MODULHANDBUCH Biotechnologie - Module.Online -...
Embed Size (px)
Transcript of MODULHANDBUCH Biotechnologie - Module.Online -...

MODULHANDBUCHBiotechnologie

INHALTSVERZEICHNIS
SEMESTER 1 3
212161010 Mathematik I 3
212161020 Physik I 5
212161030 Grundlagen der Chemie 7
212161040 Grundlagen der Biochemie 9
212161050 Molekulare Zellbiologie I 11
212161060 Grundlagen der EDV 13
SEMESTER 2 15
212162010 Mathematik II 15
212162020 Physik II 17
212162030 Analytische Chemie 19
212162040 Molekulare Zellbiologie II 21
212162050 Werkstoffkunde 23
212162060 Technische Kommunikation 25
212162070 Grundlagen der Statistik 27
SEMESTER 3 29
212163010 Praktikum Physik 29
212163030 Biochemie 30
212163040 Allgemeine Mikrobiologie 32
212163050 Transportphänomene 34
212163060 Mess- und Regelungstechnik 38
SEMESTER 4 41
212164010 Physikalische Chemie II 41
212164020 Praktikum Mikrobiologie 43
212164030 Zellkultur 45
212164040 Gentechnik 47
212164050 Verfahrenstechnik 49
212164060 Praktikum Mess- und Regelungstechnik 51
SEMESTER 6 53
212166020 Technische Mikrobiologie und Bioreaktionskinetik 53
212166030 Prozessautomatisierung 55
212166040 Bioreaktortechnik 58
212166050 Praktikum Downstream-Processing 60
SEMESTER 7 61
212167010 Instrumentelle Bioanalytik Praktikum 61
Stand: 14.03.2018 Seite 2 von 62

MATHEMATIK I (212161010)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 1 EC 6.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.2
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Wozny
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Claudia Brand und Prof. Dr. Martin Stetter
KOMPETENZZIELE
Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit, fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben undanzuwenden
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212161010 Mathematik I schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216101A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0
21216101B Übung 2.0 30.0 30.0 60.0
Summen 6.0 90.0 90.0 180.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
MATHEMATIK I - SU (21216101A)
Dozent(en) Prof. Dr. Manfred Wozny
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2018 Seite 3 von 62

Literatur und Materialien Online-Unterlagen zum Unterricht
PapulaMathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1,2,3Vieweg
Dobner/EngelmannAnalysis 1,2Fachbuchverlag Leipzig
GramlichLineare AlgebraFachbuchverlag Leipzig
Dobner/DobnerGewöhnliche DifferenzialgleichungenFachbuchverlag Leipzig
INHALTE- Grundlagen (Mengen, Aussagen, Zahlen)- Folgen und Reihen- Elementare Funktionen- Differentialrechnung und Integralrechnung für Funktionen einer Variablen- Analytische Geometrie und Vektorrechnung
MATHEMATIK I - Ü (21216101B)
Dozent(en) Prof. Dr. Manfred Wozny, Prof. Dr. Martin Stetter und Prof. Dr. Claudia Brand
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum
Literatur und Materialien Online bereitgestellte Übungsaufgaben
INHALTE- Erarbeitung der Lösungen von Übungsaufgaben zu Themen aus 21216101A- Vertiefung verschiedener Aspekte der Themen aus 21216101A anhand der Übungsaufgaben
Stand: 14.03.2018 Seite 4 von 62

PHYSIK I (212161020)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 1 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Wozny
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Claudia Brand und Prof. Dr. Martin Stetter
KOMPETENZZIELE
Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben undanzuwenden
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212161020 Physik I schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216102A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 45.0 90.0
21216102B Übung 2.0 30.0 30.0 60.0
Summen 5.0 75.0 75.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
PHYSIK I - SU (21216102A)
Dozent(en) Prof. Dr. Manfred Wozny
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung, Nähe zur Physik-Sammlung
Stand: 14.03.2018 Seite 5 von 62

Literatur und Materialien Online-Unterlagen zum Unterricht
Pitka, Bohrmann, Stöcker, TerleckiPhysik – Der GrundkursVerlag Harri Deutsch
Hering/Martin/StohrerPhysik für IngenieureSpringer-Verlag
Meschede (Hrsg.)Gerthsen PhysikSpringer-Verlag
INHALTE
- SI-System- Kinematik und Dynamik von Massenpunkten, einfache Kräfte- Dynamik und Statik starrer Körper- Mechanische Schwingungen- Grundzüge der Beschreibung von Kontinua und der Hydrostatik
PHYSIK I - Ü (21216102B)
Dozent(en) Prof. Dr. Manfred Wozny, Prof. Dr. Martin Stetter und Prof. Dr. Claudia Brand
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung
Literatur und Materialien Online bereitgestellte Übungsaufgaben
INHALTE- Erarbeitung der Lösungen von Übungsaufgaben zu Themen aus 21216102A- Vertiefung verschiedener Aspekte der Themen aus 21216102A anhand der Übungsaufgaben
Stand: 14.03.2018 Seite 6 von 62

GRUNDLAGEN DER CHEMIE (212161030)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 1 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Michael Schrader
Beteiligte Dozenten Dr. Andrea Schafferhans-Fuhrmann
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhaltezu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden.
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- nicht besetzt
3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt:
- Die Fähigkeit fundamentale ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen,zu beschreiben und anzuwenden.
- Ein grundlegendes analytisches Verständnis für anwendbare Techniken undMethoden sowie für deren Grenzen und die Fähigkeit zu entwickeln und selbständigpraktisch zu arbeiten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212161030 Grundlagen derChemie
schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216103A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0
21216103B Übung 1.0 15.0 15.0 30.0
Summen 5.0 75.0 75.0 150.0
Stand: 14.03.2018 Seite 7 von 62

LEHRVERANSTALTUNGEN
GRUNDLAGEN DER CHEMIE - SU (21216103A)
Dozent(en) Dr. Andrea Schafferhans-Fuhrmann
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminarraum mit Medienausstattung, Nähe zu Chemie-Vorbereitungsraum
Literatur und Materialien Neben den gestellten Auszügen der Unterrichtsfolien, ist weitere Literatur unabdingbar. Empfohlenwerden:
Lehrbuch* Binnewies et al. “Allgemeine und Anorganische Chemie”, Spektrum
* Mortimer “Chemie”, Thieme
* Ortanderl, Ritgen “Chemie, Das Lehrbuch für Dummies”, Wiley
* Jabs “Allgemeine und Anorganische Chemie”, Spektrum
Übungsbuch* Ortanderl “Chemie, Prüfungstrainer für Dummies”, Wiley
* Binnewies et al. “Übungsbuch Allgemeine Chemie”, Spektrum
Formelsammlung (auch für Prüfung)
* Schwister “Kleine Formelsammlung Chemie”, Hanser
INHALTE
1. Definitionen, Atombau und Periodensystem2. Wasserstoff und Edelgase3. Aggregatzustände und chemische Strukturen4. Metalle der Hauptgruppen5. Chemische Bindungen und Orbitalmodelle6. Elemente der Biochemie (C, O, N, P, S)7. Halbmetalle und Halbleiter8. Einfache chemische Gleichgewichte9. Säuren und Basen, pH, Puffer10. Redox-Systeme, galvanische Zellen11. Halogene und weitere Nichtmetalle12. Komplexbildung und Übergangsmetalle
GRUNDLAGEN DER CHEMIE - Ü (21216103B)
Dozent(en) Dr. Andrea Schafferhans-Fuhrmann
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
Stand: 14.03.2018 Seite 8 von 62

GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE (212161040)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 1 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Rolf Schödel
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studienganges trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhaltezu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden.
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- nicht besetzt
3. In geringem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt:
- ein grundlegendes analytisches Verständnis für anwendbare Techniken undMethoden sowie für deren Grenzen und die Fähigkeit zu entwickeln und selbständigpraktisch zu arbeiten.
- die Fähigkeit benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, mitFachunterstützung zu beschaffen und zu strukturieren.
- die Fähigkeit fach- und disziplinübergreifend zu arbeiten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
212161040 Grundlagen derBiochemie
schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216104A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2018 Seite 9 von 62

LEHRVERANSTALTUNGEN
GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE - SU (21216104A)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal oder Seminarraum mit Medienausstattung
Literatur und Materialien Beyer, WalterLehrbuch der Organischen ChemieS. Hirzel Verlag, Stuttgart-Leipzig, 25. Auflage, 2004
Schmuck, CarstenBasisbuch Organische ChemiePearson Verlag, 2013
Hart, HaroldOrganische ChemieVerlag Wiley VCH, 2007
INHALTE1. Organische Chemie
- Bindungsprinzipien in der Organischen Chemie- Aliphatische und alicyclische Kohlenwasserstoffe- Stereochemie- Aromatische Kohlenwasserstoffe- Wichtige Substanzklassen der Organischen Chemie, deren Eigenschaften und Reaktionen:- Alkohole- Ether- Carbonsäuren- Aldehyde und Ketone- Amine- Phenole
2. Grundlagen der Biochemie
- Aminosäuren, Peptide und Proteine:Aufbau, Struktur, chemische Eigenschaften, Analysenmethoden, Synthesestrategien, biologische Bedeutung- Zucker:Aufbau, Struktur, Nomenklatur, Analysenmethoden, biologische Bedeutung- Lipide:Einteilung und Nomenklatur, Aufbau, Vorkommen und biologische Bedeutung von Fettsäuren, Glyceriden und Phosphatiden- Nucleobasen und Nucleinsäuren:Aufbau, Struktur, chemische Eigenschaften, Analysenmethoden, Synthesestrategien, biologische Bedeutung
Stand: 14.03.2018 Seite 10 von 62

MOLEKULARE ZELLBIOLOGIE I (212161050)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 1 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Iris Augustin
Beteiligte Dozenten Alexander Preißler
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit, biochemische, molekularbiologische und zellbiologische Arbeitstechniken zu erlernen und sorgfältig anzuwenden.
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- Die Fähigkeit, fundamentale naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden.
- Die Fähigkeit, zellbiologische und physiologische Prozesse zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden.
- Die Fähigkeit, benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, mit Fachunterstützung zu beschaffen und zu strukturieren.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212161050 MolekulareZellbiologie I
schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216105A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0
21216105B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 15.0 30.0
Summen 5.0 75.0 75.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
MOLEKULARE ZELLBIOLOGIE I - SU (21216105A)
Dozent(en) Prof. Dr. Iris Augustin
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminarraum mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2018 Seite 11 von 62

Literatur und Materialien Alberts, Bray, Hopkin, Johnson, Lewis, Raff, Roberts, Walter, Lehrbuch der molekularen Zellbiologie,2012
Campbell, Reece, Biologie, 2008
Hardin, Bertoni, Kleinsmith, Welt der Zelle, 2015
INHALTE- Chemische Komponenten der Zelle und Enzymkatalyse.- Unterschiede und Gemeinsamkeiten pro- und eukaryotischer Zellen.- Aufbau und Funktion der Zellorganellen.- Aufbau und Funktionen des Cytoskeletts.- Muskelaufbau und Muskelkontraktion.- Eigenschaften biologischer Membranen und Transport durch Kanäle und Transporter.- Aufbau und Funktionen von Zellkern, Chromosomen.- Zellteilung und Zellzykluskontrolle, Zelltod.- Grundlagen der DNA-Replikation und Reparatur, Mutationen und Vererbung.- Zellteilung, Mitose, Meiose und Keimzellbildung.- Grundlagen der Genexpression, Transkription, Translation.- Endomembransystem und Proteinsortierung.- Grundlagen der Zell-Zell-Kommunikation, Rezeptoren und G-Protein gekoppelte Signalwege.- Energiestoffwechsel (Glykolyse, Zitronensäurezyklus, Atmungskette).- Modelorganismen der biologischen Forschung.- Molekulare Ursachen verschiedener Krankheiten.
MOLEKULARE ZELLBIOLOGIE I - PR (21216105B)
Dozent(en) Alexander Preißler und Prof. Dr. Iris Augustin
Lehrform (Labor-) Praktikum
Erforderliche Rahmenbedingungen Versuchslabor mit geeigneter Ausstattung
Literatur und Materialien Praktikumsskript mit Versuchsanleitung
INHALTE- Herstellen von Verdünnungsreihen zur Bestimmung der Zellzahl einer Hefesuspension - Mikroskopie der Hefe
Stand: 14.03.2018 Seite 12 von 62

GRUNDLAGEN DER EDV (212161060)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 1 EC 4.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 0.8
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manuel Dehnert
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- nicht besetzt
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhaltezu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden
3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt:
- die Fähigkeit fundamentale ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen,zu beschreiben und anzuwenden
- die Fähigkeit, im Labor oder Technikum durchgeführte Experimente und dazuerfasste Daten zu sichten, auszuwerten und bewerten sowie zu strukturieren, nachüblichen Standards zu dokumentieren und in eine passende präsentable Form zuüberführen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212161060 Grundlagen der EDV schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216106A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 15.0 30.0
21216106B Übung 2.0 30.0 60.0 90.0
Summen 3.0 45.0 75.0 120.0
Stand: 14.03.2018 Seite 13 von 62

LEHRVERANSTALTUNGEN
GRUNDLAGEN DER EDV - SU (21216106A)
Dozent(en) Prof. Dr. Manuel Dehnert
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien Online-Unterlagen zum Unterricht
INHALTE- Aufbau und Funktion eines Computers- EDV-relevante Zahlensysteme- Logische Schaltnetze und Boolesche Algebra- Grundlagen von Microsoft Excel- Graphische Funktionen von Microsoft Excel- Verschiedene numerische Methoden der Ableitung und Integration
GRUNDLAGEN DER EDV - Ü (21216106B)
Dozent(en) Prof. Dr. Manuel Dehnert
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen EDV-Raum
Literatur und Materialien Online bereitgestellte Übungsaufgaben
INHALTE- Erarbeitung der Lösungen von Übungsaufgaben zu Themen aus 21216106A- Vertiefung verschiedener Aspekte der Themen aus 21216106A anhand von ausführlichen Beispielen
Stand: 14.03.2018 Seite 14 von 62

MATHEMATIK II (212162010)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 2 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Wozny
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Claudia Brand und Prof. Dr. Manuel Dehnert
KOMPETENZZIELE
Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben undanzuwenden
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212162010 Mathematik II schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216201A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 45.0 90.0
21216201B Übung 2.0 30.0 30.0 60.0
Summen 5.0 75.0 75.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
MATHEMATIK II - SU (21216201A)
Dozent(en) Prof. Dr. Manfred Wozny
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2018 Seite 15 von 62

Literatur und Materialien Online-Unterlagen zum Unterricht
PapulaMathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1,2,3Vieweg
Dobner/EngelmannAnalysis 1,2Fachbuchverlag Leipzig
GramlichLineare AlgebraFachbuchverlag Leipzig
Dobner/DobnerGewöhnliche DifferenzialgleichungenFachbuchverlag Leipzig
INHALTE- Reihenentwicklungen von Funktionen einer Variablen- Differentialrechnung für Funktionen von mehreren Variablen- Grundzüge der mehrdimensionalen Integration- Totales Differential und Linienintegrale- Matrizenrechnung, Lineare Gleichungssysteme und Eigenwertproblem- Komplexe Zahlen- Gewöhnliche Differentialgleichungen 1. und 2. Ordnung
MATHEMATIK II - Ü (21216201B)
Dozent(en) Prof. Dr. Manfred Wozny, Prof. Dr. Claudia Brand und Prof. Dr. Manuel Dehnert
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum
Literatur und Materialien Online bereitgestellte Übungsaufgaben
INHALTE- Erarbeitung der Lösungen von Übungsaufgaben zu Themen aus 21216201A- Vertiefung verschiedener Aspekte der Themen aus 21216201A anhand der Übungsaufgaben
Stand: 14.03.2018 Seite 16 von 62

PHYSIK II (212162020)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 2 EC 6.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.2
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Wozny
KOMPETENZZIELE
Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben undanzuwenden
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212162020 Physik II schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216202A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0
21216202B Übung 2.0 30.0 30.0 60.0
Summen 6.0 90.0 90.0 180.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
PHYSIK II - SU (21216202A)
Dozent(en) Prof. Dr. Manfred Wozny
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2018 Seite 17 von 62

Literatur und Materialien Online-Unterlagen zum Unterricht
Pitka, Bohrmann, Stöcker, TerleckiPhysik – Der GrundkursVerlag Harri Deutsch
Hering/Martin/StohrerPhysik für IngenieureSpringer-Verlag
Meschede (Hrsg.)Gerthsen PhysikSpringer-Verlag
INHALTE- Elektrisches Feld, elektrostatisches Potential, Kondensatoren, Dielektrika- Elektrische Leitung, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln- Magnetfelder und magnetische Kraftwirkungen- Induktionsgesetz, Generator, Induktivität- Wechselstrom, Wechselstromkreise, elektromagnetische Wellen
PHYSIK II - Ü (21216202B)
Dozent(en) Prof. Dr. Manfred Wozny
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum
Literatur und Materialien Online bereitgestellte Übungsaufgaben
INHALTE- Erarbeitung der Lösungen von Übungsaufgaben zu Themen aus 21216202A- Vertiefung verschiedener Aspekte der Themen aus 21216202A anhand der Übungsaufgaben
Stand: 14.03.2018 Seite 18 von 62

ANALYTISCHE CHEMIE (212162030)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 2 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Rolf Schödel
Beteiligte Dozenten Barbara Baumert
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studienganges trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben undanzuwenden.
- die Fähigkeit mikrobiologische, chemische, molekularbiologische und zellbiologische Arbeitstechniken zu erlernen und sorgfältiganzuwenden.
- ein grundlegendes analytisches Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie für deren Grenzen und die Fähigkeitzu entwickeln und selbständig praktisch zu arbeiten.
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- Die Fähigkeit mikrobiologische, chemische, molekularbiologische und zellbiologische Arbeitstechniken zu erlernen und sorgfältiganzuwenden
3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt:
- die Fähigkeit biotechnische Systeme (Geräte und Apparate) und Prozesse zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden.
- die Fähigkeit benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, mit Fachunterstützung zu beschaffen und zu strukturieren.
- die Fähigkeit als Einzelperson oder im Team Projekte zu bearbeiten und/oder zu kreieren, zu dokumentieren und zu präsentieren.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212162030 Analytische Chemie schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit 212161030 TN 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216203A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0
21216203B (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 60.0 90.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2018 Seite 19 von 62

LEHRVERANSTALTUNGEN
ANALYTISCHE CHEMIE - SU (21216203A)
Dozent(en) Prof. Dr. Rolf Schödel
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal oder Seminarraum mit Medienausstattung
Literatur und Materialien Vorlesungsbegleitendes Skript
Jander/JahrMaßanalyseVerlag Walter de Gruyter GmbH
Jander, BlasiusLehrbuch der analytischen und präparativen Anorganischen ChemieS. Hirzel Verlag, StuttgartWiley-VCH 2010, ISBN 987-3-527-32667-9
INHALTEStöchiometrie
- Stoffmengenbegriff- Konzentrationen, Verdünnungen, Mischungen- Umsatzberechnungen
Ionenaustausch als Methode der Analytischen Chemie
Säuren und Basen
- pH-Wert- Neutralisation- Pufferlösungen
Komplexometrie
Redoxreaktionen
- analytische Anwendung- Potentiometrie mit pH-Elektrode
Ausgewählte titrimetrische und photometrische Untersuchungsmethoden für Wasserproben
ANALYTISCHE CHEMIE - PR (21216203B)
Dozent(en) Barbara Baumert und Prof. Dr. Rolf Schödel
Lehrform (Labor-) Praktikum
Erforderliche Rahmenbedingungen Labor mit nasschemisch-analytischer Ausstattung
Literatur und Materialien Praktikumsskript
Bereitstellung von Materialien und Reagenzien seitens der Hochschule
INHALTE- Quantitative Analyse: Acidimetrie, Chelatometrie, Manganometrie, Iodometrie, Potentiometrische Titration, KonduktometrischeTitration, Stickstoffbestimmung nach Kjeldahl
- Präparative anorganische Chemie: Darstellung einfacher Präparate mit anschließender analytischer Charakterisierung
Stand: 14.03.2018 Seite 20 von 62

MOLEKULARE ZELLBIOLOGIE II (212162040)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 2 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Iris Augustin
Beteiligte Dozenten Alexander Preißler
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit, biochemische, molekularbiologische und zellbiologische Arbeitstechniken zu erlernen und sorgfältig anzuwenden.
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- Die Fähigkeit, fundamentale naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden.
- Die Fähigkeit, zellbiologische und physiologische Prozesse zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden.
- Die Fähigkeit, benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, mit Fachunterstützung zu beschaffen und zu strukturieren
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212162040 Molekulare ZellbiologieII
schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216204A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
MOLEKULARE ZELLBIOLOGIE II - SU (21216204A)
Dozent(en) Prof. Dr. Iris Augustin
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminarraum mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2018 Seite 21 von 62

Literatur und Materialien David Clark, Nanette Pazdernik, Molekulare Biotechnogologie, 2009
Lothar Rink, Andrea Kruse, Hajo Haase, Janeway Immunologie für Einsteiger, 2015
Campbell, Reece, Biologie, 2008
Silverthorn, Physiologie, 2009
INHALTE- Regulation der Genexpression in pro- und eukaryotischen Zellen- Modifikation der genetischen Information durch Epigenetik und Mutationen- Differenzierung von Zelltypen- Viren und ihre Anwendung in der molekularen Zellbiologie und Biotechnologie- Stammzellen und ihr Einsatz in Forschung und Medizin- Tumorentstehung- Grundlagen der Immunologie- Herz-Kreislauf-System- Hormone
Stand: 14.03.2018 Seite 22 von 62

WERKSTOFFKUNDE (212162050)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 2 EC 3.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 0.6
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Franz Thurner
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- die Fähigkeit fundamentale ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen,zu beschreiben und anzuwenden;
- die Fähigkeit fach- und disziplinübergreifend zu arbeiten.
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzen vertieft:
- ein grundlegendes analytisches Verständnis für anwendbare Techniken undMethoden sowie für deren Grenzen und die Fähigkeit zu entwickeln und selbständigpraktisch zu arbeiten;
- die Fähigkeit benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, mitFachunterstützung zu beschaffen und zu strukturieren.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212162050 Werkstoffkunde schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216205A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 60.0 90.0
Summen 2.0 30.0 60.0 90.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
WERKSTOFFKUNDE (21216205A)
Dozent(en) Prof. Dr. Franz Thurner
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Lehrraum mit großer Tafel; Overheadprojektor und PC/Beamer; Lehrsoftware “Lektor Werkstoffe”;Anschauungsmaterialien
Stand: 14.03.2018 Seite 23 von 62

Literatur und Materialien Skriptum zur Lehrveranstaltung Werkstoffkunde
Bargel, H. J., Schulze, G.Werkstoffkunde12. Auflage, Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg/New York, 2016
Weißbach, W.; Dahms, M.; Jaroschek, C.Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung19. Auflage, Springer Fachmedien, Wiesbaden, 2015
Seidel, W.; Hahn, F.Werkstofftechnik10. Auflage, Carl Hanser Verlag, München, 2014
INHALTE1. Einführung in die Werkstoffkunde2. Grundlagen der Werkstoffkunde3. Wichtige Werkstoffe für die Biotechnologie4. Kennzeichung der Werkstoffe5. Werkstoffprüfung6. Korrosion und Korrosionsschutz7. Werkstoffauswahl
Stand: 14.03.2018 Seite 24 von 62

TECHNISCHE KOMMUNIKATION (212162060)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 2 EC 2.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 0.4
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Franz Thurner
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- die Fähigkeit fundamentale ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen,zu beschreiben und anzuwenden;
- die Fähigkeit fach- und disziplinübergreifend zu arbeiten.
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzen vertieft:
- ein grundlegendes analytisches Verständnis für anwendbare Techniken undMethoden sowie für deren Grenzen und die Fähigkeit zu entwickeln und selbständigpraktisch zu arbeiten;
- die Fähigkeit benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, mitFachunterstützung zu beschaffen und zu strukturieren.
3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt:
- die Fähigkeit biotechnische Systeme (Geräte und Apparate) und Prozesse zuverstehen, zu beschreiben und anzuwenden;
- die Fähigkeit, im Labor oder Technikum durchgeführte Experimente und dazuerfasste Daten zu sichten, auszuwerten und bewerten sowie zu strukturieren, nachüblichen Standards zu dokumentieren und in eine passende präsentable Form zuüberführen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
212162060 TechnischeKommunikation
schriftlichePrüfung
90 Min. 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216206A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 15.0 30.0
21216206B Übung 1.0 15.0 15.0 30.0
Summen 2.0 30.0 30.0 60.0
Stand: 14.03.2018 Seite 25 von 62

LEHRVERANSTALTUNGEN
TECHNISCHE KOMMUNIKATION - SU (21216206A)
Dozent(en) Prof. Dr. Franz Thurner
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Lehrraum mit großer Tafel, Overheadprojektor und PC/Beamer; Lehrsoftware “Normgerechtes CAD imMaschinenbau”; Anschauungsmaterialien
Literatur und Materialien Skriptum zur Lehrveranstaltung Technische Kommunikation
Geschke, H. W.; Helmetag, M.; Wehr, W.Technisches Zeichnen23. Auflage, Teubner Verlag, Stuttgart, 1998
Hoischen, H.; Fritz, A.Technisches Zeichnen35. Auflage, Cornelsen Verlag, Berlin, 2016
INHALTE1. Grundlagen der technischen Kommunikation2. Darstellung von Erzeugnissen3. Darstellung von Rohrleitungssystemen4. Darstellung von Anlagen5. Darstellung von Ergebnissen6. Berichte7. Präsentation von Ergebnissen
TECHNISCHE KOMMUNIKATION - Ü (21216206B)
Dozent(en) Prof. Dr. Franz Thurner
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Tafel und Overheadprojektor, Modelle
Literatur und Materialien Übungen zur Lehrveranstaltung Technische Kommunikation
INHALTE1. Darstellen von Werkstücken2. Darstellen von Apparate- und Maschinenelementen (Gewinde, Lager, Schweißnähte)3. Bemaßen von Werkstücken4. Angeben der Oberflächenbeschaffenheit5. Toleranzen und Passungen6. Zeichnungsaufbau (Baugruppen- und Einzelteilzeichnung, Stückliste)7. Darstellen von Rohrleitungssystemen (Rohrleitungsisometrie)8. Darstellen von Anlagen (Grundfließbild, Verfahrensfließbild, RI-Fließbild)9. Darstellen von Ergebnissen (Tabellen, Diagramme)10. Gestalten von Präsentationsfolien
Stand: 14.03.2018 Seite 26 von 62

GRUNDLAGEN DER STATISTIK (212162070)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 2 EC 4.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 0.8
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manuel Dehnert
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die Übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- nicht besetzt
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhaltezu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden
3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt:
- die Fähigkeit fundamentale ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen,zu beschreiben und anzuwenden
- ein grundlegendes analytisches Verständnis für anwendbare Techniken undMethoden sowie für deren Grenzen und die Fähigkeit zu entwickeln und selbständigpraktisch zu arbeiten
- die Fähigkeit benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, mitFachunterstützung zu beschaffen und zu strukturieren
- die Fähigkeit, im Labor oder Technikum durchgeführte Experimente und dazuerfasste Daten zu sichten, auszuwerten und bewerten sowie zu strukturieren, nachüblichen Standards zu dokumentieren und in eine passende präsentable Form zuüberführen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212162070 Grundlagen derStatistik
schriftlichePrüfung
120 Min. 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216207A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0
21216207B Übung 2.0 30.0 30.0 60.0
Summen 4.0 60.0 60.0 120.0
Stand: 14.03.2018 Seite 27 von 62

LEHRVERANSTALTUNGEN
GRUNDLAGEN DER STATISTIK - SU (21216207A)
Dozent(en) Prof. Dr. Manuel Dehnert
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien Online-Unterlagen zum Unterricht
Fahrmeir, Ludwig et al. (2007) Statistik. Springer-Verlag.
Sachs, Lothar et al. (2006) Angewandte Statistik. Springer-Verlag.
INHALTE- Einführung und Grundlagen- Deskriptive Statistik- Wahrscheinlichkeitsrechnung- Zufallsvariablen und Verteilungen- Schätzverfahren- Testen von Hypothesen
GRUNDLAGEN DER STATISTIK - Ü (21216207B)
Dozent(en) Prof. Dr. Manuel Dehnert
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen EDV-Raum
Literatur und Materialien Online bereitgestellte Übungsaufgaben
INHALTE- Erarbeitung/Vorstellung der Lösungen von Übungsaufgaben zu Themen aus 21216207A- Vertiefung verschiedener Aspekte der Themen aus 21216207A anhand von ausführlichen Beispielen
Stand: 14.03.2018 Seite 28 von 62

PRAKTIKUM PHYSIK (212163010)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 3 EC 4.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Wozny
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Manfred Wozny
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit, im Labor oder Technikum durchgeführte Experimente und dazu erfasste Daten zu sichten, auszuwerten und zubewerten sowie zu strukturieren, nach üblichen Standards zu dokumentieren und in eine passende präsentable Form zu überführen.
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- Die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben undanzuwenden
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212163010 Praktikum Physik schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit TN (212161020) 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216301A (Labor-) Praktikum 3.0 45.0 90.0 135.0
Summen 3.0 45.0 90.0 135.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
PRAKTIKUM PHYSIK (21216301A)
Dozent(en) Prof. Dr. Manfred Wozny
Lehrform (Labor-) Praktikum
Erforderliche Rahmenbedingungen Laborraum mit geeigneten Versuchsaufbauten
Literatur und Materialien Online-Unterlagen
INHALTEDurchführung, Protokollierung, Auswertung und Bewertung einfacher physikalischer Experimente aus den Gebieten Mechanik,Elektrizitätslehre und Optik
Stand: 14.03.2018 Seite 29 von 62

BIOCHEMIE (212163030)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 3 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Jörg Kleiber
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben undanzuwenden.
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- die Fähigkeit mikrobiologische, chemische, molekularbiologische und zellbiologische Arbeitstechniken zu erlernen und sorgfältiganzuwenden.
3. In geringem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt:
- die Fähigkeit biotechnische Systeme (Geräte und Apparate) und Prozesse zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden.- die Fähigkeit, im Labor oder Technikum durchgeführte Experimente und dazu erfasste Daten zu sichten, auszuwerten und bewertensowie zu strukturieren, nach üblichen Standards zu dokumentieren und in eine passende präsentable Form zu überführen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212163030 Biochemie schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit TN 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216303A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
21216303B (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2018 Seite 30 von 62

LEHRVERANSTALTUNGEN
BIOCHEMIE - SEMINARISTISCHER UNTERRICHT (21216303A)
Dozent(en) Prof. Dr. Jörg Kleiber
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal oder Seminarraum mit Medienausstattung
Literatur und Materialien Nelson, David, Cox, MichaelLehninger BiochemieSpringer Verlag 2009,ISBN: 978-3-540-68637-8
Lubert StryerBiochemieSpringer Spektrum Verlag 2013, ISBN 978-38274-2988-9Donald Voet et al.
Lehrbuch der BiochemieWiley-VCH 2010, ISBN 987-3-527-32667-9
INHALTEBiomoleküle1. Proteine: Primärstruktur2. Dreidimensionale Struktur von Proteinen3. Proteinfunktion4. Kohlenhydrate
Enzyme5. Enzymatische Katalyse6. Enzymkinetik, Hemmung und Regulation7. Biochemische Signale
Metabolismus8. LipidstoffwechselGenexpression und Replikation9. Regulation der Genexpression
BIOCHEMIE - PRAKTIKUM (21216303B)
Dozent(en) Prof. Dr. Jörg Kleiber und Silke Burglechner-Praun
Lehrform (Labor-) Praktikum
Erforderliche Rahmenbedingungen Labor mit biochemischer Ausstattung
Literatur und Materialien PraktikumsskriptBereitstellung von Materialien und Reagenzien seitens der Hochschule
INHALTEVersuch 1: Proteinfällung- Totalfällung von Hühnereiweiß mit Ammoniumsulfat- Entsalzung der Proteine durch Gelfiltration an Sephadex G-25- Quantitative Proteinbestimmung mit BRADFORD und UV (OD280)- Quantitative Bestimmung von Ammonium
Versuch 2: Affinitätschromatographie- Reinigung von IgG durch Affinitätschromatographie an Protein A- Quantitative Protein-Bestimmung durch UV-Spektroskopie (OD280)- Nachweis des IgG durch Gelimmunpräzipitation (OUCHTERLONY)
Versuch 3: RT-ELISA- Aktivitätsbestimmung der HIV-1 Reversen Transcriptase (RT)- ELISA- Eichkurve mit bekannten RT-Mengen
Versuch 4: In vitro Transkription/Translation von GFP- In vitro Transkription/Translation (IVT) von GFP- Auftrennung der IVT-Proteine mit SDS-PAGE- Färbung der Proteine mit Coomassie Brilliant Blue R-250- Eichkurve erstellen und Molekulargewicht von GFP bestimmen
Stand: 14.03.2018 Seite 31 von 62

ALLGEMEINE MIKROBIOLOGIE (212163040)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 3 EC 4.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 0.8
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Norbert Hopf
Teilnahmebedingungen keine
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben undanzuwenden
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- nicht besetzt
3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt:
- Die Fähigkeit mikrobiologische, chemische, molekularbiologische und zellbiologische Arbeitstechniken zu erlernen und sorgfältiganzuwenden
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212163040 AllgemeineMikrobiologie
schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit keine 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216304A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0
Summen 4.0 60.0 60.0 120.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ALLGEMEINE MIKROBIOLOGIE (21216304A)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Hopf
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2018 Seite 32 von 62

Literatur und Materialien Madigan, Martinko et. al.Brock Mikrobiologie bzw. Brock Mikrobiologie kompakt (2015)Pearson
INHALTE
1. Einführung: Mikroorganismen und Mikrobiologie2. Zellstruktur und Zellfunktionen3. Mikrobielles Wachstum4. Regulation des Stoffwechsels5. Grundlagen der Virologie6. Bakteriengenetik7. Mikrobielle Evolution und Systematik8. Kontrolle des mikrobiellen Wachstums9. Pathogene Mikroorganismen
Stand: 14.03.2018 Seite 33 von 62

TRANSPORTPHÄNOMENE (212163050)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 3 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Franz Thurner
Teilnahmebedingungen keine
KOMPETENZZIELE
Die Teilnehmer an der Lehrveranstaltung Strömungslehre sollen in der Lage sein, für eine vorgegebene Aufgabenstellung einStrömungssystem oder eine Strömungsmaschine auszulegen.
- Kenntnis des statischen Verhaltens von Flüssigkeiten und Gasen- Kenntnis der Grundlagen der reibungsfreien und reibungsbehafteten Strömung- Kenntnis der Berechnung des Druckabfalls von Rohrleitungen- Kenntnis der Berechnung des Druckabfalls von Rohrleitungselementen- Kenntnis der Berechnung von Strömungsmaschinen- Kenntnis der Berechnung des Widerstandes überströmter Einzelkörper- Kenntnis der Grundlagen der Gasdynamik
Die Teilnehmer an der Lehrveranstaltung Wärme- und Stoffübertragung sollen in die Lage versetzt werden, für eine vorgegebeneAufgabenstellung einen Wärme- oder Stoffaustauschapparat auszulegen oder ein Wärme- oder Stoffaustauschproblem zu lösen.
- Kenntnis der Vorgehensweise bei der Berechnung von Wärme- und Stoffaustauschapparaten oder der Lösung von Wärme- undStoffaustauschproblemen- Kenntnis der Auslegung der wichtigsten Wärme- und Stoffaustauschapparate- Kenntnis der Berechnung von Wärme- und Stoffübergangskoeffizienten für die unterschiedlichen Fälle der Wärme- undStoffübertragung
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212163050Transportphänomene
schriftlichePrüfung
150 Min. Prüfungszeit keine 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216305A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0
21216305B Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 45.0 90.0
Summen 5.0 75.0 75.0 150.0
Stand: 14.03.2018 Seite 34 von 62

LEHRVERANSTALTUNGEN
STRÖMUNGSLEHRE (21216305A)
Dozent(en) Prof. Dr. Franz Thurner
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Lehrraum mit großer Tafel, Overheadprojektor und PC/Beamer; Anschauungsmaterialien
Literatur und Materialien Skriptum und Übungen zur Lehrveranstaltung Strömungslehre
Bohl, W.Technische Strömungslehre15. Auflage, Vogel Verlag, Würzburg, 2014
Bird, R. B., Stewart, W. E., Lightfoot, E. N.Transport PhenomenaSecond edition, John Wiley & Sons, New York, 2007
INHALTE1. Einführung in die Strömungslehre
2. Ruhende Flüssigkeiten und Gase
- Freie Flüssigkeitsoberflächen- Druck- Druckkräfte- Oberflächenspannung
3. Reibungsfreie laminare Strömungen
- Grundbegriffe- Kontinuitätsgleichung- Energiegleichung- Anwendung der Energiegleichung- Druckänderung senkrecht zur Strömungsrichtung
4. Reibungsbehaftete laminare Strömungen
- Newtonsche Fluide- Nichtnewtonsche Fluide- Energiegleichung- Laminare Rohrströmung- Ähnlichkeitsgesetze
5. Turbulente Strömung in geraden Rohren
- Geschwindigkeitsverteilung- Druckabfall in kreisförmigen Rohren- Druckabfall in nichtkreisförmigen Rohren
6. Strömungsverluste in Rohrleitungselementen
- Ansatz für Druckabfall- Richtungsänderungen- Abzweigungen, Vereinigungen- Querschnittsänderungen- Absperr- und Regelarmaturen- Strömung in offenen Kanälen
7. Kraftwirkung durch Strömungen
- Impulssatz- Impuls einer Strömung- Anwendungen des Impulssatzes
8. Strömungsmaschinen
- Arten von Strömungsmaschinen- Drallsatz- Anwendungen des Drallsatzes- Energiegleichung bei Arbeitsverrichtung- Kavitation
Stand: 14.03.2018 Seite 35 von 62

9. Umströmung von Körpern
- Strömungsbilder- Kraftwirkungen- Reibungswiderstand- Druckwiderstand- Gesamtwiderstand- Sinkgeschwindigkeit- Auftrieb
10. Kompressible Strömungen, Gasdynamik
- Grundgleichungen- Rohrströmung- Ausströmen aus Druckbehältern
WÄRME- UND STOFFÜBERTRAGUNG (21216305B)
Dozent(en) Prof. Dr. Franz Thurner
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Lehrraum mit großer Tafel, Overheadprojektor und PC/Beamer; Anschauungsmaterialien
Literatur und Materialien Skriptum und Übungen zur Lehrveranstaltung Stoff- und Wärmeübertragung
Schlünder, E. U., Martin, H.Einführung in die Wärmeübertragung8. Auflage, Vieweg Verlag, Braunschweig/Wiesbaden, 1995
Schlünder, E. U.Einführung in die StoffübertragungVieweg Verlag, Braunschweig/Wiesbaden, 1999
Wagner, W.Wärmeübertragung7. Auflage, Vogel Verlag, Würzburg, 2011
Bird, R. B., Stewart, W. E., Lightfoot, E. N.Transport PhenomenaSecond edition, John Wiley & Sons,New York, 2007
INHALTE1. Einführung in die Wärme- und Stoffübertragung
2. Analyse von Wärmeaustauschapparaten
- Rührkessel- Doppelrohrapparat / Rohrbündelapparat- Berechnung von Wärmedurchgangskoeffizienten
3. Physikalische Grundvorgänge der Wärmeübertragung
- Mechanismen der Wärmeübertragung- Wärmeübertragung durch stationäre Wärmeleitung in ruhenden Medien- Wärmeübertragung durch instationäre Wärmeleitung in ruhenden Medien- Wärmeübertragung in durchströmten Kanälen- Wärmeübertragung an überströmten Einzelkörper bei erzwungener und freier Konvektion- Wärmeübertragung in Festbetten und Wirbelschichten- Wärmeübertragung bei der Kondensation- Wärmeübertragung bei der Verdampfung- Wärmeübertragung durch Strahlung
4. Grundlagen der Stoffübertragung
- Mengenangaben- Zusammensetzungsmaße- Kinetischer Ansatz- Thermodynamisches Gleichgewicht
5. Analyse von Stoffaustauschapparaten
Stand: 14.03.2018 Seite 36 von 62

- Sprudelschicht- Rieselfilm- Füllkörpersäule
6. Physikalische Grundvorgänge der Stoffübertragung
- Analogie zwischen Wärme- und Stoffübertragung- Mechanismen der Stoffübertragung- Isotherme Verdunstung- Gekoppelte Wärme- und Stoffübertragung
Stand: 14.03.2018 Seite 37 von 62

MESS- UND REGELUNGSTECHNIK (212163060)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 3 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr.-Ing. Mirjam Haensel
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit fundamentale ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- Die Fähigkeit biotechnologische Systeme (Geräte und Apparate) und Prozesse zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden
- Ein grundlegendes analytisches Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie für deren Grenzen und die Fähigkeitzu entwickeln und selbstständig zu arbeiten
3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt:
- Die Fähigkeit mikrobiologische, chemische, molekularbiologische und zellbiologische Arbeitstechniken zu erlernen und sorgfältiganzuwenden
- Die Fähigkeit benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, mit Fachunterstützung zu beschaffen und zu strukturieren
- Die Fähigkeit, im Labor oder Technikum durchgeführte Experimente und dazu erfasste Daten zu sichten, auszuwerten undbewerten sowie zu strukturieren, nach üblichen Standards zu dokumentieren und in eine passende präsentable Form zu überführen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
212163060 Mess- undRegelungstechnik
schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit keine 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216306A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
21216306B Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 25.0 45.0
21216306C Übung 1.0 15.0 25.0 40.0
Summen 4.0 60.0 95.0 160.0
Stand: 14.03.2018 Seite 38 von 62

LEHRVERANSTALTUNGEN
MESSTECHNIK (21216306A)
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Mirjam Haensel
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Tafel und Medienausstattung
Literatur und Materialien Bühler HansMessen in der BiotechnologieDr. Alfred Hüttig Verlag Heidenberg (1985)
G.StrohrmannMessen im ChemiebetriebOldenbourg Verlag (2000)
Jörg HoffmannHandbuch der MesstechnikCarl Hanser Verlag (1999)
Jörg HoffmannTaschenbuch der MesstechnikFachbuchverlag Leipzig (2004)
INHALTEGrundlagen der Messtechnik
- Übertragungsverhalten von Messfühlern- Statisches und dynamisches Verhalten von Messfühlern- Einfluss von Messfehlern- Entstehung und Verarbeitung von Messdaten
Ausgewählte Messmethoden
- Messmethoden für Temperatur, Druck, Feuchte- Elektrochemische Messmethoden- Messmethoden für pH-Wert, Leitfähigkeit, Gelöstsauerstoff- Messen mit ionensensitiven Elektroden- Messmethoden für die Viskosität von Flüssigkeiten- Einsatz von Biosensoren- Methoden für Füllstand, Durchfluss
REGELUNGSTECHNIK (21216306B)
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Mirjam Haensel
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Tafel und Medienausstattung
Literatur und Materialien Hengstenberg, Sturm, WinklerMessen, Steuern und Regel in der chemischen TechnikSpringer Verlag (1980)
Erwin SamalGrundriss der praktischen RegelungstechnikOldenbourg Verlag (1991)
Fritz TrösterSteuerung- und Regelungstechnik für IngenieureOldenbourg Verlag (2001)
INHALTEGrundlagen der Regelungstechnik
- Grundbegriffe, Normen und Nomenklatur
Strecken
- statisches Verhalten von Strecken- dynamisches Verhalten von Strecken
Stand: 14.03.2018 Seite 39 von 62

- Strecken mit und ohne Ausgleich
Regler
- Stetige Reglertypen: P-, I- und D-Regler- Reglerkombinationen: PI-, PD- und PID-Regler- Unstetige Regler: Zweipunktregler
Regelkreise
- Regelkreise mit verschiedenen Strecken- und Reglertypen- Reglereinstellungskriterien
ÜBUNG MESS- UND REGELUNGSTECHNIK (21216306C)
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Mirjam Haensel
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal oder Seminarraum mit mindestens 25 Plätzen
Literatur und Materialien
INHALTEStrecken- statisches Verhalten von Strecken- dynamisches Verhalten von Strecken- Strecken mit und ohne Ausgleich
Regler- Stetige Reglertypen: P-, I- und D-Regler- Reglerkombinationen: PI-, PD- und PID-Regler- Unstetige Regler: Zweipunktregler
Regelkreise- Regelkreise mit verschiedenen Strecken- und Reglertypen- Reglereinstellungskriterien
Stand: 14.03.2018 Seite 40 von 62

PHYSIKALISCHE CHEMIE II (212164010)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 4 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 0.0
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Michael Schrader
Beteiligte Dozenten Barbara Baumert und Dr. Andrea Schafferhans-Fuhrmann
Teilnahmebedingungen keine, empfohlen wird Vorbereitung durch die Module Analytische Chemie, Phys. Chemie I undPraktikum Physik
KOMPETENZZIELE
1. In diesem Modul werden folgende Kompetenzziele angestrebt:
- Sicheres Auswerten von Messdaten im Bereich der Physikalischen Chemie- Sorgfältiges Arbeiten im Labor zur Erzeugung quantitativer Ergebnisse- Sicheres Formulieren von Versuchs- und Datenauswertungen mit fachlicher Bewertung- Grundlegende Kenntnisse der chemischen Reaktionskinetik- Vertiefte Kenntnisse der Gleichgewichts-Thermodynamik- Zuordnung von physikochemischen Sachverhalten zu experimentellen Ergebnissen- Anwendung der linearen Regression unter Verwendung von geeigneten Bewertungskriterien - Fähigkeit zur Präsentation einer quantitativen physikochemischen Versuchsauswertung
2. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangsträgt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhaltezu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden.
- Die Fähigkeit, im Labor oder Technikum durchgeführte Experimente und dazuerfasste Daten zu sichten, auszuwerten und bewerten sowie zu strukturieren, nachüblichen Standards zu dokumentieren und in eine passende präsentable Form zuüberführen.
3. So werden in geringerem Umfang außerdem folgende übergeordnete Kompetenzen vermittelt:
- Die Fähigkeit fundamentale ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen,zu beschreiben und anzuwenden.
- Die Fähigkeit mikrobiologische, chemische, molekularbiologische und zellbiologischeArbeitstechniken zu erlernen und sorgfältig anzuwenden.
- Ein grundlegendes analytisches Verständnis für anwendbare Techniken undMethoden sowie für deren Grenzen und die Fähigkeit zu entwickeln und selbständigpraktisch zu arbeiten.
- Die Fähigkeit benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, mitFachunterstützung zu beschaffen und zu strukturieren.
- die Fähigkeit als Einzelperson oder im Team Projekte zu bearbeiten und/oder zukreieren, zu dokumentieren und zu präsentieren.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Stand: 14.03.2018 Seite 41 von 62

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212164010 Physikalische Chemie II experimentelle Arbeit
Vorlesungszeit keine 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216401A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0
21216401B (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 60.0 90.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
PHYSIKALISCHE CHEMIE II - VORLESUNG UND SEMINAR (21216401A)
Dozent(en) Prof. Dr. Michael Schrader und Dr. Andrea Schafferhans-Fuhrmann
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminarraum mit Tafel und Medienausstattung, Computer mit Videopräsentation
Literatur und Materialien * Atkins, de Paula "Physikalische Chemie", Wiley-VCH* Bechmann/Schmidt "Einstieg in die Physikal. Chemie für Nebenfächler", Springer* Liu "Bioprocess Engineering", Elsevier* Schrader "Grundlagen und Anwendungen der Physikalischen Chemie", Springer* Wedler "Lehrbuch der Physikalischen Chemie", Wiley-VCH* weitere im Verlauf angegebene Schriften
INHALTE1. Zeitliche Verläufe der (bio-)chemischen Reaktionskinetik und deren Simulation2. Temperaturabhängigkeit, Katalysatoren und Reaktionsmechanismen3. Anwendungen für (bio-)chemische Reaktionskinetiken4. Vertiefte Behandlung ausgewählter Themen der chemischen Gleichgewichtsthermodynamik5. Basis und Anwendung der Datenauswertung mittels linearer Regression6. Nach Bedarf Grundlagen weiterer physikochemischer Sachverhalte 7. Tipps zur Optimierung von naturwissenschaftlichen Versuchsberichten mit quantitativen Auswertungen
PHYSIKALISCHE CHEMIE II - PRAKTIKUM UND SEMINAR (21216401B)
Dozent(en) Barbara Baumert und Dr. Andrea Schafferhans-Fuhrmann
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
Versuche: Chemielabor mit geeigneter apparativer Ausstattung und PCs zur Erfassung undKonvertierung von MessdatenPräsentation: Seminarraum
Literatur und Materialien Skript zum Praktikum Physikalische Chemie
E. Meister "Grundpraktikum Physikalische Chemie", UTB
sowie oben angegebene Literatur
INHALTE- Versuche zur Gleichgewichtsthermodynamik- Versuche zur Reaktionskinetik- Anwendung physikochemischer Messmethoden (z.B. Spektroskopie, pH-Wert, Leitfähigkeit)- Nutzung der linearen Regression zur Auswertung von Messdaten- Erstellung von Versuchsberichten mit quantitativer Auswertung und fachlicher Bewertung- Seminar mit Datenauswertung und -präsentation
Stand: 14.03.2018 Seite 42 von 62

PRAKTIKUM MIKROBIOLOGIE (212164020)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 4 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Norbert Hopf
Beteiligte Dozenten Michael Lanzinger
KOMPETENZZIELE
Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit mikrobiologische Arbeitstechniken zu erlernen und sorgfältig anzuwenden.
- Die Fähigkeit benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, mit Fachunterstützung zu beschaffen und zu strukturieren.
- Die Fähigkeit, im Labor durchgeführte Experimente und dazu erfasste Daten zu sichten, auszuwerten und zu bewerten sowie zustrukturieren, nach üblichen Standards zu dokumentieren und in eine passende präsentable Form zu überführen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
212164020 PraktikumMikrobiologie
nichtfestgelegt
Prüfungszeit TN für Zulassung zur schriftlichenPrüfung (90 Minuten)
1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216402A (Labor-) Praktikum 4.0 60.0 100.0 160.0
Summen 4.0 60.0 100.0 160.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
PRAKTIKUM MIKROBIOLOGIE (21216402A)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Hopf und Michael Lanzinger
Lehrform (Labor-) Praktikum
Erforderliche Rahmenbedingungen Für mikrobiologische Arbeiten geeignetes und zugelassenes Labor
Literatur und Materialien Ausführliches Skriptum //BastMikrobiologische MethodenSpektrum Verlag
INHALTE1. Mikroskopie: Hellfeld, Dunkelfeld, Fluoreszenz, spezielle Färbungen, VermessungenStand: 14.03.2018 Seite 43 von 62

2. Anlegen einer Reinkultur, Anreicherungskulturen3. Sterilisationsteste und aseptische Arbeitstechniken4. Isolierung und Charakterisierung spezieller Mikroorganismen5. Qualitative Bestimmungsmethoden / Routine- und Schnellteste6. Verschiedene Methoden der Keimzahlbestimmung7. Wachstumsversuche8. Antibiotikateste9. Wachstumsinhibierung10. Abbauversuche11. Eigenständige Versuche
Stand: 14.03.2018 Seite 44 von 62

ZELLKULTUR (212164030)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 4 EC 6.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.2
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Iris Augustin
Beteiligte Dozenten Alexander Preißler
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit, molekularbiologische und zellbiologische Arbeitstechniken zu erlernen und sorgfältig anzuwenden.
- Die Fähigkeit, benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, mit Fachunterstützung zu beschaffen und zu strukturieren.
- Die Fähigkeit, im Labor oder Technikum durchgeführte Experimente und dazu erfasste Daten zu sichten, auszuwerten undbewerten sowie zu strukturieren, nach üblichen Standards zu dokumentieren und in eine passende präsentable Form zu überführen.
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- Die Fähigkeit, fundamentale naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden.
- Die Fähigkeit, sich in Spezialgebiete der Zellbiologie einzuarbeiten und die erworbenen Kenntnisse selbständig anzuwenden, zudokumentieren und zu präsentieren.
- Die Fähigkeit, als Einzelperson oder im Team Projekte zu bearbeiten und oder zu kreieren, zu dokumentieren und zu präsentieren.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212164030 Zellkultur schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit TN 212161050, 212162040 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216403A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 60.0 105.0
21216403B (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 5.0 75.0 105.0 180.0
Stand: 14.03.2018 Seite 45 von 62

LEHRVERANSTALTUNGEN
TIERISCHE UND PFLANZLICHE ZELLKULTUREN (21216403A)
Dozent(en) Prof. Dr. Iris Augustin
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminarraum mit Medienausstattung
Literatur und Materialien Vorlesungsskript
Schmitz, Der Experimentator Zellkultur, 3. Auflage
Gstraundthaler, Lindl, Zell- und Gewebekultur, 7. Auflage
INHALTE- Laborausstattung- Steriles Arbeiten und Kontamination- Sicherheit im Labor- Zellkulturmedien- Zellen in Kultur nehmen, passagieren und einfrieren- Wachstumparameter von Zellen- Zellteilung und Metaphasechromosomen- Zellzykluskontrolle und Tumore- Transfektion von Zellen, RNAi, CRISPR/Cas9- Toxizitätsmessungen- Massenzellkulturen- Stammzellen und Sphäroide- Immunologische Grundlagen und Nachweismethoden- Anwendungen der Molekularen Zellbiologie in der Medizin und Biotechnologie
ZELLKULTUR - PRAKTIKUM (21216403B)
Dozent(en) Alexander Preißler und Prof. Dr. Iris Augustin
Lehrform (Labor-) Praktikum
Erforderliche Rahmenbedingungen Labor mit geeigneter Ausstattung
Literatur und Materialien Praktikumsskript
INHALTE- Herstellung von Medien- Auftauen, Passagieren und Einfrieren von adhärenten und Suspensionszelllinigen- Zellzahlbestimmung, Mikroskopie- Erstellung von Wachstumskurven- Immuncytochemische Färbung, Fluoreszenzmikroskopie- Quantitativer IgG-ELISA
Stand: 14.03.2018 Seite 46 von 62

GENTECHNIK (212164040)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 4 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Jörg Kleiber
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- die Fähigkeit mikrobiologische, chemische, molekularbiologische und zellbiologische Arbeitstechniken zu erlernen und sorgfältiganzuwenden.
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- die Fähigkeit biotechnische Systeme (Geräte und Apparate) und Prozesse zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden.
- die Fähigkeit, im Labor oder Technikum durchgeführte Experimente und dazu erfasste Daten zu sichten, auszuwerten und bewertensowie zu strukturieren, nach üblichen Standards zu dokumentieren und in eine passende präsentable Form zu überführen.
3. In geringem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt:
- ein grundlegendes analytisches Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie für deren Grenzen und die Fähigkeitzu entwickeln und selbständig praktisch zu arbeiten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212164040 Gentechnik schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit TN 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216404A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
21216404B (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2018 Seite 47 von 62

LEHRVERANSTALTUNGEN
GENTECHNIK - VORLESUNG (21216404A)
Dozent(en) Prof. Dr. Jörg Kleiber
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminarraum
Literatur und Materialien Skriptum Gentechnik
T.A. BrownGentechnologie für EinsteigerSpektrum Verlag (2011)ISBN 978-3-8274-2868-4
INHALTE- Einleitung- Klonierungsvektoren- Reinigung von DNA aus lebenden Zellen- Manipulation der gereinigten DNA- Einführen von DNA in lebende Zellen- Klonierungsvektoren für Pro- und Eukaryonten- Gewinnung eines Klons von einem bestimmten Gen- Polymerasekettenreaktion- Sequenzierung- Next Generation DNA Sequencing- Proteinproduktion mit klonierten Genen- Klonierung und DNA-Analyse in der Medizin- Klonierung und DNA-Analyse in Kriminalistik, Gerichtsmedizin und Archäologie
GENTECHNIK - PRAKTIKUM (21216404B)
Dozent(en) Prof. Dr. Jörg Kleiber und Silke Burglechner-Praun
Lehrform (Labor-) Praktikum
Erforderliche Rahmenbedingungen Für gentechnische Arbeiten geeignetes und zugelassenes Labor (Sicherheitsstufe S1)
Literatur und Materialien Praktikumsskript
INHALTE- Isolierung, Fragmentierung und elektrophoretische Analyse von Plasmid-DNA- Transformation von Plasmid-DNA, Expression, Aufreinigung und Nachweis von Green Fluorescent Protein (GFP)- Analyse der PV92-Region auf Chromosom 16 mit Polymerase-Ketten-Reaktion- Sequenzierung des Plasmids pGEM-3Zf(+) nach Sanger
Stand: 14.03.2018 Seite 48 von 62

VERFAHRENSTECHNIK (212164050)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 4 EC 6.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.2
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Sabine Grüner-Lempart
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit fundamentale ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden
- Die Fähigkeit biotechnische Systeme (Geräte und Apparate) und Prozesse zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden
- Die Fähigkeit, im Labor oder Technikum durchgeführte Experimente und dazu erfasste Daten zu sichten, auszuwerten undbewerten sowie zu strukturieren, nach üblichen Standards zu dokumentieren und in eine passende präsentable Form zu überführen
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- Ein grundlegendes analytisches Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie für deren Grenzen und die Fähigkeitzu entwickeln und selbstständig zu arbeiten
3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt:
- Die Fähigkeit benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, mit Fachunterstützung zu beschaffen und zu strukturieren
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212164050 Verfahrenstechnik schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit keine 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216405A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0
21216405B Übung 1.0 15.0 15.0 30.0
Summen 5.0 75.0 75.0 150.0
Stand: 14.03.2018 Seite 49 von 62

LEHRVERANSTALTUNGEN
VERFAHRENSTECHNIK (21216405A)
Dozent(en) Prof. Dr. Sabine Grüner-Lempart
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Tafel und Medienausstattung
Literatur und Materialien Eckhard IgnatowitzChemietechnikVerlag Europa-Lehrmittel (2011)
Matthias BohnetMechanische VerfahrenstechnikVCH-Verlag (2004)
Matthias StießMechanische Verfahrenstechnik I und IISpringerverlag (2001)
Walter MüllerMechanische Grundoperationen und ihre GesetzmäßigkeitenOldenbourg Verlag (2008)
Klaus Sattler, Till AdrianThermische TrennverfahrenVCH Verlag (2007)
Ralf GoedeckeFluidverfahrenstechnikVCH-Verlag (2006)
INHALTEGrundlagen der mechanischen Verfahrenstechnik
- Charakterisierung, Bearbeitung und Behandlung von Feststoffen(Kornanalyse, Schüttgutcharakterisierung, Zerkleinerung, Schüttgutlagerung, Wirbelschicht)- Verfahren der Fest-Flüssig-Trennung (Sedimentation, Zentrifugation, Filtration)- Auslegung und Berechnung mechanischer Trennverfahren- Industriell eingesetzte Apparate
Grundlagen der thermischen Verfahrenstechnik
- Thermische Verfahren zur Trennung von Gemischen(Destillation, Rektifikation, Extraktion, Hochdruckextraktion, Kristallisation, Trocknung)- Sterilisierungsverfahren- Auslegung und Berechnung thermischer Trennverfahren- Industriell eingesetzte Apparate
VERFAHRENSTECHNIK ÜBUNG (21216405B)
Dozent(en) Prof. Dr. Sabine Grüner-Lempart
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Tafel und Medienausstattung
Literatur und Materialien siehe 212164050A
INHALTEÜbungsaufgaben und Rechenbeispiele zu den Inhalten der Vorlesung
Stand: 14.03.2018 Seite 50 von 62

PRAKTIKUM MESS- UND REGELUNGSTECHNIK (212164060)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 4 EC 3.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 0.6
Verantwortlicher Professor Prof. Dr.-Ing. Mirjam Haensel
Beteiligte Dozenten Michael Lanzinger, Alexander Preißler und Johann Stammler
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit fundamentale ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden
- Die Fähigkeit biotechnische Systeme (Geräte und Apparate) und Prozesse zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- Ein grundlegendes analytisches Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie für deren Grenzen und die Fähigkeitzu entwickeln und selbstständig zu arbeiten
- Die Fähigkeit fach- und disziplinübergreifen zu arbeiten
- Die Fähigkeit, im Labor oder Technikum durchgeführte Experimente und dazu erfasste Daten zu sichten, auszuwerten undbewerten sowie zu strukturieren, nach üblichen Standards zu dokumentieren und in eine passende präsentable Form zu überführen
3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt:
- Die Fähigkeit sich in Spezialgebiete der Biotechnologie einzuarbeiten und die erworbenen Kenntnisse anzuwenden, zudokumentieren und zu präsentieren
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
212164060 Praktikum Mess- undRegelungstechnik
nichtfestgelegt
Vorlesungszeit keine 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216406A (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
Stand: 14.03.2018 Seite 51 von 62

LEHRVERANSTALTUNGEN
PRAKTIKUM MESS- UND REGELUNGTSTECHNIK (21216406A)
Dozent(en) Alexander Preißler, Michael Lanzinger und Prof. Dr.-Ing. Mirjam Haensel
Lehrform (Labor-) Praktikum
Erforderliche Rahmenbedingungen Praktikumsraum mit geeigneten Versuchsaufbauten
Literatur und Materialien Online-Unterlagen
INHALTEDurchführung, Protokollierung, Auswertung und Bewertung einfacher Experimente zur Erfassung bzw. Regelung wichtigerProzessgrößen
- Messtechnik (Temperatur, pH-Wert, Gelöstsauerstoff, Feuchte, Leitfähigkeit, Viskosität)- Regelstrecken (P-Strecke, I-Strecke, PTn-Strecke)- Regelkreise (Temperaturregelung, Füllstandsregelung, pH-Regelung, Druckregelung, Leitfähigkeitsregelung)
Stand: 14.03.2018 Seite 52 von 62

TECHNISCHE MIKROBIOLOGIE UND BIOREAKTIONSKINETIK (212166020)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 6 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Norbert Hopf
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Sabine Grüner-Lempart
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit biotechnische Systeme (Geräte und Apparate) und Prozesse zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- Die Fähigkeit fundamentale ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden
3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt:
- Die Fähigkeit benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, mit Fachunterstützung zu beschaffen und zu strukturieren
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
212166020 Technische Mikrobiologie undBioreaktionskinetik
schriftlichePrüfung
120Min.
Prüfungszeit keine 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216602A Seminaristischer Unterricht 2.5 37.5 52.5 90.0
21216602B Seminaristischer Unterricht 1.5 22.5 37.5 60.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
TECHNISCHE MIKROBIOLOGIE: MIKROBIELLE BIOTECHNOLOGIE (21216602A)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Hopf
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2018 Seite 53 von 62

Literatur und Materialien Online-Unterlagen
Literatur:
Sahm et. al.Industrielle MikrobiologieSpringer Verlag
Madigan, Martinko et. al.Brock MikrobiologiePearson
INHALTE- Historie, Einleitung, Produktionsorganismen- Gärungen, Organische Säuren, Aminosäuren, Nukleotide, Vitamine- Enzyme, Transformationen, Biomasse, Polymere- Sekundärmetabolismus, Antibiotika
TECHNISCHE MIKROBIOLOGIE: BIOREAKTIONSKINETIK (21216602B)
Dozent(en) Prof. Dr. Sabine Grüner-Lempart
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Tafel und Medienausstattung
Literatur und Materialien Horst ChmielBioprozesstechnikGustav Fischer Verlag (1991)
StorhasBioverfahrensentwicklungWiley-VCH (2003)
Hanswerner DellwegBiotechnologieVCH Verlag (1987)
Hans Diekmann,Harald MetzrGrundlagen und Praxis der BiotechnologieGustav Fischer Verlag (1991)Volker Hass, Ralf Pörnter Praxis der Bioprozesstechnik Spektrum Verlag 2009
INHALTEGrundlagen der Reaktortechnik
- Variablen, Fahrweisen, Bauarten, Materialien, Single-Use-Reaktoren, Photobioreaktoren
Enzymkinetik
- Michaelis-Menten, Effektoren, Substrathemmung, Mehrsubstratreaktionen
Wachstum in Reaktoren
- diskontinuierlich, kontinuierlich- Produktbildung
Stand: 14.03.2018 Seite 54 von 62

PROZESSAUTOMATISIERUNG (212166030)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 6 EC 6.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 1.2
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Claudia Brand
Beteiligte Dozenten Robert Fischer, Prof. Dr. Ulrich Hege und Harald Wucherer
KOMPETENZZIELE
1. Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit biotechnische Systeme (Geräte und Apparate) und Prozesse zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden.
2. Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- Die Fähigkeit fundamentale ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen,zu beschreiben und anzuwenden.
3. In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzen vermittelt:
- Die Fähigkeit benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, mit Fachunterstützung zu beschaffen und zu strukturieren.
- Die Fähigkeit als Einzelperson oder im Team Projekte zu bearbeiten und/oder zukreieren, zu dokumentieren und zu präsentieren.
- Die Fähigkeit, im Labor oder Technikum durchgeführte Experimente und dazu erfasste Daten zu sichten, auszuwerten undbewerten sowie zu strukturieren, nach üblichen Standards zu dokumentieren und in eine passende präsentable Form zu überführen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212166030Prozessautomatisierung
schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit TN 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216603A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 60.0 105.0
21216603B (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 5.0 75.0 105.0 180.0
Stand: 14.03.2018 Seite 55 von 62

LEHRVERANSTALTUNGEN
PROZESSAUTOMATISIERUNG (21216603A)
Dozent(en) Prof. Dr. Claudia Brand
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien Skript/Folien zur Vorlesung
Langmann, Reinhard (Hrsg.)Taschenbuch der AutomatisierungHanser Verlag, München 2010
Lauber, RudolfProzeßautomatisierung Bd.1Springer-Verlag Berlin 2013
Lauber, RudolfProzeßautomatisierung Bd.2Springer-Verlag Berlin 2013
Schildt, Gerhard-Helge; Kastner, WolfgangProzeßautomatisierungSpringer-Verlag Wien 1998
Seitz, MatthiasSpeicherprogrammierbare Steuerungen für die Fabrik- und ProzessautomationHanser Verlag, München, 2015
Weiß, Torsten; Habermann, Matthias STEP 7-Workbook für S7-1200/1500 und TIA-PortalMHJ-Software GmbH, 2017
INHALTE- Prozessautomatisierung: Wesen und Begriffe
- Aufbau und Struktur von Automatisierungsssystemen
- Komponenten der Automatisierungstechnik
- Sensoren- Aktoren
- Rechner in der Automatisierungstechnik
- Prozessrechner- Speicherprogrammierbare Steuerungen- Hardware: Aufbau und Schnittstellen- Software: Betriebssystem, Anwenderprogrammierung
- Kommunikation: Datenübertragung / Protokolle
- Prozessleitsysteme / MES-Systeme
- Schutzarten, Explosionsschutz für Betriebsmittel
- Abwicklung von Projekten in der Prozessautomatisierung
- Industrie4.0 in Überblick und Bedeutung
PROZESSAUTOMATISIERUNG - PRAKTIKUM (21216603B)
Dozent(en) Robert Fischer, Prof. Dr. Ulrich Hege, Harald Wucherer und Prof. Dr. Claudia Brand
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
Arbeitsplätze mit Versuchsgerät für je 2 Studierende im Labor Prozessautomatisierung
Technischer Mitarbeiter zur Vorbereitung und Durchführung der Praktikumstermine
Durchführung als Blockveranstaltung
Stand: 14.03.2018 Seite 56 von 62

Literatur und Materialien Versuchsanleitungen
Originaldokumentation der Hersteller zur eingesetzten Hardware und Software
INHALTE- Umgang mit Komponenten der Automatisierungstechnik- Umgang mit üblicher technischer Dokumentation- Elektrische Verschaltung der Komponenten für einzelne Praktikumsversuche- Programmieren von einzelnen Automatisierungsaufgaben mit PC und SPS- Aufbau einer durchgängigen Automatisierungslösung von der Datenerfassung bis zur Visualisierung am Beispiel einerFüllstandsregelung (Laboraufbau)
Stand: 14.03.2018 Seite 57 von 62

BIOREAKTORTECHNIK (212166040)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 6 EC 4.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 0.8
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Franz Thurner
KOMPETENZZIELE
Die Teilnehmer an der Lehrveranstaltung Bioreaktortechnik sollen in der Lage sein, für einen vorgegebenen Einsatzfall einenBioreaktor inklusive der erforderlichen Peripherie auszuwählen, auszulegen und optimal zu betreiben.- Kenntnis der wichtigsten Beanspruchungsarten und Beanspruchungsfälle- Kenntnis der Berechnung der Spannung und der Formänderung für die wichtigsten Beanspruchungsarten- Kenntnis des Prinzips, des Aufbaus, der Ausführung und der Auslegung der wichtigsten Maschinelemente- Kenntnis der Aufgabe, des Aufbaus und der Auslegung der wichtigsten Systeme eines Bioreaktors- Kenntnis der Aufgabe, des Aufbaus und der Auslegung der wichtigsten Peripherieaggregate
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
212166040 Bioreaktortechnik schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit keine 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216604A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0
Summen 4.0 60.0 60.0 120.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BIOREAKTORTECHNIK (21216604A)
Dozent(en) Prof. Dr. Franz Thurner
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Lehrraum mit großer Tafel, Overheadprojektor und PC/BeamerAnschauungsmaterialien
Stand: 14.03.2018 Seite 58 von 62

Literatur und Materialien Skriptum und Übungen zur Lehrveranstaltung
Literatur:
Klapp, E.Apparate- und AnlagentechnikSpringer-Verlag, Berlin, 1980
Böge, A.Technische Mechanik – Statik, Reibung, Dynamik, Festigkeitslehre, Fluidmechanik31. Auflage, Springer Fachmedien, Wiesbaden, 2015
Roloff, H., Mateck, W.Maschinenelemente – Normung, Berechnung, Gestaltung22. Auflage, Springer Fachmedien, Wiesbaden, 2015
Decker, K. H.Maschinenelemente – Funktion, Gestaltung und Berechnung15. Auflage, Carl Hanser Verlag, München, 2000
Chmiel, H.Bioprozesstechnik3. Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 2011
Storhas, W.Bioreaktoren und periphere EinrichtungenSpringer, Berlin, 2000
Van’t Riet, K., Tramper, J.Basic Bioreactor DesignMarcel Dekker Inc., New York, 1991
Asenjo, J. A., Merchuk, J. C.Bioreactor System DesignMarcel Dekker Inc., New York, 1995
INHALTE1. Einführung in die Bioreaktortechnik
2. Festigkeitslehre
- Grundbegriffe- Bestimmung der inneren Kräfte- Beanspruchung auf Zug- Beanspruchung auf Druck- Beanspruchung auf Flächenpressen- Beanspruchung auf Abscheren- Beanspruchung auf Verdrehung- Beanspruchung auf Biegung- Zusammengesetzte Beanspruchung
3. Maschinenelemente
- Nichtlösbare Verbindungen: Schmelzschweißverbindungen, Preßschweißverbindungen, Klebeverbindungen- Lösbare Verbindungen: Schraubenverbindungen, Flanschverbindungen- Kraft- und Momentübertragung: Achsen und Wellen, Welle-Nabe-Verbindungen, Lager, Kupplungen, Getriebe, Antriebe- Dichtungen: statische Dichtungen, dynamische Dichtungen
4. Bioreaktoren
- Rührbehälter- Rührsysteme- Begasungssysteme- Heiz- und Kühlsysteme- Reinigungssysteme- Dichtungen- Werkstoffe- Oberflächen
5. Peripherie
- Behälter- Wärmeübertrager- Pumpen
Stand: 14.03.2018 Seite 59 von 62

PRAKTIKUM DOWNSTREAM-PROCESSING (212166050)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 6 EC 2.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 0.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Franz Thurner
Beteiligte Dozenten Wolfgang Watermeyer
KOMPETENZZIELE
Die Teilnehmer am Praktikum Nachbereitungstechnik sollen in der Lage sein, bei ihrer beruflichen Tätigkeit nach einer kurzenEinarbeitung wichtige Apparate und Maschinen für das Downstream-Processing möglichst optimal zu betreiben.
- Kenntnis des Aufbaus der Apparate/Maschinen- Kenntnis der Arbeitsweise der Apparate/Maschinen- Kenntnis der Auslegung der Apparate/Maschinen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
212166050 Praktikum Downstream-Processing
experimentelle Arbeit
Vorlesungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216605A (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 30.0 60.0
Summen 2.0 30.0 30.0 60.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
PRAKTIKUM DOWNSTREAM-PROCESSING (21216605A)
Dozent(en) Wolfgang Watermeyer und Prof. Dr. Franz Thurner
Lehrform (Labor-) Praktikum
Erforderliche Rahmenbedingungen Biotechnikum mit entsprechenden Versuchsapparaturen
Literatur und Materialien Versuchsanleitungen
INHALTE1. Zellaufschluss mit Homogenisator2. Zellabtrennung mit Tellerseparator3. Aufkonzentration mit Cross-Flow-Filtration4. Aufreinigung mit Chromatographie5. VakuumkontakttrocknerStand: 14.03.2018 Seite 60 von 62

INSTRUMENTELLE BIOANALYTIK PRAKTIKUM (212167010)
Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik
Studiengang Biotechnologie
Semester 7 EC 4.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2016/17 Gewicht für Gesamtnote 0.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Rolf Schödel
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Michael Schrader
KOMPETENZZIELE
Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studiengangs trägt dieses Modul insbesondere zu folgenden Kompetenzen bei:
- Die Fähigkeit fundamentale mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben undanzuwenden.
- Ein grundlegendes analytisches Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie für deren Grenzen und die Fähigkeitzu entwickeln und selbständig praktisch zu arbeiten.
Weiterhin werden folgende Kompetenzziele vertieft:
- Die Fähigkeit mikrobiologische, chemische, molekularbiologische und zellbiologische Arbeitstechniken zu erlernen und sorgfältiganzuwenden.
- Die Fähigkeit, im Labor oder Technikum durchgeführte Experimente und dazu erfasste Daten zu sichten, auszuwerten undbewerten sowie zu strukturieren, nach üblichen Standards zu dokumentieren und in eine passende präsentable Form zu überführen.
In geringerem Umfang werden außerdem folgende Kompetenzenvermittelt:
- Die Fähigkeit biotechnische Systeme (Geräte und Apparate) und Prozesse zu verstehen, zu beschreiben und anzuwenden.
- Die Fähigkeit benötigte Informationen zu identifizieren, zu lokalisieren, mit Fachunterstützung zu beschaffen und zu strukturieren.
- Die Fähigkeit als Einzelperson oder im Team Projekte zu bearbeiten und/oder zu kreieren, zu dokumentieren und zu präsentieren.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
212167010 Instrumentelle BioanalytikPraktikum
experimentelle Arbeit
Vorlesungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
21216701A (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0
21216701B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 30.0 45.0
Summen 3.0 45.0 75.0 120.0
Stand: 14.03.2018 Seite 61 von 62

LEHRVERANSTALTUNGEN
SPEKTROSKOPIE - PRAKTIKUM (21216701A)
Dozent(en) Prof. Dr. Michael Schrader
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
Analytisches Labor mit geeigneter instrumenteller Ausstattung
Seminarraum mit Posterwänden
Literatur und Materialien Harris “Lehrbuch der Quantitativen Analyse” SpringerSpektrum
Lottspeich et al. “Bioanalytik” Spektrum
Hesse et al. “Spektroskopische Methoden in der organischen Chemie” Thieme
Skoog et al. “Instrumentelle Analytik” SpringerSpektrum
Cammann “Instrumentelle Analytische Chemie” Spektrum
Gey “Instrumentelle Bioanalytik” Vieweg
INHALTEQualitative und quantitative Versuche aus folgenden Teilgebieten der Spektroskopie:
- UV/Vis- und AAS-Spektroskopie, in quantitativen Anwendungen- Infrarotspektroskopie mit Spektreninterpretation von niedermolekularen Verbindungen- Massenspektroskopie mit Datenauswertung für Biomoleküle
TRENNVERFAHREN - PRAKTIKUM (21216701B)
Dozent(en) Prof. Dr. Rolf Schödel
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
Chemisches Laboratorium mit geeigneter instrumenteller Ausstattung
Literatur und Materialien Praktikumsskript Trennverfahren
Literatur:
MeyerPraxis der HochleistungsflüssigchromatographieDiesterweg – Salle – Sauerländer Verlag, Frankfurt – Aarau
Peter J. BaughGaschromatographieSpringer Verlag, Berlin
Heinz EngelhardtKapillarelektrophoreseSpringer – Verlag, Berlin
INHALTEVersuche aus den Gebieten Flüssigchromatographie, Gaschromatographie und Elektrophorese mit dem Ziel, verschiedene gegebeneAnalyten in unterschiedlichen Proben (z.B. Bodenproben, Pflanzenextrakte, Nahrungsmittelproben) qualitativ und quantitativ zuerfassen.
Stand: 14.03.2018 Seite 62 von 62