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MODULHANDBUCH Landwirtschaft (Triesdorf)

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MODULHANDBUCHLandwirtschaft (Triesdorf)

INHALTSVERZEICHNIS

SEMESTER 1 3

282151010 Chemie 3

282151020 Anatomie und Physiologie landwirtschaftlicher Nutztiere 6

282151030 Physikalisch-technische Grundlagen 8

282151040 Statistik 10

282151050 Grundlagen der Ökonomie 12

SEMESTER 2 14

282152010 Biologie und Agrarökologie 14

282152020 Bodenkunde und Pflanzenernährung 17

282152030 Pflanzenbau 19

282152040 Buchführung 21

282152050 Grundlagen der Agrartechnik 23

SEMESTER 3 25

282153020 Tierernährung 25

282153030 Produktionsökonomie 27

282153040 Tierhaltung und Tierzucht 29

282153050 Technik der Außenwirtschaft 31

282153110 Bodenkultur und Düngung 33

282153210 Bodenkultur, Nährstoffmanagement 35

SEMESTER 4 37

282154030 Unternehmensplanung und Investitionsrechnung 37

282154040 Marktlehre und Marktanalyse 39

282154110 Spezielle Tierische Erzeugung 41

282154120 Phytopathologie und Pflanzenschutz 43

282154150 Verfahren und Ökonomik der pflanzlichen Erzeugung mit Projekt 45

282154160 Verfahren und Ökonomik der tierischen Erzeugung mit Projekt 47

282154210 Tierische Erzeugung in der Ökologischen Landwirtschaft 49

282154220 Regulation von Unkräutern und Pathogenen im Pflanzenbau 51

282154250 Verfahren und Ökonomik der pflanzlichen Erzeugung in der Ökologischen Landwirtschaft mit Projekt 53

282154260 Verfahren und Ökonomik der tierischen Erzeugung in der Ökologischen Landwirtschaft mit Projekt 55

SEMESTER 6 57

282156010 Unternehmensorganisation mit Projektstudie 57

282156020 Agrar- und Umweltpolitik 59

282156090 Diversifizierung, Existenzgründung 61

282156130 Schwerpunkt Pflanzliche Erzeugung I 63

282156140 Schwerpunkt Tierische Erzeugung I 65

282156150 Schwerpunkt Agrarökonomie I 67

282156160 Schwerpunkt Marketing und Management im Agribusiness I 69

282156170 Nachhaltige Verfahrenstechnik Pflanzenbau und Bodenschutz 71

282156180 Nachhaltige Verfahrenstechnik Tierhaltung, Tierschutz 73

282156230 Anbau- und Tierhaltungssysteme in der Ökologischen Landwirtschaft I 75

282156240 Anbausysteme für Spezialkulturen und Produktqualität in der Ökologischen Landwirtschaft 77

282156250 Qualitätsproduktion tierischer Erzeugnisse 79

SEMESTER 7 81

282157010 Bewertung und Agrarrecht 81

282157120 Schwerpunkt Pflanzliche Erzeugung II 83

282157130 Schwerpunkt Tierische Erzeugung II 85

282157140 Schwerpunkt Agrarökonomie II 87

282157150 Schwerpunkt Marketing und Management im Agribusiness II 90

282157220 Anbau- und Tierhaltungssysteme in der ökologischen Landwirtschaft II 92

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CHEMIE (282151010)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 1 EC 7.5

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 0.5

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Stefan Rohse

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Stefan Rohse und Annette Stallauer

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden erwerben die Kompetenz den Aufbau der Materie zu verstehen und daraus das chemische Verhalten abzuleiten.Ausgehend von elementaren Bauteilen der Natur, wie Proton und Elektron, kann die Vielfalt der chemischen Elemente sowie ihrecharakteristischen Verhaltensweisen erklärt werden.

Die Studenten sind kompetent einfache quantitative Beziehungen – Naturgesetze, die den chemischen Reaktionen zugrunde liegenrechnerisch zu benutzen. Durch die Kenntnis häufig vorkommender chemischer Verbindungen erwerben die Studenten dieKompetenz Einsicht in die Bedeutung der Chemie für das Verständnis der Umwelt und Technik zu erlangen.

In der organischen Chemie erwerben die Studenten die Kompetenz Stoffklassen der Organischen Chemie zu erkennen und anausgewählten Beispielen grundlegende Prinzipien organische Reaktionen zu erläutern.

Im Praktikum Analytische Chemie erwerben die Studenten die Kompetenz grundlegende analytische Arbeitsweisen und einfachequalitative und quantitative Analysen selbstständig durchzuführen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

282151010 Chemie schriftlichePrüfung

120 Min. Prüfungszeit Teilnahmenachweis 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215101A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 60.0 90.0

28215101B Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 60.0 90.0

28215101C (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 30.0 60.0

Summen 6.0 90.0 150.0 240.0

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LEHRVERANSTALTUNGEN

ORGANISCHE CHEMIE (28215101A)

Dozent(en) Prof. Dr. Stefan Rohse

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

großer Hörsaal mit Medienausstattung

Literatur und Materialien * Beyer: Lehrbuch der Organischen Chemie, Hirzel-Verlag, 24. Aufl., 2004* Breitmeier: Organische Chemie, Thieme-Velag, 4. Aufl., 2001* Bliefert, Umweltchemie, Verlag Wiley-VCH, 2.Aufl., 1997* Hart, Craine, Hart: Organische Chemie, Verlag Wiley-VCH, 2. Aufl., 2002* Jeromin: Organische Chemie, Verlag Harri Deutsch, 1996* Karlson: Biochemie: Thieme-Verlag, 14.Aufl., 1993* Sykes: Reaktionsmechanismen der Organischen Chemie, Verlag Chemie Weinheim, 9. Aufl., 2001

INHALTE- Stoffklassen der Organischen Chemie- Ausgewählte Reaktionen der Organischen Chemie- Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion- Molekulare Bestandteile der Zelle (Kohlenhydrate, Lipide, Nukleinsäuren, Proteine)

ANORGANISCHE CHEMIE (28215101B)

Dozent(en) Prof. Dr. Stefan Rohse

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

großer Hörsaal mit Medienausstattung

Literatur und Materialien * Brown, Le May: Chemie- Ein Lehrbuch für alle Naturwissenschaften, VCH_Verlag, Weinheim* Christen, Meyer: Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie, VerlagSalle+Sauerländer, 1997* Hollemann, Wiberg: Lehrbuch der Anorganischen Chemie, Verlag de Gruyter* Blaschette: Allgemeine Chemie I und II, Verlag UTB* Wawra, Dolznig, Müller: Chemie verstehen – ein Lehrbuch für Mediziner und Naturwissenschaftler,Verlag UTB* Christen: Grundlagen der organischen Chemie, Verlag Sauerländer-Diesterweg

INHALTE- Aufbau und Erscheinungsform der Materie- Stöchiometrie- Periodensystem- Chemische Bindung- Chemische Reaktionen- Chemisches Gleichgewicht- Kinetik und Thermodynamik- Chemie ausgewählter Haupt- und Nebengruppenelemente

ANALYTISCHE CHEMIE (28215101C)

Dozent(en) Annette Stallauer und Prof. Dr. Stefan Rohse

Lehrform (Labor-) Praktikum

ErforderlicheRahmenbedingungen

* großer Hörsaal mit Medienausstattung für 14-tägige Vorbesprechung eines jeden Praktikumstagemit allen Parallelgruppen* chemisches Labor mit Grundausstattung für <26 Studierende* Gruppengröße: <32 Studierende

Literatur und Materialien * Jander, Blasius: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel-Verlag, Stuttgart1995* Jander, Blasius: Lehrbuch der analytischen und präparativen Anorganischen Chemie, Hirzel Verlag,Stuttgart 1995* Doerffel: Analytikum, Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1994* Dane, Wille, Laatsch: Kleines chemisches Praktikum, VCH-Verlag Weinheim 1997

INHALTE- Gundlegende chemische Operationen- Qualitative Nachweise ausgewählter Kationen und Anionen

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- Quantitative Bestimmungen (Maßanalyse, Photometrie)

Stand: 14.03.2019 Seite 5 von 93

ANATOMIE UND PHYSIOLOGIE LANDWIRTSCHAFTLICHER NUTZTIERE (282151020)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 1 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 0.5

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrike Machold

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Ulrike Machold

KOMPETENZZIELE

Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden die anatomischen Grundstrukturen bei landwirtschaftlichen Nutztierenbeschreiben.

Sie können die physiologischen Abläufe bei landwirtschaftlichen Nutztieren erläutern und erklären.

Die Studierenden können die Gesundheit eines landwirtschaftlichen Nutztieres bewerten und beurteilen.

Sie kennen die artgerechte Haltungsformen von landwirtschaftlichen Nutztieren und können dazu Stellung nehmen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282151020 Anatomie und Physiologielandwirtschaftlicher Nutztiere

schriftlichePrüfung

120Min.

Prüfungszeit Teilnahmenachweis 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215102A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0

28215102B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 15.0 30.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

ANATOMIE UND PHYSIOLOGIE LANDWIRTSCHAFTLICHER NUTZTIERE (28215102A)

Dozent(en) Prof. Dr. Ulrike Machold

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Literatur und Materialien * Klaus Loeffler & Gotthold Gäbel (2012), Anatomie und Physiologie der Haustiere, Ulmer-Verlag, Stuttgart

INHALTEStand: 14.03.2019 Seite 6 von 93

1. Gewebe landwirtschaftlicher Nutztiere2. Kenntnis über Bau und Funktion von Organen und Organsystemen landwirtschaftlicher Nutztiere3. Skelett, Muskulatur landwirtschaftlicher Nutztiere4. Atmungssystem, Verdauungssystem landwirtschaftlicher Nutztiere5. Urogenitalsystem mit physiologischen Grundlagen der Fortpflanzung6. Haut und ihre Anhangsgebilde7. Sinnesorgane landwirtschaftlicher Nutztiere8. Zirkulationssysteme landwirtschaftlicher Nutztiere9. Endokrines System landwirtschaftlicher Nutztiere

PRAKTIKUM ANATOMIE UND PHYSIOLOGIE LANDWIRTSCHAFTLICHER NUTZTIERE (28215102B)

Dozent(en) Prof. Dr. Ulrike Machold

Lehrform (Labor-) Praktikum

ErforderlicheRahmenbedingungen

* Praktikumsraum* EU-Großviehschlachthaus der landwirtschaftlichen Lehranstalten* EU-Geflügelschlachthaus der landwirtschaftlichen Lehranstalten* Angaben zur Prüfungsleistung und genaue Beschreibung derZulassungsvoraussetzungen: 80% Teilnahme an den Praktika

Literatur und Materialien * jährlich aktualisiertes Arbeitsmaterial* Bereitstellung der Präparate z.B. Schweinegeschlinge, Karpfen (K3), Huhn* Bereitstellung von Präparationsbesteck* Klaus Loeffler & Gotthold Gäbel (2012), Anatomie und Physiologie der Haustiere, Ulmer-Verlag,Stuttgart

INHALTE- Praktikum mit Anwendungen und Aufgaben zur Anatomie und Physiologie landwirtschaftlicher Nutztiere

- Zerlegen und Präparieren der folgenden Tiere unter Anleitung des Dozenten:- Säuger (Schweinegeschlinge)- Fisch (Karpfen)- Geflügel (Huhn)

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PHYSIKALISCH-TECHNISCHE GRUNDLAGEN (282151030)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 1 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 0.5

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Klaus Eckhardt

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Klaus Eckhardt

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden- kennen grundlegende Begriffe, Gleichungen und Konzepte der Physik- lernen Anwendungen der Physik in der Technik und die physikalischen Grundlagen ausgewählter Alltagsphänomene kennen- erwerben Grundkenntnisse in der Beobachtung physikalischer Phänomene sowie der Analyse und Deutung von Messwerten- üben ihre Kompetenz, physikalische Problemstellungen zu lösen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282151030 Physikalisch-technischeGrundlagen

schriftlichePrüfung

90 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215103A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

PHYSIKALISCH-TECHNISCHE GRUNDLAGEN (28215103A)

Dozent(en) Prof. Dr. Klaus Eckhardt

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Hörsaal mit EDV-Ausstattung

Literatur und Materialien * pdf-Dateien mit PowerPoint-Folien, Übungsaufgaben und Informationen zur Klausur* VorlesungsmitschriftWeitere Hinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltung gegeben.

INHALTEDie Beschreibung von Bewegung:- Orts-, Geschwindigkeits- und Beschleunigungsvektor- Mittel- und Momentanwerte

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Kräfte und Felder:- Newtonsche Axiome- Gravitationskraft, Gewichtskraft, Normalkraft, Hangabtriebskraft- Haft- und Gleitreibung- elektrische Kraft und elektrisches Feld- Lorentz-Kraft und Magnetfeld

Arbeit, Energie, Leistung:- Verschiebung im Gravitationsfeld: Arbeit, Goldene Regel der Mechanik- Leistung- potenzielle und kinetische Energie, Energieerhaltungssatz- Verschiebung im elektrischen Feld: elektrischer Strom, elektrische Spannung

Kreisbewegung und Rotation:- Bahngeschwindigkeit, Winkelgeschwindigkeit, Frequenz- Zentripetalbeschleunigung, Zentripetalkraft, Zentrifugalkraft- Drehmoment- Rotationsenergie und Trägheitsmoment

Fluidmechanik:- Druck, Schweredruck, Auftrieb- Kohäsion, Adhäsion, Oberflächenspannung, benetzende und nicht benetzende Flüssigkeiten- Kohäsionsdruck, Kapillareffekt- Kontinuitäts- und Bernoulli-Gleichung- Reibung in laminarer Strömung, Viskosität, Stokes-Reibung- Reibung in turbulenter Strömung, Newton-Reibung

Atomphysik:- Atommodelle, Bohrsche Postulate- Emission und Absorption elektromagnetischer Wellen- Treibhauseffekt- Metalle und Nichtmetalle, Struktur des Periodensystems

Thermodynamik:- Zustandsgrößen Druck, Volumen und Temperatur- Celsius- und Kelvin-Temperaturskala- Zustandsgleichung des idealen Gases- isobare, isochore, isotherme und adiabatische Zustandsänderung- 1. Hauptsatz der Thermodynamik- Wärmekapazität- Phasenübergänge, Phasendiagramm, latente Wärme- Wärme-Kraft-Maschine: Wirkungsgrad, Funktionsprinzip von Otto- und Dieselmotor- Kraft-Wärme-Maschine: Leistungszahl, Funktionsprinzip des Kühlschranks- 2. Hauptsatz der Thermodynamik- Entropie- Diffusion und Osmose- Wärmetransport

Elektrizitätslehre:- Symbole für Elemente elektrischer Schaltkreise - elektrische Stromstärke, elektrischer Widerstand, Ohmsches Gesetz- Ampère- und Voltmeter- elektrische Leistung- Kondensatoren: Kapazität, relative Permittivität bzw. Dielektrizitätszahl- Kirchhoffsche Regeln, Analyse elektrischer Schaltungen

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STATISTIK (282151040)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 1 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 0.5

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Klaus Eckhardt

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Klaus Eckhardt

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden - kennen grundlegende Begriffe und Konzepte der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik- wissen, wie sich Zufallsvariablen charakterisieren lassen- können aus Stichproben voneinander unabhängiger normalverteilter Zufallsvariablen auf Eigenschaften der zugehörigenGrundgesamtheiten schließen- können den Zusammenhang zwischen zwei voneinander abhängigen Zufallsvariablen analysieren.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

282151040 Statistik schriftlichePrüfung

90 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215104A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 75.0 120.0

28215104B Übung 1.0 15.0 15.0 30.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

STATISTIK (28215104A)

Dozent(en) Prof. Dr. Klaus Eckhardt

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Hörsaal mit EDV-Ausstattung

Literatur und Materialien * pdf-Dateien mit PowerPoint-Folien, Übungsaufgaben und Informationen zur Klausur* Vorlesungsmitschrift* Eckhardt, K.: Stochastik - Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Landwirtschaft. UTB,2013 (ISBN 9783825240066)Weitere Hinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltung gegeben.

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INHALTEWahrscheinlichkeitsrechnung: - Grundbegriffe: Zufallsexperiment, Elementarereignis, Ergebnismenge, Ereignis, zusammengesetzte Ereignisse- Laplace-Experiment, Bernoulli-Experiment- bedingte Wahrscheinlichkeit, Additions- und Multiplikationssatz- Sensitivität, Spezifität, Satz von Bayes- Kombinatorik- empirische Wahrscheinlichkeit

Statistik:- absolute und relative Häufigkeit, Histogramm- Wahrscheinlichkeits(dichte)- und Verteilungsfunktion- Kennwerte: Quantile, Erwartungswert, Median, Varianz, Standardabweichung- Boxplots- spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Binomialverteilung, Normalverteilung- Z-Transformation bzw. Standardisierung- Parameterschätzung- Konfidenzschätzung für den Erwartungswert- Parametertest für den Erwartungswert- Fehler 1. und 2. Art- Vergleich zweier voneinander unabhängiger Zufallsvariablen hinsichtlich Mittelwert und Varianz: Variationskoeffizient, t-Test, F-Test- Vergleich zweier voneinander abhängiger Variablen: Korrelationskoeffizient, Bestimmtheitsmaß, lineare und nichtlineare Regresssion

ÜBUNGEN ZU STATISTIK (28215104B)

Dozent(en) Prof. Dr. Klaus Eckhardt

Lehrform Übung

ErforderlicheRahmenbedingungen

Hörsaal mit EDV-Ausstattung

Literatur und Materialien * pdf-Dateien mit PowerPoint-Folien, Übungsaufgaben und Informationen zur Klausur* Vorlesungsmitschrift* Eckhardt, K.: Stochastik - Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Landwirtschaft. UTB,2013 (ISBN 9783825240066)Weitere Hinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltung gegeben.

INHALTEAufgaben zum Inhalt des Moduls

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GRUNDLAGEN DER ÖKONOMIE (282151050)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 1 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 0.5

Verantwortlicher Professor Dieter Mäckler

Beteiligte Dozenten Dieter Mäckler

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden kennen die grundlegenden Zusammenhänge in einer Marktwirtschaft und deren Aufbau. Sie besitzen einenÜberblick über den Aufbau und die Funktionsweise des Europäischen Geld- und Währungssystems und sind fähig, die Entwicklungdes Geldwertes zu messen und Instrumente zur Geldwertstabilisierung zu bewerten.Die Studierenden kennen die Grundprinzipien der Arbeitsteilung und des nationalen und internationalen Handels und sind in der Lage,Wechselkurse zu berechnen und deren Bedeutung für den internationalen Handel zu bestimmen. Sie kennen die Ziele undHandlungsstrategien von Haushalten sowie die Grundlagen der Nachfragetheorie.Die Studierenden sind fähig, unter vereinfachenden Annahmen ein Haushaltsgleichgewicht zu bestimmen sowieElastizitätskoeffizienten für Haushalte zu ermitteln und zu interpretieren. Sie kennen elementare Zusammenhänge imunternehmerischen Produktionsprozess und deren Bewertungsmethodik.Die Studierenden kennen Aufbau und Bedeutung von Produktionsfunktionen und sind fähig, wirtschaftliche Optimalpunkte auf derBasis des Erwerbsprinzips zu bestimmen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282151050 Grundlagen derÖkonomie

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215105A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0

28215105B Übung 1.0 15.0 15.0 30.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

GRUNDLAGEN DER ÖKONOMIE (28215105A)

Dozent(en) Dieter Mäckler

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Stand: 14.03.2019 Seite 12 von 93

Literatur und Materialien * Henrichsmeyer, Gans, Evers: Einführung in die Wirtschaftswissenschaften* UTB; Neubäumer/Hewel: Volkswirtschaftslehre* Grundlagen der Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik, Gabler-Verlag

INHALTE- Aufbau der Volkswirtschaft, sektorale Struktur und deren Entwicklung- Stellung des Agrarsektors in der Volkswirtschaft, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung- Wirtschaftseinheiten und deren Zielsetzungen in der Volkswirtschaft- Wirtschaftssysteme, Marktformen und Marktmechanismen, Funktionsweise des Wettbewerbs

- Geld und Währung, Wechselkurse; Instrumente der Geldpolitik, insbesondere zur Stabilisierung des Geldwerts; Wirkungen undMessung von Inflation- Nationaler und Internationaler Handel: Ökonomische Erklärungen, Determinanten der Handelsentwicklung, Messung vonWohlstandseffekten aus Freihandel

- Grundlagen der Nachfragetheorie: Systematik von Haushalten und deren Zielsetzungen- Wirtschaftliche Entscheidungen von Haushalten und deren Determinanten: Einkommensbeschaffung, Konsum, Ersparnisbildung;Verbindungen zwischen Konsum und Nutzenentwicklung- Bestimmung von Haushaltsgleichgewichten- Messung und Interpretation von Preis- und Einkommenselastizitäten der Nachfrage

- Grundlagen der Produktionstheorie: Ziele von Unternehmern, Systematik der Produktionsfaktoren, Produktionsfunktionen zurDarstellung produktionstechnischer Zusammenhänge und deren Bedeutung in der Mikroökonomie- Kosten des Faktoreinsatzes und Bestimmung von Kostenfunktionen- Bestimmung wirtschaftlicher Optimalpunkte auf der Basis des Erwerbsprinzips in Ein- und Mehrproduktunternehmen

ÜBUNGEN ZU GRUNDLAGEN DER ÖKONOMIE (28215105B)

Dozent(en)

Lehrform Übung

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

INHALTE- Geld und Währung, Wechselkurse; Instrumente der Geldpolitik; Wirkungen und Messung von Inflation- Nationaler und Internationaler Handel: Ökonomische Erklärungen, Determinanten der Handelsentwicklung, Messung vonWohlstandseffekten aus Freihandel

- Wirtschaftliche Entscheidungen von Haushalten und deren Determinanten: Einkommensbeschaffung, Konsum, Ersparnisbildung;Verbindungen zwischen Konsum und Nutzenentwicklung- Bestimmung von Haushaltsgleichgewichten- Messung und Interpretation von Preis- und Einkommenselastizitäten der Nachfrage

- Produktionsfunktionen zur Darstellung produktionstechnischer Zusammenhänge und deren Bedeutung in der Mikroökonomie- Kosten des Faktoreinsatzes und Bestimmung von Kostenfunktionen- Bestimmung wirtschaftlicher Optimalpunkte auf der Basis des Erwerbsprinzips in Ein- und Mehrproduktunternehmen

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BIOLOGIE UND AGRARÖKOLOGIE (282152010)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 2 EC 7.5

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 0.5

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Martin Döring

Beteiligte Dozenten Dr. Ute Arnold, Prof. Dr. Martin Döring und Dr. Bettina Fähnrich

KOMPETENZZIELE

Im Modul „Biologie und Agrarökologie“ werden grundlegende Kenntnisse zur Molekularbiologie von Zellen sowie Anatomie,Physiologie und Ökologie von Tieren der Agrarlandschaft und zur Vererbung und Evolution, zu Bau und Funktion Pflanzen sowieGrundlagen der Agrarökologie vermittelt; dadurch wird Einblick in Entstehung, Ausmaß und Bedeutung von Biodiversität ermöglichtNach erfolgreichem Besuch des Moduls „Biologie und Agrarökologie“ können die StudentInnen- Organisationsprinzipien auf verschiedenen Ebenen (Molekül bis Biozönose) erläutern;- Schlüsselkonzepte der Biologie darlegen (z. B. Zelle, Artbegriff, Homöostase, Oberflächenvergrößerung, Schlüssel-Schloss-Prinzip);- Mechanismen der Artbildung beschreiben und ihnen Bedeutung in evolutionären Prozessen zuordnen;- Tiere kriteriengeleitet den jeweiligen Großgruppen zuordnen bzw. zooökologisch bedeutsame Arten anhand vonBestimmungsschlüsseln identifizieren;- Entwicklung und Lebensweise ausgewählter Tiergruppenvertreter und deren (agrar-)ökologische Bedeutung, auch im Hinblick aufnaturschutzfachliche Bewertung, beschreiben; - die Struktur und Funktion der Pflanzenzelle, sowie Aufbau und Funktion der wichtigsten Pflanzenorgane beschreiben

Desweiteren- haben sie einen Überblick über die Systematik des Pflanzenreichs, können Kriterien der Zuordnung nennen und zu denbekanntesten heimischen Pflanzenfamilien eine Auswahl von Arten benennen;- kennen sie grundlegende pflanzenökologische Zusammenhänge; - haben sie einen Überblick über Wasser- und Nährstoffkreisläufe in Agrarökosystemen, die relevanten biologisch-chemischenUmwandlungsprozesse und mögliche Verluste; - sind sie mit wesentlichen Aspekten nachhaltiger Ressourcennutzung in Agrarökosystemen vertraut;- können sie Gründe für die Bedeutung und den Verlust von Biodiversität in Agrarökosystemen benennen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282152010 Biologie undAgrarökologie

schriftlichePrüfung

120 Min. Prüfungszeit LN (mind. 80% TN anPraktika)

1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215201A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 60.0 90.0

28215201B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 15.0 30.0

28215201C Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 30.0 45.0

28215201D (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 15.0 30.0

Stand: 14.03.2019 Seite 14 von 93

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215201E Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 30.0 45.0

Summen 6.0 90.0 150.0 240.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

ZOOLOGIE (28215201A)

Dozent(en) Prof. Dr. Martin Döring

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

SU, Gruppengröße sinnvollerweise auf ca. 80 StudentInnen begrenzt

großer Hörsaal mit Medienausstattung

Literatur und Materialien * Bick, H.: Ökologie. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart 1993* Biologie Oberstufe Gesamtband. Cornelsen-Verlag, Berlin 2001* Campbell/Reece: Biologie (6. Aufl.). Pearson Studium, München 2006* Hotes, S., Wolters, V. (Hrsg.): Fokus Biodiversität. oekom verlag, München 2010- Kinzelbach, R.K.: Ökologie, Naturschutz, Umweltschutz. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1989-Linder Biologie Gesamtband. Schroedel-Verlag, Braunschweig 2005* Mehlhorn, H. (Hrsg.): Parasitology in Focus. Springer-Verlag, Heidelberg 1988- Munk, K. (Hrsg.):Taschenlehrbuch Biologie/Ökologie – Evolution. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2009* zugehörige Folien

INHALTE- Kennzeichen des Lebendigen, „Grenzformen“- Vergleich des Baus prokaryotischer vs. eukaryotischer Zelle (Tier, Pflanze)- Wandelbarkeit von Makromolekülen durch Veränderung der Bausteinkombination- Symbioseformen incl. Endosymbiontenhypothese- Energiestoffwechsel und wirtschaftlich bedeutsame Nebenprodukte- Stoffkreisläufe und deren Bedeutung in anthropogen geprägten Lebensräumen- Vererbung auf genetischer und phänischer Ebene- Evolutionstheorien und -mechanismen- Entstehung und Bedeutung von Artenvielfalt und deren Erhalt, Flexibilität/Stabilität von Ökosystemen

PRAKTIKUM ZOOLOGIE (28215201B)

Dozent(en) Prof. Dr. Martin Döring

Lehrform (Labor-) Praktikum

ErforderlicheRahmenbedingungen

P, Gruppengröße < 25 Studierende (Sicherheitsauflagen im Kurssaal)

Laborraum mit 22 Plätzen (Biosaal mit Stereolupen und Projektionsmöglichkeit/div. Bestimmungs-schlüsseln unter Mehrfachbelegung)

Literatur und Materialien * Brauns, A.: Praktische Bodenbiologie. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart 1968* Gisi, U.: Bodenökologie. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1997* KTBL: Bodenbearbeitung und Bodenschutz. Darmstadt 1998Topp, W.: Biologie derBodenorganismen. Quelle & Meyer, Heidelberg 1981* Bestimmungshilfen (liegen im Kurs auf)* alternative Bestimmungsliteratur wird im Verlauf des Kurses vorgestellt* Folien des Dozenten

INHALTEZoologie 3 x 4 Stunden Praktikum, 3 x 1 Stunde Vorbesprechung:- synökologische Betrachtungen unter Erwerb von- Arten-/Formenkenntnis agrarökologisch bedeutsamer Wirbelloser (epi-/endogäisch) sowie- Untersuchung des Vorkommens von Phytophagen sowie potentiell bedeutsamer Tierarten zur biologischen Schädlingsbekämpfung

BOTANIK (28215201C)

Dozent(en) Prof. Dr. Michael Rudner

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Stand: 14.03.2019 Seite 15 von 93

ErforderlicheRahmenbedingungen

SU, Gruppengröße sinnvollerweise auf ca. 80 StudentInnen begrenzt

großer Hörsaal mit Medienausstattung

Literatur und Materialien * FREY, LÖSCH (2010): Geobotanik, Pflanze und Vegetation in Raum und Zeit, Heidelberg.* FROHNE, D., JENSEN, U. (1985): Systematik des Pflanzenreichs. Stuttgart.* LINDER, H.(1992): Biologie, Lehrbuch für die Oberstufe. Stuttgart.* LÜTTGE, U., & KLUGE, M. (2012): Botanik, die einführende Biologie der Pflanzen.Weinheim.* NULTSCH, W. (2012): Allgemeine Botanik. Stuttgart.* STRASBURGER, E.(2008): Lehrbuch der Botanik. Heidelberg.* WELLE, E.(2006): Kleines Repetitorium Botanik. Hamburg

INHALTE- Pflanzliche Zelle; Zellteilung; Gewebebildung;- Morphologie und Funktion der Höheren Pflanzen (Wurzel, Spross, Blatt);- Vegetative und generative Vermehrung der Pflanzen;- Systematik der Pflanzen;- Pflanzenstrategien;- Biodiversität in der Agrarlandschaft

PRAKTIKUM BOTANIK (28215201D)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

ErforderlicheRahmenbedingungen

P, Gruppengröße <= 20 Studierende (Sicherheitsauflagen im Kurssaal)

Laborraum mit 20 Plätzen (Biologie-Saal mit Stereolupen und Projektionsmöglichkeit)

Literatur und Materialien * Aichele/Schwegler (2011): Unsere Gräser, Stuttgart;* Schmeil-Fitschen (2011): Flora von Deutschland und der angrenzenden Länder; * Herbarvordruck im Moodle-Kursraum

INHALTEBotanik 5 x 2 Stunden Praktikum, 5 x 1 Stunde Vorbesprechung:- Einführung in die Pflanzenanatomie und -morphologie- Übersicht über wichtige Pflanzenfamilien- Arten-/Formenkenntnis von Gefäßpflanzen insbesondere von Ackerwildkräutern und Gräsern- Pflanzenstrategien und Nutzungseinflüsse

AGRARÖKOLOGIE (28215201E)

Dozent(en) Prof. Dr. Michael Rudner

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

SU, Gruppengröße sinnvollerweise auf ca. 80 StudentInnen begrenzt

großer Hörsaal mit Medienausstattung

Literatur und Materialien * FREY, LÖSCH (2010): Geobotanik, Pflanze und Vegetation in Raum und Zeit,Heidelberg.* LARCHER, W.: Ökophysiologie der Pflanzen. Stuttgart. 2001* LÜTTGE, U., & KLUGE, M. (2012): Botanik, die einführende Biologie der Pflanzen.Weinheim. * MARTIN, K., SAUERBORN, J.: Agrarökologie. Stuttgart. 2006* TOWNSEND, C., BEGON, M., HARPER, L.: Ökologie. Dordrecht u.a. 2009

INHALTE- Pflanzenökologie;- Charakteristik und Funktion von Agrarökosystemen;- Gesetzmäßigkeiten zum Vorkommen von Pflanzen (Autökologie);- Flexibilität/Stabilität von Ökosystemen;

Stand: 14.03.2019 Seite 16 von 93

BODENKUNDE UND PFLANZENERNÄHRUNG (282152020)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 2 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Bernhard Göbel

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Bernhard Göbel

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden kennen die Entstehung, Entwicklung, den Aufbau und die Klassifizierung von Böden sowie die Wachstumsfaktorenund physiologische Grundlagen der Pflanzenernährung.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282152020 Bodenkunde undPflanzenernährung

schriftlichePrüfung

120Min.

Prüfungszeit TN an mind. 4 Praktika 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215202A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 45.0 105.0

28215202B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 30.0 45.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

BODENKUNDE UND PFLANZENERNÄHRUNG (28215202A)

Dozent(en) Prof. Dr. Bernhard Göbel

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

- großer Hörsaal mit Medienausstattung- Lehrformen/Lehrmethoden/ggf. Tutorium:SU, parallel finden Tutorien zum Ausgleich divergierender Vorbildung statt

Stand: 14.03.2019 Seite 17 von 93

Literatur und Materialien Munzert, M. & H. Hüffmeier (Schriftl.), 1998: Die Landwirtschaft Band 1, PflanzlicheErzeugung. 11. Auflage, BLV-Verlagsgesellschaft München

Lütke Entrup, N. und Oehmichen, J. (Hrsg.) 2006: Lehrbuch des Pflanzenbaues; Band 1Grundlagen. 3. Auflage. Agro Concept, Bonn

Amberger, A., 1996: Pflanzenernährung. UTB-Taschenbuch 846, 4. Auflage, Ulmer-Verlag Stuttgart

Dietz, T & Weigelt, H: Böden und ihre Nutzung, BLV-Verlag, München

Fink, A., 1997: Dünger und Düngung. 2. Auflage, Verlag Chemie, Weilheim

Hintermaier-Erhard, G. & Zech, Wolfgang (1997): Wörterbuch der Bodenkunde. Enke VerlagStuttgart

Kuntze, H. et al, 1994:Bodenkunde. 5. Auflage, Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart

Mengel, K., 1991:Ernährung und Stoffwechsel der Pflanzen, 7. Auflage, Fischer-Verlag, Jena

Scheffer, F. & P. Schachtschabel, 2010: Lehrbuch der Bodenkunde 16. Auflage, Spektrum Verlag,Heidelberg

Schilling, G., 2000: Pflanzenernährung und Düngung, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart

Richter, C., 2005: Agrikulturchemie und Pflanzenernährung; Margraf Publishers, Weikersheim

Ad-hoc-AG Boden 2005: Bodenkundliche Kartieranleitung, 5. Auflage, SchweizerbartscheVerlagsbuchhandlung, Stuttgart

INHALTE- Grundzüge der Geologie als Voraussetzung für die Bodenbildung- Faktoren und die Prozesse der Bodenbildung- Die wichtigsten Bodentypen und deren Eigenschaften- Zusammenhänge zwischen den bodenbildenden Faktoren und Prozessen und den Eigenschaften des Bodens als Pflanzenstandort- Grundzüge der Bodenbiologie, Bodenphysik und Bodenchemie- Bodenbeurteilung durch die Bodenschätzung- Mechanismen der Nährstoffaufnahme und deren Beziehung zu den Bodeneigenschaften- Vorkommen, Dynamik im Boden, Aufnahmeformen und Aufgaben der wichtigsten Pflanzennährstoffe

PRAKTIKUM ZU BODENKUNDE UND PFLANZENERNÄHRUNG (28215202B)

Dozent(en) Prof. Bernhard Bauer

Lehrform (Labor-) Praktikum

ErforderlicheRahmenbedingungen

- Gruppengrößen: < 15 Studierende- Lehrformen/Lehrmethoden: Praktikum, exL

Literatur und Materialien Dietz, T & Weigelt, H: Böden und ihre Nutzung, BLV-Verlag, München

Hintermaier-Erhard, G. & Zech, Wolfgang (1997): Wörterbuch der Bodenkunde, Enke VerlagStuttgart

Kuntze, H. et al, 1994: Bodenkunde. 5. Auflage, Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart

Scheffer, F. & P. Schachtschabel, 2010: Lehrbuch der Bodenkunde, 16. Auflage, Spektrum Verlag,Heidelberg

Ad-hoc-AG Boden 2005: Bodenkundliche Kartieranleitung, 5. Auflage, SchweizerbartscheVerlagsbuchhandlung, Stuttgart

INHALTE- Bodenart mit der Fingermethode als Schnellmethode ermitteln- Bodenfarbe, Bodengefüge, Bodenfeuchte und den Kalkgehalt im Boden feststellen- Spatendiagnose durchführen- Bodenprofilansprache im Gelände- Schnellmethoden zur Düngerbedarfsermittlung

Stand: 14.03.2019 Seite 18 von 93

PFLANZENBAU (282152030)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 2 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Bernhard Bauer

Beteiligte Dozenten Prof. Bernhard Bauer und Dr. Bettina Fähnrich

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden kennen die Zusammenhänge der Ertragsbildung in dikotylen und monokotylen Nutzpflanzen und sind in der Lagedas Ertragspotential von Kulturpflanzen in unterschiedlichen Umwelten abzuschätzen. Sie kennen die Ansprüche unterschiedlicherNutzpflanzen, sind vertraut mit den Grundtechniken des Ackerbaus, deren Wirkungen und verstehen es, diese in Fruchtfolgen undausgewählten Nutzpflanzen sinnvoll einzusetzen und können die ökologischen Auswirkungen ackerbaulicher Maßnahmen bewerten.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

282152030 Pflanzenbau schriftlichePrüfung

90 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215203A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0

28215203B Übung 1.0 15.0 15.0 30.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

PFLANZENBAU UND NUTZPFLANZENKUNDE (28215203A)

Dozent(en) Prof. Bernhard Bauer und Dr. Bettina Fähnrich

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Literatur und Materialien Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt;Literaturhinweise:* Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung, Diepenbrock und Elmer/Leon, Ulmer UTB, 3. Aufl.,2012* Lehrbuch des Pflanzenbaus, Entrup und Oehmichen, AgroConcept, 2006

INHALTE• Biologische Grundlagen des PflanzenbausStand: 14.03.2019 Seite 19 von 93

• Ertragsbildung der Kulturpflanzen• Kulturpflanzenkunde ackerbaulich relevanter Kulturen• Produktionstechnik (ohne Pflanzenschutz)• Fruchtfolge• Zwischenfrüchte• Produktionstechnik im Pflanzenbau• Feldfutterbau• Dauergrünland

PFLANZENBAU: FELDBASIERTE ÜBUNGEN (28215203B)

Dozent(en) Prof. Bernhard Bauer und Dr. Bettina Fähnrich

Lehrform Übung

Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal/Feldbegang für ca. 30 Personen; Termin s. Vorlesungsplan bzw. Semesteraushang

Literatur und Materialien Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt

INHALTE• Entwicklungsstadien (BBCH & VE)• Ertragsarchitektur verschiedener Kulturarten• Wurzelentwicklung• Ansprüche der Kulturen an die Produktionstechnik

Stand: 14.03.2019 Seite 20 von 93

BUCHFÜHRUNG (282152040)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 2 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Geißendörfer

Beteiligte Dozenten Robert Klungler

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden sind in der Lage, die Finanzbuchführung als Instrument des betrieblichen Rechnungswesens fachlich korrekteinzusetzen. Sie sind fähig, Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten zu bewerten, laufende Geschäftsvorfälle in derFinanzbuchhaltung sachgerecht festzuhalten, Abschlussbuchungen vorzunehmen und eine Schlussbilanz zu erstellen. Sie sind in derLage, anhand von Jahresabschlüssen die Entwicklung eines Unternehmens und einzelner Betriebszweige zu analysieren und zubewerten.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

282152040 Buchführung schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215204A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0

28215204B Übung 1.0 15.0 15.0 30.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

BUCHFÜHRUNG (28215204A)

Dozent(en) Robert Klungler

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

INHALTEAufgaben, Ziele und Elemente des RechnungswesensStellung der Finanzbuchführung im betrieblichen RechnungswesenBuchführungssysteme und BuchführungsmethodenSteuerliche und betriebswirtschaftliche Vermögensbewertung, Aufbau von Bilanzen

Stand: 14.03.2019 Seite 21 von 93

- Inventur, Inventar und Bilanz- Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung- Bilanzgliederung, Bewertung der Bilanzpositionen

Verbuchung von Geschäftsvorfällen im System der doppelten Buchführung

- Einrichten von Konten, Eröffnungsbuchungen- Auswirkungen von Geschäftsvorgängen auf die Bilanz- Laufende Ertrags- und Aufwandsbuchungen- Entnahmen und Einlagen

Abschlussbuchungen

- Bestandsveränderungen bei Vieh und Vorräten- Abschreibungen, Wertanpassungen- Naturalentnahmen

Erstellung eines vollständigen Jahresabschlusses

- Gewinn- und Verlustrechnung- Schlussbilanz

Auswertung von Jahresabschlüssen unter den Aspekten

- Rentabilität- Liquidität- Stabilität

Ableitung individueller Erfolgskennziffern, Betriebsvergleich

- Benchmarking- Auswertungen über die Testbetriebsbuchführung

ÜBUNGEN ZUR BUCHFÜHRUNG (28215204B)

Dozent(en) Robert Klungler

Lehrform Übung

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

INHALTEAm Beispiel landwirtschaftlicher Unternehmen werden praktische Aufgaben der Finanzbuchführung simuliert:- Bewertung von landwirtschaftlichen Vermögenswerten- Erstellung einer Eröffnungsbilanz- Buchung laufender Geschäftsvorfälle- Vornahme von Abschlussbuchungen: Bestandsveränderungen, Abschreibungen, Naturalentnahmen- Erstellung eines vollständigen Jahresabschlusses mit Gewinn- und Verlustrechung sowie Schlussbilanz

Stand: 14.03.2019 Seite 22 von 93

GRUNDLAGEN DER AGRARTECHNIK (282152050)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 2 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrich Groß

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Ulrich Groß

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden kennen die Systematik von Traktoren, können Bauarten und deren Einsatzcharakteristik zuordnen und bewerten.Sie kennen Baugruppen von Traktoren und deren Varianten und können Komponenten zuordnen und beurteilen.Die Studierenden kennen die Grundprinzipien der Wechselwirkung von Fahrwerk und Boden und können deren Einfluss aufZugkraftübertragung und Bodenbelastung zuordnen. Die Studierenden kennen Grundaufbau und die Funktion wesentlicherlandwirtschaftlicher Leitmaschinen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282152050 Grundlagen derAgrartechnik

schriftlichePrüfung

90 Min. Prüfungszeit TN an mind. 4 Praktika 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215205A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 45.0 105.0

28215205B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 30.0 45.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

GRUNDLAGEN DER AGRARTECHNIK (28215205A)

Dozent(en) Prof. Dr. Ulrich Groß

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

- Termin: siehe Semesteraushang- ggf. Tutorien

Stand: 14.03.2019 Seite 23 von 93

Literatur und Materialien Manuskripte werden über FH-Netz zur Verfügung gestellt/jährlich verteilt

Eichhorn, H: Landtechnik. Verlag Eugen Ulmer 1999, ISBN 3-8001-1086-5

Schön, H.: Landtechnik Bauwesen. BLV-Verlag München 1998, ISBN 3-405-14349-7

Renius, K.T.: Traktoren, BLV-Verlag München, 1985, ISBN 3-405-13146-4

Profi-Magazin für Agrartechnik.: Der Schleppertest, Landwirtschaftverlag Münster2001ISBN3-7843-3115-7Mechanikerin/Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik, Verlag Handwerk und Technik GmbH,Hamburg ISBN 978-3-582-03126-6

Groß, U.: Vorlesungsinhalte, (Präsentationen), Übungsaufgaben zur Vorlesung

INHALTE- Bedeutung und Spektrum der Agrartechnik- Bauarten von Traktoren und deren Einsatzspektrum,- Komponenten von Traktoren und deren Varianten- Motoren, Optimierung der Verbrennung, Leistungscharakteristik und -beurteilung von Motoren- Fahrwerk und Fahrwerkskomponenten, Wechselwirkung Rad-Boden- Grundaufbau und Funktion ausgewählter landwirtschaftlicher Leitmaschinen- Geräte für die Bodenbearbeitung und Aussaat und ihre Wirkung im Boden

PRAKTIKUM ZU DEN GRUNDLAGEN DER AGRARTECHNIK (28215205B)

Dozent(en) Prof. Dr. Ulrich Groß

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen - Termin: siehe Semesteraushang- Lehrformen/Lehrmethoden: Praktikum, exL, ggf. Tutorien

Literatur und Materialien

INHALTE- Bauarten von Traktoren und deren Einsatzspektrum- Komponenten von Traktoren und deren Varianten- Motoren, Optimierung der Verbrennung, Leistungscharakteristik und -beurteilung von Motoren- Fahrwerk und Fahrwerkskomponenten, Wechselwirkung Rad-Boden, Zugkraft und Zugleistung- Traktoren im praktischen Einsatz- Grundaufbau und Funktion ausgewählter landwirtschaftlicher Leitmaschinen

Stand: 14.03.2019 Seite 24 von 93

TIERERNÄHRUNG (282153020)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 3 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Leonhard Durst

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Leonhard Durst

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden kennen die Inhaltsstoffe von Futtermitteln, die Bedeutung der einzelnen Futterbestandteile für die Ernährunglandwirtschaftlicher Nutztiere sowie die energetische Bewertung von Futtermitteln. Ebenso sind sie vertraut mit der Verdauung unddem Stoffwechsel der Nutztiere. Sie sind in der Lage, bedarfsgerechte Futterrationen zu berechnen und Fütterungsfehler zuerkennen und auszugleichen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

282153020 Tierernährung schriftlichePrüfung

90 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215302A Seminaristischer Unterricht 3.5 52.5 52.5 105.0

28215302B (Labor-) Praktikum 1.5 22.5 22.5 50.0

Summen 5.0 75.0 75.0 155.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

TIERERNÄHRUNG (28215302A)

Dozent(en) Prof. Dr. Leonhard Durst

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien Literatur wird jeweils zu Semesterbeginn bekannt gegeben.

INHALTE

- Aufbau, Verdauung und Stoffwechsel von Proteinen- Aufbau, Verdauung und Stoffwechsel von Kohlenhydraten- Aufbau, Verdauung und Stoffwechsel von Fetten- Wasser im Stoffwechsel- StoffwechselstörungenStand: 14.03.2019 Seite 25 von 93

- Energiebewertung bei landwirtschaftlichen Nutztieren- Mengen- und Spurenelemente- Vitamine- Enzyme- sonstige Futtermittelzusatzstoffe- Futtermittelrecht- Futtermittelkunde

PRAKTIKUM ZU TIERERNÄHRUNG (28215302B)

Dozent(en) Prof. Dr. Leonhard Durst

Lehrform (Labor-) Praktikum

ErforderlicheRahmenbedingungen

- Labor mit Ausstattung zu Analyse von Rohprotein, Rohfett, Rohfaser, Rohasche undRohwasser- Termine: siehe Aushang- Lehrformen/Lehrmethoden: Praktikum, exL- Gruppengrößen: im Praktikum Arbeitsgruppen von maximal 12 Studierenden(Begrenzung durch Anzahl Arbeitsplätze im Labor)

Literatur und Materialien - Durst: Arbeitsskript zur Futtermittelanalyse- Weitere Literaturhinweise werden jeweils zum Semesterbeginn bekannt gegeben

INHALTE- Durchführung einer Rohnährstoffanalyse eines Futtermittels auf folgende Rohnährstoffe: Rohwasser, Rohprotein, Rohfett,Rohfaser, Rohasche, NfE- Besprechung der Nährstoffklasen, ihrer Verwertung und Vorkommen in Futtermitteln- Fehlerdiskussion der Analysen

Stand: 14.03.2019 Seite 26 von 93

PRODUKTIONSÖKONOMIE (282153030)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 3 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralf Schlauderer

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Ralf Schlauderer und Christian Schuh

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden sind fähig grundsätzliche produktionsökonomische Gegebenheiten und Entwicklungen in der Landwirtschaft zuerkennen und zu beurteilen. Sie sind in der Lage für verschiedene Produktionsverfahren Produktionsmittel, Kosten und Leistungen zubeschreiben, zu quantifizieren und ökonomisch zu bewerten. Sie beherrschen die für die Betriebsplanung wichtigen Methoden zurBestimmung der optimalen speziellen Intensität, der Minimalkostenkombination und des optimalen Produktionsprogramms. Siekennen die Methodik für die Bewertung von Produktionsverfahren und können dieses beispielhaft anwenden und übertragen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

282153030Produktionsökonomie

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215303A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 60.0 105.0

28215303B Übung 2.0 30.0 30.0 60.0

Summen 5.0 75.0 90.0 165.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

PRODUKTIONSÖKONOMIE (28215303A)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Stand: 14.03.2019 Seite 27 von 93

Literatur und Materialien Lehrbücher:

Dabbert, S., Braun, J. (2006): Landwirtschaftliche Betriebslehre. Grundwissen Bachelor. UlmerVerlag, Stuttgart.Leiber, F. (Hrsg.) 1984: Landwirtschaftliche Betriebslehre. Paul Parey. Hamburg und Berlin.Musßhoff, o., Hirschaurer, N. (2009): Modernes Agrarmanagement, Vahlen, München.Reisch, E., Knecht, G. (1995): Betriebslehre. 7. Auflage.Reisch, E., Zeddies, J. (1992): Einführung in die landwirtschaftliche Betriebslehre. – Spezieller Teil.Ulmer. Stuttgart.Steinhauser, H., Langbehn, C., Peters, U.: 1982: Einführung in die landwirtschaftliche Betriebslehre,Allgemeiner Teil. Ulmer. Stuttgart

Datengrundlagen:Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) (jeweils aktuellste Version!!):Datensammlung für die Betriebsplanung in der Landwirtschaft. 18. Auflage. Hiltrup.Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) 2002:DatensammlungBewirtschaftung großer Schläge, Hiltrup.Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) 1998:DatensammlungLandschaftspflege, Hiltrup.Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) 2002:Arbeitszeitbedarf für diePensionspferdehaltung in landwirtschaftlichen BetriebenKuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) 2001: Arbeitszeitbedarf in derJunggeflügelmastSchüle, H. 1997: Organisations- und Managementstrukturen landwirtschaftlicher Großbetriebe. In:Schriftenreihe des BMELF. Reihe A: Angewandte Wissenschaft. Heft 461. Köllen Druck+Verlag.Bonn.

Internet:www.lfl.bayern.de/internet/stmlf/lfl/ilb/db/14249/index.phpwww.ktbl.de

INHALTE- Partialanalyse und Grenzwertanalyse- Grundlegende produktionsökonomische Begriffe- Produktionsfaktoren in der Landwirtschaft- Kosten und Leistungen im landwirtschaftlichen Betrieb- Grundlegende Aspekte der Arbeitswirtschaft- Produktionstheorie- Methoden zur Beurteilung von Produktionsverfahren

ÜBUNGEN ZU PRODUKTIONSÖKONOMIE (28215303B)

Dozent(en)

Lehrform Übung

ErforderlicheRahmenbedingungen

- PC-Raum- Lehrformen/Lehrmethoden/Gruppengrößen:Übung am PC, Gruppengröße < 25 Personen

Literatur und Materialien wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben

INHALTEÜbungen mit praktischen Anwendungen und Aufgaben zur Produktionsökonomie

- Auswirkungen der Entfernung zum Markt auf die Produktionsentscheidungen- Betriebswirtschaftliche Einordnung der Bodennutzung, Viehbestand, Dienste- Bestimmung der Kosten, Leistungen und Faktoransprüche eines Produktionsverfahrensund deren Auswirkungen auf Planungsentscheidungen (u.a. Mindesteinsatzumfang)- Bewertung betrieblich erzeugter nicht-marktfähiger Leistungen (Ertrags-, Subsitutionswerte)- Bestimmung der betrieblich optimalen Intensität, Minimalkostenkombination, Produktmix; Analyse der Arbeitswirtschaft.- Berechnung und Bewertung eines Produktionsverfahrens.

Stand: 14.03.2019 Seite 28 von 93

TIERHALTUNG UND TIERZUCHT (282153040)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 3 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Prisca Kremer-Rücker

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Prisca Kremer-Rücker und Dr. Christine Schmidt

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden verstehen den Aufbau des Genoms, die Wirkung bestimmter Geneffekte, die Grundlagen der qualitativen Genetik,der Populationsgenetik sowie der Leistungsprüfung und Zuchtwertschätzung. Sie sind in der Lage Haltungsumwelten auf Basis desVerhaltens landwirtschaftlicher Nutztiere auf deren Tiergerechtheit hin zu analysieren und sind mit den gesetzlichen Grundlagen desTierschutzes und der Tierhaltung vertraut.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

282153040 Tierhaltung undTierzucht

schriftlichePrüfung

90 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215304A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0

28215304B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 15.0 30.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

TIERHALTUNG UND TIERZUCHT (28215304A)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

- Hörsaal, Tierhaltungsanlagen für Rinder, Schweine, Schafe oder extern- Termine: siehe Aushang- Lehrformen/Lehrmethoden: Praktikum, exL- Gruppengrößen: im Praktikum Arbeitsgruppen von max. 30 Studierenden

Literatur und Materialien Literaturhinweise werden jeweils zum Semesterbeginn bekannt gegeben

INHALTE- Genom, Gene- Qualitative Genetik und Populationsgenetik- Leistungsprüfung und ZuchtwertschützungStand: 14.03.2019 Seite 29 von 93

- Zuchtverfahren- Tierverhalten- Haltungsansprüche- Fruchtbarkeit und Gesundheit- Umweltwirkungen der Tierhaltung

PRAKTIKUM ZU TIERHALTUNG UND TIERZUCHT (28215304B)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

ErforderlicheRahmenbedingungen

- Hörsaal, Tierhaltungsanlagen für Rinder, Schweine, Schafe oder extern- Termine: siehe Aushang- Lehrformen/Lehrmethoden: Praktikum, exL- Gruppengrößen: im Praktikum Arbeitsgruppen von max. 30 Studierenden

Literatur und Materialien Literaturhinweise werden jeweils zum Semesterbeginn bekannt gegeben

INHALTEThemenkomplex Tierzucht:

- Grundlagen der Genetik- Populationsgenetische Parameter- Verwandtschaft und Inzucht- Vererbungslehre

Themenkomplex Tierhaltung:

- Beurteilung der Tiergerechtheit und tiergerechte Gestaltung von Tierhaltungen- Tiersignale- Teichwirtschaft

Stand: 14.03.2019 Seite 30 von 93

TECHNIK DER AUßENWIRTSCHAFT (282153050)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 3 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrich Groß

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Ulrich Groß

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden kennen Techniken und Maschinen der Außenwirtschaft mit ihren Baugruppen. Sie kennen derenLeistungscharakteristik und Einsatzgebiete. Sie können die Einzeltechniken zu leistungsfähigen Verfahren kombinieren. Sie könnendie Auswirkungen der Maschinen und Verfahren auf die Umwelt beim Praxiseinsatz einschätzen und beurteilen. Sie haben fundiertetheoretische und praktische Kenntnisse von Pflanzenschutztechniken und deren Einsatzspektrum nach guter fachlicher Praxis.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282153050 Technik derAußenwirtschaft

schriftlichePrüfung

90 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215305A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 45.0 105.0

28215305B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 30.0 45.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

TECHNIK DER AUßENWIRTSCHAFT (28215305A)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Stand: 14.03.2019 Seite 31 von 93

Literatur und Materialien Manuskripte werden über FH-Netz zur Verfügung gestellt/jährlich verteilt

- Literatur:

Eichhorn, H: Landtechnik. Verlag Eugen Ulmer 1999, ISBN 3-8001-1086-5

Schön, H.: Landtechnik Bauwesen. BLV-Verlag München 1998, ISBN 3-405-14349-7

Mechanikerin/Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik, Verlag Handwerk und Technik GmbH,Hamburg ISBN 978-3-582-03126-6

Groß, U.: Vorlesungsinhalte, (Präsentationen), Übungsaufgaben zur Vorlesung

INHALTETechniken und Verfahren der Körnerfruchternte- Mähdrescherbauarten und Baugruppen und deren Leitungspotential- Einordnung von Verlusten und deren Vermeidung

Hackfruchternte - Technik und Verfahren- Erntelogistik- Bodenschonender Einsatz

Mineral- und Wirtschaftsdüngerausbringung- Bauarten und Verfahren- Umweltgerechte Ausbringung von Mineral- und Wirtschaftsdünger

Grünlandtechnik- Mäh-, Aufbereitungs- und Ernteverfahren- Grundlagen zur Sicherung von Futterqualität und verlustarmer Ernte

Pflanzenschutztechniken- Geräte und Verfahren der Ausbringung von Pflanzenschutzmittel- Düsen und deren Einsatzspektrum- Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln nach guter fachlicher Praxis

PRAKTIKUM ZU TECHNIK DER AUßENWIRTSCHAFT (28215305B)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

INHALTE- Grundaufbau und Funktion ausgewählter landwirtschaftlicher Leitmaschinen- Mineral- und Wirtschaftsdüngerausbringung/ umweltschonende Ausbringung von Mineraldüngern- Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln nach guter fachlicher Praxis - Grünlandbewirtschaftung- Aussaat und Bodenbearbeitung

Stand: 14.03.2019 Seite 32 von 93

BODENKULTUR UND DÜNGUNG (282153110)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 3 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Bernhard Göbel

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Bernhard Göbel

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden kennen Böden und deren Eigenschaften sowie Maßnahmen zu deren nachhaltiger Bewirtschaftung, Bearbeitungund Düngung und können diese beurteilen. Sie können wichtige Kennwerte des Bodens selbst ermitteln sowie Daten über den Bodenanalysieren und beurteilen. Sie sind in der Lage, den Nährstoffzustand des Bodens und der Pflanze zu ermitteln, zu beurteilen unddaraus die geeignete Düngestrategie zu entwickeln.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282153111 Bodenkultur und Düngung -schriftliche Prüfung

schriftlichePrüfung

120Min.

Prüfungszeit 0.7

282153112 Bodenkultur und Düngung -Studienarbeit

Studienarbeit Vorlesungszeit 0.3

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215311A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 45.0 105.0

28215311B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 30.0 45.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

BODENKULTUR UND DÜNGUNG (28215311A)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Stand: 14.03.2019 Seite 33 von 93

Literatur und Materialien - Manuskripte werden über den Druckverein zur Verfügung gestellt

- Literatur:

Munzert, M. & H. Hüffmeier (Schriftl.), 1998: Die Landwirtschaft Band 1, PflanzlicheErzeugung. 11. Auflage, BLV-Verlagsgesellschaft München

Lütke Entrup, N. und Oehmichen, J. (Hrsg.) 2006: Lehrbuch des Pflanzenbaues; Band 1Grundlagen. 3. Auflage. Agro Concept, Bonn

Amberger, A., 1996: Pflanzenernährung. UTB-Taschenbuch 846, 4. Auflage, Ulmer-Verlag Stuttgart

Dietz, T & Weigelt, H: Böden und ihre Nutzung, BLV-Verlag, München

Fink, A., 1997: Dünger und Düngung. 2. Auflage, Verlag Chemie, Weilheim

Gisi, Ulrich (1997): Bodenökologie. 2. Aufl., Thieme, Stuttgart

Schubert, Sven (2006): Pflanzenernährung; Grundwissen Bachelor, Ulmer, Stuttgart

Schilling, G., 2000: Pflanzenernährung und Düngung, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart

INHALTE- Definition, Beschreibung und Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit- Luft-, Wasser-, Wärme-, Humus- und Mineralstoffhaushalt des Bodens und die Konsequenzen für die Bearbeitbarkeit, die Erosions-und Verdichtungsempfindlichkeit und die Bewirtschaftung- Fruchtfolge: Grundsätze und praktische Anwendung- Bodenbearbeitung: Bodenmechanik und die Wirkung verschiedener Bearbeitungswerkzeuge- Nährstoffstatus von Böden und Pflanzen, Mangelsymptome- Anwendung, Wirkung und Bemessung der wichtigsten Pflanzennährstoffe- Düngemengenkalkulation, Nährstoffbilanzen- Organische Düngung

PRAKTIKUM ZU BODENKULTUR UND DÜNGUNG (28215311B)

Dozent(en) Prof. Dr. Bernhard Göbel

Lehrform (Labor-) Praktikum

ErforderlicheRahmenbedingungen

Literatur und Materialien - Praktikumsanweisungen werden über den Druckverein vervielfältigt

- Literatur:Schlichting, E.; Blume, H.P, Stahr, K. (1996): Bodenkundliches Praktikum; 2. Aufl.;Blackwell, Berlin

VDLUFA-Methodenhandbuch

INHALTE- Kf-, Ki-Wertmessung, Bodenwassermodell- pf-WG-Kurvenerstellung- Kürnungsanalyse- Nmin-Wertmessung mit Probenahme- Gülle-N-Bestimmung

Stand: 14.03.2019 Seite 34 von 93

BODENKULTUR, NÄHRSTOFFMANAGEMENT (282153210)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 3 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Bernhard Bauer

Beteiligte Dozenten Prof. Bernhard Bauer und Prof. Dr. Bernhard Göbel

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden kennen Böden und deren Eigenschaften sowie Maßnahmen zu deren nachhaltiger Bewirtschaftung, Bearbeitungund Düngung und können diese beurteilen. Sie können wichtige Kennwerte des Bodens selbst ermitteln sowie Daten über den Bodenanalysieren und beurteilen. Sie sind in der Lage, den Nährstoffzustand des Bodens und der Pflanze zu ermitteln, zu beurteilen unddaraus die geeignete Düngestrategie zu entwickeln.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282153211 Bodenkultur,Nährstoffmanagement - schriftliche Prüfung

schriftlichePrüfung

120Min.

Prüfungszeit 0.7

282153212 Bodenkultur,Nährstoffmanagement - Studienarbeit

Studienarbeit Vorlesungszeit 0.3

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215321A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0

28215321B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 30.0 45.0

28215321C Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0

Summen 5.0 75.0 90.0 165.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

BODENKULTUR, NÄHRSTOFFMANAGEMENT - TEIL BODENKULTUR (28215321A)

Dozent(en) Prof. Dr. Bernhard Göbel

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Stand: 14.03.2019 Seite 35 von 93

Literatur und Materialien * Munzert, M. & H. Hüffmeier (Schriftl.), 1998: Die Landwirtschaft Band 1, Pflanzliche Erzeugung.11. Auflage, BLV-Verlagsgesellschaft München* Lütke Entrup, N. und Oehmichen, J. (Hrsg.) 2006: Lehrbuch des Pflanzenbaues; Band1 Grundlagen. 3. Auflage. Agro Concept, Bonn* Dietz, T & Weigelt, H: Böden und ihre Nutzung, BLV-Verlag, München* Gisi, Ulrich (1997): Bodenökologie. 2. Aufl., Thieme, Stuttgart

INHALTE- Definition, Beschreibung und Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit- Luft-, Wasser-, Wärme-, Humus- und Mineralstoffhaushalt des Bodens und die Konsequenzen für die Bearbeitbarkeit, die Erosions-und Verdichtungsempfindlichkeit und die Bewirtschaftung- Fruchtfolge: Grundsätze und praktische Anwendung- Bodenbearbeitung: Bodenmechanik und die Wirkung verschiedener Bearbeitungswerkzeuge- Nährstoffstatus von Böden und Pflanzen, Mangelsymptome

PRAKTIKUM ZU BODENKULTUR, NÄHRSTOFFMANAGEMENT (28215321B)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

ErforderlicheRahmenbedingungen

Literatur und Materialien * Schlichting, E.; Blume, H.P, Stahr, K. (1996): Bodenkundliches Praktikum; 2. Aufl.;Blackwell, Berlin* VDLUFA-Methodenhandbuch

INHALTE- Kf-, Ki-Wertmessung, Bodenwassermodell- pf-WG-Kurvenerstellung- Kürnungsanalyse- Nmin-Wertmessung mit Probenahme- Gülle-N-Bestimmung

BODENKULTUR, NÄHRSTOFFMANAGEMENT - TEIL NÄHRSTOFFMANAGEMENT (28215321C)

Dozent(en) Prof. Bernhard Bauer

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

Stand: 14.03.2019 Seite 36 von 93

UNTERNEHMENSPLANUNG UND INVESTITIONSRECHNUNG (282154030)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Johannes Holzner

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Johannes Holzner und Christian Schuh

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden kennen die grundlegenden betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge auf gesamtbetrieblicher Ebene sowie dieMethoden der Betriebsplanung und Investitionsrechnung und können diese auf Praxisfälle übertragen und anwenden. Damit sind siefähig alle Aufgaben der Analyse, Planung und Finanzierung landwirtschaftlicher und agrargewerblicher Unternehmen undInvestitionsvorhaben selbständig zu bearbeiten sowie wichtige Kennziffern zur Rentabilität, Liquidität und Stabilität vonUnternehmen und Investitionsvorhaben abzuleiten, zu beurteilen und zu präsentieren.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282154030 Unternehmensplanung undInvestitionsrechnung

schriftlichePrüfung

120Min.

1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215403A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 60.0 105.0

28215403B Übung 1.0 15.0 30.0 45.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

UNTERNEHMENSPLANUNG UND INVESTITIONSRECHNUNG (28215403A)

Dozent(en) Christian Schuh und Prof. Dr. Johannes Holzner

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

INHALTE- Ausgewählte Aspekte der Produktionsökonomie- Betriebsplanung – allgemeine ökonomische Prinzipien und Ablauf- Betriebsaufnahme- Betriebs- und Unternehmensanalyse- Überblick über wichtige Methoden der BetriebsplanungStand: 14.03.2019 Seite 37 von 93

- Optimierende Betriebsplanung mit Programmplanung II- Vereinfachte Betriebsplanung mit Programmplanung I (Vergleichsdeckungsbeitragsrechnung)- Grundlegende Zusammenhänge der Finanzierung- Partielle Planung mit Hilfe der statischen und mehrperiodischen Investitionsrechnung- Konzepte der Betriebsentwicklungsplanung

ÜBUNGEN ZUR UNTERNEHMENSPLANUNG UND INVESTITIONSRECHNUNG (28215403B)

Dozent(en) Christian Schuh und Prof. Dr. Johannes Holzner

Lehrform Übung

ErforderlicheRahmenbedingungen

* EDV-Raum* Lehrformen/Lehrmethoden: Übungen, teilw. am PC* Gruppengröße: >= 20 Personen

Literatur und Materialien

INHALTE- Kalkulation und Bewertung wichtiger Kennzahlen zur Betriebs- und Unternehmensanalyse- Kalkulationen zur Optimierung der Betriebsorganisation mit Programmplanung II- Kalkulationen zur Planung der Betriebsorganisation mit Hilfe der Programmplanung I (Vergleichsdeckungsbeitragsrechnung)- Grundlegende Zusammenhänge der Finanzierung- Statische und mehrperiodische Kalkulationen zur Analyse von Investitionen in ausgewählten Produktionszweigen

Stand: 14.03.2019 Seite 38 von 93

MARKTLEHRE UND MARKTANALYSE (282154040)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Peter Breunig

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Peter Breunig

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden sind nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage- methodische Grundlagen der Marktlehre anzuwenden- Einflussfaktoren auf Agrarmärkte zu identifizieren und zu bewerten- Agrarmarktentwicklungen zu analysieren, und daraus- Rückschlüsse für ein systematisch wirtschaftliches Handeln zu ziehen

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282154040 Marktlehre undMarktanalyse

schriftlichePrüfung

90 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215404A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

MARKTLEHRE UND MARKTANALYSE (28215404A)

Dozent(en) Prof. Dr. Peter Breunig

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Literatur und Materialien * Regelmäßig aktualisierte Arbeitsmaterialien* Literatur:Pindyck, R.; Rubinfeld, D.: Mikroökonomie, 8. Auflage, Pearson Studium, 2013Krugman, P.; Obstfeld, M.: Internationale Wirtschaft –Theorie und Politik der Außenwirtschaft, 8.Auflage, Pearson Studium, 2009Koester, U.: Grundzüge der landwirtschaftlichen Marktlehre, 4. Auflage, Verlag Franz Vahlen, 2010Henrichsmeyer, W.; Witzke, H.P.: Agrarpolitik, Band 1 & 2, Ulmer Verlag, 1991/1994

INHALTEStand: 14.03.2019 Seite 39 von 93

Die Studierenden sind nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage- methodische Grundlagen der Marktlehre anzuwenden- Einflussfaktoren auf Agrarmärkte zu identifizieren und zu bewerten- Agrarmarktentwicklungen zu analysieren, und daraus- Rückschlüsse für ein systematisch wirtschaftliches Handeln zu ziehen

Stand: 14.03.2019 Seite 40 von 93

SPEZIELLE TIERISCHE ERZEUGUNG (282154110)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Leonhard Durst

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Leonhard Durst, Prof. Dr. Prisca Kremer-Rücker und Dr. Christine Schmidt

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden sind fähig den Nährstoffbedarf von Schweinen und Rindern zu ermitteln und kennen den Einfluss der Fütterung aufdie Gesundheit und nachhaltige Leistung der Tiere. Sie sind in der Lage Futtermittel anhand ihrer Nährstoffzusammensetzung aufihre Eignung zum Einsatz in der Fütterung einzuordnen. Die Studierenden sind damit in der Lage, Futterrationen für Rinder undSchweine für die unterschiedlichen Leistungsphasen selbständig zusammen zu stellen und somit ernährungsbedingteGesundheitsprobleme vermeiden.

Die Studierenden sind mit den Grundlagen des Verhaltens von Schweinen und Rindern vertraut und können auf dieser Basisbestehende Stallsysteme in Bezug auf Tierwohl und diesbezügliche Verbesserungsmöglichkeiten analysieren. Die Studierendenverstehen die Ziele der Leistungsprüfung im Rahmen der Zuchtwertschätzung und sind mit den unterschiedlichen Prüfmethoden und–Verfahren vertraut. Die Studierenden können auf Basis des erworbenen Wissens Stallplatzkalkulationen für die verschiedenenWochenrhythmen in der Schweineproduktion vornehmen und ebenso die Zuchtplanung in Abhängigkeit vom Remontierungsbedarfbeim Rind berechnen. Die Studierenden können auf Basis ihres Wissens um Exterieurmerkmale und Daten der Leistungsprüfung einegezielte Väterauswahl für geplante Anpaarungen treffen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282154110 Spezielle TierischeErzeugung

schriftlichePrüfung

90 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215411A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0

28215411B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 15.0 30.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

Stand: 14.03.2019 Seite 41 von 93

LEHRVERANSTALTUNGEN

SPEZIELLE TIERISCHE ERZEUGUNG (28215411A)

Dozent(en) Prof. Dr. Leonhard Durst und Prof. Dr. Prisca Kremer-Rücker

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Literatur und Materialien Literatur wird jeweils zu Semesterbeginn bekannt gegeben.Moodle hswt: Kursraum Spezielle Tierische Erzeugung

INHALTE- Nährstoffbedarf von Ferkeln, Zucht- und Mastschweinen- Anforderungen an die Rationsgestaltung von Schweinen- Optimierung der Nährstoffverwertung bei Schweinen- Nährstoffbedarf von Milchkühen, Mastrindern und Kälber- Optimierung der Nährstoffverwertung bei Rindern- Anforderungen an die Rationsgestaltung bei Rindern- Einfluss der Fütterung auf die Fleisch- und Milchqualität

- Grundlagen des Verhaltens und Methoden der Motivationsanalyse- Leistungsprüfverfahren landwirtschaftlicher Nutztiere und Möglichkeiten der Phänotypisierung- verschiedene Produktionssysteme der Schweine- und Rinderhaltung- Optimierung von Haltungsumwelten bei Schwein und Rind- Exterieurbewertung und Zuchtplanung

PRAKTIKUM ZUR SPEZIELLEN TIERISCHEN ERZEUGUNG (28215411B)

Dozent(en) Prof. Dr. Leonhard Durst und Prof. Dr. Prisca Kremer-Rücker

Lehrform (Labor-) Praktikum

ErforderlicheRahmenbedingungen

* Hörsaal bzw. EDV-Raum mit 20 Arbeitsplätzen* Rinder- und Schweineställe* Lehrformen/Lehrmethoden: Praktikum, exL* Gruppengrößen: Arbeitsgruppen von 15 – 20 Studierenden

Literatur und Materialien

INHALTE- Erstellen von Futterrationen in den einzelnen Leistungsabschnitten und bei Vorliegen von Stoffwechselstörungen oder beiernährungsbedingten Gesundheitsproblemen- Exterieurbewertung beim Rind- Berechnung der Tierzahlen in der Zuchtpyramide beim Schwein- Prüfmethoden in der Leistungsprüfung beim Schaf

Stand: 14.03.2019 Seite 42 von 93

PHYTOPATHOLOGIE UND PFLANZENSCHUTZ (282154120)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Bernhard Bauer

Beteiligte Dozenten Prof. Bernhard Bauer, N. N. und Prof. Dr. Stefan Rohse

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden sind mit der Biologie und den Vermehrungszyklen der gängigen Pathogene vertraut und sind in der Lage,Befallsrisiken abzuschätzen. Sie sind ferner in der Lage, geeignete Gegenmaßnahmen aus dem Bereich des Acker- und Pflanzenbaus,der Fruchtfolgegestaltung, sowie des chemischen Pflanzenschutzes zu ergreifen.

Die Studierenden erwerben anhand ausgewählter Pflanzenschutzmittel Grundkompetenzen in der Wirkungsweise der wichtigstenPflanzenschutzmittelklassen, deren Applikation und zielgerichteten Einsatz und sind in der Lage, Resistenzbildungen abzuschätzenund wenn möglich zu vermeiden.

Die Studierenden kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Pflanzenschutz im konventionellen Landbau und dieZusammenhänge des Pflanzenschutzrechtes und der entsprechenden Verordnungen. Daneben sind den Studierenden relevanteGesetze des Arbeits- und Umweltschutzes (z.B. Lebensmittelrecht, Wasserrecht, Chemikalienrecht) geläufig. Die Studierendenkönnen wichtige in der Landwirtschaft verwendete chemische Wirkstoffklassen den Anwendungsbereichen zuordnen und erwerbentoxikologische Grundkenntnisse.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282154120 Phytopathologie undPflanzenschutz

schriftlichePrüfung

120Min.

1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215412A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0

28215412B Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0

28215412C Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 15.0 30.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

Stand: 14.03.2019 Seite 43 von 93

LEHRVERANSTALTUNGEN

PHYTOPATHOLOGIE (28215412A)

Dozent(en) N. N.

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal für ca. 150 Personen

Termin s. Vorlesungsplan bzw. Semesteraushang

Literatur und Materialien Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt

INHALTE• Biologie und Vermehrungszyklen von:• pilzlichen Erregern • Insekten • Virosen• in Getreide, Leguminosen und Ölfrüchten

PFLANZENSCHUTZ (28215412B)

Dozent(en) Prof. Bernhard Bauer

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal für ca. 150 Personen

Termin s. Vorlesungsplan bzw. Semesteraushang

Literatur und Materialien Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt

INHALTE• Grundlagen der Regulation von Pathogenen • Konzepte des integrierten Pflanzenschutzes• Wirkungsmechanismen der relevanten Wirkstoffgruppen von Herbiziden, Insektiziden und Fungiziden• Konzepte des Resistenzmanagements

PFLANZENSCHUTZRECHT (28215412C)

Dozent(en) Prof. Dr. Stefan Rohse

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal für ca. 150 Personen

Termin s. Vorlesungsplan bzw. Semesteraushang

Literatur und Materialien Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt

INHALTE• Rechtliche Grundlagen des Pflanzenschutzes und die dazugehörigen Gesetze und Verordnungen

Stand: 14.03.2019 Seite 44 von 93

VERFAHREN UND ÖKONOMIK DER PFLANZLICHEN ERZEUGUNG MIT PROJEKT(282154150)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

VerantwortlicherProfessor

Prof. Dr. Ralf Schlauderer

Beteiligte Dozenten Prof. Bernhard Bauer, Prof. Dr. Bernhard Göbel, Prof. Dr. Ulrich Groß, N. N. und Prof. Dr. RalfSchlauderer

KOMPETENZZIELE

Der Studierende kann landwirtschaftliche Fragestellungen auf der Verfahrensebene auf wissenschaftliche Art und Weise bearbeitenund beantworten. Er beherrscht das wissenschaftliche Arbeiten von der Datenerhebung bis zur abschließenden Präsentation,einschließlich einer schriftlichen Ausarbeitung. Die zu bearbeitenden Fragestellungen kommen aus dem Bereich der PflanzlichenProduktionsverfahren. Der Studierende beschreibt, analysiert und bewertet die jeweiligen Verfahren. Der Studierende verwendet fürdie Analyse einen gesamtheitlichen Ansatz wobei die technischen, organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Möglichkeiten undGrenzen des Produktionsverfahrens sowie dessen betriebliche Bedeutung bestimmt und bewertet wird.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282154151 Verfahren und Ökonomik derpflanzlichen Erzeugung mit Projekt - mündlichePrüfung

mündlichePrüfung

30Min.

0.3

282154152 Verfahren und Ökonomik derpflanzlichen Erzeugung mit Projekt - Studienarbeit

Studienarbeit 0.7

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215415A Seminar 4.0 60.0 90.0 150.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

VERFAHREN UND ÖKONOMIK DER PFLANZLICHEN ERZEUGUNG MIT PROJEKT (28215415A)

Dozent(en)

Lehrform Seminar

ErforderlicheRahmenbedingungen

* Gruppengröße: max. 15 Personen* Prüfungsart: MP 30 Minuten(40 % der Gesamtnote); ben. LN (60% der Gesamtnote)

Literatur und Materialien Literatur und Materialien werden zu Anfang des Semesters bekannt gegeben.

Stand: 14.03.2019 Seite 45 von 93

INHALTE- Ausarbeitung eines Studienprojektes- interdisziplinäre Darstellung und Bewertung eines ausgewählten Produktionsverfahrens der Pflanzenproduktion (pflanzenbauliche,biologische, bodenkundliche und pflanzenernährungsspezifische, technische und ökonomische Aspekte)- schriftliche Ausarbeitung- Präsentation zur Bewertung des Produktionsverfahrens

Stand: 14.03.2019 Seite 46 von 93

VERFAHREN UND ÖKONOMIK DER TIERISCHEN ERZEUGUNG MIT PROJEKT(282154160)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

VerantwortlicherProfessor

Prof. Dr. Ralf Schlauderer

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Leonhard Durst, Eberhard Groß, Prof. Dr. Prisca Kremer-Rücker, N. N. und Dr. ChristineSchmidt

KOMPETENZZIELE

Der Studierende kann landwirtschaftliche Fragestellungen auf der Verfahrensebene auf wissenschaftliche Art und Weise bearbeitenund beantworten. Er beherrscht das wissenschaftliche Arbeitenvon der Datenerhebung bis zur abschließenden Präsentation,einschließlich einer schriftlichen Ausarbeitung. Die zu bearbeitenden Fragestellungen kommen aus dem Bereich der TierischenProduktionsverfahren. Der Studierende beschreibt, analysiert und bewertet die jeweiligen Verfahren. Der Studierende verwendet fürdie Analyse einen gesamtheitlichen Ansatz wobei die technischen, organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Möglichkeiten undGrenzen des Produktionsverfahrens sowie dessen betriebliche Bedeutung bestimmt und bewertet wird.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282154161 Verfahren und Ökonomik der tierischenErzeugung mit Projekt - mündliche Prüfung

mündlichePrüfung

30Min.

0.3

282154162 Verfahren und Ökonomik der tierischenErzeugung mit Projekt - Studienarbeit

Studienarbeit 0.7

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215416A Seminar 4.0 60.0 90.0 150.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

VERFAHREN UND ÖKONOMIK DER TIERISCHEN ERZEUGUNG MIT PROJEKT (28215416A)

Dozent(en)

Lehrform Seminar

ErforderlicheRahmenbedingungen

* Gruppengröße: max. 15 Personen* Prüfungsart: MP 30 Minuten (40% der Gesamtnote); ben. LN (60 % der Gesamtnote)

Literatur und Materialien Literatur und Materialien werden zu Anfang des Semesters bekannt gegeben.

Stand: 14.03.2019 Seite 47 von 93

INHALTE- Ausarbeitung eines Studienprojektes- interdisziplinäre Darstellung und Bewertung eines ausgewählten Produktionsverfahrens der Tierproduktion(Ernährungsphysiologische, züchterische, haltungsorganisatorische und technologische, technische und ökonomische Aspekte)- schriftliche Ausarbeitung- Präsentation zur Bewertung des Produktionsverfahrens

Stand: 14.03.2019 Seite 48 von 93

TIERISCHE ERZEUGUNG IN DER ÖKOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFT (282154210)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof.Dr. Wilhelm Pflanz

Beteiligte Dozenten Prof.Dr. Wilhelm Pflanz

KOMPETENZZIELE

* Die Studierenden kennen die Alleinstellungsmerkmale der Tierhaltung in der ökologischen Landwirtschaft im Hinblick aufErzeugung und Administration, aufbauend auf der konventionellen Tierhaltung.* Die Studierenden sind fähig den Nährstoffbedarf von Schweinen und Rindern zu ermitteln, kennen die Vorgaben der Biofütterungund hierfür zur Verfügung stehende Futtermittel für eine optimale Rationsgestaltung. * Sie sind in der Lage Futtermittel anhand ihrer Nährstoffzusammensetzung auf ihre Eignung zum Einsatz in der ökologischenLandwirtschaft hinsichtlich Gesundheit und nachhaltige Leistung der Tiere einzuordnen. * Die Studierenden sind damit in der Lage, Futterrationen für Rinder und Schweine für die unterschiedlichen Leistungsphasenselbständig zusammen zu stellen und somit ernährungsbedingte Gesundheitsprobleme zu vermeiden.* Die Studierenden sind mit den Grundzügen der Fütterung von Geflügel sowie von Schafen und Ziegen in der ökologischenLandwirtschaft ebenfalls vertraut.* Die Studierenden sind mit den Grundlagen des Verhaltens von Schweinen, Rindern, Geflügel und kleinen Wiederkäuern vertrautund können auf dieser Basis bestehende Stallsysteme in Bezug auf Tierwohl und diesbezügliche Verbesserungsmöglichkeitenanalysieren. * Die Studierenden verstehen die Ziele der Leistungsprüfung im Rahmen der Zuchtwertschätzung und sind mit den unterschiedlichenPrüfmethoden und –Verfahren vertraut. * Die Studierenden können auf Basis ihres Wissens um Exterieurmerkmale und Daten der Leistungsprüfung eine gezielteVaterauswahl für geplante Anpaarungen treffen.* Die Studierenden sind in der Lage eine Zuchtbescheinigung aus der Herdbuchzucht zu lesen und zu bewerten.* Die Studierenden können Stallplatzkalkulationen für die verschiedenen Wochenrhythmen in der Schweineproduktion vornehmenund ebenso die Zuchtplanung in Abhängigkeit vom Remontierungsbedarf beim Rind berechnen. *Die Studierenden kennen die wichtigsten biologischen und betrieblichen Erfolgsmerkmale für die Haupttierarten in der ökologischenLandwirtschaft.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282154210 Tierische Erzeugung in derÖkologischen Landwirtschaft

schriftlichePrüfung

90Min.

1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215421A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0

28215421B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 15.0 30.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

Stand: 14.03.2019 Seite 49 von 93

LEHRVERANSTALTUNGEN

TIERISCHE ERZEUGUNG IN DER ÖKOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFT (28215421A)

Dozent(en) Prof.Dr. Wilhelm Pflanz

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

INHALTE- Vorgaben für die Fütterung von Nutztieren in der ökologischen Landwirtschaft- Geeignete Futtermittel zum Einsatz in der ökologischen Landwirtschaft - Nährstoffbedarf von Ferkeln, Zucht- und Mastschweinen- Anforderungen an die Rationsgestaltung von Schweinen- Optimierung der Nährstoffverwertung bei Schweinen- Nährstoffbedarf von Milchkühen, Mastrindern und Kälbern- Optimierung der Nährstoffverwertung bei Rindern- Anforderungen an die Rationsgestaltung bei Rindern- Einfluss der Fütterung auf die Fleisch- und Milchqualität- Grundzüge der Fütterung von Geflügel und kleinen Wiederkäuern in der ÖL- Grundlagen des Verhaltens sowie Methoden der Motivationsanalyse und der Verhaltensbeobachtung- Verhaltensansprüche der Haupttierarten in der ÖL (Rind, Schwein, Geflügel, kleine Wiederkäuer) und deren tiergerechte Umsetzungin den Haltungsumwelten- Leistungsprüfverfahren landwirtschaftlicher Nutztiere und Möglichkeiten der Phänotypisierung insbesondere in der ÖL- Exterieurbewertung und Zuchtplanung- Inhalte und Bewertung einer Zuchtbescheinigung aus der Herdbuchzucht.- Angepasste Raum- und Funktionsprogramme in der ökologischen Tierhaltung- Biologische und betriebliche Erfolgsfaktoren in der ökologischen Tierhaltung

PRAKTIKUM ZU TIERISCHE ERZEUGUNG IN DER ÖKOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFT (28215421B)

Dozent(en) Prof.Dr. Wilhelm Pflanz

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

Stand: 14.03.2019 Seite 50 von 93

REGULATION VON UNKRÄUTERN UND PATHOGENEN IM PFLANZENBAU (282154220)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Bernhard Bauer

Beteiligte Dozenten Prof. Bernhard Bauer und Prof. Dr. Stefan Rohse

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden sind mit der Biologie und den Vermehrungszyklen der gängigen Pathogene vertraut und sind in der Lage,Befallsrisiken abzuschätzen. Sie sind ferner in der Lage, geeignete Gegenmaßnahmen aus dem Bereich des Acker- und Pflanzenbaus,der Fruchtfolgegestaltung, des Nützlingseinsatzes sowie des biologischen Pflanzenschutzes und der mechanischen Unkrautregulationzu ergreifen.

Die Studierenden kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Pflanzenschutz im ökologischen Landbau und dieZusammenhänge des Pflanzenschutzrechtes und der entsprechenden Verordnungen. Daneben sind den Studierenden relevanteGesetze des Arbeits- und Umweltschutzes (z.B. Lebensmittelrecht, Wasserrecht, Chemikalienrecht) geläufig. Die Studierendenkönnen wichtige in der ökologischen Landwirtschaft verwendete chemische Wirkstoffklassen den Anwendungsbereichen zuordnenund erwerben toxikologische Grundkenntnisse

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282154220 Regulation von Unkräutern undPathogenen im Pflanzenbau

schriftlichePrüfung

120Min.

1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215422A Seminaristischer Unterricht 5.0 75.0 75.0 150.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

REGULATION VON UNKRÄUTERN UND PATHOGENEN IM PFLANZENBAU (28215422A)

Dozent(en) Prof. Dr. Stefan Rohse, Prof. Bernhard Bauer und Dr. Bettina Fähnrich

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal für ca. 40 PersonenTermin s. Vorlesungsplan bzw. Semesteraushang

Literatur und Materialien Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt

INHALTE• Grundlagen der Regulation von Pathogenen in der ökologischen LandwirtschaftStand: 14.03.2019 Seite 51 von 93

• Einflussfaktoren von acker- und pflanzenbaulichen Maßnahmen auf die Regulation von Unkräutern• Grundlagen und Funktion der mechanischen Unkrautregulation • Einfluss von acker- und pflanzenbaulichen Maßnahmen auf die Regulation von pilzlichen Erregern, Vektoren und Virosen• Funktionsweise von Pflanzenschutzstrategien • Rechtliche Grundlagen des Pflanzenschutzes und die dazugehörigen Gesetze und Verordnungen

Stand: 14.03.2019 Seite 52 von 93

VERFAHREN UND ÖKONOMIK DER PFLANZLICHEN ERZEUGUNG IN DERÖKOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFT MIT PROJEKT (282154250)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralf Schlauderer

Beteiligte Dozenten Prof. Bernhard Bauer, Prof. Dr. Bernhard Göbel, N. N. und Prof. Dr. Ralf Schlauderer

KOMPETENZZIELE

Der Studierende kann landwirtschaftliche Fragestellungen auf der Verfahrensebene auf wissenschaftliche Art und Weise bearbeitenund beantworten. Er beherrscht das wissenschaftliche Arbeiten von der Datenerhebung bis zur abschließenden Präsentation,einschließlich einer schriftlichen Ausarbeitung. Die zu bearbeitenden Fragestellungen kommen aus dem Bereich der PflanzlichenProduktionsverfahren. Der Studierende beschreibt, analysiert und bewertet die jeweiligen Verfahren. Der Studierende verwendet fürdie Analyse einen gesamtheitlichen Ansatz wobei die technischen, organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Möglichkeiten undGrenzen des Produktionsverfahrens sowie dessen betriebliche Bedeutung bestimmt und bewertet wird.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282154251 Verfahren und Ökonomik derpflanzlichen Erzeugung in der ÖkologischenLandwirtschaft mit Projekt - mündliche Prüfung

mündlichePrüfung

30Min.

0.3

282154252 Verfahren und Ökonomik derpflanzlichen Erzeugung in der ÖkologischenLandwirtschaft mit Projekt - Studienarbeit

Studienarbeit 0.7

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215425A Seminar 4.0 60.0 90.0 150.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

VERFAHREN UND ÖKONOMIK DER PFLANZLICHEN ERZEUGUNG IN DER ÖKOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFT MIT PROJEKT(28215425A)

Dozent(en)

Lehrform Seminar

ErforderlicheRahmenbedingungen

* Gruppengröße: max. 15 Personen* Prüfungsart: MP 30 Minuten(40 % der Gesamtnote); ben. LN (60% der Gesamtnote)

Literatur und Materialien Literatur und Materialien werden zu Anfang des Semesters bekannt gegeben

Stand: 14.03.2019 Seite 53 von 93

INHALTE- Ausarbeitung eines Studienprojektes- interdisziplinäre Darstellung und Bewertung eines ausgewählten Produktionsverfahrens der Pflanzenproduktion (pflanzenbauliche,biologische, bodenkundliche und pflanzenernährungsspezifische, technische und ökonomische Aspekte)- schriftliche Ausarbeitung- Präsentation zur Bewertung des Produktionsverfahrens

Stand: 14.03.2019 Seite 54 von 93

VERFAHREN UND ÖKONOMIK DER TIERISCHEN ERZEUGUNG IN DER ÖKOLOGISCHENLANDWIRTSCHAFT MIT PROJEKT (282154260)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralf Schlauderer

Beteiligte Dozenten N. N., Prof.Dr. Wilhelm Pflanz und Prof. Dr. Ralf Schlauderer

KOMPETENZZIELE

Der Studierende kann landwirtschaftliche Fragestellungen auf der Verfahrensebene auf wissenschaftliche Art und Weise bearbeitenund beantworten. Er beherrscht das wissenschaftliche Arbeitenvon der Datenerhebung bis zur abschließenden Präsentation,einschließlich einer schriftlichen Ausarbeitung. Die zu bearbeitenden Fragestellungen kommen aus dem Bereich der TierischenProduktionsverfahren. Der Studierende beschreibt, analysiert und bewertet die jeweiligen Verfahren. Der Studierende verwendet fürdie Analyse einen gesamtheitlichen Ansatz wobei die technischen, organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Möglichkeiten undGrenzen des Produktionsverfahrens sowie dessen betriebliche Bedeutung bestimmt und bewertet wird.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282154261 Verfahren und Ökonomik der tierischenErzeugung in der Ökologischen Landwirtschaft mitProjekt - mündliche Prüfung

mündlichePrüfung

30Min.

0.3

282154262 Verfahren und Ökonomik der tierischenErzeugung in der Ökologischen Landwirtschaft mitProjekt - Studienarbeit

Studienarbeit 0.7

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215426A Seminar 4.0 60.0 90.0 150.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

VERFAHREN UND ÖKONOMIK DER TIERISCHEN ERZEUGUNG IN DER ÖKOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFT MIT PROJEKT(28215426A)

Dozent(en)

Lehrform Seminar

ErforderlicheRahmenbedingungen

* Gruppengröße: max. 15 Personen* Prüfungsart: MP 30 Minuten (40% der Gesamtnote); ben. LN (60 % der Gesamtnote)

Literatur und Materialien Literatur und Materialien werden zu Anfang des Semesters bekannt gegeben.

Stand: 14.03.2019 Seite 55 von 93

INHALTE- Ausarbeitung eines Studienprojektes- interdisziplinäre Darstellung und Bewertung eines ausgewählten Produktionsverfahrens der Tierproduktion(Ernährungsphysiologische, züchterische, haltungsorganisatorische und technologische, technische und ökonomische Aspekte)- schriftliche Ausarbeitung- Präsentation zur Bewertung des Produktionsverfahrens

Stand: 14.03.2019 Seite 56 von 93

UNTERNEHMENSORGANISATION MIT PROJEKTSTUDIE (282156010)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Johannes Holzner

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Johannes Holzner, Georg Schauer und Christian Schuh

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden sind fähig, Betriebsentwicklungskonzepte für landwirtschaftliche und agrargewerbliche Unternehmen zu erstellen,Alternativen ökonomisch sachgerecht zu beurteilen sowie Beratungsempfehlungen abzuleiten und zu präsentieren.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282156011 Unternehmensorganisation mitProjektstudie - schriftliche Prüfung

schriftlichePrüfung

120Min.

0.7

282156012 Unternehmensorganisation mitProjektstudie - Studienarbeit

Studienarbeit 0.3

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215601A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 50.0 95.0

28215601B Projektstudium 1.0 15.0 40.0 55.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

UNTERNEHMENSORGANISATION (28215601A)

Dozent(en) Georg Schauer, Christian Schuh und Prof. Dr. Johannes Holzner

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

In MS Excel programmierte Kalkulationsvorlagen (insbesondere die Betriebsplanungssoftware MAXund BEP)

Stand: 14.03.2019 Seite 57 von 93

Literatur und Materialien * Brandes, W., Odening, M. (1992): Investition, Finanzierung und Wachstum in der Landwirtschaft.Ulmer, Stuttgart* Doluschitz, R. (1997): Unternehmensführung in der Landwirtschaft. Uni-Taschenbücher, Stuttgart.* Mußhoff, O. (2009): Modernes Agrarmanagement* Odening, M., Bokelmann, W. (2000): Agrarmanagement. Ulmer. Stuttgart* Reisch, E., Knecht, G. (1995): Betriebslehre. 7. Auflage.* Reisch, E., Zeddies, J. (1992): Einführung in die landwirtschaftliche Betriebslehre. – Spezieller Teil.Ulmer. Stuttgart.* Scheuerlein, A. (1997): Finanzmanagement* Weinschenk, G. (1964): Die optimale Organisation des landwirtschaftlichen Betriebes. Hamburgund Berlin.

INHALTE- Datenerhebung für Betriebsentwicklungsmaßnahmen;- Anwendung der Vergleichsdeckungsbeitragsrechnung (Programmplanung I) in der Betriebsplanung und Unternehmensberatung;- Schwachstellenanalyse von Agrarbetrieben und Erarbeitung/Analyse von Verbesserungsmaßnahmen;- Finanzierungsplanung für Investitionsmaßnahmen;- Erstellung eines Businessplans für Unternehmen in der Agrarproduktion und im Agribusiness;- Buchführungsanalyse und Betriebszweigauswertung;- Vertiefung Mehrperiodische Investitionsrechnung.

PROJEKTSTUDIE UNTERNEHMENSORGANISATION (28215601B)

Dozent(en) Georg Schauer, Christian Schuh und Prof. Dr. Johannes Holzner

Lehrform Projektstudium

ErforderlicheRahmenbedingungen

* Besuche bei den landwirtschaftlichen Unternehmen, Präsentation der Ergebnisse

* Lehrformen/Lehrmethoden: Projektarbeit / Seminar

* Gruppengröße: 15

Literatur und Materialien

INHALTE- Selbstständige Erhebung planungsrelevanter Daten auf landwirtschaftlichen Beispielsbetrieben;- Erstellung von Deckungsbeitragskalkulationen für vorhandene und zukünftige Produktionsverfahren;- Betriebsplanung mit Programmplanung I, Betriebsentwicklungen für Innovation und Erweiterungen;- Ökonomische Analyse von ausgewählten Produktionsverfahren und des Gesamtbetriebes;- Erarbeitung eines Finanzierungskonzeptes für Investitionen;- Bewertung der Ergebnisse und Ableitung von Beratungsempfehlungen;- Präsentation der Kalkulationen vor den Betriebsleitern der Beispielsbetriebe.

Stand: 14.03.2019 Seite 58 von 93

AGRAR- UND UMWELTPOLITIK (282156020)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Geißendörfer

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Manfred Geißendörfer

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden kennen die wirtschafts- und gesellschaftliche Stellung des Agrarsektors und dessen Verflechtungen mit anderenWirtschaftssektoren sowie die Struktur und Leistungsfähigkeit des europäischen Agrarsektors im internationalen Vergleich. Siekennen die Einbindung der Agrarpolitik in die nationale, europäische und internationale Politik (Funktionen der Agrarpolitik, Trägerund Institutionen der Agrarpolitik, agrarpolitische Zielsysteme) sowie wesentliche Steuerungs- und Interventionsinstrumente dereuropäischen Agrarpolitik (bezüglich Agrarmärkte, Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums, etc). Sie sind fähig,ausgewählte agrarpolitische Instrumente aus einzelwirtschaftlicher und gesamtwirtschaftlicher Sicht zu beurteilen.

Die Studierenden kennen die Anlässe für eine Europäische Agrar-Umweltpolitik und deren Aufbau (Ziele, Träger und Institutionen,Instrumente). Sie sind in der Lage ausgewählte Steuerungsinstrumente zur Realisierung von Umweltzielsetzung einzuschätzen undderen Wirkungsweise zu beurteilen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

282156020 Agrar- undUmweltpolitik

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215602A Seminaristischer Unterricht 5.0 75.0 75.0 150.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

AGRAR- UND UMWELTPOLITIK (28215602A)

Dozent(en) Prof. Dr. Manfred Geißendörfer

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Stand: 14.03.2019 Seite 59 von 93

Literatur und Materialien Hinweise auf ausgewählte Lehrbücher und aktuelle Dokumente werden in der Lehrveranstaltunggegeben;Ein ausführliches Vorlesungsmanuskript mit Übungsfragen und Beispielen wird in derLehrveranstaltung verteilt/über HS-Netz zur Verfügung gestellt.

INHALTE- Struktureller Aufbau des Europäischen Agrarsektors;- Erfassung und Bewertung gesamtwirtschaftlicher und gesellschaftlicher Leistungen des Agrarsektors;- Funktionen und Aufbau der nationalen und europäischen Agrarpolitik;- Träger und Institutionen der Agrarpolitik, Institutioneller Aufbau und Finanzierung;- Agrarpolitische Zielsysteme und deren Wandel im Zeitablauf;- Grundlagen der Europäischen Agrarmarktpolitik und Wirkungsweise wesentlicher Interventionsinstrumente;- Verbindungen zwischen Europäischer und Internationaler Agrar-Handelspolitik;- Aufbau der Europäischen Politik zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums: Strategische Ausrichtung, ausgewählteInstrumente, Wirkungsweise, Verknüpfungen zur traditionellen Agrarpolitik;- Bewertung agrarpolitischer Instrumente aus einzelwirtschaftlicher, gesamtwirtschaftlicher und ökologischer Sicht;- Überblick über wesentliche Auswirkungen der Landwirtschaft auf die biotische und abiotische Umwelt; Kenntnis der Grundlagender Europäischen Agrar-Umweltpolitik und ihrer Fundierung auf der europäischen Umweltpolitik: Anlässe, Ziele, Träger, institutionelleVerankerung;- Kenntnis ausgewählter Steuerungsansätzen zur Realisierung agrarumweltpolitischer Ziele.

Stand: 14.03.2019 Seite 60 von 93

DIVERSIFIZIERUNG, EXISTENZGRÜNDUNG (282156090)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Geißendörfer

Beteiligte Dozenten Thomas Eigenmann, Prof. Dr. Manfred Geißendörfer und Thomas Merkel

KOMPETENZZIELE

Die Teilnehmer sind in der Lage, unternehmerische Erwerbsalternativen am Rande der Land- und Hauswirtschaft zu erkennen,analytisch zu erfassen und daraus einen Businessplan für die Gründung eines Unternehmens / Unternehmensbereiches zuentwickeln. Dazu gehört auch, die Perspektiven neuer Märkte abzuschätzen, Investitionsrisiken zu erkennen und dieVoraussetzungen für eine erfolgreiche Unternehmensgründung zu bestimmen.

In anwendungsbezogenen Beispielen lernen die Teilnehmer, den Ressourceneinsatz für ausgewählte Verfahren zu quantifizieren undökonomische Kenngrößen zur Bewertung unternehmerischer Entscheidungsalternativen zu bestimmen.

In einem Planspiel werden die Teilnehmer mit der Praxis der Existenzgründung konfrontiert und lernen, an einem konkreten Beispielunternehmerische Entscheidungen zu treffen und zu bewerten.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282156090 Diversifizierung,Existenzgründung

mündlichePrüfung

20 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215609A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 60.0 105.0

28215609B Seminar 1.0 25.0 20.0 45.0

Summen 4.0 70.0 80.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

DIVERSIFIZIERUNG, EXISTENZGRÜNDUNG (28215609A)

Dozent(en) Thomas Merkel, Prof. Dr. Manfred Geißendörfer und Thomas Eigenmann

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Mündliche PrüfungProjektarbeit in Form eines in Gruppenarbeit erstellten Businessplans als Zulassungsvoraussetzung

Stand: 14.03.2019 Seite 61 von 93

Literatur und Materialien Vorlesungsmanuskript mit Arbeitsblättern wird während der Lehrveranstaltung ausgegeben/über HS-Netzwerk zur Verfügung gestellt

INHALTE- Diversifizierung als Strategie zur Entwicklung landwirtschaftlicher Unternehmen und Haushalte;- Betriebliche, persönliche und regionale Voraussetzungen einer erfolgreichen Diversifizierung;- Typische Formen der Erwerbsdiversifizierung am Rande der Landwirtschaft und deren ökonomische Kennwerte;- Einzelwirtschaftliche Kalkulationen zur Bewertung unternehmerischer Entwicklungsalternativen;- Elemente eines Businessplans, Beschaffung der dazu erforderlichen Daten;- Eigene Erstellung eines Businessplans für ein konkretes Beispiel (Projektarbeit).

EXISTENZGRÜNDUNG MIT GRÜNDERPLANSPIEL (28215609B)

Dozent(en) Thomas Merkel, Prof. Dr. Manfred Geißendörfer und Thomas Eigenmann

Lehrform Seminar

ErforderlicheRahmenbedingungen

Seminarraum und mindestens 3 weitere Räume für PC-gestützte Kleingruppenarbeit

Lerninhalte sind Bestandteil der mündlichen PrüfungTeilnahme am Planspiel ist Voraussetzung für Zulassung zur Prüfung

Literatur und Materialien Planungssoftware mit Beschreibung sowie Manuskript zur Lehrveranstaltung werden ausgegeben

INHALTE- Volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung von Existenzgründungen;- Voraussetzungen erfolgreicher Existenzgründung;- Existengründungsberatung, Finanzierungshilfen;- Planspiel zur Gründung eines Unternehmens / Unternehmensbereichs: Datenbeschaffung, Bewertung, Ressourcenplanung, Erlernenunternehmerischer Entscheidungsaufgaben, Vorstellung von getroffenen Entscheidungen und deren ökonomische Beurteilung.

Stand: 14.03.2019 Seite 62 von 93

SCHWERPUNKT PFLANZLICHE ERZEUGUNG I (282156130)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Bernhard Bauer

Beteiligte Dozenten Prof. Bernhard Bauer und Prof. Dr. Patrick Noack

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse im speziellen Pflanzenbau und sind in der Lage kulturartspezifischeAnbaustrategien, Düngungskonzepte und Pflanzenschutzmaßnahmen zu planen und zu evaluieren. Sie verfügen über detaillierteKenntnisse im Anbau von Halm- und Blattfrüchten, kennen Düngungsstrategien und beherrschen die bedarfsgerechte Düngung undderen Terminierung. Die Studenten sind vertraut mit der Bonitur von Unkräutern und Pathogenen und beherrschen die Wahlzielgerichteter integrierter Pflanzenschutzmaßnahmen, kennen die Applikationstechniken und können Resistenzbildungen vorbeugen.Außerdem sind die Absolventen in der Lage physiologische Begleiteffekte der Düngung und des Pflanzenschutzes für dieBestandesführung zu nutzen.

Die Studierenden verfügen über detaillierte Kenntnisse der technischen Möglichkeiten des Precision Farming und verstehen diesesauch pflanzenbaulich zu bewerten und zu nutzen. Sie kennen die pflanzenbaulichen Möglichkeiten, Betriebsabläufe zu optimieren unddies bei unterschiedlichen Betriebstypen anzuwenden.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282156130 Schwerpunkt PflanzlicheErzeugung I

schriftlichePrüfung

90 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215613A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

SCHWERPUNKT PFLANZLICHE ERZEUGUNG I (28215613A)

Dozent(en) Prof. Dr. Patrick Noack und Prof. Bernhard Bauer

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Stand: 14.03.2019 Seite 63 von 93

Literatur und Materialien * Manuskripte werden über FH-Netz zur Verfügung gestellt;

* Literatur:Diepenbrock et al.: Spezieller Pflanzenbau, UTB 111Aktuelle Veröffentlichungen

INHALTENachhaltige Bodenbewirtschaftung und spezielle Düngung

1) Klimawandel:- Möglichkeiten der Anpassung in der Bodenbearbeitung- Möglichkeiten der Anpassung in der Düngung

2) Aktuelle Ereignisse und Themen im Pflanzenbau:- Tagungen, Workshops

Innovationen in der Landtechnik

1) Innovationen in der Landtechnik2) Märkte der Landtechnikindustrie:- Firmen national und international, - Firmenstrategien, - Länderspezifische Nachfrage

Spezieller Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

1) Bestandesführung und Züchtung von Getreide:- Weizen, - Gerste, - Roggen, - Triticale, - Hafer

Stand: 14.03.2019 Seite 64 von 93

SCHWERPUNKT TIERISCHE ERZEUGUNG I (282156140)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Leonhard Durst

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Leonhard Durst und Prof. Dr. Prisca Kremer-Rücker

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse im Bereich der Tierernährung, Tierzucht undTierhaltung sowie im Bereich des Stoffwechsels von Wiederkäuern. Sie verstehen die Zusammenhängezwischen Ernährung, Zucht und Haltung einerseits und tierischer Leistung, Tiergesundheit sowie derProduktqualität. Sie sind in der Lagen diese vertieften Kenntnisse über das Zusammenspiel zwischen Futtermittel, Ernährung,Haltung und Umweltwirkungen auch fachübergreifend in der Betriebsführung und Beratung in Praxis anzuwenden und umzusetzen.

Die Studierenden sind in der Lage Milchviehbetriebe in Bezug auf die Eutergesundheit, Fruchtbarkeit und Klauengesundheittiefgreifend zu analysieren und Verbesserungskonzepte zu erarbeiten. Sie verstehen aktuelle Sachverhalte/Fragestellungen ausZüchtung und Haltung.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282156140 Schwerpunkt TierischeErzeugung I

schriftlichePrüfung

90 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215614A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

SCHWERPUNKT TIERISCHE ERZEUGUNG I (28215614A)

Dozent(en) Prof. Dr. Leonhard Durst und Prof. Dr. Prisca Kremer-Rücker

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien Literatur wird jeweils zu Semesterbeginn bekannt gegebenMoodle-Plattform

INHALTE- Vertiefung des Stoffwechsels von Protein, Fetten, Kohlenhydraten, Mineralstoffen und Zusatzstoffen bei Wiederkäuern;- Futterhygiene, ihre Ursachen und Maßnahmen zur Vermeidung bzw. VerbesserungStand: 14.03.2019 Seite 65 von 93

- Einfluss der Fütterung auf die tierische Leistung bei Wiederkäuern;- Zusammenhang zwischen Gesundheit und tierischer Leistung bei Wiederkäuern;- Zusammenhang zwischen Fütterung und Produktqualität bei Wiederkäuern;- Aktuelle Fragen der Wiederkäuerfütterung- Hormonelle Steuerung des Stoffwechsels;- Physiologie und Pathologie der Milchdrüse- Physiologie und Pathologie der Klauen inkl. Funktionelle Klauenpflege- Physiologie und Pathologie des Reproduktionstraktes beim Rind- Kennzahlen der Eutergesundheit, Klauengesundheit und des Reproduktionsmanagementes beim Rind- Vertiefung und aktuelle Aspekte der züchterischen Weiterentwicklung von Nutztierpopulationen

Stand: 14.03.2019 Seite 66 von 93

SCHWERPUNKT AGRARÖKONOMIE I (282156150)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Johannes Holzner

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Johannes Holzner, Christian Schuh und Michael Tröster

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden kennen Optimierungsmethoden in der Agrarproduktion und im Agribusiness und sind in der Lage, diese in derPraxis anzuwenden.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282156150 SchwerpunktAgrarökonomie I

schriftlichePrüfung

90 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215615A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 36.0 66.0

28215615B Übung 2.0 30.0 54.0 84.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

SCHWERPUNKT AGRARÖKONOMIE I (28215615A)

Dozent(en) Christian Schuh, Prof. Dr. Johannes Holzner und Michael Tröster

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

* In MS Excel programmierte Kalkulationsvorlagen

Stand: 14.03.2019 Seite 67 von 93

Literatur und Materialien * In MS Excel programmierte Kalkulationsvorlagen* Manuskripte werden über FH-Netz zur Verfügung gestellt;jährlich aktualisiertes Arbeitsmaterial

* Brandes, W., Odening, M. (1992): Investition, Finanzierung und Wachstum in der Landwirtschaft.Ulmer, Stuttgart* Doluschitz, R. (1997): Unternehmensführung in der Landwirtschaft. Uni-Taschenbücher, Stuttgart.* Mußhoff, O. (2009): Modernes Agrarmanagement* Odening, M., Bokelmann, W. (2000): Agrarmanagement. Ulmer. Stuttgart* Reisch, E., Knecht, G. (1995): Betriebslehre. 7. Auflage.* Reisch, E., Zeddies, J. (1992): Einführung in die landwirtschaftliche Betriebslehre. – Spezieller Teil.Ulmer. Stuttgart.* Scheuerlein, A. (1997): Finanzmanagement* Weinschenk, G. (1964): Die optimale Organisation des landwirtschaftlichen Betriebes. Hamburgund Berlin.

INHALTEGrundlagen der Linearen Programmierung für die Planung landwirtschaftlicher Unternehmen;Anwendungen der Linearen Programmierung in der Agrarökonomie:

- Betriebswirtschaftliche Unternehmensplanung (Produktions-, Investitions- und Finanzierungsmodelle unter Einbeziehung vonArbeitswirtschaft, Mechanisierung, Futterrationen, nachwachsende Rohstoffe etc.;- Optimierung von Teilbereichen: kostenminimale Futterrationen, kostenminimale Arbeitserledigung, optimale Intensitäten;- Sensitivitätsanalysen und Wenn-dann-Analysen mit Hilfe der Parametrisierung;- Nährstoffbilanzen, Humusbilanzen, Energiebilanzen, CO2-Bilanzen etc.;- Einfluss von wirtschaftlichen und ordnungspolitischen Rahmenbedingungen;- Optimierung mit alternativen Zielfunktionen (Maximierung des Energiegewinns, Minimierung des Arbeitseinsatzes, Maximierung derCO2-Reduktion etc.).

SCHWERPUNKT AGRARÖKONOMIE I - ÜBUNGEN (28215615B)

Dozent(en) Christian Schuh, Prof. Dr. Johannes Holzner und Michael Tröster

Lehrform Übung

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien In MS Excel programmierte Vorlagen für lineare Programmierung

INHALTESeminare mit praktischen Anwendungen und Aufgaben zu Inhalten des SU:

- Aufbau von LP-Matrizen, Formulierungsfeinheiten in LP-Matrizen (Disaggregation von Produktionsverfahren, Investitions- undFinanzierungsoptionen, externe und agrarpolitische Formulierungen, Faktoraustausch zwischen den Produktionsalternativen undvon/nach außerhalb des Betriebes, etc)- Eigenständige Erarbeitung einer Projektstudie mit praktischer Anwendungen der erworbenen Kenntnisse auf ein Praxisbeispiel.

Stand: 14.03.2019 Seite 68 von 93

SCHWERPUNKT MARKETING UND MANAGEMENT IM AGRIBUSINESS I (282156160)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Peter Breunig

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Peter Breunig

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden haben einen Überblick über wichtige Märkte und Wertschöpfungsketten im Agribusiness und könnenEntwicklungen analysieren und interpretieren.

Sie sind in der Lage, Märkte im Agribusiness zu segmentieren und Wettbewerbsanalysen durchzuführen.

Die Studierenden können Anforderungen von Kundensegmenten analysieren, strukturieren und priorisieren.

Sie haben die Fähigkeiten, kundenorientierte Marketingstrategien für Unternehmen im Agribusiness zu entwickeln.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282156160 Schwerpunkt Marketing undManagement im Agribusiness I

schriftlichePrüfung

90Min.

1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215616A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

SCHWERPUNKT MARKETING UND MANAGEMENT IM AGRIBUSINESS I (28215616A)

Dozent(en) Prof. Dr. Peter Breunig

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Literatur und Materialien jährlich aktualisierte Arbeitsmaterialien, durch Skriptenverein bereitgestelltLiteratur:•Kotler, Armstrong, Wong, Saunders: Grundlagen des Marketing, Pearson Studium 2010•Strecker, Elles, Weschke, Kliebisch: Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte, DLG-Verlag2010

Stand: 14.03.2019 Seite 69 von 93

INHALTEMärkte und Wertschöpfungsketten im Agribusiness und relevante Einflussfaktoren auf Angebot und Nachfrage.

Marktsegmentierung und Wettbewerbsanalyse mit Beispielen aus dem Agribusiness.

Methoden und Beispiele zur Analyse, Strukturierung und Priorisierung von Kundenanforderungen.

Methoden zur Entwicklung einer kundenorientierten Marketingstrategie im Agribusiness.

Stand: 14.03.2019 Seite 70 von 93

NACHHALTIGE VERFAHRENSTECHNIK PFLANZENBAU UND BODENSCHUTZ(282156170)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Bernhard Göbel

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Bernhard Göbel und Prof. Dr. Ulrich Groß

KOMPETENZZIELE

Nachhaltige Verfahrenstechnik Pflanzenbau und Bodenschutz:

Die Studierenden kennen die globale Anwendung und Verbreitung von Bodenbearbeitungssystemen.Die Studierenden können in Abhängigkeit von spezifischen Standortrahmenbedingungen geeignete nachhaltigeBodenbearbeitungsstrategien auswählen und deren Effekte auf das Ökosystem Boden sowie die Umwelt abschätzen.Die Studierenden kennen die hierfür erforderliche Technik und können diese beurteilen.Die Studierenden kennen die Wirkung von Zwischenfrüchten und Fruchtfolgen in nachhaltigen Anbausystemen.Die Studierenden können die Verfahren ökonomisch beurteilen und aus dem Aspekt der Welternährung und Ethik bewerten.

Pflanzenbauliche Methoden:

Lernziele: Kennen lernen der wichtigsten biologisch-technischen Methoden; SamenkundeKompetenzen: Anwenden dieser Methoden und Kenntnisse in Übungen sowie Kenntnisse undAnwendungen einschlägiger Richtlinien bzw. Konzepte

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282156170 Nachhaltige VerfahrenstechnikPflanzenbau und Bodenschutz

schriftlichePrüfung

90Min.

1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215617A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

Stand: 14.03.2019 Seite 71 von 93

LEHRVERANSTALTUNGEN

NACHHALTIGE VERFAHRENSTECHNIK PFLANZENBAU UND BODENSCHUTZ (28215617A)

Dozent(en) Prof. Dr. Bernhard Göbel und Prof. Dr. Ulrich Groß

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien Manuskripte werden über FH-Netz zur Verfügung gestellt / jährlich verteilt

INHALTENachhaltige Verfahrenstechnik Pflanzenbau und Bodenschutz

Bodenbearbeitung

- Globale Verbreitung von Bodenbearbeitungssystemen- Kriterien für eine nachhaltige, angepasste Bodenbearbeitungsintensität- Technisierungsvarianten in Abhängikeit von der Bodenbarbeitungsintensität bis zur DirektsaatEnergieeffizienz und Kosten der Verfahren

Bodenschutz

- Wechselwirkungen von Bodenbearbeitungssystemen (Global – Regional)Bodenstruktur, Bodenbiologie; Erosion, Wasserhaushalt, Bodentragfähgikeit, Klimarelevanz (N2O), Gewässerschutz; Ökonomie- Aspekte der Welternährung und der Ethik

Fruchtfolge und Zwischenfrüchte

- Pflanzenbauliche Grundlagen- Ökonomische Wirkung von Fruchtfolge und Zwischenfrüchten- Ökonomie

Pflanzenbauliche Methoden

Kleesamen, Grassamen, Keimfähigkeit/Triebkraft, Samenpathologie und Braugerstenqualität, Schätzverfahren (Erträge, Befall),Feldversuche, Felderführung

Stand: 14.03.2019 Seite 72 von 93

NACHHALTIGE VERFAHRENSTECHNIK TIERHALTUNG, TIERSCHUTZ (282156180)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Leonhard Durst

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Leonhard Durst und Prof. Dr. Prisca Kremer-Rücker

KOMPETENZZIELE

Fähigkeit zur Beurteilung der Nachhaltigkeit von Produktionsverfahren in der Tierhaltung.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282156180 Nachhaltige VerfahrenstechnikTierhaltung, Tierschutz

mündlichePrüfung

20Min.

1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215618A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

NACHHALTIGE VERFAHRENSTECHNIK TIERHALTUNG, TIERSCHUTZ (28215618A)

Dozent(en) Prof. Dr. Leonhard Durst und Prof. Dr. Prisca Kremer-Rücker

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

INHALTE1. Nachhaltigkeit und Ansätze zur Beurteilung- z. B. Kriteriensystem nachhaltige Landwirtschaft

2. Grundlagen Tiergerechtheit- gesetzliche Vorgaben: TierschutzgesetzTierschutznutztierhaltungs-VOEmpfehlungen etc.- Verhalten der landwirtschaftlichen Nutztiere (Rind, Schwein, Geflügel etc.)- ausgewählte tiergerechte Haltungssysteme- Einfluss der Fütterung und Haltung auf Gesundheit und Nutzungsdauer von landwirtschaftlichen Nutztieren- Möglichkeiten der Futteroptimierung zur Reduzierung der Emissionen aus der LandwirtschaftStand: 14.03.2019 Seite 73 von 93

- Anwendungsbeispiele

3. Grundlagen Umweltverträglichkeit- gesetzliche Vorgaben: Bundesimmissionsschutzgesetz inkl.Umweltverträglichkeitsprüfung etc.Baugesetzbuch- Beurteilungssysteme- Anwendungsbeispiele

4. Minderung der Nährstoffausscheidung bzw. – verbrauchs durch landwirtschaftliche Nutztiere- N- und P-Ausscheidung- Treibhausgasproduktion in der Tierhaltung- CO2-Footprint in der Tierproduktion- Water-Footprint in der Tierproduktion

5. Optimierung der Lebensleistung- Erhöhung der Nutzungsdauer- Erhöhung der Lebenstagsleistung- Verminderung der Aufzuchtkosten

6. Tierschutz in der Nutztierhaltung

7. Sonstige Themen- Einfluss der Staubproduktion auf den Arbeitsplatz Stall und Tiergesundheit- Aktuelle Themen in der Nachhaltigkeit

Stand: 14.03.2019 Seite 74 von 93

ANBAU- UND TIERHALTUNGSSYSTEME IN DER ÖKOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFT I(282156230)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Bernhard Bauer

Beteiligte Dozenten Prof. Bernhard Bauer und Prof.Dr. Wilhelm Pflanz

KOMPETENZZIELE

Tierhaltungssysteme

- Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse im Bereich der Tierernährung, Tierzucht und Tierhaltung sowie im Bereich desStoffwechsels von Wiederkauern und Monogastrier. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Zucht und Haltungsowie tierischen Leistungen, Tiergesundheit und der Produktqualität. Sie sind in der Lagen diese vertieften Kenntnisse über dasZusammenspiel zwischen Futtermittel, Ernährung, Haltung und Umweltwirkungen auch fachübergreifend in der Betriebsführung undBeratung in Praxis anzuwenden und umzusetzen.

- Die Studierenden sind in der Lage ökologische Nutztierhaltungen in Bezug auf die Tiergesundheit, Tierernährung, Fruchtbarkeit,Management und biologische Leistungen tiefgreifend zu analysieren und Verbesserungskonzepte zu erarbeiten. Sie verstehenaktuelle ökologische Sachverhalte/Fragestellungen aus Züchtung und Haltung.

Pflanzenbau

Die Studierenden erwerben die Kompetenz, das im Studium erworbene Wissen in Produktionsstrategien einzubringen. Sie sind in derLage Produktionsstrategien für Getreide und ausgewählte Leguminosen zu planen und die Regulation von Pathogenen undUnkräutern an die Kultur, Fruchtfolge und die Standortbedingungen anzupassen. Die Studierenden sind in der Lage die Düngungganzer Fruchtfolgen mit der Hilfe betriebseigener Dünger zu optimieren und verstehen, welche Wechselwirkungen Maßnahmen derProduktionstechnik und der Fruchtfolgegestaltung auf das Auftreten von Pathoghenen und Unkräutern haben.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282156230 Anbau- und Tierhaltungssysteme inder Ökologischen Landwirtschaft I

schriftlichePrüfung

90Min.

1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215623A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

Stand: 14.03.2019 Seite 75 von 93

LEHRVERANSTALTUNGEN

ANBAU- UND TIERHALTUNGSSYSTEME IN DER ÖKOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFT I (28215623A)

Dozent(en) Prof. Bernhard Bauer und Prof.Dr. Wilhelm Pflanz

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Hörsaal, Tierhaltungsanlagen für Rinder, Schweine, Geflügel und Schafe/ZiegenEDV- RaumVerbände, öffentliche Veranstaltungen und Einrichtungen zum ThemengebietTermine: siehe Aushang

Literatur und Materialien Literaturhinweise werden jeweils zum Semesterbeginn bekannt gegeben

INHALTETierhaltungssysteme

- Hormonelle Leistungsregulation- Verhaltensansprüche der Haupttierarten in der ÖL (Rind, Schwein, Geflügel, kleine Wiederkäuer) und deren tiergerechte Umsetzungin den Haltungsumwelten- (Ökologische) Zuchtprogramme- Nutztierkrankheiten und Krankheitsprophylaxe- Physiologie und Pathologie des Reproduktionstraktes- Angepasste Raum- und Funktionsprogramme in der ökologischen Tierhaltung- Biologische und betriebliche Erfolgsfaktoren in der ökologischen Tierhaltung- Vertiefung des Stoffwechsels von Protein, Fetten, Kohlenhydraten, Mineralstoffen und Zusatzstoffen bei Wiederkauern undMonogastrier.- Futterhygiene, ihre Ursachen und Maßnahmen zur Vermeidung bzw. Verbesserung- Einfluss der Fütterung auf die tierische Leistung bei Wiederkauern;- Zusammenhang zwischen Fütterung und Produktqualität bei Wiederkauern;- Aktuelle Fragen der Wiederkäuer- und Monogastrierfütterung

Stand: 14.03.2019 Seite 76 von 93

ANBAUSYSTEME FÜR SPEZIALKULTUREN UND PRODUKTQUALITÄT IN DERÖKOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFT (282156240)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Klaus-Peter Wilbois

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Klaus-Peter Wilbois

KOMPETENZZIELE

1. Die Studierenden kennen die Besonderheiten typischer Anbausysteme der ökologischen Landwirtschaft.2. Die Studierenden erkennen die spezifischen Herausforderungen und Lösungsansätze typischer Öko-Anbausysteme und derenAuswirkungen auf Produktqualität.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282156240 Anbausysteme für Spezialkulturen undProduktqualität in der Ökologischen Landwirtschaft

schriftlichePrüfung

120Min.

1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215624A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

ANBAUSYSTEME FÜR SPEZIALKULTUREN UND PRODUKTQUALITÄT IN DER ÖKOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFT (28215624A)

Dozent(en) Prof. Dr. Klaus-Peter Wilbois

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

INHALTEDas Modul baut inhaltlich auf Kenntnissen in den folgenden Bereichenauf: Grundlagen des allgemeinenen und des ökologischen Pflanzenbausund der diesbezüglichen wissenschaftlichen Literatur.Folgende Inhalte werden im Modul vermittelt:- gesellschaftspolitische Hintergründe, die historischen Bezüge sowie die Prinzipien und Ziele der ökologischen Landwirtschaft;- Wechselwirkungen von Anbaumaßnahmen und Standort sowie deren übergeordnete Relevanz für eine umwelt- undressourcenschonende pflanzliche Produktion;

Stand: 14.03.2019 Seite 77 von 93

- inner- und ausserbetriebliche Nährstoffkreisläufe im Blick auf die ökologische Landwirtschaft;- Aspekte der Pflanzengesundheit im ökologischen Landbau und deren Konsequenz für Menge und Qualität pflanzlicher Produkte;- Ansätze der ökologischen Pflanzenzüchtung und Saatgutproduktion;- Einordnung des ökologischen Pflanzenbaus in übergeordnete Systeme der Nahrungsmittelproduktion.

Die Inhalte werden im Rahmen eines workshoporientiertenseminaristischen Unterricht erarbeitet.

Stand: 14.03.2019 Seite 78 von 93

QUALITÄTSPRODUKTION TIERISCHER ERZEUGNISSE (282156250)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrike Machold

Beteiligte Dozenten Eberhard Groß und Prof. Dr. Ulrike Machold

KOMPETENZZIELE

Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden die Kompetenz, die Qualität der Endprodukte tierischer Herkunft in engerVerbindung mit den vorgelagerten Produktionsstufen in der Wertschöpfungskette zu bewerten.

Insbesondere sind sie in der Lage, die Maßnahmen und Kriterien zur Beurteilung der Produktqualität zu einzusetzen, die bei derHaltung, Gewinnung, Herstellung, Behandlung, Lagerung und beim Vertrieb von Lebensmitteln tierischer Herkunft notwendig sind,um ein sicheres und stabiles, ernährungsphysiologisch hochwertiges Erzeugnis zu gewährleisten. Insbesondere erarbeiten sie dieVorschriften, die sowohl der Qualitätssicherung und dem Verbraucherschutz dienen, als auch die Gefahren der Belastung mitantinutritiven Substanzen bei Haltung, Gewinnung und Haltbarmachung sowie den Verderb von Lebensmitteln reduzieren. DieStudierenden sind in der Lage, traditionelle und innovative Technologien zu beurteilen und sie zur Erzeugung herausragender Qualitätadäquat einzusetzen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282156250 Qualitätsproduktion tierischerErzeugnisse

schriftlichePrüfung

120Min.

1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215625A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 45.0 90.0

28215625B Seminar 1.0 15.0 45.0 60.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

QUALITÄTSPRODUKTION TIERISCHER ERZEUGNISSE (28215625A)

Dozent(en) Eberhard Groß und Prof. Dr. Ulrike Machold

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Stand: 14.03.2019 Seite 79 von 93

Literatur und Materialien * Lehrbücher aus dem Bestand der HSWT-Bibliothek* jährlich aktualisiertes Arbeitsmaterial* Manuskripte und Arbeitsunterlagen werden über das IntraNet zur Verfügung gestellt

INHALTE- Begriffe Qualität – Sicherheit- Systeme zu Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement- HACCP-Konzept / GLP / DIN ISO-Systeme

- Qualitätssicherung auf dem landwirtschaftlichen Betrieb- Schwein- Rind- Geflügel- Milchwirtschaft- Eierproduktion- Bio-/Ökoproduktion- Fischproduktion/Aquakultur

- Qualitätssicherung bei Fleischgewinnung und -verarbeitung- Schweinfleisch- Rindfleisch- Geflügelfleisch- Fleischqualität

- Betriebshygiene / Seuchenschutz

QUALITÄTSPRODUKTION TIERISCHER ERZEUGNISSE SEMINAR (28215625B)

Dozent(en) Eberhard Groß und Prof. Dr. Ulrike Machold

Lehrform Seminar

ErforderlicheRahmenbedingungen

Literatur und Materialien * Lehrbücher aus dem Bestand der HSWT-Bibliothek* jährlich aktualisiertes Arbeitsmaterial* Manuskripte und Arbeitsunterlagen werden über das IntraNet zur Verfügung gestellt

INHALTEsh. SU

Stand: 14.03.2019 Seite 80 von 93

BEWERTUNG UND AGRARRECHT (282157010)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 7 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Johannes Holzner

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Johannes Holzner, Bernd Müller und N. N.

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden kennen die Anlässe für die Bewertung landwirtschaftlicher Vermögensteile und ganzer Betriebe. Sie sind mit dengrundlegenden Bewertungsmethoden und Wertansätzen vertraut und in der Lage, anhand praktischer Beispiele den Wertlandwirtschaftlicher Produktionsmittel, von Rechten, Bewirtschaftungsauflagen und ganzer Betriebe zu ermitteln. Dies schließtGrundkenntnisse der einschlägigen Rechtsgrundlagen ein. Sie sind in der Lage, die für Bewertungen benötigten betrieblichenKennziffern zu erarbeiten und weitere Kalkulationsdaten zu ermitteln oder zu recherchieren.

Die Studierenden kennen die für die Führung landwirtschaftlicher Unternehmen relevanten agrarrechtlichen Rahmenbedingungen. Siekennen die Besonderheiten des Agrarrechts im Bereich des bürgerlichen Rechts (Schwerpunkt: Kaufvertrag, Landpacht) und desöffentlichem Rechts, sowie zahlreiche Sonderregelungen im Agrarsektor. Sie können praktische Aufgaben des Agrarrechts selbstbearbeiten und sind in der Lage, betriebliche Organisationsentscheidungen aus agrarrechtlicher Sicht zu beurteilen, auch unterBerücksichtigung der Rechtsform von Unternehmen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282157010 Bewertung undAgrarrecht

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215701A Seminaristischer Unterricht 3.0 36.0 54.0 90.0

28215701B Seminaristischer Unterricht 2.0 24.0 36.0 60.0

Summen 5.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

BEWERTUNGSLEHRE (28215701A)

Dozent(en) Prof. Dr. Johannes Holzner

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

SU mit Ü (anwendungsbezogene Übungen zur Vertiefung und praktischen Anwendung dertheoretischen Kenntnisse)

Stand: 14.03.2019 Seite 81 von 93

Literatur und Materialien * Manuskripte werden über FH-Netz zur Verfügung gestellt / jährlich verteilt;

* Literatur:Köhne Manfred, Landwirtschaftliche Taxationslehre, 4. verbesserte Aufl., Ulmer 2007.

INHALTE- Bewertungsanlässe, Bewertungsgrundlagen und Bewertungsansätze in der Bewertung landwirtschaftlicher Vermögensgüter;- Praktische Bewertung im Entzugs- und Schadensfall: Immaterielle Vermögenswerte, Boden, Gebäude,Maschinen, Vieh, Vorräte;- Bewertung von Bewirtschaftungsauflagen und Dienstbarkeiten;- Bewertung ganzer landwirtschaftlicher Betriebe;- Exemplarische Erstellung von Bewertungsgutachten zu ausgewählten Themen durch die Studierenden mit Präsentation.

AGRARRECHT (28215701B)

Dozent(en) Jürgen Kraft

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Literatur und Materialien * Turner George, Ulrich Böttger und Andreas Wölfle, Agrarrecht, DeutscherLandwirtschaftsverlag, 2006

INHALTE- Methodik der Rechtsanwendung sowie Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts und des Verfassungsrechts;- Bereiche des Agrarrechts und Instrumente verwaltungsrechtlicher Kontrolle; Grundlagen des Verwaltungshandels und desRechtsschutzes; Vergabe und Rückforderung von Fördermitteln;- (Agrar)Umweltrecht;- Wirtschafts(privat)recht: Abschluss und Wirksamkeit von Verträgen; Ansprüche bei Leistungsstörungen und Mängeln; Problemedes Verbraucherschutzrechts.

Stand: 14.03.2019 Seite 82 von 93

SCHWERPUNKT PFLANZLICHE ERZEUGUNG II (282157120)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 7 EC 10.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 2.0

Verantwortlicher Professor Prof. Bernhard Bauer

Beteiligte Dozenten Prof. Bernhard Bauer, Prof. Dr. Bernhard Göbel und Prof. Dr. Ulrich Groß

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse im speziellen Pflanzenbau und sind in der Lage kulturartspezifischeAnbaustrategien, Düngungskonzepte und Pflanzenschutzmaßnahmen zu planen und zu evaluieren. Sie verfügen über detaillierteKenntnisse im Anbau von Halm- und Blattfrüchten, kennen Düngungsstrategien und beherrschen die bedarfsgerechte Düngung undderen Terminierung. Die Studenten sind vertraut mit der Bonitur von Unkräutern und Pathogenen und beherrschen die Wahlzielgerichteter integrierter Pflanzenschutzmaßnahmen, kennen die Applikationstechniken und können Resistenzbildungen vorbeugen.Außerdem sind die Absolventen in der Lage physiologische Begleiteffekte der Düngung und des Pflanzenschutzes für dieBestandesführung zu nutzen.

Die Studierenden verfügen über detaillierte Kenntnisse der technischen Möglichkeiten des Precision Farming und verstehen diesesauch pflanzenbaulich zu bewerten und zu nutzen. Sie kennen die pflanzenbaulichen Möglichkeiten, Betriebsabläufe zu optimieren unddies bei unterschiedlichen Betriebstypen anzuwenden.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282157121 Schwerpunkt Pflanzliche ErzeugungII - mündliche Prüfung

mündlichePrüfung

30Min.

0.7

282157122 Schwerpunkt Pflanzliche ErzeugungII - Studienarbeit

Studienarbeit 0.3

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215712A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0

28215712B Projektstudium 4.0 60.0 120.0 180.0

Summen 8.0 120.0 180.0 300.0

Stand: 14.03.2019 Seite 83 von 93

LEHRVERANSTALTUNGEN

SCHWERPUNKT PFLANZLICHE ERZEUGUNG II (28215712A)

Dozent(en) Prof. Bernhard Bauer

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt

INHALTESpezieller Pflanzenbau, Phytomedizin und Düngung

• Unkrautregulation (Herbizide, Bodenbearbeitung, ...)• Pathogenkontrolle (pilzliche Erreger, Insekten, Viren, Schnecken, Mäuse, ...)• Schadschwellen und Entscheidungsmodelle• Produktionstechnik (Wintergetreide, Sommergetreide, Ölsaaten, Leguminosen, Zuckerrüben, Kartoffeln, Mais, ...) • Stickstoff-, Grunddüngung und Blattdüngung• Organische Düngung und Zwischenfrüchte • Fruchtfolge• Wachstumsregler• Teilflächenspezifische Produktionstechniken• Saatgut- und Sortenwesen• Feldfutterbau und Grünland• Bodenbearbeitung und Bestellung• Optimierung von und Anbau- Produktionssystemen

Pflanzenbauliche und phytopathologische Übungen

• Bestimmungsübungen: Unkräuter und Ungräser• Pilzliche Erreger (Visuelle Bonitur, Sporenanalyse, Sporenfallen)• Applikationstechnik• Reinigung und Aufbereitung von Getreidekörnern• Saatgutqualität und Beizung• Qualitätsbestimmung von Weizen• Saatbeet und Aussaat• Teilflächenspezifische Düngeplanung• Wachstumsregler

Precision Farming und Landtechnik

Überblick über Precision Farming: Grundlagen Satellitenortung, Grundlagen Geographische Informationssysteme, Inventarisierung(Kartierung von Flächen, Böden); Ertragskartierung, teiflächenspezifische Bewirtschaftung; Nah- und Fernerkundung

SCHWERPUNKT PFLANZLICHE ERZEUGUNG II - INTERDISZIPLINÄRE PROJEKTSTUDIE (28215712B)

Dozent(en) Prof. Dr. Bernhard Göbel, Prof. Dr. Ulrich Groß und Prof. Bernhard Bauer

Lehrform Projektstudium

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

INHALTE- Interdisziplinäre Projektsudie- Planung, Durchführung und Auswertung eines Produktionstechnik-Versuchs in Winterweizen

Stand: 14.03.2019 Seite 84 von 93

SCHWERPUNKT TIERISCHE ERZEUGUNG II (282157130)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 7 EC 10.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 2.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Leonhard Durst

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Leonhard Durst und Prof. Dr. Prisca Kremer-Rücker

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse im Bereich der Tierernährung, Tierzucht undTierhaltung sowie im Bereich des Stoffwechsels von Monogastern. Sie verstehen die Zusammenhängezwischen Ernährung, Physiologie, Zucht und Haltung einerseits und tierischer Leistung, Tiergesundheit sowie der Produktqualität beiMonogastern. Sie sind in der Lage, diese vertieften Kenntnisse über das Zusammenspiel zwischen Futtermittel, Ernährung, Haltungund Umweltwirkungen fachübergreifend in der Betriebsführung, Beratung und Ausbildung anzuwenden.Die Studierenden sind in der Lage Produktionssysteme von Monogastern unter Einbeziehung von Rationsberechnungen,Fruchtbarkeitsanalysen, Kennzahlen der tierischen Leistungen und Leistungsprüfungen in Bezug auf ihre Wirtschaftlichkeit zuanalysieren und Verbesserungskonzepte zu erarbeiten.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282157131 Schwerpunkt Tierische ErzeugungII - mündliche Prüfung

mündlichePrüfung

30Min.

0.7

282157132 Schwerpunkt Tierische ErzeugungII - Studienarbeit

Studienarbeit 0.3

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215713A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0

28215713B Projektstudium 4.0 60.0 120.0 180.0

Summen 8.0 120.0 180.0 300.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

SCHWERPUNKT TIERISCHE ERZEUGUNG II (28215713A)

Dozent(en) Prof. Dr. Leonhard Durst und Prof. Dr. Prisca Kremer-Rücker

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien Literatur wird jeweils zu Semesterbeginn bekannt gegeben.

Stand: 14.03.2019 Seite 85 von 93

INHALTE- Vertiefung des Stoffwechsels von Protein, Fetten, Kohlenhydraten, Mineralstoffen und Zusatzstoffen bei Monogastern;- Einfluss der Fütterung auf die tierische Leistung bei Monogastern;- Zusammenhang zwischen Gesundheit und tierischer Leistung bei Monogastern;- Zusammenhang zwischen Fütterung und Produktqualität bei Monogastern;- Zusatzstoffe in der Tierernährung;- Einfluss der Züchtung auf die Produktqualität bei Monogastern- Vertiefung erweiterter Methoden in der Leistungsprüfung und Produktqualitätsbewertung bei Monogastern- Vertiefung und aktuelle Aspekte der züchterischen Weiterentwicklung von Nutztierpopulationen;- Besonderheiten der Marker-gestützten Selektion bei Monogastern im Vergleich zum Wiederkäuer- EU- und deutschlandweite Gesetzgebung in Bezug auf invasive Eingriffe bei Monogastern inkl. möglicher Alternativen- Vertiefung und aktuelle Aspekte der züchterischen Weiterentwicklung von Nutztierpopulationen;- Weiterentwicklung der bestehenden Produktionssysteme in den Bereichen Tiergerechtheit und Umweltverträglichkeit.

SCHWERPUNKT TIERISCHE ERZEUGUNG II - INTERDISZIPLINÄRE PROJEKTSTUDIE (28215713B)

Dozent(en) Prof. Dr. Leonhard Durst und Prof. Dr. Prisca Kremer-Rücker

Lehrform Projektstudium

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien Literaturhinweise siehe Semesteraushang.

INHALTEIm Rahmen der Projektstudie wird ein fachübergreifendes Thema von einer Gruppe Studenten aus mindestens 2Studienschwerpunkten bearbeitet. Dabei sind Fragen der tierischen und pflanzlichen Produktion oder der tierischen Produktion inVerbindung mit ökonomischen Zusammenhängen zu behandeln.

Stand: 14.03.2019 Seite 86 von 93

SCHWERPUNKT AGRARÖKONOMIE II (282157140)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 7 EC 10.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 2.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Johannes Holzner

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Johannes Holzner, Dieter Roth und Christian Schuh

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden sind in der Lage, Optimierungsmethoden in der Agrarproduktion und im Agribusiness anzuwenden, die Ergebnissein Organisationskonzepte umzusetzen, mit Marketingkonzepten zu verbinden und schließlich mit Hilfe von Techniken derBeratungsmethodik zu vermitteln und zu präsentieren.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282157141 Schwerpunkt Agrarökonomie II -mündliche Prüfung

mündlichePrüfung

30Min.

0.7

282157142 Schwerpunkt Agrarökonomie II -Studienarbeit

Studienarbeit 0.3

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215714A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 15.0 30.0

28215714B Übung 1.0 15.0 15.0 30.0

28215714C Projektstudium 4.0 60.0 120.0 180.0

28215714D Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0

Summen 8.0 120.0 180.0 300.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

SCHWERPUNKT AGRARÖKONOMIE II (28215714A)

Dozent(en) Christian Schuh, Prof. Dr. Johannes Holzner und Dieter Roth

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

* Gruppengröße: 25; teilweise am PC* In MS Excel programmierte Kalkulationsvorlagen

Stand: 14.03.2019 Seite 87 von 93

Literatur und Materialien * Brandes, W., Odening, M. (1992): Investition, Finanzierung und Wachstum in der Landwirtschaft.Ulmer, Stuttgart* Doluschitz, R. (1997): Unternehmensführung in der Landwirtschaft. Uni-Taschenbücher, Stuttgart.* Mußhoff, O. (2009): Modernes Agrarmanagement* Odening, M., Bokelmann, W. (2000): Agrarmanagement. Ulmer. Stuttgart* Reisch, E., Knecht, G. (1995): Betriebslehre. 7. Auflage.* Reisch, E., Zeddies, J. (1992): Einführung in die landwirtschaftliche Betriebslehre. – Spezieller Teil.Ulmer. Stuttgart.* Scheuerlein, A. (1997): Finanzmanagement* Weinschenk, G. (1964): Die optimale Organisation des landwirtschaftlichen Betriebes. Hamburgund Berlin.

INHALTE- Entscheidungen unter unsicheren Erwartungen (Risikominimierung) und Anwendung diesbezüglicher ökonometrischerModellansätze;- Standortlehre und Modellansätze zur sektoralen Analyse und Planung auf regionaler Ebene;- Analyse von Buchführungsergebnissen in Verbindung mit der Entwicklung von Businessplänen- Erstellung von Finanzierungskonzepten im der Unternehmensberatung- Entwicklung von Organisations- und Vermarktungskonzepten für Unternehmen in der Agrarproduktion und im Agribusiness- Anwendung der mehrperiodischen Investitionsrechnung zur Planung komplexer Investitionen- Methodik und Anwendung praktischer Unternehmensberatung in der Landwirtschaft und im Agribusiness

SCHWERPUNKT AGRARÖKONOMIE II - ÜBUNGEN (28215714B)

Dozent(en) Christian Schuh, Prof. Dr. Johannes Holzner und Dieter Roth

Lehrform Übung

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien In MS Excel programmierte Vorlagen für lineare Programmierung

INHALTE- Aufbau von Modellen zur Risikoanalyse und zur Regionalentwicklung;- Projekt- und Fallstudien zur praktischen Analyse von Buchführungsabschlüssen der davon ausgehenden Erstellung vonBusinessplänen; - Erstellung von Finanzierungskonzeptionen zur Kreditbeantragung;- Präsentation und Kommunikation konkreter Inhalte in der praktischen Unternehmensberatung;

SCHWERPUNKT AGRARÖKONOMIE II - INTERDISZIPLINÄRE PROJEKTSTUDIE (28215714C)

Dozent(en) Christian Schuh, Prof. Dr. Johannes Holzner und Dieter Roth

Lehrform Projektstudium

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

INHALTEIm Rahmen der Projektstudie wird ein fachübergreifendes Thema von einer Gruppe Studenten aus mindestens 2Studienschwerpunkten bearbeitet. Dabei sind Fragen der Agrarökonomie in Verbindung mit tierischer und/oder pflanzlicherProduktion zu behandeln.

SCHWERPUNKT AGRARÖKONOMIE II - STEUERN (28215714D)

Dozent(en) Dieter Roth

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

INHALTEAuswirkung der Ertragssteuerbelastung auf Investitionsentscheidung,Finanzierung und Eigenleistung

- Übertragung (Reinvestition) von Veräußerungsgewinnen vonGrundstücken

- Besteuerung BetriebsaufgabeStand: 14.03.2019 Seite 88 von 93

- Besonderheiten der Umsatzbesteuerung in der Land- und Forstwirtschaft

- Rechtsformen und die zivilrechtlichen und steuerlichen Besonderheitenund ihre Eignung für Land- und Forstwirtschaft

- Zivilrechtliche und steuerliche Vertragsgestaltung zwischenAngehörigen zur Begrenzung der Steuerbelastung

- Zivilrechtliche und steuerliche Vertragsgestaltung von Kooperationenmit fremden Dritten

- Pachtvertrag aus zivilrechtlicher und steuerlicher Sicht

- Gestaltung von Hofübergabeverträgen aus zivilrechtlicher undsteuerlicher Sicht

Stand: 14.03.2019 Seite 89 von 93

SCHWERPUNKT MARKETING UND MANAGEMENT IM AGRIBUSINESS II (282157150)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 7 EC 10.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 2.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Peter Breunig

Beteiligte Dozenten Dr. Stephan Bea und Prof. Dr. Peter Breunig

KOMPETENZZIELE

Die Studierenden sind in der Lage Produkt- und Portfoliostrategien im Agribusiness zu entwickeln und verstehen Methoden desMarkenmanagements. Sie kennen die Marketingmethoden für eine kundenorientierte Entwicklung neuer Produkte.

Die Studierenden kennen Strategien zur Preissetzung und Preisanpassung und können diese anwenden. Sie verstehen die Bedeutungund Eigenschaften von Finanzierungslösungen.

Die Studierenden sind in der Lage eine integrierte Marketingkommunikation zu entwickeln und verstehen die Bedeutung vonWerbung, Öffentlichkeitsarbeit und Verkaufsförderung im Agribusiness.

Die Studierenden verstehen die Bedeutung und Eigenschaften von Vertriebssystemen im Agribusiness und kennen die Grundlagenzur Abwicklung nationaler und internationaler Handelsgeschäfte.

Durch das Verfassen einer praxisorientierten Projektarbeit sind die Studierenden in der Lage, Marketingmethoden in Unternehmendes Agribusiness umzusetzen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282157151 Schwerpunkt Marketing undManagement im Agribusiness II - mündliche Prüfung

mündlichePrüfung

30Min.

0.7

282157152 Schwerpunkt Marketing undManagement im Agribusiness II - Studienarbeit

Studienarbeit 0.3

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215715A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0

28215715B Projektstudium 4.0 60.0 120.0 180.0

Summen 8.0 120.0 180.0 300.0

Stand: 14.03.2019 Seite 90 von 93

LEHRVERANSTALTUNGEN

SCHWERPUNKT MARKETING UND MANAGEMENT IM AGRIBUSINESS II (28215715A)

Dozent(en) Prof. Dr. Peter Breunig und Dr. Stephan Bea

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Literatur und Materialien jährlich aktualisierte Arbeitsmaterialien, durch Skriptenverein bereitgestelltLiteratur:•Kotler, Armstrong, Wong, Saunders: Grundlagen des Marketing, Pearson Studium 2010•Strecker, Elles, Weschke, Kliebisch: Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte, DLG-Verlag2010

INHALTEProdukt- und Portfoliostrategie, Markenmanagement und Methoden zur kundenorientierten Produktentwicklung im Agribusiness.

Preissetzungs-, Preisanpassungsstrategien und Finanzierungslösungen.

Integrierte Marketingkommunikation im Agribusiness.

Vertriebssysteme und –Methoden im Agribusiness.

SCHWERPUNKT: STRATEGIEN DES AGRARMARKETING - PROJEKTSTUDIE (28215715B)

Dozent(en) Prof. Dr. Peter Breunig und Dr. Stephan Bea

Lehrform Projektstudium

ErforderlicheRahmenbedingungen

Literatur und Materialien jährlich aktualisierte Arbeitsmaterialien, durch Skriptenverein bereitgestelltLiteratur:•Kotler, Armstrong, Wong, Saunders: Grundlagen des Marketing, Pearson Studium 2010•Strecker, Elles, Weschke, Kliebisch: Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte, DLG-Verlag2010

INHALTEPraxisorientierte Projektarbeit.

Stand: 14.03.2019 Seite 91 von 93

ANBAU- UND TIERHALTUNGSSYSTEME IN DER ÖKOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFT II(282157220)

Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung

Studiengang Landwirtschaft (Triesdorf)

Semester 7 EC 10.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2015/16 Gewicht für Gesamtnote 2.0

Verantwortlicher Professor Prof. Bernhard Bauer

Beteiligte Dozenten Prof. Bernhard Bauer und Prof.Dr. Wilhelm Pflanz

KOMPETENZZIELE

Tierhaltungssysteme

- Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse im Bereich der Tierernährung, Tierzucht und Tierhaltung sowie im Bereich desStoffwechsels von Wiederkauern und Monogastrier. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Zucht und Haltungsowie tierischen Leistungen, Tiergesundheit und der Produktqualität. Sie sind in der Lagen diese vertieften Kenntnisse über dasZusammenspiel zwischen Futtermittel, Ernährung, Haltung und Umweltwirkungen auch fachübergreifend in der Betriebsführung undBeratung in Praxis anzuwenden und umzusetzen.

- Die Studierenden sind in der Lage ökologische Nutztierhaltungen in Bezug auf die Tiergesundheit, Tierernährung, Fruchtbarkeit,Management und biologische Leistungen tiefgreifend zu analysieren und Verbesserungskonzepte zu erarbeiten. Sie verstehenaktuelle ökologische Sachverhalte/Fragestellungen aus Züchtung und Haltung.

Pflanzenbau

Die Studierenden sind in der Lage die Herbstbestellung von Winterungen und Zwischenfrüchten zu planen von derBodenbearbeitung, über die Saatbeetbereitung, Sortenwahl und Aussaat, bis hin zur Grunddüngung und Maßnahmen derUnkrautregulation. Sie Studierenden erwerben detaillierte Kompetenzen im Anbau von Zuckerrüben, Kartoffeln undKörnerleguminosen und kennen den Einfluss von pflanzenbaulichen Maßnahmen auf die Ertragsbildung und die Qualität desErntegutes.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

282157221 Anbau- und Tierhaltungssysteme in derökologischen Landwirtschaft II - mündliche Prüfung

mündlichePrüfung

30Min.

0.7

282157222 Anbau- und Tierhaltungssysteme in derökologischen Landwirtschaft II - Studienarbeit

Studienarbeit 0.3

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

28215722A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0

28215722B Projektstudium 4.0 60.0 120.0 180.0

Summen 8.0 120.0 180.0 300.0

Stand: 14.03.2019 Seite 92 von 93

LEHRVERANSTALTUNGEN

ANBAU- UND TIERHALTUNGSSYSTEME IN DER ÖKOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFT II (28215722A)

Dozent(en) Prof. Bernhard Bauer und Prof.Dr. Wilhelm Pflanz

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Hörsaal, Tierhaltungsanlagen für Rinder, Schweine, Geflügel und Schafe/ZiegenEDV- RaumVerbände, öffentliche Veranstaltungen und Einrichtungen zum ThemengebietTermine: siehe Aushang

Literatur und Materialien Literaturhinweise werden jeweils zum Semesterbeginn bekannt gegeben

INHALTETierhaltungssysteme

- Verhaltensansprüche der Haupttierarten in der ÖL (Rind, Schwein, Geflügel, kleine Wiederkäuer) und deren tiergerechte Umsetzungin den Haltungsumwelten- Bewertung von Managementmaßnahmen in der ökologischen Tierhaltung- Angepasste Raum- und Funktionsprogramme in der ökologischen Tierhaltung- Unterschiede in der verbandlichen Umsetzung ökologischer Haltungsvorgaben- Biologische und betriebliche Erfolgsfaktoren in der ökologischen Tierhaltung- Physiologie und Pathologie der Milchdrüse- Physiologie und Pathologie der Klauen inkl. Funktionelle Klauenpflege- Kennzahlen der Eutergesundheit, Klauengesundheit und des Reproduktionsmanagementes- Vertiefung erweiterter Methoden in der Leistungsprüfung und Produktqualitätsbewertung- Vertiefung und aktuelle Aspekte der züchterischen Weiterentwicklung von Nutztierpopulationen;- Besonderheiten/Stand der Technik von der Marker-gestützten Selektion- EU- und deutschlandweite Gesetzgebung in Bezug auf Tierhaltung und Tierschutz- Aktuelle Aspekte der züchterischen Weiterentwicklung von Nutztierpopulationen;- Weiterentwicklung der ökologischen Nutztierhaltung

PROJEKTSTUDIUM ZU ANBAU- UND TIERHALTUNGSSYSTEME IN DER ÖKOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFT II (28215722B)

Dozent(en)

Lehrform Projektstudium

ErforderlicheRahmenbedingungen

Hörsaal, Tierhaltungsanlagen für Rinder, Schweine, Geflügel und Schafe/ZiegenEDV- RaumVerbände, öffentliche Veranstaltungen und Einrichtungen zum ThemengebietTermine: siehe Aushang

Literatur und Materialien Literaturhinweise werden jeweils zum Semesterbeginn bekannt gegeben

INHALTEDie Studierenden erwerben die Techniken zur Planung, Durchführung und Auswertung von Feldversuchen und sind in der Lage kleineFeldversuche selbständig durchzuführen.

Stand: 14.03.2019 Seite 93 von 93