Munich Heart 2016 - CVA...Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose,...

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Aktuelle Kardiologie –Neues vom ESC 2016 Was ist für die klinische Praxis wichtig? Munich Heart 2016 Freitag, 09. und Samstag, 10. September 2016 Literaturhaus München Wissenschaſtliche Leitung Prof. Dr. med. Thorsten Lewalter Prof. Dr. med. Johannes Brachmann Die Veranstaltung ist kostenfrei. Die Veranstaltung ist bei der Bayerischen Landesärztekammer mit jeweils 6 CME-Punkten zertifiziert. Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin Peter Osypka Herzzentrum Kliniken Dr. Müller, München CVA Cardio Vascular Academy

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Aktuelle Kardiologie –Neues vom ESC 2016Was ist für die klinische Praxis wichtig?

Munich Heart 2016

Freitag, 09. und Samstag, 10. September 2016 Literaturhaus MünchenWissenschaftliche LeitungProf. Dr. med. Thorsten LewalterProf. Dr. med. Johannes Brachmann

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Die Veranstaltung ist bei der Bayerischen Landesärztekammer mit jeweils 6 CME-Punkten zertifiziert.

Klinik für Kardiologie undInternistische IntensivmedizinPeter Osypka HerzzentrumKliniken Dr. Müller, München

CVA Cardio Vascular Academy

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LIVING S. SURVIVINGMitraClip ist eine schonende Behandlung zur Rekonstruktion der Mitralklappe und kann Ihren Patienten helfen, deren Lebensqualität zu verbessern.

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MitraClip ist nicht für die pädiatrische Nutzung zugelassen.Die Informationen auf dieser Seite ersetzen nicht die medizinische Beratung des Arztes und drücken keine Bevorzugung einer Therapieoption im Vergleich zu einer anderen aus. Sollten Sie Fragen zum Medizinprodukt, der Erkrankung oder der Behandlung haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt. MitraClip ist ein eingetragenes Warenzeichen der Abbott Unternehmensgruppe. Durchführung aller Tests und Archivierung durch Abbott Vascular. Alle Illustrationen sind künstlerische Darstellungen und sollten nicht als technische Zeichnungen oder Fotografi en angesehen werden. Archivierung der Daten und Fotoaufnahmen durch Abbott Vascular. ACHTUNG: Produkte dürfen nur von einem Arzt oder unter dessen Anleitung verwendet werden. Der Einsatz von MitraClip erfordert laut IFU zunächst ein Training. Es ist wichtig, vor der Verwendung sorgfältig die Packungsbeilage mit Gebrauchs-anweisung, Warnhinweisen und den möglichen Komplikationen zu lesen, die bei der Verwendung dieses Produkts auftreten können. Die hierin enthaltene Information ist nicht für Jugendliche unter 14 Jahren geeignet und ausschließlich für Deutschland bestimmt.

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Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,technische und wissenschaftliche Fortschritte erlauben es immer wieder, auf Herausforderungen in der Erkennung und Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen neue Antworten zu geben. Mit der Tagung „Neues vom ESC 2016 – Was ist für die klinische Praxis wichtig?“ möchten wir Ihnen zum einen die aktuellen Studien und Daten, die auf dem Jahreskongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie Ende August/Anfang September in Rom vorgestellt werden, zusammenfassend präsentieren. Zum anderen wollen wir den ESC aber nicht nur „wiederkäuen“, sondern die Daten kommen-tieren, kritisch anmerken, lobend hervorheben und vor allem für Sie in den klinischen Alltag und den momentanen Stand der Leitlinien-empfehlungen einordnen.

Es ist uns gelungen, zu allen Themen hervorragende Referenten zu gewinnen, so dass wir Sie in allen wichtigen Bereichen in der Diagnostik und Behandlung von Herz- und Kreislauferkrankungen auf den aktuellen Stand bringen werden.

Wir freuen uns, dass wir Sie am 09. und 10. September im Literaturhaus München begrüßen dürfen.

Prof. Dr. Thorsten Lewalter Prof. Dr. Johannes Brachmann

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Referenten

Wissenschaftliche Leitung

Prof. Dr. med. Thorsten LewalterKlinik für Kardiologie und Internistische IntensivmedizinPeter Osypka Herzzentrum MünchenKliniken Dr. Müller, München

Prof. Dr. med. Johannes BrachmannMed. Klinik II:Kardiologie und AngiologieKlinikum Coburg

Referenten

Prof. Dr. med. Peter Boekstegers Klinik für Kardiologie und AngiologieHELIOS Klinikum Siegburg, Siegburg

Dr. med. Sonia BuschMed. Klinik II: Kardiologie und AngiologieKlinikum Coburg

Prof. Dr. med. Thomas DenekeKardiologie, Herz- und Gefäßklinik, Bad Neustadt

Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Essen (AöR), Essen

Dr. med. Torsten Doenst Klinik für Herz- und ThoraxchirurgieUniversitätsklinikum Jena, Jena

Prof. Dr. med. Nicolas Doll Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH, Stuttgart

Prof. Dr. med. Hans-Reiner Figulla Herzzentrum ThüringenUniversitätsklinikum Jena, Jena

Prof. Dr. med. Bernd-Dieter Gonska Med. Klinik III: Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin St. Vincentius-Kliniken gAG, Karlsruhe

Dr. med. Franz Goss Herzzentrum Alter Hof, München

Prof. Dr. med. Thomas Ischinger KIZ - Kardiologie im Zentrum, München

PD Dr. med. Clemens Jilek Klinik für Kardiologe und Internistische Intensivmedizin Peter Osypka Herzzentrum München, Kliniken Dr. Müller München

Prof. Dr. med. Werner JungKlinik für Innere Medizin III: Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Kliniken Villingen-Schwenningen, Villingen-Schwenningen

Prof. Dr. med. Wilhelm Krone Poliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Präventivmedizin (ZEDP) Uniklinik Köln, Köln

PD Dr. med. Peter Lamm Herzchirurgie, Chirurgisches Klinikum München-Süd, München

Prof. Dr. med. Ulf Landmesser Klinik für Kardiologie, Charité-Univer sitäts - medizin Berlin, CBF: Campus Benjamin Franklin, Charité Centrum Herz-, Kreislauf- und Gefäßmedizin CC 11, Medizinische Klinik für Kardiologie, Berlin

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Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Laugwitz I. Medizinische Klinik und Poliklinik (Kardiologie, Angiologie & Pneumologie)Klinikum rechts der Isar-Technische Universität München, München

Prof. Dr. med. Berndt Lüderitz Universitätsklinikum Bonn und Praxis für Kardiologie Bonn, Bonn

Dr. med. Helmut MairHerzchirurgie, Chirurgisches Klinikum München-Süd, München

Prof. Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen3. Medizinische Abteilung: Kardiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin, Asklepios Klinik Altona, Hamburg

Prof. Dr. med. Georg Nickenig Medizinische Klinik II - Innere Medizin: Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin, Universitätsklinikum Bonn, Bonn

PD Dr. med. Olaf Oldenburg Klinik für Kardiologie Herz- und Diabeteszentrum NRWUniversitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen

Prof. Dr. med. Christian PeringsKlinik für Innere Medizin, Kardiologie, Pneumologie und Intensivmedizin, St.-Marien-Hospital Lünen, Lünen

Dr. med. Stylianos Pyxaras Abteilung Kardiologie Klinikum Coburg, Coburg

PD Dr. med. Hans Rickli Klinik für Kardiologie Kantonsspital St. Gallen, St. Gallen

Prof. Dr. med. René Schramm Herzchirurgische Klinik und PoliklinikLMU Klinikum der Universität MünchenStandort Großhadern, München

Prof. Dr. med. Rainer Schulz Physiologisches Institut Fachbereich Medizin der Justus-Liebig-Universität, Giessen

Prof. Dr. med. Jochen Senges Stiftung IHF Institut für Herzinfarkt- forschung, Ludwigshafen

Prof. Dr. med. Peter SickKlinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin Peter Osypka Herz zentrum München Kliniken Dr. Müller, München

Prof. Dr. med. Sigmund SilberKardiologische Gemeinschaftspraxis, München

Prof. Dr. med. Stefan SpitzerPraxisklinik Herz und Gefäße, Dresden

PD Dr. med. Clemens Steinwender Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin Kepler Universitätsklinikum, Linz

PD Dr. med. Klaus Tiemann Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin Peter Osypka Herz zentrum München Kliniken Dr. Müller, München

Prof. Dr. med. Ernst G. Vester Klinik für Kardiologie Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf, Düsseldorf

Prof. Dr. med. Bernhard Zrenner Med. Klinik I: Kardiologie und Pulmono logie, Krankenhaus Landshut- Achdorf, Landshut

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Programm

Dyspnoe-Diagnostische Abklärung: Echokardiographie/CT/MR K. Tiemann, München

Arterielle Hypertonie und HerzinsuffizienzH. Rickli, St. Gallen

Barorezeptorstimulation bei therapieresis-tenter Hypertonie und Herzinsuffizienz – ein neues BehandlungskonzeptJ. Müller-Ehmsen, Hamburg

Herzinsuffizienzmonitoring – Klinische Erfahrungen mit CardioMems W. Jung, Villingen-Schwenningen

Devicetherapie der Herzinsuffizienz – was lernen wir aus den Registern? J. Senges, Ludwigshafen

Freitag, 09.09.2016Einleitung 13:00 – 13:15 T. Lewalter, München

13:15 – 16:00

Sitzung I: HerzinsuffizienzVorsitz: C. Perings, Lünen – K. Laugwitz, MünchenPanel: C. Jilek, München – W. Jung, Villingen-Schwenningen – J. Müller-Ehmsen, Hamburg – O. Oldenburg, Bad Oeynhausen – H. Rickli, St. Gallen – J. Senges, Ludwigshafen – K. Tiemann, München – B. Zrenner, Landshut

CRT-Therapie und Vorhofflimmern – Wie geht das zusammen? C. Perings, Lünen

CRT-Therapie: Patientenauswahl-Perspektive eines Klinikers B. Zrenner, Landshut

Welchem Patienten mit Herzinsuffizienz nutzt die Eisensubstitution? C. Jilek, München

Herzinsuffizienz und Schlafapnoe – Aktuelle Therapie O. Oldenburg, Bad Oeynhausen

15:30 – 15:45

Paneldiskussion

15:45 – 16:00ESC Rom 2016: Fotographischer Streifzug eines RhythmologenE. Vester, Düsseldorf

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Wir bei St. Jude Medical entwickeln kosteneffi ziente medizinische

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Freitag, 09.09.201616:30 – 18:30

Sitzung II: HerzklappenerkrankungVorsitz: P. Lamm, München – T. Lewalter, MünchenPanel: P. Boekstegers, Siegburg – T. Doenst, Jena – H.- R. Figulla, Jena – R. Schramm, München – H. Mair, München – P. Sick, München

Therapie der Aortenstenose – kardiologische Perspektive P. Sick, München

Therapie der Mitralinsuffizienz – kardiologische Perspektive P. Boekstegers, Siegburg

Therapie der Aortenstenose und Mitral-insuffizienz – herzchirurgische Perspektive T. Doenst, Jena

Statement Perspektive der interventionellen Herzklappentherapie H.-R. Figulla, Jena

Behandlungsstrategien bei terminaler Herzinsuffizienz R. Schramm, München

18:15 – 18:30Paneldiskussion

18:30Wrap-upJ. Brachmann, Coburg – T. Lewalter, München

Programm

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www.xarelto.de* Prophylaxe v. Schlaganfällen und system. Embolien bei erwachsenen Patienten m. nicht valvulärem Vorhoffl immern und einem od. mehreren Risikofaktoren wie kongestive

Herzinsuffi zienz, Hypertonie, Alter ab 75 J., Diab. mell., vorherigem Schlaganfall od. transitorischer ischämischer Attacke i.d. Anamnese 1 Camm, A. J. et al.,Eur Heart J 2015; DOI:10.1093/eurheartj/ehv466

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinpro-dukte: www.bfarm.de Xarelto 15 mg/20 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 15 mg/20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem Vorhoffl immern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffi zienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Besondere Patientengruppen: Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto begon-nen oder fortgesetzt werden. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen od. Situa-tionen, wenn diese als signifi kantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie od. wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich d. Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, d. Patient wird engmaschig auf Zeichen u. Symptome einer Thrombose überwacht; da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blu-tungsrisiko einhergehen; bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig an-dere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylak-tische Behandlung erwogen werden. Obwohl d. Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung d. Exposition erfordert, können d. mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufi g: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfl eischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr häufi g bei Frauen < 55 Jahre b. d. Behandlung d. TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähig-keit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakra-nielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma. Häufi gkeit nicht bekannt: Kom-partmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Erfahrungen seit der Marktzulassung (Häufi gkeit nicht abschätzbar): Angioödeme u. allergische Ödeme, Cholestase und Hepatitis (einschließlich hepatozelluläre Schädigung), Thrombozy topenie. Verschreibungspfl ichtig. Stand: FI/15; Juli 2015 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland L.

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Xarelto®. Test im Praxisalltag bestandenUmfangreiche Daten zur Schlaganfall-Prophylaxe bei nicht valvulärem Vorhoffl immern* aus dem Praxisalltag1.

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Samstag, 10.09.201608:30 – 09:45

Sitzung III: Koronare Herzerkrankung: Prävention und Interventionelle TherapieVorsitz: W. Krone, Köln – U. Landmesser, BerlinPanel: U. Gerckens, Bonn – T. Ischinger, München – H. Mair, München – S. Pyxaras, Coburg – S. Silber, München

Primär- und Sekundärprophylaxe bei KHK, Fokus: LipidtherapieW. Krone, Köln

Neues zur Interventionellen Therapie der KHK S. Pyxaras, Coburg

Duale Plättchenhemmung (DAPT) nach koronarer Stentimplantation: Womit? Wie lange ist optimal – Wochen oder Jahre? S. Silber, München

Aktuelle Behandlungsstrategien beim akuten Koronarsyndrom U. Landmesser, Berlin

Fallbericht aus der klinischen Praxis T. Ischinger, München

Kasuistik: off-pump Bypasschirurgie mit minimal-invasivem ZugangH. Mair, München

09:30 – 09:45Paneldiskussion

09:45 – 10:30

Intermezzo Herz und Hirn – eine folgenreiche Liäson: Ein Resümee aus beiderlei Perspektive Einleitung und Vorsitz: F. Goss, München H. Diener, Essen, Neurologe B. Lüderitz, München, Kardiologe

10:30 – 11:00

Pause

www.xarelto.de* Prophylaxe v. Schlaganfällen und system. Embolien bei erwachsenen Patienten m. nicht valvulärem Vorhoffl immern und einem od. mehreren Risikofaktoren wie kongestive

Herzinsuffi zienz, Hypertonie, Alter ab 75 J., Diab. mell., vorherigem Schlaganfall od. transitorischer ischämischer Attacke i.d. Anamnese 1 Camm, A. J. et al.,Eur Heart J 2015; DOI:10.1093/eurheartj/ehv466

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Nebenwirkungen: Häufi g: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfl eischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr häufi g bei Frauen < 55 Jahre b. d. Behandlung d. TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähig-keit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakra-nielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma. Häufi gkeit nicht bekannt: Kom-partmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Erfahrungen seit der Marktzulassung (Häufi gkeit nicht abschätzbar): Angioödeme u. allergische Ödeme, Cholestase und Hepatitis (einschließlich hepatozelluläre Schädigung), Thrombozy topenie. Verschreibungspfl ichtig. Stand: FI/15; Juli 2015 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland L.

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Xarelto®. Test im Praxisalltag bestandenUmfangreiche Daten zur Schlaganfall-Prophylaxe bei nicht valvulärem Vorhoffl immern* aus dem Praxisalltag1.

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Programm

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Behalten Sie alle Arrhythmien im Blick.Dank intelligentem Design mit extra langem Sensing-Vektor ermöglicht der BioMonitor 2 eine überragende Wahrnehmungsqualität - bei gleichzeitig schnellem und minimal-invasivem Einsetzen.Mit Home Monitoring setzt BIOTRONIK auch im Bereich der zuverlässigen, täglichen Übertragung klinischer Ereignisse neue Maßstäbe.

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Programm

Arrhythmiebehandlung in der Hand des Herzchirurgen N. Doll, Stuttgart

12:30 – 13:00Paneldiskussion

13:00 – 13:20

Grundlagenforschung 2016 – Was sollte der Kardiologe kennen? R. Schulz, Giessen

13:20 – 13:50

Der „leadless pacemaker“ sollte Standard bei der Behandlung des bradyarrhythmischen Vorhofflimmerns sein

Pro C. Steinwender, Linz Contra J. Brachmann, Coburg

ca. 14:00

Wrap-up und Mittagessen im Kollegenkreis

11:00 – 13:00... das Wichtigste in 10 Minuten

Vorhofflimmern – Prognose, orale Antikoagulation und Katheterablation T. Lewalter, München

Antikoagulation oder Vorhofohroccluder – Wann stellt sich die Frage? J. Brachmann, Coburg

NOAK‘s und Antidote – Handhabung und Klinische Relevanz G. Nickenig, Bonn

Fahreignung bei Patienten mit Herzrhythmus störungen E. Vester, Düsseldorf

Die Defi-Weste – Wer soll sie tragen? C. Perings, Lünen

MRT bei Devicepatienten – Geht das? B. D. Gonska, Karlsruhe

Der elektrische Sturm – Aktuelle Behandlungsstrategie T. Deneke, Bad Neustadt

Rotor Mapping – Mythos oder Wirklichkeit? S. Spitzer, Dresden

Samstag, 10.09.201611:00 – 14:00

Sitzung IV: Herzrhythmusstörungen, Vorhofflimmern, Schlaganfall prophylaxe, Schrittmachertherapie und Grundlagenforschung Vorsitz: T. Deneke, Bad Neustadt – B.D. Gonska, KarlsruhePanel: J. Brachmann, Coburg – S. Busch, Coburg – N. Doll, Stuttgart – C. Perings, Lünen – U. Landmesser, Berlin – T. Lewalter, München – G. Nickenig, Bonn – S. Spitzer, Dresden – E. Vester, Düsseldorf

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Die genauen Sponsoren-beiträge finden Sie auf unserer Webseite: www.cva.academy

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Anmeldung unter:CVA – CardioVascular Academy gGmbHIsabell Grabotin Am Isarkanal 36 · 81379 München T +49 89 724001201 [email protected] www.cva.academyAnmeldung vor Ort auch möglich!

VeranstaltungsortStiftung Buch-, Medien- und LiteraturhausSalvatorplatz 1 (3. OG), 80333 München

Parken: SalvatorgarageU-Bahn: Odeonsplatz (U3, U4, U5, U6)

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während ich mit meinem Enkel auf Entdeckungsreise bin.

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• Patienten fühlen sich sicherer, wenn sie zu ihren alltäglichen Aktivitäten zurückkehren und dabei die LifeVest tragen1

• Patienten, die die LifeVest tragen, sind nicht so besorgt, da sie wissen, dass die LifeVest sie schützt1

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© 2013, 2015 ZOLL Medical Corporation. ZOLL und LifeVest, sind Warenzeichen und/oder eingetragene Warenzeichen der ZOLL Medical Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.1 Whiting J, Simon M. Health and Lifestyle Benefits Resulting from Wearable Cardioverter Defibrillator Use. The Journal of Innovations in Cardiac Rhythm Management, March 2012: 1-2.

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Stand der Information: Januar 2015

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Tel.: 08 00 / 77 90 90 0, Fax: 0 61 32 / 72 99 99, E-Mail: [email protected]

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