Modern leben und wohnen – direkt am Bodensee · 2019-02-05 · Wohnen, wo andere Urlaub machen...

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Modern leben und wohnen – direkt am Bodensee 12 neue Reihen- und Doppelhäuser in Lindau-Zech, Hoeckle-Areal Unverbindliche Illustration

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Modern leben und wohnen – direkt am Bodensee12 neue Reihen- und Doppelhäuserin Lindau-Zech, Hoeckle-Areal

Unverbindliche Illustration

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LWB Lindauer Wohnbau | 03

Die LWB (Lindauer Wohnbau GmbH & Co. OHG) ist aus

dem Wunsch heraus entstanden, für Sie hohe Standards im

Bereich Bauleistungen und Immobilienverwaltung in Lindau

zu vereinen. Der Zusammenschluss zweier sozial orientierter

Wohnungsunternehmen, der GWG (Lindauer Wohnungs-

gesellschaft) und der BSG-Allgäu (Bau- und Siedlungsge-

nossenschaft), hat sich bereits in verschiedenen Projekten

bewährt.

GWG Lindau – Wohnraum für die Gesellschaft

Die GWG schafft als kommunales Wohnungsunternehmen

und Bauträger Raum für alle, die sich auf dem freien Woh-

nungsmarkt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen

können. Gerade jüngeren heimischen Familien können wir

es unter dem Dach der LWB-Projekte noch besser ermögli-

chen, den Traum vom eigenen Haus zu verwirklichen.

BSG-Allgäu – erfahren beim Bauen – sozial orientiert

Die BSG-Allgäu mit dem Sitz in Kempten Sankt-Mang ist mit

über 110 Jahren Erfahrung und über 6.400 bewirtschafteten

Wohnungen eine der größten und aktivsten Wohnungsge-

nossenschaften in Bayern. Über 3.900 Mitglieder profitieren

bereits vom bezahlbaren Wohnraum – in Mietwohnungen

und im Eigenheim. Über 1.250 Reiheneigenheime und

Eigentumswohnungen hat das Kemptener Wohnungs-

unternehmen in den vergangenen 15 Jahren gebaut und

verkauft.

Starke Partner für Ihr neues ZuhauseWir setzen Grundsteine für familienfreundliches Wohnen

Gemeinsam für Ihr perfektes Zuhause

Den Schlüssel für unsere neuen Reihen- und Doppelhäu-

ser – Ihr neues Zuhause – können wir Ihnen ab Frühjahr

2020 übergeben. Sie haben auf über 128 qm Wohnfläche

und ca. 180 qm Nutzfläche Platz für Ihren ganz persönli-

chen Wohntraum am Bodensee in Lindau-Zech. Jedes Haus

verfügt über eine eigene Terrasse und wird nachhaltig unter

modernen Energieeffizienzgesichtspunkten gebaut. Lindau-

Zech bietet alle Annehmlichkeiten für Ihren Familienalltag

und den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge auf die Insel

Lindau und in die Region.

Wir beraten Sie gerne.

Ihre persönlichen Ansprechpartner

Thomas Pezely

Fachwirt in der Grundstücks-

und Wohnungswirtschaft

Verkauf – BSG-Allgäu

Telefon Lindau: 08382 9604 - 52

Telefon Kempten: 0831 56117-16

Mobil 0151 52635716

[email protected]

Lisa Bek

Bachelor of Arts (B.A.) Real Estate

Verkauf – BSG-Allgäu

Telefon Kempten: 0831 56117-17

Mobil 0151 52635717

[email protected]

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LWB Lindauer Wohnbau | 0504 | LWB Lindauer Wohnbau

Leben in Lindau am Bodensee bedeutet, die Vielseitigkeit

der beliebten Bodenseeregion jeden Tag auszukosten.

Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Sportmöglichkeiten,

kulinarische und kulturelle Genüsse, Familien-, Freizeit-

und Ausgeh angebote machen die Region zu einem der

beliebtesten Urlaubsziele Deutschlands.

See und Berge – vor Ihrer Haustüre

Willkommen im Dreiländereck! Der Bodensee, der größte

See Deutschlands, grenzt an Deutschland, Österreich und

die Schweiz. Unzählige Strandbäder und Badebuchten laden

Wohnen, wo andere Urlaub machen Ihr neues Zuhause in Lindau-Zech

im Sommer zum Schwimmen und Planschen ein, am Ufer

erwarten Sie Häfen, Promenaden, Parkanlagen und eine

Vielzahl an Restaurants. Die umliegenden Berge bieten eine

fantastische Aussicht und Möglichkeiten für Aktivitäten wie

Gipfelspaziergänge, Wanderungen und Wintersport.

Lindau und die umliegenden Städte

Lindau liegt auf der zweitgrößten Insel des Bodensees.

Mit der malerischen Altstadt und dem wohl bekanntesten

Wahrzeichen der Region – der Hafeneinfahrt mit Leucht-

turm und Löwe – ist die 25.000-Einwohner-Stadt eines der

beliebtesten Ausflugsziele der Umgebung. Auch im kultu-

rellen Bereich macht die Stadt mit Stadttheater, Marionet-

tenoper und Museen von sich reden. Unzählige Events wie

die Hafenweihnacht oder das Kinderfest sorgen zudem für

Unterhaltung. Folgen Sie dem Bodenseeufer, so entdecken

Sie viele weitere reizvolle Inseln wie die Gemüseinsel Reiche-

nau oder die Blumeninsel Mainau und Städte, deren Besuch

sich lohnt. Dazu gehören Konstanz, Meersburg, Friedrichs-

hafen, Ravensburg, St. Gallen oder Bregenz – erweitern Sie

die Liste einfach selbst.

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LWB Lindauer Wohnbau | 0706 | LWB Lindauer Wohnbau

Ihr neues Zuhause befindet sich in Lindau-Zech, einem

naturnahen Wohngebiet. Das Hoeckle-Areal selbst bildet

mit mehr als 9 ha Fläche eine eigene kleine Siedlung – mit

allen Annehmlichkeiten, die Zech bietet. Dazu zählt die

technische und soziale Infrastruktur für Ihren komfortablen

Alltag wie auch der hohe Freizeitwert: Uferpark und Natur-

erholungsgebiet „Am Wäsen“, der Zechwald, die Leiblach

und der direkte Zugang zum See in knapp 5 Minuten Gehzeit.

Sie finden in Laufweite

• Lebensmittelläden

• Ärzte und Apotheke

• Banken

• Gastronomie

• Grundschule Reutin-Zech

• Kindergarten und Tagespflegeangebot

• Jugendtreff

• Katholische Kirche

• uvm.

See und Berge vor der eigenen TürDaheim im Hoeckle-Areal – behaglich, modern und mitten in der Natur

Ihr Zuhause in perfekter Lage

Die Autobahnauffahrt zur A96 sowie die Auffahrt zur B12

erreichen Sie in wenigen Minuten. Der Lindauer Stadtbus

verkehrt regelmäßig auf die Insel Lindau. In wenigen Minu-

ten erreichen Sie zudem Österreich und profitieren von der

Nähe zu den Bergen und zum Bodensee.

Sport- und Freizeitangebote für die ganze Familie

In unmittelbarer Umgebung können Sie das ganze Jahr über

Ihre freie Zeit abwechslungsreich genießen:

• Spiel- und Sportplätze

• Kleingartenanlagen

• Wander- und Radwege

• Sportvereine

• BMX-Bahn

• Direkter Zugang zum Bodensee, Liegewiese und Segelhafen

• uvm.

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LWB Lindauer Wohnbau | 0908 | LWB Lindauer Wohnbau

Ganz einfach einziehenProfitieren Sie von unserer Erfahrung

Als erfahrener Bauträger wissen wir, auf was wir beim

Bau achten müssen – und bieten Ihnen viele Vorteile:

• Sie erhalten Ihr Eigenheim schlüsselfertig.

• Alle anfallenden Baunebenkosten, wie Grundstücks-

erschließung, Außenanlage, Anschlusskosten und

Gebühren, sind inklusive.

• Es werden nur regionale Handwerksbetriebe beschäftigt.

Schauen Sie doch mal vorbei

Sie können es kaum abwarten, Ihr neues Zuhause zu sehen?

Dann laden wir Sie ein, unser bauähnliches, möbliertes

Musterhaus in Kempten, Neudorfer Straße 5a, zu

besuchen. Hier können Sie sich jederzeit – nach

Terminverein barung – einen ersten Eindruck verschaffen.

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LWB Lindauer Wohnbau | 1110 | LWB Lindauer Wohnbau

Keller

Flur 4,67 qm

Heizung 17,60 qm

Keller 23,24 qm

Gesamtnutzfläche 45,51 qm

Obergeschoss

Flur 3,21 qm

Kinderzimmer 16,66 qm

Schlafzimmer 15,33 qm

Bad 7,10 qm

Gesamtwohnfläche 42,30 qm

Dachgeschoss

Studio 23,50 qm

Flur 3,05 qm

Terrasse 18,52 / 2 qm

Gesamtwohnfläche 35,81 qm

Bestens ausgestattet ins Eigenheim

Unsere neuen Reihenhäuser bieten Ihnen viel Platz, eine

durchdachte Einteilung der Wohn- und Nutzfläche sowie

eine sorgfältig ausgewählte Ausstattung.

Ausstattungsdetails

• hochwertiges Laminat bzw. Fliesenbelag

• massive Holztreppe vom Obergeschoss ins Dachgeschoss

• 3-fach verglaste Fenster (außen in Grau) mit Rollläden

• Keller und Terrasse

Erdgeschoss

Flur/Windfang 6,12 qm

Küche 7,68 qm

Ess- und Wohnbereich 28,31 qm

WC 1,35 qm

Balkon 13,24 / 2 qm

Gesamtwohnfläche 50,08 qm

Eckhäuser zum WohlfühlenHochwertig und ruhig wohnen

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LWB Lindauer Wohnbau | 1312 | LWB Lindauer Wohnbau

Keller

Flur 4,67 qm

Heizung 17,40 qm

Keller 22,87 qm

Gesamtnutzfläche 44,94 qm

Obergeschoss

Flur 3,41 qm

Kinderzimmer 1 10,02 qm

Kinderzimmer 2 10,00 qm

Schlafzimmer 12,76 qm

Bad 6,38 qm

Gesamtwohnfläche 42,57 qm

Dachgeschoss

Studio 23,98 qm

Flur 3,05 qm

Terrasse 18,52 / 2 qm

Gesamtwohnfläche 36,65 qm

Erdgeschoss

Flur/Windfang 6,12 qm

Küche 7,75 qm

Ess- und Wohnbereich 28,34 qm

WC 1,35 qm

Balkon 13,24 / 2 qm

Gesamtwohnfläche 50,18 qm

Wohnen im MittelhausKomfortabel und modern

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LWB Lindauer Wohnbau | 1514 | LWB Lindauer Wohnbau

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LWB Lindauer Wohnbau | 1716 | LWB Lindauer Wohnbau

Reihenhäuser in Lindau-Zech – Hoeckle-Areal

Bauausführung

Erdarbeiten: Aushub der Baugrube bis zum gewachsenen

Baugrund bzw. zur Baugrubensohle. Rohplanie und Nach-

verdichtung der Baugrubensohle. Einbau einer in Lagen

eingebauten und verdichteten Erdschicht mit Aushubmate-

rial (Bodenaustausch) unter den Fundamenten.

Hinterfüllung der Arbeitsräume mit sickerfähigem Aushub-

material und/oder Kiesmaterial bis Unterkante des Oberbo-

dens. Humusierung des Geländes in erforderlicher Stärke im

Bereich des Gartens. Der nicht gepflasterte Eingangsbereich

wird für eine Bepflanzung vorbereitet.

Gebäudegründung: Fundamente und Bodenplatte in Stahl-

beton mit hohem Wassereindringwiderstand bemessen nach

statischen und geologischen Erfordernissen auf Bodenaus-

tauschschicht.

Fundamenterder nach DIN 18 014. Fundamenterder in Bo-

denplatte umlaufend, feuerverzinkt nach VDE-Vorschrift und

umlaufende Potentialsteuerung aus V4A sowie Ableitfahnen.

Entwässerung: Anschluss der Schmutz- und Regenwasser-

entwässerung der Reihenhäuser erfolgt getrennt an das

städtische Kanalsystem. Auf dem Grundstück werden die

Schmutz- und Regenwasserleitungen getrennt geführt. Das

Regenwasser der extensiv begrünten Hauptdach- und der

Garagendachflächen wird über eine Retensionszisterne in

den Straßenkanal zeitverzögert eingeleitet. Das Regenwas-

ser der Dachterrassen bei den REH und DHH wird ebenfalls

an die Retensionszisterne angeschlossen. Die Entwässerung

der Dachterrassen bei den RMH erfolgt über ein Regenfall-

rohr in das gut sickerfähige Erdreich. Das Oberflächenwas-

ser der Balkone, der gepflasterten Flächen der Stellplätze,

Garagenvorplätze und Hauszugangswege wird auf dem

Grundstück versickert.

BaubeschreibungIm Detail

Keller: Nutzungsklasse B nach DAfStb-Richtlinie, Raumnut-

zungsklasse RN2-E nach DIN 18533-1.

Kelleraußenwände nach Statik umlaufend in Stahlbeton mit

hohem Wassereindringwiderstand und Fugenbandanschluss

zw. Wand und Bodenplatte. Kelleraußenwände komplett

wärmegedämmt nach der gültigen EnEV-Berechnung mit

zusätzlicher Schutzschicht aus Mauerschutzplatten oder

Kunststoffnoppenbahnen im erdberührten Bereich. Kel-

lerfenster als Kunststoff-Isolierglasfenster (3-fach verglast)

in Dreh-Kipp-Ausführung. Kellerlichtschächte in Beton mit

gegen Abheben gesicherter, feuerverzinkter Gitterrostabde-

ckung. Die Kellerräume wurden nach der gültigen EnEV-Be-

rechnung als beheizte Keller angesetzt.

Mauerwerksarbeiten

Außenwände Ziegelmauerwerk mit integrierter Dämmung

aus mineralischer Steinwolle, geklebt, 36,5 cm stark, bei

der Dachgeschoss-Brüstung 42 cm dick, Rohdichte und

Wärmeleitfähigkeit gemäß Statik, schalltechnischen Anfor-

derungen und gültiger EnEV-Berechnung. Bei Haus 12 wird

die westliche Giebelwand zweischalig in Stahlbeton mit

WDV-System (16 cm Mineralwolle) ausgeführt.

Tragende und nicht tragende Innenwände aus Stahlbeton,

Hochlochziegelmauerwerk oder Planfüllziegel 24 cm,

17,5 cm bzw. 11,5 cm stark. Dicke und Rohdichte gemäß

Zeichnung und Statik.

Kommunwände zweischalig 2 x 17,5 cm, Schallschutzmau-

erwerk, Rohdichte 2,0 kg/dm³, 4 cm Fuge mit Mineralfaser-

dämmung.

Schallschutz der Kommunwand: Erhöhter Schallschutz 67

dB nach DIN 4109 (Stand 1989) Beiblatt 2 (R’w)

Schallschutz der Innenwände: 40 dB nach DIN 4109

(Stand 1989) (R’w)

Decken

Decken über Keller-, Erd- und 1. Obergeschoss aus Stahlbe-

ton, Dimensionierung nach statischen und lüftungstechni-

schen Erfordernissen, als Filigranelementdecken mit Aufbe-

ton und glatter Untersicht, Fugen tapezierfertig gespachtelt

in Q2-Anforderung. In der Deckenuntersicht einzelne weiße

Lüftungsauslässe, Anzahl und Lage nach Lüftungskonzept.

Im Bereich der Dachterrasse erfolgt die Deckenoberseite mit

Gefälleausbildung zur Außenwand.

Abgehängte Decke: Im WC im Erdgeschoss und in einem

Teilbereich im Flur im DG wird eine abgehängte Gipsdecke

eingebaut, um Lüftungsleitungen zu bekleiden.

Hinweis: Im Regelfall sind die Lüftungsleitungen im Estrich

auf der STB-Decke eingelegt. Im Heizungskeller verlaufen

diese Leitungen sichtbar unter der Decke.

Dachkonstruktion/Dachabdichtung

Hauptdach mit Flachdachabdichtung aus hochwertigen

Kunststoffbahnen (Dampfsperrschicht, Dämmplatten, obere

Abdichtungslage) und extensiver Dachbegrünung (Sedum)

mit Wasserspeicherplatten.

Stahlbetondecke zur Dachterrasse mit Betonvordach

(Unterseite Beton) und dreiseitiger umlaufender Deckenauf-

kantung an der Außenwand und den Haustrennwänden.

Dachabdichtung horizontal in der Dachfläche und hochge-

führt an den umlaufenden Dachaufkantungen. Umlaufen-

der Kiesstreifen innerhalb der Randaufkantung, verbleiben-

de Fläche mit extensiver Dachbegrünung.

Hinweis: Die Pflege und Kontrolle des Gründaches obliegt

dem jeweiligen Erwerber. Extensiv begrünte Dachflächen

sind naturnah angelegte Vegetationsformen, die sich weit-

gehend selbst erhalten und weiterentwickeln. Der relativ

geringe Wartungs- und Pflegeaufwand beschränkt sich im

Normalfall auf 1 – 3 Kontrollgänge je Jahr (Beseitigung von

Fremdbewuchs, Wildwuchs, Kontrolle der Dacheinläufe und

Randbereiche).

Dachterrasse: Betonpflasterbelag auf Kies/Sandbett im

leichten Gefälle verlegt auf der Flachdachabdichtung aus

hochwertigen Kunststoffbahnen. Vor Fensterelement Ein-

bau einer Entwässerungsrinne/Rost. Kunststoff-Abdichtung

parallel im Gefälle verlegt und an den Wandanschlussseiten

hoch geführt. Die Abdichtungslage wird durch ein Sockel-

blech abgedeckt. Dämmstärken und Wärmeleitgruppen der

Dämmplatten nach ENEV-Berechnung.

Jede Dachfläche erhält 2 Attikagullys: ein Attikagully mit

direkter Anschlussleitung an die senkrechte Fallleitung, ein

zweiter Gully mit Rohr-Speier zur Notentwässerung der

Flachdachfläche.

Spenglerarbeiten

Attikaverblechung und umlaufende Brüstungs- und äußere

Mauerabdeckungen im DG sowie daran angeschlossene

Fensterbank aus Edelstahlblech. Bodenanschlussbleche

an Haus-, Terrassen- und Balkontüren aus Edelstahlblech.

Sockel blechverkleidung der Dachterrassenwandflächen

umlaufend aus Edelstahlblech. (Raumseitige FT-Brüstungen

über dem Blechstreifen bleiben unverputzt in Sichtbetonoptik).

Regenfallrohre aus Titanzinkblech.

Treppen

vom UG zum EG: Stahlbetontreppe mit glatter Oberfläche,

Holzhandlauf.

vom EG zum OG: schalltechnisch entkoppelte Stahlbeton-

treppe mit Trittstufen in massiver Buchenholzausführung,

Setzstufen mit wischfester Laminatbekleidung, Holzhand-

lauf.

vom OG zum DG: Holzwangentreppe mit aufgesattelten

Trittstufen und schalldämmenden Decken- bzw. Wandaufla-

gen. Trittstufen und Wangen Buche Massivholz, keilgezinkt

nach Mustervorlage. Geländer mit Holzpfosten und senk-

rechten Füllstäben in Buche.

Fenster

Wohnraumfenster als stabile Kunststofffenster, Farbe innen

weiß, außen in mittlerem Grauton nach Farbkonzept der

LWB. Mehrkammerprofil mit ca. 80 mm Bautiefe und

umlaufender Stahlkernaussteifung in Rahmen und Fenster-

flügel.

Verglasung mit hochwertiger 3-Scheiben-Wärmeschutzver-

glasung (Uw-Wert der Fenster 0,9 W/m²K). Eloxierte Alu-

minium-Fenstergriffe. Beschläge an Fenstern und Terrassen-

türen in Dreh-Kipp-Ausführung, im EG gegen Aushebelung

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LWB Lindauer Wohnbau | 1918 | LWB Lindauer Wohnbau

gesichert mit Pilzkopfzapfen und Sicherheitsschließstück,

Einbruchschutz RC1-N. Montage mit umlaufendem dichtem

Anschluss an die Rohbaukonstruktion. Außenfensterbänke

in Aluminium eloxiert oder als Spengler-Arbeit in Edelstahl.

Rollladen

Rollladen an allen Fenstern im EG (außer WC) und an den

Schlaf- und Kinderzimmerfenstern im OG als Außenrollladen

mit vorgesetztem Rollladenkasten vor den Fenstern bzw.

Fensterelementen, dadurch winddichte Ausführung.

Rollladenbehang aus Kunststoff in Standardfarbe Hellgrau

des Herstellers. Führungsschienen und Kasten grau, farblich

passend zu den Fensterelementen. Bedienung der Rolllä-

den mit Gurtbetrieb bzw. je nach Hersteller bei größeren

Elementen mit Kurbel, jeweils in der Fensterleibung.

Rollladen im Bad (OG) und Studio (DG) als Sonderwunsch

möglich.

Haustüre

Haustüre als Holztür mit Stahlkernaussteifung sowie innen

und außen Oberflächenbeschichtung gemäß Farbkonzept

der LWB, eine zweifarbige Beschichtung des Haustürblattes

(z.B. außen rot, innen weiß) ist gegen Aufpreis als Sonder-

wunsch möglich. Uw-Wert der Haustüre 1,2 W/m²K.

Türe mit elektrischem Türöffner, Sprechanlage Sicherheitsbe-

schlag, Glasausschnitt mit hochwertiger Wärmeschutz-Ver-

glasung, Edelstahl-Griffstange ca. 50 cm lang und Drücker-

garnitur innen.

Dreifachverriegelung mit Profilzylinderschloss und drei

Schlüsseln.

Außenputz

Mineralischer zweilagiger geriebener Leichtputz mit Grund-

und Deckputz, mit gekörnter Oberfläche, Gebäudesockel

mit mineralischem zweilagigem Sockelputz in gefilzter Ober-

fläche. Heller Fassadenanstrich mit hochwertiger Fassaden-

farbe nach Farbkonzept der LWB. Im DG dunkler Fassaden-

ton gemäß Farbkonzept der LWB.

Innenputz

Ziegel- und STB-Wände in den Wohnräumen mit minerali-

schem Putzsystem, Oberfläche gefilzt.

Wandputz in den Nassbereichen (WC und Bad) mit Kalk-Ze-

mentputz, geraspelt, als Untergrund für Fliesenbelag.

Oberhalb der Wandfliesen im WC (1,5 m) und in Bädern des

Eckhauses wird die Putzfläche gefilzt.

Gemauerte Kellerwände ebenfalls mit Kalk-Zementputz

verputzt, Oberfläche gefilzt, Stahlbetonwände im Keller

schalungsglatt mit weißem Anstrich.

Estricharbeiten

Estrich in Kellerräumen als schwimmender Zementestrich

mit Randtrennstreifen auf Dampfsperre und Wärmedäm-

mung nach EnEV.

Estrich im Erd-, Ober- und Dachgeschoss als schwimmender

Zementestrich mit Randdämmstreifen verlegt auf Wärme-

und Trittschalldämmplatten mit eingebetteten Rohrleitun-

gen der Fußbodenheizung und der Lüftungsanlage.

Werksteinarbeiten

Innenfensterbänke nach Mustervorlage wahlweise in Kunst-

oder Naturstein, Vorlage von 4 preisgleichen Standard-

mustern für alle Wohnraumfensterbänke. Im Bad geflieste

Fensterbrüstung.

Innentüren

Wohnungsinnentüren ca. 200 cm hoch als Röhrenspankern-

türblatt, Oberfläche des Türblattes und der Zarge in CPL-Be-

schichtung mit Rundkante nach Mustervorlage.

Windfang-Türelement mit Standardtürblatt als Stockrahmen-

element, Oberfläche mit Beschichtung, raumhoch mit 1

bzw. 2, je nach Planzeichnung, seitlichen Festverglasungen

und 1 Festverglasung über der Türe.

Türen im Keller als Metalltüren ca. 200 cm hoch, grundiert.

Beschläge aller Türen im Erd- und Obergeschoss in Edelstahl

mit Rosettengarnitur nach Mustervorlage, Innentüren mit

Buntbartschloss, WC und Bad mit WC-Türrosette.

Hinweis für etwaigen Einsatz von Furnierhölzern: Furnier-

hölzer besitzen wie alle Hölzer, je nach Holzart unterschied-

lich stark ausgeprägt, die natürliche Eigenschaft, unter

kurzwelliger UV-Strahlung des Sonnenlichts durch Zerset-

zung des Holzinhaltsstoffes Lignin nachzudunkeln. Diese

Eigenschaft stellt keine Qualitätsbeeinträchtigung dar.

Fliesenarbeiten

Ausführung mit keramischen Wand- und Bodenfliesen (auf

schwimmenden Estrich), geklebt und verfugt nach Muster-

vorlage. Alle senkrechten Wandinnenecken und Boden-/

Wandanschlüsse sowie der Übergang Wandfliese-Türzarge

und die Übergänge Fliesen-Sanitärgegenstände (Bade-,

Duschwannen, Waschbecken, Toiletten) werden elastisch,

mit Wartungsfuge, abgefugt (Farbton zur übrigen Verfu-

gung passend).

Hinweis: Im Bad wird eine Flüssigabdichtung in Form einer

Kunststoffbeschichtung ausgeführt. Diese wird auf den

Estrich und an den spritzwasserbelasteten Wänden bis zu

einer Höhe von ca. 2 m aufgebracht, im übrigen Wandbe-

reich bis ca. 15 cm über den Bodenbelag.

Im Übergang vom Boden zur Wand und den spritzwasser-

gefährdeten Innenwandecken werden elastische Dichtbän-

der angebracht. Ein Bodenablauf ist nicht vorgesehen, eine

Schwelle zwischen Bad und angrenzenden Räumen wird

nicht ausgeführt.

Hinweis: Elastische Fugenverschlüsse sind Wartungsfugen

und vom Bauherrn nach der Übergabe zu unterhalten.

Diese Fugen müssen vom Nutzer mindestens einmal jährlich

kontrolliert und gegebenenfalls erneuert werden.

Wandfliesen

Materialwert Euro 25,00 brutto/m², Listenpreis beim Fliesen-

leger bzw. nach Muster.

• Küche: Fliesen am Arbeitsplattenbereich ca. 60 cm hoch

umlaufend.

• Bad: Wandfliesen in den Mittelhäusern umlaufend raum-

hoch, in den Eckhäusern im Spritzwasserbereich raum-

hoch, im übrigen Bereich bis auf ca. 1,50 m Höhe.

• WC: umlaufend bis auf ca. 1,50 m Höhe.

Bodenfliesen

Materialwert Euro 25,00 brutto/m². Listenpreis beim Fliesen -

leger bzw. nach Muster.

• Bad, WC

• Windfang

• Küche

Ausführung an verputzten Wänden mit umlaufendem Flie-

sensockel im System der Bodenfliese.

Bodenbelag

Ess-/Wohnraum, Schlafräume und Flure, EG, 1. OG und DG:

Laminat Marke Engelhard „The Midtown Collection“ oder

gleichwertig, schwimmend verlegt, Sockelleisten in laminier-

tem Holzwerkstoff.

Materialwert Euro 17,00 brutto/m², Listenpreis beim Boden-

leger bzw. nach Muster.

Malerarbeiten

Wohnrauminnenwände mit diffusionsoffener Dispersions-

farbe weiß gestrichen bzw. gespritzt, Decken mit Raufaser

tapeziert.

Kellerwände und Decken mit diffusionsoffener Dispersions-

farbe weiß gestrichen.

Vordachuntersicht der STB-Vordächer (Eingang und Dach-

terrasse) bleiben unbehandelt.

Stahlkonstruktion des Balkones

nach Farbkonzept der LWB: feuerverzinkt.

Holzflächen der Balkonkonstruktion

unbehandelt nicht gestrichen.

Heizung

Das Beheizen und die Warmwasserbereitung des Gebäu-

des erfolgen über einen im Technikraum an der Wand

montierten Gas-Brennwertwandkessel. Nennleistung ca.

8 – 15 kW mit elektronischer, außentemperaturabhängiger

Steuerung, Zeitschaltuhr und WW-Pumpe für Tages- und

Wochenprogramm. Brauchwasserspeicher, Größe nach

Anlagenberechnung ca. 300 l. Schornstein durchgehend

vom Keller bis über Dachgeschossdecke, ausgelegt für Gas-

brennwertkessel, Kaminrohr brandschutztechnisch bekleidet

und in Treppenhauswand integriert. Heizungsanschluss und

Reinigungsöffnung im Keller.

Ausführung nach ENEV-Berechnung und einschlägiger DIN

Vorschrift.

Die Größe und Leistung der Heizkörper und der Verlege-Ab-

stand der Fußbodenheizungsrohre wird nach der Heizlast-

berechnung ausgelegt und auf das Gesamtheizungssystem

abgestimmt.

Solar-Flachkollektoren aufgestellt auf der Dachfläche zur

Warmwasserunterstützung. Gesamtfläche nach ENEV-Be-

rechnung ca. 6,0 m², angebunden mit Metallschlauchlei-

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LWB Lindauer Wohnbau | 2120 | LWB Lindauer Wohnbau

tung an Heizanlage.

Die Heizleitungen von der Heizzentrale werden in C-Stahl-

rohren bzw. Mehrschichtverbundrohren (MSV-Rohre) bis

zu den Fußbodenheizverteilern verlegt. Vertikale Steiglei-

tungen in C-Stahl oder Mehrschichtverbundrohren (MSV),

bei korrosionsgefährdeten Bereichen im Kellerfußboden

Edelstahlrohre. Für die Fußbodenheizung im EG, OG und

DG werden dampfstoffdiffusionsdichte Kunststoffrohre

oder Mehrschichtverbundrohre im Estrich im verlegt. Jeder

Wohnraum ist einzeln über elektrische Raumthermostate

regelbar. Heizkörper im Bad mit Handtuchstange.

Im Kellergeschoß werden Profil-Ventil-Heizkörper, weiß mit

Thermostatventil montiert und mit MSV-Rohren vom Keller-

boden aus angeschlossen. Die Kellerräume sind somit leicht

temperierbar.

Hinweis: Die Heizanlage bedarf der jährlichen Kontrolle

und Wartung. Hier sollte vom Hauseigentümer ein War-

tungsvertrag abgeschlossen werden.

Lüftungsanlage

Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung:

Die Belüftung der Wohn- und Nutzräume erfolgt über

eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärme-Rückgewinnung.

Geräteserie mit kompakter Bauweise, temperaturgesteuer-

tem Bypass und einfacher Bedienung. Die Zu- und Abluftlei-

tungen verlaufen in systembezogenen Schläuchen auf der

Stahlbetondecke bzw. in Deckenabhängungen und enden

mit Luftauslässen an der Decke (siehe auch abgehängte

Decken). Das Lüftungsgerät wird im Kellergeschoss mon-

tiert. Die Außenluft-Ansaugung ist auf der Nord-Westseite

im EG angebracht. Die Fortluft wird über einen Lichtschacht

an der Nord-Westseite ausgeblasen. Die Geschossquerlüf-

tung der Räume erfolgt über einen Luftspalt zw. Bodenbe-

lag und Türblatt.

Die senkrechten Steigleitungen werden mit Trockenbau

oder Mauerwerk schalldämmend verkleidet, Oberflächen-

qualität wie andere Wandflächen.

Fachplanung und Auslegung der Anlage durch den HLS-

Fachplaner des Auftragnehmers für die Nennlüftung im

ganzen Haus.

Hinweis: Der Nutzer hat die Lüftungsanlage regelmäßig zu

warten. Insbesondere die Filter des Gerätes sind in ent-

sprechenden Intervallen zu wechseln (ca. halbjährlich bis

jährlich, je nach Verschmutzungsgrad der Außenluft). Eine

Einweisung des Nutzers hierzu erfolgt nach Erwerb des

Hauses.

Sanitärinstallation

Hauptleitungsverteilung der Kalt-/Warmwasser- und Zirkula-

tionsleitungen in Edelstahl, Anbindeleitungen in Kunststoff,

wärmegedämmt und nach Trinkwasserverordnung. Ab-

wasserleitungen in isolierten, schallentkoppelt montierten

Fallrohren.

Wasseranschluss im KG (Technikraum)

Sanitärausstattung

Bad: Emaillierte Badewanne 170/75 cm gemäß Plan, mit

Wandhaltegriff, verchromter Wandeinlauf, Unterputz-

einhebelmisch- und Brauseschlauchgarnitur, emaillierte

Duschwanne 90/90 cm (Abfluss nicht zum Verschließen vor-

gesehen) mit Unterputzeinhebelmisch- und Brauseschlauch-

garnitur. Duschtrennwand mit Drehtüre und festverglastem

Seitenteil in rahmenlosen Einscheibensicherheitsglas (ESG)

6 – 8 mm stark mit Punkthalterung.

Handtuchstange, Platzierung nach Wahl.

Waschbecken in Kristallporzellan ca. 45/60 cm mit Einhebel-

mischbatterie, verchromter Handtuchhalter und Kristallglas-

spiegel, Größe ca. 60/80 cm.

WC als wandhängendes Tiefspül-WC mit Unterputzspülkas-

ten und Zweimengenspülung, WC-Papierhalter.

WC im EG: Handwaschbecken in Kristallporzellan,

ca. 30/40 cm mit verchromter Einhebel-Mischgarnitur,

Handtuchhaken.

WC als wandhängendes Tiefspül-WC mit Unterputzspülkas-

ten und Zweimengenspülung, WC-Papierhalter,

Kristallspiegel, Größe ca. 40 x 60 cm.

Küche: Verchromte Eckventile für Kalt- und Warmwasser

und Spülmaschinenanschluss in Aufputzausführung. An-

schluss an Schmutzwasserleitung. Anschlüsse im Bereich

des Küchenfensters.

Balkon oder Garten: Selbstentleerende Wasserzapfstelle.

Keller: Waschmaschinenanschluss mit Kaltwasseranschluss,

Ausgussbecken mit Kalt- und Warmwasseranschluss mit

Mischarmatur. Oberflur-Hebeanlage mit Rückstausicherung.

Hinweis: Die in den Plänen dargestellten Küchenmöbel-

und Geräte werden nicht mitgeliefert. Sie dienen nur dem

Platznachweis.

Elektroinstallation

Ausführung der gesamten elektrischen Anlagen nach

VDE-Vorschriften und vorliegendem Elektroinstallationsplan.

Sämtliche Leitungen in Wohnräumen in Stahlbetondecken

und in Wänden als Leerrohrinstallation unter Putz bzw. in

die Decke eingelegt. Leitungsverlegung im UG auf Beton-

bauteilen Aufputz.

Zählerverteilung: elektr. Hauszähler (eHZ) für 1 Zähler-

platz gemäß techn. Anschlussbedingungen des Verteiler-

netzbetreibers (VNB), mit Schutzeinrichtungen (Überspan-

nungs-, Grob- und Mittelschutz, FI etc.) und Absicherungen

gemäß Elektroinstallationsplan im Hausanschlussraum.

Montage von Rauchwarnmeldern in allen Schlafräumen,

Kinderzimmern, Fluren und Treppenräumen (ausgenommen

KG) gemäß DIN 14676.

Keller: 3 Deckenbrennstellen, 4 Aufputz-Steckdosen,

je 1 Anschluss für Waschmaschine und Wäschetrockner.

Anschluss der Heizungs- und Lüftungsanlage, Steuerung

und deren notw. elektr. Bauteile.

Hauseinspeisung der Medienleitungen im Technikraum

(Übergabepunkt Glasfaser- und Stromleitung).

Treppenaufgang KG – DG: +1 Wandbrennstelle pro Trep-

penaufgang (insg. 3).

Wohnzimmer und Essdiele: 3 Deckenbrennstellen, 2 Dop-

pelsteckdosen, 3 Einzelsteckdosen, 1 verkabelte Medien-

dose für Telefonie (Lage nach Wahl), 3 Stück Leerrohran-

schlüsse vom KG mit Leerdosen für Mediennutzung.

Schlaf- und Kinderzimmer OG: je 1 Deckenbrennstelle,

je 2 Doppelsteckdosen und je 1 Einzelsteckdose, je 1 Stück

Leerrohranschluss vom KG mit Leerdosen für Mediennut-

zung, je 1 aktiv geschaltete (verkabelte) Antennendose (TV).

Bad: 1 Deckenbrennstelle, 1 Doppelsteckdose, 1 Brennstelle

am Waschbecken.

WC: 1 Deckenbrennstelle.

Küche: 1 Deckenbrennstelle, 1 Doppelsteckdose im Arbeits-

bereich, 2 Einzelsteckdosen, je 1 Anschluss für Spülmaschi-

ne, Elektroherd, Kühlschrank, und Küchenumluft.

DG: 3 Deckenbrennstellen, 4 Einzelsteckdosen, 3 Stück Leer-

rohranschlüsse vom KG mit Leerdosen für Mediennutzung.

Nebenräume: Flur (KG, EG) + Windfang EG, je 1 Brennstel-

le mit Wechselschaltung, je 1 Steckdose unter dem Schalter

der Brennstelle.

Allgemein: 5 zusätzliche Steckdosen Lage nach Wahl.

Außenbereich: Am Hauseingang wandmontierte Außen-

leuchte mit Bewegungsmelder. An der Terrasse, Anschluss-

möglichkeit für Wandleuchte und Einbau einer innen

schaltbaren Außensteckdose.

Fernsehen/Telefon

Anschlussmöglichkeit an das bestehende Glasfasernetz der

TK Lindau.

Für die Mediennutzung (TV und Telefonie) wird ein struktu-

riertes (sternförmig) Leerrohrnetz aus dem Hausanschluss/

Technikraum (Übergabepunkt) aufgebaut. Medieninstalla-

tion ab dem Übergabepunkt im KG mit CAT 7-Leitung zu

aktiv geschalteter Anschlussdose im Haus.

Für eine käufereigene SAT-Anlage (Dachmontage Nordseite

über Treppenraum/Flur) wird eine vertikale kabelinstallierte

Leitungstrasse vom Dachgeschoss in den Hausanschluss-

raum im KG (Leerrohr mit 4 x Koax-Kabeln und 1 x Erdung)

für einen 4-fach-LNB zum Hausanschlussraum aufgebaut.

Die SAT-Anlage inkl. Mast ist Sache des Käufers.

Klingel/Sprechanlage

Mit Gegensprechstelle für Wandeinbau im EG.

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LWB Lindauer Wohnbau | 2322 | LWB Lindauer Wohnbau

Briefkasten

Briefkasten am Eingangsbereich, Oberfläche nach Farbkon-

zept der LWB.

Absturzsicherung

Rundrohr-Absturzsicherungen an den Fensterbrüstungen an

der Gartenseite im OG in V2A oder pulverbeschichtet nach

Farbkonzept der LWB.

Rundrohr-Absturzsicherungen an der Dachterrasse in Edel-

stahl.

Eingangsvordach

Stahlbeton-Fertigteilplatte, thermisch getrennt zum Haus,

Entwässerung über seitlichen Wasserspeier.

Farbgestaltung nach Farbkonzept der LWB.

Dachterrasse DG

Sandgestrahlte Betonplatten, Größe 40/60 cm, in Splitt

verlegt auf Flachdachabdichtung (Größe lt. Plan) nach

Mustervorlage.

Balkonkonstruktion

Ausgesteifte Tragkonstruktion aus feuerverzinktem Stahl,

befestigt auf STB-Stützen mit umlaufendem äußerem

Stahlgeländer, dieses mit horizontaler Seilbespannung und

Handlauf.

Balkonbelag aus Holzdielen, vor Fensterelement Einbau

einer Entwässerungsrinne/Rost, Zugangstreppe mit

Blech-Profilrost (feuerverzinkt).

Sichtschutzwand DG: Glastrennwand zw. den Häusern

unter Vordach ab OK Brüstung.

Sichtschutzwand Balkon

Montiert auf der Tragkonstruktion des Balkones als Stahl-

rahmen, feuerverzinkt, mit beidseitiger horizontaler Holzbe-

kleidung, Material zum Balkonbelag passend.

Eingangspodest

als Stahlbetontragplatte, thermisch getrennt, mit Granit-

steinplattenbelag und integriertem Gitterrost.

Hauszugangswege

Mit Betonsteinpflaster, Differenzstufen wo nötig als Granit-

Blockstufen.

Außenanlagen

Gartenanlagen mit Humus-Grobplanie. Die Feinplanie mit

Rasenansaat selbst ist Käuferleistung.

In jedem Garten wird nach den Auflagen des Bebauungs-

planes ein Baum gepflanzt. Dieser ist von dem Grundstücks-

eigentümer gärtnerisch zu pflegen und zu unterhalten.

Oberirdische Stellplätze und Garagenzufahrt: Garagen-

vorplatzflächen und Stellplätze aus Betonsteinpflaster mit

Rasenfuge. Stellplatzgrößen gemäß Plan.

Einzelgaragen: Fertiggaragen in Stahlbeton mit extensiv

begrüntem Flachdach. Die Pflege und Kontrolle des Grün-

daches obliegt dem jeweiligen Erwerber. Auf Samenanflüge

ist zu achten. Evtl. Baumwucherungen sind frühzeitig zu

entfernen (siehe auch Wartungs- und Pflegehinweis exten-

siv begrüntes Hauptdach).

Innen werkseitiger Farbanstrich an Wandflächen, Außen-

putz, weiß gestrichen.

Außenmaß: ca. 3,0 x 6,0 m, Garagentor als Stahlkonstrukti-

on mit schallgedämpftem Schwingtor und farbbeschichteter

Stahlprofiltorverkleidung, Durchfahrtshöhe ca. 210 cm.

Elektrischer Torantrieb mit Funksender auf Sonderwunsch

möglich. Torfarbe nach Farbkonzept der LWB.

Stromanbindung von Haus mit Erdkabel in die Garage.

Energie-/Lüftungskonzept

Durch das intelligente Lüftungskonzept ist ein Öffnen der

Fenster zur Raumbelüftung nicht mehr notwendig.

Die Belüftung der Wohn- und Nutzräume erfolgt durch eine

kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung.

Das Lüftungsgerät selbst ist im Kellerraum untergebracht.

Zu- und Abluftleitungen verlaufen in systembezogenen

Schläuchen in einer senkrechten Leitungstrasse oder hori-

zontal meist in den STB-Decken. Auf der Nordseite des Hau-

ses ist im EG die Luftansaugung untergebracht, die Fortluft

wird in einen Lichtschacht eingeblasen.

Die Bauausführung erfolgt gemäß aktueller gültiger

Energieeinsparverordnung vom 24.07.2007, mit letzter

Änderung vom 24.10.2015 (Art.3 VO), in Kraft getreten

seit 28.10.2015.

Das Lüftungssystem erfüllt die Vorgaben für die Lüftung

zum Feuchteschutz. Die nach DIN 1946/T6 und DIN 18017-

3 vorgesehene Nennlüftung und reduzierte Lüftung wird

erreicht.

Stand 15.01.2019

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