Modulübersicht SPO32 User Experience UX Pflichtmodul...Sep 08, 2017 · Modulübersicht SPO32 User...

Pflichtmodul

Modul-Nr. LV-Nr Modul, Semester Prüfungsart -dauer ECTS-

Punkte

Modulverantwortliche(r)Veranstaltung

SPO32Modulübersicht User Experience UX

SWS

94097 Technisches Englisch Level B2 Studiendekan F0 2

94097 Technisches Englisch Level B2 0 PLS 90 2Knobelspieß

94098 Vorpraktikum Leiter Praktikantenamt0

94098 Vorpraktikum 0Leiter Praktikantenamt

94001 Medien-Wissenschaft und -Technik PLP 0 Bauer1 5 4

94101 Medienwissenschaft und Multimedia 1 3 2Bauer

94102 Professionelle Textverarbeitung 1 2 2Richter

94002 Angewandte Informatik PLK 90 Wendland1 5 4

94103 Objektorientierte Systementwicklung 1 4Hörmann

94003 Usability Engineering PLK 90 Richter1 5 4

94104 Usability Engineering 1 5 4Richter; N.N.

Lehrbeauftragter

94004 Mathematik 1 PLK; PLS 120 Schmidt1 5 6

94105 Mathematik 1 1 6Schmidt

94005 Konstruktionslehre Grundlagen 1 PLK 60 Holzwarth1 5 6

94106 Konstruktionselemente 1 1 2Holzwarth

94107 Technisches Zeichnen mit Übungen 1 4Eichinger

94006 BWL Grundlagen PLR Bauer1 5 4

94108 BWL Grundlagen 1 4Bälder

94007 Gestaltung Grundlagen PLK; PLA 60 Richter2 5 4

94201 Gestaltung Grundlagen 2 3 2Reznicek

94202 Visualisierungswerkzeuge 2 2Reznicek

94008 Requirements Engineering PLA 0 N.N.2 5 4

94203 Requirements Engineering 2 5 4N.N. Professor

94009 Virtuelle Produktentwicklung PLA 0 N.N.2 5 4

94204 Virtuelle Produktentwicklung 2 3 2Höfig

94205 3D-CAD 2 2CAD-Zentrum

94010 Wahrnehmungs- und Kognitionspsychologie PLM 0 Richter2 5 6

94206 Visuelle Kommunikation 2 3 4N.N.

94207 Wahrnehmungs- und Kognitionspsychologie 2 2 2Richter

94011 Web Engineering PLP Wendland2 5 4

94208 HTML und Web-Technologien 2 2Jetter

94209 Mensch-Computer-Interaktion 2 2Jetter

94012 Technische Mechanik und Werkstoffkunde PLK 90 Schmitt2 5 6

94210 Technische Mechanik und Werkstoffkunde 2 5 6Eichinger; Schmitt

94013 2D-Visualisierungstechnik PLK 120 Bauer3 5 5

94301 Digitalfotografie 3 2Reznicek; Ankenbrand

94302 Bildbearbeitung 3 1Reznicek

94303 Technische Illustration 3 2Reznicek

94014 Datenstrukturen PLK Richter3 5 6

94304 Strukturieren mit XML 3 4Finkbeiner

94305 Datenbanken 3 2Wendland

94015 Software Prototyping 0 Richter3 5 4

94306 Software Prototyping 3 5 4N.N. Professor

94016 Interface Design 0 Richter3 5 4

94307 Interface Desgin 3 5 4N.N. Professor

94017 Design Thinking PLP 0 Richter3 5 4

94308 Design Thinking 3 5 4N.N. Lehrbeauftragter

Freitag, 8. September 2017Produktionsstand:

Pflichtmodul


Punkte



SWS

94018 Virtuelle Modellierung PLP 0 Richter3 5 6

94309 Freiformflächenmodellierung 3 2 2Pietzsch

94310 Digitales Rendering 3 3 4Gärtner

94402 Mechatronische Fertigungsverfahren PLK 90 Holzwarth4 5 5

94902 Mechatronische Fertigungsverfahren 4 5Glaser; Dambacher

94901 3D-Visualisierungstechnik PLP 0 Bauer4 5 4

94401 3D-Animation 4 5 4Bauer

94903 Rapid Manufacturing PLL 0 Berger4 5 4

94403 Rapid Manufacturing 4 5 4Berger

94904 Software Engineering PLK 0 Richter4 5 4

94404 Software Engineering 4 4Dietrich

94905 Usability Testing PLA 0 Richter4 5 4

94405 Usability Testing 4 5 4N.N. Professor

94906 Marketing PLR 0 Richter4 5 4

94406 Marketing 4 5 4Etzhold

94900 Praxissemester Leiter Praktikantenamt5 30

94900 Praxissemester 5 Leiter Praktikantenamt

94907 User Experience Projekt PLP 0 Richter6 10

94601 User Experience Projekt 6Richter; N.N. Professor

9999 Bachelorarbeit PLP Studiendekan F7 12

9998 Kolloquium zur Bachelorarbeit 7Studiendekan F

9999 Bachelorarbeit 7Studiendekan F

94999 Studium Generale Leiter Praktikantenamt7 3

94999 Veranstaltungen im Rahmen Studium Generale 7 Leiter Praktikantenamt


Wahlpflichtmodul


Punkte



SWS

94801 Autorensysteme PLP Bauer6/7 5 4

94602 Autorensysteme 6/7 4Bauer

94802 Gamification PLM 60 Richter6/7 5 4

94603 Gamification 6/7 5 4N.N. Lehrbeauftragter

94804 Informationsmanagement PLM 30 Wendland6/7 5 4

94605 Informationsmanagement 6/7 4Wendland

94805 Technikgestaltung PLM 30 Wendland6/7 5 4

94606 Technikgestaltung 6/7 4Wendland

94806 Videoproduktion PLP Bauer6/7 5 4

94607 Videoproduktion 6/7 4Bauer

94807 User Experience Management PLA 0 Richter6/7 5 4

94608 User Experience Management 6/7 5 4N.N. Lehrbeauftragter;

N.N. Professor

94808 Virtual and Augmented Reality PLP 0 Bauer6/7 5 4

94609 Virtual and Augmented Reality 6/7 5 4N.N. Lehrbeauftragter

94809 Usability Consulting PLP 0 Richter6/7 5 4

94610 Usability Consulting 6/7 5 4N.N. Lehrbeauftragter

94810 1. Modul aus dem Angebot der HS Aalen Studiendekan F6/7 5

94611 Modul aus dem Angebot der HS Aalen 6/7N.N.

94811 2. Modul aus dem Angebot der HS Aalen Studiendekan F6/7 5

94612 Modul aus dem Angebot der HS Aalen 6/7N.N.

94812 Internationale User Experience 0 Auslandsbeauftragter6/7 30

94812 Auslandssemester mit Kolloquium 6/7Auslandsbeauftragter


Fakultät

Optik und Mechatronik

Technisches Englisch Level B2

Modulverantwortliche(r) Studiendekan F

Pflichtmodul

Modulziele / Allgemeines

Die Studierenden sind in der Lage, in englischer Sprache über technische Sachverhalte zu kommunizieren.

Modul-Deckblatt94097

Studiengang B. Eng. User Experience, SPO32

97097 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3298097 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3294097 User Experience (UX), B. Eng., SPO32

Zuordnung zum Curriculum

Fachliche Kompetenzen

Die Studierenden können technisches Englisch in Wort und Schrift verstehen und anwenden. Sie verstehen das Fachvokabular in ausgewählten technischen Bereichen auf dem Niveau B2 und sind in der Lage technische Zusammenhänge in englisch zu übersetzen und somit darzustellen.

Besondere Methodenkompetenzen

Überfachliche Kompetenzen

Die Studierenden sind in der Lage in englisch zu sprechen und verstehen und können somit international kommunizieren.

Semester 0

94

LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTSSWS

Technisches Englisch Level B294097 2

2


Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94097 Technisches Englisch Level B2

aus Modul

Semesterwochenstunden

Dozent

EnglischSprache

Lehrform

Medieneinsatz

Inhalt

Literatur

Voraussetzungen

94097 Technisches Englisch Level B2

2 SWS in Semester 0

2 SWS = 30 Stunden

Stunden

Summe Stunden

KontaktstundenWorkload

Selbststudium

letzte Änderung 07.09.2017

Art / Dauer

Prüfung

zugelassene Hilfsmittel

90PLS

Zulassungsvoraussetzungen


Fakultät


Vorpraktikum

Modulverantwortliche(r) Leiter Praktikantenamt

Pflichtmodul




97098 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3298098 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3295098 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3296098 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO3294098 User Experience (UX), B. Eng., SPO32



Durch das Vorpraktikum sammeln die Studierenden praktische Erfahrungen, basierend auf der Schwerpunktsetzung des Unternehmens. Die Studierenden sind somit in der Lage grundlegende fachliche Zusammenhänge zu verstehen.


Durch das Vorpraktikum sind die Studierenden fähig, technische und organisatorische Zusammenhänge des Unternehmens zu verstehen.


Durch die Mitarbeit innerhalb des Unternehmen werden die Studierenden für soziale Probleme des Betriebes sensibilisiert und können diese nachvollziehen.

Semester 0

94


Vorpraktikum94098


Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94098 Vorpraktikum

aus Modul


Dozent

Sprache

Lehrform

Medieneinsatz

Inhalt

Literatur

Voraussetzungen

94098 Vorpraktikum

SWS in Semester 0

Leiter Praktikantenamt

SWS = Stunden

Stunden

Summe Stunden


Selbststudium



Fakultät


Medien-Wissenschaft und -Technik

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Michael Bauer

Pflichtmodul


Die Studierenden erhalten zu Beginn des Studiums einen Überblick über die Prinzipien und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens im Allgemeinen und über die Forschungsfelder der Medienwissenschaft im Besonderen. Sie lernen die wichtigsten Kommunikationsmodelle kennen sowie die historische Entwicklung der Einzelmedien bis hin zur Ausbildung des heutigen Medien-Sets.Dabei stehen die Medientechniken und die Produktionsprozesse im Mittelpunkt, sowohl im Bereich der audiovisuellen bzw. interaktiven Medien, als auch im Printbereich. Parallel zu diesen Themen lernen die Studierenden, professionelle Textverarbeitungssysteme einzusetzen und mit diesen erste wissenschaftlicheArbeiten anzufertigen.



94001 User Experience (UX), B. Eng., SPO32



Die Studierenden haben ein Grundverständnis für die Kriterien und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens undkönnen dies in ersten Übungen zu medienwissenschaftlichen Themen anwenden. Sie können die wichtigstenFelder und Techniken der Medienproduktion beschreiben und die spezifische Rolle bzw. Funktion desUser Experience Experten einordnen.


Die Studierenden sind in der Lage, systematisch und theoriegeleitet Diskussionen zu führen und selbständig zuarbeiten.


Die Studierenden sind in der Lage- an Hand medienwissenschaftlicher Kriterien ihr Handeln zu reflektieren.- selbstgesteuert wissenschaftlich zu recherchieren sowie Materialien aufzuarbeiten.- methodisch und strukturiert bei der Erstellung von Dokumenten vorzugehen.

Semester 1

94


Medienwissenschaft und Multimedia 394101 2

Professionelle Textverarbeitung 294102 2

54

307 12

PLP 0Art / Dauer

Prüfung

mindestens 4 Übungsaufgaben, die während der Vorlesung erstellt werdenZulassungsvoraussetzungen

allezugelassene Hilfsmittel

07.09.2017letzte Änderung


Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94101 Medienwissenschaft und Multimedia

aus Modul

Kreditpunkte 3 CP


Dozent

DeutschSprache

VorlesungLehrform

Folienskript, Lehrbücher, qualifizierte Online-Quellen, eigenständig recherchierte Materialien

Medieneinsatz

Inhalt - Wissenschaft, Forschung und Theoriebildung- Wissenschaftliche Kriterien- Methoden der Empirischen Sozialforschung- Forschungsfelder der Kommunikationswissenschaft- Kommunikations-Theorien und -Modelle- Mediengeschichte- Massenkommunikation- Historische Entwicklung Druck, Radio, Fernsehen, Internet- Mediennutzung heute- Produktion von multimedialen, interaktiven Medien- Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte bei der Multimedia-Produktion

Literatur FAULSTICH, W., 2004. Medienwissenschaft. Paderborn: Fink. UTB basics. 2494. ISBN 9783770539574.

HICKETHIER, K., 2010. Einführung in die Medienwissenschaft. 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Stuttgart: J.B. Metzler. ISBN 3476005143.

Voraussetzungen Keine

94001 Medien-Wissenschaft und -Technik

2 SWS in Semester 1

Prof. Dr. Michael Bauer

2 SWS = 30 Stunden

60 Stunden

Summe 90 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94102 Professionelle Textverarbeitung

aus Modul

Kreditpunkte 2 CP


Dozent

DeutschSprache

Übung; VorlesungLehrform

Word 2013Medieneinsatz

Inhalt - Grundlagen zum Aufbau von Dokumenten- Zusammenspiel von Dokumenten und Vorlagen- Erstellung einer Dokumentenvorlage- Grundlagen zur semantischen Auszeichnung- Integration von Grafiken- Typografische Gestaltung und Formatierung

Literatur FRANZ, S., 2011. Wissenschaftliche Arbeiten mit Word 2010. Von der Planung bis zur Veröffentlichung. Bonn: Vierfarben. ISBN 3842100191.

GEERS, W., 2011. Arbeiten mit Word 2010. [DIN 5008:2011]. Troisdorf: Bildungsverl. EINS. ISBN 3427610209.

Handlungsorientierte Bausteine für die Textverarbeitung mit Word 2013. Neueste Norm DIN 5008/Grundlagen für die Textverarbeitung (mit Tastaturerarbeitung): Schülerbuch, 1. Auflage, 2013, 2014. Braunschweig: Winklers Verlag. Handlungsorientierte Bausteine für die Textverarbeitung mit Word 2013. ISBN 380457372X.

MARTIN, R., 2013. Die Word 2013 Schulung. Fit für den sicheren Umgang mit Ihren Dokumenten. Graz: video2brain Gerhard Koren.


94001 Medien-Wissenschaft und -Technik

2 SWS in Semester 1

Prof. Dr. Constance Richter

2 SWS = 30 Stunden

30 Stunden

Summe 60 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Angewandte Informatik

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Karsten Wendland

Pflichtmodul


Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die grundlegenden Felder der angewandtenInformatik, im Bereich der objektorientierten Systementwicklung anzuwenden.



98015 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3294002 User Experience (UX), B. Eng., SPO32



Die Studierenden sind in der Lage, die Denkweise der Objektorientierten Systementwicklung wiederzugebenund auf konkrete Problemstellungen anzuwenden. Die Studierenden sind zudem in der Lage, die objektorientierte Analyse und objektorientierte Modellierung mit Hilfe einer einschlägigen Modellierungssprache anzuwenden und verschiedene problemorientierte Aufgaben zu bearbeiten.


Die Studierenden sind in der Lage, Problemstellungen mit Hilfe der Objektorientierten Methode zu reflektieren, zu analysieren und zu modellieren sowie kleinere Programmieraufgaben zu lösen.


Die Studierenden sind in der Lage sich als Gruppe zu organisieren und gemeinsam Lösungen zu finden.

Semester 1

94


Objektorientierte Systementwicklung94103 4

54

281 12

PLK 90Art / Dauer

Prüfung

keineZulassungsvoraussetzungen

schriftliche Unterlagenzugelassene Hilfsmittel



Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94103 Objektorientierte Systementwicklung

aus Modul


Dozent

DeutschSprache


Skript, Entwicklungsumgebung, C-Compiler, ÜbungsaufgabenMedieneinsatz

Inhalt - Paradigma der strukturierten Programmierung- Programmierumgebung- Datentypen der Programmiersprache C- Ein- und Ausgabe- Ausdrücke und Operatoren- Zahlensysteme und Arithmetik im Binärzahlensystem- Kontrollstrukturen Selektion und Iteration- Funktionen und Rekursion- Felder, Zeiger, Zeichenketten- Abgeleitete Datentypen- Einfache Sortieralgorithmen

Literatur - Klima, Robert; Selberherr, Siegfried (2010): Programmieren in C; Verlag Springer, 3.Auflage, ISBN: 3709103924- Goll, Joachim; Dausmann, Manfred (2014): C als erste Programmiersprache; VerlagSpringer Vieweg, 8. Auflage, ISBN: 3834818585- Wolf, Jürgen (2009): C von A bis Z; Verlag Galileo Computing, 3. Auflage, ISBN:3836214113

Voraussetzungen keine

94002 Angewandte Informatik

4 SWS in Semester 1

Prof. Dr. Stefan Hörmann

4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Usability Engineering

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Constance Richter

Pflichtmodul


Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die grundlegende Begriffe und Konzepte von Usability wiederzugeben und anzuwenden.






Die Studierenden sind in der Lage, Grundsätze der menschzentrierten Gestaltung anzuwenden und Nutzungskontexte zu spezifizieren.


Die Studierenden sind in der Lage Nutzungskontextbeschreibung und Interviewanalyse durchzuführen.


Durch die integrierte Übungen sind die Studierenden in der Lage über die Inhalte fachlich zu kommunizieren.

Semester 1

94


Usability Engineering 594104 4

54

329 12

PLK 90Art / Dauer

Prüfung

Übungsaufgaben während der VorlesungZulassungsvoraussetzungen

keinezugelassene Hilfsmittel



Fakultät


Lehrveranstaltung Sommersemester94104 Usability Engineering

aus Modul

Kreditpunkte 5 CP


Dozent

Deutsch; EnglischSprache

SeminarLehrform

Medieneinsatz

Inhalt Grundlegende Begriffe und Konzepte (Einführung in Usability, Definition von Usability, ISO 9241 Familie von Standards); Grundsätze der menschzentrierten Gestaltung; Verstehen und Spezifizieren des Nutzungskontexts (Komponenten, Verstehen, Spezifizieren des Nutzungskontexts); Übung: Nutzungskontextbeschreibung, Interviewanalyse

Literatur


94003 Usability Engineering

4 SWS in Semester 1


4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Mathematik 1

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Holger Schmidt

Pflichtmodul


Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die mathematischen Grundlagen aus demBereich ingenieurwissenschaftliche Fächer anzuwenden.



97003 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3298003 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3295001 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3296001 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO3297005 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO3297003 Mechatronik kompakt durch Anrechnung - für Elektrotechniker (MekA-ET), B. Eng., SPO3294004 User Experience (UX), B. Eng., SPO32



Die Studierenden können ingenieurwissenschaftlicheProblemstellungen in mathematischer Weise formulieren und mit den geeigneten Lösungsmethodensystematisch lösen. Des weiteren sind sie in der Lage die erzielten Ergebnisse im Kontext der Aufgabenstellungzu interpretieren.


Die Studierenden verstehen grundlegende mathematische Lösungsverfahren und können die zugehörigenLösungsmethoden anwenden.


Die Studierenden organisieren sich in Lerngruppen, um gemeinsam das erworbene Wissen zu rekapitulierenund zu verstetigen, um schlussendlich und aufbauend darauf Übungsaufgaben bearbeiten zu können. Daruberhinaus klären die Studierenden im Rahmen der Lerngruppen offene Fragen und diskutieren verschiedeneLösungswege.

Semester 1

97 94


Mathematik 194105 6

56

205 12

PLK; PLS 120Art / Dauer

Prüfung

Testate (2x 25%): 50 %, Klausur 50 %Zulassungsvoraussetzungen

1 DIN A4 Blattzugelassene Hilfsmittel



Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94105 Mathematik 1

aus Modul


Dozent

DeutschSprache


LehrbücherMedieneinsatz

Inhalt • Vektoren, Vektorräume und Ihre Anwendung • Lineare Gleichungssyteme • Matrizen und Determinanten • Komplexe Zahlen • Eigenwerte und Diagonalisierbarkeit von Matrizen • Folgen und Reihen • Elementare Funktionen • Differentialrechnung • Integralrechnung

Literatur Papula, Lothar:Mathematik für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge,Vieweg

Fetzer, Albert und Fränkel, Heiner:Mathematik:Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge,Springer

Voraussetzungen Abiturkenntnisse in Mathematik

94004 Mathematik 1

6 SWS in Semester 1

Prof. Dr. Holger Schmidt

6 SWS = 90 Stunden

60 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Konstruktionslehre Grundlagen 1

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Fabian Holzwarth

Pflichtmodul


Die Studierenden sind in der Lage die Grundlagen des „Technischen Zeichnens“ sowie die Grundlagen der Gestaltungslehre anzuwenden.



97001 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3298001 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3296006 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO3297001 Mechatronik kompakt durch Anrechnung - für Elektrotechniker (MekA-ET), B. Eng., SPO3294005 User Experience (UX), B. Eng., SPO32



Die Studierenden können Konstruktionselemente einfacher Konstruktionen in ihrer Funktion und Geometrie beschreiben und darstellen.Die Studierenden in der Lage, die Regeln für das Technische Zeichnen anzuwenden und somit eine normgerechte Technische Zeichnung (Freihandzeichungen) zu erstellen. Die Studierenden können Einzelteile in einer technischen Zeichnung darstellen sowie Oberflächenrauheiten, Härteangaben und Form- und Lagetoleranzen korrekt angeben.


Die Studierenden können zur Ausarbeitung ihrer Konstruktionen Informationen zur Ausarbeitung der gegebenen Aufgaben beschaffen (Bibliothek, Normkatalog, Internetrecherche) Sie sind in der Lage, Konstruktionelemente zu einfachen Konstruktionen zu kombinieren.Sie können ausgewählte Konstruktionselemente normgerecht darstellen.


Durch die Übungen sind die Studierenden in der Lage als Team zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zuunterstützen um die gestellten Aufgaben zu lösen.

Semester 1

97 94


Konstruktionselemente 194106 2

Technisches Zeichnen mit Übungen94107 4

56

203 12

PLK 60Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94106 Konstruktionselemente 1

aus Modul


Dozent

DeutschSprache

Projekt; VorlesungLehrform

Tafel, PP-PräsentationMedieneinsatz

Inhalt Ausgewählte Konstruktionselemente und deren Anwendung:Welle-Nabe-Verbindungen, Führungen, einfache Verbindungselemente Konstruktionsprojekt, in dem Konstruktionselemente dargestellt, angewandt und deren Zusammenwirken erlernt werden. Arbeiten mit Normen und Herstellerkatalogen

Literatur Vorlesungsmanuskript


94005 Konstruktionslehre Grundlagen 1

2 SWS in Semester 1

Prof. Dr. Fabian Holzwarth

2 SWS = 30 Stunden

30 Stunden

Summe 60 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94107 Technisches Zeichnen mit Übungen

aus Modul


Dozent

DeutschSprache


Tafel, PP-Präsentation, ÜbungsaufgabenMedieneinsatz

Inhalt > Grundlagen> Konstruktionssystematik, CAD> CAD Ausführungsregeln, zeichentechnische Grundlagen> Darstellungsmethoden> Bemaßungen> Oberflächen, Kanten und Korrosionsschutz> Toleranzen und Passungen> Schraubenverbindungen> Werkstoffe und ihre Bezeichnungen> Schweiß- und Lötverbindungen

Üben der erlernten Regeln für das Technische Zeichnen

Literatur > Hoischen, Hans; Hesser, Wielfried: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag> Kurz, Ulrich; Wittel, Herbert: Böttcher /Forberg Technisches Zeichnen, Vieweg+Teubner Verlag> Labisch, Susanna; Weber, Christian: Technisches Zeichnen; Selbständig lernen und effektiv üben,Vieweg Verlag> Europa Lehrmittel, Tabellenbuch Metall, Verlag Europa Lehrmittel> Klein: Einführung in die DIN-Normen, B.G. Teubner und Beuth


94005 Konstruktionslehre Grundlagen 1

4 SWS in Semester 1

Prof. Dr. Peter Eichinger

4 SWS = 60 Stunden

30 Stunden

Summe 90 Stunden


Selbststudium



Fakultät


BWL Grundlagen


Pflichtmodul


Ergänzend zu den technischen Modulen ist die Vermittlung des unternehmerischen Denkens und Handels von großer Bedeutung - vor allem zu Beginn der beruflichen Laufbahn ist dieser Wissensvorsprung für die Studierenden von Vorteil.

Sie erhalten einen Einblick in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und ihre Teilbereiche. Der Praxisbezug wird durch den Einblick in die kaufmännischen Denkweisen sowie die Diskussion aktueller Wirtschaftsthemen vermittelt, welche sie in ihrer beruflichen Laufbahn einsetzen können.



97938 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3298938 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3294006 User Experience (UX), B. Eng., SPO32



Die Studierenden verstehen grundlegende betriebswirtschaftliche Zusammenhänge sowie betriebswirtschaftliche Tatbestände, um dieses Wissen im Berufsleben anzuwenden.

Die Studierenden wissen um die vielfältigen betriebswirtschaftlichen Fakten und Zusammenhänge und sind in der Lage, dies in einem begrenzten Zeitbudget zu verstehen und bearbeiten.


Die Studierenden lernen und verstehen die betriebswirtschaftlichen Methoden (Kennzahlen, Controllinginstrumente), um diese in den höheren Semestern (z. B. Modul Projektmanagement und Präsentation) sowie im Berufsleben einzusetzen.


Durch das Ausarbeiten und Halten eines Referates vor der Gruppe festigen die Studierenden ihre Präsentationsfähigkeiten.

Im Plenum werden Fragen über den Inhalt diskutiert. Anhand der betriebswirtschaftlichen Methoden lernen die Studierenden aktuelle Unternehmensfälle zu analysieren und zu diskutieren.

Semester 1

94


BWL Grundlagen94108 4

54

241 12

PLRArt / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94108 BWL Grundlagen

aus Modul


Dozent

DeutschSprache

VorlesungLehrform


Medieneinsatz

Inhalt 1. Grundlagen der BWL2. Unternehmensformen3. Unternehmensführung4. Unternehmensorganisation5. Materialbereich6. Fertigungsbereich7. Marketingbereich8. Finanz- und Investitionsbereich9. Personalbereich10. Rechnungswesen11. Bearbeitung einer Fallstudie mittels eines Kurzreferats und Präsentation

Literatur Olfert, K.: "Kompakt-Training: Einführung in dieBetriebswirtschaftslehre", Ludwigshafen, Verlag Kiehl 2008Kiehl-Verlag Ludwigshafen (jeweils neueste Auflage)Jeweils aktuelle Zeitungsartikel, Fachberichte, Praxisberichte über Unternehmen und einzelne Themenbereiche

Voraussetzungen

94006 BWL Grundlagen

4 SWS in Semester 1

Dr. Karl-Heinz Bälder

4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Gestaltung Grundlagen


Pflichtmodul


Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, geeigneten Gestaltungsmittel zu wählen.






Die Studierenden sind des Weiteren in der Lage, Gestaltungsmittel zu nennen und zu bewerten sowie dasgelernte Wissen in Projekten umzusetzen.


Die Studierenden sind in der Lage sich systematische und strukturiert Visualisierungen aus dem Bereich der Technik zu erarbeiten.


Semester 2

94


Gestaltung Grundlagen 394201 2

Visualisierungswerkzeuge94202 2

54

308 12

PLK; PLA 60Art / Dauer

Prüfung


keinezugelassene Hilfsmittel



Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94202 Visualisierungswerkzeuge

aus Modul


Dozent

DeutschSprache


Medieneinsatz

Inhalt Grundlagen PräsentationstechnikenErstellung von Layoutentwürfen

Literatur GEISLER, K., 2015. InDesign CC. Der praktische Einstieg. 2. Aufl. Bonn: Rheinwerk. Rheinwerk Design. ISBN 3836239604.

MCCATHRAN, K., 2013. Adobe InDesign CS6. Learn by video. [Berkeley, Calif.]: Peachpit Press; Adobe Press. Learn by video. ISBN 0321840690.

Powerpoint 2013 Training. In 8 Stunden Powerpoint sicher anwenden, 2016. Viersen: Lessino GmbH.

Voraussetzungen

94007 Gestaltung Grundlagen

2 SWS in Semester 2

Bernd Reznicek

2 SWS = 30 Stunden

30 Stunden

Summe 60 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94201 Gestaltung Grundlagen

aus Modul

Kreditpunkte 3 CP


Dozent

DeutschSprache



Medieneinsatz

Inhalt Typografie und Regeln, Layout und Gestaltungsratser, Visuelle Zeichen, Farbwirkung, Illustration und Bildgestaltung, Erstellung von Layoutentwürfen

Literatur


94007 Gestaltung Grundlagen

2 SWS in Semester 2

Bernd Reznicek

2 SWS = 30 Stunden

60 Stunden

Summe 90 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Requirements Engineering

Modulverantwortliche(r) N.N.

Pflichtmodul


Die Studierenden lernen, wie man präzise Anforderungen formuliert, wie sie z.B. in Lastenheften, Leistungsscheinen, Anforderungsspezifikationen etc. benötigt werden. Sie befassen sich mit dem Ermitteln, Dokumentieren, Prüfen und Verwalten von Anforderungen.






Die Studierenden sind in der Lage, Lücken und Unschärfen in natürlichsprachigen Anforderungen zu identifizieren und zu klären. Sie sind außerdem in der Lage, präzisere natürlichsprachige Anforderungen zu formulieren und diese zu modellieren (z. B. mit Hilfe der UML) und zu verwalten.



Semester 2

94


Requirements Engineering 594203 4

54

309 12

PLA 0Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung Wintersemester94203 Requirements Engineering

aus Modul

Kreditpunkte 5 CP


Dozent




Medieneinsatz

Inhalt Nutzeranforderungen: Erfordernisse versus Nutzungsanforderungen, Interessenvertreteranforderungen versus Nutzungsanforderungen, Qualitative versus quantitative Nutzungsanforderungen, Extrahieren der Erfordernisse aus dem Nutzungskontext, Ableiten von Nutzungsanforderungen aus den Erfordernissen, Formulieren und Strukturieren von NutzungsanforderungenRequirements Engineering: Grundlagen des Requirements Engineering, Unternehmensmodellierung, Techniken der Anforderungsermittlung, Techniken der Anforderungsdokumentation, Prüfung und Abstimmung von Anforderungen, Anforderungen verwalten

Literatur

Voraussetzungen Usability Engineering

94008 Requirements Engineering

4 SWS in Semester 2

4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Virtuelle Produktentwicklung

Modulverantwortliche(r) N.N.

Pflichtmodul


Die Studierenden können einen Produktentstehungsprozess (PEP) beschreiben und planen.






Die Studierenden sind in der Lage, dem PEP die darin eingesetzten CAx-Systeme gegenüber zu stellen und formulieren für die Einzelphasen die jeweiligen Freigabeprozesse. Auf diese Weise sind sie in der Lage, die Anforderungen an einen PEP aus vorgebenen Randbedingungen in der Produktentwicklung abzuleiten und ihn dafür auszulegen.


Die Methodik zur Gestaltung eines durchgängigen Produktentstehungsprozesses kann von den Studierenden angewandt werden.


Die Notwendigkeit zur Kommunikation innerhalb von Projektteams ist erkannt. Das Zusammenspiel der einzelnen Cax-Tools, sowie deren Anwendung innerhalb der Projektphasen kann beschrieben werden.

Semester 2

94


Virtuelle Produktentwicklung 394204 2

3D-CAD94205 2

54

310 12

PLA 0Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94205 3D-CAD

aus Modul


Dozent

DeutschSprache

Lehrform

Medieneinsatz

Inhalt ModellierungsartenModellierung von EinzelteilenZusammenstellen von BaugruppenZeichnungsableitungGrundkenntnisse der Bewegungssimulation

Literatur Brökel, Klaus; Pro/Engineer Effektive Produktentwicklung, Pearson VerlagWyndorps, Paul: Computerpraxis Schritt für Schritt, 3DKonstruktion mitPro/ENGINEER- Wildfire, Europa LehrmittelRosemann, Bernd; Freiberger, Stefan; Goering, Jens-Uwe: Pro/Engineer, Bauteile,Baugruppen, Zeichnungen, Hanser Verlag


94009 Virtuelle Produktentwicklung

2 SWS in Semester 2

CAD-Zentrum

2 SWS = 30 Stunden

30 Stunden

Summe 60 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Lehrveranstaltung Wintersemester94204 Virtuelle Produktentwicklung

aus Modul

Kreditpunkte 3 CP


Dozent

DeutschSprache



Medieneinsatz

Inhalt - Komplexität in der Produktentwicklung- Bedeutung des Produktentstehungsprozesses- Cax Systeme im Produktenstehungsprozess- Modellbildung und Simulation- PDM Grundkonzepte und Kernfunktionen- Sachnummernsysteme- Änderungsmanagement und Workflow- Anwendung des Erlernten im Umgang mit einem PDM-System

Literatur

Voraussetzungen Konstruktionslehre Grundlagen

94009 Virtuelle Produktentwicklung

2 SWS in Semester 2

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Höfig

2 SWS = 30 Stunden

60 Stunden

Summe 90 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Wahrnehmungs- und Kognitionspsychologie


Pflichtmodul


Die Studierenden verstehen die Grundlagen des physiologischen Prozesses der Wahrnehmung sowie dieGrundlagen der kognitiven Verarbeitung visueller Reize und deren Repräsentation. Sie können dieunterschiedlichen Formen und Prozesse der Visualisierung einordnen.






Die Studierenden sollen die Grundlagen der Wahrnehmungs- und Kognitionspsychologie erlernen und dabei ein Verständnis für die psychologischen Grundbegriffe, Konzepte und Theorien erwerben.


Die Studierenden lernen in Rahmen von thematische vorgegebenen Vorträgen, die ein Teil derPrüfungsleistung sind, verständlich zu reden, sich ausdrücken zu können, aber auch aktiv zuzuhören,Rückmeldung zu geben und Fragen zu stellen.


Neben den speziellen theoretischen Grundlagen werden experimentalpsychologische Grundfertigkeiten für die Konzeption und Durchführung von Experimenten vermittelt.

Semester 2

94


Visuelle Kommunikation 394206 4

Wahrnehmungs- und Kognitionspsychologie 294207 2

56

311 12

PLM 0Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung 94206 Visuelle Kommunikation

aus Modul

Kreditpunkte 3 CP


Dozent

DeutschSprache

SeminarLehrform


Medieneinsatz

Inhalt - Gestalttypen- Kontexte des Bildes- Visuelle Repräsentation- Assoziative Logik der visuellen Kommunikation- Bildbeschreibung und Bildinterpretation- Bildnutzung und Bildwirkung- Bildinhalts- und Bildtypenanalyse- Nonverbale Medienkommunikation- Visual Agenda-Setting, Visual Priming, Visual Framing

Literatur Müller, Marion G.; Geise, Stephanie (2015): Grundlagen der visuellen Kommunikation. 2., völlig überarb. Aufl. Konstanz: UVK Verl.-Ges (UTB Medien- und Kommunikationswissenschaft, 2414). Online verfügbar unter http://www.utb-studi-e-book.de/9783838524146.


94010 Wahrnehmungs- und Kognitionspsychologie

4 SWS in Semester 2

N.N.

4 SWS = 60 Stunden

30 Stunden

Summe 90 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94207 Wahrnehmungs- und Kognitionspsychologie

aus Modul

Kreditpunkte 2 CP


Dozent

DeutschSprache



Medieneinsatz

Inhalt - Psychologische Grundlagen der visuellen Wahrnehmung- Kognitive Verarbeitung und Repräsentation von Wahrnehmungen

Literatur BALLSTAEDT, S.-P., 1997. Wissensvermittlung. Die Gestaltung von Lernmaterial. Weinheim: Beltz Psychologie-Verl.-Union. ISBN 3621273816.


94010 Wahrnehmungs- und Kognitionspsychologie

2 SWS in Semester 2


2 SWS = 30 Stunden

30 Stunden

Summe 60 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Web Engineering


Pflichtmodul


Die Studierenden verstehen HTML und Web-Technologien und können beides an Beispielen anwenden.






Die Studierenden sind zudem in der Lage, die Grundlagen zur Entwicklung webbasierter Anwendungen umzusetzen und aktuelle Auszeichnungssprachen und Skriptsprachen anzuwenden. Weiter können die Studierenden Sicherheitsaspekte im Kontext von Webanwendungen sowie die Architektur webbasierter Client-/Server-Anwendungen verstehen.Des Weiteren können die Studierenden Grundlagen der Analyse, Gestaltung und Bewertung menschen- und aufgabengerechter Computeranwendungen zu verstehen. Die Studierenden sind zudem in der Lage, das Basiswissen zur Mensch-Computer-Interaktion wiederzugeben.


Die Studierenden sind in der Lage sich als Gruppe zu organisieren und gemeinsam Lösungen zu finden. DesWeiteren sind sie in der Lage unerwartete Änderungsanforderungen (change requests) zu lösen.Die Studierenden können selbständig und selbstgesteuert wissenschaftlich recherchieren und sichselbstorganisieren.


Sie sind zudem in der Lage Methoden zur Erarbeitung von Informationsarchitekturen für das Web, als auch Methoden für Qualitätstests (Cross-Browser-Test, Accessibility) anzuwenden.Zudem sind die Studierenden in der Lage methodisch bei der gebrauchstauglichen Gestaltung durch benutzerzentrierte Software-Entwicklungsprozesse und ParticipatoryDesign vorzugehen.

Semester 2

94


HTML und Web-Technologien94208 2

Mensch-Computer-Interaktion94209 2

54

282 12

PLPArt / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94208 HTML und Web-Technologien

aus Modul


Dozent

DeutschSprache



Medieneinsatz

Inhalt - Einführung in Internet und World Wide Web- HTML Grundlagen, Vertiefung, Validierung- CSS Grundlagen, Vertiefung, Validierung- Einführung JavaScript / DOM-Skripting- Intelligente Formulare- Responsive Web Design- Web-CMS

Literatur - Wolf, Jürgen (2016): HTML5 und CSS3: Das umfassende Handbuch. Inkl. JavaScript, Bootstrap, Responsive Webdesign u.v.m.- http://www.w3schools.com - THE WORLD'S LARGEST WEB DEVELOPER SITE- http://www.selfhtml.org - Die Energie des Verstehens


94011 Web Engineering

2 SWS in Semester 2

Tom Jetter

2 SWS = 30 Stunden

15 Stunden

Summe 45 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94209 Mensch-Computer-Interaktion

aus Modul


Dozent

DeutschSprache



Medieneinsatz

Inhalt - Einführung in Mensch-Computer-Interaktion und Software-Ergonomie- Benutzungsoberflächen und Mensch-Maschine-Schnittstellen- Gestaltung von Bildschirmarbeit und Arbeitsabläufen- Gesetzliche Grundlagen- Interface-Evolution- Methoden der Informationsarchitektur (IA)- Pattern in der Entwicklung benutzerorientierter Anwendungen- Attraktive Systeme

Literatur Nielsen, Jakob, Budiu, Raluca (2013): Mobile UsabilityNeil, Theresa (2012): Mobile Design Pattern GalleryHeinecke, Andreas M. (2011): Mensch-Computer-InteraktionHerczeg, Michael (2009): Software-ErgonomieWandmacher, Jens (1993): Software-Ergonomie.Dahm, M. (2005): Grundlagen der Mensch-Computer-InteraktionNorman, Donald A (1988): The Design of Everyday Things


94011 Web Engineering

2 SWS in Semester 2

Tom Jetter

2 SWS = 30 Stunden

30 Stunden

Summe 60 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Technische Mechanik und Werkstoffkunde

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Ulrich Schmitt

Pflichtmodul


Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die Grundlagen der technischen Mechanik zuverstehen und die grundlegenden Methoden und Verfahren der technischen Mechanik anzuwenden.Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage aus dem Bereich der Werkstoffkunde geeignete Werkstoffe ineinem aufgabenspezifischen Kontext auszuwählen.






Die Studierenden können Problemstellungen aus den Bereichen der Statik und Elastomechanik mit Hilfe von mathematischen Gleichungen beschreiben und lösen. Des weiteren sind sie in der Lage die Ergebnisse zu interpretieren.Die Studierenden können Werkstoffeigenschaften beschreiben und diese interpretieren sowie geeigneteWerkstoffe je nach Anforderung auszuwählen.


Durch die Übungen sind die Studierenden in Lage im Team zusammenzuarbeiten und Lösungsstrategienumzusetzen.


Die Studierenden sind in der Lage Gesetzmäßigkeiten der technischen Mechanik auf Anwendungen zuübertragen und ggf. anzupassen.

Semester 2

94


Technische Mechanik und Werkstoffkunde 594210 6

56

312 12

PLK 90Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94210 Technische Mechanik und Werkstoffkunde

aus Modul

Kreditpunkte 5 CP


Dozent

DeutschSprache

VorlesungLehrform

Übungsaufgaben, Präsentationsfolien, TafelMedieneinsatz

Inhalt Statik- Statik – Einleitung- Grundbegriffe und Axiome- Zentrales Kräftesystem

- Allgemeine Kräftegruppen

- Schwerpunkt- Innere Kräfte

- ReibungslehreElastomechanik- Grundbegriffe der Festigkeitslehre: Zug / Druck, Scherung, Biegung, Torsion- Spannungszustand, Hookesches Gesetz in verallgemeinerter Form- Flächenmomente

- Reine Biegung- Torsion prismatischer Stäbe mit Kreisquerschnitt

- Knicken- BeanspruchungshypothesenWerkstoffkunde: - Einleitung- Atombindung- Struktur der Festkörper- Mechanische Eigenschaften- Thermische Eigenschaften- Werkstoffprüfung- Phasendiagramme- Maßnahmen zur Festigkeitssteigerung- Metalle- Keramiken und Gläser- Polymerwerkstoffe- Verbundwerkstoffe- Elektrisches Verhalten- Optisches Verhalten- Magnetische Werkstoffe- Werkstoffauswahl

Literatur


94012 Technische Mechanik und Werkstoffkunde

6 SWS in Semester 2

Prof. Dr. Peter Eichinger; Prof. Dr. Ulrich Schmitt

6 SWS = 90 Stunden

60 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


2D-Visualisierungstechnik


Pflichtmodul


Die Studierenden sind in der Lage, digitale Fotos aufzunehmen und zu bearbeiten. Sie können technische Zeichnungen, Logos und Piktogramme entwickeln sowie professionelle Präsentationen erstellen.






Die Studierenden sind in der Lage mit Digitalkameras umzugehen und sind somit sicher im erstellen und aufnehmen digitaler Fotos. Sie können die Möglichkeiten und Grenzen von Digitalkameras einzuschätzen.Die Studierenden können die grundlegenden Funktionen von Photoshop, Bridge und Camera Raw anwenden, um Bilder und Fotokompositionen für Druck, Internet und andere Medien zu erstellen sowie diese zu optimieren.Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage, mittels komplexer Funktionen von Illustrator und Powerpoint ihre Arbeit für die Erstellung von technischen Illustrationen und Präsentationen zu optimieren und eigene Ideen schnell und professionell in die Tat umzusetzen.


Die Studierenden sind in der Lage systematisch bei der Bearbeitung von Fotos und 2D-Visualiersungen vorzugehen. Zudem sind die Studierenden in der Lage Illustrationen und Präsentationen zielgruppengerecht methodisch aufzubauen.


Die Studierenden sind in der Lage als Team zu agieren und gemeinsam Aufgaben zu lösen.

Semester 3

94


Digitalfotografie94301 2

Bildbearbeitung94302 1

Technische Illustration94303 2

55

39 12

PLK 120Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94301 Digitalfotografie

aus Modul


Dozent

DeutschSprache


Skript, PräsentaionsfolienMedieneinsatz

Inhalt Sachfotografie für technische Dokumentation und Vertrieb, Portraitaufnahmen und Gruppenfotos für Öffentlichkeitsarbeit, Grundlagen der Fotografie und der Kameratechnik, Motivwahl, Beleuchtung und Belichtung, Hintergrund, Einsatz von professioneller Kamera- und Studioausrüstung, Schärfe, Tonwertkorrektur, Helligkeit, Kontrast, Farbe, Farbmanagement, Bildausschnitt und Bildwinkel und Bildformate,Camera Raw-Konvertierungsfunktionen.

Kompetenz: Sicherer Umgang mit Kamera und Lichttechnik im Studio oder Vor-Ort.

Literatur Hedgecoe, John: Fotografieren: Die neue große Fotoschule, Verlag: Dorling Kindersley, 2008

Voraussetzungen

94013 2D-Visualisierungstechnik

2 SWS in Semester 3

Bernd Reznicek; Ankenbrand

2 SWS = 30 Stunden

30 Stunden

Summe 60 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94302 Bildbearbeitung

aus Modul


Dozent

DeutschSprache


Skript, PräsentationsfolienMedieneinsatz

Inhalt Inhalt (Adobe Photoshop)Bildoptimierung für verschiedene Ausgabemedien, Arbeiten mit Auswahlwerkzeugen, Ebenen und Masken, Freistellen komplexer Bildmotive, Retuschieren und Korrigieren von Bilddetails, Erzeugen von Fotocollagen sowie Bildeffekte mit professionellen Bildbearbeitungstechniken, Camera Raw-Konvertierungsfunktionen.

Literatur Fischer, Sven: Adobe Photoshop CS6 - Die Grundlagen (Videotraining), Verlag: Galileo Press, 2012

Voraussetzungen


1 SWS in Semester 3

Bernd Reznicek

1 SWS = 15 Stunden

15 Stunden

Summe 30 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94303 Technische Illustration

aus Modul


Dozent

DeutschSprache


Skript, PräsentaionsfolienMedieneinsatz

Inhalt Inhalt (PowerPoint): Gestaltung von interaktiven Messepräsentationen (Grafik, Bildbearbeitung, Typografie und Animationseffekte), Umsetzung von Corporate-Design-Vorgaben.Kompetenz: Produktion professioneller Präsentationen.

Inhalt (Illustrator): Bearbeitungsfunktionen für komplexe Vektorgrafiken, Zeichenwerkzeuge, flexible Farbsteuerungen und professionelle Typografiefunktionen. Kompetenz: Produktion von 2D-Visualisierungen (technische Grafiken, Logos und Piktogramme, Messe- und Anfahrtspläne).

Literatur Garten, Matthias: Erfolgreich präsentieren mit PowerPoint 2010 - Das umfassende Training (Videotraining), Verlag: Galileo Press, 2011

Bihlmeier, Karl: Adobe Illustrator CS6 - Das umfassende Training (Videotraining), Verlag: Galileo Press, 2012

Voraussetzungen


2 SWS in Semester 3

Bernd Reznicek

2 SWS = 30 Stunden

30 Stunden

Summe 60 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Datenstrukturen


Pflichtmodul


Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten mit XML in der TechnischenDokumentation und weiteren Einsatzgebieten zu nennen. Sie können Informationen mit XML und weiteren Standards zu strukturieren sowie anhand von Fallbeispielen ihre Kenntnisse anzuwenden und zu vertiefen. Die Studierenden verfügen über Grundlagenwissen der relationalen Datenbanktechnologie und über Anwendungswissen der Datenmodellierung.






Die Studierenden sind in der Lage, den grundlegenden und sicheren Umgang mit den XML-Elementen anzuwenden. Sie können die Vorteile von XML gegenüber SGML und HTML nennen. Sie konfigurieren XML basierte Systeme bedarfsgerecht und beherrschen die verschiedenen Standards. Die Studierenden haben einen Überblick über Einsatz von Datenbanken bei den Verwaltungs- und Publikationsprozessen in der Technischen Redaktion.


Die Studierenden sind in der Lage XML-Elemente und die zugehörigen Informationen zu strukturieren und methodisch vorzugehen. Sie können zudem DTDs und XML-Schemata per Hand und automatisch erstellen.


Durch die Übungen sind die Studierenden in der Lage selbständig und gemeinsam Aufgaben zu lösen.

Semester 3

94


Strukturieren mit XML94304 4

Datenbanken94305 2

56

284 12

PLKArt / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94305 Datenbanken

aus Modul


Dozent

DeutschSprache



Medieneinsatz

Inhalt - Grundlagen relationaler Datenbanksysteme (Entity RelationshipModell, Normalisierung, SQL-Syntax) mit Betonung der in Technischen Informationssystemen vorkommenden Prozesse- Umsetzung in DB-Systemen (z. B. MySQL, Access). Web- und DTP-Schnittstellen (PHP, ODBC) als Voraussetzung des Database Publishing in Content Management Systemen- Merkmale und Einsatz von XML-Datenbanken

Literatur

Voraussetzungen

94014 Datenstrukturen

2 SWS in Semester 3

Prof. Dr. Karsten Wendland

2 SWS = 30 Stunden

30 Stunden

Summe 60 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94304 Strukturieren mit XML

aus Modul


Dozent

DeutschSprache



Medieneinsatz

Inhalt ⦁ Kurze Geschichte der Auszeichnungssprachen: Von SGML über HTML zu XML und XHTML

⦁ Vorteile von XML gegenüber SGML und HTML

⦁ Syntax von XML, gültige XML-Dokumente

⦁ XML-Editor kennen lernen und benutzen

⦁ Eine DTD erstellen und einbinden

⦁ Einführung in XML-Schema

⦁ Dokumente mit komplexen DTDs und XML-Schemata strukturieren

⦁ DTDs und XML-Schemata per Hand und automatisch erstellen

⦁ Formatieren mit CSSEinführung in XSL(T)

⦁ Verarbeiten von XML-Daten für verschiedene Medien

Literatur BERGMANN, O. und H. WITTENBRINK, 2005. Grundlagen. Einführung in die logische Dokumentauszeichnung. Berlin: SPC TEIA-Lehrbuch-Verl. Aktuell. / Olaf Bergmann; Heinz Wittenbrink ; Bd. 1. ISBN 393553955X.BERGMANN, O., 2006. XML. EBook ; Grundlagen, Ausgabeerzeugung mit XSL eBook. Berlin: TEIA, Internet-Akad., Lehrbuch-Verl. ISBN 9783939520023.HAUSER, T., 2010. XML Standards. Schnell+kompakt. Frankfurt: entwickler press. schnell + kompakt. ISBN 3868020519.KOCH, D., 2007. XSLT. [Frankfurt, M.]: Entwickler.press. schnell + kompakt. 18. ISBN 3939084328.VONHOEGEN, H., 2015. Einstieg in XML. Grundlagen, Praxis, Referenz. 8., aktualisierte Auflage. Bonn: Rheinwerk Verlag GmbH. Rheinwerk Computing. ISBN 9783836238007.

Voraussetzungen

94014 Datenstrukturen

4 SWS in Semester 3

Erwin Finkbeiner

4 SWS = 60 Stunden

30 Stunden

Summe 90 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Software Prototyping


Pflichtmodul


Ziel ist die Vermittlung von theoretischen und praktischen Aspekten des von SW-Prototyping Technologien mit besonderer Berücksichtigung von Benutzerfreundlichkeit und Ergonomie.






Die Studierenden sind in der Lage, mithilfe verschiedener Werzeuge interaktive Protototypen zu erstellen, die Skizzen und Wireframes Leben einhauchen.



Die Studierenden lassen Studierende anderer Fächergruppen ihre interaktive Protototypen anwenden und lernen dadurch durch Beobachtung das Verhalten von Nutzern kennen.

Semester 3

94


Software Prototyping 594306 4

54


Fakultät


Lehrveranstaltung Sommersemester94306 Software Prototyping

aus Modul

Kreditpunkte 5 CP


Dozent


SeminarLehrform


Medieneinsatz

Inhalt Wireframing: Funktionalität: Was kann die Anwendung?, Interaktivität: Wie funktioniert die Anwendung?, Visualität: Wie stellt die Anwendung sich dar?Werzeuge: Balsamiq, HotGloo, Axure, Omnigraffle, Keynotopia

Literatur


94015 Software Prototyping

4 SWS in Semester 3

4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Interface Design


Pflichtmodul


Die Studierenden lerenen die menschbezogenen Probleme der Interfacegestaltung kennen und können eine Verbindung zwischen Ergonomie, Design und Informatik herstellen.






Die Studierenden sind in der Lage die Relevanz der Gestaltung von Hardwareelementen im Interfacedesign, zu kennen und die Grundlagen der Gestaltung von Hardwareelementenzu begreifen. An Hand von Anwendungsbeispielen lernen sie die ergonomische Betrachtungweise zu adaptieren.



Semester 3

94


Interface Desgin 594307 4

54


Fakultät


Lehrveranstaltung Sommersemester94307 Interface Desgin

aus Modul

Kreditpunkte 5 CP


Dozent

DeutschSprache

SeminarLehrform


Medieneinsatz

Inhalt Entwickeln von Designlösungen – Usability Prinzipien und Richtlinien: Designbegriffe (Affordance, Intuitiv, Mentales Modell), Dialogprinzipien und Heuristiken, Richtlinien, Standards und DesignpatternsDialogprinzipien und Heuristiken; Richtlinien, Standards und DesignpatternsEntwickeln von Designlösungen – Spezifizieren der Interaktion: Informationsarchitektur; Komponenten des InteraktionsdesignsModellierung der zu unterstützenden Aufgaben (Storyboard)

Literatur


94016 Interface Design

4 SWS in Semester 3

4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Design Thinking


Pflichtmodul


Die Studierenden kennen Prozesse wie „Design Thinking“ und „Empathic Design Thinking“ und deren Grundlagen.






Die Studierenden sind in der Lage, Kreativitätsmethoden anzuwenden und -werkzeuge einzusetzen.


Die Studierenden lernen die Grundlagen durch eine Verschränkung von Theorie und Praxis anhand einesPraxisprojekts zu begreifen und dadruch innovativ zu sein oder Andere innovativ zu machen.


Die Studierenden sind in der Lage Teams zu bilden und (Frei-)Räume (Open Spaces, Innovation Labs u. ä.) zu bauen.

Semester 3

94


Design Thinking 594308 4

54

315 12

PLP 0Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung Sommersemester94308 Design Thinking

aus Modul

Kreditpunkte 5 CP


Dozent


ProjektLehrform


Medieneinsatz

Inhalt Iterativer Prozess (I)Eigene Werte (II)Interdisziplinäre Teams (III)Mobile Raumkonzepte (IV)

Literatur Rustler, Florian (2014): Denkwerkzeuge der Kreativität und Innovation. Das kleine Handbuch der Innovationsmethoden. Unter Mitarbeit von Isabela Plambeck. 1. Ausg. München: Creaffective.

Schallmo, Daniel R.A. (2017): Design Thinking erfolgreich anwenden. So entwickeln Sie in 7 Phasen kundenorientierte Produkte und Dienstleistungen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Online verfügbar unter http://ebookcentral.proquest.com/lib/gbv/detail.action?docID=4801189.

Uebernickel, Falk; Brenner, Walter; Pukall, Britta; Naef, Therese; Schindlholzer, Bernhard (2015): Design Thinking. Das Handbuch. Erste Auflage. Frankfurt am Main: Frankfurter Allgemeine Buch.


94017 Design Thinking

4 SWS in Semester 3

4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Virtuelle Modellierung


Pflichtmodul


Die Studierenden sind in der Lage, designorientierte Simulationen anhand von Teilen und/oder Produkten zu entwickeln, zu erstellen und durchzuführen. Sie können Freiformflächen generieren, Class-A-Flächen erstellen, alternative Flächenmodellierungsmethoden analysieren und aufbauen, Restriktionen und Möglichkeiten in der Freiformflächenmodellierung analysieren.






Die Studierenden sind in der Lage, Simulationsformen für Designer analysieren, Simulationen von Handhabungen und Bewegungsabläufen entwickeln, Animationen und VR-Elemente erstellen und animierte Visualisierungen generieren.Zudem sind sie in der Lage Freiformflächen zu generieren, Flächenmanipulationen zu erstellen und Validierungen durchzuführen und Flächen zielgerichtet zu überarbeiten.



Semester 3

94


Freiformflächenmodellierung 294309 2

Digitales Rendering 394310 4

56

316 12

PLP 0Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung 94309 Freiformflächenmodellierung

aus Modul

Kreditpunkte 2 CP


Dozent




Medieneinsatz

Inhalt - Modellieren von Freiformflächen - Class-A-Flächengenerierung - praxisnahe Flächenmodelliermethoden - G0-G3 Übergänge - Restriktionen und Möglichkeiten in der Freiformflächenmodellierung

Literatur Vorlesungsskript


94018 Virtuelle Modellierung

2 SWS in Semester 3

Professor Martin Pietzsch

2 SWS = 30 Stunden

30 Stunden

Summe 60 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Lehrveranstaltung 94310 Digitales Rendering

aus Modul

Kreditpunkte 3 CP


Dozent




Medieneinsatz

Inhalt - Simulationsformen für Designer - Simulation von Handhabungen und Bewegungsabläufen - VR-Elemente - Animierte Visualisierungen planen und erstellen

Literatur Vorlesungsskript


94018 Virtuelle Modellierung

4 SWS in Semester 3

Professor Frank Gärtner

4 SWS = 60 Stunden

30 Stunden

Summe 90 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Mechatronische Fertigungsverfahren

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Fabian Holzwarth

Pflichtmodul


Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, mechanische und elektronischeFertigungsverfahren in der Mechatronik zu beschreiben und auszuwählen.



97010 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3298910 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3295919 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3296919 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO3297010 Mechatronik kompakt durch Anrechnung - für Elektrotechniker (MekA-ET), B. Eng., SPO3294402 User Experience (UX), B. Eng., SPO32



Die Studierenden kennen die wichtigsten mechanischen Fertigungsverfahren nach DIN 8580 und können diesemit Ihren Eigenschaften beschreiben sowie geeignete Verfahren auswählen.Die Studierenden können die grundlegenden Fertigungsverfahren innerhalb der Mechatronik, wiebeispielsweise Fügen, Beschichten sowie die Fertigung elektronischer Leiterplatten beschreiben und auswählen.


Die Studierenden können Fertigungsverfahren, methodisch, auf Basis verschiedener Randbedingungen wieKosten und Genauigkeit bewerten und auswählen.


Semester 4

97 94


Mechatronische Fertigungsverfahren94902 5

55

209 12

PLK 90Art / Dauer

Prüfung


8 Seiten eigene handschriftliche Unterlagen; Taschenrechnerzugelassene Hilfsmittel



Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94902 Mechatronische Fertigungsverfahren

aus Modul


Dozent

DeutschSprache

VorlesungLehrform

Tafel, PP-PräsentationMedieneinsatz

Inhalt 1 Trennen

1.1 Gesamtbetrachtung ZerspanungsprozessProzesskenngrößen, Technologische Grenzen, Energiebetrachtung, Fertigungskosten, Werkstoffausnutzung

1.2 Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide

Schneidkeil, Bewegungen an spanenden Werkzeugmaschinen: Schnitt-, Zustell- und Verfahrbewegung, Überblick: Bohr-, Dreh- und Fräsverfahren

1.3 Technologische Daten und deren Auswirkungen

Schneidkeilgeometrie, Zerspanungsvorgang, Spanbildung, Scherebene, Scherwinkel, Spanbildung, Spandickenstauchung, Spanflächenreibwert, Spanformen, Spanformdiagramm, Spanraumzahl, Zerspanbarkeit metallischer Werkstoffe, Wärmebehandlungszustand, Schnittkraftbestimmung, spezifische Schnittkraft, Spanungsquerschnitt, Spanungsdicke, kc- Gerade, Werkstoffkonstante, Hauptwert der spez. Schnittkraft, Zerspanungsleistung, Schnittleistung, Wirkungsleistung, Wirkungsgrad, Werkzeugverschleiß, Ursachen, Verschleißarten, Verschleißbeurteilung, Standkriterien, Standzeit, Standmenge, Standweg, Standzeitgerade, Steigungswert, Standzeitbetrachtung nach Taylor, Zerspanungsenergie, Gesamtbetrachtung, Temperatur an der Schneide, Kühlschmierstoffe

1.4 Schneidstoffe und Wendeschneidplatten

Schneidstoffeigenschaften und Einsatzmöglichkeiten, Schnellarbeitsstahl, Hartmetalle, Schneidkeramiken, Bornitrid, Diamant, Hartstoffbeschichtungen, Beschichtungsverfahren: PVD, CVD, Schneidstoffauswahl und Anwendungsgruppen DIN ISO 513, Bezeichnungssystem Wendeschneidplatten ISO 1832

1.5 Prozessanalyse Drehen

Analyse der Einzelteilzeichnung, Drehverfahren, Arbeitsplanung, Werkzeugauswahl und technologische Daten, ISO- Bezeichnung, Schnittgeschwindigkeit, Drehzahl, konstante Schnittgeschwindigkeit, Ecken-, Einstell- und Neigungswinkel, Eckenradius und theoretische Rautiefe, Drehmaschine, CNC- Bearbeitungszentrum, Drehautomaten, Aufbau und Wegmesssystem, Achsen und Bezugspunkte, angetriebene Werkzeuge, Komplettbearbeitung, Hauptnutzungszeit, Drehlänge, Standzeitbetrachtung, Qualitätsmanagement: Qualitative Merkmale, Qualitätsregelkarte, Spezielle Drehverfahren: Kegeldrehen, Kegelverjüngung, Gewindedrehen

1.6 Prozessanalyse Fräsen


94402 Mechatronische Fertigungsverfahren

5 SWS in Semester 4

Prof. Dr. Markus Glaser; Michael Dambacher


Fakultät


Analyse der Einzelteilzeichnung, Fräsverfahren: Umfangsfräsen, Stirnplanfräsen, Gegenlauf-, Gleichlauffräsen, Arbeitsplanung, Werkzeugauswahl, Werkzeugkenndaten und technologische Daten, Schnittgeschwindigkeit, Drehzahl, Vorschub, Vorschubgeschwindigkeit, Spanungsdicke, Schneiden im Eingriff, Eingriffswinkel, Schnittkraft, Schnittleistung, Zeitspanvolumen, Maschinen-Antriebsleistung, Fräsmaschine, CNC- Bearbeitungszentrum, Aufbau und Wegmesssystem, Achsen und Bezugspunkte, Bauformen, Prozessstörungen, Spansysteme für Fräswerkzeuge und Werkstückspannsysteme, Spezielle Fräsverfahren: Hochgeschwindigkeitsfräsen, Unwucht,Verfahrensvergleich: Konventionelle Herstellung vs. Hartfräsen, Trochoides Fräsen

1.7 Prozessanalyse Bohren Analyse der Einzelteilzeichnung, Bohrverfahren: Kurz- und Tieflochbohren, Reiben, Ausspindeln, Aussteuerwerkzeuge, Bohrwerkzeug, Schneidenwinkel, Spiralbohrer, Anschliffformen, Spanungsgrößen: Spanungsquerschnitt, Kraft- und Drehmomentbestimmung, Störungsbeseitigung

1.8 Gewindeherstellung

Innengewinde: Gewindebohren, Gewindefräsen, GewindeformenAußengewinde: Gewindeschneiden, Gewindedrehen, Gewinderollen, Gewindewirbeln

1.9 Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide

Schleifen, Schleifverfahren, Prozessparameter: Schnitt- Vorschubgeschwindigkeit, Geschwindigkeitsverhältnis, Zerspankraft, Eingriffswinkel, Schleifwerkzeug: Schleifmittelarten, Spezifikation nach ISO 525, Bindungsarten, Körnung, Härte, Gefüge, CBN- und Diamantschleifwerkzeuge, Abtragsvolumen, G- Faktor, Abrichten, Feinstbearbeitungsverfahren Honen, Läppen, Verfahren, Werkzeuge, Werkstückoberfläche, Abtragsrate

2 Endkonturnahe Formgebung

2.1 Gesamtbetrachtung Urformprozess Historischer Rückblick, Urformverfahren, Gießprozess, Prozesskenngrößen, Technologische Grenzen, Energiebetrachtung, Fertigungskosten, Werkstoffausnutzung

2.2 Gießen

Verfahrensablauf, Erstarrungsvorgänge, Schwindung, Schwindmaße, Gießfehler: Formfüllung, Seigerungen, Lunker, Eigenschaften und Bezeichnung der Gusswerkstoffe, Gießverfahren im Überblick, Gießen mit: verlorenen Formen, Dauerformen, verlorene Modelle, Dauermodelle, Formfüllung, Druck oder Schwerkraft, Gießverfahren: Sandguss, Feinguss, Druckguss, Kokillenguss, Strangguss, Schleuderguss, Magnetformen, Vollformgießen

2.3 Urformen aus dem breiigen Werkstoffzustand: Thixoforming, Thixoverfahren, Verfahrenspotentiale

2.4 Urformen aus dem pulverförmigen Zustand: Pulvermetallurgie Sintern, Sinterverfahren, Verfahrensschritte, Prozessparameter, Raumerfüllung, Dichte

2.5 Prozessanalyse Druckgießen Beispiel: Kaltkammerdruckgießen Hydraulikpumpengehäuse, Leichtmetallguss, Kaltkammer-, Warmkammerverfahren, Fertigungsprozess: Formfüllung, Nachdruckphase, Gießdruck, Zuhaltekraft, Sprengfläche, Qualitätskontrolle

3 Umformtechnik

3.1 Gesamtbetrachtung Umformprozess Historischer Rückblick, Umformverfahren, Prozesskenngrößen, Technologische Grenze, Energiebetrachtung, Fertigungskosten, Werkstoffausnutzung


Fakultät


3.2 Metallkundliche Grundlagen

Plastische und elastische Verformung, Gleitebenen, Zugversuch, Werkstoffkennwerte: Streckgrenze, Zugfestigkeit, Dehnung, E- Modul, Gefügebeeinflussung, Kalt- und Warmumformung, Rekristallisation, Anisotropie, Kaltverfestigung, Umformungsgrad, Fließspannung, Formänderungsvermögen

3.3 Umformverfahren

Druckumformen: Schmieden, Walzen, Fließpressen, Strangpressen, Zugdruckumformen: Tiefziehen, Zugumformen: Innenhochdruckumformen, Biegeumformen: Walzenbiegen, Schubumformen: Verdrehen

3.4 Prozessanalyse Warmbandwalzen

Walzvorgang, Fertigungsparameter, Formänderungen: Stauch-, Streck- und Breitgrad, Internationale Stahlpreise für Warmband

4 Fügen

4.1 Schweißen, Einteilung der Schweißverfahren, Schmelzschweißverfahren, Laserschweißen, Elektronenstrahlschweißen, Pressschweißverfahren, Widerstandsschweißen Ultraschallschweißen, Diffusionsschweißen

4.2 Löten, Lötverfahren, Flussmittel, Qualitätsprüfung

4.3 Kleben, Einteilung der Klebstoffe, Vorbehandlung, Klebeverfahren, Qualitätsprüfung

5 Beschichten

Beschichtungsverfahren: Galvanisieren, PVD, CVD, Lackierverfahren, weitere beschichtungsverfahren

6 Fertigung elektronischer Leiterplatten

Werkstoffe, Aufbau von Leiterplatten, Herstellung von Leiterplatten, Bestückungstechnik für Leiterplatten, Prüfung bestückter Leiterplatten

Literatur Industrielle Fertigung, Europa- Lehrmittel Verlag ISBN: 978-3-8085-5359-6Ergänzende Literatur: Tabellenbuch Metall, Tabellenbuch Zerspantechnik, Europa-Lehrmittel Verlag; Produktion, Technologie und Management, Europa- Lehrmittel Verlag

5 SWS = 75 Stunden

75 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


3D-Visualisierungstechnik


Pflichtmodul


Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, ein 3D-Animationsprogramm zu bedienen und diese Systeme miteinander zu verknüpfen.






Die Studierenden sind in der Lage, die grundlegenden Funktionen eines 3D-Animationsprogramms zu bedienenund eine mind. 30 Sekunden lange 3D-Animation mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt zu erstellen. Sie sindin der Lage die wesentlichen Faktoren wie beispielsweise Licht und Kamera zu beurteilen.


Die Studierenden sind in der Lage eine zugehörige Projektplanung, sowie die Abstimmungen im Teamdurchzuführen. Des weiteren sind Sie in der Lage eine Aufwandabschätzung (Zeit / Kosten / Qualität) bzgl. derErstellung einer 3D Animation abzuschätzen.


Durch die integrierte Übungen sind die Studierenden in der Lage über die Inhalte fachlich zu kommunizieren.

Semester 4

94


3D-Animation 594401 4

54

330 12

PLP 0Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94401 3D-Animation

aus Modul

Kreditpunkte 5 CP


Dozent

DeutschSprache


Medieneinsatz

Inhalt 3D-Modellieren, Texturieren, Licht, Kamera,Animation, Rendering, Postproduktion

Literatur Tutorials von Autodesk und http://www.dma.ufg.ac.at/app

Voraussetzungen Grundlagen Multimedia, Grafische Grundbegriffe, Grundlagen Bildbearbeitung


4 SWS in Semester 4


4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Rapid Manufacturing

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Uwe Berger

Pflichtmodul


Die Studierenden sind aufgrund von praktischer Erfahrungen in der Lage, die Grundlagen von Rapid Manufacturingzu verstehen.






Die Studierenden kennen zudem die Unterschiede verschiedener Rapid Manufacturing Verfahren und könnensie anwenden.



Durch das Labor sind die Studierenden in Lage Aufgaben selbständig und als Team zu lösen, sowie über technische Vorgänge zu diskutieren.

Semester 4

94


Rapid Manufacturing 594403 4

54

317 12

PLL 0Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94403 Rapid Manufacturing

aus Modul

Kreditpunkte 5 CP


Dozent

DeutschSprache

LaborLehrform


Medieneinsatz

Inhalt 3D-Druckverfahren3D-Druckanwendung

Literatur Berger, Uwe; Hartmann, Andreas; Schmid, Dietmar (2017): 3D-Druck - Additive Fertigungsverfahren. Rapid Prototyping, Rapid Tooling, Rapid Manufacturing. 2. Auflage. Haan-Gruiten: Verlag Europa-Lehrmittel Nourney Vollmer GmbH & Co. KG (Bibliothek des technischen Wissens)


94903 Rapid Manufacturing

4 SWS in Semester 4

Prof. Dr. Uwe Berger

4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Software Engineering


Pflichtmodul


Studierende können- ein Projekt systematisch vorbereiten und einen geeigneten Softwareengineering-Prozess auswählen.- eine Software-Anforderungsspezifikation erstellen.- danach ein Softwaresystem entwerfen, modellieren, implementieren und testen.- dazu aktuelle Software Engineering Werkzeuge nutzen.






Die Studierenden verstehen die grundlegenden Aspekte des Software Engineering und können sie anwenden.



Die Studierenden können in kleinen Gruppen Projekte bearbeiten, gemeinsam einen Lösungsweg entwickeln, diskutieren und umsetzen. Dabei halten sie sich an Terminvorgaben.

Semester 4

94


Software Engineering94404 4

54

318 12

PLK 0Art / Dauer

Prüfung


Alle schriftlichen (handgeschriebene und gedruckte) Unterlagenzugelassene Hilfsmittel



Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94404 Software Engineering

aus Modul


Dozent

DeutschSprache



Medieneinsatz

Inhalt - Software Engineering; Grundbegriffe und Überblick - Analyse und Spezifikation - Entwurf - Implementierung - Test - Wartung - Vorgehens- und Prozessmodelle

Literatur Balzert, Helmut (2009): Lehrbuch der Softwaretechnik. Basiskonzepte und Requirements-Engineering. 3. Aufl. Heidelberg: Spektrum Akad. Verl. (Lehrbücher der Informatik).

Balzert, Helmut; Liggesmeyer, Peter (2011): Lehrbuch der Softwaretechnik. Entwurf, Implementierung, Installation und Betrieb. 3. Aufl. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag (Lehrbücher der Informatik). Online verfügbar unter http://site.ebrary.com/lib/alltitles/docDetail.action?docID=10494391.

Ludewig, Jochen; Lichter, Horst (2013): Software Engineering. Grundlagen, Menschen, Prozesse, Techniken. 3., korrigierte Aufl. Heidelberg: dpunkt.verl. Online verfügbar unter http://ebooks.ciando.com/book/index.cfm/bok_id/819790;B:CIANDO


94904 Software Engineering

4 SWS in Semester 4

Prof. Dr. Roland Dietrich

4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Usability Testing


Pflichtmodul







Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, frühzeitig und systematisch professionelle Usability-Tests in Entwicklungsprojekten zu planen, durchzuführen, auszuwerten, zu dokumentieren und die Ergebnisse so zu kommunizieren, dass die Erkenntnisse auch wirklich umgesetzt werden.



Die Studierenden lernen Inspektionen in Bezug auf Gebrauchstauglichkeit selbstständig durchzuführen und Benutzerbefragungen professionell durchzuführen.

Semester 4

94


Usability Testing 594405 4

54

319 12

PLA 0Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung Wintersemester94405 Usability Testing

aus Modul

Kreditpunkte 5 CP


Dozent




Medieneinsatz

Inhalt - Überblick Usability-Evaluierung (formativen und summativen Evaluierungen)- Inspektion- Usability-Test- Benutzerbefragung

Literatur Geisen, E., 2017. Usability Testing for Survey Research. Saint Louis: Elsevier Science. ISBN 9780128036563.

Rubin, J. und D. Chisnell, 2008. Handbook of Usability Testing. How to Plan, Design, and Conduct Effective Tests. New York, NY: John Wiley & Sons. ISBN 0470386088.

Wiklund, P.M.E., J. Kendler und A.Y. Strochlic, 2015. Usability Testing of Medical Devices, Second Edition [Online]. 2nd ed. Boca Raton: CRC Press. ISBN 9781466595880. Verfugbar unter: http://gbv.eblib.com/patron/FullRecord.aspx?p=4202107

Voraussetzungen Usability Engineering

94905 Usability Testing

4 SWS in Semester 4

4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Marketing


Pflichtmodul


Die Studierenden kennen und verstehen die- Grundlagen des Marketings,- Bedeutung der marktorientierten Unternehmensführung,- Grundzüge von Marketingzielen, Marketingstrategien und Marketing-Mix.






Sie erwerben die Fähigkeiten- eine Marketingstrategie und einen Marketingplan zu entwickeln,- ausgewählte Methoden der Marktforschung anzuwenden,- Marketingmaßinstrumente hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit zu beurteilen.



Durch Kleingruppenarbeit und Präsentationen werden insbesondere Selbstorganisation und Kommunikationsfähigkeit sowie Durchsetzungsvermögen trainiert.

Semester 4

94


Marketing 594406 4

54

320 12

PLR 0Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung Sommersemester94406 Marketing

aus Modul

Kreditpunkte 5 CP


Dozent

DeutschSprache



Medieneinsatz

Inhalt - Einleitung: Entwicklung der Marketing- Philosophie, Einführung Marketing-Mix- Unternehmensziele- Marketingstrategien- Marktforschung- Produktpolitik- Kontrahierungspolitik- Kommunikationspolitik-- Distributionspolitik

Literatur Broda, S., 2005. Marketing-Praxis. Ziele, Strategien, Instrumentarien [Online]. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Gabler Verlag. ISBN 9783834900678. Verfugbar unter: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89792-3

Kotler, P., G. Armstrong, L.C. Harris und N. Piercy, 2016. Grundlagen des Marketing[Online]. 6., aktualisierte Auflage. Hallbergmoos: Pearson. Always learning. ISBN 9783868942415. Verfugbar unter: http://lib.myilibrary.com/?id=913514

Meffert, H., C. Burmann und M. Kirchgeorg, 2015. Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung ; Konzepte - Instrumente - Praxisbeispiele. 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler. Lehrbuch. ISBN 9783658023430


94906 Marketing

4 SWS in Semester 4

Dr. Veith Etzhold

4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Praxissemester


Pflichtmodul


Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, in einem industriellen Teilbereich ihr bisher im Studium erworbenes Wissen und methodisches Vorgehen einzuschätzen und anzuwenden.






Die Studierenden können ihr bisher erworbenes Wissen und methodisches Vorgehen innerhalb der realen Arbeitswelt anwenden. Die Studierenden sind zudem in der Lage, den Ablauf von Projekten in der Industrie darzustellen. Des Weiteren wird ihr Fachwissen in Projekten ergänzt und die Sozialkompetenz der Studierenden gestärkt.Durch das Verfassen des techn. Berichts sind Studierenden in der Lage, die Vorgehensweise ihrer fachlichen Tätigkeit zu reflektieren und zu dokumentieren.


Die Studierenden können tätigkeitsspezifische Methoden innerhalb der Industrie anwenden und gehen systematisch bei der Erarbeitung einer Lösung vor.


Die Studierenden sind zudem in der Lage, sich in ein bestehendes Team im Unternehmen zu integrieren.Die Studierenden sind zudem in der Lage, über ihre fachlichen Tätigkeiten, die sie während des praktischen Studiensemesters getätigt haben, zu diskutieren und diese im Rahmen eines Kolloquiums zu präsentieren.

Semester 5

94


Praxissemester94900

30


Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94900 Praxissemester

aus Modul


Dozent

Sprache

Lehrform

Medieneinsatz

Inhalt

Literatur

Voraussetzungen

94900 Praxissemester

SWS in Semester 5


SWS = Stunden

Stunden

Summe Stunden


Selbststudium



Fakultät


User Experience Projekt


Pflichtmodul


Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, gemeinsam mit anderen Ingenieuren eine Problemstellungen zu analysieren, Lösungen zu finden und diese umzusetzen sowie die Ergebnisse zu präsentieren.






Die Studierenden können ein komplexeres Projekt selbständig lösen und die bisher gelernten Inhalte, Methodenund Fachwissen anwenden sowie weiteres Fachwissen, innerhalb der jeweiligen Aufgabenstellung, durcheigene Erfahrung zu gewinnen.


Die Studierenden sind in der Lage, das Projekt systematisch zeitlich zu planen und geeignete Methoden undsystematische Arbeitsprinzipien zur Lösungsfindung anzuwenden.


Die Studierenden sind durch Gruppenarbeit in der Lage, Arbeiten selbstständig zu organisieren und einzuteilen,sowie sich im Team abzusprechen.Die Studierenden können die Ergebnisse vor Publikum präsentieren und verteidigen.

Semester 6

94


User Experience Projekt94601

10

321 12

PLP 0Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94601 User Experience Projekt

aus Modul


Dozent


ProjektLehrform


Medieneinsatz

Inhalt Projektarbeit gemeinsam in gemischten Teams mit Mechatronik und Technischer Redaktion. Projektliste wird zu Semesterbeginn veröffentlicht. Die Studierenden können sich auf die einzelnen Projekte bewerben.

Literatur

Voraussetzungen

94907 User Experience Projekt

SWS in Semester 6


SWS = Stunden

180 Stunden

Summe Stunden


Selbststudium



Fakultät


Autorensysteme


Wahlpflichtmodul


Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die Grundlagen eines Autorensystems zu anzuwenden und ein Drehbuch mit den dafür notwendigen Arbeitsschritten zu erstellen.






Die Studierenden sind in der Lage eine multimediale und interaktive Anwendung für POI, Web oder für mobile Endgeräte zu erstellen. Sie verstehen die Grundlagen der Autorensysteme. Sie sind in der Lage Interaktions- und Navigationskonzepte zu verstehen und auf bestehende Aufgaben zu übertragen.


Die Studierenden sind zudem in der Lage, ein Projektmanagement (Zeit/Kosten/Rechte/Qualität) von digitalen Medienproduktionen durchzuführen sowie ein Drehbuch zu erstellen. Sie können zudem die Produktion planen, die benötigten Medien vorbereiten und bedienen sowie die zugehörigen Programmierung vornehmen.


Durch das Projekt und die Übungen sind die Studierenden in der Lage im Team zu agieren und gemeinsam ein gestelltes Projekt zu lösen. Sie sind somit in der Lage sich in ein Produktionsteam zu integrieren.

Semester 6/7

94


Autorensysteme94602 4

54

299 12

PLPArt / Dauer

Prüfung

Modul 3D-VisualisierungstechnikZulassungsvoraussetzungen




Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94602 Autorensysteme

aus Modul


Dozent

DeutschSprache

Projekt; ÜbungLehrform

Autoren-Software, ggf. Medien-ProduktionstoolsMedieneinsatz

Inhalt Interaktions- und Navigationskonzepte, Drehbuch für Multimedia-Produktionen, Einführung in Autorensysteme.Produktion einer Multimediaanwendung (Planung, Vorbereitung der Medien, Programmierung, Test, Master)

Literatur Weschkalnies, Nick u. Gasser , Sven: Adobe Flash CS5: Das umfassende Handbuch. Moock, Colin: Essential Actions Script 3.0.

Voraussetzungen

94801 Autorensysteme

4 SWS in Semester 6/7


4 SWS = 60 Stunden

75 Stunden

Summe 135 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Gamification


Wahlpflichtmodul


Die Studierenden- lernen, wie Gamification Führungskräfte, Mitarbeiter und Kunden motivieren können.- lernen sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten von Gamification kennen- lernen einzuschätzen, wo und wie Sie Gamification in ihrem eigenen Unternehmen sinnvoll einsetzen können






Die Studierenden sind in der Lage, Mitarbeiter gezielt anzusprechen, einzubinden und zu fördern, um die hohen Kosten zu reduzieren, die durch Fluktuation, Intransparenz und Silo-Denken entstehen. Die Studierenden wissen, wie sie Gamification-Ansätze in Unternehmen implementieren können.



Durch Kleingruppenarbeit und Präsentationen werden insbesondere Selbstorganisation und Kommunikationsfähigkeit sowie Durchsetzungsvermögen trainiert.

Semester 6/7

94


Gamification 594603 4

54

322 12

PLM 60Art / Dauer

Prüfung


Gruppenprüfung, Fallbeispielzugelassene Hilfsmittel



Fakultät


Lehrveranstaltung Wintersemester94603 Gamification

aus Modul

Kreditpunkte 5 CP


Dozent


SeminarLehrform


Medieneinsatz

Inhalt - Business Case für Gamification- Spielregeln der Kommunikation- Gamification im Employee Life Cycle- Verankerung in die Unternehmensstrategie- Strategische und operative Bedeutung von Gamification in Konzernen

Literatur Stephanidis, C., Hg., 2017. HCI International 2017 - Posters' Extended Abstracts. 19th International Conference, HCI International 2017, Vancouver, BC, Canada, July 9-14, 2017, Proceedings, Part I [Online]. Cham: Springer International Publishing.

Communications in Computer and Information Science. 713. ISBN 9783319587493. Verfugbar unter: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-58750-9

Suh, A., C.M.K. Cheung, M. Ahuja und C. Wagner, 2017. Gamification in the workplace. The central role of the aesthetic experience. Journal of management information systems : JMIS, 34(1), 268-305.

Tröndle, M., 2017. Gamification - does it lead to higher motivation? [Online]. Furtwangen: Hochschule Furtwangen. Verfugbar unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:fn1-opus4-19618

Viertelhausen, A., 2017. Business Model Gaming. Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle für die Elektromobilität. Aachen: Shaker. Schriftenreihe der Juniorprofessur Product-Service Systems. 2017,1. ISBN 9783844050851.


94802 Gamification


4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Informationsmanagement


Wahlpflichtmodul


Die Studierenden sind in der Lage, ihr während des bisherigen Studiums aufgebautes Fachwissen in denFeldern "Dokumentation" und "Kommunikation" anzuwenden und zu vertiefen. Die Studierenden sind zudem in der Lage, die Konzepte und Softwaretools zum Informationsmanagement, zur netzbasierten Zusammenarbeit, zur Dokumentation von Softwaresystemen zu beherrschen.






Die Studierenden können Systeme und Konzepte zum Informationsmanagement an Hand fachlicher Kriterienbewerten und Möglichkeiten der Fortentwicklung, Ausgestaltung oder grundsätzlichen Änderung aufzuzeigen.Die Studierenden sind zudem in der Lage, teiloffene Aufgabenstellungen zu bewältigen und sich denverändernden Anforderungen im Projektverlauf zu stellen.


Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage, Projektskizzen, Forschungsfragen und Hypothesen zuerstellen und die methodischen Vorgehensweisen hierfür einzusetzen sowie die dazugehörigenErkenntnisinstrumente zu benutzen.


Durch die Projektarbeiten sind die Studierenden in der Lage, sich als Team zu organisieren, absprachen undAbläufe zu organisieren.

Semester 6/7

94


Informationsmanagement94605 4

54

292 12

PLM 30Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung Wintersemester94605 Informationsmanagement

aus Modul


Dozent

DeutschSprache

SeminarLehrform


Medieneinsatz

Inhalt - Betriebliches Informationsmanagement- Verteiltes Arbeiten mit vernetzten Systemen (CSCW)- Unternehmensintranets aus Sicht der Technischen Redaktion- Cloud-Konzepte, Big Data und Automatisierung- Neue Ansätze- Vertiefende Bearbeitung eines aktuellen Themas

Literatur - Helmut Krcmar (2015): Informationsmanagement- Wendland, Karsten (2011): Kultur- und Technikgestaltung in Intranet 2.0-Projekten- Arno Rolf (2007): Mikropolis: Menschen, Computer, Internet in der globalen Gesellschaft

Voraussetzungen

94804 Informationsmanagement



4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Technikgestaltung


Wahlpflichtmodul


Die Studierenden sind in der Lage, die Gestaltungs- und Bewertungskriterien zur Technik anzuwenden, indemsie sich theoretisch, analytisch, reflexiv und praktisch mit konkreten Gegenständen aus der Fachlichkeit derTechnischen Redaktion heraus auseinandersetzen. Die Studierenden sind zudem in der Lage, die Felder derGestaltbarkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation technischer Systeme zu verstehen und anzuwenden.






Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen und Zusammenhänge der Technikgestaltung und -ethikdurch Fachdiskussionen und Positionen zu verstehen.


Die Studierenden sind in der Lage, eine Urteilsbildung und ein Bewertungsvermögen anhand reflektierter und fachlicher Kriterien vorzunehmen. Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage, dabei methodisch vorzugehen sowie ihre Ergebnisse zu dokumentieren und zu präsentieren.


Die Studierenden sind in der Lage, fachliche Auseinandersetzungen zu Grundsatzfragen der Technikgestaltung und Verantwortung zu führen.

Semester 6/7

94


Technikgestaltung94606 4

54

293 12

PLM 30Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung Sommersemester94606 Technikgestaltung

aus Modul


Dozent

DeutschSprache

SeminarLehrform


Medieneinsatz

Inhalt - Grundlagen und Begriffe der Allgemeinen Technikgestaltung- Akteure, Mittel und Intentionen im Lebenszyklus Technischer Systeme- Ansätze zur ethischen Urteilsbildung- Soziotechnische Systeme und Soziomaterialität- Positionen von Fachverbänden und Lobbygruppen- Vertiefende Bearbeitung eines aktuellen Themas

Literatur - Friedrich, Alexander; Gehring, Petra et al. (Hrsg.) Technisches Nichtwissen: Jahrbuch Technikphilosophie.- FIfF-Kommunikation (2/2016): Transhumanismus – Technikoptimismus vs. Konzeptkritik- Hubig, Christoph und Huning, Alois (2013) Nachdenken über Technik: Die Klassiker der Technikphilosophie- Grunwald, Armin (2012) Technikgestaltung zwischen Wunsch und Wirklichkeit- VDI-Richtlinie 3780 (2000): Technikbewertung – Begriffe und Grundlagen.

Voraussetzungen

94805 Technikgestaltung



4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Videoproduktion


Wahlpflichtmodul


Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der Videoproduktion zu anzuwenden und ein Video mit den dafür notwendigen Arbeitsschritten zu erstellen.






Die Studierende sind in der Lage die Bildsprache als wesentlichen Aspekt der Videoproduktion zu verstehen. Die Studierenden können Kamera- und Schnitttechnik anwenden sowie ein Drehbuch unter dem Aspekt Projektmanagement (Zeit/Kosten/Rechte/Qualität) von digitalen Videoproduktionen erstellen.

Die Studierenden sind zudem in der Lage, eine ca. 5 Minuten lange Videoproduktion mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt zu erstellen. Dabei sind sie in der Lage, neben der Anwendung von Dreh- und Schnitttechniken, die Postproduktion sowie ggf. die Vertonung durchzuführen.


Die Studierenden sind durch das Projekt in der Lage die Arbeitsschritte eines eines Produktionsteams zu verstehen, zu planen und durchzuführen.


Die Studierenden sind in der Lage sich im Team abzustimmen, sowie fachlich über das Thema Videoproduktion zu diskutieren.

Semester 6/7

94


Videoproduktion94607 4

54

298 12

PLPArt / Dauer

Prüfung

Grundlagen Multimedia, Grundlagen Bildbearbeitung, Animationstechnik, Projektmanagement





Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94607 Videoproduktion

aus Modul


Dozent

DeutschSprache

Projekt; ÜbungLehrform

Kamera, Software Schnitt und Postproduktion, ggf. StudioMedieneinsatz

Inhalt Einführung in die Bildsprache, Filmanalyse, Drehbucherstellung, Einführung in Kamera- und Schnitttechnik.Produktion eines Videofilms (Dreh, Schnitt, Postproduktion, ggf. Vertonung)

Literatur Weber, Johannes: Film u. Videotechnik. Steinmetz, Rüdiger: Filme sehen lernen. Vale, Eugen: Die Technik des Drehbuchschreibens

Voraussetzungen

94806 Videoproduktion



4 SWS = 60 Stunden

75 Stunden

Summe 135 Stunden


Selbststudium



Fakultät


User Experience Management


Wahlpflichtmodul


Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, User Experience-Projekt innerhalb eines Unternehmens aufzusetzen, zu begleiten und auszuwerten.






Die Studierenden sind in der Lage, Usability als Baustein für die Schaffung eines ganzheitlichen Kauf- und Besuchserlebnisses zu verstehen.


Die Studierenden lernen in einem Großprojekt eine bestimmte Rolle einzunehmen. Sie erarbeiten und diskutieren gemeinsam Lösungen und müssen dabei ihre Vorschläge präsentieren und vertreten. Dabei lernen sie auch Konflikte zu lösen.


Die Studierenden lernen im Rahmen eines Projektes, Studierende jüngerer Semester anzuleiten.

Semester 6/7

94


User Experience Management 594608 4

54

324 12

PLA 0Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung Wintersemester94608 User Experience Management

aus Modul

Kreditpunkte 5 CP


Dozent


SeminarLehrform


Medieneinsatz

Inhalt Gesamtheitliches Erlebnis managen:- Nutzwert- Likeability- Trustworthiness- Reliability- Usability- Accessibility- Readability

Literatur

Voraussetzungen

94807 User Experience Management


4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Virtual and Augmented Reality


Wahlpflichtmodul


Die Studierenden sind in der Lage, VR und AR zu unterscheiden und projektspezifischen anzuwenden und umzusetzen.






Die Studierende sind in der Lage die virtuelle und reale Bildsprache als wesentlichen Aspekt der Medienproduktion zu verstehen. Sie lernen VR-/AR-Assets zu für die verscheidenen Ausgabegeräte zu erstellen.


Die Studierenden sind in der Lage sich im Team abzustimmen, sowie fachlich über das Thema VR und ARzu diskutieren.


Die Studierenden sind durch das Projekt in der Lage die Arbeitsschritte eines eines VR-/AR-Produktionsteams zuverstehen, zu planen und durchzuführen.

Semester 6/7

94


Virtual and Augmented Reality 594609 4

54

325 12

PLP 0Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung Sommersemester94609 Virtual and Augmented Reality

aus Modul

Kreditpunkte 5 CP


Dozent

EnglischSprache

ProjektLehrform


Medieneinsatz

Inhalt 3D user interfacesStereoscopic display technologyImage enhancement, feature extraction and segmentationObject categorization and recognition

Literatur


94808 Virtual and Augmented Reality


4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


Usability Consulting


Wahlpflichtmodul


Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, eine Beratungsprojekt im Bereich Usability durchzuführen.






Die Studierenden lernen analytisches und konzeptionelles Consulting. Sie sind in der Lage, Reviews und Relaunches durchzuführen und Usability-Schulungen abzuhalten.


Im Rahmen der Projektarbeit führen die Studierenden eigene Beratungsprojekte aus der Praxis durch und müssen im Rahmen der Prüfung konstruktive Kritik annehmen und formulieren.


Durch die Projektarbeit sind die Studierenden in der Lage interdisziplinär Beratungsprojekte innerhalb eines Unternhemens zu begleiten und durchzuführen.

Semester 6/7

94


Usability Consulting 594610 4

54

326 12

PLP 0Art / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung Wintersemester94610 Usability Consulting

aus Modul

Kreditpunkte 5 CP


Dozent


ProjektLehrform


Medieneinsatz

Inhalt - Analytisches Consulting - Konzeptionelles Consulting oder Prototypenentwicklung - Design Consulting - Review Consulting während der Entwicklung und im laufenden Betrieb - Relaunch Consulting und Requirements Engineering - Usability Schulung

Literatur


94809 Usability Consulting


4 SWS = 60 Stunden

90 Stunden

Summe 150 Stunden


Selbststudium



Fakultät


1. Modul aus dem Angebot der HS Aalen


Wahlpflichtmodul


Die zugehörigen Kompetenzen richten sich nach der Modulauswahl und sind im Modulhandbuch deszugehörigen Bachelor Studienganges zu finden.








Semester 6/7

94


Modul aus dem Angebot der HS Aalen94611

5


Fakultät


Lehrveranstaltung 94611 Modul aus dem Angebot der HS Aalen

aus Modul


Dozent

Sprache

Lehrform

Medieneinsatz

Inhalt

Literatur

Voraussetzungen

94810 1. Modul aus dem Angebot der HS Aalen

SWS in Semester 6/7

N.N.

SWS = Stunden

Stunden

Summe Stunden


Selbststudium



Fakultät


2. Modul aus dem Angebot der HS Aalen


Wahlpflichtmodul


Die zugehörigen Kompetenzen richten sich nach der Modulauswahl und sind im Modulhandbuch deszugehörigen Bachelor Studienganges zu finden.








Semester 6/7

94


Modul aus dem Angebot der HS Aalen94612

5


Fakultät


Lehrveranstaltung 94612 Modul aus dem Angebot der HS Aalen

aus Modul


Dozent

Sprache

Lehrform

Medieneinsatz

Inhalt

Literatur

Voraussetzungen

94811 2. Modul aus dem Angebot der HS Aalen

SWS in Semester 6/7

N.N.

SWS = Stunden

Stunden

Summe Stunden


Selbststudium



Fakultät


Internationale User Experience

Modulverantwortliche(r) Auslandsbeauftragter

Wahlpflichtmodul


Die Studierenden sind in der Lage, ihren Auslandsaufenthalt zu organisieren und ein Projekt im Auslanddurchzuführen.






Die Studierenden können die erforderlichen formellen Unterlagen für ihren Auslandsaufenthaltzusammenstellen.Die Studierenden sind in der Lage durch die Anwendung im Ausland, ihre fachlichen Kenntnisse zu vertiefen.Sie vertiefen und erlangen somit unter anderem weitere Sprachkenntnisse.Im Anschluss an den Auslandsaufenthalt sind die Studierenden in der Lage ihre fachlichen Tätigkeitenwährend ihres Auslandsaufenthaltes zu diskutieren und präsentieren.


Durch den Auslandsaufenthalt haben die Studierenden ihre Interkulturellen Kompetenzen erweitert undwichtige Erfahrungen diesbezüglich gesammelt. Die Studierenden sind nach dem Auslandsaufenthalt in derLage ihre Auslandserfahrungen zu reflektieren und für ihr weiteres Berufsleben zu nutzen und an Studierendenweiter zu geben.


Die Studierenden sind in der Lage ihren Auslandsaufenthalt selbständig zu planen und zu organisieren.

Semester 6/7

94


Auslandssemester mit Kolloquium94812

30


Fakultät


Lehrveranstaltung 94812 Auslandssemester mit Kolloquium

aus Modul


Dozent

Sprache

ProjektLehrform

Medieneinsatz

Inhalt

Literatur

Voraussetzungen

94812 Internationale User Experience

SWS in Semester 6/7

Auslandsbeauftragter

SWS = Stunden

Stunden

Summe Stunden


Selbststudium



Fakultät


Bachelorarbeit


Pflichtmodul


Die Studierenden sind in der Lage, eine technische Aufgabenstellung oder ein abgegrenztes Thema, selbständig, unter Berücksichtigung ingenieurwissenschaftlicher Methoden zu lösen, analysieren und synthetisieren. Die Studierenden sind in der Lage ihre Arbeit methodisch und fachwissenschaftlich korrekt zu erstellen, sowie die Ergebnisse zu präsentieren und darüber zu diskutieren.

Modul-Deckblatt9999


9999 Mechatronik (F), B. Eng., SPO329999 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3254997 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO309999 Mechatronik kompakt durch Anrechnung - für Elektrotechniker (MekA-ET), B. Eng., SPO329999 User Experience (UX), B. Eng., SPO32



Die Studierenden können relevante Fachliteratur recherchieren und auswählen. Sie sind somit in der Lage, bezogen auf die Thematik der Abschlussarbeit, bedeutende Standpunkte darzustellen und in die Abschlussarbeit zu integrieren.Sie sind in der Lage das bisher erlernte Fachwissen anzuwenden und eigene Bewertungen unter Bezugnahme auf wissenschaftliche und anwendungsorientierte Aspekte vorzunehmen.


Die Studierenden sind in der Lage systematisch bei der Erarbeitung einer Lösung vorzugehen und den zeitlichen Ablauf der Arbeit zu planen. Des Weiteren sind sie in der Lage die maßgeblichen Konzepte und Techniken, bezogen auf die jeweilige Forschungsmethodik, anzuwenden


Die Studierenden können ihre Ergebnisse vor einem Publikum präsentieren und verteidigen.

Semester 7

99 99


Kolloquium zur Bachelorarbeit9998

Bachelorarbeit9999

12

95 12

PLPArt / Dauer

Prüfung





Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester9999 Bachelorarbeit

aus Modul


Dozent

DeutschSprache

Lehrform

Medieneinsatz

Inhalt

Literatur

Voraussetzungen

9999 Bachelorarbeit

SWS in Semester 7

Studiendekan F

SWS = Stunden

300 Stunden

Summe Stunden


Selbststudium



Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester9998 Kolloquium zur Bachelorarbeit

aus Modul


Dozent

DeutschSprache

SeminarLehrform

Medieneinsatz

Inhalt

Literatur

Voraussetzungen

9999 Bachelorarbeit

SWS in Semester 7

Studiendekan F

SWS = Stunden

60 Stunden

Summe Stunden


Selbststudium



Fakultät


Studium Generale


Pflichtmodul


Durch das Studium Generale wird die ganzheitliche Bildung der Studierenden erweitert, sowie ein stabiles theoretisches Fundament für eine erfolgreiche Berufslaufbahn geschaffen. Die Persönlichkeitsentwicklung wird gestärkt und gefördert.







Schwerpunkt "Wissenschaftliche Grundlagen":Die Studierenden können Methoden und Modelle zur Problembewältigung anwenden und umsetzen, Statistiken richtig interpretieren und können eine wissenschaftliche Arbeit mit korrektem Aufbau sowie die dazugehörigen Methoden der Arbeitsplanung und des Schreibprozessen umsetzen.


Schwerpunkt "Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit:Die Studierenden sind in der Lage die Möglichkeiten und Grenzen unternehmerischer ökosozialer Verantwortung zu erkennen. Ebenso werden die allgemeinen philosophischen Wissensgrundlagen und Erkenntnisse gefördert und vertieft.

Schwerpunkt "Kommunikation und Prozesse", "Soziale Kompetenz" und "Unternehmensführung":Die Studierenden können den Übergang von Studium in den Berufsalltag leichter bewältigen, bzw. besonders bei späteren Beschäftigungen im Ausland diesen Schritt einfacher umsetzen. Die Studierenden sind in der Kommunikation gefestigt und ihre Potenzialentfaltung ist durch die vermittelte Souveränität und Effektivität bei Individual- und Gruppenarbeit verstärkt. Die Möglichkeit der Erschließung neuer Potentiale wird eröffnet und das Selbstbewußsein der eigenen Persönlichkeit wird verstärkt.

Semester 7

94


Veranstaltungen im Rahmen Studium Generale94999

3


Fakultät


Lehrveranstaltung jedes Semester94999 Veranstaltungen im Rahmen Studium

Generale

aus Modul


Dozent

DeutschSprache

Lehrform

Medieneinsatz

Inhalt Das Studium Generale an der Hochschule Aalen besteht aus den Schwerpunkten "Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit", Kommunikation und Prozesse", "Soziale Kompetenz", "Unternehmensführung", "Wissenschafltiche Grundlagen", "öffentlichen Antrittsvorlesungen" sowie verschiedenen Veranstaltungen aus den Studiengängen der Hochschule Aalen. Die jeweiligen Lehrinhalte sind flexibel und somit jedes Semester dem jeweils erstellten Programm des Studium Generale zu entnehmen.

Literatur

Voraussetzungen

94999 Studium Generale

SWS in Semester 7


SWS = Stunden

45 Stunden

Summe Stunden


Selbststudium



Modulübersicht SPO32 User Experience UX Pflichtmodul...Sep 08, 2017 · Modulübersicht SPO32 User...

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