MODERNER STAAT 2012

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Der demografische Wandel ist eine der größten Herausforderung für die öffentli- che Verwaltung, weil er die Rahmenbe- dingungen erheblich verändert – finanziell, personell und organisatorisch. MODERNER STAAT 2012 zeigt, welche Chancen im demografischen Wandel liegen. 200 Referenten präsentieren vom 6.-7. November Strategien, wie der Public Sector auf den demografischen Wandel reagieren und am Ende auch profitieren kann. „Die demografische Herausforderung als Chance nutzen“ ist das Leitmotiv des diesjährigen Kongresses, der das Thema in seinen vier verschiedenen Vortrag- Panels aufgreifen wird: Menschen, Finanzen, Organisation und Policy-Anwendungen bilden dabei das thematische Gerüst. Gestaltet wird das Programm 2012 erneut von den Kongress- und Themenpartnern von MODERNER STAAT: dem Bundesmi- nisterium des Innern, der KGSt, Vitako, der Zeppelin Universität, dem BSI, Accenture und Prognos. Erstmals wird sich auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund am Kongressprogramm beteiligen. Als Partnerland präsentiert sich in diesem Jahr der Freistaat Bayern auf MODERNER STAAT. Die Federführung übernimmt dabei das Bayerische Staatsministerium der Finanzen. Unter dem Motto "Digitales Bayern 2020 - Vorsprung durch eGovernment“ werden in Berlin erfolg - reiche E-Government-Projekte vorgestellt. Neben dem Kongress werden wieder rund 200 Aussteller neue Produkte, Dienstleistungen, richtungweisende Ideen und erfolgreiche Best-Practice-Beispiele zu den Reformthemen des Public Sector vorstellen. MODERNER STAAT ganz individuell. Nutzen Sie die Möglichkeit sich über „mein Messeplaner“ Ihr individuelles Programm zusammenzustellen. www.modernerstaat.com/mein_messeplaner »Sie kann nur gesamtgesellschaftlich gemeistert werden. Lassen Sie uns die Messe MODERNER STAAT zu einem Meinungsaustausch darüber nutzen, wie wir auf Basis der Demografiestrategie »Jedes Alter zählt« wirtschaftlichen Wohlstand und gute Lebensbedingungen überall im Land sicherstellen können.« Dr. Hans-Peter Friedrich | Bundesminister des Innern und Schirmherr von MODERNER STAAT MODERNER STAAT 2012: Demografischer Wandel als Chance »Die demografische Entwicklung in Deutschland ist eine der größten Herausforderungen für unser Land« Was führende Köpfe bewegt. 6. – 7. November 2012, Messegelände Berlin www.moderner-staat.com 16. Fachmesse und Kongress Strategie und Best Practices für IT, Personal und Finanzen

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Der demografische Wandel ist eine dergrößten Herausforderung für die öffentli-che Verwaltung, weil er die Rahmenbe-dingungen erheblich verändert –finanziell, personell und organisatorisch.MODERNER STAAT 2012 zeigt, welcheChancen im demografischen Wandel liegen. 200 Referenten präsentieren vom 6.-7. November Strategien, wie der PublicSector auf den demografischen Wandelreagieren und am Ende auch profitierenkann.

„Die demografische Herausforderung alsChance nutzen“ ist das Leitmotiv desdiesjährigen Kongresses, der das Themain seinen vier verschiedenen Vortrag-Panels aufgreifen wird:

Menschen, Finanzen, Organisation undPolicy-Anwendungen bilden dabei dasthematische Gerüst.

Gestaltet wird das Programm 2012 erneutvon den Kongress- und Themenpartnernvon MODERNER STAAT: dem Bundesmi-nisterium des Innern, der KGSt, Vitako,der Zeppelin Universität, dem BSI, Accenture und Prognos. Erstmals wirdsich auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund am Kongressprogramm beteiligen.

Als Partnerland präsentiert sich in diesemJahr der Freistaat Bayern auf MODERNERSTAAT. Die Federführung übernimmtdabei das Bayerische Staatsministerium

der Finanzen. Unter dem Motto "DigitalesBayern 2020 - Vorsprung durch eGovernment“ werden in Berlin erfolg -reiche E-Government-Projekte vorgestellt.

Neben dem Kongress werden wiederrund 200 Aussteller neue Produkte,Dienstleistungen, richtungweisende Ideenund erfolgreiche Best-Practice-Beispielezu den Reformthemen des Public Sectorvorstellen.

MODERNER STAAT ganz individuell.Nutzen Sie die Möglichkeit sich über„mein Messeplaner“ Ihr individuelles Programm zusammenzustellen. www.modernerstaat.com/mein_messeplaner

»Sie kann nur gesamtgesellschaftlich gemeistert werden. Lassen Sie uns die Messe MODERNER STAAT zu einem Meinungsaustausch darüber nutzen, wie wir auf Basis der Demografiestrategie »Jedes Alter zählt« wirtschaftlichen Wohlstand und gute Lebensbedingungen überall im Land sicherstellen können.«

Dr. Hans-Peter Friedrich | Bundesminister des Innern und Schirmherr von MODERNER STAAT

MODERNER STAAT 2012:Demografischer Wandel als Chance

»Die demografische Entwicklung in Deutschland isteine der größten Herausforderungen für unser Land«

Was führende Köpfe bewegt.6. – 7. November 2012, Messegelände Berlin

www.moderner-staat.com

16. Fachmesse und KongressStrategie und Best Practices für IT, Personal und Finanzen

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Ob Twitter, Face-book oder Blog -die öffentlichenVerwaltungen vonStädten und Gemeinden zeigenin den sozialen Medien zuneh-

mend Präsenz. Die neuen Kanäle schaffenauf der einen Seite die viel geforderte Bürgernähe und Transparenz. Sie führenaber vor allem zu einem Paradigmenwech-sel in der Kommunikation, denn aus Bürgern werden plötzlich Gesprächspart-ner. Welche Chancen, aber auch welcheRisiken birgt die „City 2.0“? MODERNERSTAAT sprach mit Franz-Reinhard Habbel,dem Sprecher des Deutschen Städte- undGemeindebundes, über Potenziale undgutes Social Media Management.

Herr Habbel, Social Media Kommunika-tion basiert auf dem Konzept, dass sichMenschen aktiv an der Kommunikationbeteiligen. Warum sollten sie das im Fallder öffentlichen Verwaltung tun?

Franz-Reinhard Habbel: Staat und Kom-munen begegnen den Menschen in vielfäl-tiger Form. Denken Sie an Infrastrukturenwie Kindergärten, Schulen, Straßen, Wegeund Plätze aber auch in der Sicherstellungsozialer Leistungen. Immer mehr Men-schen wollen – zu Recht -, dass dies keineEinbahnstraße ist. Sie wollen teilhabenund sie wollen in Einzelfällen auch mitentscheiden. Bürgerinnen und Bürger sindnicht nur Konsumenten von Verwaltung,sie sind Partner, in dem sie zum Beispielihr Wissen zur Verfügung stellen und sichfür das Gemeinwesen engagieren. All dassetzt einen Dialog voraus. Dialog ist Kom-munikation und Kommunikation findetheute vermehrt in sozialen Netzwerkenstatt. So ist es ganz selbstverständlich,dass immer mehr Menschen auch in sozia-len Netzwerken Kontakt zu ihrer Verwal-tung sich wünschen. Dem sollte auch dieVerwaltung Rechnung tragen.

Können Sie Städte nennen, die als gutesBeispiel dienen?

Franz-Reinhard Habbel: Da ist zum Beispiel die Stadt Moers in Nordrhein-Westfalen. Sie hat frühzeitig erkannt, welche Chancen und Möglichkeiten in Fa-cebook, Twitter oder Youtube liegen. Diedortigen Auftritte in den sozialen Netzwer-ken sind beispielgebend für andere Kom-munen. In Moers kümmert sich jemandum die Präsenz der Stadt im Netz und umden Dialog mit den Bürgerinnen und Bür-gern. Die Stadt Pforzheim in Baden-Würt-temberg hat einen großen Teil ihresLeitbildprozesses über Facebook organisiert.

Ich könnte viele weitere Städte wie Coburg,Stuttgart, Hamburg oder auch kleine Gemeinden wie Petersaurach in Bayernnennen. Die Zahlen steigen wöchentlich.

Welchen Nutzen zieht die Verwaltung ausSocial-Media-Aktivitäten?

Franz-Reinhard Habbel: Auf der einenSeite bekommt die Verwaltung mit, was inNetzwerken auch über die Stadt, die Ver-waltung oder die Lokalpolitik diskutiertwird. Das mögen oftmals nur Facettensein, aber als Frühindikator, als Seismo-graph kann das auch für die Kommune interessant sein. Auf der anderen Seite hatdie Verwaltung die Möglichkeit durch dieBereitstellung von Informationen über beabsichtige Projekte mit den Menschenin der Stadt in einen Dialog zu treten,Stimmungslagen aufzufangen. Das ist sicherlich nicht repräsentativ, aber eine ergänzende Information für Politik und Verwaltung. Social-Media-Aktivitäten wer-den zu einem wichtigen Bestandsteil derKommunikation der Verwaltung mit denBürgerinnen und Bürgern und umgekehrt.

Wer profitiert mehr von den Online-Aktivi-täten: Die Bürger oder die Verwaltung?

Franz-Reinhard Habbel: Es profitierenbeide, Bürgerinnen und Bürger und dieVerwaltung. Die Geschwindigkeit spielteine entscheidende Rolle. Kürzlich gabdurch einen Brand auf einem Industriege-lände am Niederrhein eine extreme Rauch-entwicklung, die die gesamte Regionbeeinträchtigte. Die Stadt Moers infor-mierte im Minutentakt über Facebook undTwitter die Bürgerinnen und Bürger undgab Tipps für Verhaltensweisen. Solche ak-tuellen Nachrichten erreichen die Menschenunmittelbar auf ihren Smartphones.

Und welche Gefahren liegen in der neuenKommunikation?

Franz-Reinhard Habbel: Das ist zunächsteinmal eine typische deutsche Frage, dieimmer am Anfang gestellt wird. Technolo-gie Entwicklungen haben meistens zweiSeiten. So auch hier. Nicht alles, was imNetz stattfindet, ist repräsentativ. Es be-steht die Gefahr, dass der Datenschutzumgangen wird. Neben Schwarmintelli-genz gibt es auch Schwarmfeigheit undSchwarmdummheit. Es kommt eben aufden Standpunkt an. Es gibt aber auchganz praktische Gefahren, da ist zum Beispiel der Trend zur Schnelligkeit, derdie Sorgfaltspflicht bei Informationen unddie Abwägung bei Dialogen auf der Strecke bleiben lässt. Da sind Shitstorms,die zur Empörung führen und Krisen auslö-sen können. Mit den Gefahren müssen wir

uns auseinander setzen. Die Chancen, diein sozialen Netzwerken liegen, überwiegenbei Weitem die Gefahren. Diese neue Artvon Kommunikation wird zum festen Bestandteil der Bürgergesellschaft werden.Sie bringen Staat, Zivilgesellschaft undWirtschaft in ein neues Miteinander.

Der DStGB hat Anfang des Jahres einenEntwurf für Social Media Guidelines vor-gestellt. Was ist Ihr wichtigster Rat an dieVerantwortlichen in den Städten und Gemeinden?

Franz-Reinhard Habbel: Probieren Sie soziale Netzwerke aus, melden sie sichan und schauen was passiert. Eine Stadtsollte zunächst mit Teilbereichen wie Jugendarbeit, Musen, Kultureinrichtungenoder Tourismus in sozialen Netzwerkenaktiv werden. Stellen Sie sich strategischauf, klären Sie Verantwortlichkeiten, regeln Sie organisatorische Fragen wie:Wer darf twittern? und seien Sie im Netzauthentisch. Reagieren Sie angemessenauf Kritik. Stellen Sie kurze Reaktions-zeiten sicher. In Krisenfällen ist eineschnelle Reaktion – auch an Wochenen-den – unumgänglich. Empörungswellenkennen keinen Feierabend. Ein letzterTipp: Schauen Sie nach Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern unter 30 Jahren, werkompetent ist und Spaß an digitaler undsozialer Kommunikation hat ist für denJob eines Social-Media-Manager gut geeignet. Das ist in Zukunft auch eineAufstiegschance.

Soziale Netzwerke – Chancen und Risiken. Ein Interview mitFranz-Reinhard Habbel.

Podiumsdiskussion:Soziale Netzwerke – Chancen und Risiken für Politik und VerwaltungMittwoch, 07.11.2012, 13:00 Uhr, Raum Würzburg

Teilnehmer:- Dorothee Bär, MdB, Vorsitzende des CSU-

Netzrates und des CSUnet, CDU/CSU- Florian Bublys, Lehrer,

Menzel-Gymnasium - Martin Delius, MdA Berlin,

Piratenpartei - Dr. Stephan Eisel, ehem. MdB, Projekt-

beauftragter, Konrad-Adenauer-Stiftung - Christoph Meineke, Bürgermeister der

Stadt Wennigsen, parteilos - Prof. Dr. Ines Mergel, Professor of

Public Administration, Maxwell Schoolof Citizenship and Public Affairs

Moderation:- Franz-Reinhard Habbel, Direktor für

politische Grundsatzfragen im Deut-schen Städte- und Gemeindebund,Deutscher Städte- und Gemeindebund

- Herr Marc Groß, Referent, KGSt

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Mit der Strategie„Aufbruch Bayern“gestalten wir dieZukunft Bayerns.Im Rahmen dieserInitiative konzen-trieren wir uns aufKernthemen wie

Familie, Bildung, Innovationen, erneuer-bare Energien und Ländlicher Raum.

Im Mittelpunkt des Programms stehender Mensch und die Gesellschaft vonmorgen. Und hier setzt auch die Studie„Zukunftspfade Digitales Bayern 2020“an: Digitale Technologien haben bereitsindustrielle und wirtschaftliche Prozessegrundlegend verändert. Nun zeichnensich durch den Einsatz der Informations-und Kommunikationstechnologien weitreichende Veränderungen in allen Lebensbereichen unserer Gesellschaft ab.Basierend auf empirischen Fakten über

Bayern werden in relevanten Handlungs-feldern Empfehlungen erarbeitet, die einezielgerichtete und zukunftsfähige Ent-wicklung eines digitalen Bayerns ermögli-chen sollen.

Digitales LernenBildung ist der zentrale Schlüssel, um un-seren Wohlstand zu erhalten und zu erweitern. Dabei gehört genauso wieLesen, Schreiben und Rechnen ein verantwortungsvoller und sachgerechter Umgang mit der IT und den neuen Medien zu den Kernkompetenzen, die wirunseren Kindern bereits in der Schule ver-mitteln müssen! Durch das Digitale Bil-dungsnetz soll eine gemeinschaftlichnutzbare IT-Infrastruktur entstehen, die inden Bereichen Schul-, Erwachsenen- undBerufsbildung zum Einsatz kommen soll.Wir werden in einer kooperativen Partner-schaft zwischen den bayerischen Kommunen, dem Freistaat Bayern und der

Wirtschaft Lösungen finden, die einenMehrwert für alle schaffen.

BürgerkontoWir sind dabei, eine „Serviceplattform Digitales Bayern“ aufzubauen, die demBürger Verwaltungsdienste aus einer Handermöglicht. Wichtig ist dabei, dass sichder Bürger nur ein einziges Mal elektronisch registrieren muss, in dem erein sog. „Bürgerkonto“ einrichtet. Ist dieses Konto einmal eingerichtet, kannder Bürger jederzeit – vorzugsweise mittels der elektronischen Identitätsfunk-tion des neuen Personalausweises – alle Bürgerdienste, sei es staatlich oderkommunal, über angeschlossene Servicesin Anspruch nehmen. Der Bürger spart sichdamit zeitaufwendige Behördengänge.

Franz Josef Pschierer, Staatssekretär undIT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung

Aufbruch Bayern – Zukunftspfade Digitales Bayern 2020

»Auch im 16. Jahr ist MODERNER STAAT für den Softwareanbieter SAS das Messe-Highlight für den Public Sector. Besonders erfreut uns das starke Interesse der Teilnehmer an einem strategisch-analytisch geprägten Umgang mit Informationen. In zahlreichen Gesprächen konnten wir Meinungen austauschen, Denkanstöße geben und erste Lösungsansätze für eine nachhaltige Verwaltungsmodernisierung durch Business Analytics aufzeigen. Schwerpunktthemen waren wirkungsorientiertesHandeln, Informationsmanagement sowie Betrugserkennung.«

Michael Schuster | Direktor Public Sector | SAS Institute GmbH

»Messe-Highlight für den Public Sector«

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Die Kongressmesse MODERNER STAATbietet ihren Besuchern rund 23 Kongress -foren – ein attraktives Beispiel: Unter demTitel »Digitale Bürgerportale der Zukunft: zielgruppenorientiert, schnellund smart.« diskutieren Catrin Hinkel (Geschäftsführerin, Leiterin ÖffentlicheVerwaltung und GesundheitswesenDeutschland, Österreich, Schweiz, Accenture), Michael Diepold

(Leiter Geschäftsfeld eGovernment, Anstalt für Kommunale Datenverar -beitung in Bayern (AKDB)), Adelbert Morgenthaler (Bereichsleiter IT-Anfor -derungsmanagement und E-Government-beauftragter, Bundesagentur für Arbeit(BA)) und ein Vertreter des Bundes -ministeriums des Innern, wie ziel -gruppenorientierte und smarte Bürgerportale neue Chancen zu

horizontaler wie vertikaler Verwaltungs-zusammenarbeit schaffen.

Nutzen Sie den Messeplaner unterwww.moderner-staat.com, um sich Ihre Teilnahme zu sichern.

06.11.2012, ab 13:00 Uhr, Raum Nürnberg

Vitako hat für MODERNER STAAT einneues Format entwickelt – das "Vitako-Forum". Dort wollen wir unsere Erfahrun-gen und Positionen im Dialog mit denBesuchern vermitteln und diskutieren.

Fachleute aus Mitgliedsunternehmen wer-den in den Foren Vitako-Inhalte aus demKongressprogramm vertiefen und weitereThemen mit Interessierten erörtern. DieExperten stehen nach kurzen Inputs für

die Anmerkungen und Fragen des Publi-kums in den Foren bereit. Die Möglichkeitzum persönlichen Austausch macht denbesonderen Reiz der Vitako-Foren aus.

An beiden Kongresstagen finden im Vi-tako-Forum moderierte Gespräche statt.Diskutiert wird u. a. über Open Govern-ment, Green Cloud Lab und innovativesPersonalrecruiting. Darüber hinaus werdendiesmal auch Vitako-Mitglieder eigene

Foren mit aktuellen Themen und Projektebestreiten.

Das Vitako-Forum findet im Themenparkder Öffentlichen IT-Dienstleister statt. Wirladen alle Interessierten ein, am offenenVitako-Forum teilzunehmen und die Expertengespräche durch Fragen, Kom-mentare oder Einwände zu bereichern.

Halle 2, Vitako Forum

Digitale Bürgerportale der Zukunft: zielgruppenorientiert, schnell und smart.

Vitako-Forum

IT-Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen (IT-WiBe) in der öffentlichen Verwaltungzielen auf eine umfassende Bewertungdes Nutzens einer IT-Investition, aberauch auf die Ermittlung der Kosten dieserInvestition über die gesamte Laufzeit. DieEmpfehlungen im Rahmen der IT-WiBedes Bundes gehen dabei von einem Betrachtungszeitraum von fünf Jahrenaus. Für ERP-Systeme greift dieser Betrachtungszeitraum zu kurz, denndiese werden durchschnittlich mehr als10 Jahre genutzt. Große Unterschiede

zwischen ERP-Systemen zeigen sich beieiner Betrachtung der Gesamtkosten überdie Nutzungsdauer des Systems, die oftmals nur ansatzweise durchgeführtwird. Eine Studie der Radar Group belegt,dass in den zwölf Jahren nach einer ERP-Installation im Vergleich zu den einmali-gen Implementierungskosten durch schnittlich sechsmal höhere Kosten fürden operativen Betrieb und Erneuerun-gen anfallen. Interessant hierbei ist, dassder weitaus größte Teil dabei auf dasKonto von Updates geht, die durch-

schnittlich das Dreifache der Grundinves-titionen ausmachen. Weitere Kostentrei-ber sind der laufende Betrieb und dieWartung des ERP-Systems.

Dass die oben genannten Kostentreiberbei der MACH Software eine vergleichs-weise untergeordnete Rolle spielen, wird auch im Messetreff, am 06.11. von14:00 – 14:30 Uhr am MACH-Stand 770 inHalle 2, für die Öffentliche Verwaltung erläutert.

Wirtschaftlichkeit einer ERP-Lösung –Die Betriebskosten machen den Unterschied.

»E-Government endet nicht an der eigenen Grenze«

»Digitales:Österreich war 2011 das Partnerland von Moderner Staat und hat viele positive Gespräche und Kooperations-wünsche mit nach Hause genommen. Unsere kundenorientierte und effiziente Verwaltung gemeinsam mit heimischen innovativen IKT-Unternehmen geben auch dieses Jahr gerne ihr Know-how weiter, um E-Government in anderen Ländernauszubauen – für grenzüberschreitende Dienstleistungen und ein modernes Europa.«

Christian Rupp | Sprecher der Plattform Digitales Österreich | Bundeskanzleramt | Republik Österreich

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Ein neues Veranstaltungskonzept aneinem neuen Ort: Ab 2013 findet MODERNER STAAT erstmals im BerlinerEstrel Convention Center statt, Europasgrößtem integrierten Hotel- und Convention-Center. Nach 16 Jahren verlässt MODERNER STAATdas Messegelände. Künftig heißt es:

Tagen, Ausstellen und Übernachten untereinem Dach. Durch die räumlichen Mög-lichkeiten des Kongresshotels Estrel wirddie Messe noch attraktiver, moderner, besucherfreundlicher und kommunikativer.Das neue Konzept sieht unter anderemvor, den messebegleitenden Fach -

kongress auszubauen und ihn stärker indie Gesamtveranstaltung einzubinden.Künftig soll der Kongress noch fokussier-ter und besucherfreundlicher gestaltetwerden, um den Teilnehmern eine optimierte Planung zu ermöglichen.

MODERNER STAAT ab 2013 im Estrel Convention Center

Die demografische Herausforderung alsChance nutzen! – Der Zukunftsreport2012 liefert erste Antworten auf dasMotto von MODERNER STAAT 2012.Schließlich mangelt es nicht an Erkennt-nissen bezüglich der Folgen des demo-grafischen Wandels sondern vielmehrfehlen (immer) noch innovative und auf-einander aufbauende Lösungen.Im Zukunftsreport wurde dazu einWunschbild der Verwaltung im Jahr 2035mittels einer repräsentativen Onlinebefra-

gung von Bürgerinnen und Bürgern erho-ben. Im Rahmen eines ExpertenWikiswurde dann mit Vertreterinnen und Ver-tretern aus Bund, Land, Kommune undWissenschaft mit der Diskussion von An-passungsnotwendigkeiten und Lösungenfür die Verwaltung begonnen. Anpassun-gen und Lösungen für Organisation undSteuerung, Finanzierung und das Perso-nalmanagement der Verwaltung ange-sichts des demografischen Wandelsstanden dabei im Fokus der Diskussion.

Der Zukunftsreport erscheint in der Aus-gabe 10/2012 der Zeitschrift innovativeVerwaltung und wird im Rahmen einerhochrangig besetzten Podiumsdiskussionbei der Auftaktveranstaltung von MODERNER STAAT am zweiten MessetagThema sein:

Mittwoch, 07. November 2012, 09:00-10:00 Uhr, Eingangsfoyer Süd

Zukunftsreport MODERNER STAAT 2012: –Antworten der Verwaltung auf die demografische Herausforderung im Jahr 2035

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Angesichts demografischer, techno -logischer, wirtschaftlicher und sozialerVeränderungen steht der öffentliche Bereich verstärkt vor der Frage, welcheweiteren Schritte heute eingeleitet werden müssen, um für die Anforderun-gen von morgen gerüstet zu sein. Dazugehört, verschiedene Informationsquellenzu nutzen, um Entscheidungen für einebessere Zukunftsfähigkeit fundierter alsbisher vorzubereiten. Wirtschaftlichkeitund Wirkungsorientierung müssen in denVordergrund rücken. Ein klar abgesteck-

ter strategischer Rahmen und laufendeTransparenz über die Verwaltungs-prozesse sind dafür notwendig. Das Analyse- und Steuerungssystem (BI) vonINFOMA® ermöglicht hier den Schrittzum strategischen Controlling.

Das speziell auf die Belange im öffentlichen Bereich ausgerichtete Business-Intelligence-Verfahren aus derProduktfamilie newsystem® kommunalunterstützt die Verwaltungen in der operativen und strategischen Arbeit,

indem es ihnen die Chance bietet, künftige Handlungsspielräume rechtzeitigzu erkennen, zu optimieren und Ressourcen zielgenau einzusetzen. Mit der Möglichkeit, Prognosen der kommunalen Entwicklungen zu erstellen,trägt das Verfahren bereits der weiter-führenden Thematik Business AnalyticsRechnung.

Mehr zum Thema auf dem Messestand inHalle 2, Stand 209.

Die Fachmesse MODERNER STAAT giltschon seit 14 Jahren als der Treffpunkt fürEntscheidungsträger im öffentlichen Bereich. Was bedeutet das neue Organisa-tionskonzept „elektronische Verwaltungs-arbeit“ für den Anwender? Und was für dieIT? Bei uns sehen Sie, wie bestehendeSysteme ergänzt und aus bekannten

Oberflächen der Microsoft Office An -wendungen heraus zugänglich gemachtwerden können. Außerdem stellen wirIhnen Lösungen vor, mit denen der mobileMitarbeiter zu jeder Zeit und überall arbei-ten kann. Wir machen IT zum Erlebnis undzeigen Ihnen eine Vielzahl von modernenEndgeräten. Erleben Sie an unserem

Messestand (Halle 2, Stand 530) unsereinnovativen Vernetzungs-Lösungen für individualisierte Services, effiziente Arbeitsprozesse und -umgebungen für Verwaltungsangestellte sowie Offenheitund Transparenz.

Business Intelligence von INFOMA®: Der Schritt zum strategischen Controlling

Lösungsvorsprung von Microsoft

Das „Organisationskonzept ElektronischeVerwaltungsarbeit“ des Bundes löst dasbisherige DOMEA-Konzept ab. Es unter-stützt Behörden dabei, die für sie passen-den elektronischen Verfahren in die Praxisumzusetzen. In Halle 2 an Stand 306 präsentiert Fabasoft ihr flexibles und umfassendes

Nutzungsspektrum hinsichtlich der elektronischen Verwaltungsarbeit. Konkretwerden neben der E-Vorgangsbearbeitungund der E-Akte unter anderem E-Collabo-ration als flexibler Bestandteil zu formalen Prozessen oder die semantischeSuche (und somit die Nutzung von vorhandenen Synergien) als Basis

einheitlichen Verwaltungshandelns vorgestellt. Darüber hinaus wird anhanddes Beispiels der Integration des neuenPersonalausweises zur Authentifizierungdie sichere Zusammenarbeit in der Cloudgezeigt.

Elektronische Verwaltungsarbeit mit der Fabasoft eGov-Suite

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Als eine der wichtigsten Interessenvertretungen mittelständischer IT-Unternehmen beteiligt sich der DATABUND in diesem Jahr erstmalsan der Fachmesse MODERNER STAAT.

Auf dem Gemeinschaftsstand in Halle 4 präsentieren sich die Mitgliedsunternehmen EurOwiG, Form-Solutions, HSH, Kommunix,net-Com und der Verlag für Standesamtswesen mit neuen Produktenund Lösungen. Neben den Präsentationsplätzen der ausstellendenUnternehmen beherbergt der Gemein schaftsstand auch die "DATABUND active-City Lounge". Sie bietet Raum und Gelegenheitfür Fachgespräche zwischen den Besuchern und Gästen der Aussteller sowie den Mitglieder der Lounge. Darüber hinaus sind dort interessante Barcamps zu unterschiedlichen Themenbereichengeplant.

Als Verband der mittelständischen IT-Dienstleister und Softwareher-steller im öffentlichen Sektor bietet der DATABUND mit dem gemein-samen Messeauftritt seinen Mitgliedern und weiteren Unternehmeneine ideale Plattform und einen zentralen Anlaufpunkt für die Kom-munikation mit den Entscheidungsträgern und Fachleuten aus demPublic Sector - und unterstützt gleichzeitig die Initiative der Messezur Schaffung eines kommunalen Forums.

MATERNA präsentiert verschiedene Lösungsbausteine für die Umsetzung vonOpen Government. Wir verstehen uns alsOpen Government Enabler und beratenunsere Kunden bei der Bereitstellung vonOpen-Data-Angeboten, E-Partizipationsan-geboten, bei der sicheren Umsetzung vonSocial-Media-Aktivitäten und bei der Einführung moderner Collaboration-Plattformen.Erstmals stellen wir auf MODERNERSTAAT unser speziell für die Verwaltungentwickeltes Beratungspaket für den

Einstieg in Social Media vor. Hierbei betrachten wir technische, organisa -torische und sicherheitsrelevante Aspekteeiner Social-Media-Strategie. Auf Basisdieser Anforderungsanalyse können Sieanschließend zielgerichtet weitere Maß-nahmen planen.Mit der zunehmenden Informationsdichteüber Social Media und dem verbreitetenEinsatz mobiler Endgeräte stellen sichvermehrt auch sicherheitsrelevante Fragen. In diesem Umfeld bietet MATERNA verschiedene Beratungspakete

und Infrastrukturlösungen an.

Besuchen Sie auch unseren gemeinsamen Vortrag mit Prof. Dr. Stember von der Hochschule Harz.Thema: Wie offen ist unsere Verwaltung?Ergebnisse der Open Data Studie 2012Wann: Dienstag, 6.11.2012,

11:20 Uhr bis 11:40 UhrWo: Halle 2, Forum E-GovernmentMATERNA am Stand 360, in Halle 2Anmeldung unter www.materna.de/events

DATABUND –Mit Gemeinschafts stand erstmals auf der Fachmesse unter dem Berliner Funkturm

Open Government in der öffentlichen Verwaltung

Neuer Themenpark für kommunale Anwender.

Mit einem neuen Themenpark baut MODERNER STAAT sein Angebot für die Besucher aus dem kommunalen Sektor wei-ter aus. Unter dem Titel „Anwenderbereich Kommune“ ent-steht in diesem Jahr eine Sonderfläche, die sich speziell denThemen der Verwaltungen von Städten, Gemeinden undLandkreisen widmet. Die Messethemen wie E-Government, Finanzmanagement, Personalmanagement, IT-Managementund Sicherheit, Beratung und Services werden dabei auf dieBedürfnisse von Kommunalverwaltungen zugeschnitten.

„Anwenderbereich Kommune“, Halle 4

PDV-Systeme GmbH · Haarbergstraße 73 · 99097 ErfurtE-Mail: [email protected] · Infoline: +49 800 2583 123 · www.pdv.de

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VIS 5 – so einfach wie nie durch:• Intuitive neue Bedienoberfl äche für E-Akte und Vorgangsbearbeitung

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am 06.11.12 von 11:00 – 12:00 Uhr

im Raum Regensburg

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AAdvitec Informatik GmbHAIOS GmbHAccenture GmbHAMT24 GmbHAperto AGapp4value GmbHArbeitsgemeinschaft für wirtschaftlicheVerwaltung e.V.arvato direct services GmbHAtos Information Technology GmbHAvira GmbH & Co. KGAxcentro GmbH

BBechtle GmbH & Co. KGBehördenSpiegelBerliner vorwärts Verlagsgesellschaft mbHBeschaffungsamtBibliographisches Institut GmbHBINSERV Gesellschaft für interaktive KonzepteBITKOM – Bundesverband Informations-wirtschaft neue Medien e.V.bit-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KGblätterwald GmbH – ein GOLDMEDIA-UnternehmenBOC Information Technologies ConsultingGmbHbol Behörden Online Systemhaus GmbHBoorberg Verlag Gmbh & Co. KGBremen online serviceBundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbHBundesagentur für ArbeitBundesakademie für öffentliche VerwaltungBundesamt für Kartographie und GeodäsieBundesamt für Migration und FlüchtlingeBundesamt für zentrale Dienste und offene VermögensfragenBundesamt für Sicherheit in der InformationstechnikBundesministerium des InnernBundesverwaltungsamt

CCA Deutschland GmbHc.a.p.e. IT GmbHCapgemini Deutschland GmbHcBrain A/S (anstatt commando Tagungshotels)CC e-gov GmbHComputacenter AG & Co. oHGCommVault Systems GmbH

Con terra GmbHCordaware GmbH

DDätwyler Kabel + Systeme GmbHDATABUND e.V.DATABUND active-City LoungeDatensysteme & Zeiterfassung Gableske& Co. oHGDataport AöRDATAKONTEXTDATEV eGDB Systel GmbHDell GmbHder gemeinderatDer IT-Beauftragte der BayerischenStaatsregierungDESKO GmbHDeutsche Gesellschaft für Qualität e.V.Deutsche Rentenversicherung BundDeutscher Städte- und GemeindebundDeutsche Telekom AGDetecon International GmbHDigitales ÖsterreichDGG Deutsche Gesellschaft für Gesetzgebung e.V.DOK.magazinDU-IT Gesellschaft für Informations-technologie Duisburg mbHDVZ Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbHDQS GmbH

EEggs unimediaEITCOekom21 – KGRZ Hessenelasto form KGEnterasys Networks Germany GmbHeOpinioEpson Deutschland GmbhErnst & Young AGEurOwiG AG

FFABASOFT D Software GmbHFachhochschule des BundesFinancial Gates GmbHFOM Fachhochschule für Ökonomie &Management GmbHForm-Solutions e.K.

Fraunhofer FOKUSFujitsu Technology Solutions GmbH

GGebärdenfabrikGFEGFN AGGISA GmbHGMS-Bentheimer Softwarehaus GmbHGrabenhorst & Vetterlein Marketing &Merchandising GmbHGVV-Kommunalversicherung VVaG

HHaushaltszeitungHessisches Ministerium des Innern undfür SportHewlett Packard GmbHHochschule für Wirtschaft und Recht BerlinHochschule HarzHSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH

IIBITECH AGIBM Deutschland GmbHIGEL Technology GmbHIMTB Group GmbHINFOMA Software Consulting GmbH]init[ AGinfrest Infrastruktur eStrasse GmbHInitiative D21 e.V.Innovative VerwaltungIntecsoft GmbHInterfaces projects GmbHIT-Dienstleistungszentrum BerlinIT-GrundschutzitWatch GmbH

JJaeMaCom GmbHJuris GmbH

KK21 media AG – Kommune 21 / move moderne verwaltungkesKGSt - Kommunale Gemeinschaftsstellefür VerwaltungsmanagementKommunal DirektKommunales Bildungswerk e.V.

Entscheider finden auf MODERNER STAAT mehr als nur Ideen. Sie finden Möglichkeiten ...

Page 9: MODERNER STAAT 2012

Kommunales Rechenzentrum Minden- Ravensvurg/LippeKommunal-VerlagKommunal-Verlag GmbH - KommunalwirtschaftKommunalverwaltungKommunix GmbH

LLBB-SYS GmbHLecos GmbHLogicaLogitechLVR- Infokom

MMACH AGMarketing Projekt 2000 GmbHMaterna GmbHMaximilian Verlag GmbH & Co. KGmc² management consulting GmbHMEDIENHAUS Verlag GmbHMicrosens GmbH & Co. KGMicrosoft Deutschland GmbHmicroTOOL GmbHMindjet GmbHmsg systems ag

Nnet-Com AGNetApp Deutschland GmbHNETFOX AGNetzwerk GreenIt-BB c/o Timekontor AGNEWBASE GmbH

OOndux GmbHOPEN TEXT GmbHOPTIMAL SYSTEMS GmbHORACLE Deutschland B.V. & Co. KG.

PP&I AGPDV-Systeme GmbHPicture GmbHPlustek Technology GmbHPMG Presse-Monitor GmbHPolycom (Germany) GmbHPrognos AGPromon ASProPress Verlags-GmbH

RRZRS Rechenzentrum Region StuttgartGmbHVerlag W. Reckinger GmbH und Co. KGRed Hat GmbHRegio iT GmbHResearch In Motion Deutschland GmbH

SSAG Deutschland GmbHSAS Institute GmbHsciNOVIS GbRSeitenbau GmbHSkool GmbHSOFTPRO GmbHSRP Gesellschaft für Stadt- und Regional-planung mbHStaatsanzeiger für Baden WürttembergGmbHStatistisches Bundesamt subreport Verlag Schawe GmbHSUSE Linux GmbH

TT-Systems International AGTalend GmbHTIBCO Software

UUnivention USU AG

VVeeam SoftwareVergabe24 GmbHVerlag C. H. Beck oHGVerlag für StandesamtwesenVerlag W.Rockinger GmbH & Co. KGVerlagsgruppe Macke GmbHVersatel AGVilitas Software GmbHVITAKO – Bundes-ArbeitsgemeinschaftViventoVM Ware Global inc.Vogel IT Medien GmbH

WWACOM Europe GmbHW. Kohlhammer GmbHWerum Software & Systems AGWIN Verlag GmbH & Co. KGWolters Kluwer Deutschland GmbH

Xxdot GmbH

ZZentrum für Informationsverarbeitungund Informationstechnik (ZIVIT)Zeppelin UniversitätZweckverband "Elektronische Verwaltungin MV"

Stand 2. Oktober 2012

»Ideale Möglichkeit zur Präsentation von Innovations- und Technologiekompetenz«

»Im Kontext von eGovernment genießt Österreich durch dessen Innovations- und Umsetzungskraft heute einen internatio-nal anerkannten Ruf. Als Teil der größten österreichischen außeruniversitären Forschungseinrichtung hat das AIT Safety &Security Department seit seiner Neuausrichtung vor zwei Jahren wesentliche Forschungsschwerpunkte auf die Entwicklungzukünftiger eGovernment-Dienste gelegt. MODERNER STAAT stellt die ideale Möglichkeit zur Präsentation unserer Innova-tions- und Technologiekompetenz dar.«

Helmut Leopold | Head of Department | AIT Austrian Institute of Technology

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I. ‚Menschen‘

„Der öffentliche Dienstder Zukunft: weniger, viel-fältiger, leistungsfähiger?“

Raum München

II. ‚Finanzen‘

„Öffentliche Haushalte– Gestaltungsanspruchbei knappen Kassen“

Raum Augsburg

III. ‚Organisation‘

„Verwaltung organisierenfür den demografischenWandel“

Raum Nürnberg

IV. ‚Policy-Anwendung‘

„Innovative Dienst-leistungen für neueBevölkerungsstrukturen

Raum Würzburg

Neue Vielfalt und Diversity Management im Öffentlichen Dienst

Digital Native meetsMax Weber: Gelingt der Kultur wandel in der öffentlichen Verwaltung?

Berufsbegleitende Qualifizierung und IT-Konsolidierung – zweisich ergänzende Wegeaus dem Fach- und Führungskräftemangel in der IT?!

Intergenerative Gerechtigkeit durchStrategische Haus-haltskonsolidierung

DemografieorientierteFinanzplanung

Haushaltskonsolidie-rung kann gelingen,wenn...

Den demographischenWandel als Chance füreine Transformation der Verwaltung nutzen

Digitale Bürgerportaleder Zukunft: zielgruppenorientiert,schnell und smart.

Viele Davids oder einGoliath? Partnerschaften zwischen öffentlichenVerwaltungen im IT-Bereich

Digitale Bildung: Garant für Wohlstandund Wachstum

Erfolgreiche Wirt-schaftsförderung in Zeiten des demo-graphischen Wandels/Managen von Bildungauf kommunaler Ebene

10:30 – 12:00 13:00 – 14:30 15:00 – 16:00

Kongressübersicht MODERNER STAAT 2012

6. November 2012

09:00 – 10:00

BSI IT-Sicherheitsforum

Raum Regensburg

BSI IT Sicherheitsforum

Auftaktveranstaltung –

Eröffnung MODERNER STAAT 2012

Page 11: MODERNER STAAT 2012

Die Leistungsfähigkeitdes öffentlichen Dienstesin Zeiten demografischenWandels erhalten

Personalentwicklung inder Kosten- und Demografiefalle?

Innovative Ansätze zurOptimierung der Arbeitszeit und des Arbeitsortes

Big Data: Neuer Megatrend odernur mehr Steuern mitZahlen?

Steuern mit Zahlen –Chancen und Risiken der Ergebnissteuerung-wenn...

Bürgerhaushalte: Partzipation oder symbolische Politik?

Auf dem Weg zur Bürgerkommune

Partnerschaften zwischen Öffentichen und Privaten

Erfolgsfaktoren fürChangemanagement: Erfahrungen aus kommunaler Praxis

Wie lassen sich die SGBII-Leistungen steuern?Aus einem Dreiecks-verhältnis eine RundeSache machen.

Soziale Netzwerke –Chancen und Risikenfür Politik und Verwaltung

I. ‚Menschen‘

„Der öffentliche Dienstder Zukunft: weniger,vielfältiger, leistungs-fähiger?“

Raum München

II. ‚Finanzen‘

„Öffentliche Haushalte- Gestaltungsanspruchbei knappen Kassen“

III. ‚Organisation‘

„Verwaltung organisierenfür den demografischenWandel“

IV. ‚Policy-Anwendung‘

„Innovative Dienst-leistungen für neueBevölkerungsstrukturen“ Au

ftaktveranstaltung: Podium

sdiskussion zum Zukunftsreport 2012

Kongressübersicht MODERNER STAAT 2012

7. November 2012

10:30 – 12:00 13:00 – 14:30 15:00 – 16:0009:00 – 10:00

Weitere Informationen zum Programm von MODENRER STAAT finden Sie unter

www.moderner-staat.com/Kongress

Page 12: MODERNER STAAT 2012

VeranstaltungsortMessegelände Berlin, Hallen 2 und 4, Kongress: Halle 7, Eingang: Foyer Süd, Jafféstraße

Datum und ÖffnungszeitenDie Auftaktveranstaltungen beginnen bereits jeweils um 9:00 Uhr!

Dienstag, 6. November 2012, 10:00 – 18:00 UhrMittwoch, 7. November 2012, 10:00 – 17:00 Uhr

Registrierung auf www.moderner-staat.com/besucherregistrierung

AnreiseS-BAHN: S9 oder S75 bis Messe Süd. Die Bahn bietet günstige Sonderkonditionen für Besucher von MODERNER STAAT.PKW: Parkleitsystem »Messegelände« Richtung Messe Süd (Messedamm), Parkplätze 17 und 18 (Gebühr 7,50 EUR/Tag)

Hotel- und ReiseserviceMODERNER STAAT Travel Center: Tel. 0211 /90 191-281, [email protected]/travelcenter

Veranstalter/Herausgeber

Reed Exhibitions Deutschland GmbH Völklinger Straße 4 40219 Düsseldorfwww.reedexpo.de

*Stand Oktober 2012 – Änderungen vorbehalten. Zur besseren Lesbarkeit wurde die maskuline Form verwendet. Sie gilt für Frauen und Männer gleicher-maßen und soll keine Diskriminierung darstellen.Verantwortlich für den Inhalt: Markus M. Jessberger,Event Director, Völklinger Str. 4, 40219 Düsseldorf.

Für Ihre Fragen nimmt sich der MODERNER STAAT Besucher-Service gerne Zeit: [email protected], Tel. 0211/90 191-264

Partnerland Freistaat Bayern Partner WirtschaftVeranstalter Kongresspartner

Das Wichtigste für Sie im Überblick.

www.moderner-staat.com

»Die gesamte Gesellschaft wird älter und zahlenmäßig kleiner, aber auch bunter – und es streben neue Talente mit neuenWertvorstellungen nach oben. Für den öffentlichen Sektor hat dies unmittelbare Folgen für die Personalentwicklung, die Finanzplanung und die Organisation öffentlicher Aufgaben. Erstmals werden diese Konsequenzen auf dem Fachkongressauch durch konkrete Anwendungsbeispiele aus den Fachverwaltungen in den Mittelpunkt gerückt: Und welche Handlungs-felder könnten besser als z. B. der Bildungs- und der Sozialbereich den pro-aktiven Umgang mit dem Bevölkerungswandelverdeutlichen? Klar auf das neue Jahresthema ausgerichtet, zeigen die Kongressforen neue Wege für Verwaltungsführungs-kräfte, Manager aus öffentlicher und gemeinnütziger Wirtschaft sowie politische Entscheidungsträger auf, um den aktuellen Herausforderungen mit neuen Lösungen gerecht zu werden. Der demographische Wandel zeigt uns allen dabeisehr deutlich, wie nachhaltig der öffentliche Sektor geführt und entwickelt werden muss. Folgerichtig also, dass „Nachhal-tigkeit“ das nächste Jahresthema dieser Leitveranstaltung für den öffentlichen Sektor sein wird.«

Prof. Dr. Eckhard Schröter | Department Head Public Management & Governance | Zeppelin Universität

»Chancen und Risiken liegen bei großen Herausforderungennahe beieinander. Der demographische Wandel ist dafür eingutes Beispiel.«