Mittelstand Wissen 02 / 2009

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"Online-Handel" herausgegeben von Februar 2009 Mittelstand Wissen 02/2009 Online-Handel: Mit den richtigen Maßnahmen zum Erfolg 2 Interview: Best Practice Online-Handel 3 Statistik: Umsatzprognosen im B2C- E-Commerce 4 Online-Handel - Immer neue Umsatzrekorde auf dem Datenhighway .Titelthema Frage - Antwort Wie schütze ich mich als Online- Händler vor Fälschungen? 12 Aktuelles Termine & Veranstaltungen 14 Links 15 Informationen zum Thema Online-Handel im Web Impressum & Kontakt 15 O-Ton Konsumenten recherchieren vor jedem vierten Kauf im statio- nären Handel online 6 Tipps und Listen Shopsystemlösungen im Überblick 8 Buchtipp: Erfolgreich im elektro- nischen Handel 9 Der Trend: Live Shopping 9 eBay: Hilfsmittel für Händler 10 So steigern Sie die Konversions- raten in Ihrem Online-Shop 11 Anzeige Ist Ihr Kunde zahlungsfähig? Inkasso. Bonitätsprüfung. Adressermittlung. www.saf-portal.de ©istockphoto Herzlich willkommen zur aktuellen Ausgabe von Mittelstand Wissen! Der Online-Handel boomt: Erfahren Sie, was die Trends im E-Com- merce sind und was einen erfolgreichen Online-Shop ausmacht. Auch in dieser Ausgabe bieten wir Ihnen wieder vertiefte Infor- mationen in Form von etlichen interessanten Artikeln, Interview, Buch-, Link- und Veranstaltungstipps.

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Online-Handel - Optimieren Sie Ihre Geschäfte im Internet

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"Online-Handel"herausgegeben von Februar 2009

Mittelstand Wissen 02/2009

Online-Handel: Mit den richtigen Maßnahmen zum Erfolg 2

Interview: Best Practice Online-Handel 3

Statistik: Umsatzprognosen im B2C-E-Commerce 4

Online-Handel -Immer neue Umsatzrekorde auf dem Datenhighway

.Titelthema Frage - Antwort Wie schütze ich mich als Online- Händler vor Fälschungen? 12

AktuellesTermine & Veranstaltungen 14

Links 15Informationen zum Thema Online-Handel im Web

Impressum & Kontakt 15

O-TonKonsumenten recherchieren vor jedem vierten Kauf im statio-nären Handel online 6

Tipps und ListenShopsystemlösungen im Überblick 8

Buchtipp: Erfolgreich im elektro-nischen Handel 9 Der Trend: Live Shopping 9 eBay: Hilfsmittel für Händler 10

So steigern Sie die Konversions-raten in Ihrem Online-Shop 11

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Ist Ihr Kunde zahlungsfähig?

Inkasso.Bonitätsprüfung.

Adressermittlung.

www.saf-portal.de©istockphoto

Herzlich willkommen zur aktuellen Ausgabe von Mittelstand Wissen! Der Online-Handel boomt: Erfahren Sie, was die Trends im E-Com-merce sind und was einen erfolgreichen Online-Shop ausmacht.

Auch in dieser Ausgabe bieten wir Ihnen wieder vertiefte Infor-mationen in Form von etlichen interessanten Artikeln, Interview, Buch-, Link- und Veranstaltungstipps.

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Titelthema

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©istockphoto

„Online-Handel“ – Mittelstand Wissen 02/2009 2

Kaum ein anderer Handelsbereich hat in den letzten Jahren einen so starken und nachhaltigen Auf-schwung erlebt wie der Online-Han-del. Online-Handel wird oft auch als elektronischer Einzelhandel oder Electronic Commerce bezeichnet und stellt für die meisten klein- und mittelständischen Unternehmen keine mögliche Option, sondern eine Notwendigkeit dar.

Um beim Online-Handel erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen je-doch eine Reihe an Faktoren be-achten, damit der elektronische Distributionsweg sein volles Po-tenzial entwickeln kann. In diesem Zusammenhang stellt insbesonde-re die immer noch vorherrschende hohe Risikowahrnehmung in Bezug auf das Internet bei vielen Konsu-menten eine starke Barriere dar.

Konsumenten sorgen sich speziell im Online-Kontext um das Über-tragungsrisiko, das Datenrisiko, die finanziellen sowie die funktio-nellen und qualitätsbezogenen Ri-siken. Diesen wahrgenommenen

Risiken stehen natürlich eine An-zahl verschiedener Erfolgsfaktoren des Online-Handels gegenüber, die es Unternehmen ermöglichen, den Handel im Netz zu fördern.

Risikowahrnehmung in Bezug auf das Internet

Die klassischen, aus dem traditi-onellen Einzelhandel bekannten

Kaufrisiken gelten verstärkt auch für den Online-Handel.

Das finanzielle Risiko bei einer phy-sischen Transaktion beläuft sich lediglich darauf, dass man das Produkt auf Basis unvollständiger Informationen zu einem überhöh-ten Preis kauft. Im Online-Handel verringert sich diese Gefahr durch die Vielzahl an Informations- >>

Online-Handel: Mit den richtigen Maßnahmen zum Erfolg

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Titelthema

3„Online-Handel“ – Mittelstand Wissen 02/2009 3

Wie hat sich das Online-Shop-system von mymuesli im Laufe der Zeit verändert?

Da wir von Anfang an viel Wert auf einen userfreundlichen und effizienten Online-Shop gelegt haben, mussten wir keine grö-ßeren Änderungen vornehmen. Die Grundidee ist identisch ge-blieben. Wir fügen natürlich ab und an neue Zutaten hinzu, er-gänzen Features. Aber im Kern ist das System dasselbe wie zu Beginn.

Worauf legen Sie in Sachen On-line-Shop besonderen Wert?

Ganz klar: Usability finden wir sehr wichtig. Der User muss sich wohlfühlen, schnell das fin-den können, was er sucht, ein-fach und mit wenigen Klicks zu seinem Ziel kommen. Ebenso wichtig sind Übersichtlichkeit und ein gutes Shop-Design, da lernt man sicher nie aus.

Stichwort Online-Shop-Optimie-rung: Welche Tipps würden Sie anderen Shop-Betreibern geben?

Hier gibt es natürlich unzählige Ansatzpunkte. Aber auf jeden Fall sollte man das Thema sehr

ernst nehmen und immer versu-chen, zu optimieren. Dieser Pro-zess ist niemals abgeschlossen. Mittlerweile gibt es ja unzähli-ge Tools und Hilfen, die einem diese Aufgabe erleichtern. Un-verzichtbar sind z.B. Web-Con-trolling-Tools, um die Seite aus Usersicht beurteilen zu können. Hauptaugenmerk sollte man z.B. auf die Fragen legen, wie das Klickverhalten der Besucher aussieht und wie hoch die Kauf-abbrecher-Quote ist. Hieraus müssen dann entsprechende Maßnahmen abgeleitet werden.

Der Online-Shop der Zukunft: Wie sieht er Ihrer Meinung nach aus?

Ich freue mich z.B. auf viel mehr Mode-Shops mit Virtual Models, bei denen ich mit meinem virtu-ellen Abbild gleich die Kleidung probieren kann. Ferner neue Technologien, z.B. die Verknüp-fung mit dem Fernsehen: Die Accessoires aus Filmen können dann vielleicht live angeklickt und sofort gekauft werden...

Kurzum: Da wird bestimmt noch viel passieren, wir sind ge-spannt! ..

Interview: Best Practice Online-Handel

Max Wittrock Mit-Gründer der mymuesli GmbH, Online-Shop für individuell zusammen-gestellte Müslis, u.a. Young Business Award des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels, 2008

www.mymuesli.com

möglichkeiten zwar erheblich, auf der anderen Seite steigt aber das Risiko, durch einen unseriösen An-bieter einen finanziellen Schaden zu erleiden, überproportional stark.

Auch bei dem funktionellen und qualitätsbezogenen Risiko, also der Nicht-Eignung des Produktes für den anvisierten Zweck, hat das Internet einige Nachteile gegen-über dem traditionellen Handel. Ein Kunde kann im stationären Einzel-handel ein Produkt physisch wahr-nehmen und es auf die spezifischen Funktionen hin testen. Beim Online-Handel ist dies nur schlecht mög-lich, was - trotz der gesetzlichen Regelung zur Rückgabe - viele Kon-sumenten vor dem Online-Kauf zu-rückschrecken lässt.

Spezifisch für den Internet-Handel sind darüber hinaus das Übertra-gungs- und Datenrisiko zu nennen. Beim Übertragungsrisiko handelt es sich um das wahrgenommene Risiko des Kunden, dass bei der Übermittlung von sensiblen Da-ten - z.B. Kreditkartendaten, Kon-toverbindungen etc. - Dritte sich Zugang verschaffen und dadurch ein erheblicher finanzieller Schaden entstehen kann. Das Datenrisiko hingegen bezieht sich auf die unbe-rechtigte Weitergabe von personen-bezogenen Daten, die nicht zuletzt mit einer vermehrten, ungewollten Werbeansprache verbunden ist.

Zusammenfassend kann festge-halten werden, dass je höher das wahrgenommene Risiko aus den beschriebenen Dimensionen ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass der Online-Handel sein volles Potenzial entwickelt. >>

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Titelthema

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„Online-Handel“ – Mittelstand Wissen 02/2009 4

Umsatzprognosen im B2C*-E-Commerce

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Folglich werden Strategien zur Re-duktion von empfundenen Einkaufs-risiken eine erhebliche Wirkung auf den elektronischen Einzelhandel haben.

Erfolgsfaktoren des Online-Handels

In Bezug auf die Risikoreduktions-strategien im Online-Handel haben sich in der Vergangenheit einige einfache Faktoren etabliert, die Unternehmen helfen, ihr Online-Potenzial weiter zu steigern. Ins-besondere die Beratungs- und Be-schwerdepolitik, starke Marken, Sicherheitsmaßnahmen und die

Einbindungen der Online-Stores in etablierte Portal-Sites zählen zu den Erfolgsgrößen.

Die Beratungs- und die Beschwer-depolitik stellen für Unternehmen eine geeignete Möglichkeit dar, den Konsumenten in seiner Risikowahr-nehmung zu beeinflussen. Im elek-tronischen Einzelhandel erfolgen die Beratung und das Beschwerde-management zumeist über E-Mail, Online-Beratung oder eine Telefon-Hotline.

Bietet ein Unternehmen eine ge-zielte Beratung an und gibt dem Online-Kunden dabei die >>

Quelle: Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE), www.einzelhandel.de

in Deutschland, Angaben in Mrd. Euro, enthalten sind Transaktionen über materielle Güter, Dienstleistungen, Nutzungsrechte und Informationen. *Business-to-Consumer

2009

2008

2007

2006

2005

2004

2003

2002

21,9

20,0

18,3

16,3

14,5

13,0

11,0

8,0

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Titelthema

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©istockphoto

„Online-Handel“ – Mittelstand Wissen 02/2009 5

Möglichkeit zur genauen Produkt-betrachtung - z. B. durch virtuelle Produktansichten oder aber auch Probeexemplare - so reduziert sich das wahrgenommene Kaufrisiko im Hinblick auf die funktionellen und qualitätsbezogenen Risiken deutlich. Gleiches gilt bei einer un-komplizierten Rückabwicklung bei Nichtgefallen.

Einen ähnlichen Effekt bieten starke und traditionelle Marken. So redu-ziert sich das Risiko des Kunden, wenn er die Produkte einer Marke durch Erfahrung oder Weiteremp-fehlung kennt und sich somit nicht erneut von der Qualität oder Be-schaffenheit überzeugen muss. Ei-nen weiteren Effekt bieten starke Marken in Bezug auf das Vertrauen der Kunden.

Durch ein Vertrauen gegenüber der angebotenen Marke wird sich auch das Vertrauen gegenüber dem An-

bieter erhöhen und insbesondere die finanzielle Risikowahrnehmung abnehmen.

Sicherheitsmaßnahmen sind ein Muss

Sicherheitsmaßnahmen sind im Online-Handel von erheblicher Be-deutung und müssen von Unter-nehmen in jedem Fall umgesetzt werden. Das Wissen bei Konsu-menten, insbesondere in Bezug auf Sicherheitsmerkmale (SSL-Verschlüsselung, VeriSign-Dienste etc.), hat sich in den letzen Jahren deutlich verbessert und Kunden ge-hen vermehrt dazu über, Anbieter mit solchen Sicherheitsmerkmalen besonders zu bevorzugen.

Das wahrgenommene Risiko in Be-zug auf die Übertragung von Daten wird so minimiert. Auch die Einbin-dung der Stores in große und ver-trauenswürdige Portal-Sites - z. B.

e-Bay, Scout24, etc. - ist eine ko-stengünstige, aber zugleich ver-trauenschaffende Strategie, um das wahrgenommene Risiko bei den Konsumenten zu reduzieren.

Insgesamt ist der Online-Handel ein wichtiger Wachstumsmotor für die globale Wirtschaft und alle Unternehmen müssen sich dieser Entwicklung stellen. Unternehmen müssen verstärkt auf die Bedürf-nisse der Konsumenten eingehen, um online erfolgreich agieren zu können. Mit den hier vorgestellten Strategien ist ein erster Anstoß in diese Richtung gegeben. ..

Die Autoren: Prof. Dr. Bernd W. Wirtz und Sebastian Ullrich, Lehrstuhl für Informations- und Kommu-nikationsmanagement an der Deutschen Hochschule für Ver-waltungswissenschaften Speyer.

www.hfv-speyer.de

©istockphoto

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O-Ton

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Dr. Kai Hudetz

Stellvertretender Geschäfts-

führer des Instituts für

Handelsforschung, Bereichs-

leiter des dort angesiedelten

E-Commerce-Center Handel

www.ecc-handel.de

Konsumenten recherchieren vor jedem vierten Kauf im stationären Handel online

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„Online-Handel“ – Mittelstand Wissen 02/2009 6

Rund zwei Drittel der Deutschen nutzen das Internet inzwischen – zunehmend zum Kauf oder um sich vor dem Kauf im Ladengeschäft online zu informie-ren. Andererseits informieren sich viele Konsumenten im stationären Handel, bevor sie online kaufen. Wie stark sind diese Wechselwirkungen tatsächlich?

Eine aktuelle Studie des E-Commerce-Center Handel, die von Karstadt un-terstützt wurde, kommt zu klaren Er-gebnissen: Internetnutzer informieren sich bei jedem vierten Kauf im statio-nären Handel vorab in Online-Shops. Bei jedem zehnten Kauf wird vorher sogar der Online-Shop des Anbieters, bei dem letztlich im stationären Handel gekauft wird, aufgesucht. Umgekehrt sind die Wechselwirkungen ebenfalls sehr stark: Bei mehr als jedem vierten Online-Kauf haben sich Konsumenten vorab im stationären Handel infor-miert, jedoch nur bei jedem zwölften Kauf im Ladengeschäft des Anbieters, bei dem letztlich der Kauf online getä-tigt wurde. Es zeigt sich, dass über einen Online-Shop erhebliche Kaufimpulse für an-

dere Vertriebskanäle ausgelöst wer-den können: Mehr als zehn Prozent der Ausgaben im stationären Handel und über 20 Prozent der Ausgaben bei Katalogbestellungen sind auf eine In-formationssuche im Online-Shop des Anbieters zurückzuführen! Stationäre Händler, die keinen Online-Shop an-bieten, verzichten somit auf erhebliche Umsätze.

Der Zeitvergleich mit früheren Studien des ECC Handel zeigt, dass die Bedeu-tung von kanalübergreifenden Kauf-impulsen zugenommen hat, bei denen sich die Kunden nur aufgrund der In-formationssuche im Online-Shop dazu entscheiden, im stationären Handel bei einem bestimmten Anbieter zu kaufen. Händler sollten ihre Vertriebskanäle ge-zielt aufeinander abstimmen, um diese vertriebskanalübergreifenden Kaufim-pulse auszulösen, beispielsweise durch Online-Coupons, die im Ladengeschäft eingelöst werden können.

Die Verknüpfung des eigenen Online-Shops mit dem Ladengeschäft wird für Einzelhändler zunehmend zu einem zentralen Erfolgsfaktor. ..

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„Online-Handel“ – Mittelstand Wissen 02/2009 7

Page 8: Mittelstand Wissen 02 / 2009

Tipps und Trends

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Shopsystemlösungen im Überblick

Zahlreiche sehr unterschiedliche Angebote tummeln sich derzeit allein auf dem deutschen Markt. Doch nicht nur, was die Wahl eines der zahlreichen Anbieter von Shopsystem-Software betrifft, muss der potenzielle Online-Shop-Betreiber eine Entscheidung treffen.

Er muss sich zunächst auch Gedanken darüber machen, ob er eine geeignete und passende Lösung kaufen, mieten oder selbst erstellen bzw. erstellen lassen will. Folgende prinzipielle Shopsystem-Lösungen können unterschieden werden:

Quelle: www.ecc-handel.de

„Online-Handel“ – Mittelstand Wissen 02/2009 8

Shopsystem

• Komplettlösungen zu einem festen Lizenz-Preis• Meist keine Restriktionen bezüglich der Artikel- und Be-

sucher-Anzahl• Geringe Abhängigkeit vom Shop-Hersteller• Hohe Systemanforderungen

Aspekte

1. Kauf-/Lizenzlösungen

2. Mietshops/ASP-Lösungen • Meist ausgelagerte Varianten in Kooperation mit einem Service-Provider zur monatlichen Miete

• Wenig riskanter Einstieg in den E-Commerce, da zunächst deutlich kostengünstiger als Kauflösungen

• Eingeschränkte Unabhängigkeit des Shop-Betreibers• Mitunter manuelle Arbeit bei der Bestellabwicklung

3. Open-Source-Lösungen • Kostenlose, frei zugängliche Software, die die Inbetrieb-nahme eines leistungsstarken Shopsystems ermöglicht und nach Belieben angepasst und erweitert werden kann.

• Der Shop-Betreiber bleibt von einem externen Anbieter unabhängig.

• Einrichtung und die Anpassung eines Open-Source-Shops bringen einen sehr hohen Aufwand mit sich.

4. Trend: Full-Service-E-Commerce • Integration des Shops in ein durchdachtes Gesamtkonzept • Service-, Detail- und redaktionelle Angebote sollen dem In-

formationsbedarf der Online-Shopper entgegenkommen.• Der Verschmelzung von redaktionellen Inhalten und On-

line-Shops kommt immer größere Bedeutung zu.

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Tipps und Trends

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Der Trend: Live Shopping

Das Thema Live Shopping, also das Anbieten nur eines Produktes für ei-nen Tag, ist für „klassische“ Online-Shops eine gute Inspirationsquelle.Live-Shopping ist für viele Besu-cher scheinbar so reizvoll, dass sie leichter zugreifen als in einem herkömmlichen Online-Shop. Was zeichnet Live Shopping aus?

1. Begrenztes AngebotDurch eine begrenzte Stückzahl wird ein Druck aufgebaut, sich schnell zu entscheiden. Immer wieder werden geschickt Produkte günstig angeboten, die schnell ausverkauft sind. Dieses Vorgehen steigert den Anteil an Impulskäu-fen, ohne dass der Käufer zu lange über den tatsächlichen Bedarf oder den echten Nutzen z.B. eines „Li-venta Pizza Maker mit 1200 Watt” nachdenkt.

2. TransparenzBeim großen US-Vorbild Woot.com wird ständig angezeigt, wie viele Produkte wann verkauft werden. >>

Der Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Inter-net stellt eine zunehmend wich-tiger werdende Einnahmequelle für deutsche Unternehmen dar.

In der Praxis zeigt sich jedoch, dass Unternehmen häufig mit massiven Problemen zu kämp-fen haben. Genau hier will der Leitfaden ansetzen.

Er gibt kompakt Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um den elektronischen Handel. Ne-ben Themenfeldern wie Shop-Auswahl oder auch E-Com-merce-Recht greift der Leitfaden deswegen auch die Zahlungs-abwicklung, das Risiko- und Forderungsmanagement sowie den zunehmend wichtiger wer-denden Verkauf ins Ausland auf.

Erscheinungsjahr 2008,218 SeitenUniversitätsverlag Regensburg

ISBN-13: 978-393048018049,90 Euro

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„Online-Handel“ – Mittelstand Wissen 02/2009 9

Buchtipp

Ernst Stahl, Thomas Krabichler u.a.

E-Commerce-Leitfaden: Erfolgreich im elektronischen Handel

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Tipps und Trends

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In einer Art „Fieberkurve” erkennt man, wie gut ein Produkt läuft. Der schnellste Käufer wird genannt. Hier ist in den USA tatsächlich eine Art Wettrennen entstanden.

Diese Statistiken unterstreichen den Aktionscharakter und erhöhen den Druck.

3. Günstige PreiseIn der Tat sind die angebotenen Produkte oftmals sehr günstig. Da-her wird in den meisten Live Shops schon direkt neben dem Angebot die Ersparnis zum Marktpreis an-gezeigt. Für den zukünftigen Erfolg wird aber wichtig sein, dass es sich nicht um Produkte der „Resteram-pe” handelt.

4. Attraktive ProduktdarstellungDurch die Fokussierung auf nur ein Produkt pro Tag fällt es den Anbie-tern leicht, das Tagesprodukt mit einer guten Beschreibung und mo-dernen, großen Fotos zu versehen.

5. Kommentare & DiskussionenBesuchern wird es leicht gemacht, ihre Meinung - sei sie auch manch-mal deftig oder euphorisch - direkt im Produktumfeld kundzutun.

So wird dem Kaufrausch Vorschub geleistet, oft finden sich beispiels-weise Kundenprognosen in den Kommentaren, zu welcher Uhrzeit das Produkt ausverkauft sein wird. Live Shopping Anbieter - Eine Auswahl:www.a-better-tomorrow.comwww.abedi.dewww.guut.de ..

Quelle: www.shopbetreiber-blog.de

eBay: Hilfsmittel für professionelle Händler

„Online-Handel“ – Mittelstand Wissen 02/2009 10

Professionelle Händler, die mit eBay ihren Lebensunterhalt be-streiten oder es als zusätzlichen Vertriebskanal zum Ladenge-schäft bzw. Webshop betrach-ten, benötigen umfangreichere Hilfsmittel, angefangen bei ei-ner ordentlichen Finanzbuch-haltung über ein professionelles Lagermanagement bis hin zur korrekten Aufstellung der Um-satzsteuererklärung. Der einfachste Weg ist ein Ein-steigerpaket mit Finanzbuchhal-tung und dem Datenimport aus einem Auktionsprogramm. Für eine weitere Datenverarbeitung sollten die Daten aus der Buch-haltungssoftware per Excel-Ta-bellenblatt oder Textdatei mög-lich sein.

Für größere Händler mit Be-standsmanagement ist diese Lösung allerdings unpraktisch. Hier bieten sich eine ganze Reihe von eBay-Schnittstellen für Wa-renwirtschaftssysteme an, die seit Anfang 2008 verfügbar sind.

Eine Auswahl des vorhandenen Software-Angebots:

Verkaufsmanager ProUmfangreiches Tool von eBay. Als Online-Tool ist es Bestand-teil von „Mein eBay“. Es hilft beim gebündelten Einstellen von Angeboten und bei der Verwaltung des Warenbe-stands. www.ebay.de/verkaufsmanager_pro

Auction Studio 2008eBay-zertifizierter Lösungsan-bieter (ZLA). Die Software hilft eBay-Verkäufern dabei, Aukti-onen zu planen, zu gestalten und auch online zu stellen. www.auctionstudio.de

LagerBobPreisgünstiges Komplettpa-ket, welches Lagerverwaltung, Faktura, Kundendaten- und Artikelstammpflege überneh-men kann.www.lagerbob.de ..

Quelle: www.ecc-handel.de

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Tipps und Trends

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7-Punkte-Checkliste: So steigern Sie die

Konversionsraten in Ihrem Online-Shop

1. Fokus auf den EndverbraucherVereinfachen Sie Warenkorb- und Check-Out-Funktion, indem mög-liche Barrieren entfernt werden. Führen Sie visuell und textlich Ihre User und vermeiden Sie überflüssi-ge Elemente.

Identifizieren Sie Ausstiegspunkte Ihrer Kunden durch den Einsatz von Web-Controlling-Software. Häufig können die User anhand des Lay-outs nicht erkennen, auf welcher Seite im Bestellprozess sie sich be-finden und was sie als nächstes tun sollen.

2. Texte, Titel und BeschriftungDie Optimierung der Webseite für natürliche Suchergebnisse hat nicht zwangsläufig den kompletten Online-Shop-Relaunch zur Folge.

Beginnen Sie mit den Grundlagen, wie valides HTML, eindeutige Über-schriften und klare Kategoriena-men, die suchwortspezifisch sind. Binden Sie ein Glossar oder eine FAQ-Liste ein.

3. Visuelle OrientierungshilfenStudienergebnisse besagen, dass die Produktseite doppelt so wichtig ist wie die Homepage.

Viele User finden den Weg durch Suchmaschinen auf die Seite und starten dort auf dem dritten oder vierten Seitenlevel, was verwirrend sein kann, wenn die Seiten nicht richtig designt und für Suchmaschi-nen optimiert sind.

4. Ungenutzte Inhalte Eine kostensparende Taktik, die das Nutzererlebnis steigert, ist die Ent-fernung von Seiten mit keinen bis wenigen Aufrufen. Nutzen Sie hierzu Ihre Web-Con-trolling-Software, um herauszufin-den, welcher Content auf welcher Seite kaum genutzt wird.

5. Teaser und SeitennavigationIhre Seitennavigation und Aktions-aufrufe auf der Homepage sollten Ihre Kernziele unterstützen, wie z.B. „Informationen finden unter“ oder „Produkte kaufen“.

6. Homepage-FunktionenDie zentralen Funktionen Ihres Shops sollten direkt von der Home-page aus nutzbar sein, anstatt erst auf einen anderen Bereich der Web-seite klicken zu müssen.

7. Funktions-ButtonFalls das Aktionsvolumen auf der Seite niedrig ist, sollten Sie die Plat-zierung, die Farbe und das Design der wichtigen Funktions-Buttons überdenken, da sie einen hohen Einfluss auf das Click-Through-Ver-halten haben. ..

Quelle: www.internetworld.de

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Frage - Antwort

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Wie schütze ich mich als Online-Händler wirksam vor Fälschungen?

Immer wieder wird ehrlichen Händlern gefälschte Ware ange-dreht. Sie werden damit, ohne es zu wollen, zu einem winzigen Rädchen in dem immer größer werdenden Uhrwerk der Fäl-schungsindustrie.

Und während an den Schaltstel-len Millionen verdient werden, erhält der gutgläubige Händler von den Rechteinhabern eine (berechtigte) Abmahnung und darf selbst schmerzhaft lernen, was passiert, wenn man beim Wareneinkauf nicht sorgfältig genug handelt.

Doch wie lassen sich gefälschte Waren erkennen? Der erste

Schritt sollte ins Internet füh-ren. Dort lassen sich eine ganze Reihe von Fälschungsanzeichen finden, sowie die Namen be-kannter Fälscher oder Impor-teure von Fälschungen.

Weitere Fälschungsanzeichen: Die Qualität ist schlechter als erwartet, der Preis ist extrem niedrig oder der Händler weicht auf Fragen zur Herkunft der Ware aus. Fakt ist: Wirkliche Sicherheit bietet nur der Kauf beim lizenzierten Großhändler!

Übrigens: Gerade die Vorlage eines angeblichen Echtheits-zertifikates ist ein deutliches Anzeichen für das Vorliegen ei-ner Fälschung. Denn Echtheits-zertifikate gibt es in aller Re-gel nicht. Hier ist allergrößte Vorsicht geboten! ..

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„Online-Handel“ – Mittelstand Wissen 02/2009 12

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Aktuelles

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Insight E-CommerceDie Insight E-Commerce-Konfe-renz sieht sich als ein gelebtes Netzwerk von Unternehmen, Entwicklern, Wissenschaftlern, Politikern und Anwendern von E-Commerce-Software.

Termin:03.-04. November 2009, Jena

Bis zur nächsten Konferenz im November besteht die Möglich-keit, in der Insight E-Communi-ty Kontakte zu den Teilnehmern der letzten Insight E-Commerce zu knüpfen und sich auszutau-schen. Weitere Informationen bietet Ihnen der folgende Link:

community.insight-e-commerce.de

eCommerce conferenceDie eCommerce conference ist eine Veranstaltung für E-Com-merce Leiter und Online-Shop- Betreiber. Sie will im E-Com-merce Bereich eine optimale Ergänzung zur jährlich stattfin-denden Internet World darstel-len.

Themenschwerpunkte sind u.a. Shopsysteme, eShop-Software, Webshopgestaltung, Webshop-analyse sowie Strategien, Shop-prozesse, Web-Controlling, Lo-gistik, Recht und E-Payment.

Termine:28. April 2009, Hamburg30. April 2009, München05. Mai 2009, Düsseldorf12. Mai 2009, Frankfurt/Main

www.ecommerce-conference.de

Online-Handel: Termine & Veranstaltungen

Bekannte Online-Shops be-richten zudem von ihrem Weg zum Erfolg.

VeranstalterePages SoftwareetrackerSIX Card SolutionsTrusted Shops

AnsprechpartnerSIX Card Solutions GmbHBornbarch 9D-22848 NorderstedtTelefon: 040 / 325 [email protected]

Wann & Wo28. April 2009, Köln29. April 2009, München30. April 2009, Hamburg

PreisBis zum 28. Februar gilt der Frühbucherpreis in Höhe von 149 Euro. Danach gilt die re-guläre Teilnahmegebühr von 199 Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Informationenwww.e-commerce-forum.de

Auf dem eCommerceForum präsentieren Experten aktu-elle Trends und Strategien, praxisorientiertes Know-How und sofort anwend-bare Tipps & Tricks.

Die Non-Profit-Veranstal-tung hat zum Ziel, On-line-Shops erfolgreich zu machen und Firmen beim Einstieg in den elektro-nischen Geschäftsverkehr zu unterstützen.

Die Themenschwerpunkte im Überblick:• Die wichtigsten Erfolgs-

faktoren für Online-Shops• E-Payment / internatio-

naler Zahlungsverkehr• Umsatzsteigerung und

Kundenbindung durch Sicherheit und Vertrauen

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Erfolgreich handeln im Internet - Praxiswissen von E-Commerce-Experten

28.-30. April 2009

„Online-Handel“ – Mittelstand Wissen 02/2009 14

Page 15: Mittelstand Wissen 02 / 2009

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Impressum & Kontakt

„Mittelstand Wissen“ ist ein Produkt der

Marktplatz Mittelstand GmbH & Co. KG

Herausgeber

Marktplatz Mittelstand GmbH & Co. KG

Pretzfelder Str. 15, 90425 Nürnberg

[email protected]

www.marktplatz-mittelstand.de

Kommanditgesellschaft: Sitz Nürnberg,

AG Nürnberg HRA 14717

Pers. haftende Gesellschafterin: ONB

Online New Business GmbH,

AG Nürnberg HRB 22494

Geschäftsführer: Michael Amtmann

Anzeigenleitung

Marktplatz Mittelstand GmbH & Co. KG

Pretzfelder Str. 9-11, 90425 Nürnberg

Tel.: 0911/3409-873 & 0911/3409-877

Telefax: 0911/3409-335

[email protected]

Redaktion und Design

Marktplatz Mittelstand GmbH & Co. KG

Mathias Sauermann

[email protected]

Erscheinungsweise

monatlich, jeweils zur Monatsmitte

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www.bvdw.orgDer Bundesverband Digitale Wirt-schaft (BVDW) e.V. ist die Interes-senvertretung aller am digitalen Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen.

www.bvoh.deDer Bundesverband Online-Handel e.V. mit Sitz in Dresden strebt die Interessendurchsetzung seiner Mitglieder im Bereich des Online-Handels an.

www.ecc-handel.deE-Commerce-Center Handel (ECC) bietet unter anderem einen ko-stenlosen Überblick über die Ent-wicklungen des elektronischen Handels in einzelnen Branchen.

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„Online-Handel“ – Mittelstand Wissen 02/2009 15

Kapitalbeschaffung und Liqui-ditätssicherung in wirtschaft-lich unsicheren Zeiten: In der kommenden Ausgabe von „Mit-telstand Wissen“ erfahren Sie, wie Sie als Unternehmer der Finanzkrise trotzen können.

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Vorschau: Ausgabe 03 / 2009 Unternehmensfinanzierung für KMU & Freiberufler