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RAM• Freitag, 26. August 2011 Journal für Kfz, Technik und moderne Kommunikation

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Journal für Kfz, Technik und moderne Kommunikation

New York wählt Nissan-Taxi Die US-Metropole läutet eine neue Ära der urbanen Mobilität ein

New York läutet eine neueÄra der urbanen Mobilitätein: Die US-Stadt mit der größ-ten Taxi-Flotte hat die MarkeNissan dazu auserkoren, dienächste Generation des „Taxiof Tomorrow" bereitzustellen.Diese Entscheidung wurdevor Kurzem im New YorkerRathaus von BürgermeisterMichael Bloomberg und Nis-san Amerika-Präsident Car-los Tavares bekannt gegeben.

Die „New York City Taxi andLimousine Commission"(TLC) hat den NV200 als ex-klusives Taxi für New YorkCity ab 2013 ausgewählt. DieEntscheidung zugunsten vonNissan wurde nach einemüber zwei Jahre dauerndenAuswahlprozess getroffen.Zuletzt waren noch die FordMotor Company und Karsan,ein türkischer Automobilher-steller, im Rennen. „Nissanist sehr stolz darauf, dienächste Taxi-Generation fürNew York City bereitstellenzu dürfen", so Tavares. „Mitdem NV200 Taxi können wirunser Engagement für Quali-tät und städtische Mobilitättagtäglich über 600.000 Taxi-Kunden demonstrieren."

"Der Nissan NV200 wird dassicherste, komfortabelste undpraktischste Taxi sein, dasdie Stadt jemals hatte", sagtBürgermeister MichaelBloomberg. "Wir haben denstrengen Auswahlprozess inGang gesetzt um sicherzustel-len, dass bei der Anschaffungunserer Taxis künftig immer

höchstmögliche Qualitäts-standards angelegt werden -schließlich haben die NewYork Taxis einen legendärenRuf, den es zu erfüllen gilt."

Das Nissan NV200 Taxi wirdim Werk Cuernavaca in Mexi-ko produziert. Es handelt sichbei dem künftigen New YorkTaxi um eine modifizierteVersion des leichten Nutz-fahrzeugs NV200, das aktuellin Japan, Europa und Chinaerhältlich ist. Der Preis wirdsich pro Fanrzeug auf umge-rechnet rund 19.500,- Eurobelaufen.

Im Rahmen der Zusammen-arbeit wird Nissan darüber hi-naus gemeinsam mit derStadt New York und den Taxi-

Betreibern ein Pilotpro-gramm starten, um den Nut-zen von Null-Emissions-Fahr-zeugen im Taxi-Betrieb zu tes-ten. Hierzu stellt der Automo-bilhersteller für das Jahr 2012sechs Nissan LEAF Elektro-fahrzeuge bereit.

Die Ausstattung des NV200Taxis geht auf die Wünschevon Fahrern, Besitzern undPassagieren zurück und um-fasst im Detail:• Einen neu entwickelten

verbrauchs- und damitemissionsarmen 2,0-Liter-Vierzylinder-Motor

• Im Vergleich zu herkömm-lichen Taxi-Modellen ver-besserte Platzverhältnissefür vier Passagiere und ihrGepäck

• Ein leises Signalhorn mitLeuchten zur Reduzierungder Geräuschbelästigung

• Schiebetüren mit Tür-griffen sowie eine Tritt-stufe zum einfachen Ein-und Ausstieg

• Ein transparentes Dach mitVerdunkelungsrollo, daseinzigartige Ausblicke aufdie Stadt ermöglicht

• Eine unabhängige, von denFond-Passagieren regel-bare Klimaanlage mit spe-ziellem Filter zur Verbesse-rung der Luftqualität

• Attraktive, atmungsaktive,antimikrobakterielle, um-weltfreundliche und leichtzu reinigende Sitzbezüge

• Leselichter und zusätzlicheBodenbeleuchtung

• Eine mobile Aufladestation

mit 12-Volt- und zwei USB-Anschlüssen

• Einen sechsfach einstell-baren Fahrersitz

• Fahrer-Navigations- undTelematiksysteme

Nissan hat bei der Konstruk-tion des NV200 Taxis auchein besonderes Augenmerkauf die Personensicherheitgelegt. Das künftige New Yor-ker Taxi verfügt über:

• Vorhang-Airbags für allePlätze und Seitenairbags inden Vordersitzen

• Traktionskontrolle und einelektronisches Stabilitäts-programm

• Schiebetüren, um das Risi-ko für Fußgänger, Fahrrad-fahrer und andere Ver-kehrsteilnehmer zu redu-zieren

• Lichter, die anderen Ver-kehrsteilnehmern signali-sieren, dass die Taxi-Türengeöffnet sind

Für mehr als 13.000 Taxis,die insgesamt über 800.000Kilometer jährlich in NewYork City zurücklegen, wareine lange Lebensdauer einHauptkriterium für die Wahlzum „Taxi of Tomorrow“. Nis-san wird darum Taxi-Unter-nehmer in kleineren Routine-Service-Aktionen und Repa-raturarbeiten schulen. Nis-san-Händler werden darüberhinaus angewiesen, Taxi-Unternehmer stets schnellst-möglich und kompetent zuunterstützen.

Nissan

Die berühmten gelben Taxis - Yellow Cab - fahren über den Times Square in New York. Spätestens ab 2014 soll die Stadt einheitliche Taxis (siehe Bild unten) bekom-men, die das jetzt auf den Strassen der Millionenstadt kreuzende Gemisch an Yellow Cabs aller Art ablösen. FOTOS: DPA/NISSAN

Mobiles www.mz−web.de2RAM Freitag, 26. August 2011

Gesamtverbrauch l/100 km: kombiniert von 7,3 bis 6,0; CO2-Emissionen: kombi-niert von 169,0 bis 139,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm). Abb. zeigen Sonder-ausstattungen. 1)Nur solange der Vorrat reicht. 2)Gegenüber der unverbindlichen Preisemp-fehlung des Herstellers.

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Elektroroller von MZsollen in Serie gehen

Die Motorenwerke ZschopauGmbH (MZ) wollen im kom-menden Jahr einen Elektrorol-ler in Serie bauen. Der Scooter„e-power max.“ erweitereneben einem Hybridroller dasAngebot umweltfreundlicherAntriebe des Unternehmens,sagte MZ-GeschäftsführerMartin Wimmer dazu am Fir-mensitz in Zschopau. DerZweisitzer öffne neue Leis-tungsdimensionen für Elektro-roller aus Deutschland, so

Wimmer weiter. So soll er nachrund drei Sekunden eine Ge-schwindigkeit von 50 Kilome-tern pro Stunde erreichen. DieSpitze liege bei Tempo 70. DerAkku benötige zwei StundenLadezeit.

Die Entwicklung des Scooterserfolgte laut Wimmer zusam-men mit der Schweizer elmoveAG. Beim Vertrieb kooperiereMZ mit der envia Mitteldeut-sche Energie AG. dapd

EnviaM-Mitarbeiterin Claudia Anke präsentiert den neuen Elek-troroller von MZ. Der Fahrzeughersteller kooperiert mit demEnergieunternehmen im Bereich Elektromobilität. FOTO: ZB

Das Parken auf Radwegenerlaubt Abschleppen

Fahrradwege sind keine Park-plätze. Stellen Autofahrer ihrVehikel trotzdem auf die fürRadler bestimmten Wege, darfder Pkw abgeschleppt werden.Das gilt auch dann, wenn eingeparktes Fahrzeug nur zu ei-nem beträchtlichen Teil in ei-nen benutzungspflichtigenRadweg ragt, wie Verkehrs-rechtsexperten jetzt mit einemVerweis auf ein aktuellesUrteil des Oberverwaltungsge-richts Nordrhein-Westfalen er-

klären. Das kostenpflichtigeAbschleppen ist besondersdann erforderlich, wenn in derNähe etwa eine Großveran-staltung stattfindet und dahermit einem erhöhten Verkehrs-aufkommen gerechnet wer-den muss. Wird allerdings dieGesamtbreite des Radwegsauf mehr als einem Drittel blo-ckiert, ist das Abschleppenauch in verkehrsarmen Zeitenangemessen (OVG NRW, Az.: 5A 954/10). mid

Wer sein Auto auf Wegen abstellt, die für Radler bestimmt sind,darf abgeschleppt werden. FOTO: ARCHIV/GEHRMANN

www.mz−web.de 3Freitag, 26. August 2011 RAM

Auf goldenen SchwingenDer legendäre Luxustourer kommt Endes des Jahres neu gestylt und überarbeitet daher

Der Name „Gold Wing“ stehtbei Motorradfans für Lang-streckenleistung und Motor-radkomfort vom Feinsten. Inden USA wurde jetzt die neu-este Generation des Luxus-tourers von Honda vorge-stellt: Die GL 1800 mit demeinzigartigen Sechszylinder-Boxermotor erhält ein neuesStyling und wurde zudem invielen Punkten überarbeitet.Der Verkauf-start inDeutschlandbeginnt imDezember.Yutaka Naka-nishi, der Lei-ter des Ent-wicklungs-projekts:„Für mich alsProjektleiterfür dieGL1800 kannes keine größere Bestätigunggeben, als zu sehen, dass sichein Fahrer für eine neueGL1800 entscheidet. Sie istein guter Freund, mit demman – natürlich auch mit So-zia oder Sozius – neue Weltenentdecken kann.“ Die Aus-stattung der GL1800 zumin-dest könnte dafür sorgen,dass Yutaka Nakanishi dem-

nächst oft Grund dazu hat,sich bestätigt zu fühlen: Miteiner dynamischeren Optik –neue Frontverkleidung mitverbessertem Wind- und Wet-terschutz und neu gestalte-tem Rücklicht sowie verän-derter Hinter- und Vorderrad-aufhängung – hat die „GoldWing“ 2012 noch exzellente-re Fahrqualitäten als ihreVorgängermodelle. Zudem

verfügt dieneue GoldWing dankvergrößer-tem Stau-raum nunüber eine Ge-päckkapazi-tät von mehrals 150 Li-tern. Für denentsprechen-den Hörge-nuss beim

Touren sorgt neben dem Mo-tor auch ein 80 Watt SRS Sur-round-Sound-System mitsechs Lautsprechern. DiesesSystem garantiert icht nur ex-zellente Klangpräsenz und -q-ualität, mit einem iPod®, iPho-ne® oder einem USB-Stickkann der Fahrer nun auchMP3-, WMA- und AAC-Musik-dateien abspielen. In den

„Gold Wing“-Modellen mitAirbag ist zudem ein neuarti-ges Navigationssystem mithellerem Display integriert,das mit einem Empfänger derneuesten Generation ausge-stattet ist, der einen noch zu-verlässigeren Signalempfangund eine sicherere Naviga-tion ermöglicht. Doch nichtnur in Sachen Komfort weißdie neue Honda „Gold Wing“zu überzeugen, auch die mo-dernsten Sicherheitselemen-te lassen kaum Wünsche of-fen. Mit dem Honda-Kombi-

bremssystem (Dual-CBS) undABS bietet der Luxustourerauch bei voller Beladung eineüberragende Bremsleistungin allen Situationen. Das op-tionale Airbag-System – daserste bei einem Serienmotor-rad – verleiht der Maschineeinen unübertroffenen Fah-rerschutz. Weitere Ausstat-tungsmerkmale sind der elek-trische betätigte Rückwärts-gang, der einfach mit demDaumen am rechten Lenker-griff aktiviert wird, und dasverstellbare Windschild. Die

„Gold Wing“ 2012 hat ein ein-faches, aber ausgeklügeltesWindschild- Verstellsystemmit sechs Positionen und ins-gesamt fast 100 MillimeterVerstellweg. Der manuell ein-stellbare und mit einer ver-schließbaren Öffnung verse-hene Windschild leitet bei Be-darf frische Luft zum Kopfbe-reich oder zum Oberkörperdes Fahrers. Die „Gold Wing“2012 wird in zwei neuen Far-ben auf den Markt kommen.Zum einen in ultramodernemPerlweis (Pearl Fadeless Whi-te) lackiert und zum anderenin einem Schwarz (GraphiteBlack) – abgesetzt mit neuenStyling-Elementen in Silberund Gunmetal als Kontrast.

Die Vielseitigkeit und der in-dividuelle Auftritt der „GoldWing“ können außerdem miteiner ganzen Reihe von Hon-da-Zubehörteilen noch erhöhtwerden. Angeboten werdenbeispielsweise Kopfhörer fürIntegral- und Jethelm, eineAverto-Alarmanlage, eineKofferraum-Innenbeleuch-tung, Innenpacktaschen undTeppiche für Satteltaschen,Top-Case und Kofferraum, einArmlehnen-Verlängerungs-satz für den Soziussitz, eineFaltgarage, eine verchromteSchutzblechverzierung undvieles mehr. dpa/tmn

Hondas größ-ter Tourer –die „GoldWing“ – wirdvon einemrund 120 PSstarkenSechszylin-der-Viertakt-Boxermotorangetrieben. FOTOS: HONDA

Beeindruckend: Die neue Honda GL1800 „Gold Wing“kommt Ende 2011 mit neuem Styling, umfassendüberarbeitet und in zwei neuen Farbkonzepten aufden Markt.

Das 2011er-Modell ist das ers-te Serien-Motorrad mit Airbag.

MobilesSonderveröffentlichungMitteldeutsche Zeitung

Redaktion:Torsten Drabe (verantw.)Tel.: 0345/ 565 23 49Anzeigen:Rainer Pfeil (verantw.)Tel.: 0345/ 565 21 00Druck, Verlag und Redaktion:Mitteldeutsches Druck- undVerlagshaus GmbH und Co.KG,Delitzscher Straße 65, 06112 Halle

Mobiles www.mz−web.de4RAM Freitag, 26. August 2011

Bußgelder können die Folge seinKaum scheint die Sonne,steht bei vielen Autofahrerneine Autowäsche auf demPlan. Mit Wassereimer undSchwamm wird dem Schmutzauf Scheiben, Lack undChrom auf dem Parkplatz hin-ter dem Haus zu Leibe ge-rückt. Doch das ist meist garnicht erlaubt. Viele Autofah-rer wissen gar nicht, dass invielen Städten und Gemein-den das Waschen der Kraft-fahrzeuge auf der Straße oderauf unbefestigten Flächen(z.B. Grünstreifen) verbotenist. Der ADAC Niedersach-sen/Sachsen-Anhalt klärt auf,was gestattet ist und waswaschfreudige Autofahrerunbedingt vermeiden sollten.

Wer auf Nummer Sicher ge-hen will, wäscht sein Fahr-zeug in einer Waschstraßeoder so genannten in SB-Waschanlagen. Dort verhin-dern spezielle (Benzin-)Ab-scheider, dass Öl- und

Schmierstoffe beim Wasch-vorgang ins Grundwasser ge-langen können. Dank um-weltschonender Technikkonnte zudem auch der Was-serverbrauch gesenkt wer-den, so dass das Wasser füreine Vielzahl an Autowä-schen verwendet werdenkann. Wer dennoch sein Autolieber zu Hause oder auf öf-fentlichen Straßen waschenwill, riskiert in den meistenFällen ein Bußgeld.

Ob die Autowäsche auf demPrivatgrundstück oder amStraßenrand erlaubt ist, re-gelt die jeweilige Gemeinde-ordnung. Ein bundeseinheitli-ches Verbot besteht nicht,auch wenn die meisten Ge-meinden aufgrund der Gefahrder Grundwasserverunreini-gung die Wäsche im Freienverbieten. Einige Gemeindenerlauben selbst eine Autowä-sche nur mit Wasser (ohneReinigungsmittel) im Freien

nicht. Dabei macht es für vieleGemeinden überhaupt keinenUnterschied, ob das Auto aufprivatem, unbefestigtemUntergrund oder auf priva-tem, abgedichtetem Grund er-folgt.

Eine Autowäsche ist nur dannerlaubt wenn sichergestelltist, dass kein verunreinigtesWasser in das Grundwassergelangen kann. Das im Ein-zelfall nachzuweisen könnteunter Umständen schwierig

werden, da auch befestigteFlächen oft über einen Ab-fluss verfügen. Aus diesenGründen rät der ADAC dazu,von einer Fahrzeugwäsche imFreien besser prinzipiell ab-zusehen. ADAC

Erlaubt ist es, Teppiche und Fußmatten auszulüften und die Sitzpolster mit speziellen Reinigungs-mitteln aufzufrischen. Auch die Lackbearbeitung mit Politur oder Wachs ist nicht verboten. FOTO: GP

Autowäsche im Freien?

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Mobileswww.mz−web.de 5Freitag, 26. August 2011 RAM

Schiebedächer zapfenjetzt sogar

die Sonne anVor allem auf Langstrecken wird die Fahrsicherheit spürbar erhöht.

Kombiniert mit Solarzellen wird Strom erzeugt.

Das Innenraumklima einesAutos hat deutliche Auswir-kungen auf das Befinden derInsassen. Vor allem auf Lang-strecken sind die Auswirkun-gen auf die Fahrsicherheit er-heblich.

Die Fahrgastzelle hat ihr eige-nes, vielen Einflüssen ausge-setztes „Kleinklima“, das teil-weise erheblichen Schwan-kungen ausgesetzt ist. Zu we-nig Sauerstoff und ein zu ho-her Anteil von Kohlendioxidund Kohlenmonoxid machenmüde und unkonzentriert.Auch der Feuchtigkeitsgehaltist wichtig, denn eine zu hoheLuftfeuchtigkeit führt zuSchwitzen und beschlagenenScheiben. Ist die Luft zu tro-cken, kommt es zu Reizungender Augen sowie der Bron-chialwege und zu ausgetrock-neten Schleimhäuten. Aberauch wenn es einfach nur zukalt oder zu warm ist, wirktsich das auf die Fahrsicher-heit aus, denn sinkende Kon-zentrations- und Reaktionsfä-higkeit können die Folgensein. Um das Kleinklima imFahrgastraum dauerhaft zu

optimieren, ist regelmäßigerLuftaustausch notwendig.Wie eine von Prof. Aldo Ferra-ra an der Universität Sienadurchgeführte qualitative me-dizinische Studie zum Ein-fluss des Innenraumklimasauf das Wohlbefinden derFahrzeuginsassen gezeigthat, reichen Klimaanlage undLüftung dafür nicht immeraus. Denn ein optimales In-nenraumklima lässt sich nurin Kombination mit einemSchiebedach erzielen. Wird esgeöffnet, steigt der Sauerstoff-anteil schlagartig an, CO2 undCO im Blut sinken. Gleichzei-tig wird sehr schnell eine aus-gewogene Luftfeuchtigkeit er-reicht und der Innenraumgleichmäßig temperiert.

Ein Schiebedach kann aberauch helfen, die Kraft der Son-ne zu nutzen. Bestes Beispielsind Schiebedächer mit inte-grierten Solarzellen. Der dortproduzierte Strom lässt imSommer die Lüftung auch imabgestellten Fahrzeug weiterlaufen, ohne dass die Batteriebelastet wird. Das steigertden Fahrkomfort deutlich,

denn das Einsteigen in einüberhitztes Auto macht kei-nen Spaß. Im Sommer kanndie Sonne den Innenraum aufbis zu 70 Grad aufheizen.Wenn ein Solardach das Lüf-tungsgebläse im Stand be-treibt, ist die Temperatur umdurchschnittlich 20 Gradniedriger. Den Strom lieferndie im Glasdeckel integrier-ten Solarzellen. Das Fahr-zeuggebläse wird auf einerniedrigen Stufe betrieben undsorgt für einen kontinuierli-chen Durchzug frischer undkühlerer Außenluft.

Ein kühlerer Innenraumsenkt zudem den Kraftstoff-verbrauch und damit die CO2-Emissionen. Denn nicht nurden Insassen macht die Hitzezu schaffen, sondern auch derKlimaanlage. Was viele Auto-fahrer nicht wissen: Dasschnelle Herunterkühlennach dem Start benötigt deut-lich mehr Kraftstoff als dasHalten einer Temperaturwährend der Fahrt. Die Stand-entlüftung mit Hilfe des Solar-dachs wirkt dem entgegen. txn-p

Schiebedä-cher ergänzendie Klimaanla-ge perfekt,weil sie zug-freie Frisch-luft bei gleich-zeitigerDurchsichtmöglich ma-chen – unddamit dieFahrsicher-heit erhöhen. FOTO: WEBASTO/

TXN-P

Mobiles www.mz−web.de6RAM Freitag, 26. August 2011

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Entspannt mit dem Brummi im StauDer schwedische Hersteller Volvo entwickelt einen Autopiloten für Lastkraftwagen

Viel entspannter könntenstaugeplagte Trucker bald anihrem Bestimmungsort an-kommen. Möglich machensoll es ein Stau-Autopilot fürLkw, den Volvo Trucksjetzt vorgestellt hat.

Bewegt sich das Fahrzeugim Stop-and-Go-Verkehr,beobachtet das Assistenz-system per Laser-Scan-ner, Radarsensoren undeiner Kamera oberhalbder Windschutzscheibedas Verkehrsgeschehenvor und seitlich des Fahr-zeugs. Dadurch ist es in derLage, Fahrbahnmarkierun-gen, vorausfahrende Autosund den Straßenverlauf zu er-kennen. Bei geringem Tempoübernimmt der „Kollege Com-puter“ sogar die Steuerungund Fortbewegung des Last-zugs. Auf diese Weise soll dieStressbelastung des Fahrersverringert, die Gefahr vonAuffahrunfällen gebannt unddie Umweltbelastung durchgleichmäßigere Anfahrvor-

gänge reduziert werden.Überflüssig wird der Brummi-Fahrer deswegen aber nochlange nicht.

Das System ist lediglich zuseiner Unterstützung ge-dacht, betonen die schwedi-schen Entwickler. „Das Fah-ren in einem Verkehrsstau istein sehr monotoner Vorgang.Es können längere Still-standszeiten für den Fahrerauftreten, so dass dieserleicht abgelenkt werden unddies zu Unfällen führenkann“, sagt Carl Johan Alm-qvist, Leiter Verkehrs- undProduktsicherheit bei den

Schweden. Laut Statistik pas-siert jeder fünfte Lkw-Unfallim Stau und oder bei zäh flie-ßendem Verkehr. Kommt derVerkehr wieder ins Rollen, ist

allerdings wieder derFahrer gefragt, die Kon-trolle über sein Fahrzeugzu übernehmen. Daraufaufmerksam gemachtwird er über einen Moni-tor auf der Instrumenten-tafel.

Zusätzlich registriert ei-ne Kamera im Fahrer-haus, wie konzentriert

der Mensch am Steuer zuWerke geht. Widmet er demVerkehr nicht genügend Auf-merksamkeit, schlägt dasSystem Alarm und löst bei Be-darf eine automatische Not-bremsung aus. Der clevereHelfer ist Teil des EU-Projekts„HAVEit“, das derzeit vonWissenschaftlern in Zusam-menarbeit mit insegsamt 17Automobilherstellern und -z-ulieferern durchgeführt wird. mid/mah

Keinen leichten Job haben Berufskraftfahrer tagtäglich auf denStraßen. Zumindest den Fahrern von Volvo-Trucks soll in Zukunftein Autopilot das Leben ein wenig erleichtern FOTOS: VOLVO/DPA

Reisen in sechs SitzenFiat-Nutzfahrzeuge hat jetzt ein neues Topmodell in

der Scudo-Baureihe im AngebotAb sofort hat Fiat Professio-nal, die Nutzfahrzeugsparteder Fiat Group AutomobilesGermany AG, ein neues Top-modell in der Scudo-Baureiheim Angebot: den Fiat Scudo„Modular“. Der in Koopera-tion mit der Sortimo Speed-wave GmbH gefertigte FiatScudo „Modular“ ist durchsein Innenraumkonzept mit

bis zu sechs Einzelsitzen opti-mal für anspruchsvollen Per-sonentransport geeignet. AlleSitze, wahlweise mit Stoffoder Leder bezogen, verfügenüber zwei Armlehnen und ei-nen Dreipunkt-Sicherheits-gurt. Die Sitze der mittlerenSitzreihe lassen sich um biszu 360 Grad drehen, die Sitzeder hinteren Reihe um bis zu

90 Grad verstellen. Zudem isteine Tischspezialkonstruk-tion bestellbar. Die Fußboden-konstruktion aus Aluminium-schienen und Laminat ermög-licht ein flexibles System, mitdem die bis zu sechs Einzel-sitze sowie der Tisch variabelin der Länge verschoben oderleicht ein- und ausgebaut wer-den können. dpa

Basiert auf dem Fiat Scudo Panorama Executive L2H1 165 Multi-jet: Der neue Fiat Scudo „Modular“. FOTO: FIAT PROFESSIONAL

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Kamerabasiertes VerkehrszeichenerkennungssystemDer neue Tiguan von Volks-wagen ist seit seiner Markt-einführung in Deutschlandam 24. Juni mit der kameraba-sierten Verkehrszei-chenerkennung „SignAssist“ erhältlich. DasSystem unterscheidetsich grundlegend vonder bekannten Verkehrs-zeichenanzeige, die al-lein via Navigationssys-tem-Software gespei-cherte Geschwindig-keitshinweise einblen-det. Die Verkehrszei-chenerkennung hin-gegen „sieht“ reale Ver-kehrszeichen und liefertdamit aktuelle Hinweise.Und das ist insbesonderebei längeren Fahrten mithäufig wechselnden Ge-schwindigkeitsvorgabeneine deutliche Erleichte-rung für den Fahrer. Re-gistriert die im Bereich des In-nenspiegels integrierte Ka-mera des „Sign Assist“ Ge-schwindigkeitshinweise undÜberholverbote, werden biszu drei dieser Zeichen im zen-

tralen Kombiinstrument vordem Fahrer und im Displaydes Navigationssystems dar-gestellt. Und zwar inklusive

aller Zusatzhinweise (etwa„22 - 6 h“ oder „Bei Nässe“) so-wie in einer logischen Reihen-folge: Das direkt greifendeVerkehrszeichen (z.B. „130“)wird stets an die erste Stelle

gesetzt; nur temporär gültigeZeichen (z.B. „80“ / „Bei Näs-se“) folgen an zweiter Stelle.Weiterer Clou: Ermittelt der

Regensensor des Tiguaneinsetzenden Nieder-schlag, rückt das nunwirksame Verkehrszei-chen mit dem Zusatzhin-weis „Bei Nässe“ an dieerste Stelle. Darüber hi-naus erkennt das SystemÜberholverbote und dieBeschilderung von Orts-einfahrten sowie Orts-ausfahrten und weist in-folgedessen auf die zu-lässige Höchstgeschwin-digkeit in Städten hin.Das vom VW Phaetonund VW Passat adaptier-te System ist automa-tisch an Bord, sobald derKunde seinen neuen Ti-guan mit Navigations-system und einem kame-

rabasierten Fahrerassistenz-System wie die dynamischeFernlichtregulierung „Dyna-mic Light Assist“ und/oderden Spurhalteassistent „LaneAssist“ bestellt. VW

Der „Sign Assist“ im neuen VW Tiguan erkennt am Straßenrandstehende Verkehrszeichen und stellt sie grafisch in einem Dis-play im Cockpit des Autos dar. FOTO: AVD

„Sign Assist“ im Tiguan „Sign Assist“ im Tiguan

Reduzierte Unfallgefahr an Kreuzungen.Infrarot-Sensorik hilft bei der Kommunikation.

Mit einem neuen Naviga-tionssystem will die ToyotaMotor Corporation (TMC)die Zahl der Unfälle vor al-lem in Kreuzungsberei-chen reduzieren. Es ist miteinem Fahrzeug-Infra-struktur-Programm kom-patibel, das die japanischePolizei initiiert hat und dasim Juli gestartet ist.

Das DSSS (Driving SafetySupport System) genannteProgramm überwacht mit-hilfe von Infrarot-Bakenam Straßenrand Kreu-zungsbereiche und sendetDaten an die Fahrzeuge,die sich diesen nähern. Dasneue Navigationssystemvon Toyota empfängt dieseDaten und macht den Fah-rer beispielsweise auf eine

rote Ampel aufmerksam,wenn er nicht bereits selbstauf die Verkehrssituationreagiert und sein Fahrzeugverlangsamt hat.

Das Navigationssystemwarnt sowohl optisch wieauch akustisch in fünf Fäl-len. Es reagiert bei rotenAmpeln, Stopp-Schildernoder auch dichtem Ver-kehrsaufkommen. Zudemwarnt es vor Fahrzeugen,die sich im nicht einsehba-ren Kreuzungsbereich be-finden. Außerdem blendetdas System beim Stehen aneinem roten Lichtsignal dievoraussichtliche Dauer derWartezeit ein, bis die dieAmpel wieder grün wird.Dadurch sollen Verzöge-rungen beim Ampelstart

vermieden werden. In Ja-pan starten Untersuchun-gen der Tokio MetropolitanUniversity zur Folge knappein Fünftel der Fahrer aneiner grünen Ampel zuspät.

Das neue Navigationssys-tem ist Bestandteil derStrategie von TMC, Ver-kehrstote und Verletzun-gen ganz zu vermeiden.Um dieses Ziel zu errei-chen, entwickelt das Unter-nehmen sichere Fahrzeugeund beteiligt sich an Ver-kehrsforschungsprojekten,die die Sicherheit verbes-sern helfen. Dazu zähleninsbesondere Fahrzeug-In-frastruktur-Kommunikati-onssysteme, wie das nunvorgestellte. TMC

Eine rote Ampel ist eigentlich eindeutig. Trotzdem kommt es gerade inKreuzungsbereichen immer wieder zu Unfällen. FOTO: DPA

„Navi“ warnt vorroten Ampeln

Mobiles www.mz−web.de8RAM Freitag, 26. August 2011

Neue Motor-Arten

Der TSI-Motor von Volkswagen war einst eine Weltneuheit. SeinBenzindirekteinspritzer wird durch die Kombination aus Abgastur-bolader und mechanischem Kompressor doppelt aufgeladen (Twin-charger). Dieser Motor wurde im Golf IV verbaut. FOTO: VW

Benzin, Diesel, Flüssiggas, Erdgas, Hybrid, Elektro und WasserstoffDer vorherrschende Antriebbei den Autos auf den deut-schen Straßen ist der Benzin-motor. Rund 30,5 MillionenFahrzeuge werden damit an-getrieben. Benzin hat eine ho-he Energiedichte. Hinter demTreibstoff steht eine weltwei-te Infrastruktur, von den Öl-quellen über Tanker undPipelines und Raffinerien bishin zu den Tankstellen. Rund11,3 Millionen Autos inDeutschland werden von Die-sel angetrieben, der ebenfallsaus Erdöl gewonnen wird.Dieselmotoren ähneln Ben-zinmotoren, brummen aberlauter, doch verbrauchen sieweniger Treibstoff. Diesel warmeist billiger als Benzin, da-für sind die Motoren teurerbeim Kauf.

Daneben fahren etwa 420.000Flüssiggasfahrzeuge aufdeutschen Straßen. Die Gasesind Propan und Butan, dieviele Menschen aus Gasfla-schen für Campingherde ken-nen. Benzinmotoren brau-chen für einen Gasbetrieb nur

geringe Veränderungen, dieTanks nehmen aber mehrPlatz weg. Außerdem gibt esrund 72.000 Erdgasautos.Auch diese Motoren ähnelnden Benzinmotoren sehr. DerNachteil besteht auch in dengroßen Tanks. In Berlin fah-ren schon viele Taxis mit Erd-gas.

Hinzu kommen 37.000 Hy-bridwagen. Das sind Autos,die einen Benzin- oder einenDieselmotor haben und zu-sätzlich einen Elektromotor.Das System wurde haupt-sächlich von Toyota entwi-ckelt und ist kompliziert, dabeide Motoren und die Batte-rie aufeinander abgestimmtwerden müssen. Der ToyotaPrius ist das meistverkaufteModell. Auch Honda bietetsolche Modelle an, Peugeotebenfalls. Daimler hat auchschon Diesel-Hybrid-Busseentwickelt, die in Hamburgim täglichen Stadtbetrieb ge-testet werden. Nur etwasmehr als 2.300 reine Elektro-autos sind derzeit zugelassen

auf deutschen Straßen. Dassind Fahrzeuge, die nur Batte-rien haben zur Speicherungder Energie. Die größte He-rausforderung besteht hierdarin, die Kapazität zu erhö-hen, um höhere Reichweitenzu erzielen. Renault und Nis-san setzen mit dem Kangoo,dem Fluence und dem ModellLeaf auf reinen Batteriebe-trieb. Daimler hat hier Part-nerschaften mit Renault undBosch.

Daneben experimentieren dieHersteller weiter mit Wasser-stoff, der entweder in relativklassischen Motoren ver-brannt wird oder aber Stromerzeugt. BMW hat jedoch dieEntwicklung von Wasser-stoff-Verbrennungsmotoreneingestellt. Sie waren in eini-ge 7er-Modelle eingebautworden. Daimler, GM/Opel,Toyota, Nissan und Hondasind aber weiter dran amWasserstoff-Elektroantriebüber eine Brennstoffzelle. AvD

Mobileswww.mz−web.de 9Freitag, 26. August 2011 RAM

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Die nächsteGeneration

Der neue Toyota Yaris

Hat der Toyota Yaris bereitsin der zweiten Modellgenera-tion viel Lob für seine Raum-ökonomie, die Langlebigkeit,seine Variabilität und für diesparsamen Motoren geerntet,baut die neue - die dritte - Ge-neration des Yaris nun genauauf diesen Stärken auf. Siebietet aber zugleich ein dyna-mischeres und markanteresDesign, ein klares Plus anwahrnehmbarer Qualität undeine wegweisende Multime-dia-Ausstattung. EffizienteMotoren und innovative Ge-triebe sorgen zudem für Fahr-freude.

Der als Drei- und Fünftürererhältliche Yaris präsentiertsich im markanten und dyna-mischen Design eines moder-

nen Kleinwagens. Obwohl100 Millimeter länger als seinVorgänger, zählt er nach wievor zu den kompaktesten undhandlichsten Modellen seinerKlasse. Dies unterstreichtauch der Wendekreis von nur9,40 Metern. Das zentrale De-sign-Merkmal bilden dieneue, V-förmig gestalteteKühlermaske und der starkvergrößerte untere Luftein-lass. Die auffälligste Verände-rung im Innenraum bildet dasfahrerorientierte Cockpit. Dieklare Trennung der Bereichevon Fahrer und Beifahrerunterstreicht das ergonomi-sche Konzept. Im Unterschiedzu den früheren Yaris Genera-tionen sind die Instrumenteim Analog-Design ausgeführtund jetzt direkt hinter dem

Lenkrad statt zentral in derMitte der Armaturentafelplatziert.

Das Basisvolumen des in zweiEbenen unterteilten Gepäck-raums stieg auf 286 Liter –bei vorgeklapptem Rücksitzstehen nun insgesamt 768 Li-ter Stauraum zur Verfügung.

Wie bei der vorhergehendenModellgeneration setzt Toyo-ta beim Yaris auf eine ausge-wogene Motorenpalette fürjeden Einsatzzweck. Die Käu-fer haben dabei die Wahl zwi-schen verbrauchsarmenVVT-i Benzinmotoren mit 1,0beziehungsweise 1,33 LiternHubraum und dem besonders

sparsamen 1,4-Liter D-4DTurbodiesel. Alle drei Moto-ren profitieren natürlich vonToyota Optimal Drive, einerPalette konstruktiver Maß-nahmen zur Maximierungvon Leistung und Fahrspaßbei minimalem Verbrauchund geringen CO2-Emissio-nen. dpa/tmn

Der Yaris ist in fünf Ausstattungsstufen verfügbar. Diese bieten den Käufern zahlreiche Möglichkei-ten der persönlichen Individualisierung ihres Fahrzeugs. FOTOS: TOYOTA

Der neue BeetleModell als Brücke zwischen Altbekanntem und neuen Wegen

Volkswagen bringt einenneuen Beetle auf den Markt.Und das ist alles andere alsein gewöhnliches Ereignis inder Welt des Automobils.Denn das Ur-Modell dieserBaureihe – der Käfer – ge-hört mit 21,5 Millionen ver-kauften Exemplaren zu dendrei erfolgreichsten Autos al-ler Zeiten. Nun also kommtder Nachfolger dieser Ikonein den Handel. Ein Vergleichmit dem 1998er „New Bee-

tle“ zeigt: Hier blieb nichtsbeim Alten: „Den Beetlekennzeichnet jetzt eine kla-re, selbstbewusste und sou-veräne Sportlichkeit. DerWagen ist nicht nur flacher,sondern auch erheblich brei-ter, die Motorhaube ist län-ger, die zurückgesetzteFrontscheibe wesentlichsteiler. Das alles führt zu ei-ner neuen Dynamik", erläu-tert der VW-Chefdesigner fürdie Marke Volkswagen,

Klaus Bischoff. Der neue Bee-tle ist frecher, dynamischer,maskuliner in völlig neuenProportionen.

Der Neue ist 84 Millimeterbreiter, 12 Millimeter höherund 152 Millimeter länger.Durch das Plus an Längekonnte sich das Dach weiterspannen, die Windschutz-scheibe nach hinten wan-dern und das Heck der Kon-tur des Ur-Käfers folgen. Derneue Schwerpunkt liegt aufder C-Säule. Parallel vergrö-ßerte das Entwicklungsteamauch die Spurweiten. All dasverleiht dem Beetle Kraftund eine muskulöse Span-nung. Design, Ergonomie,Bedienbarkeit und Qualitätgreifen so wie Zahnräder in-einander und schaffen einneues, sympathisches Auto

von höchster Individualität.Und dazu ist es noch alltags-tauglich: 4 Erwachsene ha-ben auch auf langen ReisenPlatz, der Kofferraumschluckt bis zu 905 Liter Ge-päck. Das Panorama-Aus-stell-Schiebedach lässt imWinter die Sonne herein, einFender-Soundsystem vertontdie Fahrt. Erstmals im Beetlegibt es das Schließ- undStartsystem Keyless Access,das ohne Tür- und Zünd-

schloss auskommt. Und Mo-toren der neuesten Genera-tion sorgen dafür, dass dieUmwelt und das Budget sowenig wie möglich belastetwerden. Zwischen 77 kW /105 PS und 147 kW / 200 PSleisten sie. Der sparsamsteEuropa-Motor – der 1.6 TDImit 105 PS – verbraucht be-sagte 4,3 l/100 km. Spaß imEinklang mit der Umwelt?Beim neuen VolkswagenBeetle funktioniert es.

Der 2011er Beetle ist ein Auto der Gegenwart und gleichzeitigeine Hommage an das Design der automobilen Keimzelle einesganzen Konzerns. Markteinführung in Europa wird im Herbstsein. FOTOS: VW

Das Cockpitdes Beetle istauch beimneuen Modelleindeutig, un-verwechsel-bar.

Mobiles www.mz−web.de10RAM Freitag, 26. August 2011

Crossover imfrischen „Style“

Crossover imfrischen „Style“

Bosch-Navi, Metallic-Lackierungund weitere Features serienmäßig

Suzuki bietet sein Erfolgsmo-dell SX4 ab sofort als gleich-namiges Sondermodell an.Der SX4 „style“ basiert aufder hochwertigen Ausstat-tungslinie „Comfort“ undbringt serienmäßig nebenzahlreichen Annehmlichkei-ten wie einer Klimaautomatikmit Pollenfilter und einem hö-henverstellbaren Lederlenk-rad auch ein umfangreichesSicherheitspaket mit sechsAirbags, ESP und Isofix-Kin-dersitzbefestigung an denbeiden äußeren Rücksitzenmit.

Als besonderes Highlight ver-fügt der SX4 „style“ zusätz-lich über ein Bosch-Naviga-tionssystem mit Multimedia-

Funktion, einem iPod-An-schluss, einer Freisprechein-richtung, einem CD-Player so-wie einer Bluetooth- und ei-ner USB-Schnittstelle. DieSystemsteuerung erfolgt überLenkradfernbedienung undneun Stereolautsprecher sor-gen für eine eindrucksvolleSoundkulisse. Exklusiv sinddem SX4 „style“ elektrischanklappbare Außenspiegelvorbehalten, die zudem elek-trisch verstell- und beheizbarsind. Weitere sichtbareUnterscheidungsmerkmalesind das Außendekor mit„style“-Schriftzug sowie die16-Zoll-Leichtmetallsportfel-gen (40,64 cm), auf denenReifen der Dimension 205/60R16 für sportliche Fahreigen-

schaften sorgen. Auch die Me-talliclackierung ist bei allen„style“-Modellen serienmä-ßig. Zwei sparsam agierendeMotorausstattungen, diedurch hervorragende Um-welteigenschaften überzeu-gen, stehen für das UrbanCross Car zur Verfügung. Der1,6-Liter-VVT-Benziner leis-tet 120 PS (88 kW), der 2,0-Li-ter-Dieselmotor entwickelt135 PS (99 kW). Beide Motori-sierungen sind mit einem ma-nuellen Schaltgetriebe be-stückt und sorgen für dyna-mische Fahrwerte.

Der Preisvorteil gegenüberden vergleichbar ausgestatte-ten Serienmodellen beträgtetwa 1.000 Euro.

Sichtbare Unterscheidungs-merkmale sind das Außende-kor mit „style“-Schriftzug so-wie die 16-Zoll-Leichtmetall-sportfelgen, auf denen Rei-fen der Dimension 205/60R16 für sportliche Fahr-eigenschaften sorgen. FOTOS: SUZUKI

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