Mitten im Leben Lüneburger Ausblick Neues aus dem ... · lange hatte er uns im Griff; der Winter....

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DOMICIL-Magazin Mitten im Leben Ausgabe 18 Mai - Juli 2013 Lüneburger Ausblick Neues aus dem Seniorenpflegeheim DOMICIL Im Roten Feld DOMICIL-Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbH Stresemannstraße 17 | 21335 Lüneburg Tel.: 0 41 31 / 97 87-0 www.domicil-seniorenresidenzen.de [email protected] am 13. Juli von11.00-17.00 Uhr unter dem Motto „Karibik“ Sommerfest mit Tag der offenen Tür

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DOMICIL-Magazin

Mitten im Leben

Ausgabe 18Mai - Juli 2013

Lüneburger AusblickNeues aus dem Seniorenpfl egeheim

DOMICIL Im Roten Feld

DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Im Roten Feld GmbHStresemannstraße 17 | 21335 LüneburgTel.: 0 41 31 / 97 87-0

www.domicil-seniorenresidenzen.de

[email protected]

am 13. Juli von11.00-17.00 Uhrunter dem Motto„Karibik“

Sommerfest mit Tag der offenen Tür

Seite 2 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

Vorwort

Hallo liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

lange hatte er uns im Griff; der Winter. Nun aber end-lich hat ihm der Frühling Einhalt geboten und nicht nur, dass die Tage wieder länger werden, so können wir jetzt tagtäglich den Wandel der Natur, vor allem in un-serem schönen DOMICIL-Garten, hautnah miterleben. Alles fängt an zu grünen und zu blühen. Es ist schon faszinierend, wie rasant sich dieser Wechsel vollzieht. Und auch wenn vielleicht den einen oder anderen die sogenannte „Frühjahrsmüdigkeit“ überfallen sollte, so seien Sie gewiss, dass diese bald vollem Tatendrang weichen wird. Tatendrang für all‘ die kommenden Aktionen im DOMICIL. Schön fi nde ich, dass jetzt wieder regelmäßig Ausfl üge stattfi nden, und dass neben den vielen Angeboten auch Vorträge, Feste, Besuche von den Kindergartenkin-dern usw. oft auf dem Programm stehen.Besonders freuen Sie sich aber schon mal mit mir auf einen besonderen Höhepunkt im Juli. Unter dem Motto „Karibik“ feiert das DOMICIL sein diesjähriges Sommerfest. Hört sich doch wirklich spannend an, oder?

Herzlichst,Ihre

- Einrichtungsleitung-

PS. Übrigens - mehrmals wurde ich auf die kleine Säule mit der Inschrift inmitten unseres Gartens angesprochen. Mit einem Satz lässt sich das nicht einfach erklären. Aber stöbern Sie doch mal gemütlich in unserem Salon in unseren alten Heimzeitungen. In der Ausgabe 5 fi nden Sie einen informativen Beitrag über eben diese genannte Säule.

- Einrichtungsleitung-

Mitten im Leben

Seite 3... Im Roten Feld

Inhaltsverzeichnis

Mitarbeiter stellen sich vorFrau Blume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Frau Czapowski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-5Frau Rapior . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

AktuellesNeuigkeiten vom Heimbeirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-7Gesundheitsseiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9

RückblickeKarneval . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-11Frühlingsfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12-13Waffelnachmittag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14Kochen im „Beschützten Bereich“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15Ostercafé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16-17Ausfl üge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18-19Verlosung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20-21Geburtstagscafé Geburtstagscafé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22-2322-23

TierischesDas Therapiehundeteam meldet sich mal wieder zu Wort . . . . . . 24-27

Wochenplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30-31Vorschau/ Einladungen zu unseren Veranstaltungen . . . . . . . . . . .32-33Vorschau Sommerfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Ansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Was sonst noch war – Impressionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36-37In Gedenken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Mitten im Leben

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Mitten im Leben Mitarbeiter stellen sich vor

Hallo liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

mein Name ist Claudia Blume. Seit dem 01. März arbeite ich als Ergotherapeutin auf dem „Beschützten Wohnbe-reich“ im Erdgeschoss.Ich bin 36 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Ham-burg. Nach einigen, zum Teil sehr abwechslungsreichen und aufregenden Zwischenstationen in meinem Leben, bin ich nun vor 6 Jahren in die Hansestadt zurückgekehrt.Nach Umwegen habe ich vor 10 Jahren die Ausbildung zur

Ergotherapeutin in Bremen abgeschlossen und zunächst mehrere Jahre im neurologischen Bereich gearbeitet. Um mich noch weiter zu qualifi zieren, schloss ich 2006 ein Bachelorstudium in Ergotherapie in Hildesheim ab und bin seit 2008 überwiegend in der Arbeit mit Demenzerkrankten tätig. Neben meinen Interessen für Bücher und Musik, bin ich ein reiselustiger Mensch, und so kann ich neben einer abwechslungsreichen Berufslauf-bahn auch auf spannende Reiseerfahrungen zurückblicken: So habe ich z.B. für ein halbes Jahr in Kenia gearbeitet und über die Jahre diverse Länder bereist.Jetzt freue ich mich auf meinen neuen Aufgabenbereich und eine gute Zu-sammenarbeit mit Ihnen allen.

Ihre Claudia Blume

Hallo liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

mein Name ist Josephine Czapowski. Seit dem 01.03.2013 arbeite ich nun als Ergotherapeutin auf dem „Beschützten Bereich“ im Erdgeschoss bei Ihnen im DOMICIL.Da ich zunächst ausschließlich für diesen Bereich einge-teilt bin, hatte ich bisher leider noch nicht die Gelegen-heit, die anderen Bewohner der übrigen Wohnbereiche kennenzulernen. Deshalb nun ein paar Worte zu meiner Person.

Ich bin 28 Jahre alt, lebe mit meinen beiden Kindern in einem kleinen Ort, nahe Lüneburg.

Claudia Blume Ergotherapeutin

Josephine CzapowskiErgotherapeutin

Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

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Mitten im LebenMitarbeiter stellen sich vor

Ursprünglich bin ich gebürtige Leipzigerin, habe aber bis vor zwei Jahren in Weimar, im schönen Thüringen gelebt. Nun hat es uns aus einigen pri-vaten Gründen in diese tolle Gegend verschlagen und wir fühlen uns sehr wohl hier.Nach einjähriger Arbeit in einem Betreuten Wohnen für Senioren, diverser Praktika in diesem Bereich und zwei Jahren Studium der Erziehungswis-senschaften und Psychologie, habe ich im Jahre 2010 meine Ausbildung zur Ergotherapeutin abgeschlossen.Meine Freizeit verbringe ich sehr gern mit Familie und Freunden, unserem Hund und den beiden Katzen. Desweiteren spiele ich, sofern es meine Rol-le als alleinerziehende Mutter zulässt, Cello, male sehr gern und verbringe oft Zeit mit Gartenarbeiten. Ich freue mich auf die bevorstehende Zeit hier im DOMICIL.

Ihre Josephine Czapowski

Moin, moin liebe Bewohnerinnen und Bewohner.

Seit dem 01.04.2013 (das ist kein Aprilscherz) gehöre ich zum Team der Verwaltung im DOMICIL-Seniorenpfl ege-heim Im Roten Feld und freue mich sehr darauf, Sie alle kennenzulernen.Bitte haben Sie noch etwas Geduld mit mir, auch für mich ist hier alles neu.Vorher war ich 14 Jahre in einem Alten- und Pfl egeheim in Hamburg-Wilhelmsburg tätig. Gelernt und lange gear-

beitet habe ich vorher in einer Rechtsanwaltskanzlei.Meine Heimat ist Winsen/Luhe, also gar nicht weit weg. In meiner Frei-zeit verkrieche ich mich gerne in meinen Lesesessel mit einem spannen-den Krimi und einer großen Tafel Schokolade oder schwinge mich auf das Rennrad und genieße die Natur.Ich freue mich auf ein herzliches Miteinander.Ach, noch etwas: Mi mie könnt‘ se platt snacken!

Ihre Heidi Rapior

Heidi RapiorVerwaltungsfachkraft

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Mitten im Leben Aktuelles

Bericht über die Arbeit des Heimbeirats 2012/13

Ende Dezember 2011 stellten sich neun Bewerber bzw. Bewerberinnen für die Wahl eines neuen Heimbeirats vor und sieben wurden gewählt.In den vergangenen fünfzehn Monaten hat sich das DOMICIL in erstaunli-cher Weise verändert. Anfang 2012 war es ein Pfl egeheim mit vielen frei-en Plätzen und häufi g wechselndem Pfl egepersonal, inzwischen ist es fast ausgebucht und hat vermehrt beständiges Personal. Zweimal haben wir gedacht, wir könnten mit unserer Heimleitung in Ruhe alt werden, aber zweimal gab es eine Weihnachtsüberraschung für uns. Herr Strauß hatte zum Jahresende 2011 fristlos gekündigt, Ende 2012 erfuhren wir, dass Frau Kopatz nach Kiel zurückkehren wurde. Insgesamt müssen wir regist-rieren: es war nicht leicht, dass wir uns mehrmals auf neue Ansprechpart-ner in der Heimleitung einstellen mussten. Jetzt setzen wir unsere ganze Hoffnung auf unsere neue Heimleitung, Frau Raue. Wir wünschen uns, dass sie dem DOMICIL möglichst lange erhalten bleibt.Trotz häufi gen Wechsels des Ansprechpartners haben wir im Heimbeirat mehrere größere Projekte in Angriff genommen:

1. haben wir uns Gedanken darüber gemacht, wie wir neu zugezogenen Bewohnern das Eingewöhnen leichter machen können und haben u.a. ei-nen Begrüßungsbrief verfasst. Er befi ndet sich jetzt in der Begrüßungs-mappe, die jeder Neueinziehende erhält.mappe, die jeder Neueinziehende erhält.

2. ging es darum, die zeitweise ausufernde Kritik am Essangebot im DOMICIL zu versachlichen. Durch die genaue Auswertung von Fragebö-gen, die 6 Wochen lang nach dem Mittagessen ausgeteilt wurden, ist das Verhältnis zwischen Küche und Bewohnerschaft deutlich verbessert wor-den.

3. teilten wir unseren sechs Speiseräumen Namen zu, um Verwechslungen vorzubeugen. Alle Speiseräume, die nach Norden, also zur Stadt hin gehen,

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Mitten im LebenAktuelles

sollen Stadtblick heißen. Die anderen, nach Süden, zur Feldstraße hin ge-öffneten, werden Feldblick genannt. Mit der Zugabe einer Ordnungszahl für 1., 2., 3. Etage können unsere Essräume jetzt also eindeutig gekenn-zeichnet werden. Die Schilder werden bald angebracht.

4. hat sich der Heimbeirat um ein zentrales Weihnachtsgeschenk für alle DOMICIL-Mitarbeiter bemüht. Dass wir damit im Sinne aller Bewohner ge-handelt haben, lässt sich am stolzen Ergebnis von 1400 € ablesen.

5. Unser Vorhaben, im DOMICIL eine Bibliothek einzurichten, wurde durch den häufi gen Wechsel in der Leitung mehrfach in Frage gestellt. Es wur-de von uns viel Flexibilität erwartet, denn zwei totale Umplanungen mit Bewegung der meisten Bücher mussten vorgenommen werden, aber das Vorhaben, eine DOMICIL-Bücherei einzurichten, mussten wir zum Glück nicht aufgeben. Vom neuesten Stand wird im nächsten Ausblick berichtet.

Neben diesen fünf großen Aufgaben haben wir uns noch um mehrere klei-ne Verbesserungen unserer Lebensbedingungen bemüht. Das reicht z. B. von der Anschaffung eines Gartenbaldachins, damit man im Sommer auch bei leichtem Regen draußen sitzen kann, über die Anregung, be-sondere Kaffee–Einladungen für die Geburtstagskinder der letzten Monate auszusprechen. Besonders froh bin ich darüber, dass in jedem „Ausblick“ die Namen der Verstorbenen genannt werden, wenn die Angehörigen da-die Namen der Verstorbenen genannt werden, wenn die Angehörigen da-mit einverstanden sind.Wer sich genauer über die Bewohnerversammlung, die am 10.04.2013 im Festsaal stattfand, informieren möchte, kann die Texte der beiden dort gehaltenen Referate (über die Aufgaben des Heimbeirats und seine Arbeit in den letzten fünfzehn Monaten) im Bibliothekszimmer auf WB 2, Raum 226 nachlesen.

Ute Protte / Vorsitzende des Heimbeirats

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Mitten im Leben Aktuelles - Gesundheitsseiten

Wetterfühligkeit

Es besteht kein Zweifel. Unser Körper reagiert auf das Wetter. Ob Regen oder Sonne, Hitze oder Kälte – der Organismus passt sich ständig an Tem-peraturschwankungen und Luftdruckänderungen an. Das passiert aber unbewusst, wir merken nichts davon.Manche Menschen reagieren auf einen Wetterwechsel jedoch empfi ndlicher als andere. Wetterfühligkeit nennt sich das. Die Personen werden müde, schlafen nicht gut, bekommen Kopfschmerzen, Migräne oder Schwindel. Bei Föhn, einem warmen Fallwind aus den Alpen, soll die Stimmung ge-reizter werden.Wetterfühligkeit tritt in der Regel bei einem Wetterwechsel auf. Je stär-ker und schneller sich das Wetter ändert, desto größer ist der Einfl uss auf empfi ndliche Personen. Dabei spielt weniger der Luftdruck eine Rolle, sondern vielmehr der Luftmassenwechsel an sich. Der Organismus ist mit den neuen Bedingungen überfordert und kann sich nicht schnell genug anpassen. Bei Menschen mit niedrigem Blutdruck kann dann zum Beispiel der Kreislauf schlapp machen.Menschen mit Asthma oder Gelenkerkrankungen wie Rheuma leiden auch oft unter dem Wetter. Wird es kälter, können sich Symptome wie Atem-beschwerden oder Gelenkschmerzen verstärken. Experten sprechen hier von Wetterempfi ndlichkeit. Die Symptome kann man in diesem Fall einer Grunderkrankung zuordnen.Während sich Tiefdruckgebiete meistens eher negativ auf den Körper aus-wirken, hebt ein stabiles Hoch oft die Laune. Auch Herzinfarkte kommen dann seltener vor. Allerdings kann auch schönes Wetter mit großer Hitze oder Kälte einhergehen, was den Körper wieder belastet. Deshalb hat ein Hoch im Frühling oder Herbst den positivsten Effekt. Wie aber kann man den Symptomen vorbeugen?Eigentlich ganz einfach: den Körper abhärten. Also bei jedem Wetter, au-ßer bei Sturm oder Gewitter, täglich eine halbe Stunde raus an die frische Luft. Spazieren gehen reicht da schon aus, das überfordert den Körper

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Mitten im LebenAktuelles - Gesundheitsseiten

auch nicht. So lernt unser Organismus wieder, sich an Temperaturände-rungen anzupassen und diese besser auszugleichen.Auch Kneipp-Anwendungen und Wechselduschen helfen, da sie die Durch-blutung anregen. Chronisch Kranke und Ältere fragen zuvor vorsichtshal-ber ihren Arzt, ob etwas dagegen spricht. Menschen, die stressbedingt sensibel auf das Wetter reagieren, können sich mit Yoga zur Ruhe bringen. Zudem hilft natürlich eine ausgewogene Ernährung, den Körper fi t zu hal-ten.Für Wetterempfi ndliche eignen sich die vorbeugenden Maßnahmen im Prinzip auch. Sie sollten jedoch mit ihrem Arzt abklären, welche Methoden für sie am besten sind. Stellt sich noch die Frage, inwieweit der Klimawan-del sich auf unsere Gesundheit auswirkt.Ob wir in Zukunft mehr Regen bekommen, es eher trockener wird oder sich das Wetter schneller ändert, lässt sich derzeit schwer abschätzen. Größere Hitzeperioden im Sommer sind jedoch ziemlich wahrscheinlich. Das wird vor allem älteren Menschen zusetzen und solchen mit Herz-Kreislauf-Er-krankungen.Allergiker werden in Zukunft länger im Jahr an Pollen leiden, da sich die Pollenfl ugzeit ausdehnt. Zudem können Neophyten, also neue Pfl anzen, die in Deutschland noch nicht heimisch sind, Probleme bereiten. Bestes Beispiel ist die Ambrosia-Pfl anze, die sich aufgrund des wärmeren Klimas in Deutschland ausbreitet und zu Allergien führt.

Quelle: www.apotheken-umschau.de

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Mitten im Leben Rückblicke

Von bunten Hüten und lachenden Gesichtern

Schillernde Farben, frohe Musik und überall ein Lächeln. Am Montag, den 11.02.2013 tat das DOMICIL es den Jecken gleich. Der Festsaal wurde bunt geschmückt und die Tische fein aufgedeckt. Denn der Karneval sollte auch bei uns gefeiert werden. Viele der Bewohner hat der Trubel um den Aufbau schon so neugierig gemacht, sodass sich einige schon vor offi ziel-lem Festbeginn aufmachten, um sich einen gemütlichen Platz im Festsaal zu suchen. Der eine oder andere hatte sich ganz im Sinne des Rosenmon-tags auch eine schöne Kopfbedeckung übergezogen.

Neben musikalischer Begleitung von den „Amelinghausener Schrammlern“ haben die Bewohner sich Erdbeerbowle, Berliner und andere Knabbereien schmecken lassen. Es wurde geschunkelt, gesungen und geklatscht. Eini-ge schwangen sogar das Tanzbein auf dem Parkett. Und damit waren nicht nur Bewohner gemeint. Auch die Pfl ege wagte ein Tänzchen.

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Mitten im LebenRückblicke

Eine festliche Ansprache gab dann nochmal Frau Kilian, die Leitung der Er-gotherapie zu hören und auch Herr Othmar trug zum Fest mit zwei selbst geschriebenen Karnevalsgedichten bei.

Die Stimmung war so fröhlich, dass alle mit ei-nem Lächeln kamen und mit einem Lächeln gin-gen. Doch als das Fest vorbei war und die meis-ten Bewohner sich verabschiedet hatten, so war der Spaß für die anderen noch nicht vorbei. Als das DOMICIL-Team gerade fl eißig am Abräumen und Saubermachen war, gab ein Bewohner seine Pianokünste zum Besten und machte die Arbeit etwas einfacher. Selbst die letzten Bewohner ha-ben nochmal diesen Klängen gelauscht, bevor die Feier letztendlich zu Ende war. Und man ist sich sicher, dass wir Norddeutschen sicherlich mit den Rheinländern mithalten können.

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Mitten im Leben Rückblicke

Kalter Frühling

Der Winter schien schon vorbei und ein jeder dachte, dass endlich der Frühling gekommen wäre. Alles schien perfekt und das Frühlingsfest konn-te kommen. Doch der Winter hat nur Pause gemacht und für ein paar Tage meldete er sich in all seiner Pracht zurück. Der Schnee lag wirklich hoch. Nichtsdestotrotz hat sich das DOMICIL nicht abschrecken lassen und am Plan festgehalten. Unser Frühlingsfest sollte stattfi nden. Rüstig wie die Bewohner sind, ließen auch sie sich nicht vom Wetter abschrecken und kamen erwartungsvoll zum Frühlingsfest. Einige fanden es schon amü-sant, solch‘ ein Fest mitten im Winter zu veranstalten. Aber kalendarisch betrachtet ist der 20. März schließlich der Anfang des Frühlings. Und die Dekoration an den Fenstern und auf den Tischen, wie leuchtende Deck-chen und bunte Blumen und von der Zimmerdecke schwebende Libellen und Schmetterlinge, priesen zumindest den Frühling an.

Einige bekamen da dann doch ein warmes Gefühl im Bauch und wer nicht, der konnte sich mit Kaffee nachhelfen lassen. Zum Kaffee gab es dann auch noch leckere Erdbeertorte und Sahneschnitten. Auch die Waldfrucht-bowle durfte nicht fehlen.

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Mitten im LebenRückblicke

Musikalisch wurde das Ganze begleitet von Katharina Pasche, einer Pianis-tin, und der Sängerin Ulrike Berwanger. Nach diesem Fest waren sich alle einig: Der Winter soll langsam ruhen und dem Frühling den Tanz überlas-sen. Wäre ja auch schade, wenn der Frühling sich noch lange Zeit lässt, wo wir ihn doch so gebührend empfangen haben.

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Mitten im Leben Rückblicke

Wie im vergangenen Jahr fand wieder mal ein offener Waffelnachmittag für Bewohner und Angehörige im Festsaal statt. Zunächst kamen die Be-wohner und Gäste nur vereinzelt, doch der Duft der Waffeln, der durch das DOMIIL zog, sorgte dann für einen riesigen Besucherandrang, sodass der Festsaal sich schnell füllte und kaum noch ein Platz zu fi nden war.

Neben den einfachen Waffeln mit Puderzucker, konnten auch Waffeln mit heißen Kirschen, Eis und Sahne zu einem günstigen Preis erworben wer-den. Kaffee und Tee gab es kostenlos.

Der Waffelnachmittag war ein voller Erfolg und alle Bewohner und An-gehörige freuen sich schon, wenn es wieder soweit ist und das ganze DOMICIL nach frischen Waffeln riecht.

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Mitten im LebenRückblicke

Kochen im beschützten Bereich

Es ist Montagvormittag. Für die Bewohnerinnen und Bewohner des be-schützten Bereiches heißt es: Heute wird das Mittagessen auf dem WB selbst zubereitet! Schürze umgelegt, Messer in die Hand und los geht’s: Es wird das Gemüse (wie Kartoffeln, Mohrrüben, Paprika, Zwiebeln, …) ge-putzt, geschält und klein geschnitten. Alle sind fl eißig dabei und zwischen-durch wird dann auch schon mal vorgekostet. Es wird erzählt und gelacht.

Dann kommt alles in die große Bratenpfanne,dann ab in den Ofen und lang-sam verbreitet sich der Duft im Wohnbereich. Jetzt kommt das Schwierigste am Kochen; das Abschmecken! Zusammen wird nun probiert und immer mal wieder nachgewürzt, damit das Essen den richtigen Geschmack be-kommt. - Was nicht immer leicht ist, da ja jeder einen anderen Geschmack hat. Aber zum Schluss ist es dann geschafft, die Küche aufgeräumt und es kann endlich gemeinsam gegessen werden!Und wie man sieht, es sah nicht nur super appetitlich aus, es schmeckte auch vorzüglich. Von wegen; "zu viele Köche verderben den Brei."

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Mitten im Leben Rückblicke

Ostercafé im DOMICIL

Der lang ersehnte und angekündigte Wetterumschwung zu Ostern setz-te noch nicht wirklich ein, aber zumindest zum 01.04.2013 hat dann der Frühling mit strahlend blauem Himmel schon mal geprobt, sodass eini-ge Sonnenstrahlen den einen oder anderen Bewohner in unseren Garten lockten, während im Festsaal die Vorbereitungen für unser Ostercafé ge-troffen wurden.

Viele unserer Bewohner hatten sich dazu angemeldet, und einige Angehö-rige, Freunde und Bekannte nutzten den Ostermontag für ein gemütliches Beisammensein mit ihren Lieben. Ob Eierlikörtorte, Kekse oder etliche Os-terleckereien - die Naschwaren versüßten den Nachmittag.

Wohlklingende Klaviermusik, dargeboten von der Unterhalterin Frau Ohl-hagen, wie schon im letzten Jahr, sorgte für angenehme Hintergrundstim-mung im Festsaal.

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Mitten im LebenRückblicke

Es wurde viel erzählt und gelacht an diesem 1. April. Auch eine „in den Aprilschicken-Geschichte“ gehörte natürlich dazu. Und Sie kennen doch noch sicher den Ausspruch:

April, April, der weiß nicht, was er will! (von Heinrich Seidel)

April! April!Der weiß nicht, was er will.

Bald lacht der Himmel blau und rein,bald schaun die Wolken düster drein,bald Regen und bald Sonnenschein.

Was sind mir das für Sachen,mit Weinen und mit Lachenein solch Gesaus zu machen!

April! April!Der weiß nicht, was er will.

O weh! O weh!Nun kommt er gar mit Schnee

und schneit mir in den Blütenbaum,in all den Frühlingswiegentraum!

Ganz greulich ist´s, man glaubt es kaum:Heut Frost und gestern Hitze,heut Reif und morgen Blitze,

das sind so seine Witze!O weh! O weh! Nun kommt er gar mit Schnee!

Aber Hurra! Hurra!Der Frühling ist doch da!

Und treibt der raue Wintersmannauch seinen Freund, den Nordwind, an

und wehrt er sich, so gut er kann -es soll ihm nicht gelingen:

Denn alle Knospen springen,und alle Vögel singen.

Hurra! Hurra!Der Frühling ist doch da!

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Mitten im Leben Rückblicke

Ausfl üge

Zum Frühling hin begannen bei uns im DOMICIL auch endlich wieder die Ausfl üge. Bei unserem ersten Ausfl ug ging es am 03.04.2013 zum Abend-essen in unser beliebtes Ausfl ugslokal, den „Aalkrug“ in Wittorf.

Doch bei dem reichhaltigen Angebot an Gerichten fi el uns die Wahl zuerst nicht leicht. Wir konnten unter anderem wählen zwischen unterschiedli-chen Fischspezialitäten wie Aal in Gelee oder Matjesfi lets, aber auch für diejenigen, die keine Fischliebhaber sind, war etwas dabei, wie zum Bei-spiel ein leckeres Jägerschnitzel.

Nachdem wir dann endlich unsere Wahl getroffen hatten, durften wir uns zunächst erst einmal auf eine leckere Vorspeise freuen, die unseren Appetit noch einmal ordentlich anregte. Die Wartezeit konnten wir in gemütlicher Atmosphäre mit netten Unterhaltungen verbringen, konnten es aber kaum

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Mitten im LebenRückblicke

abwarten, schließlich unsere Speisen zu genießen. Doch als dann unsere bestellten Gerichte kamen, wussten wir „das Warten hat sich gelohnt“.

Mit vollen Bäuchen machten wir uns nach dem Essen schließlich wieder auf den Rückweg ins DOMICIL. Am Ende des Abends waren wir uns dann alle einig, dass auch in diesem Jahr der Ausfl ug in den Aalkrug ein gelun-genes Ausfl ugsziel war.

Das nächste Ausfl ugsziel führte uns und die Bewohner zum Mittagsessen nach Brietlingen in die „grüne Stute“. Wie auch in der Vergangenheit wa-ren alle begeistert von den kulinarischen Genüssen.

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Mitten im Leben Rückblicke

Die Legende von der Erschaffung der Pfl egekraft

Als der liebe Gott die Pfl egekraft schuf, machte er bereits den 6.Tag Über-stunden. Da erschien ein Engel und sagte: ,,Herr, Ihr bastelt aber lange an der Figur!”Der liebe Gott antwortete: “Hast Du die lange Liste spezieller Wünsche auf der Bestellung gesehen? Sie soll als Mann und als Frau lieferbar sein, war-tungsfrei und leicht zu desinfi zieren, aber nicht aus Plastik; sie soll Nerven wie Drahtseile haben und einen Rücken, auf dem sich alles abladen lässt; dabei aber so zierlich, dass sie sich in viel zu kleinen Dienstzimmern wohl fühlen kann. Sie muss fünf Dinge zur gleichen Zeit tun können und soll dabei immer noch eine Hand frei haben.”Da schüttelte der Engel den Kopf und sagte: “Sechs Hände, das wird kaum gehen!” “Die Hände machen mir keine Kopfschmerzen,” sagte der liebe Gott, “aber die drei Paar Augen, die schon das Standardmodell haben soll; ein Paar, das nachts durch alle Wände sehen kann, damit eine Nachtwache 2 Stationen bewachen kann; ein zweites Paar im Hinterkopf, mit dem sie sieht, was man vor ihr verbergen möchte, was sie aber unbedingt wissen muss - und natürlich das eine Paar hier vorn, mit dem sie einen Patienten ansehen kann und ihm damit deutet, dass sie ihn versteht und für ihn da ist, ohne dass sie ein Wort sprechen muss!"Der Engel zupfte ihn leicht am Ärmel und sagt: “Geht schlafen, Herr und macht morgen weiter.” “Ich kann nicht,” sagte der liebe Gott, “ich habe bereits geschafft, dass sie fast nie krank wird, und wenn, dann heilt sie sich selber; sie kann begreifen, dass 10 Doppelzimmer 40 Patienten be-deuten kann, aber 10 Stellen oft nur 5 Schwestern sind; sie hat Freude an einem Beruf, der alles fordert und schlecht bezahlt wird; sie kann mit Schaukelschichten leben und kommt mit wenigen freien Wochenenden aus.”Der Engel ging langsam um das Modell der Schwester herum.“Das Mate-rial ist zu weich”, seufzte er.“ Aber dafür zäh”, entgegnete der liebe Gott, “du glaubst gar nicht, was es alles aushält!” “Kann sie denken?” “Nicht nur

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Mitten im LebenRückblicke

denken, sondern urteilen und Kompromisse schließen”, sagte der liebe Gott.Schließlich beugte sich der Engel vor und fuhr mit dem Finger über die Wange des Modells. “Da ist ein Leck”, sagte er.“Ich habe euch ja gesagt, Ihr versucht, zu viel in das Modell einzupacken.” “Das ist kein Leck, das ist eine Träne!”“Wofür ist die?“ “Sie fl ießt bei Freude, Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Verlassenheit”, sagte der liebe Gott versonnen, “die Träne, die Träne ist das Überlaufventil!”

In dieser Erzählung wird ganz deutlich erläutert, was unsere Pfl egekräfte auf den Wohnbereichen EG, 1, 2 und 3 tagtäglich leisten. Die Motivation der Mitarbeiter ist eine der wichtigsten Aufgaben der Personalführung. Sie erfolgt durch Lob und Wertschätzung. Das DOMICIL spricht daher allen auf diesem Weg eine ganz große Anerkennung aus und sagt „D a n k e!“ Es muss aber auch mal erwähnt werden, dass gerade in den vergangenen Monaten einige Pfl egekräfte aufgrund hoher Personalfl uktuation, Ausfall von Kollegen wegen Krankheit, Arbeitsleistungen erbracht haben, die weit über das Maß hinaus gingen. Ihnen gebührt besondere Anerkennung. Und angesichts dieser Tatsache hat Frau Raue, unsere Einrichtungsleitung, die Überlegung getroffen, unter diesen hervorragenden Kräften eine Verlosung zu veranstalten und dem Gewinner ein iPhone 4 zukommen zu lassen.Ein beherzter Griff von unserer Rezeptionskraft in die Lostrommel und schnell stand die Gewinnerin fest. Wir alle freuen uns mit Heike Hartmann.

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Geburtstagscafé

Am 05.04.13 fand bei uns im DOMICIL zum ersten Mal das Geburtstags-café statt. Eingeladen waren alle Bewohner, die von Februar bis Anfang April Geburtstag hatten. Jedes unserer „Geburtstagskinder“ erhielt vor-ab eine persönliche Einladung, welche durch das Team der Ergotherapie überreicht wurde. Verwöhnt wurden unsere „Geburtstagskinder“ an die-sem Tag neben duftendem Kaffee mit einer leckeren Himbeertorte und einem Eierlikörkuchen.

In einer kleinen gemütlichen Runde ließen wir uns Kaffee und Kuchen schmecken und verbrachten eine schöne gemeinsame Stunde miteinander.Mit netten Unterhaltungen bei Kerzenschein waren sich alle einig, dass es ein schöner gemeinsamer Nachmittag war.

Nochmal zur Information: Angedacht ist, dass wir zukünftig alle zwei Mo-nate die „Geburtstagskinder“ aus den jeweils zwei zurückliegenden Mona-ten zum Geburtstagscafé einladen. Anbei schon die nächsten Termine:

Für April und Mai Geborene: 27.06.2013Für Juni und Juli Geborene: 30.08.2013

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Mitten im LebenRückblicke

Nachträglich noch einmal unsere besten Glückwünsche und anbei ein wirk-liches schönes Gedicht, welches man eigentlich nicht nur zum Geburtstag nutzen sollte, da es ein Wunsch ist, der doch zu jeder Zeit passt.

Ich wünsche dir Zeit(Elli Michler)

Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben.Ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben:Ich wünsche dir Zeit, dich zu freun und zu lachen,

und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen.

Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken,nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken.Ich wünsche dir Zeit – nicht zum Hasten und Rennen,

sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen.

Ich wünsche dir Zeit – nicht nur so zum Vertreiben.Ich wünsche, sie möge dir übrig bleiben

als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertraun,anstatt nach der Zeit auf der Uhr nur zu schaun.

Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen,und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen.

Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben.Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.

Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu fi nden,jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfi nden.

Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben.Ich wünsche dir: Zeit zu haben zum Leben!

... Im Roten Feld

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Mitten im Leben Tierisches

Liebe BewohnerInnen,

fast ein Jahr ist vergangen, seit meiner und Khiras Prüfung zum therapie-gestützten Team. Regelmäßig sind wir nun im beschützten Bereich tätig. In den vergangenen 1,5 Jahren habe ich sehr, sehr viel über das Verhal-ten von Hunden gelernt und lerne immer noch mehr dazu. Kenner sagen dazu, der Mensch lernt den Hund „lesen“, ebenso verhält es sich aber auch umgekehrt. Das Verhalten eines Hundes hängt eigentlich immer vom Menschen ab. Hunde beobachten und analysieren das Verhalten des Men-schen. Keine Sorge, es erfolgt keine wissenschaftliche Ausführung; eher etwas laienhaft. Nur mal in ganz kurzer Form: Manch‘ einer behauptet, „mein Hund versteht alles, was ich sage!“ Dem möchte ich nicht wirklich zustimmen, aber auch nicht wirklich widersprechen. Es ist schon so, dass der Hund lange gesprochene Sätze wirklich nicht versteht (einzelne Worte hingegen mit Sicherheit), aber verstehen tut er in erster Linie unsere Kör-persprache, unsere Stimmung. An 3 folgenden Beispielen lässt sich das ganz gut ausmachen:

• Der Mensch ist traurig. Schon allein an seiner ganzen Körperhaltung ist das sichtbar. Die Schultern sind nach vorne gebeugt, der ganze Körper wirkt in sich zusammen gesunken, die Mundwinkel hängen nach unten. Zudem ist die Sprache des Menschen sehr monoton. Ein Hund reagiert darauf in der Regel, indem er sich diesem Menschen immer wieder nähert, ihn anstupst oder sich einfach zu seinen Füßen niederlegt, so als ob er ihm signalisieren wollte, „ich bin für Dich da!“ • Nun zum Gegenteil. Der Mensch ist glücklich: er strahlt Zufrieden-heit aus, erkennbar an seiner melodischen Stimme und seiner gelockerten Körperhaltung. Der Hund wird sich daraufhin ebenfalls freudig geben, er springt vielleicht ausgelassen hin und her. Er wird gern Befehlen folgen, - einfach ausgedrückt, es herrscht ein großes Einvernehmen zwischen Mensch und Tier.• Anders zeigt es sich aber, wenn der Mensch Unsicherheit ausstrahlt:

Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

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Seine Körperbewegungen sind fahrig, der Blick ist gesenkt, das Gesicht angespannt. Hinzu kommt eine oberfl ächliche Atmung, die Stimme wirkt verzagt und unsicher. Ein Hund wird dadurch sehr verunsichert und re-agiert dann oft für uns unverständlich.Und so erging es uns: Je näher der Prüfungstermin rückte, desto größer wurde meine Prüfungsangst und das spiegelte sich in meiner ganzen Kör-perhaltung- und Sprache wider, wie oben beschrieben. Und das wiederum bewirkte eine Verunsicherung bei Khira; sie konnte mich nicht wirklich „le-sen“, und so kam es dazu, dass Erlerntes, was sonst schon super klappte, ihr einfach nicht mehr gelang. Das wiederum ließ mich noch verzagter werden.Eine meiner Ausbilderinnen schickte mir daraufhin eine wirklich aufhei-ternde Geschichte, geschrieben aus der Sicht eines Hundes, die bildlich genau das beschreibt, was ich im Grunde die ganze Zeit zuvor schon ge-lernt hatte, aber jetzt eigentlich erst wirklich verstand. Letztendlich hat mir diese Geschichte enorm geholfen und ich konnte mit Khira wieder viel besser kommunizieren und so klappte es dann auch gut bei der Prüfung.Viel Spaß nun beim Lesen!

Ein Tag wie ein Feind!(Quelle: Internet)

Am Morgen des Prüfungstages fi el mir die ständige Aufmerksamkeit auf, die die Familie meiner Wenigkeit widmete. Leichte Hektik auch, als sich Herrchen die Schuhe anzog. Die sonst übliche, nach Leckerli duftende Ja-cke, und die schönen Turnschuhe blieben an der Garderobe. Herrchen trug Kleidung, die er normalerweise anzieht, wenn ich zu Hause bleiben muss.Beunruhigend!!!Wir gehen zum Auto. Herrchen vergisst etwas, hastet zurück. Streichelt mich. Warum??? Wir fahren zum Hundeplatz. Heute dürfen die vierbeini-gen Kumpels dort nicht mit mir spielen. Auch begrüßen (beschnuppern) dürfen wir uns heute nicht.

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Merkwürdig!!!Und ständig werde ich aufgefordert, mein Geschäft zu machen. Ich zeige guten Willen und hebe hier und da das Bein. Auf meinem geliebten Hunde-platz wird heute gar nicht gelacht, keine Zurufe ertönen, jeder Zweibeiner riecht nach Stress. Wenn meine Kumpels von den Übungen zurückkom-men, werden sie von wartenden Menschen umringt, beklatscht und betät-schelt.Eigenartig!!!Ich glaube, jetzt sind wir an der Reihe. Plötzlich entwickelt sich mein heiß geliebter Übermensch zu einem Fremden. Er zerrt mich grob und hektisch zum Eingang. Der hastige, steife Schritt und die ernste Miene sind mir unangenehm. Ich weiche etwas zur Seite. Sofort kommt ein grimmiges „FUSS“. Die übliche Korrektur mit dem Leckerli entfällt. Kein „BRAV“ ent-schlüpft ihm, als ich mich, sobald er anhält, hinsetze, damit ich ihn wieder positiver stimmen kann. Warum benimmt er sich so blöd? Sonderbar.Langsam werde ich sauer!!!Jetzt leint er mich ab und ich fühl‘ mich wieder frisch. Ich schüttle mich kurz. Anscheinend ist die eisige Phase vorüber. Da zischt mir wieder ein unnatürliches „FUSS“ entgegen.Jeden Meter, jede Wendung, jedes Anhalten haben wir trainiert und ich kann alles wie im Schlaf. Trotzdem fehlt mir heute die Sicherheit. Ich fi nd‘ den Faden zu meinem Oberhund nicht. So trotte ich nebenher. Ich fühl‘ mich unwohl. Fang‘ an zu gähnen, um ihn zu beschwichtigen. Die Strafe dafür folgt sofort mit einem Ruck an der Leine. Wieder halten wir an. Er lobt mich nicht, obwohl ich doch alles richtig gemacht habe. Ich weiß, dass jetzt nach 10 Schritten die Sitzübung kommt. Doch das Hörzeichen dafür klingt seltsam. Irgendwie gekrächzt. Es irritiert mich. Ich gehe vorsichts-halber in eine Stellung zwischen SITZ und PLATZ. So kann ich schon mal nichts falsch machen. Oder doch? Herrchen bekommt einen bösen Blick, lässt die Schultern hängen, seine Haltung verrät nichts Gutes. Schnell lege ich mich hin, um meine Ergebenheit ausdrücken. So, wie er jetzt auf mich zukommt, ist er mir unheimlich. Jetzt hab‘ ich Magendrücken. Und als er

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mich am Halsband hochzieht, kusche ich direkt wieder in Liegestellung.Mir reichts langsam!!!Das erneute Losgehen mache ich zwar automatisch mit, aber als er „PLATZ“ heraus stammelt, bleibe ich einfach stehen. Ich bewege mich vorsichtig zu ihm und hoffe, endlich ein „BRAV“ zu hören, aber er wird immer zorniger. Ich schlüpfe gleich um ihn herum und gehe in die Grundstellung. Das mag er doch sonst. Verzweifelt himmle ich ihn an. Wieder falsch. Ich spüre es an seiner Körperhaltung. Es ist zum Verzweifeln. Was will er eigentlich? Kann ich ihm heut‘ überhaupt etwas recht machen? Da fällt mir ein: Er ist doch immer begeistert, wenn ich morgens mein Häufchen erledige. Vielleicht erheitert ihn das? Ein extra Leckerli ist da sicherlich dann auch drin. Ich laufe schnell seitlich an den Rand des Übungsplatzes und befreie mich - körperlich und seelisch. Jetzt wird alles gut! Jetzt kann er mich nur noch mögen! Doch wie schrecklich! Es wird immer schlimmer! Großer all-mächtiger Wolf, bewahre mich vor dem Tierheim. Lass es endlich Abend werden. Denn morgen wird sicherlich alles wieder gut.

Claudia Behne &

Kh

ira

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Mitten im Leben Wochenplan

Für unsere Bewohner mit „erhöhtem“ bzw. „erheblichen Betreuungsbedarf“ fi nden fast täglich An-gebote in Kleingruppen bzw. Einzelangebote statt. Dies wird durch eine geschulte Betreuungskraft angeboten und durchgeführt. Unter anderem werden hier Angebote wie Erinnerungsarbeit, Le-serunden, Bewegungsrunden, Gespräche, Spaziergänge, hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Kochen und Backen sowie individuell abgestimmte Angebote gemacht, damit jeder der uns anvertrauten Bewohnerinnen und Bewohner nach seinen ganz speziellen Wünschen und Bedürfnissen Ansprache und Unterstützung erhält und sich bei uns zu Hause, aber auch „Mitten im Leben“ befi ndet und fühlt.

Wochenendewechselndes Angebot – bitte entnehmen Sie dies den aktuellen Aushängen!

Montag09.15 Uhr Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 210.45 Uhr Gymnastik mit der Ergo15.45 Uhr Kegeln

Dienstag09.15 Uhr Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 210.00 Uhr Malkreis mit Frau Clavier15.30 Uhr Bingonachmittag

Mittwoch09.15 Uhr Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 209.30 Uhr Jung trifft Alt (1x monatlich)

09.30 Uhr Sturzprävention im Therapieraum Gruppe 1

10.45 Uhr Sturzprävention im Therapieraum Gruppe 2

15.00 Uhr Eisnachmittag (wöchentlich umschichtig auf den WB 1, 2 und 3)

Ausfl üge (bitte Zusatzinformationen den aktuellen Aus-hängen entnehmen)

Donnerstag09.15 Uhr Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 210.45 Uhr Gymnastik mit der Ergo14.45 Uhr Klönrunde mit Frau Raue (1 x monatlich umschichtig

für die WB 1, 2 und 3)

15.00 Uhr Rollender Kiosk15.45 Uhr Singen / oder Spielenachmittag16.00 Uhr Klangkonzert im Therapieraum (1 x monatlich)

Freitag09.15 Uhr Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 210.15 Uhr Gedächtnistraining15.00 Uhr Geburtstagscafé (alle zwei Monate für die Geburts-

tagskinder der vergangenen zwei Monate; kann abweichend aber auch mal an einem Donnerstag stattfi nden.)

15.45 Uhr Musiknachmittag mit Frau Downs (2 x monatlich)

16.00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Reimann (1 x monatlich)

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Mitten im LebenGeburtstage

Alles Gute zum Geburtstagzum Geburtstag

wünschen wir unseren Bewohnern!wünschen wir unseren Bewohnern!zum Geburtstag

wünschen wir unseren Bewohnern!zum Geburtstag

MaiFrau Engelhardt 03.05.Frau Shelton 03.05.Frau Vagt 03.05.Herr Galas 04.05.Frau Otte 05.05.Herr Gäthke 09.05.Frau Busch 16.05.Frau Traichel 16.05.Frau Reschke 24.05.Frau Dittmers 26.05.Frau Fricke 28.05.

JuniFrau MöllerFrau Möller 01.06.Frau Scherff 06.06.Frau Scheferling 09.06.Herr Peters 10.06.Frau Tiggelkamp 11.06.Frau Funke 16.06.Frau Meyer 18.06.Frau Ihnenfeldt 21.06.Herr Grigas 24.06.Juli

Frau SchöbelFrau Schöbel 02.07.Frau Eggers 03.07.Frau Gohlke 03.07.Frau Dürrenfeldt 04.07.Frau Wöhnecke 04.07.Frau Himmel 21.07.Frau Schmidt 27.07.Frau Kroner 30.07.Herr Schulz 30.07.

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Mitten im Leben Rätsel

Waagrecht1 Geschlossen, nicht offen2 Ein weiches Material (Zellstoff, Baumwolle o.ä.) für Kosmetik; man kann sie sich auch in die Ohren stopfen4 Autokennzeichen des Landkreises Amberg-Sulzbach5 Hm. Ich weiß nicht, … ich dir das erzählen will!6 Eine sehr wohlklingende südeuropäische Sprache9 Ein großer Fluss im Norden des Landes, wo man italienisch spricht10 Wo fährt ein Zug am Bahnhof ab?

Lösungswort:A B C D E

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B

C

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Mitten im LebenRätsel

12 Wenn der Magen knurrt, weil man lange nichts gegessen hat, dann ist man …14 Die Abkürzung für “meines Erachtens”16 Eine Zahl zwischen Null und einhundertzweiunddreißig17 Sie sitzen im Teich oder im Tümpel und quaken21 Eine Art Schneehaus, in dem früher die Eskimos lebten

Senkrecht1 Ein anderes Wort für Magazin, Illustrierte, Wochen- oder Monatszeitung2 Ein großes Meerestier, aber KEIN Fisch!3 Das erfordert die Höfl ichkeit, das gehört sich so: das gehört zum guten …4 In der Grundschule muss man es lernen: wären es Zahlen, würde man es Einmaleins nennen; es sind aber Buchstaben5 Nur fl apsig oder schon unfreundlich und überheblich? Ein Wessi-Wort für “Ostdeutsche”7 Der Montblanc ist der höchste Gipfel der …8 Seit etwa hundert Jahren ist … die Weltsprache schlechthin11 Das hygienisch-kosmetische Minimalprogramm: Wasser und …13 Kaffee trinkt man aus einer Tasse und Wein aus einem …15 Der Pelz eines Tieres, z.B. von einem Hund oder einer Katze18 Eine leckere Salatsoße macht man mit Essig und …19 Eine Art Mini-Schallplatte20 Mmm, lecker zum Sonntagsfrühstück: das perfekte 4-Minuten-…, das Weiße fest, das Gelbe noch fl üssig!

Bitte achten Sie darauf, dass Sie die Umlaute nicht ausschreiben. Man würde also z.B. nicht schreiben: "Haeuser", sondern "Häuser"." Für unsere BewohnerInnen besteht die Möglichkeit, diesmal etwas zu gewinnen. Geben Sie also das Lösungswort mit Namen versehen in einem Umschlag bis zum 01. Juli 2013 an der Rezeption ab. Die Gewin-nerin/der Gewinner wird persönlich benachrichtigt. Bei mehreren Gewin-nern entscheidet das Losverfahren.

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Mitten im Leben Einladung zu unseren Veranstaltungen

Donnerstag, 09.05.2013 11.00 – 13.00 UhrVatertagsgrillen: Dieses Fest ist für unsere männlichen Bewohner ange-Vatertagsgrillen: Dieses Fest ist für unsere männlichen Bewohner ange-dacht. Bei schönem Wetter können Sie auch im Garten das leckere Grill-dacht. Bei schönem Wetter können Sie auch im Garten das leckere Grill-dacht. Bei schönem Wetter können Sie auch im Garten das leckere Grill-gut, nebst zünftigem Fassbier, genießen.

Sonntag, 12.05.2013 15.00 – 16.30 UhrSonntag, 12.05.2013 15.00 – 16.30 UhrMuttertagscafé: Hierzu laden wir unsere weiblichen Bewohner-Muttertagscafé: Hierzu laden wir unsere weiblichen Bewohner-innen und deren Angehörige ein. Nebst einem Begrüßungssekt innen und deren Angehörige ein. Nebst einem Begrüßungssekt und erlesenem Tortenangebot freuen Sie sich auf den musikalischen und erlesenem Tortenangebot freuen Sie sich auf den musikalischen Alleinunterhalter Thorsten Praetz.

Montag, 20.05.2013 16.00 – 17.00 UhrFreuen Sie sich auf ein Pfi ngstkonzert, geboten vom Lüneburger Augustus Chor (Kammerchor).

Samstag, 25.05.2013 10.30 – 11.30 UhrVorlesung der Heimzeitung: Für alle Bewohnerinnen und Bewohner, denen das Lesen schwer fällt, bieten wir wieder einen Beamervortrag an. In gemütlicher Atmosphäre werden Fotos im Großformat präsentiert und dazu die Texte vorge-lesen. (Diese Information liegt für unsere Bewohner in der Ausgabe der Heim-zeitung 18 in Großschrift anbei)

Samstag, 01.06.2013 10.30 – 11.30 UhrVortrag von Herrn Othmar: „Wie es damals zuging mit den Mädchen und den Jungen in den 40er-Jahren“.

Samstag, 22.06.2013 10.30 – 11.30 UhrFrau Lochowicz, freiberufl iche Stadtführerin, hält einen Vor-trag über die Geschichte(n) der Lüneburger Straßennamen.

Mittwoch, 10.07.2013 09.30 – 13.00 Uhr„Jung trifft Alt“ beim Fit & Aktiv Tag. Auch dieses Jahr können Sie sich gemein-sam mit den Kindergartenkindern aktiv an aufgebauten Spielstationen auspro-bieren. Abschließend wird gemeinsam gegrillt.

Mittwoch, 24.07.2013 14.30 – 17.00 Uhr„Rundgang rund ums Rathaus“ mit Frau Lochowicz und anschließendem Kaffee-trinken: Achten Sie hierzu auf unseren ausführlichen Flyer. trinken: Achten Sie hierzu auf unseren ausführlichen Flyer.

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Mitten im LebenEinladung zu unseren Veranstaltungen

Klangtherapiesiehe Aushang

Musik mit Frau Downs siehe Aushang

Klönrunde mit Frau Raue siehe Aushang

Jung trifft Alt 1x /Monat

Sturzprävention 1x /Woche

siehe Wochenplan

Andacht 1x /Monat

Ausfl üge jeden Mittwoch

siehe Extrafl yer

Wii- Vormittagsiehe Aushang

Malkreis mit Frau Clavier

siehe Wochenplan

Mai, Juni und Juli 2013

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Sommerfestmit Tag der offenen Tür unter dem Motto „Karibik“Wir laden Sie recht herzlich am Samstag, den 13.07.2013 zu unserem Sommerfest ein. Erleben Sie mit uns von 11.00 -17.00 Uhr einen tollen Tag mit buntem Rahmenprogramm:

11.00-13.00 Uhr Eduardo Ugarte (Alleinunterhalter)13.00-15.00 Uhr Zauberer Rainer Zufall14.00-14.30 Uhr Tombola- Verkauf14.30-15.00 Uhr Tombola-Präsentvergabe14.30-17.00 Uhr Rainer Rosin (Schlagerdino)

Neben einem Begrüßungsdrink und diversen weiteren, auch exotischen Getränken können Sie sich auf ein vielfältiges Verköstigungsangebot freuen.

Lernen Sie uns kennen und erfahren Sie mehr über das DOMICIL. Nutzen Sie die fachkundigen Hausführungen, um Ihre Fragen zu stellen und sich ein Bild über unsere Einrichtung zu machen.

Wir freuen uns auf Sie!Ihr Team vom DOMICIL-Seniorenpfl egeheim im Roten Feld

Mitten im Leben

DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Im Roten Feld GmbHStresemannstraße 17 | 21335 LüneburgTel.: 0 41 31 / 97 87-0

www.domicil-seniorenresidenzen.de

[email protected]

DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Im Roten Feld

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Mitten im LebenIhre Ansprechpartner

Cornelius KaalWohnbereichsleitung

WB 1

Silke RaueEinrichtungsleitung

Katharina KilianTeamleitungErgotherapie

Erik NeumannKüchenleitung

Christina MöllerWohnbereichsleitung

WB 2

Claudia LenkeWohnbereichsleitung

WB 3

Mathias CzypekHaustechnik

Katja PutensenTeamleitung Verwaltung

Ulrike Heike FreundTeamleitung

Hauswirtschaft

Ansprechpartner im DOMICIL Im Roten Feld

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DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Im Roten Feld

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Mitten im Leben Was sonst noch war - Impressionen

Therapiehund im beschützten Bereich

Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

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Mitten im LebenWas sonst noch war - Impressionen

Sturzprävention

erstes Frühlingserwachen im DOMICIL-Garten

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Mitten im Leben In Gedenken

"Als der Regenbogen verblasste, "Als der Regenbogen verblasste, "Als der Regenbogen verblasste, da kam der Albatros;da kam der Albatros;da kam der Albatros;

und er trug mich mit sanften Schwingen weit und er trug mich mit sanften Schwingen weit und er trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere. Behutsam setzte er über die sieben Weltmeere. Behutsam setzte er über die sieben Weltmeere. Behutsam setzte er

mich an den Rand des Lichtes.mich an den Rand des Lichtes.mich an den Rand des Lichtes.Ich trat hinein und ich fühlte mich geborgen.Ich trat hinein und ich fühlte mich geborgen.Ich trat hinein und ich fühlte mich geborgen.

Ich habe Euch nicht verlassen, ich bin Euch nur Ich habe Euch nicht verlassen, ich bin Euch nur Ich habe Euch nicht verlassen, ich bin Euch nur ein Stück voraus."ein Stück voraus."ein Stück voraus."

Wir nehmen Abschied vonWir nehmen Abschied vonWir nehmen Abschied vonHerrn Dieter Störmer, Herrn Dieter Störmer, Herrn Dieter Störmer, Herrn Otto Kathmann,Herrn Otto Kathmann,Herrn Otto Kathmann,

Frau Rita Schmitz, Frau Rita Schmitz, Frau Rita Schmitz, Frau Herta Köhler, Frau Herta Köhler, Frau Herta Köhler, Frau Ruth Brandes, Frau Ruth Brandes, Frau Ruth Brandes,

Frau Margarete Stührk, Frau Margarete Stührk, Frau Margarete Stührk, Herrn Walter Sander, Herrn Walter Sander, Herrn Walter Sander, Frau Hedwig Kock, Frau Hedwig Kock, Frau Hedwig Kock, Frau Helene Degen, Frau Helene Degen, Frau Helene Degen,

Frau Kriemhilde ElsnerFrau Kriemhilde ElsnerFrau Kriemhilde Elsner

In stiller Anteilnahme,In stiller Anteilnahme,In stiller Anteilnahme,Ihr DOMICIL-TeamIhr DOMICIL-TeamIhr DOMICIL-Team

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Mitten im LebenUnd so fi nden Sie den Weg zu uns...

DOMICIL - Seniorenpfl egeheim Im Roten Feld GmbHStresemannstraße 17 • 21335 Lüneburg

Telefon: 0 41 31 / 97 87 0

Telefax: 0 41 31 / 97 87 99

eMail: [email protected]

Internet: www.domicil-seniorenresidenzen.de

Nachdruck - auch auszugsweise - sowie die Herstellung von fotografi schen Vervielfältigungen sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet.

Impressum

DOMICIL-Magazin Lüneburg Ausgabe Mai - Juli 2013

Redaktion: Abteilung ErgotherapieDOMICIL-Seniorenpfl egeheim Im Roten Feld GmbHStresemannstraße 17 | 21335 LüneburgAlle drei Monate900 Exemplare©www.fotolia.deHanse Reprozentrum GmbH, Griegstraße 75, Haus 24 C, 22763 Hamburg

Herausgeber:

Erscheinungsweise:Aufl age:Bildquellen:Druck & Layout:

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So fi nden Sie zu uns!

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Mai 201308. Mai Ausfl ug „Bleckeder Haus“* 11.15-15.00 Uhr15. Mai Jung trifft Alt 09.30-11.00 Uhr Ausfl ug „Café im Speicher“* 14.30-17.00 Uhr16. Mai Klönrunde mit Frau Raue WB 3 14.45-15.45 Uhr Klang-Therapie* 16.00-17.00 Uhr17. Mai Andacht mit Pastor Reimann 16.00-17.00 Uhr20. Mai Pfi ngstkonzert 16.00-17.00 Uhr22. Mai Ausfl ug „Heidschnucke“ in Asendorf* 11.15-15.30 Uhr25. Mai Vorlesung der Heimzeitung 18 10.30-11.30 Uhr29. Mai Ausfl ug „Hofcafé Löscher“ in Hoopte* 14.15-17.00 Uhr

Juni 201305. Juni Rollstuhlausfl ug „Café Residenz LG“* 14.30-17.00 Uhr12. Juni Ausfl ug „Mühlencafé Bardowick“* 14.30-17.00 Uhr13. Juni Klang-Therapie* 16.00-17.00 Uhr14. Juni Andacht mit Pastor Reimann 16.00-17.00 Uhr19. Juni Jung trifft Alt 09.30-11.00 Uhr Ausfl ug „Fährhaus Tespe“* 11.15-15.00 Uhr20. Juni Klönrunde mit Frau Raue WB 1 14.45-15.45 Uhr26. Juni Ausfl ug „Restaurant am Hebewerk“* 11.30-15.00 Uhr28. Juni Deku Moden Verkauf 14.00-16.00 Uhr

Juli 201303. Juli Ausfl ug „Hohnstorfer Fährhaus“* 14.15-17.00 Uhr10. Juli Jung trifft Alt „Fit und Aktiv-Tag“ 09.30-13.00 Uhr11. Juli Klang-Therapie* 16.00-17.00 Uhr17. Juli Ausfl ug „Salzgrotte Bad Bevensen“* 14.15-18.00 Uhr18. Juli Klönrunde mit Frau Raue WB 2 14.45-15.45 Uhr31. Juli Ausfl ug „Eis Essen im Mancini“* 14.30-17.00 Uhr

* Anmeldung ist erforderlich/ bitte immer Anmeldeschluss beachten

Highlightsvon Mai bis Juli