ENTFEUCHTUNGSANLAGE

CAE 506, 508, 510 und 513

MONTAGE UND GEBRAUCHSANLEITUNG

P.S.A. August 2002

P.S.A. Boulevard de la Romanerie. BP 90023 49180 SAINT BARTHELEMY D’ANJOU FRANKREICH ++33 2 41 21 17 34

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ZUSAMMENFASSUNG

1 ALLGEMEINES 2 1.1 Allgemeine Lieferungsbedingungen 2 1.2 Spannungswerte 2 1.3 Wasseraufbereitung 2 2 AUFBAU DES APPARATS 2 2.1 Beschreibung 2 2.2 Abmessungen 3 3 INSTALLATION 3 3.1 Raumklima-Ausführung 3 3.2 Durch Trennwand 5 3.3 Luftrohrenetz 6 4 ANSCHLÜßE 7 4.1 Stromanschluß 7 4.2 Anschluß des Hygrostats 8 4.3 Anschluß des Hygro-Thermostats 8 4.4 Kondensat-Anschluß 9 5 INBETRIEBSETZUNG 9 5.1 Inbetriebsetzung 10 5.2 Optionen 10 5.2.1 Zusatz-Elektroheizung 10 5.2.2 Warmwasserbatterie 11 5.2.3 Rückwinnungshilfskondensator 11 5.3 Beschreibung der ECP 600 Steuerung 12 5.4 Funktion der Lampen und Pannenhilfe 13 6 WARTUNG CAE 13 6.1 Monatliche Prüfungen 13 6.2 Jahrliche Prüfungen 13 7 ACHTUNG 13 8 SCHALTPLAN 14 8.1 Leistungsschaltplan 14 8.2 Schaltpläne 15

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1. ALLGEMEINES

1.1 Algemeine Lieferungsbedingungen Jegliche Ausrüstung, sogar wenn sie FRACHTFREI und VERPACKUNG FREI geliefert wird, reist auf Gefahr des Empfängers, der auf dem Lieferschein des SPEDITEURS schriftliche Vorbehalte machen muß, jedesmal wenn er Schäden feststellt, die beim Transport verursacht wurden. (Bestätigung an den TRANSPORTUNTERNEHMER durch Einschreiben innerhalb 48 Stunden). 1.2 Spannungswerte Vor allem ist darauf zu achten, daß die auf dem Apparat geschilderte Spannung derjenigen des Netz entspricht. 1.3 Wasseraufbereitung Um unsere Geräte in den besten Zuständen zu benützen, soll das Beckenwasser die folgende Werte einhalten: freies Chlor max. 2,5 mg/l, gesamtes Brom: max. 5,5 mg/l, pH zwischen 6,9 und 8,0. Bei anderen Aufbereitungen sollen sich der Installateur und der Benutzer beim Verkäufer der geplanten Aufbereitung (chemisch, elektrochemisch oder elektrophysisch), der Kompatibilität mit den unseren Anlagen bildenden Stoffen vergewissern. In allen Fällen muß die Aufbereitung unbedingt immer unterhalb des Einrichtens der Beheizungsanlage durchgeführt werden. 2. AUFBAU DES APPARATS 2.1 Beschreibung

Gebläsemotor

Gebläse

Warmwasser-batterie

Luftkondensator

Luft-verdampfer

Gasfilter

Minderdruckventil

Flüssigkeitsanzeige

SCROLL Kompressor

Schaltkasten

Klemmenplatte

Anzeige

Schalter

Schaltkasten

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2.2 Abmessungen

3. INSTALLATION

3.1 Raumklima-Ausführung Den Apparat aus seiner Verpackung abnehmen und ihn auf den Boden im zu entfeuchtenden Raum stellen. Ein Plenum über der Zentrale aufbauen, um die Anströmung wenn möglich nach den Glastrennwänden zu richten.

* Wichtig: die nationalen elektrischen Normen einhalten !

oder

ENTLÜFTUNG

ENTLÜFTUNG

GEBLÄSE

GEBLÄSE

BECKEN

X : Minimaler Rückfuhr gemäß nationalen Normen

ABMESSUNGEN in mm

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3.2 Durch Trennwand Räume in der Treenwand zwischen dem Geräteraum und dem Beckenraum frei lassen. In der Wand auf der Seite des Schwimmbeckens sind das Standartentlüftungsgitter 625 x 425 und das Belüftungsgitter mit Doppelabweiser einzumauern. Auf der Seite des Gerätesraums sind die Blechteile (Schallfalle, Kniestück) einzumauern.Dann ist die Zentrale daran anzuschließen.

Dichtung

Gebläsegittersblech zu mauern

Kniestück Gebläsegitter 625 x 425

FREIRAUM 610 x 410

Warmwasserbatterie oder elektrische Heizung (Option)

Schallfalle Entlüftungsgitterrahmen zu mauern

Entlüftungsgitter 625 x 425

ABMESSUNGEN IN MM

FREIRAUM 610 x 410

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3.3 Luftrohrenetz Den Apparat von seiner Verpackung abnehement und ihn in den geeigneten Raum stellen. Den Rückfuhrkanal und den Gebläsekanal (oder die Standardteile) anschließen. Dazu ist auf die Luftumlaufrichtung einzuhalten: - Entlüftung: unten (Standardblech 825 x 405). unten rechts (Standardblech 559 x 465). unten links (Standardblech 559 x 465). - Warme und trockene Belüftung: oben, vorn oder hinten (Standardblech 405 x 350). * Wichtig: Um das gute Funktionieren der Anlage zu sichern, muß der Querschnitt der Leistung der Zentrale angepaßt werden (siehe Tabelle unten). Die Gebläsegitter müssen mit Schiebern für eine bessere Luftverteilung versehen sein.

MINIMALE QUERSCHNITTE VON GEBLÄSEROHRLEITUNGEN*

ZENTRALE Verfügbarer Druck mmCE

Nennluftabzug m³/h

Minimale Luftabzug

m³/h

Maximale Luftabzug

m³/h

Viereckige Rohrleitung in

mm

Kreisförmige Rohrleitung in

mm

CAE 506 15 2040 1780 2400 400 x 400 400

CAE 508 15 2040 1780 2400 400 x 400 400

CAE 510 15 2720 2380 3050 500 x 500 500

CAE 513 15 3400 2970 3800 500 x 500 500

Querschnitt bei einer max. Länge von 20 m Luftgeschwindigkeit von 5 m/s Druckverluste pro Knie 90° und T-Stück = 1mmCE Befragen Sie uns bei sehr langen bzw. unebenen Rohrleitungnetzen !

GERÄTE RAUM

oder BECKEN

Entlüftungsgitter

Schallfalle Linearer Diffusor Aluminium

Gebläseschlauch erdverlegt oder in geschobener Decke

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4. ANSCHLÜßE

4.1 Stromanschluß • Die Stromversorgung der Zentrale erfolgt mit einem Kabel nach der untenstehenden Tabelle der Intensitäten. Sie wird durch einen Sicherungstrennschalter (mit Patronen Motorbegleitung-Typ) mit Ausschaltung der Neutralleitung oder durch einen Ausschalter der U-Klasse geschützt (nicht mitgeliefert). • Außerdem ist ein Differential-Ausschalter von 30 mA für die Raumklima-Apparate vorzusehen (nicht mitgeliefert)

APPARAT CAE mit elektrischer Heizung 4.5 kW CAE mit elektrischer Heizung 9 kW CAE mit elektrischer Heizung 18 kW

Modell CAE 506

CAE 508

CAE 510

CAE 513

CAE 506

CAE 508

CAE 510

CAE 513

CAE 506

CAE 508

CAE 510

CAE 513

Spannung (V) 230V-50Hz

400V-50Hz

400V-50Hz

400V-50Hz

230V-50Hz

400V-50Hz

400V-50Hz

400V-50Hz 400V-

50Hz 400V-50Hz

400V-50Hz

Nennintensität (A) 31.5 12 15 17.5 51 18.5 21.5 24 31.5 34.5 37

Max. absorbierte Intensität (A) 39.5 15 18.5 22.5 59 21.5 25 29 34.5 38 42

Kabelquerschnitt (mm²) 3 x 10 5 x 4 5 x 4 5 x 6 3 x 16 5 x 6 5 x 6 5 x 10 5 x 10 5 x 10 5 x 10

APPARAT CAE allein oder mit Warmwasserbatterie

Modell CAE 506

CAE 508

CAE 510

CAE 513

Spannung (V) 230V-50Hz

400V-50Hz

400V-50Hz

400V-50Hz

Nennintensität (A) 11.7 5.3 8.5 11

Max. absorbierte Intensität (A) 19.6 8.2 12 15.8

Kabelquerschnitt (mm²) 3 x 4 5 x 2.5 5 x 4 5 x 4

Kabelquerschnitt in mm² mit max. Länge von 20 m Berechnungsgrundlage: 5A pro mm²

ACHTUNG ! Die dreiphasigen

Geräte sind mit einem

Phasendetektor ausgestattet

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PRÜFUNG NACH ELEKTRISCHEM ANSCHLUß

An Inbetriebsetzung, wenn die Anzeige des Phasendetektor (CP) ausgeschaltet ist, den Hauptschalter ausschalten und 2 Phasen auf Anschlußklemme des Gerätes umkehren.

WICHTIG : dieser Phasendetektor schützt alle elektrischen Kompenente ! Es ist verboten die Phasen - auf Schützen - auf thermischen Schützen - auf Kompressor oder Belüftung umzukehren

4.2 Anschluß des Hygrostats Der Luftentfeuchter wird durch einen Raumhygrostat gesteuert, der ca. 1.5m vom Boden unter der geeigneten Wirkung der umgehenden Luft zu stellen ist. Der Hygrostat soll mit den im Schaltkasten der CAE eingebauten Klemmen 7 und 5 angeschlossen werden. Die Klemme 4 dient zur Kontrolle der Wechselstromversorgung 12 V zwischen den Klemmen 5 und 4.

4.3 Anschluß des Hygro-thermostats Der Hygro-Thermostat vereinigt den Thermostat und den Hygrostat in demselben mit einem Ein-/Ausschalter ausgestatteten Schaltkasten. Der Hygro-Thermostat soll zu den Klemmen 5-7-2-4 im Schaltkasten der CAE angeschlossen werden.

* ACHTUNG: - Die Bezifferung der Klemmen genau einhalten !

- Auf eine gute Dichtheit auf der Rückseite des Reglers achten! (kein Einlaß frischer Luft durch das Futteral bzw. die Trennwand ! )

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4.4 Kondensat-Anschluß Für eine gute Strömung ist eine ausreichende Neigung vorzubereiten. Der Abschlußsoll durch einen Siphon oder einen Trichter erfolgen.

5. INBETRIEBSETZUNG

Technische Baumerkmale:

ZENTRALE Entfeuchtungskapazität (l/h)

Absorbierte Leistung (ohne Option) (W)

Rückstattete Leistung* (W) Gewicht (kg)

CAE 506 6.5 2410 5785 180

CAE 508 8 2710 6500 190

CAE 510 10 4040 9695 240

CAE 513 13.5 5430 13030 250 * Bei folgenden Bedingungen: Luft 30°C – Feuchtigkeit 70% Beschreibung der Prüftafel:

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5.1 Inbetriebsetzung • Auf eine minimale Temperatur von 4°C im Geräteraum achten ! (sonst wird das Gerät nicht funktionieren). • Den Hygrostat zwischen 60 und 70% stellen. • Den auf der ECP 600 Regulierung eingebauten Belüftungsschalter entweder auf VI für eine unterbrochene Belüftung (Anschluß mit Hygrostat und Thermostat) oder auf VP für eine ständige Belüftung stellen. • Das Gerät versorgen. Beim Einschalten brennen alle Défaut (Störungs)lampen während 3 Minuten. • Die Ein/Aus Haupt- (IG) und Entfeuchtungsschalter (ID) einschalten. • Der Apparat setzt sich in Betrieb bei Bedarf des Hygrostats und wenn die Temperatur in der Halle über 10°C liegt. Bei der VI Position setzen sich die Belüftung und der Kompressor zusammen in Betrieb. Bei der VP, setzt sich zuerst die Belüftung in Betrieb und nach ca. 3 Minuten der Verdichter (Lampe Compresseur blinkend und fest nach 3 Minuten). • Darauf achten, daß der Entfeuchter stoppt, wenn die Einstellung des Hygrostats größer wird. • Bei jeder Unterbrechung wird der Entfeuchter nach 3 Minuten stoppen, bevor wieder sich in Betrieb zu stellen, um kurze Kreislauf zu vermeiden. • Bei Unterbrechung des Entfeuchters, geht der Verdichter aus nach 30 Sekunden und die Belüftung nach 3 Minuten (VI/VP bei VI Position). • Bei der VI Position, wird sich der Entfeuchter für 5 Minuten (sogar ohne Bedarf) jede Stunde selbst in Betrieb setzen.

- Wenn das Gerät nicht funktioniert, überprüfen, dass : • die Versorgung korrekt ist • die Anzeige des Phasendetektors (CP) nicht ausgeschaltet ist und die Störungslampe (VD) nicht eingeschaltet ist (bei dreiphasigen Anlagen). . • der Hygrostat oder Hygro-Thermostat korrekt am Klemmenkasten angeschlossen ist. • der Hygrostat in Bedarf ist. • die Raumtemperatur zwischen 4°C und 42°C liegt. • Die Schützungen F1 und F2 der ECP 600 Steuerung nicht außer Betrieb sind. - Wenn das Gerät funktioniert aber kein Wasser läuft ab, überprüfen, dass: • das Ablaufsrohr nicht verstopft ist. • der Filter nicht verrußt ist. • der Luftkondensator und der Luftverdampfer nicht verrußt sind. • der Lüfter frei läuft. - Wenn das Gerät funktioniert und stoppt, Störungslampe eingeschaltet, überprüfen, dass: • der Filter nicht verrußt ist. • der Luftkondensator und der Luftverdampfer nicht verrußt sind. • der Lüfter frei läuft. • die Anzeige des Phasendetektors (CP) nicht ausgeschaltet ist (§ 4.1) • die Gasladung korrekt ist (von einem Kältemeister)

Nach Überprüfung, den Hauptschalter (IG) aus und einschalten. 5.2 Optionen 5.2.1 Zusatz-Elektroheizung

• In Betriessetzung : Den Thermostat justieren (bei einer Temperatur 1 bis 2°C höher als die Temperatur des Beckens). • Darauf achten, dass das Gerät nach 3 Minuten sich ausschaltet, wenn die Einstellung des Thermostats vermindert wird. (bei Position VI) • Bei anormaler Überhitzung schaltet sich die Elektroheizung automatisch und die Gebläse läuft 3 Minuten weiter (bei position VI).

* Automatische Ausschaltung durch 2 Sicherheiten: -1- TS Sicherheitsthermostat wenn die Temperatur über 65°C liegt (automatische Wiederaufrüstung). -2- TSM Sicherheitsthermostat wenn die Temperatur weiter erhöht. – manuelle Wiederaufrüstung, durch den Knopf an der rechten Seite der Heizungselementen. => Die Filter, Rohren und Gitter überprüfen und den Sicherheitsthermostat wiederaufrüsten.

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5.2.2 Warmwasser batterie • Versorgung von Warmwasser bei 90°C von dem Heizkessel aus Kupfrohr von ausreichendem Querschnitt mit einer Umlaufpumpe (nicht mitgeliefert), die auf die zwei im Schalkasten eingebauten Klemmen C-C elektrisch anzuschließen sind. • Anschluß mit Doppelkreis-Heizkessel PSA: die Klemmen 3-6 des Klemmenkastens der CAE mit den Klemmen 3-6 des Heizkessel-Klemmenkastens anschließen. • Inbetriesetzung: Die Ein/Aus Haupt- (IG) und Heizungsschalter (ICB) einschalten. Den Thermostat einstellen (im allgemeinen soll die Lufttemperatur 2°C über der Wassertemperatur liegen). • Darauf achten, daß der Apparat und die Umlaufpumpe sich ausschalten, wenn die Einstellung des Thermostats kleiner wird. ANSCHLÜßE der Warmwasserbatterie

Warmwasserbatterie: P= 23kW Luftdurchflußmenge 2040 m3/h Luftdruckverlust = 30 Pa Wasser Ein/Auslaß = 90/70ºC – 1,0 m3/h- Wasserdruckverlust = 0,125 bar

Warmwasserbatterie: P= 35kW Luftdurchflußmenge 2720 m3/h P. de c. = 50 Pa Wasser Ein/Auslaß = 90/70ºC - 1,6 m3/h- Wasserdruckverlust = 0,190 bar

Warmwasserbatterie: P= 41kW Luftdurchflußmenge 3400 m3/h P. de c. = 72 Pa Wasser Ein/Auslaß = 90/70ºC – 1,9 m3/h- Wasserdruckverlust = 0,250 bar

5.2.3 TITAN Rückwinnungshilfskondensator Zweck dieses Kondensators ist die Rückgewinnung der zu vielen in der Luft von dem Entfeuchetr verbreiteten Kalorien und deren übertragung ins Beckenswasser durch Vermittlung eines auf dem Filtrationskreislauf angeschlossenen Wasserkondensators.

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• Wassereinlaß und –Auslaß nach der Maschinenbezettelung von einem Bypass auf die Filtrationsleitung (vor der Wasseraufbereitung) anschließen. • Den Anschluß der Filtrationsuhr von den im Schaltkasten eingebauten Klemmen S – S vorbereiten. • Im Falle eines hydraulsichen Anschlußes mit einer von der Filtration unabhängigen Pumpe ist die 220V Stromversorgung dieser Pumpe von den Klemmen P – P auf dem Klemmenkasten der CAE vorzusehen. • Inbetriebsetzung: Die Ein/Aus Haupt- (IG) – Entfeuchtung (ID) und Kondensatorschalter (ICC) einschalten. Den innerhalb der CAE montierten Thermostat bei einer Temperatur zwei Grad über der Temperatur des Beckenraumes einstellen • Die Taste SET des innerhalb der CAE befindlichen Thermostats drücken, damit die Solltemperatur erscheint, dann diese Taste gedrückt halten und die Taste▲ drücken, um sie zu erhöhen, oder die Taste▼, um sie zu senken (min. 25°C, max. 45°C). Dann die Taste auslösen. • Darauf achten, daß die Filtrationpumpe sich in Betrieb setzt, wenn die Einstellung des Thermostats kleiner wird.

5.3 Beschreibung der ECP 600 Steuerung

12 Vac 12 V Wechselstrom 12 V

0 Vac 0 V Wechselstrom 0V

Hygrostat Hygrostat

Thermostat Thermostat

Thermique ventilateur Lüfterüberhitzungssicherheit

Pressostat HP et BP Hoch und Niederdruckschalter

Thermique compresseur Kompressorüberhitzungssicherheit

Sonde de dégivrage Enteisungsprobe

Sonde de reprise Regulierungsprobe

VI Unterbrochene Belüftung

VP Ständige Belüftung

Connecteur module prog. Programmierungsanschluss

Contact asservissement chauffage Heizungsabstandkontakt

Alarme Alarm

Pompe chauffage Heizungsumwältzpumpe

Ventilateur Lüfter

Sortie 230Vac 230 V Wechselstrom Auslaß

Alimentation 230Vac. Attention! Couper alimentation avant retirer le fusible

Versorgung 230 Vac. Achtung! Die Stromversorgung bevor Austauschen der Sicherung ausschalten !

Compresseur Kompressor

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5.4 Funktion der Lampen und Pannenhilfe

Funktion Pannenhilfe

Compresseur Kompressor blinkend => Timer in Betrieb, fest => Kompressor in Betrieb. -

EPROM EPROM Leuchtend => Störung der ECP 600

Die ECP 600 Steuerung austauschen

Défaut thermique ventilateur

Lüfter thermische Störung

Leuchtend => Lüfter thermische Störung (Q1) eingeschaltet

Den Filter prüfen und putzen. Den Lüfter prüfen.

Défaut pressostat HP ou BP

Hoch oder Niederdruckstörung

leuchtend => 1) Störung des

Kältekreises 2) Bei dreiphasigen

Anlage: falscher Anschluß

Den Filter prüfen und putzen. Den Lüfter prüfen. 2 Phasen auf Anschlußklemme des Gerätes umkehren.

Défaut thermique compresseur

Kompressor thermische Störung

Leuchtend => Kompressor thermische Störung (Q2) eingeschaltet

Den Filter prüfen und putzen. Den Lüfter prüfen.

Déclenchement alarme

Alarm Leuchtend => Hoch oder Niederdruckstörung -

Défaut hors température

Außertemperaturwert Raumtemperatur unter 4°C oder über 42°C. Sonst ist Enteisung oder Regulierungsprobe außer Betrieb

Temperatur prüfen Proben prüfen und austauschen.

Cycle de dégivrage Enteisungszyklus Leuchtend => laufende Enteisung, Kompressor ist ausgeschaltet, Lüfter läuft weiter

Mindestens 3 Minuten warten

6. WARTUNG CAE

6.1 Monatliche Prüfungen • Achten Sie darauf, daß die Batterien nicht verstopft sind. Wenn nötig benutzen Sie eine harte Borstenbrüste, einen Staubsauger oder eine Druckluftdüse, um sie zu putzen. Mit kaltem Wasser unter Druck abspülen und die Spritzer auf den Motor des Lüfters vermeiden. • Prüfen Sie den Verschmutzungszustand des Filters und ihn wenn nötig auf folgenden Weise auffrischen: - den Filter mit lauwarmem Seifenwasser waschen, - mit viel Wasser abspülen und mit Druckluft oder Luftstrom trocken lassen. - wenn Sie den Filter wieder montieren, achten Sie darauf, daßer in seinem Gehäuse richtig eingebaut ist. • Prüfen Sie die Spannung des Riemens des Zentrifugalgebläses. Die Spannung ist gut, wenn der Riemen unter der Einwirkung einer zum Riemen senkrechten Kraft von 10 kg in der Mitte seines Achsabstands eine Durchbiegung von ca. 20 mm zeigt.

6.2 Jährliche Prüfungen • Prüfen Sie die Kontakte von Schützen und Regelungsapparaten, das Festziehen von Elektroklemmen (Motoren, Sonde, usw…) • Prüfen Sie auch die Einstallung und Funktion jedes Regelungsapparats (Hygrostat, Thermostat). • Die ganze Anlage putzen.

7. ACHTUNG

Wichtig: Bevor jedem Einschreiten, achten darauf, daß die Anlage ausgeschaltet ist !

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8. SCHALTPLAN

8.1 Leistungsschaltplan

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8.2 Steuerungsschaltplan

WICHTIG ! Die Beseitigung oder das in Nebenschlussschalten eines der Sicherheits- bzw. Fernsteuerungsorgane führt automatisch zur Ungültigkeit der GARANTIE

Zweck beständiger Verbesserung können unsere Produkte ohne vorherige Anzeige geändert werden. CAE 08/02