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Bildungsdepartement

Berufs- und Studienberatung

Studienberatung

Huobstrasse 9

8808 Pfäffikon

Telefon 055 417 88 99

Telefax 055 417 88 98

www.sz.ch/berufsberatung

[email protected]

Studienberatung Kanton Schwyz 2015 1

Modul 2: Meine Stärken

Ziel:

Die Mittelschülerinnen und Mittelschüler setzen sich mit ihren Stärken auseinander. Sie können

ihre Stärken benennen und haben somit eine wichtige Grundlageninformation für spätere studien-

und berufskundliche Recherchen.

Einführung ins Thema durch die Lehrperson:

Jeder Mensch macht die Erfahrung, dass ihm bestimmte Aufgaben im Leben leichter fallen als

anderen. Sie fallen ihm deshalb einfacher, da er Eigenschaften und Fähigkeiten besitzt, die zum

Lösen dieser Aufgaben wichtig sind. Umgangssprachlich werden solche Begabungen auch Talent

oder Stärken genannt. Bei entsprechenden Begabungen fällt einem eine Aufgabe nicht nur leich-

ter, sondern man lernt auch schneller in diesem Bereich. Deshalb macht es einen meist auch be-

sonderen Spass, sich damit auseinanderzusetzen.

Manchmal sind solche Stärken offensichtlich und leicht erkennbar, manchmal merkt aber eine

Person auch gar nicht, dass er oder sie eine besondere Begabung für etwas hat. Diese Fähigkeiten

und Eigenschaften sind für die Person so selbstverständlich, dass er oder sie diese gar nicht mehr

wahrnehmen kann. Oft sind es Äusserungen von Anderen, die einen diese bewusst machen.

Manchmal sind Stärken auch für die Umgebung so selbstverständlich, dass diese nicht mehr als

etwas Besonderes wahrgenommen werden. Somit müssen sich Aufgaben und Situationen bieten,

in denen diese Stärken gezeigt werden können, damit sie erkannt werden. Tritt diese Situation

oder Aufgabe im alltäglichen Leben selten auf, kann eine Stärke auch übersehen werden.

Da das Erkennen von Stärken und Fähigkeiten für die Wahl einer Ausbildung und Zufriedenheit in

einer späteren Berufstätigkeit wichtig sind, soll folgende Aufgaben als Unterstützung dienen, Eure

persönlichen Stärken zu erkennen.

Ablauf des Moduls:

Lektion 1:

1. Schülerinnen und Schüler erstellen ihr Selbstbild und das Fremdbild einer Kollegin / eines

Kollegen nach Absprache. Idealerweise kennen Sie sich gut. (Arbeitsblätter 2.1: „Selbstbild“

und 2.2: „Fremdbild durch Kollegen“ abgeben.)

2. Kurze Diskussionsrunde im Klassenverband über die Erfahrungen beim Erstellen des Selbst-

und des Fremdbildes.

3. Die Schülerinnen und Schüler erhalten zur Ergänzung des Selbst- und Fremdbildes eine Adjek-

tivliste zu den Themen „Art der Eigenschaft“, „Art der Intelligenz“, „Mein Umgang“, wodurch

das Selbst- und das Fremdbild gegebenenfalls noch ergänzt werden kann.

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4. Hausaufgabe 2:

- Arbeitsblatt 2.3: „Fremdbild der Eltern“ von den Eltern einholen und besprechen.

- Arbeitsblatt 2.4: „Fremdbild einer Lehrperson“ von einem Lehrer nach Wahl einholen.

- Leseauftrag: Abschnitt „Interessen, Fähigkeiten, Wertvorstellungen: Feuer und Flamme“ in

Fokus Studienwahl

Lektion 2:

5. Gruppenarbeit: In Zweiergruppen wird das Selbstbild und das Fremdbild mit der Kollegin bzw.

dem Kollegen (Arbeitsblätter 2.1: „Selbstbild“ und 2.2: „Fremdbild durch Kollegen“) disku-

tiert (Nachfragen, Präzisierung, Diskussion der Ergebnisse, Unterschiede in Selbst- und

Fremdbild untersuchen, was bedeutet das in Bezug auf meine Studien- und Berufswahl?).

Weitere Fragen werden in Zweiergruppen besprochen:

Was hat mir die Auseinandersetzung mit meinen Stärken gebracht? Was weiss ich jetzt mehr?

Was kann ich jetzt damit anfangen? Welche Schlussfolgerungen ziehe ich im Allgemeinen und

in Bezug auf meine Studienwahl?

6. Einführung ins Thema Schwächen

7. Hausaufgabe 3:

Arbeitsblatt 2.5: „Meine Schwächen“

8. Zu Beginn der nächsten Stunde: Arbeitsblatt 2.5: „Meine Schwächen“ besprechen. Die aufge-

schriebenen Schwächen erläutern und zu zweit diskutieren, in welchen Situationen oder in

welchen Umgebungen diese "Schwächen" auch Stärken sein könnten.

Hilfsblatt zu Thema "Eigenschaften":

Diese Auflistung von Eigenschaften kann von der Lehrperson als Ideenanregung verwendet werden.

Fokus Studienwahl:

Ein etwas anderes Vorgehen mit Zuschreibung von Eigenschaften und Fähigkeiten finden Sie auf

dem Arbeitsblatt: „Wie sehen andere mich? Wer bin ich?“ (www.sdbb.ch/fokus-studienwahl)

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Modul 2: Meine Stärken

Arbeitsblatt 2.1: „Selbstbild“

Zu den Stärken zählen Fähigkeiten, positiv bewertete Verhaltensweisen und Persönlichkeitseigen-

schaften.

Notieren Sie eine Woche lang alles, was Ihnen zu Ihren Fähigkeiten (F), Verhaltensweisen (V) und

Persönlichkeitseigenschaften (P) einfällt. Versuchen Sie diese Eigenschaften mit konkreten Bei-

spielen aus Ihrem Alltag zu illustrieren.

F, V und P auf welche ich stolz bin Beispiel aus dem Alltag:

und/oder andere an mir schätzen:

(mindestens 5)

Bsp.: pünktlich_____________________ Bsp.: Ich bin meistens zur verabredeten

Zeit am Treffpunkt.___________________

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Modul 2: Meine Stärken

Arbeitsblatt 2.2: „Fremdbild von einer guten Kollegin bzw. von einem guten

Kollegen“

Ein Fremdbild ist eine Rückmeldung an eine Person und soll diese zum Nachdenken über die ei-

gene Persönlichkeit und das eigene Verhalten anregen. Wenn Sie ein Fremdbild abgeben, ist die-

ses immer durch Ihre persönliche Sicht geprägt. Somit ist es wichtig, dass Sie das Fremdbild, wel-

ches Sie erhalten, auf sich wirken lassen und dann entscheiden, was Sie annehmen können, und

was für Sie stimmt.

Zu den Stärken zählen Fähigkeiten, positiv bewertete Verhaltensweisen und Persönlichkeitseigen-

schaften. Notieren Sie eine Woche lang alles, was Ihnen zu den Fähigkeiten (F), Verhaltensweisen

(V) und Persönlichkeitseigenschaften (P) Ihrer Kollegin bzw. Ihres Kollegen einfällt. Versuchen Sie

diese Eigenschaften mit konkreten Beispielen aus dem Alltag zu illustrieren. Diskutieren Sie an-

schliessend das Fremdbild mit Ihrer Kollegin bzw. Ihrem Kollegen.

F, V und P, welche Sie an Ihrer Kollegin Beispiel aus dem Alltag:

bzw. an Ihrem Kollegen schätzen:

(mindestens 5)

Bsp.: pünktlich_____________________ Bsp.: Meine Kollegin ist immer zur

verabredeten Zeit am Treffpunkt._______

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Modul 2: Meine Stärken

Arbeitsblatt 2.3: „Fremdbild der Eltern“

Ein Fremdbild ist eine Rückmeldung an eine Person und soll diese zum Nachdenken über die ei-

gene Persönlichkeit und das eigene Verhalten anregen. Wenn Sie ein Fremdbild abgeben, ist die-

ses immer durch Ihre persönliche Sicht geprägt. Somit ist es wichtig, dass Sie das Fremdbild, wel-

ches Sie erhalten, auf sich wirken lassen und dann entscheiden, was Sie annehmen können, und

was für Sie stimmt.

Zu den Stärken zählen Fähigkeiten, positiv bewertete Verhaltensweisen und Persönlichkeitseigen-

schaften. Notieren Sie eine Woche lang alles, was Ihnen zu den Fähigkeiten (F), Verhaltensweisen

(V) und Persönlichkeitseigenschaften (P) Ihrer Tochter bzw. Ihres Sohnes einfällt. Versuchen Sie

diese Eigenschaften mit konkreten Beispielen aus dem Alltag zu illustrieren. Diskutieren Sie an-

schliessend das Fremdbild mit Ihrer Tochter bzw. Ihrem Sohn.

F, V und P, welche Sie an Ihrer Tochter Beispiel aus dem Alltag:

bzw. an Ihrem Sohn schätzen:

(mindestens 5)

Bsp.: pünktlich_____________________ Bsp.: Meine Tochter erscheint immer

pünktlich zum Abendessen.____________

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Modul 2: Stärken

Arbeitsblatt 2.4: „Fremdbild einer Lehrperson“

Ein Fremdbild ist eine Rückmeldung an eine Person und soll diese zum Nachdenken über die ei-

gene Persönlichkeit und das eigene Verhalten anregen. Wenn Sie ein Fremdbild abgeben, ist die-

ses immer durch Ihre persönliche Sicht geprägt. Somit ist es wichtig, dass Sie das Fremdbild, wel-

ches Sie erhalten, auf sich wirken lassen und dann entscheiden, was Sie annehmen können, und

was für Sie stimmt.

Zu den Stärken zählen Fähigkeiten, positiv bewertete Verhaltensweisen und Persönlichkeitseigen-

schaften. Notieren Sie, was Ihnen zu den Fähigkeiten (F), Verhaltensweisen (V)

und Persönlichkeitseigenschaften (P) Ihrer Schülerin bzw. Ihres Schülers einfällt. Versuchen Sie

diese Eigenschaften mit konkreten Beispielen zu illustrieren. Diskutieren Sie anschliessend das

Fremdbild mit Ihrer Schülerin bzw. Ihrem Schüler.

F, V und P, welche Sie an Ihrer Schülerin Beispiel aus dem Alltag:

bzw. an Ihrem Schüler schätzen:

(mindestens 5)

Bsp.: pünktlich_____________________ Bsp.: Die Schüler betritt das Klassen-

zimmer immer pünktlich. _____________

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Modul 2: Meine Stärken bzw. Schwächen

Ziel:

Es gibt Dinge, die uns an uns selber stören, und die wir subjektiv als negativ empfinden. Objektiv

gesehen gibt es keine wirklichen Schwächen. Denn, was als Stärke und was als Schwäche angese-

hen wird, hängt grösstenteils von der Situation ab.

Ziel dieser Übung ist es, das Selbstbewusstsein und das Vertrauen in die eigene Fähigkeiten zu

stärken sowie das Bewusstsein für die Situationsbezogenheit von Schwächen bzw. Stärken zu

schaffen. Das Ansprechen von sogenannten Schwächen verlangt, dass innerhalb der Klasse ein

gutes Klima herrscht; sollte darüber Zweifel herrschen, so ist es besser diesen Teil des Moduls

wegzulassen.

Einführung in das Thema durch den Lehrer:

In den vorangegangenen Aufgaben wurde die Wahrnehmung eigener Stärken gefördert. In der Ein-

führung wurde darauf hingewiesen, dass eine Fähigkeit oder Eigenschaft in einem besonderen

Masse vorhanden sein muss, damit sie als Stärke wahrgenommen wird. Weiter wurde ausgeführt,

dass bestimmte Stärken sich nur dann auch zeigen können, wenn eine bestimmte Aufgabe oder

Situation vorhanden ist. Bei der nächsten Aufgabe soll es darum gehen, die eigenen "Schwächen"

besser wahrzunehmen. Eine Schwäche kann eine bestimmte Eigenschaft sein, die bei der Erfül-

lung einer Aufgabe oder Situation hinderlich ist. Häufig wird eine Schwäche auch dann wahrge-

nommen, wenn die in der Situation erforderliche Eigenschaft kaum vorhanden ist. Schwächen und

Stärken werden aber nicht nur über die Funktionalität bei einer bestimmten Aufgabe definiert,

sondern ebenso durch die soziale Bewertung, die eine Eigenschaft in einer bestimmten sozialen

Umgebung hat. Die Normen einer Gruppe sind das Referenzsystem, in dem Eigenschaften einge-

ordnet werden. So kann ein Verhalten oder eine Eigenschaft einer Person beim Wechsel der Be-

zugsgruppe von einer Stärke zu einer Schwächen mutieren oder umgekehrt.

Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, dass Aufgaben, Situationen und soziale Gruppen gefun-

den werden, bei denen sogenannte "Schwächen" zu Stärken werden.

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Modul 2: Meine Stärken bzw. Schwächen

Arbeitsblatt 2.5: „Meine Schwächen“

Notieren Sie auf folgenden Zeilen Ihre „Schwächen“ die Sie in Alltagssituationen oder gestellten

Aufgaben feststellen.

Bsp.: Ich bin häufig unentschlossen. ………………………………………..…………………………..

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In welchen Situationen können diese Schwächen zu Stärken, bzw. irrelevant werden?

Bsp.: In manchen Situationen ist es von Vorteil, keine voreiligen Entscheidungen zu treffen, da die

Argumente erst geprüft und gegeneinander abgewogen werden sollen.

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Studienberatung Kanton Schwyz 2015 9

Standortbestimmung

"Erkenne dich selbst" steht am Tempel des Apollo in Delphi.

Welche Eigenschaften in der nachfolgenden Liste treffen auf Sie zu? Kreuzen Sie das Zu-

treffende an und lassen Sie sich anhand dieser Liste auch von einer oder mehreren Perso-

nen Ihrer Umgebung beurteilen (Angehörige und/oder Kollegen).

Art der Eigenschaften meine Ansicht Ansicht von X Ansicht von Y Ansicht von Z

aggressiv

ehrgeizig

ängstlich

ruhig

einfühlsam

vertrauensvoll

gewissenhaft

zynisch

geschickt

loyal

diszipliniert

diskret

dynamisch

tüchtig

feinfühlig

energisch

ausgeglichen

vertrauenswürdig

ungeduldig

engagiert

impulsiv

initiativ

introvertiert

beherrscht

systematisch

eigensinnig

optimistisch

geduldig

perfektionistisch

entschlossen

positiv

schnell

realistisch

sorgfältig

spontan

hilfsbereit

Die fünf wichtigsten Schlüsselwörter Ihrer Persönlichkeit sind (rot markieren)

Unterschied zwischen Ihrer Wahrnehmung und jener der anderen:……………….……………………

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Was schliessen Sie daraus?......................................................................................................

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Studienberatung Kanton Schwyz 2015 10

Hat jeder seine eigene Art von Intelligenz? Ja bestimmt, aber versuchen Sie, Ihre Intelligenz mit

den nachfolgenden Begriffen zu bestimmen. Wie vorher bewerten Sie sich selber und lassen sich

von anderen beurteilen.

Art der Intelligenz meine Ansicht Ansicht von X Ansicht von Y Ansicht von Z

analytisch

lerne leicht

gutes Gedächtnis

klar denkend

logisch denkend

konzentriert

kreativ

kritisch

konfus

phantasievoll

intuitiv

langsam

methodisch

differenziert

objektiv

geordnet

detailorientiert

schnell im Denken

vorausschauend

genau

urteilssicher

zusammenhängend

denkend

Ihre drei wichtigsten Schlüsselwörter sind:…………………………………..…….............................

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Unterschied zwischen Ihrer eigenen Wahrnehmung und jener der anderen:…………………………..

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Gründe für die Unterschiede sind:………..………………………………………................................

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DAS ZIEL DIESER STANDORTBESTIMMUNG

IST DAS KENNENLERNEN IHRER EIGENEN WERTE.

AUSSAGEKRÄFTIG IST SIE DANN,

WENN SIE IHRER EHRLICHEN SELBSTANALYSE ENTSPRICHT.

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Studienberatung Kanton Schwyz 2015 11

Mein Umgang mit anderen Menschen

Wie verhalte ich mich anderen Menschen gegenüber? Wie verhalte ich mich in Gesellschaft?

Wählen Sie unter den folgenden Möglichkeiten aus:

Mein Umgang meine Ansicht Ansicht von X Ansicht von Y Ansicht von Z

liebenswürdig

freundlich

aufmerksam

selbständig

autoritär, gebieterisch

redselig

warmherzig

klar in der Aussage

kommunikationsfähig

kompetitiv, kämpferisch

kontaktfreudig

kooperativ

abhängig

diplomatisch

distanziert

hart

höre viel zu

empfindsam

beweglich

offen

grosszügig

unabhängig

loyal

beeinflussend

anführend

motivierend

offen für das Gespräch

engagiert

beharrlich

überzeugend

pedantisch, kleinlich

pünktlich

verschlossen

respektvoll / hierarchisch

verantwortungsbewusst

verschwiegen

humorvoll

ruhig

gesellig

gefühlsmässig stabil

Bitte umblättern

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Studienberatung Kanton Schwyz 2015 12

Die fünf wichtigsten Schlüsselwörter für Sie sind:

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Welche Unterschied gibt es zwischen Ihrer Wahrnehmung und jener der anderen:

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Gibt es etwas, das Sie verändern möchten?

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