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1Thomas Hofmann, DB Rent GmbH, 18 November 2013

Berlin, 05. Dezember 2013

DB Rent GmbH | DB FuhrparkService GmbH

Mobilitätsangebote der DB Rent und die Möglichkeiten für Ihr Unternehmen in Berlin

Marion Kluck, DB Rent GmbH

Regionalleiterin Vertrieb

2Marion Kluck, DB Rent GmbH, 05. Dezember 2013

EinführungMobilitätsdienstleister als Teil der Bahn


EinführungMaßgeschneiderte Mobilität

Mobilität in DeutschlandEine Erhebung des BMVBS


Die neue Welt des Smartphone„One Touch Mobility“


Die neue Welt des Smartphone„One Touch Mobility“

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Mit der APP - Mobil unterwegs

Marion Kluck, DB Rent GmbH, 05. Dezember 2013

7Thomas Hofmann, DB Rent GmbH, 18 November 2013

Flinkster – Mein Carsharing Zahlen und Fakten

� Kunden: 250.000 registrierte Kunden

� Standorte: bundesweit in 140 Städten

Flinkster bietet Anschlussmobilität an ICE Bahnhöfen (Kategorie 1+2) und Vor-Ort-Mobilität mit innerstädti-schen Stationen in vielen Städten Deutschlands

Weltweite Buchung über Kooperationspartner

� Fahrzeuge: 3.100 Fahrzeuge verschiedener Klassen und Herstellerin Deutschland

5.100 Fahrzeuge in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden


Flinkster – Mein Carsharing / e-Flinkstere-Flinkster-Standorte

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Bundesweit 100 e-FlinksterBerlin, Hamburg, Stuttgart,

Frankfurt, Saarbrücken, Düsseldorf, Darmstadt

Smart ED

Toyota Prius PlugIn Hybrid

Citroen C-Zero

Mitsubishi iMiEV

MINI E

Peugeot iOn

Opel Ampera

Fiat 500 e


Flinkster – Mein CarsharingVermittlerrolle durch Vernetzung von Carsharern und Autovermietern

Flinkster

DB-internes Carsharing

Die Alternative

bodensee-mobil

Autoteilen in Halberstadt

e.V.

Mobility Solutions (Schweiz)

Mobil-Gemeinschaft Emmendingen

Grünes Auto Göttingen

BwFuhrpark-Service

book-n-drive

Flinkster

Flinkster

CarDelMar (weltweit)

Ford

AvD

Hertz

Citroën

Opel Stattauto München

Stadtteilauto Schleißheim/

Freising

teilAuto

EMIL (Österreich)

Drive Carsharing

(Niederlande)

einfachmobil Carsharing

mobility carsharing

Stadtteilauto Schleißheim/

Freising


CarpoolingProzess

Buchung Zugang TankenRückgabe

StationAbrechnungAnmeldung


CarpoolingVorgehensweise

1

2

4

3

� Ausstattung eigener und fremder Fahrzeuge mit Bordcomputertechnik

� Steuerung des Fuhrparks über ein Buchungsportal

� Fuhrpark-Monitoring und –Analyse

� Optimierungsvorschläge (Downgrading/Fahrzeugreduzierung)

� Subventionierung der Fuhrparkkosten durch Drittnutzung (Privat-/Endkunde)

� Integration von und Kurzzeit-/Interims-/Langzeit- und externen Mietfahrzeugen zur Spitzenabdeckung

� Garantie der Verfügbarkeit

� Transparenz der Kosten

� Verteilung der Kosten nach Verur-sacherprinzip

� Reduzierung des Fahrzeugvolumens durch Pooling von Buchungen

� Optimierung bestehender Carpools


CarpoolingOptimierung von Auslastung und Fahrzeugverfügbarkeit

Disposition

� Optimale Flottenauslastung durch automatisierte Disposition (Pooling).

� Buchungsverlängerung trotz Anschlussbuchung durch automatische Umdisponierung.

� Das Kennzeichen des gebuchten Fahrzeuges wird dem Mitarbeiter kurz vor Fahrtbeginn per SMS, E-Mail kommuniziert.

Statistik

� Es werden automatisch in regelmäßigen Abständen Statistiken erstellt

� Daraus lassen sich Handungsempfehlungen ableiten

� Die Auslastung der Fahrzeuge kann kontrolliert und optimiert werden

Stunden

Zwischen 7 und 8 Uhr waren 38 Fahrzeuge gebucht

CarpoolingBeispiel: EADS

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EADSMobility Portal

� dienstlich oder privat

� diverse Standorte in Deutschland

� 400 Fahrzeuge

� verschiedene Kategorien

� Inkl. Pendelbus und Mitfahrzentrale



Strategisches Ziel für DB AG ist CO2-freie Mobilität DB Fuhrpark ist Teil der Strategie

Stromtankstellen, Parkplätze & Abrechnungssysteme

Bereitstellung von Tankstellen und Strom aus regenerativen Energien auf DB-Grundstücken, integr. Abrechnungssystem über alle Verkehrsträger

Motorisierter Individualverkehr:e-Fahrzeuge

Integration von Elektrofahrzeugen (e-Autos) in den öffentlichen Verkehr

Öffentlicher Verkehr: Fern-, Regional- und Stadtverkehr

Verkehre der DB Bahn als strategischer Anker für e-Mobility Strategie; Entwicklung CO2-freier SchienenprodukteZiel DB:

CO2-freie

Mobilität mit

unbegrenzter

Reichweite

„Mobility on demand“ oder Vernetzen statt Besitzen


Die Firmenwagenrichtlinie der DB„Firmenwagen war gestern – Heute geht es um Mobilität“


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„Firmenwagen war gestern – Heute geht es um Mobilität“ Das Mobilitätsbudget

Mitarbeiter des DB Konzerns entscheiden, was sie wünschen

� Fahrzeug oder

� Bahncard mit Carsharing und Fahrrad

Alternativen

� Fahrzeug oder

� Mobilitätsbudget, beliebig zu kombinieren:– kleineres Fahrzeug mit Bahncard und Fahrrad

– kein Fahrzeug mit Bahncard, Carsharing und Fahrrad

– oderL Carpools können ebenfalls einbezogen werden

– oder L Incentives können definiert werden

� Budgets sind analog der Carpolicy festlegbar



FAZIT

Ob mit

� Bahn

� eigener Fahrzeug-Flotte

� Carsharing / Carpooling

� Fahrrad

� Chauffeur

� Alle Bausteine aus einer Hand

� Mobilität nach ökonomischen undökologischen Gesichtspunkten

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!*(Pilotprojekt in Berlin)

Quelle DB Welt 02/2010

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