MONO/d HIBK Had I But Known
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Transcript of MONO/d HIBK Had I But Known
Zwei Kanonenöfen werden im Ausstellungsraum platziert. Mit Rauchrohr wer den die Öfen miteinan der ver bunden, wobei die schwarzen Rohre eine grosse geometrische Linie in den Raum zeichnen. An den Wänden hängen Bilder, die aus dem Internet ge ladene, digital übermalte Motive aus Politik und Gesellschaft zeigen. Zur Eröffnung feu ert Haus am Gern beide Öfen gleichzeitig ein bis sich der
Raum mit Rauch füllt, die Bilder unsicht bar werden und das Publikum ins Freie flüchtet.
Der Titel HIBK bezieht sich auf einen Kunstgriff aus der angelsächsichen PopulärLiteratur, bei dem ein IchErzähler im Hinblick auf ein Unglück sei ne Handlungen beklagt, die zu diesem Un glück geführt haben: «Ach, hätt’ ich’s doch gewusst!»
HIBK(Had I But Known)
2008GRAND PALAIS (Bern, 2008)
SUBSTITUT (Berlin, 2008)STANDARD /DELUXE (Lausanne, 2010)
Performance und Installation mit 2 Kanonenöfen, 50 m Rauchrohr und
UltrachromePigmentprints A3, gerahmt, Anzahl variabel
Credits
Veranstalter
GRAND PALAIS, BernChantal Meng, Sven Weber, Juliane Wolski
SUBSTITUT, BerlinRaum für aktuelle Schweizer KunstUrs Küenzi
STANDARD/DELUXE, LausanneVirginie Otth, Nicolas Savary, Tilo Steireif
Material
Kanonenöfen «Karl» Ofendiscount, Werneuchen (D)
Rauchrohr BertramsSabu AG, Laufen
HIBK(Had I But Known)
GRAND PALAIS (Bern, 2008)
STANDARD/DELUXE (Lausanne, 2010)
GRAND PALAIS (Bern, 2008)
SUBSTITUT (Berlin, 2008)