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mini auto a. bunte kg * hardenbergstr. 16 – 18 * 45472 mülheim ruhr * tel. 0208 435989 * telefax 0208 435990 * info@miniauto.net ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Liebe Modellautofreunde, die Temperaturen steigen und damit kommen hoffentlich bald die ersten „Frühlingsgefühle“ auf. Wir haben momentan wenig Zeit, das schöne Wetter zu genießen, denn wir stecken mitten in den Vorbereitungen zur Techno Classica 2018, der 30. Techno Classica insgesamt. Die Messe findet wie gewohnt in den Essener Messehallen statt und zwar vom 21. – 25. März 2018. Auch wir sind bei der Jubiläumsveranstaltung wieder mit einem großen Verkaufsstand in Halle 2, Standnummer 449 dabei und zeigen Ihnen attraktive Modelle sowie einige Neuheiten über die wir leider noch nicht schreiben dürfen. Wir würden uns freuen, Sie in Essen auf der 30. Techno Classica begrüßen zu dürfen. Bis bald und ein schönes Wochenende,

Ihr MINI AUTO Team

Neuer Porsche 911 GT2 RS in 1:43 in Kürze von Spark lieferbar

Zum Genfer Salon hat Porsche den 911 GT3 RS in der überarbeiteten Version vorgestellt und die dazu passenden Modell von Spark im Maßstab 1:43 werden nicht lange auf sich warten lassen. In vier Farben, drei davon auf 1.911 Stück limitiert, erscheint der aktualisierte GT3:

SPA 020159 Porsche 911 GT3 RS lizard grün (limitiert auf 1.911 Stück) € 79,95 SPA 020160 Porsche 911 GT3 RS "Weissach Package" hellgrau (kreide) (limitiert 1.911 St.) € 79,95 SPA 020161 Porsche 911 GT3 RS "Weissach Package" miami blue (limitiert 1.911 Stück) € 79,95 SPA 020162 Porsche 911 GT3 RS "Weissach Package" lava orange € 69,95

NEUHEITEN INFO 09 2018

vom 08.03.2018

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AutoCult & Avenue 43 Neuheiten, in Kürze lieferbar

ATC 02014 Porsche Teram Puntero (ARG, 1958) € 89,95 Der argentinische Boxer Die argentinische Regierung unter seinem Präsidenten Juan Domingo Perón plante zu Beginn der 1950er Jahre ein staatliches Firmenkonglomerat ins Leben zu rufen, das den gesamten Bedarf an flug- und kraftfahrzeugtechnischen Fortbewegungsmitteln für das Land decken sollte. Für diese umfangreichen und unterschiedlichen Fertigungszweige wurde ingesamt zehn Firmen gegründet, die sich jeweils auf ein Gebiet spezialisierten. Das gesamte Firmenkonsortium wurde unter dem staatlichen Verband der Industrias Aeronáuticas y Mecánicas del Estado, besser bekannt unter seinem Kürzel IAME, verwaltet. Die ausgerufene Fertigung eines Personenwagens, der auf den Namen Justicialista hörte, entpuppte sich als Flop. Nur 167 Modelle fanden einen Käufer! Die staatliche Organisation kapitulierte - wohl auch im Hinblick auf den Sturz von Präsident Perón im September 1955 - und stellte im Jahr 1955 die komplette Personenwagenfertigung ein. Die Fertigungseinrichtungen sowie die Restbestände an teilmontierten Fahrzeugen mit allen vorhandenen Teilen wurden an die Firma Teram veräußert, die von den beiden Geschäftspartnern Pedro Daverda und Federico De Bucourt geführt wurde. Sie erwarben Teile und Fahrwerke für exakt 144 Fahrzeuge. Beiden war sehr wohl bewusst, dass Ihnen der spätere Verkauf der Personenwagen nur gelingen würde, wenn sie dem Wagen eine komplett andere optische Erscheinung verleihen würden, die jegliche Ähnlichkeit zum Justicialista vergessen ließ. Eine völlig neue Karosserieform stülpte Teram über das Fahrwerk und als Motorlieferant konnten die Argentinier die schwäbische Firma Porsche gewinnen, die bereit war, Boxermotoren des Typs 356 zu liefern. Die umgebauten Autos standen ab 1958 unter der Bezeichnung Teram-Puntero bei den Händlern. Bis zum Jahr 1963 zog sich jedoch der Verkauf hin, erst dann waren die 144 Exemplare verkauft.

ATC 03014 Fiat 750MM Panoramica Zagato (I, 1949) € 89,95 Klein, aber oho! 1947 begann das Designstudio Carrozzeria Ugo Zagato & Co unter der Leitung des 57jährigen Firmengründers Ugo Zagato die Idee umzusetzen, nach der die Seitenscheiben eines Auto ein größeres Sichtfeld ermöglichen sollten, als dies bis dahin der Fall war. Zagato bezeichnete sein neues Konzept mit dem Ausdruck Panoramica. Mit der neuen Vorliebe für den Dachbereich wollte er die gewohnt kantigen Übergänge zwischen Dachkante und Fensterabschluss in rundliche Formen bringen und gleichzeitig auch die Fensterfläche vergrößern. Die tiefer als bisher üblich in das Wagendach gezogenen Seitenscheiben, aber auch die ebenfalls höher ausgefallene Frontscheibe, ließen mehr Tageslicht in das Wageninnere und für die Passagiere ergab sich einen größeren Ausblick. Für die erste Realisierung dieses Konzepts verwendete Zagato den Unterbau eines Fiat Topolino. Ugo Zagatos Designstudie wurde im Jahr 1949 insgesamt acht Mal auf verchromte Speichenräder gestellt und war der Auftakt seiner Panoramica-Reihe, in der noch weitere Studien folgten. Der kleine Fiat durfte jedoch nicht nur mit seinem neuen Outfit glänzen, sondern musste auch zeigen, dass er härteste Bedingungen bravourös meistern konnte. Aus diesem Grund wurde bei der 1949er Auflage der berühmten Rallye Mille-Miglia der nur 3,25 Meter kurze Fiat-Zagato angemeldet. Der erreichte vierte Platz in seiner Klasse war für die Firma Zagato offenbar so erfolgreich, dass der Typenbezeichnung die in Italiens Sportwagenszene so prägnanten zwei Buchstaben MM – als Synonym für die Mille Miglia – angefügt wurden. Zu einer Serienfertigung kam der Mini-Zagato-Fiat nicht. Von den einstmals aufgebauten acht Stück hat bis heute ein Exemplar überlebt.

ATC 04014 Walter Regent Sodomka (CZ, 1934) € 94,95 Der noble Tschechoslowake Die tschechoslowakische Autofirma Walter begann in den ausgehenden 1920er Jahren in den Sektor der großen Limousinen einzusteigen und entwickelte einen 6-Zylinder ohv-Motor. Im Modell Super 6, das 1930 der Öffentlichkeit präsentiert wurde, kam der Motor erstmals zum Einsatz. Das Nachfolgemodell hörte auf die Typenbezeichnung Regent und wurde im Frühjahr 1932 vorgestellt. Das Besondere an diesem Wagen war die Karosserie, die nicht im eigenem Werk entstand, sondern bei der Firma Carrosserie Sodomka. In deren Werkshallen schufen die Designer eine sehr geschwungene, von lang auslaufenden Formen beherrschte Blechform um das Walter-Chassis mit dem 6-Zylinder Motor. Blickfang waren dabei die vorderen Kotflügel, deren Rundung bis zum Heck ganz dezent spitz auslief. Diese Design-Linie wurde durch die vollkommen verkleideten Hinterräder noch verstärkt. Ebenfalls markant waren auch die auf den vorderen Kotflügeln aufgesetzten, leicht nach unten geneigten Scheinwerfer, die in der Kombination mit dem großen Kühlergrill der gesamten Frontpartie einen leicht traurigen Gesamteindruck verliehen. Wer noch genauer auf das luxuriös anmutende Blechkleid blickte, stellte fest, dass es am Zusammenschluss zwischen vorderer und hinterer Einstiegstüre keine übliche Säule gab und die beiden Scheiben sich optisch so aneinanderfügten, dass der Eindruck entstand, beide Türen besäßen eine durchgehende Scheibe. Dieser konstruktive Coup wurde sehr gekonnt umgesetzt und war natürlich nur der geschlossenen Limousine vorbehalten. Diese kostete bei der Premiere im Jahr 1932 exakt 125.000 CZK und an der offenen Version stand das Preisschild mit 137.000 CZK. Beide Versionen wurden als Typ Walter Regent bezeichnet. Für betuchte Interessenten, die aber keinen Gefallen am Sodomka-Design fanden, gab es die Möglichkeit nur das Chassis mit Motor zu erwerben und sich selbst um einen Aufbau zu kümmern. Diese Käufer mussten 85.000 CZK auf den Tresen der Händler legen. Fünf Jahre lang blieb der Regent im Sortiment, doch lediglich ein „ein paar Dutzend“ konnten von dem 130 km/h schnellen Luxusgefährt verkauft werden.

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ATC 06016 Maybach SW42 (D, 1957) € 94,95 Maybachs Letzter...

Die Firma Maybach lieferte in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre ihre SW-Modelle an betuchte Wirtschaftsbosse der Industrie und erfüllte für stattliches Geld nahezu jeden automobilen Wunsch. Die Besitzer der Luxusmobile lasen sich wie das who-is-who der deutschen Industrie. Maybach konkurrierte zu jener Zeit zusammen mit der Firma Horch und der Mercedes-Benz AG um die Gunst der wirklich reichen Bürger. Das Friedrichshafener Unternehmen beschränkte sich bei seinen Fahrzeugen auf den Motor und das Fahrwerk, während man die Fertigung der Karosserie meistens bei der Firma Spohn in Auftrag gab. Die Spezialisten des Unternehmens Spohn oHG verstanden es ausgezeichnet, die individuellen Kundenwünsche der Maybach-Käufer zu erfüllen. Mit dem Jahr 1941 wurde die Produktion der Personenwagen bei Maybach eingestellt und auch nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr aufgenommen.

Der Sohn des Firmengründers, Prof. h.c. Dipl. Maschinenbauer Karl Maybach verließ das Unternehmen im Jahre 1952, um sich mit 73 Jahren seinen Ruhestand zu widmen. Er zog nach Garmisch-Partenkirchen, wo er seinen Lebensabend verbrachte. Um 1956 verspürte er dabei offenbar noch einmal den Wunsch, ein eigens aufgebautes Autos aus ehemaliger Fertigung zu fahren. Ein im Werk überdauertes SW-Modell vom Typ 42 aus dem Baujahr 1937 hatte es ihm dazu angetan. Die damals schon knapp zwanzig Jahre alte Limousine wollte er aber nicht mit im seinerzeitigen Blechkleid fahren, sondern ihm schwebte eine moderne Optik vor. Wie in den Zeiten der 1930er Jahre wurde für den Bau der Karosserie die Firma Spohn beauftragt. Zum allerletzten Mal wurde nochmals ein echter Maybach in moderner Optik verkleidet. In der Serie der AVENUE 43 Modelle erscheint im März ein sehr interessantes Modell dessen Original am Nürburgring geboren wurde:

AV43 60005 BMW 700 Martini Typ 4 weiß € 89,95 Willi Martini war rennsportbegeistert. Ein lohnenswertes Tuningobjekt sah er in dem von 1959 bis 1965 gebauten BMW 700. Für den Renneinsatz steigerte er die Motorleistung von 40 auf bis zu 52 PS, überarbeitete das Fahrwerk und ersetzte die serienmäßigen Scheiben durch Plexiglas, um das kleine Coupé leichter zu machen, als es ohnehin war. Die so vorbereiteten Wagen setzte er mit großem Erfolg ein, zum Teil von ihm selbst gefahren, aber auch mit Hubert Hahne und anderen zu ihrer Zeit bekannten Tourenwagenfahrern. Unter anderem gewann ein von Martini gemeldeter BMW 700 S die Tourenwagenklasse bis 700 cm³ beim 500-km-Rennen 1961 auf dem Nürburgring und belegte Platz 16 in der Gesamtwertung. 73 Fahrzeuge waren zu dem Rennen angetreten. Für 5.850 DM bot Martini den rennfertigen BMW 700 SC zum Kauf an und fand viele Abnehmer. Der Preis läge heute inflationsbereinigt bei 13.000 Euro. Zu den Kunden gehörten unter anderem Wolfgang von Trips, der für die Scuderia Colonia sechs dieser Wagen kaufte, wie auch der fünfmalige Formel-1-Weltmeister Juan Manuel Fangio, der Martini ebenfalls sechs seiner BMW 700 für argentinische Fahrer abnahm. Beim 1000-km-Rennen 1963 auf dem Nürburgring starteten drei Martini-BMW-Prototypen mit Kunststoffkarosserie, die Willi Martini in Zusammenarbeit mit Clemens Ahrend, einem Spezialisten für Kunststoffgestaltung in Bachem, und Otto Betzner entwickelt und aufgebaut hatte und die in einer kleinen Serie produziert werden sollten. Ein weiterer Prototyp mit stilistisch überarbeiteter Karosserie wurde Ende des Jahres fertig und fand in einem Test der Zeitschrift auto motor und sport große Anerkennung. Einige Exemplare folgten; zur Serienproduktion kam es aber nicht. Zwei der ersten Prototypen waren zum 1000-km-Rennen von der Renngemeinschaft Martini mit den Fahrern Heinrich Hülbüsch/Georg Bialas sowie Heinz Schreiber/Hubert Hahne gemeldet. Den dritten Wagen setzte Walter Schneider unter eigener Meldung zusammen mit Anton Fischhaber ein. Dieser Wagen hatte einen Königswellenmotor mit einer Leistung von etwa 80 PS wie in den BMW 700 RS, zwei Werkswagen, die Martini 1964 von BMW kaufte. Der Martini-BMW von Hülbüsch/Bialas erzielte Platz 25 in dem Rennen, zu dem 67 meist hubraumstärkere Wagen gestartet waren. Er fuhr 36 Runden bzw. 821,2 km auf der Nordschleife in 7:33 Stunden, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 108,8 km/h entspricht. Quelle: © Wikipedia

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Spark 1:64 Neuheiten Vorschau

Spark setzt die Serie der Modelle im Maßstab 1:64 fort und kündigt sehr schöne und preiswerte Modelle für das 1. Halbjahr 2018 an:

Y070 Porsche 911 GT3 RS 2016 weiß € 9,95 Y071 Porsche 911 GT3 RS 2016 lava orange € 9,95 Y072 Porsche 911 GT3 RS 2016 ultraviolett € 9,95 Y074 Porsche 911 GT3 RS 2016 silber metallic € 9,95

Y054 Renault R.S.17 Renault Sport F1 Team # 27 GP Bahrain `17 Nico Hülkenberg € 9,95 Y108 Bentley Continental GT3 # 36 Team ABT 24h Nürburgring 2017 € 9,95 Y109 Bentley Continental GT3 # 37 Team ABT 24H Nürburgring 2017 € 9,95 Y110 Bentley Continental GT3 # 38 Team ABT 24H Nürburgring 2017 € 9,95

Y111 Porsche 919 Hybrid # 1 Porsche LMP Team 24h Le Mans 2017 € 9,95 Y112 Porsche 919 Hybrid # 2 Porsche LMP Team Sieer 24h Le Mans 2017 € 9,95 Y113 Bentley Continental GT3 # 85 24h Nürburgring 2015 € 9,95 Y114 Bentley Continental GT3 # 37 Bentley Team ABT 24h Nürburgring 2016 € 9,95

Y115 Porsche 956 # 7 new man Joest Racing Sieger 24h Le Mans 1984 € 9,95 Y116 Porsche 956 # 3 „PORSCHE“ Sieger 24h Le Mans 1983 € 9,95

Skoda Karoq in 1:43

Abrex oder iScale oder sogar ein ganz anderer Hersteller? Wir wissen (noch) nicht, wer den Skoda Karoq als Modell in 1:43 herstellen wird aber wir wissen, dass es das Modell bald bei uns geben wird: XYZ SK4301 Skoda Karoq stahlgrau, Maßstab 1:43 € 34,95

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Spark 1:18 Neuheiten Vorschau

18LM93 Porsche 956 # 3 Sieger 24h Le Mans 1983 Holbert / Haywood / Schuppan € 149,95 18S210 Porsche 961 # 203 24h Le Mans 1987 R. Metge / K. Nierop / C. Haldi € 149,95

18S284 Porsche Panamera Turbo S E-Hybrid 2017 € 149,95 18S162 Lancia Beta Monte Carlo # 52 24h Le Mans `80 Brancatelli / Ghinzani / Alén € 149,95 18S294 Ford GT 40 # 11 24h Daytona 1967 J. Ickx / D. Thompson € 149,95

Spark 1:43 “Le Mans Klassiker”

Aufgrund der vielen Nachfragen werden verschiedene Le Mans Rennfahrzeuge immer mal wieder nachproduziert. Für das 1. Halbjahr 2018 sind folgende Wiederauflagen in Vorbereitung:

43LM08 Audi R10 TDI # 2 Sieger 24h Le Mans 2008 McNish / Capello / Kristensen € 59,95 43LM98 Porsche 911 GT1 # 26 Sieger 24h Le Mans 1998 McNish / Aïello / Ortelli € 59,95 43LM78 Renault Alpine A442B # 2 Sieger 24h Le Mans 1978 D. Pironi / J.-P. Jaussaud € 59,95

43LM68 Ford GT 40 # 9 Sieger # 9 Sieger 24h Le Mans 1968 P. Rodríguez / L. Bianchi € 59,95 43LM87 Porsche 962 C # 17 Sieger 24h Le Mans 1987 Bell / Stuck / Holbert € 59,95 43LM82 Porsche 956 # 1 Sieger 24h Le Mans 1982 J. Ickx / D. Bell € 59,95

431896 Porsche 917/20 "Pink Pig" # 23 24h Le Mans 1971 R. Joest / W. Kauhsen € 59,95 434162 Porsche 935/78 "Moby Dick" # 43 24h Le Mans 1978 M. Schurti / R. Stommelen€ 59,95

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Spark 1:43 “Gold Edition” Sondermodelle (Vorschau)

R41710 Arrows A6 Cosworth V8 GP Italien 1983 Marc Surer € 69,95 R41711 AGS JH23B Cosworth V8 F1 GP Monaco 1989 Joachim Winkelhock € 69,95 R41706 Osella FA1F Alfa Romeo V8 Turbo F1 GP Niederlande 1984 Jo Gartner € 69,95

R41501 Surtees TS16 F1 Cosworth Memphis GP Österreich 1974 Dieter Quester € 69,95 R41705 Lola T102 BMW 2.0 F2 GP Deutschland 1968 Hubert Hahne € 69,95 R41721 Konrad KM-011 Lamborghini V12 Endurance WM 1991 Johansson / Konrad € 69,95

R41717 Brun C91 Judd V10 Repsol Endurance WM Many Cours 1991 Oskar Larrauri € 69,95 R41720 Maurer C87 BMW C2 Art Car SuperCup Norisring 1989 Walter Maurer € 69,95 R41719 Ford Mustang Zakspeed Turbo Miller 200 Meilen Nürnberg 1981 John Paul jr. € 69,95

R41715 McLaren M8E Chevrolet V8 Evergreen Sieger Interserie Norisring `71 Ch. Craft € 69,95 R41714 BRM P167 Chevrolet V8 Alcan Sieer Interserie Nürburgring `72 Howden Ganley€ 69,95 R41718 BMW 320 Gr. 5 Warsteiner GS Tuning DRM Norisring 1977 Jörg Obermoser € 69,95

Minichamps & Maxichamps Neuheiten lieferbar

Maßstab 1:43

940 015402 NSU Ro 80 1967 derbyrot € 32,95 940 069102 Porsche 911 (964) Turbo 1990 rot € 32,95 940 069104 Porsche 911 (964) Turbo 1990 gelb € 32,95 410 025221 BMW M4 GTS 2016 weiß € 49,95

Maßstab 1:18

155 026200 BMW 2002 Turbo 1973 weiß € 89,95

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NEO 1:43 Neuheiten

44868 REO Zugmaschine 1974 weiß / gold met. € 109,00 45262 Cadillac S&S Superior Ambulance 1959 € 82,95 45833 Chevrolet Fleetline Aerosedan 1942 beige € 79,95

46930 Packard Super De Luxe Club Sedan 2-door 1949 türkis metallic € 79,95 46980 Ford Thunderbird 1980 silber metallic € 79,95 47115 Plymouth Valiant Wagon 1960 grün / weiß € 79,95

47110 Borgward Hansa 1500 Kombi 1951 rot € 69,95 47120 Ford Probe II 1992 blau metallic € 69,95

43150 Jaguar XJ Serie III 1986 schwarz € 69,95 43259 Porsche 911 (930) Turbo 1985 blau metallic US Version € 69,95 43767 Saab 95 GL Kombi 1979 braun € 69,95

45112 Fiat 1900 B Gran Luce Coupe 1957 beige / grün € 69,95 46171 Mercedes 28/95 1922 rot € 109,95 46826 Dodge Dart Phoenix 1961 hellblau € 79,95

46950 Mercury Marquis 2-door Hardtop Coupe 1976 gold / braun € 79,95 46975 Mercedes T80 Rekordwagen 1939 silber metallic € 79,95

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Neue Mercedes Sondermodelle Maßstab 1:43

GT431701 Mercedes AMG GT Coupe 2017 metallic-schwarz (Norev) € 39,95 GT431702 Mercedes AMG GT Coupe 2017 metallic-gelb (Norev) € 39,95 GT431703 Mercedes-AMG GT R AMG selenitgrau magno (Norev) € 39,95 GT431704 Mercedes-AMG GT R AMG diamantweiß (Norev) OHNE ABBILDUNG € 39,95

CLS184301 Mercedes CLS Coupé 2018 (C257) cavansitblau (Norev) € 39,95 CLS184302 Mercedes CLS Coupé 2018 (C257) designo diamantweiß (Norev) € 39,95 GT34543 Mercedes SLS AMG GT3 45 Jahre AMG (Minichamps) € 54,95

XYZ GTR174301 Mercedes-AMG GT C Roadster brilliantblau (Hersteller noch unbekannt) € 42,50 XYZ GTR174302 Mercedes-AMG GT C Roadster magnetitschwarz (Hersteller noch unbekannt) € 42,50 Maßstab 1:18

GTR171801 Mercedes-AMG GT C Roadster 2017 grau (Norev) € 97,50 GTR171802 Mercedes-AMG GT C Roadster 2017 blau (Norev) € 97,50

X171801 Mercedes X-Klasse 2017 schwarz (Norev) € 115,00 X171802 Mercedes X-Klasse 2017 weiß metallic (Norev) € 115,00

CLS181801 Mercedes CLS Coupé 2018 (C257) designo hyazinthrot (Hersteller n.n. bekannt) € 109,00 CLS181802 Mercedes CLS Coupé 2018 (C257) graphitgrau (Hersteller noch nicht bekannt) € 109,00

A1771801 Mercedes A-Klasse W177 2018 designo moutaingrau (Hersteller noch nicht bekannt) € 97,50 A1771802 Mercedes A-Klasse W177 2018 digital weiß metallic (Hersteller noch nicht bekannt) € 97,50

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