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Musikpädagogik Fachbereichsleitung: Prof. in Dr. in Silke Kruse-Weber AutorInnen des Posters: IGP-Team E-Mail: [email protected] Website: www.igp.kug.ac.at Musikpädagogik Instrumental- und Gesangspädagogik (IGP) 50 Jahre Struktur der IGP Orientierung am Modell der Musikpädagogik Konzeptionelle Gestaltung des Fachbereiches / der Ausbildung IGP Musizieren Lernen und Lehren EXEKUTIV Lernwelten (formell und informell) • Unterricht • Ensembles • Auftritte • Privates Vielfältige Musizier- und Unterrichtspraxis • Solo, Duo sowie verschiedene kammer- musikalische Besetzun- gen, Ensemble und Orchester • Verschiedene Sozial- formen des Unter- richtens: Einzel-, Partner- und Gruppenunterricht Inter- und außeruniversitäre Institutionen musikpädagogischer Praxis • Kooperation, Kommunikation, Zusammenarbeit mit regionalen Musikschulinstitutionen, MusikschuldirektorInnenverband, musik- kulturellem Leben, Lehrkräften der verschiedenen Fachdidaktik / Lehrpraxis, KünstlerInnen, Fachver- bänden und verschiedenen Studienbereichen sowie wissenschaftlicher Exzellenz • Fortbildungen, Symposien, Vortragstätigkeit • Bildungspolitisches Engagement Unterricht gestalten und reflektieren PRÄSKRIPTIV Vermittlungsdimensionen • kompetenzbasierte Zielformulierungen mit Outcome-Perspektive • Inhalte/Lernfelder • Methoden/Vermittlungsverfahren Aufgabenbereiche • Planung • Reflexion • Evaluation • Beobachtung • … Kompetenzerwerb für die 1. Berufspraxis • Entwickeln und Stärken von Kernkompetenzen und fachlichen Kompetenzen, um mit der Heterogeni- tät und Vielfalt der Praxisfelder umgehen zu können 2. Instrumentaldidaktik • eine instrumental-pädagogische Ausbildung, die Orientierung, differenzierte Denkformen bzw. ein Koordinatensystem für das pädagogische Handeln mit charismatischen LehrerInnenpersön- lichkeiten bietet 3. Wissenschaftliche Musikpädagogik • Kompetenzen für die eigenständige Reflexion persönlicher, künstlerischer, pädagogischer und wissenschaftlicher Aspekte • wissenschaftlicher Nachwuchs • wissenschaftliche Exzellenz: Symposien, Fachver- bände / Publikationen / Vorträge / Kooperationen / International Scientific Community • Anregungen durch Interdisziplinäre Zusammen- arbeit nutzen Wissenschaftliche Musikpädagogik DESKRIPTIV Perspektiven der Forschung • Empirische MP • Systematische MP • Kulturvergleichende MP • Historische MP Forschungszugriffe z.B. EMPIRISCH UND HERMENEUTISCH Interdisziplinarität Studierende und MitarbeiterInnen • Innovation, Reflexionsfähigkeit, Nachhaltigkeit, Kooperation, Neugier, Offenheit, Flexibilität, offene Kommunikation, Selbstbestimmung, Motivation, Wertschätzung • Im Zentrum stehen die Bedürfnisse der Studierenden • Individualisierung und Kompetenzen entdecken und entwickeln können • Entwicklung und Erforschung des kreativen und effizienten Einsatzes Neuer Medien und Technologien in der Lehre • Entwicklung von Qualitätsstandards (Leitfäden, Evaluationen etc.) • Curriculare Weiterentwicklung LifeLongLearning Berufsbegleitende Studien- und Lehrgänge an der KUG als Zentrum für Fortbildung Praxis Planung Forschung Strukturelle Organisation und Vernetzung Inhaltliche Positionierung Zeitgemäße Hochschuldidaktik Modell der Musikpädagogik nach Stefan Hörmann 2012 Lernwelten nach Natalia Ardila-Mantilla (i. Dr.) Fotos: Kinderuni Graz (www.kinderunigraz.at) und Barbara Borovnjak

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MusikpädagogikFachbereichsleitung: Prof.in Dr.in Silke Kruse-WeberAutorInnen des Posters: IGP-TeamE-Mail: [email protected]: www.igp.kug.ac.at

MusikpädagogikInstrumental- und Gesangspädagogik (IGP)

50 Jahre

Struktur der IGPOrientierung am Modell der Musikpädagogik

Konzeptionelle Gestaltungdes Fachbereiches / der Ausbildung IGP

Musizieren Lernen und LehrenEXEKUTIV

Lernwelten (formell und informell)• Unterricht• Ensembles• Auftritte• Privates

Vielfältige Musizier- und Unterrichtspraxis• Solo, Duo sowie verschiedene kammer- musikalische Besetzun- gen, Ensemble und Orchester• Verschiedene Sozial- formen des Unter- richtens: Einzel-, Partner- und Gruppenunterricht

Inter- und außeruniversitäre Institutionenmusikpädagogischer Praxis

• Kooperation, Kommunikation, Zusammenarbeit mit regionalen Musikschulinstitutionen, MusikschuldirektorInnenverband, musik- kulturellem Leben, Lehrkräften der verschiedenen Fachdidaktik / Lehrpraxis, KünstlerInnen, Fachver- bänden und verschiedenen Studienbereichen sowie wissenschaftlicher Exzellenz• Fortbildungen, Symposien, Vortragstätigkeit• Bildungspolitisches Engagement

Unterricht gestalten und refl ektierenPRÄSKRIPTIV

Vermittlungsdimensionen• kompetenzbasierte Zielformulierungen mit Outcome-Perspektive• Inhalte/Lernfelder• Methoden/Vermittlungsverfahren

Aufgabenbereiche• Planung• Refl exion• Evaluation• Beobachtung• …

Kompetenzerwerb für die

1. Berufspraxis• Entwickeln und Stärken von Kernkompetenzen und fachlichen Kompetenzen, um mit der Heterogeni- tät und Vielfalt der Praxisfelder umgehen zu können

2. Instrumentaldidaktik• eine instrumental-pädagogische Ausbildung, die Orientierung, diff erenzierte Denkformen bzw. ein Koordinatensystem für das pädagogische Handeln mit charismatischen LehrerInnenpersön- lichkeiten bietet

3. Wissenschaftliche Musikpädagogik• Kompetenzen für die eigenständige Refl exion persönlicher, künstlerischer, pädagogischer und wissenschaftlicher Aspekte• wissenschaftlicher Nachwuchs• wissenschaftliche Exzellenz: Symposien, Fachver- bände / Publikationen / Vorträge / Kooperationen / International Scientifi c Community• Anregungen durch Interdisziplinäre Zusammen- arbeit nutzen

Wissenschaftliche MusikpädagogikDESKRIPTIV

Perspektiven der Forschung• Empirische MP• Systematische MP• Kulturvergleichende MP• Historische MP

Forschungszugriff ez.B. EMPIRISCH UND HERMENEUTISCH

Interdisziplinarität

Studierende und MitarbeiterInnen

• Innovation, Refl exionsfähigkeit, Nachhaltigkeit, Kooperation, Neugier, Off enheit, Flexibilität, off ene Kommunikation, Selbstbestimmung, Motivation, Wertschätzung• Im Zentrum stehen die Bedürfnisse der Studierenden• Individualisierung und Kompetenzen entdecken und entwickeln können• Entwicklung und Erforschung des kreativen und effi zienten Einsatzes Neuer Medien und Technologien in der Lehre• Entwicklung von Qualitätsstandards (Leitfäden, Evaluationen etc.)• Curriculare Weiterentwicklung

LifeLongLearningBerufsbegleitende Studien- und Lehrgänge an der KUG als Zentrum für Fortbildung

Praxis

Planung

Forschung

Strukturelle Organisation und Vernetzung

Inhaltliche Positionierung

Zeitgemäße H

ochschuldidaktik

Modell der Musikpädagogik nach Stefan Hörmann 2012Lernwelten nach Natalia Ardila-Mantilla (i. Dr.)Fotos: Kinderuni Graz (www.kinderunigraz.at) und Barbara Borovnjak

Struktur der IGPOrientierung am Modell der Musikpädagogik

Konzeptionelle Gestaltungdes Fachbereiches / der Ausbildung IGP

Inter- und außeruniversitäre Institutionen musikpädagogischer Praxis

•Kooperation, Kommunikation, Zusammenar-beit mit regionalen Musikschulinstitutionen, MDF(MusikschuldirektorInnenverband), mu-sikkulturellem Leben, Lehrkräften der verschie-denen Fachdidaktik/Lehrpraxis, KünstlerInnen, Fachverbänden und verschiedenen Studienbe-reichen sowie wissenschaftlicher Exzellenz•Fortbildungen, Symposien•Vortragstätigkeit•Bildungspolitisches Engagement

Strukturelle Organisation und Vernetzung

Praxis

Didaktik

Forschung

Inhaltliche Planung

Zeitgemäße H

ochschuldidaktik

Musizieren Lernen und LehrenEXEKUTIV

Lernwelten (formell und informell)•Unterricht•Ensembles•Auftritte•Privates

Praxisfelder

Unterricht gestalten und reflektierenPRÄSKRIPTIV

Vermittlungsdimensionen•kompetenzbasierte Zielformulierungen mit

Outcome-Perspektive •Inhalte/Lernfelder•Methoden/Vermittlungsverfahren

Aufgabenbereiche:•Planung •Reflexion •Evaluation •Beobachtung• …

Kompetenzerwerb für die1. Berufspraxis2. Instrumentaldidaktik•eine instrumental-pädagogische Ausbildung,

die Orientierung, differenzierte Denkformen bzw. ein Koordinatensystem für das pädagogi-sche Handeln mit charismatischen LehrerInnen-persönlichkeiten bietet

3. Wissenschaftliche Musikpädagogik•Kompetenzen für die eigenständige Reflexion

persönlicher, künstlerischer, pädagogischer und wissenschaftlicher Aspekte•wissenschaftlicher Nachwuchs •wissenschaftliche Exzellenz: Symposien, Fach-

verbände/Publikationen/Vorträge/ Kooperationen/International Scientific Commu-nity•Synergien durch Interdisziplinäre

Zusammenarbeit nutzen

Wissenschaftliche MusikpädagogikDESKRIPTIV

Perspektiven der Forschung•Empirische MP •Systematische MP •Kulturvergleichende MP•Historische MP

Forschungszugriffe •z.B. empirisch und hermeneutisch

Interdisziplinarität

Studierende und MitarbeiterInnen•Innovation, Reflexionsfähigkeit, Nachhaltigkeit,

Kooperation, Neugier, Offenheit, Flexibilität, of-fene Kommunikation, Selbstbestimmung, Moti-vation, Wertschätzung •Im Zentrum stehen die Bedürfnisse der

Studierenden•Individualisierung und Kompetenzen entdecken

und entwickeln können•Entwicklung und Erforschung des kreativen und

effizienten Einsatzes Neuer Medien und Technologien in der Lehre•Entwicklung von Qualitätsstandards (Leitfäden,

Evaluationen etc.)•Curriculare Weiterentwicklung

LifeLongLearningBerufsbegleitender Studien- und Lehrgänge KUG als Zentrum für Fortbildung

Leitung des Fachbereiches:E-Mail:

Telefon:Posterdesign:

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