Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.

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Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen. Dr. Judith Seipold London Mobile Learning Group (LMLG) 3. DaFWebkon 2014 Deutsch lernen wird mobil! 15.03.2014, 11.00-11.45 Uhr

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Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen. Dr. Judith Seipold London Mobile Learning Group (LMLG) 3. DaFWebkon 2014 Deutsch lernen wird mobil! 15.03.2014, 11.00-11.45 Uhr

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Mobiles Lernen.Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.

Dr. Judith SeipoldLondon Mobile Learning Group (LMLG)

3. DaFWebkon 2014Deutsch lernen wird mobil!15.03.2014, 11.00-11.45 Uhr

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AGENDA

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Agenda

1. Denkanstöße zum Einstieg

2. Grundlagen

Kontexte

Didaktische Optionen

3. Denkanstöße zum Abschluss

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MOBILES LERNEN AKTUELL

© Judith Seipold

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Schaffung von Ressourcen und Strukturen

_ Schulisches Lernen unter Zuhilfenahme von

Mobilen Endgeräten

_ Notebook- und iPad-Klassen; Handelds

_ Schaffung von Informationsressourcen und

Kollaborationsmöglichkeiten

_ Anpassung von Webinhalten und E-Learning auf

Mobiltechnologien

_ …

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Stützen auf Technologietrends

_ Persönliche Lernportale

_ Mobile Lernspiele

_ Ortsbasiert und kontextsensitiv

_ Augmented Reality

_ Wearables, Tangible Interfaces & Smart Objects

_ Network of Things

_ …

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Rollenveränderung

_ Lehrer als Provider und Moderatoren beraten,

leiten an, führen, orientieren, rahmen,

objektivieren, bieten Relevanzrahmen, ordnen ein

_ Lerner sind aktiv und verantworten ihr Lernen

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AUSGANGSLAGE

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Unterschiedliche Grundvoraussetzungen (PHZH, 2013)

_ Geräteausstattung∙ Schülergeräte?

∙ Schulgeräte?

_ Netzinfrastruktur∙ W-LAN?

_ Betriebssysteme und Apps∙ Kompatibilität?

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GRENZEN MOBILEN LERNENS

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Keine Mobile-Learning-Revolution

_ Zeitaufwand!

_ Hürden!

_ Kosten!

_ Mobilität?

_ (Lern-)Alltag der Lerner?

_ Nachhaltigkeit?

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ERFOLGE MOBILEN LERNENS

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Die Zukunft ist heute (und war gestern)

_ Zeit- und ortsunabhängiges Lernen

_ Zugriff auf und Verteilung von Informationen

_ Gesteigerte Motivation auch lernschwacher Schüler

_ Lernerzentrierung

_ Inklusion

_ Spielerisches Lernen

_ Unterschiedliche Kollaborationsformen

_ …

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GRUNDLAGEN ∙ KONTEXTE ∙ DIDAKTIK

© Judith Seipold

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GRUNDLAGEN & KONTEXTE

eigenschaften ∙ definitionen ∙ kontexte ∙ argumentationslinien ∙

bezugspunkte & forderungen ∙ lernen ∙ ökologie

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Eigenschaftszuschreibungen

Abbildung 1: Mobiles Lernen ist … (Seipold, 21.03.2011).

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Definitionen

Abbildung 2: Definitionen Mobilen Lernens (Seipold, 21.03.2011).

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Wissenschaftliche Kontexte

Abbildung 3: Kontexte des Wissenschaftsprozesses der Mobile Learning-Diskussion (eigene Darstellung nach Seipold, 27.-28.03.2012).

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Argumentationslinien

Abbildung 4: Argumentationslinien in der Mobile Learning-Diskussion (Seipold, 2013 nach Seipold, 21.11.2011).

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Argumentative Bezugspunkte und

Forderungen

Abbildung 5: Bezugspunkte der Mobile Learning-Diskussion (eigene Darstellung nach Seipold, 21.03.2011).

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Lernen als Prozess

_ Situiert

_ Kollaborativ

_ Personalisiert

_ Konversationsbasiert

_ Teilnahme an Community of Practice

_ …

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Sozio-kulturelle Ökologie Mobilen Lernens

Abbildung 6: Zentrale Komponenten einer Sozio-kulturellen Ökologie Mobilen Lernens (Pachler et al., 2010).

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Strukturen (structures)

_ Lernsituationen, Elternhaus, Schule,

Freundeskreise, Feierabendambiente, Strukturen

der Massenkommunikation, ...

_ Kinder und Jugendliche bewegen sich zum einen in

vorgegebenen Strukturen, sie stellen solche

Strukturen aber auch her

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Strukturen

Abbildung 7: Strukturen (eigene Darstellung, 2014).

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Handlungskompetenzen (agency)

_ Fähigkeiten, aktiv in der Welt mit all ihren

Strukturen zu handeln und sie sich anzueignen

_ Teil davon ist individuelle, subjektive Perspektive

auf die Welt

_ Handlungskompetenzen subjektiv geprägt

_ Aneignung und Lernen geschieht auch immer

subjektiv sinnstiftend

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Handlungskompetenzen

Abbildung 8: Handlungskompetenzen (eigene Darstellung, 2014).

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Kulturelle Praktiken (cultural practices)

_ Routinen die es ermöglichen, in Situationen und

Strukturen sicher (und erfolgreich) zu agieren

_ Alltagsorganisation, Netzwerken,

Medienproduktion, Recherchekompetenzen,

Kommunikation, Lernen

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Kulturelle Praktiken

Abbildung 9: Kulturelle Praktiken: Ritualisierte Kommunikation (eigene Darstellung, 2014).

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Kulturelle Praktiken

Abbildung 10: Kulturelle Praktiken: Ritualisierte Einstellungen (eigene Darstellung, 2014).

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DIDAKTISCHE OPTIONEN

drei szenarios ∙ alltagsmediennutzung ∙gegensätze ∙ überführung & nachhaltigkeit

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Projekt "Mobile Classroom Schultest"

Abbildung 11: Schüler filmen ein Physikexperiment (Nischelwitzer, 2007);

Abbildung 12: Filme der Lerner von ihrem Physikexperiment auf der Moodle-Plattform (Schittelkopf, 2007)

Abbildung 11

Abbildung 12

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Projekt "Handy"

Abbildung 13: Satzglieder (Deubelbeiss, 2007b); Abbildung 14: Passé Composé (Deubelbeiss, 2007a); Abbildung 15: Objet (in)direct (Deubelbeiss, 2007c)

Abbildung 14

Abbildung 13

Abbildung 15

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Projekt "eBag"

Abbildung 16: Lerngruppe auf der Lernplattform (Brodersen et al., 2005); Abbildung 17: eBag in lehrerzentriertem Frontalunterricht (Fritsch, 2007); Abbildung 18: eBag bei

Gruppenarbeit (Fritsch, 2007); Abbildung 19: Der eBag eines Schülers (Fritsch, 2007); Abbildung 20: Schüler nehmen Interviews in der Stadt auf (Brodersen et al., 2005).

Abbildung 16

Abbildung 17Abbildung 18

Abbildung 20Abbildung 19

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Implementierung von Mobiltechnologien in

den Unterricht

Abbildung 21: Drei Ansätze zur Implementierung von Mobiltechnologien in den Unterricht (Seipold, 2013).

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Öffnung des Unterrichts

Abbildung 22: Stufen der Öffnung des Unterrichts: Didaktisches Design mit Blick auf kulturelle Praktiken und Ort (eigene Darstellung nach Seipold, 21.03.2011).

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Alltagsmediennutzung

Abbildung 23: Nutzung mobiler Technologien im Alltag (eigene Darstellung, 2012).

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Gegensätze

Abbildung 24: Gegensätze in der Mobile Learning-Diskussion als Resultat der Forderungen aus der Theorie und der Umsetzung in der Praxis mit Fokus auf Alltag – Schule

(Seipold, 2013).

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Mobile Didaktik aus kulturökologischer

Perspektive

_ Mobiles Lernen sehen als Konstruktionsprozess

und Möglichkeitsraum

_ Schaffung von individuellen lern- und

bildungsbezogenen Lebens- und Handlungsräume

ermöglichen

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Aufbau von Lerncontexten ermöglichen

_ Strukturen bereitstellen, durch die Lerner ihre

Lernräume nachhaltig erstellen und gestalten

können

_ Räume und Werkzeuge verfügbar machen, mit

denen Lerner diskursiv und kommunikativ

interagieren und reflektieren können

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"Stützende Strukturierung" im Lernprozess

anbieten

_ Strukturen, Handlungskompetenzen, kulturelle

Praktiken

Orientierungsangebote bereitstellen und Kontinuität schaffen

Zwischen subjektiven Perspektiven und Kompetenzen und

objektiven Anforderungen von Schule vermitteln

Handlungsmustern, Kompetenzen und Wissen aus dem Alltag

der Schülerinnen und Schüler für curriculare Anforderungen

anerkennen, nutzbar machen und stärken

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ARBEITSDEFINITION

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Arbeitsdefinition

Mobiles Lernen ist

_ Lernen, Aneignung, Bedeutungszuweisung,

Aushandeln von Bedeutungen

_ unter Berücksichtigung subjektiv sinnstiftenden

(Medien-)Handelns und objektiver (schulischer)

Anforderungen

_ mithilfe von Mobiltechnologien∙ …

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_ mithilfe von Mobiltechnologien∙ die örtliche und zeitliche Flexibilität ermöglichen

∙ die Zugang zu Ressourcen und Strukturen eröffnen

∙ die Handlungskompetenzen und kulturelle Praktiken der

Lerner unterstützen

∙ die vernetztes, kollaboratives, personalisiertes,

konversationsgeprägtes Lernen in gleichberechtigten

Lernumgebungen ermöglichen.

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VORSICHT !

© Judith Seipold

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Kritisches zum Abschluss

_ Hype!?∙ Es geht um zeitgemäßes Lernen

∙ Oft unkritische Integration von (alltagsbasiertem!) Mobilem

Lernen in Lehr-Lernkontexte

_ Alter Wein in neuen Schläuchen!?∙ Oft mangelnder Rückbezug auf teils vergessene Theorien,

Konzepte und Modelle

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Lerner statt Technologie

_ Nicht !∙ Fokussierung auf Technologien

_ Ja !∙ Fokus auf Lerner und ihre "Lern"erfolge und -strategien,

Interessen, Wissen und Kompetenzen aus ihrem Alltag.

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Kontakt

Dr. Judith Seipold

Mail: [email protected]

Web: www.judith-seipold.deWeb: www.londonmobilelearning.net

Social: twitter.com/judithsei

Foliensatz verfügbar via:http://de.slideshare.net/judiths

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REFERENZEN

bilder ∙ literatur

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Bilder

Abbildung 1, 2, 22, 24: Seipold, Judith (21. März 2011): A critical perspective on mobile learning: Results of a heuristic analysis of the scientific process and a hermeneutic analysis of mobile learning practice. ‘Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments’ Conference, 21. März 2011, Bremen. Online: https://prezi.com/secure/3c7a728da1334e1ba2f4bab556133077ff86a0f6/. (Zuletzt geprüft: 30.03.2011).

Abbildung 3: Eigene Darstellung nach Seipold, Judith (27.-28. März 2012): Mobile Learning. Potential and controversy embodied in a young scientific field, and arising consequences for future research and practice. Educational Media Ecologies: International Perspectives, 27.-28.03.2012, Paderborn.

Abbildung 4, 21: Seipold, Judith (2013): Mobiles Lernen. Systematik, Theorien und Praxis eines noch jungen Forschungsfeldes. In: de Witt, Claudia; Sieber, Almut; Witt, Claudia de (Hrsg.): Mobile Learning. Potentiale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer VS , S. 27-54.

Abbildung 5: Eigene Darstellung nach Seipold, Judith (21. März 2011): A critical perspective on mobile learning: Results of a heuristic analysis of the scientific process and a hermeneutic analysis of mobile learning practice. ‘Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments’ Conference, 21. März 2011, Bremen. Online: https://prezi.com/secure/3c7a728da1334e1ba2f4bab556133077ff86a0f6/. (Zuletzt geprüft: 30.03.2011).

Abbildung 6: Pachler, Norbert; Bachmair, Ben; Cook, John (2010): Mobile learning: structures, agency, practices. Unter Mitarbeit von Gunther Kress, Judith Seipold und Elisabetta Adami et al., New York: Springer.

Abbildung 7, 8, 9, 10: Seipold. Judith (2014).Abbildung 11: Nischelwitzer, Alexander (Hrsg.) (2007): MobileClassRoom (MCR) - mobile online Learning (mLearning). Interview mit Prof. Eduard Schittelkopf. Online:

http://www.youtube.com/watch?v=zwgKnooEKlk. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011).Abbildung 12: Schittelkopf, Eduard (2007): Volt und Ampere: Die leuchtende Kartoffel. Forum mit Ergebnissen. Online:

http://moodle.mobileclassroom.at/moodle18/mod/forum/discuss.php?d=17. (Zuletzt geprüft: 11.02.2010).Abbildung 13: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007): Beispiel-Sammlung - Satzglieder (Marco, 3. Sek.). Online: http://metaportfolio-phsg.kaywa.ch/deutsch/satzglieder-marco-3-

sek.html. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011).Abbildung 14: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007): Beispiel-Sammlung - Handy-Video zu Passé composé (Yannick, 2. Real und Marco, 2. Sek). Online: http://metaportfolio-

phsg.kaywa.ch/franzoesisch/passe-compose-yannick-2-real.html. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011).Abbildung 15: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007): Beispiel-Sammlung - Französisch: Objet (in)direct (von Ff, Praktikantin). Online: http://metaportfolio-

phsg.kaywa.ch/franzoesisch/franzoesisch-objet-indirect-von-ff.html, last update10 September 2008. (Zuletzt geprüft: 23 October 2008).Abbildung 16, 20: Brodersen, Christina; Christensen, Bent G.; Grønbæk, Kaj; Dindler, Christian; Sundararajah, Balasuthas (2005): eBag A - Ubiquitous Web Infrastructure for

Nomadic Learning. In: Association for Computing Machinery, Inc (ACM) (Hrsg.): Proceedings of the Fourteenth International World Wide Web Conference, Makuhari Messe, May 10-14, 2005, Chiba, Japan: ACM Press , S. 298-306.

Abbildung 17, 18, 19: Fritsch, Jonas (2007): eBag – the Digital Schoolbag. unveröffentlichter Foliensatz, 2007, Aarhus.Abbildung 23: Eigene Darstellung (2012).

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Hintergrund "Agenda": http://www.flickr.com/photos/epc/Hintergrund "Mobiles Lernen aktuell": Judith SeipoldHintergrund "Ausgangslage": http://www.flickr.com/photos/almereyda/Hintergrund "Grenzen Mobilen Lernens": http://www.flickr.com/photos/m-joedicke/Hintergrund "Erfolge Mobilen Lernens": http://www.flickr.com/photos/95859367@N00/Hintergrund "Grundlagen Kontexte Didaktik": Judith SeipoldHintergrund "Arbeitsdefinition": http://www.flickr.com/photos/staycurly/Hintergrund "Vorsicht!": Judith Seipold

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Literatur

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Cook, John (2010): Mobile Learner Generated Contexts. Research on the Internalization of the World of Cultural Products. In: Bachmair, Ben (Hrsg.): Medienbildung in neuen Kulturräumen. Die deutschsprachige und britische Diskussion. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften , S. 113-125.

Kukulska-Hulme, Agnes (2005): Introduction. In: Kukulska-Hulme, Agnes; Traxler, John (Hrsg.): Mobile Learning. A Handbook for Educators and Trainers. New Edition. London, New York: Routledge (The Open and Flexible Learning Series), S. 1-6.

Kukulska-Hulme, Agnes; Traxler, John (2005): Mobile teaching and learning. In: Kukulska-Hulme, Agnes; Traxler, John (Hrsg.): Mobile Learning. A Handbook for Educators and Trainers. New Edition. London, New York: Routledge (The Open and Flexible Learning Series), S. 25-44.

Luckin, Rosemary; Clark, Wilma; Garnett, Fred; Whitworth, Andrew; Akass, Jon; Cook, John et al. (2010): Learner Generated Contexts: a framework to support the effective use of technology to support learning. In: Lee, M. J. W.; Loughlin, C. (Hrsg.): Web 2.0-based e-learning: applying social informatics for tertiary teaching. Hershey, PA: IGI Global .

Luckin, Rosemary; Du Boulay, Benedict; Smith, Hilary; Underwood, Joshua; Fitzpatrick, Geraldine; Holmberg, Joseph et al. (2005): Using Mobile Technology to Create Flexible Learning Contexts. In: Journal of Interactive Media in Education, Nr. 22. Online: http://jime.open.ac.uk/2005/22/. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011).

Pachler, Norbert; Bachmair, Ben; Cook, John (2010): Mobile learning: structures, agency, practices. Unter Mitarbeit von Gunther Kress, Judith Seipold und Elisabetta Adami et al., New York: Springer.

Rummler, Klaus; Seipold, Judith (2011): “Nicht ohne mein Handy!”. Alltagsnutzung, Risiken und Bildungschancen. In: Schüler. Wissen für Lehrer, Nr. : Online_Offline. Aufwachsen mit virtuellen Welten (Schüler 2011). Herausgegeben von: Burkhardt, Sara; Hugger, Kai-Uwe; Neuß, Norbert; Seifried, Klaus; Tillmann, Klaus-Jürgen, S. 24-27.

Rummler, Klaus (2013): Mobiles Lernen in der Schule. Szenarien mobilen Lernens im Unterricht. Online: https://blog.phzh.ch/moles/, last update25.09.2013. (Zuletzt geprüft: 08.03.2014).

Seipold, Judith (11.01.2012): Learning with mobile technologies. Teaching approaches and systematic change management issues. BETT2012 conference, 11.01.2012, London. Online: http://www.slideshare.net/KlausR/presenation-bett2012-judith-seipold. (Zuletzt geprüft: 06.03.2012).

Seipold, Judith (2011): A critical perspective on mobile learning: Results of a heuristic analysis of the scientific process and a hermeneutic analysis of mobile learning practice. In: Rummler, Klaus; Seipold, Judith; Lübcke, Eileen; Pachler, Norbert; Attwell, Graham (Hrsg.): Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments. 21-22 March 2011, Bremen. Book of abstracts (Occasional Papers in Work-based Learning), S. 31-34.

Seipold, Judith (2011): Planung von Mobilem Lernen im Unterricht. Hinweise und Beispiele für die Praxis. In: Computer + Unterricht - Lernen und lehren mit digitalen Medien, Nr. 84. Spezial Lernen. Themenschwerpunkt betreut von: Fromme, Johannes; Biermann, Ralf; Unger, Alexander, S. 49-51.

Seipold, Judith (2012): Mobiles Lernen. Analyse des Wissenschaftsprozesses der britischen und deutschsprachigen medienpädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Mobile Learning-Diskussion, Kassel: Universität Kassel.

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Seipold, Judith (21. März 2011): A critical perspective on mobile learning: Results of a heuristic analysis of the scientific process and a hermeneutic analysis of mobile learning practice. ‘Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments’ Conference, 21. März 2011, Bremen. Online: https://prezi.com/secure/3c7a728da1334e1ba2f4bab556133077ff86a0f6/. (Zuletzt geprüft: 30.03.2011).

Seipold, Judith (21.11.2011): Mobile Learning. Potential and controversies embodied in a young scientific field and arising consequences for future research and practice with view to social, networked and (informal) learning. SoMobNet Roundtable, 21.11.2011, London. Online: http://www.slideshare.net/KlausR/judith-seipold-somobnet20111121areduced. (Zuletzt geprüft: 06.03.2012).

Seipold, Judith (27.‐28.03.2012): Mobile Learning. Potential and controversy embodied in a young scientific field, and arising consequences for future research and practice. Educational Media Ecologies: International Perspectives, 27.‐28.03.2012, Paderborn.

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Seipold, Judith; Pachler, Norbert; Bachmair, Ben; Döbeli-Honegger, Beat (2013): Mobile learning. Strategies for planning and implementing learning with mobile devices in secondary school contexts. In: Leask, Marilyn; Pachler, Norbert (Hrsg.): Learning to teach using ICT in the Secondary School. 3. Aufl. London: Routledge .

Seipold, Judith; Rummler, Klaus; Rasche, Julia (2010): Medienbildung im Spannungsfeld alltäglicher Handlungsmuster und Unterrichtsstrukturen. In: Bachmair, Ben (Hrsg.): Medienbildung in neuen Kulturräumen. Die deutschsprachige und britische Diskussion. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften , S. 227-241.

Sharples, Mike (2010): Foreword. In: Brown, Elizabeth (Hrsg.): Education in the wild. contextual and location-based mobile learning in action. A report from the STELLAR Alpine Rendez-Vous workshop series. Nottingham , S. 4-6.

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Traxler, John (2005): Defining Mobile Learning. In: Isaías, Pedro; Borg, Carmel; Kommers, Piet; Bonanno, Philip (Hrsg.): IADIS International Conference Mobile Learning 2005. Conference Proceedings , S. 261-266.