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MOSAIK Nummer 768 21.07.2018 21.09.2018 Gemeindebrief für St. Konrad, Lorch mit St. Elisabeth, Waldhausen und St. Clemens Maria Hofbauer, Alfdorf Bild: Doris Schug, In: Pfarrbriefservice.de Es ist Sommer und wir sind eingeladen eine Pause zu machen. Genießen wir einfach die Urlaubszeit und tanken Wärme, Ruhe und Sonnenstrahlen – eben Kraft für das kommende Stück unseres Weges. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine erholsame Urlaubszeit!

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MOSAIK

Nummer 768

21.07.2018 – 21.09.2018

Gemeindebrief für St. Konrad, Lorch mit St. Elisabeth, Waldhausen und St. Clemens Maria Hofbauer, Alfdorf

Bild: Doris Schug, In: Pfarrbriefservice.de

Es ist Sommer und wir sind eingeladen eine Pause zu machen. Genießen wir einfach die Urlaubszeit und tanken Wärme,

Ruhe und Sonnenstrahlen – eben Kraft für das kommende Stück unseres Weges.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine erholsame Urlaubszeit!

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Hoher Wasserstand und „kleine“ Helden

Man müsste einige Lanzen brechen, um alle, die während und nach der ersten Jahrtausendflut in Lorch mit angepackt und zum Teil leider auch in undifferenzierte Kritik geraten sind, positiv hervorzuheben.

Fangen wir doch einfach bei der Feuerwehr an. Rund um die Uhr im Einsatz, von Betroffen sehnsüchtig erwartet und verblödeten Besserwissern bisweilen heftig beschimpft, weil sie erstaunlicherweise nicht immer überall gleichzeitig sein konnte, hat sie trotzdem eine fast übermenschliche Leistung erbracht und ist dabei von ihren Kameraden aus Schwäbisch Gmünd unterstützt worden. Netzwerken lohnt sich. Ebenso die Mitarbeiter des Roten Kreuzes und des THW, wie die Feuerwehr ehrenamtlich unterwegs, waren sie an unzähligen Einsatzstellen am Helfen.

Viele von uns nehmen es immer als selbstverständlich hin, dass es Ehrenamtliche gibt, die ständig Bereitschaft schieben und sich durch Übungen eben auch für den Ernstfall „Lorcher Flut“ in jeder Hinsicht fit halten.

Vielleicht ist so ein einschneidendes Ereignis drondernai auch mal Anlass für Manche, selbst darüber nachzudenken, ehrenamtlich tätig zu werden und nicht immer nur nach dem Staat, bzw. der Stadt zu rufen?! Es muss ja nicht im Katastrophenschutz sein. Die Alten- und Pflegeheime im Stadtgebiet wären auch eine gute Beschäftigungsmöglichkeit. Im Hospiz-Verein werden dringend empathische Helfer gesucht und der Sozialverband ist sicher auch froh über neue aktive Mitglieder. Oder die Pflegschaft für eine Bauminsel der Stadt zu übernehmen…Warum nicht? Oder gar, wie uncool, in der Kirche und deren Einrichtungen aktiv dabei zu sein. Ich kenne Menschen, die machen das sogar neben manch anderem Ehrenamt.

All denen, die bereits soziale Verantwortung übernommen haben und diese trotz immer größer werdender Belastung und Bürokratie weiterhin wahrnehmen sei hier ausdrücklich Dank und Lob gezollt. Sie können sich nichts dafür kaufen, aber sie sollen wissen, dass es Menschen gibt, die ihren Einsatz wertschätzen.

Die Stadtoberen wiederum wissen, dass es ohne Sie alle nicht geht und sind sich gleichzeitig auch ihrer eigenen Verantwortung bewusst. Das Krisenmanagement des Rathauses (selbst betroffen, da durch unfreundlich

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auftretende Wassermassen informationsmäßig von der Welt abgeschnitten) war vorbildlich. Der Bauhof, wie oben genannte gemeinnützige Organi-sationen, rund um die Uhr im Einsatz. Container wurden sehr schnell und absolut unbürokratisch zur Verfügung gestellt und selbst die Einnahmen vom Wasserzins hat sich die Stadt beschnitten, um den betroffenen Einwohnern wenigstens die Säuberungsarbeiten monetär etwas zu erleichtern.

Was wird jetzt wieder gemeckert und gescholten, dass das Kanalsystem nicht schnell genug ausgebaut worden sei, dass man schon längst ein Hochwasserkonzept für den Götzenbach hätte umsetzen müssen…Es werden wieder Schuldige gesucht. Allein: es gibt keine! Wenn, dann sind wir alle schuld daran. Häuser neben dem Bach einen Meter tiefer setzen, damit man auch wirklich sechs Wohnungen darin unterbringen kann; ebendiese Bäche immer mehr einzuengen, dass eine natürliche Überflutung angrenzender Wiesen nicht mehr möglich ist, zu kleine Verdohlungen, die ein bisschen Gestrüpp und Schlamm zu setzt. Es sind sicher auch die hausgemachten Altlasten und zunehmenden Versiegelungsflächen, die uns nun zu schaffen machen.

Und dann hat die Aufarbeitung der Schäden wieder einmal gezeigt, wie dünn doch die Decke der Zivilisation ist. Auch jetzt gab es wieder Beispiele mangelnden Gemeinschaftssinns: Vom Streit über den Standpunkt der Container, über hartnäckiges Verteidigen des Pkw-Stellplatzes an der Straße, der als Containerstandpunkt hätte dienen sollen, bis zur Reihenfolge der auszupumpenden Keller herrschte mancherorts wieder mal die ellenbogenbewehrte Macht des Egoismus. Ich zuerst! Und dann immer sofort der vorwurfsvolle Schrei nach der Stadt, die den Garten, der vom unflätigen Bach zugemüllt worden ist, wieder sauber machen soll. Es sind dieselben Mitbürger, die sich über die Steuerlast beklagen. Aber was der Staat / die Stadt tut, das muss irgendwie bezahlt werden! Aus welchem Säckel wohl?

Der Keller der katholischen Kirche Sankt Konrad, des zugehörigen Kindergartens und der Kirche Sankt Elisabeth in Waldhausen sind auch stark betroffen. Weihwasser war das, was da in den Kellern stand sicher nicht, sondern eine Sauerei sondergleichen. Aber, und jetzt ein Gegenbeispiel, hier haben Eltern, die selbst vom Hochwasser betroffen waren, genauso wie diverse Kirchengemeinderäte und vor allem umsichtige Mesner, deren eigene Keller unter Wasser standen, geholfen, bevor sie sich

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dem eigenen Schaden zugewandt haben! Nur ein Beispiel von vielen in Lorch und Waldhausen. Respekt! Eine Gemeinschaft, die so handelt, geht aus solchen Katastrophen gestärkt hervor und ist es wert, sich als „zivilisiert“ bezeichnen zu dürfen.

Seien wir dankbar, dass, außer kleineren Blessuren, niemand ernsthaft verletzt worden ist und „baden“ wir nun auch die Folgen dieses Klimawandel-bedingten Ereignisses in sozialer Eintracht gemeinsam aus. Die Endabrechnung können wir ja Donald Trump schicken.

Trotz Allem ist es beruhigend zu wissen, dass es sie immer noch gibt, die „kleinen“ Helden, privat, aber auch organisiert. Deswegen und weil ich es nicht kann: Vergelt’s Gott !

Bernhard Theinert Bürger der Stadt Lorch

Keller des Pfarrhauses unter Wasser

Am Montag, 11. Juni 2018 war zu lesen: „Katastrophales Hochwasser verwüstet Lorcher Innenstadt.“ Die kräftigen Regenfälle trafen aber auch die Gemeinde Alfdorf. Viele Keller standen unter Wasser, so auch der Keller des katholischen Pfarrhauses in Alfdorf.

Fast 20 cm Wasser musste das Hausmeisterehepaar am Tag danach mit der Schneeschaufel rausschaufeln. Verschiedene Sachen, wie z. B. Toilettenpapier, Papierhandtücher, Zeitschriften oder Sternsinger-Kostüme, die im Keller gelagert wurden und durch das Wasser nass und unbrauchbar geworden sind, mussten raus. Ein ganzer Berg voll Sperrmüll liegt seit diesem Tag im Pfarrgarten. Eine Sperrmüllabholung wurde bereits beantragt, dauert aber noch. Dank des unebenen Bodens im Keller wurde wenigstens die neue Waschmaschine verschont.

Ein herzliches Vergelt's Gott an Familie Veit für die Aufräumarbeiten.

Text Sandra Dyrska, Bilder Marian Veit

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Die kleine Sintflut

am 11.Juni diesen Jahres hat sowohl in Sankt Elisabeth Waldhausen, als auch in Kindergarten, Pfarrhaus, Kirche und Pfarrbüro von Sankt Konrad erhebliche Schäden hinterlassen, die nur zum Teil von der Versicherung gedeckt werden. Im Kindergarten wurde das Lager von den niedergehenden Wassermassen über die Kellertreppe kommend heimgesucht. Dort hat Frau Schäffauer, die bereits unermüdlich wegen der Kindergartensanierung im Einsatz ist und mit Mitarbeitern und Eltern auch den Umzug planen und durchführen muss, einiges zu tun, um den Schaden in ein geordnetes Lagerwesen zurückzuführen. Laut Schadensbericht von dort dürften es ca. 8.000 Euro sein. In Sankt Konrad ist weit schwerer zu ermitteln, was das Hochwasser vernichtet hat. Dass die Kellerräume saniert werden müssen ist jetzt schon klar. Hier, wie in den anderen Einrichtungen, haben wir jeweils einen Selbstbehalt von 2.500 Euro, also zusammen 7.500 Euro zu stemmen. Den Rest der Sanierung trägt die Versicherung. Was, den Keller der Konradskirche betreffend, bleibt ist nicht nur Materialschaden in Höhe von ca. 4.500 Euro, sondern auch immaterieller Verlust. Hier ist vor Allem die Hlubek-Krippe anzuführen, die quasi komplett saniert, wenn nicht sogar erneuert werden muss. Unser Mesner-Ehepaar hat zwar unwahrscheinlich schnell reagiert um noch größeren Schaden abzuwenden, konnte aber letztlich gegen solche Wassermassen von oben und aus dem Untergrund nichts ausrichten. Der Kirchengemeinderat hat deshalb in seiner letzten

Sitzung beschlossen, dem MOSAIK einen Überweisungsträger beizulegen und bittet um Spenden als Deckungsbeitrag für die Kosten, die aufgrund der angespannten Haushaltslage nicht

bezahlt werden können. Ein Teil davon wird Herrn Hlubek für die Wiederherstellung

der Krippe zur Verfügung gestellt werden, ein anderer Teil muss die Sanierung der Kellerräume mit tragen. Bitte helfen Sie uns, die Schäden dieser Sintflut mittels Spendenflut zu beheben?!

Bernhard Theinert im Namen des KGR Sankt Konrad mit Sankt Elisabeth

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Patrozinium in St. Clemens Maria Hofbauer

Mit einem feierlichen Gottesdienst eröffnete Pfarrvikar Simeon Nwabuife das diesjährige Kirchweihfest unserer Kirchengemeinde St. Clemens Maria Hofbauer am 17. Juni 2018.

Das Wirken und Handel von Klemens Maria Hofbauer standen im Mittelpunkt der Predigt.

Schon als Kind wollte Klemens, der am 26.12.1751 in Taßwitz (Südmähren) geboren wurde, Pfarrer werden. Nachdem der Vater früh verstorben ist, konnte seine Mutter ihm kein Studium finanzieren und so lernte er zunächst den Beruf des Bäckers. Später holte er dann sein Theologiestudium an der Universität Wien nach und wurde zum Priester geweiht. Er gründete eine Armenschule und eine Handarbeitsschule für Mädchen sowie ein Waisenhaus. Er setzte sich früh mit nicht privilegierten Menschen auseinander und versuchte die Gesellschafts-schichten zu durchbrechen. Heute wird Klemens in der katholischen Kirche als Heiliger verehrt und ist der Stadtpatron von Wien.

Ein herzlicher Dank geht an die Schola Cantorum Lorchensis, die den Gottesdienst mit ihrem Gesang festlich bereichert hat.

Der Kindergarten St. Martin hat den Festtag in bewährter Weise mitgestaltet. Zunächst feierten die Kindergartenkinder im Pfarrhaus ihren eigenen Gottesdienst. Hier haben sie etwas über den Sonnengesang des Heiligen Franziskus gelernt: „Wie Klemens sich ganz Gott gewidmet hat“. Zum Vaterunser sind die Kinder mit einem eigens für diesen Gottesdienst einstudieren Lied und Tücher-Tanz „Gott mag Kinder, große und kleine…Gott mag Kinder, das ist wunderbar“ in die Kirche eingezogen.

Nach dem Gottesdienst waren alle Gemeindemitglieder eingeladen beim schönsten Wetter im Gemeindehaus und Pfarrgarten gemeinsam zu feiern. Unsere Grill-Spezialisten, Herr Philipp und Herr Dyrska standen wie gewohnt am Grill und haben für perfekt gegrillte Würstchen und Steaks gesorgt. Die Ministranten haben für ein reichhaltiges Salatbuffet gesorgt.

Die Kirchengemeinde hat auf unseren Aufruf hin reichlich Kuchen gespendet und so konnte man auch noch Kuchen mit nach Hause nehmen und sich so die Niederlage der Deutschen Fußballnational-mannschaft gegen Mexiko wenigstens etwas versüßen. Vielen Dank an die vielen fleißigen Bäcker.

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Die Ministranten aus unserer Seelsorgeeinheit, die dieses Jahr nach Rom fahren hatten einen Stand, an dem sie selbstgemachte Marmelade und Holunderblütensirup verkauft haben. Schön, dass diese Aktion so gut angenommen wurde und fast alles verkauft wurde.

Die Kindergartenkinder waren unter dem großen schattenspendenden Kirschbaum mit Bastelarbeiten beschäftigt: o eine hell leuchtende „Schwester Sonne“ aus Tonpapier, o Papierflieger die im „Wind“ gut fliegen und o in „Mutter Erde“ wurden kleine Pflänzchen eingepflanzt.

Alles in Allem war es ein wunderschönes Fest. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, insbesondere auch an das Küchenteam von den Landfrauen Alfdorf. Text Sandra Dyrska

Kindergarten St. Martin, Alfdorf

In diesem Jahr hatten wir ein Sommerfest der besonderen Art. Nach vierjährigem Engagement für unseren Kindergarten verlässt uns unsere Kindergartenleitung Steffi Lindner. Wir freuen uns mit ihr auf ihren neuen Lebensabschnitt. An diesem Nachmittag konnten wir aber auch Frau Aline Iwaniw

begrüßen. Sie ist ab Juli unsere neue Kindergartenleitung. Es war ein bunter Nachmittag mit Liedern, guten Wünschen und genügend Zeit für ein gemütliches Miteinander. Vielen Dank allen Eltern für das leckere Grillbuffet und ihre Mithilfe!

Wir wünschen unsere Steffi nochmals alles Liebe und Gute und Gottes Segen. Das Kindergartenteam

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Alfdorfer Miniübernachtung 30. Juni – 1. Juli 2018

Wie jedes Jahr kamen wir Ministranten am Abend vor dem Gottes-dienst, indem die neuen Minis eingeführt werden, zusammen und übernachten im Gemeindehaus.

Während der Spiele zum Kennenlernen und Austoben, lief im Pfarrhaus die Fußball-WM. Fiel ein Tor, stürmten alle an das Fenster, um die Wiederholung der WM-Übertragung zu sehen. Danach wurde einfach weitergespielt. Nach der Gottesdienstprobe grillten wir und auch unser Pfarrer war zum Essen eingeladen und zeigte sich offen für jegliche Fragen.

Den Tag rundeten wir mit dem Klassikerspiel der Minis und einer Nachtwanderung in der lauen und sternenklaren Sommernacht ab.

Bei dieser Übernachtung lernten wir uns alle näher kennen und der Spaß kam nicht zu kurz.

Wir freuen uns, dass wir drei neue Minis im Gottesdienst vorstellen durften und keinen verabschieden mussten. Die vier aktuellen Oberministranten bedanken sich bei allen Beteiligten für dieses gelungene Miteinander.

Text Marianna Mödinger, Bilder Sebastian Dyrska

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G O T T E S D I E N S T E

St. Konrad, Lorch (KO) mit St. Elisabeth, Waldhausen (EL) und

St. Clemens Maria Hofbauer, Alfdorf (CM)

Wenn nicht anders angegeben, ist die Kollekte für die Gemeindeausgaben

16. Sonntag im Jahreskreis, 21./22. Juli 2018 18.30 Uhr EL Eucharistiefeier (Vorabend) - Kirchenhock 9.00 Uhr CM Eucharistiefeier 10.30 Uhr (KO) Ökumenischer Gottesdienst zum Waldfest beim evang. Waldheim - Kinderkirche Dienstag, 24. Juli 2018 15.30 Uhr Kath. Gottesdienst im Altenheim Kloster Lorch 16.30 Uhr Kath. Gottesdienst im Altenheim Haldenberg, Lorch Mittwoch, 25. Juli 2018 – Hl. Jakobus, Apostel – Fest

7.40 Uhr KO Ökum. Schulgottesdienst der Schulen auf dem Schäfersfeld 8.10 Uhr (KO) Ökum. Schulgottesdienst der Staufer- und Mörikeschule in der evang. Stadtkirche, Lorch EL Ökum. Schulgottesdienst der Grundschule Waldhausen 8.30 Uhr (CM) Ökum. Schulgottesdienst der Grund- und Hauptschule in der evang. Stephanuskirche, Alfdorf 8.30 Uhr (CM) Ökum. Schulabschlussgottesdienst der Schule im Lindengarten in der evang. Friedenskirche, Pfahlbronn

18.00 Uhr EL Rosenkranzgebet 18.30 Uhr EL Eucharistiefeier (+ Familien Gröber, Pelz, Zöllner und Barnefsky) Donnerstag, 26. Juli 2018 18.00 Uhr KO Rosenkranzgebet 18.30 Uhr KO Eucharistiefeier (+ Ursula, Anna und Mirek Chelwicki) Freitag, 27. Juli 2018

18.00 Uhr CM Rosenkranzgebet 18.30 Uhr CM Eucharistiefeier

17. Sonntag im Jahreskreis, 28./29. Juli 2018 18.30 Uhr KO Eucharistiefeier ( Vorabend) 9.00 Uhr EL Eucharistiefeier 10.30 Uhr CM Eucharistiefeier

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Mittwoch, 1. August 2018 18.00 Uhr EL Rosenkranzgebet 18.30 Uhr EL Eucharistiefeier Donnerstag, 2. August 2018

18.00 Uhr KO Rosenkranzgebet 18.30 Uhr KO Eucharistiefeier (+ Marie Patzner) Freitag, 3. August 2018 18.00 Uhr CM Rosenkranzgebet 18.30 Uhr CM Eucharistiefeier

18. Sonntag im Jahreskreis, 4./5. August 2018 18.30 Uhr EL Eucharistiefeier (Vorabend) 9.00 Uhr CM Eucharistiefeier 10.30 Uhr KO Eucharistiefeier 11.45 Uhr KO Taufen 15.00 Uhr KO Taufgottesdienst Mittwoch, 8. August 2018 18.00 Uhr EL Rosenkranzgebet 18.30 Uhr EL Eucharistiefeier Donnerstag, 9. August 2018 – Hl. Theresia Benedicta a Cruce 18.00 Uhr KO Rosenkranzgebet (Edith Stein) 18.30 Uhr KO Eucharistiefeier Freitag, 10. August 2018 – Hl. Laurentius, Diakon – Fest 18.00 Uhr CM Rosenkranzgebet 18.30 Uhr CM Eucharistiefeier Samstag,11. August 2018

10.00 Uhr Katholischer Gottesdienst im Stiftungshof Haubenwasen, Alfdorf-Pfahlbronn

19. Sonntag im Jahreskreis, 11./12. August 2018 18.30 Uhr KO Eucharistiefeier (Vorabend) 9.00 Uhr EL Eucharistiefeier 10.30 Uhr CM Eucharistiefeier 11.45 Uhr CM Taufen Mittwoch, 15. August 2018 – Mariä Aufnahme in den Himmel - Hochfest 18.00 Uhr EL Rosenkranzgebet 18.30 Uhr EL Eucharistiefeier Donnerstag, 16. August 2018 18.00 Uhr KO Rosenkranzgebet 18.30 Uhr KO Eucharistiefeier

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Freitag, 17. August 2018 18.00 Uhr CM Rosenkranzgebet 18.30 Uhr CM Eucharistiefeier

Samstag, 18. August 2018

14.30 Uhr KO Trauung des Paares Knödler/Falkenthal 16.00 Uhr (KO) Trauung in der Klosterkirche: Dejau/Ancuta

20. Sonntag im Jahreskreis, 18./19. August 2018 18.30 Uhr EL Eucharistiefeier (Vorabend) 9.00 Uhr CM Eucharistiefeier 10.30 Uhr KO Eucharistiefeier Mittwoch, 22. August 2018

18.00 Uhr EL Rosenkranzgebet 18.30 Uhr EL Eucharistiefeier (+ Thomas Lachenmaier) Donnerstag, 23. August 2018 18.00 Uhr KO Rosenkranzgebet 18.30 Uhr KO Eucharistiefeier (+ Familien Gröber, Pelz, Zöllner und Barnefsky) Freitag, 24. August 2018 – Hl. Bartholomäus, Apostel – Fest 18.00 Uhr CM Rosenkranzgebet 18.30 Uhr CM Eucharistiefeier

21. Sonntag im Jahreskreis, 25./26. August 2018 18.30 Uhr KO Eucharistiefeier (Vorabend) 9.00 Uhr EL Eucharistiefeier 10.30 Uhr CM Eucharistiefeier Mittwoch, 29. August 2018 18.00 Uhr EL Rosenkranzgebet 18.30 Uhr EL Eucharistiefeier Donnerstag, 30. August 2018 18.00 Uhr KO Rosenkranzgebet 18.30 Uhr KO Eucharistiefeier (+ Winfried Menrad) Freitag, 31. August 2018 18.00 Uhr CM Rosenkranzgebet 18.30 Uhr CM Eucharistiefeier

22. Sonntag im Jahreskreis, 1./2. September 2018 18.30 Uhr EL Eucharistiefeier (Vorabend) 10.00 Uhr CM Ökumenischer Gottesdienst zum Straßenfest 10.30 Uhr KO Eucharistiefeier 11.45 Uhr KO Taufen

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Mittwoch, 5. September 2018 18.00 Uhr EL Rosenkranzgebet 18.30 Uhr EL Eucharistiefeier Donnerstag, 6. September 2018

18.00 Uhr KO Rosenkranzgebet 18.30 Uhr KO Eucharistiefeier Freitag, 7. September 2018 18.00 Uhr CM Rosenkranzgebet 18.30 Uhr CM Eucharistiefeier

23. Sonntag im Jahreskreis, 8./9. September 2018 Kollekte: Welttag der Kommunikationsmittel

18.30 Uhr KO Eucharistiefeier (Vorabend) 9.00 Uhr EL Eucharistiefeier 10.30 Uhr CM Eucharistiefeier 11.45 Uhr CM Taufen Mittwoch, 12. September 2018

18.00 Uhr EL Rosenkranzgebet 18.30 Uhr EL Eucharistiefeier Donnerstag, 13. September 2018

9.00 Uhr (EL) Ökumenischer Einschulungsgottesdienst in der evang. Kirche, Waldhausen

18.00 Uhr KO Rosenkranzgebet 18.30 Uhr KO Eucharistiefeier (+ Barbara Teschner) Freitag, 14. September 2018 – Kreuzerhöhung – Fest

18.00 Uhr CM Rosenkranzgebet 18.30 Uhr CM Eucharistiefeier Samstag, 15. September 2018

9.00 Uhr (CM) Ökumenischer Einschulungsgottesdienst in der evang. Stephanuskirche Alfdorf (Schlossgartenschule) 10.00 Uhr (CM) Ökumenischer Einschulungsgottesdienst in der evang. Friedenskirche, Pfahlbronn (Schule im Lindengarten)

24. Sonntag im Jahreskreis, 15./16. September 2018 18.30 Uhr EL Eucharistiefeier (Vorabend) 9.00 Uhr CM Eucharistiefeier 10.30 Uhr KO Eucharistiefeier

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Mittwoch, 19. September 2018 18.00 Uhr EL Rosenkranzgebet 18.30 Uhr EL Eucharistiefeier Donnerstag, 20. September 2018

18.00 Uhr KO Rosenkranzgebet 18.30 Uhr KO Eucharistiefeier Freitag, 21. September 2018 – Hl. Matthäus, Apostel/Evangelist – Fest 18.00 Uhr CM Rosenkranzgebet 18.30 Uhr CM Eucharistiefeier

Krankensalbung im Kloster Lorch

Am Mittwoch, den 27. Juni ´18 fand im Kloster um 14 Uhr der alljährliche Krankensalbungsgottesdienst statt. Mit seiner kräftigen Stimme sprach Pfarrer Simeon den Besucherinnen und Besuchern nach der Predigt einzeln den Segen zu: Im Sakrament der Krankensalbung will Jesus Christus den Kranken begegnen, als Arzt des Leibes und der Seele. Nach dem Gottesdienst, den die Männer der Schola Cantorum Lorchensis unter der Leitung von Herrn Theinert musikalisch umrahmten, folgten alle der Einladung der Heimleitung zu Kaffee und Kuchen ins Refektorium. Dem reichhaltigen Kuchenbuffet mit äußerst leckeren selbstgebackenen Kuchen konnte niemand widerstehen, auch wenn jeder das Gruppenspiel der deutschen Nationalelf noch für den Nachmittag auf dem Plan hatte.

Text und Bild Susanne Abele

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Ruhig fließend und stimmungsvoll

So könnte man wohl die Eucharistiefeier zu Peter & Paul am Samstagabend (30. Juni ´18) in der Klosterkirche zu Lorch beschreiben. Kein Wunder, war die Messe doch durchsetzt mit Schola-Gesängen, aber nicht damit überladen. Die Lieder für die Gemeinde waren behutsam in ein gregorianisches Gewand gehüllt worden und haben damit eine ganz eigene, unter die Haut gehende Tiefe erhalten. Gab diese Art des Singens und Spielens vor dem Herrn doch den Scholaren genauso wie den mitfeiernden Gemeindemitgliedern zwischen deren jeweiligen Einsätzen die Gelegenheit, dem Gesungenen nachzuspüren. Will man unbeleckten Mitmenschen den Gregorianischen Choral näher bringen, so muss man das wohl auf diese Art und Weise tun.

Es sind eben nicht immer die bombastischen Messvertonungen und mehrstimmigen Kirchenlieder großer Meister der Kirchenmusik, ob sie nun gut evangelisch Bach oder katholisch Mozart heißen, sondern gelegentlich auch die uralten Gesänge eines gewissen Anonymus aus dem achten bis zwölften Jahrhundert, die den Gottesdienstbesuchern genauso wie kirchenfremden Zeitgenossen eine Gänsehaut angedeihen lassen. Man muss es auf sich wirken lassen, erstrecht in diesen alten Mauern, die ja gerade für diese Art von gesungenem Gebet erbaut worden sind. Mit Fug und Recht hatte der musikalische Leiter des Gottesdienstes, Harald Elser, die sangesgewaltigen und doch sehr einfühlsamen Männer auf die akkustisch unterstützende Wirkung der Architektur der Klosterkirche hingewiesen. Eine Orgel wäre eigentlich garnicht nötig gewesen, aber solange dieses, vom Anobium punctatum musicalis bewohnte Instrument noch einigermaßen funktioniert, sollte es auch bespielt werden. Im Vorfeld musste unser außerordentlich versierter Organist erst mal ein paar Züge und Schieber reparieren, um die Pfeifen, vor allem im Pedal, wieder erklingen zu lassen.

Herr Pfarrer Nwabuife zeigte sich dann auch am Schluss des Gottesdienstes freudig überrascht von den entlockten Tönen, auch von denen des erweiterten Schola-Registers, das in Oktav-Stärke angerückt war.

Dass die Klosterkirche den Apostelfürsten Peter & Paul geweiht ist, war Anlass genug, hier eine Messe an deren Hochfest zu feiern, hatten doch die Staufer als Stifterfamilie bestimmt, dass in der Kirche jedes Jahr eine Heilige Messe zu ihrem eigenen Seelenheil zu lesen wäre. Dieser Aufforderung kommt die katholische Kirche in Lorch seit Jahren gerne nach.

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Allein das mittelalterliche Ambiente der Anlage und die karg gehaltene Innenausstattung der Kirche lassen den Besucher, der hier der Andacht nachgeht, innehalten und sich auf das Wesentliche besinnen: Ganz bei sich und gleichzeitig ganz bei Gott zu sein.

Ist das Kloster vielleicht doch ein Kraftort, wie ihn Esoteriker manchmal beschwören?! Am Samstag Abend war das mit Sicherheit so! Die der katholischen Kirche eigene, einmalige Schönheit der Liturgie gibt Kraft und lässt das Ewige, das in die Endlichkeit der Welt hineinragt erahnen. Die Schönheit ist eben der Glanz des Wahren! Und genau das will die Liturgie uns vermitteln. Sie erfüllt keinen Zweck im Eigentlichen, sondern soll bewusst aus allem Zweckgebundenen herausführen. Wer den Festgottesdienst zu Ehren der Apostelfürsten im Kloster Lorch mitgefeiert hat, der konnte genau das erleben.

Dass ausgerechnet das profane Lorcher Rathaus den Tisch des Herrn mit einer Lieferung „Vino vom hendara Fässle“ aus der Toscana verlängert hat, ist bemerkens- und dankenswert gleichermaßen. Und so haben die ehrwürdigen Scholaren nicht nur auf den Heiligen Piotr und seinen Kameraden, sondern auch auf die Stadtoberen angestoßen.

Der am Rande „wissenschaftlich“ geführte Latein-Disput war da rasch beigelegt und aus dem „Großen Latinum“ wurde so sehr schnell ein noch „größeres Vinum“. Ein schöner Schlussakkord in „Ess-Moll“ an diesem genauso schönen Sommerabend.

Bernhard Theinert Erster Bariton, Zweiter Vorsitzender,

gregorianischer Drittbrettfahrer und vierte Pfeife von rechts

v.l.n.r.: Christoph Ziermann, Gerhard Mühr, Otto Schießl, Bernd Hummel v.r.n.l.: Paul Becker, Hansi Radler, Michael Bildstein

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Chorausflug nach Würzburg

Der Wettergott meinte es gut mit dem Kirchenchor von St. Konrad in Lorch, der am Samstag, 7. Juli seinen Jahresausflug mit dem Bus nach Würzburg geplant hatte, der alten Universitätsstadt mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten. Wie immer, wurde unterwegs eine Vesperpause eingelegt. Nach der Ankunft in Würzburg begrüßte eine sehr charmante Stadtführerin die große Gruppe und alle gingen durch die Mainauen auf die Alte Mainbrücke mit ihren steinernen Heiligenfiguren, die etwas an die Karlsbrücke in Prag erinnert. Unsere Führerin erzählte viel von der wechselvollen Geschichte, über die Bedeutung des Weinbaus, über die großen Weingüter Juliusspital und Bürgerspital. Im historischen Rathaus betrachtete die Gruppe ein Miniaturmodell der von den Alliierten am 16. März 1945 sehr stark zerstörten Stadt; ein Bild des Grauens! Nach dem Neumünster war der nächste Programmpunkt das Lusam-gärtchen mit dem Grabmal von Walther von der Vogelweide. Anschließ-end ging es in den romanischen Kiliansdom; viele Menschen hatten sich dort zu der täglich stattfindenden Mittagsmeditation mit Orgelmusik eingefunden, eine wohltuende Ruhe empfing die Gruppe nach ihrem Gang durch die Altstadt. Vorbei am prunkvollen Falkenhaus wanderte der Chor in die gotische Marienkapelle mit Riemenschneiders Sandsteinfiguren und probierte dort die Akustik aus. Unter der Leitung seines Dirigenten Harald Elser sang er das „Ave Maria“ von Jacob Arcadelt und Anton Bruckners „Locus iste“.

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Nach der Mittagspause ging es zur Schiffanlegestelle „Alter Kranen“, um mit dem Motorschiff „Alte Liebe“ nach Veitshöchheim zu fahren. Ein Spaziergang durch die Rokokogärten schloss sich an. Heimgekehrt nach Lorch ließ die Gruppe diesen sehr schönen Ausflug im Cafe Muckensee bei gutem Essen ausklingen. Herzlichen Dank für die hervorragende Organisation dieses wunderschönen Tages, besonders an Christoph Ziermann, die Notenwartin Birgit Göppinger und Harald Elser.

Text Luise Sommer, Bild Harald Elser

Krankenhaus – und nun?! Unsere Krankenhausseelsorger/innen besuchen Sie, Ihre Angehörigen, Freunde, Bekannte, Nachbarn und alle, denen ein tragendes Gespräch oder ein ermutigendes Wort guttun würde. Selbstverständlich ist alles vertraulich. Die Krankensalbung und die Krankenkommunion werden als sakramentale Stärkung gerne vermittelt bzw. gespendet.

Was Patienten und ihre Angehörigen von der katholischen Klinik-seelsorge des Stauferklinikums Schwäbisch Gmünd erwarten können:

- seelsorgliche Unterstützung in schwierigen Situationen - Begleitung Kranker, Sterbender und Trauernder

(Gebet, Krankenkommunion, Krankensalbung, Aussegnung) - Gottesdienste in der Klinikkapelle (dienstags: 18.00 Uhr; anschl.

Krankenkommunion auf den Stationen; 2.+4. Sonntag/Monat: 9.00 Uhr)

- Krisenintervention - Verschwiegenheit - Mitwirkung bei der Lösung ethischer Fragen und Konfliktfälle - Gewinnung, Schulung und Begleitung ehrenamtlicher Mitarbeiter/-

innen (Krankenkommunion/Besuchsdienst) - Zusammenarbeit mit der evang. Klinikseelsorge in ökumenischer

Verbundenheit KONTAKT: Katholische Klinikseelsorge Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd Pastoralreferent Benedikt Maier Wetzgauerstr. 85 73557 Mutlangen Telefon 07171 7013031 E-Mail: [email protected]

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Einladung zum 29. ökumenischen Waldfest

„Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Lachen und gute Laune“ Charles Dickens. Wir wollen beim ökumenischen Waldfest am 22. Juli Ihr Lachen hören und mit dem Fest gute Laune verbreiten. Lassen Sie sich einladen zu einem gemütlichen Tag unter freiem Himmel. Das Fest beginnt mit einem ökumenischen Gottesdienst um 10.30Uhr. Die Liturgie wird von Pfarrerin Gerstetter und Herrn Ziermann gestaltet. Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst von den „Schelmenklängen“ des Männergesangsvereins. Die Kinderkirche während des Gottesdienstes wird vom Team der kath. Kindertagesstätte übernommen. Nach dem Gottesdienst sorgt in gewohnter Weise der Musikverein Stadtkapelle Lorch für Unterhaltung. Zum Essen ist wieder für jeden Geschmack etwas dabei. Steaks, Maultaschen, Kartoffelsalat, Rote Wurst und Vegetarier kommen auch nicht zu kurz, die Gemüse-Reis-Pfanne steht auf dem Speiseplan. Genießen Sie einen Sonntag im Grünen bei gutem Essen, kühlen Getränken und anregenden Gesprächen in netter Gesellschaft. Abgerundet wird das Angebot von einem reichhaltigen Kuchenbuffet und einem Tässchen Kaffee. Zwischen 13.00 und 16.00 Uhr gibt es ein spezielles Angebote für unsere kleinen Gäste. Ein Team der ev. Kindertagesstätten bietet einen Mal- und Basteltisch an, der hoffentlich regen Zulauf findet. Um 12.30 Uhr beginnt das Elfmeter-Turnier mit der Gruppenauslosung. Geschlechtergemischte Teams sind Pflicht! Gegen 15.00 Uhr spielen die evangelischen und katholischen Kirchengemeinderäte gegeneinander. Damit dieses Fest gelingen kann, ist wieder eine große Zahl an freiwilligen Helfern notwendig. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle, allen Helfern, die sich bereit erklärt haben das Fest mit ihrer Arbeitskraft zu unterstützen. Der Erlös des gesamten Tages kommt dem ökumenischen „Gedankengang von Lorch“ zu gute. Der Weg wird an der ev. Stadtkirche beginnen und über den Bäderbrunnen zur kath. Kirche führen. Eine weitere Station ist am Bahnhof. Weiter geht es hinauf zum Kloster, hier endet der Gedankengang. Natürlich ist die umgekehrte Reihenfolge auch möglich. Der „Gedankengang von Lorch“ soll Ende des Jahres eingeweiht werden. Gegen 17.00 Uhr endet das Waldfest. Die Verantwortlichen freuen sich auf schöne Stunden mit Ihnen. Für alle, die eine Mitfahrgelegenheit benötigen: Es gibt an der ev. Kirche einen Fahrdienst. Abfahrt 10.00 Uhr. Wer sich in Lorch nicht auskennt: Das ökumenische Waldfest findet am ev. Waldheim in der Nähe des Trimm-Dich-Pfades statt. Autos bitte am Wanderparkplatz abstellen.

Text: Susanne Molt

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Das Programm unserer Kreise

Rentnerkreis: mittwochs, 14 Uhr Gemeindesaal St. Konrad 12. September Herbstzeit - Erntezeit

Frauentreff: dienstags, 19:30 Uhr Gemeindesaal St. Konrad 14. August Ferientreff 11. September Kleiner Abendspaziergang mit Abschluss „über den Dächern von Gmünd“ TP 19.00 Uhr Parkplatz Kirche

Kreativ Team: montags, 19:30 Uhr Gemeindesaal St. Konrad

23. Juli – wir gestalten Weihnachtskarten und Drahtsterne 24. September - wir basteln Weihnachtliche Deko aus Holzstämmen und Birkenwichtel

Spätlese: donnerstags, 14.30 Uhr ev. Gemeindehaus Lorch

26.Juli bis 9. September Sommerferien

Ökumenischer Ruheständlerkreis: freitags, 14.30 bis 16.00 Uhr im ev. Gemeindehaus Lorch Termine im Mitteilungsblatt der Stadt Lorch

Fröhlicher Feierabend Pfahlbronn: donnerstags, 14.00 Uhr Friedenskirche Pfahlbronn 12. Juli – Herr Wolfgang Walker aus Stuttgart erzählt aus seiner Tätigkeit; „40 Jahre beim Süddeutschen Rundfung“

Seniorentreff: montags, 14.00 Uhr Stephanushaus Alfdorf 10. September Herr Pfarrer Köpf

S-Treff Alfdorf, ... denn gemeinsam schmeckt´s besser.

Angebot des Diakonischen Vereins Alfdorf; leckeres Mittagessen mit Nachtisch (Unkostenbeitrag 3 Euro) donnerstags

26. Juli und 13. September im kath. Gemeindehaus Alfdorf

Kirchenhock: samstags, nach dem Gottesdienst in Waldhausen

21. Juli – Kamerun-Abend, Anmeldung bitte unter 01777987988

Manchmal muss man sich auf den Weg machen um herauszufinden, was im Leben wirklich zählt!

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Aus unseren Gemeinden

Das Sakrament der Taufe empfingen:

Lara Marie, Eltern Margarete und Alexander Kremser Das Sakrament der Ehe spendeten sich:

Marco und Alexandra Luckert, geb. Haag, Lorch

In die Ewigkeit wurden heimgerufen:

Vladimir Hace, 82 Jahre, Lorch-Waldhausen

Urlaub im Pfarrbüro Alfdorf

Das Pfarrbüro ist vom 13 bis 23 August ´18 geschlossen. In dringenden Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro in Lorch.

Seelsorgerlicher Dienst in der Vakanz Für alle pastoralen Aufgaben ist Pfarrer Simeon Nwabuife zuständig. Er wohnt in Alfdorf im Pfarrhaus und ist unter Tel. 07172-939911 zu erreichen.

Erreichbarkeit der Mesnerin Frau Hlubek, Lorch: Dienstags von 9.00 Uhr - 11.00 Uhr und donnerstags von 16.00 Uhr - 18.00 Uhr Tel.: 07172/1849112 oder 07172/6055

Alle Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage: http://se-lorch-alfdorf.drs.de

Anschriften und Öffnungszeiten unserer Pfarrbüros

Katholisches Pfarramt St. Konrad Katholisches Pfarramt St. Clemens

73547 Lorch, Friedrichstraße 1 73553 Alfdorf, Strübelweg 17 Tel.: 07172/18 49 10, Fax 18 49 118 Tel.: 07172/31640, Fax 93 99 10 E-Mail:[email protected] http://se-lorch-alfdorf.drs.de Zweiter Vorsitzender: Bernhard Theinert

[email protected] http://se-lorch-alfdorf.drs.de Zweiter Vorsitzender: Erich Philipp

Pfarrsekretärin: Susanne Abele Pfarrsekretärin: Sandra Dyrska Di & Mi 8.15 bis 11.30 Uhr Do: 9.00 bis 11.30 Uhr Do 14.30 bis 18.00 Uhr Do: 16.00 bis 18.00 Uhr

Das „Mosaik“ wird herausgegeben vom Katholischen Pfarramt St. Konrad, Lorch. Berichte an E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss für Nr. 769: Mittwoch, 12.09.2018, 12.00 Uhr