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Juni · 198 / 2014 MITTEILUNGSBLATT Foto Eder: Kommunionkinder Matting / Graßlfing Foto W. Schwarzfischer: Kommunionkinder Pentling Foto Eder: Kommunionkinder Großberg Foto Eder: Kommunionkinder Poign Foto Eder: Kommunionkinder Hohengebraching

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Juni · 198 / 2014MITTEILUNGSBLATT

Foto Eder: Kommunionkinder Matting / Graßlfing

Foto W. Schwarzfischer: Kommunionkinder Pentling

Foto Eder: Kommunionkinder Großberg

Foto Eder: Kommunionkinder Poign

Foto Eder: Kommunionkinder Hohengebraching

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Einladung zur Verabschiedung von

Bürgermeister Albert Rummel12 Jahre lang war Herr Albert Rummel erster Bürgermeister

der Gemeinde Pentling. In diesem Zeitraumwurden sehr viele Projekte verwirklicht und wichtige Schritte

für die Zukunft der Gemeinde Pentling erarbeitet.Dies alles ist mit der Wahl einer neuen Bürgermeisterin

nicht vergessen.Die Gemeinde möchte deshalb Herrn Rummel

gebührend verabschiedenund lädt alle interessierten Bürger

recht herzlich zu einer kleinen Feierstunde am

Sonntag, den 1. Juni 2014um 10.00 Uhr

in den Bürgersaaldes Rathauses ein.

Ich würde mich freuenSie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Barbara Wilhelm1. Bürgermeisterin

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Grußwort der 1. Bürgermeisterin

„Wer nichts verändern will,wird auch das verlieren,

was er bewahren möchte.“(Gustav Heinemann)

Liebe Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde Pentling,

seit 01. Mai bin ich nun als Ihre 1. Bürgermeisterin im Amt. Ich möchte mich bei Ihnen herzlich bedan-ken, dass ich als erste Frau in der Gemeinde Pentling zur Bürgermeisterin gewählt worden bin.

Lassen Sie mich ausdrücklich betonen, dass ich für alle Bewohnerinnen und Bewohner unserer Gemeinde als Anlaufstelle für Ihre Anliegen, Informationen, Anregungen und Wünsche zur Verfügung stehen werde.Zusammen mit dem neu gewählten Gemeinderat möchte ich die Zu kunft unserer Gemeinde gestalten und dazu Entscheidungen treffen, die das Leben in der Gemeinde Pentling lebens- und liebenswert machen bzw. bleiben lassen. Dabei dürfen wir keine Angst vor Veränderungen haben, müssen aber sehr wohl da-rauf achten, dass wir unsere Wurzeln und unsere Identität nicht verlieren!

Damit der Gemeinderat und ich gut arbeiten können, ist es notwendig, Ihre Anliegen und Ihre Meinungen zu kennen. Die Bürgerbeteiligung ist mir besonders wichtig, um einen breiten Konsens zu gemeindlichen Vorhaben zu erreichen. Ich bitte Sie daher, dass Sie sich aktiv einbringen und uns Ihre Ideen und Anre-gungen, Ihr Wissen, Ihre Vorstellungen und auch Bedenken zu gemeindlichen Planungen und Projekten mitteilen.

Als Bürgermeisterin werde ich mich mit bestem Wissen und mit meiner ganzen Kraft dafür einsetzen, dass Pentling eine starke und vor allem bürgernahe Gemeinde ist und bleibt.

Unterstützen Sie mich bitte in meiner Arbeit durch offene und ehrliche Meinungsäußerung und durch Ihr ehrenamtliches Engagement in den Vereinen, Arbeitskreisen, Elternbeiräten und sonstigen Einrichtun-gen und Gremien – zum Wohl unserer Gemeinde und somit zu unser aller Wohl!

Ihre BürgermeisterinBarbara Wilhelm

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Amtliche Nachrichten

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Getreu diesem Motto organisierten 2.Bgm. Karin Renkawitz und Johanna Wenzel eine Tombola um eine Familie, die liebevoll ihren schwerstbehinderten Sohn pflegt, zu unterstützen. Helfer bei dieser Aktion am Ostermarkt waren unser Jugendpfleger Florian Schild und Frau Angelika Lehner. Auch der Ak Jugend und der Förderverein „Aktive Schulkinder e. V.“ gaben vom Würstel- und Getränkeverkauf noch einen Zuschuss, so dass 500 € zusammenkamen. Wer ebenfalls durch eine Spende helfen möchte, kann diese gerne im Rathaus bei Frau Wenzel abgeben. Jede Spende ist willkommen und kommt der betroffenen Familie zugute.

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Gesetz über den Schutz der Sonn- und Feiertage (Feiertagsgesetz); Mariä HimmelfahrtDas Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung hat der Gemeinde-verwaltung mitgeteilt, dass in der Gemeinde Pentling 4.226 katholische und 603 evangelische Einwohner ihren Wohnsitz haben (Zensusstichtag 9. Mai 2011). Gemäß Art. 1 Abs. 1 Feiertagsgesetz ist Mariä Himmelfahrt ein gesetzl icher Feiertag, wenn sich die Bevölkerung der Gemeinde überwieg-end aus Angehörigen der katholischen Kirche zusammensetzt. Gemäß Art. 1 Abs. 3 Satz 2 Feiertagsgesetz ist es die Aufgabe der Gemeinde, ortsüblich bekannt zu machen, wenn entsprechend dieser Mitteilung Mariä Himmel-fahrt ab dem 15. August 2014 ein Feiertag ist.

Die Gemeinde macht hiermit bekannt, dass der 15. August (Mariä Himmelfahrt) in der Gemeinde Pentling weiterhin ein gesetzlicher Feiertag ist.

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Amtliche Nachrichten

Am Donnerstag, den 15. Mai fand im Rathaus die konstituierende Sit-zung des neugewählten Gemeinderates statt. Wir fassen die wichtigsten Punkte für Sie zusammen:

Vereidigung der Bürgermeisterin und der neugewählten GemeinderäteDie 1. Bürgermeisterin hat spätestens zu Beginn der 1. Sitzung den Dienst eid zu leisten. Den Eid der 1. Bürgermeisterin nahm Franz Knittl als das älteste anwesende Gemeinderatsmitglied ab. Anschließend wur-den von Frau Bürgermeisterin Barbara Wilhelm die neugewählten Ge-meinderatsmitglieder vereidigt: Anette Kohlmeier, Erwin Skorianz, Her-bert Zink, Prof. Dr. Johann Weigert, Dr. Christian Hartl, Frank Resch, Johannes Knittl

Wahl der weiteren BürgermeisterFür das Amt des 2. Bürgermeisters wurde von der Bürgermeisterin Herr Sebastian Hopfensperger vorgeschlagen. Von der CSU wurde Frau Anet te Kohlmeier vorgeschlagen. Bei der Abstimmung entfielen auf Herrn Hopfensperger 13 Stimmen und auf Frau Kohlmeier 8 Stimmen. Herr Hopfensperger nahm die Wahl an.

Für das Amt des 3. Bürgermeisters wurde von Grüne /Aktive Herr Wil-helm Haubner vorgeschlagen. Von der CSU wurde erneut Frau Anette Kohlmeier vorgeschlagen. Bei der Abstimmung entfielen 12 Stimmen auf Herrn Haubner und 8 Stimmen auf Frau Kohlmeier. Ein Stimmzettel war ungültig. Herr Haubner nahm die Wahl an.

Anschließend wurden die weiteren Bürgermeister von Frau Wilhelm vereidigt. Die Gemeindeverwaltung gratuliert Herrn Hopfensperger und Herrn Haubner zur Wahl.

Erlass einer Satzung zur Regelung des örtlichen Gemeinde­verfassungsrechtsIn dieser Satzung wird geregelt, welche Ausschüsse es gibt. Außerdem wird das Sitzungsgeld festgesetzt. Erstmals gibt es in der Gemeinde einen Planungsausschuss. Dessen Aufgabengebiet umfasst insbeson-dere die Vorbereitung besonderer Planungen und Vorhaben mit dem Ziel, für den Gemeinderat einen Beschluss auszuarbeiten. Der Rech-nungsprüfungsausschuss hat wieder nur drei Mitglieder. Bereits vor 12 Jahren wurde der Bauausschuss abgeschafft. Dies hat sich bewährt, da Bauanträge wesentlich schneller bearbeitet werden können. Das Sit-zungsgeld für Gemeinderats- und Planungs ausschusssitzungen beträgt 40,00 € (bisher 35,00 €). Für die Sitzungen des Rechnungsprüfungsaus-schusses beträgt das Sitzungsgeld 50,00 €.

Mitglieder des PlanungsausschussesDer Planungsausschuss besteht aus der Vorsitzenden (Bürgermeisterin Wilhelm) und 6 weiteren Mitgliedern des Gemeinderates. Je 2 Vertreter

Konstituierende Sitzung des neuen Gemeinderatesentsenden CSU und UWG/FW. Grüne/Aktive und SPD können jeweils ein Vertreter benennen. Von der CSU wurden Gerhard Sadler und Josef Eder benannt. Von der UWG/FW wurden Sebastian Hopfensperger und Alois Eisvogel benannt. Von den Grünen/Aktiven wird Wilhelm Haub-ner benannt und von der SPD wird Herr Geiselhöringer an den Sitzun-gen des Planungsaus schusses teilnehmen.

Mitglieder des RechnungsprüfungsausschussesVon CSU, UWG/FW und Grüne/Aktive kann jeweils ein Vertreter in den Rechnungsprüfungsausschuss entsandt werden. Von der CSU wurde Jür-gen Neumüller benannt. Von der UWG/FW wurde Franz Kreil benannt. Von den Grünen/Aktiven wird Bruno Weigt an den Sitzungen des Rech-nungsprüfungsausschusses teilnehmen. Zum Vorsitzenden des Rech-nungsprüfungsausschusses wurde Herr Franz Kreil bestimmt.

WasserzweckverbandDie Gemeinde Pentling wird im Wasserzweckverband Landkreis Regens-burg-Süd durch die 1. Bürgermeisterin und einen weiteren Verbandsrat vertreten. Dieser weitere Verbandsrat wird der Gemeindemitarbeiter Wolfgang Heigl sein, der diese Funktion auch schon bisher wahrgenom-men hat. Im Verhinderungsfall wird die 1. Bürgermeisterin durch den 2. Bürgermeister vertreten. Zum ständigen Vertreter von Herrn Heigl wurde der neugewählte Gemeinderat Herbert Zink bestellt.

Erlass einer GeschäftsordnungDie Geschäftsordnung des Gemeinderates ist zu Beginn der Wahlperiode neu zu erlassen. Als wesentliche Änderung ist künftig vorgesehen ein Rederecht für Zuhörer einzuführen. Vor Behandlung der einzelnen Ta-gesordnungspunkte können Zuhörer für insgesamt maximal 15 Minuten ihre Anliegen zur Tagesordnung dem Gemeinderat vortragen. Das Re-derecht des einzelnen Zuhörers wird auf maximal 5 Minuten begrenzt. Zuhörern kann das Wort während der Sitzung nicht erteilt werden. Die komplette Geschäfts ordnung des Gemeinderates kann im Internet unter www.pentling.de in der Rubrik Gemeinde/Gemeindliche Satzungen/Ge-schäftsordnung Gemeinderat eingesehen werden.

Verlosung der Preise unter den WahlhelfernVom Gemeinderat wurde beschlossen unter allen Wahlhelfern bei der Kommunalwahl einen Laptop und 10 USB-Sticks zu verlosen. Der Hauptpreis (Laptop) fiel auf Alfred Fischer aus Großberg. Jeweils 1 USB-Stick mit dem Wappen der Gemeinde Pentling erhalten: Jens Wulff, Konrad Renkawitz, Walter Wießner, Maria Brunner, Petra Beutel, Sonja Kern, Oskar Dreiseidel, Dr. Reinhold Lang, Heinz Gebhard und Stefan Buchhauser.

Die nachfolgenden Bilder zeigen Franz Knittl bei der Vereidigung der 1. Bürgermeisterin und die neugewählten Gemeinderäte mit den drei Bürgermeistern.

Fotos: Josef Eder

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Veranstaltungskalender

Juni

01. Juni „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr Liedl GraßlfingWanderung nach Niedergebraching – Einkehr Gasthaus Perzl Arbeitskreis Senioren

01. Juni 10 Uhr Verabschiedung Bürgermeister a.D. Albert Rummel im Bürgersaal Gemeinde Pentling

04. Juni Offener Frauentreff – Besuch im Bibelgarten, Regensburg Keilberg, 17.00 Uhr Arbeitskreis Frauen

05. Juni 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling

06. Juni um 15.00 Uhr „Komm und tanz mit uns“ Arbeitskreis Senioren

07. Juni ab 19 Uhr Johannifeuer am Sportplatz Niedergebraching Landjugend Gewekin

07. Juni 10 –16 Uhr Jugendturnier TSV Großberg mit FC Bayern München, Hertha BSC TSV Großberg

18. Juni 17 Uhr Blumenteppich legen am Kirchplatz Hohengebraching für den Fronleichnamsaltar KDFB Hohengebraching

19. Juni Teilnahme an der Fronleichnamsprozession in weißer Bluse, schwarzem Rock oder schwarzer Hose und Frauenbundschal KDFB Hohengebraching

19. Juni Fronleichnam, anschl. Pfarrfest auf dem Gelände der KHG mit Tomblola der KAB KAB Ziegetsdorf/Pentling

20. Juni 19 Uhr Johannisfeuer, Regenrückhaltebecken Hölkering Jugendfeuerwehr Pentling

21. Juni Stadlfest – d`Raithschwestern und d`Blaimer, Matting Freundeskreis Matting

21. Juni Fußballturnier der U9-Jugend am Sportgelände Großberg, Beginn: 10.30 Uhr TSV Großberg – Herta BSC Berlin. Ab 16 Uhr die Liveband RockBoxBand TSV Großberg

26. Juni 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling

27. Juni Quilttreffen – 19.00 Uhr bei Karin Weigt Pentling Arbeitskreis Frauen

27. Juni 19 Uhr Johannifeuer, Schützenheim Eichenlaub Graßlfing

27. Juni 19.30 Uhr Johannisfeuer KBMV Matting

27. Juni Ausflug an den Chiemsee, Fraueninsel. Abfahrt: 6 Uhr in Hohengebraching KircheAnmeldung bei Gertraud Melzl 09405 4285 KDFB Hohengebraching

27. Juni Wolfgangswoche in St. Emmeram, 19 Uhr Arbeitnehmergottesdienst, anschließend Treffen im Pfarrgarten KAB Ziegetsdorf/Pentling

27. Juni bis 01. Juli 5-tägige Bildungsreise in die „Steirische Toskana“ KAB Ziegetsdorf/Pentling

29. Juni Nordic-Walking-Tour, Jura-Steig, Organisation: Waltraud Ammon Skiclub Großberg

Juli

01. Juli Sportfest für Kinder, Leichtathletik-Dreikampf, Beginn: 17.00 UhrSportabzeichenabnahme für Kinder und Erwachsene, Schulsportanlage Großberg Skiclub Großberg

02. Juli Offener Frauentreff – 19.30 Uhr Rathaus Pentling Arbeitskreis Frauen

05. Juli Sommerfest mit Johannisfeuer auf dem TSV Gelände, Beginn: 19 Uhr TSV Großberg

06. Juli „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr; FFW NiedergebrachingWanderung nach Seedorf – Einkehr Gasthaus Weigert Arbeitskreis Senioren

09. Juli Tagesfahrt nach Amberg Arbeitskreis Senioren

17. Juli 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling

18. Juli Quilttreffen – 19.00 Uhr bei Karin Weigt Pentling Arbeitskreis Frauen

18. Juli 18 Uhr Fischerfest Matting SC Matting

19./20. Juli Pokalturnier Matting SC Matting

20. Juli Werbeschau Walba Kaninchenzuchtverein

24. Juli Sommerfest des KDFB 18.30 Uhr: Kirche in Hohengebraching anschl. Sommerfest mit Partner im Pfarrgarten KDFB Hohengebraching

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Veranstaltungskalender

26. Juli 14 –17 Uhr Kinderfest am Jugendtreff Arbeitskreis Jugend

28. Juli H. Prof. Ernst Werner: „Die Notwendigkeit der Energiewende“ KAB Ziegetsdorf/Pentling

August

01. /02. August Gemeindemeisterschaften im Stockschießen Stockanlage Stockschützen

01. August 19.30 Uhr Gemütlicher Abend Walba Kaninchenzuchtverein

02. August Dirndlspringen Walba Walba

03. August „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr Grünauer Großberg;Waldrundwanderung – Einkehr Gasthaus „Heckmüller“ Arbeitskreis Senioren

03. August Oldtimertreffen KBMV Matting

06. August Biergartenbesuch Arbeitskreis Frauen

10. August 10. Fährenfest der SPD Pentling und SPD Äußerer Westen

29. – 31. August 40 Jahre Schützenfreundschaft im Höhenhof Sektion Donaugau

31. August Gottesdienst und Verabschiedung HHr. BGR Pelg KAB Ziegetsdorf/Pentling

31. August Kirtabaumaufstellen FF Matting

September

01. September Gründung der Pfarrgemeinschaft mit der Pfarrei St. Paul KAB Ziegetsdorf/Pentling

07. September „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr Kirche Bad AbbachWanderung zum Waldfrieden im Park Bad Abbach Arbeitskreis Senioren

11. September 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling

12. September 15 Uhr Komm tanz mit mir im Bürgersaal AK Senioren

13./14. September Bergwanderung mit Hüttenübernachtung, Wallberg/Tegernsee. Übernachtung auf dem Wallberghaus – separate Ausschreibung folgt – Organisation: Johannes Edenharter Skiclub Großberg

14. September 11–18 Uhr Tag der offenen Tür im Anwesen, Matting Freundeskreis Matting

19. September Erster Schießtag nach der Sommerpause Schützenverein Poign

24. September 18.30 Uhr Treffen des Arbeitskreises Arbeitskreis Senioren

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Landkreis Regensburg – Kirche

Die Sammlung von Haushaltskunst-stoffen auf den Wertstoffhöfen wur-de vor rund einem Jahr eingeführt. Sie ermöglicht es, Plastik-Abfälle schnell und ökologisch sinnvoll zu entsorgen, ohne dabei auf die Rest-mülltonne, die Sperrmüllabfuhr oder die Anlieferung bei der Müll-

Hinweise zur Sammlung von hochwertigen Haushaltskunst-stoffen auf den Wertstoffhöfen im Landkreis Regensburg

umladestation Regensburg zurück-greifen zu müssen. Das Angebot der Wertstoffhöfe ist gratis, d. h. es wer-den dafür keine zusätzlichen Gebüh-ren fällig und auch die Müllgebühren wurden deshalb nicht erhöht. Um weiterhin die erforderlichen guten Ergebnisse bei der Sammlung dieser

Wertstoffe erzielen zu können, bittet das Sachgebiet Abfallwirtschaft vom Landratsamt Regensburg um Ver-ständnis, dass das Wertstoffhofper-sonal auf die Einhaltung der Annah-mekriterien achten muss.

Angenommen werden nur Kunststoffe, die:– „sortenrein“ aus ein und dem-

selben Material sind,– sauber, restentleert, ohne Anhaf-

tungen sind,– ohne Verunreinigung durch Kle-

berreste oder ähnlich hartnä-ckigem Schmutz, wie z. B. Mörtel-reste, pflanzliche Rückstände usw. sind,

– maximal rund 0,80 m groß sind,– keine Störstoffanteile (wie z. B. Me-

tall, Textilien, textile Stoffe, Holz, Glas, Elektronik usw.) enthalten,

– nur in haushaltsüblichen Mengen abgegeben werden,

– keine Verpackungen, kein Sperr- oder Restmüll sind.

Bei Fragen zur Mülltrennung oder Abfallentsorgung lohnt sich ein Blick auf die Rückseite des Entsorgungs-kalenders. Fragen beantworten auch die Mitarbeiter des Sachgebietes Ab-fallwirtschaft im Landratsamt unter:Tel. 0941 4009-368 oder -346, E-Mail: [email protected],www.landkreis-regensburg.de

Landratsamt Regensburg– Pressestelle – Altmühlstraße 393059 RegensburgTelefon 0941 4009-414Telefax 0941 4009-288E-mail: [email protected]

Wahljahres ein wenig gelegt hat-te, verabschiedete Pfarrer Stefan Haimerl alle Scheidenden nach einer Vor abendmesse in der Ho-hengebrachinger Pfarrkirche beim Schweinswirt in Niedergebraching. Der Geistliche verabschiedete alle mit den Worten: „Ich würde mich freuen, Sie auch weiterhin in der Messe und bei Veranstaltungen be-grüßen zu dürfen.“ Bis zur Neuwahl gab es in jedem Kirchdorf einen Pfarrgemeinderat. Jetzt sind aus fünf Gremien zwei in den jeweiligen Pfarrdörfern Hohengebraching und Matting, in denen die Filialgemein-den integriert sind, geworden.Ausgeschieden Hohengebra­ching: Andreas Beiderbeck, Verena Domeier; Oskar Dreiseidl; Maritta Klement; Norbert Kohlmeier; Mi-chael Rieger; Heike Schmitt; Renate Stieglietz; Rosa Wallner; Ulrika

Jeder Abschied ist ein Neuanfang

Wolfgang Matting sowie in den Fili-alen St. Nikolaus Graßlfing, St. Mar-tin/St. Benedikt Oberisling. St. Hein-rich und Kunigunde Großberg tätig waren, gingen und Neue kamen.Nachdem sich die Aufregung des

(Josef Eder). Bei einer Wahl gibt es immer ein Kommen und ein Ge-hen. Pfarrgemeinderäte, die teilwei-se über viele Jahre hinweg in den zwei Pfarrkirchen St. Mariae Him-melfahrt Hohengebraching und St.

Wollny. Oberisling: Jose Botella-Munoz; Josef Dirscherl, Hannelore Fohringer; Ursula Landesberger; Dominik Peschke; Claudia Schuster. Großberg: Ingrid Kroseberg; Evi Paul; Gerlinde Rummel. Graßlfing: Gerald Heindl.Info: Der Pfarrgemeinderat ist ein Leitungsgremium und wird von der Pfarrgemeinde gewählt. Es be-stimmt als Gremium welche Pläne in der Pfarrei verwirklicht und wel-che Ziele angestrebt werden. Er wird für vier Jahre gewählt. Die Grundla-ge für die Arbeit des Gemeinderates wuchs aus dem II. Vatikanischen Konzil heraus, dass alle Christen eine gemeinsame Verantwortung haben. Dies zeigt sich im Pfarrge-meinderat in besonderer Weise. Vieles, was in den Gemeinden heute geschieht, ist mit dem Pfarrgemein-derat verbunden.

Foto Kühne: Ausgeschiedene mit Pfarrer Stefan Haimerl

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(Josef Eder). Seine diesjährige Kon-zertreihe im zweiundzwanzigsten Jahr seines Bestehens eröffnete das Junior Classic Orchester (JCO) wieder in der Pfarrkirche St. Ma-riä Himmelfahrt. Der harmonische Klangkörper unter der Leitung von Martin Weikert entzückte die Zuhörer im sehr gut besetzten Kir-chenschiff. Das Publikum erlebte ein großartiges Konzert – woran vor allem auch die Kontrabass-Solistin Christina Schweikl großen Anteil hatte. Die Solistin ist Mitglied des Bayerischen Landesjugendorche-sters und mehrfache Preisträgerin des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ in den Kategorien Solo- und Kam-mermusik.Die ausgezeichnete Akustik der von Heinrich Hauberrisser vor einhun-dertvier Jahren umgebauten Kirche ließ das geschulte Ohr jedes einzelne Instrument der 35 jungen Musike-rinnen und Musiker hören. Heuer wirkten vier Flötisten und eine Wald-hornbläserin mit. Im Klangkörper spielte mit Lukas Lemcke (Traversflö-

Junior Classic Orchester spielte cherubinischen Gesangte) auch ein Hohengebrachinger mit. Die schwungvolle Ouvertüre von Antonios Vivaldi L`Olympiade eröff-nete das Konzert. Es folgte Concerto Grosso D-Dur (Georg Friedrich Hän-del). Ein musikalischer Hochgenuss war das Konzert für Kontrabass und Orchester D-Dur. Die sechszehn-jährige Solistin Christine Schweikl, sie ist Schülerin des städtischen Von-Müller-Gynasiums strich ge-fühlvoll mit dem Bogen die Saiten des Instrumentes. Weikert beglück-wünschte sie nach den Solis und das Auditorium spendete tosenden Applaus. Die „Elegischen Melodien“ des zeitgenössischen norwegischen Komponisten Edvard Grieg brachten eine besondere Spielart klassischer Musik zu Gehör. Das Cello Projekt Apocalyptia bot den Cherubinischen Gesang von Pjotr Tschaikowski. Ab-schließend erklang die Sinofonie Nr.47 G-Dur (Josph Haydn).„Authentizität, Begeisterungsfä-higkeit und herausragende musi-kalische Begabung.“ Unter diesem Motto treffen sich im Junior Classic

Orchester junge und engagierte In-strumentalisten im Alter von zwölf bis neunzehn Jahren. Die Musiker des Ensembles kommen aus ganz Regensburg und Umgebung und sind vielfach Preisträger des Wettbe-werbs „Jugend musiziert. Sie haben sich, wie schon der Name verrät, der schwierigen Aufführungspraxis klas-sischer Musik verschrieben. Das Re-pertoire reicht dabei von Meistern des Barocks bis in die Moderne“,

betont Martin Weikert, Solocel-list, Dirigent und Musikpädagoge. www.juniorclassicorchester.deWeitere Termine:Freitag, 6. Juni, 19 Uhr in der Stadthalle Neutraubling (Frühjahrs-konzert); Freitag, 13. Juni, 20 Uhr Basilika Cervia/Italien (Orchester-konzert); Samstag, 12. Juli, 19 Uhr Neupfarrkirche Regensburg (Kir-chenkonzert);E-Mail:[email protected]

Foto Eder: Solistin Christina Schweikl

(Josef Eder). Den Maisegen für Ross und Reiter gab es von Pfarrer Ste-fan Haimerl nach der Maiandacht an der Seedorfer Mariengrotte, die neben dem Gedenkstein im oberen Teil des kleinen Ortes steht. Nahe-zu das ganz Dorf war wie jedes Jahr auf den Beinen, wenn Maiandacht ist. Zum fünften Male benetzte der Geistliche die Nüstern der festlich herausgeputzten Rösser vom großen Friesen bis zum kleinsten Pony mit geweihten Wasser. Ihre Reiterinnen hatten Mähne und Schweif zu Zöpf-chen geflochten und Blümchen ein-gebunden. Initiiert hat die Andacht die Dorfgemeinschaft, die Pferde-segnung Erich Engl.

Segen für Ross und Reiter

Foto Jürgen Rainer: Pfarrer Haimerl segnet

(Josef Eder) Die Pfarrei St. Josef-Ziegetsdorf lädt alle Pfarrmitglieder mit ihren Freunden und Verwand-ten, zum diesjährigen Pfarrfest an Fronleichnam, Donnerstag, 19. Juni ein. Der Tag beginnt um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst am Kreuz auf der Nordseite der Pfarrkirche, an die sich die traditionelle Fron-leichnamsprozession zum Fernseh-turm anschließt. Ab ca. 11.30 Uhr beginnt der Festbetrieb auf dem Gelände der Katholischen Hoch-schulgemeinde am Weiherweg 6a. Der Pfarrgemeinderat sorgt für die

Pfarrfest in St. Josef-ZiegetsdorfGetränke und die Verpflegung. Der Frauenbund betreibt eine Kaffee-stube mit Kuchenbuffet. Wer dazu mit einer Kuchenspende beitragen will, kann seinen Kuchen ab 9 Uhr im Saal der KHG abgeben. Die KAB organisiert wieder eine Tombola (Spenden sind sehr willkommen). Die Pfadfinder bieten ein abwechs-lungsreiches Kinderprogramm. Der Erlös des Pfarrfestes wird heuer der Jugendarbeit der Pfarrei und den Förderprojekten des Elternbeirat der Bischof-Wittmann-Schule zu Gute kommen.

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Ich bin der gute Hirte(Josef Eder). Elf Kinder, Paula Böhm, Constantin Brodinger, Jan Fischer, Lara Götz, Daniel Kadija, Emily Krinner, Bastian Müllner, Philipp Rech, Vincent Schmidt, Gabriel Wagenhofer und Linda Weitzer empfingen aus der Hand von Pfarrer Stefan Haimerl in der Kirche St. Heinrich und Kunigunde ihre erste Hl. Kommunion. „Ich bin der gute Hirte“ war der Mottospruch. „Ihr habt euch lange auf diesen Tag mit den Tischmüttern und in der Schu-le vorbereitet. Gott ist der gute Hirte. Er sieht mich, auch wenn mein Weg manchmal durch Dunkelheit geht und mein Leben durch Misserfolge ge-prägt ist“, sagte der Geistliche. Weiter fuhr er fort das Bild Jesus in den rö-mischen Katakomben zu beschreiben. Dort ist er als Römer mit einer Toga bekleidet abgebildet. Auf den Schultern trägt er ein Lamm. Bei der Messfeier waren Diakon Michael Weißmann und Pastoralreferent Johannes Dullinger mit am Altar. Der Kirchenchor sang unter der Leitung von Anette Kohlmeier.

Gott ist wie ein Hirte(Josef Eder). Am Muttertag war auch ihr großer Tag. Zwölf Kinder Anna-Maria Arzt, Nicole Bäuml, Frida Bihler, Christoph Bock, Bianca Domeier, Simon Federl, Paul Günther, Maximilian Hecker, Lukas Kremb, Michael Lehner, Sabine Wolff und Lisa Zenger durften zum ersten Male in der Pfarr-kirche St. Maria Himmelfahrt Hohengebraching an den Tisch des Herrn tre-ten und aus der Hand von Pfarrer Stefan Haimerl die erste Hl. Kommunion empfangen. „Ich bin der gute Hirte“ war der Mottospruch. In seiner Predigt sagte der Geistliche, für den die Erstkommunionen in seinem neuen Wirkungskreis der Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting ebenfalls eine Pre-miere sind: „Gott ist immer für mich da. Er sieht mich, auch wenn mein Weg manchmal durch Dunkelheit geht und mein Leben durch Misserfolge geprägt ist. Gott ist wie ein Hirte, der sich um mich kümmert und dafür sorgt, dass mein Leben letztlich erfüllt und reich ist“. Bei der Messfeier war Pastoralreferent Johannes Dullinger mit am Altar. Der Kirchenchor unter der Leitung von Anette Kohlmeier sang.

Erstkommunion in St. Wolfgang Matting(Josef Eder). Nach langer Zeit konnten die Kinder Antonia Bader, Marco Brantl, Anna-Lena Eisvogel, Louisa Fiedler, Maria Hies, Lena Mühlbauer, Tim Starzinger, Jonas Weinzierl, Florian Widder aus der Pfarrei St. Wolfgang Matting zusammen mit denen der Filiale St. Nikolaus Graßlfing in ihrer Pfarrkirche zum ersten Male vor den Tisch des Herrn treten um die erste Hl. Kommunion aus der Hand von Pfarrer Stefan Haimerl zu empfangen. In seiner Predigt ging der junge Geistliche auf den Mottospruch: „Ich bin der gute Hirte“ ein. Jesus sagt von sich, so Haimerl „Ich bin dieser gute Hirte. Ein guter Hirte gibt sein Leben hin für die Schafe. Es gibt auch Hirten, denen nichts an den Schafen liegt. Sie machen diese Arbeit nur fürs Geld. Wenn so einer einen Wolf sieht, rennt er weg und lässt die Schafe allein. Dann kommt der Wolf und stürzt sich auf die Schafe. Ich aber bin der gute Hirte: Ich kenne meine Schafe und die Schafe kennen mich. Für sie gebe ich sogar mein Le-ben“. Mit den Tischmüttern haben sich die Kinder speziell auf ihren großen Tag vorbereitet. Sie haben die Kerzen selbst gestaltet und u.a. Brot gebacken.

Erstkommunion Pentling(Josef Eder). Das Sakrament der ersten heiligen Kommunion feierten fünf-zehn Kinder in der Pentlinger Papstkirche St. Johannes der Täufer. Aus der Hand von Stadtpfarrer Johann Pelg erhielten Sarah Fischer, Franziska Heil-meier, Lena Heut, Emil Kaiser, Larissa Kozlovsky, Michael Maichrzik, Luis Massinger, Johanna Menzl, Paul Morgott, Jonas Resch, Aileen Schefer, Elisa Spangler, Lili Weik, Fabian Wittmann und Celina Zweck zum ersten Male das Brot des Lebens.Die Thematik war der gute Hirte, als Jesus beim letzten Abendmahl seinen Jüngern den Auftrag gegeben hat „tut das und denkt dabei an mich. In den Gaben von Brot und Wein werde ich dann immer bei euch sein.“– stellte Pfarrer Pelg in den Mittelpunkt. Die Predigt gestaltete er als Dialog mit den Kindern, die sich daran sehr rege beteiligten. Der tatkräftige Gesang der Kin-der während der Messfeier war Ausdruck ihrer großen Freude. Im festlich geschmückten Kirchenraum war die feierliche Stimmung überall spürbar. Mit neun Mädchen und sechs Buben war es nach einer langen Zeit wieder einmal eine große Kommuniongruppe in Pentling. Vorbereitet haben sich die Kinder mit ihren Tischmüttern auf das Fest. Für Stadtpfarrer Johann Pelg (Pfarrei St. Josef Ziegetsdorf) war es das letzte Mal, dass er seinen Pfarr-kindern der Filiale Pentling das Sakrament spenden durfte, bevor er zum 1. September seinen Ruhestand antritt.

Ihr Kinder seid die Strahlen(Josef Eder). Clara Kallhammer und Amir Reiß aus Poign empfingen in der Thalmassinger Pfarrkirche St. Nikolaus das Sakrament der ersten Heiligen Kommunion. Dekan Anton Schober ging auf das Schaubild ein, das die Kin-der zusammen mit ihren Tischmüttern gestaltet hatten. Es versinnbildlichte: Gott ist die Sonne und ihr Kinder seid die Strahlen. Das Motto der Kommu-nion war „Jesus, Du bist das Licht der Welt“. Die musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes hatte der Jugendchor Cantata Laetitia unter der Leitung von Elisabeth Neumann übernommen. Der Pentlinger Ortsteil Poign gehört zur Pfarrei Thalmassing.

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Kindergarten – Schule

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gibt es noch Restplätze. Das Angebot betrifft Kinder im Alter von 7-12 Jahren.

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Info und Anmeldung bei Frau Johanna Wenzel Tel. 0941-92082-16.

Akt

ive Schulkinder

Pentling e.V.

(Josef Eder). Die Brandschutzerzie-hung wird im Kindergarten Groß-berg groß geschrieben. Die Kinder sind sehr interessiert, ist doch das Feuerwehrgerätehaus in unmittel-barer Nähe. Immer wenn die Sirene heult, stürzen die Nachwuchsfloria-ner zum Fenster, um zuzusehen, wie die Wehr ausrückt.So war es wieder selbstverständlich, dass alle vier Kindergartengruppen die Feuerwehr Großberg besuchten. Kommandant Herbert Zink emp-fing die Kinder im Feuerwehrhaus. Er freute sich, dass alle schon so gut über die Aufgaben der Wehr Be-scheid wussten. Gemeinsam wurde Feuerwehrkollege Mustafa Altinkar-

Kunstlehrerin, Frau Hoerburger-Koller konnte auch noch den Künstler, Herrn Prüll, für das Pro-jekt gewinnen. An zwei Donnersta-gen kamen acht Kinder der siebten Klasse mit Frau Hoerburger-Koller und Herrn Prüll ins Haus Benedikt.

Tatü Tata die Feuerwehr war dagi, er ist Atemschutzgeräteträger für einen Einsatz entsprechend angezo-gen. Auch der dreijährige Ludwig traute sich die Brandfluchthaube aufzusetzen. Danach nahm man fachmännisch das Löschfahrzeug unter die Lupe. Zwei Tage später wurde das Gelernte gleich in die Pra-xis umgesetzt. Was ist zu tun, wenn es im Kindergarten brennen sollte? Jede Gruppe verließ nach Plan ge-ordnet das Haus über seinen ent-sprechenden Fluchtweg. Alle trafen sich im Garten bei der ausgeschil-derten Sammelstelle. Mit Hausschu-hen und ohne Jacke in den Garten zu gehen, war für die Kinder aufregend und ungewöhnlich. Zum Glück dau-

erte es nicht lange, bis die Feuerwehr kam. Am Ende der erfolgreichen Übung gab sie das Haus wieder frei und alle Kinder kehrten auf ge-wohntem Weg in ihren Gruppen-

raum zurück. „Es war für das Team ebenfalls eine Übung. Wir wissen, dass die Wehr schnell vor Ort ist und wir unsere Hausaufgaben gemacht haben“, so Leiterin Maria Dietl.

Foto Kindergarten: Die Kinder am Löschfahrzeug

Projekt „Malen für Jung und Alt“ im Seniorenheim Haus BenediktUnter der fachkundigen und künst-lerischen Anleitung des Künstlers Prüll entstanden wunderschöne Blumenbilder, die seitdem unseren Flur zieren und schon viel Lob ein-gebracht haben.

Es war dann auch gar nicht so schwer eine Schule zu finden, die mit uns (Senioren und Mitarbeiter der sozialen Betreuung) gemein-sam schöne große Bilder gestalten würde.So fand sich dann die Angrüner Mittelschule in Bad Abbach, die sich darauf freute, gemeinsam mit uns die Wand zu gestalten. Die

(Maike Haupt). Eine lange wei-ße Wand im Eingangsbereich des Seniorenheimes Haus Benedikt war der Grund, dass wir über eine Projektarbeit mit Jugendlichen nachdachten. Unsere Idee war, sel-ber künstlerisch tätig zu werden. Doch dazu wollten wir uns noch jemanden, der von Kunst eine Ah-nung hat, ins Boot holen.

Foto Hauptschule: Kinder und Seniorinnen hatten viel Freude beim Malen und sind auch stolz auf ihre Werke

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Schule

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(Josef Eder) Sehr überschaubar war der Publikumsandrang am Samstag beim ersten Tag der offenen Türe der gemeindlichen Bücherei. Bü-chereileiterin Irene Wießner und ihr Ehemann Walter hatten sich viel einfallen lassen für die Besucher. Ein Bilderbuchkino für die Kleinen mit zwei Geschichten, damit sich die Eltern in aller Ruhe über die Neuerwerbungen und den Bestand informieren können. Karin Renka-

(Josef Eder). Los ging es gleich nach den Osterferien in der Grundschule Großberg. In den letzten Tagen des Aprils wurden von den Kindern der Klasse 1b die Kartoffelknollen auf einem kleinen angelegten Acker in die Erde gesetzt - die so genannten Mutterknollen. Diese bilden Triebe, aus denen später die Kartoffelpflan-ze wächst. Die Schulanfänger mit ihrer Lehrerin Monika Freundling übernehmen die Pflege bis zur Ern-te, die aber erst im neuen Schuljahr stattfindet.Die Anregung für die Aktion im Hei-mat- und Sachkundeunterricht kam von Dr. Stefan Kremb aus Hohenge-braching. Er leitet das Fachzentrum Pflanzenbau im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regens-burg. Das Ziel des Projektes ist, so der Fachmann und Rektorin Michaela Halter: Kennenlernen der Kartoffel, Wertschätzung der Landwirtschaft und Nahrungsmittel, sowie der sorg-same Umgang mit dem Essen. Die Vorbereitung des kleinen Ackers auf dem Schulgelände übernahm Walter Lehner aus Neudorf, der vor den Au-gen aller Kinder die Fläche pflügte. Dann kam Rudolf Weiß (Großberg), der die Furchen zog und so die zwölf ca. zehn Meter langen Bifinge (Kar-

Mit mehr Besuchern gerechnetwitz, die die Bücherei in ihr Herz ge-schlossen hat, war etwas enttäuscht. Aber es war ja das erste Mal und die ständig steigenden Ausleih- und Besucherzahlen zeichnen ein sehr positives Bild. Viele kommen, um sich hier den „Schatz der Gemein-de“ auszuleihen. Gemeindebücherei Pentling; Jahnstraße 1 (Grundschu-le) in GroßbergÖffnungszeiten: Montag 17 bis 18.30 Uhr; Donnerstag 16 bis 17.30 UhrFoto Eder: Edda Demmelhuber mit dem Buch Regenbogenfisch – mit den Omas

Kinder legen mit Schulhausmeister Herbert Wutz Kartoffelntoffelhügel) errichtete. Jetzt waren die Kinder an der Reihe. Mit einem Zollstock maßen sie Abstände, gru-ben ein kleines Saatloch und setzten die Mutterknolle ein. Hausmeister Herbert Wutz stand mit Rat und Tat zur Seite. Info: Die Kartoffel stammt ur-sprünglich aus dem Andenhochland (Peru und Bolivien). Die Ureinwoh-ner, die Inkas, pflanzten die Knol-len bereits vor 6000 Jahren an. Im 16. Jahrhundert wurde sie von spa-nischen Seefahrern entdeckt und nach Europa gebracht. Im Jahre 1756 gelang es Friedrich dem Grossen mit einer List, das An-sehen der Kartoffel bei der Bevölke-rung zu steigern. Der Durchbruch zu einem der wichtigsten Nahrungs-mittel schaffte die Kartoffel durch die Hungersnöte.Kartoffel: Sie besteht zu fast 80 Prozent aus Wasser. Sie enthält viele Kohlenhydrate in Form von Stärke. Eiweiß (Proteine) dient dem Men-schen als Energiespender. Außerdem speichert die Kartoffel Mineralstoffe, Vitamine und ganz wenig Fett. Aus einer Mutterknolle wachsen 5 –15 Tochterknollen. Gefährlichster Schädling: Kartof-felkäfer. Er wurde aus Nordamerika

eingeschleppt. Englisch: Potato; Französisch: Pomme de terre; Italie­nisch: Patata; Russisch: Kaptowka; Türkisch: Patates

Foto Eder: Die Kartoffelaktion

Seniorenangebot „ am Morgen“ einmal im Monat, jeweils der 2. Mittwoch Regina Filmtheater Tel. 0941-41625 Holzgartenstr. 22, Regensburg Mittwoch, 11. Juni 2014 ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr

Film: „HINTERDUPFING“

Kinobesuch mit: Kaffee, Tee oder 1 Glas Sekt und

eine Brezn/Butterbrezl oder leicht süßes Gebäck. Preis pro Person: 6,50 €.

Bushaltestellen: Holzgartenstr. Linie 8, Steinweg Linie 12, Holzgarten/Weichs-DEZ Linie 4, Weichserweg Linie 8, Reinhausen Brücke Line 3, Frankenstr. /Avia-Hotel) Linie 13.

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Arbeitskreis

Einladung zum Tagesausflug nach

AAmmbbeerrgg mmiitt SSttaaddttffüühhrruunngg uunndd

PPlläätttteennffaahhrrtt aauuff ddeerr VViillss MMiittttwwoocchh,, 0099.. JJuullii 220011 44

A Abfahrtzeiten:

08:00h Graßlfing Feuerwehrhaus 08:05h Großberg Heinrichstr. (Fam. Kroseberg) 08:10h Großberg Heinrichstr. (Fam. Aigner) Großberg Heinrichstr. (Fam. Trnka) 08:15h Pentling Feuerwehr

Fahrt über Schwandorf nach Amberg. Gleich nach unserem Eintreffen warten auf uns zwei Stadtführer, um uns das historische Amberg zu zeigen. Nach ca. 90 Minuten brauchen wir dann ein kleines oder auch großes Mittagesseen! Gut gestärkt machen wir uns nun auf, um auf der Vils die Fahrt mit der „Plätte“ zu genießen. Auch der schönste Tag neigt sich irgendwann zur Neige –jetzt heißt es Abschied von Amberg zu nehmen – übers „Vilstal“ und „Naabtal“ geht es nach Hause, aber nicht ohne vorher noch einen kleinen Stopp in „Ensdorf“ zu machen, um die bekannte „Barocke Klosterkirche“ zu besichtigen. Der schöne Ausflug soll mit einem kleinen gemeinsamen Abendessen enden.

Ankunft in Pentling ca. 20:00h

Fahrpreis, Stadtführungen und Fahrt mit der Plätte 15,00 €

Anmeldung bei Frau Agnes Menzl, Tel. 0941-9425835

(Josef Eder). Die Aktion „Rama dama“ der Landkreis räumt auf, war in diesem Jahr ein großer Erfolg. Der Arbeitskreis Jugend (AK) der Gemeinde Pentling führte sie wieder durch. Patrick Skrowny Sprecher des AK und Jugendpfleger Florian Schild schickten die Sammler, die sich am Jugendtreff Schlupfloch ein-fanden, in die Wälder und Fluren. Die Feuerwehr Niedergebraching war mit ihrer Jugendgruppe ge-kommen. Weitere Helfer kamen aus unterschiedlichen Vereinen und die ständigen Besucher des Jugendtreffs

Kinderfest ist abgesagt

(Josef Eder). Das für Juli geplante Kinderfest beim Jugendtreff wird abge-sagt. „Es ist es uns nicht gelungen noch weitere Vereine und Helfer für das Fest zu begeistern. Der Arbeitskreis Jugend (AK) ist der Meinung, um den Kindern ein abwechslungsreiches  Fest zu ermöglichen, sollten mindestens zehn Spielmöglichkeiten/Stände angeboten werden. Das haben wir leider nicht erreicht, somit möchten wir die Vorbereitungen abbrechen und  das Fest absagen“, so Patrick Skrowny Sprecher des AK.

Rama dama die Erfolgsstorywaren mit dabei. Viele blaue Säcke wanderten in den bereitgestellten Container. Bereits am Vormittag machten Klassen der Grundschule Großberg reiche Beute am örtlichen Kinderspielplatz. Rektorin Michaela Halter lobte den Sammelfleiß der Kinder und appellierte an sie, zu-künftig nichts mehr achtlos in der Umwelt zu entsorgen. Bürgermei-sterin Barbara Wilhelm war beim Start der Aktion am Jugendtreff. Gemeinderat Herbert Zink sorgte dafür, dass die gesammelten Dinge in den Container wanderten.

Foto Eder: Die Sammler

(Karin Weigt) Offener Frauentreff – 04. Juni 2014 – um 17.00 Uhr Be-such im Bibelgarten „Die Natur als Botschaft des Herrn“Wer erinnert sich noch heute an die Gleichnisse und Zitate aus dem alten und neuen Testament?Im Bibelgarten St. Michael Keilberg werden biblische Geschichten und Sinn-bilder mit einfachsten Mitteln dargestellt und anschaulich gemacht.Die Schöpfungsgeschichte, altes und neues Testament laden den Be-sucher ein, zum Nachdenken und die Bibelerzählungen wieder in Erin-nerung zu rufen. Blühende Pflanzen und Kräuter die in der Bibel er-wähnt werden, verbreiten eine ruhige und meditative Atmosphäre. Besichtigung des Bibelgartens bei der Kirche St. Michael am Keilberg am 04.06. um 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Spende jedoch willkommen.

Anschließend gibt es noch die Möglichkeit zum gemütlichen Beisammensein. Abfahrt Bushaltestelle Pentling, Hölkeringer Str. um 16.17 Uhr.

Quilttreffen findet im Juni erst am letzten Freitag, 27.06. des Monats statt. Es bleibt aber bei 19.00 Uhr bei Karin Weigt.

Fragen, Information bei: Annemarie Brebeck Tel. 0941 998483 Karin Weigt Tel. 0941 95242

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Energiekonzept Pentling

(Ernst Werner) Leider ist in der großen Politik in Berlin, München und an-derswo durch erfolgreiche Lobbytätigkeit der Energiekonzerne aus der En-ergiewende eine Wende rückwärts geworden. Die Konsequenz ist, dass eine Energiewende, die diesen Namen verdient, wenn sie überhaupt möglich wer-den soll, auf regionaler, kommunaler oder privater Ebene stattfinden muss.Das ursprüngliche Ziel der Energiewende war zweifach: Erstens den Aus-stoß klimaschädlicher Gase stark reduzieren um die Erderwärmung nach Möglichkeit zu stoppen und so für zukünftige Generationen erträgliche Le-bensbedingungen schaffen. Außerdem würde Untätigkeit durch die dann entstehenden Schäden zu gravierenden wirtschaftlichen und finanziellen Problemen führen. Zweitens vorsorgen für die nicht ferne Zeit, wo billiges Öl und Gas zur Neige geht, wo Untätigkeit ebenfalls sehr ernste wirtschaftliche und finanzielle Konsequenzen hätte, die ebenfalls die Generationen nach uns massiv treffen würden.Fatalerweise werden die beiden genannten Szenarien zeitlich voraussichtlich zusammenfallen, was die Auswirkungen noch verheerender machen wird.Zu dem ursprünglichen Motiv ist inzwischen noch die Notwendigkeit hin-zugekommen, den durch den Ausstieg aus der Kernenergie fehlenden Strom durch regenerative Energien zu ersetzen.Auf privater Ebene ist jede Maßnahme, die den CO2-Ausstoß reduziert und/oder regenerativ Strom oder Wärme erzeugt ein Beitrag zur Energiewende. Dazu gibt es eine Reihe von Möglichkeiten:(1) Die Ersetzung von Ölheizungen durch ökologisch bessere Heizungen

(Pelletheizungen, Hackschnitzelheizungen,Wärmepumpen). Pellet- und Hackschnitzelheizungen nutzen nachwachsende Rohstoffe, machen un-abhängig von Öl oder Gas und sind ökologisch neutral. Wärmepumpen bringen, je nach Bauart eine Primärenergie-Ersparnis von 40 bis 80 %.

(2) Die thermische Sanierung von Gebäuden bringt je nach Aufwand eine Heizenergie-Ersparnis von 20 bis 40 %.

(3) I nstallation von Photovoltaik-Anlagen oder von Thermo-Solaranlagen

Energiewende vor Ort (zur Warmwasserversorgung oder Heizungsunterstützung). Zieht man die eigene Energie-erzeugung vom Eigenverbrauch ab, kann man die ökologische Bilanz von Gebäuden erheblich verbessern.

(4) Ersetzung von konventionellem Haushalts-Strom durch grünen Strom. Führt zu ökologisch neu-tralem Haushaltsstrom. Durch geschickte Kombination der be-schriebenen Maßnahmen kann man sogar zu einer ökologisch positiven Bilanz kommen, bei der mehr erneuerbare Energie erzeugt wird, als konventionelle Energie verbraucht wird, d.h. das Gebäude ist CO2 negativ. Damit wäre für das betreffende Gebäude die Energiewende vollzogen.

Hierzu ein Beispiel eines existierenden Wohnhauses in Pentling: Gebäude-isolierung mit 10 cm Thermohaut, zwei-bzw. dreifach Verglasung der Fen-ster, Heizung mit Pelletofen und Luft-Wasser-Wärmepumpe, 5,6 kWp Pho-tovoltaik, 7,5 qm Thermosolar-Module zur Warmwassererzeugung, grüner Haushaltsstrom. Bilanz: Haushaltsstrom und Pelletofen sind ökologisch neutral; Betrieb der Wärmepumpe benötigt je nach Winter 3000 bis 4500 kWh pro Jahr. Photovoltaik erzeugt je nach Sonnenscheindauer 5000 bis 5800 kWh pro Jahr. Es bleibt ein Überschuss von 500 bis 1800 kWh grünen Stroms, der in das Netz eingespeist wird, d.h. der Energieversorger muss für dieses Haus, über das Jahr gemittelt, nicht nur keinen konventionellen Strom erzeugen, sondern er muss sogar pro Jahr 1400 bis 5100 kWh CO2-lastige Primärenergie weniger einsetzen, als wenn das Haus nicht vorhanden wäre.Der Arbeitskreis plant zu den hier skizzierten Maßnahmen Vorträge zu or-ganisieren bzw. in späteren Ausgaben von "Pentling aktuell" detailliertere Informationen zu liefern.

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Feuerwehr – Vereine

(Josef Eder). Mit Erfolg bestand eine Löschgruppe der Freiwilli-gen Feuerwehr Graßlfing die Lei-stungsprüfung Löschangriff der gehobenen Stufe. Die Schiedsrichter Kreisbrandmeister Günther Schö-berl, Hans Beck und Hans Hopfens-perger bescheinigten der von den beiden Kommandanten Wolfgang und Franz Fröhlich ausgebildeten Gruppe eine gute Arbeit. Zweiter Kommandant Franz Fröhlich und Atemschutzgerätewart Dominik Kühne haben mit Gold in Rot die letzte Stufe erreicht. Zum ersten Mal stellten sich Markus Weingart, Theodor Brantl jun. und Michael Pellkofer, die Bronze erhielten, dem Prüfungsteam. Silber: Simon Eder, Lukas Kopernik, Ergänzer: Markus Biberger, Stefan Müller.

Leistungsprüfung im Premierenfieber für BürgermeisterinFröhlich betonte den Stellenwert der Wehr. Er zog den Hut vor den drei Neulingen, die sieben verschiedene Posten in der Gruppe beherrschen mussten. KBM Schöberl sagte: „Neulinge und Erfahrene sind hier gleich gestellt. Die Gemeinde inve-stiert viel Geld in die sieben Weh-ren. Heute sind es die Aktiven, die man sich warm halten muss, um 365 Tage im Jahr rund um die Uhr die Einsatzbereitschaft zu gewährlei-sten. Mahnend hob er hervor, dass die Sicherheit der Aktiven immer im Vordergrund stehen müsse. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm war sehr erfreut, dass sie als Graßl-fingerin ihren ersten Termin im eigenen Ort hatte. Sie lobte die Lei-stungsbereitschaft. „Viele denken in der heutigen Zeit nur an sich und

weniger an die Mitmenschen“, hob sie hervor. Gerne erinnerte sie sich daran, dass auch sie die Feuerwehr-grundausbildung bei ihrer Heimat-wehr Duggendorf einmal absolviert und das Leistungsabzeichen Bronze

erworben hatte. Auch für Graßlfings langjährigen Kommandanten (24 Jahre) Josef Eder war es als erster Vorsitzender eine Premiere. Mit dabei war sein junger Stellvertreter Benjamin Datzer.

Foto Eder: Die Gruppe

GROSSB

ERG

Samstag, 21.06.2014auf dem Sportgelände des

TSV GroßbergEröffnung: 10:00 UhrTurnierbeginn: 10:30 UhrEröffnungsspiel: TSV Großberg : Hertha BSC Berlin

Für das leibliche Wohl wird mit Gegrilltem sowie Kaffee und Kuchen bestens gesorgt!Auf euer Kommen freut sich der TSV Großberg!

Zum Rahmenprogramm gehörtneben einer Hüpfburg sowieeiner großen Tombola auchab 16:00 Uhr eine Liveband.

TSV GroßbergFußballturnier der

U9-Jugend

(Marc Schmidt) Auch der FC Ba-yern München reist bereits zum zweiten mal nach Großberg.Zum ersten mal am Start ist der

Bereits zum 3. mal dürfen wir Hertha BSC Berlin bei unserem alljähr-lichen Pfingstturnier in Großberg begrüßen

Partnerverein des FC Bayern Mün-chen der SC Fürstenfeldbruck. Das Teilnehmerfeld wird komplemen-tiert mit dem SC Sinzing und natür-

lich mit dem Gastgeber der U9 des TSV Großberg.Die U9 des TSV bereitet sich vom 17.06.2014 – 19.06.2014 im Fußball-camp der Fußballschule Bravissimo in Großberg auf das Turnierhigh-light vor. Das Eröffnungsspiel am 21.06.2014 um 10:30 bestreiten tra-ditionell der TSV Großberg gegen Hertha BSC Berlin. Der Spielmodus bleibt wie auch in den beiden Vor-jahren bestehen. Jeder gegen Jeden und das zweimal. Nach Turnierende ca. 16.00 Uhr gibt es Live Rock von der Rockboxband. Für das leibliche Wohl sorgt der TSV Großberg zu-

sammen mit den Eltern der U9, Kaffee, Kuchen & Gegrilltes gibt es zur Auswahl. Neben einer Tombola (Hauptpreis ein Cityrad, gespon-sert von Optik Grünauer) stehen auch für unsere kleinen Gäste zwei Hüpfburgen parat. Die Planungen für 2015 laufen bereits, das Turnier soll nächstes Jahr größer werden und mit der SpVgg Greuther Fürth dem FC Augsburg dem SSV Jahn Regensburg sowie Hannover 96 und der SpVgg Unterhaching wird das sicherlich gelingen.Der TSV Großberg freut sich auf Euer kommen.

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Vereine

Zur Jahreshauptversammlung des TC Blau Weiß Großberg Anfang Mai konnte der erste Vorsitzende Marcus Kögler neben zahlreichen Mitglie-dern auch die neue erste Bürger-meisterin Frau Barbara Wilhelm im Vereinsheim begrüßen.Der Verein kann durchwegs mit Stolz in das Jahr 2013 zurück bli-cken, so der erste Vorsitzende in sei-nem Bericht. Neben den sportlichen Erfolgen in den Medenspielen und bei den Landkreismeisterschaften steht der Verein auch finanziell im grünen Bereich. In der letztjährigen Saison nahmen 8 Mannschaften am Spielbetrieb teil, für dieses Jahr sind die jeweils ersten Mannschaften (Damen und Herren) in der höch-sten Oberpfalzliga vertreten. Die Mitgliederzahlen sind in den letzten Jahren relativ stabil, dies mag si-cherlich auch den nicht gestiegenen Mitgliedsbeiträgen geschuldet sein, die im Vergleich zu anderen Ver-einen deutlich niedriger sind. Für die Grundschüler aus Großberg wird wieder die Aktion „Sport nach eins“ angeboten, 15 Kinder nehmen hierbei am Schultennis teil. Weitere sportliche Aktivitäten im Jahr 2013 waren die Vereinsmeisterschaften, mit einer sehr hohen Anzahl an Teil-nehmern, das Sommer Tenniscamp für Kinder und Jugendliche sowie das Saisoneröffnungs- und Ab-schlußturnier, das immer gerne von Freizeitspielern angenommen wird.Im Rahmen der Hauptversamm-lung wurde dem bisherigen Kassier Bernhard Fink für seine Leistungen als Mitglied der Vorstandschaft ge-

TrainingsprogrammApril bis September 2014

Montag8.00 –9.15 Uhr Nordic Walking * Waldparkplatz

Hohengebraching9.15 –10.30 Uhr Nordic Walking * Waldparkplatz

HohengebrachingDienstag8.30 –9.45 Uhr Nordic Walking * Waldparkplatz

Hohengebraching

16.30 – 17.15 Uhr

Richtig bewegen – kinderleicht *Gymnastik Spiel und Spaß im Vorschul-alter

Halle Großberg

17.30 – 18.15 Uhr

Richtig Bewegen - kinderleicht * Gymnastik u. Spielstunde ab 6 Jahre Halle Großberg

18.30 – 19.30 Uhr

Step-Aerobic für Anfänger u. Einsteiger - mit Bodenteil Halle Großberg

19.45 – 20.45 Uhr

Fit und gesund: Kräftigung BBP, Be-ckenboden, Dehnung und Entspannung - auch für Männer *

Halle Großberg

18.45 – 19.45 Uhr

Lauftreff in verschiedenen Leistungs-gruppen

Waldparkplatz Hohengebraching

18.30 – 20.00 Uhr Nordic-EnerQi-Walking * Waldparkplatz

HohengebrachingDonnerstag8.00 – 9.00 Uhr

Fit in the morning; Schwerpunkt:Rücken-Fit, Pilates, Entspannung *

Bürgersaal Pent-ling

9.00 – 10.00 Uhr

Fit in the morning; Schwerpunkt:Rücken-Fit, Pilates, Entspannung *

Bürgersaal Pent-ling

18.00 – 20.00 Uhr Rennrad-Treff – siehe folgende Seite Treffpunkt:

Gaststätte WalbaFreitag17.30 – 18.15 Uhr Kinderlauftreff Waldparkplatz

Hohengebraching17.45 – 19.00 Uhr

Lu-Jong / Hormon-Yoga – siehe fol-gende Seite Halle Großberg

18.00 – 19.00 Uhr

Ganzkörpergymnastik; Schwerpunkt:Wirbelsäule, Entspannung *

Bürgersaal Pent-ling

19.15 – 20.15 Uhr Step-Aerobic-Mix Halle Großberg

Samstag8.00 – 9.15 Uhr Nordic Walking * Waldparkplatz

Hohengebraching9.30 – 10.45 Uhr Nordic Walking * Waldparkplatz

Hohengebraching

* = Zertifizierung durch BLSV mit Gütesiegel „Sport pro Gesundheit“Weitere Informationen auf www.skiclub-grossberg.de

Jahreshauptversammlung des TC Blau Weiß Großbergdankt, seit August 2013 werden die Finanzen von Astrid Kögler gesteu-ert. Madeleine Schinabeck über-nahm deshalb das Amt des Jugend-warts. Marcus Kögler dankte beiden für die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen und sich für den Verein und seine Mitglieder zu en-gagieren. Für das kommende Jahr haben schon mehrere Vorstände angekündigt, aus persönlichen und beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Neben den Berichten der einzelnen Vorstände war das Thema Sanierung der Tennisplätze das TOP Thema der Hauptversammlung. Erstmalig wur-den zu Saisonstart die Tennisplätze von einer externen Firma für den Spielbetrieb vorbereitet, wobei ei-nige Mitglieder noch nachträglich aktiv wurden um den Plätzen den letzten Schliff zu geben. Der bereits erwähnte Spielbetrieb und die große Anzahl der Freizeitspieler bringen die 3 Plätze an den Rand der Kapa-zitäten, dies betrifft insbesondere den Trainings- und Spielbetrieb. Frau Wilhelm sagte hierzu, dass in naher Zukunft die Vereine die Mög-lichkeit haben werden, zum Punkt Sportanlage in Großberg Stellung zu nehmen. Bei einer spontanen Abfra-ge der anwesenden Mitglieder spra-chen sich alle für einen etwaigen Umzug nach Großberg aus. Auf der heutigen Anlage ist nach aktuellem Stand keine Möglichkeit gegeben, den dringend benötigten vierten Platz anzulegen. Für den Verein ist die Frage nach einem Umzug, wenn auch erst in ein paar Jahren eine

existenzielle Frage, da die Plätze nach 30 Jahren einer Grundsanie-rung bedürfen, als Kosten können hierbei ca. 50.000€ angesetzt wer-den, ein Umzug mit Neuanlegung der Plätze dürfte nach ersten Schät-zungen weit über 200.000€ liegen. Bis zur Klärung des weiteren Vorge-hens werden vorerst keine weiteren

Investitionen in die Anlage bzw. der Plätze getätigt, jeder Euro der jetzt vorschnell ausgegeben wird, kann am Ende des Tages fehlen.Zum Abschluss bedankte sich Mar-cus Kögler bei Frau Wilhelm für die Teilnahme und wünscht allen Spie-lerinnen und Spielern eine verlet-zungsfreie und erfolgreiche Saison 2014.

Inhaberin: Nicole JacobiHeinrichstraße 68 · 93080 Großbergneben Auto- und Servicecenter Paul

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Vereine

Frühlingswanderung vom 27. April 2014. Der Pkw – Parkplatz vor dem Schloß Hirschling war Ausgangspunkt für die schöne Wanderung am Regen nach Marienthal

Überfuhr mit dem Kahn zur Gaststätte Wittmann, in der auch Mit­tagsrast gemacht wurde

Eine Flusslandschaft wie aus dem BilderbuchEinen der schönsten Flussabschnitte des Regens erlebt man bei dieser Wan-derung von Hirschling nach Marienthal. Diese führte auf einem Feldweg und manchmal auf einem teils schmalen Steig immer seitlich den Regen flussauf-wärts. Nachdem die Vegetation um gut 2 Wochen früher dran war, waren bereits alle Buchen und sonstige Sträucher mit einem frischen Grün belaubt. Gegenüber des gegangenen Wanderweges verläuft der neu gebaute Radweg unterhalb der Kreisstraße, ebenfalls direkt am Regen. Man bekommt viel zu sehen. Denn dieser Abschnitt ist einer der schönsten überhaupt im Regental. Durch das Niedrigwasser ragen große Steine heraus, die sonst nicht zu sehen sind. Ganze Scharen von Graugänsen rasten manchmal auf kleinen Inseln. Entenmütter ziehen wie an einer Perlenkette angereiht, ihre jungen Küken stromaufwärts zwischen den kleinen Stromschnellen der Flusssteine. Große Felswände ragen oft bis zu 40 Meter hoch.

Die OGV Streuobstwiese in Graßlfing am 25.April 2014 in voller Blüte, ansonsten um den 10 Mai

Die Baumblüte setzte fast zwei Wochen früher ein als gewöhnlich. Aber nur

Obst- und Gartenbauverein Großberg und Umgebung Gegründet 1930

„Garten – Kultur – Freizeit“

ein Teil der Hochstämme war mit Blüten so übersät wie auf dem Bild zu sehen ist. Es gibt eben alte Sorten, die nur alle zwei Jahre Früchte tragen.Eine Streuobstwiese ist eine der wichtigsten von Menschenhand geschaffene Anlage in der Landschaft. Sie beherbergt nicht nur viele Insektenarten und andere Tiere, sondern ist auch Bindeglied innerhalb einer harmonierenden Landschaft. Eine Streuobstwiese besteht in der Regel nur aus Hoch- und Halb stämmen. Diese können bis zu hundert Jahre alt werden. Alle anderen Obstbäume werden meistens nur zwischen 12 und 20 Jahre alt. Daher ist heute im Gegensatz zu früher nicht in erster Linie der Ertrag im Vorder-grund, sondern der Erhalt einer intakten Kulturlandschaft, von der alle Menschen gleichsam profitieren. Schließlich ist in der heutigen Zeit der Er-holungs- und Freizeitwert wichtiger denn je. Wer einmal unter einem Ap-fel- oder Birnbaum das Summen und die Emsigkeit von Tausenden Bienen erlebt hat, wird dieses Erlebnis immer in Erinnerung behalten.Ein Ruheplatz mit Bänken und einem Tisch an der alten Obstpresse lädt auf der OGV Streuobstwiese zum Verweilen ein.

Große Doppeltür auf der Rückseite des Obstpresshäusl in Pentling, Am Weichselmühlweg, eingebaut

Damit die ange-schaffte Obst-waschanlage mit der aufgebauten Rätzmühle in das Obstpresshaus in-stalliert werden kann, musste erst einmal eine Dop-peltür auf der Rückseite einge-

baut werden. Das hat nun den Vorteil, dass das angelieferte Obst auf der Eingangsseite in den Pressraum gebracht wird und der Trester dann auf der Rückseite des Gebäudes auf einem bereitstehenden Hänger geladen werden kann. Das erleichtert den gesamten Pressablauf. Die Doppeltür kann außen bis an die Wände bündig geöffnet werden. Damit aber alles wie vorgesehen bei Beginn der Saison in Betrieb gehen kann, sind noch viele Vorbereitungen zu treffen, z.B. alle Anschlüsse, elektr. Installationen und dann noch eine gründliche Reinigung der Räumlichkeit.

Für den Landkreis-Wettbewerb schöner Gärten suchen wir 6 Anwesen bis zum 20. Juni. Bitte unter Tel. 09405 1540 melden.Veranst.-Termine im Juni / Juli werden rechtzeitig in der MZ bekannt gegeben.

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Vereine

(Josef Eder). Willi Reill ein Urge-stein der Schützengesellschaft Stilles Tal Graß wurde beim Ehrenabend der Schützensektion Aubachtal im Gasthaus Kirzl in Neudorf mit der Ehrenurkunde des Kreisschützen-verbandes Oberpfalz und Donau für 50jährige Mitgliedschaft ausgezeich-net. Die goldene Jubiläumsnadel steht unter der Schirmherrschaft von Fürstin Gloria von Thurn & Taxis. In

(Josef Eder). Das erste Jahr ohne aktiven Schießbetrieb auf dem eigenen Stand hat die Schützengesellschaft Berges-höh Großberg hinter sich. Optimistisch blickt Schützenmeister Jürgen Fischer bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Heckmüller in die Zukunft. In

(Josef Eder). Eine Überraschung gab es beim diesjährigen Sommerstock-turnier der Schützensektion Au-bachtal auf den Pflasterbahnen des TSV Großberg. Die Moarschaft des Pentlinger Gemeinderates (Bürger-meister a.D. Albert Rummel, Franz Schiller, Alois Eisvogel jun., Franz Geiselhöringer) siegte mit 16:2 Punk-ten und der Stocknote 2,419. Eichen-laub Graßlfing 14:4/3,081 kam wie im Vorjahr, als Bergeshöh Großberg siegte, wieder auf den zweiten Platz.Nichts geändert hat sich wie in den beiden Vorjahren an der Kon-stellation am Tabellenende. Die Damenleiterinnen wurden Neunte im Zehnerfeld mit 4:14/0,266. Die Feuerwehr Großberg (2:16/0,161) mit ihrem ersten Kommandanten

Gemeinderat treffsicherer als Aubachtaler Schützenund Gemeinderat Herbert Zink als Mannschaftsführer übernahm in diesem Jahr Rang zehn. Eichenlaub Großberg hatte zum traditionellen Maiturnier eingeladen und neun „Moarschaften“ stellten sich dem sportlichen Vergleich. Unter der routinierten Leitung der Stockschüt-zenabteilung traten einige „Profis“, aber auch Stockschützen-Anfänger gegeneinander an. „Wir sollten beim nächsten Turnier eine eigene Damenwertung starten. Wenn man nur einmal im Jahr schießt, wird es nach mehreren Bahnen schwierig“, meinte zweite Sektionsleiterin Inge Nadler. Tabelle: 1. Gemeinderat Pentling 16:2 Punkte; 2,419 Stocknote; 2. Eichenlaub Graßlfing 14:4; 3,081; 3.

Zur grünen Au Oberisling 12:6; 1,579; 4. Eichenlaub Großberg 12:6; 1,468; 5. Bergeshöh Großberg 10:8; 1,857; 6. St. Hubertus Hohengebraching 8:10;

1,031; 7. Weidtal Scharmassing 6:12; 0,698; 8. Stilles Tal Graß 6:12; 0,669; 9. Aubachtal Damenleiterinnen 4:14; 0,266; 10. FF Großberg 2:16; 0,161.

Foto Eder

Willi Reill 50 Jahre Schütze im Stillen Tal

Foto Eder: Manfred Wimber, Christian Berghammer, Willi Reill

seiner Laudatio betonte Sektionslei-ter Christian Berghammer, der Reill zusammen mit erstem Gauschützen-meister Manfred Wimber die sehr seltene Auszeichnung anheftete, die Verdienste des Geehrten. Er war von 1970 –79 Sektionsjugendleiter, Vereinsjugendleiter von 1970 –92, desweiteren zweiter Graßer Schüt-zenmeister 1971–96 und ist seit 1997 Ehrenmitglied der Schützensektion.

Bergeshöh Großberg wird 60diesem Jahr steht das 60jährige Grün-dungsfest an. Es wird vereinsintern gefeiert. Über einen Termin mit Pfar-rer Stefan Haimerl wird gesprochen. In seinem Rückblick erwähnte er den Abschied von Pfarrer Andreas Giehrl und den Empfang seines Nachfolgers

Haimerls, wobei der Verein dabei war. Den erstmals in der Schützensektion Aubachtal (9 Vereine) ausgeschossenen Josef Melzl Gedächtnispokal (2. Sekti-onsleiter) holten wir uns. Die Sektions-hauptversammlung fand bei Bergeshöh statt. Viele Vereinsmitglieder beglei-teten Anfang Dezember den unerwartet verstorbenen Ludwig Rappl auf seinem letzten Weg. 25 Mitglieder beteiligten

sich am Königsschuss und der Christ-baumversteigerung. Gut besucht war das Osterhasenschießen und beim Som-merstock Maiturnier bei Eichenlaub Großberg holte Bergeshöh Großberg 10:8 Punkte; Stocknote 1,857 Platz fünf. Im Vorjahr ging man als Sieger von der Bahn. Im Vereinsleben ist jeden zweiten Freitag des Monats ein Treffen im Gast-haus Heckmüller im Terminkalender.

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Vereine

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(Josef Eder). Die Königskette des Jugendkönigs der Schützensekti-on Aubachtal bleibt in der Familie Danner. Astrid Danner 67,4 Teiler (Zur grünen Au Oberisling) ist neue Jugendliesl. Aufgrund der Tatsache dass sie das bessere Blattl als der neue Jugendkönig ihr Vereinskol-lege Tobias Schroll 162 hatte, über-nahm Astrid die Kette von ihrem Bruder Florian. Marlies Rameder (Eichenlaub Groß-berg) erste Jugendliesl 2013 tausch-te die Platzierung mit Astrid und wurde zweite vor Katrin Weingart (Eichenlaub Graßlfing). Johannes Froschhammer (Haid Neudorf) ist zweiter Jugendkönig vor dem Dritten und König 2013 Markus Weingart (Graßlfing). Gekonnt und mit viel weiblichen Charme und Schwung proklamierten und prä-sentierten Stefanie Hildner und Ni-cole Spannberger die Sieger. Zum zweiten Male waren beide, Spann-berger darf selbst noch in der Ju-gendklasse mitschießen, mit dieser Aufgabe betraut. Den Sektionsjugendpokal und die Sektionsmeisterschaft mit dem Luftgewehr bei den Schülern aufge-legt holte sich Tobias Schroll (Obe-

Am Freitag, 27. Juni 201419.00 Uhr Gottesdienst

Ausschank- und Grillbetrieb ab 19.30 UhrEntzündung und Weihe des Feuers um ca. 21.30 Uhr

Für Ihr leibliches Wohl wird bestens gesorgt.

Der katholische Burschen- und Mädchenvereinfreut sich über Ihren Besuch!

MattingMattingMattingJOHANNISFEUER

Zwei Geschwisterpaare regieren Aubachtaler Schützennachwuchsrisling), bei den Schülern Marlis Rameder (Eichenlaub Großberg). Bei der Jugend kam keiner an Nico Hassmann (Graßlfing) vorbei. Flori-an Schuster (Oberisling) beherrsch-te die Junioren B und Laura Binder (Graß) die Junioren A. In der Sekti-onsliga waren die Nachwuchsschüt-zen Spitze und sie waren so man-chem Etablierten nicht nur dicht auf den Fersen, sondern besser. Obertraublings neuer erster Bür-germeister Rudolf Graß war angetan von der Ergebnissen. Die Jugend ist die Zukunft. Mit den Schützenver-einen verbindet er Brauchtum und Liebe zur Heimat. Gerne erinnert er sich daran, wie er als Taferlbub eine Schützengesellschaft anführen durfte. Nachdem der Pokal seines Amtsvorgängers Lang ausgelaufen ist, stiftete er ebenso wie Pentlings neues Gemeindeoberhaupt Barbara Wilhelm einen neuen Wanderpokal. Ergebnisse: Sektionsjugendpokal Schüler aufgelegt: 1. Tobias Schroll 520 Ringe (Oberisling); 2. Peter Rame-der 387 (Eichenlaub Großberg).Schüler: 1. Marlis Rameder 522 (Eichenlaub Großberg); 2. Jo-nas Melzl 353; 3. Carina Wein-

zierl 321 (beide Neudorf). Jugend: 1. Nico Hassmann 1139; 2. Katrin Weingart 1115 (beide Gra-ßlfing); 3. Sandra Gebhardt 1071 (Oberisling).Junioren B: 1. Florian Schuster 1092; 2. Astrid Danner 1023 (beide Oberisling); 3. Lukas Biersack 1012 (Scharmassing ).Junioren A: 1. Laura Binder 1152 (Graß); 2. Nicole Spannberger 1133 (Graß); Melanie Lorenz 1109(Ei-chenlaub Großberg).Mannschaften: 1. Graßlfing 3338; 2. Oberisling 3195; 3. Scharmassing 3032.

Sektionsmeister Schüler aufge­legt: 1. Schroll 175 Ringe (Oberis-ling); 2. P. Rameder 154 (Eichenlaub Großberg).Schüler: 1. M. Rameder 176 (Ei-chenlaub Großberg); 2. Melzl 124; 3. Weinzierl 96 (beide Neudorf).Jugend: 1. Hassmann 382; 2. Wein-gart 371 (beide Graßlfing); 3. Geb-hardt 359 (Oberisling).Junioren B: 1. Schuster 364; 2. Danner 349 (beide Oberisling); 3. L. Schiller 339 (Neudorf ).Junioren A: 1. L. Binder 385; 2. Spannberger 382 (beide Graß). Stockmeier 370 (Scharmassing).

Foto Eder: Die Sektionsjugendkönige und Meister

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Vereine

(Josef Eder). Stilles Tal Graß 6894 Ringe/65 Punkte verteidigt den er-sten Platz in der Schützenklasse die Sektionsliga Luftgewehr (LG) vor Eichenlaub Großberg 6838/61 und Zur grünen Au Oberisling 6773/54. Bei den Damen hat Eichenlaub Großberg Graß von der Spitze ver-drängt. In der Altersklasse und den Senioren hat ebenfalls Eichenlaub Großberg die Nase im Wind. Mit der Luftpistole (LP) drehten die Bergler von Eichenlaub den Spieß wieder um. Sie verwiesen Graß wieder auf zwei, nachdem diese im Vorjahr siegreich waren. Dieses Kunststück gelang Graß mit LG auf-gelegt, indem sie nicht nur Eichen-laub Großberg sondern auch deren Graßlfinger Namensvettern auf die

(Josef Eder). Beim Ehrenabend der Schützensektion Aubachtal im Gasthaus Kirzl in Neudorf zeichnete Sektionsleiter Christian Bergham-mer verdiente Schützen zusammen mit dem ersten Gauschützenmeister Manfred Wimber aus. „Ehrungen sind schwierig. Nicht jeder kann eine Auszeichnung erhalten. Lang-jährige Kontinuität ist es, die die Ausgezeichneten prädestinieren die Nadel an Revers oder Dirndl gesteckt zu bekommen. Es ist auch nicht so wie unsere Politiker bei Sonntagsreden verkünden, dass das Ehrenamt gefördert wird. Viele Ge-

Ehrungen im Aubachtalsetze und Verordnungen machen es schwer geeignete Mitarbeiter zu fin-den. Aber unsere beiden Gemeinden Pentling und Obertraubling sowie die Stadt Regensburg wissen, was sie an uns haben“, sagte Berghammer. Protektorabzeichen: Peter Brandl (Buchenau Leoprechting); 50 Jahre Mitglied im DSB/BSSB/KSV Wil-li Reill /Stilles Tal Graß); 25 Jahre und kleinsilber Schützenbezirk Oberpfalz im BSSB: Hans Bogner (Graß); Klein Silber Donaugau: Claudia Spannberger (Graß); Do-ris Hildner (Eichenlaub Großberg); BSSB in Anerkennung: Thomas

Foto Eder: Die Geehrten

Weingart (Eichenlaub Graßlfing); Kleingold Bezirk: Matthias Melzl (Ber-geshöh Großberg); Hartmut Weke (Eichenlaub Großberg).

Stilles Tal Graß gewann Sektionsliga Rummel-Pokal bleibt bei Eichenlaub Großberg

Podestplätze zwei und drei schoben. Den Damenpokal nahm wie im Vorjahr Eichenlaub Großberg mit nach Hause. Den Bürgermeister a.D. Albert Rummel Pokal (Pentling) sicherten sich ebenfalls die Eichen-laubschützen aus Großberg vor Gra-ßlfing. Es war wie in jedem Jahr ein Fight um Zehntelringe. Großberg und Oberisling jagten sich gegen-seitig die Titel ab. Zwischen Beiden herrscht ein gesunder Wettkampf, den Oberisling und Graßlfing, beide sind in Lauerstellung, kräftig mit an-heizten. „Es waren enge Wettkämp-fe. Die Einzelwertungen hart um-kämpft“, betonte Sportleiter Sepp Schiller bei der Siegerehrung im Neudorfer Gasthaus Kirzl. Es wur-den Spitzenergebnisse erzielt. Nicht

nur in der Spitze, sondern auch bei den Platzierten. Pentlings neue Bür-germeisterin Barbara Wilhelm lobte die Arbeit der Schützenvereine. Als ehemalige Kriminalbeamtin kennt sie den Bereich der Prävention. Hier wird im Aubachtal ausgezeichnete Arbeit geleistet. Der Jugend wird der sichere, verantwortungsvolle Umgang mit dem Sportgerät, einer Waffe beigebracht“. Sie überreichte den Pokal ihres Amtsvorgängers Bürgermeister Rummel und stiftete sofort einen Neuen.In der Einzelwertung Altersklasse siegte Hartmut Weke 1134 Ringe (Eichenlaub Großberg) vor dem ersten Schützenmeister der Gra-ßer Norbert Kohlmeier 1130. In der Seniorenklasse holte Wolfgang

Mehringer 1129 (Graß) die Pole-Position vor Schützenmeister Al-bert Kramel 1098 (Neudorf). In der Schützenklasse siegte wieder Helmut Binder 1160 (Graß) vor Mi-chael Kiermeier 1150 (Oberisling) und Jürgen Fischer 144 (Bergeshöh Großberg). Bei den aufgelegt Schüt-zen war Albert Elflein 1191 auf eins. Silber holte sich hier Erika Kohlmei-er 1779 (Graß). Mit der Luftpistole war es Markus Schaffelhuber 1089 (Graß), der Bayernligaschützin Ni-cole Elflein-Weke 1086 (Graßlfing) auf den zweiten Rang verwies. Mit Stefanie Hildner 1154 und Cornelia Schiller 1146 standen bei den Da-men zwei Großberger Eichenlaub Schützinnen mit Regina Melzl 1128 (Neudorf) auf dem Podest. Florian Schuster 1123 (Oberisling) obsiegt bei den Junioren B. In der Klasse Ju-nioren A war es wieder Laura Binder 1169 (Graß). Bei der Jugend machte es Nico Hassmann 1142 (Graßlfing). Marlis Rameder 1034 war es bei den Schülern und Schüler aufgelegt ihr Bruder Peter Rameder 262 (beide Eichenlaub Großberg). Sektionsliga Aubachtal 2014 Endstand nach sechs Durch­gängen Luftgewehr Schützen: 1. Stilles Tal Graß I 6894 Ringe/65 Punkte; 2. Eichenlaub Großberg I 6838/61; 3. Zur grünen Au Oberis-ling I 6773/54; 4. Eichenlaub Gra-ßlfing 6649/46; 5. Haid Neudorf I 6638/44; 6. Oberisling II 6542/35; 7. Weidtal Scharmassing 6466/29; 8. Eichenlaub Großberg II 6337/21; 9. St. Hubertus Hohengebraching 6299/21; 10. Graß II 6161/13; 11. Neudorf II 6048/7. Einzelwer­tung: 1. Binder 1160 Ringe (Graß); 2. Kiermeier 1150 (Oberisling); 3. Fischer 1144 (Bergeshöh Groß-berg); 4. Drechsler 1139 (Graß); 5. Weinzierl 1139 (Neudorf);

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Vereine

6. M. Melzl (Bergeshöh Großberg). Damen: 1. Eichenlaub Großberg I 3429/40; 2. Graß 3415/38; 3. Obe-risling 3293/23; 4. Neudorf 3291/22; 5. Graßlfing 3260/19; 6. Eichenlaub Großberg II 3258/19; 7. Hohenge-braching 3173/7. Einzelwertung: 1. St. Hildner 1154; 2. C. Schiller 1146 (beide Eichenlaub Großberg); 3. R. Melzl 1128 (Neudorf); 4. Dr. Merz 1101 (Oberisling); 5. Kellner 1094 (Neudorf); 6. Hösl 1094.Schüler aufgelegt: 1. Oberisling 2079/6. Einzelwertung: 1. Peter Rameder 262 (Eichenlaub Groß-berg). Schüler Einzelwertung: 1. Marlies Rameder 1034 (Eichenlaub Großberg); 2. Schmidl 864 (Oberis-ling); 3. Greck 701 (). Jugend: 1. Ei-chenlaub Großberg 1828/3. Einzel­wertung: 1. Hassmann 1142; 2. K. Weingart 1118 (beide Graßlfing); 3. Gebhardt 1100 (Hohengebraching).Junioren: 1. Graß 3430/36; 2. Oberisling 3335/29; 3. Graßlfing 3328/26; 4. Scharmassing 3103/17; 5. Neudorf 2851/12; 6. Hohengebra-ching 2598/7.A­Einzelwertung: 1. L. Binder 1169; 2, Spannberger 1155 (beide Graß); 3. Lorenz 1126 (Eichenlaub Großberg); 4. F. Danner 1110 (Obe-risling); 5. Punk 1107 (Graßlfing); 6. Stockmeier 1086 (Scharmassing). B­Einzelwertung: 1. Schuster 1123 (Oberisling); 2. R. Binder 1106 (Graß); 3. A. Danner 1091 (Oberisling).Altersklasse: 1. Eichenlaub Groß-berg 3406/24; 2. Graßlfing 3093/16; 3. Graß 3033/14; 4. Scharmassing 2527/6. Einzelwertung: 1. Weke 1134 (Eichenlaub Großberg); 2. N. Kohlmeier 1130 (Graß); 3. J. Schiller 1127; 4. Lorenz 1124; 5. M. Schiller 1114 (alle Eichenlaub Großberg); 6.

H. Nadler 1106 (Hohengebraching) Senioren: 1. Eichenlaub Großberg 3042/16; 2. Oberisling 3003/14; 3. Neudorf 2654/6. Einzelwertung: 1. Mehringer 1129 (Graß); 2. A. Kra-mel 1098 (Neudorf); 3. Chr. Berg-hammer 1098 (Eichenlaub Groß-berg). Aufgelegt: 1. Graß 5280/50; 2. Eichenlaub Großberg I 5280/49; 3. Graßlfing 5260/46; 4. Eichenlaub Großberg II 5047/32; 5. Graßlfing II 4978/28; 6. Buche nau Leoprech-ting 4888/23; 7. Graß II 4847/20; 8. Oberisling 4307/12; 9. Scharmassing 4557/9. Einzelwertung: 1. Elflein 1791 (Graßlfing); E. Kohlmeier 1779 (Graß); 3. M. Berghammer 1763; 4. A. Pabst 1760 (Eichenlaub Graßl-fing); 5. Maier 1748 (Graß); 6. Punk 1747 (Graßlfing).Luftpistole: 1. Eichenlaub Groß-berg 4282/38; 2. Graß 4273/38; 3. Graßlfing I 4238/32; 4. Neudorf 4062/23; 5. Oberisling 3908/16; 6. Hohengebraching 3823/12; 7. Gra-ßlfing II 3750/9. Einzelwertung: 1. Schaffelhuber 1089 (Graß); 2. Elflein-Weke 1086 (Graßl fing); 3. Spannberger 1080 (Graß); 4. Hild-ner 1078 (Eichenlaub Großberg); 5. M. Melzl 1072 (Graßlfing); 6. Twar-dy 1072 (Eichenlaub Großberg).Damenpokal: 1. Eichenlaub Groß-berg 266,8 Teiler; 2. Oberisling 413,3, 3. Graß 485,3; 4. Scharmas-sing 773,4; 5. Hohengebraching 776,8; 6. Graßlfing 1059.; 7.Leo-prechting 1717,8.Bürgermeister a.D. Albert Rum­mel Pokal (Pentling): 1. Eichen-laub Großberg 199,7 Teiler; 2. Gra-ßlfing 371,3, 3. Oberisling 493,5; 4. Graß 665,6; 5. Neudorf 799,1; 6. Scharmassing 867,6; 7. Hohengebra-ching 1531; 8. Leoprechting 1894,4.

Foto Eder: Die Pokalübergabe an Stefanie Hildner

(Josef Eder). Einen Doppelsieg ge-lang der Stockschützenabteilung des TSV Großberg beim Kreispokal Herren Endrunde in Hainsacker. Die zweite Moarschaft in der Aufstellung Harald Brantl, Markus Brantl, Walter Beck, Max Brantl stand ganz oben auf dem Trepperl. Sie siegte mit 21:7 Punkten vor der Ersten (19:9) die in der Besetzung Karl-Heinz Skorsetz, Franz Kellner, Reinhold Fischer an-trat. Beide Qualifizieren sich für den Bezirkspokal Herren Ende Mai in Neutraubling. Die Damen mit den Schützen Marianne Baumann, Evi Weitzer, Anneliese Brantl und Marti-na Schlögl waren ebenso erfolgreich. Sie holten sich Rang zwei mit 11:5 Punkten und die Fahrkarte für den

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Bezirkspokal Damen in Kelheim.) Beim Bezirkspokal wurde es in der Weidener Hans-Schröpf-Arena ein dritter Platz 16:8 Punkte bei einer Stocknote 1,194 der die Qualifika-tion für den Bayernpokal bedeutet. Im Vorjahr kamen die Bergler Stock-schützen auf Eis in der Klasse Ü50 bis zur Deutschen Meisterschaft. Dort holten sie bei vierundzwanzig Startern Rang elf. Geschuldet ist der Höhenflug der Stockerer den ausge-zeichneten Trainingsbedingungen. Im Vorjahr wurden die vier Bah-nen überdacht und vor drei Jahren ein neuer Pflasterbelag verlegt. Im Punktspielbetrieb spielt die erste Herrenmannschaft auf Eis in der Ober- und auf Asphalt Landesliga.

(Josef Eder). Einen bayerischen Welt-meisterschaftsbaum stellte der TSV Großberg vor seinem Vereinsheim auf. Gestrichen in den Farben der Bundesrepublik und des Freistaates Bayern grüßt er nun ins Land. Den Gipfel zieren ebenfalls viele schwarz rot goldene Bänder. Den ersten Baum stellten man vor dem Mittagessen in Poign auf. Mit viel Hauruck, einer kühlen Maß Bier und den Komman-dos von Schützenmeister Christian Deml wuchteten die Poigner Flori-ansjünger und die Schützen von Rö-merschanze ihren Maibaum am Dorf-platz vor dem Feuerwehrgerätehaus auf. Der in bayerischen Farben weiß und blau gestrichene Stamm misst

Kein Maibaum wurde geklaut22 Meter. Seit vielen Jahren pflegt der rund 250 Einwohner zählende Pent-linger Ortsteil diese Tradition. Immer ist es ein Familienfest, wenn man sich trifft und die Kinder können sich am unmittelbar anliegenden Spielplatz austoben. Gegen 14 Uhr wurde dann der Baum in Seedorf vom Stamm-tisch bei der Gaststätte Weigert auf-gestellt. Hier wird der Gipfel nachts beleuchtet. Viele Burschen waren in der Nacht zum Sonntag unterwegs um auszuspähen, wo man einen Baum entwenden kann. Heuer hatten sie kein Glück, denn Autos oder Trak-toren waren um die Bäume geparkt oder wie in Poign wurde er nach alter Vätersitte bewacht.

Foto Eder

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Vereine

Weltmeisterin auf Großberger Stockbahn

(Josef Eder) Beim Europafest trafen sich die Partnergemeinden Pent-ling, Civrieux d`Azergues (Fran-kreich) im umbrischen Corciano (Italien). Bei dem Festakt auf der Piazza unweit der Porta Santa Maria hob Corcianos neuer Bürgermeister Christian Betti (Corciano) in seiner Rede die Bedeutung der Zusam-menarbeit der europäischen Län-der heraus. Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Vorteile für uns alle überwiegen. Die kulturelle Bedeutung der Partnerschaft der drei Städte in den drei Ländern sind nicht von der Hand zu weisen. Die Grußworte der französischen Bürgermeisterin Marie Pierre Teys-sier übermittelte Gemeinderätin Christine Chenivesse. Pentlings ebenfalls neues Gemeindeober-haupt Barbara Wilhelm, es ist ihr erster offizieller Auftritt nach der Wahl in der italienischen Part-nerstadt sagte: „Wir Bürger von Pentling freuen uns sehr, dass die Freundschaft zu unseren Partnerge-meinden so lebendig ist. Das zeigt sich in den gegenseitigen Besuchen, unseren gemeinsamen Festen und den regen Informationsaustausch zu unterschiedlichen Themen aus

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Städtepartnerschaft erlebte schon die dritte Generationen von Bürgermeisternden Bereichen wie Gesellschaft, Po-litik und Kultur. Zwischenzeitlich besteht diese Partnerschaft unserer Gemeinden schon über drei Gene-rationen von Bürgermeistern hin-weg!Es ist nun die Aufgabe von uns drei neuen Bürgermeistern, diese Freundschaft weiterhin sorgsam zu pflegen. Wir wollen gute Voraus-setzungen schaffen, damit unsere Bürger, von den Schulkindern bis zu den Senioren, weiterhin diese europäische Dreiecksbeziehung mit Leben erfüllen können. Euro-pa kann nur zusammenwachsen, wenn wir Bürger uns verständigen und zusammenfinden, wenn wir voneinander lernen und gemein-sam etwas bewegen wollen. Darum freute sich Frau Wilhelm auch, dass im Mai die Kinder der vierten Klas-sen unserer Grundschule mit den Lehrerinnen und einer Gruppe des Arbeitskreises Senioren für fast eine Woche nach Corciano fuhren. Da-bei wurden sicherlich neue Freund-schaften geschlossen und alte Freundschaften gepflegt. Das macht unsere Partnerschaft so stark und so lebendig! Auf diese Art konnten wir zum Zusammenwachsen der euro-

päischen Länder und zur Förderung des europäischen Gedankens bei-tragen. Mit einem Festa della Bir-ra und Spezialitäten aus allen drei Ländern wurde der Tag gefeiert. Im kommenden Jahr ist der Euro-patag in Frankreich. Dann kann auch das zehnjährige Bestehen der Partnerschaft mit Pentling gefeiert

Foto Wilhelm: von li. Gemeinderätin Christine Chenivesse (Civrieux); Bürgermeister Christian Betti (Corciano); Bürgermeisterin Barbara Wilhelm (Pentling). Die Organisatoren

werden. Mit Italien ist der baye-rische Ort dann seit siebzehn Jahren verbandelt. Gerhard Eckert erster Vorsitzender des Freundeskreises Pentling-Corciano-Civrieux war es, der die Logistik für den Pentlinger Beitrag Bier und Bratwürstl wie im-mer hervorragend in Händen hatte . Und: Es klappte wie immer.

Foto Eder:

(Josef Eder). Die Stockschützinnen des 1. FC Neunburg vorm Wald (Margit Graf, Gertraud Schwindler, Nadja Meier, Renate Schwindler) gewannen mit 14:2 Punkten bei einer Stocknote 1,864 das zweite Damenturnier in der Stockhal-le der Stockschützenabteilung des TSV Großberg. In der Moar-schaft der Siegerinnen spielte mit Renate Schwindler eine aktuelle Mannschaftsweltmeisterin. Die Moarschaft ist auch Dritter der Deutschen Meisterschaften im Sommerspielbetrieb (Pflaster). Zweiter wurde der ebenfalls mit der Bundesligamannschaft angetretene

VER Selb 12:4; 1,1,753 vor Fortuna Regensburg 10:6; 1.086. Bei den Mittelfranken war die ehemalige Nationalspielerin und augenblick-liche Damenwartin des deutschen Eisstockverbandes Beate Purucker in der Vierermoarschaft. Beim SV Fortuna Regensburg stand mit Ma-rion Lehner ebenfalls eine ehema-lige Nationalspielerin auf der Bahn. Platzierungen: 4. EC Sonne Bruck 9:7; 1,068; 5. FC Tegernheim 8:8; 1,135; 6. TSG Großberg 8:8; 1,135; 7, ESV 1927 Regensburg 5:11; 0,701; 8. SSV Brennberg 4.12, 0,694; 9. Kreisauswahl 602 2.14, 0491.

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Vereine

(Josef Eder). Mit dem EC Passau-Neustift mit 23:9 Punkten und der Stocknote 1,691 gewann der Deut-sche Meister das zweite internatio-nale Stockturnier der Stockschützen-abteilung des TSV Großberg auf der Anlage in Großberg. In zwei Doppel-runden kämpften die Stockerer um den Sieg. Die Turnierüberraschung war Platz zwei des SV Mühlhausen 20:12; 1,185 vor der SpVgg Ober-kreuzberg 17:15; 1,301. Der Turnier-dritte holte ein Unentschieden gegen den Meister. Der österreichische Erstligist und Vizemeister EV An-gerberg 16:16; 0.964 wurde Fünfter. Großbergs Abteilungsleiter Johann

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(Josef Eder) Sepp Allkofer sicherte sich mit 140 Punkten bei den Herren die Abteilungsmeisterschaft im Einzel der Stockschützen des TSV Großberg auf der eigenen Anlage. Acht Punkte im letzten Schub (Auf-geben ins hintere Zielfeld) waren es, die ihm den Sieg bescherten. Als Zweiter stand Markus Brantl (134)

Sepp Allkofer treffsicherster Stockschützeund Rudi Stunack (124) mit auf dem Trepperl.Bei den Damen durfte erstmals Mar-tina Schlögl (114) vor Irene Aukofer (99) auf das Stockerl. Marianne Bau-mann kam als Dritte dazu. Evi Weit-zer hatte wie die Drittplatzierte (96). Baumann war im vierten Durchgang mit 10:2 Punkten besser.

Deutscher Meister siegt in GroßbergHetznecker war sehr erfreut über die starke Wettkampfkonkurrenz, in der Masse Erst- und Zweitligisten, die Gottfried Röhrl für das Turnier ge-winnen konnte. Zahlreiche National-spieler waren in den Reihen der Vier-ermoarschaften, die Maßen legten und die gegnerischen Stöcke zielsi-cher aus dem Haus schossen. Trotz des ab und an einsetzenden Niesel-regens, war das Turnier aufgrund der vor einem Jahr aufgebauten Dach-konstruktion regelkonform durchge-führt worden. Pentlings erste Bürger-meisterin Barbara Wilhelm sowie die Gemeinderäte Franz Geiselhöringer und Josef Eder sahen Stocksport auf

höchstem Niveau. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, um wieder auf den ausgezeichneten Bahnen spielen zu können, war allenthalben zuhören.

Endergebnis: 4. EC Blau-Weiß March 16:16; 1,025; 5. Ec Angerberg 16:16; 0,912; 6. EBRA Aiterhofer 16:16; 0,912; 7. SSC Gachenabch 14.18; 1,184; 8. SC Zell 12:20; 0,611; 9. SV Diesenbach 10:22; 0561.

Foto Eder: Der Sieger mit Veranstalter und Schiedsrichter

Beim Moarschaftsschießen  setzten sich Franz Kellner, Kurt Schreiner, Gerhard Lösch, Klaus Rittel klar mit 12:2 Punkten durch. Knapp her ging es um die weiteren Platzierungen. Karl-Heinz Skorsetz, Anneliese Brantl, Franz Kramel und Rudi Stu-nack siegten im letzen Spiel „Ums Schreiben“ gegen den „Letzten“

und sicherte sich damit den zwei-ten Platz mit 9:5 Punkten. Platz drei ging an Werner Baumann, Klaus Gerl, Michael Weitzer und Sepp All-kofer die sich punktgleich (8:6) mit dem Vierten aufgrund der besseren Stocknote ganz knapp mit 0,888 zu 0,862 durchsetzten.  Beim Plattl-schießen siegte mit voller Punktzahl Steve Mitzner (72) vor Franz Geisel-höringer (71).

(Jens Wulff) Die beiden Pentlinger Jens Wulff und Felix Mittermeier sorgen zurzeit in der Leichtathletik für hervorragende Ergebnisse. Am 26.04.14 starteten jeweils beide für ihren Verein SWC Regensburg in Wiesau bei den Oberpfalzmeister-schaften der Langstaffeln. Felix lief hier über 4 x 400m mit seiner Staffel in 3:29;01min auf Platz 1 und ver-passte um knapp 8 Sekunden den Ober pfalzrekord von 1988, schaffte aber auf Anhieb die Qualifikation für die Bayrische und die Deutsche Mei-sterschaft über diese Distanz. Jens

Pentlinger Jens Wulff und Felix Mittermeier zurzeit erfolgreicherreichte mit seiner Staffel über 3 x 1000m ebenfalls Platz 1 und schaffte auch hier mit der Zeit von 8:49;73min ebenfalls direkt die Qualifikation für die Bayrische Meisterschaft. Somit haben beide die Möglichkeit diese Zeiten auf ihren jeweiligen Distanzen noch einmal zu verbessern. Bereits am 10.05.14 starteten beide erneut, dies-mal beim Bayern-Cup, der offiziellen Bayrischen Mannschaftsmeisterschaft in Ergoldsbach. Felix lief hierbei über 100m (11,22sec) verpasste seine Bestzeit (11,19sec) knapp, danach über 400m (50,69sec) was eine pers.

Bestzeit bedeutete sowie zum Ab-schluss über 4 x 100m in einer Zeit von 44,43sec. Durch seine Leistungen sowie die übrigen Disziplinergebnisse seiner Vereinskameraden der U20 wurde das Team überlegen mit der Goldmedaille belohnt. Jens lief in der Männerklasse über 800m (2:13min) sowie über 5000m (17:31min).Durch den unglücklichen Staffelausfall und der damit verpassten Punkte musste er sich allerdings zusammen mit sei-nem Team mit dem 10. Platz begnü-gen, was aber der guten Stimmung untereinander keinen Abbruch tat.

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Die Familie Seidenschwannbedankt sich bei der Theatergruppe Ziegetsdorf für den unvergesslichen Abend und die großzügige Spende zugunsten unseres Sohnes Stephan.

Ein herzliches vergelt´s Gott!

(Claudia Luxi) Die Theatergruppe Ziegetsdorf hat auch in diesem Jahr wieder einen großen Teil ihrer Ein-nahmen aus den vier Aufführungen gespendet. 1.000 Euro konnten so nach der letzten Vorstellung an Fa-milie Seidenschwan aus Großberg übergeben werden.Die Aufführungen der Theatergrup-pe Ziegetsdorf haben am Ende der Fastenzeit einen festen Platz im Ge-meindeleben der Pfarrei St. Josef. So waren die Aufführungen am 28./29.März und 4./5. April im Saal der Ka-tholischen Hochschulgemeinde wie-der bestens besucht. Das 12-köpfige Ensemble um Gerhard Luxi wusste wieder die Zuschauer mit ihrem lu-stigen und kurzweiligen Stück „Da Schippedupfa“ von Peter Landstorfer zu begeistern.Daher war es auch nicht verwunder-lich, dass die Hüte nach den Vorstel-lungen stets gut gefüllt waren. Die Theatergruppe hat es sich zur Tradi-tion gemacht, keinen Eintritt zu kas-

Theatergruppe spendet 1200 Eurosieren, sondern nach der Vorstellung Spenden der Zuschauer entgegen zunehmen. Ebenfalls Tradition ist es, dass ein Großteil der Spendengelder wohl-tätigen Zwecken zur Verfügung ge-stellt wird. Dank der großzügigen Zuschauer konnte der Scheck über 800 Euro noch aufgestockt werden, so dass die Theatergruppe am Ende 1.000 Euro an Familie Seidenschwan aus Großberg überreichen konnte.Das Schicksal der Familie liegt den Schauspielern sehr am Herzen, denn bevor ein Skiunfall ihres Sohnes das Leben der Familie völlig veränderte, waren Sepp Seidenschwan und seine Frau Johanna ebenfalls begeisterte Theaterspieler. Doch dafür bleibt seit zehn Jahren nun keine Zeit mehr, da sie sich rund um die Uhr liebevoll um die Pflege ihres Stephans küm-mern. Mit den 1.000 Euro möchte die Theatergruppe Ziegetsdorf Familie Seidenschwan wenigstens finanziell etwas unter die Arme greifen. Außer-

Foto Luxi: Johanna und Sepp Seidenschwan nehmen den Scheck der Theatergruppe Ziegetsdorf entgegen

dem konnten noch weitere 200 Euro einem anderen wohltätigen Zweck zur Verfügung gestellt werden. An dieser Stelle möchte sich die The-atergruppe Ziegetsdorf noch herzlich

bei ihren Zuschauern bedanken. Wer das nächste Stück nicht verpas-sen möchte, sollte sich schon mal die letzten beiden Wochenenden im März 2015 vormerken!!!

„Gruppenreise mit der AIDA durchs Mittelmeer“(Herlinger) Das Team vom TUI T R AV E L S t a r Reisebüro in Pentling weiß genau, wohin es seine Kunden in den Urlaub schickt. Indivi-duelle Beratung aus erster Hand – darauf wird bei uns aller-

größter Wert gelegt, so die Chefin Frau Claudia Herlinger.Im März ist ein Teil des Team´s zusammen mit einer netten klei-nen Gruppe durch´s Mittelmeer gekreuzt. Wir haben zahlreiche Hö-hepunkte wie Rom, Marseille und Barcelona auf unterschiedlichen Ausflügen kennengelernt und eine unvergessliche Woche gemeinsam erlebt. Die Teilnehmer der Gruppen-reise wurden während der ganzen Reise von uns persönlich betreut.

Wegen der positiven Resonanz und der großen Nachfrage, haben wir auch schon die nächste Kreuzfahrt geplant. Vom 18.04 – 25.04.2015 fah ren wir mit der AIDA blu ab Gran Canaria bis Mallorca. Es erwarten uns auch diesesmal mehrere High-lights wie Lanzarote, Casablanca und Cadiz. Barcelona organisieren wir wieder mit unserer spanischen Reiseleiterin „Maya“.Das Team vom TUI TRAVELStar Reisebüro in Pentling

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Verschiedenes

(Josef Eder). 20 Jahre rondo Ring-kachelöfen in der Weichselmühle wurde von Firmeninhaber Heribert Schneider mit einem Tag der offe-nen Tür gefeiert. 1994 gründete er zusammen mit Gottfried Scherl und Herbert Zimmermann die Firma und begann mit der Produktion. 1981 baute der Firmengründer und Bildhauer den ersten Grundofen für den Eigenbedarf aus industriell gefertigten Keramikringen. Dieser „Ringkachelofen“ bewährte sich und fand schnell Interessenten. Heute sind sieben Mitarbeiter beschäftigt. „Grund für den Ofenbau war vor 33 Jahren, dass das Schloss in dem der Künstler zur Miete wohnte schwer zu beheizen war. Die Zentralheizung war defekt und viel Holz wollte er nicht verfeuern. „Ich begann zu ex-

rondo Ringkachelöfen seit 20 Jahren aus Pentling

Foto Eder: von links Heribert Schneider, Bürgermeisterin Barbara Wilhelm, Jubilarin Uschi Gehring, Juniorchef Stefan Schneider

perimentieren. Die runde Form ent-stand dadurch, weil ich keine eckige Form bekommen habe. Aber rund war ideal, weil bei der Verbren-nung überall die gleiche Tempera-tur vorherrscht“, sagte Schneider. Heute arbeitet seine Firma mit dem Fraunhofer Institut Stuttgart zu-sammen. Beide forschen, wie durch geringeren Holzverbrauch ein noch höherer Wirkungsgrad und eine größere Speicherleistung erreicht wird. Produktion und Forschung laufen parallel. Zugleich stellte er seinen Neffen Stefan Schneider als Firmennachfolger und Juniorchef vor. Seit fünfzehn Jahren arbeitet Uschi Gehring als Produktionsleite-rin. Anstelle eines Blumenstraußes übereichte Schneider den Werk-zeugkasten, den sie sich gewünscht

hatte. Musikalisch umrahmte die Gruppe Schrägstrich die Feier. Es ist nahezu eine Familienmusik, bei der Schneider den Kontrabass streicht.Pentlings Bürgermeisterin Barba-ra Wilhelm lobte die innovativen Ideen. Hier sieht man mit wie viel Freude bei der Arbeit ein Produkt e n t s t e h t . Regensbur-ger dritter Bürgermei-ster Jür-gen Huber m e i n t e : „Ich freue mich, dass ich meinem Kü n s t l e r -

kollegen gratulieren darf. Als Um-welt- und Klimareferent der Stadt Regensburg gehören Heizen und Öfen in mein Ressort. Die Fein-staubbelastung in der Stadt ist ein großes Problem. Die Situation muss noch mehr verbessert werden“. www.rondolino.de

Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 08.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 0941 92082-0Telefax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de Öffnungszeiten des WertstoffhofesMontag 16.00 –18.00 UhrMittwoch 16.00 –18.00 UhrFreitag 13.00 –16.00 UhrSamstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei PentlingSchule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 PentlingMontag 17.00 –18.30 UhrDonnerstag 16.00 –17.30 Uhr

Weitere Telefonnummern:Schule Großberg Telefon 09405 2160Angrüner Mittelschule Bad Abbach Telefon 09405 9501-0Kindergarten Pentling Telefon 0941 93370Kindergarten Großberg Telefon 09405 6211Hand in Hand Kinderkrippe Pentling Telefon 0941 698411-800Kinderhort Großberg Telefon 0174 1516443

IMPRESSUM

Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Herausgeber, Druck und Verlag:Reidl MedienhausHutackerweg 3, Matting, 93080 PentlingTel . 09405 9524-0, Fax 09405 [email protected], www.reidl-medienhaus.de

Verantwortlich für den amtlichen Teil:Die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde PentlingBarbar Wilhelm, Am Rathaus 5, 93080 PentlingTel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellenInhalt und den Anzeigenteil:Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2013.

Textbeiträge an: [email protected]

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann kei-ne Garantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis

REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Juli 2014.

Annahmeschluss ist der 18. Juni 2014.

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Raiffeisenbank

Fondssparpläne – auch für Vermögende ein Thema

Unter dem Druck niedriger Zinsen investieren Großanleger verstärkt in Sachwerte. Besitzer kleiner und mittlerer Vermögen horten jedoch einen Großteil ihres Geldes in nied-rig verzinsten Anlagen. Die Finanz-krise hat sich tief in die Erinnerung eingebrannt und das Bedürfnis nach Sicherheit ist weiterhin groß. Doch die Aktienkurse schwanken stark, die Anlagefavoriten wechseln im-mer schneller. Das verleitet dazu, hohe Beträge möglichst risikolos an-zulegen. Doch dann durchkreuzt die Inflation Anlegern die Ertragschan-cen. Sie müssen in Kauf nehmen, dass der Wert ihres Vermögens real sinkt, da die Zinsen die Geldentwer-tung nicht ausgleichen. „Wir möch-ten nicht erleben, dass uns unsere Kunden in ein paar Jahren genau dies vorwerfen“, sagt Christoph Pau-lus, Experte bei der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG. „Als genossenschaftliche Bank haben wir den Auftrag, das Vermögen unserer Kunden zu schützen.“

Fondssparpläne sind ein Erfolgsrezept

Was also tun? Wie können Anleger bei entsprechendem Vermögen und einer passenden Risikobereitschaft Freude an rentablen Anlageformen gewinnen? Gerade für solche Kun-den sind Fondssparpläne ein guter Weg. Denn darüber können Sparer ihr Vermögen schrittweise von we-

Das Erfolgsrezept „Fondssparpläne“Neue Aussichten auf Wachstum bieten Fondssparpläne.

Mit ihnen lässt sich Vermögen nicht nur gut strukturieren, sondern auch vermehren.

nig ertragreichen in vielverspre-chende Anlagen überführen.Fondssparpläne machen Sie als Spa-rer zudem unabhängiger von der Entwicklung an den Börsen. Denn investieren Sie nach und nach im-mer denselben Betrag, nutzen Sie den sogenannten Durchschnitts-kosteneffekt. Bei unterschiedlichen Einstiegszeitpunkten und gleich-bleibenden Sparraten kaufen Sie bei niedrigen Kursen mehr, bei höheren Kursen weniger Fondsanteile. Dies kann sich langfristig für Sie aus-zahlen. Und: Sie brauchen sich mit einem Sparplan nicht darum zu kümmern, ob Sie genau zum rich-tigen Zeitpunkt einsteigen.

Fondssparpläne sorgen für Struktur

Mit Fondssparplänen lässt sich der Vermögensaufbau einfach struktu-rieren. Doch viele Menschen ken-nen die Vorteile von Sparplänen gar nicht. So gaben in der Anlegerbe-fragung von Union Investment im vierten Quartal 2013 nur 22 Prozent der Befragten an, genau über die Funktionsweise von Sparplänen in-formiert zu sein. Dabei ermöglichen es Fondssparpläne, die Geldanlage auf die persönlichen Bedürfnisse von Sparern passgenau zuzuschnei-den. Denn einerseits streuen Fonds das Vermögen über eine Vielzahl von verschiedenen Wertpapieren. Verlustrisiken können so von vor-neherein gemindert werden, die Chancen bleiben jedoch gewahrt. Gleichzeitig kann man bestimmte

Risikoklassen oder Themen über die Auswahl des Fonds berücksichtigen. Für eine noch breitere Streuung der Investitionen können die Sparraten auch auf mehrere unterschiedliche Fonds aufgeteilt werden. So sind Sparer in der Lage, gut strukturiert von Marktchancen profitieren zu können.

„Fondssparpläne sind Multitalente“

Interview – Fondssparpläne kön-nen viele Kundenbedürfnisse und Ziele erfüllen. Christoph Paulus, Geschäftsstellenleiter der Filiale Ziegetsdorf, gibt im Interview einen Überblick.

Bei Sparplänen heißt es oft „mit kleinen Schritten eine große Wirkung erzielen“. Können Sie uns dies erläutern?

Paulus: Sparer können tatsächlich mit kleinen Beiträgen schon ab 50,– Euro einsteigen. Aber dieser Betrag ist, wie es so schön heißt, nach oben offen. Somit eignen sich Sparplä-ne für ganz unterschiedliche Ziele: Clevere Berufseinsteiger denken schon früh an ihre Altersvorsorge oder an die erste eigene Wohnung. Eltern, Großeltern oder Paten bauen für ihre Kinder einen finanziellen Grundstock auf. Vermögende mit geringer Risikoneigung schichten nach und nach und gemäß ihren

Bedürfnissen von niedrig verzinsten in ertragreichere Anlageformen um. Denn ein Pluspunkt von Sparplänen ist es, gut strukturiert und regelmä-ßig investieren zu können.Was können Fondssparpläne noch?Paulus: In Zeiten niedriger Zinsen und schwankender Aktienmärkte können sie helfen einen typischen Anlagefehler zu vermeiden. Viele Menschen investieren zu einsei-tig. So liegen gegenwärtig riesige Summen in nicht oder kaum ver-zinsten, aber vermeintlich sicheren Geldanlagen. Doch auch wenn die Inflation gegenwärtig nicht allzu hoch ist – das Zinsniveau ist noch niedriger, so dass es die Geldentwer-tung nicht ausgleicht. Das Ergebnis: Sie verlieren Geld. Eine Fondsanlage bringt dagegen größere Aussichten auf Ertrag. Gleichzeitig lassen sich Risiken tendenziell mindern, da das Geld breit gestreut über viele unterschiedliche Wertpapiere an-gelegt wird. Regelmäßig über einen Sparplan investiert, profitieren Sie zusätzlich auch vom Durchschnitts-kosteneffekt. Durch die unterschied-lichen Einstiegszeitpunkte kaufen Sie mit Ihren gleichbleibenden Sparbeträgen bei niedrigen Kursen mehr, bei höheren weniger Fonds-anteile. Dies kann sich langfristig für Sie auszahlen. Ein weiterer Vor-teil: Sie brauchen sich nicht zu küm-mern, ob Sie genau zum richtigen Zeitpunkt einsteigen.

Fondssparpläne passen offensichtlich auf viele Bedürfnisse ...

Paulus: Fondssparpläne haben tat-sächlich sehr viele Talente, wenn Sie es so nennen wollen. Dazu zählt auch, dass Sparer mit ihnen das Ver-mögen gut strukturieren können. So können sie – je nach Einstellung zu Sicherheit und Ertrag – zum Beispiel Aktien und verzinsliche Wertpapiere in einem Fonds kom-binieren. Oder aber Sie verteilen die Sparraten auf mehrere Fonds. Dabei müssen Sie die Marktentwicklung nicht täglich selbst verfolgen. Die Fondsmanager behalten für Sie die Kurse im Blick und schichten um, sobald sich ihre Einschätzung der Märkte ändert.

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Fußball hat sich verändert, Geldanlage auch

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