Mobiles Arbeiten und Unternehmensentwicklung

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Workshop „Digitale Stadt – neue Mobilität – Wohnquartier“ Mobiles Arbeiten und Unternehmensentwicklung

Vortrag Kathrin Möller, Vorstand GAG Immobilien AG, 23. Mai 2017

Mobiles Arbeiten und Unternehmensentwicklung

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Mobiles Arbeiten und Unternehmensentwicklung

1.) Visionsworkshop mit if5 im Februar 2014

Megatrends und Auswirkungen auf die Arbeits- und Bürowelt

Arbeitsprofile und -orte der Zukunft

(Folien Copyright Fa. if5 – Verwendung mit deren Einverständnis)

2.) Projekte der GAG

Neue Konzernzentrale

Projekt „Mobiles Arbeiten“

Mobiles Arbeiten und Unternehmensentwicklung

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1.) Visionsworkshop mit if5 im Februar 2014

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Ziel: Lebens- & aktivitätsbasierte Arbeits- und Bürowelten

Wissen

Design

Möbel

Licht

Rückzug

Austausch

Miteinander

Abwechslung

Konzentration

Nachhaltigkeit

Erlebnis- und Aufenthaltsqualität

m2

Architektur

Standort Klima

virtuelles und reales

Arbeits- umfeld

Neue Arbeitswelten aus Sicht von if5

Vertraulichkeiten

Wissen

Informelle Kommunikation

Innovation, Kreativität

Projektarbeit

Ruhe Akustik

Teamarbeit Spontanität

Farben

IT/TK

Ablage

Ideen

Aufgaben

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Die Polarisierung über die Neue Arbeitswelt ist voll im Gange Neue Arbeitswelten aus Sicht von if5

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Megatrends und die Auswirkung auf die Arbeits- und Bürowelt

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EswirdZeitdieBüroarbeitSchrittfürSchrittzuüberarbeiten,...

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weilLebenssituationenvermehrtdenArbeitsalltagändernwerden

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14 Quelle Megatrends: Z_Punkt GmbH, Köln

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+++ ca. 6 Mio. weniger Erwerbstätige in Dt. von 2010 – 2030 +++ 2,4 Mio. Akademiker können fehlen +++ Frauen & ältere Mitarbeiter auf dem Vormarsch +++ ...

+++ Unternehmen müssen mit 4-5 Generationen umgehen lernen +++ Mitarbeiterbedürfnisse werden bunter (Alter, Geschlechter, Nationalität, Glaube, Fähigkeiten, Vorlieben, ...) +++ ...

+++ ein schönes Arbeits- & Büroumfeld wird für Arbeitgeberattraktivität immer wichtiger +++ ...

+++ flexible Arbeitszeit- & -ortskonzepte werden auch von den Mitarbeitern vermehrt eingefordert +++ lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle nehmen zu+++ Teilzeitquote steigt +++ ...

+++ gemischte Teams (Alter, Geschlecht, Kultur) werden immer wichtiger +++ ...

Trend 1: Demografische Entwicklung – der if5-Megatrendticker Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

Bildquelle: Z-Punkt

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Generationen – für wen planen Sie Neue Arbeitswelten? Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

Quelle: if5 anders arbeiten, in Anlehnung an: Generationen erfolgreich führen , Gabler Verlag, Abbildung 19

Nachkriegs- generation

(1935-1945)

Wirtschaftswunder-

generation (1946-1955)

Baby Boomer (1956-1965)

Generation Golf

(1966-1980)

Internet- generation

(1980-1999)

???- generation

(ab 2000)

1940 1960 1980 2000 2020 2040 2060 2080

Sozia- lisation

Erwerbs- leben

Ruhe- stand

Sozia- lisation

Erwerbs- leben

Ruhe- stand

Sozia- lisation

Erwerbs- leben

Ruhe- stand

Sozia- lisation

Erwerbs- leben

Ruhe- stand

Sozia- lisation

Erwerbs- leben

Ruhe- stand

Sozia- lisation

Ruhe- stand

Erwerbs- leben

Neue Arbeits-

welt

GAG 2013: 41 %

GAG 2013: 23 %

GAG 2013: 9 %

GAG 2013: 27 %

Alters- Durchschnitt GAG, 2013: 41,7 Jahre

Frauenquote GAG 2013:

52 %

Zugehörigkeit GAG 2013: 13,3 Jahre

Ausländische Mitarbeiter GAG 2013:

9,5 %

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Die Generationenherausforderung in der Arbeitswelt

Traditionelle Büroarbeit von 9 bis 17 Uhr wird aufgelöst. Orts- und Zeitflexibilität wird bei mittleren und jüngeren Generationen ein wichtiges Gut.

Die Schere zwischen technikaffinen und technikaversen/-resistenten Mitarbeitern wird größer. Ebenso die Erwartungshaltung an das IT-/TK-Equipment.

Die Arbeits- und Kommunikationsweisen der arbeitenden Menschen werden diametral unterschiedlich sein.

Unterschiedliche Vorstellungen von Führung sowie von Arbeitsverständnis und –moral gilt es zu managen.

Die Vorstellung von einem perfekten Büro-umfeld klafft weit auseinander.

...

Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

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Kommunikationsverhalten & Führungsverhalten /-verständnis Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

Formal

Kommunikationsverhalten

informell

informell

Formal

eher ältere Mitarbeiter

eher jüngere Mitarbeiter

Führungsverhalten / -verständnis

Kind

Großeltern

Vater

Mutter eher ältere Mitarbeiter

eher jüngere Mitarbeiter

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Trend 1: Demografischer Wandel – Ihre Einschätzung bitte!

+++ 6 Mio. weniger Erwerbstätige in Dt. von 2010 – 2030 +++ 2,4 Mio. Akademiker können fehlen +++ Frauen & ältere Mitarbeiter auf dem Vormarsch +++ ...

1.1: Der „war for talents“ trifft auch Ihr Unternehmen!

+++ Unternehmen müssen mit 4-5 Generationen umgehen lernen +++ Mitarbeiterbedürfnisse werden bunter (Alter, Geschlechter, Nationalität, Glaube, Fähigkeiten, Vorlieben, ...) +++ ...

1.2: „One-Size-Fits-All-Lösungen“ waren gestern!

+++ ein schönes Arbeits- und Büroumfeld wird für die Arbeit-geberattraktivität immer wichtiger +++ ...

1.3: Mitarbeiter legen vermehrt Wert auf das Arbeits- und Büroumfeld!

+++ flexible Arbeitszeit- und -ortskonzepte werden auch von den Mitarbeitern vermehrt eingefordert +++ lebensphasenbedingte, Arbeitszeitmodelle nehmen zu +++ Teilzeitquote steigt +++ ...

1.4: Flexible Arbeitszeiten und –orte werden mehr (Grund Lern-, Auszeit-, Selbstverwirklichungs-, Pflege-, Vorrentenphase)!

+++ gemischte Teams (Alter, Geschlecht, Nation, Kultur) werden immer wichtiger +++ Nicht-lineare Berufsbiographien & Querein-steigerkarrieren werden interessanter +++ ...

1.5: Diversifizierung ist wichtig für Ihr Unternehmen!

Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

Frage Priorität 1 bis 5*

Zustimmung t + 5 Jahre**

Zustimmung t + 10 Jahre**

100% 75% 50% 25% 0%

100% 75% 50% 25% 0%

100% 75% 50% 25% 0%

100% 75% 50% 25% 0%

100% 75% 50% 25% 0%

100% 75% 50% 25% 0%

100% 75% 50% 25% 0%

100% 75% 50% 25% 0%

100% 75% 50% 25% 0%

100% 75% 50% 25% 0%

1.1

1.2

1.3

1.4

1.5

* 1 = sehr niedrig, 5 = sehr hoch (jeder Frage kann mit 1-5 beantwortet werden)

** bitte markieren

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Trend 1: Demografische Entwicklung – Ergebnis Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

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+++ psychologische Belastungen nehmen zu +++ eine neue Arbeits- & Pausenkultur ist notwendig +++ Entgrenzung der Arbeit schreitet voran +++ ...

+++ körperliche & geistige Fitness wird immer wichtiger +++ ein Büroarbeiter läuft nur 456 m während der Arbeitszeit +++ ...

+++ Pendler haben höchste Krankheitsquote +++ Arbeitsorts- & Zeitflexibilität schafft eine bessere Work-Life-Integration +++ ...

+++ Fitness während des Arbeitstags führt zu Produktivitätssteigerungen und geringerem Krankenstand +++ ...

+++ rückgängige Leistungen des Staates +++ Unternehmen sorgen sich um das Wohl der Beschäftigten +++ ...

Trend 3: Boomende Gesundheit – der if5-Megatrendticker Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

Bildquelle: Z-Punkt

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Wo wohnen Ihre Mitarbeiter und wie weit ist der Weg ins Büro? Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

Angaben bezogen auf den alten Standort

neuer Standort

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+++ Geschäftsreisen werden durch hochwertige Videokonferenzen weniger +++ die Arbeit wird vermehrt außerhalb des Büros stattfinden +++ Kollaborationstools werden Standard +++ ...

+++ Routinearbeit (Ablage, Dokumentation, Such-vorgänge) wird weniger +++ das papierarme Büro ist Standard, das papierlose Büro machbar +++ Sprachsteuerung funktioniert einwandfrei +++ ...

+++ Daten sind überall und immer zu geringen Kosten verfügbar +++ Cloud-Technologien sind Standard +++ gezielte, gefilterte Informationen erleichtern die Informationsverarbeitung +++ ...

+++ Nutzung eigener Hardware & Software +++ Soziale Netzwerke (intern/extern) sind usus +++ ...

+++ intelligente Büroumgebungen (Ergonomie, Steuerung, Individualisierung, ...) +++ ...

Trend 7: Digitales Leben – der if5-Megatrendticker Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

Bildquelle: Z-Punkt

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Die Arbeitsmittel werden sich technologisch rasant weiterentwickeln

... 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030

Kommunikation

Bürotechnik

Monitor

Rechner

???

Datenverarbeitung mittels Eingabe, Sprache, Gestik, Gedanken Universelle, kleinste Geräte für den Ein- zelnen (z.B. Telefon); viele Geräte und Möglichkeiten zur Informationsauf- nahme, -darstellung und -weiterleitung.

???

Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

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Die Arbeitsmittel werden sich individualisieren Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

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Die Arbeitsmittel werden sich individualisieren Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

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Vorteile

Ortsungebundenheit und Zeitflexibilität

ständiger Informationszugang in Daten, Word und Bild

optimale Kollaboration durch Echtzeit-bearbeitung

Ressourcenschonung durch Digitalisierung Vermeidung von Papier, ...

„Schwarmintelligenz“ durch Social-Media Netzwerk

...

Gefahren

Informationsüberflutung

Informationssicherheit

Abkopplung zwischen Jung und Alt

...

Das digitale Leben schafft vielfältige Vorteile – bei richtiger Nutzung

Infor-mations- verar-beitung

Multitasking, schnelle Info- aufnahme und -weitergabe; paralleles Lesen

Langsameres, sequentielles Empfangen, Verarbeiten, Nutzen, Weiter- leiten von Infos

Technikaffine MA Technikaverse MA

Online- verhalten

Keine Unter- scheidung zw. Off- und Online

Klare Abgrenz-ung, bewusstes Online gehen, um speziellen Zweck zu verfolgen.

Nutzungs- identität von IT für Bearbeit-ung

Arbeiten im System (inkl. Verarbeitung und Dokum.)

Informations-beschaffung u. Weitergabe im System + Papier, Ablage, ...

Kommu- nikation

Blogs, Foren, soz. Netzwerke, Mails haben weniger Bedeutung.

Mail bestimmende Kommunikations- form

Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

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+++ Wissen vermehrt sich durch Teilung +++ Aus-tausch wird immer wichtiger +++ Einzelkämpfer nehmen ihr Wissen mit „ins Grab“ +++ ...

+++ 85% aller Innovationen entstehen durch zufällige Kommunikation +++ nur 24% der Ideen entstehen im Büro +++ ...

+++ mehr Arbeitsentwickler (statt –abwickler) +++ der Wissensarbeiter geht zur Aufgabe +++ kom-plexe Aufgaben werden mehr +++ mehr Kollaboration, weniger Silodenken +++ ...

+++ Fluide Organisationen entstehen +++ virtuelle Netzwerke nehmen zu +++ Business-Ökosysteme werden mehr +++ ...

+++ lebenslanges Lernen ist ein Erfolgsfaktor +++ Wissensaufbau braucht Ruhe und Zeit +++ situ-ative Problemlösungskompetenz +++ ...

Trend 12: Wissensbasierte Ökonomie – der if5-Megatrendticker

Bildquelle: Z-Punkt

Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

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Verteilung von Routine- und Nicht-Routine-Jobs über alle Branchen

Quelle Levy and Murrane, aus Bene Trendreport

Komplexe Kommunikation

Analytische Arbeit

Manuelle Routine

Kognitive Routine

Manuelle Nicht-Routine

2010 1990 1990 1970 1960

Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

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Wo entstehen die meisten CO2-Verbräuche bei Verwaltungsmitarbeitern?

Im Büro & auf dem WEG dahin!

Quelle: Alex 01/11 – Stirbt das traditionelle Büro?

Trend 16: Umsteuern bei Energie und Ressourcen Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

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+++ 40% der CO2-Belastung entstehen durch Gebäude +++ Büros sind i.d.R. tagsüber nur zu 30 bis 40% ausgelastet +++ ...

+++ Mobilitätskosten steigen +++ Verkehrsauf-kommen und Staus nehmen zu +++ intermodale Verkehrskonzepte sind die Zukunft – weg vom Individualverkehr +++ ...

+++ jeder kennt eigenen & unternehmensbezog., ökologischen Fußabdruck +++ grüne Verhaltens-optimierungen werden gefördert +++ ...

+++ Nutzen statt Besitzen wird zur Normalität +++ Arbeitsplätze & Bürotechnik werden vermehrt geteilt +++ ...

+++ Unternehmen, die ein grünes Image pflegen und umsetzen, sind die Gewinner der Zukunft +++ ...

Trend 16: Energie und Ressourcen – der if5-Megatrendticker Vision von der Arbeit und dem Büro der Zukunft

Bildquelle: Z-Punkt

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Arbeitsprofile und –orte der Zukunft

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Die Arbeitswelt wird bunter

„Arbeitsweltenbummler“ eher Arbeits-/Projektentwickler

„Schreibtischsurfer“ eher Arbeitsabwickler

„Kundenfee“ Kundenservice vor Ort, ...

Arbeitsprofile und Arbeitsorte der Zukunft

Wo es gefällt

Coworking

Home-Office „Eckbüro“* „Dorfbüro“*

Infrastruktur-lounge

„Stattbüro“*

Kunden- büro

Firmenbüro

„Büroweltenbummler“ eher Arbeits-/Projektentwickler

* Idee if5

Business- Center

Quartierbüro

gewolltes & ungewolltes Zusammentreffen mit Dritten außerhalb der Organisation

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Das Coworking-Büro, die Alternative zum Heimarbeitsplatz Arbeitsprofile und Arbeitsorte der Zukunft

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Das Eckbüro , ein Arbeitsort für & bei befreundeten Unternehmen Arbeitsprofile und Arbeitsorte der Zukunft

befreundete Wohnungsbauunternehmen

befreundete ...

Quartierbüros an großen GAG-Wohnstandorten -> für GAG-Mitarbeiter interessant -> für Externe zu prüfen

Niederlassungen

Idee

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Das Dorfbüro , ein Arbeitsort in Randlagen Arbeitsprofile und Arbeitsorte der Zukunft

Dorfbüro

Idee

befreundete Wohnungsbauunternehmen

befreundete ...

Quartierbüros an großen GAG-Wohnstandorten -> für GAG-Mitarbeiter interessant -> für Externe zu prüfen

Niederlassungen

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Das Stattbüro, ein temporärer Arbeitsort für Neue Arbeitswelten Arbeitsprofile und Arbeitsorte der Zukunft

Business-Club für Jedermann

Firmen-Club für Mitgliedsunternehmen

temp. Arbeitsort

Besprechung

Event

Bewerbung

Videokonferenz

Teststellung

Üben

Projekte

Ausweichfläche

...

Cafeteria

Idee

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2.) Projekte der GAG

Neue Konzernzentrale

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2.) Projekte der GAG

Projekt „Mobiles Arbeiten“

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Was sind die Projekt-Bedingungen?

15 Teilnehmer Wir sprechen von „mobilem Arbeiten“ und nicht von „Homeoffice“. Testphase für ein Jahr (01.09.2016 – 31.08.2017)

mindestens 1 Flexitag pro Woche - maximal 2 Flexitage pro Woche

Jeder TN erhält einen Laptop und ein Mobiltelefon (keine weiteren Anschlüsse!). Betriebsvereinbarung Arbeitszeit bleibt Betriebsvereinbarung Arbeitszeit – lediglich der Ort kann gewählt werden. Absprache der Flexitage zwischen MA und Führungskraft Der Flexitag kann bei betrieblichen Belangen ausgesetzt werden.

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Wie wird es ein Erfolg?

Konkrete Absprachen mit der Führungskraft, wann Flexitage genutzt werden sollen/können

Klare Aufgabenstellungen, die mobil erledigt werden können

Gemeinsame Absprachen, wie die Leistung messbar gemacht werden kann – wie kann die FK kontrollieren, ob die Arbeiten auch erledigt wurden!?

Angemessene Reaktionszeiten auf Anfragen der Führungskraft/des Teams

Einbeziehung des Projektes „Mobiles Arbeiten“ in das Team (Teammeeting o. ä.)

Teilnehmer am Projekt müssen sich an die Betriebsvereinbarung zur Arbeitszeit

halten (Stichwort: 6:30 – 18:30 Uhr) – regelmäßige Betrachtung durch die Führungskraft während der TP

Gesetzliche Anforderungen müssen ebenfalls eingehalten werden (max. 10 Std. AZ/Tag).

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit