Mtb Oktober 2014

24
Amtliches Mitteilungsblatt Oktober 2014 Österreichische Post AG · Postentgelt bar bezahlt RM 14A039902 K · 9620 Hermagor Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung und Ausführung von BAD, HEIZUNG & ALTERNATIVENERGIE FRANZ WIEDENIG KG | 9620 Hermagor | Möderndorf 37 www.wiedenig.at Informationen aus dem Rathaus laufend unter www.hermagor.at

description

Mitteilungsblatt Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See

Transcript of Mtb Oktober 2014

Page 1: Mtb Oktober 2014

Amtliches Mitteilungsblatt

Oktober 2014Österreichische Post AG · Postentgelt bar bezahltRM 14A039902 K · 9620 Hermagor

Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung und Ausführung von

BAD, HEIZUNG & ALTERNATIVENERGIE

FRANZ WIEDENIG KG | 9620 Hermagor | Möderndorf 37 www.wiedenig.at

Informationen aus dem Rathaus laufend unter www.hermagor.at

Page 2: Mtb Oktober 2014

Bürgermeisterbrief

Geschätzte Mitbürgerinnenund Mitbürger!Liebe Jugend! Werte Gäste undFreunde unserer Gemeinde!

Auch wenn das Wetter im heuri-gen Sommer nicht beständig war, haben wir die Nächtigungszahlen des Vorjahres gehalten bzw. eine kleine Steigerung von 0,04% (Mai-September) erzielen kön-nen. Wir sind somit eine der wenigen Gemeinden in Kärnten, die keinen Nächtigungsrückgang zu verzeichnen hat.Mein besonderer Dank gilt allen unseren Tourismusbetrieben und Tourismusorganisationen für die-ses großartige Ergebnis! Vor allem das „Berg-Seeerlebnis“ und die verschiedenen und viel-fältigen touristischen Produkte sowie die Vernetzungen mit den Betrieben (Premium Card) in Ver-bindung mit einer professionel-len Vermarktung, waren unter anderem sicherlich für die positi-ve Nächtigungsentwicklung ver-antwortlich.Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See zählt zu den TOP-Urlaubsdestinationen in Ös- terreich. Zu diesem Ergebnis kam eine Untersuchung von „derStandard.at“, der unsere Gemeinde unter die zwanzig beliebtesten Urlaubsdestinatio-nen Österreichs reihte – genauer gesagt an die 13. Stelle.Zählt man bei dieser Aufstellung die vor uns gereihten Städte wie Wien, Linz, Salzburg, Innsbruck oder Graz, die natürlich schwer-punktmäßig vom Städte- und Geschäftstourismus leben, weg, so hat sich Hermagor-Pressegger See erstmals einen Top-10-Platz unter Österreichs Sommerdesti-nationen „erkämpft“ – immerhin vor Orten wie Bad Gastein, Fin-

kenstein, Velden oder Sölden. Ich denke darauf können wir alle stolz sein.

TouristischeProjekte und InvestitionenIch bin davon überzeugt, dass unsere Investitionen in die tou-ristische Infrastruktur am „Berg und am See“ der richtige Weg für die Zukunft ist. Nach intensiven Planungsarbeiten der Erlebnisin-szenierung für Kinder rund um den Pressegger See wird nun mit dem ersten Teil des Projektes „Im Reich der Seehexe“ begon-nen. Dieser Erlebnisbereich entsteht im Nordwesten des Strandbades Hermagor. Der rund 2.400 m² große Themenspielplatz verzich-tet auf konventionelle Spielgerä-te. Seine Spannung erhält der naturnahe Spielplatz über eine Vielfalt an Spiel- und Bewe-gungsräumen sowie individuel-len – vorwiegend aus Robinien-holz normgerecht gestalteten –Spielelemente und Figuren, die allesamt mit dem Thema „Moor“ in Verbindung stehen. Es geht einfach darum, den Kindern die Natur des Pressegger Sees näherzubringen und diese mit der Geschichte der „Seehexe“ in Verbindung zu bringen.Spielelemente sind unter ande-rem eine „Röhrichtzone“, eine große Sandfläche mit überdi-mensionalen, bespielbaren Röh-richtpflanzen aus Holz sowie ein „Birkenbruchwald“, in dem lie-gende Kletterstämme und Äste zum Spiel einladen.Um das Berg-Seeerlebnis aber auch spürbar zu machen, wird in Zusammenarbeit mit dem ÖAV-Hermagor ein Outdoor-Boulder-block in der Nähe der bestehen-den Minigolfanlage errichtet. An dieser Stelle ein recht herzliches Dankeschön an den ÖAV-Herma-gor, der rund E 32.000.– inves-tiert und den Boulderblock auch der Allgemeinheit zur Verfügung stellt.Sowohl der Kletterfelsen als auch der Erlebnisspielplatz wer-den öffentlich zugänglich sein (kein Eintritt!). Ein Fußweg vom

Baubeginn „Im Reich der Seehexe“ am Pressegger See. V.r.n.l: Bgm. Siegfried Ronacher, StR Irmgard Hartlieb, TIB-Leiter Markus Brand-stätter und Tourismusobmann Johann Steinwender.

Die Wegverbindung zur Uferpromenade des Pressegger Sees ist bereits fertig gestellt.

Der Spielplatz vor der Talstation Madritschen Bergbahn bildet das Zentrum der neu errichteten Erlebnismeile.

Page 3: Mtb Oktober 2014

Bürgermeisterbrief Hermagor 10/2014 | 03

Spielplatz zur Uferpromenade wird ebenfalls neu errichtet. Ins-gesamt werden ca. E 350.000.– investiert. Auch am Nassfeld sind die Bau-maßnahmen für die Erlebnismei-le „Pramollo Wilde Bande“ abge-schlossen. Dieses Projekt ist neben dem „Dolce Vita Weg“ ein echtes grenzüberschreiten-des touristisches Angebot. Der Wanderweg führt von der Son-nenalpe Nassfeld über den Pra-mollo See bis in die Winkelalm. Auf derzeit fünf Stationen erle-ben die Kinder die Abenteuer der „Pramollo Wilde Bande“. Im Frühjahr wird ein Verbindungs-weg von der Sonnenalpe Nassfeld zum Haus Kärnten errichtet.Die höchstgelegene Baustelle unseres Interregprojektes „Tou-rismuskooperation Nassfeld/Pra-mollo“ befindet sich oberhalb der Bergstation der Gartnerkofel-sesselbahn. Neben dem bereits errichteten Kinderspielplatz Alm-rausch und dem Däumling Klet-tersteig, wird nun von der Nassfeldlift GmbH Mag. Klaus Herzog eine Panoramaterrasse zum „Relaxen“ errichtet. Hier können sich die Eltern zurückzie-hen und einen wunderschönen Ausblick auf die rundumliegende Bergwelt genießen.

Projekt„Columbus13”Ein wichtiger Meilenstein in der Strukturreform der Verwaltung ist die Umsetzung des Projektes „Columbus13“. Im Jahre 2011 haben sich alle politischen Ver-treter unserer Gemeinde zu einer bürgernahen, effizienten und

kostengünstigen Verwaltung be-kannt. Um dies zu erreichen, gab es damals die Möglichkeit eine externe Firma zu beauftragen ein Konzept zu erstellen, oder diese Strukturreform mit den eigenen Mitarbeitern in Angriff zu neh-men.Als Bürgermeister bin ich stolz, dass es „uns“ gemeinsam gelun-gen ist, diese wichtigen Maßnah-men umzusetzen. Unser Ziel war es, eine qualitative Verbesserung unseres Bürgerservices und eine Effizienzsteigerung der Arbeits-abläufe im Rathaus unter Ver-wendung moderner Technologien zu erreichen. Unsere Tourismusorganisationen, die wir zusammengeführt haben, haben nun endlich auch im Rathaus ein gemeinsames Zu-hause gefunden mit Vorausset-zungen, die für eine Gemeinde mit über 1 MIO Nächtigung wür-dig sind.Das Service- und Infocenter im Erdgeschoss bietet unseren Bür-gern und Gästen eine optimale Betreuung und ist das Herzstück unseres Rathauses. In diesem Zusammenhang darf ich mich bei allen MitarbeiterIn-nen im Rathaus für das Engage-ment bei der Umsetzung des Projektes „Columbus 13“ bedan-ken, aber auch bei allen Gemein-deratsmitgliedern, die großes Vertrauen in unsere Mitarbeiter gesetzt und dem Projekt die Zustimmung erteilt haben. Mein besonderer Dank gilt aber jenen drei Bediensteten, die das Projekt „Columbus13“ konzi-piert und bei dessen Umsetzung federführend waren – Amtsleiter Bernd Resch, Ing. Klaus Krieber und Walter Zerza.

FerialpraktikumAuch im heurigen Sommer hat die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See 16 Jugendlichen die Möglichkeit gegeben, ei- nen Einblick in den Berufsalltag einer Gemeinde zu erhalten. Die Ferialpraktikanten wurden im Strandbad Hermagor, im Umwelt-amt, im Tourismusbüro, in den beiden Kindergärten und in der allgemeinen Verwaltung einge-setzt. Wir nehmen gerne unsere Verant-

wortung wahr und bieten jungen Menschen die für ihre Ausbil-dung erforderlichen Praxisplätze an. Die Berichte nach der Praxis-zeit sind sowohl von Seiten der Praktikanten als auch von Seiten der unmittelbaren Vorgesetzten durchwegs sehr positiv. Die jun-gen Leute zeigten sich besonders engagiert und sind über die Viel-falt und Intensität der Gemein-dearbeit überrascht.Ich wünsche den Jugendlichen viel Erfolg auf dem weiteren Le-bensweg.

Das „Columbus13“ Team – Bgm. Siegfried Ronacher, AL Bernhard Resch, Ing. Klaus Krieber, Walter Zerza.

Bgm. Siegfried Ronacher mit einem Teil der diesjährigen Ferialprak-tikanten.

Hier entstehen die verschiedenen Ebenen der neuen Panoramaterras-se unterhalb des Gartnerkofels.

Ich darf alle recht herzlich zur Eröffnungsfeier unse- res neuen Rathauses am Freitag, dem 31.10.2014 um 10 Uhr einladen.

Page 4: Mtb Oktober 2014

Neue Einsatzzentrale für BergrettungDie Bergrettung hat eine neue Einsatzzentale. Von nun an wer-den alle Einsätze vom Bauhofs-gebäude (ehemaliger Reidenwirt) in Kühwegboden 18 aus ko- ordiniert. Die neue Heimstätte,

bestehend aus einem Mann-schafts- und Materialraum, wur-de in 650 Stunden durch ehren-amtliche Helfer errichtet. Die Bergrettung Hermagor leistet einen unermesslichen Beitrag für die Sicherheit unserer Wanderer und Bergsteiger. Daher bin ich sehr stolz, dass sie ihre neue Einsatzzentrale im Gebäude der Stadtgemeinde Hermagor-Pres-

segger See erhalten hat und bedanke mich bei allen Mitglie-dern für ihr ehrenamtliches Engagement.

Bischofbesuchin HermagorIch bin sehr stolz, dass Bischof Dr. Alois Schwarz als Treffpunkt für die Kontaktwoche „Perlen des Glaubens“ das Dekanat Her-magor ausgewählt hat. Es fan-den in dieser Woche zahlreiche Veranstaltungen und vor allem sehr viele menschliche Begeg-nungen statt. Einen ausführli-chen Bericht dazu finden Sie auf Seite 21.

10 JahreVS HermagorKürzlich feierte die Volksschule Hermagor in der Lindengasse ihr 10-jähriges Jubiläum, zu dem ich nochmals recht herzlich gra-tulieren möchte. All jenen, die zu dieser schönen und würdigen Feier beigetragen haben, danke ich an dieser Stelle recht herz-lich. Einen ausführlichen Bericht finden Sie auf Seite 23.

Zum Abschluss meines heutigen Berichtes darf ich noch darauf hinweisen, dass der „Tag der offen Tür“ im neuen Sammelzen-trum (Umweltservice) am Don-nerstag, dem 27.11.2014 von 14 bis 17 Uhr stattfindet. Ich darf Sie dazu schon heute recht herzlich einladen. Ich wünsche allen Touristikern und deren MitarbeiterInnen noch einen wohlverdienten Urlaub und Ihnen noch schöne Herbsttage.

Bis zum nächsten Malin Verbundenheit

Ihr Bgm. Siegfried Ronacher

04 | Hermagor 10/2014 Bürgermeisterbrief

Bgm. Siegfried Ronacher gratu-liert Dir. Lydia Gasser zum Jubi-läum.

Bgm. Siegfried Ronacher begrüßt Bischof Dr. Alois Schwarz in Her-magor und überreicht ihm einen Bildband mit Widmung.

Bgm. Siegfried Ronacher und Obmann Reinhold Ressi freuen sich über die neue Heimstätte der Bergrettung Hermagor.

STADTGEMEINDE HERMAGOR-PRESSEGGER SEE

Stellenausschreibung Bei der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See gelangt zum 5. Jänner 2015 eine Planstelle als KindergartenhelferIn für den Kindergarten Pressegger See, in Teilbeschäftigung mit 50% Beschäftigungsausmaß, zur Besetzung.

BewerberInnen um diese Planstelle haben nachzuweisen:• facheinschlägige Ausbildung im Rahmen von zumindest 430

Unterrichtseinheiten, die sie befähigt, die Tätigkeiten der Kin-dergärtnerin zu unterstützen sowie

• die österreichische Staatsbürgerschaft oder die Staatsangehö-rigkeit eines Staates, dessen Angehörigen Österreich aufgrund von Verträgen im Rahmen der Europäischen Union dieselben Rechte für den Berufszugang zu gewähren hat wie Inländern

Erwünscht: Führerschein der Klasse B

Dem Bewerbungsschreiben sind folgende Unterlagen beizufü-gen: Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Lebenslauf mit Lichtbild, Zeugnisse über den bisherigen Schul-, Bildungs- und Arbeitsweg, allfällige Dienst- und Kurszeugnisse, der Nach-weis über den abgelegten Präsenz- oder Zivildienst bei männli-chen Bewerbern sowie ein aktueller Strafregisterauszug.

Das Monatsbruttogehalt für diese Position beträgt mindestens Euro 1.779,54 (auf Basis Vollzeitbeschäftigung) und erhöht sich entsprechend allfälliger anrechenbarer Vordienstzeiten. Es wird darauf hingewiesen, dass auf das Dienstverhältnis die Bestim-mungen des Kärntner Gemeindemitarbeiterinnengesetzes, K-GMG, anzuwenden sind.

Die Auswahl der BewerberInnen erfolgt nach Durchführung eines Auswahlverfahrens. BewerberInnen, welche die in der Ausschrei-bung angeführten Voraussetzungen bis zum Ende der Bewer-bungsfrist nicht erfüllen oder die erforderlichen Unterlagen nicht beibringen, werden in das Auswahlverfahren nicht einbezogen.

Bewerbungen können nur berücksichtigt werden, wenn diese mit einem Bewerbungsbogen bis spätestens Montag, 17. November 2014, 16.00 Uhr, bei der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, Wulfeniaplatz 1, 9620 Hermagor, eingelangt sind. Bewer-bungen per E-Mail ([email protected]) sind durchaus er-wünscht. Der Bewerbungsbogen kann bei der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, Wulfeniaplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/2333-254, E-Mail: [email protected], angefor-dert bzw. im Internet unter http://www.hermagor.at „Rathaus/Informationen/Amtstafel“ abgerufen werden.

Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass ein Ersatz allfälliger Reisekosten oder Aufwendungen im Hinblick auf die Teilnahme am Auswahlverfahren nicht möglich ist.

Der Bürgermeister: Siegfried Ronacher

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, 9620 Hermagor, Wulfeniaplatz 1, Tel. 04282-2333 · Für den Inseratenteil verantwortlich und Druck: Seebacher GmbH, 9620 Hermagor, Tel. 04282-2171. Erscheint monatlich.

Page 5: Mtb Oktober 2014

Aus dem Stadtrat

Nachstehende Beschlüsse wur-den u.a. in der Stadtratsitzung am 9. September 2014 gefasst:

Neubau Kindergarten Hermagor, VergabenFür die bauliche Umsetzung des Kindergartens (Integration in den Südtrakt der NMS Herma-gor) wurden Ausschreibungen gemäß dem Bundesvergabege-setz durchgeführt, eine gewerk-mäßige Baulostrennung (Fach-losbildung) vorgenommen, gleich-wertige Vergleichsangebote ein-geholt und somit das Billigstbie-terprinzip angewandt. Die Arbei-ten werden wie folgt vergeben:Innentüren Meister EDER, Jenig E 34.254,00Tischler-/ZimmermeisterarbeitenHolzbau Hubmann,Weißbriach E 20.667,51MalerarbeitenMalerei Wieser, Hermagor E 20.047,78SchlosserarbeitenMetallbau Ball, Hermagor E 21.136,79SanitärtrennwändeReuplan, Hard E 9.937,06Mobile TrennwandMarat Consulting, Hermagor E 10.521,00SonnenschutzHELLA - Abfaltersbach inkl. Alublenden E 4.247,30

ZaunanlageOlikon Zaunbau GmbH (Schiefling) E 13.989,60TextilienStattmann Raumausstattungs GmbH (Hermagor) E 6.821,00

Verlegung der Tierkörper-sammelstelle, VergabenDurch die Errichtung des Büros des Abfallwirtschaftsverbandes Westkärnten im Sammelzen-trum, muss die Tierkörperversor-gungsstelle (TKE-Sammelstelle) verlegt werden.Nachstehenden Maßnahmen wer-den wie folgt vergeben:SanitärinstallationsarbeitenFa. Wiedenig E 836,34ElektroinstallationsarbeitenFa. Schuller E 3.782,38Vorplatzgestaltung – Asphaltie-rung, Fa. Swietelsky E 11.140,09Neue Kühlzelle TKEFa. Schuller E 13.000,73 (liefern und aufstellen)

Sanierung Fassade Reidenwirtgebäude Bauhof, VergabenFür die Sanierung der Fassade des sog. Reidenwirtgebäudes beim Bauhof ist geplant, den Großteil der Arbeiten als Eigen-leistung über den Bauhof zu erbringen. Für alle übrigen Bau-

leistungen und fachbezogenen Vorarbeiten werden nachstehen-den Firmen beauftragt:Baumeisterarbeiten:Firma Loik-Bau GmbHPresseggen 17 E 24.876,00Malerarbeiten:Firma Malerei WieserObermöschach 8 E 11.660,40SpenglerarbeitenFirma Herbert Lasser KGZitterbachgasse E 3.715,20

Interregprojekt „Im Reich der Seehexe” am Pressegger See; VergabenFundamentarbeiten, Sonnense-gel, Fallschutz mit Zubehör für den Outdoor BoulderfelsenIm Interregprojekt „Im Reich der Seehexe“ ist zum Thema „Berg-Seeerlebnis“ die Errichtung ei-nes Kletterfelsens vorgesehen. Der ÖAV übernimmt die Kosten des Boulderblocks inkl. Kletter-griffe, den Routenbau, die War-tung und die Pflege. Im Rahmen des Interregprojektes werden das erforderliche Fundament, das Sonnensegel und der notwendige Fallschutz mit Zubehör errichtet. Diese Maßnahmen wurden be-reits bei einer Gesamtausschrei-bung aller Spielgeräte- und Bau-meisterleistungen (Direktvergabe mit Bekanntmachung) im Mai 2014 berücksichtigt und sollen nun vergeben werden, damit dies noch bis zum Projektende am 31.12.2014 umgesetzt, ab-gerechnet und die 50%ige För-

derung in Anspruch genommen werden kann. Fundamentarbeiten mitSonnensegel für Kletterfelsen:Firma Seiwald Bau E 22.022,65 (netto)Kletterfelsen Fallschutzmit Zubehör:Firma Lanz – 9911 Thal-Assling E 5.719,12 (netto)BaukoordinationDa mehrere Firmen mit der Umsetzung des Projektes beauf-tragt werden, ist eine professio-nelle „Bauarbeitenkoordination“ vorgeschrieben. Vor allem müs-sen die Sicherheitsbestimmun-gen für den TÜV gewährleistet werden.Diesbezüglich wurden 4 unver-bindliche Preisauskünfte einge-holt und folgende Firma mit der Aufsicht beauftragt:Kastner ZT GmbHKlagenfurt E 2.250.– (netto)Herstellung Seehexencomic„Fix & Foxi“Wie am Nassfeld bei der Erleb-nismeile „Pramollo Wilde Ban-de“, soll es auch eine eigene Comicgeschichte rund um die „Seehexe am Pressegger See“ mit den beiden Brüdern „Fix & Foxi“ geben. Diesbezüglich wurden 3 Preis-auskünfte für Zeichnungen, Text, Colorit, Textblasenlayout, Seiten-layout, Titel und Druck eingeholt und an den folgenden Bestbieter vergeben:Catwalk-Cartoon, D-41316 Net-tetal (Druck Seebacher) E 11.960.– (netto)

Adaptierung von Büroräumlichkeiten im Sammelzentrum für den Abfallwirtschaftsverband Westkärnten; VergabeAls 2. Baustufe ist im Sammelzentrum die Adaptierung der bestehen-den Räumlichkeiten zu vollwertigen Büroräumlichkeiten im nordöst-lichen Bereich geplant.Folgende Firmen werden mit den Arbeiten betraut:

Gewerk Firmen SummenBaumeister Loik-Bau GmbH 25.481,28Zimmermeister Holzbau Pichler 5.865,60Spengler, Dachdecker,Schwarzdecker Herbert Lasser KG 1.000,00HKLS Installation Franz Wiedenig KG 4.075,44E-Installationen EP Schuller GmbH 9.144,86Trockenbau Trockenbau Weger 1.791,94Schlosser Metallbau Ball 1.000,00Bodenleger Leonhard Stattmann 1.026,00Fliesenleger Fliesen Strauss 939,84Bautischlerarbeiten Öbau Mössler 3.495,10Malerarbeiten Bauhof 500,00Reserve 500,00

Summe Brutto 54.820,06

Kleinlöschfahrzeugzu verkaufen!Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See veräußert das ausgemusterte Kleinlöschfahrzeug (Mercedes Benz 310) der Frei- willigen Feuerwehr Rattendorf.Technische Daten:Spezialkraftwagen Mercedes Benz 310, Erstzulassung 1/1989, 36.000 Kilometer, gültiges Pickerl bis 1/2015 Angebote und Nachfragen:Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, Pettauer ReneTel. 04282/2333-217, Mail: [email protected]

Page 6: Mtb Oktober 2014

06 | Hermagor 09/2014 Berichte der Referenten

Berichte der Referenten

„Die Sommerpause“ in der Stadtgemeinde Hermagor war heuer nur sehr kurzWichtige Initiativen und Projekt-starts wurden gesetzt. Im Herbst sind wir schon ein Stück weiter und können die Umsetzung bzw. die Fertigstellung einiger Projek-te mit zufriedenen und stolzen Blicken betrachten. Eines dieser Herzstücke ist der Umbau des Rathauses in Hermagor. Durch das gelungene Gesamtprojekt – so wie es mein Vorgänger GR Franz Wiedenig bereits 2011 sei-tens des Wirtschaftsreferats for-derte – wird die Stadtgemeinde Hermagor zu einer modernen,

effizienten und bürgernahen Ge-meinde.

Hauptplatz HermagorDie Bauarbeiten am Hauptplatz sind voll im Gange. Als Wirt-schaftsreferentin ersuche ich alle Gewerbebetriebe und Anrai-ner in der Hauptstraße um Ver-ständnis für die notwendigen Baumaßnahmen und die dadurch entstehenden Verkehrsbehinde-rungen.Eine der großen Herausforderun-gen bei den Sanierungsmaßnah-men war die Trennung der Ober-flächenentwässerung vom derzei-tigen Mischkanalsystem. Nun führt ein eigener Kanal mit einem Durchmesser von 40 cm vom Hauptplatz über den alten Feuer-wehrparkplatz in den Gössering-bach. Damit ist sichergestellt, dass bei größeren Regenmengen etwa 300 l/sec Oberflächenwas-ser abgeleitet wird. Dies ist auch ein Vorteil für die Betriebe ent-lang der unteren Hauptstraße, da diese in Zukunft bei starken Regenfällen mit weniger Oberflä-

chenwasser rechnen können. Im Zuge der Baumaßnahmen wur-den auch die Leitungen der KELAG und unserer Wasserver-sorgung erneuert. Die größten Kosten verursachen somit die Maßnahmen unter der Erde und nicht die Pflasterung an der Oberfläche.Ich darf mich auch bei allen Anrainern bedanken, die uns die Zustimmung gegeben haben, die Wasser- und Stromverteilerkäs-ten für Veranstaltungen an ihren Hauswänden zu montieren. Die endgültige Pflasterung wird

voraussichtlich im Frühjahr ’15 erfolgen, sodass mit der Fertig-stellung des Hauptplatzes auch die Begegnungszone errichtet wird. Eine entsprechende Verord-nung wird derzeit vorbereitet und soll in einer der nächsten Gemeinderatsitzungen beschlos-sen werden. Wir werden natürlich mit allen Anrainern die Möbelie-rung der Hauptstraße vor Ort festlegen, aber vor allem allen Gewerbetrieben die Möglichkeit bieten, den Straßengrund für wirtschaftliche Zwecke zu nut-zen.Wir haben somit das 1. Modul des Maßnahmenkataloges von Mag. Gunther Marwieser umge-setzt. Die Sanierung des Haupt-platzes und die Errichtung der Begegnungszone sind die Vor-aussetzung für ein Stadtmarke-ting in der Hauptstraße. Wir wis-sen sehr wohl, dass wir nun alle gefordert sind, entsprechende Maßnahmen zu setzen. Ein Schwerpunkt wird die Schaffung von Wohnungen im Zentrum sein, um damit die Innenstadt zu beleben. Derzeit gibt es auch Gespräche für Betriebsansiede-lungen in der Innenstadt. Gemeinsam mit den Hauseigen-tümern werden wir versuchen, entsprechende Maßnahmen zu setzen. Mit dem Umbau des Hauptplat-zes hin zu einer Begegnungszone

zählt Hermagor zu den Vorreitern in Österreich. Neben Velden und Villach können sich nun auch die Bürger in Hermagor über eine Begegnungszone freuen, von der es österreichweit erst 10 gibt.

Mobilitätstag 2014Als Energiereferentin der Stadt-gemeinde Hermagor-Pressegger See veranstaltete ich am 20.9. 2014 mit meinem Team im Rah-men der Europäischen Mobili-tätswoche den Mobilitätstag im Strandbad Hermagor-Pressegger See. Unter dem Motto „Bewegen am See“ gab es ein umfang- reiches Rahmenprogramm, das über E-Mobilität informierte. Die Mobilitätswoche ist der perfekte Rahmen, um Lust auf den Um-stieg von herkömmlichen Fortbe-wegungsmitteln hin zu umwelt-schonenden Alternativen wie Fahrrad, Bus, Bahn oder – noch einfacher – auf die eigenen zwei Beine zu machen. An dieser Stel-le darf ich mich bei den Mitwir-kenden herzlich bedanken: e5 Berater DI Hannes Obereder, Kli-mabündnispartner Ing. Christian Finger, Österr. Wasserrettung, Kelag, Alpen-Adria Energie – Familie Klauss, Autohaus Patte-rer, Bikeparadies-Michael Härle, Herbert Hillepold und Norbert Schluga.Für das leibliche Wohl sorgte Remo-Chef Omer Britvarevic.

Referentin StR Christina Ball

Vizebgm. Ing. Helmut Haas und StR Christina Ball überzeugen sich persönlich vom Baufortschritt.

GR Franz Wiedenig – Initiator der Verwaltungsreform.

Page 7: Mtb Oktober 2014

Berichte der Referenten Hermagor 10/2014 | 07

Auf dem Weg zur Selbstversorgung mit erneuerbarer EnergieAm Donnerstag, dem 11. Sept. 2014 hat in der Klima- und Energiemodellregion „Karnische Energie“ die erste Arbeitssitzung stattgefunden.Auf Initiative des Projektträgers „Gemeindeverband Karnische Region“ und der Projektleiterin DI (FH) Stéphanie Klaus wurden die Projektpartner eingeladen, um sich über 10 konkrete Maß-nahmen auszutauschen. Durch die Zusammenarbeit von Ge-meinden und heimischen Betrie-ben soll durch die Gründung einer innovativen Biomasse-Tankstelle die Wertschöpfung in der Region erhöht werden. Zusätzlich wird den BürgerInnen die Möglichkeit gegeben, zur Energie-Eigenversorgung beizu-tragen, indem sie sich an ei- ner Photovoltaikanlage beteili-gen können. Eine weitere Maß-

nahme wird die Schaffung einer zentralen und regionalen Anlauf-stelle für BürgerInnen, Gemein-den und Betriebe zum Thema „Erneuerbare Energie“ sein.

Für Anfragen und Wünsche in Wohnungsangelegenheiten stehe ich Ihnen nach Terminvereinbarung gerne zur Verfügung. Mit den herzlichsten Grüßen verbleibe ich bis zum nächsten Mal

Ihre Stadträtin Christina Ball

Betriebsansiedelung in der HauptstraßeIn der Adler Apotheke wurde das „NagelNeu“ Kosmetikstudio von Gundi Pfaffenberger eingerich-tet. Als Wirtschaftsreferentin freue mich über die gelungene Geschäftseröffnung.

Energiereferentin StR Christina Ball macht den Vertretern der Stadt-gemeinde Lust auf alternative Mobilität: Bgm. Siegfried Ronacher, Vzbgm. Mag. Karl Tillian, StR DI Leopold Astner und StR Irmgard Hartlieb zeigt sich begeistert. StR Christina Ball gratuliert

Gundi Pfaffenberger (li.o.) zur Geschäftseröffnung.

Hermagor ist aktive e5 Gemeinde.

Nächster Sprechtag der ESGMontag, 17.11.2014 von 13 bis 15 Uhr

im Besprechungszimmer, Rathaus 1. Stock

Page 8: Mtb Oktober 2014

08 | Hermagor 10/2014 Berichte der Referenten

GeschätzteGemeindebürgerinnen undGemeindebürger!

In dieser Ausgabe möchte ich Ihnen über eine spezielle Maß-nahme aus dem Bereich des Raumordnungsreferates berich-ten. Diese haben wir in den letz-ten Monaten erarbeitet, nämlich den touristischen Masterplan für Raumordnung.Der Tourismus ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Er sichert einen großen Teil der Arbeitsplät-ze, nicht nur direkt für die Beschäftigten in diesen Betrie-ben, sondern vor allem auch für große Teile des Gewerbes, des Handels und bei den Dienstleis-tungen: ob bei Baufirmen, bei unseren heimischen Tischlern, Dachdeckern, Installateuren, in den Lebensmittelmärkten, der Buchhandlung, bei Ärzten, im Krankenhaus, und vielen ande-ren mehr. Der Tourismus hat daher nicht nur für unsere

Gemeinde, sondern für unsere ganze Region eine überdimensio-nale Bedeutung. Gerade der Tourismusbereich ist aber auch ein Sektor, wo immer wieder etwas investiert wird, um auf dem aktuellen Stand und wettbewerbsfähig zu sein. Diese Investitionen sind gerade in wirt-schaftlich schwierigen Zeiten wie derzeit sehr wichtig, um die Arbeitsplätze zu erhalten. Daher ist es auch notwendig, für diesen Wirtschaftssektor ent-sprechende Rahmenbedingun-gen zu schaffen, welche diese

Investitionen auch ermöglichen. Neben den Finanzierungsvoraus-setzungen sind am Anfang jedes Vorhabens vor allem die raum-ordnerischen und die baurechtli-chen Bestimmungen maßgebend für die Entscheidung zu einer Investition. Unsere Stadtgemein-de hat im Bewusstsein der Be-deutung des Tourismuses ver-sucht, die entsprechenden Rah-menbedingungen zu schaffen. So wurden etwa im neuen Örtli-chen Entwicklungskonzept (ÖEK) entsprechende Ziele für die Ent-wicklungsmöglichkeiten der tou-

ristischen Betriebe gesetzt. Mit dem nun beschlossenen touristi-schen Masterplan für die Raum-ordnung, erstellt vom Raumpla-nungsbüro Lagler-Wurzer-Knap-piger Ziviltechniker GmbH aus Villach, wurden jene zusätzliche Grundlagen erarbeitet und in einer Studie festgehalten, wel-che die Begründung für spezielle Raumordnungsmaßnahmen lie-fern.Ziel dieses Masterplanes ist es, den bestehenden aber auch den an einer Ansiedlung interessier-ten Tourismusbetrieben eine

Referent StR DI Leopold Astner

0% 5% 10%15%20%25%30%35%40%

BergbauH.v. Waren

EnergieversorgungWasserversorgung und…

BauHandel

VerkehrBeherbergung und GastronomieInformation und Kommunikation

Finanz- und…Grundstücks- und…

Freiberufliche DienstleistungenSonst. wirtschaftl.…

Sonst. Dienstleistungen ohne…

Beschäftigte je Wirtschaftszweig 2009 in %: Vergleich zwischen der Stadtgemeinde Hermagor - Pressegger See und Österreich

Beschäftigte ÖsterreichBeschäftigte Stadtgem. Hermagor - Pressegger See

Überdimensionale Beschäftigtenzahl im Beherbergungs- und Gastro-nomiebereich in der Stadtgemeinde Hermagor im Vergleich zum österreichischen Durchschnitt.

050

100150200250300350400450500

Hermagor -Pressegger

See

Seefeld inTirol

Eben amAchensee

St. Anton amArlberg

Vergleich Gästenächtigungen pro Gemeindebewohner.

Neubau der Noldistubn am Nassfeld.

Page 9: Mtb Oktober 2014

Berichte der Referenten Hermagor 10/2014 | 09

raumordnungsmäßige Leitlinie für die zukünftige Strategie eines auf den Ganzjahrestourismus fo-kussierten Tourismusstandortes Hermagor-Nassfeld-Pressegger See zu bieten.Der erste Teil umfasst eine Erhe-bung aller vorhandenen Grundla-gen und Studien, der tourismus-relevanten Daten und Belas-tungsindikatoren sowie der na-turräumlichen Einschränkungen. Im weiteren wird dann auf die Standorte mit touristischem Entwicklungspotential fokussiert und aus Vergleichen mit anderen Tourismusgemeinden in Tirol ein Maßnahmenpaket für die Raum-ordnung zur Sicherung des Tou-rismusstandortes abgeleitet.So wurden etwa zum Vergleich der Belastung durch Tourismus-betriebe Nächtigungs- oder Bet-tenzahlen mit den ebenfalls etwa 1 MIO Nächtigungen zählenden Gemeinden Seefeld, Eben am Achensee und St. Anton am Arl-berg herangezogen: (Bsp. Näch-tigungen pro Einwohner)Verschiedenste andere Verglei-che wurden errechnet: Betten pro Einwohner, maximale Bevöl-kerungsdichte (Gemeindebürger + Gäste im stärksten Monat pro km²), Nächtigungen bezogen auf die speziell für den Tourismus vorgesehenen Widmungskatego-rien Kurgebiet bzw. Kurgebiet rein und viele andere mehr. Dar-aus ergab sich, dass hinsichtlich der Belastungsindikatoren der Bevölkerung durch den Touris-mus in unserer Stadtgemeinde sämtliche Werte im unkritischen Bereich liegen. Zusammenge-fasst wurde festgestellt, dass unsere Gemeinde im Vergleich mit anderen sehr sparsam mit der Flächeninanspruchnahme für den Tourismus ist.Als Raumordnungsziele wurden daher festgehalten, dass eine maßvolle Nachverdichtung und Arrondierung bestehender Tou-rismuszentren unter Berücksich-tigung des Orts- und Land-schaftsbildes sinnvoll wäre, um weiterhin Tourismusgemeinde Nr.1 in Kärnten zu bleiben und die bestehende Infrastruktur wirtschaftlich zu erhalten und auszubauen. Es sollte vorrangig zu einem Auffüllen von Bau- lücken in Tourismuszentren kom-men. Zudem sollte eine Erhö-

hung der Bebauungsdichte in den stark touristisch genutzten Bereichen möglich sein. Aber auch eine Verbesserung der Gestaltungsqualität in den Tou-rismuszentren der Gemeinde soll angestrebt werden, etwa durch Wettbewerbe, durch Frei- und Grünraumplanungen und spezi-elle Bebauungsplanungen.Schon in den letzten Jahren wur-den immer wieder für touristi-sche Investitionen abweichend vom allgemeinen textlichen Be-bauungsplan eigene Teilbebau-ungspläne erarbeitet und be-schlossen. Die Studie dieser tou-ristische Masterplan untermauert nun auf fachlicher Grundlage diese Vorgehensweise und stellt für die Zukunft eine raumordne-rische Leitlinie für den Ausbau und die Ansiedlung von touristi-schen Betrieben dar.Richtige Rahmenbedingungen für Investitionen zu schaffen ist eine der wichtigsten Beschäfti-gungsinitiativen durch eine Gemeinde.Als eine der ersten Ausflüsse aus dem touristischen Masterplan für die Raumordnung konnte in der letzten Gemeinderatsitzung ein Teilbebauungsplan für den Samerhof in Tröpolach beschlos-sen werden.Der Teilbebauungsplan gibt nun diesem Leitbetrieb gewisse wei-tere Entwicklungsmöglichkeiten, legt aber gleichzeitig auch des-sen Ausmaß eindeutig fest und sichert somit auch für die Anrai-ner die Grenzen der möglichen Belastung.

Kärntner HonigprämierungAnlässlich der Klagenfurter Herbstmesse fand am Samstag, dem 20. September 2014 die Kärntner Honigprämierung statt. Die 212 eingereichten Honige konnten mit sehr hoher Qualität überzeugen. Der Siegerhonig kommt heuer von der Imkerei Kronhofer aus Mitschig bei Her-magor und der Gewinner, Arno Kronhofer, bekam dafür den gol-denen Honigtopf überreicht.

Die Kärntner Honigprämierung ist für die Imkerschaft seit Jah-ren eine wichtige Veranstal-tung, da sie den heimischen Honig in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückt. Imker aus

dem ganzen Land übermitteln dafür dem Landesverband für Bienenzucht Honigproben ihrer süßen Schätze, die dort beurteilt werden. Einerseits werden dabei die Laborwerte wie Wassergehalt und Enzymaktivität im Honig bewertet, andererseits fließt in die Beurteilung die Benotung der Sensoriker mit ein.

Viele Honige vergoldetViele der insgesamt 212 einge-reichten Honige wurden auch im Jahr 2014 mit Gold-, Silber- oder Bronzemedaillen ausgezeichnet. Am Ende muss es aber bei jeder Prämierung einen Sieger geben und ein Honig stach heuer besonders hervor: Jener von Arno Kronhofer, Funktionär im Bienenzuchtverein Hermagor so-wie stellvertretender Landesob-mann und Organisator des Öster-reichischen Honigfestes in Her-magor. Sein Honig überzeugte nicht nur mit hervorragenden Laborwerten, sondern auch die Sensoriker waren sich einig und kürten Kronhofers Honig zu Kärntens bestem Waldhonig 2014. „Ich bin stolz, als erstes Mitglied unseres Vereins diese besondere Auszeichnung zu erhalten,“ sagt der passionierte Imker.

Mit den besten GrüßenIhr Raumordnungsreferent

Leopold Astner

Investition Hüttendorfprojekt Riedergarten.

Beispiel Gestaltungskonzept im Teilbebauungsplan Samerhof.

Mag. Kronhofer mit dem golde-nen Honigtopf.

Page 10: Mtb Oktober 2014

Aus dem Rathaus

Hauptstraße 9 · 9620 Hermagor · Tel. +43 4282 2124 [email protected] · www.baeckerei-kandolf.at

IhreNaturbäckereiin Hermagor

Öffnungszeiten: Mo – Fr, von 6 bis 18.30 UhrSamstag, von 6 – 13 Uhr · Sonn- & Feiertags geschlossen!

HINWEIS: Sollten Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Mitteilungsblatt wünschen, bitten wir um Mitteilung.

SCHAAR Stefan und PRESSLER Elisabeth, 9631 Rattendorf 11, 04.10.2014

SATTLEGGER Alois und GRIM-MER Sandra, 9620 Radnig 50, 27.09.2014

LEX Christian und TÖLLNER Anika, 9615 Görtschach 11, 18.10.2014

TodesfälleMARTIN Erika (94), 9620 Hauptstraße 51, 23.09.2014

RAINER Anna (86), 9620 Gas-serplatz 3, 30.09.2014

ASTNER Marlene (73), 9631 Tröpolach 122, 01.10.2014

OBERNOSTERER Rosalia (90), 9620 Hauptstraße 51, 01.10.2014

DOBRINGER Ernst (89), 9620 Watschig 6, 02.10.2014

JANK Horst (72), 9620 Postran 8, 06.10.2014

MOSER Christof (87), 9620 Hauptstraße 51, 08.10.2014

JANK Maria (87), 9624 Nampolach 2, 08.10.2014

MARIA und HELMUT MAYER, Görtschach 27

Die Stadtgemeindegratuliert

10.11. WEBER Franz, 9620 Obervellach 36

15.11. RAUTER Ursula, 9620 Neudorf 19

26.11. ROTH Alois, 9620 Obervellach 50

GeburtenMÖSSLACHER Manuel und PICHLER Judith, 9615 Presseggen 16, MATTEO, 09.09.2014

BUCHACHER Stefan und PIRKER Sarah, 9620 Riedergasse 3, JAKOB IVO, 12.09.2014

EGGER Andreas und Sandra Hohenwarter, 9620 Radniger Straße 17, NOAH ANDREAS, 15.09.2014

ENDERS Robert und Sina, 9620 Neudorf 78, SOPHIA ISABELLA, 20.09.2014

NESTOROWICZ Przemyslaw und SZCYRBA Paula, 9620 Bahnhofstraße 12, KEVIN ABEL, 25.09.2014

WEGER Andreas und Jessica, 9620 Neue Heimat 2, NICO ANDREAS, 26.09.2014

KICKL Harald und FREIERMUTH Astrid, 9624 Fritzendorf 16, RAPHAEL, 04.10.2014

EheschließungenKAISER Arno und HELM Nata-scha, 9620 Hauptstraße 15/4, 06.09.2014

Goldene Hochzeit

EDUARD RAUTER – 94 Jahre Hermagor, Hauptstr. 51

THERESIA AUFLIC – 94 Jahre Presseggersee 25

Geburtstage96 Jahre

11.11. HALLER Martha, 9620 Hauptstraße 51

92 Jahre

19.11. ANTON Franz, 9620 Hauptstraße 57/2

91 Jahre

01.11. ETTLIN-MÖLZER Margareta, 9620 Thurnhof 6

06.11. FEISTRITZER Maria, 9620 Egger Straße 22

90 Jahre

31.10. BUCHACHER Friedrich, 9631 Rattendorf 23

08.11. FLASCHBERGER Andreas,

9624 Fritzendorf 1413.11. STROBL Elisabeth,

9620 Blumengasse 326.11. WALLNER Johanna,

9624 Latschach 7

80 Jahre

31.10. TRAAR Margarethe, 9620 Villacher Str. 12

08.11. SOMMER Gertrude, 9631 Rattendorf 88

23.11. MÜLLER Anna, 9620 Mitschig 10

70 Jahre

04.11. KRAUTWIG-RUPILIUS Elisabeth, 9620 Watschig 18

09.11. NAPOKOJ Reinhard, 9624 Dellach 27

10.11. JANK Pauline, 9624 Paßriach 1

Page 11: Mtb Oktober 2014

Aus dem Rathaus Hermagor 10/2014 | 11

In den Hafen der Ehe sind am 13. Sept. 2014 Roland Jank und Claudia Ranner gesegelt, die sich im Hotel Gartnerkofel bzw. im Nassfeld-kirchlein das Ja-Wort gaben. Die KollegInnen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See wünschen dem frischvermählten Paar alles Gute und viel Glück für den gemeinsamen Lebensweg!

ADELHEID und JOSEF OPPL Hermagor, Unterer Thurnweg 19

FRANZ ASSINGER – 95 Jahre Micheldorf 5

ALBINE RESSI – 93 Jahre Radnig 10

Diamantene Hochzeit

Zum neuen Bauamtsleiter der Stadtgemein-de Hermagor-Pressegger See wurde Herr Paul Hebein Anfang September bestellt.Der 28-jährige Micheldorfer trat im Jahre 2007 in den Gemeindedienst und hat in ver-schiedenen Abteilungen gearbeitet und Er-fahrungen in der Verwaltung gesammelt.Seit fast vier Jahren ist er in der Bauabteilung tätig und hat vor allem an der neuen Verwal-tungsstruktur und beim Aufbau der kommu-nalen Software maßgebend mitgearbeitet.Sein Ziel ist es, gemeinsam mit seinem Team, die Bauabteilung zu einer modernen effizienten Servicestelle zu entwickeln und den Schwerpunkt auf Kommunikation und Information zu setzen.

Bgm. Siegfried Ronacher und AL Bernd Resch wünschen dem neuen Bauamtsleiter

(Bildmitte)alles Gute und viel Erfolg.

Paul Hebein neuer Bauamtsleiter Steuern & Abgaben –RatenzahlungenDie Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See bietet den GemeindebürgerInnen die Möglichkeit einer Ratenzahlung an. Die jährlichen Steuern und Abgaben können nach Vorsprache in der Abgabenabtei-lung, Rathaus (1. Stock) oder telefonisch unter 04282/2333-220 in monatlichen Raten entrichtet werden. Die Höhe der monatlichen Zahlungen soll ein Zwölftel der im Vorjahr an die Stadtgemeinde entrichteten Abgaben ausmachen und die Zahlung soll mittels eines Dauerauf-trages bei der Bank des Abgabenschuld-ners erfolgen. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen die Mitarbeiter der Abga-benabteilung gerne zur Verfügung.

Page 12: Mtb Oktober 2014

12 | Hermagor 10/2014 Aus dem Rathaus

Wie einst Columbus neuen Wel-ten entgegensegelte, so setzte sich auch die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See neue Ziele in der Abwicklung der kom-munalen Verwaltung. Im Jahr 2011 startete Bürgermeister Siegfried Ronacher das Projekt „Columbus13“ mit den zwei Schwerpunktthemen „Verbesse-rung des Bürgerservices“ und „Gestaltung effizienter Arbeits-abläufe in der Verwaltung“. Die-se Restrukturierung des Rathau-ses sollte jedoch nicht durch eine externe Beraterfirma mit hohen Kosten erfolgen, sondern hausintern ausgearbeitet und umgesetzt werden. Das Projekt-team mit Amtsleiter Bernhard Resch, Walter Zerza und Ing. Klaus Krieber wurde mit der kon-kreten Ausarbeitung der Projekt-ziele beauftragt. Zu Beginn stan-den detaillierte Analysen, die genaue Erfassung der einzelnen Verwaltungabläufe, die Entwick-lung eines neuen Leitbildes und der Besuch anderer Gemeinden am Programm. So besteht seit dieser Zeit ein sehr enger Kon-takt mit der Gemeinde Enger-witzdorf in Oberösterreich, die als einzige österreichische Ge-meinde eine Zertifizierung der EU für Qualitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung er-halten hat.Sehr bald wurde klar, dass nur durch den Einsatz moderner IT-Technologien eine wirkliche Er-neuerung der Organisation und das Erreichen von klar definier-ten Service- und Qualitätsstan-dards möglich ist. Es wurde eine neue kommunale Software ein-geführt, mit deren Hilfe die e-government Anwendungen wie online-services, duale Zustellung und vieles mehr erst möglich

wurde. Auch Handy-Apps und direkte online-Anwendungen er-leichtern und vereinfachen dem Gemeindebürger die Erledigung von Behördenwegen. Es stehen jedoch noch einige wichtige Themen auf der „to do – Liste“ der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See (elektronischer Posteingang, interner work-flow, Modernisierung des Bauhofes, usw.)Problematisch wurde im Rahmen des Projektes „Columbus13“ auch die räumliche Situation des in den 60-er Jahren errichte- ten Rathauses gesehen (Abtei-lungen auf 7 Stockwerke aufge-teilt, keine Ansprechstelle im Erdgeschoß und einiges mehr). Diese bauliche Gegebenheit erschwerte nicht nur den Mitar-beitern den täglichen Arbeitsab-lauf, sondern war auch für die Gemeindebürger sehr unüber-

sichtlich. Die nun neu geschaffe-ne bauliche Situation - mit der Komprimierung der Abteilungen auf drei Geschoße und der Schaf-fung eines Bürgerservicebüros in Gemeinschaft mit dem verlegten Tourismusbüro im Erdgeschoß - erfüllt genau die zwei Schwer-punktthemen von „Columbus- 13“: „Verbesserung des Bürger-services“ und „Gestaltung effizi-enter Arbeitsabläufe in der Ver-waltung“!Wir bedanken uns für die Beteili-gung folgender Firmen:Bauplanung: Arch. DI Moritsch, 9623 St. Stefan/GailTragwerksplanung u. statische Vorbemessung: DI Ernst Lexe, 9500 Villach Baustellenkoordination: Team-süd-EnergieSparberatung, BM Christof Sagmeister, 9065 Eben-thal, GewerbeparkInnenraumgestaltung: Arch. Ro-

nacher ZT GmbH, 9620 Khün-burgAusschreibung u. örtliche Bau-aufsicht: IPD GmbH, Ing. Ernst Dobringer Planungsmanagement, 9620 HermagorBaumeisterarbeiten, Mauer- und Versetzarbeiten: Firma Loik-Bau GmbH, 9615 Presseggen Vollwärmeschutz, Putz- und Est-richarbeiten: Firma Seiwald Bau GmbH, 9640 KötschachZimmermeisterarbeiten: Firma Pichler, 9634 Gundersheim 14Dachdecker- u. Spenglerarbei-ten: Firma Lasser Herbert, 9620 HermagorTrockenbauarbeiten: Firma Kath-olnig Bau GmbH, 9500 VillachSanitärinstallationsarbeiten: Fir-ma Installationen Seiwald Tho-mas, 9620 HermagorElektroinstallationsarbeiten: Fir-ma EP Schuller GmbH, 9620 Hermagor

Projekt Columbus13hat wichtiges Zwischenziel erreicht!

Neue Aufteilung der Abteilungenim Rathaus der StadtgemeindeHermagor-Pressegger See

ÖFFNUNGSZEITENMontag - Donnerstag:

7.30 - 16.00 UhrFreitag: 7.30 - 13.00 Uhr

Außerhalb dieser Zeiten sind auch Terminverein-

barungen möglich!

Page 13: Mtb Oktober 2014

Aus dem Rathaus Hermagor 10/2014 | 13

Beleuchtungskörper: Firma We-ge-Licht, 9620 Hermagor Malerarbeiten: Firma Malerei Wieser GmbH, 9620 Hermagor Schlosserarbeiten – Alufassade, Windfang & Vordach: Firma Metallbau Ball, 9620 HermagorGlaser- und Bautischlerarbeiten/Innentüren: Firma Bodner, 9620 Hermagor Bodenlegearbeiten: Firma Leon-hard Stattmann; 9620 Herma-gor Lieferauftrag Möblierung: Firma Bene AG, Schwarzwiesenstraße 3, 3340 Waidhofen/Ybbs Firma Marat Consulting Compa-

ny, 9620 HermagorMöbeltischlerarbeiten: Firma Schabus Möbelbau GmbH, 9635 Dellach/Gail Fliesenlegearbeiten: Firma Gru-ber, 9620 PodlanigFirma Strauss, Lendorfer Straße 18, 9800 Spittal/Drau Rollvorhang: Firma Neumüller GmbH, Burgstall 11, 4950 Altheim Asphaltierungsarbeiten: Firma Swietelsky BaugesmbH, 9620 HermagorProjektsteuerung der Stadtge-meinde Hermagor-Pressegger See: Ing. Andreas Mitterer

ERDGESCHOSS Info- & ServicecenterBürgerservice, StandesamtTel. +43(0)4282/2333, e-mail: [email protected]

V.l.n.r.: Rene Pettauer, Tanja Greibl, Fritz Jamritsch, nicht am Bild Ingrid Telesklav

ERDGESCHOSS Info- & ServicecenterTourismusinfoTel. +43(0)4282/2043, e-mail: [email protected]

V.l.n.r.: Stefan Warmuth, Karin Regittnig-Tillian, Daniela Jank, Mar-kus Brandstätter, Christiane Stattmann

2. OBERGESCHOSSWirtschaftsförderungTel. +43(0)4282/2333-228e-mail: [email protected]

IT-AbteilungTel. +43(0)4282/2333-257e-mail: [email protected]

Walter Zerza Ing. Klaus Krieber

6. OBERGESCHOSSNLW Tourismus GmbHTel. +43(0)4282/3131, e-mail: [email protected]

V.l.n.r.: Marion Brugger, Gf. Markus Brandstätter, Jan Hussmann, Mag. Ingeborg Schnabl, Gf. Christopher Gruber, Ulrike Burgstaller, Sabrina Jantschgi BA, Karin Hohenwarter, Sonja Kucher, Dr. Kurt Genser

3. OBERGESCHOSSBauabteilungTel. +43(0)4282/2333-255, e-mail: [email protected]

V.l.n.r.: Ing. Helmut Wilscher, Ing. Andreas Mitterer, Andrea Arbeiter, Mag. Philipp Auer, Paul Hebein, Sabine Jank-Gucher, Kordula Popot-nig

1. OBERGESCHOSSSteuern, Abgaben und FinanzverwaltungTel. +43(0)4282/2333-220, e-mail: [email protected]

V.l.n.r.: Hermann Franz, Herwig Bachmann, Karl-Heinz Kastner, Andrea Pfaffenberger

1. OBERGESCHOSSBürgermeisterbüro, StadtamtsleitungTel. +43(0)4282/2333-218, e-mail: [email protected]

V.l.n.r.: Bürgermeister Siegfried Ronacher, Anita Mösslacher, Werner Buchacher, Brigitte Lindermuth, Stadtamtsleiter Bernhard Resch, nicht am Bild Alexandra Enzi

Page 14: Mtb Oktober 2014

Aktuelle Termine

V E R A N S T A L T U N G E N

WulfeniamarktFreitag, 7. November 2014 von 6 bis 18 Uhr

am Wulfeniaplatz in Hermagor

Mi, 29.10.2014HERMAGOR – Stadtsaal Kabarett „Hons Petutschnig” von und mit Wolfgang Feistritzer, Beginn: 19.30 Uhr

Fr, 31.10.2014 LATSCHACH Halloweenparty Veranst. SV Egg, Beginn: 20 Uhr

Do, 06.11.2014HERMAGOR – StadtsaalBenefizabend „Komm, sagt das Leben” Vortrag von Barbara Pachl-Eberhart, Veranst. ÖZIV Lebenswerke Hermagor, Beginn: 20 Uhr

Fr, 07.11.2014 HERMAGOR – WulfeniaplatzWulfeniamarkt, 6 – 18 Uhr

HERMAGOR – MusikschuleVernissage und Konzert, 19 Uhr: „Taschen-Kunst” Taschenmodel-le von Anita Wiegele, 19.30 Uhr: „Warum eigentlich nicht?” Brassquintett Blechreiz"

Sa, 08.11.2014 HERMAGOR – WulfeniaplatzBauernmarkt, Beginn: 9 - 12 Uhr

MÖDERNDORF Möderndorfer Kirchtag - Martini-fest, Kirchtagsmesse, danach gemütl. Beisammensein, Beginn: 16 Uhr

Di, 18.11.2014 HERMAGOR – mittl. StadtsaalKasperltheater "Kasperl und der gestiefelte Kater" von und mit Andreas Ulbrich, 16.30 Uhr

Sa, 22.11.2014 HERMAGOR – WulfeniaplatzBauernmarkt, Beginn: 9 – 12 Uhr

HERMAGOR – SchneerosenkircheBenefizkirchenkonzert des MV „Almrausch Mitschig”, 19 Uhr

Mi, 26.11.2014EGG – VolksschuleVortrag „Digital Kids – Medien-kompetenz für Kinder u. Jugend-liche”, Referent: Mag. Herwig Stocker, Beginn: 19 Uhr

Sa, 08.11.2014 POSTRAN – Gasthof HillepoldPreiswatten der FF Mitschig, Beginn: 18.30 Uhr

Mi, 12.11.2014HERMAGOR – VolksschuleVortrag „Click & Check” – Gefah-ren neuer Medien, Referent: GI Franz Ploner (Polizeiinspektion Kö-Mau), Beginn: 19 Uhr

Fr, 14.11.2014 HERMAGOR – Stadtsaal Benefizabend „DoppelTEXTett” – Chor trifft Literatur, humorvoller Konzertabend mit dem Dop-pelsextett Velden & Elithe 3.1., Veranst. Soroptimist Club Her-magor, Stadtsaal, 19.30 Uhr

Beratung & Informationzum Thema:

PflegegeldEinstufung, Anträge & Einsprüche

durch die INTEGRATION Kärnten,Frau Mag.a Kirsten Ratheiser

am Dienstag, 18. November 2014 ab 9 Uhr

in den Räumlichkeiten desÖZIV – Kärnten Lebenswerke Hermagor

Gösseringlände 4, 9620 Hermagor

Wichtig: Telefonische Voranmeldung unter: 0699-15660098

Helfen Sie auch dieses Jahr mit, und packen Sie einen Schuhkarton voller Geschenke für ein Not leidendes Kind in MOLDAWIEN und bereiten Sie ihm dadurch eine unvergessliche Weih-nachtsfreude!In der Stadtbibliothek Hermagor lie-gen Info-Flyer inklusive Geschenk-ideen und einer Packanleitung auf (siehe auch unter www.weihnachte-nimschuhkarton.at).Eine Mischung aus Spielsachen, Mal- bzw. Schulsachen, Hygie-neartikel, Bekleidung, einem Stofftier oder einer Puppe etc. hat sich am besten bewährt.Bitte: Packen Sie nur NEUE Dinge ein, es dürfen keine gebrauch-ten, kaputten oder nicht erlaubte Dinge im Schuhkarton gelassen werden! Kleiden Sie den Schuhkarton mit Weihnachtspapier aus und verschließen ihn mit einem Gummiband (nicht Schachtel und Deckel zusammen verpacken, man muss hineinschauen können). Bringen Sie diesen bis spätestens

Freitag, 14. November 2014 (bis 15 Uhr)zu Ihrer Sammelstelle in die Stadtbibliothek Hermagor und hel-fen Sie mit 6 Euro die Kosten für die Abwicklung und den Trans-port zu decken – einfach bar in der Sammelstelle einzahlen oder mit dem Zahlschein überweisen. Danke für Ihre Hilfe!

Weihnachtenim SchuhkartonDie weltweit größteGeschenkaktion für Kinder in Not

Page 15: Mtb Oktober 2014

Christbäume gesucht!An die Bevölkerung ergeht die Bitte, der Stadtgemeinde Herma-gor-Pressegger See für die Weihnachtsdekoration der Stadt Her-magor Christbäume zu spenden. Kontakt: Bauhofleiter Norbert Praster, Tel. 0676/4041447

Komm, sagt das LebenJede Krise ist eine Chance – das ist mehr als nur Theorie.

BENEFIZVERANSTALTUNG DES

Donnerstag, 6. November 201420 Uhr, Kultursaal der Stadtgemeinde Hermagor

Krisen und Schicksalsschläge können uns alle betreffen. Irgendwann. Übermorgen. Oder auch schon in fünf Minuten.

In ihrem Mut machenden, lebensbejahenden Vortrag führt Barbara Pachl--Eberhart uns von der Quelle des Glaubens hin zur Kraft der Phantasie. Sie erzählt vom Wert achtsamer Kommunikation, der Neugierde und Kreativität des Clowns.Karten € 10.– im Vorverkauf (Raiffeisenbanken, ÖZIV Hermagor, Stadtbücherei Hermagor)

€ 12.– an der Abendkasse

Lebenswerke Hermagor

HERMAGOR

Sie haben Fragen zu Themen wie: WIR SIND FÜR SIE DA Behindertenpass Feststellungsantrag Beratung bezüglich barrierefreiem Bauen Parkausweis - §29b StVO Pflegegeld – Intensivberatung (bei besonderem Bedarf

Begleitung bei Gericht) Behindertenrelevante Fragen zu

Arbeitnehmerveranlagung undEinkommenssteuererklärung

Zuschüsse zu behindertengerechten Umbauten Behinderung und Führerschein Anspruch auf erhöhte Familienbeihilfe Finanzielle Unterstützungen, GIS-Befreiung,

Mietbeihilfe, Rezeptgebührenbefreiung, Zuschüsse beiverschiedenen Diätformen

Berufsunfähigkeits- und Invaliditätspension: Beratungund Antragstellung

Erstberatung in behindertenrelevanten Rechtsfragen Lebensbereich Familien mit behinderten Kindern

Österreichischer Zivil-Invalidenverband

BEZIRKSGRUPPE HERMAGOR

Projekt LEBENSWERKE

Büro:Gösseringlände 49620 Hermagor

Tel. 0699/1566 0098

Öffnungszeiten: Mo – Fr

9.00 – 13.00 Uhr

Terminvereinbarung!! PROJEKT LEBENSWERKE

Unser Projekt „ÖZIV Lebenswerke“ richtet sich an Eltern mit behinderten Kindern und Jugendlichen sowie Kinder mit Lernschwierigkeiten. Wir bieten Ihnen Informationsaustausch, Vermittlung & Hilfestellung mit öffentlichen Institutionen, Begleitung & Hilfestellung in Zeiten von Krisen und Entwicklung (z.B. Loslösung vom Elternhaus) an.

Sozialberatung & Projekt Lebenswerke

Tel. 0699/1566 0098 [email protected] Mag. Birgit Messner

Info Veranstaltung für MS Betroffene

Thema: Neue Therapien und Erkenntnisse

bei Multiple Sklerose !

Datum: 13. November 2014 um 19.00 Uhr

Ort: BH-Hermagor, 4. Stock

Vortragende: Dr. Dieter Christöfl Dr. Elisabeth Reiter-Mauer

Vom Rollstuhl aufs Einrad – es ist möglich!

Alle Betroffene und deren Angehörige sind herzlich eingeladen.

MS-SHG Hermagor – Oberkärnten

Infos und Auskunft: www.gernot-morgenfurt.at oder 0699-12258300

Medienkompetenz bezieht sich auf jene notwendigen Kompeten-zen, um Zugang zu allen Arten von Medien zu haben, diese zu verstehen, zu analysieren und sich selbst in den Medien aus-drücken zu können. Da Jugendli-che nicht so selten in der Welt der neuen Medien die Experten

sind, dienen sie bei spezifischen Fragen als Mentoren der Erwach-senen. Im Jugendzentrum Her-magor bringen die Teens u.a. ihre technischen Fähigkeiten beim Projekt: „Erstellung Homepage der Gesunden Gemeinde Herma-gor“ ein. Damit Kinder kompetente User der zur Verfügung stehenden Medien werden, bedarf es einer Unterstützung und Begleitung von klein auf.Besonders das Internet ist allge-genwärtig und hat besonders starkes Potenzial, Personen an sich zu ziehen. Als interaktives Medium, in dem sich Menschen präsentieren, miteinander kommunizieren und gemeinsam spielen können, wirkt es sich grundsätzlich posi-tiv auf das Wohlbefinden und somit auf die Gesundheit aus. Jedoch kann exzessives Nutzen bzw. ein suchtartiges Verhalten

die physische und psychische Gesundheit negativ beeinflus-sen. Auf Grund dessen sollte diese Kompetenz ausreichend und altersgerecht gefördert und unterstützt werden.

Wenn sie detailliertere Informa-tionen dazu haben möchten, können Sie sich gerne an das Jugendzentrum Hermagor wen-den. (www.jugendzentrum-her-magor.at)

Medienkompetenz statt Medienabstinenz

MMaga. Karin Winkler (Leitung JUZ Hermagor)

gesunde gemeinde

Page 16: Mtb Oktober 2014

Aktuelle Tourismusinformation

Bereits zum zweiten Mal konnte sich die Region Nassfeld – Presseg-ger See mit Kulturträgern der Stadt-gemeinde auf dem größten Volks-fest Österreichs, der Wiener Wiesn, präsentieren. Auf Einladung eines alten Freundes der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, dem „Steirer Sepp“, besuchte eine Abordnung mit Bürgermeister Sieg-fried Ronacher, StR DI Leopold Astner, AL Bernhard Resch und GF Markus Brandstätter die „Wiener Wiesn“ inmitten des Praters. Die Trachtenkapelle Wulfenia Tröpolach, die Obergailtaler Trachtengruppe sowie Vertreter vom Original Gailta-ler Speck und dem Gailtaler Almkä-se konnten mit Auftritten und Ver-kostungen die Besucher von den Vorzügen des Gailtales überzeugen.

Nassfeld-Pressegger See auf der „Wiener Wiesn”

Vertreter der Kärntner Abordnung während der offiziellen Eröffnung des „Wiesn-Tages“.

Die Trachtenkapelle Wulfenia Tröpolach und die Mitglieder der Obergailtaler Trachtengruppe begeisterten mit ihren kulturellen Darbietungen das Wiener Publikum.

Auf den Spuren der Glasträger lautete die geführte Wanderung am 28. September 2014 vom Radniger Badl in die Hermagorer Bodenalm zur Ausgrabungsstätte Tscherniheim. Berg- und Wan-derführer Georg Jost erzählte während des Anstieges zur Rad-niger Alm über das Wirken und Schaffen der Glasträger, aber auch vieles über die Natur und deren Heilkräuter. Nach einer kurzen Einkehr bei Heinz in der Radniger Almhütte gings bergab Richtung Bodenalm, in welcher uns der Obmann-Stv. der AG Nachbarschaft Hermagor mit einem Begrüßungsstamperl will-kommen hieß. Sehr auf-schlussreich waren die weiteren Erzählungen über die Geschich-

te, das Leben und die Arbeit im Glasmacherdorf Tscherniheim, in welchem über 250 Jahre (von 1621 bis 1879) wertvolles Wald-glas erzeugt wurde.Die Fertigprodukte wurden bis weit über die Grenzen der Monar-chie hinaus verfrachtet und erlangten hohes Ansehen. Die Besichtigung der Ausgrabungs-stätte Tscherniheim, die heuer fertiggestellt und feierlich im Rahmen des Bodenalm-Kirchta-ges eröffnet wurde, ließ die Gedanken der teilnehmenden Wanderer in weit entfernte Zeiten schweifen.Nach einer weiteren Stärkung beim Moro-Hüttl und im Alm-gasthaus der Bodenalm führte die Wanderung weiter hinab zum

Paterzipf, weiter per Schiff nach Techendorf und anschließend per Bus wieder zurück nach Her-magor. Ein herzliches Danke-

schön für diese sehr interessante Wanderung sei Herrn Georg Jost ausgesprochen.

Text & Bild: Johannes Leitner

Auf den Spuren der „Glasträger”

Page 17: Mtb Oktober 2014

Vorverkaufsstelle und Infos:Info- und Servicecenter Nassfeld-Pressegger See, Wulfeniaplatz 1, 9620 HermagorTel.: +43 (0) 4285/8241, Fax: DW 8242, [email protected]

Weitere Skipässe im Vorverkauf: www.nassfeld.at oder www.topski.at Es gelten die Bedingungen des TOPSKIPASS Kärnten/OsttirolSaisonkartenkauf ab sofort möglich!

Saisonkarten VorverkaufWinter 2014/15

Änderungen und Druckfehler vorbehalten!

Nassfeld Saisonkarte* Vorverkauf bis 04.12.2014Erwachsene (Jg. 1950-1995) 394,-Jugendliche (Jg. 1996-1999); Senioren (Jg. 1949 und älter) 316,-Kinder (Jg. 2000-2008) 197,-Bambini (Jg. 2009 und jünger) 60,-Oldie (Jg. 1940 und älter) 140,-Tageskarte für Erwachsene 37,-

Einzelkarte TOPSKIPASS Normalverkauf ab 09.12.2014 Vorverkauf bis 08.12.2014Erwachsene (Jg. 1995 und älter) 585,- 535,-Jugendliche (Jg. 1996-1999) 452,- 446,-Kinder (Jg. 2000-2008) 288,- 277,-Invalide (ab 60 %) 288,- 277,-

Alle Preise in EURO

* Nachtskilauf inklusive* Beim Kauf einer Nassfeld Saisonkarte im Vorverkauf (ohne weitere Ermäßigung) erhält man einen GRATIS-Skiservice-Gutschein.

Gültig in: Kärnten und Osttirol

Gültig in: Nassfeld und Weißbriach

Alpe Adria Skipass Normalverkauf ab 09.12.2014 Vorverkauf bis 08.12.2014 Erwachsen (Jg. 1995 und älter) 540,- 470,-Jugendliche (Jg. 1996-1999) 490,- 430,-Kinder (Jg. 2000-2008) 300,- 250,-

Gültig in: Nassfeld, Weißbriach, Kötschach-Mauthen, Dreiländereck, Tarvis, Forni di Sopra, Ravascletto-Zoncolan, Piancavallo, Sauris

Page 18: Mtb Oktober 2014

Abwasserverband

„Mit Jahresende 2014 werden die Kanalbauarbeiten im Ge-meindegebiet der Stadtgemein-de Hermagor funktionsfähig ab-geschlossen sein“ freut sich der Obmann des Abwasserverbandes GR Raimund Schoitsch. Die Fer-tigstellungsarbeiten wie Straßen-sanierungen, Rekultivierungen und andere kanalbegleitende Maßnahmen erfolgen dann im nächsten Jahr und sollen spätes-tens Ende 2015 abgeschlossen sein. Mit Abschluss der Arbeiten in Mellweg, Kreuth ob Mellweg, Nampolach, Latschach und Paß-riach Ost geht nicht nur in der Stadtgemeinde Hermagor, son-dern auch in den beiden anderen Verbandsgemeinden Kirchbach und Gitschtal ein Jahrhundert-projekt zu Ende.„Knapp 80 Mio. Euro wurden in den vergangenen 18 Jahren in die Kanalisationsanlagen und in die Kläranlage investiert“ berich-tet der Obmann weiter.Der Kanal und die Kläranlage stellen somit für die Gemeinden sicher den größten Anlagenwert dar, und die Werterhaltung ist das oberste Gebot der Mitarbei-ter des Abwasserverbandes.

Das WC ist kein MüllschluckerLeider müssen die Mitarbeiter des Abwasserverbandes sehr oft Stoffe und Materialien aus

den Kanälen und Pumpwerken „fischen“, die darin einfach nichts verloren haben. Vor allem in den Ortschaften wo der Kanal neu errichtet wurde, wie in Föro-lach, Görtschach, Radnig, Wat-schig, Postran, Möderndorf und Micheldorf muss der Abwasser-verband leider feststellen, dass der Kanal oft als Müllschlucker „missbraucht“ wird. Was heutzutage alles über den Kanal entsorgt wird ist „haar-sträubend“, gibt der Geschäfts-führer des Abwasserverbandes Karnische Region, Ing. Martin Enzi zu bedenken. Unsachgemä-ße Entsorgung über den Kanal verursacht hohe Betriebskosten. Wenn die Fehlwürfe verringert werden, können Kosten einge-spart werden. Alle Kanalbenützer können dazu einen wesentlichen Beitrag leisten.Hygieneartikel, Essensreste, Me-dikamente, Bauschutt und vieles mehr werden täglich von den Gemeindebürgern über den Ka-nal entsorgt. Das sind Fremdkör-per, die die Kanalisation, die Pumpstationen und die Kläranla-ge enorm belasten und sich zur Gänze auf die Betriebskosten und somit auf die Kanalbenüt-zungsgebühren der Verbandsge-meinden auswirken.Ca. 40 Tonnen Rechengut (= Hausmüll) und 250 Tonnen Fett müssen pro Jahr bei der Kläran-lage Karnische Region entsorgt

werden. Dazu kommen noch an die 100 Tonnen Kanalräumgut aus den Pumpstationen und Kanälen. Dies verursacht natür-lich extreme Mehrkosten.Die Ursachen für derartig hohe Mehrkosten liegen zum Beispiel in Fehlwürfen von Speiseresten, Speiseölen und andere Fetten, die den Anschluss verstopfen und nicht selten zu Geruchsbe-lästigungen führen. Gifte, Che-mikalien, Motor- und Getriebeöle können die Reinigungsleistung der Kläranlage beeinflussen. Bekleidungsstücke wie Strümpfe oder Socken und Hygieneartikel wie Binden, Tampons oder Win-deln verstopfen nicht nur den Hausanschluss, sondern auch die Pumpen und beschädigen die Maschinen in der Kläranlage. Katzenstreu und andere Feststof-fe sowie Tierkadaver wie z.B. Katzen, Hamster, müssen in auf-wändiger Arbeit in der Kläranlage entfernt werden.Weitere Kostenfallen: Zement, Bauschutt oder Schotter, aber auch Gebisse, Batterien, Handys und Brillen. Kurios: Sogar Geldscheine haben die Mitarbeiter des Abwasserver-bandes schon aus dem Kanal geholt!Diese Dinge gehören nicht in den Kanal, sondern müssen in den jeweiligen Altstoffsammelzen-tren der Gemeinden ordnungsge-mäß entsorgt werden!

Jeder Kanalbenützer muss sich bewusst sein, dass nicht sachge-mäße Entsorgung über den Kanal Kosten verursacht. Diese Kosten müssen letztendlich alle tragen. Die Hauptaufgabe des Abwasser-verbandes Karnische Region ist die Funktionsfähigkeit des Ab-wasserkanals auf Dauer sicher zu stellen. Jeder Gemeindebürger kann selbst dazu etwas beitra-gen, damit die Kanalbenützungs-gebühren dauerhaft nicht erhöht werden müssen.Die Werterhaltung des Kanals, der in vielen Fällen missbräuch-lich als „billige Müllentsorgung“ sowie für das widerrechtliche Einleiten von Oberflächen- bzw. Drainagewässern verwendet wird, soll dauerhaft sichergestellt wer-den.Viele wertvolle Informationen über den Abwasserverband Kar-nische Region und die Abwasser-entsorgung finden Sie auch im Internet auf der Homepage des Verbandes unter www.awvkr.at

„Kanalprojekt auf der Zielgeraden”

ABWASSERVERBANDKARNISCHE REGION

Ihr Abwasser fließt durch uns!Ihr Partner, wenn es um den Kanalund die Abwasserentsorgung geht

Wulfeniaplatz 1/59620 Hermagor

+43 4282 4213+43 4282 [email protected]

TF

M

www.awvkr.at

Pumpwerk

Page 19: Mtb Oktober 2014

Am 6. September 2014 fand in Mitschig ein freundschaftliches grenzüberschreitendes Fest mit reger Beteiligung aus Italien statt. Nachdem bei den Mitschiger Dorffesten der vergangenen Jah-re immer einige Italiener aus der Region rund um Belluno/Udine zu Gast waren – zum Teil schon zum 10. Jahr in Folge – haben diese die Mitschiger schließlich heuer zum Dank auf Pasta & Spanferkel eingeladen. Über 20 Italiener kamen zum Fest angereist, die alles Nötige für die köstlichen Speisen und besten italienischen Wein im Gepäck hatten. Höhepunkt war der “Anschnitt” des Spanferkels am Abend. Die Dorfgemeinschaft Mitschig bedankt sich bei ihren italienischen Freunden und al-len, die das Fest möglich ge-macht haben!

Grenzüberschreitende Freundschaft

Aus den Vereinen

Der Abend des 4. Oktober 2014 begann mit einem amüsanten Vortrag über Kaffee vom Triesti-ner Experten Furio Treu, der familiäre Verbindungen und gro-ße Liebe zum Gailtal in sich trägt. Man hörte viel Interessan-tes über die Geschichte und schließlich demonstrierte der Vortragende wie Kaffee fachmän-nisch verkostet wird, bevor er in der Sonderausstellung über Kaf-

feemühlen und Kaffeesorten Auskunft gab.Begeistert waren die Gäste von der feinen Salon-Musik mit unvergesslichen Melodien und Evergreens vom Duo Viktor Han-ser und Deniza Liebhauser.Ein wieder anregender Abend bei informativer Kommunikation und gemütlichem Ambiente zum Sai-sonausklang im Schloss Mödern-dorf!

Lange Nachtim Heimatmuseum

Vizebgm. Mag. Karl Tillian, BH Dr. Heinz Pansi, Furio Treu, StR Chris-tina Ball und Museumsleiter Kurt Thelesklaf.

TEPPICHEPARKETTENVORHÄNGEPOLSTERUNGENMATRATZENSONNENSCHUTZ

… damit Sie den richtigen Boden unter Ihren Füßen habenR A U M A U S S T A T T U N G S G E S . M . B . H .

9620 Hermagor, Eggerstrasse · Tel. 04282-2229

Leonhard Stattmann

TEPPICHEPARKETTENVORHÄNGEPOLSTERUNGENMATRATZENSONNENSCHUTZ

… damit Sie den richtigen Boden unter Ihren Füßen habenR A U M A U S S T A T T U N G S G E S . M . B . H .

9620 Hermagor, Eggerstrasse · Tel. 04282-2229

Leonhard StattmannWir bieten Ihnen Beratung,

vielseitige Möglichkeiten und

fachgerechte Lieferung & Montage an!

9620 Hermagor, Eggerstrasse, Tel. 04282/2229

R A U M A U S S T A T T U N G S G E S . M . B . H .

Einige Mitschiger mit den befreundeten Italienern aus Belluno.

Page 20: Mtb Oktober 2014

Kurz berichtet

Das Familien- und Sozialreferat der Stadtgemeinde Hermagor, unter Referent Vizebgm. Mag. Karl Tillian und den Organisato-ren Werner Buchacher und Georg Pettauer, hatte für den bunten Seniorennachmittag am 27. Sep-tember im Stadtsaal wieder ein schönes Programm vorbereitet.Grußworte gab es von Vizebgm. Mag. Karl Tillian, der auch durch das Programm führte, weiters von Bgm. Siegfried Ronacher und StR DI Leopold Astner sowie Pfarrer Andreas Tonka (in Vertre-tung für Dechant Günther Dörf-linger) und Pfarrer Mag. Rein-hard Ambrosch.Viel Applaus ernteten das En-semble Melodie und Harmo-nikaspieler Sepp Hochenwarter für ihre Gesangs- und Musikdar-bietungen sowie Herr Werner Glawischnig, der humorvolle selbstverfasste Gedichte zum Besten gab. Die kulinarische Versorgung der Gäste übernahmen die Bediens-teten des Kindergartens Presseg-

In Kürze wird das noch fehlende Teilstück des Gehsteiges bis zum Sportplatz entlang der Ratten-dorfer Landestraße fertig gestellt werden.Tiefbaureferent StR Günter Per-nul und Initiator StR DI Leopold

Bereits zum dritten Mal holte sich das Team Holzbau Wallner mit den Stocksportlern Christa Buchacher, Hans Gitschtaler, Daniel Binter, Norbert Lussnig und Günther Grafenauer die Gailtaltrophäe. Nun bleibt der Pokal des schon bewährten Gail-talcups, der von den Bürgermeis-tern des Bezirkes gesponstert

Astner besichtigten die Baustelle und freuen sich über den Bau-fortschritt. Mit diesem Gehsteig kann für die Fußgänger eine erhebliche Verbesserung der Sicherheit in einer unübersichtli-chen Kurve erreicht werden.

wurde, in unserer Stadtgemeinde. Von Gruppe A in die Gruppe B abgestiegen sind leider Tröpo-lach und Vellach.Ergebnisse:Gruppe A – 1. und damit Meister Holzbau Wallner, 2. ESV Müll-mann, 3. St. LorenzenGruppe B – 1. Grafendorf, 2. St. Lorenzen, 3. Förolach

gen sowie weitere Gemeindemit-arbeiter, die sich ehrenamtlich in den Dienst der Sache stellten. Die Brötchen wurden von den SchülerInnen der HLW Hermagor vorbereitet.Für die Zu- und Abfuhr der Teil-nehmer sorgten die Feuerwehren Egg, Möschach, Möderndorf, Rattendorf und Mitschig.Die Stadtgemeinde möchte sich an dieser Stelle bei allen Mit-wirkenden und den freiwilligen Helfern herzlichst bedanken.

Bunter Nachmittag in Hermagor „Ehret das Alter”

Neuer Gehsteigin Tröpolach errichtet

Endsiegerehrungder Stocksportler

Das Stockteam Holzbau Wallner holte sich heuer den Meistertitel.

Page 21: Mtb Oktober 2014

Kurz berichtet Hermagor 10/2014 | 21

Unter dem Motto „Perlen des Glaubens“ fand in der Zeit vom 4. bis 12. Oktober 2014 im Dekanat Hermagor eine Kontakt-woche mit Bischof Dr. Alois Schwarz statt. Für den Bischof war diese Woche und die dazu geplanten Veranstaltungen eine „Einladung, einander in vielen offenen Begegnungen wahrzu-nehmen und das Verständnis für-einander zu stärken“. So wurde bei den unterschiedlichen Be-gegnungen auch das diözesane Leitbild „Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein“ in beson-derer Weise umgesetzt. Für Dechant Günther Dörflinger war die Kontaktwoche eine große Chance, die Menschen in den 16 Gailtaler Pfarren des Dekanates Hermagor/Šmohor, die gleichsam wie Perlen eines Rosenkranzes miteinander zusammenhängen, gemeinsam mit dem Bischof noch näher zueinander zu führen sowie das religiöse und soziale Leben der Gemeinden sichtbar und erfahrbar zu machen.Offiziell eröffnet wurde die Kon-taktwoche am 4. Okt. 2014 mit einer Hl. Messe in der Pfarrkir-che Egg/Brdo, die Bischof Schwarz unter dem Motto „Per-len der Einheit und der Vielfalt“ persönlich zelebrierte. Mitgestal-tet haben diese Eröffnungsmesse die Trachtenkapelle Egg, der MGV Heimat Dellach/Egg und Organist Bernhard Plattner. Als Sängerinnen haben Petra, Caroli-ne und Astrid die Hl. Messe umrahmt. Anschließend gab es eine Agape im Gemeinschafts-haus Egg. Bürgermeister Ronach-er hat namens der Stadtgemein-de Hermagor-Pressegger See Bischof Dr. Alois Schwarz ganz herzlich willkommen geheißen.Am Dienstag, dem 7. Okt. 2014, hat sich Bischof Alois Schwarz mit den Bürgermeistern im Gast-hof Alte Post in Feistritz/Gail zu einem Gedankenaustausch ge-troffen. Diese Begegnung stand unter dem bezeichnenden Motto „Perlen der Verantwortung und der Gerechtigkeit“.Am gleichen Abend fand das Dekanatstreffen ehrenamtlicher MitarbeiterInnen unterschiedli-cher Organisationen unter dem Motto „Perlen der Hingabe und

des Ehrenamtes“ im Stadtsaal Hermagor statt. Die SchülerIn-nen der HLW Hermagor haben die Umfrage zum Ehrenamt – unter der Leitung von Mag. Han-nes Berger – präsentiert. Bischof Dr. Alois Schwarz hielt einen bewegenden Vortrag zum Thema „Ehrenamt mit Bezug zur Umfra-ge der HLW“. Die Moderation und inhaltlichen Impulse dazu übernahm Frau Mag. Annelies Wernitznig vom Kärntner Bil-dungswerk in gewohnt rühriger Weise. Der Chor des Borg Herma-gor unter der Leitung von Prof. Hans Hubmann sorgte für die musikalische Umrahmung. Bürgermeister Siegfried Ronach-er ist stolz, dass Bischof Dr. Schwarz Hermagor als Treffpunkt für diese Kontaktwoche ausge-

wählt hat und überreichte ihm einen Bildband mit Widmung, den anschließend ganz spontan alle anwesenden Vereinsobmän-ner und -frauen unterschrieben

haben. Bischof Schwarz freute sich, dass er mit diesen Widmun-gen alle Vereine der Region mit in seine bischöfliche Residenz nehmen konnte.

Perlen des Glaubens – Bischofbesuch in Hermagor

Bischof Schwarz mit Gemeindevertretern in Egg.

Bürgermeistertreffen mit Bischof Schwarz.

Viele Ehrengäste im voll gefüllten Stadtsaal beim Dekanatstreffen ehrenamtlicher Mitarbeiter.

Page 22: Mtb Oktober 2014

22 | Hermagor 10/2014 Kurz berichtet

Im Rahmen der Beschäftigungs-initiative der Stadtgemeinde Her-magor-Pressegger See in Koope-ration mit dem AMS Herma- gor und dem Abfallwirtschafts-verband Westkärnten fand Ende September für die Mitarbeiter ein Workshop statt. Die diplomierte Sozialarbeiterin Elisabeth Welser von „fit2work“ informierte über die Angebote der Einrichtung und die Teilneh-mer erhielten wertvolle Tipps, um ihren Wiedereinstieg in den Arbeitsalltag zu erleichtern und dabei gesund und fit zu blei- ben.„fit2work“ ist ein kostenloses Beratungsangebot für Menschen im erwerbsfähigen Alter, die auf-grund gesundheitlicher Proble-me ihre Arbeit verloren haben,

Gefahr laufen diese zu verlieren oder nach einem längeren Arbeitsausfall einen Wiederein-stieg planen.In den einzelnen Bezirken helfen Case ManagerInnen Betroffenen einen individuellen Plan zu er-stellen, sodass sich auch neue Perspektiven auftun und Körper und Seele wieder in Einklang kommen. Die Teilnahme an „fit-2work“ ist freiwillig und alle Informationen werden vertraulich behandelt. „Mir ist es besonders wichtig, dass unsere MitarbeiterInnen jede mögliche Unterstützung für ihre Gesundheit und ihren beruf-lichen Wiedereinstieg erhalten und freue mich deshalb sehr, dass Einrichtungen wie fit2work auch in Hermagor Hilfe anbie-

ten“, so Bürgermeister Siegfried Ronacher.„fit2work“: In den Räumlichkei-ten der GKK Hermagor, Egger Straße 7Termine: Donnerstags und nach Vereinbarung

Kontakt:DSA Elisabeth WelserTel. 0463/[email protected]

Nähere Informationen unter:www.fit2work.at

Weiterbildung für Arbeitssuchende

Umwelt dieumweltberatung

Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger SeeUmweltamt – Tel. 04282/2333-40 · Fax 04282/2333-65Sachbearbeiter: Krutzler Georg · [email protected] · www.hermagor.at

KLIMABÜNDNISGEMEINDE

dieumweltberatung

Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger SeeUmweltamt – Tel. 04282/2333-40 · Fax 04282/2333-65Sachbearbeiter: Krutzler Georg · [email protected] · www.hermagor.at

KLIMABÜNDNISGEMEINDE

Huchenkarten für den Gailabschnitt „Gört-schacher Brücke bis Wieltschnig Brücke“ werden heuer bereits seit Anfang Oktober ausgegeben. Nachdem die Karte nur bis 31. Dezember 2014 ihre Gültigkeit hat, wurden auch die Tarife vergünstigt. Tarife: Saisonkarte (Zeitraum: 1. Oktober bis 31. Dezember 2014) E 150.–; Monatskarte E 100.– und Wochenkarte E 50.–Kartenausgabe: Fischereireferat, Außenstelle Kühwegboden 13 (Sammelzentrum), Tel. 04282/2333-240, [email protected] unter www.fliegenfischen.jimdo.com

Gleichzeitig beginnt mit dem Tag der offenen Tür die bereits angekündigte Sperrmüllakti-on. Jeder private Haushalt kann bei Vorlage einer Servicecard (erhältlich im neuen Bür-gerbüro im Rathaus Hermagor – Erdge-schoss) 20 Kilogramm Sperrmüll kostenlos abgeben. Die Aktion läuft bis Ende Mai 2015.

VergünstigteHuchenkarten

Sperrmüll-Gutscheine mit Servicecard

Lust auf Huchenfischen? Karten sind bereits seit Anfang Oktober erhältlich!

Das adaptierte Sammelzentrum mit dem neuen Namen „Umweltservice“ kurz vor der Fertigstellung.

Für 20 Kilo Sperrmüll gibt es ab 28. Novem-ber 2014 einen Gutschein.

Tag der offenen Türim Sammelzentrum in Kühweg-boden am Donnerstag, dem 27. November 2014 von 14 - 17 UhrFür Speis und Trank ist gesorgt.Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Page 23: Mtb Oktober 2014

Aus unseren Schulen

Bereits 10 Jahre ist es her, dass die Volksschule Hermagor neu gebaut wurde. Sie wurde als Pilotprojekt für ökologisch und baubiologisch einwandfreies Bauen konzipiert, um ein Höchst-maß an Behaglichkeit und ge-sunde Voraussetzungen für die Kinder zu schaffen und um das Bewusstsein für ressourcenscho-nendes Bauen und Energiege-winnung zu schärfen.Stolz präsentierten die LehrerIn-nen und SchülerInnen den zahl-reichen Besuchern ihre Schule zu diesem Jubiläum. Nach der Begrüßung durch Direktorin Lydia Gasser wurden die Ehren-gäste, Eltern und Besucher von der neu installierten Kinderblä-sergruppe musikalisch willkom-men geheißen. Bürgermeister Siegfried Ronach-er führte in seiner Ansprache an, dass die Schule sehr energieeffi-zient und umweltbewusst gebaut wurde. Nach jahrelangem Enga-gement im Umweltbereich konn-te die Volksschule Hermagor am 20. Juni 2009 sogar das Öster-reichische Umweltzeichen für Schulen erlangen. Dies ist die höchste Auszeichnung für Schu-len im Umweltbereich und be-weist, wie zukunftsweisend das Architektenpaar Andrea und Her-wig Ronacher plant und baut. Sehr erfreut zeigte sich Bgm. Ronacher auch darüber, dass durch die Inklusion in der VS Hermagor das Miteinander von Schülern mit unterschiedlichen Bedürfnissen auch gelebt wird. Für diese Weiterentwicklung wur-den über E 70.000.– aufgewen-det. In diesem Zusammenhang bedankte sich Bürgermeister Ronacher ganz herzlich bei den PädagogInnen für ihre vorbildli-che Arbeit auf dem Bildungssek-tor.Weiters berichtete der Bürger-meister, dass durch die 15a-Ver-einbarung des Bundes die Nach-mittagsbetreuung machbar und auch finanzierbar wurde. Er bedankte sich ganz herzlich beim Obmann der Nachmittagsbetreu-ung, Herrn Mag. Wolfgang Sölle, und auch bei Elternvereinsobfrau

Silke Ronacher für ihr Engage-ment.Im Rahmen des Jubiläums und des Tages der offenen Tür wurde durch verschiedene Workshops und Darbietungen in kurzweiliger Form Einblick in die Schule und in die daraus resultierende Arbeit gewährt.Der Elternverein sorgte zur Ab-rundung des Festes natürlich auch für das leibliche Wohl der Gäste. Nochmals herzlichen Dank an alle Mitwirkende für die gelungene Jubiläumsfeier!

Volksschule Hermagor feierte 10. Geburtstag

Mit viel Freude gestalteten die Volksschulkinder „ihre“ Jubiläumsfeier mit.

Die Bläsergruppe zeigte ihr Können.

Rund 70 SchülerInnen der Neu-en Mittelschule Hermagor nah-men begeistert an der Exkursion im Altstoff- und Problemstoff-sammelzentrum in Kühwegbo-den teil. Sie konnten nach einem kurzen Einführungsreferat von

Geschäftsführer Georg Krutzler alle Entsorgungsstationen ken-nenlernen und waren von der verwertbaren Abfallvielfalt faszi-niert. Vor allem die letzte Sta-tion – die Tierkörperentsorgungs-stelle – war für die SchülerInnen

der interessanteste Teil der Ex-kursion. An dieser Stelle möchte sich das Abfallreferat bei allen teilnehmenden Klassen der Mit-telschule für die organisierte und durchgeführte Sauberkeitsaktion recht herzlich bedanken.

Exkursion der NMS-Hermagor

Insgesamt besuchten drei Klassen das Sammelzentrum.

Page 24: Mtb Oktober 2014

Der f

aire

Cre

dit d

er Te

amBa

nk Ö

ster

reic

h. Unser Kredit,so individuell wie wir.Fair. In jeder Beziehung.

Jetzt sichern:

Kleine Rate für große Momente.

Nur vom 25.8.

bis 14.11.2014!

[email protected]

www.volksbank-otwk.at/der-faire-creditEmpfohlen durch:

OSTTIROL-WESTKÄRNTEN

1103 VB Osttirol-Westkärnten Herbst_2014 193,5x134.indd 1 23.09.14 11:30

Rückblick

Traditionell fand auch heuer am Sonntag, dem 28. September 2014 bei herrlichem Herbstwet-ter der Egger Kirchtag statt. Sowohl am Sonntag als auch beim Nachkirchtag am Montag waren das Kufenstechen und der

Tolle Stimmung herrschte vom 19. bis 22.9.2014 beim traditio-nellen Watschiger Kirchtag. Los ging es am Freitag mit der Kesn-disco. Am Samstag wurde zur Musik von „Bandhouse“ fleißig das Tanzbein geschwungen und

Lindentanz die Höhepunkte des Kirchtaggeschehens. Sieger bei den Ledigen wurde Michael Jank und bei den Verheirateten holte sich Wolfgang Pernul bereits zum zweiten Mal das begehrte Kranzl.

am Sonntag sorgten der MV Alm-rausch Mitschig und die Kreuz-bergbuam für tolle Stimmung. Die Burschenschaft Watschig bedankt sich bei den zahlreichen Besuchern und freut sich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Egger Kirchtag Watschiger Kirchtag

Kranzlsieger Michael Jank mit den StR DI Leopold Astner, StR Günter Pernul und StR Christina Ball.

Im Rahmen des Watschiger Kirchtages wurden auch die Ehrenabzei-chen für besondere Leistungen an Paul Schabus, Jonas Zimmermann und Stefan Pirker (MV „Almrausch” Mitschig) verliehen.