MTB April 2014

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Amtliches Mitteilungsblatt April 2014 Österreichische Post AG · Postentgelt bar bezahlt RM 14A039902 K · 9620 Hermagor Frühlingserwachen am Pressegger See Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung und Ausführung von BAD, HEIZUNG & ALTERNATIVENERGIE FRANZ WIEDENIG KG | 9620 Hermagor | Möderndorf 37 www.wiedenig.at Informationen aus dem Rathaus laufend unter www.hermagor.at

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Mitteilungsblatt April 2014 Stadtgemeinde Hermagor

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Amtliches Mitteilungsblatt

April 2014Österreichische Post AG · Postentgelt bar bezahltRM 14A039902 K · 9620 Hermagor

Frühlingserwachen am Pressegger See

Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung und Ausführung von

BAD, HEIZUNG & ALTERNATIVENERGIE

FRANZ WIEDENIG KG | 9620 Hermagor | Möderndorf 37 www.wiedenig.at

Informationen aus dem Rathaus laufend unter www.hermagor.at

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Bürgermeisterbrief

Geschätzte Mitbürgerinnenund Mitbürger!Liebe Jugend! Werte Gäste!

Nach einer langen erfolgreichen Wintersaison freuen wir uns, dass doch langsam der Frühling Einzug hält. Nun sind auch die vielen Schäden des schneerei-chen Winters sichtbar geworden, die es nun aufzuarbeiten gilt. Trotz der vielen Schäden müssen wir aber dennoch froh sein, dass keine Personen verletzt wurden. In der letzten Sitzung des Ge-meinderates konnte die Finan-zierung wichtiger Projekte be-schlossen werden. Für mich als Finanzreferent war der Jahres- abschluss für das Haushalts- jahr 2013 sehr erfreulich. Wir konnten einen Überschuss von E 314.673,44 im ordentlichen und E 508.179,91 im außeror-dentlichen Haushalt erwirtschaf-

ten. Der Überschuss teilt sich im Wesentlichen folgend auf:• Gute Wirtschaftslage – mehr

Steueraufkommen• Ansiedelung neuer Betriebe –

mehr Kommunalsteuereinnah-men und mehr Arbeitsplätze in unserer Gemeinde

• Neubewertung von Grund- stücken (Grundsteuer B)

• einige jahresüberschreitende Projekte werden 2014 fertigge-stellt

Ich darf mich bei allen Bürgerin-nen und Bürger bedanken, die maßgeblich zu diesem positiven Jahresergebnis 2013 beigetra-gen haben.Nach langem Sammeln von Daten und Fakten für eine Sa-nierung bzw. einen Neubau des Kindergartens in Hermagor haben wir den Beschluss gefasst, den Standort „Radniger Straße“ aufzulassen und in die „Neue Mittelschule Hermagor“ zu ver-legen. Es wurde diesbezüglich ein Architektenwettbewerb aus-geschrieben. Wir freuen uns, dass wir den Planungsauftrag an un-sere heimischen Architekten DI Dr. Herwig und DI Andrea Ronacher vergeben konnten. Wir haben nun auch die Finanzie-rung der geschätzten Kosten in der Höhe von E 1,4 MIO sicher-stellen können. Wir sind über-zeugt, im Sinne unserer Kinder

eine sehr gute Lösung gefunden zu haben und freuen uns auf einen raschen Baubeginn.Zu unseren aktuellen Vorhaben zählt auch die wirtschaftliche Belebung der Innenstadt von Hermagor. Als eine der ersten konkreten Umsetzungsmaßnah-men ist die Sanierung des Haupt-platzes vorgesehen. Auch die Einführung einer Begegnungs-

zone in der Hauptstraße steht am Programm. Das gemeinsame Ziel ist es, dass die Geschäfte und die Gastronomiebetriebe die Möglichkeit haben, einen Teil der derzeitigen Verkehrsflächen für den Verkauf ihrer Produkte zu nutzen. Die Philosophie des ge-meinsam genutzten Raums geht von der gegenseitigen Rücksicht-nahme aller Verkehrsteilnehmer

Betriebsansiedelung der Firma Fussl Modestraße in Hermagor. Filialleiterin Claudia Flaschberger (l.) und Regionalleiterin Manuela Ortner-Grebien (r.).

Neuer Kindergarten in Hermagor.

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Bürgermeisterbrief Hermagor 04/2014 | 03

aus. Das wird dazu führen, dass die Sicherheit der ungeschütz-ten Verkehrsteilnehmer erhöht wird. Kein Verkehrsteilnehmer soll prioritär behandelt werden, bei Gestaltungsphilosophien zu einem gemeinsam genutzten Raum sind alle Verkehrsteilneh-mer (Fußgänger, Radfahrer und jegliche Fahrzeuge) gleichwertig. Ein Teil der Flächen am Haupt-platz wird so gestaltet, dass sie zum Verweilen einladen und dem motorisierten Verkehr nur mini-male Geschwindigkeit erlauben. Die Gestaltung der Begegnungs-zone muss die Ansprüche aller Nutzergruppen in gleichem Maße erfüllen. Bei der Planung wurde insbesondere auf die Barrierefrei-heit geachtet. Auch mir konnte die Finanzierung der geschätz-ten Kosten in der Höhe von E

524.570.– sichergestellt werden. Diesbezüglich geht mein Dank an LHStellv. Dr. Gaby Schaunig und LR Dr. Wolfgang Waldner, die uns im Zuge einer kommunalen Bau-offensive des Landes Kärnten großzügig unterstützt haben. Baubeginn ist voraussichtlich nach der Sommersaison 2014.Als Tourismusreferent freut es mich, dass man sich bemüht hat, im Zuge des Interregprojektes 4915 – Tourismuskooperation Nassfeld/Pramollo um eine Auf-stockung der KWF und EU-För-dermittel anzusuchen, damit so viel wie möglich der geplan- ten Infrastrukturmaßnahmen zum Thema „Berg-Seeerlebnis“ umge-setzt werden können.

Seitens der Gemeinde wurde der Anteil der Eigenmittel für die Fertigstellung der Erlebnismeile am Nassfeld von E 85.000.– beschlossen, die Gesamtkos- ten belaufen sich auf ca. E 270.000.–. Für das Projekt „Im Reich der Seehexe“ beabsichtigt man, den Seerundweg entsprechend zu inszenieren. Mit diesem Konzept wird für Einheimische und Gäste ein attraktives Familienangebot geschaffen. Die Umsetzung soll in mehreren Modulen erfolgen, wobei der Moorspielplatz noch heuer errichtet werden soll. Die-ser Erlebnisbereich entsteht im Nordwesten vom Strandbad Her-magor. Dieser 2.400 m² große Bereich soll für alle öffentlich

zugängig gemacht werden. Es werden außergewöhnliche Spiel- und Bewegungsräume für Kinder geschaffen. Um sich mit diesem Angebot bei den touristischen Mitbewerbern abzuheben, hat man auf konventionelle Spielge-räte verzichtet. Auch ein Kletter-Boulderfelsen, der gemeinsam mit dem Österreichischen Alpen-verein errichtet wird, soll inner-halb dieses Projekts umgesetzt werden.Ich darf mich bei all jenen, die dieses Projekt entwickelt haben, vor allem bei den Betrieben am Pressegger See, die sich sehr stark eingebracht haben, recht herzlich bedanken. Die geschätz-ten Kosten für das Modul 1 betragen rund E 350.000.–. Der Eigenmittelanteil der Stadt-gemeinde beträgt E 150.000.–. Der Rest soll durch KWF und EU-Fördermittel finanziert wer-den. Als Bürgermeister ist es mir ein Bedürfnis, unserem Doppelolym-piasieger Markus Salcher herz-lichst zu seinem Erfolg in Sotschi bei den Paralympics 2014 zu gratulieren.

Wir sind stolz, dass wir neben dem Kärntner Abfahrtsolympia-sieger Matthias Maier aus Afritz auch mit „Markus“ einen Gold-jungen haben, der mit dem Gailtal sehr eng verbunden ist. Seitens des Sportvereines Tröpo-lach hat es eine gebührende Ehrung unter zahlreicher Beteili-gung der Bevölkerung gegeben. Wir wünschen dem frischge- backenen Olympiasieger alles Gute für die Zukunft.Derzeit werden große Projekte in unserer Gemeinde verwirklicht. Damit werden wichtige Wirt-schaftsimpulse für unsere Klein- und Mittelbetriebe sowie für den Tourismus gesetzt, aber auch der einheimischen Bevölkerung kommen diese Investitionen zu Gute.

Bis zum nächsten Mal in Verbun-denheit

Ihr Bgm. Siegfried Ronacher

Für Kinder gibt es in Zukunft auch am Pressegger See span-nende Geschichten rund um die „Seehexe“ und die Fix & Foxi Familie.

1. Baubesprechung bezüglich der Sanierung des Hauptplatzes in Hermagor. V.l.n.r. Ing. Ernst Dobringer, StR Christian Ball, Ing. Hel-mut Wilscher u. Bgm. Siegfried Ronacher

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Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, 9620 Hermagor, Wulfeniaplatz 1, Tel. 04282-2333 · Für den Inseratenteil verantwortlich und Druck: Seebacher GmbH, 9620 Herma-gor, Tel. 04282-2171. Erscheint monatlich.

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Berichte der Referenten

Sehr geehrteGemeindebürgerinnen undGemeindebürger, liebe Jugend!

Als Wirtschaftsreferentin freut es mich, dass sich in letzter Zeit einige neue Betriebe in unserer Gemeinde angesiedelt haben. Alle leerstehenden Hallen in Her-magor konnten wieder mit Leben erfüllt werden. Ich werde in nächster Zeit die einzelnen Be-triebe besuchen und im Mittei-lungsblatt ausführlich darüber

berichten, um die neuen Betrie-be der Bevölkerung im Detail vorstelle. Auf Grund der derzeiti-gen wirtschaftlichen Lage, haben wir auch zusätzliche Arbeitsplät-ze in unserer Gemeinde zu ver-zeichnen, die sich positiv auf die Einnahmen der Kommunalsteuer auswirken. Die Politik schafft sicherlich keine Arbeitsplätze, sondern kann nur die für Rah-menbedingungen sorgen. Daher freut es mich, dass wir in der jüngsten Gemeinderatsitzung, im Rahmen der Innenstadtbelebung von Hermagor, die Finanzierung für die Sanierung des Hauptplat-zes beschlossen haben. Es hat diesbezüglich sehr viele Bespre-chungen mit den einzelnen Ver-einen und den Anrainern gege-ben. Auch die Vertreter der katholischen Kirche beabsichti-gen, einen barrierefreien Zugang an der Nordseite der Kirche zu errichten. Die zuvor diskutierte

Errichtung eines Liftes vom Hauptplatz zum Kirchplatz ist somit nicht mehr erforderlich. Diese Maßnahmen werden in einem unabhängigen Planungs-prozess und somit eigenem Ver-fahren behandelt.Als Zielsetzung gilt eine Erneue-rung und somit attraktivere wie auch funktionellere Gestaltung des Hauptplatzes im Stadtzen-trum. Der Platz soll als eine mul-tifunktionale Ebene in Erschei-nung treten, wobei das alltägli-che Verkehrsaufkommen und auch Veranstaltungen mit diver-sen Schwerpunkten Rücksicht finden. Ein weiterer Aspekt stellt die Barrierefreiheit im unmittel-baren Umfeld dar.Im nördlichen Bereich sind neun Parkplätze projektiert. In diesem Bereich ist es möglich, im Zuge von diversen Veranstaltungen eine temporäre, eventuell auch überdachte Bühne, zu platzie-ren. Diese Bühnensituierung ermöglicht nicht nur den direk-ten Besucherbezug vom ganzen Platz aus, sondern ergibt auch eine klare Orientierung gegen-über den Gastlokalen im Süden. Im nördlichen Bereich ist auch die Absenkung des Niveaus um rund 30 Zentimeter vorgesehen, um zur Hauptachse des Platzes hin, in welcher sich die Verkehrs-ader und Entwässerungsebene befindet, ein Quergefälle von maximal 4 % zu erhalten. Daraus resultierend sind die beiden Auf-

gangsstiegen zum oberen Kir-chenplatz im Antrittsbereich um je zwei Stufen zu verlängern und mit einem neuen, mittigen Hand-lauf auszustatten beziehungswei-se den bestehenden zu verlän-gern. Die nördlichen, zur Kirch-platzmauer hin angebauten Grün-beete mit Steinfassung sollen großteils erhalten bleiben, nur zentral beim 8er-Jäger soll die Steinfassung in die Sockelebene zurückgesetzt werden.Die Pflasterung des Platzes soll zum größten Teil mit dem „Wie-ner Würfel“ gesägt und gestrahlt in 18er-Bahnen mit unregelmä-ßigen Längen erfolgen. Im west-lichen, wie auch östlichen Bereich ergänzt ein Granitstein 8-10 als Segmentbogenpflaster die restlichen Platzflächen. Bei-de Pflastersorten sind mehrfär-big sortiert und entstammen dem gleichen Sortiment. Sie unter-scheiden sich lediglich im For-mat und in der Oberflächenbe-schaffenheit.Eine gestalterische Gliederung von Einzelbereichen wie auch die Parkplatzrasterung erfolgt flä-cheneben mittels Granitleisten aus dem Bestand beziehungs-weise aus den am dunkelsten gefärbten Steinen aus dem Sorti-ment, welche in der Fläche unge-wünscht sind.Die Anrainer haben alle die Zustimmungserklärungen zu die-sem Projekt unterschrieben. Es kann nun die straßenrechtliche

Referentin StR Christina Ball

StR Christina Ball im Gespräch mit Dir. Michael Brunner von der Kärntner Sparkasse Hermagor, der ein wichtiger Partner bei der Umsetzung des Hauptplatzprojektes ist.

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Berichte der Referenten Hermagor 04/2014 | 05

Verhandlung durchgeführt wer-den. Ich darf mich auf diesem Wege vor allem bei allen Anrai-nern für die konstruktiven Ge-spräche und die Zustimmungser-klärungen zur Nutzung von Pri-vatgrundflächen am Hauptplatz bedanken. Ein besonderer Dank gilt vor allem dem Verein Gemein-sam für Hermagor, der sich sehr stark für die Sanierung des Hauptplatzes eingesetzt hat und auch einen finanziellen Beitrag leistet.

Hermagor als aktiver Gestalter der Kärntner EnergiewendeAuf Initiative von Landesrat Rolf Holub, wird mit 200 Expertinnen und Experten in 11 Arbeitsgrup-pen am Energie-Masterplan für Kärnten gearbeitet. Mit einstim-migen Beschlüssen in der Lan-desregierung und im Landtag hat sich die Politik zu einer mutigen und ambitionierten Energiepoli-tik bekannt. Das Ziel des Ener-giemasterplans ist es, wirksame Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur

Erhöhung des Anteils von erneu-erbaren Energien zu setzen, um Kärnten bis 2025 im Bereich Wärme und Strom und bis 2035 im Bereich Verkehr energieun-abhängig und frei von fossilen und atomaren Energieträgern zu machen.Ein solcher Energie-Masterplan ist aber nur dann erfolgreich, wenn sich auch die BürgerInnen unserer Gemeinde einbringen. Einige Interessierte folgten der

Einladung und diskutierten über Ideen und Problemstellungen der Stadtgemeinde Hermagor, wie z.B.• Möglichkeiten zum Ausbau der

heimischen Wasserkraftanla-gen

• Öffentliche Verkehrsanbindung der Stadtgemeinde Hermagor

• Attraktivierung des Ortszen-trums sowie

• Initiativen zur Stärkung der lokalen Wirtschaft und Einkauf

von regionalen ProduktenDiese Ideen und Problemstellun-gen sind auch bereits an die Landesregierung weitergeleitet worden. Sollten Sie den Termin verpasst haben, können Sie Ihre Anregungen noch im Briefkasten unter www.energie.ktn.gv.at hin-terlassen oder direkt bei mir in der Stadtgemeinde abgeben.

Bis zum nächsten MalIhre Stadträtin Christina Ball

StR Christina Ball mit einigen Teilnehmern des Workshops „Energie-Masterplan”.

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06 | Hermagor 04/2014 Berichte der Referenten

Referent StR DI. Leopold Astner

Sehr geehrteGemeindebürgerinnen undGemeindebürger, liebe Jugend!

Nach dem sehr schneereichen Winter hat nun doch der Frühling Einzug gehalten. Damit beginnt auch wieder die Fischereisaison. Traditionellerweise starten die Fischer am 1. Mai mit dem Anfi-schen. Die Fischereigemein-schaft Egg begeht dies wie all-jährlich bei der Mellacher Gail-brücke, der Fischereisportverein Hermagor am Zerimbach in Rat-tendorf.

Fischerkarte für unsere JugendAuch die Fischerei braucht Nachwuchsfischer. Es wurde auch das Kärntner Fischereige-setz dahingehend geändert: So dürfen Personen, die das 7. Lebensjahr vollendet, aber das 10. Lebensjahr noch nicht voll-endet haben, den Fischfang ohne eine Fischerkarte ausüben, aller-dings nur unter Aufsicht einer Person, die Inhaber einer gülti-gen Fischerkarte ist.Personen, die das 10. Lebens-jahr vollendet, aber das 14. Lebensjahr noch nicht vollendethaben, dürfen den Fischfang nur mit einer Fischerkarte und unter der Aufsicht einer vollhandlungs-fähigen Person ausüben.Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See hat ebenfalls rea-giert, und bei der letzten Gemein-deratsitzung die Einführung ei-ner eigenen, günstigeren Jugend-Fischerkarte beschlossen.

Tarife der neuen Jugend-Fischerkartea) Jugend-Jahres-Fischerkarte E 70.–/Revier (Gail Egg, Gört-

schach, Postran, Zerimbach)

b) Jugend-Tages-Fischerkarte E 12.–/Revier (Gail Egg, Gört-

schach, Postran, Zerimbach)Vorgesehen ist auch, in den kom-menden Jahren einen Teilab-schnitt des im Vorjahr gepachte-ten Moosbachs in Möderndorf speziell für die Jugend-Fischerei anzubieten. Deshalb wurde der Moosbach im Vorjahr mit Setzlin-gen (Forellen) besetzt. Diese Forellen wären in der nächsten Saison fangfähig. Ein Teil dieser Forellen wird in die Gail versetzt. Weiters sind im Moosbach zur Aufzucht für die Gail auch ein Besatz von Äschen geplant, wobei Laich von Äschen aus der Gail entnommen wird. Dieser Laich wird dann von der Fisch-zucht Jobst zur Aufzucht ge-bracht.

Neuer Obmann der Petrijünger in EggAnlässlich der im Gemeinschafts-haus Egg stattgefundenen Jah-reshauptversammlung der Fi-schereigemeinschaft Egg hat der Obmann Ing. Günther Wallner aus privaten Gründen sein Amt zur Verfügung gestellt. In der Neuwahl wurde Aufsichtsfischer Manfred Schmied einstimmig zum neuen Obmann gewählt.Günther Wallner war über 30 Jahren in verschiedenen Funktio-nen in der Fischereigemeinschaft tätig: als Schriftführer, als Ob-mannstellvertreter und zuletzt über viele Jahre als sehr enga-gierter Obmann. Gleichzeitig wurde auch der Aus-schuss der Gemeinschaft neu gewählt: Ing. Richard Krieber

(Obmannstv.), Ing. Gerhard Per-nul (Schriftführer), Mag. Harald Assinger (Kassier), Ing. Günther Wallner, Walter Hochenwarter, Siegfried Kuglitsch sen. und Marcel Flaumitsch. Als neues Mitglied wurde Gerald Krieber in die Fischereigemeinschaft Egg aufgenommen.

Neben der Organisation von Ver-anstaltungen wie dem jährlichen Anfischen am 1. Mai, lag der Arbeitsschwerpunkt unter der Führung von Ing. Günther Wall-ner in den letzten Jahren vor allem im Erhalt und Wiederauf-bau der Fischpopulation von Äsche und Bachforelle in der Gail und deren Nebenbächen. Als Mitglied des Fischereirevier-ausschusses Hermagor hat der bisherige Obmann wesentliche Schritte dabei mitinitiiert.Ein weiterer Schwerpunkt in der Zukunft wird es sein, wie in den letzten Jahren zu versuchen, die wachsende Verkrautung des Struga- und des Grafenauerba-ches hintanzuhalten. Hier müs-

sen in Zusammenarbeit mit der Wasserwirtschaft und den land-wirtschaftlichen Grundbesitzern dringend Vorkehrungen getroffen werden, da sonst nicht nur die Grundflächen vernässen, son-dern auch die Ausübung der Fischerei hier nicht mehr mög-lich sein wird. Als Fischereireferent möchte ich mich diesmal nicht zuletzt auf-grund des Obmannwechsels für die gute und konstruktive Zusam-menarbeit mit der Fischereige-meinschaft Egg und im Besonde-ren bei dem scheidenden Ob-mann bedanken. Dem neuen Obmann und seinem Ausschuss wurde von meiner Seite wie auch von unserem Fischereiverwalter Georg Krutzler die weitere volle Unterstützung zugesichert. Als Dankeschön wurde dem schei-denden Obmann ein kleines Prä-sent überreicht. Allen Fischern in unserer Ge-meinde ein kräftiges Petri Heil für das Jahr 2014!

Euer Stadtrat Leopold Astner

Ab dieser Saison gibt es auch eine eigene Jugend-Fischerkarte.

Bisheriger Obmann Ing. Günther Wallner, neuer Obmann Manfred Schmied und StR DI Leopold Astner.

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Zum 1. Mal ist im Bezirk Herma-gor, anlässlich der Veranstaltung „Österreich liest 2014“, ein Lite-raturwettbewerb geplant. Initiiert wird der Bewerb gemein-sam mit dem Kulturamt der Stadtgemeinde Hermagor und dem ÖZIV Kärnten- Lebenswerke Hermagor, vertreten durch die Buchautorin Irmgard Janschitz.Themen: „Wenn ich das vorher gewusst hätte!“ und „Das war, ist ein Traum!“ Wir bieten Jugendlichen, die ger-ne schreiben und ihre Meinung sagen, die Möglichkeit, sich am Bewerb zu beteiligen. Wir laden Euch ein, Eure Texte in Form einer Kurzgeschichte von minde-stens drei A4 bis höchstens acht A4 Seiten einzureichen.Die nominierten Geschichten wer-

den von einer Jury bewertet und die besten 15 in einem Buch zusammengefasst. Für die besten drei gibt es ein Preisgeld. Eine Jury wird die Texte nach Inhalt, Verständlichkeit und Spannung beurteilen.Abgabeschluss ist der 30. Juni 2014Die Preisverleihung findet im Rahmen einer öffentl. Schluss-veranstaltung von „Österreich liest“ am Freitag, dem 24. Okto-ber 2014 im Stadtsaal Hermagor statt.

Information und Anmeldung:Irmgard JanschitzPR & MedienÖZIV-Projekt LebenswerkeTel. 0650/9990457Mail: [email protected]

Aktuelle Termine

V E R A N S T A L T U N G E NMi, 30.04.2014HERMAGOR – Aula Schulzentrum Chorabend des BORG Hermagor, Beginn: 19.30 Uhr

Fr, 02.05.2014TRÖPOLACH2. Nassfeld Hillclimbing, 20 Uhr Opening Party in der Bärenhütte

Sa, 03.05.2014TRÖPOLACH2. Nassfeld Hillclimbing, 8 Uhr, 10 Uhr, 13 Uhr und 15 Uhr Start der Läufe beim Millennium Ex-

Mo, 26.05.2014HERMAGOR – mittl. Stadtsaal Vortrag „Das Kreuz mit dem Kreuz”, Ref. Sascha Pölzl, Be-ginn: 20 Uhr

Sa, 31.05.2014WATSCHIG – Kesn 17. Mountainbike-Rennen der FF Watschig, Beginn: 14 Uhr

HERMAGOR – SchneerosenkircheKärntner Liederabend, Veranstal-ter: Vokalkreis Karnia, Beginn: 20 Uhr

Frühlingskonzertaller vier Blasmusikkapellen der Stadtgemeinde Hermagor

am Samstag, 17. Mai 2014, um 20 Uhr im Stadtsaal Hermagor

Karten bei den Mitgliedern der Kapellen und im TIB erhältlich.Der Erlös des Konzertes kommt der Jungmusikerausbildung zugute.

Schreibwettbewerbfür Jugendliche

press, anschl. Siegerehrung und Bikerparty in der Bärenhütte

HERMAGOR – WulfeniaplatzBauernmarkt, Beginn: 9-12 Uhr

HERMAGOR – FF HausTag der Feuerwehr, mit Feuerlö-scherüberprüfung, 8 bis 14 Uhr

Do, 08.05.2014MÖDERNDORF – Museum„Die Karnische Region in alten Ansichten”, Fotoclub Hermagor, musikal. Umrahmung, 19 Uhr

Sa, 10.05.2014HERMAGOR – StadtsäleFrühlingsball der HLW, 20 Uhr

Do, 15.05.2014HERMAGOR – EKIZBabynetzwerk, Eltern-Kind-Zen-trum, Beginn: 9.30 Uhr

Sa, 17.05.2014HERMAGOR – WulfeniaplatzBauernmarkt, Beginn: 9-12 Uhr

HERMAGOR – StadtsaalFrühlingskonzert der 4 Blasmu-sikkapellen/Gemeinde, 20 Uhr

Do, 22.05.2014MÖDERNDORF – MuseumAusstellungseröffnung Hannah T. Rauter, Beginn: 19 Uhr

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Aus dem Rathaus

TASSOTTI David und HOFER Jacqueline, 9620 Villacher Straße 4, EMILY LOREEN, 20.02.2014

PHILIPPITSCH Bernd und Katrin, 9620 Kühwegboden 37/7, THERESA, 27.02.2014

ZWICK Roland und Sonja, 9624 Micheldorf 36, MATTHIAS JOHANNES, 11.03.2014

FISCHER Andreas und Melanie, 9620 Khünburg 42, EMELY, 19.03.2014

MÖRTL Hansjörg und Daniela, 9624 Dellach 21, JULIAN MATIJA, 21.03.2014

Eheschließungen KRÜGER Reiner und GINZEL Ute, 35460 Staufenberg/Deutschland, Im Steingarten 1A, 25.03.2014

MÜLLER Gerd und PICHLER, Andrea 9615 Görtschach 68, 12.04.2014

BEITLER Harald und BACHL Gertrude, 3032 Eichgraben, Annenhofstraße 70A, 14.04.2014

MORITZ Bernd und GRAFENAU-ER Eveline, 9620 St. Lorenzen 89, 14.04.2014

TodesfälleJOST Julijana Ernestina (77), 9620 Aigen 2, 11.12.2013

BERGER Josef Anton (84), 9615 Presseggen 57/4, 07.02.2014

DOBRINGER Jakob (81), 9620 Khünburg 62, 23.02.2014

SCHLUGA Margarete (74), 9620 Khünburg 30, 24.02.2014

KLAUSNER Christl (72), 9615 Presseggen 26, 03.03.2014

WERNIG Therese (97), 9620 Hauptstraße 51, 11.03.2014

RONACHER Rosa (96), 9620 Neudorf 100, 11.03.2014

KITTAN Maria (86), 9624 Micheldorf 13, 15.03.2014

HÖCK Rosalia (88), 9620 Höhenweg 3, 02.04.2014

DOMENIG Johann (84), 9620 Untervellach 31, 07.04.2014

BACHMANN Sepp (74), 9620 Hauptstraße 19, 12.04.2014

Brot des Monats: Wulfenia-Brot

Lesachtaler-Brot

Hauptstraße 9 · 9620 Hermagor · Tel. +43 4282 2124 [email protected] · www.baeckerei-kandolf.at

NEU!Vollkornsemmel

NaturbäckereiBrot des Monats: Wulfenia-Brot

Lesachtaler-Brot

Naturbäckerei

Öffnungszeiten: Mo – Fr, von 6 bis 18.30 UhrSamstag, von 6 – 13 Uhr · Sonn- & Feiertags geschlossen!

Am Samstag,den 10. Mai, gibt es

für jede Muttereine Überraschung

zum Muttertag!

06.05. GUGGENBERGER Johanna, 9620

Möderndorf 5108.05. ZWICK Gottfriede,

9624 Egg 4616.05. PRASTER Erwin, 9620 Sonnenalpe

Nassfeld 3818.05. PIPP Anna,

9620 Möderndorf 1826.05. PICKER Anna,

9620 Postran 15

70 Jahre

06.04. Ing. MAJDIC Folker, 9615 Förolach 54

03.05. SCHMIED Walter, 9624 Kreuth ob Mellweg 6

14.05. Mag. RAUSCH Herbert, 9620 Neuprießenegg 12

14.05. FLASCHBERGER Norbert, 9620 Sonnenhöhstraße 8

15.05. STEINER Johann, 9620 Grünburg 27

19.05. RINNER Irmgard, 9620 Guggenberger Straße 3

22.05. ROBIN Antonia, 9620 Hauptstraße 59/5

24.05. ARRICH Arnold, 9620 10. Oktober-Straße 2

Eiserne Hochzeit08.05. RAUSCHER Maria und

Vinzenz, 9624 Egg 16

Goldene Hochzeit10.04. LÖCKHER Lisbeth und

Fritz, 9631 Tröpolach 7018.04. HERZOG Hildegard und

Georg, 9620 Podlanig 609.05. KASTNER Barbara und

Karl, 9620 Guggenberg 109.05. PETTAUER Gerlinde

und Josef, 9620 Obervellach 63

17.05. PLAMENIG Erika und Alfred, 9624 Latschach 1

17.05. WERNITZNIG Theresia und Johann, 9620 Obervellach 41

GeburtenGRATZER Günter und Tatjana, 9620 Grünburg 23, CHRISTOF, 13.02.2014

MAGEDIN Christoph und FUG-GER Katja, 9615 Presseggen 37, ISABELLA, 20.02.2014

MOSER Roman und Cornelia, 9631 Tröpolach 13, MELINA, 20.02.2014

31.03. RANZINGER Anna, 9620 Neue Heimat 15

20.04. MITSCHE Johann, 9620 Schützenparkgasse 2

01.05. Ing. BERNTHALER Heinrich, 9620 Haupt-straße 29

10.05. HEBEIN Johanna, 9624 Potschach 213.05. WAKONIG Maria,

9620 Neudorf 425.05. COLLEDANI Anna,

9620 Guggenberger Straße 13

90 Jahre

14.04. WASSERTHEURER Emma, 9631 Jenig 9

80 Jahre

01.04. RAUSCHER Edeltraud, 9620 Watschig 32

01.04. GUGGENBERGER Erwin, 9631 Tröpolach 40

09.04. SCHNEIDER Hildegard, 9620 Riedergasse 3

28.04. ZWICK Maria, 9624 Kreuth ob Mellweg 9

Geburtstage97 Jahre

10.04. JOST Theresia, 9631 Tröpolach 73

95 Jahre

13.04. COLLEDANI Herbert, 9620 Guggenberger Straße 13

15.05. POCK Maria, 9615 Görtschach 60

94 Jahre

09.04. TROJER Marianne, 9620 Watschig 19

19.05. SLEIK Johann, 9615 Förolach 420.05. OFFNER Elli, 9620 Egger Straße 21

92 Jahre

27.03. EBENWALDNER Lydia, 9620 Kühweg 27

91 Jahre

30.03. RAUSCHER Vinzenz, 9624 Egg 16

31.03. RAUSCHER Maria, 9624 Egg 16

Page 9: MTB April 2014

Aus dem Rathaus Hermagor 04/2014 | 09

ERNA und WALTER STATTMANN Obervellach 34

MARIA PRESSLAUER – 91 Jahre Hauptstraße 40

HERMINE PRAH – 95 Jahre Hauptstraße 51

ROSA GRABNER – 103 Jahre Hauptstraße 51

ROSALIA JERNEJ – 91 Jahre Khünburg 36

LYDIA EBENWALDNER – 92 Jahre Kühweg 27

ELEONORE TATSCHL – 94 Jahre Presseggersee 44

ARDA PUHL – 90 Jahre Stocksteinerwand 4

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Page 10: MTB April 2014

Aus unseren Kindergärten

Als Fortsetzung der Jausendosenaktion, bei der jedes Kind eine kostenlose Jausendose zur Verfügung gestellt bekam, fand nun ein Workshop zum Thema „Welcher Abfall gehört wohin“ statt.Auf spielerische Art und Weise erlernten die Kinder die Abfalltrennung und erfuhren, wie

die einzelnen Abfallarten wiederverwertet werden. Besonders verwundert waren die Kinder, als sie erfuhren, dass aus Metallver-packungen z.B. Waschmaschinengehäuse hergestellt werden.Zur Seite standen den Kindergartenkindern die kleine Umweltfee und ein Kind namens

Timon. Diese halfen beim Aufräumen der verschmutzten Wiese und gaben Tipps und Tricks zum Thema Abfall.Der Workshop wurde vom Abfallwirtschafts-verband Westkärnten finanziert und von Um-weltberaterin Mag. Antonia Bernhardt durch-geführt.

Kindergarten Pressegger See

Fahrt ins Stadttheater Klagenfurt

Die Kinder erwecken mit Liedern und Gedich-ten den Frühling und freuen sich sehr auf die warme Jahreszeit.

Am Samstag, dem 5. April 2014 trat eine 55-köpfige Teilnehmergruppe die vom Kulturamt der Stadtgemeinde Hermagor organisierte Fahrt nach Klagenfurt ins Stadttheater an. Besucht wurde die Vorstellung „Das (perfekte) Desasterdinner“ .

Kultur

Page 11: MTB April 2014

Aus unseren Schulen

Seit 26 Jahren führt Lions Clubs International einen Zeichenwett-bewerb durch, um junge Men-schen auf die Bedeutung des Weltfriedens hinzuweisen. Erst

kürzlich wurden in der Neuen Mittelschule (NMS) die diesjäh-rigen Sieger des Plakatwettbe-werbs geehrt. Im Rahmen einer kleinen Feier-

stunde übernahmen die Vertreter des LC Hermagor die Verleihung der Preise an die Klassen- siegerinnen Selina Kastner/2a, Pia Mößler/2b, Nadine Almus/2d

und Celina Rupnig/3d sowie die Schulsiegerin Tanja Moritsch, denen wir recht herzlich zu den ausdrucksstarken Kunstwerken gratulieren.

Friedensplakatwettbewerb Lions International – NMS Hermagor malt mit!

Teilnehmer am Zeichenwettbewerb: NMS Hermagor mit Schulleiterin Mag. Margit Wieser und FL Sigrid Kuglitsch; LC Hermagor: Dr. Philipp Mödritscher und Erhard Eder

Aufgrund der Schulzusammenlegung der VS Tröpolach, Rattendorf und Watschig konnte eine qualitätsverbessernde Investition getä-tigt werden.Für die SchülerInnen der VS Tröpolach wur-den Langlaufausrüstungen angekauft.Viel Freude hatten die sportlichen Kinder beim Langlaufen bereits in diesem Winter, zumal sich die Loipen nicht nur direkt vor der Haustüre sondern auch in ausgezeichnetem Zustand befanden.

Unfallfreie Bewegung und viel Freude mit der neuen Ausrüstung wünscht

Schulreferent Ing. Helmut Haas.

Langlaufaus-rüstungen für VS Tröpolach

Page 12: MTB April 2014

Aktuelle Tourismusinformation

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Unter südlicher Sonne traf sich das Partyvolk am 29. März, um gemeinsam den „Sonnenskilauf 2014“ in Kärntens Skidestina-tion Nummer 1 zu feiern.Und wie es für einen richtigen Snow Beach Day gehört, hatten viele auch ihr st(r)andesgemäßes Outfit mit. Die Strandgarderoben reichten von Badehose, Bikini, Taucherbrille, Schnorchel, Flos-sen bis hin zur Luftmatratze.Die Wintersportler in Badebeklei-dung posierten dann für ein origi-nelles Gruppenfoto beim Gipfel-kreuz auf der Madritsche in nahezu 2.000 Metern Seehöhe. Diese Fotosession ist der größte Beach- und Bikini-Flashmob der Alpen und ist unseres Wissens einzigartig in Europa.Womit Mann und Frau ihr Fashion-Statement am Pool in der nahen Sommersaison abge-ben, präsentierten Models von Arteni am Snow Walk bei der

Bergstation des Millennium-Ex-press. Damit nicht genug, denn am Nachmittag gab es sozusagen als „Abkühlung“ einen Water-slide Contest mit der sehr, sehr

nassen Aufgabe, ein 15 Meter langes Wasserbecken auf Skiern oder Snowboards zu überque-ren.Lässige Musik rund um die Events am Nassfelder Snow

Beach Day sorgte für Feier- stimmung bis in die Abendstun-den – und das alles bei strahlen-dem Sonnenschein, wie man es am Nassfeld eigentlich gewohnt ist.

Strandfeeling im Frühjahrsschnee am Nassfeld

Passend zu den traumhaften Temperaturen stieg am Sonntag, dem 6. April 2014 am Nassfeld das "Festa de Cuba" und hielt, was es versprach: Lateinamerika-nische Rhythmen für Auge und Ohr! Neben dem Auftritt kubani-scher Tänzerinnen, die die Son-

nenskiläufer zum Mittanzen von Salsa, Mambo oder Rumba ani-mierten, mixten Barkeeper die entsprechenden Drinks wie Cai-pirinha und Cuba Libre. Zum echten Cuba-Feeling trugen bei manchen auch die kubanischen Zigarren bei.

Heiße Rhythmenim kalten Schnee

Page 13: MTB April 2014

Aktuelle Toruismusinformation Hermagor 04/2014 | 13

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Begeisterung pur herrschte bei ÖBB S'COOL. 1.500 Schüler im Alter zwischen 14 und 17 Jahren nahmen dieses Jahr am größten Schulskikurs Österreichs am Kärntner Nassfeld teil.Die Ausrüstung wurde von Hervis zur Verfügung gestellt, die Volks-bank startete einen DJ-Contest. Die Wintersportwoche begann schon bei der Anreise mit den ÖBB vielversprechend bei strah-lendem Sonnenschein.Dazu kamen noch Fun, Action, Sport und jede Menge Promis, die den Kids vor Ort einen Besuch abstatteten.Darunter befanden sich die frischgebackene Snowboard-Olympiasiegerin Julia Dujmo-vits und der Olympia-Superad-ler Thomas Morgenstern. Aber auch die Skilegenden Armin Assinger, Fritz Strobl und Hans Enn, Kult-Fußballtrainer Frenkie Schinkels, Air-Race-Pilot Han-nes Arch, Stunt-Model und Moderatorin Mirjam Höller und Comedian Christoph Fälbl wedel-ten gemeinsam mit den Jugend-lichen über die Pisten und

schrieben anschließend fleißig Autogramme.Für die musikalische Unterhal-tung sorgte DSDS-Gewinner Luca Hänni. Beim ÖBB Talentewettbe-werb konnten die Schüler aber auch selbst live auf einer Bühne zeigen, welche musikalischen Fähigkeiten in ihnen stecken.

ÖBB S’COOL:Pistenspaß mit Promis & Sportlern

Auch Thomas Morgenstern war beim größten Schulskikurs am Nassfeld.

Ganz unter dem Motto „GEHOL-FEN Armin Assinger“, dem von Bettina und Armin Assinger vor 10 Jahren gegründeten Verein, stand am 15. März 2014 die 4. Ski Charity am Nassfeld.Insgesamt gingen 16 Firmen-teams auf der Treßdorfer Alm an den Start.Bei ausgezeichneten Schnee- und Pistenverhältnissen bestrit-ten sie einen Riesentorlauf mit zwei Durchgängen, bei dem nicht die Tempobolzerei, son- dern die Gleichmäßigkeit gezählt hat.Neben den Organisatoren Betti-na und Armin Assinger waren zahlreiche Persönlichkeiten aus den Bereichen Sport, Wirtschaft und Unterhaltung mit dabei, wie

zum Beispiel die ORF-Mode-ratoren Barbara Stöckl, Vera Russwurm und Nadja Bernhard, die Skilegenden und Spitzen-sportler Stephan Eberharter, Christian Mayer, Hans Enn, Red Bull Air Race Weltmeister Han-nes Arch, die frischgebackene Snowboard Olympiasiegerin Julia Dujmovits und Tormannlegende Michael Konsel, die Schlager- und Dancing-Stars Petra Frey und Udo Wenders, Mr. Beachvol-leyball Hannes Jagerhofer, Öster-reichs Paradewinzer Leo Hillin-ger, Ö3-Mikro-Mann Tom Walek sowie H&M Geschäftsführerin Claudia Oswald.Moderiert wurde das Rennen vom Kabarettisten Alexander Kristan, der auch Niki Lauda,

Heinz Prüller und Toni Polster „zu Wort kommen“ ließ.Die großen Sieger des Rennens waren einerseits die herzkranken Kinder aus ganz Österreich, die bereits im Februar eine unbe-schwerte Ferienwoche mit Ski-fahren, Snowboarden, Zipfel-bobrennen mit ihren Familien im Arlbergerhof am Weissensee ver-bracht haben, und andererseits die zahlreichen Firmen wie Salud Alm, Greenone Tec/Riedergarten, Gröbl, RWA, Residenz Zögernitz, Dr. Zsizsik&Prattes, KIG Karni-sche Incoming GmbH, Wohnh-park Gösting, Easescreen, FMTG Group, DUKA, Rudolf, BKS, Jacques Lemans, Jones und Geholfen-Sponsoren wie Straka, Hochkofler, Grossmann und Ja-gerhofer, die mit ihrer großzügi-gen Unterstützung die Kinderau-gen zum Strahlen gebracht ha-ben. Auch beim abschließenden Gala-abend im Falkensteiner Hotel &

Spa Carinzia standen wiederum gute Laune, Menschlichkeit und soziales Engagement im Vorder-grund sowie die Zusicherung aller Beteiligten wiederzukom-men, wenn der Verein „GEHOL-FEN Armin Assinger“ nächstes Jahr zur 5. Ski Charity am Kärnt-ner Nassfeld einlädt.

Die Kinder sind die wahren Siegerbei der 4. Ski Charity am Nassfeld

Page 14: MTB April 2014

14 | Hermagor 04/2014 Aktuelle Toruismusinformation

Sport, Kunst, Kultur und Musik verschmolzen vom 22. Februar bis 1. März 2014 beim Hertz-Berg-Festival zu einem hippen Event im Nassfeld-Schnee. Das Festival-Programm reihte sich thematisch um die Geschich-te eines Steinbocks, der ein Leo-pard sein wollte und sich auf die Reise machte, um seine indivi-duelle Persönlichkeit zu erkun-den. Diese Story lud dazu ein, sich in atmosphärische Wunder-welten zu begeben und die Viel-seitigkeit des eigenen Seins zu erkunden. Gelegenheit dazu gab es bei dem siebentägigen Veranstaltungsrei-gen, der Freiräume aus Klängen, Farben, Kunst und Natur bot – mit dem Ziel, magische Momen-te zu schaffen. Auf dem Pro-gramm standen z. B. die große „Holi-Farbschlacht“ im Schnee, eine Vielzahl an Künstler-Instal-lationen, sportliche Aktivitäten, Musik- und Tanzperformances.

Das Festival bespielte die un-terschiedlichsten Locations. Als Stützpunkt fungierte das Hotel Cube bei der Talstation in Tröpolach, aber auch im Schnee, im Wald, in der HertzBerg- Skibar und an verschiedenen, auch „verwunschenen, geheimen

Orten“ ging die Post ab. Die Gäste waren herzlich zum Mitmachen eingeladen, zum Bei-spiel mit den Künstlern zu tan-zen, Kunst zu kreieren, skizufah-ren oder zu boarden, mit den Musikern auf Soundsafari zu gehen und die entstandenen Per-

formances mit den anderen zu teilen.Mit Kunst- und Kulturgruppen oder Einzelschaffenden entstan-den Gemeinschaftsprojekte – ohne Vorgaben, denn die Kreati-vität hatte das Wort.

Das HertzBerg-Festivalsetzt coole Kultur am Nassfeld in Szene

Julia Dujmovits, die erste Gold-medaillengewinnerin für das Burgenland bei Olympischen Winterspielen, testete kürzlich auf Einladung des Nassfelds die Pisten und Freeride-Areas.Die frischgebackene Snowboard-Queen war nicht nur von den Schneemengen überrascht, son-dern auch von den Snowboard-möglichkeiten am Nassfeld be-geistert. Ihr letzter Besuch da-tierte immerhin schon über 10 Jahre zurück, aber sie hatte als Schulskikurs-Teilnehmerin das Nassfeld noch in bester Erinne-rung. Beeindruckt von der Kärntner Gastfreundschaft ließ es sich Julia nicht nehmen, bei der Ski Charity „GEHOLFEN Armin Assinger“ mitzumachen und sich in den Dienst der guten Sache zu stellen. Die zwei entspannenden Tage

haben unserer Olympiasiegerin nach den stressigen Monaten und Wochen vor und nach Sot-schi sicher gut getan, und sie hat den Tourismusverantwortlichen des Nassfelds versichert, bald wieder zu kommen.

OlympiasiegerinJulia Dujmovitstestet das Nassfeld

Page 15: MTB April 2014

Aktuelle Toruismusinformation Hermagor 04/2014 | 15

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Beim jüngsten Test von Ski-resort.de, dem weltweit größten Portal für Skigebietstests, räum-te das Nassfeld kräftig ab und erhielt in 15 von 18 Prüfkatego-rien Spitzenwerte. Am meisten beeindruckte die Tester, die das Nassfeld Mitte März unter die Lupe nahmen, die Pistenangebote, die zahlreichen Variationen bei den Abfahrten, die Pistenpräparierung, die Ori-entierung (Ausschilderung usw.), das Unterkunftsangebot direkt an den Pisten sowie die An- gebote für Familien und Kin- der.

Die sonntäglichen Shredschool-Workshops am Nassfeld waren im heurigen Winter der Renner und erfreuten sich größter Beliebt-heit bei Groß und Klein. Dabei wurden Boar-der und Skifahrer von Profis in die Geheim-nisse des Freestylesports eingewiesen – bei rasanten Freeski-Abfahrten durchs Gelände, bei Jibben auf der Piste oder bei Jumps und Rails im Snowpark. Sowohl Anfänger, als auch fortgeschrittene Freestyler wurden individuell betreut – vom ersten Minijump bis zur Contestvorbereitung. Den Unterricht übernahmen professionelle Freestyle-Coachs und Pädagogen.

Über alle 18 Kategorien berech-net erzielte das Nassfeld 4,1 von 5 Sternen. Für die Tourismusverantwortli-chen der Skidestination Nass-feld-Pressegger See ist diese Bewertung als „Top-Skigebiet“ – und da sind sich alle einig – einerseits eine Bestätigung des eingeschlagenen Weges und andererseits aber auch Ansporn, noch besser zu werden.Denn von der Champions League der Skigebiete, den „5-Sterne Skigebieten“, für die eine Punk-tezahl von 4,5 notwendig ist, trennt das Nassfeld nur noch wenige Zehntelpunkte!

Die Freude und der Spaß am „Snowpark-Fahren“ standen hierbei im Mittelpunkt. Anfänger schnupperten in den Freestyle-Sport hinein und Fortgeschrittene konnten bereits vorhandene Fähigkeiten durch die Nutzung eines Bagjumps und mit Hilfe von Videocoaching verbessern.Die motivierten Shredder waren herzlich ein-geladen, den Snowpark am Nassfeld zu besu-chen, sich im Snowcross zu versuchen und den Park zu rocken.Es bleibt nur zu hoffen, dass diese Work-shops im kommenden Winter fortgesetzt werden.

Skiresort.de zeichnet Nassfeldals Top-Skidestination Europas aus

Gratis-Workshops für Freestyleram Kärntner Nassfeld

Page 16: MTB April 2014

Aus dem Gemeinderat

Nachstehende Beschlüsse wur-den u.a. in der Gemeinderatsit-zung am 27. März 2014 gefasst:

Finanzierungsplan Kindergarten HermagorFür die Integration des Kindergar-tens Hermagor in die Neue Mittel-schule Hermagor sind Investiti-onskosten von E 1.400.000.– netto notwendig. Diese Gesamtinvestitionskosten werden wie in der folgenden Auf-stellung angeführt finanziert:Schulbaufondsmittel2015 E 1.500.000.–Schulbaufondsmittel2016 E 1.362.000.–Zuführung aus demordentl. HH E 1.183.400.–Bedarfszuweisungsmittel2014 E 1. 54.600.–Verkaufserlöse E 300.000.–

E 1.400.000.–

Finanzierungsplan Hauptplatz HermagorAls Zielsetzung gilt eine Erneue-rung und somit attraktivere wie auch funktionellere Gestaltung des Hauptplatzes im Stadtzen-trum.Kostenschätzung für die Sanie-rung des Hauptplatzes HermagorBaumeisterarbeitenlt. Preisauskunft13.11.2013 E 330.041,43Elektroinstallationenlt. PreisauskunftFa. EL Schuller E 26.000,00Beleuchtungskörperlt. PreisauskunftFa. Wege-Licht E 11.000,00Verkabelunglt. PreisauskunftFa. Schuller E 4.000,00Gärtnerische Gestaltunglt. KostenschätzungArch.Ronacher E 10.000,00Zwischensumme E 381.041,43zzgl. 10% Nebenkosten fürPlanung & ÖAB E 38.100,00zzgl. PlanungVerkehrskonzept Leder(Begegnungszone) E 18.000,00Gesamtsumme(Netto) E 437.141,43+ 20% MWST E 87.428,20Gesamtsumme(Brutto) E 524.569,63Diese Gesamtinvestitionskosten werden wie im folgenden Finan-

zierungsplan angeführt finanziert:Bedarfszuweisungen(BZ) 132.400.–RücklagenentnahmeGemeinde 83.470.–Zuführungen ordentlicherHaushalt 140.000.–Interessenten-beiträge 50.000.–KommunaleBauoffensive 118.700.–Gesamtfinanzierung 524.570.–

1. Nachtragsvoranschlag 2014 – ordentlicher und außerordentlicher HaushaltIm 1. Nachtragsvoranschlag 2014 wurden die zum Großteil positi-ven Überschüsse der Gebühren-haushalte den zweckgebunde- nen Maßnahmen zugeführt und gleichzeitig konnten mit dem all-gemeinen Überschuss die durch das Schneechaos verursachten Kosten in Schach gehalten wer-den.Im außerordentlichen Haushalt werden u.a. die Projekte wie Kin-dergarten Hermagor, Hauptplatz Hermagor sowie Wildbach-und Flussverbauungen finanziert. Der ordentliche Voranschlag wird um E 871.000.– und der au-ßerordentliche Voranschlag um E 1.980.300.– in Einnahmen und Ausgaben erweitert.Mit der Beschlussfassung des 1. Nachtragsvoranschlages 2014 beträgt das Gesamtbudget der Stadtgemeinde Hermagor-Pres-segger See E 20,244.900.– so-wohl bei den Gesamtausgaben als auch bei den Einnahmen.

Veräußerung von Liegenschaftena) KG75013 Rattendorf Gst.

.13,38/51 und 41/3 ehemali-ge Volksschule Rattendorf

b) KG 75013 Rattendorf Teilflä-che Gst. 1923/3

Dazu wurden folgende Beschlüs-se gefasst:a) Die ehemalige Volksschule

Rattendorf mit den Grund-stücken .13, 38/51 und 41/3 KG 75013 Rattendorf mit einer Gesamtgrundfläche von 670 m² wird an Herrn Christian Sölle NTC Sport Sölle Tröpo-

lach-Nassfeld zum Preis von E 113.500.– zuzüglich Ne-benkosten veräußert.

b) Die Holzhütte der ehemaligen Volksschule Rattendorf mit einer Teilfläche des Grund-stückes 1923/3 KG 75013 Rattendorf im Ausmaß von ca. 210 m² wird an Herrn Christof Stattmann, Rattendorf 31, zum Verkaufspreis von E 8.000.– zuzüglich Neben-kosten verkauft.

Kindergarten Hermagor; Vergabe Architekten- werkvertrag Architekten Ronacher ZT GmbHFür die weitere Beauftragung der baulichen Leistungen und der Innenraumgestaltung des Kinder-gartens Hermagor wurde gemäß den Bestimmungen des Bundes-vergabegesetzes ein nachgeschal-tetes Verhandlungsverfahren mit der Architekten Ronacher ZT GmbH durchgeführt. Folgende Dienstleistungen wurden in ei.nem Architektenwerkvertrag zu-sammengefasst und wie folgt ver-geben:Bauliche Leistungen

E 115.000.– excl. MWSt.Innenraumgestaltung

E 22.000.– excl. MWSt.

Festsetzung der Deckum-lage für das Jahr 2014Die Deckumlage für das Jahr 2014 wird wieder mit E 11.– pro umlagepflichtigem Rind festge-setzt.

Örtliches Entwicklungskonzept; BeschlussfassungNach dem Kärntner Gemeinde-planungsgesetz, hat jede Gemein-de ein Örtliches Entwicklungs-konzept für einen Planungszeit-raum von 10 Jahren zu erstellen. Im Jahre 2005/2006 wurde mit der Überarbeitung für die Teilbe-reiche Nassfeld, Tröpolach, Rat-tendorf begonnen. Der Gemeinde-bereich Pressegger See und Umgebung wurde im Jahre 2009/2010 überarbeitet und im Gemeinderat beschlossen. Seit nunmehr 2 Jahren wurde an der Neuerstellung des Entwicklungs-

konzeptes für das Stadtgebiet und den restlichen, aber größten Gemeindebereich gearbeitet. In vielen Besprechungen im Ge-meindeamt und in vielen Gesprä-chen mit den Betroffenen konnte in Gemeinsamkeit mit der Lan-desplanung für alle Ortschaften ein Siedlungsleitbild entwickelt werden.Ziel war es unter anderem, in allen Bereichen der Gemeinde eine weitere geordnete Siedlungs-entwicklung zu ermöglichen, dies unter Berücksichtigung der mög-lichen Siedlungsstandorte auf Grund der Gefahrenzonenpläne, der Vermeidung von Nutzungs-konflikten, der Vermeidung einer weiteren Zersiedelung, der Erhal-tung des freien Naturraumes, der Bewahrung des dörflichen Cha-rakters bei Orten mit dörflichen Strukturen, uvm.Somit wurde dem ausgearbeite-ten Örtlichen Entwicklungskon-zept die Zustimmung erteilt mit der Auflage, bei weiteren touristi-schen Großprojekten bzw. größe-ren Infrastrukturprojekten im kon-kreten Verfahren vor der Ände-rung des Flächenwidmungsplanes die Umweltverträglichkeit anhand der detaillierten Pläne zu prüfen.

Änderung FischereitarifeDie Fischereitarife werden wie folgt geändert:a) Jugend-Jahres-Fischerkarte für

Personen, die das 10. Lebens-jahr vollendet, aber das 14. Lebensjahr noch nicht voll-endet haben, zum Tarif von E 70.–/Revier. Normalpreis für Einheimische E 140.–.

b) Jugend-Tages-Fischerkarte für Personen, die das 10. Lebens-jahr vollendet, aber das 14. Lebensjahr noch nicht voll-endet haben, zum Tarif von E 12.–/Revier. Normalpreis zwischen E 24.– und E 20.– für Einheimische.

c) Jugend-Jahres-Fischerkarte für Personen, die das 14. Lebens-jahr vollendet, aber das 18. Lebensjahr noch nicht vollen-det haben, zum Tarif von E 100.–/Revier. Normalpreis für Einheimische E 140.–.

d) Jugend-Tages-Fischerkarte für Personen, die das 14. Lebens-

Page 17: MTB April 2014

Aus dem Gemeinderat Hermagor 04/2014 | 17

jahr vollendet, aber das 18. Lebensjahr noch nicht voll-endet haben, zum Tarif von E 15.–/Revier. Normalpreis zwischen E 24.– und E 20.– für Einheimische.

Ermäßigungen mit +Card und GästekarteFür Mitgliedsbetriebe der KIG gab es bis dato schon Ermäßigungen. Ab 2014 wird dies wie folgt geän-dert:• 30 %ige Ermäßigung für die

Revier-Abschnitte Gail Gört-schach, Gail Postran, Zerim-bach, für +Card Gäste (PREMI-UM CARD)

• 15 %ige Ermäßigung für Gäste mit der BASIC CARD (frühere Gästekarte) für alle Fischgewäs-ser.

Interreg-Projekt 4915 „Erlebnismeile Nassfeld „Pramollo Wilde Bande“Die Kosten dieses Projektes be-laufen sich auf rund E 270.000.– und die Finanzierung wird wie untenstehend beschlossen:Grobkostenschätzung –Basis VorentwurfErrichtung der Weganlageund der Erlebnisstationenbis zur Grenze undEinzelstationen im BereichNassfeld ca. E 270.000.–Interregbudget4915 (WP 4) E 100.000.–Aufstockung KWFbzw. EFRE-Mittel E 85.000.–Eigenmittelanteilaus RücklagenTourismus E 85.000.–Gesamtkosten: E 270.000.–Die schriftliche Zusage der För-dermittel des KWF liegt bereits vor.

Interreg-Projekt 4915 „Im Reich der Seehexe” am Pressegger SeeDas Projekt umfasst einen Moor-spielplatz im Strandbad Herma-gor und einen „Outdoor-Boulder-block“ inkl. Detailplanung.Kosten für Ausschreibung,Bauaufsicht usw.betragen E 350.000.–Finanzierung:Finanzierung aus KWFund EFREMittel –Interreg 4915 E 200.000.–Eigenmittel-Rücklagenaus Tourismus E 150.000.–

Verkauf Tourismusbüro Hermagor – Gösseringlände 7Im Einzelnen handelt es sich dabei um das TOP 2 im Multi-funktionsgebäude in der Gösse-ringlände 7 in Hermagor beste-hend aus:• dem Informationsbüro im Par-

terre im Ausmaß von 55,10 m²,• die darüber liegenden Büroflä-

chen, bestehend aus drei Büros, einem Vorraum und einem Sozi-alraum im Ausmaß von 53,67 m²,

• dem Lagerraum mit WC im Kel-ler im Ausmaß von 32,38 m²,

• dem Tiefgaragenstellplatz sowie• zwei PKW-Stellplätze am Nah-

versorgungsdeckDiese Räumlichkeiten befinden sich im Wohnungseigentum der Stadtgemeinde Hermagor-Presse-gger See und sind in der EZ 234 KG 75005 Hermagor, B-LNR 5, verzeichnet. Die Veräußerung des TIB-Hermagor wird im Bieterver-fahren durch ein heimisches Immobilienbüro nach vorheriger Verkehrswertermittlung erfolgen.

Gewerbezone West-Kühwegboden; Optionskaufverträge mit GrundeigentümernDie Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See hat laut GR-Beschluss vom 02.04.2013 das Grundstück Parz. Nr. 1226/2 KG Möderndorf im Ausmaß von ca. 4.783 m² von der Post AG erwor-ben. Seitens des Gewerbe- und Raumordnungsreferates wurden mit den angrenzenden Grundei-gentümern Verhandlungen bezüg-lich Optionskaufverträgen ge-führt. Ziel ist es, dass bei einer Betriebsansiedelung die erforder-lichen Grundflächen mit Fixprei-sen zur Verfügung stehen. Der angebotene Kaufpreis beträgt E 33.– (brutto) pro m². Das Anbot gilt bis 31.01.2019.

Weitere Kooperation mit KIG „+Card“Einer weiteren Kooperation mit der ARGE Qualitätsbetriebe KIG Karnische Incoming GmbH & Mit-gesellschafter und zwar „+Card Premium Sommer 2014-2016“ wird die Zustimmung erteilt. Die bisherig getroffene Vereinbarung

wird aufgehoben und ein neuer Vertrag abgeschlossen. Badegäste von Betrieben, die nicht der KIG angehören und im Besitz einer Gästekarte sind, erhalten einen ermäßigten Tagesbadeeintritt von minus 10 Prozent.

Berg-See Saisonkarte für EinheimischeMit dem Tourismusbüro hat man Überlegungen angestrebt, auch für Einheimische das Berg- See Erlebnis schmackhafter zu machen.Diesbezüglich hat man mit den Bergbahnen Nassfeld Gespräche aufgenommen und das Resultat ist ein sehr attraktives Ange- bot für Einheimische. Dadurch schafft man einerseits • mehr Badegäste für das Strand-

bad Hermagor aber auch• ein zusätzliches Angebot mit der

Benützung der Lifte, des Piccolo Express und der Sommerrodel-bahn.

Folgender Beschluss wurde ge-fasst:1) Einführung einer „Berg-See

Karte light“ für Einheimische

zum Preis von E 70.–/Saison.Darin enthalten ist:• Saisonkarte für das Strandbad

Hermagor • 2 x Nassfeld Tageskarte inkl.

Millennium Express, Gartner-kofel 4er-Sesselbahn und Pic-colo Express

• und eine Fahrt mit der Sommer-rodelbahn

Vergütung für das Strandbad Hermagor-Pressegger See für jede verkaufte Saisonkarte E 30.–. Normalpreis im Vorverkauf E 36.–2) Einführung einer „Berg-See

Karte inclusive“ für Einheimi-sche zum Preis von E 110.–/Saison

Darin enthalten ist: • Saisonkarte für das Strandbad

Hermagor • Saisonkarte Nassfeld: Millenni-

um Express, Gartnerkofel 4er-Sesselbahn und Piccolo Ex-press

Diese Saisonkarte kann sowohl im Strandbad Hermagor-Pressegger See als auch bei der Millennium Express Kasse bezogen werden. Die Abrechnung erfolgt nach der Saison.

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Page 18: MTB April 2014

Aus dem Stadtrat

Nachstehende Beschlüsse wur-den u.a. in den Stadtratssitzun-gen am 13.2. und 18.3.2014 gefasst:

Ankauf Vollschneefräse und SeitenschneepflugUm die Schneeräumung in heuri-gen Winter aufrecht zu erhalten, wurden – bedingt durch Geräte-Ausfälle – • eine gebrauchte Kahlbacher

Vollfräse zu einem Preis von E 5.000.– inkl. MWSt. bei der Firma Landmaschinen Stumpf, Grafenstein,

• ein Seitenschneepflug für den U400 zu einem Preis von netto E 9.600.– bei der Firma Sprin-

ger Kommunaltechnik, Ran-gersdorf,

• sowie ein Seitenschneepflug für den Unimog 6 zu einem Preis von netto E 9.900.– bei der Firma Springer Kommunal-technik aus Rangersdorf ange-kauft.

Kindergarten Hermagor: Aufträge an Sonderplaner• Statik• Heizung/Lüftung/Sanitäre• Bauphysik• Elektro• Planungs- und Baustellenkoor- dination• Lichtplanung

Für die fachliche Planung wur-den im Zuge von Direktverga- ben gemäß Bundesvergabege-setz gleichwertige Vergleichsan-gebote eingeholt.Als Bestbieter mit Pauschalbe-trägen ergeht der Zuschlag an folgende Sonderplaner:

1) StatikBM DI Gernot Berger9620 St. Lorenzen/Gitschtal E 4.000.–

2) Heizung/Lüftung/SanitärBüroIng. Fred Weichert GmbH Freihausgasse 13/3, 9500 Villach E 8.000.–

3) BauphysikBüro Pabinger & PartnerHallegger Straßwe 80, 9201 Krumpendorf E 3.200.–

4) ElektroBüro E-Planung StaudacherSchillerstraße 8, 9800 Spittal/Drau E 7.750.–

5) Planungs- undBaustellenkoordinationBM DI Gernot Berger9620 St. Lorenzen/Gitschtal E 2.000.–

6) LichtplanungWege-Licht Ing. Gerhard Wobovnik9620 Hermagor, Siedlerweg 18 E 1.200.–

Rückblick

Schuhe sind teuer. Wer sich kaum etwas zu essen kaufen kann, dem fehlt deshalb oft das Geld für solchen „Luxus“. Und auf der anderen Seite gibt es unzählige Menschen, die Gutes tun und andere unterstützen wol-len. Jede Menge Kooperations-partner fanden sich innerhalb kürzester Zeit für die Schuhsam-melaktion „Old shoes für new life!“, die am 28. März 2014 zum Abschluss kam. Pfarrer Wolfgang Pucher persönlich war aus Graz angereist, um beim Abtransport der gesammelten Schuhe dabei zu sein. Viele Men-schen haben dazu beigetragen, dass tausende Paar Schuhe auf den Weg zu den VinziWerken geschickt werden konnten. Die Spedition Traussnig aus Wolfs-berg stellte einen LKW gratis zur Verfügung, der von den Schüler-Innen der 4. BHW der HLW Her-magor befüllt wurde. Ein großes DANKE an alle, die in irgendeiner Art und Weise bei der Aktion mitgemacht haben!

„Dialog macht stark” setzt einZeichen der Solidarität und Mitmenschlichkeit

Stehend von links: Gabi Hubmann (für die Kindergärten), Maria Scharler (Eltern-Kind-Zentrum), Dir. Gabriele Patterer (für die Pflichtschulen), Hannes Berger (Organisator), Christian Lackner (Schulsprecher BORG Hermagor), Pfarrer Wolfgang Pucher CM, Richard Gladitsch (Schuh Kristler), Rene Pettauer (Stadtgemeinde Hermagor), Patrick Ranner (4. BHW), Gerhard Ebenwaldner (für die Schulwarte), Barba-ra Berger (Organisatorin). Vorne hockend von links: Michael Martin (4. BHW) und Martin Hofer (Schul-sprecher HLW Hermagor)

Page 19: MTB April 2014

Unsere Feuerwehren

Im Zuge der Siegerehrung des Hallenfußballturniers übergab der Lions Club Hermagor, vertreten

durch Hans Steinwender, der Feuerwehrjugend des Bezirkes neue Winterhauben, um bei den

zahlreichen Winteraktivitäten mit einer einheitlichen und warmen Kopfbedeckung auftreten zu

können. Die Jugendlichen be-dankten sich herzlich für die Spende. www.bfkdo-hermagor.at

Lions Club übergab Hauben an Feuerwehrjugend

Großer Kinderspielplatz • Streichelzoo • Buschen-schank • begehbare Kinderbärenhöhle • Drachenhöhle

Öffnungszeiten:1. Mai bis 31. Oktober, 9.00 bis 18.00 Uhr,

Oktober 9.00 bis 17.00 Uhr

Familie ScherzerA-9544 Feld am See

Telefon 04246/[email protected]

Schlecht-

wetterprogramm

1 Ausflugsziel

4 Attraktionen

Fischmuseum

Wildpark

Grizzlywelt

Erlebnis Afrika

Neu

Am Samstag, dem 15.03.2014 fand das 3. Hallenfußballturnier der Gailtaler Feuerwehren in Her-magor statt. Nach zahlreichen spannenden Spielen ging die FF St. Lorenzen im Lesachtal als Sieger hervor. Zum zweiten Mal

wurde parallel auch das Hallen-fußballturnier der Feuerwehrju-gend des Bezirkes ausgetragen. Dabei gewann, wie auch schon im Vorjahr, die Mannschaft der Feuerwehrjugend Watschig.

Hallenfußballturnier derGailtaler Feuerwehren

Die siegreiche Mannschaft der Feuerwehrjugend Watschig.

Page 20: MTB April 2014

21 | Hermagor 04/2014 Unsere Feuerwehren

Im Rahmen der Jahreshauptver-sammlungen wurden von unse-ren örtlichen Feuerwehren beein-druckende Leistungsbilanzen vor-gezeigt. Zahlreiche Feuerwehr-

männer und -frauen wurden für ihre langjährige Einsatzbereit-schaft ausgezeichnet aber auch befördert. Erfreulich ist auch die Zahl der Jugendlichen, die zahl-

reiche Ausbildungs- und Schu-lungskurse besuchten. Man kann auf ein tadellos funktionieren-des, modernes und gut ausge-stattetes Feuerwehrwesen ver-

weisen. Namens der Stadtge-meinde, des Bezirks- und Gemeindefeuerwehrkommandos wurde allen Mitgliedern der Feu-erwehren anlässlich der Jahres-hauptversammlungen gedankt.

Jahreshauptversammlungen der Feuerwehren

Am Freitag, dem 14.03.2014 hat die Feuerwehr Dellach im Gasthaus Plamenig ihre Jahres-hauptversammlung abgehalten, und konnte dabei auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurück-blicken. Im Zuge dieser JHV wurden Marco Mörtl zum„Oberbrandmeister“ und Andreas Wallner zum „Haupt-feuerwehrmann“ befördert. Im Jahr 2014 erhält die FF Dellach/Hermagor eine neue Tragkraft-spritze. Anlässlich der Segnung des neuen Gerätes wird es einen Abschnittsleistungsbewerb geben.

Am Samstag, dem 22.02 2014 fand die erforderliche Nachwahl des Kommandaten-Stellvertre-ters der FF Möderndorf im Rah-men einer Mitgliederversamm-lung im Feuerwehrhaus statt. Ardit Kurtaj wurde zum neuen Kdt.-Stv. gewählt und Werner Wiedenig sowie Peter Ebenber-ger wurden in den Altkamera-denstand überstellt.

Die Kameraden der FF Egg zogen kürzlich im Gemein-

schaftshaus Egg ihre Bilanz über das vergangene Jahr. Zum

HFM befördert wurden Assek Harald und Auer Philipp sowie

Pirker Stephan zum BM. Das Verdienstzeichen MA Eisen

erhielten BI Assinger Stefan und OFM Novak Josef. Das 25-jähri-ge Verdienstzeichen erhielt HFM Andrä Klaus. Alois Brugger wur-

de mit dankenden Worten in den Altkameradenstand überstellt.

Page 21: MTB April 2014

Unsere Feuerwehren Hermagor 04/2014 | 21

Am Freitag, dem 14.02.2014 hielt die Freiwillige Feuerwehr Radnig ihre Jahreshauptver-sammlung im Gasthof Grollitsch ab. Mit Ende des Jahres 2013 wurden Josef Burgey, Heinrich Walker und Walter Ressi in den Altkameradenstand verabschie-det. Josef Moser wurde zum „Feuerwehrmann“ und Desiree Grolitsch zum „Oberfeuerwehr-mann“ befördert. In einer Gedenkminute wurde Gerhard Krisper gedacht, der im abge-laufenen Jahr auf seinem letzten Weg begleitet werden musste.

Bei der am 1. März 2014 statt-gefundenen 145. Jahreshaupt-

versammlung konnte die Freiwil-lige Feuerwehr Hermagor eine eindrucksvolle Leistungsbilanz vorweisen. Im Jahr 2013 wur-

den 15.000 ehrenamtliche Stunden für die Öffentlichkeit

geleistet und 184 Einsätze erfolgreich abgearbeitet. Im

Rahmen der JHV wurden Domi-nik Fischer, Nils Assek und

Raphael Moser von der Feuer-wehrjugend in den aktiven

Stand überstellt. Befördert wur-den vom Probefeuerwehrmann

zum Feuerwehrmann Patrick Blüml und Johannes Rogi, vom

Feuerwehrmann zum Oberfeuer-wehrmann Elisabeth Bachmann,

Andreas Krassnig und Rene Pettauer und vom Löschmeister

zum Oberlöschmeister Heinz Wernitznigg. Vom aktiven Stand in den Altkameradenstand über-

stellt wurden Josef Gratzer, Erwin Bock und Ehrenkomman-

dant Erich Hofer.

Verkauf der LiegenschaftEZ 27 GB 75008 Matschiedl

Der Sachwalter im Verfahren 1 P 5/04b des BG Hermagor, Herr Dr. Bernhard Hundegger, Rechtsan-walt, Gasserplatz 9, 9620 Hermagor, verkauft die landwirtschaftliche Liegenschaft EZ 27 Grund-buch 75008 Matschiedl. Es handelt sich dabei um eine Landwirtschaft mit Wald und Hofstelle in 9623 St. Stefan an der Gail, mit der Postanschrift Matschiedl 21 mit einer Gesamtfläche von rund 176.000 m², inklusive Wald und landwirtschaftlichen Flächen. Der Vekehrswert beträgt laut Schätzung vom 20.10.2013 EUR 429.000,00.Kaufanbote haben bis einschließlich 30.05.2014 bei Rechtsanwalt Dr. Bernhard Hundegger einzu-gehen, und zwar unter folgenden Kontaktmöglichkeiten:

Dr. Herwig Rischnig, Dr. Harald Skrube, Dr. Bernhard Hundegger Rechtsanwalts GmbH

Gasserplatz 9, 9620 HermagorAngebote haben verbindlich zu lauten. Der Verkauf erfolgt unter Zugrundelegung der vom Sachwal-ter vorgegebenen Verkaufsbedingungen. In diese und in das Schätzgutachten kann an der genann-ten Anschrift eingesehen oder diese angefordert werden. Der Zuschlag erfolgt an den Bestbieter.

Die gemäß § 6 des Kärntner Tierseuchenfondsgesetzes 1995 erstellte Beitragsliste über die Tierseuchenfondsbeiträge für das Jahr 2014 liegt in der Zeit vom 14. April bis 19. Mai 2014 wäh-rend der Amtsstunden im Stadtgemeindeamt (Abgabenabteilung) zur allgemeinen Einsicht auf.Während der oben angeführten Auflagefrist kann jeder Tierbesit-zer in die Beitragsliste Einsicht nehmen und dagegen Einspruch erheben.Um Irrtümern vorzubeugen wird ausdrücklich darauf hingewie-sen, dass nach Ablauf der Auflagefrist Einwendungen gegen die Vorschreibung der Tierseuchenfondsbeiträge nicht mehr berück-sichtigt werden können.

Der Bürgermeister: Siegfried Ronacher

K U N D M A C H U N G

Page 22: MTB April 2014

Aus den Vereinen

Am Samstag, dem 5. April 2014 fand die Endsiegerehrung des Gailtalcups 2013/2014 im Stadt-saal Hermagor statt.

Zahlreiche Zuschauer, darunter auch unser 2-facher Gold- und Bronzemedaillengewinner bei den Paralympischen Spielen in Sot-schi 2014 Markus Salcher, applaudierten den Gewinnern.

Der SC Hermagor hatte heuer die Ehre, die Endsiegerehrung durchzuführen.

Obmann Heinz Gastinger und der Präsident des Gailtalcups, Sieg-mund Astner, konnten zahlreiche Ehrengäste, Sportler und Zu-schauer begrüßen, darunter auch den „Vater des Gailtalcups“ Siegfried Ronacher sen., der 28 Jahre die Funktion als Präsident ausführte.

Ein herzliches Dankeschön ge-bührt auch Bgm. Siegfried Ro-nacher für die Unterstützung und die Zurverfügungstellung des Rathaussaales.

Bild & Text: © Stefan Eder

Endsiegerehrung Gailtalcup 2013/2014

Gruppenbild mit den Gewinnern

Fußball-BundesländerkampfDer FC Nassfeld Hermagor und die Stadtgemeinde Hermagor freuen sich, als Gastgeber für den Fußball-Bundesländervergleichskampf zwischen Kärnten und Salzburg zu fungieren. Die Mädchen aus Kärnten (mit Gailtaler Beteiligung) messen sich

am Donnerstag, dem 1. Mai 2014um 13 Uhr und die Burschen um 15 Uhr mit den Salzburgern. Kommen Sie zahlreich auf die Gemeindesportanlage Hermagor und unterstützen Sie unsere Fußballjugend!

Page 23: MTB April 2014

Aus den Vereinen Hermagor 04/2014 | 23

Jahreshauptsammlungen der VereineAm 16.02.2014 hielt der Bie-nenzuchtverein Görtschach-Förolach seine Jahreshauptver-sammlung im GH Plamenig in Latschach ab. Im Zuge dieser Versammlung wurde der Kassier Herbert Wallner für 20 Jahre Mitgliedschaft mit der Ehrenna-del in Silber und einer Urkunde ausgezeichnet. Neben Obmann Valentin Brugger gratulierten die Ehrengäste StR DI Leopold Ast-ner, GR Ing. Markus Rauscher und WL Johann Wenzel.

Über 33 Jahre leitete ÖR Her-mann Lackner (links im Bild) die Geschicke der Kärntner Landsmannschaft (KLM) Orts-gruppe Rattendorf, und hat sein Amt nunmehr aus gesundheitli-chen Gründen zurückgelegt. Mit Mag. Hans Hohenwarter (rechts im Bild) wurde ein würdiger und engagierter Nachfolger gefunden und von der Vollversammlung einstimmig gewählt. Zusammen mit weiteren jungen Mitgliedern im Vorstand kann der Verein in eine positive Zukunft blicken. Im Rahmen der Vollversamm-lung wurden auch 21 Mitglieder für ihre 25-jährige Treue ausge-zeichnet.

Bei der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung der

Pensionistengruppe Egg konnte Obmann Hans Wurzer über zahl-reiche Aktivitäten im abgelaufe-

nen Jahr berichten. Die Neu-wahlen des Vorsitzenden sowie

des Ortsvorstandes brachten gegenüber der letzten Wahl nur

geringfügige Veränderungen. Valentin Novak wurde für seine

erbrachte Leistung als Orts- vertreter gedankt, seine Funk-

tion übernimmt nun Albin Flaumitsch. Unter den Ehren-

gästen befanden sich StR Gün-ter Pernul sowie der Bezirksvor-sitzende Erich Rossian, die sich

für die die rührige Arbeit und die gute Zusammenarbeit

bedankten. Anschließend wur-den langjährige Mitglieder für

ihre Vereinszugehörigkeit geehrt.

Page 24: MTB April 2014

Umwelt dieumweltberatung

Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger SeeUmweltamt – Tel. 04282/2333-40 · Fax 04282/2333-65Sachbearbeiter: Krutzler Georg · [email protected] · www.hermagor.at

KLIMABÜNDNISGEMEINDE

dieumweltberatung

Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger SeeUmweltamt – Tel. 04282/2333-40 · Fax 04282/2333-65Sachbearbeiter: Krutzler Georg · [email protected] · www.hermagor.at

KLIMABÜNDNISGEMEINDE

Für GemeindebürgerInnen mit ordentl. Wohnsitz in der Stadtge-meinde Hermagor-Pressegger See gibt es auch 2014 eine ermäßig-te Bade-Saisonkarte für das Strandbad Hermagor. Vorausset-

zung ist die Vorlage der Bürger-servicecard, auf die dann die Zu-gangsdaten gebucht werden kön-nen. Diese Servicecard wird im Tourismusbüro Hermagor (Selbst-kostenpreis E 5.–) ausgestellt.

Tarife – Vorverkaufskarten bis 5. Juni 2014Erwachsene: E 36.–Kinder: E 13,50Senioren: E 27.–Familienkarte: E 81.–Alleinerziehende: E 45.–

NEU! Berg See Karte „light” und „inclusive”Zusammen mit den Nassfeld Bergbahnen gibt es ab 2014 für Einheimische auch eine „Berg-See Karte light bzw. in- clusive, die sowohl im Strand-bad Hermagor als auch bei der Talstation Millennium Ex-press in Tröpolach erworben wer-den kann.

BERG SEE KARTE „LIGHT“Kosten: E 70.–/Saison (Kinder unter 16 J. zahlen die Hälfte)• Saisonkarte für das Strandbad

Hermagor • 2 Nassfeld Tageskarten inkl.

Millennium Express, Gartner-kofel 4er-Sesselbahn und Pic-colo Express

• eine Fahrt mit der Sommer-rodelbahn Pendolino

BERG SEE KARTE „INCLUSIVE“Kosten: E 110.–/Saison (Kinder unter 16 J. zahlen die Hälfte)

• Saisonkarte für das Strandbad Hermagor

• Saisonkarte Nassfeld (inkl. Millennium Express, Gartner-kofel 4er-Sesselbahn und Pic-colo Express)

Vergünstige Bade-Saisonkarten

Ab heuer gibt es auch einevergünstigte Berg See Karte.

Neue Öffnungszeiten im SammelzentrumNachdem – wie schon berichtet – das Umweltamt in das Sam-melzentrum übersiedelt ist, wurden nun auch die Öffnungszeiten erweitert.

Öffnungszeiten seit 1. April 2014DI: 8–16 Uhr, MI: 8–12 Uhr, FR: 8–17 Uhr

Eine Müllentsorgung außerhalb dieser Öffnungszeiten ist nur nach rechtzeitiger Rücksprache mit dem Amt „Umweltservice“ Tel. 04282/2333 – DW 32 oder 40 möglich.

Es wird nochmals auf die Öffnungszeiten der Tierkörperentsor-gungsstelle hingewiesen, da sich immer wieder einige Entsorger nicht daran halten.

Öffnungszeiten – TierkörperentsorgungsstelleMO bis FR: 7 bis 7.30 Uhr

Das Sammelzentrum ist nun auch mittwochs von 8 - 12 Uhr geöffnet.

Wir laden wieder umweltbewuss-te Personen, aber auch Vereine und Schulen herzlichst ein, bei der diesjährigen Sauberkeitsak-tion mitzumachen.

Anmeldungen:Amt „Umweltservice“ Kühweg-boden 13, Tel. 04282/2333-40, [email protected]

Sauberkeitsaktion

Machen auch Sie bei der Aktion „Saubere Gemeinde“ mit!

24 | Hermagor 04/2014

Page 25: MTB April 2014

Gute Komposterde für Ihren Garten und Rasen.

Solche Abfälle haben auf dem Kompostplatz nichts verloren.

Ab 3 m³ ist die Entsorgung kostenpflichtig.

Umwelt Hermagor 04/2014 | 25

Jährlich lädt der Abfallwirt-schaftsverband Westkärnten die Verantwortlichen der Mitglieds-gemeinden zu einer Exkursion zu verschiedenen Abfallanlagen in Österreich ein. Diesmal ging es in die Steiermark, wo eines der größten Papierwerke (Mayr Meln-

Bis 15. Juni 2014 kann beste Komposterde auf der Kompost-anlage in Podlanig günstig erwor-ben werden: 1 m³ um nur 12 Euro (Normalpreis 40 Euro)

Es darf keine Ablagerung von Küchenabfällen erfolgen!Rasenschnitt, Laub (ohne Stei-ne/Schotter), Fallobst und Topf-

Im Gelben Sack landen wieder vermehrt unerlaubte Abfälle wie Restmüll oder Kunststoffgegen-stände, die keine Verpackungen sind. In Zukunft werden Säcke mit nicht erlaubtem Müll von der Entsorgungsfirma Rossba-cher stehengelassen.Daher werden die Haushalte

hof) besichtigt wurde. Weiters gab es eine Führung bei der Fir-ma Komptech, die Shredder für Hackgut sowie Siebmaschinen herstellt. Ein Besuch beim Abfallwirtschaftsverband Liezen bildete den Abschluss der dies-jährigen Exkursion.

Anmeldungen sowie Fragen über die Hotline:Telefon: 0680/1485752Mail: [email protected]

pflanzen mit Erde (ohne Topf und ohne Granulat!) dürfen an den dafür gekennzeichneten Stellen entsorgt werden.

BürgerInnen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See kön-nen kleine Mengen von Baum- und Strauchschnitt kostenlos auf der Kompostanlage Hermagor abgeben. Bei größere Mengen ab 3 m³ fällt ein Kostenbeitrag von E 5.–/m³ an.Kontakt: DI Robert Herzog, Pod-lanig, Telefon: 0680/1485752 Mail: [email protected]

Wohin mit Baum- und Strauchschnitt?

nochmals aufgefordert, eine bes-sere Mülltrennung vorzunehmen. Weiters sind die Gelben Säcke NICHT schon mehrere Tage oder Wochen vor dem nächsten Ent-sorgungstermin bereitzustellen. Vor allem bei der Müllinsel Föro-lach werden ständig Gelbe Säcke abgelagert.

Exkursion Aktion „Komposterde”

Wichtig!

Viele Fehlwürfebei Gelben Säcken

Georg Krutzler, Georg Pettauer, Alfred Ranner und Ambros Jost vom AWV-Westkärnten besuchten Abfallanlagen in der Steiermark.

Diese Abfälle haben im Gelben Sack nichts verloren.

Page 26: MTB April 2014

Kurz berichtet

Eine Bereicherung für Hermagor ist das neue Geschäft in der Hauptstraße Nr. 11.Walter Rohrer und seine Partne-rin Liane Illedtis konnten bei der offiziellen Eröffnung am 8. März 2014 zahlreiche Gäste des öffentlichen Lebens willkommen heißen. Angeboten wird ein mobiler Frühstücksservice, der

Der erste Bewerb im Rahmen des Interregionalen Climbing Cups (IRCC) fand am 15. Feber 2014 im Kletterzentrum des Alpenver-eins in Hermagor statt. Über 200 Kletterer aus 7 Nachbarländern nahmen an diesem Alpe-Adria Bewerb teil. Der enorme Zu-spruch zeigt die Bedeutung des Klettersports und erfreute die

ein individuell zusammengestell-tes Frühstück beinhaltet und täg-lich ab 5.00 Uhr früh direkt ins Haus geliefert wird.Im Namen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See gratu-lierte Stadträtin Ball dem Unter-nehmerpaar recht herzlich und wünscht für die Zukunft viel Erfolg.

Verantwortlichen, allen voran den Präsidenten des Ktn. Fachver-bandes für Wettklettern und Hubert Galautz und Landessport-direktor Reinhard Tellian, die sich – wie Bgm. Ronacher, Vizeb-gm. Tillian und die Stadträtinnen Ball und Hartlieb – von der aus-gezeichneten Organisation per-sönlich überzeugen konnten.

Neues Geschäft in der Hauptstraße eröffnet

Internat. Kletterbewerb in Hermagor

V.l.n.r. StR Irmgard Hartlieb, das Unternehmerpaar Liane Illedtis und Walter Rohrer sowie StR Christina Ball. Über 200 Kletterer waren in Hermagor dabei.

Bitte überprüfen sie Ihren Grab-stein auf seine Standfestigkeit! Nach den großen Schneemassen vom Winter sind sehr viele Grab-steine locker geworden.Jeder Grabnutzungsberechtigte

ist für die Festigkeitskontrolle selbst verantwortlich.Im Zweifelsfall wenden sie sich an einen Steinmetzfachbetrieb und lassen Ihre Grabstelle über-prüfen.

Achtung an alle Grabstellenbesitzer!Beratungs-möglichkeit

in derBestattung Hermagor

am 5. und 19. Mai 2014

zwischen 8 und 11 Uhr

oder nachTerminvereinbarung

mit Fr. Malleunter Telefon-Nr.0664/ 840 18 50

Page 27: MTB April 2014

Trainer Theodor Tillian: „Gratulation beiden Burschen! Sie lernen durch diese Bewerbe nicht nur gut und vor allem sicher zu schnei-den, sondern vor allem auch, dass es sich auszahlt Ziele zu haben – diese mit Motivati-on zu verfolgen und durch Einsatz und Freu-de vieles erreichen zu können“.

Kurz berichtet Hermagor 04/2014 | 27

Montage:

Über die Montage müssen Sie sich keine Sorgen machen, unsere qualifizierten Monteure kümmern sich um einen fachgerechten Einbau, bei Sanierung einen sauberen Ausbau sowie die ordnungsgemäße Entsorgung der alten Fenster und Türen.

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BerichtigungIn der letzten Ausgabe des Mitteilungsblattes wurde im Bericht über die Neueröffnung der Kanzlei Vasoll Ing. Ernst Dobringer fälschlicherweise als Architekt angeführt. Die richtige Berufsbezeichnung ist aber „planender Baumeister“.

Beim „Entasten“ hatte der Stiegerhof-Schü-ler Andreas Thurner keine Gegner.

Markus Brandner beim Bewerb „Fallkerb- und Fällschnitt“.

Bei der stattgefundenen Alpen-Adria-Wald-olympiade holte Andreas Thurner aus Michel-dorf/Egg mit der Motorsäge die Goldmedaille in der Einzelwertung sowie Bronze in der Mannschaftswertung. Mit dabei war auch Markus Brandner aus Kreuth/Jenig.Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See gratuliert zu diesen Erfolgen ganz herz-lich.

Insgesamt haben 23 Teams und 91 Mitstrei-ter aus fünf Nationen in der Einzelwertung teilgenommen. Andreas lag vor dem letzten Bewerb noch an der 9. Stelle. Doch beim Entasten bot der Micheldorfer ein faszinie-rendes Finish und eroberte somit Gold. Er darf sich nun als Olympiasieger 2014 bezeichnen. Dieser Erfolg liegt in der Fami-lie, denn sein Bruder Matthias hatte schon vor zwei Jahren Silber gewonnen. Markus Brandner belegte in der Einzelwertung eben-falls einen Spitzenplatz. Trainiert wurden die beiden Motorsägenmeister von dem Pädagogen Theodor Tillian aus Kraschach. Er hat schon mit vielen Stiegerhof-Schülern aus unserer Gemeinde tolle Erfolge ge- feiert.

Andreas Thurner holt Goldbei Waldolympiade

StR Günter Pernul überreicht dem Olympia-sieger 2014 Andreas Thurner einen Gut-schein.

Page 28: MTB April 2014

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