MIZ-JOURNAL #NO 09 // Mai 2015

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» www.leuphana.de/miz MIZ-JOURNAL AKTUELLES AUS IT- UND MEDIENTECHNIK, BIBLIOTHEK UND CAMPUSMANAGEMENT DER LEUPHANA UNIVERSITäT LüNEBURG MEDIEN- UND INFORMATIONSZENTRUM [1] Umfrage Lernort Bibliothek – Kurzzusammenfassung | [3] Murat, Hannah und Co. im Einsatz – das neue Druckverfahren in der Zentralbibliothek | Schreibberaterausbildung 2015 – Wie werde ich ein Schreibberater und warum? | [4/5] SCHWER- PUNKTTHEMA: MYDRIVE – NEUER SERVICE DES MIZ: SYNC&SHARE AUF SERVERN DER LEUPHANA | [6] Neue Rahmenprüfungs- ordnungen an der Leuphana Universität zum WS 15/16 | [7] Das Tutorteam – „Erste Hilfe“ für Studierende der Leuphana bei Fragen rund um die EDV-Dienste des MIZ | [8] Lampedusa – Schiffsfriedhof | [9] HOW TO DO – Tipps des MIZ MAI 2015 # NO 09

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Aktuelles aus IT- und Medientechnik, Bibiliothek und Campusmanagement der Leuphana Universität Lüneburg

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» www.leuphana.de/miz

MIZ - JournalAKTUELLES AUS IT- UND MEDIENTECHNIK, BIBLIOTHEK UND CAMPUSMANAGEMENT DEr LEUPHANA UNIvErSITäT LüNEBUrG

Medien- und inforMationszentruM

[1] Umfrage Lernort Bibliothek – Kurzzusammenfassung | [3] Murat, Hannah und Co. im Einsatz – das neue Druckverfahren

in der Zentralbibliothek | Schreibberaterausbildung 2015 – Wie werde ich ein Schreibberater und warum? | [4/5] schwer-

punkttheMa: Mydrive – neuer service des Miz: sync&share auf servern der Leuphana | [6] Neue rahmenprüfungs-

ordnungen an der Leuphana Universität zum WS 15/16 | [7] Das Tutorteam – „Erste Hilfe“ für Studierende der Leuphana bei

Fragen rund um die EDv-Dienste des MIZ | [8] Lampedusa – Schiffsfriedhof | [9] HOW TO DO – Tipps des MIZ

Mai 2015

# no 09

Page 2: MIZ-JOURNAL #NO 09 // Mai 2015

MIZ-jOUrNAL // # NO 09 // MAI 2015

iMpressuM

HErAUSGEBEr: Medien- und Informationstechnik (MIZ),

Universitätsbibliothek Lüneburg, Scharnhorststraße 1,

21335 Lüneburg | rEDAKTION: Tanja Peickert und Anja

Knoll | GESTALTUNG: Leuphana Grafik | TITELFOTO: Eva-

Kristina Schubert | AUTOr_INNEN: Torsten Ahlers, MIZ |

Anne Christensen, MIZ | Sandra Dahlhoff, MIZ | Marcus Fie-

big, Schreibwerkstatt | Anja Knoll,MIZ | Tanja Peickert, MIZ |

Martin Schreiber, MIZ | Sigrid vierck, Universitätsarchiv

haftungshinweis: Trotz sorgfältiger Kontrolle übernehmen

wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den

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"BeIM lesen lässt sIch

vortrefflIch denken."

[leo tolstoI]

Inhalt

aktueLLes

1 Editorial

1 Umfrage Lernort Bibliothek – Kurzzusammenfassung

2 Gruppenarbeitsräume renoviert!

3 Stippvisiten in Ihrem Seminar

3 Murat, Hannah und Co. im Einsatz – das neue Druckverfahren in der Zentralbibliothek

3 Schreibberaterausbildung 2015 – Wie werde ich ein Schreibberater und warum?

4/5 schwerpunktthemamyDrive – Neuer Service des MIZ: Sync&Share auf Servern der Leuphana

diGitaLer caMpus

6 Neue rahmenprüfungsordnungen an der Leuphana Universität zum WS 15/16

6 Ausfall des Mailservers

6 Citavi 5 ist da !

7 Das Tutorteam – „Erste Hilfe“ für Studierende der Leuphana bei Fragen rund um die EDv-Dienste des MIZ

panoraMa

8 Lampedusa – Schiffsfriedhof

8 Feiertage (freie Tage) im Mai

how to do – tipps des Miz

9 Netzlaufwerke zur Datensicherung für Studierende

9 Literatur zu meinem Seminar – Seminarapparate

9 verloren? Gefunden!

9 FIT DUrCHS SEMESTEr – Schulungsangebote

Foto: Merle Busch

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Miz-journal // # no 09 // Mai 2015

edItorIal

Liebe kolleginnen und kollegen, liebe studierende,

wir freuen uns, Ihnen hiermit die neunte

Ausgabe des MIZ-journals präsentieren zu

können.

Im Schwerpunkt beschäftigen wir uns

im aktuellen journal mit dem von der

Leuphana bereitgestellten Sync&Share-

Service „myDrive“. Außerdem möchten

wir Sie über die im Winter durchgeführte

Umfrage mit ersten Ergebnissen der Aus-

wertung auf dem Laufenden halten.

Wie gewohnt finden sich am Ende des

journals Tipps und Tricks rund um das

Medien- und Informationszentrum, sowie

veranstaltungshinweise zur Literaturre-

cherche und -verwaltung.

Wir wünschen einen guten Start in den

Frühling und in das Sommersemester

2015!

Torsten Ahlers

Martin Schreiber

Anne Christensen

mit dem Team des Medien- und

Informationszentrums

aktueLLes // SEITE 1

aktueLLes

uMfraGe lernort BIBlIothek – kurZZusaMMenfassunG

Die Nutzer_innen der Universitätsbibliothek waren

zwischen November 2014 und januar 2015 aufge-

fordert, an einer Umfrage zum Lernort Bibliothek

teilzunehmen, um verbesserungsbedarfe zu iden-

tifizieren. Das Medien- und Informationszentrum

(MIZ) ist mit seinen beiden Bibliotheken am Cam-

pus und im roten Feld der größte Anbieter von

studentischen Lernorten der Leuphana mit einer

steigenden Nutzungsfrequenz. Insgesamt werden

vom MIZ 754 Nutzerarbeitsplätze betreut, die sich

auf drei Standorte aufteilen: Zentralbibliothek (492),

Teilbibliothek rotes Feld (197), Gebäude 7 (65).

An der Umfrage haben 822 Nutzer_innen, zumeist

Studierende aus dem College, teilgenommen. über

die Hälfte der Befragten nutzt die Bibliothek sehr in-

tensiv, mehrmals pro Woche. Obwohl nicht im Zen-

trum der Umfrage stehend, wurde die Qualität von

Service und Beratung durch Bibliotheksmitarbei-

ter_innen insbesondere auch in den offenen Fragen

deutlich hervorgehoben. Das bestätigt die Bemü-

hung der Bibliothek um einen freundlichen, fachlich

kompetenten und kundenorientierten Auftritt.

Das Arbeitsplatzangebot wird ebenfalls sehr

positiv beurteilt. Für 85% der Befragten ist der

Lesesaal am wichtigsten, noch vor den ebenfalls

sehr beliebten Gruppenarbeitsräumen. Die ruhe

des Lesesaals und die Tatsache, dass man dort

umgeben von Menschen ist, die ebenfalls konzen-

triert arbeiten sowie die verfügbarkeit von ge-

druckten und digitalen Medien unter einem Dach,

sind die Alleinstellungsmerkmale der Bibliothek.

viele Kommentare beschäftigen sich dementspre-

chend auch mit dem Aspekt der ruhe. Die Mehr-

heit ist mit dem Geräuschpegel zufrieden. Aller-

dings wird die Bibliothek aufgefordert, regeln wie

das verzehrverbot und das ruhegebot besser zu

erklären und nötigenfalls auch stärker durchzuset-

zen. Eine entsprechende Kampagne wurde bereits

im januar und Februar 2015 durchgeführt.

Die Umfrageergebnisse liefern starke Argumente

für einen weiteren Ausbau der bereits begonne-

nen Zonierung des Arbeitsplatzangebotes. Am

häufigsten gewünscht werden zusätzliche Grup-

penarbeitsräume bzw. -zonen. Darüber hinaus

wird mit Blick auf den hohen Geräuschpegel eine

Bündelung der technischen Infrastruktur wie

Scanner, Drucker und Kopierer an einer zentralen

Stelle vorgeschlagen. Außerdem besteht ein offen-

sichtlicher Bedarf an einer Auswahl von bequemen

Möbeln für das reine Lesen – wie es mittlerweile

insbesondere in internationalen Bibliotheksneu-

und umbauten üblich ist. Eine flächendeckenden

versorgung aller Arbeitsplätze mit Steckdosen ist

wegen der zahlreichen mitgebrachten Endgeräte

der Studierenden für ein sinnvolles Arbeiten unab-

dingbar geworden und ein Wunsch, der sich auch

in der Umfrage klar wiederspiegelt.

Ein Problem des Lesesaals in der Zentralbibliothek

ist die recht schwierige Klimatisierung bei entwe-

der sehr hohen oder sehr niedrigen Temperaturen.

Der bewusste verzicht auf eine Klimaanlage aus

Nachhaltigkeitsgründen muss offenbar besser er-

Foto

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l-jür

egen

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MIZ-jOUrNAL // # NO 09 // MAI 2015SEITE 2 // aktueLLes

klärt werden. Die Sauberkeit des Hauses wird po-

sitiv beurteilt, wenngleich mit kleinen Abstrichen

am Wochenende. Die langen Öffnungszeiten der

Zentralbibliothek werden nahezu ausschließlich

gelobt. Für die Teilbibliothek rotes Feld wird sich

eine Ausdehnung der Öffnungszeiten gewünscht.

jedoch hat es diesbezüglich in diesem jahr be-

reits verbesserungen gegeben; eine weitere Aus-

dehnung scheint aber mit Blick auf das Kosten-/

Nutzenverhältnis nicht sinnvoll.

von den Beratungs- und Schulungsangeboten hat

die Theke im Foyer den höchsten Bekanntheits-

und Nutzungsgrad. Erstaunlicherweise kennen

über 50% der Befragten die Schulungsangebote

der Bibliothek, nutzen diese aber nicht. Hinweise

auf Gründe dafür finden sich in den Kommentaren;

dort wird die überschneidung von Schulungsan-

geboten mit Lehrveranstaltungen angesprochen.

Eine ausführliche Analyse der „Nicht-Nutzung“

von einzelnen Schulungsangeboten läuft noch. Der

Tutorraum in Gebäude 7 ist 60% der Befragten

nicht bekannt, dabei haben 48% einen mittleren

bis hohen Unterstützungsbedarf bei technischen

Themen (insbesondere WLAN- oder vPN-Zugang).

Noch deutlicher ist der Bruch beim wissenschaft-

lichen Arbeiten: Hier berichten 58% von einem

mittleren bzw. hohen Unterstützungsbedarf, je-

doch wird die Schreibwerkstatt als einschlägiges

Beratungsangebot nur von 14% genutzt. Es gilt

also künftig zu überlegen, wie Bekanntheit und

Nutzung der Schulungs- und Beratungsangebote

verbessert werden können, möglicherweise auch

durch eine räumliche Bündelung und neue Bera-

tungsformate wie Sprechstunden. Im vergleich

mit anderen Bibliotheken belegt die Universi-

tätsbibliothek jedoch bei Anzahl und Nutzung von

Schulungsangeboten schon seit mehreren jahren

Spitzenplätze.

Die Ergebnisse der Umfrage werden in die Erstel-

lung eines raumkonzeptes für das MIZ einfließen,

in dem die Integration des Tutorraums in die

Zentralbibliothek sowie die weitere Zonierung des

Arbeitsplatzangebotes eine tragende rolle spielen

werden. ANNE CHrISTENSEN

Gruppenarbeitsräume könnten wir nicht genug

haben – das jedenfalls zeigen die Ergebnisse

unserer Umfrage aus dem Wintersemester. Den

Wunsch nach mehr räumen können wir zumindest

vorerst leider nicht erfüllen. Aber wir haben die

vorlesungsfreie Zeit genutzt, um die drei vorhan-

denen räume der Zentralbibliothek zu renovieren.

Dabei wurde vor allem die Akustik in den räumen

verbessert, indem schall-schluckenden Decken

eingezogen wurden. Aber auch optisch machen die

räume jetzt mehr her: frisch gestrichene Wände,

neue vorhänge und vor allem bunte Fußböden tra-

gen zu einer guten Lernatmosphäre bei. Ganz fer-

tig sind wir noch nicht: In den kommenden Wochen

bekommt der große raum noch einen Bildschirm.

ANNE CHrISTENSEN

GruppenarBeItsräuMe renovIert!

Foto

: Ann

e Ga

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Buchen kann man den gelben, den grünen und den roten „Salon“ aber schon jetzt – und zwar wie gewohnt an der Information für bis zu 3 Stunden pro Tag für die jeweils laufende Woche

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Miz-journal // # no 09 // Mai 2015 aktueLLes // SEITE 3

Murat, hannah und co. IM eInsatZ – das neue druckverfahren In der ZentralBIBlIothek

Beim neuen verfahren werden alle Druckaufträ-

ge an eine sogenannte „Box“ gesandt, welche

durch einen Benutzernamen und ein Passwort vor

Fremdzugriffen geschützt ist.

Die an die Box gesandten Dokumente werden

nach dem Ausdrucken gelöscht. Nicht abgerufe-

ne Dokumente verschwinden automatisch nach

24 Stunden.

Neben der neuen Druckfunktion kann natürlich im-

mer noch auf herkömmlichen Weg an den Kopieren

kopiert werden. ANjA KNOLL

Hausarbeiten, vorträge und andere Dokumente

kommen seit Anfang März nicht mehr aus den Dru-

ckern der Zentralbibliothek, sondern werden über

die Kopierer ausgedruckt. Durch die Umstellung

können nun auch alle Inhaber_innen einer „neuen“

(lila) CopyCard in der Bibliothek Ausdrucke erstellen.

Zum Ausdrucken stehen fünf Kopierer zur ver-

fügung, bei denen unterschiedliche Konditionen

hinterlegt sind. So kann zwischen weißem und

recycling-Papier, schwarz-weiß oder farbigen Aus-

drucken und der Bezahlfunktion gewählt werden.

stIppvIsIten In IhreM seMInar

Sie sind Lehrende und wollen Ihren Studie-

renden die recherche nach wissenschaft-

licher Literatur näher bringen? Buchen

Sie bei uns und eine Mitarbeiterin aus der

Bibliothek kommt in Ihrem Seminar vorbei,

gibt Tipps rund um die recherche und stellt

maßgeschneiderte recherchetools vor.

Für Mai und juni können Sie noch Termine

vereinbaren. Schreiben Sie eine kurze Mail

mit den Inhalten Ihres Seminars, sowie

Ihrem Terminwunsch an [email protected]

phana.de. SANDrA DAHLHOFF

name Bezahlfunktion farbe papier

Hannah alte und neue Campus CopyCard farbig und S/W weiß

Katinka alte Campus CopyCard und Münzen farbig und S/W weiß

Murat alte und neue Campus CopyCard S/W recycling-Papier

Paul alte Campus CopyCard S/W recycling-Papier

Phillip alte Campus CopyCard und Münzen S/W weiß

schreIBBeraterausBIldunG 2015 – WIe Werde Ich eIn schreIBBerater und WaruM?

torinnen Eva Kappelhoff und Sylvia Schweigler.

Wer sich schon sicher ist kann, sich die ersten

beiden Termine der Ausbildung blocken:

24. – 25.4. (Baustein 1) und 9. – 10.5.2015 (Baustein 2).

Im SoSe bieten wir außerdem neu die Work-

shop-reihe abschlussarbeiten planen und schreiben an. Die reihe startet mit dem Work-

shop digitale recherche am 22. April.

Alle anderen Angebote finden Sie auch auf der

Website von myStudy.

viel Erfolg im SoSe wünscht Ihnen das Team

Schreibwerkstatt!

Das SoSe steckt voller Herausforderungen: Stun-

denplan, Sonne, Espresso und Kugeleis müssen

unter einen Hut gebracht werden. Die schriftli-

chen Studien- und Prüfungsleistungen kommen

hinzu. Daran knüpfen wir an, wir haben eine

neue Herausforderung für Sie:

2015 werden wir eine neue Generation von

Schreibberaterinnen und Schreibberatern aus-

bilden. Schreibberater_innen lernen in der

Ausbildung viel über den eigenen Schreibpro-

zess und vermitteln dieses Wissen an andere

Studierende. Im Praktikum beraten Sie bspw.

andere Studierende individuell zu Haus- und

Abschlussarbeiten oder Sie leiten Gruppen an.

Unterstützt werden Sie dabei durch die Men-

WEITErE INFOrMATIONEN ZUr AUSBILDUNG

» http://www.leuphana.de/studium/bachelor/service/schreibwerkstatt/weiterbildung-wissen-schaftliches-schreiben.html

ANMELDUNG Für BAUSTEINE UND WOrKSHOPS

» https://mystudy.leuphana.de

FrAGEN ZUr SCHrEIBWErKSTATT

Marcus Fiebig [email protected]

Page 6: MIZ-JOURNAL #NO 09 // Mai 2015

MIZ-jOUrNAL // # NO 09 // MAI 2015SEITE 4 // sondertheMa

sondertheMa

myDrive gespeichert werden. Die zugrunde liegende Software – Powerfol-

der – wird mittlerweile von einer reihe von universitären- und zentralen

Serviceeinrichtungen für wissenschaftliche Institutionen erfolgreich an-

geboten. Das Land Baden-Württemberg hat Powerfolder sogar als landes-

weites Sync&Share-System gewählt und versorgt mehr als 350.000 User.

synchronIsIeren, teIlen und sIchern MIt MydrIve

Der Dienst myDrive dient vorrangig der Synchronisation von Daten zwi-

schen unterschiedlichen Geräten eines – oder mehrerer Nutzer. Dazu

wird auf dem PC der myDrive-Desktop Client installiert, mit dessen

Hilfe ausgewählte Ordner überwacht und die änderungen mit dem

Server der Leuphana Universität synchronisiert werden. Ob am Ar-

beitsplatz oder unterwegs mit dem Laptop in der Bahn; jede änderung

an den Dateien wird von myDrive bei bestehender Internetverbindung

mit dem myDrive-Server im Serverraum der Leuphana Universität syn-

chronisiert. Auf die Daten kann auch über den Browser, Smartphones

oder Tablets zugegriffen werden.

MydrIve – neuer servIce des MIZ: sync&share auf servern der leuphana

Der bekannteste und meistgenutzte Sync&Share-Service ist sicherlich

„Dropbox“. Dropbox ermöglicht die Abspeicherung und automatische Syn-

chronisierung von Daten in der Cloud.

Die Daten können mit mehreren Geräten und zwischen verschiedenen

Nutzern synchron gehalten werden, so dass beispielsweise alle Mitglieder

eines Teams immer jeweils über die aktuellsten Dokumente verfügen und

diese gemeinsam bearbeiten können. Auch das automatische Synchroni-

sieren von Arbeitsplatzrechner und einem mobilen Gerät wie einem Tablet,

kann für die eigenen Arbeitsabläufe hilfreich sein.

In der vergangenheit sind Dropbox, aber auch andere in der Cloud

verfügbaren Services gerade durch ihre Beliebtheit und eine weite

verbreitung Opfer von Hackerangriffe geworden und Millionen von Nut-

zerdaten wurden ausgespäht. (» http://business.chip.de/news/dropbox- hack-Bis-zu-sieben-Millionen-nutzerdaten-gestohlen_73321481.html).

rechtlich ist die Speicherung von Daten mit vertraulichen, personenbe-

zogenen und dienstlichen Daten in der Cloud, also auf Servern außer-

halb der Leuphana Universität, nur gestattet, wenn verträge über eine

Auftragsdatenverarbeitung zwischen dem Provider und der Leuphana

Universität abgeschlossen wurden. Für Dienste mit Servern sogar außer-

halb der EU – wie z. B. Dropbox – ist das nach derzeitigem Stand nicht

möglich.

MydrIve als alternatIve Zu dropBox und co.

Mit dem neuen Service „myDrive“ bietet das MIZ ab sofort einen siche-

ren Synchronisationsservice innerhalb der Universität an. Da die Daten

die Universität nicht verlassen, dürfen auch sensible Dokumente über

▲ aBB. 1: Anmeldefenster

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MIZ-jOUrNAL // # NO 09 // MAI 2015 sondertheMa // SEITE 5

(mit installiertem Client und mit Internetzugriff) aus auch über einen

Webbrowser möglich. Für das Arbeiten mit Tablets oder anderen mobilen

Geräten wird der Dienst über die myDrive App für iOS und Android-Sys-

teme realisiert. Die Anmeldung für den Dienst ist denkbar einfach! Da es

sich bei dem Dienst um einen universitätseigenen Service mit Hosting

auf den Servern des rechenzentrums handelt, erfolgt die Anmeldung wie

gewohnt über Ihre Leuphana-Benutzerdaten als Mitarbeiter_in.

Das Arbeiten an den Dateien ist natürlich auch offline möglich. Sollte

keine Internetverbindung bestehen oder diese zeitweise unterbrochen

sein, werden die vorgenommenen änderungen gespeichert und bei der

nächsten Online-verbindung mit dem Server synchronisiert. Unterbroche-

ne übertragungsprozesse z. B. von größeren Dateien mit einem höheren

Zeitaufwand werden ebenfalls bei der nächsten Online-verbindung auto-

matisch fortgesetzt, so dass keine änderung verloren geht.

Bei weiteren Fragen rund um den Service stehen Ihnen die Mitarbei-

ter_innen vom IT-Service oder der Technische Ansprechpartner Heiko

reincke gerne zur verfügung. TANjA PEICKErT

Die Festlegung über die zu synchronisierenden Daten erfolgt über so-

genannte „Folder“, sprich Ordnerstrukturen (s. abb. 2). Installierte

myDrive-Client-Programme auf PCs, Laptops und anderen mobilen

Geräten ermöglichen es, verzeichnisse „auf dem gleichen Stand“ zu

halten und falls gewünscht oder benötigt, den Zugriff auf einzelne

verzeichnisse auch anderen Nutzern zu erlauben. So können Sie zum

kollaborativen Arbeiten z. B. einzelne Dateien oder ganze Ordner frei-

geben. Die Freigabe eines myDrive-Folders kann sowohl an Mitglieder

der Leuphana Universität als auch an externe Partner und Kollegen

erfolgen (s. abb. 3).

Ein weiterer vorteil des Dienstes, der an der Leuphana Universität be-

trieben wird, ist das sichere Hosting Ihrer Daten im rechenzentrum der

Leuphana Universität. Somit bleiben Ihre Daten ausnahmslos auf den

universitätseigenen Servern im Medien- und Informationszentrum der

Leuphana und werden nicht, wie bei anderen Sync&Share-Lösungen,

an Dritte weitergeleitet.

InstallatIon und konfIGuratIon

Der PowerFolder Desktop-Client steht allen Mitarbeiterinnen und Mit-

arbeitern der Leuphana Universität zur verfügung. Die Clients sind für

die Betriebssysteme Windows, MacOS und Linux verfügbar und prä-

sentieren sich im Leuphana-Design (s. abb. 1, linke Seite). Ausführli-

che Hinweise zur Installation von myDrive und zur Anpassung finden

Sie unter: » leuphana.de/miz/mydriveUm das Arbeiten innerhalb von Projekten und von verschiedenen Gerä-

ten aus zu erleichtern, stehen dem Nutzer gleich mehrere Optionen des

Zugriffs zur verfügung. über die Website myDrive (» mydrive.leupha-na.de) ist der Zugriff auf Ihre Dateien von jedem beliebigen Computer

▲ aBB. 2: verzeichnis auswählen

▲ aBB. 3: Link zur Freigabe

Page 8: MIZ-JOURNAL #NO 09 // Mai 2015

Miz-journal // # no 09 // Mai 2015SEITE 6 // diGitaLer caMpus

Schlankere und einheitlichere Prüfungsordnun-

gen treten zum Wintersemester 2015/2016 für

den Leuphana Bachelor, für die Lehrerbildung

und für die Masterstudiengänge der Graduate

School in Kraft. Ziel der reform ist es, einheit-

liche regelungen, Fristen etc. für Lehrende und

Studierende anzubieten und somit gleiche Bedin-

gungen für alle Studiengänge zu schaffen.

Bisher erlaubten die Prüfungsordnungen eine

vielfalt an Prüfungs- und veranstaltungsformen,

welche nun auf ein übersichtliches Maß reduziert

worden sind. Parallel dazu wird die administrati-

ve und technische Unterstützung verbessert, so

dass die Lehre von administrativen Aufgaben

entlastet wird. Darüber hinaus gilt künftig jede

Prüfung als Modulprüfung – Teilprüfungsleistun-

gen gibt es nicht mehr. Ab dem Wintersemester

werden sämtliche Prüfungen in myStudy erfasst,

kommuniziert und über Schnittstellen mit dem

Hochschulinformationssystem QIS ausgetauscht.

neue rahMenprüfunGsordnunGen an der leuphana ZuM Ws 15/16

Auf diesem Wege erhalten Studierende in myStu-

dy einen genauen überblick über das Lehr- und

Prüfungsangebot und können sich über QIS on-

line zu sämtlichen Prüfungen anmelden. Bisher

war die Online-Anmeldung nur für Klausuren vor-

gesehen. Lehrende erhalten nach Ablauf der An-

meldefrist eine elektronische Prüfungsliste, die

sie auch für die spätere rückmeldung der Ergeb-

nisse nutzen – vorbei sind die Zeiten aufwendiger

und mühsamer Unterschriftenlisten!

Um Lehrende mit den neuen regelungen besser

vertraut zu machen, wird es eine Broschüre mit

ausführlichen Erläuterungen zu allen änderun-

gen der rahmenprüfungsordnungen geben, die

Broschüre wird ab dem 18. Mai per Hauspost ver-

schickt. Darüber hinaus sind Informationsveran-

staltungen und ein verstärkter myStudy-Support

in der übergangsphase geplant.

TIMO LEDEr, TANjA PEICKErT

Am Dienstag, dem 24.2.2015 um 11 Uhr war der

zentrale Mailserver der Leuphana Universität

ausgefallen. Ursache war ein Totalausfall des

Dateisystems des Mailservers. Folglich musste

das komplette Dateisystem aus dem Backup

wieder vollständig zurückgeholt werden; ein

vorgang, der wegen der großen Datenmengen

(10TB) leider über 30 Stunden gedauert hat.

Am nächsten Morgen um 8 Uhr konnte das Sys-

tem bereits wieder hochgefahren werden. Die

E-Mails, die zwischen dem letzten Backup und

dem Beginn des Ausfalls auf dem Server einge-

gangen sind, waren leider unwiderruflich verlo-

ren. Alle danach eintreffenden E-Mails wurden

vom sogenannten Mailgateway empfangen, zwi-

schen-gespeichert und haben ihre Adressaten

inzwischen sicher erreicht.

Beruhigend ist, dass die technische Sicher-

heitsstruktur funktioniert hat und der Mail-

server wieder hergestellt werden konnte. Der

Zeitraum für den Datenverlust von 5h und die

Wiederherstellungszeit von 30h sind für den

Betrieb dieses wichtigen Dienstes unangenehm

lang und müssen unbedingt verkürzt werden.

Das ist wegen der Größe des Mailserver-Sys-

tems mit den traditionellen Backup-Architektu-

ren, die bei allen anderen eingesetzten Servern

zu akzeptablen Wiederherstellungszeiten füh-

ren, allerdings nicht mehr leistbar.

Das MIZ wird deshalb die bestehende Sicher-

heitsarchitektur optimieren, um Ausfallzeiten

künftig möglichst kurz zu halten.

MArTIN SCHrEIBEr

ausfall des MaIlservers

diGitaLer caMpus

PRÜFUNGSORGANISATION ZUM WINTERSEMESTER 2015/16

» www.leuphana.de

STUDIERENDENSERVICE

cItavI 5 Ist da !

Die neue version können Studierende und

Mitarbeiter_Innen der Leuphana Universität

ab sofort herunterladen. Es müssen keine

neuen Lizenzschlüssel angefordert werden.

Die Projekte und Word-Dokumente können

nahtlos mit Citavi 5 weiter bearbeitet wer-

den. Zum Download: » http://citavi.com/de/download.html ANjA KNOLL

Page 9: MIZ-JOURNAL #NO 09 // Mai 2015

MIZ-jOUrNAL // # NO 09 // MAI 2015 diGitaLer caMpus // SEITE 7

ÖFFNUNGSZEITEN MIZFon (04131.677)-1222 Während der vorlesungsfreien Zeit montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr Während des laufenden Semestersmontags bis freitags von 8 bis 21 Uhr

[email protected]» leuphana.de/miz

Sie benötigen fachliche Unterstützung bei der

Einrichtung und Nutzung des Leuphana-Funk-

netzes, des E-Mail-Accounts oder anderen an-

gebotenen EDv-Diensten? Nicht verzweifeln, das

Tutorteam des Medien- und Informationszent-

rums ist auf Probleme und Fragen aller Art bes-

tens eingestellt und steht Ihnen gerne mit rat

und Tat zur Seite. Dabei reicht das angebotene

„Hilfsspektrum“ von der fachlichen Unterstützung

bei Installations- und Einrichtungsproblemen

aller Art wie z. B. der Einrichtung des vPN-Zu-

gangs und Clients, der Plattform myStudy oder

des persönlichen Netzlaufwerkes bis hin zu Tipps

und professionellen ratschlägen bei allgemeinen

Fragen zu virenschutz- und/oder Softwareprob-

lemen oder etwa bei Fragen zu „Trocknungspro-

blemen“ verursacht durch verschütteten Kaffee

oder Wasser – nichts, was es an Problemen nicht

schon mal gegeben hat und im besten Fall wieder

behoben werden konnte!

Während der Öffnungszeiten des rMZ helfen

die insgesamt elf Tutorinnen und Tutoren ins-

besondere im Umgang mit den öffentlichen

Arbeitsrechnern, Druckern und Kopierern des

rechenzentrums sowie der Nutzung des Funk-

netzes weiter. Das Serviceangebot des Tutor-

büros umfasst des Weiteren das Aufladen des

persönlichen Druckkontos, die Ausgabe von

Posterdrucken, die Leihgabe von Stiften ebenso

wie die Bereitstellung des kleinen, büroeigenen

Sofas zur Entspannungspause für arbeitseifrige

Studierende. TANjA PEICKErT

das tutorteaM – „erste hIlfe“ für studIerende der leuphana BeI fra-Gen rund uM dIe edv-dIenste des MIZ

Foto

: Ann

e Ga

brie

l-jür

gens

Schnell mal einen Begriff nachschlagen oder

eine Definition heraussuchen – mit dem On-

line-recherchetool „Brockhaus Wissensservice “

(» https://leuphana.brockhaus-wissensservice. com) können Angehörige der Universität Lüne-

burg auf dem Campus oder via vPN in gewohnter

Brockhaus-Qualität Begriffe und Sachverhalte

nachschlagen.

Das rechercheportal ergänzt die bekannte Lexi-

konsubstanz mit einer vielzahl von geprüften Links

sowie digitalen Medien. Die Enzyklopädie wird täg-

lich aktualisiert. ANjA KNOLL

Brockhaus WIssenservIce – dIe Brockhaus enZyklopädIe als onlIne versIon

Page 10: MIZ-JOURNAL #NO 09 // Mai 2015

Miz-journal // # no 09 // Mai 2015SEITE 8 // panoraMa

Bis zum 31. Mai 2015 präsentiert das Kulturbüro

des Studentenwerks im Foyer der Zentralbiblio-

thek ihre neueste Ausstellung. Nach „vor aller

Augen“ (Fotodokumentation des nationalsozi-

alistischen Terrors in der Provinz) wird wieder

ein Thema aufgegriffen, dass zum Nachdenken

anregt.

„Lampedusa – Schiffsfriedhof“ stellt in 30 groß-

formatigen Fotografien Schiffe, Schiffswracks,

leuchtend blau wie der sommerliche Himmel

über der Mittelmeerlandschaft dar. Erst auf den

zweiten Blick wird die Tragik hinter den Bildern

bewusst. Die Bilder, fotografiert von Katriona

Dannenberg und Anja Matz, sind Zeugnis der be-

schwerlichen reise, welche tausende Flüchtlinge

laMpedusa – schIffsfrIedhof

tag täglich auf sich nehmen, um in ein besseres

Leben zu gelangen. Bei näherer Betrachtung der

Fotografien erkennt man nicht nur die gestran-

deten und zerborstenen Schiffswracks, sondern

auch zurückgelassene, persönliche Gegenstände

… Schuhe, Pullover, Decken.

Der Schiffsfriedhof dieser Bilder selbst existiert

inzwischen nicht mehr. Er ist abgebrannt. Einen

Beweis seiner Existenz liefern allein die Bilder.

verstörend schöne Bilder.

Die Ausstellung im Foyer der Bibliothek auf

dem Campus der Leuphana Universität ist bis

31. Mai 2015 zu den Öffnungszeiten der Biblio-

thek zu sehen.

ANjA KNOLL

panoraMa

KONTAKT UND INFOrMATIONEN Kulturbüro des Studentenwerks Claudia jonischkies, Dipl. Des., Kunstpäd. HL Fon 04131.78 96 321 [email protected] [email protected]

feIertaGe (freIe taGe) IM MaIIn der Teilbibliothek rotes Feld kommt es zusätzlich

rund um die freien Tage zu weiteren Schließzeiten.

Eine Kurzausleihe ist am Tag vor den Schließ-

tagen jeweils ab 12 Uhr möglich. An den Samstagen

2. Mai, 16. Mai und 23. Mai ist die Teilbibliothek ge-

schlossen. ANjA KNOLL

Im Mai stehen mit Himmelfahrt und Pfingsten ge-

setzliche Feiertage an, dies hat auch Auswirkungen

auf die Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek.

Die Zentralbibliothek hat an allen gesetzlichen

Feiertagen geschlossen.

30. april 1. Mai himmelfahrt 15. Mai 22. – 25. Mai

8 – 18 Uhr geschlossen geschlossen 8 – 18 Uhr geschlossen

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veränderte ÖffnunGsZeIten In der teIlBIBlIothek rotes feld

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kapiteL // SEITE 9MIZ-jOUrNAL // # NO 09 // MAI 2015

lIteratur Zu MeIneM seMInar – seMInar-apparate

Zu jedem an der Leuphana Universität angebote-

nen Seminar haben die Dozenten die Möglichkeit,

sich durch die Bibliothek einen Seminarapparat

aus dem Bestand der Zentralbibliothek einrichten

zulassen. Die Bücher im Seminarapparat können

nicht ausgeliehen werden. Wichtige Literatur,

die allen Seminarteilnehmern über das gesamte

Semester – ohne das sie längerfristig entliehen

sind – uneingeschränkt zur verfügung stehen

soll, kann auf diesem Weg an einem zentralen Ort

in der Bibliothek angeboten werden.

Studierende finden „Ihre“ Literatur in den rega-

len hinter der Information im Lesesaal. jedem

Seminar ist hierbei eine Nummer zugeteilt. Die

Nummer erfährt man entweder vom Dozenten

selbst oder kann Sie auch schnell und einfach

über die Homepage (» www.leuphana.de/bib-liothek) der Bibliothek abrufen. Eine Liste aller

eingerichteten Seminarapparate befindet sich

unter Schnellzugriff in der rechten Spalte.

netZlaufWerke Zur datensIcherunG für studIerende

jedem Besitzer eines studentischen Leuphana-

Accounts werden auf einem zentralen Server in

einem sogenannten „Home-verzeichnis“ 5 GB

Speicherplatz bereitgestellt. Nach dem Anmelden

an einem der öffentlichen Arbeitsrechner kann

man auf sein persönliches Home-verzeichnis als

Netzlaufwerk zugreifen.

Auf dem Speicherplatz kann über die Laufwerksver-

bindung

\\fs.adint.dir\home\leuphana-accountBenutzername: adint\lgXXXXXXauch von außerhalb des Universitätsnetzes zu-

gegriffen werden. voraussetzung hierfür ist eine

bestehende vPN-verbindung (» http://www.leuphana.de/services/rmz/computerservice/wlan-vpn/vpn-zugang.html).Weitere Informationen finden Sie in der Ausgabe

MIZ-journal N°6 (Oktober 2014) (» www.leupha-na.de/services/miz/ueber-uns/miz-journal) unter der rubrik: DIGITALEr CAMPUS – Angst vor

Datenverlust?

fIt durchs seMesterschulunGsanGeBote

BIBlIothek

� LITErATUrvErWALTUNG

Die veranstaltungen sind anmeldepflichtig. Studierende melden sich bitte verbindlich über myStudy, Nicht-Studierende unter » [email protected] an.

6. Mai, zotero; Literaturverwaltung (auch für Mac-user_innen) 14.15 Uhr (90 Min.), raum 2 Zentralbibliothek

13. Mai, Literaturverwaltung mit citavi für einsteiger_innen 10.15 Uhr (90 Min.), raum 2 Zentralbibliothek

27. Mai, Literaturverwaltung mit citavi für einsteiger_innen 14.15 Uhr (90 Min.), raum 2 Zentralbibliothek

2. Juni, Literaturverwaltung mit citavi für einsteiger_innen 10.15 Uhr (90 Min.), raum 2 Zentralbibliothek

30. Juni, Literaturverwaltung mit citavi für einsteiger_innen 10.15 Uhr (90 Min.), raum 2 Zentralbibliothek

� BIBLIOTHEKSBENUTZUNG /rECHErCHE

Diese veranstaltungen richten sich an alle Interes-sierten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

19. Mai, Lernen sie uns kennen – rundgang und recherche im Bibliothekskatalog 15.00 Uhr (60 Min.), raum 2 Zentralbibliothek

28. Mai, Literaturrecherche in psychologischen datenbanken 10.15 Uhr (60 Min.), raum 2 Zentralbibliothek

4. Juni, Literaturrecherche für umweltwissen-schaftlerinnen 10.15 Uhr (60 Min.), raum 2 Zentralbibliothek

10. Juni, Literatur in Lüneburg nicht vorhanden? – einführung in Gvk+ und fernleihe 10.15 Uhr (60 Min.), raum 2 Zentralbibliothek

23. Juni, Literaturrecherche für erziehungswis-senschaftlerinnen 10.15 Uhr (60 Min.), raum 2 Zentralbibliothek

It- und MedIentechnIk

Für Studierende und MitarbeiterInnen der Universität werden in einzelnen Tutorien unter anderem Themenkomplexe wie Daten- /Textver-arbeitung (OpenOffice und MicrosoftOffice) und E-Mail durch den Bereich IT- und Medientechnik geschult. Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte der Website des rechen- und Medienzentrums.

how to do – tipps des Miz // SEITE 9

how to do – tipps des Miz

verloren? Gefunden!vermissen Sie etwas? Haben Sie z. B. Ihren USB-

Stick, Bibliotheksausweis, Ihre Mütze, Aufzeichnun-

gen, Kopien o.a. verloren? Dann fragen Sie doch mal

an unserem Informationstresen im Lesesaal nach,

denn dort werden solche Fundsachen oft abgege-

ben. Eine weitere Anlaufstelle für Campus-Fund-

sachen ist die Telefonzentrale im Erdgeschoss von

Gebäude 10.

Liste der bestehenden Seminarapparate auf der Homepage der Universitätsbibliothek

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