Mittwoch, 2. April 2014 1 - nfep.de · Mitglied des Vorstands GERLING Pensionsfonds AG Einrichtung...
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Mittwoch, 2. April 2014 2
Vortrag am 31.03.2014 in Wiesbaden
Chance und Risiko der betrieblichen Altersversorgung
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Agenda
A / Ihre Referenten
B / Der Markt
C / Risiken erkennen und vermeiden
D / Betriebliche Vorsorge 2.0
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Agenda
A / Ihre Referenten
B / Der Markt
C / Risiken erkennen und vermeiden
D / Betriebliche Vorsorge 2.0
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Lebenslauf Dr. Harald Huhn
Beruflicher Werdegang
Seit 1. Juni 2011 freier und unabhängiger Unternehmensberater
Februar 2009 Member of Executive CommitteeFebruar 2009 Mitglied des Gesellschafterausschusses TPC - The
Pension Consultancy GmbH18. August 2008 Leiter Geschäftsbereich betriebliche Altersversorgung8. März 2008 Sprecher Geschäftsführung TPC - The Pension
Consultancy GmbH15. Juni 2007 Sprecher Geschäftsführung BERAG GmbH1. April 2004 Wechsel zu MLP
Leiter Geschäftsbereich BAV MLPSprecher Geschäftsführung MLP BAV GmbHAufsichtsratsvorsitzender BERAG GmbH
2001 – 2004 Geschäftsführer GERLING Pensionsmanagement GmbH,
Mitglied des Vorstands GERLING Pensionskasse AG,Mitglied des Vorstands GERLING Pensionsfonds AGEinrichtung und Umsetzung von Branchenlösungen u.a. Dehoga – NGG, Druck – MedienBetreuung Mandate DAX, MDAX
1998 – 2001 Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor Knoll AG (BASF Pharma)
1992 – 1998 Executive Vice President BASF Group1985 – 1998 Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender
der BASF-Pensionskasse und der BASF-Sterbekasse,Geschäftsführer der BASF-Altershilfe GmbH
1978 – 1984 Leiter Sozialkoordination BASF Group
Ausbildung
1999 – 2002 Promotionsstudium, Universität Hamburg
1969 – 1974 Studium der Volkswirtschafts-lehre, Universität FrankfurtAbschluss: Diplom-Volkswirt
Funktionen
1992 – 1997 Vorsitzender Fachvereinigung Pensionskassen der ABAStv. Vorstandsvorsitzender ABA(Direktzusage, Unterstützungs-kasse, Pensionskasse, Direkt-versicherung, Pensionsfonds)
1992 – 1997 Beirat Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen
1986 – 2005 Vorstand LVA Rheinland-PfalzAltn. Vorstandsvorsitzender LVA Rheinland-PfalzMitglied des Vorstandes VDR
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Curriculum Vitae
Dr. jur. Axel DiekmannGeboren am 22.02.1961 in HerfordVerheiratet: Ehefrau Annette Diekmann, Fachärztin für Gynäkologie 2 Kinder
08/1971 – 06/1980 Ravensberger Gymnasium in Herford; Abschluss: Abitur
07/1980 – 09/1981 Grundwehrdienst in Eutin, Bad Segeberg und Lübeck
10/1981 – 07/1988 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bielefeld;Abschluss: 2. Staatsexamen Jura
09/1988 – 06/1990 Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften; parallel: Mitarbeit in der Rechtsanwaltskanzlei Heinrich in Herford
07/1990 – 12/2012 MLP Finanzdienstleistungen AG, Senior Executive Consultant, - Spezialist für „betriebliche Vorsorgesysteme“, - Geschäftsstellenleiter der Geschäftsstelle Bielefeld I und Aufbau des
Standortes Bielefeld mit zuletzt 32 Beratern und 8.300 Kunden
01/2013 – heute Inhaber der „Dr. Axel Diekmann 360° Finanzberatung“
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A / Ihre Referenten
B / Der Markt
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D / Betriebliche Vorsorge 2.0
Internationaler Vergleich
30,8
34,4
39,9
41,2
51,2
58,4
67,9
80,1
81,2
88,3
Great Britain
Japan
Germany
USA
France
Switzerland
Italy
Austria
Spain
Luxembourg
OECD-Durchschnitt: 58,7%
Quelle: OECD ( Rentenniveau in % zum Bruttoeinkommen eines sog. Eckrentners)
OECD-Studie zum Rentenniveau der Zukunft
Seite 11
Erheblicher Rückstand in Deutschland bei der privaten Altersvorsorge
Auch bei der betrieblichen Altersvorsorge besteht Nachholbedarf im Vergleich zum Ausland
Insbesondere die überalternde Bevölkerungsstruktur und die zunehmende Rentenlücke erhöhen die Notwendigkeit zurEigenvorsorge
Private und betriebliche Altersversorgung sind ein wesentlicher Baustein in der 360° Finanzberatung
Quelle: Statistisches Bundesamt, Gruber and Wise, OECD
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
Deutschland Niederlande Schweiz UK USAStaatlicheAltersvorsorge Betriebliche
AltersvorsorgePrivateAltersvorsorge
Einkommensquelle von Rentnern je Haushalt in % (2 Personen-Haushalt)
Bedarf an nicht-staatlicher Altersversorgung steigt
Private und betriebliche Altersversorgung gewinnen immer mehr an Bedeutung
Seite 12Quelle: Statistisches Taschenbuch der Versicherungswirtschaft 2012
Versicherungsdurchdringung und Versicherungsdichte im Bereich „Leben“
2012 Versicherungsdurchdringung: Prämiein % des Bruttoinlandsprodukts
Versicherungsdichte: Prämie pro Kopf der Bevölkerung (US-Dollar)
EU-27 4,6 1506
davon:
Deutschland 3,1 1299
Belgien 5,4 2367
Frankreich 5,6 2239
Großbritannien 8,4 3256
Irland 6,5 3068
Italien 4,5 1473
Niederlande 3,8 1750
Österreich 2,1 991
Schweden 5,2 2866
Spanien 2,5 730
Schweiz 5,2 4121
USA 3,7 1808
Kanada 2,8 1493
Japan 9,2 4143
Südkorea 6,9 1578
Taiwan 15,0 3107
Australien 2,8 1988
Seite 13
Entwicklung der bAV-Anwartschaften nach Durch-führungswegen von 2001 – 2011 (in Mio.)
2001 2003 2005 2007 2009 2011
Direktzusagen +Unterstützungskassen
3,86 4,05 4,72 4,54 4,50 4,68
Direktversicherungen 4,21 4,16 4,08 4,18 4,34 4,72
Pensionsfonds 0,09 0,12 0,32 0,34 0,38
Pensionskassen 1,39 3,24 4,08 4,45 4,51 4,63
Öffentliche Zusatz-versorgungsträger
5,11 5,39 5,33 5,16 5,06 5,17
Insgesamt 14,56 16,91 18,33 18,65 18,75 19,58
Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, 2012
Quelle: Schwind J. (Juni 2013): Die Deckungsmittel der betrieblichen Altersversorgung 2011, in Betriebliche Altersversorgung, Heft 4, S. 346f.
Seite 1
Prozentuale Aufteilung der Deckungsmittel nach Durchführungsweg
52,90%23,80%
11,10%
7,00%5,20%
Deckungsmittel 2011: 500,7 Mrd. Euro (Ausgaben im Bundeshaushalt 2011: 305,8 Mrd. Euro)
DirektzusagePensionskasseDirektversicherungUnterstützungskassePensionsfonds
Seite 20
…Nachholbedarf in Deutschland
Deckungsmittel in % des Bruttoinlandsprodukts (2011)
Schweiz 104,5 EU-27 23,6
Niederlande 98,1 Dänemark 23,0
Island 88,6 Deutschland 16,8
UK 57,2 Österreich 7,3
Schweden 45,5 Spanien 6,6
Irland 34,7 Frankreich 3,1
Quelle: OECD
Seite 21
Quelle: Map-Report der betrieblichen Altersvorsorge, BCG-Analyse
bAV-Bestandsbeiträge 2012 der “Top 6”
Die Allianz ist klarer Marktführer über alle Durchführungswege mit 25% der Bestandsbeiträge am bAV-Markt der Versicherungen. Die „Top 6“ halten 63% des Gesamtmarktes i. H. v. 15,8 Mrd. Euro.
3.894
1.339
1.256
1.055
919747
Bestandsbeiträge in Mio. Euro
AllianzR+V-GruppeGenerali-GruppeERGO-GruppeTalanx-GruppeAXA
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Unabhängige Makler und Premium-Anbieter bauen ihre Position aus
Premium-Berater
Privat-banken
Versicherungen
Standard-anbieter
Premium-Anbieter
Anbieter eigener Finanzprodukte
Kriterien:LeistungsspektrumUnabhängigkeit
FDL,Makler Geschäfts-
banken
Marktführerschaft in der Beratungsqualität und der Kundenzufriedenheit
Premium-Anbieter
Unabhängigkeit
Positionierung als „Life-Coach“
Beratung in Lebenslagen, weit hinaus über Produkte
Identifikationsfigur für ein bestimmtes Thema
Quelle: 2b Ahead Think Tank 2/2014 (Versicherungen 2020: Kunden, Makler, Changeprozesse)
Unabhängiger Makler
Kriterien:ZielgruppeBeratungsqualitätPreis-/Leistungsverhältnis
Strategische Ausrichtung eines Premium-Beraters:
Quelle: Roland Berger Strategy Consultants
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Agenda
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B / Der Markt
C / Risiken erkennen und vermeiden
D / Betriebliche Vorsorge 2.0
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Risiken erkennen und vermeiden
Risiken können sich ergeben aus....
... der Zusage: z. B. „final pay“
... der Durchdringung: z. B. Teilnehmerzahlen
... der Haftung: z. B. des Trägers oder des Produzenten
... aus der Finanzierung: z. B. durch Unterdeckung
Achtung: Das unerkannte Risiko ist das größteRisiko für das Unternehmen!
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Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte
Das Angebot an Top-Talenten sinkt weltweit.In 20 Jahren gibt es: in Deutschland: ca. 30 % in UK: ca. 20 % in den USA: ca. 15 %
weniger Top-Manager.
Die Mobilität der Top-Talente steigt, Arbeitgeber werden im Verlauf der Karriere häufiger gewechselt:
vor 10 Jahren: ca. 3 Arbeitgeberheute: ca. 5 Arbeitgeber in 10 Jahren: ca. 7 Arbeitgeber
1950
2050
1950 2050
Altersstruktur in Deutschland
Quelle: Egon Zehnder InternationalQuelle: Statistisches Bundesamt
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Pensionsrückstellungen im Verhältnis zur Bilanzsumme
Im Geschäftsjahr 2006
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IW: Betriebliche Altersversorgung als Personalzusatzkosten im Dienstleistungssektor 2007 – in % des Bruttolohns und -gehalts
1) Unternehmen mit 10 und mehr Beschäftigten; Entgelt für geleistete Arbeitszeit schließt auch erfolgs-und leistungsabhängige Sonderzahlungen ein.
2) Fest vereinbarte Sonderzahlungen wie Vermögensbildung, Weihnachtsgeld, zusätzliches Urlaubsgeld und Ähnliches. 3) Einschließlich Aufstockungsbeträge zu Lohn und Gehalt sowie zur Rentenversicherung für Personen in Altersteilzeit;
einschließlich Aufwendungen für sonstige Vorsorgeeinrichtungen.4) Summe aus Entgelt für geleistete Arbeitszeit und Personalzusatzkosten.
Quelle: Statistisches Bundesamt; Schröder, C. (2008): Die Struktur der Arbeitskosten in der deutschen Wirtschaft, in: IW-Trends (2008), Heft 2, Tab. 5.
Deutschland, je Arbeitnehmer
Seite 30
Druck auf arbeitgebernahe Lösungen führt zu vermehrtem Zufluss in versicherungsnahe bAV-Formen
Druck auf ar-beitgebernaheLösungen.....
... führt zu Wachstum bei Versicherern
BilMoG für Direktzusagen
Arbeitgeber müssen künftig marktnahe Zinsen zur Bewertung ihrer Rückstellungen verwenden, was zu erheblichem Kapitalbedarf führen kann.
Pensionsfonds Auslagerung in Pensions-fonds ist möglich, aber auch mit Finanzierungsaufwand verbunden. (Alternativ: „Runoff“ der alten Lösung und Wahl der neuen Lösung)
Solvency II für Pensions-
kassen
Müssten vor allem kleinere, regulierte (i.d.R. Firmen-) Pensionskassen analog den Versicherern Solvency II an-wenden, wäre dies für viele Betriebe kaum finanzierbar.
Übernahme der Pensionskasse
Übernahme von regulierten Pensionskassen durchandere regulierte Kassen (z.B. Hamburger PK) oder deregulierte Kassen möglich (z.B. General- Coca Cola)
Leistungs-zusagen
Durch den anhaltend nie-drigen Zinssatz werdenLeistungszusagen, wie sie z.B. für Direktzusagen oder gewisse Unterstützungs-kassen üblich sind, deutlich teurer
Versicherungs-lösung
Kein Angebot von Leistungs-zusagen mehr („definedbenefit“), sondern von Kapitalerhalt mit Mindest-leistung („defined contri-bution“) im langjährigen Trend
Seite 31
Anforderungen aus HR-Sicht
Vermeidung arbeitsrechtlicher Haftungsrisiken
Auskunfts- und Informationspflicht Aktive Kommunikation und Umsetzung
Auswahlverschulden Anbieter / Produkt
Reduktion Lohnnebenkosten
Mitarbeiterbindung / Reduktion der Fluktuation
Transparenz für die Mitarbeiter
Wertschätzung durch die Mitarbeiter
Minimierung der Verwaltungsbelastung
Seite 32
Anforderungen aus Finanz-Sicht
Bilanzauswirkungen
Deutsche Rechnungslegung (HGB) Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS)
Gewinnauswirkungen
Liquiditätsauswirkungen (Effizienz)
Kakulierbarkeit des Aufwands
in der Anwartschaftsphase in der Bezugsphase
Kalkulierbarkeit der (Neben)-Kosten
Seite 33
68%
73%
28%
27%
Arbeitnehmer
Arbeitgeber
Ja Nein
Quelle: Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (10/11 2012)
* fehlende Prozent zu 100: k. A. / weiß nicht
(n = 135)
(n = 1.000)
Erfolgsfaktoren und Lösungsansätze
Hohe Bereitschaft, Lohnerhöhungen aus Tarifverhandlungen als Arbeitgeberzuschuss für die bAV zu verwenden
Lohnerhöhungen für die bAV
Seite 34
Erfolgsfaktoren und Lösungsansätze
VL-Sparen bAV
Bruttogehalt € 2.500 € 2.500
VermögenswirksameLeistungen (VL)
+ € 40 + € 40
Umwandlung VL in bAV € 0 - € 40
zusätzlicheUmwandlung in bAV
€ 0 - € 53
Gesamt-Bruttogehalt
€ 2.540 € 2.447
Steuern (2014) - € 386 - € 364
Sozialabgaben (2014) - € 519 - € 503
Einzahlung in VL-Vertrag
- € 40 € 0
Nettoauszahlung € 1.595 € 1.595
Anlage € 40 € 93
Bessere Vorsorge durchbessere Beratung
Automatische Entgeltumwandlung mit Widerspruchsrecht als Lösungsansatz zwischen Freiwilligkeit und Zwang:
- Höhere Teilnahmequoten
- Höhere Sparquoten
- Früherer Beginn
- Längerer Ansparprozess
Erfolgsfaktoren und Lösungsansätze
Opting out
Teilnahmequoten in einem US-Betriebvor und nach Opting out:
Beispiele für Opting-Out-Modelle im Ausland
Markt Details zum Opting-Out-Modell
Neuseeland Seit 2007 existiert der „KiwiSaver“- ein Sparprogramm für private und betriebliche Vorsorge Jeder von 18-65 Jahren wird automatisch zum „KiwiSaver“, wenn er einen Job antritt. Wer will,
kann innerhalb einer gewissen Frist aussteigen (opt-out) – Nutzung nur ca. 25%. AN müssen mindestens 2% ihres Bruttogehaltes einzahlen – dann geben AG 2% dazu. Der Staat unterstützt neue „KiwiSaver“ mit einem Startbeitrag, einer Steuergutschrift,
generellen Subventionen und – unter gewissen Bedingungen – mit einer Subvention zur Anzahlung für ein erstes Haus.
Ausbreitung: 3 Jahre nach dem Start waren bereits 38% der Teilnahmeberechtigten beigetreten.
USA „Autoenrollment“ bezeichnet die automatisierte Entgeltumwandlung mit Widerspruchsrecht. AN zahlen in die vom AG eingerichtete Altersversorgung ein. Ca. 9% des Lohns werden eingezahlt.
Großbritannien Ab Oktober 2012 werden alle AN per Entgeltumwandlung automatisch für einen qualifizierten Betriebsrentenplan angemeldet. Durch sog. Opting-out können sie dem widersprechen (Überprüfung alle 3 Jahre).
Zunächst sind nur große Unternehmen verpflichtet, nach und nach soll das Gesetz bis 2018 auch für kleinere Firmen gelten.
Der AN-Anteil beträgt 4% des Lohns, der AG-Anteil 3% und die Steuererstattung des Staats 1%.
Quelle: DIA
Seite 37
In der bAV sind arbeits-, steuer-, sozialversicherungs- undinsolvenzrechtliche Rahmenbedingungen zu beachten.
Stellen Sie sich vor, was passieren könnte, wenn Sie einefalsche Entscheidung treffen – z. B. bei der Produktauswahl.
Würden Sie in einen Fahr-stuhl einsteigen, der kein Sicherungsseil hat?
Erfolgsfaktoren und Lösungsansätze
Haftungsminimierung
Seite 38
Mehranbietermodelle und Konsortiallösungen helfen, das Ausfallrisiko eines einzelnen Produktpartners und somit die Haftung zu reduzieren.
Manchmal ist es besser,mehrere Partner zu haben!
Erfolgsfaktoren und Lösungsansätze
Risikomanagement
Mittwoch, 2. April 2014 39
Erfolgsfaktoren und Lösungsansätze
Basel II und Ratings
Fremdkapitalkosten
Börsengang
Internationaler Kapitalmarkt
IAS-Konzernabschluss
Verbesserte Kennziffern
Bilanzverkürzung
Ausfinanzierung und Enthaftung
Unternehmensverkauf
Unternehmensnachfolge
Liquidation
Abfindung
Rückdeckungsversicherung (Plan Assets)
Contractual Trust Arrangement(CTA-Modell)
Rentnergesellschaft(Spaltung nach UmwG)
Pensionsgesellschaft(Schuldbeitritts-Modell)
Durchführungswegwechsel(Übertragung auf Unterstützungskasse und /oder Pensionsfonds)
Outsourcing von Pensionsverpflichtungen:Motive Varianten
Mittwoch, 2. April 2014 40
Welche Gestaltungsvarianten bieten sich an ?
Rechtliche Enthaftung
AbfindungSchuldübernahme
§ 414 BGBRentner GmbH
Liquidations-versicherung
Mittwoch, 2. April 2014 41
Welche Gestaltungsvarianten bieten sich an ?
Wirtschaftliche Enthaftung
Wechsel des Durchführungsweges
Pensionsfonds und/oder rückgedeckte U-Kasse
P-Kasse und Direktversicherung nicht sinnvoll wegen § 3 Nr. 63
EStG
Interne Zusage mit funding
plan assets
CTA Rückdeckungs-
versicherung/Fonds
Verpfändung Rückdeckungs-versicherung
Mittwoch, 2. April 2014 42
Direktzusage (mit verpfändeter Rückdeckungsversicherung)
Versorgungsleistungen
Versorgungszusage
Arbeitgeber Arbeitnehmer
Versicherer
PfandrechtLeistungenPrämie
Mittwoch, 2. April 2014 43
Direktzusage (mit verpfändeter Rückdeckungsversicherung)
kein Wechsel des Durchführungsweges
Bezugsberechtigung beim Arbeitgeber
Besteuerung:
Arbeitgeber: Betriebsausgaben in Höhe des Beitrags
Arbeitnehmer: keine Besteuerung der Beiträge
Leistungsbesteuerung unverändert gemäß § 19 EStG
Bilanzierung:
nach EStG
Pensionsrückstellung gemäß § 6a EStG Aktivierung der Deckungsmittel
Bilanzverkürzung gemäß § 254 HGB-n.F., sofern verpfändete Rückdeckungsversicherung. Ansatz Zeitwert (Aktivwert) der Rückdeckungsversicherung; Bewertungseinheit
nach IFRS i.d.R. Bilanzverkürzung (plan assets)
Mittwoch, 2. April 2014 44
Anforderungen an “plan assets” nach IFRS 19
Plan assets
rechtlich getrennt vom sonstigen Betriebsvermögen
„Sondervermögen“ ausschließlich zur Erfüllung der betrieblichen Altersversorgung verwandt
kein Zugriff Dritter (Gläubiger) auf das Sondervermögen
Rückübertragung auf den Arbeitgeber nur bei ausreichender Dotierung der Treuhand
Mittwoch, 2. April 2014 45
Contractual trust arrangement (CTA)
Versorgungsleistungen
Versorgungszusage
Arbeitgeber Arbeitnehmer
Treuhänder
Insolvenz
Sicherungstreuhandbleibt rechtlich
bestehen
Verwaltungs-treuhand
Sicherungs-treuhand
Mittel
Doppelseitige Treuhand
Mittwoch, 2. April 2014 46
Unterstützungskasse
Unterstützungskasse
Reservepolsterfinanzierte Unterstützungskasse§ 4 d Abs. 1 Nr. 1 a + b EStG
Rückgedeckte Unterstützungskasse§ 4 d Abs. 1 Nr. 1 c EStG
Mittwoch, 2. April 2014 47
Reservepolsterfinanzierte Unterstützungskasse
abzugsfähige Zuwendungen für lebenslänglich laufende Leistungen
für Leistungsempfänger Zuwendungen zum Deckungskapital (Jahresrente x Faktor aus der Vervielfältiger-Tabelle)
für Anwärter (nach Vollendung des 27. Lebensjahres) Zuwendungen zum Reservepolster (bei Altersversorgung 25 v. H. der jährlichen Versorgungsleistungen, die Anwärter erhalten könnten)
Begrenzung der Zuwendungen für die Anwärter durch Einschränkung des zulässigen Kassenvermögens auf das 8fache der abzugsfähigen Zuwendungen
= 2fache Jahresrente
i.d.R. keine 100 % Ausfinanzierung in der Anwartschaftszeit
Mittwoch, 2. April 2014 48
Verpfändete rückgedeckte Unterstützungskasse
Versorgungszusage
Arbeitgeber Arbeitnehmer
Unterstützungs-kasse
Zuwendung Leistung
Versicherer
LeistungPrämie
Pfandrecht
Mittwoch, 2. April 2014 49
Verpfändete rückgedeckte Unterstützungskasse
Wechsel des Durchführungsweges faktischer Rechtsanspruch des Arbeitnehmer Besteuerung:
Arbeitgeber: bei Umfinanzierung, Auflösung der Rückstellung Betriebsausgaben in Höhe der abzugsfähigen
Zuwendungen Arbeitnehmer: keine Besteuerung der Beiträge
Leistungsbesteuerung unverändert gemäß § 19 EStG
abzugsfähige Zuwendungen:
für Anwärter (nach Vollendung des 27.Lebensjahres), gleichbleibende oder steigende Prämie bis zur frühestmöglichen Inanspruchnahme (Mindestalter 55. Lebensjahres)
bei Unverfallbarkeit auch Abzug für Zuwendungen vor Vollendung des 27. Lebensjahres
für Rentner Einmalbeiträge
Beleihungsverbot
Mittwoch, 2. April 2014 50
Verpfändete rückgedeckte Unterstützungskasse
Bilanzierung
past-service
Direktzusage bleibt bestehen unveränderte Bilanzierung
laufende Finanzierung über die U-Kasse Auflösung der Rückstellung in der Steuerbilanz
future-service ausfinanziert
kein Ausweis der Verpflichtungen nach EStG
kein Ausweis der Verpflichtungen nach HGB
kein Ausweis nach IFRS
Mittwoch, 2. April 2014 51
Pensionsfonds
Versorgungszusage
Arbeitgeber Arbeitnehmer
Pensionsfonds
Zuwendung Leistung
Mittwoch, 2. April 2014 52
Pensionsfonds
Wechsel des Durchführungsweges
Rechtsanspruch des Arbeitnehmer
Besteuerung:
Arbeitgeber: past-service
bei Umfinanzierung Auflösung der Rückstellung, Betriebsausgaben in Höhe der aufgelösten Rückstellung,
auf Antrag darüberhinaus gehender Beitrag auf 10 Jahre zu verteilen (§ 4e Abs. 3 EStG); ohne diesen Antrag keine Lohnsteuerfreiheit gemäß § 3 Nr. 66 EStG
future-service
Betriebsausgaben in Höhe der Beiträge
Mittwoch, 2. April 2014 53
Pensionsfonds
Besteuerung:
Arbeitnehmer: past-service
bei Übernahme Zahlungen des Arbeitgebers in den Pensionsfonds lohnsteuerfrei (§ 3 Nr. 66 EStG);
Ausnahme Antrag auf 10 Jahresverteilung nicht gestellt.
Leistungen nach § 22 EStG besteuert; Ausnahmeregelung für Bestandsrentner
future-service
Beiträge im Rahmen des § 3 Nr. 63 EStG lohnsteuerfrei
Leistungen nach § 22 EStG besteuert
Mittwoch, 2. April 2014 54
Pensionsfonds
Bilanzierung
kein Ausweis der Verpflichtungen nach EStG
kein Ausweis der Verpflichtungen nach HGB-n.F.
Unterdeckung auszuweisen (nichtversicherungsförmig)
kein Ausweis nach IFRS
Unterdeckung auszuweisen (nicht versicherungsförmig)
Mittwoch, 2. April 2014 55
Pensionsfonds
Übertragungskonzepte
versicherungsförmig fondsförmig
versicherungsförmige Garantie
keine Nachschussverpflichtung des Arbeitgebers
fondsförmige Absicherung; keine / teilweise Garantie
Nachschussverpflichtung des Arbeitgebers bei Unterdeckung
Mittwoch, 2. April 2014 56
bAV der Zukunft: Anforderungen
versicherungsförmige Garantie
keine Nachschussverpflichtung des Arbeitgebers
fondsförmige Absicherung; keine / teilweise Garantie
Nachschussverpflichtung des Arbeitgebers bei Unterdeckung
Alte Welt Neue WeltGesamtvergütungssysteme Isolierte Systeme, Bausteinsysteme
Final Pay Career Average
Defined Benefit Defined Contribution
Interne Finanzierung Externe Finanzierung
Patriarchalisches Denken Wahlfreiheit, individuell
Fester Rahmen Flexibilität
Lange Bindung Kurze Fristen
Auf Arbeitgeber abgestellt Portabilität
„Lebensstelle“ Viele Arbeitgeber
Keine Einbringungsmöglichkeiten Entgeltumwandlung möglich
...... .....
Mittwoch, 2. April 2014 57
bAV der Zukunft: Vision oder Wirklichkeit
Erfordert mehr Flexibilität- Mehr Einmalbeitragsversicherung
Erfordert höheres Engagement des Arbeitgebers- Finanziell- Konzeptionell
Bringt höheres Beitragsvolumen mit sich
Ist mitentscheidend für die Bindung von Fach- und Führungskräften
Seite 58
Direktzusage und Pensionsfonds/Pensionskasse mit viel Bewegung
Der Beratungsansatz der „360° Finanzberatung“Der Beratungsansatz der „360° Finanzberatung“bAV der Zukunft: Wachstumsbereiche
Mittwoch, 2. April 2014 59
Agenda
A / Ihre Referenten
B / Der Markt
C / Risiken erkennen und vermeiden
D / Betriebliche Vorsorge 2.0
Mittwoch, 2. April 2014 60
Deutsche Unternehmen stehen mit ihren Personalstrategien derzeit vor drei besorgniserregenden Entwicklungen: Überalterung ihrer Belegschaft durch den Bevölkerungswandel Steigender Wettbewerb um Arbeitskräfte Absehbarer Anstieg der Krankheitskosten pro Mitarbeiter
Es müssen daher in Zukunft immer mehr unternehmensstrategische Maßnahmen ergriffen werden, um als attraktiver Arbeitgeber in der Region wahrgenommen zu werden („Employer Branding“), sich positiv von anderen Wettbewerbern um die besten Fach- und Führungskräfte im Arbeitsmarkt
abzuheben („War for Talents“), gute Mitarbeiter langfristig zu binden („Retention Management“) und die Kosten des demographischen Wandels in der Belegschaft in den Griff zu bekommen.
Nach unserer Überzeugung sind ganzheitliche Konzepte der betriebliche Vorsorge sowie Benefits die wichtigsten Instrumente zur Erreichung dieser Ziele.
Aus diesem Grund unterstützen wir Sie bei der Auswahl, Einrichtung, Beratung und Betreuung der für Ihr Unternehmen optimalen Lösung.
Wir gestalten und betreuen ganzheitliche betriebliche Vorsorge- und Entgeltoptimierungs-lösungen und kommunizieren diese in verständlicher Art und Weise. Arbeitgeberleistungen werden so wertgeschätzt und Mitarbeiter treffen informiert Entscheidungen.
Der Beratungsansatz der „360° Finanzberatung“
Mittwoch, 2. April 2014 61
Leistungsspektrum der betrieblichen Vorsorge 2.0
BENEFITS
- Corporate Card
- Sabbaticals
- Work-Life-Balance
Jedem mehr Wert geben.
PENSION
- Altersversorgung
- Opting out
- Matching
HEALTH
- Betriebliche Krankenversicherung
- Berufsunfähigkeit
- Unfallversicherung
KOMMUNIKATION – BERATUNG – BETREUUNGWir setzen Ihre Ziele professionell und engagiert um!
KOMMUNIKATION – BERATUNG – BETREUUNGWir setzen Ihre Ziele professionell und engagiert um!
Mittwoch, 2. April 2014 62
Die Corporate Card als Grundlage einer alternativen Lohnerhöhung
Ein Einkauf, der sich lohnt –nicht nur für die eigenen Mitarbeiter, sondern auch für den Betrieb
Nutzung der Corporate Card als steuer- und sozialversicherungsfreies Mehrwertangebot mit einem monatlichen Wert von bis zu 44,- €!
Mitarbeitermotivation
Mitarbeiterbindung
Gehaltserhöhungen
Wertschätzung
Arbeitgeber-Attraktivität
Betriebszugehörigkeit
Die Corporate Card – die Grundlage der Mitarbeiter-Mehrwert-Programme
Mittwoch, 2. April 2014 63
* Barlohnerhöhung, Steuerklasse I, 2.800 Brutto, Kirchensteuer, keine Kinder Stand: 2014
** Aufladung + 4,50 € mtl. Verwaltungskosten je Card, zzgl. 2.500 € einmalige Einrichtungsgebühr
44,- €mehr Netto für Arbeitnehmer
Aufwand Arbeitgeber112,- €*
44,- €mehr Netto für Arbeitnehmer
Aufwand Arbeitgeber
48,50 €**
Brutto-Gehaltserhöhung
Corporate CardGehaltserhöhung
Die Corporate Card – eine intelligente Gehaltserhöhung
Mittwoch, 2. April 2014 64
Mehrwertkonto 1: „Geldwerte“
Empfohlene Bindefrist: 1 Jahr, danach monatliche VerlängerungOption: jährliche Bewertung der Akzeptanz und ggf. Austausch/Optimierung einzelner Bausteine
Beitrag Rate AnlassCorporate Card (Sachbezug)
44,00 € mtl. Motivation, Goodwill, Anerkennung....
Gebühr 4,50 € mtl.
Gesamtaufwand 48,50 € mtl.
Noch freies Budget 63,50 € mtl.
„Zuladungsoptionen“ auf die Corporate Card: u.a.
Aufmerksamkeiten 40,00 € anlassbezogen Geburtstag, Jubiläum, Hochzeit, Geburt eines Kindes
Anmietung vonWerbeflächen
256,00 € p.a. KFZ-Nummernschildhalterung, o.ä.
Erholungsbeihilfe 156,00 € p.a. Urlaub (+ € 104,00 für den Ehe-gatten und € 52,00 pro Kind)
Mittwoch, 2. April 2014 65
Mehrwertkonto 2: „Gesundheitswerte“
Empfohlene Bindefrist: 2 Jahr, danach jährliche VerlängerungOption: jährliche Bewertung der Akzeptanz und ggf. Austausch/Optimierung einzelner Bausteine
Beitrag Rate Anlass
Betriebliche Kranken-versicherung (BKV)
9,70 € mtl. Vorsorge-Schecks im Wert von 300,00 € - 600,00 € alle 2 Jahre
5,51 € mtl. Zahnersatz bis 420,00 € p.a.
7,38 € mtl. 15,00 € Krankentagegeld ab dem 43.Tag
Pauschalsteuer gem. § 40 b EStG
7,91 € mtl. bei einem beispielhaften Effektiv-Steueraufwand von 35 %
Gesamtaufwand 30,50 € mtl.
Noch freies Budget 33,00 € mtl.
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Mehrwertkonto 3: „Rentenwerte“
Bindefrist: min. 5 Jahr, danach jährliche Verlängerung
Beitrag Rate AnlassBetriebliche Altersversorgung 30,00 € mtl. Arbeitgeber-Beitrag für die Betriebs-
rente oder eine Berufsunfähigkeits-versicherung (Gruppenvertrag)
Gesamtaufwand 30,00 € mtl.
noch freies Budget 3,00 € mtl.
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Vorteile einer alternativen Gehaltserhöhung
Das Unternehmen profitiert:
keine Erhöhung von Sozialversicherungs-kosten, Umlage 3 und Berufsgenossen-schaftsbeiträgen
enormer Imagegewinn
flexible Bausteine für sonstige zukünftige Vergütungen
keine unwiderrufliche Bindung an einzelne Leistungszusagen
Stärkung des Humankapitals
Stärkung der Produktivität
Verbesserung des Betriebsklimas
Mitarbeitermotivation und –bindung
Jeder Mitarbeiter erhält:
€ 44,- mehr Netto im Monat
Firmen-Kreditkarte (auf Guthaben-Basis)
Vorsorge-Schecks zur Gesundheitspräventionin Höhe von € 300,- - € 600,- alle 2 Jahre
Max. € 420,- p.a. Zuschuss für Zahnersatz
€ 450,- mtl. als Kompensation der Netto-verluste bei Krankheit (ab dem 43. Tag)
zusätzliche Betriebsrente
–wahlweise als Kapitalabfindung–ggf. bereits ab Alter 62 abrufbar
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Belohnen Sie Ihre Mitarbeiter mit....
... attraktiven Gehaltsbausteinen im Wert von umgerechnet:
€ 528,00 mehr Netto
€ 300,00 Vorsorge-Schecks
€ 420,00 Zahnersatz
€ 450,00 Krankentagegeld
€ 300,00 Betriebsrente__________________________
€ 1.998,00 „Netto-Äquivalent“
Mittwoch, 2. April 2014 69
Die nächsten Schritte für eine erfolgreiche Umsetzung
Was Wer Wann(bzw. bis wann)
1) Sichtung bestehender Vorsorgebausteine
2) Konzeption der betrieblichen Vorsorge 2.0
3) Informationsveranstaltung für die Mitarbeiter zumThema „Entgeltumwandlung“
4) Mitarbeitergespräche mit individueller Berechnungund Dokumentation einer „Entgeltumwandlung“
5)
6)
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Ihr Ansprechpartner
Dr. jur. Axel DiekmannInhaber
E-Mail: [email protected]: 0521 – 97796948Mobil: 0173 – 9485758
Adresse: Dr. Axel Diekmann 360° Finanzberatung Gadderbaumer Str. 133602 Bielefeld
www.360Grad-Finanzberatung.de
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Wichtige Hinweise
Die Ihnen als Handout überlassenen Unterlagen basieren auf Beurteilungen, Trendaussagen und rechtlichen, insbesondere steuerrechtlichen Einschätzungen der „Dr. Axel Diekmann 360° Finanzberatung“ zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Die Unterlagen sind damit nicht geeignet, eine Beurteilung im Einzelfall abzuleiten oder sie zur Grundlage vertraglicher Regelungen zu machen. Durch die Überlassung der Unterlagen wird eine Haftung gegenüber dem Empfänger (Teilnehmer) oder Dritten nicht begründet.
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*) 14 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz, mit abweichenden Preisen aus dem Mobilfunknetz
Statusinformation gemäß § 11 Absatz 1 Versicherungsvermittlerverordnung
Dr. Axel Diekmann ist Versicherungsmakler gemäß § 34d Absatz 1 Gewerbeordnung und entsprechend im Vermittlerregister unter der Registernummer D-M7Z0-T2M58-49 eingetragen.
Dr. Axel Diekmann ist zertifizierter Finanzanlagenvermittler nach § 34f Absatz 1 Nr. 1 + Nr. 2 Gewerbeordnung und eingetragen im Vermittlerregister unter der Nummer D-F-108-S4U4-80.
Die Eintragungen können unter folgender Adresse überprüft werden: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V., Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon: 0180 5005850 *) oder im Internet unter: www.vermittlerregister.info
Die zuständige Erlaubnisbehörde ist die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, Elsa-Brändström-Str. 1-3, 33602 Bielefeld.
Die „Dr. Axel Diekmann 360° Finanzberatung“ hält keine direkte oder indirekte Beteiligung von mehr als 10 % an den Stimmrechten oder am Kapital eines Versicherungsunternehmens, wie auch umgekehrt keine direkte Beteiligung eines Versicherungsunternehmens von mehr als 10 % an den Stimmrechten oder dem Kapital der „Dr. Axel Diekmann 360° Finanzberatung besteht.
Für die außergerichtliche Beilegung von Streitigkeiten stehen folgende Schlichtungsstellen zur Verfügung:
- Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 080632, 10006 Berlin, www.versicherungsombudsmann.de- Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Kronenstraße 13, 10117 Berlin, www.pkv-ombudsmann.de