M.Sc 1 . Rene Budich...
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ä
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INHALT
1 Einleitung
2 Relevanz und Erfordernis
3 Messtechnik
4 Fahrzeugtechnische Untersuchungen
4.1 Kleinkehrmaschine Citymaster
4.2 Kleintransporter Plantos
4.3 PKW Smart ed
5 Fazit und Ausblick
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INHALT
1 Einleitung 2 Relevanz und Erfordernis
3 Messtechnik
4 Fahrzeugtechnische Untersuchungen
4.1 Kleinkehrmaschine Citymaster
4.2 Kleintransporter Plantos
4.3 PKW Smart ed
5 Fazit und Ausblick
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Konsortialführer:
Stadtreinigung Dresden GmbH
Projektkoordination:
TU Dresden,
Lehrstuhl Kommunikationsakustik
Projektpartner:
TU Dresden, Lehrstuhl Verkehrsökologie
Hochschule für Technik und Wirtschaft,
Professur für Fahrzeugelektrotechnik/
Elektrische Mobilität
Projektpartner
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Hauptziel des Projekts EBALD
Akzeptanzverbesserung elektrisch
betriebener Fahrzeuge im
innerstädtischen Bereich durch die
Verbesserung des Emissionsverhaltens
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INHALT
1 Einleitung
2 Relevanz und Erfordernis3 Messtechnik
4 Fahrzeugtechnische Untersuchungen
4.1 Kleinkehrmaschine Citymaster
4.2 Kleintransporter Plantos
4.3 PKW Smart ed
5 Fazit und Ausblick
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Umfrage zur Elektromobilität
Welchen Stellenwert hat Ihrer Meinung nach Elektromobilität ?
1 = sehr hoch
4 = sehr gering
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
… in Ihrem Bundesland
… in Ihrer Region
… in Ihrer Kommune… in Ihrem
Unternehmen
… für Sie persönlich
Fuhrparkverantwortlicher Elektrisch Fahrer Elektrisch
Fuhrparkverantwortlicher nicht Elektrisch Fahrer nicht Elektrisch
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Umfrage zur Elektromobilität
Wie viele Kleinkehrmaschinen (KKM) mit einem Gesamtgewicht ≤ 3,5t befinden sich in ihrem Fuhrpark?
Ranking
Stadt Anz. KKM Einwohner
Berlin 131 3.400000
Duisburg 39 486000
Hamburg 32 1.700000
Würzburg 17 124000
Kassel 15 194000
Frankfurt 12 700000
Essen 12 570000
Leipzig 11 531000
Freiburg 11 220000
Dresden 6 530000
- Insgesamt 358 KKM ≤ 3,5t erfasst
- ≈ 10 % aller in D zugelassenen KKM ≤ 3,5t
- Quelle: KBA – Stand 01.01.14
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Die Lösung ist Elektromobilität
– Kein örtlicher NOX oder CO2-Ausstoß
– Keine Feinstaubbelastung durch Rußpartikel
– Geräuschminimiertes Arbeiten möglich
– Arbeitszeitverschiebung möglich
– Neue Aufgabenfelder möglich (z.B. Altstadtpflaster)
Lösungsansatz
… aber auch dessen Nachteile ?
Alle Vorteile eines Elektrofahrzeuges
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• Hohe Kosten der Batterie
• Sehr leise Ängste, das Fahrzeug zu überhören
• Öffentliche Ladeinfrastruktur zu schlecht ausgebaut
• Reparaturen nur schwer möglich
• Kein Vertrauen in die Technik, keine Langzeiterfahrungen
Probleme von Elektro-Fahrzeuge
Umweltbrief-team (2013): Warum ein Elektroauto fahren. Online verfügbar unter
http://www.umweltbrief.de/neu/html/Elektroauto_fahren.html, zuletzt aktualisiert am 01.03.2013, zuletzt
geprüft am 18.05.2015.
12 %
3 %
29 %
56 %
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• Feste Routen und Einsatzpläne damit wird genaue Vorhersage der Reichweite möglich
• Durch Integration kaskadierbarer Batterien wird deren optimale Auslegung möglich
• Langsame Fahrten mit wenigen Betriebspunkten (5 km/h, 40 km/h)
• Nebenaggregate sind einzeln elektrifizierbar und somit auch separat zu steuern
• Hohe Kosten können durch neue Geschäftsfelder und erweiterte Arbeitszeiten kompensiert werden
• Sicherheitsrisiken können unter Nutzung der Umfeldsensorik minimiert werden „intelligente“ Kehrmaschine
Die Kehrmaschine als ideales Elektrofahrzeug
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INHALT
1 Einleitung
2 Relevanz und Erfordernis
3 Messtechnik4 Fahrzeugtechnische Untersuchungen
4.1 Kleinkehrmaschine Citymaster
4.2 Kleintransporter Plantos
4.3 PKW Smart ed
5 Fazit und Ausblick
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Messrechner
Messprinzip
Spannungsversorgung
CAN-BUS
GPS NL-402U
TemperaturStromwandler
Spannungswandler
Datenlogger LEVLog
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Prinzip der Adapterbox
• Individuell anpassbar an das
jeweilige Messobjekt
• Individuelle Steckertopologien
möglich
• Schnittstelle ist ein
50poliges Flachbandkabel
• Interne weitere Beschaltung
möglich (z.B. Zündungssignal)
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Montageort des Datenerfassungssystems
Darf den Fahrer nicht
stören
Einfach an- und abbaubar
Einfache Bedienung
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Datenaufnahme / Prinzip
Energie
Aufnahme GesamtenergieSteckdose
Antrieb
Komfort
Verlustehttp://www.smart-electric-drive.com/uploads/pics/bg_sicherheit.jpg
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Aufbau und Anschluss
1. Rückbaufähig (kein Eingriff in
bestehendes System)
2. Spritzwassergeschützt (IP65),
d.h. für Außenbereiche geeignet
3. Zusätzlicher Personenschutz
durch FI Schutzschalter (30 mA)
4. Für jede Steckdose geeignet
5. Verlängerung Spiralkabel zur
Zugentlastung (ausgehend von
Steckdosenhöhe nach
DIN18015 (1,05 m) Länge:
1,10 m)
6. Leicht im Kofferraum verstaubar
1,1 m
Smart ed- Ladekabel / Quelle: Daimler AG
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Datenübertragung (Fahrtenbucheintrag)
Contra Pro
http://www.experto.de/fahrtenbuch-1280px-854px.jpg
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1 Einleitung
2 Relevanz und Erfordernis
3 Messtechnik
4 Fahrzeugtechnische Untersuchungen
4.1 Kleinkehrmaschine Citymaster
4.2 Kleintransporter Plantos
4.3 PKW Smart ed
5 Fazit und Ausblick
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1. Tellerbürsten
2. Saugmund
3. Saugrohr
4. Sauggebläse
5. Kehrgutbehälter
Schmutzlöseeinrichtung
Aufnahmeeinrichtung
Sammeleinrichtung
Allgemeiner Aufbau einer Kehrmaschine
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Aufbau VKM-Kehrmaschine (CM600)
Klimatisierung
12V-Bordnetz
Heben/Senken
Fahren
Kehren
Saugen
LenkenFarblegende
Chemische Energie
Mechanische Energie
Hydraulische Energie
Elektrische Energie
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Sankeydiagramm Citymaster 600 (VKM)
32 kW
12 kW5 kW
7 kW
44 kW
Betriebsmodus 5 km/h
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Aufbau nach Konzept II
Farblegende
Chemische Energie
Mechanische Energie
Hydraulische Energie
Elektrische Energie
Klimatisierung
12V-Bordnetz
Heben/Senken
Fahren
Kehren
Saugen
Lenken
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Zusammenfassung
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
Basismaschine (CM600) Konzept I Tennat Konzept II
Bilanz
VKM Ladegerät/Batterie Hydraulik Elektrik Nutzleistung
[kW]
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1 Einleitung
2 Relevanz und Erfordernis
3 Messtechnik
4 Fahrzeugtechnische Untersuchungen
4.1 Kleinkehrmaschine Citymaster
4.2 Kleintransporter Plantos
4.3 PKW Smart ed
5 Fazit und Ausblick
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• Antrieb
• Permanent- Synchron-Maschine 85 kW
• Drehmoment: 230 Nm
• Energiesystem
• Traktionsbatterie (39 kWh)
• Energieverbrauch: 35 kWh/100km
• Merkmale
• 130 km/h
• 3,5 t Eigengewicht
• 2170 kg Nutzlast
Plantos – German e-cars
Vollelektrifizierter Lastkraftwagen 7,5 t
Werte laut Herstellerangaben
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Plantos – Energieverbrauch
• Technische Daten
Herstellerangabe: 35 kWh/100 km
Ein Ladegerät pro Phase 27 A
3 Ladegeräte
• Ladesystem
Wallbox mit Drehstromanschluss
Energiezähler – Smartmeter 3~
Eintrag ins Fahrtenbuch
Gemessene Energie: 57 kWh/100 km
• Traktion
Gemessenen Energie (Traktion): 36,8 kWh/100 km
Gemessen mit Datenlogger (Spannung, Strom)
Wirkungsgrad – Ladesystem und Batterie: 65 %
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Plantos – Energieverbrauch
• Energieaufnahme aus dem Netz
Bilanzierte Kosten: 14,25 €/100 km (bei 57 kWh mit 0,25€/kWh)
Mit steigender Umgebungstemperatur sinkt der Verbrauch (0,5 kWh/K)
Fahrleistung pro Monat: ø 1030 km
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Plantos – Energieverbrauch
• Rekuperation im Antriebssystem Rekuperationsrate 12,5 % bei mittl. Aussentemperatur ϑ
m= 13,5°C
Bsp.: 13.Mai 2015 – 3 Stunden Fahrzeit (ϑm
= 13 °C)
• 27,24 kWh Traktionsenergie
• 4,82 kWh Rückgespeiste Energie
• 17,7 % Rekuperationsrate
Bsp.: 16.Okt 2014 – 3 Stunden Fahrzeit (ϑm
= 12 °C)
• 13,8 kWh Traktionsenergie
• 0,97 kWh Rückgespeiste Energie
• 7 % Rekuperationsrate
Rekuperation ist abhängig vom Fahrstil und den Umgebungsbedingungen
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Plantos – Fahrten (mit Datenlogger HTW)
Betriebsdauer am Tag
Betriebsdauer: ø 3 Stunden / Einsatzstrecke: ø 45,8 km / Energie: ø 16,7 kWh
Längste Einsatzdauer betrug 5 h und 44 min mit 53,4 km Strecke (16. Mai 2015)
Kürzeste Einsatzdauer betrug 1 h mit 14,3 km Strecke (02. Okt. 2014)
Gefahrene Strecke mit ø 3,5 km
Fahrzeugbewegung: bis zu 10 Fahrten pro Tag (Fahraufkommen)
Fahrstrecke:
längste Zeit (1 Strecke): 2 Stunden und 20 min mit 21 km Strecke (20.10.2014)
- Entnommene Energie: 10 kWh Ladezustandsänderung: -31 %
Ladezustand
Ladezustand des Fahrzeugs beim Abstellen: mittl. Wert 64 %
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Plantos – Ladezeiten/ Betrieb
• Ladeverhalten (rote Linie) kein Ladeverhalten
Ladezeiten: nachts (22:00 bis 6:00) Uhr und nach Schichtende ab 14:30 Uhr
Geplante Pausenzeit: (8:30 – 10:30) Uhr
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GPS-Auswertung
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GPS-Auswertung
Einzelfahrt ZeitraumbetrachtungStart der Aufzeichnung 16.01.2015 10:46 05.12.2014 10:53-
Ende der Aufzeichnung 16.01.2015 12:01 03.02.2015 08:56 -
Anzahl der Trackpoints 3.874 61.219 -
Länge der Aufzeichnung 01:15:38 20:15:20 hh:mm:ss
Reine Fahrzeit 01:15:38 20:15:20 hh:mm:ss
Summe der Pausenzeiten (Pausen > 3 min) 00:00:00 00:00:00 hh:mm:ss
Maximale Geschwindigkeit 89,64 724,1 km/h
Durchschnittsgeschwindigkeit ohne Pausen 19,75 14,14 km/h
Durchschnittsgeschwindigkeit incl. Pausen 19,75 14,14 km/h
Streckenbezogener Anteil bis 30 km/h 22,6 33,9 %
Streckenbezogener Anteil bis 60 km/h 74,6 62,7 %
Länge der betrachteten Strecke 24,895- km
Benötigte Zeit für die Strecke 01:15:38- hh:mm:ss
Reine Fahrzeit 01:15:38- hh:mm:ss
Summe der Pausenzeiten (Pausen > 3 min) 00:00:00- hh:mm:ss
Maximale Geschwindigkeit 89,64- km/h
Durchschnittsgeschwindigkeit ohne Pausen 19,75- km/h
Durchschnittsgeschwindigkeit incl. Pausen 19,75- km/h
…
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1 Einleitung
2 Relevanz und Erfordernis
3 Messtechnik
4 Fahrzeugtechnische Untersuchungen
4.1 Kleinkehrmaschine Citymaster
4.2 Kleintransporter Plantos
4.3 PKW Smart ed
5 Fazit und Ausblick
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Vorstellung eSmart
Smart fortwo electric drive der SRD
Hersteller / Model Smart fortwo electric drive
Antriebsleistung 55 kW (75 PS)
Reichweite Wi/So 120 km – 145 km
Höchstgeschwindigkeit 125 km/h
Ladedauer 7 h bei 230VAC / 1 h mit 400 V DS (Wallbox)
Sitzplätze / Kofferraum 2 / 340 l
Verbrauch 15,1 kWh / 100 km - 0 gCO2/km*
Energieinhalt des Antriebsakkumulators 17,6 kWh
Preis 18.910 € zzgl. Batteriemiete: 45 € / Monat
Quelle: ADAC Motorwelt, Heft 2 Febr. 2014
Quelle: www.smart.de
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-> Energiebedarf im Winter um ca. 25 % erhöht
Durchschnittlicher Verbrauch (ab Batterie)
12,37
15,95
0
5
10
15
20
durchschnittlicher Verbrauch [kWh/100 km]
Sommer
Winter
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Anteil der Geschwindigkeitsbereiche bezogen auf die Gesamtfahrzeit
-> vorwiegende Nutzung im urbanen Verkehrsraum
Geschwindigkeitsverteilung
43%
56%
1%
0%0%
3-30 kmh
30-60 kmh
60-90 kmh
90-120 kmh
> 120 kmh
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Start SoC
-> 60 % der Fahrten starten bei einem SoC zwischen 60 % und 100 %
Häufigkeitsverteilung
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1-10 11-20 21-30 31-40 41-50 51-60 61-70 71-80 81-90 91-100
Häufig
keit
Start SOC [%]
relativ kummuliert
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INHALT
1 Einleitung
2 Relevanz und Erfordernis
3 Messtechnik
4 Fahrzeugtechnische Untersuchungen
4.1 Kleinkehrmaschine Citymaster
4.2 Kleintransporter Plantos
4.3 PKW Smart ed
5 Fazit und Ausblick
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- Entwicklung spezieller Messtechnik
- Erstellung von Umbaukonzepten
- Untersuchung von 3 Kehrmaschinen (davon eine elektrisch)
- Untersuchungen am Plantos
- Untersuchungen an PKWs (Smart ed)
- Auslegung der Motoren und Antriebe für einen eigene Umbau
- Auslegung der Batterie
- Entwicklung von Prüffmethoden
- Bürsten
- Antrieb
- Saugeinrichtung
- Entwicklung einer Simulationsumgebung
- Entwicklung von Managementsystemen incl. Demonstrator
Fazit/Erreichtes
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M.Sc. Rene Budich
Labor Automobilelektronik / Elektrische Mobilität Laborgebäude (A) Friedrich-List-Platz 1 D-01069 Dresden
Tel. +49 (0) 351 462 2365
E-Mail: [email protected]: http://www.htw-dresden.de/fakultaet-elektrotechnik