Murtal 1 - März 2013 (Versicherungsbeilage)

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Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt 8750 Judenburg 06A037155K SchutzBRIEF Wer beim makler verSichert iSt, erleichtert Sich Sein leben Behütete Zukunft. Über die Altersvorsorge für Jung und Alt. Seiten 6/7 2013 ohne riSiko durch die Freizeit. Seiten 10/11 Sicherheit Für daS geliebte auto. Seiten 14/15

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Versicherungsbeilage „Schutzbrief“ von Murtal 1

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SchutzbriefWer beim makler verSichert iSt, erleichtert Sich Sein leben

Behütete Zukunft.

Über die Altersvorsorge für Jung und Alt.Seiten 6/7

2013

ohne riSiko durch die Freizeit. Seiten 10/11

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Page 3: Murtal 1 - März 2013 (Versicherungsbeilage)

inhalt

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5 GUT BERATEN!

6 WIR SPAR’N UNS DIE PENSIONSLÜcKE

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10 HALS UND BEINBRUcH!

12 FairSelect

13 SchreFl verSicherungen

14 Im VERKEHR IST VORSIcHT PFLIcHT

Sicher vorsorgenIn Zeiten von „Sozialversicherung“ und „staatlicher Pension“ verschwendet kaum jemand einen Gedanken an eine private Vor-sorge. Warum auch, wenn der Staat für uns vorsorgt? Dass zum Beispiel eine Sozialversicherung nicht für bleibende Schäden durch Freizeitunfälle haftet, berücksichtigen aber nur wenige. Oder dass die staatliche Pension Jahr für Jahr weiter schrumpft. „Daran kann man eh nix ändern“- lautet die Hauptaussage vieler Österreicher. Stimmt, dies zu ändern vermögen wir wahrschein-lich nicht. Aber absichern können wir uns sehr wohl!

Sicher in PensionPensionsvorsorge ist das klassische Beispiel: Die Lücke zwi-schen jetzigem Gehalt und Pensionsauszahlung wird durch pri-vates Ansparen aufgefüllt. Ein must-Have für jeden, der seinen Lebensstandard in der Pension aufrecht erhalten möchte. Ein Tipp: Besser früh anfangen als später in den sauren Apfel bei-ßen! Auch mit kleinen Beträgen kann man auf lange Sicht groß vorsorgen.

Sicher bei unfällenEine Überlegung sollte außerdem eine Unfallvorsorge sein. Bei der Sozialversicherung sind nur Arbeitsunfälle versichert, wo-bei die meisten Unfälle doch in der Freizeit passieren. Wer auf Nummer sicher gehen will, informiert sich über eine passende Zusatzabsicherung! Achtung: Die Versicherungsleistungen kön-nen von Institut zu Institut stark variieren!

Sicher gut beratenNicht nur Pensions- und Unfallversicherungen sollten auf jeder-manns checkliste stehen. Informieren Sie sich am besten gleich über weitere, sinnvolle Versicherungsmöglichkeiten.Doch wo erhält man die beste Information? Bei der großen Aus-wahl an Versicherungen ist es schwer, die passende Wahl zu treffen. Welches Institut? Welche Leistungen? Unabhängige Ver-sicherungsmakler haben es sich zur Aufgabe gemacht, für Sie das perfekte Paket zusammenzustellen. Sie vergleichen Ange-bote verschiedenster Institute und picken das für Sie Beste he-raus – damit kein Wunsch offen bleibt.

Alle, die früher oder später nicht ins Fettnäpf-chen treten wollen, greifen also am besten auf professionelle Hilfe zurück. In Sachen Versicherungen ist gute Beratung nämlich Gold wert, damit im Anlassfall auch nichts schiefgeht. Nicht dass wir den Teufel an die Wand malen wollen – aber sicher ist sicher.

hannah leitner

Sicher ist sicher!

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imPreSSum: Fachgruppe Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten, Sparte Information und consulting, Wirtschaftskammer Steiermark, www.versicherungsmakler-stmk.at Pr-redaktion: Hannah Leitner verleger: murtal1, Hauptplatz 17/1, 8750 Judenburg vertrieb: Österreichische Post AG hersteller: Niederösterreichisches Pressehaus Druck-Verlagsges.m.b.H aufl age: 54.000 coverfoto: Fotoliakk

die notwendigkeit von zusatzversicherungen gerät immer wieder in vergessenheit.

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A uf persönliche Beratung wird in diesem Versicherungsbüro größ-

ter Wert gelegt. Hermann Hartleb, seit 1981 in der Versicherungsbran-che tätig, berät Sie in allen Belangen rund um den Versicherungsschutz. In einem umfassenden Gespräch werden bestehende Polizzen analysiert und Prämien und Deckungsumfänge ver-glichen. Bestmögliche Unterstützung erhalten Sie auch bei Schadensfällen sowie bei Sanierungen von Versiche-rungsverträgen. „Nur so kann die opti-male Lösung für den Kunden gefunden werden“, erklärt Hartleb, der seit 1994 selbstständig ist.

Die jahrelange Erfahrung des Ver-sicherungsmaklers kommt dabei den Kunden zugute. Hartleb: „Wichtig ist es mir in erster Linie, die größten Risiken aus den verschiedenen Versicherungs-bereichen abzudecken.“ Das sind:

Privatbereich Versicherungen, die eine Person pri-vat braucht. Dazu zählen Unfall- und Krankenversicherung sowie der Pri-vatrechtsschutz, Lebensversicherung und Pensionsvorsorge.

kFz-bereichHaftpflicht-, Kasko- und Insassenver-sicherung sowie Rechtsschutz.

eigenheimHier braucht es eine Sachversiche-rung ebenso wie eine Hausrats- und Haftpflichtversicherung für Haus und Grund sowie private Haftpflicht.

geWerbe Ob Gewerbe, Industrie oder Land-wirtschaft – Sach-, Haftpflicht- und Betriebsrechtsschutz sind notwendig. Der Trend geht in diesem Bereich in

Richtung Gesamtdeckungsschutz in Form einer „All-risk-Versicherung“.

Lassen Sie sich beraten! Das Team des Versicherungsbüros Hartleb freut sich auf Sie!

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christine hartleb hermann hartleb

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verSicherungSbüro hartlebBurggasse 468750 JudenburgTel.: 03572/82 259mobil: 0664/3577 183 oder 0664/22 34 676Fax: DW [email protected]

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Wer sich im undurchschaubaren Ver-sicherungsdschungel zurechtfin-

den will, ist auf professionelle Unterstüt-zung angewiesen. Hier fallen oft Begriffe wie „Versicherungsvertreter“ oder „Versi-cherungsmakler. Doch bei wem ist man besser beraten? Was tun diese beiden Berufsgruppen tatsächlich, und wodurch unterscheiden sie sich? Lieber vorher ge-nau informieren, um eine Fehlentschei-dung zu vermeiden.

Selbstständig oder angestelltIm Gegensatz zum makler ist der Versi-cherungsvertreter bei einem Versiche-rungsinstitut angestellt. Seine Aufgabe ist es, die Produkte seines Institutes zu verkaufen. Ein Versicherungsmakler hingegen ist eine selbstständige Person, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, sei-ne Kunden mit gewünschten Versiche-rungen auszustatten und Institute mit der optimalsten Versicherungslösung herauszufiltern. Aufgrund der besseren Auswahl an verschiedenen Angeboten geht in dieser Rubrik der Punkt eindeutig an den makler.

PreispolitikAuch in Sachen Preisvergleich ist man mit einem makler besser beraten. Er kann Angebote diverser Versicherungsgesell-schaften einholen und für seinen Kunden vergleichen – bei Wahl eines Versiche-rungsvertreters sollte man sich selbst im Vorhinein bereits genau informiert haben, welches Institut die günstigsten Konditi-onen bietet.

aktionsverkaufSollten Sie Beratung bei einem unabhän-gigen makler bevorzugen, brauchen Sie auch nicht zu fürchten, eine Versicherung „auf’s Auge gedrückt“ zu bekommen. Da er nur im Auftrag seines Kunden arbei-tet, kennt er keine Verkaufsaktionen und Sonderangebote. Natürlich weist auch er auf kluge Versicherungsformen hin, an die Sie vielleicht nicht gedacht hätten. Dafür haben wir ihn ja schließlich, un-seren makler.

beratung ist wichtigDie Beratungsqualität ist im Versiche-rungsbereich besonders wichtig. Weil je-der makler auf die genauen Ausführungen seines Kunden angewiesen ist, wird er sich dementsprechend um eine umfas-sende Gesprächsführung bemühen. Doch man sollte nicht nur auf Fakten, sondern auf das Bauchgefühl vertrauen. Finden Sie, es wurde nicht genug auf Sie einge-gangen? Beim Gespräch mit dem makler Ihrer Wahl sollte es Vertrauen und eine gewisse Sympathie geben, denn er ser-viciert sie nicht nur vor, sondern auch nach Vertragsabschluss. Sehen Sie Ihren makler nicht als Verkäufer, sondern als Geschäftspartner.

erlaubnis zur PraxisEin weiterer Pluspunkt: In Österreich darf ein makler übrigens nur dann prak-tizieren, wenn er eine Gewerbeerlaubnis erlangt hat. Und diese bekommt nur der-jenige, der die nötige Ausbildung nach-weisen kann und keine Vorstrafen und Eintragung im Schuldnerregister auf-

weist. Na dann, vertrauenswürdig sind sie mit Gewissheit.

Im Ranking zur lukrativsten Beratungs-anlaufstelle in Sachen Versicherungen hat der makler die Nase vorn. Trotzdem gilt: Neben den genannten Tatsachen keinesfalls auf den menschenverstand und aufs Bauchgefühl vergessen. Ist man nicht 100% zufrieden, sollte man den Be-rater wechseln. Böse darf Ihnen da nie-mand sein. Denn immerhin geht’s hier um Sie. Und um Ihr Leben. Das sei Ihnen versichert.

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Wie stellen Sie sich ihre Pension vor? Egal ob Sie 4 oder 40 Jahre vor dem wohl-verdienten Ruhestand stehen, jeder hat Vorstellungen von seiner Zukunft. Urlaube am weißen Sandstrand? Endlich Zeit für rasante Touren mit dem neuen Sportwa-gen? Oder einfach Tag für Tag zurück-lehnen und die (letzten) Jahre genießen? Hört sich in der Theorie doch nach einem entspannenden und grandiosen „Lebens-abend“ an. Ob es sich in der Praxis auch umsetzen lässt? Das ist ein anderes The-ma. Wirft man die mittlerweile gebräuch-lichen Stichworte „Pensionslücke“ und „Überalterung“ in den Raum, legt sich plötzlich ein bedrückender Schleier über die ach so schönen Ruhestandskonzepte. Kann man sich dann wirklich solche Träu-me leisten?

rentenziel vs. PensionslochWirklich betroffen sind diejenigen, die mit großer Wahrscheinlichkeit noch keinen Ge-danken an die Pension verschwendet ha-ben: Die heutige Generation „U30“. Glaubt man derzeitigen Berechnungen, beträgt bei einem Einkommen von € 1.800 netto die Pensionslücke ca. € 400 bis € 600, je nach Anzahl der Versicherungsjahre – aus heutiger Sicht. Tendenz steigend. Die ma-ximalpension wurde ohnedies mit rund € 2.900 gedeckelt – und diese bekommt nur derjenige, der 45 Jahre lang die Höchst-bemessungsgrundlage von € 4.200 brutto kassiert hat. Na, wenn’s weiter nichts ist…

beim SParen gilt: beSSer SPät alS nie!

Wir spar’n uns

die PensionslückeDIE ALTERNDE BEVÖLKERUNG UND EINE SINKENDE GEBURTENRATE LASSEN

DAS PRIVATE VORSORGEN ImmER WIcHTIGER WERDEN.

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der frühe vogel fängt den WurmDie Problematik, mit der sich jeder Be-rufseinsteiger befassen muss, ist aber nicht nur die immer geringer werdende Rentenzahlung. Laut einer Studie be-fürchten fast zwei Drittel der 14- bis 24- Jährigen, dass es für sie überhaupt keine staatliche Pension geben wird. Doch was tut die Jugend für eine einigermaßen pro-fitable Ruhestandszeit? Kann es sich je-der Arbeitsanfänger leisten, einen monat-lichen Betrag bereits in seine Pension zu investieren? Falsche Frage. Da doch eher: Kann es sich heutzutage ein Berufsein-steiger leisten, nicht für die eigene Pensi-on zu sparen? Beim Thema Altersvorsor-ge gilt: Je früher desto besser. Der Schritt in die richtige Richtung ist schon mit € 30 gemacht – ein überschaubarer Betrag, der am Ende das gewünschte Ergebnis bringt: Je nach Wertentwicklung zwischen € 100 und € 400, ein Leben lang.

Was hänschen nicht spart……spart Hans nimmermehr: Wo „Young-sters“ mit geringen Beträgen große Er-folge erzielen, müssen „Spätzünder“ tiefer in die Tasche greifen. Wer erst we-nige Jahre vor der Pension zu sparen be-ginnt, muss durchschnittlich zwei Drittel mehr Geld investieren, um seine Lücke schließen zu können. Doch wie heißt es so schön: Besser spät, als nie. Genaue, unverbindliche Berechnungen können Sie jederzeit bei einem Versicherungsmakler

Ihrer Wahl vornehmen lassen. So findet sich für jedermann die perfekte Vorsor-gelösung.

auch für oma und opaAn dieser Stelle Gratulation an alle, die es bereits in den sicheren Hafen des Ru-hestandes geschafft haben! Doch an wem geht dieses Thema einfach vorüber, wenn es doch die lieben Enkerl trifft? Ab jetzt ist Umdenken angesagt: Spielzeug wird frü-her oder später kaputt und Bares ist auch nicht immer Wahres. Vielleicht hat Klein-Tobias gerade jetzt Freude mit einem Plastikbagger zu Ostern, doch der wird ihm wohl kaum helfen, später sein Pen-sionsloch zu planieren. Warum nicht eine private Pensionsvorsorge schenken?Omas und Opas, mamas und Papas und Onkel und Tanten haben die möglichkeit, eine ganz persönliche Vorsorge für den Nachwuchs abzuschließen – bereits kurz nach der Geburt. Junior kann sich spä-ter sogar aussuchen, ob er eine Einmal-auszahlung oder eine lebenslange Rente bevorzugt. Damit das eigene Auto nicht einem kostengünstigen Bobby-car wei-chen muss.

der Staat spart mitWelche Vorsorgevariante ist die rich-tige? Diese Frage sollte jeder für sich mit einem Versicherungsmakler abklären, da-mit eine individuelle Ansparform gewählt werden kann. Die wohl beliebteste private

Pensionsvorsorge der Österreicher ist die staatlich geförderte. Das Konzept: der Staat belohnt die Einzahlungen Jahr für Jahr mit einer Prämie. 2013 beträgt diese 4,25% (auf alle Einzahlungen im heurigen Jahr, maximal € 2.445,55 jährlich). Es können Verträge bis zu 45 Jahren abge-schlossen werden, doch wer lieber flexibel und unabhängig bleibt, für den gibt’s auch kürzere Laufzeiten. Verlängerung jeder-zeit möglich. Einziges manko: Aufgrund der Inanspruchnahme der staatlichen Förderung beträgt die mindestbindefrist 10 Jahre. Wer seinen Vertrag früher „los-werden“ möchte, hat nur die möglichkeit zur Prämienfreistellung. Doch wer die Augen auf das Ziel richtet, kann sich auch mit längeren Laufzeiten anfreunden. Am Ende sind es nämlich unsere Träume, die es zu verwirklichen gilt.

mit der richtigen vorSorgehaben alle gut lachen!

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Die Kombination aus Familienbetrieb, der langjährigen Erfahrung im Versiche-rungsbereich und regelmäßige Weiterbil-dung (z.B. Universitätslehrgang für Versi-cherungswirtschaft, Seminare) garantiert beste Betreuung für unsere Kunden.

Das Versicherungsbüro Kocher wurde im Jahr 1989 von Friedrich Kocher gegrün-det und gemeinsam mit Gabriele Kocher geführt.1999 erfolgte die erste Weichen-stellung für die Zukunft mit dem Eintritt von Elisabeth Kocher-Pfingstner. 2008 wurde das Unternehmen in die Kocher Versicherungsmakler Gmbh umgegrün-det und Eva-maria Kocher ergänzt seit-her den Familienbetrieb.

kocher verSicherungSmakler gmbhgeschäftsführungElisabeth Kocher-Pfingstnermag. (FH) Eva-maria Kocher, Akadem. Versicherungs-KauffraukontaktAm Sportplatz 118800 Unzmarkt-FrauenburgTel.: 03583/2783, Fax: 03583/[email protected]

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Wie hoch schätzen Sie Ihre chancen vom Blitz getroffen zu werden?

Eine relativ geringe Wahrscheinlichkeit, stimmt. Doch immerhin ist sie höher als jene, die Euromillion zu knacken. Noch bedrückender als die schlechte Aussicht zum multimillionär ist die Tatsache, dass Freizeitunfälle dafür umso häufiger vor-kommen: Jährlich passieren in österrei-chischen Haushalten ca. 600.000 Freizei-tunfälle, teilweise mit schwerwiegenden Folgen.

gesetzlicher SchutzWenige denken daran, dass eine Verlet-zung auch bleibende Schäden bringen kann, dabei sollte Invalidität ein wichtiges Thema und kein Tabu sein. Viele leben so-gar im Glauben, mit der gesetzlichen So-zialversicherung ausreichend geschützt zu sein – ein Irrtum, der spätestens im Anlassfall böse Erkenntnisse bringt. Der gesetzliche Schutz greift immerhin nur, wenn sich der Unfall auf dem Weg von oder zu der Arbeit, sowie während der Ar-

beitszeit ereignet. Bei einem Schadens-fall in der Freizeit schaut jeder durch die Finger. Noch schlimmer trifft es Haus-frauen und Pensionisten: Sie sind von der gesetzlichen Unfallversicherung generell ausgenommen. Wie sorgt man also vor?

eine kleine geschichte…Wer unschlüssig ist, ob eine private Unfall-versicherung wirklich Sinn macht, versetzt sich bitte in folgendes Szenario: Ein Famili-enmitglied, sagen wir der Vater, kann nach

Hals und Beinbruch!RUND DREI VIERTEL ALLER UNFäLLE IN ÖSTERREIcH SIND FREIZEITUNFäLLE. DAmIT DIESE

ZUmINDEST KEIN BÖSES NAcHSPIEL HABEN, IST EINE PRIVATE VORSORGE VON VORTEIL.

vorSorge iSt daS a und o bei FreizeitunFällen.

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einem Freizeitunfall sein Bein nur noch ein-geschränkt bewegen. Diagnose: bleibende Invalidität. Was kommt auf die Familie zu? Welchen Job übt der Vater aus, ist er über-haupt noch arbeitsfähig? muss das Haus behindertengerecht umgebaut werden? Kosten, mit denen keiner der Familienmit-glieder gerechnet hätte. Womit wahrschein-lich niemand rechnet, bis man selbst zum Handkuss kommt. Wobei die Fakten doch für sich sprechen: Immerhin sind mehr als ein Fünftel der österreichischen Pensionisten aufgrund von Invalidität im Ruhestand.

rundumschutzEine private Unfallversicherung sollte auf Ihrer checkliste unbedingt groß ge-schrieben werden. Hier kann man bereits für kleines Geld Großes erreichen: Sei es eine hohe Einmalauszahlung bei blei-

bender Invalidität oder Unfalltaggeld bei vorübergehender Arbeitsunfähigkeit, hier werden alle Ansprüche befriedigt. Die verschiedenen Versicherungsinstitute bieten günstige Prämien bereits ab € 15 monatlich an, wahlweise für eine Einzel-person oder gleich für die ganze Familie, Rundumschutz inklusive.

Ein extra auf Sie abgestimmtes Angebot kann jederzeit beim Versicherungsmak-ler Ihrer Wahl eingeholt werden. Achten Sie darauf, dass auf Ihre Lebensumstän-de ein besonderes Augenmerk gerichtet wird – denn nicht jeder mensch benötigt die gleichen Leistungen!

Wer, wie, was?Der Leistungsumfang ist von Versiche-rung zu Versicherung unterschiedlich, doch das Prinzip ist ähnlich: Hauptbau-

stein ist der Invaliditätsschutz, hier wird ab einem gewissen Invaliditätsgrad ein vorher vereinbarter Geldbetrag ausbe-zahlt (bei manchen Instituten bereits ab 1%!). Oft gibt’s bei erhöhter Invalidität, z.B. ab 25%, auch erhöhte Auszahlungen.

Es können auch weitere Bausteine ge-wählt werden, wie zum Beispiel Unfall-spitalgeld (laufende Auszahlungen für die Dauer des Krankenhausaufenthalts) oder eine zusätzliche Rentenzahlung bei Ar-beitsunfähigkeit. Aber Achtung: Je nach Höhe und Anzahl der Zusatzleistungen können die Prämien im Preis stark variie-ren – wer auf Nummer sicher gehen will, lässt sich verschiedene individuelle An-gebote von einem makler zusammenstel-len. Denn eins ist fix: Eine private Unfall-vorsorge macht sehr wohl Sinn. Denn gut geschützt lebt sich’s doch viel leichter.

Das bedeutet, dass pro Körperteil ein bestimmter Invaliditätsgrad in Prozent vom Arzt festgelegt wird. Zum Beispiel heißt das Bewegungs-unfähigkeit …

… eines Arms bis zur Schulter = 70%… einer Hand = 55%… eines Daumens = 20%… eines Zeigefingers = 10%… eines anderen Fingers = 5%… eines ganzen Beines = 70%… eines Fußes = 40%… einer großen Zehe = 5%… einer anderen Zehe = 2%… eines Auges = 50%… des Gehörs auf einem Ohr = 30%… des Geruchs = 10%… des Geschmacks = 5%

Sind mehrere Körperteile vom Unfall beeinträchtigt, werden die Invalidi-tätsgrade zusammengerechnet (bis max. 100%)

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Diese Frage lässt sich nicht pau-schal beantworten, sondern hängt von der persönlichen Lebenssitua-tion ab. Dennoch gibt es wichtigere und weniger wichtige Versiche-rungen. Wir wissen aus unserer Er-fahrung, dass dabei oft falsche Pri-oritäten gesetzt werden.

Die Wenigsten haben die finanziellen Mittel, um sich gegen alle Gefahren des Lebens zu versichern. Deswegen heißt es: Prioritäten setzen – aber richtig.

Welche Versicherung man wirklich be-nötigt, hängt vor allem von den persön-lichen Lebensumständen ab. Wir als unabhängiger Versicherungsmakler stehen Ihnen dabei mit einer fachlich qualifizierten Risikoanalyse zur Seite.

Nachstehend die wirklich existenz-erhaltenden notwendigen Versiche-rungen:Versicherung gegen Berufsunfähig-keit: Ein vielfach unterschätztes Risiko! Bei Verlust der Arbeitskraft durch Krank-heit oder Unfall droht der finanzielle Ab-stieg. Sorgen sie vor!

Unfallversicherung: Wer einen Unfall er-leidet, erhält zwar eine ausreichende me-dizinische Versorgung, was aber passiert bei einer bleibenden Dauerinvalidität?

Haftpflichtversicherung: Meint die Absicherung gegen Schadenersatzfor-derungen. Wer jemand anderen einen Schaden zufügt, ist verpflichtet, diesen auch wieder gutzumachen. Dabei kann

die Summe schnell die eigenen finanzi-ellen Möglichkeiten übersteigen.

Ablebensversicherung: Ganz wichtig für junge Familien. Bei plötzlichen Able-ben des Familienerhalters muss die Fa-milie finanziell abgesichert sein.

Haushaltsversicherung und Eigen-heimversicherung: Erforderlich, um sein über Jahre angeschafftes Hab und Gut gegen Schäden oder Verlust durch Feuer, Wasser, Unwetter- und Katastro-phenschäden zu sichern.

KFZ-Versicherung: Gesetzlich vorge-schrieben ist nur die KFZ-Haftpflichtversi-cherung. Durch die Auswahl des richtigen Anbieters lässt sich viel Geld sparen. Eventuell kann mit diesem Ersparten so-gar eine KZF-Kaskoversicherung (z.B. gegen Naturereignisse wie Schäden durch Hagel) abgedeckt werden.

Pensionsvorsorge: Vertrauen Sie dem bestehenden Pensionssystem noch? Wir raten, mit nur geringen finanziellen Aufwendungen persönlich vorzusorgen.

Sie sehen – mit nur wenigen Versiche-rungen lässt sich viel erreichen!

Wir als unabhängige Versicherungs-makler garantieren Ihnen nicht nur die optimale Risikodeckung, sondern optimieren auch Ihre be-stehenden Versicherungen, Finan-zierungen und Vermögensveran-lagungen! Lassen Sie sich beraten – es lohnt sich!

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Page 13: Murtal 1 - März 2013 (Versicherungsbeilage)

Der Versicherungsmakler und Be-rater in Versicherungsangelegen-

heiten steht auf der Seite des Kunden. Seine Unabhängigkeit verschafft

Ihnen Zugang zu den besten Angebo-ten und Versicherungen am österrei-chischen markt.

Unsere Erfahrung im Versicherungs-bereich und die gute Zusammenarbeit mit allen namhaften Versicherungen garantiert Ihnen die optimale Beratung und Betreuung in allen Versicherungs- angelegenheiten.

Wir stehen unseren Kunden aber auch im Schadenfall als Experten zur Seite und übernehmen für Sie die Abwick-lung Ihrer Schadenfälle.

unSere leiStungenWas wir unseren Kunden bieten:• Risikoanalyse, Bedarfserhebung,

Prüfung der Versicherbarkeit• Erstellung der Ausschreibung an

die Versicherer• Angebotsanalyse und

marktvergleich• Vermittlung zur von Ihnen gewünsch-

ten Versicherungsgesellschaft• Abwicklung aller Schadensfälle

Als regionaler Versicherungsmakler ar-beiten wir täglich in folgenden Sparten:• Autoversicherungen,

Zulassungsservice• Haus- und Wohnungs-

versicherungen• Versicherungen für Betriebe

gewerblicher und freiberufl icher Art• Unfallversicherungen,

Berufsunfähigkeitsversicherungen• Lebensversicherungen,

Pensionsversicherungen• Krankenversicherungen,

Pfl egeversicherungenDarüber hinaus haben wir für Sonder-risiken die besten Partner und betreuen Sie professionell und persönlich vor Ort.

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Page 14: Murtal 1 - März 2013 (Versicherungsbeilage)

Peter hat im Jänner seinen Führer-schein geschafft – nun musste ein

eigenes Auto her. mit eigener KFZ-Versi-cherung, versteht sich. Vollkasko braucht ein 2008er Polo nicht, Teilkasko sollte es aber schon sein. Anmelden will Peter ihn auf seinen Namen, nicht auf den Papa, um das „eigene Auto“-Gefühl zu unter-streichen. Eine kluge Entscheidung?

altbewährtes „Je früher desto besser“: Dieses Sprich-wort trifft bei Versicherungen auf bei-nahe alle Rubriken zu – egal ob Unfall-,

Kranken- oder Leben. Doch in Sachen KFZ-Versicherung muss die Jugend in den sauren Apfel beißen. Nachdem das Unfallrisiko bei einem Führerscheinneu-ling höher kalkuliert wird als bei Peters gestandenem Vater mit 25 Jahren Fahr-praxis, wirkt sich dies negativ auf die Ver-sicherungsprämie aus. So zahlt Peter im Vergleich bis zu doppelt so viel pro Jahr als der Herr Papa, je nachdem, mit wel-cher Bonusstufe gerechnet wird. Denn nicht bei jedem Versicherungsinstitut landen Neueinsteiger automatisch in der Bonusstufe 9!

kostenkontrolleGroße Preisunterschiede ergeben sich aber nicht nur durch die Gegenüber-stellung von Jung und Alt oder unter Berücksichtigung der verschiedenen Bonus-malus-Stufen. Auch die Versiche-rungsinstitute selbst unterscheiden sich untereinander gewaltig in Sachen Prä-mienhöhe. Stellen wir unverbindliche Be-rechnungen gegenüber, ergibt sich eine Differenz von bis zu 50%!

Wer hier also gutes Geld sparen will, fängt an zu vergleichen – oder lässt sich von einem unabhängigen Versicherungs-

Im Verkehr ist Vorsicht Pflicht

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guter rat muSS nicht immer teuer Sein!

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)schutzbrief

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Page 15: Murtal 1 - März 2013 (Versicherungsbeilage)

makler beraten. So schonen Sie Ihre Zeit und Nerven.

Sicher ist sicherStichwort Nerven: möchten Sie ruhigen Gewissens durch die Gegend düsen, achten Sie auch auf die Höhe der Ver-sicherungssumme. Niemand möchte nach einem Unfall einen unzureichenden Schutz feststellen. Doch nicht nur unser Blechvehikel muss gut versichert sein, auch die Lenker und Beifahrer sollten sich in Sicherheit wiegen dürfen. Aus die-

sem Grund bieten viele Versicherungsin-stitute eine Insassenunfallversicherung und/oder Rechtsschutzversicherung als kostengünstiges Zusatzpaket an – nach dem motto: Viel Schutz für wenig Geld.

gut geschützt durch österreichSich „davor drücken“, das Auto ent-sprechend zu versichern, darf niemand. Zumindest der Abschluss einer KFZ-Haftpfl icht ist in Österreich gesetzlich vorgeschrieben, die mindesthöhe wurde mit 7 mio. Euro festgelegt. Grenze nach

oben ist nicht gegeben. Zusätzlich hat jeder die möglichkeit zu einer Voll- oder Teilkaskoversicherung, damit nicht nur der Schaden des Unfallgegners abge-deckt wird. Sei es ein unvorsichtiger Park-nachbar oder ein unglücklicher Wild-wechsel-Unfall, wer möchte selbst dafür „blechen“ müssen? mit Vollkasko lassen sich solche Schäden gegen einen verhält-nismäßig geringen Selbstkostenbeitrag beheben – gerade bei neuwertigen Autos ein heißer Tipp.

Apropos „Tipp“: Wer sich nicht durch das riesige Angebot von KFZ-Versicherungen kämpfen möchte und auf professionelle Hilfe baut, ist mit einem makler sehr gut beraten. So bleibt uns mehr Ener-gie für andere Dinge. Auto putzen zum Beispiel. Denn das macht der makler im Normalfall nicht.

ein blechSchaden kann ohne verSicherung äuSSerSt koStSPielig Werden.

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Immer, immer, immer.Er mag Rechnen, ich Malen. Er mag Fußball, ich Computerspielen. Er mag schon groß sein, ich noch nicht. Wir sind also nicht genau gleich. Aber das ist egal. Wenn ich aufwache, ist er da. Wenn ich krank bin, ist er’s meistens auch. Wenn ich streiten will, streitet er mit mir. Wie fad muss es sein, keinen Zwillingsbruder zu haben?

Unter den Flügeln des Löwen.

Um zu verstehen, muss man zuhören. Lebenssituationen sind vielfältig, unsere Lösungen auch.

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