Montage- und Bedienungsanleitung _F.pdfDie Hydraulik ist mit 3 Sechskantschrauben an dem Spei-cher...
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Leben voller Energie
Energiesysteme
HydraulikeinheitThermoAura® F 9 kW
Montage- und Bedienungsanleitung
83059305f DE
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Inhaltsverzeichnis
1 Zu dieser Betriebsanleitung ..................................... 3
1.1 Gültigkeit .................................................................... 3
1.2 Mitgeltende Dokumente .......................................... 3
1.3 Symbole und Kennzeichnungen ............................ 3
1.4 Kontakt .......................................................................4
2 Sicherheit ...........................................................................4
2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung ......................4
2.2 Qualifikation des Personals ...................................4
2.3 Persönliche Schutzausrüstung ..............................4
2.4 Restrisiken .................................................................4
2.5 Vermeidung von Sachschäden ..............................4
3 Betrieb und Pflege ......................................................... 5
3.1 Energie- und umweltbewusster Betrieb.............. 5
3.2 Pflege .......................................................................... 5
4 Lieferumfang ..................................................................... 5
4.1 Zubehör ...................................................................... 5
4.2 Gerätekomponenten ................................................6
5 Transport, Aufstellung und Montage....................6
5.1 Auspacken und Transport .......................................65.2 Transporterleichterung ...........................................6
5.3 Tragen des Geräts und Transport mit Sackkarre ............................................................ 7
5.4 Aufstellung ................................................................. 7
5.5 Montage/Hydraulischer Anschluss an den Heizkreis und Trinkwarmwasser ...................8
5.6 Sicherheitsbaugruppe .............................................8
5.7 Ausdehungsgefäße ...................................................8
5.8 Hydraulischer Anschluss des Trinkwarmwasserspeichers ...................................8
6 Montage Elektrik .............................................................8
6.1 Elektrische Anschlüsse herstellen ........................8
6.2 Elektrischer Anschluss ............................................9
7 Montage des Bedienteils .......................................... 10
8 Spülen, befüllen und entlüften ...............................11
8.1 Qualität Heizungswasser .......................................11
8.2 Heiz- und Trinkwarmwasserladekreis spülen und befüllen ......................................................................11
8.3 Spülen, befüllen und entlüften des Trinkwarmwasserspeichers ................................. 12
9 Hydraulische Anschlüsse isolieren ..................... 12
10 Überströmventil einstellen ...................................... 12
11 Inbetriebnahme ............................................................ 12
12 Störungen ......................................................................... 12
12.1 Sicherheitstemperaturbegrenzer entriegeln ................................................................. 12
13 Demontage und Entsorgung ................................... 13
13.1 Demontage ............................................................... 13
13.2 Entsorgung und Recycling .................................... 13
Technische Daten/Lieferumfang Hydraulikeinheit ThermoAura® F ....................... 14
Freie Pressung Hydraulikeinheit ThermoAura® F ........................ 15
Maßbilder ......................................................................... 16
Aufstellungspläne ........................................................ 18
Hydraulische Einbindung ........................................20
Klemmenpläne ............................................................... 21
Klemmenplan Hydraulikeinheit ThermoAura® F ....... 21Klemmenplan Netzanschluß Wärmepumpe 1~230 V
+ Elektroheizelement 3~400 V ........................... 22
Klemmenplan Netzanschluß Wärmepumpe 1~230 V + Elektroheizelement 1~230 V ............................. 23
Stromlaufpläne ..............................................................24
Fertigstellungsanzeige ..............................................26
Grobcheckliste ............................................................... 27
Verdichterheizung für ThermoAura® ................ 27
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1 Zu dieser BetriebsanleitungDiese Betriebsanleitung ist Teil des Geräts.
X Betriebsanleitung vor den Tätigkeiten am und mit dem Gerät aufmerksam lesen und bei allen Tätigkeiten je-derzeit beachten, insbesondere die Warn- und Sicher-heitshinweise.
X Betriebsanleitung griffbereit am Gerät aufbewahren und bei Besitzwechsel des Geräts dem neuen Besitzer übergeben.
X Bei Fragen und Unklarheiten den lokalen Partner des Herstellers oder den Werkskundendienst hinzuziehen.
X Alle mitgeltenden Dokumente beachten.
1.1 GültigkeitDiese Betriebsanleitung bezieht sich ausschließlich auf das durch Typenschild identifizierte Gerät.
1.2 Mitgeltende DokumenteFolgende Dokumente enthalten ergänzende Informationen zu dieser Betriebsanleitung:
> Planungshandbuch, hydraulische Einbindung
> Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpen-reglers
> Kurzbeschreibung des Wärmepumpenreglers
> Betriebsanleitung der Erweiterungsplatine (Zubehör)
> Logbuch
> Betriebsanleitung der Wärmepumpe
1.3 Symbole und Kennzeichnungen
Kennzeichnung von Warnhinweisen
Symbol Bedeutung
Sicherheitsrelevante Information. War-nung vor Körperschäden.
GEFAHR Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt.
WARNUNG Steht für eine möglicherweise gefähr-liche Situation, die zu schweren Verlet-zungen oder zum Tod führen kann.
VORSICHT Steht für eine möglicherweise gefähr-liche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen kann.
ACHTUNG Steht für eine möglicherweise gefähr-liche Situation, die zu Sachschäden führen kann.
Symbole im Dokument
Symbol Bedeutung
Informationen für den Fachmann
Informationen für den Betreiber
Voraussetzung zu einer HandlungX Einschrittige Handlungsaufforderung
1., 2., 3., … Nummerierter Schritt innerhalb einer mehrschrittigen Handlungsaufforde-rung. Reihenfolge einhalten.
Ergänzende Information, z. B. Hinweis zum leichteren Arbeiten, Information zu Normen
Verweis auf eine weiterführende Infor-mation an einer anderen Stelle in der Betriebsanleitung oder in einem ande-ren Dokument
> Aufzählung
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1.4 KontaktAdressen für den Bezug von Zubehör, für den Servicefall oder zur Beantwortung von Fragen zum Gerät und dieser Be-triebsanleitung sind im Internet aktuell hinterlegt:
> www.roth-werke.de
> Roth Wärmepumpen-Hotline: Telefon: 06466/922-300
2 SicherheitDas Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand und be-stimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung dieser Betriebsanleitung verwenden.
2.1 Bestimmungsgemäße VerwendungDas Gerät ist ausschließlich für folgende Funktionen be-stimmt:
> Heizen
> Trinkwarmwasserbereitung
X Im Rahmen der bestimmungsgemäßen Verwendung die Betriebsbedingungen ( „Technische Daten / Lieferum-fang“, ab Seite 14) einhalten sowie die Betriebsan-leitung und die mitgeltenden Dokumente beachten.
X Bei der Verwendung die lokalen Vorschriften beachten: Gesetze, Normen, Richtlinien.
Alle anderen Verwendungen des Geräts sind nicht bestim-mungsgemäß.
2.2 Qualifikation des PersonalsAlle anleitenden Informationen in dieser Betriebsanleitung richten sich ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal.
Nur qualifiziertes Fachpersonal ist in der Lage, die Arbei-ten am Gerät sicher und korrekt auszuführen. Bei Eingriffen durch nicht qualifiziertes Personal besteht die Gefahr von lebensgefährlichen Verletzungen und Sachschäden.
X Sicherstellen, dass das Personal vertraut ist mit den lo-kalen Vorschriften insbesondere zum sicheren und ge-fahrenbewussten Arbeiten.
X Arbeiten an der Elektrik und Elektronik nur von Fach-personal mit Ausbildung im Bereich „Elektrik“ ausfüh-ren lassen.
X Sonstige Arbeiten an der Anlage nur von qualifiziertem Fachpersonal durchführen lassen, z. B.
> Heizungsbauer
> Sanitärinstallateur
> Kälteanlagenbauer (Wartungsarbeiten)
Innerhalb der Garantie- und Gewährleistungszeit dür-fen Service- und Reparaturarbeiten nur durch vom Her-steller autorisiertes Personal durchgeführt werden.
2.3 Persönliche SchutzausrüstungAn scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverlet-zungen an den Händen.
X Beim Transport schnittfeste Schutzhandschuhe tragen.
2.4 Restrisiken
Verletzung durch elektrischen StromKomponenten im Gerät stehen unter lebensgefährlicher Spannung. Vor dem Öffnen der Geräteverkleidung:
X Gerät spannungsfrei schalten.
X Gerät gegen Wiedereinschalten sichern.
2.5 Vermeidung von Sachschäden
Nicht sachgerechtes VorgehenVoraussetzungen für eine Minimierung von Stein- und Korro-sionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen:
> fachgerechte Planung und Inbetriebnahme
> korrosionstechnisch geschlossene Anlage
> Integration einer ausreichend dimensionierten Druck-haltung
> Verwendung von vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) oder VDI 2035 Wasser
> regelmäßige Wartung und Instandhaltung
Falls eine Anlage nicht unter den genannten Vorausset-zungen geplant, in Betrieb genommen und betrieben wird, besteht die Gefahr folgender Schäden und Störungen:
X Funktionsstörungen und Ausfall von Bauteilen und Komponenten, z. B. Pumpen, Ventile
X innere und äußere Leckagen, z. B. an Wärmetauschern
X Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bau-teilen, z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen
X Materialermüdung
X Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation)
X Beeinträchtigung des Wärmeübergangs, z. B. durch Bil-dung von Belägen, Ablagerungen, und damit verbun-dene Geräusche, z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche
> Bei allen Arbeiten an und mit dem Gerät die Informati-onen in dieser Betriebsanleitung beachten.
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Ungeeignete Qualität des Füll- und Ergänzungswassers im HeizkreisDer Wirkungsgrad der Anlage und die Lebensdauer des Wär-meerzeugers und der Heizungskomponenten hängen ent-scheidend von der Qualität des Heizungswassers ab.
Wenn die Anlage mit unbehandeltem Trinkwasser befüllt wird, fällt Calcium als Kesselstein aus. An den Wärmeüber-tragungsflächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Im Extremfall werden die Wärmetauscher beschädigt.
Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) oder VDI 2035 Wasser befüllen.
3 Betrieb und Pflege
HINWEISDas Gerät wird über das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers bedient ( Betriebsan-leitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers).
3.1 Energie- und umweltbewusster Betrieb
Auch bei Nutzung einer Wärmepumpe gelten unverändert die allgemein gültigen Voraussetzungen für einen energie- und umweltbewussten Betrieb einer Heizungsanlage. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören:
> keine unnötig hohe Vorlauftemperatur
> keine unnötig hohe Trinkwarmwassertemperatur (lo-kale Vorschriften beachten)
> Fenster nicht spaltbreit öffnen/auf Kipp stellen (Dauer-lüftung), sondern kurzzeitig weit öffnen (Stoßlüftung)
> Auf korrekte Reglereinstellung achten
3.2 PflegeGerät nur äußerlich mit feuchtem Tuch oder mit Tuch mit mildem Reiniger (Spülmittel, Neutralreiniger) abwischen. Keine scharfen, scheuernden, säure- oder chlorhaltigen Rei-nigungsmittel verwenden.
4 LieferumfangExemplarische Anordnung des Lieferumfangs
1 Kompaktgerät (Trinkwarmwasserspeicher und Pufferspeicher, ohne Wärmepumpe)
2 Beipack: Sicherheitsbaugruppe, Pumpenkugelhähne, Außentemperaturfühler, Stellfüße
3 Beipack: Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers
Stellfüße beigepackt (an der Rückseite):
1. Gelieferte Ware auf äußerlich sichtbare Lieferschäden prüfen.
2. Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen. Etwaige Liefermängel sofort reklamieren.
4.1 ZubehörFür das Gerät ist folgendes Zubehör über den lokalen Part-ner des Herstellers erhältlich:
> Erweiterungsplatine mit diversen Zusatzfunktionen, Mat.-Nr. 1135007891
> Raumbedieneinheit zur Bedienung der Hauptfunktiona-litäten aus dem Wohnraum, Mat.-Nr. 1135009096
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4.2 Gerätekomponenten
1 Absperrkugelhahn mit Entleerhahn2 Absperrkugelhahn mit Füll- und Entleerhahn3 Umwälzpumpe Heizkreis (HUP)4 Trinkwarmwasserspeicher5 Überströmventil6 Elektroheizelement hinter Abschirmblech7 Umschaltventil Trinkwamwasser8 Sicherheitsbaugruppe Heizkreis (isoliert)9 Opferanode10 Regler11 Schaltkasten12 Ausdehnungsgefäß13 Pufferspeicher14 Entleerung Pufferspeicher15 Füße für Stellschrauben
5 Transport, Aufstellung und Montage
5.1 Auspacken und Transport
Hinweise zum sicheren TransportDas Gerät ist schwer ( „Technische Daten / Lieferum-fang“, ab Seite 14). Es besteht die Gefahr von Verlet-zungen und Sachschäden beim Fallen oder Umstürzen des Gerätes.
An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverlet-zungen an den Händen.
X Schnittfeste Schutzhandschuhe tragen.
Die hydraulischen Anschlüsse sind nicht für mechanische Belastungen ausgelegt.
X Gerät nicht an den hydraulischen Anschlüssen heben oder transportieren.
Das Gerät vorzugsweise mit einem Hubwagen transportie-ren, alternativ mit einer Sackkarre oder tragen
Transport mit einem Hubwagen X Gerät verpackt und auf Holzpalette gesichert zum Auf-
stellort transportieren.
Auspacken1. Plastikfolien entfernen. Dabei sicherstellen, dass das
Gerät nicht beschädigt wird.
2. Transport- und Verpackungsmaterial umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen.
3. Folie am Aufstellort vom Kunststoffelement der Vorder-wand entfernen
Falls das Gerät getragen wird, empfiehlt es sich die Holzpa-lettte noch nicht zu entfernen.
5.2 TransporterleichterungUm den Transport einfacher und leichter zu machen, kann vorne die komplette Hydraulik (inklusive Regler mit Schalt-kasten abgeschraubt werden.
Die Hydraulik ist mit 3 Sechskantschrauben an dem Spei-cher befestigt.
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1 4 Überwurfmuttern, die beim Abschrauben gelöst werden müssen
2 3 Sechskantschrauben
Zuerst die Überwurfmuttern (1) an der Verrohrung zum Speicher lösen, dann die 3 Sechskantschrauben (2) und die gesamte Hydraulik vom Speicher entfernen.
5.3 Tragen des Geräts und Transport mit Sackkarre
Tragen der HydraulikeinheitUm das Tragen zu erleichtern, kann am Trinkwarmwasser-austritt ein T-Stück mit zwei Doppelnippel montiert werden. Es empfiehlt sich die Holzpalette erst nach dem Tragen zu entfernen.
X Die Hydraulikeinheit mit 3 – 4 Personen zum Aufstel-lungsort tragen.
Transport der Hydraulikeinheit mit einer Sackkarre1. Die Hydraulikeinheit mit der Geräteunterseite auf die
Sackkarre laden.
2. Die Hydraulikeinheit mit Spanngurt auf Sackkarre si-chern.
3. Die Hydraulikeinheit zum Aufstellungsort transportie-ren.
5.4 Aufstellung
Aufstellungsort
ACHTUNGDas Gerät ausschließlich im Innenbereich von Gebäuden aufstellen.
Der Aufstellungsraum muss frostfrei und trocken sein. Er muss die Vorschriften erfüllen, die vor Ort gelten.
„Aufstellungspläne“, ab Seite 17, und „Maßbilder“, ab Seite 17, zum jeweiligen Gerätetyp
1. Gerät auf einen tragfähigen und waagerechten, vor-zugsweise körperschallentkoppelten Untergrund stel-len.
2. Das Gerät von einer Seite langsam und vorsichtig an-kippen.
3. Schräg angehobenes Gerät absichern, damit es nicht versehentlich in die Ausgangsstellung zurückkippen kann.
4. An allen 3 Standfüßen die Stellschrauben montieren.
Stellfüße zum Reinschrauben
5. Gerät langsam und vorsichtig in die Ausgangsstellung zurückkippen.
6. Die drei Stellschrauben ausgleichen.
7. Wurde die Hydraulik aus Transportgründen abmontiert, muss sie wieder an den Speicher geschraubt werden!
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5.5 Montage/Hydraulischer Anschluss an den Heizkreis und Trinkwarmwasser
HINWEISVor dem Anschluss an das Heizsystem muss der Heizkreis gründlich gespült werden.
„Maßbilder“, ab Seite 17
ACHTUNGBeschädigung der Kupferrohre durch unzulässige Bela-stung!
X Alle Anschlüsse gegen Verdrehen sichern.
Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises sind ausreichend dimensioniert. Hierbei unbedingt die An-schlussleitungen zwischen Wärmepumpe und Hydrau-likeinheit mitberücksichtigen.
Freie Pressung der Umwälzpumpe erbringt mindestens den für den Gerätetyp geforderten minimalen Durch-satz ( „Freie Pressung“, Seite 16).
Die Leitungen für die Heizung sind über einen Festpunkt an der Wand oder der Decke befestigt.
X Entlüfter am höchsten Punkte des Heizkreises setzen.
X Vorne an der Hydraulikeinheit die Haube abnehmen.
1. An der Innenseite der Haube befinden sich links und rechts jeweils 3 Nute, am Towergehäuse entsprechend je 3 Zapfen, die die Haube arretieren:
2. So kann sie mit einem Handgriff auseinander- und wie-der zusammengesteckt werden.
5.6 SicherheitsbaugruppeDie Sicherheitsbaugruppe für den Heizkreis finden Sie im Beipack.Montieren Sie die Sicherheitsbaugruppe an dem vorgese-henen Anschluss an der Geräteoberseite.Der Sicherheitsablauf des Sicherheitsventils muss nach den je-weils geltenden Normen und Richtlinien über einen Trichtersi-phon in den Abfluss abgeführt werden!
5.7 AusdehungsgefäßeDas Ausdehnungsgefäß für den Heizkreis ist integriert.Grundsätzlich muss geprüft werden, ob die Größe des Aus-dehungsgefäßes für die Anlage ausreichend ist. Gegebenen-falls muss ein zusätzliches Ausdehnungsgefäß bauseits ent-sprechend der jeweils geltenden Normen installiert werden.
HINWEISDer Vordruck der Ausdehnungsgefäße ist entspre-chend der Berechnung nach gültigen Normen (DIN EN 12828) der Anlage anzupassen (ca. 0,5 bar unter Anlagenfülldruck).
5.8 Hydraulischer Anschluss des Trinkwarmwasserspeichers
Anschluss des Trinkwarmwasserspeichers nach DIN 1988 und DIN 4753 Teil 1 (oder den entsprechenden, vor Ort gel-tenden Normen und Richtlinien) ausführen.Die auf dem Typenschild angegebenen Betriebsüberdrücke dürfen nicht überschritten werden. Nötigenfalls Druckmin-derer montieren.Der Fühler für die Trinkwarmwasserbereitung ist bereits im Schaltkasten aufgeklemmt.
ACHTUNGDie elektrische Leitfähigkeit des Trinkwarmwassers muss > 100 µS/cm sein und innerhalb der Trinkwasser-güte liegen.
6 Montage Elektrik
6.1 Elektrische Anschlüsse herstellen
ACHTUNGZerstörung des Verdichters durch falsches Drehfeld!
X Sicherstellen, dass für die Lasteinspeisung für den Ver-dichter ein Rechtsdrehfeld vorliegt.
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Grundlegende Informationen zum elektrischen Anschluss
y Für elektrische Anschlüsse gelten eventuell Vorgaben des lokalen Energieversorgungsunternehmens
y Leistungsversorgung für die Wärmepumpe mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3 mm Kontaktabstand ausstatten (nach IEC 60947-2)
y Höhe des Auslösestroms beachten ( „Technische Da-ten / Lieferumfang“, ab Seite 14)
y Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV-Vorschriften) einhalten
y Ungeschirmte Stromversorgungsleitungen und ge-schirmte Leitungen (Bus-Kabel) mit ausreichend Ab-stand verlegen (> 100 mm)
y Maximale Leitungslänge: 30m
Einzelheiten zur Kabelverlängerung siehe Betriebsan-leitung der Wärmepumpe
Die Wärmepumpe mit der Hydraulikeinheit elektrisch verbinden1. Die drei Steckanschlüsse des Last- und Bus-Kabels von
der Hydraulikeinheit zu den Steckplätzen an der Wär-mepumpe führen.
HINWEISBei der Wärmepumpe sind die Leitungen (8m) an der Wärmepumpe schon angeschlossen.
2. Anschlüsse zusammenstecken.
3. Abdeckung für Steckerverbindungen montieren.
6.2 Elektrischer AnschlussDie elektrische Verbindung erfolgt über den Schaltkasten.
1. Alle Kabel zu externen Verbrauchern vor Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abmanteln.
2. Kabel auf der Rückseite der Hydraulikeinheit durch den Kabelkanal in den Schaltkasten führen.
3. Schaltkasten im Gerät öffnen. Hierzu die oberen beiden Schrauben des Abdeckblechs
nur anlösen. Die restlichen Schrauben entfernen. Ab-deckblech aushängen.
4. Steuer- und Fühlerleitungen sowie Leitung für EVU-Sperre durch die Tüllen an der Geräterückseite in das Geräteinnere einbringen. Über den Kabelkanal zu den Klemmen im Schaltkasten führen.
5. Elektro-Anschlüsse nach den Maßgaben des Klemmen-plans vornehmen.
„Klemmenplan“ zum jeweiligen Gerätetyp, ab Sei-te 18
1 Schütz2 Bedienteil3 Anschluss Bus-Kabel4 Elektrischer Schaltkasten5 Zugentlastungen
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7 Montage des Bedienteils1. Vorne an der Hydraulikeinheit die Haube abnehmen.
Vier Aussparungen im Schaltraumblech
2. An der Rückseite des Bedienteils befinden sich 4 Ha-ken, an denen das Bedienteil an das Schalt-raumblech eingehängt wird.
Bauseitig wird die Hydraulikeinheit nach folgendem Schema angeschlossen:
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1 Wärmepumpe2 Last Verdichter3 Bus (geschirmt)4 Steuerspannung5 Hydraulikeinheit6 Lastleitung Heizstab7 Steuerspannung8 Last Verdichter9 Unterverteilung
HINWEISDas Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpen-reglers kann durch ein geeignetes Netzwerkkabel mit einem Computer oder einem Netzwerk verbun-den werden, um den Heizungs- und Wärmepum-penregler von dort aus steuern zu können.Falls dies gewünscht ist, im Zuge der elektrischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netzwerkka-bel (Kategorie 6, mit RJ-45-Stecker) durch das Ge-rät verlegen und parallel zum bereits vorhandenen Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepum-penreglers.
HINWEISBei Geräten mit integriertem Elektroheize-lement ist das Elektroheizelement werksei-tig auf 6 kW angeklemmt. Es kann am Schütz Q auf 4 kW = 2 Phasenbetrieb, hierfür Q5/6 ausklemmen. Oder auf 2 kW = 1 Phasenbe-trieb, hierfür Q5/6 und Q5/4 ausklemmen. Ausgeklemmte Kabel mit Lüsterklemmen verse-hen. Es dürfen nur die oben genannten Phasen ausgeklemmt werden (Sicherheits-Temperaturbe-grenzer).
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3. Das eingehängte Bedienteil nach unten drücken, bis es einrastet.
4. Steuerungskabel an der Unterseite des Bedienteils ein-stecken.
1 Anschluss Raumbedieneinheit (Zubehör, Mat.-Nr.: 1135009096)
2 Anschluss Netzwerkkabel3 Anschluss LIN-Bus-Kabel zur Reglerplatine4 Anschluss Mod-Bus-Kabel zum Mod-Bus-Verteiler
8 Spülen, befüllen und entlüften
8.1 Qualität Heizungswasser
HINWEIS > Detaillierte Informationen enthält unter ande-
rem die VDI-Richtlinie 2035 „Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizanlagen“.
> erforderlicher pH-Wert: 8,2 … 10
> bei Aluminum-Werkstoffen: pH-Wert: 8,2 … 8,5
X Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Heizungswas-ser (VE-Wasser) oder mit VDI 2035 entsprechendem Wasser befüllen (salzarme Fahrweise der Anlage).
Vorteile der salzarmen Fahrweise:
> geringe korrosionsfördernde Eigenschaften
> keine Bildung von Kesselstein
> ideal für geschlossene Heizkreisläufe
> idealer pH-Wert durch Eigenalkalisierung nach Befül-lung der Anlage
> bei Bedarf einfache Alkalisierung auf einen pH-Wert von 8,2 durch Zugabe von Chemikalien
8.2 Heiz- und Trinkwarmwasserladekreis spülen und befüllen
Ablaufleitung des Sicherheitsventils ist angeschlossen.
X Sicherstellen, dass der Ansprechdruck des Sicherheits-ventils nicht überschritten wird.
HINWEISZur Unterstützung des Spül- und Entlüftungsvor-gangs kann auch das Entlüftungsprogramm des Reglers genommen werden. Durch das Entlüf-tungsprogramm ist es möglich einzelne Umwälz-pumpen und auch das Umschaltventil anzusteu-ern. Die Demontage des Ventilmotors ist dann nicht notwendig.
1. Bügelstift (2) des Umschaltventils (Zubehör) am Boden des Ventilmotors (1) abziehen.
2. Ventilmotor vorsichtig vom 3-Wege-Umschaltventil (3) abziehen.
3. Spindel am 3-Wege-Umschaltventil drehen, sodass die abgerundete Seite der Spindel in Richtung Markierung A der Anschlüsse am 3-Wege-Umschaltventil zeigt.
A
B
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4. Trinkwarmwasserladekreis ca. 1 Minute spülen.
5. Spindel drehen, sodass die abgerundete Seite der Spin-del in Richtung Markierung B der Anschlüsse am 3-We-ge-Umschaltventil zeigt.
6. Heizkreis gründlich spülen, bis keine Luft mehr austritt.
7. Ventilmotor (1) auf das 3-Wege-Umschaltventil (3) auf-setzen.
8. Bügelstift (2) am Boden des Ventilmotors einsetzen.
9. Sicherstellen, dass der Bügelstift korrekt eingerastet ist:
> Ventilmotor sitzt fest auf dem 3-Wege-Umschaltventil
> Beide Zacken des Bügelstifts liegen auf der Nase
> Spitzen des Bügelstifts sind ca. 2 mm sichtbar (nicht deutlich mehr!)
8.3 Spülen, befüllen und entlüften des Trinkwarmwasserspeichers
ACHTUNGVor dem Spülen und Befüllen des Trinkwarmwasserspei-chers muss die Ablaufleitung des Sicherheitsventils an-geschloßen sein. Der Ansprechdruck des Sicherheitsven-tils darf nicht überschritten werden.
1. Ventil Trinkkaltwasserzulauf am Trinkwarmwasserspei-cher öffnen.
2. An den Zapfstellen Trinkwarmwasserventile öffnen.
3. Trinkwarmwasserspeicher solange spülen bis keine Luft mehr aus den Ventilen an den Zapfstellen austritt.
4. Trinkwarmwasserventile an den Zapfstellen schließen.
9 Hydraulische Anschlüsse isolieren
Hydraulische Leitungen entsprechend den lokalen Vorschrif-ten isolieren.
1. Absperreinrichtungen öffnen.
2. Druckprobe durchführen und Dichtheit prüfen.
3. Externe Verrohrung bauseits isolieren.
4. Alle Anschlüsse, Armaturen und Leitungen isolieren.
10 Überströmventil einstellen Betriebsanleitung Wärmepumpe
11 InbetriebnahmeVergewissern Sie sich, dass
> die Wasserzufuhr zum Trinkwarmwasserspeicher geöff-net ist
> der Trinkwarmwasserspeicher gefüllt ist
> wird die Wärmepumpe bei leerem Speicher eingeschal-tet, zeigt das Bedienteil eine Störung an
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpen-reglers
Betriebsanleitung Wärmepumpe
12 Störungen X Störungsursache über das Diagnoseprogramm des Hei-
zungs- und Wärmepumpenreglers auslesen.
X Lokalen Partner des Herstellers oder Werkskunden-dienst hinzuziehen. Dabei Störungsmeldung und Gerä-tenummer (siehe Typenschild) bereithalten.
12.1 Sicherheitstemperaturbegrenzer entriegeln
Im Elektroheizelement (3) ist ein Sicherheitstemperaturbe-grenzer (2) eingebaut. Bei Ausfall der Wärmepumpe oder Luft in der Anlage:
X Prüfen, ob der Reset-Knopf (1) in der Mitte des Sicher-heitstemperaturbegrenzers (2) herausgesprungen ist (befindet sich unter der Abdeckung).
X Herausgesprungenen Reset-Knopf wieder eindrücken.
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13 Demontage und Entsorgung
13.1 Demontage Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen Wieder-
einschalten gesichert.
X Komponenten nach Materialien trennen.
13.2 Entsorgung und Recycling X Gerätekomponenten und Verpackungsmaterialien ent-
sprechend den lokalen Vorschriften der Wiederverwen-dung zuführen oder sachgerecht entsorgen.
Pufferbatterie1. Pufferbatterie auf der Platine des Bedienteils mit
einem Schraubendreher herausschieben.
2. Pufferbatterie entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen.
1 Reset-Knopf2 Sicherheitstemperaturbegrenzer3 Elektroheizelement
X Bei wiederholtem Auslösen des Sicherheitstempera-turbegrenzers den lokalen Partner des Herstellers oder den Werkskundendienst hinzuziehen.
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Zubehör zu Wärmepumpentyp HE 180/60 HSVD 12M3Luft/Wasser ThermoAura F Leistungsgeregelt • ja – nein • •
AufstellungsortRaumtemperatur min. | max. °C 5 | 35 5 | 35
Relative Luftfeuchtigkeit % 60 60
SchallSchalldruckpegel in 1m Abstand innen dB(A) 33 33
Schallleistungspegel innen dB(A) 46 46
HeizkreisVolumenstrom: minimal | maximal (Rohrdimensionierung siehe Wärmepumpe) l/h | l/h 700 | 1600 700 | 1600
Freie Pressung | Druckverlust | Volumenstrom bar | bar | l/h 0,65 | – | 1150 0,81 | – | 1150
Maximal zulässiger Betriebsdruck bar 3 3
Regelbereich Umwälzpumpe min. I max. l/h 600 ı 1200 600 ı 1900
Allgemeine GerätedatenGewicht gesamt kg 150 220
Gewicht Einzelkomponenten kg | kg | kg – | – | – – | – | –
TrinkwarmwasserbehälterNettoinhalt l 180 303
Schutzanode Fremdstrom | Magnesium • ja – nein – | • – | •
Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis °C | bis °C 60 | 65 60 | 65
Mischwassermenge nach ErP: 2009/125/EG (bei 40°C, Entnahme von 10 l/min) l 230 400
Warmhalteverlust nach ErP: 2009/125/EG (bei 65°C) W 55 74
Maximaler Druck | Betriebsdruck bar | bar 6 | 10 | 13 6 | 10 | 13
ElektrikSpannungscode | allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) 1 Phase … | A 1~N/PE/230V/50Hz | B16 1~N/PE/230V/50Hz | B16
Spannungscode | allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) 3 Phasen … | A – | – – | –
Spannungscode | Absicherung Steuerspannung **) … | A 1~N/PE/230V/50Hz | B16 1~N/PE/230V/50Hz | B16
Spannungscode | Absicherung Elektroheizelement **) 1 Phase … | A 1~N/PE/230V/50Hz | B25 – | –
Spannungscode | Absicherung Elektroheizelement **) 3 Phasen … | A 3~N/PE/400V/50Hz | B10 3~N/PE/400V/50Hz | B16
Schutzart IP 20 20
Fehlerstromschutzschalter Falls gefordert Typ B B
Leistung Elektroheizelement 3 | 2 | 1 phasig kW | kW | kW 6 | 4 | 2 9 | 6 | 3
Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis min. I max. W 4 | 75 4 | 75
Sonstige GeräteinformationenSicherheitsventil Heizkreis | Ansprechdruck im Lieferumfang: • ja – nein | bar • | 3 • | 3
Pufferspeicher | Volumen im Lieferumfang: • ja – nein | l • | 62 • | 82
Ausdehnungsgefäß Heizkreis | Volumen | Vordruck im Lieferumfang: • ja – nein | l | bar • | 12 | 1,5 • | 18 | 1,5
Überströmventil | Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: • ja – nein • | • • | •
Schwingungsentkopplungen Heizkreis im Lieferumfang oder integriert: • ja – nein – –
Regler | Wärmemengenerfassung | Zusatzplatine im Lieferumfang oder integriert: • ja – nein • | • | – • | • | –813325a*) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten
Technische Daten/Lieferumfang Hydraulikeinheit für ThermoAura® F
Zubehör zu Wärmepumpentyp HE 280/90
Luft / Wasser Dual Leistungsgeregelt • ja – nein •AufstellungsortRaumtemperatur min. | max. °C 5 | 35
Relative Luftfeuchtigkeit % 60
SchallSchalldruckpegel in 1m Abstand innen dB(A) 33
Schallleistungspegel innen dB(A) 46
HeizkreisVolumenstrom: minimal | maximal (Rohrdimensionierung siehe Wärmepumpe) l/h | l/h 700 | 1600
Freie Pressung | Druckverlust | Volumenstrom bar | bar | l/h 0,81 | – | 1150
Maximal zulässiger Betriebsdruck bar 3
Regelbereich Umwälzpumpe min. I max. l/h 600 ı 1900
Allgemeine GerätedatenGewicht gesamt kg 161
Gewicht Einzelkomponenten kg | kg | kg – | – | –
TrinkwarmwasserbehälterNettoinhalt l 279
Schutzanode Fremdstrom | Magnesium • ja – nein – | •
Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis °C | bis °C 60 | 65
Mischwassermenge nach ErP: 2009/125/EG (bei 40°C, Entnahme von 10 l/min) l 365
Warmhalteverlust nach ErP: 2009/125/EG (bei 65°C) W 66
Maximaler Druck | Betriebsdruck bar | bar 6 | 10 | 13
ElektrikSpannungscode | allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) 1 Phase … | A 1~N/PE/230V/50Hz | B16
Spannungscode | allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) 3 Phasen … | A – | –
Spannungscode | Absicherung Steuerspannung **) … | A 1~N/PE/230V/50Hz | B16
Spannungscode | Absicherung Elektroheizelement **) 1 Phase … | A – | –
Spannungscode | Absicherung Elektroheizelement **) 3 Phasen … | A 3~N/PE/400V/50Hz | B16
Schutzart IP 20
Fehlerstromschutzschalter Falls gefordert Typ B
Leistung Elektroheizelement 3 | 2 | 1 phasig kW | kW | kW 9 | 6 | 3
Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis min. I max. W 4 | 75
Sonstige GeräteinformationenSicherheitsventil Heizkreis | Ansprechdruck im Lieferumfang: • ja – nein | bar • | 3
Pufferspeicher | Volumen im Lieferumfang: • ja – nein | l • | 82
Ausdehnungsgefäß Heizkreis | Volumen | Vordruck im Lieferumfang: • ja – nein | l | bar • | 18 | 1,5
Überströmventil | Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: • ja – nein • | •
Schwingungsentkopplungen Heizkreis im Lieferumfang oder integriert: • ja – nein –
Regler | Wärmemengenerfassung | Zusatzplatine im Lieferumfang oder integriert: • ja – nein • | • | –813327*) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten
15
Bezeichnung:
Datei: 823288 Freie Pressung HSDV 9M-1_3
Seite: 1/1Zeichnungsnummer:
Legende:“” Volumenstrom Heizwasser in m3/h∆pmax maximale freie Pressung
Freie Pressung HSDV 9M1/3
823288
Änd./ÄM/Ersteller/Datum
-/PEP015-2016/Bornmann/10.04.2018
823288
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0
Δpm
ax [b
ar]
Δpmax
Δp
“ ” [m3/h]
HE 280/90HE 180/60
Freie Pressung Hydraulikeinheit ThermoAura® F
Legende: Legende:
VHWVHW Volumenstrom HeizwasserVolumenstrom Heizwasser
∆pmax∆pmax maximale freie Pressungmaximale freie Pressung
Bezeichnung:
Datei: 823289 Freie Pressung HSDV 12M-3
Änd./ÄM/Ersteller/Datum
-/PEP016-2016/Bornmann/10.04.2018
823289
Seite: 1/1Zeichnungsnummer:
Legende:“” Volumenstrom Heizwasser in m3/h∆pmax maximale freie Pressung
Freie Pressung HSDV 12M3
823289
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0Δp
max
[bar
]
Δpmax
Δp
“ ” [m3/h]
16
Maßbilder HE 180/60
97 180 323
291 83 226
600
0
217 290
1547
<1800
23
1
5
67
4
639
0
649
5
99
834
30 300
0
547
1163
1651
508
216
11
8
9
10
A EB
Technische Änderungen vorbehalten.
87654321
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
a
Zust. Änderungstext
PEP 015/2016
Datum
21.8.2017
Von
RA Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:20 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
21.8.2017 Aepfelbach
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -c
Aepfelbach21.8.2017Aepfelbach31.5.2012
RARA
21.8.201725.9.2012
PEP 015/2016
PEP 015/2011-a
819417
152063, 152067 , 150713, 150714Maßbild Hydraulikstation HS(D)V 9M1/3, HTD
Legende:
Alle Maße in mm.
Pos. Bezeichnung Dim.
A Vorderansicht
B Seitenansicht von links
E Rückansicht
1 Sicherheitsbaugruppe
2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) Rp 1“ Innengewinde
3 Heizwasser Austritt (Vorlauf) Rp 1“ Innengewinde
4 Bedienteil
5 Entleerung, Pufferspeicher G 1/2“
6 Heizwasser Eintritt (von Wärmepumpe) Rp 1“ Innengewinde
7 Heizwasser Austritt (zur Wärmepumpe) Rp 1“ Innengewinde
8 Trinkwarmwasser R 1“ Außengewinde
9 Zirkulation R 3/4“ Außengewinde
10 Kaltwasser R 1“ Außengewinde
11 Durchführungen für Elektro-/Fühlerkabel
17
0
EBA
5
67
1
4
32
101 0
11
10
9
8
12
0
Technische Änderungen vorbehalten.
64321
1
1
A
B
C
D
E
F
A
4321
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
Legende:
Alle Maße in mm.
Pos. Bezeichnung Dim.
A Vorderansicht
B Seitenansicht von links
E Rückansicht
1 Sicherheitsbaugruppe
2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) Rp 1“ Innengewinde
3 Heizwasser Austritt (Vorlauf) Rp 1“ Innengewinde
4 Bedienteil
5 Entleerung, Pufferspeicher Rp 1/2“ Innengewinde
6 Heizwasser Eintritt (von Wärmepumpe) Rp 1“ Innengewinde
7 Heizwasser Austritt (zur Wärmepumpe) Rp 1“ Innengewinde
8 Trinkwarmwasser R 1“ Außengewinde
9 Zirkulation R 3/4“ Außengewinde
10 Kaltwasser R 1“ Außengewinde
11 Durchführungen für Elektro-/Fühlerkabel
12 Stellfuß M12 (3x) variable Höhe, zusätzlich 15 - 30 mm
Maßbilder HE 280/90
18
>100 >500
>1200
>40
0
FS
OKF
>15
50
>50
0 >
200
FS
Legende: 819418 -Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
OKF Oberkante FertigfussbodenFS Freiraum für Servicezwecke
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Aufstellungsplan, MindestabständeHydrauliktower Dual HTD
819418 -Zust. Änderungstext
PEP015/2011
Datum14.6.2012
RAVon
Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:50 1:25Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
5.6.2012 Aepfelbach14.6.2012 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
Aufstellungsplan HE 180/60
Legende:
Alle Maße in mm.
Pos. Bezeichnung
FS Freiraum für Servicezwecke
OKF Oberkante Fertigfußboden
19
Aufstellungsplan HE 280/90
>500 >100 >1300
>40
0
FS
>60
0
>18
10
>20
0
FS
Legende: 819490 -Alle Maße in mm.
OKF Oberkante FertigfußbodenFS Freiraum für Servicezwecke
Technische Änderungen vorbehalten.
OKF
87654321
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:50 1:25Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -cL
Gruosso21.6.2017
NG
5.7.2017
PEP 016/2016-
819490
Hydraulikstation Variabel 12kW HS(D)VAufstellungsplan, Mindestabstände
Legende:
Alle Maße in mm.
Pos. Bezeichnung
FS Freiraum für Servicezwecke
OKF Oberkante Fertigfußboden
20
Hydraulische Einbindung
21
HSD
V 9M-1/3 - 12-M
3-a
HU
P/(FP1)
Legende:Betriebsm
ittelA1A3EVUK11X20X200X300Klem
men
OU
T1O
UT2
OU
T3O
UT4
OU
T5O
UT6
OU
T7O
UT8
IN3
IN4
NTC2
NTC3
NTC4
NTC5
NTC6
NTC8
NTC9 BU
P
-X3-1
ZUPKürzelZW
1ZIP/BLPZW
2/FP1M
Z1/MIS
MA1/M
ISZU
PBU
PH
UP/(FP1)
EVU1
EVU2
TATBWTB1TRL ext.TVLTRLCW
MIS
ZW2/SSTFunktion
Reglerplatine; Achtung: I-max =
6,3A/230VACU
nterverteilung Hausinstallation
Energieversorger BedienteilKlem
menplatine M
od-BusStecker Lin-BusStecker Steuerung
Steuersignal zusätzlicher Wärm
eerzeuger 1Zirkulationspum
pe / Brauchwasserladepum
peSteuersignal zusätzlicher W
ärmeerzeuger 2 (alternativ Sam
melstörung) / Pum
pe Mischkreis 1 (Flex Config)
Lade/Entlade/Mischer 1 zu
Lade/Entlade/Mischer 1 auf
Zusatzumw
älzpumpe
Brauchwasser U
mschaltventil
Heizkreisum
wälzpum
pe / (Pumpe M
ischkreis 1)Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke w
enn keine SperrzeitEnergie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke w
enn keine SperrzeitAussenfühlerZubehör: Brauchw
asserfühler/thermostat
Fühler Mischkreis 1
Externer RücklauffühlerVorlauffühlerRücklauffühlerCodier W
iderstand
FP1
-X3-2
ZIP
-X4
EVU
-X5-1-X5-2
-X9-X20
-X200
LIN
-K11
-X300
1~N
/PE/230V/50Hz
X10
-X10
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
113
45
67
AIT831219
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
PEP015-2016ÄM
029/201809.05.201717.07.2018
APAP
OUT8OUT7OUT6OUT5OUT4OUT3OUT2OUT1
NN
LIN1IN2IN3IN4IN5
L12
L1L1
A1A2
NTC1GND1NTC2
TAGND2NTC3
TBWGND3NTC4
TB1GND4NTC5
TRL ext.GND5NTC6
TVLGND6
NTC7GND7NTC8
TRL
GND8NTC9CW
GND9
AGP1AIN1AGP2AIN2
AGND1AOUT1AGND2AOUT2
-X11-X10-X6
X1X5
X6X4 X3 X2
GN
D/.../LIN
/12V
GN
D/.../LIN
/12V1~
N/PE/230V/50H
z
NPE
L
LN
PE
-A3
-A1
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
09.05.2017Pfleger
R.
blau
12
34
12
34
12
34
12
34
12
34
1
12Vweiß / blau 1234561234
braun
gelb
braun
12
34
12
34
32
1PE
grün
weiß
1234 RJ45
LN
PE
LPE
N
blPE
br
MM
Klemmenplan Hydraulikeinheit ThermoaAura F
22
Netz W
P1~230V +
DLE3~
400V-
-F10
-X9
-F11
-X8
-F13 -X100
-X10
Legende:Betriebsm
ittel
A3F10F11F13
X8X9X10X100
Funktion
Unterverteilung H
ausinstallationLeitungsschutzschalter ZusatzheizungLeitungsschutzschalter VerdichterLeitungsschutzschalter Steuerung
Anschlussklemm
e im Schaltkasten für Leistung Verdichter
Anschlussklemm
e im Schaltkasten; Einspeisung Leistung Zusatzheizung
Klemm
leiste im Schaltkasten; N
/PE-Verteilung für externe 230V Geräte
Leistungsversorgung WP
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
113
45
67
AIT831222
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
PEP018-201611.05.2017
AP
Absicherung bitte den technischenD
aten entnehmen
PE3~N/PE/400V/50Hz
NL1L2L3
PE1~N/PE/230V/50Hz
NL1L2L3
1~N/PE/230V/50Hz
LNN
PEPE
-X9
-A3 -X8-X10
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
14.02.2017Pfleger
R.
L1L2
NPE
L3
Klemmenplan Netzanschluß Wärmepumpe 1~230 V + Elektroheizelement 3~400 V
Hydraulikeinheit ThermoAura® F
23
Netz W
P1~230V +
DLE1~
230V-
-F10
-X9
-F11
-X8
-F13 -X100
-X10
Legende:Betriebsm
ittel
A3F10F11F13
X8X9X10X100
Funktion
Unterverteilung H
ausinstallationLeitungsschutzschalter ZusatzheizungLeitungsschutzschalter VerdichterLeitungsschutzschalter Steuerung
Anschlussklemm
e im Schaltkasten für Leistung Verdichter
Anschlussklemm
e im Schaltkasten; Einspeisung Leistung Zusatzheizung
Klemm
leiste im Schaltkasten; N
/PE-Verteilung für externe 230V Geräte
Leistungsversorgung WP
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
113
45
67
AIT831223
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
PEP018-201611.05.2017
AP
Absicherung bitte den technischenD
aten entnehmen
PE1~N/PE/230V/50Hz
NL1L2L3
PE1~N/PE/230V/50Hz
NL1L2L3
1~N/PE/230V/50Hz
LNN
PEPE
-X9
-A3 -X8-X10
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
14.02.2017Pfleger
R.
L1L2
NPE
L3
Klemmenplan Netzanschluß Wärmepumpe 1~230 V + Elektroheizelement 1~230 V
Hydraulikeinheit ThermoAura® F
24
HSD
V9M-1/3 u. H
SDV12M
-3 Tower
-a
Legende:Betriebsm
ittelE22K10K11Q
5X8X9X20X400LeitungX100X200X400
-X93~N
/PE/400V/50Hz
ZW1
-Q5
-X400
-E22
FunktionZusatzheizungReglerplatine; Achtung: I-m
ax = 6,3A/230VAC
BedienteilSchütz ZusatzheizungEinspeisung Leistung VerdichterEinspeisung Leistung ZusatzheizungKlem
menplatine M
od-BusStecker Leistung Zusatzheizung EingangG
eräteanschlußLeistungsversorgung W
PAnschluss LIN
-BusStecker Leistung Zusatzheizung Eingang
-X83~N
/PE/400V/50Hz-X100
1~N
/PE/230V/50Hz
-K10-X10
-X20
-X6-X11
-X200
-K111
23
45
67
8
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
123
45
67
AIT817446
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
PEP015/2016ÄM
999/2017ÄM
999/2018
01.12.201618.04.201712.01.2018
APAPAP
/2.B4
135
246
1359246
12
X1X5
X6X4 X3 X2
34
12V
1
GN
D/.../LIN
/12V
23456
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
01.12.2016Pfleger
R.
PEN
L1L2
L3
sw
ZW1
12
34
56
PE
sw
brbr
ws
ws
PEN
L1L2
L3
L1L2
NPE
L3
blau
12
34
12
34
12
34
12
34
12
34
1
weiß / blau
braun
gelb
braun
12
34
grün
weiß
1234 RJ45
Stromlaufplan 1/2 Hydraulikeinheit ThermoAura® F
25
HSD
V9M-1/3 u. H
SDV12M
-3 Tower
-a
Legende:Betriebsm
ittelEVUB2K10M
5Q
5R3R4R5R9STBX10X300X400Y1
HU
PZW
1TBWTRLTVLCWBU
P
-X0
-X10
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit
Flow Sensor
Reglerplatine; Achtung: I-max =
6,3A/230VACH
eizungspumpe Energieefizienz
Schütz ZusatzheizungBrauchw
asserfühlerRücklauffühlerVorlauffühlerCodier W
iderstandSicherheits Tem
peraturbegrenzer ZusatzheizungEinspeisung Steuerung 230VStecker SteuerungStecker Leistung Zusatzheizung EingangBrauchw
asser Um
schaltventil
-X4
EVU Funktion
-X3-2
HD
T6LWD
- 14,0kOhm
; HD
T9LWD
- 15,4kOhm
;
-Q5
-X300
1~N
/PE/230V/50Hz
-X3-1
-X400
-STB
-X400
-Q5
1~
-M5
-Y1 -X3-1-X6
-B2 -X9-X5-1
-R3-R5
-X5-2
-R4-R9
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
223
45
67
AIT817446
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
PEP015/2016ÄM
999/2017ÄM
999/2018
01.12.201618.04.201712.01.2018
APAPAP LLNNPEPE
LLL
IN1
IN2
B4
1413
IN3
OUT178A1A2
ZW1
brbl
HU
P
PE
BUP
Out7
GNDA
yellowwhitegreenbrown
AIN1AGND1AOUT1
TBWTVL
TRLCW
-K10
M
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
01.12.2016Pfleger
R.
LN
PE
bl
br
bk
brsw
gr
NTC3
GND3
NTC6
GND6
NTC8
GND8
NTC9
GND9
Stromlaufplan 2/2 Hydraulikeinheit ThermoAura® F
261 von 3
Fertigstellungsanzeige
Telefax an:Kundendienst Roth +49(0) 6466/922-100
Fertigstellungsanzeige (FAZ) und Anforderung der WerksinbetriebnahmeDurch die Werksinbetriebnahme wird die Anlage auf ihre Funktionalität und korrekte Arbeitsweise hin überprüft. Hiermit wird gewährleistet, dass alle Werksvorgaben überprüft werden und die Anlage dauerhaft und zuverlässig arbeiten kann.Die Werksinbetriebnahme ist kostenpflichtig und zur Erweiterung der Garantieleistungen zwingend vorgeschrieben.
Erst-Inbetriebnahme
Wiederholungs-Inbetriebnahme
Kunde/Betreiber
Firma
Ansprechpartner
PLZ/Ort
Straße
Telefon
Termin
Wunschtermin: Datum/Uhrzeit
Ausweichtermin: Datum/Uhrzeit
WP-TypSpeicher-TypHydraulik
Auftraggeber
Elektro Heizung sonst. Firma
Firma
Ansprechpartner
PLZ/Ort
Straße
Telefon
Die FAZ sollte möglichst 8 Arbeitstage vor der gewünschten Inbetriebsetzung erfolgen. Bei Terminproblemen erfolgt telefonische Ab-stimmung.
Der Betreiber der Anlage sollte circa 2 Stunden nach Beginn der Inbetriebnahme zur Unterweisung anwesend sein!
Hiermit bestätige ich, dass alle zur Inbetriebnahme notwendigen Vorarbeiten ausgeführt und abgeschlossen sind. Die Anlage ist be-triebsbereit.
Die beiliegende Grobcheckliste (Seite 2) dient zur Information und sollte abgearbeitet sein. Bei der Wärmepumpe ThermoAura® sind unbedingt die Anweisungen von Seite 3 zu beachten.
Bei Anlagen, bei denen die Elektroinstallation nicht fertig ist (z. B. Baustrom), ist eine Inbetriebnahme nur unter Vorbehalt möglich!
Sollte die Anlage nicht betriebsbereit sein oder müssen in der Anlage während der Inbetriebnahme Installationsarbeiten vom Inbe-triebnehmer vorgenommen werden, so erfolgt dies kostenpflichtig für den Auftraggeber. Bei nicht betriebsbereiter Anlage kann der Inbetriebnehmer eine kostenpflichtige Wiederholungs-Inbetriebnahme fordern.Der Auftraggeber sollte bei der Inbetriebnahme anwesend sein. Ein Abnahmeprotokoll wird erstellt.
Der Inbetriebnahme zum vereinbarten Pauschalbetrag liegt eine einmalige Anfahrt zugrunde. Ist eine weitere Anfahrt erforderlich oder wird diese gewünscht (z. B. Übergabe der Anlage, Unterweisung des Betreibers), so wird dies gesondert nach Aufwand verrechnet.
Hiermit wird die kostenpflichtige Inbetriebnahme angefordert.
E-Mail an:[email protected]
Fertigstellungsanzeige
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Grobcheckliste
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Wärmequelle LuftKanäle angeschlossen und dichtMindestquerschnitt ist eingehaltenWetterschutzgitter eingebautDrehrichtung Ventilator
Wärmequelle Sole/ Wärmequelle WasserWärmequellen-Volumenstrom 1) 2)
Drehrichtung Wärmequellen umwälzpumpe Wärmequellenanlage befüllt, luftfrei und dicht
SoleFrostschutz geprüft bis Typ Frostschutzmittel (bitte eintragen): WasserWasserqualität in Ordnung 3)
BrunnenanlageEinstellung Motorschutzandere Wärmequelle
WärmepumpeVerlegung Kondensatschlauchvom Baukörper entkoppelt Schwingungsentkopplungen, der Heizkreisund Wärmequellen anschlüsse montiert
Solarthermie-Anlage Solarthermie-Anlage befüllt, lu� frei und dicht Frostschutz geprü� bisTyp Frostschutzmittel (bitte eintragen):
Hydraulische Einbindung Einbindung der Heizungs-Wärmepumpe in das Heiz-system entspricht den Planungsunterlagen Absperrorgane sind korrekt eingestellt
HeizungVolumenstrom 1) 2)
Heizungsanlage ausgelegt auf maximal Heizungsanlage befüllt, lu� frei und dichtNiedertemperaturheizungHochtemperaturheizungalle Heizkreise können geö� net werdenVorlaufspeicherRücklaufspeicher Trennspeicher Zusatzheizung
Brauchwarmwasser Typ Brauchwarmwasserspeicher (bitte eintragen): 4) mit Wärmepumpe Anforderung mit Thermostat Anforderung mit Fühler Volumenstrom 1) 2) Anschlüsse dicht Tauscher� äche Nenninhalt Elektro-Flanschheizung
Regelung / Elektrischer Anschluss Alle elektrischen Komponenten sind gemäß den Montage- und Bedienungsanleitungen sowie den Vorgaben des Energieversorgungsunternehmens dauerha� ange-schlossen (kein Baustromanschluss) Rechtsdrehfeld wurde beachtet Alle Fühler sind vorhanden und richtig montiert
1) Mit Vorgabe geprü� . 2) Der minimale Volumenstrom ist durch
ungeregelte Umwälzpumpen mit konstanten Volumenströmen
sicherzustellen. 3) Protokoll der Wasseranalyse muss eingereicht werden. 4)
Bei Einsatz von nicht durch Roth Werke GmbH hergestellten oder nicht für den
Wärmepumpen-Typ zu ge lass enen Speichern wird keine Funktionsgarantie
übernommen.
Grobcheckliste
Die Heizanlage ist gefüllt und abgedrückt, die Umwälzpumpen arbeiten ordnungsgemäß. Die Wärmequellenanlage ist fertig gestellt, überprü� und in Ordnung. Heizkreis, Wärmequellenanlage und Umwälzpumpen sind entlü� et. Alle Volumenströme und Wasserdurchsätze wurden überprü� und sind in Ordnung.
Abgearbeitet am:
von: Unterschri� :
ja ja ja ok
ja ja
ja ja ja
ja ja ja OK ja
m2
l kW
ok °C
ja ja ja ja ja ja ja
kW
ja ja
A ja
ja ja ja ja
ja °C
ok ja
ja
ok ok ja ja
°C
Innerhalb Deutschland gilt: Diese Grobcheckliste zusammen mit der Fertigstellungsanzeige aus gefüllt an den Werkskundendienst senden. Durch die Sendung der Grobcheckliste und der Fertigstellungs anzeige fordern Sie Fachpersonal an, das vom Hersteller zur Inbetriebnahme autorisiert ist.
Die Grobcheckliste dient als Hilfe für das Montage- und Installationsfachpersonal. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dennoch müssen alle aufgeführten Punkte sorgfältig geprüft und erfüllt sein.
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Verdichterheizung ThermoAura®
Dies betrifft nur die nachfolgenden Wärmepumpentypen, bei allen anderen Wärmepumpen muss dieser Hinweis nicht beachtet werden:
> ThermoAura® 5 kW > ThermoAura® 7 kW > ThermoAura® 9 kW > ThermoAura® F 9 kW
Bei allen Wärmepumpen ThermoAura® muss der Verdichter vorgeheizt werden, bevor die Wärmepumpe starten kann. Diese Vorheizung kann je nach Außentemperatur bis zu vier Stunden dauern. Damit es bei der Inbetriebnahme nicht zu Wartezeiten kommt, bitte folgen-des vorab ausführen:Stellen Sie sicher, dass die Spannungsversorgung der Regelung mindestens 12 Stunden vor Inbetriebnahme erfolgt, um be-triebsbedingte Aufheizphasen des Verdichters sicherstellen zu können (dies hat nichts mit dem regulären Wärmepumpenbetrieb zu tun). Prüfen Sie vorab, ob die Spannungsversorgung im Regler korrekt aufgelegt ist (Klemme X10). Bitte nur die Spannungsversor-gung der Regelung (230 V) einschalten, nicht die Spannungsversorgung des Verdichters. Sollte es bei der Inbetriebnahme zu Warte-zeiten kommen, die auf die Nichtbeachtung des Hinweises zurückzuführen sind, behalten wir uns vor, etwaige Kosten in Rechnung zu stellen.
Bei Rückfragen können Sie sich gerne an den Roth Wärmepumpenservice wenden:
E-Mail: [email protected]: +49(0) 6466/922-300
Verdichterheizung ThermoAura®
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Notizen
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Notizen
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Innovationsleistung
> Frühzeitiges Erkennen von Markterfordernissen
> Eigene Materialforschung und -entwicklung
> Eigenes Engineering > Das Unternehmen ist zertifiziert
nach ISO 9001
Produktleistung
> Montagefreundliches, komplettes Produktsystemangebot
> Herstellerkompetenz für das komplette Produktprogramm im Firmenverbund der Roth Industries
Serviceleistung
> Flächendeckender, qualifizierter Außendienst
> Hotline und Projektierungsservice > Werkschulungen, Planungs- und
Produktseminare > Europaweite schnelle Verfügbarkeit
aller Produktprogramme unter der Marke Roth
> Umfangreiche Garantieleistungen und Nachhaftungsvereinbarungen
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ErzeugungSolarsysteme <
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SpeicherungSpeichersysteme für
Trink- und Heizungswasser <Brennstoffe und Biofuels <
Regen- und Abwasser <
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Roth Energie- und Sanitärsysteme
Nutzung> Flächen-Heiz- und Kühlsysteme> Wohnungsstationen> Rohr-Installations systeme> Duschsysteme
ROTH WERKE GMBH Am Seerain 2 35232 Dautphetal Telefon: 06466/922-0 Telefax: 06466/922-100 Wärmepumpen-Hotline: 06466/922-300E-Mail: [email protected] www.roth-werke.de