Modulhandbuch - TH Bingen · Rechnergestützte Auslegung mit Hilfe von Simulationsmodellen (NRTL,...

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Modulhandbuch Beschreibung der Module zum Weiterbildenden Master-Studiengang Prozesstechnik Stand: 16. Mai 2017

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Modulhandbuch

Beschreibung der Module zum Weiterbildenden

Master-Studiengang

Prozesstechnik

Stand: 16. Mai 2017

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Inhaltsverzeichnis – Modulhandbuch des Masters Prozesstechnik

Mechanische Verfahrenstechnik (Vertiefung) – MW-PT-P01 ......................................................................... 1

Chemie (Vertiefung) – MW-PT-P02 ............................................................................................................... 3

Thermische Verfahrenstechnik (Vertiefung) – MW-PT-P03 ........................................................................... 5

Chemische Verfahrenstechnik (Vertiefung) – MW-PT-P04 ............................................................................ 7

Arbeits- und Anlagensicherheit (Vertiefung) – MW-PT-P05 ........................................................................... 9

Anlagentechnik / Apparatebau (Vertiefung) – MW-PT-P06 ...........................................................................11

Mess- und Regelungstechnik (Vertiefung) – MW-PT-P07 ............................................................................13

Projektarbeit – MW-PT-P08 ..........................................................................................................................15

Master-Thesis – MW-PT-P09 .......................................................................................................................17

Projektmanagement (Vertiefung) – MW-PT-WP01 .......................................................................................19

Betriebswirtschaftslehre (Vertiefung) – MW-PT-WP02 .................................................................................21

Energietechnik (Vertiefung) – MW-PT-WP03 ...............................................................................................23

Qualitätssicherung / Qualitätsmanagement – MW-PT-WP04 .......................................................................25

Logistik – MW-PT-WP05 ...............................................................................................................................27

Angewandte Werkstofftechnik – MW-PT-WP06 ............................................................................................29

Arbeitsorganisation – MW-PT-WP07 ............................................................................................................31

Analytik (Vertiefung) – MW-PT-WP08 ...........................................................................................................33

Pharmazeutische Technik – MW-PT-WP09 ..................................................................................................35

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Mechanische Verfahrenstechnik (Vertiefung) – MW-PT-P01

Mechanische Verfahrenstechnik (Vertiefung)

mechanical process engineering (advanced course)

Kennnummer

MW-PT-P01

Arbeitslast

180 h

Leistungs-punkte

6 LP

Studien-semester

1. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung

b) Übung (8h praktisch)

Kontaktzeit

4 SWS / 60 h

Selbststudium

120 h

geplante Grup-pengröße

a) ca. 20 Studie-rende

b) 6 Studierende

2 Lernergebnisse

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

die Anwendungsgrenzen einzelner Verfahren zu erkennen und zu bewerten

Scale-up-Bedingungen zu formulieren und anzuwenden

die Trennwirkung mehrstufiger Trennprozesse anzugeben und alternative Anord-nungen vorzuschlagen

anhand von Fachliteratur neuere Verfahrensmodelle hinsichtlich ihrer Anwen-dungsmöglichkeit einzuschätzen

Versuchsanordnungen zu erstellen, welche eine Modellierungen ermöglichen

3 Inhalte Vorlesung: Trennmechanismen (Membran, Hydrozyklon), Mischen, Zerkleinerung, weitere Themen können in Absprache mit den Studenten eingefügt werden

Praktikum: Zerkleinerung bei unterschiedlichen Bedingungen, Membranfiltration, zusätzliche Versuche sowie die verwendeten Substanzen werden in der Vorbereitung bekannt gegeben

4 Lehrform

4 SWS Vorlesung

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: Grundkenntnisse der Prozesstechnik,

6 Prüfungsformen

Klausur (90min) oder Hausarbeit oder Kleinprojekt oder andere Form in Absprache mit den Studierenden

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

erfolgreiche Teilnahme an den Übungen/Praktikum, bestandene Modulklausur,

8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

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9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Ingrid Porschewski

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch, einzelne Abschnitte englisch

Literatur:

Skript zur Vorlesung

Stieß: Mechanische Verfahrenstechnik

Luckert: Handbuch der mechanischen Fest-Flüssig-Trennung

Schubert: Handbuch der mechanischen Verfahrenstechnik

Zlokarnik: Scale-up

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Chemie (Vertiefung) – MW-PT-P02

Chemie (Vertiefung)

chemistry (advanced course)

Kennnummer

MW-PT-P02

Arbeitslast

90 h

Leistungs-punkte

3 LP

Studien-semester

1. Sem.

Häufigkeit des An-gebots

Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Vorlesung

Kontaktzeit

2 SWS / 30 h

Selbststudium

60 h

geplante Grup-pengröße

ca. 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

metallorganische Verbindungen zu definieren, Einsatzgebiete solcher Verbindungen sowie die wichtigsten Prozesse zu nennen, bei denen metallorganische Verbindungen eingesetzt werden, mechanistisch zu formulieren

„grüne“ ressourcenschonende chemische Prozesse von herkömmlichen zu unterschei-den und zu formulieren

3 Inhalte

Komplexchemie, metallorganische Chemie: Grundlagen der Komplexchemie und der Metallorganik, metallorganische Katalysatoren und metallorganisch katalysierte Prozes-se

Polymerchemie: Polyreaktionen, polymeranaloge Reaktionen

Green Chemistry: Biokatalyse in der organischen Chemie, Herstellung von Grundchemi-kalien aus nachwachsenden Rohstoffen, Polymere aus nachwachsenden Rohstoffen

4 Lehrformen

2 SWS Vorlesung

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: allgemeine Chemie, organische Chemie, physikalische Chemie

6 Prüfungsformen

Klausur (90 min) Klausur (90min) oder Hausarbeit oder Kleinprojekt oder andere Form in Ab-sprache mit den Studierenden

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Bestandene Modulklausur

8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

als Wahlmodul für alle Masterstudiengänge

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

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10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Clemens Weiß

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch

Literatur:

Unterlagen zur Vorlesung, aktuelle auch englischsprachige Fachartikel

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Thermische Verfahrenstechnik (Vertiefung) – MW-PT-P03

Thermische Verfahrenstechnik (Vertiefung)

thermal process engineering (advanced course)

Kennnummer

MW-PT-P03

Arbeitslast

180 h

Leistungs-punkte

6 LP

Studien-semester

1. Sem.

Häufigkeit des An-gebots

Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung

b) Übung (8 h praktisch)

Kontaktzeit

4 SWS / 60 h

Selbststudium

120 h

geplante Grup-pengröße

a) ca. 20 Studie-rende

b) 6 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

verfahrenstechnische, thermische Aufgabenstellungen zu analysieren

die richtigen thermischen Apparate auszuwählen, zu berechnen und auszulegen oder Angaben zu deren Eigenschaften festzulegen (Pflichtenheft)

ein R&I-Fließschema auszuarbeiten

3 Inhalte

Eindampfung (Verdampferbauarten), Wärmerückgewinnung mittels Brüdenverdichtung, Kristallisation, Auslegung von Verdampfern und Kondensatoren, Wärmeübertragung (k-Werte für unterschiedliche Materialien)

Auslegung eines Dünnschichtverdampfers hinsichtlich Wärme- und Stofftransport

Vertiefung der Auslegung von Destillation und Rektifikation (mechanische Belastung, Kolonnenscreening)

Rechnergestützte Auslegung mit Hilfe von Simulationsmodellen (NRTL, UNIFAC, etc.)

Regelung der thermischen Verfahren (Mess- und Regelungstechnik, R&I-Fließschema, Regelkonzeptauswahl)

Vakuumverfahrenstechnik (Molekulardestillation, Gefriertrocknung)

4 Lehrformen

4 SWS Vorlesung

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: Grundlagen der thermischen Verfahrenstechnik, physikalische Chemie

6 Prüfungsformen

Klausur (90min) oder Hausarbeit oder Kleinprojekt oder andere Form in Absprache mit den Stu-dierenden

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

bestandene Modulklausur

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8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Christian Reichert

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch, einzelne Abschnitte in englisch

Literatur: Skript zur Vorlesung

M.Baerns et al., Technische Chemie, Wiley-VCH, 2. Auflage 2013

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Chemische Verfahrenstechnik (Vertiefung) – MW-PT-P04

Chemische Verfahrenstechnik (Vertiefung)

chemical process engineering (advanced course)

Kennnummer

MW-PT-P04

Arbeitslast

180 h

Leistungs-punkte

6LP

Studien-semester

2. Sem.

Häufigkeit des An-gebots

Sommersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Vorlesung inklusive Übun-gen am Rechner

Kontaktzeit

4 SWS / 60 h

Selbststudium

120 h

geplante Grup-pengröße

ca. 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

Die wichtigsten Produktionsverfahren in der chemischen Industrie zu beschreiben

Die Wertschöpfungsketten und Produktlinien vom Rohstoff zum verkaufsfähigen Produkt zu beschreiben und zu bewerten

Homogene und heterogene Katalyseverfahren zu beschreiben

Chemische Prozesse mit Simulationsprogrammen (z.B. Aspen oder Chemcad) zu for-mulieren und zu berechnen

Reaktoren für mehrphasige Reaktionen (fluid-fluid oder fluid-fest auszulegen)

3 Inhalte

Scale-up von chemischen Prozessen

Einführung in Simulationsprogramme (z.B. Aspen oder Chemcad) zur Berechnung kom-plexer chemischer Prozesse

Einführung in die Homogene und Heterogene Katalyse

Stofftransport in Reaktoren mit homogen und heterogen katalysierten Prozessen

Wertschöpfungsketten und Produktionsverfahren in der chemischen Industrie

4 Lehrformen

4 SWS Vorlesung

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: Chemie, physikalische Chemie, chemische Reaktionstechnik

6 Prüfungsformen

Klausur (90min) oder Hausarbeit oder Kleinprojekt oder andere Form in Absprache mit den Stu-dierenden

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

bestandene Modulklausur

8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

Als Wahlmodul für alle Masterstudiengänge

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9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Christian Reichert

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch

Literatur:

M. Baerns et al.: Technische Chemie, Wiley VCH-Verlag Weinheim 2006

K.H. Büchel, H.H. Moretto, P. Woditsch: Industrial Organic Chemistry, Wiley-VCH Weinheim 2000

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Arbeits- und Anlagensicherheit (Vertiefung) – MW-PT-P05

Arbeits- und Anlagensicherheit (Vertiefung)

occupational and plant safety (advanced course)

Kennnummer

MW-PT-P05

Arbeitslast

180 h

Leistungs-punkte

6 LP

Studien-semester

2. Sem.

Häufigkeit des An-gebots

Sommersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Vorlesung

Kontaktzeit

4 SWS / 60 h

Selbststudium

120 h

geplante Grup-pengröße

ca. 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

Teilkonzepte zum sicheren Handhaben von Stoffen und Anlagenteilen zu erstellen

die quantitativen und qualitativen Auswirkungen von Stoffemissionen einzuschätzen

Gefahrenpotentiale zu identifizieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten

die gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen auszuwählen

3 Inhalte

gesetzliche Vorgaben (BundesEmissionsSchutzgesetz, Wasserhaushaltsgesetz, Ge-fahrstoffverordnung, REACH)

Grundlagen der Emissions- und Ausbreitungsrechnung

Sicherheitskonzepte und Fallstudien

Sicherheitseinrichtungen (operational, apparativ, Software)

4 Lehrformen

4 SWS Vorlesung

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: Thermodynamik, Mathematik, Chemie, Prozesstechnik

6 Prüfungsformen

Klausur (90min) oder Hausarbeit oder Kleinprojekt oder andere Form in Absprache mit den Stu-dierenden

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

bestandene Modulklausur

8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

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10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Dr. Jürgen Franke

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch

Literatur:

Skript zur Vorlesung

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Anlagentechnik / Apparatebau (Vertiefung) – MW-PT-P06

Anlagentechnik / Apparatebau (Vertiefung)

installation engineering and design (advanced course)

Kennnummer

MW-PT-P06

Arbeitslast

180 h

Leistungs-punkte

6 LP

Studien-semester

2. Sem.

Häufigkeit des An-gebots

Sommersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Vorlesung

Kontaktzeit

4 SWS / 60 h

Selbststudium

120 h

geplante Grup-pengröße

ca. 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

die wesentlichen Ziele und Konzepte der anlagentechnischen Probleme zu nennen und zu erklären

verschiedene Arten der Projektabwicklung sowie die rechtlichen Bestimmungen zu er-läutern

die Realisierung einer anlagentechnischen Aufgabe wirtschaftlich zu gestalten

3 Inhalte

Überblick der Anlagentechnik

Bedarf und Planungsziele

technische Konzeption

Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen

Projektabwicklung, rechtliche Bestimmungen

4 Lehrformen

4 SWS Vorlesung

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: Prozesstechnik, Werkstofftechnik, Mess- und Regelungstechnik, Chemie, Projekt-management

6 Prüfungsformen

Klausur (90min) oder Hausarbeit oder Kleinprojekt oder andere Form in Absprache mit den Stu-dierenden

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

bestandene Modulklausur

8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

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10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Christian Reichert

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch, einzelne Abschnitte in englisch

Literatur:

Skript zur Vorlesung

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Mess- und Regelungstechnik (Vertiefung) – MW-PT-P07

Mess- und Regelungstechnik (Vertiefung)

measuring and control technology (advanced course)

Kennnummer

MW-PT-P07

Arbeitslast

180 h

Leistungs-punkte

6 LP

Studien-semester

3. Sem.

Häufigkeit des An-gebots

Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Vorlesung

Kontaktzeit

4 SWS / 60 h

Selbststudium

120 h

geplante Grup-pengröße

ca. 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

Planungsentwürfe zur Automation zu erarbeiten

an kleinen Beispielen die System- und Signaltheorie zu erläutern und anzuwenden

Simulationen eingegrenzter Beispiele zu erstellen und zu bewerten

Modellbildungen nachzuvollziehen und die Auswirkungen zu diskutieren

3 Inhalte

Einführung in die Automation, IuK-Technologien, Simulationen sowie System- und Sig-naltheorie

Vertiefung der Modellbildung sowie der Analyse- und Syntheseverfahren (Frequenz- ganganalyse, Ortskurve, Stabilitätskriterien, quasi-analoge und digitale Regelung)

4 Lehrformen

je nach Ansage Vorlesung, Projektarbeit, Praktikum

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik

6 Prüfungsformen

Klausur (90min) oder Hausarbeit oder Kleinprojekt oder andere Form in Absprache mit den Stu-dierenden

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

bestandene Modulklausur oder Projektarbeit oder Praktikum

8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Dipl.-Ing. Anton Hesbacher

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11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch, einzelne Abschnitte englisch

Literatur:

Skript zur Vorlesung

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Projektarbeit – MW-PT-P08

Projektarbeit

project thesis

Kennnummer

MW-PT-P08

Arbeitslast

180 h

Leistungs-punkte

6 LP

Studien-semester

3. Sem.

Häufigkeit des An-gebots

Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Bearbeitung eines Projektes

Kontaktzeit

20 h Betreuungs-gespräch

Selbststudium

160 h

geplante Grup-pengröße

i.d.R Einzelleistung

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

die im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in einer eigenständigen Projek-tarbeit wiederzugeben

fachliche Zusammenhänge zu analysieren

zu beweisen, dass sie fachspezifische Dokumentationen erstellen können

3 Inhalte

ein spezifisches Thema im Bereich der Prozesstechnik ist zu bearbeiten

die Arbeit wird von einem Professor, Lehrbeauftragten oder externen Betreuer eines Betriebs oder einer Forschungsinstitution betreut und angeleitet

4 Lehrformen

Praktische Arbeit mit Dokumentation

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: keine

6 Prüfungsformen

schriftliche Ausarbeitung

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Annahme und Bestehen der schriftlichen Ausarbeitung

8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

vom Studierenden gewählter Betreuer aus dem Dozentenkreis

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch, nach Absprache auch englisch möglich

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Literatur:

Themenspezifische Literatur

Hinweise zum Format und zum Zitieren der FH-Bingen

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Master-Thesis – MW-PT-P09

Master-Thesis

master-thesis

Kennnummer

MW-PT-P09

Arbeitslast

900 h

Leistungs-punkte

30 LP

Studien-semester

3. Sem.

Häufigkeit des An-gebots

Sommersemester/ Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Projektarbeit

Kontaktzeit

20 h

Selbststudium

880 h

geplante Grup-pengröße

Einzelleistung

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

sich eigenständig in ein vorgegebenes Thema aus dem Fachgebiet (vorzugsweise aus den Gebieten Forschung und Entwicklung) einzuarbeiten

einen Arbeitsplan zu erstellen und die Arbeitspakete durchzuführen

die Tätigkeiten zu organisieren und eigenständig zu bearbeiten

Methoden der Informationsbeschaffung und Problemlösung anzuwenden

Teamarbeit durchzuführen

Ergebnisse fachsprachlich zu dokumentieren

die Ergebnisse im Rahmen eines Kolloquiums vorzustellen und zu diskutieren

3 Inhalte

Die Master-Thesis wird entweder an der Hochschule oder bei bzw. in Zusammenarbeit mit ei-nem Unternehmen / einer Institution erstellt. Der Hochschullehrer fungiert als Betreuer. Er unter-stützt den Studierenden im persönlichen Gespräch hinsichtlich der Einhaltung der o.g. Lern- und Qualifikationsziele.

4 Lehrformen

Coaching, persönliches Gespräch, Kolloquium

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: 30 LP des MA-Studienganges

Inhaltlich: keine

6 Prüfungsformen

schriftliche Ausarbeitung und Kolloquium

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Fristgerechte Abgabe der gebundenen Abschlussarbeit und deren Anerkennung durch den Be-treuer sowie bestandenes Kolloquium

8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

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9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

aus dem Hochschullehrerkreis

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch, in Absprache auch englisch möglich

Literatur:

themenspezifische Literatur

Hinweise zur Formatierung und zum Zitieren der FH-Bingen

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Projektmanagement (Vertiefung) – MW-PT-WP01

Projektmanagement (Vertiefung)

project management (advanced course)

Kennnummer

MW-PT-WP01

Arbeitslast

90 h

Leistungs-punkte

3 LP

Studien-semester

1. Sem.

Häufigkeit des An-gebots

Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Vorlesung

Kontaktzeit

2 SWS / 30 h

Selbststudium

60 h

geplante Grup-pengröße

ca. 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

Methoden und Erfolgsfaktoren im Projektmanagement zu beschreiben und den zielge-richteten Einsatz zu planen

die erforderlichen Planungsschritte eines Projektes durchzuführen

die Vorgehensmodelle einzuordnen und typische Software-Werkzeuge zur Projektpla-nung einzusetzen

Methoden der Risikoanalyse und die damit verbundenen Maßnahmen umzusetzen

3 Inhalte

Was ist ein erfolgreiches Projekt? Warum sind viele Projekte nicht erfolgreich?

Projektvorbereitung: Projektauftrag, klassische und neue Vorgehensmodelle, Organisa-tion und Rahmenbedingungen von Projekten, Menschen und Führung

Projektplanung: Struktur, Ablauf, Ressourcen, Kosten, Qualität, Risiko (insbesondere Übungen mit Projektplanungs-Werkzeug)

Projektdurchführung: Kick-Off, Projektablauf, Abweichungen und Maßnahmen, Kommu-nikationsmanagement, Projektänderung

Projektabschluss: Abnahme, Übergabe, Verbesserung

4 Lehrformen

2 SWS Vorlesung

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: keine

6 Prüfungsformen

Klausur (90min) oder Hausarbeit oder Kleinprojekt oder andere Form in Absprache mit den Stu-dierenden

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

bestandene Modulklausur

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8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Dr.-Ing. Manfred Bier

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch, einzelne Abschnitte in englisch

Literatur:

Vorlesungsmaterialien

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Betriebswirtschaftslehre (Vertiefung) – MW-PT-WP02

Betriebswirtschaftslehre (Vertiefung)

business administration management (advanced course)

Kennnummer

MW-PT-WP02

Arbeitslast

180 h

Leistungs-punkte

6 LP

Studien-semester

1. Sem.

Häufigkeit des An-gebots

Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Vorlesung mit integrierten Übungen und Fallstudien

Kontaktzeit

4 SWS / 60 h

Selbststudium

120 h

geplante Gruppen-größe

a) ca. 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage

betriebswirtschaftliche Analysen durchzuführen und

einen Sachverhalt aus verschiedenen Perspektiven betriebswirtschaftlich zu interpretie-ren.

Sie verfügen dazu über fundierte fachliche und methodische Kenntnisse im Bereich

allgemeiner betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge,

des Aufbaus des Rechnungswesens im Unternehmen,

der Methoden des internen Rechnungswesens wie der Kosten- und Leistungsrechnung und der Investitionsrechnung sowie

der relevanten Aspekte der marktorientierten Unternehmensführung in Hinblick auf eine Markt- und Kundenorientierung aller betrieblichen Funktionen.

3 Inhalte

Grundlagen und Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre

Integriertes Planspiel

Instrumente und Methoden des Rechnungswesen und der Kalkulation

Marktorientierte Unternehmensführung

Aktuelle und Sonderthemen der Betriebswirtschaftslehre

4 Lehrformen

4 SWS seminaristischer Unterricht mit Vorlesungsanteilen, Übungen, Fallstudien und Planspiel

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: keine

6 Prüfungsformen

Klausur (90min) und ggf. erfolgreiche Teilnahme an Übungen

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

bestandene Modulklausur

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8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

-

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Kai Wiltinger

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch

Literatur:

Skript zur Vorlesung

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Energietechnik (Vertiefung) – MW-PT-WP03

Energietechnik

energy engineering

Kennnummer

MW-PT-WP03

Arbeitslast

90 h

Leistungs-punkte

3 LP

Studien-semester

2. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Vorlesung

Kontaktzeit

2 SWS / 30 h

Selbststudium

60 h

geplante Gruppengröße

ca. 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

die verschiedenen Bilanzierungsmethoden zur Bestimmung des Energieaufwandes in

Prozessen zu nennen und anzuwenden

Regenerative Technologien, deren Funktionsweise, Einsatzgebiete und wirtschaftliche

wie auch ökologische Aspekte zu benennen

die nach dem Stand der Technik nutzbaren Möglichkeiten zur Reduzierung des

Energieaufwandes anzuwenden

die Methoden zur Steigerung der Energieeffizienz im konkreten Anwendungsfall

wirtschaftlich zu bewerten

3 Inhalte

thermodynamische Grundlagen

Energiebilanzen

technische Grundlagen: Regenerative Technologien, KWK-Technologien, Kälte-

Technologien, Stromspeicher-Technologien, Implementierung von Effizienztechnologien

Energiemanagement

Wirtschaftlichkeitsrechnung

4 Lehrformen

2 SWS Vorlesung mit integrierten Übungen

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: keine

6 Prüfungsformen

Klausur (90 min) oder Hausarbeit oder Kleinprojekt oder andere Form in Absprache mit den Studierenden

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7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

bestanden Modulklausur

8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Dr.-Ing. Thomas Kania

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch, einzelne Abschnitte englisch

Literatur:

Skript zur Vorlesung

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Qualitätssicherung / Qualitätsmanagement – MW-PT-WP04

Qualitätssicherung / Qualitätsmanagement

quality assurance and quality management

Kennnummer

MW-PT-WP04

Arbeitslast

90 h

Leistungs-punkte

3 LP

Studien-semester

2. Sem.

Häufigkeit des An-gebots

Sommersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Vorlesung

Kontaktzeit

2 SWS / 30 h

Selbststudium

60 h

geplante Grup-pengröße

ca. 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

Teilkonzepte zur Qualitätssicherung zu erstellen und deren Umsetzung zu planen

die einzelnen Bestandteile des Qualitätsmanagements zu benennen, zu beschreiben und in ihrer Umsetzung einzuschätzen

3 Inhalte

GMP

Food-, Medical-,Technicalgrade

Rückverfolgbarkeit bei der Herstellung

ISO 8000, 0991 und 9004

ausgewählte Aspekte zur Lagerung, Verladung und Transport unter dem Gesichtspunkt des Qualitätsmanagements

4 Lehrformen

2 SWS Vorlesung mit integrierten Übungen

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: Chemie, Prozesstechnik

6 Prüfungsformen

Klausur (90min) oder Hausarbeit oder Kleinprojekt oder andere Form in Absprache mit den Stu-dierenden

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

bestandene Modulklausur

8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

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10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Peter Bollenbacher (M.Sc.)

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch, einzelne Abschnitte in englisch

Literatur:

Skript zur Vorlesung

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Logistik – MW-PT-WP05

Logistik

supply chain mangement

Kennnummer

MW-PT-WP05

Arbeitslast

90 h

Leistungs-punkte

3 LP

Studien-semester

2. Sem.

Häufigkeit des An-gebots

Sommersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Vorlesung

Kontaktzeit

2 SWS / 30 h

Selbststudium

60 h

geplante Grup-pengröße

ca. 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

die wesentlichen Begriffe der Logistik, grundlegende Ziele, Elemente und Wirkungsme-chanismen von Logistiksystemen sowie unterschiedliche Logistikkonzepte zu nennen, zu beschreiben und in deren Eigenschaften für die Anwendung einzuschätzen

an eingegrenzten Beispielen die Gesamtkosten und die systemische Umsetzung zu pla-nen

an eingegrenzten Beispielen eine Bedarfsanalyse sowie eine Optimierung des Logistik-systems vorzunehmen

einen logistischen Prozess zu analysieren und Lösungskonzepte zu entwickeln

3 Inhalte

Aufgabengebiete der Logistik und logistische Zusammenhänge

Organisation der Logistik in verschiedenen Organisationseinheiten

Grundlagen der Beschaffungslogistik, Produktionslogistik und Distributionslogistik

Entsorgungslogistik und Ersatzteillogistik

Transport, Methoden der Transportoptimierung

Lagerorganisation, Lagerhaltung und Verpackung

Informationslogistik, Auftragsabwicklung

Methoden der Netzplantechnik

Aufgaben des Qualitätsmanagements in der Logistik

4 Lehrformen

2 SWS Vorlesung mit integrierten Übungen

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: keine

6 Prüfungsformen

Klausur (90min) oder Hausarbeit oder Kleinprojekt oder andere Form in Absprache mit den Stu-dierenden

Page 30: Modulhandbuch - TH Bingen · Rechnergestützte Auslegung mit Hilfe von Simulationsmodellen (NRTL, UNIFAC, etc.) Regelung der thermischen Verfahren (Mess- und Regelungstechnik, R&I-Fließschema,

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7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

bestandene Modulklausur

8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Dipl.-Ing. Harald Wörlein

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch, einzelne Abschnitte in englisch

Literatur:

Skript zur Vorlesung

Page 31: Modulhandbuch - TH Bingen · Rechnergestützte Auslegung mit Hilfe von Simulationsmodellen (NRTL, UNIFAC, etc.) Regelung der thermischen Verfahren (Mess- und Regelungstechnik, R&I-Fließschema,

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Angewandte Werkstofftechnik – MW-PT-WP06

Angewandte Werkstofftechnik

applied materials technology

Kennnummer

MW-PT-WP06

Arbeitslast

90 h

Leistungs-punkte

3 LP

Studien-semester

2. Sem.

Häufigkeit des An-gebots

Sommersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Vorlesung

Kontaktzeit

2 SWS / 30 h

Selbststudium

60 h

geplante Grup-pengröße

ca. 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

Korrosionsprozesse zu erläutern, unterschiedliche Korrosionsarten zu benennen und entsprechende Korrosionsschutzmaßnahmen auszuwählen

Untersuchungsverfahren (Korrosion, Schweißnähte etc. ) zu beschreiben

Geeignete Werkstoffe für Anwendungen in chemischen Prozessen z.B. im Chemieanla-genbau, auszuwählen und die entsprechenden Apparate auszulegen

3 Inhalte

Korrosion und Korrosionsarten, Korrosionsschutzmethoden

Untersuchungsmethoden der Materialien (Wanddickemessung, Überprüfung von Schweißnähten, Korrosionsuntersuchungen)

Schweißverfahren im chemischen Apparatebau

Wahl des geeigneten Werkstoffs für chemische Prozesse (Säure-/Laugenbeständige Stähle, Oxidationsbeständige Stähle, druckwasserstoffbeständige Stähle, Titanium)

Polymere, keramische Werkstoffe und Glas im chemischen Anlagenbau

4 Lehrformen

2 SWS Vorlesung

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: Werkstoffkunde, Chemie

6 Prüfungsformen

Klausur (90min) oder Hausarbeit oder Kleinprojekt oder andere Form in Absprache mit den Stu-dierenden

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

bestandene Modulklausur

8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

Als Wahlmodul für alle Masterstudiengänge

Page 32: Modulhandbuch - TH Bingen · Rechnergestützte Auslegung mit Hilfe von Simulationsmodellen (NRTL, UNIFAC, etc.) Regelung der thermischen Verfahren (Mess- und Regelungstechnik, R&I-Fließschema,

30

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Dr. Wilhelm Senske

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch, einzelne Abschnitte in englisch

Literatur:

W. Bergmann Werkstofftechnik Hanser Studienbücher Bd. 1 und 2 (ISBN 3-446-15598-8 und 3-446-14128-6

H.Krämer, Werkstoffkunde für Praktiker, Europa Lehrmittel (ISBN 3-8085-1322-5)

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Arbeitsorganisation – MW-PT-WP07

Arbeitsorganisation

work organisation

Kennnummer

MW-PT-WP07

Arbeitslast

90 h

Leistungs-punkte

3 LP

Studien-semester

3. Sem.

Häufigkeit des An-gebots

Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Vorlesung

Kontaktzeit

2 SWS / 30 h

Selbststudium

60 h

geplante Grup-pengröße

ca. 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

organisatorische Maßnahmen durch Anwendung von Arbeitsschutz- und Arbeitssicher-heitsgesetzen sowie weiteren Vorschriften (Unfallverhütung etc.) zu planen

verschiedene Methoden der Arbeitsplanung an Beispielen zu erläutern und Änderungen vorzuschlagen

ein Zeitmanagementsystem zu entwickeln

Arbeitspädagogische Maßnahmen durchzuführen (Konfliktgespräche, Anleitungen, Sit-zungen durchführen)

Lean-Management, Wissensmanagement und Business Reengeneering zu beschreiben und an Beispielen zu erörtern

3 Inhalte

Mensch-Arbeit-System, Analyse und Organisation von Arbeit

Regelungen zur Arbeit durch Gesetze und Verordnungen

Arbeitspädagogik, Lernorganisation, Didaktik, Methodik, Kreativitätstechniken

Auswirkungen von Arbeitsbelastungen und Beanspruchungen

Gesprächsführung, Gruppenführung

Arbeitsstrukturierung, Arbeitsbewertung

Lean-Management, Wissensmanagement, Business Reengeneering

4 Lehrformen

2 SWS Vorlesungen und integrierte Übungen

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: keine

6 Prüfungsformen

Klausur (90min) oder Hausarbeit oder Kleinprojekt oder andere Form in Absprache mit den Stu-dierenden

Page 34: Modulhandbuch - TH Bingen · Rechnergestützte Auslegung mit Hilfe von Simulationsmodellen (NRTL, UNIFAC, etc.) Regelung der thermischen Verfahren (Mess- und Regelungstechnik, R&I-Fließschema,

32

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

bestandene Modulklausur

8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

Wahlmodul für alle Masterstudiengänge

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Dr. Hubert Smuda

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch

Literatur:

Skript zur Vorlesung

Page 35: Modulhandbuch - TH Bingen · Rechnergestützte Auslegung mit Hilfe von Simulationsmodellen (NRTL, UNIFAC, etc.) Regelung der thermischen Verfahren (Mess- und Regelungstechnik, R&I-Fließschema,

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Analytik (Vertiefung) – MW-PT-WP08

Analytik (Vertiefung)

analytics (advanced course)

Kennnummer

MW-PT-WP08

Arbeitslast

180 h

Leistungs-punkte

6 LP

Studien-semester

3. Sem.

Häufigkeit des An-gebots

Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung

b) Praktikum

Kontaktzeit

3 SWS / 45 h

1 SWS / 15 h

Selbststudium

120 h

50 h

geplante Grup-pengröße

a) ca. 20 Studie-rende

b) ca. 6 Studieren-de

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

chromatographische und spektroskopische Verfahren (HPLC, GC, UV/Vis, IR, AAS, ICP-OES, NMR) und deren Anwendungen zu beschreiben und anzuwenden

die wichtigsten chemometrischen Methoden (Optimierungsstrategien und Kalibrations-techniken) zu benennen und anzuwenden

Methoden zur Oberflächenanalytik und Partikelgrößenbestimmung zu beschreiben und anzuwenden

3 Inhalte

Trenn-Methoden wie HPLC (auch Ionenchromatographie), GC, Elektrophorese, CE

Grundlagen und Anwendungen spektroskopischer Methoden wie UV/Vis-, IR-, AAS-Spektroskopie, ICP-OES, ICP-MS, MS, NMR

Chemometrische Methoden und Optimierungsstrategien, Kalibrationstechniken

Oberflächenanalytische Methoden (ESCA, Auger, SNMS, EDX)

Partikelgrößenbestimmungen von Nanopartikeln: DLS, AFM

4 Lehrformen

Vorlesung mit begleitenden Übungen, Praktikum

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: Chemie, Grundlagen der chemischen Analytik

6 Prüfungsformen

Klausur (90min) oder Hausarbeit oder Kleinprojekt oder andere Form in Absprache mit den Stu-dierenden

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

bestandene Modulklausur, testierte Praktikumsprotokolle

Page 36: Modulhandbuch - TH Bingen · Rechnergestützte Auslegung mit Hilfe von Simulationsmodellen (NRTL, UNIFAC, etc.) Regelung der thermischen Verfahren (Mess- und Regelungstechnik, R&I-Fließschema,

34

8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Dr.-Ing. Matthias Faust

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch

Literatur: Matthies Otto, Analytische Chemie, Otto, Wiley-VCH-Verlag, Weinheim, 2011 Georg Schwedt, Analytische Chemie, Schwedt, Wiley-VCH-Verlag, Weinheim, 2008 Skript zur Vorlesung

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Pharmazeutische Technik – MW-PT-WP09

Pharmazeutische Technik

pharmaceutical technology

Kennnummer

MW-PT-WP09

Arbeitslast

180 h

Leistungs-punkte

6 LP

Studien-semester

3. Sem.

Häufigkeit des An-gebots

Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Vorlesung

Kontaktzeit

4 SWS / 60 h

Selbststudium

120 h

geplante Grup-pengröße

ca. 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage:

die Besonderheiten bei der Produktion von Pharmazeutika zu diskutieren

Produktionswege für Pharmazeutika zu charakterisieren (Rohstoffe, Fertigung, Quali-tätsprüfung, Lagerung)

Arten von Pharmazeutika zu identifizieren und Rückschlüsse auf die Verarbeitung zu treffen

3 Inhalte

Produktionswege pharmazeutischer Produkte (Tabletten, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Lösungen, anale, subkutane und intravenöse Einnahme)

Verpackung und Lagerung

Verfahrensschritte, Rohstoffe

betriebliche Anforderungen, Qualitätsmanagement

4 Lehrformen

4 SWS Vorlesung

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: keine

Inhaltlich: keine

6 Prüfungsformen

Klausur (90min) oder Hausarbeit oder Kleinprojekt oder andere Form in Absprache mit den Stu-dierenden

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

bestandene Modulklausur

8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung nach Leistungspunkten

Page 38: Modulhandbuch - TH Bingen · Rechnergestützte Auslegung mit Hilfe von Simulationsmodellen (NRTL, UNIFAC, etc.) Regelung der thermischen Verfahren (Mess- und Regelungstechnik, R&I-Fließschema,

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10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

n.n.

11 Sonstige Informationen

Sprache: deutsch, einzelne Abschnitte englisch

Literatur:

Skript zur Vorlesung