Mitteilungsblatt Juni 2011

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1 MITTEILUNGSBLATT DER STADT HEIDECK 39. Jahrgang Nr. 6 Juni 2011 Gemeindliche Mitteilungen Redaktionsschluss. ......................................................................................................... 2 Entleerung der Restmüll-/Biomüll-Tonne. ............................................................. 2 Einwohnerzahlen ........................................................................................................... 2 Gartenabfall-Container ................................................................................................ 2 Einwohnerzahlen............................................................................................................ 2 Entleerung der Papiertonne und Abholung gelber Sack ................................ 2 Stadtratsitzung ................................................................................................................ 2 Blutspendetermin. ......................................................................................................... 2 Sonstige Mitteilungen Neues aus der Bücherei................................................................................................ 4 Kirchliches - katholisch: Flurprozessionen. ........................................................ 5 Patrozinium ................................................................. . 5 Fronleichnam................................................................ 5 Kirchliches - evangelisch: Jugend-Dingsda ......................................................... . 5 Pfadfinder-Feeling schnuppern. ............................ 5 BN/LBV: Führung am Heimatkundlichen Wanderweg...................................... 6 Zukunft der Stadtkapelle Heideck ungewiss. ...................................................... 6 Triathlon mit geänderter Strecke. ............................................................................ 6 Blühender Nachmittag. ................................................................................................ 6 Vorsicht vor dem Eichenprozessionsspinner!. ..................................................... 7 Satelliten-Fernsehen: ab 30. April 2012 nur noch digital!................................ 8 Impressum. ....................................................................................................................... 8 25 Jahre Heimatkundliche Sammlung Heideck .................................................. 8 Leistungsprüfung bei der FFW Laffenau. .............................................................. 9 Kleine „Bücherwürmer“ besuchen Stadtbücherei. ........................................... 10 Kurse der VHS................................................................................................................ . 10 Muttertagsbasteln des Schulfördervereins. ....................................................... 11 Bundesfreiwilligendienst löst Zivildienst ab. ..................................................... 11 Georgsfest mit Pferdesegnung ................................................................................ 11 Saisonabschluss des Sportkegelklubs „Auf geht´s Heideck“ . ........................ 12 Consumenta 2011. ....................................................................................................... 13 „Wo ist die Königin?“ . .................................................................................................. . 13 Zensus 2011 - Wissen, was morgen zählt. ........................................................... 14 Schnuppertennis der Erstklässler . .......................................................................... 14 Neue Schülerlotsen in Aktion .................................................................................. 15 Bavaria-Buche an der Grund- und Mittelschule Heideck ............................... 15 Veranstaltungskalender der Vereine und Verbände .............. 16

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Mitteilungsblatt Juni 2011 der Stadt Heideck

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MITTEILUNGSBLATTDER

STADT HEIDECK

39. Jahrgang Nr. 6 Juni 2011

Gemeindliche Mitteilungen

Redaktionsschluss. ......................................................................................................... 2Entleerung der Restmüll-/Biomüll-Tonne. ............................................................. 2Einwohnerzahlen . .......................................................................................................... 2Gartenabfall-Container ................................................................................................ 2Einwohnerzahlen ............................................................................................................ 2Entleerung der Papiertonne und Abholung gelber Sack ................................ 2Stadtratsitzung ................................................................................................................ 2Blutspendetermin. ......................................................................................................... 2

Sonstige Mitteilungen

Neues aus der Bücherei ................................................................................................ 4Kirchliches - katholisch: Flurprozessionen. ........................................................ 5 Patrozinium ................................................................. .5 Fronleichnam. ............................................................... 5Kirchliches - evangelisch: Jugend-Dingsda ......................................................... .5 Pfadfi nder-Feeling schnuppern. ............................ 5BN/LBV: Führung am Heimatkundlichen Wanderweg. ..................................... 6Zukunft der Stadtkapelle Heideck ungewiss. ...................................................... 6Triathlon mit geänderter Strecke. ............................................................................ 6Blühender Nachmittag. ................................................................................................ 6Vorsicht vor dem Eichenprozessionsspinner!. ..................................................... 7Satelliten-Fernsehen: ab 30. April 2012 nur noch digital!. ............................... 8Impressum. ....................................................................................................................... 825 Jahre Heimatkundliche Sammlung Heideck .................................................. 8Leistungsprüfung bei der FFW Laff enau. .............................................................. 9Kleine „Bücherwürmer“ besuchen Stadtbücherei. ........................................... 10Kurse der VHS ................................................................................................................ .10Muttertagsbasteln des Schulfördervereins. ....................................................... 11Bundesfreiwilligendienst löst Zivildienst ab. ..................................................... 11Georgsfest mit Pferdesegnung ................................................................................11Saisonabschluss des Sportkegelklubs „Auf geht´s Heideck“. ........................ 12Consumenta 2011. ....................................................................................................... 13„Wo ist die Königin?“. .................................................................................................. .13Zensus 2011 - Wissen, was morgen zählt. ........................................................... 14Schnuppertennis der Erstklässler. .......................................................................... 14Neue Schülerlotsen in Aktion .................................................................................. 15Bavaria-Buche an der Grund- und Mittelschule Heideck ............................... 15

Veranstaltungskalender der Vereine und Verbände .............. 16

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Redaktionsschluss

Die nächste Ausgabe (Juni 2011) des Heidecker Mitteilungsblatts erscheint am 4. Juli 2011. Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist Montag, 20. Juni 2011.

Beiträge können bei der Stadtver-waltung, Marktplatz 24, 91180 Hei-deck, 1. Stock, im Zimmer-Nr. 1.05 (Herr Hueber), Tel.: 0 91 77 / 49 40-20 abgegeben oder per E-Mail an [email protected] übermit-telt werden.

Entleerung der Papier-tonne und Abholung „Gelber Sack“

Abfuhrgebiet: Stadt Heideck und alle Ortsteile Entleerung: Montag, 17. Juni 2011

Gelbe Säcke bitte nicht an die Papier-tonne hängen oder anlehnen!

Entleerung der Restmüll-/Biomüll-Tonne

Abfuhrgebiet: Stadt Heideck und alle OrtsteileMittwoch, 1.6.2011 Mittwoch, 15.6.2011Mittwoch, 29.6.2011

Gartenabfall-Container

Heideck - Bauhofdurchgehend vom 26. Februar bis 28. November 2011

Kostenlose Annahme von Gartenab-fällen an der Kompostieranlage Pyras (hier können Sie auch mit dem Pkw und Anhänger anfahren und ebener-dig abladen).

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 7 – 12 und 12.30 – 17 UhrSamstag: 7 – 13 Uhr

Stadtratsitzung

Dienstag, 7. Juni 2011, um 19.30 UhrÄnderungen vorbehalten, weitere Ter-mine entnehmen Sie bitte der Tages-presse.

Einwohnerzahlen im April 2011

Geburten: 0 Zuzüge: 7Sterbefälle: 6 Wegzüge: 12

Stand zum 30. April 2011: 4 672

Gemeindliche Mitteilungen

Blutspendetermin

am Dienstag, 31.5.2011, von 17 - 20.30 Uhr in der Grund- und Mittel-schule Heideck, Laffenauer Str. 14.Bitte bringen Sie Ihren Blutspendepass oder zumindest einen Lichtbildaus-weis mit.

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Gasthof zur Mühle GmbH / Oberrödeler Straße 6 / 91180 HeideckTel. 09177 / 48 59 777

SonntagskarteSchweinebraten mit Kloß Spargel (aus Liebenstadt) mit gebratenem und Beilagensalat Schinken, dazu Butterkartoffeln 7,50 � 12,50 �

Schäufele mit Kloß Kalbschnitzel mit Spargel (aus Liebenstadt) und Beilagensalat dazu Butterkartoffeln 8,80 � 13,50 �

Barberie-Ente mit Kloß und Blaukraut(nur auf Vorbestellung)

10,80 �

Angebote Dienstagabend MittwochabendDeutsch-Italienisches Buffet „Schaschlik satt“ mit Pommes Frites

7,90 � 7,90 �

Montag bis MittwochFamilienpizza und Salat nach Wahl

13,50 �

Cocktail-Abend

Am Freitag, 3. Juni / ab 19 Uhr bis ??? Uhr Jeder Cocktail 4,50 � Jeder alkoholfreie Cocktail 4,00 �

Wir bitten um Reservierung unter09177 / 48 59 777

Ab sofort ist sonntags durchgehend von 11.00 - 22.00 Uhr geöffnet.Warme Speisen von 11 – 14 Uhr / 17.00 – 22.00 Uhr.

Serviert werden auch hausgemachte Kuchen und Torten.

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Sonstige Mitteilungen

Öffnungszeiten:Dienstag, 9.00 - 10.00 Uhr Donnerstag, 9.00 - 10.00 Uhr 16.00 - 17.00 Uhr

Samstag, 18.00 - 19.00 Uhr Sonntag, 10.00 - 12.00 Uhr

Danke, wir kommen schon klarvon Anja Fröhlich

Wer braucht schon nervige Eltern! Turbulente Zeiten bei Familie Fritsche.

Wer uns nicht haben will, der hat uns auch nicht verdient, denken sich die drei Fritsche-Kinder Luna, Finn und Le-andra. Mit ein paar gefälschten E-Mails tricksen sie ihre genervten und getrennt lebenden Eltern aus und verbrin-gen die Sommerferien heimlich allein zu Hause. Aber da-mit sie sich mehr als Katzenfutter leisten können, muss ein Job her. Und zu allem Überfluss ist ihnen auch noch der lästige Nachbar mit dem käsefarbenen Kleinwagen auf der Spur.

Die Leber wächst mit ihren Aufgabenvon Dr. med. Eckart von Hirschhausen

Hilft Akupunktur beim Auto? Warum regt einen Glückstee so auf? Und wie findet man mit geschlossenen Augen seinen Traumpartner? Arzt, Kabarettist und Bestsellerautor Dr. E-ckart von Hirschhausen kennt sich aus im Leben, ihm ist nichts Menschliches fremd, und niemand ist vor ihm sicher. Mit diagnostischem Blick entdeckt er das Komische in Medi-zin und Alltag und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen: Kin-dern muss man Gemüse verbieten, die Bahn ist eine buddhis-tische Sekte, und die Löcher im Käse machen dick.

Sieben Doppelgängervon Rafik Schami

Rafik Schami, vielgerühmter und -geliebter Ge-schichtenerzähler, kann einfach nicht nein sagen. Immer, wenn ihn jemand um einen Vortrag, eine Lesung bittet, sagt er zu. Und so hetzt er durch ganz Deutschland, kennt jedes Hotel im Land, - und ist sich selbst ganz fremd geworden. Da hat ein Freund die rettende Idee: Arbeite doch mit Doppelgängern! Eine Katastrophe bahnt sich an.

Die 16-jährige Neva hat es satt, keine Antworten auf Fragen zu bekommen, die sie nicht einmal laut stellen darf: Warum

wird ihr Heimatland von einer undurchdringbaren Ener-giekuppel von der Außenwelt abgeschottet? Warum ver-schwinden immer wieder Menschen? Und was ist mit ihrer Großmutter geschehen, die eines Tages nicht mehr nach Hause kam? Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Sanna beschließt Neva, Antworten zu verlangen und nicht mehr brav alle Gesetze und Regeln zu befolgen. Doch dabei verliebt sie sich in einen Jungen, der für sie tabu sein muss …

Nevavon Sara Grant

Besuchen Sie uns auf unserer neuen Homepage:

www.bücherei-heideck.de

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Sonstige MitteilungenKirchliches - katholisch - Kirchliches - katholisch - Kirchliches - katholisch

Flurprozessionen

Laibstadt: Sonntag, 5. Juni 2011Gottesdienst um 8.30 UhrHeideck: Sonntag, 5. Juni 2011 Gottesdienst um 8.30 UhrLiebenstadt: Donnerstag, 2. Juni 2011 Gottesdienst um 8.30 Uhr

Kirchliches - evangelisch - Kirchliches - evangelisch - Kirchliches - evangelisch

Patrozinium

Schloßberg: Pfingstsonntag, 12. Juni 2011Gottesdienst um 10 Uhr

Heideck: Sonntag, 26.Juni 2011Gottesdienst um 10 Uhr

Fronleichnam

Heideck: Donnerstag, 23. Juni 2011 Gottesdienst um 8.30 Uhr

Liebenstadt: Sonntag, 26. Juni 2011 Gottesdienst um 8.30 Uhr

Jugend-Dingsda

Der Treffpunkt für Jugendliche ab dem Präparandenalter ist erfolgreich ge-startet. Das nächste Jugend-Dingsda mit kurzer Andacht und Liedern zu Beginn und dann Zeit zum Chillen, Ki-ckern, Billard-Spielen ist am Samstag, 11. Juni 11, ab 19.30 Uhr im evangeli-schen Gemeindehaus.

Pfadfinder-Feeling schnuppernangeboten (u. a. zu den Themen Feuer, Karte/Kompass, Wasseraufbereitung); es gibt Kaffee und Kuchen. Am Abend natürlich ein Lagerfeuer.Schnuppern Sie doch vorbei, bringen Sie Ihre Kinder oder Jugendlichen mit, lassen Sie sich zeigen, womit unsere „Pfadis“ sich beschäftigen.

Vom 14. bis 18. Juni 2011 veranstalten die Kings Scouts ihr Pfingst-Camp im „Pfadiwald“ nahe dem Schwimmbad in Heideck. Am Donnerstag, 16. Juni, besteht die Möglichkeit für alle Inter-essierten, die Pfadfinder zu besuchen. Ab 15 Uhr werden diverse Workshops

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Sonstige MitteilungenFührung am Heimatkundlichen Wanderweg Triathlon mit geänderter

Strecke

Heuer gibt es eine kleine Änderung auf der Triathlon-Radstrecke des Chal-lenge Roth. Am 10. Juli werden die Athleten nicht wie bisher direkt durch Heideck fahren, sondern auf Grund der Baustelle im Ortskern über die Wald-hausstraße in Richtung Seiboldsmühle ausweichen. Danach geht es über die Bahnhofstraße und durch die Straße „Am Herrenweiher“ in die Selingstäd-ter Straße auf die gewohnte Strecke zurück, damit die Triathleten so auch eines der großen Stimmungsnester er-leben können.

Die Veranstalter vom TEAMCHALLEN-GE entschuldigen sich bereits im Vor-feld für möglicherweise entstehen-de Unannehmlichkeiten und weisen gleichzeitig daraufhin, dass der Ver-kehr auf der Verbindungsstraße auch am Renntag möglich sein wird, natür-lich mit der nötigen Rücksicht auf die Athleten. Wer am 10. Juli mit dem PKW in und um Heideck unterwegs ist, wird gebeten, sich auf die geänderte Ver-kehrslage samt Rennstrecke und Bau-stellen einzustellen.

Blühender Nachmittag

Eine zweistündige Führung durch die ortsansässige Gärtnerei konnte der Heidecker Frauenbund erleben. Der Inhaber Georg Krämer selbst nahm sich Zeit und führte die Mitglieder über das Betriebsgelände. Zwischen Treibhäusern und Blumenreihen be-antwortete Krämer viele interessante Fragen zu Bewässerung, Ungeziefer-bekämpfung, Pflege und Düngung verschiedener Pflanzen und gab An-regungen zur Umsetzung botanischer Möglichkeiten. Mit diesen Erkenntnis-sen ging ein lehrreicher Nachmittag zu Ende und die eine oder andere Frau plante schon eine Kräuterecke mit asi-atischen Gewürzen oder machte sich Gedanken über die Bepflanzung ihrer Blumenkästen.

Deie BN/LBV-Ortsgruppe Heideck lädt in Zusammenarbeit mit dem AK Hei-matkundliche Sammlung Heideck zu einer Frühjahrswanderung entlang des Heimatkundlichen Wanderweges bei Laibstadt ein. Sie findet statt am Donnerstag, 2. Juni 2011 (Christi Himmelfahrt), von 14 Uhr bis 17.30 Uhr statt. Treffpunkt ist in der Ortsmit-

te von Laibstadt (Kreuzung). Es wird eine Rückfahrt vom Bergwerk zur Orts-mitte angeboten.

Ruppert Zeiner und Eva Schultheiß führen die Teilnehmer über die Kel-tenschanze ins Thalachtal, hinauf zum Ruppertsberg und abschließend zum Bergwerksstollen.

Zukunft der Stadtkapelle Heideck ungewiss

Enttäuschend verliefen auch die zum zweiten Mal anberaumten Wahlen zur Vorstandschaft der Stadtkapelle Heideck und des Elternbeirats des Pfif-fikus-Orchesters. Trotz mehrfacher Be-kanntgaben waren nur 15 Interessier-te gekommen, darunter die Mitglieder des bisherigen Vorstands.

Über 70 Schülerinnen und Schüler nehmen derzeit am Musikunterricht teil, im Pfiffikus-Orchester spielen 15, die inzwischen inaktivierte Stadtkapel-le ist auf 10 Mitglieder geschrumpft. Lediglich drei Eltern wären bereit ge-wesen, sich als Elternbeiräte aufstellen zu lassen. Als Vorstand wollte niemand kandidieren. Damit scheint das Schick-sal dieser beiden Orchester besiegelt

zu sein. Falls nicht noch in letzter Mi-nute eine Initiative erfolgt, wird auch das Pfiffikus-Nachwuchs-Orchester En-de Juli seine Arbeit einstellen müssen. Die bereits vorliegenden Anfragen zur musikalischen Gestaltung verschiede-ner Anlässe müssen dann abgelehnt werden. Ebenso wird es auch keine Vorspiel-Nachmittage mehr geben. Allerdings soll der Musikunterricht mit Unterstützung der Stadt Heideck wei-terhin stattfinden.

Am Donnerstag, 29. September 2011, findet um 19.30 Uhr im Bürger-saal die vermutlich letzte Sitzung des Vereins statt. Hauptthema: Auflösung der Stadtkapelle Heideck und des Pfif-fikus-Orchesters.

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Sonstige MitteilungenVorsicht vor dem Eichenprozessionsspinner!Wer sich jetzt im Wald oder am Wald-rand aufhält, sollte nicht nur die Ge-fährdung durch Zecken im Auge be-halten, sondern auch auf die Raupen und Gespinste der Eichenprozessions-spinner achten – insbesondere dort, wo die unscheinbaren Nachtfalter bereits in den Vorjahren aufgetreten sind. Eichenprozessionsspinner kom-men vor allem in lichten Eichenwäl-dern vor. Eine Berührung der Raupen kann allergische Reaktionen auslösen. Aber auch ihre Gespinste stellen eine nicht zu unterschätzende Allergie-quelle dar. Sie haften noch Monate nach dem Schlüpfen an Bäumen und Büschen oder liegen auf dem Boden. Meiden Sie auf jeden Fall den direkten Kontakt!

Die feinsten Raupenhärchen sind von langer Haltbarkeit, sie sind so leicht, dass sie vom Wind vertragen und so fein, dass sie sogar eingeatmet wer-den können. Mit ihren Häkchen haf-

ten sie an Schuhen und Kleidern und dringen schließlich durch die Haut und über die Schleimhäute in den Or-ganismus ein. Auf das möglicherweise noch enthaltene Eiweißgift reagieren die betroffenen Menschen allergisch. Es kann zu Hautreaktionen (Ausschlä-ge und Entzündungen) aber auch zu Atemwegsbeschwerden (Bronchitis, Husten, Asthma) kommen. Weitere be-kannte Symptome sind Schwindel, Fie-ber und Abgeschlagenheit. Bei beson-ders empfindlichen Menschen kann der Kontakt zu einem allergischen Schock führen.

Die einfachste und wichtigste Maß-nahme ist es, den Kontakt mit den Brennhaaren zu vermeiden. Wer nicht unbedingt muss, der sollte befallene Waldgebiete nicht aufsuchen. Wer im Wald arbeiten muss, sollte unbedingt vor Arbeitsbeginn prüfen, ob sich dort Gespinste befinden. Lässt sich die Ar-beit in der Nähe befallener Bäume

oder Sträucher nicht umgehen, dann sind Schutzvorkehrungen zu treffen. Die getragene Arbeitskleidung sollte nicht in den Wohnbereich gelangen und muss nach dem Arbeitseinsatz umgehend gewaschen werden. Be-nutzte Einwegoveralls sind nach dem Einsatz in geschlossenen Plastiksäcken zu entsorgen. In jedem Fall ist es nach einem Kontakt mit den Raupenhär-chen erforderlich, sich gründlich zu duschen und die Haare zu waschen.

Sollten Sie Symptome feststellen, die auf eine Allergie hindeuten, brechen Sie Ihre Tätigkeit umgehend ab und suchen sie einen Arzt auf. Treten die Symptome zeitverzögert auf, suchen Sie bitte ebenfalls einen Arzt auf und informieren Sie ihn, dass ein Zusam-menhang zwischen den Krankheits-symptomen und den Brennhaaren des Eichenprozessionsspinners möglich sein kann.

8.000 Quadratkilometer umfasst das Stromversorgungsnetz der N-ERGIE. Dazu gehören weite Teile von Mittel-franken, die Stadt Nürnberg, Teile von Unterfranken und Oberbayern sowie Teilgebiete von Schwaben und der Oberpfalz. Viele Gemeinden werden von der N-ERGIE auch mit Erdgas versorgt.

Bedeutender Arbeitgeber2,4 Millionen Menschen leben hier,

denen sich die N-ERGIE als traditi-onsreicher Energieversorger stark ver-bunden fühlt: 96 Millionen Euro hat das Unternehmen letztes Jahr in die Strom- und Erdgasnetze investiert, um eine zukunftsfähige Versorgung zu sichern. Diese Investitionen kommen

auch der heimischen Wirtschaft zugu-te, denn viele Aufträge werden mit Firmen aus der Region realisiert.

Engagement für Umwelt und Gemeinschaft Zusätzlich engagiert sich die N-ERGIE für soziale und kulturelle Projekte und beim Klimaschutz: Mit dem bereits 1996 eingeführten CO2-Minderungsprogramm fördert sie kli-maschonende Maßnahmen ihrer Kun-den wie zum Beispiel eine Heizungs-umstellung, Gebäudedämmung oder die Anschaffung energieeffi zienter Haushaltsgeräte. Seit 2008 gibt es bei der N-ERGIE die Weihnachtsaktion: Statt Kunden und Partner zu beschen-ken, stellt der Energieversorger jähr-lich 40.000 Euro für ehrenamtliche Projekte in Nürnberg und der Region zur Verfügung. Und als Kultur- und Sportsponsor unterstützt das Unter-nehmen zum Beispiel den Frän kischenSommer – Musica Franconia, das Fränkische Freilandmuseum, den Windsbacher Knabenchor und den Challenge-Triathlon in Roth. Mit einer eigenen Veranstaltungsreihe, der Open-Air KINOTOUR, macht die N-ERGIE jedes Jahr in 15 Gemeinden Station und sorgt für Filmvergnügen vor Ort. Der Erlös geht vollständig an die jeweilige Gemeinde.

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Page 8: Mitteilungsblatt Juni 2011

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Gemeindliche MitteilungenSatelliten-Fernsehen: ab 30. April 2012 nur noch digital!Die Zukunft des Fernsehens ist digital. Das gilt auch für Fernsehzuschauer, die ihre Programme zuhause über eine Satellitenschüssel empfangen. Bislang wird dasselbe Programm parallel in unterschiedlichen Qualitäten ausge-strahlt: analog, digital in Standardqua-lität (SD) und teilweise digital in hoch-aufl ösender Qualität (HD). Das wird sich ändern. Denn am 30. April 2012 beenden alle deutschen Fernsehsen-der die analoge Ausstrahlung ihrer Programme über Satellit. Davon be-troff en sind alle Zuschauerinnen und Zuschauer, die ihre Programme noch analog über Satellit empfangen. Sie müssen spätestens bis zum 30. April 2012 auf digitalen Empfang umstellen. Nicht betroff en sind diejenigen, die via Kabel (analog oder digital), DVB-T, über IPTV (Internet Protocol Televisi-on) oder bereits digital über Satellit empfangen. Eine einfache Methode, um festzustellen, ob man von der Ab-schaltung des analogen Satellitensig-nals betroff en ist, ist der Blick auf die Videotextseite 198, die im Bayerischen Fernsehen, im Ersten und bei anderen Programmen gesendet wird. Erscheint dort ein Hinweis auf die Abschaltung des analogen Satellitensignals, ist der Empfang noch analog und es gilt zu handeln.

AlternativenGrundsätzlich sind betroff ene Zu-schauer und Betreiber von Satelliten-Gemeinschaftsanlagen gut beraten, den Umstieg auf Digitalfernsehen

schon jetzt zu planen, um eventuelle Engpässe oder Mehrkosten kurz vor der Abschaltung zu vermeiden. Al-ternativ stehen verschiedene digitale Empfangswege zur Verfügung: Satellit (DVB-S), Kabel (DVB-C), Antenne (DVB-T) und IPTV. Um digital über Satellit fernsehen zu können, ist ein DVB-S-Re-ceiver für jedes Fernsehgerät oder ein Fernseher mit integriertem DVB-S-Re-ceiver erforderlich. Bei älteren Anlagen kann auch der Austausch des LNB (Low Noise Blockconverter) an der Satelli-tenschüssel notwendig sein, sofern er noch nicht digitaltauglich ist. Für den Empfang aller Landes- und Regional-programme ist ein Empfangsgerät nö-tig, das die dynamische PMT-Umschal-tung (Program Map Table) unterstützt. Die PMT-Umschaltung ermöglicht dem Zuschauer den Empfang von lo-kalen/regionalen Programmfenstern. Die Dritten Programme der ARD sowie die Privatsender SAT.1 und RTL nutzen diese Möglichkeit zur Ausstrahlung ih-rer Regionalsendungen.

Die Vorteile des digitalen Satelliten-EmpfangsFür betroff ene Zuschauer lohnt der Umstieg auf digitales Fernsehen schon heute. Denn das digitale Fernsehen bietet eine hervorragende Bild- und Tonqualität - in Perfektion mit HDTV und Dolby Digital - und zugleich ei-ne größere Programmvielfalt als das analoge PALFernsehen. Zudem ist es unempfi ndlicher gegenüber Störun-gen. Das digitale Programmbouquet

der ARD ist unverschlüsselt und ohne zusätzliche Kosten zu empfangen: Es umfasst neben dem Ersten und den Dritten Programmen auch alle Lan-desund Regionalsendungen. Hinzu kommen die Digitalprogramme Eins-Extra, Einsfestival und EinsPlus, der Bil-dungskanal BR-alpha sowie die Part-nerprogramme ARTE, PHOENIX, 3sat und Ki.Ka und attraktive Zusatzdienste wie die Elektronische Programmvor-schau der ARD. Mit in dem Paket sind alle Hörfunkprogramme der ARD-Lan-desrundfunkanstalten, darunter auch neun BR-Radiowellen.

Wichtige InformationsadressenAuf den Internetseiten www.klardigi-tal.de, www.ard-digital.de und www.br-online.de/satellit sowie beim ARD Digital-Zuschauerservice unter Tele-fon: 0 18 05 / 00 14 95 (14 Cent/Minute aus dem dt. Festnetz und maximal 42 Cent/Minute aus Mobilfunknetzen) oder per E-Mail unter: [email protected] gibt es weitere Informationen.

Am 27. Juni wird der Heidecker Eh-renbürger und Vorsitzende des Hei-decker Traditionsvereins um 19.30 Uhr im Bürgersaal „Heidecks Beitrag zur fränkischen Kulturgeschichte“ darstellen. Am 4. September will der AK im Rah-men eines Museumsfests am Markt-platz mit Vorführen von altem Hand-werk das Benefi zfest für Pater George bereichern.

HeimatkundlicheSammlung

25 Jahre - 25 Jahre 25 Jahre - 25 Jahre

Dieses Jubiläum ist der Anlass für ve-schiedene Veranstaltungen, denn der AK will nicht mit einer einzigen Veran-staltung feiern, sondern mit mehreren kleinen, zu denen alle Interessierten eingeladen sind. So präsentiert der AK seit der Gewerbeschau im Bürgersaal die Fotoausstellung „Gewerbe frü-her in Heideck“. Bis Anfang Juli ist sie zu den Öff nungszeien des Museums (sonntags 14 bis 16 Uhr) zu sehen.

Danach wird zum Heimatfest die neue Fotoausstellung „Die Anfänge des Museums“ (Arbeitstitel) die Aktivi-äten aus der Anfangszeit darstellen: heraussuchen, säubern, entrosten, zu-sammenstellen, zum Teil in den noch leeren Museumsräumen.Am 2. Juni fi ndet ab 14 Uhr zusammen mit der BN/LBV-Ortsgruppe eine Früh-jahrswanderung am Heimatkundli-chen Wanderweg statt.

ImpressumHerausgeber: Stadt Heideck Marktplatz 24 91180 HeideckTelefon: 0 91 77 / 49 40-0Fax: 0 91 77 / 49 40-40http://www.heideck.deE-Mail: [email protected]

Öff nungszeiten:Montag bis Freitag: 8 bis 12 Uhrund Donnerstag: 13 bis 18 Uhr

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Sonstige Mitteilungen

Getränke-Heimdienst und Abholmarkt. Getränkeservice für Privat-, Vereins- oder BetriebsfeiernGekühlte Getränke bis zur Abholung oder Lieferung, Kühlanhängerverleih, Verleih von Festinventar und GläserGroße Auswahl an Weinen aus Baden-Württenberg, Rheinhessen, Rheinland-Pfalz, Südtirol und Frankreich Sekt und Spirituosen, Neu: BIO-Weine

Getränkemarkt/Lager/Büro Getränkemarkt Heideck Getränkemarkt Roth Getränkemarkt ThalmässingOberrödelerstr.7 Selingstädter Str.1 Im Rednitzgrund 7 Hauptstr.1791180 Heideck-Seiboldsmühle 91180 Heideck 91154 Roth 91177 ThalmässingTelefon 09177 / 1351, Fax 1625 Telefon: 09177 / 484565 Telefon 09171 / 892366 Telefon 09173 / 793765Mo. Die. Do. Fr. 8.00-13.00 Mo. Die. Do. 8.30-12.30 Mo. Die. Mittw. Do. 8.30-12.30 Die. Do. Fr. 9.00-12.00und 14.00-18.00 und 14.00-18.00 und 14,00-18,00 und 14.00-18.00Mittwoch 14.00-18.00 Mittwoch 8.30-12.30 Freitag 8.30-18.00 Mo., Mittw. GeschlossenSamstag 8.00-14.00 Freitag 8.30-18.00 Samstag 8.30-13.00 Samstag 8.30-12.00

Samstag 8.30-13.00

Leistungsprüfung bei der FFW Laffenau

Nach der Ausbildung durch den eige-nen Ausbilder Stephan Rösch konnten 2 Gruppen der Laffenauer Florians-jünger zeigen, was sie gelernt hatten. So legten die Stufe 1 in Bronze ab: Albrecht Stefan, Beckstein Uwe, Götz Mario und Laumer Christian; Stufe 3 in Gold erhielten Albrecht Oliver, Laumer Markus und Miehling Andreas. Hertle Christian, Schöll Tobias und Schrödel Peter absolvierten die Stufe 4 - Gold/blau. Fischer Uwe und Schrödel Tho-mas legten die vorletzte Stufe 5 in Gold/grün ab. Den Ausbilder Rösch unterstützten unter der Woche der KBM Leitner Theo und Pechler Klaus, sowie der Stützpunktkommandant Schneider Christian.Als Vertreter der Stadt bedankte sich Hermann Krämer für diese Leistung und die Sicherstellung des Brand-schutzes der Heidecker Bürger. Er freute sich, dass die Ortswehren eine gute Ausbildung vorweisen können. Die Kreisbrandmeister Theo Leitner,

und Klaus Pechler sowie der Kreis-brandinspektor Werner König und auch Heidecks Kommandant Christian Schneider bedankten sich für das En-gagement und den Erfolg aller zu die-

ser Leistungsprüfung. Kommandant Stefan Gaukler lobte nicht nur den Ein-satzwillen der Aktiven, sondern auch die Frauen, die für die anschließende Bewirtung sorgten.

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Sonstige Mitteilungen

4. Heidecker Heimatfest-Trödelmarkt auf dem Marktplatz

Samstag, den 16.7.2011 von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Jeder kann mitmachenStandgebühr 10,00 Euro

mit Neuware 20,00 Euro

Kinder zahlen keine Gebührmax. 3m Standlänge

Aufbau ab 8.00 Uhr möglich

Für das leibliche Wohl sorgen die Marktplatzfrauen- Heidecker Spezialitäten vom Grill (Metzgerei Schmauser)- Kaffee, Kuchen und Küchle (Kleines Café).Vor dem Kleinen Café können Sie beim Küchlebackenauf Großmutters Holzofen zusehen.

Die Standgebühren werden verwendet,um unseren Marktplatz gemütlicher zu gestalten!

Info: Frau Weber, Telefon: 09177/594

Händler nur mit Anmeldung !

Kleine „Bücherwürmer“ besuchen StadtbüchereiLesen macht Spaß! Das beweisen die Erstklässler der Grundschule immer wieder aufs Neue, wenn sie die Büche-rei besuchen und sich für die folgenden Wochen mit frischem Lesestoff einde-cken. Für die Erstleser im Alter von 6 bis 8 Jahren hat die Bücherei über 500 Titel zur Auswahl. Im Mai sind wieder viele tolle neue Titel dazu gekommen, zum Beispiel Asterix-Comics, „Die fa-belhaften Zauberfeen“ oder „Das ma-gische Baumhaus“. Kein Wunder also, dass die Grundschüler bei jedem ihrer Besuche fündig werden. Übrigens: Lektüre für Erstleser ist in der Bücherei ganz leicht zu finden: Alle Titel sind auf dem Buchrücken durch „KE“ gekennzeichnet.

Kurse der VHSProgrammhefte der VHS des Landkrei-ses Roth und Anmeldeformulare erhal-ten Sie bei der Stadtverwaltung. Für folgende, im Juli beginnende Kurse der VHS Heideck sind noch Plätze frei:

Sommeryoga - Yoga tut gutDo, 7. Juli, 18.30-19.30 Uhr, 4 xHeideck, Städt. Kindergarten, Selingstäd-ter Straße 10Kursgebühr: 21 € Kursleiterin: Birgit WolfKursnummer: 31344

Sommeryoga - Yoga tut gutDo, 7. Juli, 19.30-20.30 Uhr, 4 xHeideck, Städt. Kindergarten, Selingstäd-ter Straße 10Kursgebühr: 21 € Kursleiterin: Birgit WolfKursnummer: 31345

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Gemeindliche MitteilungenBundesfreiwilligendienst löst Zivildienst ab

Durch das Aussetzen der Wehrpflicht und damit auch des Zivildienstes ab 01.07.2011 absolviert der letzte Zivi seinen Dienst in der Kreisklinik. Der Bundesfreiwilligendienst löst 2011 den bisherigen Zivildienst zum 1.7. 2011ab. Besonders im Pflegedienst, in welchem die Ersatzdienstleistenden vor allem arbeiteten, entsteht nach dem baldigen Abgang des letzten Zi-vis eine Lücke. Die Kreisklinik stellt für den neuen Dienst ausreichend Plätze in verschiedenen Bereichen zur Verfü-gung.

Anders als der Zivildienst soll der neue Dienst Männern und Frauen jeden Al-ters offen stehen. Die Freiwilligen sol-

len für mindestens sechs und höchs-tens 18 Monate (in Ausnahmefällen 24 Monate) in der Klinik arbeiten.

Dafür werden sie sozialversichert, be-kommen Verpflegung und Arbeitsklei-dung sowie ein „Taschengeld“. Dieses orientiert sich an der Beitragsbemes-sungsgrenze der Rentenversicherung, 2011 beträgt der Höchstsatz 330,-- €. Interessierte können sich ab sofort in-formieren und bewerben bei der Per-sonalabteilung der Kreisklinik Roth, Frau Erika Kauschka, Weinbergweg 14 91154 Roth, Tel.: 09171/802-309, E-Mail: [email protected], Weitere Informationen unter:www.kreisklinik-roth.de

Muttertagsbasteln des SchulfördervereinsAm beliebten Muttertagsbasteln des Schulfördervereins nahmen heuer ins-gesamt 45 Kinder teil. Sie verzierten Blumenvasen und jedes Kind konnte noch eine Papierblume basteln. Stolz nahmen die kleinen Künstler die ge-bastelten Sachen mit nach Hause, um sie dann am Muttertag ihrer Mama schenken zu können.

Georgsfest mit Pferdesegnung

Alljährlich feiert man in Selingstadt nach dem 23. April, dem Gedenktag des hl. Georg, das Patrozinium der Fili-alkirche St. Georg mit dem Georgsfest. Seit bereits mehr als 26 Jahren werden hier im Anschluss an den Festgottes-dienst Pferde gesegnet. Heuer nahm sogar eine Gruppe des Haflinger-Hofs Günthner aus Landershofen bei Eich-stätt mit 13 Pferden den etwa 40 Ki-lometer langen Weg nach Selingstadt auf sich. Die anderen kamen aus dem näheren Umkreis von Heideck.Nach dem feierlichen Gottesdienst in der Georgskirche fanden sich die mit den weiß-blauen Schleifen ge-schmückten Pferde wie in jedem Jahr vor dem Kirchplatz ein. Für die Seg-nung waren sie von ihren Reitern extra fein gemacht worden. Kaplan Martin Seefried verwies bei der Segnung darauf, dass die Pferde zur Schöpfung Gottes gehören und uns Menschen gute Freunde werden können.Der nachfolgende Umritt der 30 Pfer-de durch Selingstadt wurde vom Musikverein „Die Röttenbacher“ mit Marschmusik begleitet. Kaplan See-fried durfte auf dem Kutschbock des großen Planwagens der Familie Durst aus Alfershausen Platz nehmen. Wäh-rend des Umritts informierte Gemein-dereferent Heinrich Heim die Besucher vor der Kirche darüber, dass bereits in der antiken heidnischen Welt bildliche

Darstellungen des hl. Georg vorhan-den waren. Zum Schluss durften auch die Kinder das Dorf im Planwagen umrunden. Die Feuerwehr Selingstadt spendierte zur Stärkung den Reitern

und Kindern Bratwurstsemmeln und Getränke. Die Filialgemeinde bedankt sich bei al-len, die zum Gelingen dieses Kirchen-festes beigetragen haben, mit einem herzlichen Vergelt‘s Gott!

Kaplan Martin Seefried umrundete im Planwa-gen das Kirchenareal.

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Saisonabschluss des Sportkegelklubs „Auf geht´s Heideck“

Mit der Saisonabschlussfeier beendete der Sportkegelklub Auf geht‘s Heideck eine sehr erfolgreiche Saison. Sport-wart Kurt Schmidt ließ die Gescheh-nisse noch einmal Revue passieren. Die Heidecker Kegler waren im Spiel-betrieb mit sechs Herrenmannschaf-ten, drei Damenmannschaften, zwei A-Jugendmannschaften und einer B-Jugendmannschaft vertreten. Dabei konnte festgestellt werden, dass die erste Herren- und Damenmannschaft den Klassenerhalt geschafft haben.

Als besondere Highlights können der Aufstieg der zweiten Mannschaft in die Bezirksliga Mittelfranken und der Aufstieg der dritten Mannschaft in die Bezirksliga B Süd betrachtet werden. Dabei gab es 2010/2011 das Novum, dass in der Kreisklasse Schwabach die ersten drei Tabellenplätze von Heide-cker Mannschaften (3., 5. und 4.) am Ende der Runde belegt waren. Als klei-ner Wermutstropfen muss der Abstieg der sechsten Mannschaft in die B -Klas-se Schwabach angesehen werden. Die besten Starter waren bei den Herren Kurt Schmidt mit 462,1 Holz, bei den Damen Irene Fischer mit 421,3 Holz, bei der A-Jugend männlich Michael Schröder mit 444,9 Holz, weiblich Anja Benz mit 398,4 Holz und bei der B-Ju-gend Anna Reichel mit 376,0 Holz Ge-samtschnitt.

Die Jahresbestleistung zeigte bei 200 Schub Martin Pahl mit 994 Holz, bei 100 Schub Martin Gleißner mit 509 Holz und bei den Damen kam Irene Fi-scher auf 468 Holz.

Eine Ehrung mittels Urkunde gab es für Franz Schiele und Thomas Eckmann für je 500 Punktespiele für den Verein, für Thomas Fürsich und Robert Walter für je 250 Spiele und für Michael Schmidt und Irmgard Bum für je 100 Spiele. Bei der Klubmeisterschaft setzten sich bei den Männern die Routiniers durch. Auf den 1. Platz kam Kurt Schmidt, den 2. Platz erkämpfte sich Oliver Ameis und den 3. Platz belegte Martin Pahl. Bei den Damen setzte sich Heidi Engerling durch und belegte den 1. Platz, den 2. Platz konnte sich die A-Jugendspiele-rin Larissa Eckmann sichern und Ger-trud Neumeier erreichte den 3. Platz.

Aber auch auf Kreis- und Bezirksebe -ne mischten die Heide-cker Kegler mit. Bei der K r e i s m e i s -terschaft be-legte Martin Bum den 2. Platz und Oliver Ameis den 3. Platz bei den Her-ren. Bei den Senioren B belegten Ernst Bum den 5. Platz und Wilfried Hausmann den 6. Platz. Im Juniorenbereich glänzte Richard Müller mit dem 1. Platz, Ra-phael Ameis belegte den 2. Platz und Tobias Rambichler den 4. Platz. Bei den Seniorinnen A sicherte sich Evi Heim den 2. Platz.

Auch der Jugendwart Oliver Ameis wusste viel Positives über das Ab-schneiden der Jugend zu berichten. Die A-Jugend war gut vertreten. Im männlichen Bereich platzierte sich Michael Schmidt auf dem 2. Platz und Fabian Wieland auf dem 5. Platz. Im weiblichen Part kam Anja Benz auf den 2. Platz, Larissa Eckmann auf den 3. Platz, weitere Platzierungen erreichten Melanie Reichel mit dem 6. und Maria Harrer mit dem 7. Platz. Bei der B-Ju-gend errang Anna Reichel den 1. Platz und Theresa Miederer den 2. Platz. Bei

den männlichen Teilnehmern kam Jakob Nickl auf den 3. Platz. Die A-Ju-gend trat auch bei der Bezirksmeis-terschaft an, dabei erreichte Michael Schmidt den 13. Platz. Bei den Damen lief es noch besser. Anja Benz nahm den 4. Platz und Larissa Eckmann den 9. Platz ein. Auch die B-Jugend über-zeugte durch Anna Reichel auf dem 3. Platz und Theresa Miederer auf dem 4. Platz. Anna Reichel hatte damit auch die Fahrkarte zu den Bayerischen Ju-gendmeisterschaften gezogen. Dort belegte sie als beste Mittelfränkin den 19. Platz.

Ein ganz besonderer Dank ging am En-de noch an die Jugendbetreuer Ernst Bum und Werner Hauenschild für ihr Engagement im Jugendbereich, aber auch an die vielen zusätzlichen Helfer.

Sonstige Mitteilungen

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Sonstige MitteilungenConsumenta 2011Unter dem Motto „Roth - der Land-kreis für starke Unternehmen“ wird der Landkreis Roth, zum mittlerweile siebten Mal, den heimischen Unter-nehmen die Möglichkeit bieten, sich gemeinsam auf der Consumenta in Nürnberg zu präsentieren.

Die Consumenta, die heuer vom 26. Oktober bis 1. November stattfindet, gehört mit rund 170.000 Besuchern jährlich zu den erfolgreichsten und besucherstärksten Verbrauchermes-sen in Süddeutschland. Dass dabei ein Großteil der Besucher aus der Re-gion kommt, ist für die heimischen Aussteller ideal. Diese Messe ist somit ein ausgezeichneter Platz für Kunden-kontakte und bestenfalls Geschäftsab-schlüsse. Die Vorteile dieses gemein-samen Auftrittes, unter dem Dach des Landkreises, liegen auf der Hand: Neben günstigeren Konditionen, sind es die optimierten Werbe- und Marke-tingmaßnahmen, die dazu beitragen,

dass die Landkreisfirmen auf der Mes-se besser wahrgenommen werden.

Für kleine Unternehmen oder auch Existenzgründer besteht die Möglich-keit, eines sog. „Standsharings“. Durch eine tageweise Aufteilung eines Mes-sestandes können Gebühren und Per-sonal eingespart werden.

Bei der Consumenta 2010 haben sich über 15 Firmen, aus dem Landkreis Roth am Gemeinschaftsstand des Landkreises, mit einer Gesamtfläche von rund 800 qm beteiligt. Diese er-folgreiche Zusammenarbeit möchte der Landkreis Roth fortführen und auch in diesem Jahr alle Firmen einla-den, gemeinsam auf der diesjährigen Consumenta aufzutreten.

Landrat Herbert Eckstein ist davon überzeugt, dass nach den erfolgrei-chen Auftritten der letzten Jahre, die

Neuauflage wieder für alle Beteiligten ein Gewinn wird. Der Gemeinschafts-stand wird sich, wie in den Jahren zu-vor im Themenpark „ EnBau - Energie-, Bau- und Ausbau.“ präsentieren. Treff-punkt für Besucher, Gäste und Kun-den wird der Biergarten am Gemein-schaftsstand.

Die Wirtschaftsförderung des Land-kreises lädt dazu alle interessierten Firmen ein, die im Landkreis Roth an-sässig sind.

Nähere Informationen zur Consu-menta 2011: Landratsamt Roth, Wirt-schaftsförderung, Telefon 09171/81-326, Fax: 09171/81-301, E-Mail. [email protected].

„Wo ist die Königin?“.

Die Schülerinnen und Schüler der Klas-se 1 a der Grundschule Heideck sind zu Gast bei Imkermeister Hans Beer und die Suche gilt natürlich der Bienenkö-nigin. Zuvor aber hat Hans Beer den Rauchbläser mit Tabak und Hobelspä-nen gefüllt, um seine Bienenvölker mit dem Rauch zu beruhigen.

Respektvoll halten die Kinder Abstand zu den Bienenkästen und den umher-schwirrenden Bienen. Doch Hans Beer beruhigt: „Bienen stechen nicht, wenn man sie in Ruhe lässt. Nicht herum-hauen, ruhig bleiben, wenn sich eine Biene nähert.“ Wenn es doch einmal passiert, dann solle man den Stachel möglichst schnell herauskratzen, denn er reißt beim Stechen ab, bleibt in der Haut stecken und enthält mehr Gift als ein Hornissenstich. Völlig harmlos sind

die Drohnen, die männlichen Tiere, die man sogar über die Hand krabbeln las-sen kann.

Langsam wagen sich die Kinder näher an die Bienenstöcke heran. Auf den he-rausgezogenen Holzrahmen sind tau-sende von Bienen emsig an der Arbeit. Einige tänzeln und zeigen dadurch die Richtung an, in der Nahrung zu finden ist. Dreißig- bis vierzigtausend Bienen bilden ein Volk, zehn Bienen wiegen lediglich ein Gramm. Da ist sie endlich: Eines der Tiere ist größer als die an-deren und mit einem farbigen Punkt markiert. Die Bienenkönigin ist gefun-den. Bis zu zweitausend Eier legt sie pro Tag und nach 21 Tagen schlüpfen daraus die jungen Bienen. In einigen Zellen ist bereits Honig gesammelt, dem Nahrungsspeicher der Bienen. Aber auch den Menschen schmeckt dieses Naturprodukt, vor allem, wenn man es direkt mit dem Finger aus den Waben herausschlecken kann.

Einfacher geht das natürlich mit der Honigschleuder im Beer’schen Honig-keller und es schmeckt erst recht, wenn man Honigbrote serviert bekommt.

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Sonstige MitteilungenZensus 2011 - Wissen, was morgen zählt

Am 9. Mai 2011 fand nach fast genau 24 Jahren wieder ein Zensus statt, damals noch Volkszählung genannt. Deutschland beteiligt sich damit an einer europaweiten Volkszählungsrun-de, die für die Jahre 2010/2011 gesetz-lich vorgeschrieben ist. Im Rahmen des Zensus werden Einwohnerzahlen und andere Grunddaten der Bevölke-rung erhoben, um sowohl dem Bund, den Ländern und den Gemeinden als auch der Wirtschaft statistische Pla-nungsgrundlagen an die Hand geben zu können. Zensusdaten haben vielfäl-tige Auswirkungen sowohl auf das de-mokratische Staatswesen als auch den persönlichen Alltag der Menschen, z.B. beim Länderfinanzausgleich, bei der Einteilung von Wahlkreisen und bei Volksbegehren aber auch bei der kom-munalen Planung von Kindergärten, Schülerbeförderung und Seniorenhei-men.

Beim Zensus 2011 wird ein Großteil der benötigten Daten aus Verwal-tungsregistern, wie z.B. dem Melde-register, erhoben. Aus Gründen der Qualitätssicherung und zur Ermittlung zusätzlicher Zensusmerkmale, wie der Bildung oder der zur Verfügung ste-

ter, zurückfließen werden. Außerdem werden alle persönlichen Angaben, wie der Name oder die Adresse, zum frühestmöglichen Zeitpunkt, d.h. nach der Aufbereitung der Daten, gelöscht. Der Schutz der erhobenen Daten hat in der amtlichen Statistik eine hohe Priorität und unterliegt strikten recht-lichen Rahmenbedingungen. Deshalb sind alle Mitarbeiter beim Zensus auch schriftlich zur Verschwiegenheit ver-pflichtet worden.

18 Monate nach dem Stichtag, also am 9. November 2012, werden die ers-ten Zensusergebnisse veröffentlicht. Ab diesem Zeitpunkt gibt es wieder aktuelle und verlässliche Zahlen dar-über, wie viele Menschen in Bayern leben und wie die Wohnsituation vor Ort aussieht. Am 9. Mai 2013 werden dann auch Zahlen über Haushalte, de-ren Struktur sowie weitere interessan-te Informationen über Bayerns Kreise, Städte und Gemeinden jedermann zur Verfügung stehen. Weitere Informatio-nen zum Zensus 2011, seinem Zweck, seine Rechtsgrundlagen sowie Mus-terfragebögen finden Sie im Internet unter www.statistik.bayern.de/zensus.

henden Wohnfläche, ist es dennoch erforderlich, direkte Befragungen bei rund einem Drittel der Bevölkerung durchzuführen. Die drei wichtigsten Befragungen des Zensus sind dabei zum einen die Gebäude- und Woh-nungszählung, bei der alle Eigentümer und Verwalter von Wohnimmobilien per Post einen Fragebogen vom Statis-tischen Landesamt erhalten. Zweitens die Haushaltsstichprobe, bei der nach einem statistischen Zufallsverfahren ausgewählte Haushalte - 10% der Be-völkerung - persönlich durch einen Interviewer befragt werden. Und die Erhebung in sogenannten Sonderbe-reichen, bei denen abhängig von der jeweiligen Bereichsart (sensibel oder nicht sensibel) entweder alle Bewoh-ner oder die Leiter der Einrichtungen um Auskunft gebeten werden. Für alle Befragungen des Zensus hat der Ge-setzgeber eine Auskunftspflicht fest-gelegt (§ 18 Zensusgesetz 2011 ZensG 2011).Beim Zensus 2011 können die Bür-ger sicher sein, dass die gewonnenen Informationen ausschließlich für sta-tistische Zwecke verwendet werden und nicht in die öffentliche Verwal-tung, wie die Einwohnermeldeäm-

Schnuppertennis der Erstklässler„Feelix! Feelix!“, es ging um die Wette. Felix, er balancierte gerade im Laufen einen Tennisball auf dem Schläger, ist Schüler der Grundschule Heideck. Die Sportstunde der Klasse 1 a fand dies-mal auf dem Tennisgelände des TSV Heideck statt. Dorthin hat die Tennis-lehrerin Eva Friedrich die ersten beiden Klassen zu einer Tennis-Schnupper-stunde eingeladen, um die Schülerin-nen und Schüler auf spielerische Weise an diese Sportart heranzuführen.

Jetzt müssen die Tennisbälle mit dem Schläger gerollt werden, dann das Ganze im Rückwärtslauf. Schwieriger wird es schon, den Ball immer wieder kontrolliert hochzuschlagen. Philipp schafft das 35 Mal ohne Bodenberüh-rung. An vier Stationen geht es weiter. Schnelligkeit, Reaktionsvermögen und Ballgefühl sind wichtig.

Schnell ist die Sportstunde vorbei

und die Kinder erhalten ein Informa-tionsblatt für die Eltern, denn Ziel ist es natürlich auch, junge Mitglieder für den Verein zu werben. „In diesem Alter

lernen die Kinder am leichtesten“, weiß Eva Friedrich aus Erfahrung. Die Schü-lerin Anna-Maria bestätigt sie: „Ich dachte, ich kann das gar nicht!“

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Sonstige Mitteilungen

Bavaria-Buche an der Grund- und Mittelschule Heideck

beiden Mitarbeiter leisteten Präzisions-arbeit. Mit der „Rundspatenmaschine Optima 1700“, eine Eigenkonstruktion, wurde die Buche samt Wurzelballen zuerst aus dem betonierten Pflanz-

trog mit einem Druck von 220 bar aus-gestochen, um dann an ihrem neuen Standort eingesetzt zu werden. Die Feinarbeit, wie beispielsweise das An-legen einer Gießrinne, wurde schließ-lich von den Schulkindern ausgeführt.

Neue Schülerlotsen in Aktion „Ich erwarte, dass du deine Aufgaben pflichtbewusst und verantwortungs-voll ausführst!“, ermahnte Hauptkom-missar Rudolf Eberle die künftigen Schüler- und Buslotsen der Volksschu-le Heideck. 15 Schülerinnen und Schü-

ler der siebten Klasse hatten sich der Ausbildung unterzogen und bestan-den. Im realen Straßenverkehr wurden praktische Erfahrungen gesammelt. Mit 32 von 33 möglichen Punkten hatte Lukas Harrer ein Spitzen-Ergeb-

nis erzielt. Dicht dahinter lagen Mi-riam Benzinger mit 31 und Alexander Schmidpeter, Justine Steidl und Flori-an Lang mit jeweils 30 Punkten.

Schulleiter Walter Rapke freute sich über die Bereitschaft der Jugendlichen, Verantwortung zu übernehmen und sich für die Sicherheit der Mitschüler zu engagieren. Gerade die normaler-weise stark befahrene Laffenauer Stra-ße neben der Schule berge eine gro-ße Gefahr, vor allem dann, wenn das Tempolimit (30 Kilometer pro Stunde) nicht eingehalten werde. Wichtig sei es auch, darauf zu achten, dass wartende Kinder nicht dem Schulbus entgegen-laufen und nicht vor oder hinter dem Bus die Straße überqueren.

Eberle erinnerte daran, dass Eltern, Schule und Polizei die Bus- und Schü-lerlotsen bei ihrer Tätigkeit unterstüt-zen. Dem Sicherheitsbeauftragten Winfried Pflegel fällt nun die Aufgabe zu, die Dienste einzuteilen.

„Sie sind Pate des Setzlings 0392 der Bavaria-Buche“, steht auf der Paten-schaftsurkunde in der Grund- und Mittelschule Heideck zu lesen. Diese Aktion soll ein Weiterleben der vie-le hundert Jahre alten Rotbuche von Pongau im Landkreis Eichstätt ge-währleisten. Im Laufe der Jahre war nun aus dem Setzling ein ansehnlicher kleiner Baum geworden. Allerdings stand er jetzt den umfangreichen Sa-nierungsarbeiten an der Schule im Wege und es bestand die Gefahr einer Beschädigung. Aber wohin damit? Der mächtigen Kiefer auf dem Rondell des Busparkplatzes vor der Schule hatte der Sturm bereits drei Mal die Spit-ze abgebrochen, so dass von ihr eine Gefahr für die wartenden Schulkinder ausging. Also wurde dieser Baum ge-fällt und an seine Stelle das „Kind“ der Bavariabuche gesetzt. Der örtliche Spezialbetrieb für Groß-baumverpflanzungen rückte an. Tom Braam von der Firma Opitz und seine

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