Motivationsförderung durch attributionales Feedback · • Kausalattributionen im Kontext von...
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Workshop 01
Motivationsförderung durchattributionales Feedback Voraussetzungen und Möglichkeiten im Unterricht
Institut für Pädagogische PsychologieDr. Günter Faber
„Scheitern verhindern – Lernmotivation wecken“Landesweite Fachtagung der Initiative „Komm mit! Fördern statt Sitzenbleiben“ Soest 19.11.2011Ministerium für Schule und Weiterbildung und Stiftung Partner für Schule NRW
http://www.partner-fuer-schule.nrw.de/lernmotivation-workshopdokumentation.php
• Dimensionen kausaler Attributionen• Kausalattributionen und Hilflosigkeit• Kausalattributionen im Kontext von Lernen und Motivation
• Veränderung von Attributionen durch Feedback• Konkretisierung anstrengungsbezogener Attributionen
• Anwendung
Institut für Pädagogische PsychologieDr. Günter Faber
„Scheitern verhindern – Lernmotivation wecken“Landesweite Fachtagung der Initiative „Komm mit! Fördern statt Sitzenbleiben“ Soest 19.11.2011Ministerium für Schule und Weiterbildung und Stiftung Partner für Schule NRW
Kausalattributionennaivpsychologische Ursachenzuschreibungen
© Faber 2011 3
KonsensKonsistenz
Distinktheit
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausaldimensionen
Heckhausen, H. (1984). Attributionsmuster für Leistungsergebnisse – Individuelle Unterschiede, mögliche Arten und deren Genese. In F.E. Weinert& R.H. Kluwe (Hrsg.), Metakognition, Motivation und Lernen (133-164). Stuttgart: Kohlhammer.
Kausalattributionennaivpsychologische Ursachenzuschreibungen
Weiner
externalinternal
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Lokationsdimension▼
KonsensKonsistenz
Distinktheit
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausaldimensionen
Weiner, B. (2005). Motivation from an attribution perspective and the social psychology of perceived competence. In A.J. Elliott & C.S. Dweck(Eds.), Handbook of competence and motivation (73-84). New York: Guilford.
variabelstabilvariabelstabil
externalinternal
KonsensKonsistenz
Distinktheit
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Kausalattributionennaivpsychologische Ursachenzuschreibungen
Weiner
Lokationsdimension▼
Stabilitätsdimension►
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausaldimensionen
Weiner, B. (2005). Motivation from an attribution perspective and the social psychology of perceived competence. In A.J. Elliott & C.S. Dweck(Eds.), Handbook of competence and motivation (73-84). New York: Guilford.
ZufallGlück Pech
Aufgaben-schwierigkeitAnstrengungBegabung
FähigkeitKontrolle►
variabelstabilvariabelstabil
externalinternal
Basisversion des Klassifikationsschemas
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Kausalattributionennaivpsychologische Ursachenzuschreibungen
Weiner
KonsensKonsistenzSelbstkonzeptDistinktheit
Lokationsdimension▼
Stabilitätsdimension►
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausaldimensionen
Weiner, B. (2005). Motivation from an attribution perspective and the social psychology of perceived competence. In A.J. Elliott & C.S. Dweck(Eds.), Handbook of competence and motivation (73-84). New York: Guilford.
Basisversion des Klassifikationsschemas
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Kausalattributionennaivpsychologische Ursachenzuschreibungen
Weiner
KonsensKonsistenzSelbstkonzeptDistinktheit
global vs. spezifisch
ZufallGlück Pech
Aufgaben-schwierigkeitAnstrengungBegabung
FähigkeitKontrolle►
variabelstabilvariabelstabil
externalinternal
Lokationsdimension▼
Stabilitätsdimension►
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausaldimensionen
Weiner, B. (2005). Motivation from an attribution perspective and the social psychology of perceived competence. In A.J. Elliott & C.S. Dweck(Eds.), Handbook of competence and motivation (73-84). New York: Guilford.
global vs. spezifisch
ZufallGlück Pech
Aufgaben-schwierigkeitAnstrengungBegabung
FähigkeitKontrolle►
variabelstabilvariabelstabil
externalinternal
ungünstiges Attributionsmusterfür Misserfolg
günstiges Attributionsmusterfür Misserfolg
Basisversion des Klassifikationsschemas
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Kausalattributionennaivpsychologische Ursachenzuschreibungen
Weiner
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausaldimensionen
Weiner, B. (2005). Motivation from an attribution perspective and the social psychology of perceived competence. In A.J. Elliott & C.S. Dweck(Eds.), Handbook of competence and motivation (73-84). New York: Guilford.
Pekrun, R. (1983). Schulische Persönlichkeitsentwickung. Theorieentwicklungen und empirische Erhebungen zur Persönlichkeitsentwicklung von Schülern der 5. bis 10. Klassenstufe. Frankfurt/Main: Lang.
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Kausalattributionennaivpsychologische Ursachenzuschreibungen
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausaldimensionen
12 … ich die Lehrerin nicht mag11 … mich andere beim Arbeiten gestört haben10 … die Lehrerin mich nicht mag09 … wir im Unterricht vorher nicht genug geübt haben08 … die Lehrerin zu schnell erklärt hat07 … [Fach] keinen Spaß macht06 … die Lehrerin die schwierigen Aufgaben nicht gut erklärt hat05 … mich [Fach] nicht interessiert04 … die Aufgaben besonders schwer gewesen sind03 … im Unterricht nicht gut aufgepasst02 … zu Hause nicht genug geübt01 … für [Fach] wirklich nicht begabt
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Kausalattributionennaivpsychologische Ursachenzuschreibungen
Weiner
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausaldimensionen
Kontrolle►
variabelstabilvariabelstabil
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Kausalattributionennaivpsychologische Ursachenzuschreibungen
Weiner
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausaldimensionen
06 08 1104 06 0809 10 1202 0301 05 07Kontrolle►
variabelstabilvariabelstabil
externalinternal
Faber, G. (2007). Selbstkonzept, Kausalattributionen und Leistungsangst im Rechtschreiben. Schulfachspezifische Analysen zu den Selbstein-schätzungen von Grundschulkindern. Saarbrücken: VDM.
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackLeistung Selbstkonzept Kausalattributionen
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Kausalattributionennaivpsychologische Ursachenzuschreibungen
Weiner
dikZUVniedrig
dikZUVhoch
-1
-0,8
-0,6
-0,4
-0,2
0
0,2
0,4
0,6
0,8
1
Erfo
lg e
xter
nal
(z-W
erte
)
-1
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-0,4
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0,2
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0,6
0,8
Erfo
lg in
tern
al(z
-Wer
te)
dikZUVniedrig
dikZUVhoch
1
Ende Klasse 4
Ende Klasse 4
Rechtschreibleistungenniedrig mittel hoch
Rechtschreibleistungenniedrig mittel hoch
-1
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0
0,2
0,4
0,6
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1
Mis
serfo
lg e
xter
nal
(z-W
erte
)
dikZUVniedrig
Rechtschreibleistungenniedrig mittel hoch
dikZUVhoch
Ende Klasse 4
-1
-0,8
-0,6
-0,4
-0,2
0
0,2
0,4
0,6
0,8
1
Mis
serfo
lg in
tern
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-Wer
te)
dikZUVniedrig
Rechtschreibleistungenniedrig mittel hoch
dikZUVhoch
Ende Klasse 4
Faber, G. (2007). Selbstkonzept, Kausalattributionen und Leistungsangst im Rechtschreiben. Schulfachspezifische Analysen zu den Selbstein-schätzungen von Grundschulkindern. Saarbrücken: VDM.
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Kausalattributionennaivpsychologische Ursachenzuschreibungen
Weiner
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackLeistung Selbstkonzept Kausalattributionen
Erfahrung von Misserfolgw
iede
rhol
t
Erfahrungen
Phase erhöhter Reaktanz
Mangelnde Kontingenz
Erlernte Hilflosigkeit Seligman
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausalattributionen Hilflosigkeit
© Faber 2011 14Meyer, W.-U. (2000). Gelernte Hilflosigkeit. Grundlagen und Anwendungen in Schule und Unterricht. Bern: Huber.
Kausal-attributionen
Selbst-konzept
Erklärung von Misserfolg
Erfahrung von Misserfolgw
iede
rhol
t
Erfahrungen
Phase erhöhter Reaktanz
Erklärungen
Mangelnde Kontingenz
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Erlernte Hilflosigkeit Seligman
Meyer, W.-U. (2000). Gelernte Hilflosigkeit. Grundlagen und Anwendungen in Schule und Unterricht. Bern: Huber.
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausalattributionen Hilflosigkeit
Kausal-attributionen
Selbst-konzept
Erwartung von Misserfolg
Erklärung von Misserfolg
Erfahrung von Misserfolgw
iede
rhol
t
Kontrollier-barkeit
Vorhersag-barkeit
Erfahrungen
Phase erhöhter Reaktanz
Erklärungen Erwartungen
Mangelnde Kontingenz
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Erlernte Hilflosigkeit Seligman
Meyer, W.-U. (2000). Gelernte Hilflosigkeit. Grundlagen und Anwendungen in Schule und Unterricht. Bern: Huber.
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausalattributionen Hilflosigkeit
Meyer, W.-U. (2000). Gelernte Hilflosigkeit. Grundlagen und Anwendungen in Schule und Unterricht. Bern: Huber.
Kausal-attributionen
Erklärung von Misserfolg
erlernte Hilflosigkeit
Erfahrung von Misserfolg
Kontrollier-barkeit
Vorhersag-barkeit
Erfahrungen
motivationalemotionalkognitivfunktional
Phase erhöhter Reaktanz
ErklärungenVerhalten
Erwartungen
Mangelnde Kontingenz
Selbst-konzept
Erwartung von Misserfolg
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Erlernte Hilflosigkeit Seligman
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausalattributionen Hilflosigkeit
wie
derh
olt
Selbst-konzept negativ
Es geht schief.
Ich kann es nicht verhindern.
Es liegt mir eben nicht.
Ich habe dafür keine Begabung.
erlernte Hilflosigkeit
Erfahrung vonMisserfolgw
iede
rhol
t
Kontrollier-barkeit niedrig
Vorhersag-barkeit hoch
motivationalemotionalkognitivfunktional
Phase erhöhter Reaktanzerfolglos
Kausal-attributionen
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Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausalattributionen Hilflosigkeit
Diener, C.I. & Dweck, C.S. (1978). An analysis of learned helplessness: Continuous changes in performance, strategy, and achievement cognitionsfollowing failure. Journal of Personality and Social Psychology, 36, 451-462.
Experimental study designN = 60 fifth-graders
… helpless childrenfocused on the cause of failure, whereas the mastery-orientedfocused on remedies for failure
Useful task strategyIneffectual task strategyAttribution lack of ability
Self-instructionsSelf-monitoring
Positive affectNegative affect
Positive prognosisSolution-irrelevant statements
261411002
200
22
26201225101190
Helpless
Mastery
Empirische Befunde LernverhaltenDiener & DweckErlernte Hilflosigkeit
Lage- vs. Handlungsorientierung
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackHilflosigkeit Lernverhalten
© Faber 2011 19
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausalattributionen im Kontext von Lernen und Motivation
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Kompetenzüberzeugung
Kontrollüberzeugung
Selbst-konzept
Lern-verhalten
Schul-leistung
GeschlechtStereotype
Kausal-attributionen
Leistungsthematische Emotionen
Attributionsrelevanter Kontext
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausalattributionen im Kontext von Lernen und Motivation
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Kompetenzüberzeugung
Kontrollüberzeugung
Selbst-konzept
Lern-verhalten
Schul-leistung
GeschlechtStereotype
Kausal-attributionen
Leistungsthematische Emotionen
(Selbst-)Bewertung nach Erfolg und Misserfolg
Pädagogischer Handlungsspielraum
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausalattributionen im Kontext von Lernen und Motivation
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Kompetenzüberzeugung
Kontrollüberzeugung
Selbst-konzept
Lern-verhalten
Schul-leistung
GeschlechtStereotype
Kausal-attributionen
Leistungsthematische Emotionen
(Selbst-)Bewertung nach Erfolg und Misserfolg
Lernstrategische Kompetenzen
Pädagogischer Handlungsspielraum
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackKausalattributionen im Kontext von Lernen und Motivation
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Kompetenzüberzeugung
Kontrollüberzeugung
Selbst-konzept
Lern-verhalten
Schul-leistung
GeschlechtStereotype
Kausal-attributionen
Leistungsthematische Emotionen
(Selbst-)Bewertung nach Erfolg und Misserfolg
LeistungskriterienUmgang mit Fehlern
Pädagogischer Handlungsspielraum
Lernstrategische Kompetenzen
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Kontrollüberzeugung
Kausal-attributionen
Reattribuierung
Attributionales FeedbackAttribution von Erfolg aufinternale FaktorenAttribution von Misserfolg aufinternal-variable Faktoren
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackAttributionales Feedback
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Kontrollüberzeugung
Kausal-attributionen
Reattribuierung
Attributionales FeedbackAttribution von Erfolg aufinternale FaktorenAttribution von Misserfolg aufAnstrengung
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackAttributionales Feedback
© Faber 2011 26
Kontrollüberzeugung
Kausal-attributionen
Reattribuierung
Attributionales Feedback
Attribution von Misserfolg aufAnstrengungLernstrategien Lösungspläne Fehleranalysen Änderungsziele Lernplanung Selbstkontrolle
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackAttributionales Feedback
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Kontrollüberzeugung
Kausal-attributionen
Reattribuierung
Attributionales Feedback
Attribution von Misserfolg aufAnstrengungLernstrategien Lösungspläne Fehleranalysen Änderungsziele Lernplanung Selbstkontrolle
• verbal• nonverbal• visualisiert
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackAttributionales Feedback
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Kontrollüberzeugung
Kausal-attributionen
Reattribuierung
Attributionales Feedback
Attribution von Misserfolg aufAnstrengungLernstrategien Lösungspläne Fehleranalysen Änderungsziele Lernplanung Selbstkontrolle
• Lehrerfeedback• Modellierung• Selbstinstruktion• Selbstattribuierung
• verbal• nonverbal• visualisiert
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackAttributionales Feedback
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Motivationsförderung durch attributionales FeedbackAttributionales Feedback
Dresel, M. (2010). Förderung der Lernmotivation mit attributionalem Feedback. In C. Spiel, B. Schober, P. Wagner & R. Reimann (Hrsg.), Bildungs-psychologie (131-135). Göttingen: Hogrefe .
• Wenn du noch genauer arbeitest,wird es perfekt…
• Vielleicht hast du die Vokabeln mitder falschen Methode gelernt…
Misserfolgmangelnde Anstrengunginternal-variabel
• Man merkt, dass du dich mit demText beschäftigt hast…
• Du hast dich offenbar an die Lö-sungsregel gehalten…
Erfolghohe Anstrengunginternal-variabel
• Texte zu schreiben liegt dir offen-sichtlich…
• Man sieht, du hast die nötigen Fä-higkeiten…
Erfolghohe Fähigkeitinternal-stabil
Typisches FeedbackAttributionsfaktor
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Kontrollüberzeugung
Kausal-attributionen
Reattribuierung
Attributionales Feedback
• Lehrerfeedback• Modellierung• Selbstinstruktion• Selbstattribuierung
• gegenstands-/anforderungsbezogen • differenziert• zielbezogen• transparent• handlungsorientierend • intraindividuelle oder kriteriale Bezugsnorm
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackAttributionales Feedback
2 31 64 5
Transparenzmit sechs richtigen von zehn möglichen
Verbformen das Ziel erreichtAttribution
unregelmäßige Verben offenbarsorgsam geübt
HandlungsorientierungErgebnisse künftig noch einmal
in Ruhe kontrollieren
Differenziertheitin vielen Wörtern noch Endlaute falschAttributionVerlängerungsregel nicht angewendetHandlungsorientierungLösungsregel noch einmal üben
Attributiongelohnt, dass du zusätzlich geübt hastBezugsnormmehr richtige Lösungen als beim letzten Mal
Attributionalle wichtigen Lösungsschritte
beachtet und richtig umgesetzt
AttributionaleLeistungsrückmeldungenanstrengungs- bzw. strategiebezogen
Faber, G. & Billmann-Mahecha, E. (2010). Notengebung im Spiegel wissenschaftlicher Untersuchungen. Probleme, Erfordernisse und Möglichkeiten aus pädagogisch-psychologischer Sicht. Lernchancen, 13(74), 30-33.
origin-/Kontrollerleben
unterstützen
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackTransparenz Attribution Handlungsorientierung
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Beispiele
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Motivationsförderung durch attributionales FeedbackSequenzielles attributionales Feedback
Dresel, M. (2004). Motivationsförderung im schulischen Kontext. Göttingen: Hogrefe .
A-FF-A
FAr
F-FA-A
Post I
Erfolgserwartung
A-F
F-A
FAr
F-FA-A
Post IIPost I
Lokation
A-F
F-AFAr
F-F
A-A
Post IIPost I
Wissenszuwachs
Fähigkeits-steigerungdurchAnstrengunglangfristiggünstigere Effekte
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Motivationsförderung durch attributionales FeedbackAttributionales Feedback Anwendung
ungünstiggünstigungünstiggünstigMisserfolgErfolg
ErgebnisSchulfachliche Feedback-Situation
• Lehrerfeedback• Modellierung• Selbstinstruktion• Selbstattribuierung
© Faber 2011 34
• Versuch• Versuch• Versuch• Versuch
ungünstiggünstigungünstiggünstigMisserfolgErfolg
ErgebnisSchulfachliche Feedback-Situation
Motivationsförderung durch attributionales FeedbackAttributionales Feedback Anwendung
Vielen Dankfür Ihre Aufmerksamkeit!
Institut für Pädagogische PsychologieDr. Günter Faber
„Scheitern verhindern – Lernmotivation wecken“Landesweite Fachtagung der Initiative „Komm mit! Fördern statt Sitzenbleiben“ Soest 19.11.2011Ministerium für Schule und Weiterbildung und Stiftung Partner für Schule NRW