Moor Magazin Juli 2010

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REGIONALMAGAZIN HÜMMLING 1. AUSGABE JULI 2010 TITELTHEMEN Moor was ist das? Waldbühne Ahmsen HILFE mein Mann kann nicht ohne Fussball www.moor-magazin.de JETZT NEU! Kostenlos mitnehmen! MIT VERANSTALTUNGSKALENDER

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Das Regionalmagazin für den Hümmling

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Page 1: Moor Magazin Juli 2010

MOORMOORMOORREGIONALMAGAZIN HÜMMLING

1. AUSGABE JULI 2010

TITELTHEMEN• Moor was ist das?• Waldbühne Ahmsen• HILFE mein Mann kann

nicht ohne Fussball

www.moor-magazin.de

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INHALT

IMPRESSUMTITELTHEMEN03 Moor was ist das?

07 Waldbühne Ahmsen

15 Hilfe mein Mann kann nicht ohne

Fussball!

Annemarie PleiterQuerweg 726904 Bö[email protected]

WWW.MOOR-MAGAZIN.DE01

WEITERE THEMEN05 Der Hümmling

07 Dschungelbuch

09 Bilderserie Passion

11 Europäscher Wettbewerb 2010

12 Gymnasium Werlte im Landtag

geehrt

13 PC in der Grundschule

16 Wie man das Nein-Sagen lernen

kann

17 Buur Häm

18 Veranstaltungskalender

VERANSTALTUNGSTIPPSSie kennen Veranstaltungen, die hier nicht fehlen dürfen? Schreiben sie uns! [email protected]

Veranstaltungskalender S. 18

TECHNISCHE UMSETZUNGEMT Entertainmentwww.emt-entertainment.de

REDAKTEURE GESUCHT!Schreiben macht Ihnen Spaß? Dann haben wir was für Sie. Wir suchen Mitarbeiter, die uns redaktionell unterstützen: [email protected]

Page 3: Moor Magazin Juli 2010

WWW.MOOR-MAGAZIN.DE 02

Herzlich Willkommen zur ersten Ausgabe vom MOOR - dem Magazin für die Region Hümmling. End-

lich ist es geschehen, ein Magazin für unsere Region. Hier berichten Menschen aus dem Hümmling

für die Menschen im Hümmling. Desweiteren gibt es Themen aus aller Welt, die uns interessieren.

Da ist einfach MO(O)RE drin! Mit diesem Magazin wollen wir die Menschen die im Hümmling wohnen

einander näher bringen. Wir wollen darüber berichten was die Menschen die in der Region Hümm-

ling im Leben bewegt und was hier passiert, sie sollen sich einander mitteilen.

Das Magazin soll sie dazu motivieren, uns Ihre Geschichte zu erzählen.

Wir wollen über Aktuelles und über Themen die unsere Vergangenheit geprägt haben und für unsere

Nachkommen nicht in Vergessenheit geraten sollen berichten. Vielleicht ist es auch Ihre ganz per-

sönliche Geschichte an der Sie uns teilhaben lassen wollen. Eine Geschichte die Ihr Leben verändert

hat oder mit der Sie anderen etwas sagen möchten.

Was passiert eigentlich auf dem Hümmling in unseren Gemeinden die den Hümmling so Interessant

machen. Unserer Natur bietet die schönsten Rad- und Wanderwege. Wir wollen daüber berichten

was in den einzelnen Vereinen in unser Region angeboten wird.

Schreiben Sie uns unter: [email protected] Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit der ersten

Ausgabe vom MOOR Magazin!

VORWORT

Ihr Moor

Redaktionsteam

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TITELTHEMA

Moore entstehen dort, wo ein Überschuss an Wasser herrscht und

wo es im Boden nicht versickern kann. Durch die hohe Bodenfeuch-

tigkeit können abgestorbene Pfl anzen nicht vollständig abgebaut

werden. Sie lagern sich als Torf ab. Nach der Herkunft des Was-

sers unterscheidet man grundsätzlich zwei Moortypen, die durch

Übergänge mit einander verbunden sind: das Niedermoor und das

Hochmoor. Niedermoor entstehen in Niederungen, Ihr Wasserhaus-

halt steht mit dem Grund- und Oberfl ächenwasse in Verbindung.

Hochmoore dagegen werden nur vom Regenwasser gespeist. Die

norddeutschen Moore entstanden nach der letzten Eiszeit, die vor

rund 10.000 Jahren zu Ende ging. Damit sind sie erdgeschichtlich

recht junge Landschaftselemente.

Ohne Moos nix los

ein unscheinbares Pfl änzchen ist es, das die Bedingungen für die

Hochmoorentstehung und das Hochmoorwachstum schafft: das

Torfmoos. In speziellen Speicherzellen und in den Hohlräumen der

Blättchen und Ästchen lagert sich Wasser ein. Bis zum 25fachen

des Trockengewichts kann ein Torfmoos Pfl änzchen an Wasser

speichern. Die winzige Torfmoose sind die Erbauer ganzer Hoch-

moorlandschaften. Ohne sie könnte kein Hochmoor entstehen.

Während das Torfmoos oben immer weiter wächst und sich ver-

zweigt, stirbt es nach unten hin ab und vertorft. Die Grundsubs-

tanz des Torfes besteht aus den Resten von Torfmoosen. Über ihre

Oberfl äche nehmen die Torfmoose Nährstoffe aus dem moorwasser

auf und geben dafür Wasserstoff-lonen ab. Dadurch wird das Moor-

wasser extrem sauer.

MOOR - Was ist das?

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Unendliche WeitenEndlose Weiten charakterisierten eins die Hochmoore Norddeutsch-

lands. Kaum eine Pfl anze reichte über Kniehöhe hinaus. Neben Was-

serüberschuss und hohem Säuregehalt ist der Mangel an Pfl anzen-

nährstoffen ein weiteres Kennzeichen eines Hochmoores. Anders als

beispielsweise im Wald fl ießen die Nährstoffe in einem Moor nicht in

einem Kreislauf. Abbau von organischer Substanz fi ndet kaum statt.

Die Nährstoffe werden nicht wieder freigesetzt, sondern bleiben

größtenteils im Torf gebunden. Wesentliche Nährstoffe werden nicht

wieder freigesetzt, sondern größtenteils im Torf gebunden. Wesent-

liche Nährstoffquelle für die Hochmoore ist der Regen. Im Vergleich

zum Grund – und Oberfl ächenwasser enthält der Regen sehr wenige

Nährstoffe. Aus diesem Grund sind Niedermoore meist nicht so nähr-

stoffarm wie Hochmoore. Nur wenige anspruchslose Arten und Spe-

zialisten können im nährstoffarmen Milieu der Hochmoore überleben.

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REGION

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liegt im Nord-Östlichen Teil des Emslands. Mit seiner

malerischen Landschaft, reich an Wäldern, Seen,

Kanälen und Bächen, sowie seinen historischen

Sehenswürdigkeiten ist er ein echter Anziehungs-

punkt für den Naturliebhaber. Das Radwegenetz des

Hümmlings setzt sich aus 4 Wegenetze (HÜ-1 bis

HÜ-4) zusammen, wobei jedes einzelne Netz seine

besonderen Reize hat. Das weite, fl ache Land des

Hümmlings zieht die Blicke seiner Besucher mit

sich. Wer hier spazieren geht kann die Enge des

Alltags vergessen. Viele Wanderweg führen durch

Felder, Wiesen und Wälder. Die gemütlichen Dorf-

Gaststätten laden ein zu einer kleinen Pause mit

einer emsländischen Stärkung. Eine ideale Mög-

lichkeit, den Hümmling kennenzulernen, ist das

Radfahren. Die gut ausgebauten Wirtschaftswege,

weit ab von den Verkehrsstraßen, durchziehen den

Hümmling und zeigen dem Urlauber die Vielfalt der

Landschaft. Heide- und Moorfl ächen wechseln sich

ab mit Kiefernwäldern und weiten Ebenen. Und als

Besonderheit präsentiert der Hümmling Naturliebha-

bern die Wacholderhaine. Wie in einer Märchenland-

schaft ist man plötzlich nur noch von urwüchsigen

Wacholdersträuchern umgeben, die inmitten großer

Heidefl ächen wachsen. Nur wenige Birken wagen

sich zwischen ihnen zu erheben.

DER HÜMMLING...

Bilder vom Wachholdahein in Börger

Schloss Clemenswerth in Sögel

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Geografi sche Lage

Der Hümmling liegt im nördlichen Ems-land hat einen Abstand von knapp 10 km zur Ems. Seine Ausdehnung beträgt in Nordsüdrichtung etwa 28 km in Ost-westrichtung etwa 14 km. Vom Norden-de sind es knapp 30 km bis nach Leer in Ostfriesland. Das Südende liegt bei Sta-vern. Die höchste Erhebung, der Wind-berg liegt zwischen Sögel (22 km nord-östlich von Meppen) und Börger wenig östlich von Werpeloh. Die größten am Hümmling entspringenden Fließgewäs-ser sind die Ohe, die nach Norden zur Sater Ems fl ießt und die Nordradde, die bei Meppen in die Ems mündet. Die dem Hümmling nur noch bedingt zu-zurechnende Südradde mündet in die Hase.

Nach Norden sticht der Hümling scharf gegen das Moorgebiet um Sater Ems und Leda ab, südlich läuft er sanft zum Hasetal aus. Östlich schließen sich Geestbereiche geringerer Höhe an bis zum Thüsfelder Stausee. Der Land-schaftsrahmenplan des Kreises Ems-land rechnet sie bis zur Kreisgrenze an Marka und Mittelradde dem Hümmling mit zu. Dazu gehören der fast vollständig landwirtschaftlich genutzte Glümmel und östlich davon das Waldgebiet aus Queckenberg, Lanenberg, Eleonorenwald und Her-zogsbusch, sowie südlich davon die Wehmer Hei-de und die Lahner Heide.Politisch ist der Hümmling heute auf drei Samtge-meinden im Landkreis Emsland verteilt. Der größte Teil gehört zur Samtgemeinde Sögel, der Nordrand zur Samtgemeinde Nordhümmling, der Nordos-ten um das Dorf Lorup zur Samtgemeinde Werlte. (Quelle: Wikipedia.de)

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KULTUR

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Wüste und Dschungel gibt es in diesem Jahr gleichermaßen auf der Waldbühne Ahmsen zu erleben. Als

religiöses Schauspiel steht im Sommer 2010 die „Passion“ auf dem Programm, welche vom Leiden und

Sterben Christi erzählt. Religiös tendierende Stücke haben in Ahmsen Tradition. Die Passion wird dort seit

1990 alle zehn Jahre zur Aufführung gebracht. Auf die jüngeren und jung gebliebenen Besucher wartet das

Familienmusical „Dschungelbuch“. Nach Motiven von Rudyard Kipling bringt Regisseur Walter Edelmann ein

musikalisches Spiel mit viel Gesang und Tanz auf die Bühne. Darüber hinaus vervollständigen einige Gast-

veranstaltungen das Programm. Im Juli erleben Sie hier eine „Oldienacht“, die bereits im vergangenen Jahr

zu den Highlights zählte. Am 6. August fi ndet die bekannte „Musicalnight“ statt, welche die Zuschauer im-

mer wieder mit vertrauten und neuen Musicalhits begeistert. Mit ihrem

Abschlussprogramm „Feierabend“ gastiert die Cale-Copf-Company am

4. September in Ahmsen. Im Jahr 2007 hat die Waldbühne Ahmsen ei-

nen neuen Zuschauerraum gebaut. Dieser bietet rund 2000 Besuchern

Platz, so dass auch bei Regen garantiert gespielt wird. Seit Beginn der

Freilichtbühnenaktivität fi el bisher keine Aufführung dem Wetter zum

Opfer. In den letzten Jahren war die Waldbühne Ahmsen die besucher-

stärkste Freilichtbühne Niedersachsens und wurde 2009 sogar mit dem

emsländischen Jugendförderpreis ausgezeichnet.

Im Dschungel ist was los!Auf der Bühne wimmelt es nur so von Tieren. Eine Horde von Elefan-

ten trampelt vorbei, etliche Affen und ein Rudel Wölfe bevölkern die

Kulisse. Bunte Vögel vervollständigen das Bild. Nur einer passt nicht

so recht zu all den anderen: Mogli, das Menschenkind. „In diesem

Stück geht es um Integration“, erklärt Regisseur Walter Edelmann und

stellt damit eine Analogie zum heutigen Leben in der Gesellschaft her.

Während Tiger Shir Khan (Gerd Lübken) als absoluter Außenseiter das

Gleichgewicht des Dschungels durcheinander bringt, gelingt bei Mogli

die Integration.

Dschungelbuch und Passion

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Mogli wird gespielt von Gerrit Klawitter aus Vrees, der gerade erst 11 Jahre alt geworden ist. Damit ist er

der Jüngste, der in Ahmsen jemals in der Hauptrolle auf der Bühne stand. Ein bisschen jünger ist der aus

Ahmsen stammende Gerrit Siemer. Er trägt nicht nur im richtigen Leben den gleichen Namen, sondern auch

auf der Bühne.

Er stellt im „Dschungelbuch“ den Mogli mit neun Jahren dar. Denn die Ahmsener Inszenierung beginnt mit

dem Fund eines Korbes, in dem Panther Baghira (Thomas Lake) ein Menschenbaby entdeckt. Weiter erfah-

ren die Zuschauer, wie der kleine Mogli, so nennen ihn fortan die Tiere, in einem Wolfsrudel glücklich und

zufrieden aufwächst. Der im Dschungel groß gewordene Mogli fühlt sich dort voll und ganz zu Hause, bis

sich eines Tages plötzlich Angst und Unruhe ausbreiten.

Alle Tiere fürchten sich vor Tiger Shir Khan. Dieser hat vor, Mogli zu vernichten – aus Angst das Menschen-

kind könne später erschießen. Für Mogli bedeutet das: Flucht. Er streift auf eigene Faust durch den Dschun-

gel und trifft dabei auf viele interessante Gestalten. So begegnet er den Elefanten der Dschungelpatrouille

und den Geiern. Er lernt seinen besten Freund, den fröhlichen Bären Balu (Stefan Hackmann), kennen. Doch

der Panther sucht Mogli, der Affenkönig King Louis (Benni Büscher) möchte ihm das Geheimnis des Feuers

entlocken und auch eine gefährliche Begegnung mit der Schlange Kaa (Mario Wingbermühlen) bleibt ihm

nicht erspart.

Die Musik zum Stück hat Frank Engeln aus Lingen komponiert. Tanzpädagogin Irina Kempel studierte dazu

mit der rund 90 köpfi gen Spielschar fl otte Tänze ein. Durch die vielen Tierkostüme, die von Elke Heilsberger

angefertigt wurden, fühlen sich die Zuschauer wie direkt in den Dschungel hineinversetzt.

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„Hosanna! Hosanna!“, hört man es rufen. Ein junger Mann auf einem Esel reitet durch die ihn umjubelnde

Volksmenge. Mit dieser bekannten Szene des Einzugs Jesu in Jerusalem startet die „Passion“. Weitere

bekannte Bilder der biblischen Passionsgeschichte erleben die Besucher im Verlauf der Aufführung. So

präsentiert sich die Abendmahlszene äußerst feierlich und ritualbestimmt

mit Brotbrechung, Fußwaschung und der Enttarnung des Verräters. Äußerst

authentisch verkörpert Mario Korbicki aus Berßen die Figur des Jesus. Er

steht nach einem schweren Autounfall vor drei Jahren erstmals wieder auf

der Bühne und weiß daher, was Leiden bedeutet. Der Zeit angepasst hat

der langjährige Ahmsener Regisseur Bernd Aalken die Gruppe der Jünger

um Jesus, die er als eine „Horde“ junger streitbarer Menschen inszeniert.

Hierzu gehören Petrus (Hermann-Josef Alves), der Jesus verleugnet, und

Judas (Frank Cordes), der Verräter. Beide präsentieren einen Menschen von

innerlicher Verunsicherung, die sie bis hin zur Verzweifl ung treibt. Während

moderne Panfl ötenmusik eine Vielzahl der Auftritte von Jesus und seinen

Jüngern untermalt, präsentieren sich andere Szenen aufgewühlter. schillern-

der Kleidung mit freier Brust vor den Angeklagten und fordert ihn zu einer

Kostprobe seines Könnens heraus. Doch an dessen Verurteilung ist Herodes

nicht interessiert. So wird die Volksmenge zurück zu Pilatus geschickt, der

schließlich dem Drängen des Volkes nachgibt und den Prediger zur Kreuzigung ausliefert. Auf einer kleinen

Anhöhe wird Jesus letztlich gekreuzigt. Am Hof des Herodes, werden die Zuschauer durch modernen Zeit-

geist überrascht. Herodes, verkörpert von Ludger Deters in einer Doppelbesetzung mit Jürgen Pleus, tritt in

schillernder Kleidung mit freier Brust vor den Angeklagten und fordert ihn zu einer Kostprobe seines Könnens

heraus. Doch an dessen Verurteilung ist Herodes nicht interessiert. So wird die Volksmenge zurück zu Pilatus

geschickt, der schließlich dem Drängen des Volkes nachgibt und den Prediger zur Kreuzigung ausliefert.

Auf einer kleinen Anhöhe wird Jesus letztlich gekreuzigt. Mit der Inszenierung auf der Waldbühne möchte

Regisseur Bernd Aalken in Erinnerung rufen, wie oft doch das „Hosanna!“ und das „Kreuzige ihn!“ auch

heute noch beieinander liegen, wenn blinder Hass, Neid oder Gefühlskälte Menschen zu Gewaltakten und

sogar Morden hinreißen. Der Inhalt könnte also nicht aktueller sein. Dennoch soll nicht nur auf den leidenden,

sondern auch auf den auferstandenen Jesus verwiesen werden. So präsentiert sich die Auferstehungsszene

als ein von Licht und Helligkeit bestimmtes Bild und soll Hoffnung symbolisieren. Die „Passion“ gibt es auf

der Waldbühne Ahmsen noch an sechs Nachmittagen zu sehen: Um 15.30 Uhr am: 15., 22. und 29. August

sowie 5. September sowie an weiteren vier Abenden Um 20.00

Uhr am 16. Juli, 14., 21. und 27. August). Für alle Veranstaltun-

gen gibt es Karten an der Tageskasse. Es empfi ehlt sich aber, für

die Aufführungen Karten vorzubestellen. Dies ist möglich auf der

Homepage der Waldbühne: www.waldbuehne-ahmsen.de

[email protected] oder telefonisch während der Büro-

zeiten (dienstags bis freitags in der Zeit von 09.00 Uhr –12.00 Uhr)

unter der Telefonnummer 05964-1027.

Bewegende Bilder bei der Passion

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BILDUNG

WWW.MOOR-MAGAZIN.DE11

Der Europäische Wettbewerb ist der älteste Schü-

lerwettbewerb in der Bundesrepublik Deutschland

und wendet sich an Schülerinnen und Schüler aller

Schularten und Jahrgangsstufen. Im vergangenen

Durchlauf hat der Europäische Wettbewerb jedoch

eine Neuausrichtung erfahren: Im Vordergrund

stand dabei eine noch stärkere Ausrichtung auf eu-

ropäische Themen, weiterhin wurde das Spektrum

der Arbeitsmethoden erheblich erweitert und die

Beteiligung von Gruppen zugelassen. Die Schüle-

rinnen und Schüler der Klassen 6 und 7 nahmen in

diesem Jahr zum ersten Mal an diesem Wettbe-

werb teil. Sie beschäftigten sich in der Altersstufe

5. bis 7. Klasse mit dem Thema: „Wenn jeder gibt,

was er hat, dann werden alle satt.“ -ein Traum?

Von der Jury ausgewählt und gelobt wurden die Ar-

beiten von Antonina Buchmüller (6 Gfb) und Marcel

Jansen (7GL).

Der 10. Jahrgang beschäftigte sich in der Altersstu-

fe 8. bis 10. Klasse mit dem Thema: „Alleingelas-

sen?“ Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten,

was getan werden kann, um sozial und

fi nanziell benachteiligte Jugendliche in die Gesell-

schaft einzugliedern. In diesem Jahrgang werden

Anne Janßen und Carsten Lucks (beide 10 GF) für

ihre Arbeiten ausgezeichnet. Anne Janßen erhielt

eine Urkunde. Carsten Lucks wurde besonders

ausgezeichnet und bekam einen der 628 Prei-

se – ein Buchgeschenk. Außerdem wurde er zur

Preisverleihung in den Niedersächsischen Landtag

nach Hannover eingeladen.

Wir gratulieren allen ausgezeichneten Schülerinnen

und Schülern.

Carsten Lucks überzeugt auf Landesebene

Bilder: Frau Flatken

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Carsten Lucks vom Gymnasium Werlte (Klasse

10 GF) ist beim 57. Europäischen Wettbewerb im

Niedersächsischen Landtag ausgezeichnet wor-

den. Seine künstlerische Arbeit zum Thema „Allein

gelassen?“ wurde mit 53 weiteren Einzelarbeiten aus

landesweit knapp 1900 Wettbewerbsbeiträgen von

der Jury ausgewählt. An dem Wettbewerb mit dem

Motto „Mit Mut und Kreativität gegen Armut und

soziale Ausgrenzung“ hatten sich landesweit 2706

Schüler von 45 Schulen beteiligt. Die ausgezeich-

neten Arbeiten werden derzeit im Neuen Rathaus

in Hannover ausgestellt. Die Preisträger waren

auf besondere Einladung von Landtagspräsident

Hermann Dinkla (CDU) nach Hannover gereist, wo

ein umfangreiches Programm auf sie wartete. Nach

einer Informationsveranstaltung zum Niedersäch-

sischen Landtag fand zunächst die Preisverleihung

statt. Anschließend gab es ein gemeinsames Mittag-

essen, bevor die Ausstellung der Schülerarbeiten im

Bürgersaal des Rathauses Hannover eröffnet wurde.

Eine Besichtigung des Rathausturmes rundete das

Festprogramm ab. Die Ehrung der Schüler übernahm

für den verhinderten Landtagspräsidenten Dinkla

dessen Stellvertreter Dieter Möhrmann (SPD). Die

Preise übergab Frau Dr. Silke Lesemann, Schriftfüh-

rerin des Niedersächsischen Landtages (SPD).

Text: Frau Ledwa

www.gymnasium-werlte.com

Gymnasiast aus Werlte im Niedersächsischen Landtag geehrt.

Te b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I m m o b i l i e n G m b HTe b b e l I 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Page 14: Moor Magazin Juli 2010

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PC in der Grundschule EsterwegenAnmerkungen zum pädagogischen Einsatz

Das Kollegium der GS Esterwegen ist mit großer

Mehrheit der Überzeugung, dass Kinder bereits im

Verlaufe ihrer Grundschulzeit grundlegende Kompe-

tenzen für den rationalen, kreativen und kritischen

Umgang mit moderner Informationstechnologie

erwerben können. Sie sollen über die notwendigen

Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer

eine altersgemäße Nutzungskompetenz erwerben,

die über das Lernen und Üben, die Informations-

beschaffung, den Informationsaustausch und die

Präsentation eigener Ergebnisse bis hin zum gene-

rellen Einsatz als Arbeitsmittel im täglichen Unter-

richt reicht. Den Lehrkräften eröffnet der Computer

zusätzliche Möglichkeiten der Inneren Differenzie-

rung und Individualisierung des Unterrichtes. Bei der

Weiterentwicklung von Formen des Offenen Unter-

richts, wie z.B. Stationslernen und Werkstattunter-

richt, kann der PC die Eigentätigkeit der SchülerIn-

nen besonders fördern. Grundsätzlich sollte jedes

Unterrichtsfach, auch fächerübergreifend, für medi-

enpädagogische Beiträge geeignet sein.Der Einsatz

eines Computers darf nicht an die Stelle mensch-

licher Kommunikations- und Interaktionspartner

treten, sondern soll den personalen Austausch auf

eine andere Art zusätzlich fördern und unterstützen.

Beim Einsatz des Computers im Unterricht ist zu be-

rücksichtigen, dass Mädchen und Jungen hinsicht-

lich ihrer Vorkenntnisse und der Herangehensweise

unterschiedliche Erfahrungen aufweisen können. Bei

der Vermittlung von Grundfertigkeiten muss dieser

Tatsache nach dem Prinzip des Gender Mainstrea-

ming Rechnung getragen werden. Die Entscheidung

über einen Medieneinsatz ergibt sich aus der Didak-

tik des Lerngegenstandes, nicht allein durch die me-

diale Darstellungsform. Der Schwerpunkt der grund-

schulspezifi schen IT - Medien - Didaktik liegt nicht

im theoretischen oder technischen Bereich, sondern

in der praktischen Anwendung im täglichen Unter-

richt. Dies kann in Förder- und Forderprogrammen

geschehen, im Bereich Deutsch als Zweitsprache

(in der Regel in Kleingruppen), zur Informationsbe-

schaffung im Deutschunterricht (z.B. Rechtschreib-

oder Grammatikregeln), oder im Sachunterricht (z.B.

Informationsbeschaffung über bestimmte Sachthe-

men per Internet), im Fremdsprachenunterricht oder

aber grundsätzlich auch in jedem anderen beliebi-

gen Fach und natürlich auch fachübergreifend in

Projekten. Daher fi ndet der im Primarbereich ge-

nutzte PC seinen Platz nicht vorrangig in einem se-

paraten Computerraum, sondern im Klassenzimmer,

wo er grundsätzlich jederzeit allen Schulkindern in

jedem Fach zur Verfügung steht und auch eine spon-

tane Einbeziehung in den Unterrichtsablauf jederzeit

möglich ist. Dieses bedingt weiterhin, dass an der

Grundschule nicht nur wenige Fachleute hochspe-

ziellen Computerunterricht erteilen oder Projekte

durchführen, sondern dass tendenziell alle Lehrkräf-

te den PC im Unterricht permanent einsetzen, also

auch die entsprechenden Kompetenzen besitzen

müssen. Bei diesem Ansatz ist es deshalb notwen-

dig, dass in jedem Klassenraum mindestens 2 - 3

PCs zur Verfügung stehen, von denen wenigstens

einer ein moderner Multimedia -PC mit Internetan

Page 15: Moor Magazin Juli 2010

WWW.MOOR-MAGAZIN.DE 14

schluss sein muss, der zur Ermöglichung einer ex-

ternen Kommunikation der Klasse mit Klassen an-

derer Schulen unbedingt erforderlich ist. Zur schul-

internen gemeinsamen Nutzung von Programmen

und zum Datenaustausch mit anderen Klassen ist

eine Vernetzung der PC untereinander vorhanden.

Die Multimedia-Ecken mit 2 oder 3 Multimedia - PC

und Internetanschluss bieten vielfältige Einsatzmög-

lichkeiten: z.B.:

1) als Selbstlernstation zum computergestützten

Fördern und Fordern im Stationsunterricht, in Klein-

gruppen (auch Förderunterricht) oder in der Einzel-

arbeit

2) in interaktivem Zusammenarbeiten, auch über

Klassen- und Schulgrenzen hinweg

3) durch computergestützten gemeinsamen Unter-

richt unter Einsatz eines Beamers Für Präsentatio-

nen von Arbeitsergebnissen und die Vorführungen

von audiovisuellen Darstellungen jeglicher Art ste-

hen drei mobile Multimedia-Stationen zur Verfügung.

In einer „Mediothek“ wird eine umfangreiche Samm-

lung aktueller Software (Lern- und Übungssoftware)

vorgehalten, die von allen Lehrkräften jederzeit ab-

gerufen werden kann. Für Projekte verschiedener Art

in Arbeitsgemeinschaften und Kleingruppen wäre ein

Computerraum mit mindestens sieben Arbeitsplät-

zen wünschenswert. Wegen mangelnder räumlicher

und fi nanzieller Möglichkeiten lässt sich dieses Vor-

haben aber derzeit nicht realisieren, soll aber für die

Zukunft nicht aus den Augen verloren werden. Die

intensive individuelle Kommunikation mit Schülerin-

nen und Schülern anderer Schulen ist geplant. Eine

Kooperation mit einigen Grundschulen besteht be-

reits auf der Ebene von Freiarbeits-Treffen einzelner

Kolleginnen und Kollegen mit Lehrkräften anderer

Schulen (Arbeitskreis „Freiarbeit in der Grundschu-

le“ - Esterwegen, Groß Berßen-Hüven, Klein Berßen,

Sögel, Spahnharrenstätte, Werlte, Werpeloh) und

soll zu einer Kommunikationsebene für Schülerin-

nen und Schüler ausgebaut werden. Erprobte Un-

terrichtsformen a) Computereinsatz im Klassenun-

terricht - Während im Klassenverband zusätzlicher

oder schwierigerer Unterrichtsstoff erarbeitet wird,

verringern schwächere SchülerInnen durch gezielte

Übungen in Lernsequenzen ihre Defi zite. - Einige

SchülerInnen führen parallel zu anderen Übungen

eine Übungssequenz durch. Nach einer bestimmten

Zeit wird gewechselt, bis alle an der Reihe waren

(Stationslernen). - Leistungsstärkere SchülerInnen

arbeiten themengleich vertiefend oder gar auf einer

höheren Lernstufe selbständig am PC, während der

übrige Klassenverband gemeinsam mit der Lehrkraft

arbeitet und übt. - SchülerInnen, die ihre Aufgaben

schon erfüllt haben, arbeiten gezielt themen- oder

fachgebunden weiter. - In Freiarbeits-Phasen wer-

den Computer neben anderen Materialien als Infor-

mationsquelle oder als Übungsgeräte eingesetzt.

- Bei der Wochenplan-Arbeit erfüllen die SchülerIn-

nen einen Teil ihrer ständigen Rechtschreib- oder

Kopfrechenübungen am Computer. - Häufi g wird der

Computer auch eingesetzt, um Texte oder Gedich-

te abzuschreiben. Viele Kinder sind motiviert, einen

Text fehlerfrei und formschön abzuschreiben und

auszudrucken.b) PC-Arbeit im Förderunterricht Im

Förderunterricht üben einzelne Schüler oder Schü-

lerpaare einerseits themengleiche Unterrichtsinhalte,

in denen noch Übungsbedarf besteht, andererseits

werden aber auch individuelle Defi zite aufgearbeitet.

c) Computer-AG In der Computer-AG des vergan-

genen Jahres stand neben der Computerbedienung

der spielerische Umgang mit dem Computer ohne

Übungszwang im Vordergrund. In der diesjährigen

Computer-AG wird mit verschiedenen Lernprogram-

men gearbeitet, der Umgang mit Maus und Tastatur

geübt und es werden kurze Texte abgeschrieben.

(Quelle: www.grundschule-esterwegen.de)

Page 16: Moor Magazin Juli 2010

LIFESTYLE

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Hilfe mein Mann kann nicht ohne Fussball...Tipps zur bewältigung der KriseDas Wesentliche nicht vergessen - Selbst wenn es

Streit gibt, die Türen knallen oder Geschirr in Scher-

ben geht.. Behalten Sie immer im Kopf, dass Ihr

Partner Sie liebt und vor allem, dass er sein Bestes

gibt, um Ihnen das auch zu zeigen. Vermeiden Sie

daher also irrationale Argumentationen wie „Wenn

er spät nach Hause kommt, dann bedeutet das,

dass er mich nicht mehr liebt“ oder „.Wenn er lie-

ber sein Spiel anschaut statt mit mir zu Abend zu

essen, dann interessiert er sich einfach nicht mehr

für mich...“ Denn so einfach ist das meistens nicht.

Ihr Schatz stellt sich vielleicht etwas ungeschickt an

- aber er liebt sie..

Wieder zuhören lernen - Das ist absolut notwendig,

um eine Beziehungskrise zu bewältigen. Schluss mit

dekonstruktiven Vorwürfen, die dem anderen blind

entgegen geschleudert werden: „Nein, Du hast Un-

recht, ich habe Recht“. Das führt zu nichts. Aber

wie lernt man, dem anderen wieder zuzuhören? Das

beste Mittel besteht darin, alles, was er sagt, Wort

für Wort zu wiederholen. Wie ein Papagei. Das wird

in Ihnen ein ganz anderes Echo hervorrufen; und

vielleicht bemerkt so sogar ihr Liebster, dass er mit

seinen Worten zu weit gegangen ist und sucht eine

geschicktere Formulierung. Es ist wohl unnötig, da-

ran zu erinnern, dass dieses Spiel in beide Richtun-

gen funktioniert!

Eigene Hobby´s bewahren - Es ist absolut normal

in einer Beziehung, dass beide Partner auch eigenen

Hobby´s nachgehen und Dinge alleine unternehmen.

24 Stunden am Tag wie die Kletten aneinander zu

kleben... das ist für keinen bereichernd. Wenn jeder

seine eigenen, persönlichen Interessen pfl egt, berei-

chert er damit indirekt auch die Partnerschaft.

Ein gesundes Gleichgewicht fi nden - Eine Bezie-

hung bewegt sich stets auf 3 Ebenen: der persön-

lichen, der berufl ichen und der partnerschaftlichen.

Es ist unverzichtbar, ein gesundes Gleichgewicht

zwischen diesen drei Bereichen zu fi nden. Es wäre

nicht sehr klug, Ihre gesamte Zeit im Büro zu ver-

bringen oder, wenn Sie einmal zu Hause sind, den

ganzen Abend in einer Ecke alleine Kreuzworträtsel

zu lösen, nur weil das eben ihre Leidenschaft ist. Ihr

Partner würde sich zu Recht ausgeschlossen fühlen.

Ein Paar muss also auch gemeinsame Interessen ha-

ben oder Augenblicke der Zweisamkeit miteinander

teilen, damit sich die Partnerschaft gesund und aus-

geglichen entwickeln kann!

Sich die richtige Frage stellen -Schön und gut -

aber wie lautet sie? Damit Ihre Streits nicht nur darin

bestehen, wieder und wieder zu wiederholen, was

Sie schon vor einer Woche oder einem Monat gesagt

haben - oder (im Gegenteil) darin, sich immer wie-

der dieselben Vorwürfe Ihres Liebsten anzuhören,

müssen Sie ihn ganz direkt fragen: „Welche Lösung

siehst Du für unser Problem?“ und anschließend die

verschiedenen Alternativen gemeinsam erörtern.

Jede Lösung wird mit der Papagei-Technik wieder-

holt, um endlich aus dem endlosen Streit-Teufels-

kreis herauszufi nden.

Text Quelle: www.gofeminin.de

Page 17: Moor Magazin Juli 2010

WWW.MOOR-MAGAZIN.DE 16

Wie man das Nein-Sagen lernen kann Es ist nicht

einfach, zu seinem Boss, seinen Kindern oder

zur Nachbarin „Nein“ zu sagen. Sie gehören zu

den Menschen, die oft „Ja“ sagen, obwohl sie

„Nein“ meinen? Dann werden Ihnen die folgen-

de Tipps helfen, das „Nein-Sagen“ zu lernen!

Wägen Sie die Prioritäten ab - Es gibt Situationen,

in denen eine negative Antwort ganz offensichtlich

fehl am Platz ist. Wenn eine Kollegin Sie bei einer

Angelegenheit um Unterstützung bittet, weil sie im

Moment große persönliche Probleme hat, sollten

Sie besser akzeptieren. Wenn Sie allerdings aus

Angst und Verärgerung ein mulmiges Gefühl in der

Magengrube bekommen, weil sich jemand von Ih-

nen Geld leihen möchte, dann lehnen Sie ab! Zie-

hen Sie Bilanz, bevor Sie antworten: Ihr Gefühl

wird Ihnen bei der Entscheidungsfi ndung helfen.

Nehmen Sie sich Zeit - Es kommt häufi g vor, dass

Sie sich in die Enge getrieben fühlen und eine Einla-

dung oder eine zusätzliche Arbeit nur deswegen an-

nehmen, weil man Sie vor vollendete Tatsachen stellt.

Warum muss es immer Schlag auf Schlag zugehen?

Bitten Sie um eine Bedenkzeit, bevor Sie antworten!

Befreien Sie sich von Ihren Schuldgefühlen -

Wenn man sich die Mühe macht, Ihnen eine Frage

zu stellen, dann heißt das auch, dass eine affi r-

mative Antwort nicht selbstverständlich ist. Sie

haben also durchaus das Recht dazu, Ihrer Kol-

legin kein Geld zu leihen oder eine Einladung Ihrer

Eltern auszuschlagen. Deswegen sind Sie noch

lange kein Ungeheuer! Ihre Angehörigen werden

verstehen, dass Sie nicht immer zur Verfügung

stehen können und sind Ihnen sicher nicht böse!

Bereiten Sie sich vor - Trainieren Sie das „Nein-

Sagen“. Legen Sie sich vorgefertigte Formu-

lierungen zurecht, die Sie verwenden können,

wenn Sie keine Lust haben, auf die Forderung Ih-

res Gesprächspartners einzugehen: „Es tut mir

Leid, aber ich kann nicht“; „Leider ist das für

mich unmöglich“… Wiederholen Sie das in Ge-

danken, damit Sie für den entsprechenden Mo-

ment bestens gewappnet sind. Wenn die Situation

gekommen ist, brauchen Sie keine Angst davor

zu haben, Ihren Standpunkt zu behaupten. Wie-

derholen Sie innerlich für sich die vorbereiteten

Standardphrasen: „Ich habe das Recht, meine

Meinung zu sagen“, „Ich setze mein Wohlbefi nden

nicht aufs Spiel, um ihm einen Gefallen zu tun“,

„Ich bin nicht immer nur für die Anderen da“…

Bleiben Sie diplomatisch - Beweisen Sie Ihr Takt-

gefühl, wenn Sie Ihrem Gesprächspartner eine

Absage erteilen. Vermeiden Sie es, eine Freundin,

die Sie um einen Gefallen bittet, einfach abblit-

zen zu lassen. Erklären Sie Ihr stattdessen lieber,

dass Sie es ehrlich bedauern ihr in diesem Fall

nicht helfen zu können. Eine einfühlsame und di-

plomatische Antwort wird viel leichter akzeptiert.

Schlagen Sie eine Alternative vor - Wenn Sie trotz-

dem Schwierigkeiten damit haben „Nein“ zu sagen

und Ihr Schuldgefühl nicht loswerden können, schla-

gen Sie eine Alternative vor: „Ich kann am Sams-

tag nicht auf Deine Tochter aufpassen ,aber wenn

Du willst, kann ich mich am Dienstagabend um sie

kümmern“. Ihr Gesprächspartner wird heraushören

das sie es gut meinen. Quelle: www.gofeminin.de

Wie man das Nein-Sagen lernen kann!

Page 18: Moor Magazin Juli 2010

Feuilleton

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WWW.MOOR-MAGAZIN.DE 18

VERANSTALTUNGEN03.07.2010Schützenfest Hilkenbrook bis 05.07

Jugendfete: Jamaica NightWo: Neubörger

04.07.2010Schützenfest Neubörger bis 05.07

10.07.2010Linedance Hot Fire Boots, Verei-nigung European Pony expressWo: Sun Valley Camp/Vrees

ARCC Auto Cross Rennen und am 11.07Wo: Fichtenring Werlte

Jugendfete Börgerwald: Europarty mit Alabama

BeachpartyWo: Lorup/Reithalle

11.07.2010Schützenfest Sögel bis 12.07

Schützenfest Börgerwald bis 12.07

ARCC Auto Cross Rennen,Wo: Werlte Fichtenring

Mahltag (v. April - Okt. je 2 So.)Wo: Hüverner Mühle

13.07.2010Kinderferienwoche 13. - 17.07 am Tag 6,- Woche 24,- EuroWo: Schloss Clemenswerth

KUNST & KAFFEE (8,- Kaffee u. Kuchen):Kunstgespräche mit Oliver Fok Wo: Schloss Clemenswerth

17.07.2010Schützenfest Werlte bis 19.07

Jugendfete Börgermoor: Mallorcaparty mit Passenger

18.07.2010Schützenfest Börgermoor bis 19.07

21.07.2010Blick hinter verschlossenen Tü-ren (14:00 - 15:00 Uhr K. 4,-)Wo: Schloss Clemenswerth

24.07.2010Kulionarischer Markt (u. 25.07)Wo: Marktplatz Sögel

Cliquenturnier Fußball (ab 13:00 Uhr gegenüber Jugendgäste-haus)

Jugendfete BörgerKING PARTY (ab 21:00 Uhr im Zelt) Wo: Börger

25.07.2010Schützenfest Börger bis 26.07

28.07.2010Blick hinter verschlossenen Türen (Kinder 4,-)Wo: Schloss Clemenswerth

29.07.2010Ferienpassangeln Am Erikasee, Esterwegen

30.07.2010Fußball-Kleinfeld - Turnee für Hobby u. Freizeitmanschaften

31.07.2010Internationales ADAC Sandbahn-rennen, Werlte

Beachparty Part I, Steffens Neulehe

Veranstaltungen unverbindlich melden unter: [email protected]

Page 20: Moor Magazin Juli 2010

Das Magazin gibt es auch im Internet:www.moor-magazin.de