MUSIK BEREICHERT. · 2013. 4. 27. · PrograMM loWell lieBerMann (geB. 1961) »gargoyles« op. 29...

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So klingt nur Dortmund. KLAVIERABEND YUJA WANG Samstag, 27.04.2013 · 20.00 Uhr

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  • So klingt nur Dortmund.

    KlavIERaBENDYUJa WaNGSamstag, 27.04.2013 · 20.00 Uhr

    MUSIKBEREICHERT.

  • Yuja Wang Klavier

    abo: Solisten i – Meisterpianisten

    in unserem Haus hören Sie auf allen Plätzen gleich gut – leider auch Husten, niesen und Handy-klingeln. ebenfalls aus rücksicht auf die Künstler bitten wir Sie, von Bild- und Tonaufnahmen

    während der vorstellung abzusehen. Wir danken für ihr verständnis!

    2,50 E

  • 4i5

  • PrograMM

    loWell lieBerMann (geB. 1961)»gargoyles« op. 29 (1989)

    Prestoadagio semplice, ma con molto rubatoallegro moderatoPresto feroce

    Sergej racHManinoWSonate für Klavier nr. 2 b-moll op. 36 (1913/1931)

    allegro agitatonon allegroallegro molto

    – ende ca. 22.00 uhr –

    alexander SKrjaBin (1872 – 1915)Sonate für Klavier nr. 2 gis-moll op. 19 »Sonate-Fantaisie« (1897)

    andantePresto

    Sonate für Klavier nr. 6 op. 62 (1912)

    Maurice ravel (1875 – 1937)»la valse« (1920)

    – Pause ca. 20.45 uhr –

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  • PianiSTiScHe exTravaganz alexander SKrjaBin SonaTe nr. 2 giS-Moll oP. 19 »SonaTe-FanTaiSie«

    Schon in jungen jahren zeigte alexander Skrjabin sein Talent am Klavier und nahm später auch unterricht in Musiktheorie bei Sergej Taneev, der von den Fähigkeiten seines Schülers fasziniert war. ein früher Schicksalsschlag ereilte Skrjabin 1891, die erkrankung seiner rechten Hand durch Überanstrengung. nur zwei jahre später erlitt er einen rückfall, der fast zum nervenzusammen-bruch Skrjabins führte. die Krankheit inspirierte ihn jedoch auch zu zahlreichen Kompositionen für die linke Hand. in einer Phase zwischen den erkrankungen, 1892, beendete er sein Klavier- studium mit der »Kleinen goldmedaille«. dank des engen Kontakts zu Mitrofan Beljajew, der zwei jahre später sein Mäzen und verleger wurde und hohe Honorare und vorschüsse zahlte, lebte Skrjabin früh in finanzieller Sicherheit. Weniger gradlinig verlief hingegen sein Privatleben: zwar heiratete er 1897 vera issakowitsch, mit der er vier Kinder hatte, doch 1902 lernte er Tatjana de Schloezer kennen, die ab 1905 die Frau an seiner Seite wurde.

    War Skrjabins Frühwerk vor allem durch Frédéric chopin beeinflusst, wuchs in der mittleren

    Schaffensphase die Tendenz zur exaltiertheit und der Komponist zeigte sich vor allem von Franz liszt inspiriert. ein nonenakkord mit übermäßiger Quinte begann allmählich Skrjabins Harmonik zu dominieren, was zu einer verdrängung des klassischen dreiklangs führte. Später nutze er auch keine Tonalitätsangaben mehr. um die jahrhundertwende ließ sich Skrjabin von richard Wagners Werk beeinflussen: Was bei Wagner der Tristan-akkord, wird bei Skrjabin der Prometheus-akkord, ein Sinnbild für gefühlsspannung, Sinnschärfe und mythische Stimmung, ein sechstöniger, durch Quartschichtung entwickelter akkord, der erstmals vollständig und ausschließlich quartgeschich-tet in Skrjabins letztem orchesterwerk »Prométhée« erscheint. der Musikwissenschaftler joseph Machlis schließt so, Skrjabin habe »den Weg zu einem freien gebrauch von zwölf Tönen« aufge-zeigt und polytonale und atonale denkweisen vorweggenommen.

    auch auf formaler ebene entwickelte Skrjabin die Musik weiter. War bei Sonaten lange zeit

    die viersätzigkeit die regel, führte er sie bewusst in die einsätzigkeit. Seine Sonate op. 19, noch zweisätzig, ist daher als zwischenschritt zu deuten. dieses Werk in gis-moll, 1892 begonnen, wurde erst kurz nach seiner Hochzeit und einer anschließenden reise auf die Krim abgeschlos-sen. »Wie schön ist es hier!«, schrieb Skrjabin an Beljajew und berichtete ihm von seinem kleinen zimmer mit Meerblick. Spiegeln sich im ersten Satz des als »Sonate-Fantasie« betitelten Werkes noch eindrücke des Komponisten vom ligurischen Meer wider, an dessen anblick er sich 1892 während eines genua-aufenthalts erfreut hatte, entstand der zweite Satz an der Küste des Schwarzen Meeres. ohne die Bedeutung dieser äußeren anregungen gänzlich in Frage zu stel-len, geht die Sonate über die reine naturschilderung hinaus und drücke, so der Skrjabin-Biograf alexander nikolajewitsch, »das intensive Wollen eines Menschen aus, der alle zweifel über-

    WerKe

    windet«. dass dieses Werk weniger tragisch erscheint als die vorher oder später entstandenen Sonaten, erklärt der autor durch »assoziationen mit Momenten der naturbetrachtung, sowohl der stürmischen als auch der friedlichen See «. Wie eine Hymne auf die Schönheit des Meeres und zugleich auf die größe und edelmut des Menschen klingt so das zweite Thema des zweiten Satzes.

    Klang geWordener alBTrauMalexander SKrjaBin SonaTe FÜr Klavier nr. 6 oP. 62

    Seine Sonate nr. 6 sei erfüllt von »verzweifelten glockenlauten, in denen etwas ungutes stecke«, so »furchterregend, düster und mysteriös, unrein, gefährlich«, dass alexander Skrjabin sie nie öffentlich gespielt hat. dieser scheinbar Klang gewordene albtraum hat zwar kein außermusika-lisches Programm, seine surreale vision findet sich aber in den sonderlichen Spielanweisungen wieder: »ausbreitung geheimnisvoller Kräfte«, »alles wird reizvoll und lieblich«, »beschwingt, wir-belnd«, »die Schreckliche erhebt sich und mischt sich ein in den irren Tanz«.

    Skrjabins zehn Klaviersonaten bilden das rückgrat seines Schaffens, das von 74 verzeichneten Werken allein 68 für Klavier beinhaltet. Sie bilden den Spiegel eines stilistischen Prozesses. Mit der Sonate nr. 6 etwa ist eine einheitliche Tonarten-orientierung nicht mehr spürbar; an die Stelle der traditionellen dur- und Molltonarten treten parallele Tonarten-Modi, und ein neues »Polaritätssystem« ersetzt das klassische verhältnis der unmittelbar in Beziehung zueinander stehenden Tonarten.

    dissonanzen und chromatisch veränderte Harmonien spielen eine zentrale rolle und der Ton-umfang wird fieberhaft ausgereizt. Klare, wiederaufgenommene elemente geben dem Hörer zwar Halt – aber die Textur ist nahtlos, und das ganze vermittelt den eindruck, als würde es die uner-gründliche logik eines (alb-)Traumes nachvollziehen wollen.

    eine auFSTeigende ProgreSSion von Klang Maurice ravel »la valSe«

    es hat sich etabliert, Maurice ravels abgründige Walzerseligkeit als abgesang auf das alte, feu- dale europa zu interpretieren, dessen ordnung 1814 ein tanzender Kongress beschlossen hatte und das durch den Weltkrieg endgültig untergegangen war. So gesehen, braut sich bereits in den ersten, düsteren Takten von »la valse« ein unheil zusammen, das später immer weiter in die Walzerseligkeit einbricht.

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  • WerKe14 i15

    ravel allerdings war da eher fantasievoll als kritisch-realistisch: »eine kaiserliche residenz um 1855«, notiert er in die Partitur, um folgende Szenerie zu kreieren: »Flüchtig lassen sich durch schwebende nebelschleier hindurch walzertanzende Paare erkennen. nach und nach lösen sich die Schleier auf: Man erblickt einen riesigen Saal mit zahllosen im Kreise wirbelnden Menschen. Während der rhythmus klarer wird, erhellt sich die Szenerie zunehmend, bis die Kronleuchter in hellem glanz erstrahlen.« Für die vermeintliche Weltuntergangsstimmung am ende seiner Walzer-demontage hatte er eine noch bemerkenswertere erklärung: »dieser Tanz mag tragisch erscheinen – wie jede andere emotion, die man zum extrem treibt. doch man sollte nur sehen, was die Musik wirklich ausdrückt: eine aufsteigende Progression von Klang.« im verhältnis zur orchesterversion verstärkt der im Wesentlichen perkussive charakter des Klaviers bei der Solo-version von »la valse« noch den rhythmischen impuls des Werks, der die verführerischen Melo- diestränge des Walzers zerreißt und schließlich zerstört.

    SKizzen einer KonTraSTreicHen naTurloWell lieBerMann »gargoYleS« oP. 29

    als eifriger Student der Kunst und architektur war lowell liebermann lange zeit fasziniert von den wunderlichen, verschnörkelten Schnitzereien, die sich gargoyles nannten und viele alte Kirchen und Paläste schmückten. oft äußerst bizarr in ihrem erscheinungsbild, glaubte man, sie würden helfen, böse geister zu vertreiben.

    dämonen scheinen sich auch in liebermanns eigenen »gargoyles« herumzutreiben, einer Sammlung von vier stark kontrastierenden etüden, die selbst in ihren friedlichen Momenten noch unheimlich und mysteriös wirken. Sie sollen aber eher scharf gezeichnete Skizzen einer blumigen wie makabren natur charakterisieren als eine musikalische darstellung ornamentaler grotesken. einer ersten fieberhaften Studie mit weiten Sprüngen und rasch wechselnder dynamik und arti-kulation folgen in der zweiten oktaven über einer sich ständig wiederholende Figur im Bass, wäh-rend die dritte etüde von einer gebundenen Melodie bestimmt wird, begleitet von einer wogenden, auf beide Hände verteilten Figuration. die wilde Tarantella schließlich mutet wie ein diabolischer ausdauertest an.

    FluT FlÜcHTiger FanTaSienSergej racHManinoW SonaTe FÜr Klavier nr. 2 B-Moll oP. 36

    auch wenn rachmaninows zwei Klaviersonaten formale elemente teilen, so ist doch die zweite weniger organisch als vielmehr flüchtig. die Sonate in b-moll ist ein Werk, das nach dem explo-

    siven Beginn vor einfällen geradezu überquillt. es lassen sich zwar drei Sätze ausmachen, doch ständige motivische reminiszenzen vermitteln vielmehr den eindruck eines einzigen großen und komplexen Satzgemäldes, bei dem ein kurzer intermezzoartiger Mittelteil von zwei groß-flächigeren Teilen umgeben wird. eine entschiedene geste eröffnet die Sonate, aber der nachfol-genden Flut an überbordender energie, strotzender akkordik und ideen fehlt es beinahe gänzlich an thematischem interesse, abgesehen von dem Keim einer idee, der allmählich herrisch vom musikalischen gefüge Besitz ergreift. der Satz endet mit einer zaghaften, unbeantworteten Frage.

    der zweite Satz ist Stimmungs-Welten entfernt vom gehetzten Treiben des ersten; hier ent-hüllt rachmaninow die ursprüngliche anlage der Sonate, und an dem Punkt, an dem man die Wiederholung des lento erwarten würde, sinniert und variiert die Musik über die zwei Haupt-themen des ersten Satzes, bevor das einer Tour de Force gleichende Finale mit einem ausdruck grenzenlos-funkelnder energie jegliche Träumerei vertreibt und atemlos in strahlendem dur triumphiert.

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  • 18 i19 BiograFie

    Yuja Wang

    die 26 jahre alte Pianistin Yuja Wang ist eine der wichtigsten Künstlerinnen ihrer generation. oft gelobt für ihre kontrollierte, saubere Technik, werden zudem Yuja Wangs meisterhafte Beherr-schung komplexester technischer ansprüche des repertoires, ihre Musikalität sowie ihre frischen interpretationen und anmutige und charismatische Bühnenpräsenz geschätzt.

    Yuja Wang nimmt exklusiv für die deutsche grammophon auf. Für ihre debüt-cd »Sonatas & etudes« ernannte das Magazin »gramophone« die Pianistin bei den »gramophone awards 2009« zum »Young artist of the Year«. nach ihrem zweiten album »Transformation« mit Werken von Strawinsky, Scarlatti, Brahms und ravel erhielt sie den »ecHo Klassik«. Für ihr erstes album mit orchester, das im Frühjahr 2011 herauskam, spielte sie mit claudio abbado und dem Mahler chamber orchestra rachmaninows rhapsodie über ein Thema von Paganini und das Klavierkon-zert nr. 2 ein und wurde für einen »grammy« nominiert. auf ihrer letzten cd »Fantasia« hat sie zu-gabenstücke u. a. von albéniz, Bach, chopin, rachmaninow, Saint-Saëns und Skrjabin versammelt.

    in den jahren seit ihrem debüt 2005 mit dem national arts center orchestra unter Pinchas zukerman ist Yuja Wang bereits mit den renommiertesten orchestern der Welt aufgetreten, da-runter das Boston Symphony, chicago Symphony, dallas Symphony und detroit Symphony or-chestra, los angeles Philharmonic und das Philadelphia orchestra in den uSa sowie die Staats-kapelle Berlin, Filarmonica della Scala, das china Philharmonic, london Philharmonic, orchestre de Paris, Koninklijk concertgebouworkest amsterdam und das nHK Symphony orchestra Tokyo. 2006 debütierte Yuja Wang beim new York Philharmonic im rahmen des »Bravo! vail Music Fes-tival« und spielte mit dem orchester in der Saison darauf unter lorin Maazel in japan und Korea. 2008 tourte sie durch die uSa mit der academy of St Martin in the Fields und Sir neville Marriner. 2009 trat sie als Solistin mit dem YouTube Symphony orchestra unter Michael Tilson Thomas in der carnegie Hall auf und spielte mit dem lucerne Festival orchestra und claudio abbado beim »lucerne Festival« und auf einer Tournee durch china.

    Yuja Wang gibt recitals in den Musikzentren asiens, europas und nordamerikas, tritt mit Kam-mermusik auf und ist regelmäßig bei Festivals wie dem »verbier Festival« zu gast. 2011 spielte sie eine reihe von Kammermusikkonzerten im Salle Pleyel in Paris mit Solisten der Berliner Philharmoniker und gab ihr carnegie-Hall-debüt. Sie arbeitet mit vielen weltbekannten diri-genten zusammen, darunter claudio abbado, daniel Barenboim, gustavo dudamel, charles dutoit, daniele gatti, valery gergiev, Manfred Honeck, Pietari inkinen, lorin Maazel, Kurt Masur, zubin Mehta, antonio Pappano, Yuri Temirkanov und Michael Tilson Thomas. in dieser Saison kehrte Yuja Wang für Konzerte mit zubin Mehta zum israel Philharmonic zurück und ging auf eine uSa-Tournee mit Konzerten in der carnegie und Walt disney concert Hall. in Macao, china, Hongkong,

    Taiwan und japan spielte sie mit dem San Francisco Symphony und Michael Tilson Thomas. Sie spielt Klavierabende in der Berliner Philharmonie und der carnegie Hall und beschließt die Saison mit einer recital-Tour durch japan, wo sie ihr Suntory-Hall-debüt gibt.

    Yuja Wang hat am central conservatory of Music in Peking bei ling Yuan und zhou guangren sowie bei Hung Kuan chen und Tema Blackstone am Mount royal college conservatory in Kanada studiert. Sie zog schließlich in die uSa, um ihre ausbildung bei gary graffman am curtis institute of Music in Philadelphia zu beenden. 2006 war sie Preisträgerin des »gilmore Young artist award«, 2010 erhielt sie den »avery Fisher career grant«. Yuja Wang ist Steinway artist.

    Yuja Wang iM KonzerTHauS dorTMundYuja Wang war von 2009 |10 bis 2011 | 12 Künstlerin der reihe »junge Wilde« am Konzerthaus. in drei Klavierabenden stellte sie ihr breites repertoire vor und kam zudem im März 2012 mit dem Mariinsky-Theater St. Petersburg und Prokofiews Klavierkonzert nr. 2 nach dortmund.

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    Wir danken den beteiligten Künstleragenturen und Fotografen für die freundliche unterstützung.

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    Mittwoch, 28.11.2012 · 20.00 Uhr