Mobile Effects 2010

36
Mobile EFFECTS 2010 Analyse der mobilen Internetnutzung

description

 

Transcript of Mobile Effects 2010

Page 1: Mobile Effects 2010

Mobile EFFECTS 2010 –Analyse der mobilen Internetnutzung

Page 2: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 2

Entwicklung der Focus Online iPad App

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

4.000

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

Abrufe der Focus Online App mit dem iPad im Tagesverlauf

08.07.2010

• Auch die Nutzung der iPad App gipfelt mit 3.562 Abrufen um 22 Uhr.

• Die Talsohle liegt hier bei 94 Abrufen um 4 Uhr morgens.

• Auch hier kann hauptsächlich von einer Feierabendnutzung gesprochen werden.

• Bei der iPad App ergeben sich zwar ebenfalls Gipfel in den Morgen- und Mittagstunden. Diese sind aber geringer ausgeprägtals bei der iPhone App

• Die iPad App wir also scheinbar hauptsächlich als Feierabendbeschäftigunggenutzt; wobei die iPhone App auch als „Pausen-Medium“ fungiert.

Page 3: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 3

Agenda

• Studiendesign

• Management Summary

• Nutzung des mobilen Internet

• Werbung im mobilen Internet

• iPhone Effects

Page 4: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 4

Zielsetzung und Nutzen dieser Studie

Mobile Display Advertising überzeugt immer mehr Werbungtreibende – in immer mehr Kampagnenkonzepten ist

das Medium Mobile ein fester Bestandteil.

Die künftig in regelmäßigen Abständen durchgeführte Studiesoll Kunden und Agenturen künftig die Möglichkeit geben den mobilen Markt besser zu verstehen und Hilfestellungen bei der Planung von mobiler Werbung zu geben.

Um die mobile Medienlandschaft möglichst breit abzubildenwurden im Mai 2010 erstmalig 1.067 Personen im TOMORROW FOCUS Netzwerk zur mobilen Internetnutzung befragt.

Page 5: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 5

Fragstellungen

Wie entwickelt sich die mobile Internetnutzung hinsichtlich Nutzungsart, Nutzungsdauer und Nutzungsorten?

Wie entwickelt sich die Nutzung von mobilen Applikationen?

Für welche Inhalte ist der mobile Internetnutzer bereit zu zahlen?

Wie entwickelt sich die Nutzung über den mobilen Browser?

Wie entwickelt sich der mobile Werbemarkt?

Page 6: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 6

Agenda

• Studiendesign

• Management Summary

• Nutzung des mobilen Internet

• Werbung im mobilen Internet

• iPhone Effects

Page 7: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 7

Management Summary

Mobiltelefone sind sehr weit verbreitet: knapp 90 Prozent nutzen ein Mobiltelefon.

Die Internetnutzung auf dem Mobiltelefon ist noch nicht so weit verbreitet, nimmt aber immer weiter zu – 27,8 Prozent der Befragten sind schon mobil im Internet unterwegs und ebenso viele planen die Nutzung.

Hürden, warum das Internet noch nicht mobil genutzt wird, sind meist preislicher Natur, allerdings wird auch reklamiert, dass die Mobiltelefone noch zu unkomfortabel sind.

Fast die Hälfte der Personen, die das mobile Internet nutzen, sind mindestens täglich mobil im Internet.

Die stärkste Nutzung findet zur Drivetime zwischen 6 und 9 Uhr und zwischen 17 und 20 Uhr statt.

Das mobile Internet wird vor allem aus Gründen der Aktualität und Zeitvertreib/Zeitersparnis genutzt.

Page 8: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 8

Management Summary II

35 Prozent der Befragten, die das mobile Internet nutzen, sind bereit für eine iPhone Applikation Geld auszugeben.

Die höchste Zahlungsbereitschaft für Applikationen liegt in den Segmenten Musik, Bildung, Navigation und Unterhaltung.

Über die Hälfte der Befragten nutzen sowohl Applikationen als auch Internetseiten über den mobilen Browser.

Werbung auf dem Mobiltelefon wird von den meisten Befragten als eher störend wahrgenommen.

Knapp ein Fünftel der Befragten sind offen gegenüber mobiler Werbung.

Über die Hälfte der Befragten ist bereit mobile Werbung zu akzeptieren, wenn eine Deaktivierung möglich ist, 36,2 Prozent würden Werbung gegen eine Reduktion der Handykosten in Kauf nehmen.

Page 9: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 9

Agenda

• Studiendesign

• Management Summary

• Nutzung des mobilen Internet

• Werbung im mobilen Internet

• iPhone Effects

Page 10: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 10

Nutzung und Ausstattung Mobiltelefon

Ja88,4

Nein11,6

„Nutzen Sie ein Mobiltelefon?“Angaben in %

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010

12,0

24,2

43,5

48,5

60,4

65,0

76,6

82,0

84,3

85,6

73,7

64,9

TV-Empfang

Navigationssystem

Automatischer Empfang von Nachrichten

Videoplayer

Eingebautes Radio

Email-Funktion

MP3-Player

Internetzugang

Bluetooth

Spiele

Digitalkamera

Organizer-Funktion

„Welche Ausstattung hat Ihr Mobiltelefon bzw. Smartphone?“

Angaben in %

Page 11: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 11

Internetnutzung auf dem Mobiltelefon

Ja27,8

Nein72,2

„Nutzen Sie mit Ihrem Mobiltelefon die Möglichkeit des mobilen Internets?“

Angaben in %

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010

„Planen Sie im kommenden Jahr die mobile Internetnutzung?“

Angaben in %

Keine zukünftige Nutzung geplant

58,5

Ja, die zukünftige Nutzung ist bestimmt geplant

10,5

Zukünftige Nutzung ist vielleicht geplant

18,2

Potential 2010/2011:

28,7 Prozent

Page 12: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 12

Gründe für Nichtnutzung von mobilem Internet

„Warum haben Sie bisher die mobile Internetnutzung nicht in Anspruch genommen?“ Top 2 – trifft voll und ganz zu bzw. trifft zu, Angaben in %

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010

52,2

41,5

31,0

57,8

78,6

26,0

…zu teuer

…zu unkomfortabel

…kein Interesse

…zu unsicher

…kein Internetzugangvorhanden

…andere Gründe

->Senkung der Preise und noch komfortablere Mobiltelefone - großes Potential für mobile Internetnutzung

Page 13: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 13

Betriebssysteme

„Welches der folgenden Betriebssysteme nutzen Sie mit Ihrem Mobiltelefon?“ Angaben in %

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010

16,8

14,8

4,6

1,0

4,4

20,4

18,4

Mac OS X (Apple)

Symbian (Nokia)

AnderesBetriebssystem

Windows Mobile(Microsoft)

Android (Google)

Weiß nicht

Web OS (Palm)

• Mac OS X von Apple und Symbian von Nokia sind derzeit die meist genutzten Betriebssysteme für mobile Internetnutzung.

• Google Android ist mit einem Anteil von 4,6 Prozent noch eher unbedeutend. Allerdings ist hier in den nächsten Monaten ein großer Zuwachs zu erwarten.

Page 14: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 14

Vertragsart für das mobile Internet

„Nun würde mich noch interessieren mit welcher Vertragsart Sie das mobile Internet nutzen?“ Angaben in %

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010*Nutzung mindestens einmal im Monat

10,7

4,6

8,7

4,1

54,6

17,3

Flatrate

datenbasiertesAbrechnungsmodell

Prepaid

Weiß nicht

Sonstiges

keine der aufgeführtenVertragsarten

• Der Großteil der befragten Personen surft über eine Flatrate mobil im Internet (54,6 Prozent) – ohne zusätzliche Kosten befürchten zu müssen.

• 17,3 Prozent der Befragten bezahlen nurdatenbasiert.

• 10,7 Prozent surfen über eine Prepaid-Karte.

Page 15: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 15

Häufigkeit der Internetnutzung

„Wie oft nutzen Sie mobiles Internet mit Ihrem Mobiltelefon?“Angaben in %

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010

18,9

8,7

13,3

9,2

12,2

32,1

5,6

mehrmalstäglich

täglich mehrmalsdie Woche

einmal dieWoche

mehrmals imMonat

einmal imMonat

seltener

• Der Großteil der Personen, die mobil das Internet nutzen, tun dies mehrmals am Tag.

• Knapp 50 Prozentder Befragten sind mindestens täglich mobil online.

• Ein Viertel der Befragten nutzt nur mindestens mehrmals im Monat das mobile Internet.

Knapp 50 Prozent der Befragten sind

mindestens täglich mobil im Internet

Page 16: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 16

Nutzungsorte für mobiles Internet –Intensität mindestens manchmal

„Nun geht es um die Nutzungsorte. Bitte wählen Sie aus, an welchen Orten Sie das mobile Internet nutzen?“ Angaben in %

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010*Nutzung mindestens einmal im Monat

51,0

79,1

57,7

unterwegs

zu Hause

in der Arbeit

• Knapp 80 Prozent der Befragten nutzen das mobile Internet zumindest manchmal unterwegs.

• Zu Hause und in der Arbeit nutzen nur knapp mehr als die Hälfte der Befragten das mobile Internet mindestens manchmal.

Die mobile Internetnutzung

unterwegs dominiert.

Page 17: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 17

Mobile Internetnutzung im Tagesverlauf

„Zu welchen Tageszeiten nutzen sie mobiles Internet mit Ihrem Mobiltelefon?“Angaben in %

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010

8,3

7,8

10,7

7,8

5,3

1,7

11,2

bis 6 Uhr 6 bis 9 Uhr 9 bis 12 Uhr 12 bis 14 Uhr 14 bis 17 Uhr 17 bis 20 Uhr ab 20 Uhr

Starker Anstieg zur Drive Time

Starker Anstieg zur Drive Time

Page 18: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 18

Entwicklung der Focus Online iPhone App

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

Abrufe der Focus Online App mit dem iPhone im Tagesverlauf • Mit 23.223 Abrufen wird um

22 Uhr der Nutzungsgipfel erreicht

• Die geringste Anzahl an Abrufen wird um 3 Uhr mit 1.474 Abrufen erreicht.

• Insgesamt lässt sich erkennen, dass die Focus Online Appvor allem in den Abendstunden genutzt wird.

• Aber auch morgens und mittags lassen sich Abrufspitzen erkennen.

• Bei diesem Tagesverlauf lässt sich vermuten, dass die Focus Online App hauptsächlich von Berufstätigen genutzt wird.

Starker Anstieg zur Drive Time

Starker Anstieg zur Lunchtime

Starker Anstieg zur Couchtime

Quelle: Omniture, Mai 2010

Page 19: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 19

Art der Nutzung

„Wofür setzen Sie Ihr Mobiltelefon ein?“ Angaben in %

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010

77,0

49,5

34,2

31,1

16,3

12,8

36,2

61,2

34,2

42,9

87,8

83,2

SMS Nachrichten senden

Websites abrufen

Fotografieren

Emails senden

Spielen

Kostenlose Applikationen

Kostenlose und kostenpflichtige Applikationen

Programme nutzen (z.B. Pocket Word)

MMS senden

Filme/Videos aufnehmen

Anschluss an ein Laptop und einwählen ins Internet

Internet-Telefonie (VoIP)

Internetnutzung auf dem Mobiltelefon gewinnt an Bedeutung

Page 20: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 20

Nutzungsmotive mobiles Internet

„Warum nutzen Sie das mobile Internet mit Ihrem Mobiltelefon bzw. Smartphone?“ Angaben in %

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010*Nutzung mindestens einmal im Monat

39,8

4,1

26,0

2,6

49,5

48,0

Nachrichten zumaktuellen Tagesgeschehen

verfolgen

Zeitvertreib auf dem Wegmit Bus und Bahn

Zeitersparnis, da esüberall verfügbar ist

um lokale Informationenabzufragen

um nach dem Weg zuschauen

weil es die anderen auchtun

• Vor allem der Faktor Aktualität ist ein starker Treiber für die Nutzung des mobilen Internets.

• Auch die Themen Zeitvertreib und Zeitersparnis sind den Befragten sehr wichtig.

Page 21: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 21

Zahlungsbereitschaft für iphone-Applikationen

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010*Nutzung mindestens einmal im Monat

„Wie viel würden Sie einmalig für eine iPhone Applikation bezahlen?“ Angaben in %

0,79€ bis 1,99€10,9

2€ und mehr14,0

keine Zahlungsbereitsch

aft64,5

bis 0,79€10,7

35 Prozent der Befragten, die das mobile Internet nutzen, sind bereit für eine iPhone Applikation Geld auszugeben!

Page 22: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 22

Zahlungsbereitschaft für iphone-Applikationen Vergleich – keine Zahlungsbereitschaft

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010*Nutzung mindestens einmal im Monat

„Wie viel würden Sie einmalig für eine iPhone Applikation bezahlen?“ Angaben in %

81,1

77,8

68,4

67,6

64,9

62,2

56,8

54,1

50,0

50,0

48,6

41,7

34,2

70,3

78,4

70,3

73,0

91,4

84,2

Soziale Netze

Sport

Reisen

Lifestyle

Wetter

Nachrichten

Medizin

Fotografie

Wirtschaft

Gesundheit und Fitness

Dienstprogramme

Finanzen

Spiele

Produktivität

Bücher

Unterhaltung

Navigation

Bildung

Musik

• Obwohl die Sozialen Netze in punkto Nutzung sehr beliebt sind, sind die wenigsten überhaupt bereit dafür zu zahlen.

• Die höchste Zahlungsbereitschaftliegt in den Segmenten Musik, Bildung, Navigation und Unterhaltung.

Page 23: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 23

Zahlungsbereitschaft für iphone-Applikationen Vergleich – über 2€

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010*Nutzung mindestens einmal im Monat

„Wie viel würden Sie einmalig für eine iPhone Applikation bezahlen?“ Angaben in %

27,8

18,9

10,8

10,8

10,8

10,8

8,1

7,9

5,6

5,4

2,7

2,7

2,7

18,4

24,3

18,4

18,4

32,4

28,9

Navigation

Musik

Bildung

Produktivität

Spiele

Unterhaltung

Bücher

Wirtschaft

Finanzen

Dienstprogramme

Fotografie

Gesundheit und Fitness

Medizin

Sport

Wetter

Lifestyle

Nachrichten

Reisen

Soziale Netze

• Für die Segmente Navigation, Musik, Bildung und Produktivität sind die Befragten sogar bereit einmalig über 2€auszugeben.

Page 24: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 24

Nutzungszeit Applikationen im Verhältnis zur Browser-Nutzung für das iPhone

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010*Nutzung mindestens einmal im Monat

nutze 51 bis 99% der Zeit mit

Applikationen9,2

nutze keine Applikationen

43,9

nutze ausschließlich

Applikation3,1

nutze 1 bis 50% der Zeit mit

Applikationen43,9

„Wie viel Zeit verbringen Sie durchschnittlich mit der Nutzung von Applikationen im Vergleich zur Browser-Nutzung auf dem iPhone?“

Angaben in %

• Nur 3,1 Prozent der Befragten nutzen ausschließlich Applikationen.

• 43,9 Prozent der Befragten nutzen keinerlei Applikationen.

• Knapp über 50 Prozent der Befragten nutzen zu einem Teil Applikationen und zum anderen Teil mobile Browser.

Page 25: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 25

Gründe warum für eine iPhone Applikation nichts gezahlt wird

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010*Nutzung mindestens einmal im Monat

• Da es sie auch teilweise umsonst gibt bzw. ich sie nicht benötige• Es gibt kostenlose Webseiten, da zahle ich nicht für eine APP, wobei eine Einmalzahlung

ok wäre, allerdings kein Abo• Da ich für Nachrichten nicht auf das Iphone angewiesen bin, ich habe lieber was

Handfestes und lese Zeitung• Ich lese Nachrichten online über DSL • Ich habe in der Vergangenheit bezahlt, das Angebot war allerdings für eine mobile

Anwendung zu langsam und nicht aktuell genug• Qualität der deutschen Nachrichten begeistert mich generell nicht sehr• Google News entlarvt die fast beliebige Austauschbarkeit der einzelnen Anbieter sehr

übersichtlich – gleiche Themen, gleiche Quelle, gleicher Zeitpunkt. Dafür bezahlt man nicht.

• Wäre an hochwertigen Zeitungs- und Magazinabos interessiert, dafür würde ich auch zahlen

• Nachrichten sollten gratis sein• Diese Dienste hat es schon immer kostenlos gegeben

Page 26: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 26

Agenda

• Studiendesign

• Management Summary

• Nutzung des mobilen Internet

• Werbung im mobilen Internet

• iPhone Effects

Page 27: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 27

Akzeptanz von mobiler Werbung

„Was denken Sie allgemein über den Einsatz von Werbung auf Ihrem Mobiltelefon?“Top 2 – trifft voll und ganz zu bzw. trifft zu, Angaben in %

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010

67,9

20,4

6,6

17,9

72,4

76,5

13,3

Werbung auf dem Mobiltelefon stört michmeistens

mobile Werbung beim Surfen mit meinem Handyempfinde ich eher als störend

mobile Werbung beim Surfen mit meinem Handystört mich mehr als beim Surfen im stationären

Web

mobile Werbung beim Surfen mit meinem Handyhabe ich bisher nicht wahrgenommen

mobile Werbung gibt häufig Hinweise zu neuenProdukten

wenn die beworbenen Produkte interessant sind,stört mobile Werbung nicht

mobile Werbung beim Surfen mit meinem Handyfinde ich nützlich

Werbung auf dem Mobiltelefon wird von den Befragten eher als störend

wahrgenommen

Knapp 80 Prozent der Befragten haben schon mobile Werbung wahrgenommen!

Knapp ein Fünftel der Befragten sind offen gegenüber mobiler Werbung!

Page 28: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 28

Umstände unter denen mobile Werbung akzeptabel ist

„Unter welchen Umständen können Sie sich Werbung auf Ihrem Mobiltelefon vorstellen?“Top 2 – trifft voll und ganz zu bzw. trifft zu, Angaben in %

Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.067; Mai 2010

20,4

17,3

15,3

36,2

53,1Deaktivierung der

Werbung ist möglich

Akzeptanz von Werbungreduziert

Handyrechnung

Häufigkeit derWerbeausspielung ist

vom Nutzerbeeinflussbar

Werbeinhalte sindinteressant

Werbeinhalte sind aufdas Nutzungsverhalten

abgestimmt

• 53,1 Prozent der Befragten sind bereit mobile Werbung zu akzeptieren, wenn eine Deaktivierung möglich ist.

• Immerhin 36,2 Prozent wären bereit gegen eine Reduktion der Handykosten Werbung zu akzeptieren.

• Die Variante „Targeting Werbung“kommt nur bei 15,3 Prozent der Befragten gut an.

Page 29: Mobile Effects 2010

IPHONE EFFECTS –FOCUS Online

Page 30: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 30

Nutzerschaft der FOCUS Online iPhone App

Quelle: Marktforschung auf der Focus Online Iphone App; n=152

Page 31: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 31

Gefallen der Focus Online Iphone App

„Wie gefällt Ihnen die Focus Online Iphone App ganz allgemein?“Angaben in %

12,5

3,91,3

54,6

26,3

1,3

sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend

• Über 80 Prozent der befragten Personen geben an, dass ihnen die Focus Online Iphone App sehr gut oder gut gefällt.

• 12,5 Prozent beurteilen die App immerhin noch als befriedigend.

• Lediglich knapp 7 Prozent sind mit der Focus Online Iphone App nicht zufrieden.

Quelle: Marktforschung auf der Focus Online Iphone App; n=152

Über 80 Prozent der Befragten gefällt die Focus Online Iphone

App gut oder sehr gut.

Page 32: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 32

Bildung und Tätigkeit der FOCUS Online Iphone App Nutzer

Quelle: Marktforschung auf der Focus Online Iphone App; n=152

• Die Focus Online Iphone App wird vorwiegend von höher gebildeten Personen genutzt.

• Knapp 70 Prozent der Befragten haben Abitur oder Hochschulabschluss.

Page 33: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 33

Tätgkeit und Entscheidungsträger auf der FOCUS Online Iphone App

Quelle: Marktforschung auf der Focus Online Iphone App; n=152

Page 34: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 34

Haushaltsstruktur der FOCUS Online iPhone App

Quelle: Marktforschung auf der Focus Online Iphone App; n=152

Page 35: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 35

HHNE der FOCUS Online iPhone App

Quelle: Marktforschung auf der Focus Online Iphone App; n=152

• Der Großteil der FOCUS Online iphone App Nutzer verdient mehr als 3.500€ netto im Monat.

• Knapp 80 Prozent der Personen, die auf der FOCUS Online iphone App surfen, verdienen mehr als 2.000€netto.

Knapp 80 Prozent haben monatlich mehr als 2.000€

netto im Haushalt zur Verfügung!

Page 36: Mobile Effects 2010

Karin Rothstock, Mai 2010|Seite 36

TOMORROW FOCUS AG – Steinhauser Str. 1-3 - 81677 München - Fax: 089 9250-2851

Wenn Sie weitere Informationen wünschen, können Sie sich jederzeit gern an uns wenden:

Karin Rothstock [email protected].:089 9250-1273

Ansprechpartner

Jürgen [email protected].: 089 9250-2566

Sonja Knab [email protected].:089 9250-1269

Bei Fragen zur iPhone App von Focus Online:

Björn Wagner

[email protected].:089 9250-3834