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Musikwoche Musikwoche Hitzacker Hitzacker Hitzacker (jst/bv). Mitt- lerweile ist sie zum Greifen nah, die 28. Musikwoche Hitzacker, die ab kommen- den Freitag die Türen der Konzertsäle für zehn Tage weit öffnen wird. Das The- ma, zu dem der Künstle- rische Leiter Ludwig Güttler die Musiker in diesem Jahr nach Hitzacker eingeladen hat, liegt im wahrsten Sinne des Wortes nah: Elbe. An ih- ren Ufern haben in vielen Die Elbe gibt den Ton an Heimatfluss inspiriert Konzerte der 28. Musikwoche Jahrhunderten zahlreiche Komponisten Großes gelei- stet und Elbmetropolen wie Dresden, Magdeburg oder Hamburg maßgeblich und bis in die heutige Zeit reich- lich kulturell geprägt. In 19 Veranstaltungen haben die Besucher vom 21. Februar bis 2. März zahlreiche Ge- legenheiten, die Elbe also noch besser und vielleicht von einer anderen Seite kennenzulernen. Dem „Hamburger Bach“, hinter dem sich Carl Phi- lipp Emanuel Bach, der berühmteste Sohn Johann Sebastians verbirgt, sind in diesem Jahr zahlreiche Kon- zerte gewidmet. Deutsch- land feiert 2014 dessen 300. Geburtstag, und so sind seine Werke bereits in der Auftaktgala „Ebb und Fluth“ am 21. Februar um 20 Uhr im VERDO zu hören. Vor allem aber wird Bach maßgeblich das Abschlusskonzert prä- gen, denn dort wird sein Oratorium „Die Israeliten in der Wüste“ vom Mitteldeut- schen Kammerorchester, dem Sächsischen Vokalen- semble und namhaften So- listen unter der Leitung Lud- wig Güttlers zur Aufführung kommen. Konzerttitel wie der des Kammerabends „Klänge im Fluss“, des Orgelabends „Entlang der Elbe“ oder der Filmmatinee „Elbe bewegt“ weisen daraufhin, dass das Thema in vielen Facetten ge- zeigt werden wird. Als Autor vor Ort gastiert der Berliner Schriftsteller und Journalist Uwe Rada, der aus seinem 2013 erschienenen Buch „Die Elbe. Europas Geschichte im Fluss“ bei der Musikwoche in zwei Konzerten musikalisch begleitet daraus lesen wird. Mit seinen Geschichten wird er das Festivalprogramm in diesem Jahr um literarische Ausflüge vom tschechischen Ursprung des Flusses bis zu seiner Mündung in Deutsch- lands Norden erweitern. Ludwig Güttler und das Ensemble Virtuosi Saxoniae in der Auftaktgala „Ebb und Fluth“ am 21. Februar um 20 Uhr im VERDO und beim Eröffnungskonzert „Bach-Söhne und Zeitgenossen“ am 22. Februar um 17 Uhr in der St. Johanniskirche. Foto: Juliane Njankojou Das Programm des Kam- merabends „Klänge im Fluss“ am 28. Februar um 20 Uhr in der St. Johanniskir- che wurde gemeinsam von Hinrich Alpers, gebürtigem Uelzener und weit über die deutschen Grenzen hinaus gefragtem Pianist, und Uwe Rada konzipiert. Unter an- derem werden „Die Moldau“ aus dem Zyklus „Mein Va- terland“ von Bedlich Sme- tana und Franz Schuberts „Forellenquintett“ erklin- gen. Ebenfalls einmalig für die Musikwoche Hitzacker konzipiert arrangiert Uwe Rada zusammen mit dem Sächsischen Vocalensem- ble unter der Leitung von Matthias Jung das Chorkon- zert „Chorklang trifft Litera- tur“ am 1. März um 17 Uhr im VERDO. Vorgestellt wird eine musikalische und lite- rarische Reise entlang der Elbe von der Quelle in Böh- men bis zur Mündung in die Nordsee. Gemeinsam mit seinem Bruder, dem Filmemacher Holger Rada, hat Uwe Rada den Dokumentarfilm „Flucht über die Elbe“ produziert, der in der Filmmatinee „Elbe bewegt“ am 28. Februar um 11 Uhr im Café Diercks in Hitzacker zu sehen sein wird. Der Autor ist bei der Filmmatinee anwesend und stellt sich im Anschluss an die Vorführung den Fragen des Publikums. Berühmte Künstler Berühmte Künstler von hohem Rang zu von hohem Rang zu Gast in Hitzacker Gast in Hitzacker Aus Deutschland und Europa kommen auch in diesem Jahr wieder große Künstlerpersönlichkeiten nach Hitzacker. Gerade zum zweiten Mal mit dem Deut- schen Musikpreis Echo Klas- sik 2013 ausgezeichnet, wird die Blockflötistin Dorothee Oberlinger am 23. Febru- ar um 17 Uhr in der St. Jo- hanniskirche Hitzacker das Kammerkonzert „Familien- bande“ mit Werken unter anderem von Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach, beides Kom- ponisten die am Ufer der Elbe gewirkt haben, gestal- ten. An ihrer Seite werden Vittorio Ghielmi (Laute) und Luca Pianca (Viola da Gam- ba) zu hören sein. Im Galakonzert „Galant!“ am 1. März um 11 Uhr im VERDO wird der Pianist Matthias Kirschnereit ge- meinsam mit dem Mittel- deutschen Kammerorche- ster und Ludwig Güttler für festliche Momente sorgen. Kirschnereit, Professor an der Hochschule für Musik und Theater Rostock und selbst Leiter des ostfrie- sischen Gezeitenfestivals, wird ein von ihm selbst für Klavier bearbeitetes, Hän- delsches Orgelkonzert so- wie ein Klavierkonzert von Mozart spielen. Nicht weg- zudenken bei der Musikwo- che Hitzacker sind Ludwig Güttlers Virtuosi Saxoniae, die sich aus Mitgliedern der Dresdner Staatskapelle zusammensetzen und am ersten Wochenende in zwei Konzerten zu erleben sind. Instrumentenwerk- Instrumentenwerk- statt für die statt für die „Königin Orgel“ „Königin Orgel“ Den Klängen einer „Kö- nigin“ lauschen – dies kön- nen Konzertbesucher am Montag, dem 24. Februar gleich zweimal in der St. Jo- hanniskirche. Gemeint ist die Orgel, die seit Jahrhun- derten als „Königin der In- strumente“ gilt. Um 11 Uhr haben Besucher der Instru- mentenwerkstatt „Königin Orgel“ die Gelegenheit, das größte und zumeist auch in seiner optischen Erschei- nung prächtigste Instrument gemeinsam mit dem Domor- ganisten Albrecht Koch aus Freiberg von innen und au- ßen zu entdecken. In voller Pracht erleben lässt sich die Königin beim Orgelabend „Entlang der Elbe“ um 20 Uhr. Albrecht Koch wird unter anderem Werke von Carl Philipp Emanuel Bach und Gottfried August Homilius sowie Ro- bert Schumann und Johann Sebastian Bach spielen. Musikwoche auch Musikwoche auch wieder zu Gast in wieder zu Gast in Lüneburg Lüneburg Auch außerhalb Hitza- ckers wird die Musikwoche erneut gastieren – in die- sem findet das traditionelle Auswärtskonzert Jahr am 27. Februar in der St. Mi- chaeliskirche in Lüneburg statt. Ludwig Güttler wird – gemeinsam mit Friedrich Kircheis an der Orgel – um 20 Uhr das Konzert „Begeg- nungen“ geben, in dem un- ter anderem Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, Gott- fried August Homilius sowie Hinrich Alpers (Klavier) im Kammerabend mit Lesung „Klänge am Fluss“ am 28. Februar um 20 Uhr in der St. Johanniskirche. Foto: Chad Johnston von Georg Friedrich Händel zu hören sein werden. Charakteristisch für die Musikwoche Hitzacker ist aber auch, dass hier auch ganz junge, hochtalentierte Musiker ihre ersten Kon- takte mit einem anspruchs- vollen Publikum aufneh- men. So werden der junge Hornist Josef Nawrocki und der ebenso junge Pianist Ni- kolaus Branny, Stipendiaten der Jürgen-Ponto-Stiftung sowohl beim kleinen Ab- schlusskonzert der Diens- tagsexkursion als auch in der Matinee am 26. Februar um 11 Uhr in der St. Johan- niskirche zu hören sein. Talentierter Talentierter Nachwuchs:Von Nachwuchs:Von der Jugend lernen der Jugend lernen Ein besonderes Ansinnen der Musikwoche Hitzacker ist es, jungen Menschen aus der Region die Möglichkeit zu geben, sich persönlich mit dem winterlichen Festi- val zu identifizieren. In diesem Jahr können sich Jugendliche erstmalig auch durch Konzerteinfüh- rungen verwirklichen. Im Rahmen des Projekts „Von der Jugend lernen“ ha- ben sich Schülerinnen der 11. Klasse am Gymnasium Lüchow sowie Schüler der studienvorbereitenden Aus- bildung (SVA) der Musik- schule Lüchow-Dannenberg unter professioneller Anlei- tung den Komponisten und Werken genähert, um die- se dem Publikum in einer kurzen Einführung vor zwei Konzerten zu vermitteln. Interessierte Besucher haben die Möglichkeit, den Ausführungen der Schüle- rinnen und Schüler vor der Auftaktgala „Ebb und Fluth“ am 21. Februar um 19:15 Uhr im VERDO und vor dem Kammerkonzert „Familien- bande“ am 23. Februar um 16 Uhr in der Sargtischelerei an der St. Johanniskirche in Hitzacker zu lauschen. Programm: nächste Seite Dorothee Oberlinger im Konzert „Familienbande“ am 23. Februar 2014 um 17 Uhr in der St. Johanniskirche. Foto: Johannes Ritter Wohnungen zu vermieten in Lüchow, Hitzacker (Elbe), Dannenberg/Elbe, Wustrow, Schnackenburg/Elbe, Lüneburg, u. a. zentrale + ruhige Lage, Balkon + Fahrstuhl, hell + sonnig, Einbauküche + Garage möglich. von Privat Bitte Gratisprospekt anfordern: Telefon (05862) 9 75 50 www.peter-schneeberg.de Blick auf Elbe, Hafen und historische Altstadt Großer Saal für bis zu 150 Personen Sehr große Komfort-Doppelzimmer mit Balkon Gern unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot für Ihre Feier Kranplatz 2, Hitzacker (Elbe), Am Weinberg 2 Tel. 05862 – 98 78 0, Fax: 05862- 98 78 18 www.hotel-hafen-hitzacker-elbe.de Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg Der Modernisierungskredit von der Sparkasse. 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Musikwoche Musikwoche HitzackerHitzacker

Hitzacker (jst/bv). Mitt-lerweile ist sie zum Greifen nah, die 28. Musikwoche Hitzacker, die ab kommen-den Freitag die Türen der Konzertsäle für zehn Tage weit öffnen wird. Das The-

ma, zu dem der Künstle-rische Leiter Ludwig Güttler die Musiker in diesem Jahr nach Hitzacker eingeladen hat, liegt im wahrsten Sinne des Wortes nah: Elbe. An ih-ren Ufern haben in vielen

Die Elbe gibt den Ton anHeimatfluss inspiriert Konzerte der 28. Musikwoche

Jahrhunderten zahlreiche Komponisten Großes gelei-stet und Elbmetropolen wie Dresden, Magdeburg oder Hamburg maßgeblich und bis in die heutige Zeit reich-lich kulturell geprägt. In 19 Veranstaltungen haben die Besucher vom 21. Februar bis 2. März zahlreiche Ge-legenheiten, die Elbe also noch besser und vielleicht von einer anderen Seite kennenzulernen.

Dem „Hamburger Bach“, hinter dem sich Carl Phi-lipp Emanuel Bach, der berühmteste Sohn Johann Sebastians verbirgt, sind in diesem Jahr zahlreiche Kon-zerte gewidmet. Deutsch-land feiert 2014 dessen 300. Geburtstag, und so sind seine Werke bereits in der Auftaktgala „Ebb und Fluth“ am 21. Februar um 20 Uhr im VERDO zu hören. Vor allem aber wird Bach maßgeblich das Abschlusskonzert prä-gen, denn dort wird sein Oratorium „Die Israeliten in der Wüste“ vom Mitteldeut-schen Kammerorchester, dem Sächsischen Vokalen-semble und namhaften So-listen unter der Leitung Lud-wig Güttlers zur Aufführung kommen.

Konzerttitel wie der des Kammerabends „Klänge im Fluss“, des Orgelabends „Entlang der Elbe“ oder der Filmmatinee „Elbe bewegt“ weisen daraufhin, dass das Thema in vielen Facetten ge-zeigt werden wird. Als Autor vor Ort gastiert der Berliner Schriftsteller und Journalist Uwe Rada, der aus seinem 2013 erschienenen Buch „Die Elbe. Europas Geschichte im Fluss“ bei der Musikwoche in zwei Konzerten musikalisch begleitet daraus lesen wird. Mit seinen Geschichten wird er das Festivalprogramm in diesem Jahr um literarische Ausflüge vom tschechischen Ursprung des Flusses bis zu seiner Mündung in Deutsch-lands Norden erweitern.

Ludwig Güttler und das Ensemble Virtuosi Saxoniae in der Auftaktgala „Ebb und Fluth“ am 21. Februar um 20 Uhr im VERDO und beim Eröffnungskonzert „Bach-Söhne und Zeitgenossen“ am 22. Februar um 17 Uhr in der St. Johanniskirche. Foto: Juliane Njankojou

Das Programm des Kam-merabends „Klänge im Fluss“ am 28. Februar um 20 Uhr in der St. Johanniskir-che wurde gemeinsam von Hinrich Alpers, gebürtigem Uelzener und weit über die deutschen Grenzen hinaus gefragtem Pianist, und Uwe Rada konzipiert. Unter an-derem werden „Die Moldau“ aus dem Zyklus „Mein Va-terland“ von Bedlich Sme-tana und Franz Schuberts „Forellenquintett“ erklin-gen. Ebenfalls einmalig für die Musikwoche Hitzacker konzipiert arrangiert Uwe Rada zusammen mit dem Sächsischen Vocalensem-ble unter der Leitung von Matthias Jung das Chorkon-zert „Chorklang trifft Litera-tur“ am 1. März um 17 Uhr im VERDO. Vorgestellt wird eine musikalische und lite-rarische Reise entlang der Elbe von der Quelle in Böh-men bis zur Mündung in die Nordsee.

Gemeinsam mit seinem Bruder, dem Filmemacher Holger Rada, hat Uwe Rada den Dokumentarfilm „Flucht über die Elbe“ produziert, der in der Filmmatinee „Elbe bewegt“ am 28. Februar um 11 Uhr im Café Diercks in Hitzacker zu sehen sein wird. Der Autor ist bei der Filmmatinee anwesend und stellt sich im Anschluss an die Vorführung den Fragen des Publikums.

Berühmte Künstler Berühmte Künstler von hohem Rang zu von hohem Rang zu Gast in HitzackerGast in HitzackerAus Deutschland und

Europa kommen auch in diesem Jahr wieder große Künstlerpersönlichkeiten nach Hitzacker. Gerade zum zweiten Mal mit dem Deut-schen Musikpreis Echo Klas-sik 2013 ausgezeichnet, wird die Blockflötistin Dorothee Oberlinger am 23. Febru-ar um 17 Uhr in der St. Jo-

hanniskirche Hitzacker das Kammerkonzert „Familien-bande“ mit Werken unter anderem von Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach, beides Kom-ponisten die am Ufer der Elbe gewirkt haben, gestal-ten. An ihrer Seite werden Vittorio Ghielmi (Laute) und Luca Pianca (Viola da Gam-ba) zu hören sein.

Im Galakonzert „Galant!“ am 1. März um 11 Uhr im VERDO wird der Pianist Matthias Kirschnereit ge-meinsam mit dem Mittel-deutschen Kammerorche-ster und Ludwig Güttler für festliche Momente sorgen. Kirschnereit, Professor an der Hochschule für Musik und Theater Rostock und selbst Leiter des ostfrie-sischen Gezeitenfestivals, wird ein von ihm selbst für Klavier bearbeitetes, Hän-delsches Orgelkonzert so-wie ein Klavierkonzert von Mozart spielen. Nicht weg-

zudenken bei der Musikwo-che Hitzacker sind Ludwig Güttlers Virtuosi Saxoniae, die sich aus Mitgliedern der Dresdner Staatskapelle zusammensetzen und am ersten Wochenende in zwei Konzerten zu erleben sind.

Instrumentenwerk-Instrumentenwerk-

statt für die statt für die „Königin Orgel“„Königin Orgel“

Den Klängen einer „Kö-nigin“ lauschen – dies kön-nen Konzertbesucher am Montag, dem 24. Februar gleich zweimal in der St. Jo-hanniskirche. Gemeint ist die Orgel, die seit Jahrhun-derten als „Königin der In-strumente“ gilt. Um 11 Uhr haben Besucher der Instru-mentenwerkstatt „Königin Orgel“ die Gelegenheit, das größte und zumeist auch in seiner optischen Erschei-nung prächtigste Instrument gemeinsam mit dem Domor-ganisten Albrecht Koch aus Freiberg von innen und au-ßen zu entdecken.

In voller Pracht erleben lässt sich die Königin beim Orgelabend „Entlang der Elbe“ um 20 Uhr. Albrecht Koch wird unter anderem Werke von Carl Philipp Emanuel Bach und Gottfried August Homilius sowie Ro-bert Schumann und Johann Sebastian Bach spielen.

Musikwoche auch Musikwoche auch wieder zu Gast in wieder zu Gast in

LüneburgLüneburgAuch außerhalb Hitza-

ckers wird die Musikwoche erneut gastieren – in die-sem findet das traditionelle Auswärtskonzert Jahr am 27. Februar in der St. Mi-chaeliskirche in Lüneburg statt. Ludwig Güttler wird – gemeinsam mit Friedrich Kircheis an der Orgel – um 20 Uhr das Konzert „Begeg-nungen“ geben, in dem un-ter anderem Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, Gott-fried August Homilius sowie

Hinrich Alpers (Klavier) im Kammerabend mit Lesung „Klänge am Fluss“ am 28. Februar um 20 Uhr in der St. Johanniskirche. Foto: Chad Johnston

von Georg Friedrich Händel zu hören sein werden.

Charakteristisch für die Musikwoche Hitzacker ist aber auch, dass hier auch ganz junge, hochtalentierte Musiker ihre ersten Kon-takte mit einem anspruchs-vollen Publikum aufneh-men. So werden der junge Hornist Josef Nawrocki und der ebenso junge Pianist Ni-kolaus Branny, Stipendiaten der Jürgen-Ponto-Stiftung sowohl beim kleinen Ab-schlusskonzert der Diens-tagsexkursion als auch in der Matinee am 26. Februar um 11 Uhr in der St. Johan-niskirche zu hören sein.

Talentierter Talentierter Nachwuchs: Von Nachwuchs: Von

der Jugend lernender Jugend lernenEin besonderes Ansinnen

der Musikwoche Hitzacker ist es, jungen Menschen aus der Region die Möglichkeit zu geben, sich persönlich mit dem winterlichen Festi-val zu identifizieren.

In diesem Jahr können sich Jugendliche erstmalig auch durch Konzerteinfüh-rungen verwirklichen. Im Rahmen des Projekts „Von der Jugend lernen“ ha-ben sich Schülerinnen der 11. Klasse am Gymnasium Lüchow sowie Schüler der studienvorbereitenden Aus-bildung (SVA) der Musik-schule Lüchow-Dannenberg unter professioneller Anlei-tung den Komponisten und Werken genähert, um die-se dem Publikum in einer kurzen Einführung vor zwei Konzerten zu vermitteln.

Interessierte Besucher haben die Möglichkeit, den Ausführungen der Schüle-rinnen und Schüler vor der Auftaktgala „Ebb und Fluth“ am 21. Februar um 19:15 Uhr im VERDO und vor dem Kammerkonzert „Familien-bande“ am 23. Februar um 16 Uhr in der Sargtischelerei an der St. Johanniskirche in Hitzacker zu lauschen. Programm: nächste Seite

Dorothee Oberlinger im Konzert „Familienbande“ am 23. Februar 2014 um 17 Uhr in der St. Johanniskirche. Foto: Johannes Ritter

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Schulranzen Schulranzen PartyParty

Dannenberg (jkj/bv). Am Samstag, 22. Februar prä-sentiert die Bürowelt Köhn aus Uelzen ihre erste aus-wärtige Schulranzen-Party in der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr im Autohaus Stoedter in Dannenberg. Eine riesige Auswahl an Schulranzen al-ler markenführender Her-steller wie Sammies, Step by Step, Scout, McNeil, Ergo-bag, Schoolmood und ande-ren in vielen verschiedenen Ausführungen, Farben und Designs machen die Wahl nicht gerade leicht. Wich-tigstes Kriterium ist und bleibt selbstverständlich der perfekte Sitz und Tragekom-fort: für die Gesunderhal-tung des Rückens und für die gute Körperhaltung.

Alle Mitarbeiter der Bü-rowelt Köhn wurden auch in diesem Jahr von den ver-schiedenen Firmen geschult und ausgebildet.

An diesem Tag präsen-tiert sich Irina Henkel aus der Bernhard-Nigebuhr-Str. mit Team. Kinder die einen Schulranzen kaufen, erhal-ten einen Gutschein über einen kostenlosen Haar-schnitt. Dieser kann gleich Vorort oder später in Uelzen im Salon eingelöst werden. Wer mag, kann sich auch kostenlos schminken lassen. Ob als Löwe, Pirat, Teufel-chen, Schmetterling oder nur ein kleines Glitzerherz oder den geliebten Fußball lässt hier jedes Kinderherz höher schlagen.

Anschließend dürfen sich die Kinder dann bei Dirk Haasl vom Foto-Art & De-

sign-Studio aus Oldenstadt vorstellen. Mit dem neuen Event-Print-System können die Fotos bis zu 13x18 Zenti-meter in hochwertiger Qua-lität gleich mitgenommen werden. Auch hier gibt es bei Ranzenkauf einen Gut-schein. Für das Portrait ist lediglich nur 2,50 Euro zu bezahlen.

Der Buchladen aus Salzwedel freut sich, auf der Schulranzenparty Bücher präsentieren zu dürfen. Eine Auswahl an Büchern rund um das Thema Schulanfang und Lesestart. Außerdem

werden die Besucher auch erste Lernhilfen sowie klei-ne Geschenkideen für die Schultüte finden. Inhaberin Wenke Ladewig und Team freuen sich auf viele Interes-senten.

Wer ein Auto kauft, Wer ein Auto kauft, bekommt Winter-bekommt Winter-reifen gratis dazureifen gratis dazuAuf der Schulranzenparty

stellt Inhaberin Tanja Clau-sen vom Kleiderrausch eine Auswahl ihres Sortiments an festlich-eleganter bis zur

klassischen Kleidung vor.Während die Kinder beim

Malen, Basteln, Schminken, Fotografieren und so wei-ter beschäftigt sind, können sich die Erwachsenen über die namhaften Automodelle von Ford und Suzuki infor-mieren - auch Probefahrten können vereinbart werden.

Wer an diesem Tag ein Auto kauft, bekommt üb-rigens einen Satz Winter-reifen gratis dazu. Dieses Angebot schließt andere Verkaufsprogramme aus.

Die Barmer GEK hat sich für diesen Tag etwas Be-

Stoedter: SchulranzenpartyDas Original: Am Samstag im Ford-Autohaus Dannenberg

Die Schulranzenparty fi ndet statt am Samstag, 22. Februar im Dannenberger Ford-Auto-haus Stoedter. Unser Archivfoto zeigt eine Schulranzenparty vor einigen Jahren.

sonderes überlegt. Für ac-tionreichen Spaß in Sachen Geschicklichkeit und Reak-tionsvermögen wird eine T-Wall aufgebaut. Dazu gibt es auch kleine Preise zu gewin-nen. Außerdem erhalten El-tern und Kinder Tipps rund um die Gesundheit.

Zur Stärkung gibt es haus-gebackenen Kuchen, Würst-chen mit Brötchen, Heiß- und Kaltgetränke sowie für die fleißigen Kids eine kostenlose Waffel-Mohren-kopf-Saftstation. So können Kinder und Eltern abwechs-lungsreiche Stunden von der Bürowelt Köhn präsen-tierten Schulranzenparty im Autohaus Stoedter erleben.

Nicht nur Schulranzen, auch Autos gibt es zum „An- und ausprobieren“... Foto: Björn Vogt

Musikwoche Musikwoche HitzackerHitzacker

Hitzacker (jst/bv). Auch musikalisch erhält die Elbe nun Einzug in die Region: Vom 21. Februar bis 2. März 2014 findet die 28. Musik-woche Hitzacker unter dem Motto „Elbe – Lebensader der Musik“ statt. Der Fokus liegt auf Komponisten, die an der Elbe Maßgebliches geleistet haben.

Das Programm:21.02.14, 20 Uhr, VERDOAuftaktgala Ebb & FluthGeorg Philipp Telemann:

Suite C-Dur „Hamburger Ebb & Fluth“ („Wassermusik“) und Ouvertüre F-Dur „Alster-Ou-vertüre“, Carl Philipp Ema-nuel Bach (300. Geburtstag): Flötenkonzert B-Dur, Eckart Haupt (Flöte), Virtuosi Sa-xoniae, Ludwig Güttler (Lei-tung)

22.02.14, 17 Uhr, St. Johan-niskirche

Eröffnungskonzert Bach-Söhne und Zeitgenossen: Carl Philipp Emanuel Bach: „Selma“, Johann Christian Bach: Sinfonietta A-Dur, Jan Dismas Zelenka: Capriccio G-Dur, Georg Philipp Tele-mann: Konzert F-Dur für drei Oboen, Georg Friedrich Hän-del: Kantate „Ah, crudel, nel pianto mio“, Romy Petrick (Sopran), Solistenensemble der Virtuosi Saxoniae, Lud-wig Güttler (Leitung und So-list)

22.02.14, 19:30 Uhr, Hotel „Waldfrieden“

Eröffnungstreff Gute Mu-sik braucht gute Freunde: Festlicher Benefizabend mit Buffet, Tombola und Überra-schungsprogramm

23.02.14, 11 Uhr, St. Johan-niskirche

Matinee Lieder, bey dem Claviere zu singen: „Freude, Du Lust der Götter und Men-

schen“ – Lieder von Carl Phi-lipp Emanuel Bach (u. a. aus den „Gellert-Oden“), Carl Friedrich Zelter, Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn, Romy Petrick (So-pran), Ludger Rémy (Ham-merflügel)

23.02.14, 17 Uhr, St. Johan-niskirche

Kammerkonzert Famili-enbande: Barocke Kammer-musik mit Blockflöte u. a. von Carl Philipp Emanuel Bach, dessen Taufpaten Georg Phi-lipp Telemann (Fantasien für Blockflöte solo), von Vater Johann Sebastian Bach sowie Silvius Leopold Weiß, Doro-thee Oberlinger (Blockflöte), Vittorio Ghielmi (Viola da Gamba), Luca Pianca (Laute)

24.02.14, 11 Uhr, St. Johan-niskirche

Instrumentenwerkstatt Kö-nigin Orgel: Ein Werkstatt-programm mit Begehung und Erläuterungen zum In-strument sowie praktischem Spiel, Domorganist Albrecht Koch/Freiberg (Orgel)

24.02.14, 20 Uhr, St. Johan-niskirche

Orgelabend Entlang der Elbe, Präludien, Fugen, So-naten und Konzerte u. a. von Vincent Lübeck, Johann Praetorius, Johann Gottfried Walther, Carl Philipp Emanu-el und Wilhelm Friedemann Bach, von Gottfried August Homilius (300. Geburtstag) sowie Robert Schumann, Do-morganist Albrecht Koch/Freiberg (Orgel)

25.02.14, 9 Uhr, VERDO/Café Knigge

Exkursion Natur und Kul-tur elbaufwärts, Lenzen: Führungen durch Burg, Mu-seum und Stadt inklusive St. Katharinen-Kirche, Stopp an der Kirche Mödlich, Vortrag

„Die Elbe in der Literatur” im Panorama-Cafe Dömitz, kleines Kammerkonzert im Ohmschen Haus Dannenberg mit dem Duo Josef Nawro-cki/Nikolaus Branny

Axel Kahrs (Vortrag), Josef Nawrocki (Waldhorn) und Ni-kolaus Branny (Klavier), Sti-pendiaten der Jürgen Ponto-Stiftung

26.02.14, 11 Uhr, St. Johan-niskirche

Preisträgerkonzert Junge Elite

Werke für Waldhorn und Klavier von Johann Seba-stian Bach, Wolfgang Ama-deus Mozart und Ludwig van Beethoven, Josef Nawrocki (Waldhorn) und Nikolaus Branny (Klavier), Stipendi-aten der Jürgen Ponto-Stif-tung

26.02.14, 20 Uhr, VERDOUnterhaltungskonzert Bel-

le ÉpoqueGlanz der Belle Époque –

Salonmusik zwischen 1880 und 1915 unter anderem von Jaques Offenbach, Johann Strauß, Paul Lincke und Em-merich Kálmán, Salonorche-ster CAPPUCCINO (Leipzig), Leitung: Albrecht Winter

27.02.14, 11 Uhr, VERDOKinderkonzert Bonjour

Holzi„Der Holzwurm auf der

Bühne“ – Multimedia-Musik-theater mit Puppenspieler, Live-Illustration und Musik von Bach bis Édith Piaf, Ste-fan Siegert (Arrangement, Zeichnung) und das Holz-wurm-Ensemble mit Chri-stian Richard Bauer (Pup-penspiel), Maja Hunziker (Violine), Isabelle Klemt (Vi-oloncello) und Anja Viechtl (Harfe)

27.02.14, 20 Uhr, Lüneburg, St. Michaelis

28. Musikwoche Hitzacker Konzert BegegnungenMusikwoche zu Gast – Kon-

zert für Trompete, Corno da caccia und Orgel mit Wer-ken u. a. von Georg Friedrich Händel, Gottfried August Ho-milius, Vincent Lübeck, Carl Philipp Emanuel und Johann Sebastian Bach, Ludwig Gütt-ler (Trompete und Corno da caccia), Friedrich Kircheis (Orgel)

28.02.14, 11:00, Café Restau-rant Dierks

Filmmatinee Elbe bewegtFilmvorführung „Flucht auf

der Elbe“ (2011) in Anwesen-heit des Autors Uwe Rada

28.02.14, 20 Uhr, St. Johan-niskirche

Kammerabend mit Lesung Klänge im Fluss

Bedrich Smetana: „Die Moldau“ für Klavier vier-händig, Franz Schubert: „Fo-rellenquintett“ A-Dur D 667, Richard Strauss: Violinsona-te op. 18, Musik aus There-sienstadt von Gideon Klein sowie Lesung aus Uwe Radas „Die Elbe. Europas Geschich-te im Fluss.“ Hinrich Alpers und Nicholas Rimmer (Kla-vier), Agata Szymczewska (Violine), Andreas Willwohl (Viola), Gabriel Schwabe (Violoncello), Nabil Shehata (Kontrabass), Uwe Rada (Le-sung)

01.03.14, 11 Uhr, VERDOGalakonzert Galant!Georg Philipp Telemann:

Konzert Es-Dur für zwei Cor-ni da caccia, Johann Fried-rich Fasch: Ouvertüre d-Moll, Georg Friedrich Händel: Or-gelkonzert B-Dur (Klavier-fassung von Matthias Kirsch-nereit), Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert G-Dur, Matthias Kirschnereit (Klavier), Mitteldeutsches Kammerorchester, Ludwig Güttler (Leitung)

01.03.14, 15 Uhr, Inselkü-che: Jubiläumsvortrag

„Carl Philipp Emanuel Bach zum 300. Geburtstag –

Plädoyer für ein Originalge-nie“, Hans-Günter Ottenberg (Vortrag)

01.03.14, 17 Uhr, VERDOKonzert Chorklang trifft Li-

teraturGeistliche Vokalmusik ent-

lang der Elbe – Motetten u. a. von Johann Walter, Hein-rich Schütz, Carl Philipp Emanuel Bach, Georg Phi-lipp Telemann und Gottfried August Homilius. Uwe Rada: Lesung aus „Die Elbe. Euro-pas Geschichte im Fluss“, Sächsisches Vocalensemble, Matthias Jung (Leitung), Uwe

Rada (Lesung)02.03.14, 11 Uhr, St. Johan-

niskircheGesprächskonzert Bach-

kantateKantate „Man singet mit

Freuden vom Sieg“, Doerthe Maria Sandmann,

Anja Zügner (Sopran), Pa-trick Grahl (Tenor), Cornel-ius Uhle (Bass), Sächsisches Vocalensemble (Einstudie-rung: Matthias Jung), Mit-teldeutsches Kammerorche-ster, Ludwig Güttler (Leitung)

02.03.14, 17 Uhr, St. Johan-niskirche

Festliches Abschlusskon-zert

Joseph Schubert: Sinfonie C-Dur, Georg Friedrich Hän-del: Kantate „Cecilia, volgi un sguardo“, Carl Philipp Ema-nuel Bach: Oratorium „Die Israeliten in der Wüste“

Doerthe Maria Sandmann, Anja Zügner (Sopran), Pa-trick Grahl (Tenor), Cornel-ius Uhle (Bass), Sächsisches Vocalensemble (Einstudie-rung: Matthias Jung), Mittel-deutsches Kammerorchester sowie Ludwig Güttler (Lei-tung).

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Ludwig Güttler Dorothee Oberlinger Matthias Kirschnereitu.v.m.