Modularisierung von Webseiten

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Modularisierung von Webseiten Jens Grochtdreis

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Vortrag auf der Webtech 2012. Eine Webseite besteht aus vielen einzelnen Modulen, die alle als eigenes Universum betrachtet werden können. CSS-Präprozessoren helfen bei der effektiven Behandlung der Module. Prototyping im Browser und ein neuer Workflow werden dadurch einfacher.

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Modularisierung von Webseiten

Jens Grochtdreis

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‣Frontendentwickler

‣seit 1999 Arbeit im und fürs Web

‣seit 2009 selbständig

‣Frontendentwicklung

‣Schulung

‣Beratung

‣twitter.com/Flocke

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Seite ist eine Ansammlung von Modulen

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Platzierung sollte egal sein

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Module entwickeln, nicht ganze Seiten!

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Layout entseht separat -mit eingefügten Modulen

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Layout: Seitengrundgerüst

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Module tragen Designinformationen

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Umfangreiche Modulliste

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http://structurae.de

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Jedes dieser Module ist eine eigene Datei

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Inhalte differieren zwischen Layout und Realität

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‣ Bei deutschsprachigen Seiten auch deutschen Blindtext nutzen.

‣ Möglichst früh mit realen Inhalten arbeiten.

‣ Möglichst früh mit realen Navigationsnamen arbeiten - auch wenn diese sich noch ändert.

http://grochtdreis.de/weblog/2009/10/18/schoener-navigationstitel/

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http://bueltge.de/html-ipsum/

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Dummybilder

http://dummyimage.com/ http://lorempixel.com/

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Dummybilder

http://placekitten.com/

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Module richtig entwickeln

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Das Modul ist sein eigenes Universum!

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Trennung zwischen Layout und Design

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Semantisch = HTML Design = CSS

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Richtiger Umgang mit Klassen

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https://smacss.com/

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Semantische Klassen?

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Nein! Pflegbare!

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CSS = OptikSemantik = HTML

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Nach Farben benannte Klassen sind dann okay, wenn klar ist, dass

diese Farben Konstanten sind.

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Grundsätzlich sollten Klassennamen nicht zu nahe am Objekt sein.

Abstraktion ist wichtig.Und Pflegbarkeit.

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Alles hat seine Vor- und Nachteile

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Sparsam Klassen vergeben

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‣ Bei OOCSS und SMACSS vergibt man an möglichst alles Klassen. Das ist ungünstig.

‣Wollen/können wir Redakteuren in WYSIWYG-Editoren die Vergabe von Klassen an Listen und Absätze aufbürden?

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IDs sind böse?Nein, aber sie sind meist

unnötig!

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‣ IDs benötigen wir, um Labels mit Formularelementen zu kombinieren.

‣ IDs sind dann sinnvoll, wenn ich einmalige Seitenbereiche auszeichne und diese auch im CSS lesbar/erkennbar haben will:

‣ #header

‣ #footer

‣ #wrapper

‣ Manche CMSe vergeben von sich aus IDs.

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Allgemeine und spezielle Klassen

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Schnipsel im CSS dank Präprozessoren

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CSS ist manchmal nervtötend unflexibel.

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zentrales Stylesheet importiert Module und generiert ein CSS-File

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Variablen

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Positiver Nebeneffekt

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‣ Geschwindigkeit in der Entwicklung

‣ Rapid Prototyping mit dem Designer zusammen möglich

‣ Photoshop ist für Webdesign nur sehr bedingt geeignet.

‣ Der Browser sollte das Designwerkzeug sein!

‣ Es heißt http:// nicht psd://

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UI-Sammlungen

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http://foundation.zurb.com/

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http://bootsnipp.com/

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Jens Grochtdreishttp://grochtdreis.de/

http://twitter.com/Flocke http://webkrauts.de

http://grochtdreis.de/+

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