Monatsprogramm Februar 2015

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www.museum-joanneum.at Februar 2015 Programm Universalmuseum Joanneum

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Februar 2015 Programm

UniversalmuseumJoanneum

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Österreichs erstes Museum

Im Jahr 1811 gründete Erzherzog Johann das Joanneum als erstes öffentliches Museum Österreichs – heute zählt das Universalmuseum Joanneum zu den größten und bedeutendsten Museen Europas. Mehr als 4,5 Millionen Sammlungs-objekte sind die Basis für die Vielzahl an Ausstellungen und Veranstaltungen, die in 12 Stand-orten präsentiert werden.

Kunsthaus Graz

Das Kunsthaus Graz ist ein gemein-sames Engagement des Landes Steiermark und der Stadt Graz im Rahmen des Universalmuseums Joanneum.

Abbildung Umschlag: Kassette, 2. Viertel 18. Jh.,Innenansicht, Foto: UMJ/N. Lackner Dauerausstellung Museum im Palais 3KulturSonntag

Jeden Sonntag ist 3Kultur-Sonntag im Universalmuseum Joanneum: Mit Ihrem 3Handy oder Ihrem 3Gutschein erhalten Sie an allen Museumskassen zwei Eintrittskarten zum Preis von einer.

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Beim diesjährigen Wirbel in der Bubble am 13.02. im Kunsthaus Graz werden alle Neugierigen von 4 bis 16 Jahren künstlerisch aktiv – passend zum Thema der aktuellen Ausstellung wird dabei zum Beispiel Zerstör-tes zu etwas völlig Neuem! Angenehm für die Eltern: Um 14:30 Uhr gibt es parallel zum Wirbel eine Führung durch die Ausstellung Damage Control.

Am Valentinstag pflegen viele Verliebte ihre ganz persönlichen Rituale – und für alle, die sich gern verlieben möchten, findet am 13.02 das erste „Speed Dating“ mit Kurzführungen im Museum im Palais statt! Im Volkskundemuseum werden am gleichen Abend Liebeslieder angestimmt und Bräuche rund um die Zweisamkeit vorgestellt. Etwas deutlicher zur Sache kommt die Führung „Triebe oder Liebe?“ im Natur-kundemuseum, wo Sie am 14.02. und 15.02. mehr über Spielarten der Sexualität im Tierreich erfahren!

Februar 2015 Flirten und wirbeln

Universalmuseum Joanneum

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Programm

Ausstellung Veranstaltung

Kunsthaus Graz

Damage Control Art and Destruction Since 1950Ausstellung

Bis 15.02.2015

Arnold Odermatt, Buochs, 1965. © Urs Odermatt, Windisch, Switzerland; Courtesy Galerie Springer Berlin, © Bildrecht, Wien 2014

Seit den 1950er-Jahren stieg das Interesse am Begriff Zerstö-rung in allen Kunstsparten an – Damage Control verdeutlicht diese Entwicklung mit wegweisen - den, international bedeutenden Arbeiten. Dabei wird die Geschichte des letzten Jahrhunderts nach-gezeichnet, und auch heutige Ängste, etwa vor Terrorismus und Naturkatastrophen, werden damit angesprochen.

Organisiert vom Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Smithsonian Institution, Washington DC (USA) zusammen mit Mudam Luxembourg und Kunsthaus Graz. Kuratiert von Kerry Brougher, Russell Ferguson.

Tipp: Parallel zum Wirbel in der Bubble führt Monika Holzer- Kernbichler durch die Ausstellung. Für Eltern von Kindern, die am Wirbel teilnehmen, ist der Eintritt in die Ausstellung frei, Führungs-beitrag 2,50 €/Person

Freitag, 13.02., 14:30 Uhr

Weitere Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9100

Bewegte GeschichteDauerausstellung

Stechhelm, Augsburg 1570/80, Foto: Angelo Kaunat (Detail)

Vom 15. bis ins 18. Jahrhundert waren die – zur damaligen Zeit – inner österreichischen Länder Steiermark, Kärnten und Krain wiederholt von Einfällen osma-nischer Truppen und ungarischer Rebellen bedroht. Aus diesem Grund ließen die Steirischen Landstände – Vertreter des Adels, des Klerus und der Bürgerschaft – zwischen 1642 und 1644 das „Landschaftliche Zeughaus“ erbauen. Darin wurden Waffen und Rüstungen für die einfachen Fuß- und Reitsoldaten gelagert. Heute ist das Landeszeughaus die größte erhaltene Waffenkam-mer der Welt.

Achtung: Im Februar ist das Landes-zeughaus nur im Rahmen einer Führung zugänglich! An folgenden Tagen auch ohne Führung zugänglich: 16.02., 18.02.–22.02., 11–15 Uhr

Führungen Mo, Mi–So, Feiertag, 11 und 14 Uhr Mo, Mi–So, Feiertag, 13 Uhr (engl.) und nach Voranmeldung: 0316/8017-9810; keine Führungen am 16.02. und 18.02.

Landeszeughaus

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Kunsthaus Graz Museum im Palais

Der Erste Weltkrieg in FarbeFotografien aus der Sammlung Reinhard Schultz

Ausstellung

Bis 03.05.2015

Léon Gimpel, Offizier und Spahis, Frankreich 1916

Im Ersten Weltkrieg konnten erstmals Fotografen auf das Schlachtfeld: Die 1907 von den Gebrüdern Lumiere erfundene Autochromplatte ermöglichte es, Bilder der Kriegsschauplätze festzuhalten – allerdings nicht primär zu Zwecken der Doku-mentation, sondern vielmehr der Propaganda. Die Steirische Gesellschaft für Kulturpolitik zeigt ergänzend zur Ausstellung Die Steiermark und der „Große Krieg“ im Museum im Palais die ersten Kriegsfotografien in Farbe. Kuratiert von Reinhard Schultz.

Die Steiermark und der „Große Krieg“Ausstellung

Bis 05.07.2015

Der aus Wildalpen stammende Steirer Franz Schnehsl mit zwei von ihm geretteten Südtiroler Kindern an der italienischen Front. MMag. art. Dr. Rainer Beck, Graz Abb. unten: Legitimationsblattkapsel des Steirers Oberleutnant Emil Teuschel, um 1915, Familie Dr. Emil Teuschel, Graz, Foto: UMJ/N. Lackner

Diese Ausstellung zeigt, wie der Erste Weltkrieg in der Steiermark das öffentliche und private Leben beeinflusst hat. Auch wenn die Steiermark nicht vom Kampfgeschehen betroffen war, spürte man auch hier dessen Folgewirkungen: Männer wurden zu Soldaten, Frauen zu Familien ernährerinnen, Kinder kannten ihre Väter oft nur aus Erzählungen. Kriegsgefangene und Zivil internierte machten die Steiermark zu einem „Lagerland“. Kuratiert von Helmut Konrad, kuratorische Assistenz: Nicole-Melanie Goll.

Führungen Sonntag 22.02., 15:30 Uhr und nach Voranmeldung: 0316/8017-9810

Damage ControlFilmabend

Im Rahmen der Ausstellung Damage Control. Art and Destruction Since 1950

Harun Farocki, Nicht löschbares Feuer, 1969 (Filmstill)

Den Auswirkungen von persönli-chen oder kollektiven Traumata geht der dritte und letzte Abend des Filmprogramms zu Damage Control auf den Grund. Worin liegen die Wurzeln von (Auto-)Aggression und inwieweit sind sie unbewusst von der Vergan-genheit gelenkt? Mit drei sehr unterschiedlichen Filmen nähern wir uns der Frage an, welche Formen Selbstzerstörung anneh-men kann und welche Rolle sie für die Kunst spielen.

Einführung: Roman Grabner Doug Aitken: House, 2010 (8:36 min); Harun Farocki: Nicht lösch-bares Feuer, 1969 (25 min); VALIE EXPORT: …Remote…Remote, 1973 (10:18 min)

Dienstag, 10.02., 18 Uhr Space04, Eintritt frei

Verlängert

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StatussymboleDauerausstellung

Ausstellungsansicht, Foto: J. J. Kucek

Bedeutende „Statussymbole“ aus adeligem Besitz prägen die Neuaufstellung der Kulturhisto-rischen Sammlung im Museum im Palais. Viele Exponate haben einen engen Bezug zur Steier-mark und zu Graz, wie zum Bei-spiel der sogenannte „Steirische Herzogshut“ (um 1400) oder der Prunkwagen Kaiser Friedrichs III. (um 1452). Die Klappsonnenuhr des Hofastronomen Georg von Peuerbach (dat. 1455) zählt zu den besonderen Highlights des Museums.

Flirten im Palais Das erste „Speed Dating“ im Museum im Palais mit Kurzfüh-rungen für kulturinteressierte Singles. Anmeldung erforderlich: 0316/8017-9810

Freitag, 13.02., 18 Uhr 6,50 €/Person

Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9810

Da wir denn Barbaren sind ...Eine literarische Schlachtplatte

Mit Roland Knie

Kinderbuch Kriegsstruwwelpeter, Sammlung Prof. Tristan Loidl, Salzburg, Foto: UMJ

Zu den nach wie vor ungelösten Rätseln rund um das ideologische Fundament der ungeheuren Kriegsbegeisterung, des radikalen Kulturbruches von 1914, gehört die beinahe ausnahmslose Aggressionsbegeisterung der Künstler und Intellektuellen sowohl in Österreich als auch im treulich verbündeten Deutsch-land. Es waren nicht nur, aber vor allem Literaten, die von Waf-fengang und Sieg, von Todfeind-schaft und Rettung deutscher Ehre delirierten. Man muss diese hasstriefenden Ungeheuerlichkei-ten im Ohr haben – samt einigen wenigen Gegenbeispielen – um zu begreifen, wie „modern“ diese flächendeckende Propaganda war und wie überaus willig das Gros der Dichter und Denker sie sich kritiklos zu eigen machte. Dar-gebracht wird diese „literarische Schlachtplatte“ vom Schauspieler und Autor Roland Knie, der viele Jahre lang Radiosprecher und Sendungsmacher bei Ö1 war.

Donnerstag, 12.02., 18 Uhr Führung durch die Ausstellung: 17 Uhr, Eintritt frei

Museum im Palais Volkskundemuseum

Ihre persönliche Servicestelle!Während der Wintermonate bleibt das Volkskundemuseum als Servicestelle für Sie geöffnet. Mo–Fr, 8–12 Uhr und nach Vereinbarung Anmeldung erbeten!

Bibliothek, Archiv: 0316/8017-9878 martina.edler@ museum-joanneum.at

Foto- und Diaarchiv: 0316/8017-9886 ursula.grilnauer@ museum-joanneum.at

Textilrestaurierung: 0316/8017-9879 [email protected]

Liebesliedersingen im Volkskunde­museumMusikalischer Rundgang

Zum Valentinstag werfen wir einen Blick auf Liebe und Zwei-samkeit, auf Mangelbretter als Liebesgaben und Orakelbräuche. Schon seit Jahrhunderten findet die Liebe ihren Ausdruck in Liedern, und auch wir wollen bei einem Rundgang durchs Museum gemeinsam Liebeslieder anstim-men – mit fachkundiger Unter-stützung von Eva Maria Hois vom Steirischen Volksliedwerk.

Freitag, 13.02., 19 Uhr 19 €/Person (inkl. Museumseintritt, Führung, Buffet, Liederblätter), ermäßigt 15 € für Mitglieder des Steirischen Volksliedwerks und des Vereins „Freunde des Volkskundemuseums“. Anmeldung: 0316/8017-9899 oder auf www.steirisches-volksliedwerk.at

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Volkskundemuseum

Vergessen, verlegen und wiederfindenErzählcafé

Foto: Markus Hirtzi

Die Brille im Kühlschrank, das Schloss fürs Kellerabteil im Mantelsack – vielfältig sind die Möglichkeiten, Dinge zu vergessen. Wer den Schlüssel nicht gleich auf seinen Platz legt, kann ihn später lange suchen, wer die Glückwunschkarte nicht gleich beantwortet, muss sich bald bei der traurigen Tante entschuldigen. In den Routinen des Alltags hat vieles die Chance, schnell wieder unterzugehen. Wie der einzelne Mensch vergisst auch eine Kultur, was sie nicht mehr braucht oder nicht haben will. Darüber reden wir an diesem Nachmittag, aber auch über das Glück des Wiederfindens und den Dank an den hl. Antonius.

Donnerstag, 26.02., 16 Uhr 2,50 €/Person

Historischer GartenSchlosspark

Schlosspark, Foto: UMJ/Jare

Der Eggenberger Garten hat sich seit seiner Entstehung im 17. Jahrhundert im jeweiligen Zeitgeschmack seiner Besitzer mehrmals verändert. Heute liegt das Schloss in einem weitläufigen Landschaftsgarten aus der Zeit der Romantik, den Jérôme Graf Herberstein im englischen Stil anlegen ließ. Zu den Besonder-heiten dieses „Landschafts-gemäldes“ zählen der kunstvolle Rosenhügel, der 2008 samt Parapluie im chinesischen Stil detailgetreu restauriert wurde, und der poetische Planetengarten, der eine Jahrtausende alte Tradition aufgreift.

Schloss Eggenberg

Keep Smiling Humor als Waffe Ausstellung

Bis 29.03.2015

Abb. oben: Kostas Romanos, 1944

1914–1964: Zwei Weltkriege, 12 Jahre NS-Terror und der Kalte Krieg: Trotz oder gerade wegen dieser Katastrophen gehörte der Humor zum täglichen Überleben – ob als Teil der Propaganda, als Instrument des Widerstands oder als Kommentar zum Zeitgesche-hen. Die gezeigten Exponate legen den Schwerpunkt auf die Zeit des Dritten Reichs und rei-chen von subtiler Kontrastierung über satirisches Sichtbarmachen bis zu überbordender Übertrei-bung. Ein Projekt der Intro-Graz-Spection in Kooperation mit den Multimedialen Sammlungen. Projektleitung: Christian Marczik, kuratiert von Emil Gruber.

Achtung: 17.02. (Faschingsdiens-tag) geschlossen

Mediale Kriegsführung, Propa-ganda und Humor 1914–1964 Führung mit Andreas Metelko

Sonntag, 15.02., 15:30

Führung mit Kurator Emil Gruber Samstag, 21.02., 14:30 Uhr

Weitere Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9100

Multimediale Sammlungen

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Damage Control Body Art and Destruction 1968–1972Ausstellung

Bis 15.02.2015

Abb. oben: Günter Brus, aus: Der helle Wahnsinn, 1968, Fotografie: Henning Wolters, BRUSEUM/Neue Galerie Graz, Universalmuseum Joanneum

Ende der 1950er-Jahre begannen Künstler/innen ihren eigenen Körper als skulpturales Material einzusetzen. Diese Entwicklung führte bald zur Selbstverletzung als künstlerischen Akt. Das BRUSEUM widmet sich der Body Art in ihrer Anfangszeit und bietet die einmalige Gelegenheit, die späten Aktionen von Günter Brus im internationalen Kontext zu verorten. War Brus wirklich der „Begründer der Body Art“, als der er immer wieder bezeichnet wird? Kuratiert von Roman Grabner.

Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9100

Neue Galerie Graz

Die Kunst des Herrn NestlerAusstellung

Bis 22.02.2015

Norbert Nestler, Pharisäer, 1971/72, Plastik, Galerie Lang Wien, Foto: Fam. Nestler, grafische Gestal-tung: Michael Posch

Diese Ausstellung zeigt eine große Auswahl an Objekten und Grafiken des Grazer Künstlers Norbert Nestler, dessen Werke die Entwicklung von Materialien und Medien seit den 1960er-Jahren widerspiegeln. Seine dynamischen Untersuchungen des Sehens von zwei- und drei-dimensionalem Raum haben das Kunstgeschehen in Graz begleitet und geprägt. Kuratiert von Katrin Bucher Trantow.

Achtung: 17.02. (Faschingsdiens-tag) geschlossen

Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9100

Aufbruch in die Moderne? Paul Schad-Rossa und die Kunst in GrazAusstellung

Bis 22.02.2015

Abb. oben: Paul Schad-Rossa, Eden, 1899 (Detail), Neue Galerie Graz, Foto: UMJ/N. Lackner

1900 übersiedelte der Künstler Paul Schad-Rossa von München nach Graz und startete hier zahlreiche Initiativen, um Kunst und Leben im Sinne des Secessio-nismus zu vereinen. Dafür erntete er euphorisches Lob, aber auch harte Kritik. Die Ausstellung zeigt einen Überblick über sein kürzlich wiederentdecktes Werk, das vom Realismus über den Symbolismus bis hin zu expressiven Tendenzen reicht, sowie Arbeiten steirischer Künstler/innen aus der Zeit um 1900 bis in die 1920er-Jahre. Kuratiert von Gudrun Danzer.

Achtung: 17.02. (Faschingsdiens-tag) geschlossen

(Un)modern? Kunst in Graz um 1900 Führung mit Kuratorin Gudrun Danzer

Freitag, 06.02. und 20.02., 15 Uhr

Weitere Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9100

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Neue Galerie Graz

Vom Biedermeier bis zur GegenwartDauerausstellung

Herbert Boeckl, Erzberg, 1942, Foto: UMJ

Zwei Jahrhunderte bildender Kunst im Überblick: Die Dauer - ausstellung der Neuen Galerie Graz zeigt ausgesuchte Werke aus der Sammlung, die chrono-logisch im Jahr 1800 ansetzt. Zu sehen ist eine dichte Werk-auswahl, die Entwicklungen und Tendenzen der bildenden Kunst vom Biedermeier bis zur Gegenwart Revue passieren lässt. Der Bogen spannt sich von der systematischen Erfassung der Wirklichkeit im 19. Jahrhundert über die Beschäftigung mit künstlerischen Problemstellungen zur Jahrhundertwende und im frühen 20. Jahrhundert bis hin zu Phänomenen wie Op Art und Konzeptkunst. Dabei wird deut-lich, dass die Auseinandersetzung des Menschen mit seinem Selbst und seiner Lebenswelt eine fortwährende Quelle der Kunst darstellt.

Achtung: 17.02. (Faschingsdiens-tag) geschlossen

Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9100

Fischwelten Griechische Fisch-teller aus der Samm-lung Florence GottetAusstellung

Bis 22.02.2015

Drachenkopf, Foto: Gerwin Gretschel

Die mehr als 2000 Jahre alten Fischteller der Sammlung Flo-rence Gottet sind der Angelpunkt dieser Ausstellung, die dazu ein-lädt, aus naturwissenschaftlicher, ökologischer und archäologischer Perspektive in die faszinierende Welt der Fische einzutauchen. Fischteller sind eine Möglich-keit, das „Phänomen Meer“ künstlerisch zu erfassen. Andere Annäherungen erfolgen mithilfe der Mathematik und durch wissenschaftliches Sammeln. Kuratiert von Barbara Porod. In Kooperation mit dem Liechten-steinischen Landesmuseum und dem Winckelmann-Museum in Stendal.

Achtung: 17.02. (Faschingsdiens-tag) geschlossen

Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9100

Naturkundemuseum

Der Natur auf der SpurDauerausstellung

Gepard im Galopp, Naturkundemuseum, Foto: UMJ/N. Lackner

Das Naturkundemuseum erzählt von der faszinierenden Vielfalt der belebten und unbelebten Natur. Ausgehend von ausgewählten Objekten aus den bio- und geo-wissenschaftlichen Sammlungen wird der Museumsbesuch zu einem spannenden Spaziergang durch die Erdgeschichte, in deren Verlauf sich nicht nur die Lebewesen, sondern auch die Lebensbedingungen mehrmals grundlegend verändert haben. Ein Besuch im hauseigenen Schaubergwerk zählt zu den besonderen Abenteuern des Museums!

Achtung: 17.02. (Faschingsdiens-tag) geschlossen

Triebe oder Liebe? Sexualität im Tierreich Führung zum Valentinstag

Samstag, 14.02., 13 Uhr Sonntag, 15.02., 11 Uhr

Anmeldung: 0316/8017-9100 oder joanneumsviertel@ museum-joanneum.at

Highlight-Führungen Sa, So, Feiertag, 14:30 Uhr und nach Voranmeldung: 0316/8017-9100

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Studienzentrum Naturkunde

Botanische Studienreise nach WestungarnVorschau

Von 4. bis 7. Juni 2015 findet unter der Leitung von Gergely Király eine botanische Studien-reise nach Westungarn statt.

Anmeldung ab sofort bis spätestens 20.03.2015 Informationen zu Programm, Preis und Anmeldung finden Sie unter www.studienzentrum-naturkunde.at

Moore und Quellfluren im PlannerkesselVortrag

Von Harald Matz

Die Feuchtgebiete im Plannerkes-sel (Wölzer Tauern) präsentieren sich vielfältig, ihr Pflanzenbestand ist außerordentlich reichhaltig. Die Niedermoore sind gekenn-zeichnet durch geringe bis mäßige Nährstoffversorgung und treten eng mit anderen Pflanzengesell-schaften verzahnt in Erscheinung. In Quell- und Quellrieselfluren über Silikatgrus wachsen Pionier-arten wie die Kastanien-Simse (Juncus castaneus).

Mittwoch, 04.02., 17:15 Uhr Botanik, Veranstaltungsraum Weinzöttlstraße 16, Eintritt frei

Spannende und bemerkenswerte PilzfundeJahresrückblick 2014, 2. Teil

Im zweiten Teil des Jahresrück-blicks werden weitere interes-sante Pilzfunde vorgestellt, die die Mitarbeiter/innen des Arbeits-kreises Heimische Pilze während des pilzreichen Kartierungs-Jahres 2014 gesammelt haben. Einige der gezeigten Pilzarten sind sogar neu für die Steiermark und für Österreich.

Mittwoch, 11.02., 17:15 Uhr Botanik, Veranstaltungsraum Weinzöttlstraße 16, Eintritt frei

Faszination MongoleiReise in eine außergewöhnliche Kultur- und Naturlandschaft

Vortrag

Von Robert Grill

Die Mongolei, das zweitgrößte Binnenland der Welt, ist geprägt durch die unendlich weite Wüste Gobi und verschiedene Typen von Steppen. Etwa 10 % der Fläche sind von dichten Wäldern bedeckt. Der Reisebericht gibt Einblick in den urbanen Bereich um die Hauptstadt Ulaan Bator, aber auch in die Abgeschiedenheit im Nordwesten um den Salzsee Uvs Nuur und im Turgengebirge. In Kooperation mit der Österrei-chischen Gartenbaugesellschaft.

Mittwoch, 18.02., 17:15 Uhr Botanik, Veranstaltungsraum Weinzöttlstraße 16, Eintritt frei

Kontakt: Studienzentrum Naturkunde Weinzöttlstraße 16, 8045 Graz Zufahrt: Am Andritzbach (Park-platz gegenüber Billa-Filiale) T +43-316/8017-9750 [email protected] T +43-316/8017-9760 [email protected] www.studienzentrum-naturkunde.at

Von Schmetter­lingen, Heu­schrecken und wilden Orchideen Naturimpressionen aus dem Slowenischen Karst

Vortrag

Von Herbert Kerschbaumsteiner

Foto: Herbert Kerschbaumsteiner

Im Hinterland des slowenischen Küstenlandes liegt der Karst. Abseits der Ziele des Massen-tourismus wie Postojna oder Lipica erschließt sich eine atem-beraubende Naturlandschaft, die in sanften Stufen bis an die kroatische Grenze abfällt und im Westen in das slowenische Küstenland übergeht. Von den Karstwiesen um Podgorje und Tublje bis auf den 1028 m hohen Slavnik und zu weiteren Erhebun-gen des Čičarija-Gebirges spannt sich der Vortragsbogen und gibt Einblicke in die faszinierende Insekten- und Pflanzenwelt des Kraš.

Dienstag, 10.02., 17 Uhr Zoologie, Veranstaltungsraum Weinzöttlstraße 16, Eintritt frei

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Eine Brücke in die RömerzeitDauerausstellung

Stirnziegel (antefix) aus Flavia Solva, ins. XXII, 4. Jh. n. Chr.

Flavia Solva im Gemeindegebiet von Wagna ist die einzige Römerstadt der Steiermark. Die Siedlung erhielt ca. 70 n. Chr. unter Kaiser Vespasian das Stadtrecht, und die einheimische Bevölkerung nahm rasch die römische Zivilisation und Kultur an, wie zahlreiche Funde belegen. Das Römermuseum zeigt in Form einer umgehbaren Vitrine die mehr als 130-jährige Geschichte der Erforschung von Flavia Solva. Das neugestaltete Umfeld ver-anschaulicht zudem die einstige Ausdehnung dieser Stadt, die zu den kultiviertesten Zentren der römischen Provinz Noricum zählte.

Römermuseum Flavia Solva

Das Lager Wagna Flavia Solva und Wagna. Zwei besondere Orte

Ausstellung

Bis 31.05.2016

Quarantänestation Wagna, Foto: UMJ/Archiv Archäologie & Münzkabinett

Das während des Ersten Welt-kriegs errichtete Lager Wagna ist auch aus archäologischer Pers-pektive interessant: Zum einen wurden bei der Anlage des Lagers zahlreiche archäologische Funde und Befunde entdeckt – das Lager liegt teilweise im römischen Gräberfeld –, zum anderen könnten Beobachtungen zur Inte-gration der Lagerbewohner/innen in die Gemeinde Wagna neue Perspektiven zur Akkulturation von römischer und autochthoner Bevölkerung bei der Gründung der Stadt Flavia Solva eröffnen. Die Schau beleuchtet das Lager Wagna aus archäologischer, urbanistischer und soziologischer Perspektive. Kuratiert von Barbar a Porod, Heimo Halbrainer.

Public Art 2012/2013Jahrbuchpräsentation

Cover Public Art, Gestaltung: Atelier Neubacher, Foto: Catrin Bolt

Regionale Kriege, Terrorismus, wirtschaftliche Spannungen, soziale Ungerechtigkeiten und Überwachungspraktiken geben weltweit dazu Anlass, über den Begriff „Öffentlichkeit“ zu debattieren. Kunst im öffent-lichen Raum reflektiert diese Zusammenhänge und weckt das Interesse für demokratische Öffentlichkeit. Das Buch Public Art 2012/2013 fasst Projekte zusammen, die das Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark lokal und regional mit internationalem Kontext realisiert hat. Eröffnung mit Landesrat Christian Buchmann.

Montag, 23.02., 18 Uhr In und vor der Bücherstube mit Maroni und Glühwein Prokopigasse 16, Graz Eintritt frei

Kontakt: Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark Marienplatz 1/1, 8020 Graz T +43-316/8017-9265 [email protected] www.kioer.at

Kunst im öffentlichen Raum

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Kunsthaus Graz

4–7 JahreGruppenwechsel nach 75 Minuten

Papier ist geduldig, so sagt manUnd deshalb kannst du mit und aus Papier so ziemlich alles machen: schneiden, reißen, kle-ben, stanzen, überziehen, falten, schichten ... Aus alten Büchern, Comics und Zeitschriften entsteht mit deiner Fantasie und Energie ein neuer Kunstgegen-stand. Etwas für die Hand? Etwas für die Wand? Etwas für den Alltag? Etwas für dein Fahrrad? Etwas Grandioses? Etwas ganz Famoses? Komm und probier was aus Papier!

Schneiden, reißen, stanzen und neu gestalten mit Judith Ernst und Martina Reichmayr

Alien-Parcours und ein Fest der Bälle10 Stationen führen uns vom Foyer rauf in die Needle – wir müssen springen, werfen, kriechen, basteln, hüpfen und balancieren, um schlussendlich bis in den Kopf des Friendly Alien zu gelangen. Außerdem erwartet uns ein Fest der vielen verschie-denen Bälle! Groß und klein, hart und weich, rau und glatt, rund oder vielleicht auch eckig … mit Wasser gefüllt, rasselnd oder klingelnd – Hauptsache bunt soll es sein!

Sportlich-spannend mit Georg W. Göschl und Magdalena Tschmelak vom Primärsportmodell

8–10 JahreGruppenwechsel nach 75 Minuten

Auf die Plätze, fertig, schrumpf! Wie wird das Kunsthaus so klein, dass man es immer bei sich tragen kann? Warum schrumpft dein Kunstwerk, wenn man es in den Backofen gibt? Das Schmucklos-Team zeigt dir, wie man Mini-Kunstwerke macht, die man nicht nur an den Schlüssel hängen kann.

Gestalten, backen und schrump-fen mit Caroline Brunner und Elisabeth Kunz von Schmucklos

Out of Order – Out of Control Lasst uns gemeinsam einmal das tun, was sonst nicht sein darf: etwas zerstören, aufbauen, wieder zerstören und wieder aufbauen – um etwas Neues entstehen zu lassen. Werft euch ins Abenteuer!

Eine KunstAKTION mit Andrea Fian und Nicole Maunz

Tipp

Wirbel in der Bubble Ein Fest für alle Neugierigen

Seid ihr abergläubisch? Angst vor zerbrochenen Spiegeln oder der Zahl 13? Beim diesjährigen Wirbel in der Bubble lassen wir den Aberglauben und schlimme Einbildungen außen vor, auch wenn wir uns mit Zerstörungsarten oder Schadensbegrenzung beschäftigen!

Freitag, 13.02., 14–17 Uhr6,50 €, inklusive Brezel und MineralwasserKartenvorverkauf: 31.1.–12.2.2015Rechtzeitig Karten sichern – die Stückzahl ist begrenzt!

FührungParallel zum Wirbel in der Bubble führt Monika Holzer-Kernbichler durch die Ausstellung. Für Eltern von Kindern, die am Wirbel teilnehmen, ist der Eintritt in die Ausstellung frei, Führungsbeitrag 2,50 €/Person.

Freitag, 13.02., 14:30 UhrTreffpunkt Foyer

www.museum-joanneum.at/wirbel

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Kunsthaus Graz

8–10 JahreGruppenwechsel nach 75 Minuten

Wenn der Tsunami durch die Zeichnung tobtLasst euch auf ein gemeinschaft-liches Comic-Abenteuer ein, bei dem der Tsunami durch die Zeich-nung tobt. Papier, Stift, Kopier-maschine, Schere und Klebstoff sind deine Arbeitsmaterialien. Bis das Comic fertig ist und als kleines Heft erscheinen wird, gibt es gemeinsam einiges zu tun.

Comic in 3 Phasen: Konstruktion, Zerstörung und Wiederaufbau mit Edda Strobl von Tonto-Comics

HDA: Achtung Baustelle! „Zerstören und Wiederaufbauen“ lautet das Motto im Haus der Architektur: Auf der HDA-Baustelle wird daher demontiert, renoviert und saniert. Gemeinsam kreieren wir aus alten oder kaput-ten Gegenständen etwas ganz Neues. Ihr könnt sogar selbst Objekte mitbringen – es gibt aber auch genügend Material bei uns! Die Ergebnisse des Umbaus können im Anschluss mit nach Hause genommen werden.

Zerstören und Wiederaufbauen mit Theresia Stahl und Kathrin Kernbichler vom HDA, Haus der Architektur/Häuser schaun JUNIOR

Mit freundlicher Unterstützung von STO

11–14 Jahre3 Stunden durchgehend

ZerreißprobeWir zerreißen und zerschneiden verschiedenstes Plastik und Papier und kreieren durch neue Verklebungen und Zusammen-stellungen auffallende und spannende Neu-Gestaltungen. Mit Fantasie lassen wir Collagen, kleine Taschen, Hüllen für iPads und iPhones und noch mehr entstehen!

Altes zerreißen und Neues zusammenstellen mit heiden-spass

Drucken, setzen, falzen!Das älteste Druckverfahren ist wohl der Hochdruck, der sich im Wandel der Zeit oft verändert hat. Mit dem Verein DruckZeug spürt ihr dem Druckverfahren nach, das Johannes Gutenberg vor über 500 Jahren erfunden hat. Dazu verwendet ihr beweg-liche Lettern, Druckstöcke mit Bildern und Druckpressen für den Handdruck. Ihr setzt und druckt nach eigenen Vorstellungen und bringt euer Druckergebnis durch originelles Falten noch mehr zur Geltung.

… und es drucken mit: Raphaela Egger, Michael Flamm, Melanie Meyr, Hans Holzer, Erich Huberth, Wolfgang Khil, Eva Swoboda und Horst Walluschek vom Verein Druckzeug

Neu!14–16 Jahre3 Stunden durchgehend

Sound Walks Sound SpacesDie Stadt ist laut, das Museum leise? Wie hört sich die Stadt an und wie das Museum? Können wir die Räume, die Straße und die Kunst durch einen anderen Rhythmus verstehen – unseren Rhythmus? Wir nehmen Klänge auf und entwerfen Klangge-schichten – mit Technik und Gespür. Aufnehmen – Arrangieren – Abspielen – Verzerren – Ver-schieben – repeat – und wieder abspielen. Sound ist gestaltbar und hebelt Raum und Zeit aus. Wie geht das, und ab wann ist das „Kunst“? Wir arbeiten mit Soundwalks und Soundinstallati-onen – es kann also laut und leise werden!

Sounds, Walks und Spaces mit Claudia Gerhäusser und Andrés Gutiérrez

Page 14: Monatsprogramm Februar 2015

Landeszeughaus

Zeughaus für Groß und Klein Reingeschlüpft und anprobiert 6–10 Jahre (mit Familie)

Foto: Markus Hirtzi

Was machen ein Gänsebäuchl und ein Hahnenkamm im Zeughaus? Und ist eine Rüstung viel schwerer als ein Kettenhemd? Wenn ihr das wissen wollt, schlüpft einfach hinein und probiert es aus!

Jeden Sonntag, 15 Uhr Dauer: 1 Stunde 4,50 €/Kind, gratis mit der Familien-Joanneumskarte Anmeldung: 0316/8017-9810 [email protected]

Verborgenen Botschaften nachgehen, knifflige Rätsel lösen oder selbst künstlerisch aktiv werden: Im Joanneum gibt es allerhand zu entdecken! Kindergeburtstag im Naturkundemuseum Feiern, Forschen, Experimentieren: Lade deine Freundinnen und Freunde zu einer tierisch lustigen Geburtstagsparty ins Naturkundemuseum ein! Bist Du eher bärenstark, wieselflink oder lammfromm? Schlüpfe in die Rollen von Urzeitlebewesen oder Tieren aus Wald und Wiese und entdecke bei Spiel und Spaß, wie vielfältig unser Planet ist. So wird dein Geburtstag garantiert unvergesslich! Zum Abschluss gibt es noch ein kleines Andenken für das Geburtstagskind.www.naturkunde.at Kinder-Audioguide Kunsthaus Graz

Kunst- und Kulturvermittlung T +43–316/8017–9716 [email protected]

Veranstaltungsprogramm für Kinder und Familien

Page 15: Monatsprogramm Februar 2015

Naturkundemuseum

Familienführung Wir verschlafen den Winter5–10 Jahre (mit Familie)

Foto: UMJ

Wildtiere verbringen den Winter ganz unterschiedlich: Sie sammeln Vorräte, polstern ihre Baue aus oder legen sich ein dichtes Winterfell zu. Andere verschlafen die kalte Jahreszeit lieber, und wieder andere fliegen gleich in den wärmeren Süden. Wie schauen uns die Energiespar-Tricks der Tiere genauer an!

Jeden Sonntag, 13 Uhr Dauer: 1 Stunde 2,50 €/Person, gratis mit der Familien-Joanneumskarte Anmeldung: 0316/8017-9100 joanneumsviertel@ museum-joanneum.at

Kunsthaus Graz

SpaceKids Kaputt, aber anders 6–10 Jahre

Wolltet ihr schon längst lästige Dinge kaputtmachen oder loswer-den? Wir bieten eine charmante, aber raffinierte Möglichkeit dafür und wecken gleichzeitig die Kreativität, wenn es darum geht, aus diesem „Kaputt“ ein anderes „Neu“ zu machen.

Samstag, 07.02., 14 Uhr Dauer: 2 Stunden, ab 3 Kindern 4,50 €/Kind, gratis mit der Familien-Joanneumskarte

Neue Galerie Graz

3er-Atelier „Mir träumte, …“7–12 Jahre

„Kunst ist der Gegensatz zur Natur“ – das dachte sich vor rund 100 Jahren der Künstler Paul Schad-Rossa. Er träumte von einer Kunst der Seele, des Traumes und der Fantasie, als Gegensatz zu einer Welt voller vernünftiger Erklärungen. Was kann das für uns bedeuten? Können wir die Gedanken des Künstlers für die heutige Zeit übersetzen? Wir wollen diesen Fragen nachgehen und lassen unsere Kreativität spielen, wenn es darum geht, Gedanken zum Ausdruck zu bringen.

Samstag, 21.02., 14 Uhr 6,50 €/Kind, gratis mit der Familien-Joanneumskarte

Museum im Palais

Museum im Palais für Groß und Klein Kinder, Kaiser, Edelmann6–10 Jahre (mit Familie)

Foto: Markus Hirtzi

Kennt ihr einen Hut, der nicht getragen wurde? Rüstungen, in denen niemand kämpfte? Einen Wagen, in dem der Besitzer nicht fuhr und einen Globus, der die Welt nicht zeigt? Wenn ihr erfahren wollt, wozu diese Gegenstände dienten, lasst euch in die glänzende Welt alter Zeiten entführen.

Sonntag, 08.02, 10:30 Uhr Dauer: 1 Stunde, 4,50 €/Kind, gratis mit der FamilienJoanne-umskarte

Page 16: Monatsprogramm Februar 2015

Schule schaut Museum Ein etwas anderer SchultagSeit vielen Jahren setzt sich das Universalmuseum Joanneum dafür ein, junge Menschen für das Museum zu begeistern. Am 4. März haben Schülerinnen und Schüler aller Schulstufen wieder die Gelegenheit, am bewährten Aktionstag „Schule schaut Museum“ teilzu-nehmen und eines unserer Museen bei freiem Eintritt zu besuchen. „Museums-“ und „Objektgespräche“ geben die Möglichkeit zu einer intensiven Auseinandersetzung mit Fragestellungen, die von unterschiedlichen Werken bzw. Objekten ausgehen.

VolkskundemuseumAlte Sachen neu erzählt

Museum im PalaisDie Steiermark und der „Große Krieg“

LandeszeughausDas Landeszeughaus – ein Denkmal

Kunsthaus GrazBRING deine LandschaftBAU deine Landschaft

Neue Galerie Graz, JoanneumsviertelOberhalb der Himmel ...Der Korb der 1000 Dinge

Multimediale Sammlungen, JoanneumsviertelKeep Smiling. Humor als Waffe

Naturkundemuseum, JoanneumsviertelSchätze der ErdeVon der Urzeit in die GegenwartZeitreise durch die ErdgeschichteTierische Detektive Erlebnis Evolution Alte Galerie, Schloss EggenbergAlt und neu, vertraut und fremd

Archäologiemuseum, Schloss EggenbergFundgeschichten

Münzkabinett, Schloss EggenbergMünzgeschichten

Mittwoch, 04. März, 8–15 Uhr Eintritt und Programm kostenlos für alle Schultypen und Schul-stufen!

Rasch anmelden! Begrenzte Teilnehmer/innen-Anzahl

www.museum-joanneum.at/schuleschautmuseum

Fotos: UMJ

Page 17: Monatsprogramm Februar 2015

Impressum

Herausgeber: Universalmuseum Joanneum GmbH, Mariahilferstraße 2–4, 8020 Graz FN. 230017k, UID: ATU56456579

Für den Inhalt verantwortlich: UMJ, Marketing Redaktion: Astrid Rosmann, Eva Pessenhofer-Krebs T +43–316/8017–9727 [email protected]

Grafische Konzeption, Gestaltung und Layout: Andrea Weishaupt (Ursprüngliche Gestaltung: Lichtwitz Leinfellner visuelle Kultur KG) Lektorat: Jörg Eipper-Kaiser Herstellung: Steiermärkische Landesdruckerei GmbH

Kurzfristige Terminänderungen vorbehalten. Es gilt die Hausordnung.

FebruarProgramm

Februar

01.02. SonntagFamilienführungWir verschlafen den Winter5–10 Jahre (mit Familie)Naturkundemuseum13 Uhr, Dauer 1 Stunde Zeughaus für Groß und KleinReingeschlüpft und anprobiert6–10 Jahre (mit Familie)Landeszeughaus15 Uhr, Dauer 1 Stunde

04.02. MittwochVortragMoore und Quellfluren im PlannerkesselStudienzentrum Naturkunde17:15 Uhr

06.02. FreitagFührung(Un)modern? Kunst in Graz um 1900Neue Galerie Graz15 Uhr

Veranstaltungen Programm Naturkunde Kinderprogramm

07.02. SamstagSpaceKidsKaputt, aber anders6-10 JahreKunsthaus Graz14 Uhr, Dauer 2 Stunden

08.02. SonntagMuseum im Palais für Groß und KleinKinder, Kaiser, Edelmann6–10 Jahre (mit Familie)Museum im Palais10:30 Uhr, Dauer 1 Stunde FamilienführungWir verschlafen den Winter5–10 Jahre (mit Familie)Naturkundemuseum13 Uhr, Dauer 1 Stunde Zeughaus für Groß und KleinReingeschlüpft und anprobiert6–10 Jahre (mit Familie)Landeszeughaus15 Uhr, Dauer 1 Stunde

Kurzfristige Änderungen im Programm entnehmen Sie bitte unserer Website www.museum-joanneum.at

Schulprogramm Das aktuelle Programm für Schüler/innen, Pädagoginnen und Pädagogen finden Sie unter www.museum-joanneum.at/schule

Page 18: Monatsprogramm Februar 2015

12.02. DonnerstagEine literarische SchlachtplatteDa wir denn Barbaren sind ...Museum im Palais18 Uhr (Führung 17 Uhr)

13.02. FreitagWirbel in der Bubble4–16 JahreKunsthaus Graz14–17 Uhr FührungDamage Control. Art and Destruction Since 1950Kunsthaus Graz14:30 Uhr FührungFlirten im PalaisMuseum im Palais18 Uhr Musikalischer RundgangLiebesliedersingen imVolkskundemuseum19 Uhr

10.02. DienstagVortrag Von Schmetterlingen, Heu -schrecken und wilden Orchideen Studienzentrum Naturkunde17 Uhr FilmabendDamage ControlKunsthaus Graz, Space0418 Uhr

11.02. MittwochJahresrückblick 2014, 2. TeilSpannende und bemerkenswertePilzfundeStudienzentrum Naturkunde17:15 Uhr

14.02. SamstagFührungTriebe oder Liebe?Naturkundemuseum13 Uhr

15.02. SonntagFührungTriebe oder Liebe?Naturkundemuseum11 Uhr FamilienführungWir verschlafen den Winter5–10 Jahre (mit Familie)Naturkundemuseum13 Uhr, Dauer 1 Stunde Zeughaus für Groß und KleinReingeschlüpft und anprobiert6–10 Jahre (mit Familie)Landeszeughaus15 Uhr, Dauer 1 Stunde FührungHumor als Waffe. Mediale Kriegsführung, Propaganda undHumor 1914–1964Multimediale Sammlungen15:30 Uhr

18.02. MittwochVortragFaszination MongoleiStudienzentrum Naturkunde17:15 Uhr

Page 19: Monatsprogramm Februar 2015

20.02. FreitagFührung(Un)modern? Kunst in Graz um 1900Neue Galerie Graz15 Uhr

21.02. Samstag3er-Atelier„Mir träumte, …“7–12 JahreNeue Galerie Graz14 Uhr, Dauer 3 Stunden FührungHumor als WaffeMultimediale Sammlungen14:30 Uhr

22.02. SonntagFamilienführungWir verschlafen den Winter5–10 Jahre (mit Familie)Naturkundemuseum13 Uhr, Dauer 1 Stunde Zeughaus für Groß und KleinReingeschlüpft und anprobiert6–10 Jahre (mit Familie)Landeszeughaus15 Uhr, Dauer 1 Stunde FührungDie Steiermark und der „Große Krieg“Museum im Palais15:30 Uhr

23.02. MontagJahrbuchpräsentationPublic Art 2012/2013Kunst im öffentlichen Raum,Treffpunkt: Bücherstube, Prokopigasse 16, Graz18 Uhr

26.02. DonnerstagErzählcaféVergessen, verlegen und wiederfindenVolkskundemuseum16 Uhr

Page 20: Monatsprogramm Februar 2015

LandeszeughausHerrengasse 16, 8010 Graz T +43-316/8017-9810 [email protected] www.facebook.com/ Landeszeughaus www.landeszeughaus.at

Öffnungszeiten Apr–Okt, Mo und Mi–So, 10–17 Uhr Nov–März nur im Rahmen einer Führung zugänglich. An folgenden Tagen auch ohne Führung zugäng-lich: 18.02.–22.02., 11–15 Uhr

Führungen Mo, Mi–So, Feiertag, 11 & 14 Uhr Mo, Mi–So, Feiertag, 13 Uhr (engl.)

Kunsthaus GrazLendkai 1, 8020 Graz T +43-316/8017-9200 kunsthausgraz@ museum-joanneum.at www.facebook.com/KunsthausGraz www.kunsthausgraz.at

Öffnungszeiten Di–So, 10–17 Uhr, 18.02.–12.03. eingeschränkt zugänglich (17.02., geschlossen)

Führungen Sa, So, Feiertag, 15:30 Uhr, So, 14 Uhr (engl.) 18.02.–11.03. ausschließlich Architekturführungen: Di–So, 11, 12, 14 Uhr (So engl.) und 15:30 Uhr; 12.03. keine Führungen

Museum im PalaisSackstraße 16, 8010 Graz T +43-316/8017-9810 museumimpalais@ museum-joanneum.at www.facebook.com/ MuseumimPalais www.museumimpalais.at

Öffnungszeiten Mi–So, 10–17 Uhr

Schloss EggenbergEggenberger Allee 90, 8020 Graz T +43-664/8017-9560 [email protected] www.facebook.com/ SchlossEggenberg www.welterbe-eggenberg.at

Öffnungszeiten Prunkräume Apr–Okt, Di–So, Feiertag

Öffnungszeiten Park Apr–Okt, täglich 8–19 Uhr Nov–März, täglich 8–17 Uhr

Alte Galerie*Schloss Eggenberg Eggenberger Allee 90, 8020 Graz T +43-664/8017-9560 [email protected] www.facebook.com/AlteGalerie www.altegalerie.at

Öffnungszeiten Apr–Okt, Mi–So, 10–17 Uhr,

Archäologie­museum* Schloss Eggenberg Eggenberger Allee 90, 8020 Graz T +43-316/8017-9515 [email protected] www.facebook.com/ Archaeologiemuseum www.archaeologiemuseum.at

Öffnungszeiten Apr–Okt, Mi–So, 10–17 Uhr

Münzkabinett*Schloss Eggenberg Eggenberger Allee 90, 8020 Graz T +43-316/8017-9513 muenzkabinett@ museum-joanneum.at www.facebook.com/ MuenzkabinettGraz www.muenzkabinett.at

Öffnungszeiten Apr–Okt, Mi–So, 10–17 Uhr

Volkskunde­museum*Paulustorgasse 11–13a, 8010 Graz T +43-316/8017-9810 [email protected] www.volkskundemuseum-graz.at

Öffnungszeiten 20. März–6. Jänner, Mi–So, Feiertag, 14–18 Uhr

Neue Galerie Graz Joanneumsviertel, 8010 Graz Zugang Kalchberggasse T +43-316/8017-9100 joanneumsviertel@ museum-joanneum.at www.neuegaleriegraz.at

Öffnungszeiten Di–So, 10–17 Uhr (17.02., geschlossen)

Führungen Sa, So, Feiertag, 14 Uhr So, 15:30 Uhr (engl.) sowie nach Voranmeldung3

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Museumsstandorte/Öffnungszeiten

Page 21: Monatsprogramm Februar 2015

Schloss Trautenfels*8951 Trautenfels 1 T +43-3682/222 33 [email protected] www.schloss-trautenfels.at

Öffnungszeiten 28. März bis 31. Oktober, täglich 10–17 Uhr

Jagdmuseum*Schloss Stainz Schlossplatz 1, 8510 Stainz T +43-3463/2772-16 [email protected] www.jagdmuseum-stainz.at

Öffnungszeiten Apr–Okt, Di–So, 10–17 Uhr

Landwirtschafts­museum*Schloss Stainz Schlossplatz 1, 8510 Stainz T +43-3463/2772-16 landwirtschaft@ museum-joanneum.at www.landwirtschaftsmuseum-stainz.at

Öffnungszeiten Apr–Okt, Di–So, 10–17 Uhr

Römermuseum Flavia SolvaMarburgerstraße 111, 8435 Wagna T +43-316/8017-9515 archaeologie@ museum-joanneum.at

Öffnungszeiten Ganzjährig frei zugänglich

Multimediale SammlungenJoanneumsviertel, 8010 Graz Zugang Kalchberggasse T +43-316/8017-9100 joanneumsviertel@ museum-joanneum.at www.multimediale-sammlungen.at

Öffnungszeiten Di–So, 10–17 Uhr, Eintritt frei (17.02., geschlossen)

Naturkundemuseum Joanneumsviertel, 8010 Graz Zugang Kalchberggasse T +43-316/8017-9100 joanneumsviertel@ museum-joanneum.at www.naturkunde.at

Öffnungszeiten Di–So, 10–17 Uhr (17.02., geschlossen)

Highlight-Führungen Sa, So, Feiertag, 14:30 Uhr

Österreichischer Skulpturenpark*Thalerhofstraße 85, 8141 Unterpremstätten T +43-316/8017-9704 skulpturenpark@ museum-joanneum.at www.skulpturenpark.at

Öffnungszeiten Apr–Okt, täglich 10–20 Uhr Eintritt frei

Rosegger­ Geburtshaus*Alpl 42, 8671 Alpl T +43-3855/8230 info-rosegger@ museum-joanneum.at www.rosegger-geburtshaus.at

Öffnungszeiten Apr–Okt, Di–So, 10–16 Uhr

Rosegger­Museum*Roseggerstraße 44, 8670 Krieglach T +43-3855/2375 info-rosegger@ museum-joanneum.at www.rosegger-museum.at

Öffnungszeiten Apr–Okt, Di–Sa, 10–16 Uhr

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Bitte beachten Sie * Februar geschlossen

Eintrittspreise Eintrittskarte: 9 € (Volkskundemuseum: 7 €, Rosegger-Geburtshaus und -Museum: 4,50 €) Joanneums-24h-Karte: 13 € Joanneums-48h-Karte: 19 € Ermäßigungen auf Anfrage

Für alle Führungen gilt 2,50 €/Person, sofern nicht anders angegeben

Gratis WLAN (City Access Citycom) Schloss Eggenberg, Joanneums-viertel, Kunsthaus Graz, Volks-kundemuseum

Weitere Informationen www.museum-joanneum.at www.museumsblog.at/connect

Stadtplan Ein Stadtplan mit unseren Museen befindet sich in der rückwärtigen Umschlagseite.

Page 22: Monatsprogramm Februar 2015

Graz

Volk

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seWickenburggasse

Humboldtstraße

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Mariahilfer

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Haupt- platz Herrengasse

StempfergasseSackstraße

NeutorgasseSchm

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Wielandgasse

Pestalozzistraße

Schönaugasse

Neuholdaugasse

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HeinrichstraßeParkstraße

Elisabethstraße

Mandellstraße

Rechbauerstraße

Hofgasse

Karmeliterplatz

BürgergasseBurggasse

Färber-, Mehl-

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Tummel-

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Zinzendorfgasse

Glacisstraße

Annenstraße

Jakomini-platz

Kaiser-Josef-Platz

Andreas-Hofer-Platz

Opernring

Burgring

Joanneumring

Radetzkystraße

Grazbachgasse

Sparbersbachgasse

Steyrergasse

Schönaugürtel

FröhlichgasseKarlauergürtel

Conrad-von-Hötzendorf-Straße

Klosterwiesgasse

Reitschulgassegasse

Rösselmühl

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Europaplatz

Hauptbahnhof

Bahnhofgürtel

Mariengasse

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Wiener

Stadtpark

Südtiroler Platz

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Volksgarten

StädtischerAugarten

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Straßenbahn-linie 1

Kalchberggasse

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Leibnitz

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Page 23: Monatsprogramm Februar 2015

Valentinsgrüße aus dem Museum Im Joanneumsviertel und im Museum im Palais erhalten Sie von 10. bis 15. Februar die Joanneumskarte für Partner (Vollpreis und ermäßigt) um –30%!

Ihr Bonus im Februar Von verliebten Bauern und verheirateten Adeligen Zum Tag der Verliebten erleben Sie in diesem Monat eine exklusive Führung rund um das Thema Liebe in verschie-denen Gesellschaftsschichten. Wie hat die bäuerliche Bevölkerung einst Liebe und Erotik gelebt? Wie wurde eine adelige Hochzeit gefeiert? Und wie unterschied sich das Liebesleben der Bauern von jenem der Aristokratie? Ob reich oder arm – sie alle glaubten an die Kraft des Liebes-zaubers. Begleiten Sie unser Vermittlungsteam Simone Maier und Christoph Kugler durch eine romantische Führung im Museum im Palais!

Die ganze Welt des Staunens Mit der Joanneumskarte genießen Sie 12 Monate lang freien Eintritt und weitere Vorteile. Ob alleine, zu zweit, mit Freunden oder der ganzen Familie – bestimmt ist auch für Sie das passende Tarifmodell dabei. Basisleistungen: * Freier Eintritt in alle Standorte und Ausstellungen des Universalmuseums Joanneum * Monat für Monat ein attraktiver Bonus * Kostenlose Zusendung des Monatsprogramms (per E-Mail oder Post) * Bis zu 10 % Ermäßigung auf Einkäufe in den Museumsshops * Ermäßigung auf Veranstaltungen der Museumsakademie Zusätzlich: * Freie Entlehnung von Büchern und elektronischer Medien der Steiermärkischen Landesbibliothek * Freier Eintritt in alle österreichischen Landesmuseen * Ermäßigter Eintritt: Graz Museum, MUMOK Wien, Österreichische Galerie Belvedere, Essl Museum Klosterneuburg, MdM Salzburg (Vollpreis)

Joanneumskarte

Samstag, 14.02., 15 Uhr (mit Sektempfang) Samstag, 21.02., 15:30 Uhr Samstag, 28.02., 15:30 Uhr Treffpunkt: Museum im Palais, Foyer Max. 25 Teilnehmer/innen pro Termin

Anmeldung: Museum im Palais, Info/Kassa, 0316/8017-9810 (Mi–So, 10–17 Uhr), museumimpalais@ museum-joanneum.at

www.museum-joanneum.at/joanneumskarte

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www.museumsblog.at