährung, Entspannung. Auch letzteres soll seinen Platz im Midnight haben, denn mit den vielen dicken Mat-ten lässt sich prima eine «Chillout-Zone» einrichten, wo Mann und Frau sich nebst dem Zweck der Erholung auch für Flirt-Absichten treffen können.

Das Midnight Sports ist primär ein Frei-raum für die Jugendlichen selbst. Er-wachsene, die sich für das Midnight inte-ressieren und engagieren möchten, können als «Freiwillige» an einzelnen Abenden das team unterstützen. Inter-essierte Personen können sich direkt bei der Projektkoordination oder auf der Homepage www.midnightschweiz.ch in-formieren.

projektgruppe: Gemeinde Fehraltorf, Oberstufenschulpflege, Jugendarbeit, Ref. Kirche, allen polit. Parteien aus Fehraltorf, Suchtpräventionsstelle ZO, GOD, Eltern-forum, Schülerrat und Midnight Projekte Schweiz. projektkoordination: Roland Pfenninger, 044 941 44 88 , [email protected]

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GEMEINDE

n F e u e R W e H R

«Es gibt zu Haus auch viel zu tun»martin Rohrer tritt als Fehraltorfer Feu-erwehrkommandant ab. er bedauert, dass immer weniger menschen bereit sind, sich in der Freizeit zu engagieren.

Martin Rohrer ist 52 Jahre alt. Der Hyd-rauliker stand während acht Jahren der Fehraltorfer Feuerwehr vor und übergibt per Anfang 2011 den Führungsstab an Adrian Ferrari.

Herr Rohrer, warum gingen Sie zur Feuerwehr?Ich wuchs im Wilhof in Russikon auf, und damals war es Pflicht, mit 16 Jahren der Feuerwehr beizutreten.

Seither sind Sie der Feuerwehr treu geblieben, so schlimm konnte diese pflicht also nicht sein?(lacht.) Nein, als ich 1981 nach Fehraltorf zog, habe ich fünf Jahre lang pausiert. Bin dann aber durch meine Nachbarn wieder zur Feuerwehr gestossen. Fing je-doch wieder als normaler Soldat an, ob-wohl ich zuvor als Geräteführer aufge-hört hatte. Das war mir wichtig, weil ich niemanden kannte, und als Vorgesetzter in die alte Garde reintrampen, schien mir unpassend.

Warum hielten Sie der Feuerwehr derart lange die Stange?Darüber habe ich mir eigentlich nie gross Gedanken gemacht. Ich bin immer wei-ter reingerutscht. Ich bin eben vielleicht eher ein Vereinstyp.

Was gefiel ihnen in all den Jahren an der Feuerwehr?Eigentlich alles. Die Kameradschaft, die im Korps grossgeschrieben ist – schliess-lich muss ich mich auf meine Kollegen jederzeit verlassen können. letztlich auch die Anerkennung und dass die leute in den letzten Jahren gern mitmachten.

Hat sich dies in den Jahren, die Sie bei der Fehraltorfer Feuerwehr verbrachten, geändert?Es gab sicher auch schon schlechtere Zeiten. Ich würde aber nicht sagen, dass es allein mein Verdienst war, dass es sich zum Besseren wandte.

Grundsätzlich mangelt es vielen Gemeindefeuerwehren an mitgliedern. Warum?Es ist eine kleinere Katastrophe, dass sich niemand mehr Zeit nimmt, um sich in der Freizeit zu binden. Wenn man leu-te anfragt, ob sie sich in der Feuerwehr engagieren wollen, lautet die Antwort zu oft: ich habe keine Zeit. Das geht aber den meisten Vereinen gleich. Die leute sind heute offenbar total verplant. Das ist aber eine Frage der Priorität.

Wie geht es mit der Feuerwehr weiter; wenn dieser trend anhält, sterben Gemeindefeuerwehren aus?So schwarz würde ich nicht malen. 60 Feuerwehrleute, das ist die von den Ge-meinden gewünschte Grösse eines Korps. Folgt man den Berechnungen der Ge-bäudeversicherung Zürich, käme eine Gemeindefeuerwehr auch mit weniger aus. Vorausgesetzt, ich kann mich auf diese Wenigen verlassen und sie kom-men bei einem Alarm auch wirklich.

Was war für Sie in den acht Jahren, in denen Sie der Fehraltorfer Feuerwehr vorstanden, wichtig?Vor allem, dass wir immer genügend leute hatten. Ansonsten galt für mich leben und leben lassen. Ich bin kein Schulmeister, der nur Befehle heraus-gibt. Wenn jemand einen anderen Weg wählt, als ich es getan hätte, heisst es nicht, es ist a priori falsch. Ich kann aber auch stur sein, wenn ich von etwas über-zeugt bin.

es hat in ihrer Zeit als Kommandant drei mal richtig gebrannt. Wünschten Sie sich, der Feuerteufel hätte öfters zugeschlagen?Ja, manchmal schon (schmunzelt) – ich hätte mir mehr kleine gediegene Brände gewünscht.

Was ist ein gediegener Brand?Ein nur kleines Feuer mit geringem Scha-den und keinen Verletzten. Aber so hät-ten die Feuerwehrleute wieder mal einen Einsatz und sähen, wofür sie eigentlich üben.

Böse Zungen sagen, Feuerwehrmän-ner seien pyromanen. Stimmt das?(lacht.) So würde ich das nicht sagen – ich habe das jedenfalls nie so empfun-den. Es gibt schon Feuerwehrleute, die gerne ins Feuer gehen, aber Pyromanen sind sie deswegen keine.

Was werden Sie mit ihrer neu gewonnenen Freizeit machen?Es gibt zu Hause noch viel zu tun. Ich will mit meiner Frau wieder mehr unterneh-men und mehr Velo fahren.

Warum treten Sie zurück?Es ist jetzt an der Zeit zu gehen. Ich war nun acht Jahre lang Kommandant und wir haben einen Nachfolger. Er soll die Chance haben, die Führung zu überneh-men.

Haben Sie ihren nachfolger eingearbeitet?Nein. Den Fehler hat mein Vorgänger gemacht – und hat es gut gemeint. Er liess mich ein Jahr lang mitlaufen. Das hat aber nicht viel gebracht, denn ich hab vieles anders gemacht.

und daraus haben Sie gelernt.Ja, zudem war mein Nachfolger im Kom-mandantenkurs und weiss, wie der la-den läuft. Es gibt nichts, was ich ihm mit-geben müsste. Er wird seinen Weg selber finden.

Was wünschen Sie der Fehraltorfer Feuerwehr?Ich hoffe, die leute haben das gleiche Glück, das ich hatte, und dass es keine tragischen Unfälle oder Brände mit to-ten und Verletzten gibt.

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GEMEINDE

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n G e S u n D H e i t S S e K R e ta R i at

Massnahmenplan Lufthygiene verbietet die Abfallverbrennung im Freienim Winter keine Feuer im Freien

LuftIn der Schweiz ist die Verbrennung von Abfällen im Freien grundsätzlich verbo-ten. Einzig Wald-, Feld- und Gartenabfäl-le dürfen im Kanton Zürich im Freien ver-brannt werden – dies jedoch nur während der Monate März bis Oktober und unter der Voraussetzung, dass sie so trocken sind, dass dabei nur wenig Rauch ent-steht. Mit steigenden Entsorgungskos-ten wächst die Versuchung, Abfall illegal zu entsorgen – insbesondere Abfälle im Freien zu verbrennen. Wer seine Abfälle auf diese Weise entsorgt, schadet nicht nur der Umwelt und seinen Mitmen-schen, sondern vor allem auch sich selbst. Die vorschriftswidrig verbrannten Abfälle hinterlassen in der luft, im Bo-den und in den Gewässern giftige Schad-stoffe, die in unmittelbarer Umgebung am stärksten einwirken. Nicht zulässig ist das Verbrennen von Abfällen aller Art, insbesondere von:

n Haushaltkehricht, Papier, Karton, Kunststoff, Verpackungsmaterial und Ähnlichem

n Restholz von holzverarbeitender In-dustrie/Gewerbe (Spanplatten, ver-leimtes Holz etc.)

n Altholz von Baustellen, Gebäudeab-brüchen, Umbauten und Renovatio-nen sowie Möbel, Kisten, Harassen, Paletten und Ähnlichem.

Brauchtumsfeuer wie am 1. august dür-fen nicht zur illegalen abfall- und alt-holzbeseitigung missbraucht werden!

Verbrennen von abfällen aus Wald, Feld und GartenAuch die Verbrennung von trockenen, natürlichen Wald-, Feld- und Gartenab-fällen führt insbesondere in den Winter-monaten zu unnötigen und teilweise er-heblichen Feinstaubbelastungen. Da die im Winter häufig auftretenden Inversi-onslagen den vertikalen luftaustausch verhindern, sammeln sich die Feinstaub-Partikel aus verschiedenen Quellen in

den unteren luftschichten an. So entste-hen Smog-Situationen mit hohen Schad-stoffbelastungen. Eine kürzlich in der Schweiz durchgeführte Studie zeigte, dass bei solch hohen Feinstaubbelastun-gen die Spitaleintritte aufgrund von Atemwegs- sowie Herz-Kreislauf-Erkran-kungen zunehmen. Denn die feinen Russ-partikel, welche bei der Verbrennung von Holz entstehen, können über die Atemwege bis tief in die lunge und von dort auch in die Blutbahn gelangen. im Winter verboten: Verbrennung von SchlagabraumIm Kanton Zürich dürfen Wald-, Feld- und Gartenabfälle deshalb in den Wintermo-naten November bis Februar nicht mehr im Freien verbrannt werden. Dies hat der Regierungsrat mit der Verordnung zum Massnahmenplan luftreinhaltung fest-gesetzt. Ausgenommen sind Brauch-tums- und Grillfeuer, die im Winter so-wieso selten entfacht werden. Für den Vollzug sind im Kanton Zürich die Ge-meinden und Städte oder – im Fall einer Anzeige – die Kantonspolizei zuständig. Befristete Ausnahmebewilligungen für Waldabfälle kann in bestimmten Fällen der zuständige Revierförster erteilen. Für Ausnahmebewilligungen für Feldabfälle ist die Gemeinde zuständig. Falls not-wendig, kann die Gemeinde weitere ein-schränkende Vorschriften erlassen (z.B. für Schrebergärten). Ähnliche Verbren-nungsverbote werden auch in anderen Kantonen bereits umgesetzt oder sind geplant. Anstelle der offenen Verbren-nung können Wald- und Feldabfälle ge-häckselt und energetisch verwertet oder vor Ort im Wald liegen gelassen werden.

Wenn schon, dann richtigIm Sinne der Vorsorge sollte auch in den restlichen Monaten auf die Verbrennung von Wald-, Feld- und Gartenabfällen im Freien verzichtet werden. Falls doch Schlagabraum im Freien verbrannt wer-den muss oder ein Grillfeuer entfacht wird, sollten folgende Punkte beachtet werden:

n Für das Feuer ist ausschliesslich natur-belassenes Holz zu verwenden, wel-ches so trocken ist, dass bei der Ver-brennung nur wenig Rauch entsteht (luftreinhalteverordnung Art. 26 b).

n Ein Anzünden von oben (siehe Grafik «Richtig anfeuern») ist besser, damit die Flammen nicht am kalten Holz an-schlagen und russen.

n Beim Anfeuern keine Brandbeschleu-niger (Benzin, Altöl usw.) verwenden.

n Keine Mottfeuer! Das trockene Mate-rial muss locker zu einem kleinen Hau-fen aufgeschichtet werden und sich rasch entzünden. Danach sollte das Holz in kleinen Mengen nachgelegt werden. Feuer, die auch 15 Minuten nach dem Anfeuern noch qualmen, haben nicht genügend trockenes Ma-terial und müssen gelöscht werden.

n Keine Abfälle im Feuer. Mit Fremd-stoffen vermischtes Material entfer-nen und ordnungsgemäss entsorgen.

n Kein Feuer bei Inversionswetterlagen, nasser Witterung, starkem Wind oder Waldbrandgefahr!

Richtig anfeuern = oben anfeuern

Rauch bedeutet Feinstaub. Wenn oben angefeuert wird, brennt das Holzfeuer nach spätestens 15 Minuten rauchfrei.

Anfeuerungs- modul

Brennholz- stapel

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GEMEINDE

n Ständige Beaufsichtigung und Bewirt-schaftung des Feuers.

Rauchende, nicht bewilligte Feuer so-wie das Verbrennen von abfall im Frei-en sind verboten und können bei der Kantonspolizei verzeigt werden!

Brauchtums- und Grillfeuer sind erlaubtAls Brauchtumsfeuer gelten Feuer anläss-lich der Bundesfeier und bei wiederkeh-renden, öffentlichen Festakten der Ge-meinde oder des Kantons. Christbaum- Verbrennungen sind lufthygienisch frag-würdig. Aber eine von der Gemeinde durchgeführte Christbaum-Verbrennung fällt im Kanton Zürich unter den Begriff des Brauchtums. Der Anlass sollte jedoch nicht während einer Inversionslage mit hoher Feinstaubbelastung durchgeführt werden. Um ein raucharmes Feuer zu er-halten, sollte zuerst mit Spaltenholz ein gut brennendes Vorfeuer entfacht und die Christbäume einzeln nachgelegt werden.

Informationen zu löschübungen von Mi-litär, Feuerwehr oder Zivilschutz sowie zu Feuerwerk finden Sie unter www.luft.zh.ch.

n G e m e i n D e B i B L i o t H e K

Unsere Empfehlungevermore: Die neue Fantasybuch-Reihe für junge erwachsene

evermore 1 – Die unsterblichenEver ist sechzehn Jahre alt, als sie ihre gesamte Familie bei ei-nem Autounfall verliert – sie überlebt als Einzige. Seither ist sie in sich gekehrt und kapselt ihre verletzte Seele von der Aussen-welt ab. Alles ändert sich jedoch, als sie Damen zum ersten Mal in die Augen blickt. Denn Damen sieht nicht nur verdammt gut aus, er hat etwas, was Ever zutiefst berührt. Aber irgendetwas an ihm irritiert sie. Seitdem sie dem tod so nahe war, besitzt sie nämlich die einzigartige Fähigkeit, die Gedanken der Men-schen um sie herum hören und ihre Aura sehen zu können. Doch nicht so bei Damen: Er scheint diese Gabe auf mysteriöse Weise ausser Kraft zu setzen. Sie sieht und hört nichts – für sie ein untrügliches Zeichen, dass Damen eigentlich tot sein müss-te. Er wirkt aber alles andere alles leblos, und am liebsten wür-de Ever sich nie mehr von seinem warmen Blick lösen. Wenn sie sich nur nicht ständig fragen müsste, wer er eigentlich ist und was er ausgerechnet von ihr will …

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Der Ring des Salomo Bartimäus J. Stroud Fantasy

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Öffnungszeiten:Mo: 15.00–19.00 Uhr, Mi: 16.30–19.00 Uhr, Do: 10.00–11.00 UhrFr: 18.00–20.30 Uhr, Sa: 10.00–11.30 Uhr

Verordnung zum massnahmenplan(in Kraft seit 1. März 2010) § 17 1 In den Monaten November bis Feb-

ruar dürfen Wald-, Feld- und Gar-tenabfälle nach Art. 26 b Abs. 1 lRV nicht im Freien verbrannt werden. Ausgenommen sind Brauchtums-feuer und Grillfeuer.

2 In folgenden Fällen kann der zu-ständige Revierförster Ausnahme-bewilligungen nach Art. 26 b Abs. 2 lRV für das Verbrennen von Wald-abfällen erteilen:

a. akutes Auftreten von Forstschäd-lingen,

b. Verklausungsgefahr in Fliessge-wässern,

c. Waldrandpflege in schwer zu-gänglichem Gebiet,

d. extreme Waldschadensereignisse.3 In folgenden Fällen kann die Ge-

meinde Ausnahmebewilligungen nach Art. 26 b Abs. 2 lRV für das Ver-brennen von Feldabfällen erteilen:

a. Verklausungsgefahr in Fliessge-wässern,

b. Hecken- und Weidepflege in schwer zugänglichem Gebiet.

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SchulE

n e R W a C H S e n e n B i L D u n G

Frühlingssemester Februar 2011 bis Juli 2011Die erwachsenenbildung Fehraltorf ist eine Dienstleistung der Schule, gesetz-lich verankert und finanziell unterstützt durch Gemeinde, teils Bund und Kan-ton. Die Kurse stehen allen personen ab dem sechzehnten Lebensjahr zur Verfügung!

Nachfolgend ein Überblick der beste-henden und neuen Angebote:

Gesundheit atem-Gymnastik (Semesterkurs)Methode Klara Wolf; geeignet für jede AltersgruppeRichtig atmen wirkt auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Körper und Geist, lässt Freude und leichtigkeit auf-kommen. Die Energieprozesse werden gefördert und dadurch leistungskraft, psychische Belastbarkeit und lebens-qualität gesteigert.Die erreichte nervale Ausgeglichenheit begünstigt Denk- und lernprozesse.n Verbesserung der Körperhaltungn Gegen Atemschwäche und Erkrankungen der Atemorganen Bei Herz-Kreislauf-Störungenn Bei Schlafstörungenn Harmonisierung des Hormon- und Nervensystemsn Integriertes Beckenbodentrainingleitung: Frau E. lehmann, Atempädagogintag: ab Mittwoch, 02.03.2011Zeit: Gruppe A, 08.20–09.05 Uhr Gruppe B, 09.10–09.55 UhrKursgeld: CHF 130.00, pro SemesterAnmeldung: bis spätestens 20.02.2011

Fit in den tag (Semesterkurs)Nach dem Aufwärmen mit einfachen Aerobic-Grundschritten folgen gezielte Kräftigungsübungen für Beine, Bauch, Po, Brust, Arme, Schultern, Rücken und Beckenboden, zum Abschluss wird ge-dehnt.leitung: Frau Diana Stössel, Gymnastik-Instruktorintag: ab Donnerstag, 03.03.2011Zeit: Gruppe A, 07.30–08.15 Uhr Gruppe B, 08.20–09.05 Uhr Kursgeld: CHF 130.00, pro SemesterAnmeldung: bis spätestens 20.02.2011

Fett – geliebt, gefürchtet, gehasstKurs 1.1Berechnen des persönlichen Fettgehal-tes. Fett ist nicht gleich Fett – gute und «schlechte» Fette. Warum brauchen wir Fett? Wie werde ich Fett wieder los – richtiges training, um Fett loszuwerden (inkl. 60 min. Gymnastikstunde)leitung: Beatrice Rümmelitag: Donnerstag, 7. und 14.04.2011Zeit: 19.30–21.30 UhrKursgeld: CHF 55.00 plus Materialkosten CHF 5.00Anmeldung: bis spätestens 06.03.2011

Kulinarisches männergrundlagenkochkurs nummer zwei (4 abende)Kurs 1.2Vielleicht klappt es ja diesmal, liebe Frauen, mit dem Verwöhnen aus der Kü-che. Dieser Kurs ist ausschliesslich den Männern vorbehalten; die Investition lohnt sich ganz bestimmt!leitung: Frau B. Frutschi-Schnorf, Hauswirtschaftslehrerintag: Freitag, 11., 18. und 25.03. und 01.04.2011Zeit: 18.45–21.45 UhrKursgeld: CHF 96.00 zuzüglich EssensgeldAnmeldung: bis spätestens 20.02.2011

männerkochkurs (4 abende) Kurs 1.3leitung: Frau B. Frutschi-Schnorf, Hauswirtschaftslehrerintag Freitag, 8. und 15.04., 20. und 27.05.2011Zeit: 19.00–21.45 UhrKursgeld: CHF 96.00 zuzüglich EssensgeldAnmeldung: bis spätestens 13.03.2011

Grillkurs Kurs 1.4Wollten Sie schon immer wissen, wie eine Wurst auf den Punkt gegart wird? Dann sind Sie hier genau richtig.leitung: Frau B. Frutschi-Schnorf/ Herr Romeo Poltératag: Mittwoch, 8. und 15.06.2011 Zeit: 18.30–21.45 Uhr

Kursgeld: CHF 60.00 zuzüglich EssensgeldAnmeldung: bis spätestens 08.05.2011

Leichte torten ohne Backen Kurs 1.5Füllen von vorbereiteten oder gekauften Biskuitböden mit fruchtigen Füllungen (mit Gelatine o.ä.) und Garnitur.leitung: Frau Anneliese Boos, Hauswirtschaftslehrerintag: Freitag, 10.06.2011Zeit: 18.30–21.45 UhrKursgeld: CHF 30.00 zuzüglich ca. CHF 15.00 für lebensmittelAnmeldung: bis spätestens 08.05.2011

textiles arbeitennähen unter professioneller anleitung (morgens 9-mal)Garantiert perfekter Sitz! Durch rationellen Verarbeitungsstil schnell zum Wunsch-modell. Nähkenntnisse auffrischen, er-gänzen und aktivieren! Geeignet für An-fängerinnen und Fortgeschrittene.leitung: Frau C. Zimmermann, Handarbeitslehrerin, Schneiderintag: Mittwoch, 9. und 23.03., 6. und 20.04., 18.05., 1.,15. und 29.06. und 13.07.2011Zeit: 08.30–11.30 UhrKursgeld: CHF 140.00 und Material (11 teilnehmer/innen)Besonderes: bei 8 teilnehmer/innen erhöht sich das KursgeldVariante: Kurzbelegung CHF 25.00 pro Morgen, gemäss Absprache

nähen unter professioneller anleitung (abends 9-mal)tag: Dienstag, 1., 15. und 29.03., 12.04., 10. und 24.05., 7. und 21.06. und 5.07.2011Zeit: 19.00–22.00 UhrKursgeld: CHF 156.00 und Material (11 teilnehmer/innen)Besonderes: bei 8 teilnehmer/innen erhöht sich das KursgeldVariante: Kurzbelegung CHF 25.00 pro Abend, gemäss Absprache

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SchulE

n S C H u L p F L e G e

Bericht der Schulpflege September- und Dezembersitzungen 2010Die erste Sitzung der Schulpflege findet alljährlich in einem grösseren Rahmen statt. Sämtliche lehrpersonen und Dienststellenleitende sind zur öffentli-chen Sitzung eingeladen. Die Schulpräsi-dentin begrüsste die Interessierten, wel-che sich im lächbachsaal einfanden.

Durch die Kündigung der leiterin der Er-wachsenenbildung musste die Stelle auf das neue Schuljahr 2010/2011 neu be-setzt werden. Die Schulpflege freut sich, dass nach intensiver Suche kurz vor den Sommerferien Gabriela Nägeli für diese tätigkeit gewonnen werden konnte.

Seit mehreren Jahren besteht an der Se-kundarschule das Schülerparlament. Da-mit dieses auch eine Verankerung in den Klassen erfährt, hat sich eine interne Ar-beitsgruppe mit der Ausarbeitung eines Konzeptes «Klassenrat» beschäftigt und

dieses der Schulpflege vorgelegt. Da an der Primarstufe der Klassenrat bereits in-stitutionalisiert ist, wird der Einführung an der Sekundarschule mit überaus posi-tiven Voten zugestimmt.

Die Schulpflege nimmt das Kommunika-tionskonzept, welches sie im Rahmen ih-rer legislaturziele erarbeitet hat, ab. Die-ses legt die interne und externe Kommunikations- und Informationskultur fest. Ziel des neuen Konzeptes ist es, durch eine gemeinsame Grundhaltung und klar definierte Abläufe Sicherheit zu vermitteln, das gegenseitige Vertrauen zu fördern und die Schule in ihrer Ge-samtheit zu stärken und zu festigen.

Nach der Genehmigung des Sonder- pädagogischen Konzeptes, welches seit Schuljahresbeginn 2010/2011 an allen Stufen umgesetzt wird, wird nun eine Ar-

Werken und GestaltenDrahthühnerKurs 1.6Die Drahthühner sitzen frech auf dem Fenstersims, dekorieren das Osternest oder den Blumentopf. Sie sind nicht nur eine ungewöhnliche Osterdekoration – auch ihre Entstehung ist immer wieder ein Erlebnis …leitung: Frau Karin Kaufmanntag: Dienstag, 29.03.2011Zeit: 19.00–21.30 UhrKursgeld: CHF 20.00 plus Materialkos- ten ca. CHF 5.00 pro Huhn Anmeldung: bis spätestens 27.02.2011

KnopfkettenKurs 1.7 Farbenfrohe Ketten aus «Grosis Näh-schachtel» – gefädelt, geknüpft und ge-häkelt.leitung: Frau Karin Kaufmanntag: Dienstag, 17.05.2011Zeit: 19.00–21.30 UhrKursgeld: CHF 20.00 plus Material- kosten ca. CHF 5.00 bis CHF 15.00 pro KetteAnmeldung: bis spätestens 17.05.2011

beitsgruppe zur Erfassung allfälliger Mängel und Verbesserungsmöglichkei-ten einberufen. Die Evaluationsgruppe setzt sich bewusst aus Mitgliedern zu-sammen, welche bei der Erarbeitung des Konzeptes nicht mit dabei waren. So soll vermieden werden, dass allfällige «blin-de Flecken» bestehen bleiben.

Ferner hat die Schulpflege …n den Rechenschaftsbericht der Sekun-

darschule über das Schuljahr 2009/2010 abgenommen.

n den Rechenschaftsbericht der Primar-schule inkl. Kindergarten über das Schuljahr 2009/2010 abgenommen.

n diverse Mitarbeiterbeurteilungen ab-genommen.

n einzelne Weiterbildungen im Bereich Deutsch als Zweitsprache und schuli-scher Heilpädagogik bewilligt.

anmeldung für einen Kurs des Frühlingssemesters Februar bis Juli 2011: Per Post an: Gaby Nägeli, Grundstrasse 19, 8320 Fehraltorf (tel. 044 955 02 26)oder online unter www.schulefehraltorf.ch, Rubrik «Erwachsenenbildung» (gesamtes Semesterprogramm ist online abrufbar!).

Die Anmeldung ist verbindlich. Die Kursbestätigung mit näheren Angaben erhalten Sie vor Kursbeginn. Bei kurzfristiger Abmeldung ist der volle Kursbetrag zu entrichten, sofern kein/e Ersatzteilnehmer/in gefunden werden kann. Die teilnehmer/innen sind während der Kursteilnahme nicht versichert. Die Kurse finden in der Regel im Schul-haus Heiget statt.

Kursbezeichnung

Name/Vorname

Strasse/Nr.

PlZ/Wohnort

E-Mail

tel.

Ort/Datum

Unterschrift

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rEforMIErtE kIrchGEMEINDE

n R e F o R m i e R t e K i R C H G e m e i n D e

agenda 10. Januar 19.30 Uhr Predigtwerkstatt im KGZ, «Woche der Einheit der Christen»

11. Januar 14.00 Uhr Besinnliche Stunde im KGZ, «Das Wort auf dem Weg zum Mensch»

12. Januar 15.00 Uhr Workshop für 5.- und 6.-Klässler für Gottesdienst vom 23. Januar

13. Januar 14.30 Uhr Begegnungsnachmittag im KGZ, «Engel begleiten uns», Pfr. Peter Schulthess, Pfäffikon

14. Januar 19.00 Uhr Jugendgottesdienst in der Kirche

15. Januar 09.30 Uhr Kolibri im KGZ, Brigitte Steffen, Monika Gysel, Silvia Rohrer 10.30 Uhr Fiire mit de Chliine, Claudia Furrer, Jolanda Weidmann, Olga Wieland

16. Januar 10.00 Uhr taufgottesdienst, Pfr. Martin Rüsch, JuKi-Beitrag, Hans Meister, Orgel

20. Januar 14.30 Uhr Fotiträff, Ferien 60+ in Grindelwald, im KGZ

22. Januar 09.00 Uhr Besuchsdienst-treffen im KGZ 15.00 Uhr tauferinnerungsfeier in der Kirche, Pfr. Martin Rüsch, Marlis Siegrist, SDM

23. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Monika Müller-Rhyner, Barbara Swanepoel, Orgel

25. Januar 14.00 Uhr Besinnliche Stunde im KGZ, «lebendiges Wasser, das ins Fliessen kommt»

28. Januar 19.00 Uhr Freiwilligenanlass im Rest. Rössli, Illnau

30. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Martin Rüsch, 4.-Klass-Untikinder, Katrin Näf, Hans Meister, Orgel

01. Februar 12.00 Uhr Mitenand Zmittag ässe, im «Heiget-Huus»

05. Februar 09.30 Uhr Kolibri im KGZ, Brigitte Steffen, Monika Gysel, Francisca Weibel 10.30 Uhr Fiire mit de Chliine, Claudia Furrer, Jolanda Weidmann, Olga Wieland

06. Februar 10.00 Uhr Pfr. Werner Imhof, Hans Meister, Orgel

amtswochen

10. – 16. Januar Pfr. M. Rüsch, tel. 044 954 10 05

17. – 23. Januar Pfrn. M. Müller-Rhyner, tel. 044 954 20 39

24. – 30. Januar Pfr. M. Rüsch, tel. 044 954 10 05

31. Januar – 6. Februar Pfr. W. Imhof, tel. 043 497 74 63

Weitere Infos jeweils auf unserer Webseitewww.kirche-fehraltorf.ch und auf Flyern in derKirche und in den Schaukästen

Jung – alt: Begegnung von Konfirmanden und Konfirmandinnen, Senioren und Seniorinnen

Alte motzen dauernd, Junge sind laut und frech! So die Vorurteile, die viele mit sich tragen. Im Rahmen des Konfirmandenunterrichtes sind sich die Jungen und die Alten begegnet und haben miteinander ausgetauscht, was ihnen wichtig ist, was ihr leben und ihren Alltag ausmacht und bereichert. Familie und Freunde, Musik und Sport – es gibt viele Übereinstimmungen. Die Jungen sind den Senioren höflich und zuvorkom-mend begegnet – das Vorurteil von laut und frech hat sich in keiner Weise bewahrhei-tet; die Senioren und Seniorinnen zeigten grosses Interesse und Wohlwollen gegen-über den Jungen – und stellten fest, dass auch ihre Vorurteile nicht stimmen. Und am Ende des Nachmittags staunten alle, dass es sehr viele Gemeinsamkeiten im leben gibt – egal ob jung oder alt!

BegegnungsnachmittagDonnerstag, 13. Januar 2011, 14.30 Uhrim KGZ

«engel begleiten uns»In einem Psalmvers ist uns verheissen: «Gott hat seinen Engeln befohlen, dich zu behüten auf allen deinen Wegen.» Pfarrer Peter Schulthess aus Pfäffikon sammelt seit vielen Jahren Berichte über Erfahrungen mit Engeln und setzt sie in Verbindung mit der biblischen tradition. Als Notfallseelsorger trifft er auf viele schwierige Situationen. Aus seinem Er-fahrungsschatz erzählt er uns, was Men-schen mit Engeln erlebt haben und was dies für ihr leben bedeutet hat.

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rEforMIErtE kIrchGEMEINDE /vErMISchtES

Highlights im Kirchgemeindejahr 2011

Zum Vormerken

Spezielle Gottesdienste und anlässe30. Januar Gottesdienst mit 4.-Klass-Unti04. März Weltgebetstag13. März BfA-Gottesdienst und Suppezmittag17. April Palmsonntag, mit 3.-Klass-Unti23./24. April Osternacht08. Mai Muttertag22. Mai Gottesdienst auf der Baustelle19. Juni Konfirmationen03. Juli Familiengottesdienst im Kirchgarten07. Juli Seniorenreise19. Juli Ferientag02. Oktober Erntedank-Gottesdienst mit dem 2.-Klass-Unti13. November Familiensonntag20. November Ewigkeitssonntag18. Dezember Weihnachtsspiel der Kinder24. Dezember Familien-Weihnachtsfeier und Christnachtfeier25. Dezember Weihnachtsfeier

Gottesdienste mit moderner musikalischer Begleitung6. März und Gottesdienste mit takeoff-Band aus1. Mai Effretikon

abend-Gottesdienste «sinn & song»3. April in Fehraltorf29. Mai in Russikon4. September in Fehraltorf30. Oktober in Russikon

Kindertage27.–29. April29. April Zirkusvorstellung der Kinder

Kirchgemeindeversammlungen in der Kirche5. Juni und 4. Dezember

mitenand Zmittag ässe 4. Januar 1. Februar1. März 5. April3. Mai 7. Juni5. Juli 2. August6. September 4. Oktober1. November 6. DezemberJeweils 12.00 Uhr im «Heiget-Huus»

n B F u

Schneesport: Der Helm gehört dazubfu engagiert sich für einen sicheren Schneesport

innerhalb des letzten Jahrzehnts hat die anzahl der perso-nen, die beim Schneesport einen Helm tragen, stetig zuge-nommen. mit ihren informations- und Sensibilisierungskam-pagnen trug die bfu – Beratungsstelle für unfallverhütung wesentlich zu dieser entwicklung bei. aufholbedarf besteht indessen noch in der Westschweiz.

Die Zählung der bfu auf Schweizer Pisten hat in der Saison 2009/2010 eine tragquote von 76 Prozent ergeben – gemes-sen an den 16 Prozent im Winter 2002/2003 eine beeindru-ckende Steigerung. Betrachtet man ausschliesslich die in der Schweiz wohnhaften Personen, liegt die Quote sogar bei 82 Prozent. Dass für die meisten Schneesporttreibenden in der Schweiz der Kopfschutz inzwischen zur Selbstverständlichkeit geworden ist, erachtet die bfu als sehr erfreulich. Sie hat sich in den letzten Jahren – zusammen mit dem Schweizerischen Ver-sicherungsverband SVV – mit Kampagnen stark für die Verbrei-tung des Schneesporthelms eingesetzt. Allerdings zeigen die Erhebungen der bfu einen Unterschied zwischen den Sprachre-gionen: tragen auf Deutschschweizer Pisten 86% der Schnee-sportler mit Schweizer Wohnsitz einen Helm, sind es in der Ro-mandie mit 64% deutlich weniger. Wie beim Strassenverkehr zeigt sich auch hier, dass in der Westschweiz verstärkte Präven-tionsanstrengungen unternommen werden müssen.

Die Bedeutung des Schneesporthelms zur Vermeidung von Kopfverletzungen geht aus einem wissenschaftlichen Grundla-genbericht hervor, den die bfu für die European Association for Injury Prevention and Safety Promotion (EuroSafe) verfasst hat. Er befasst sich mit dem Unfallgeschehen im Schneesport sowie der Schutzwirkung des Helms und enthält Empfehlungen, um die tragquoten in den europäischen Skigebieten weiter zu er-höhen. Im Vordergrund steht die Sensibilisierung mit verschie-denen Mitteln, so etwa mit massenmedialen zielgruppenorien-tierten Kampagnen. Ausserdem ist das Helmtragen im Rahmen der Schneesportausbildung gezielt zu fördern. Skilehrer, Pisten-patrouilleure, Angehörige der Rettungsdienste und andere Personen, die beruflich mit Schneesportlern in Verbindung tre-ten, sollten ihrer Vorbildfunktion entsprechend immer einen Helm tragen, wenn sie Ski oder Snowboard fahren.

Nicht nur der Kopf braucht beim Skifahren Schutz. Rund die Hälfte der Verunfallten verletzt sich an Knien, Beinen oder Füs-sen. Etliche dieser Unfälle liessen sich durch die rechtzeitige Kontrolle der Skibindungen durch eine Fachperson vermeiden. Mit der bfu-Skivignette erhalten die Skifahrerinnen und Skifah-rer die Bestätigung, dass ihre Bindung durch eine Fachperson optimal eingestellt wurde.

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katholISchE pfarrEI

n K at H o L i S C H e K i R C H G e m e i n D e

Generalversammlung des kath. Frauenvereins Der Frauenverein lädt herzlich ein zu sei-ner 80. Generalversammlung. Dienstag, 25. Januar 2011, Kath. pfarreizentrum pfäffikon14.00 Uhr Eucharistiefeier15.00 Uhr Beginn der Generalversamm-lung im Pfarrsaal. Anschliessend Kaffee und Kuchen. Die Einladung folgt mit se-parater Einladung.

«zä zmi»Herzliche Einladung zum «zäme Zmittag» am: Freitag, 4. Februar 2011, 12.15 uhr. Kosten CHF 10.00/Kinder CHF 5.00. Dan-ke für Ihre Anmeldung bis Mittwoch ans Sekretariat 043 288 70 70, [email protected] (neu wieder im Saal des kath. Pfarreizentrums Pfäffikon).

ateliergottesdienstSie sind herzlich eingeladen:Sonntag, 30. Januar 2011, 09.45 uhr. Wir gestalten Ateliers zu Wort der Bibel, Gesang, Chlichinderfiir, Sunntigsfiir, Mit-tel- und Oberstufen L. Widmann und Team

taufgespräch und tauffeiern 2011Die Eltern unserer täuflinge laden wir zu einem Gespräch ein. Es wird dabei der Frage nachgegangen, welche Bedeu-tung die taufe für die Eltern hat. Ebenso werden die tauffeiern und allfällige Mög-lichkeiten der Mitgestaltung bespro-chen. Vorbereitungsabende werden je-weils individuell abgemacht.

Die nächsten taufdaten sind:Sonntag, 23. Januar 2011, 10.45 Uhr Sonntag, 20. Februar 2011, 10.45 Uhr Sonntag, 6. März 2011, 10.45 Uhr Sonntag, 10. April 2011, 10.45 Uhr Sonntag, 1. Mai 2011, 10.45 Uhr Sonntag, 19. Juni 2011, 10.45 Uhr Sonntag, 10. Juli 2011, 10.45 Uhr Sonntag, 14. August 2011, 10.45 Uhr Wir freuen uns, dass wir ab Januar 2011 unsere tauffeiern wieder anschliessend an den Gemeindegottesdienst in der Kir-che (Kapelle) durchführen können.

ministrantenIn vielen Gottesdiensten wirken zwei oder mehr Kinder und Jugendliche unserer Pfarrei mit, übernehmen Aufgaben im Na-men von und für die Gemeinschaft, tragen zur Feierlichkeit bei und sind schlichtweg nicht wegzudenken – die Rede ist von den Minis. Vielen Dank für euren Einsatz!Meist zum Sommer hin entscheiden sich jeweils einige oft über Jahre hinweg treue Minis, aus der Ministrantengruppe auszu-treten. Auch im vergangenen Schuljahr war es so und wir mussten uns verab-schieden von Domik Ehrle, Barbara Kata-linic, Riccardo le Donne, Alexander Mei-er, Vivian Meyer, Isabel tharmar, Nadia und Eva temperli. Ich wünsche euch alles Gute und freue mich, euch als «normale» Mitfeiernde in einem Gottesdienst oder bei sonst einer Pfarreiveranstaltung wie-der zu sehen! Bereits haben einige Kinder ihr Interesse bekundet, neu Ministrant oder Ministrantin zu werden. Wegen des Umbaus der Kirche konnte der Einfüh-rungskurs aber nicht wie gewohnt im Herbst, sondern erst Anfang dieses Jah-res stattfinden. Bis dahin übernehmen insgesamt sechzehn Kinder und Jugendli-che der geschrumpften Minigruppe wei-terhin die Dienste. Aber wir freuen uns auf viele neue Minis! Kinder, welche gerne bei den Minis mitmachen und informiert werden wollen, wann der Einführungskurs beginnt, melden sich bitte bis zum 15. Ja-nuar auf dem Pfarreisekretariat. Patricia Machill

pfäffikerwält 2011 – DorfstafetteOrganisation: Ol-Gruppe, Kath. PfarreiAm Sonntagnachmittag wird anlässlich einer Dorfstafette das beste Pfäffiker team erkoren. Gefragt sind teilnehmer, welche flink, schlau, schnell, geschickt oder treffsicher sind. Die 12-Personen-Stafette startet beim Hauptplatz und gelangt via Seequai – Ruderalplatz retour zum Hauptplatz. Hier eine Auswahl aus den 12 vorgesehenen Disziplinen: Ballgeschicklichkeit, Papier-flieger, Dreiradfahren, Kanufahren, Kurz-Ol, Puzzle, Ziel treffen, klettern, balan-cieren. teilnahme mit Anmeldung. Detaillierte Information: ab Februar 2011 auf der Homepage www.pfaeffikerwaelt.ch

Weitere Veranstaltungen und Voranzeigen22./29. Januar 2011: Erlebnishalbtage für unsere Erstkommunikanten 30. Januar 2011, 09.30 uhr: Atelier-Gottesdienst5. Februar 2011, 09.30 uhr: Familien-Gottesdienst (HGU 2)

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vErEINE

n S e n i o R e n V e R e i n

Herzliche einladung zum

21. SchachträffFreitag, 28. Januar 2011, ab 14.00 uhrim Restaurant «Schützengasse»

Liebe Seniorinnen und Senioren in FehraltorfSeit dem 13. März 2009 treffen wir uns regelmässig monatlich zum Schachspie-len. Es würde uns freuen, wenn noch ein paar Spieler zu uns stossen würden. Wir geniessen es, uns ab und zu abwech-selnd mit einem anderen Gegenüber in die «Schlacht» stürzen zu können. Unse-re Spielstärken sind unterschiedlich – was das Spielen zusätzlich interessant macht. Manch eine/r ist schon ordentlich daran «gewachsen». Auch Noch-nicht-Mitglieder unseres Vereins sind in unse-rer Runde herzlich willkommen.

Wir freuen uns auf einen wie immer spannenden Nachmittag. Eine Anmel-dung ist nicht nötig.

auskunft erteilt:Fredi Rüegg, telefon 044 955 01 19

Herzliche einladung zum

Spiel-nachmittagDonnerstag, 20. Januar 2011,ab 14.00 uhr im «Heiget-Huus», Lächbachsaal im ersten Stock

Liebe Seniorinnen und Senioren in FehraltorfAchtung! Wir sind dieses Mal im «Heiget-Huus»!

Schon ist es wieder so weit! Bringt eure lieblingsspiele mit, seien es Würfel-, Karten- oder andere Spiele. Jassutensili-en sind vorhanden – auch für jene, wel-che Jassen bei uns erst noch lernen möchten. Auch Nichtmitglieder unseres Vereins sind in unserer Runde herzlich willkommen.

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Er-scheinen zu diesem gemütlichen und fröhlichen Januar-Nachmittag. Eine An-meldung ist nicht nötig.

auskunft erteilt:Fredi Meier, telefon 044 954 11 94

Weitere anlässe: n Nordic Walking: Jeden Dienstag, 10.00 Uhr, treffpunkt Heiget-Parkplatz

n m u S i K G e S e L L S C H a F t

Jahreskonzert

traditionsgemäss findet am letzten Janu-arwochenende unter der leitung von Ra-phael Honegger das Jahreskonzert der Musikgesellschaft Fehraltorf in der Mehr-zweckhalle Heiget statt. Das diesjährige Motto sind «Zahlen», getreu diesem Motto fanden Stücke wie «the gallant 7th», «Second Century», «Zwei Herzen und ein Schlag» oder «Around the World in 80 days» den Weg ins Programm. Be-vor das Jugendspiel am Samstag um 20.00 Uhr den musikalischen Abend er-öffnet, können Sie ein köstliches Nacht-essen aus unserer Festwirtschaft genies-sen. Festsaal und Festwirtschaft sind ab 19.15 Uhr geöffnet. Die Musikgesell-schaft startet ihren Konzertteil nach dem Jugendspiel mit «the gallant 7th», da-nach geht es mit anspruchsvoller litera-tur weiter. Nach der Pause mit grosser tombola starten wir mit «633 Squadron» in den zweiten teil. Für gute Stimmung ist also gesorgt, und damit diese nach dem Konzert nicht schwindet, verbreitet «Dani’s Dance Music» tanz- und Festlau-ne. Hinter der Bühne mixt das Barteam leckere Drinks bis in die frühen Morgen-stunden.

Am Sonntag findet um 14.00 Uhr die zweite Aufführung des Konzerts statt. türöffnung ist um 13.40 Uhr. Neben den musikalischen Genüssen lädt ein reich-haltiges Kuchenbuffet zum Schlemmen ein.

Die Musikgesellschaft freut sich über Ihren Besuch!

Samstag, 29. Januar 2011, 20.00 uhrSonntag, 30. Januar 2011, 14.00 uhrmehrzweckhalle Heiget

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vErEINE / vErMISchtES

n m ä n n e R R i e G e

Schnuppertraining mit der Männerriege …… oder endlich einmal die guten Vorsätze vom Vorjahr realisieren!

Die männerriege Fehraltorf lädt im Januar 2011 zum Schnuppertraining ein.Daten: mittwoch, 12. Januar, mittwoch, 19. Januar, mittwoch, 26. Januar

Männer ab 25 Jahren, welche sich sportlich betätigen wollen und auch das Gesellige suchen, sind herzlich eingeladen, unverbindlich bei uns in der Sporthalle hereinzu-schauen und an einer turnstunde mitzumachen. Unsere turnerischen Schwerpunkte liegen in Fitness, Beweglichkeit und teamplay. Wir sind sehr polysportiv ausgerichtet.

turnstunden: mittwoch, 20.30–22.00 uhr, in der SporthalleWir freuen uns über jeden Besuch.

Weitere auskünfte erteilt unser trainer:Franz Brechbühl, telefon Geschäft 052 354 64 13 oder www.mrf.ch.

n m u K i

Hallo liebe Eltern mit Kleinkindern im mukiturnen am Donnerstagmorgen hat es ab märz 2011 noch freie plätze:Sind Sie Eltern von 3- und 4-jährigen Kindern, die mit Ihnen gern turnen möchten? Dann melden Sie sich doch bis am 11. Februar 2011 bei Susanna Bächli unter telefon 044 945 06 63 oder [email protected] an.

Wir freuen uns auf neue Muki turner/innen!

n m S S p o R t S

MS Sports Feriencamps – Ein cooles ErlebnisDer beliebte Jugendcampanbieter mS Sports startet bereits in die 5. Saison, und dies mit einem noch attraktiveren angebot. Kinder und Jugendliche zwi-schen 6 und 16 Jahren kommen wie-der voll auf ihre Kosten. Wer möchte seine Ferien mit sinnvollen und sportli-chen aktivitäten verbringen?

MS Sports organisiert zahlreiche Ferien-camps in diversen Sportarten. Am bekann-testen sind die fünftägigen Fussballcamps. Weiter sind Streetdance- und tenniscamps im Angebot. Zudem bieten wir in Zusam-menarbeit mit Campus Sursee auch im Jahr 2011 wieder Golf-, Schwimm-, Reit-, Sprach- und neu auch Bogenschiessen-camps an. Die Camps finden während der Frühlings-, Sommer- und Herbstferien in der ganzen Deutschschweiz statt. Alle Mädchen und Jungs mit den Jahrgängen 1995 bis 2005 sind herzlich willkommen. trainiert werden die Kinder während fünf tagen zwischen 10.00 und 16.00 Uhr von unseren kompetenten und engagierten trainern. Am Mittag wird ein sportlerge-rechtes Mittagessen serviert. Neu bleibts auch am Mittag spannend. Die Kinder können aus dem vielfältigen Mittagspro-gramm Ateliers aussuchen. Übernachtet wird meist im vertrauten Zuhause, ausser bei den Camps des Campus Sursee. Dort wird eine Übernachtung im Zweibettzim-mer angeboten, sodass Kindern aus der ganzen Schweiz teilnehmen können.

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vErMISchtES

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Konzert vom Freitag, 21. Januar 2011, 20.15 Uhr,im Lächbachsaal des «Heiget-Huus», Fehraltorf

Andy Harder;(CH), Piano

Bernita Bush and Friends

Reggie Johnson;(USA), Bass

Robert Mark;(CH), Drums

Pius Baumgartner;(CH), Sax, Clarinet

Eintritt CHF 25.00, Platzreservationen unter Telefon 044 954 20 73 oderonline www.fehraltorf.ch, bis spätestens 19. Januar 2011.

Erleben Sie einen Abend mit Swing,Balladen, Gospel und Latinmelodien.

aus dem Allgäu, den «Spätzletopf» für CHF 20.00 (nur gegen Vorausbestellung bisspätestens 19. Januar 2011).

Fussballcamps sind traumferienDieses Jahr werden 27 regionale Fuss-ballcamps durchgeführt. täglich finden zwei trainingseinheiten statt, und am Freitag kann das Erlernte an der Mini-Weltmeisterschaft präsentiert werden. Aber nicht nur am Freitag gibt es eine Meisterschaft. Neu können sich die Mannschaften die ganze Woche an der lagerolympiade in diversen Disziplinen messen. Nach Möglichkeit gibt es eine Autogrammstunde mit Fussballstars. Im Preis von CHF 189.00 ist alles inbegriffen (training und Betreuung, Mittagessen mit allen Getränken, Fussballshirt und lederball). Die MS Sports Fussballcamps sind mit dem SFV-label vom schweizeri-schen Fussballverband offiziell anerkannt und werden in Zusammenarbeit mit den lokalen Vereinen durchgeführt.

Mehr Informationen zu den anderen Sportarten mit gleichem Konzept findet man auf www.mssports.ch.

Camps in der näheIn der Region findet ein Fussballcamp in Pfäffikon vom 2. bis am 6. Mai 2011 statt. Oder wie wäre es mit einem Camp des Campus Sursee im Juli 2011? Weitere In-formationen gibt es auf der Webseite www.mssports.ch oder in unserer Bro-schüre, die man unter [email protected] oder per tel. 079 520 98 01 anfordern kann. Impressionen von den Camps 2010 auf www.youtube.com/mssportscamps oder den Fotos auf der Webseite www.mssports.ch, wo man sich auch direkt für die Camps anmelden kann.

Den «Fehraltörfler» können Sie auch online unter www.fehraltorf.ch lesen.

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MUSIKGESELLSCHAFT

FEHRALTORF

Leitung: Raphael Honegger

JUGENDSPIEL

FEHRALTORF

Leitung: Martin Keller

Abendunterhaltung

Samstag, 29. Januar 2011, 20.00 Uhr

Mehrzweckhalle Heiget, Fehraltorf

Saalöffnung und Festwirtschaft ab19.15 Uhr

Nachtessen möglich

Tanz mit Dani’s Dance Music / Bar

Eintritt frei, Kollekte

Familiennachmittag

Sonntag, 30. Januar 2011, 14.00 Uhr

Mehrzweckhalle Heiget, Fehraltorf

Saalöffnung 13.40 Uhr

Eintritt frei, Kollekte

Platzreservation: Frau Andrea Wiedmer, Tel. 044 975 25 45, ab Montag, 24. Januar 2011 bis

Mittwoch, 26. Januar 2011, jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr.