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Musikgeschichte auf einen Blick

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InhaltsverzeichnisVorwort .................................................................................................................................................. 4

Aufbau und Einsatz der Kopiervorlagen.................................................................................... 5

Das Zeitleisten-Panorama im Klassenzimmer .......................................................................... 7

Überblicksseiten

1600–1650 ................................................................................................................................................ 91650–1700 .............................................................................................................................................. 101700–1750 .............................................................................................................................................. 111750–1800 .............................................................................................................................................. 121800–1850 .............................................................................................................................................. 131850–1900 .............................................................................................................................................. 141900–1950 .............................................................................................................................................. 151950–2000 .............................................................................................................................................. 162000–2050 .............................................................................................................................................. 17

Vertiefungsseiten

1. Geschichte der Oper I (Zeitraum: 1590–1830) ............................................................................................................... 19

2. Geschichte der Oper II (Zeitraum: 1830–heute) .............................................................................................................. 20

3. Johann Sebastian Bach (Zeitraum: 1680–1780) ............................................................................................................... 21

4. Suite (Zeitraum: 1710–1750) ............................................................................................................... 22

5. Concerto Grosso (Zeitraum: 1710–1760) ............................................................................................................... 23

6. Joseph Haydn (Zeitraum: 1730–1810) ............................................................................................................... 24

7. Wolfgang Amadeus Mozart (Zeitraum: 1750–1800) ............................................................................................................... 25

8. Sinfonie (Zeitraum: 1750–1830) ............................................................................................................... 26

9. Ludwig van Beethoven (Zeitraum: 1770–1830) ............................................................................................................... 27

10. Franz Schubert (Zeitraum: 1790–1830) ............................................................................................................... 28

11. Robert und Clara Schumann (Zeitraum: 1810–1900) ............................................................................................................... 29

12. Kunstlied der Romantik, Schubert, Schumann, Brahms und Wolf (Zeitraum: 1810–1900) ............................................................................................................... 30

13. Die italienische Oper Rossinis, Verdis und Puccinis (Zeitraum: 1810–1910) ............................................................................................................... 31

14. Große Virtuosen: Paganini, Chopin und Liszt (Zeitraum: 1820–1870) ............................................................................................................... 32

15. Richard Wagner (Zeitraum: 1830–1890) ............................................................................................................... 33

16. Claude Debussy und Maurice Ravel (Zeitraum: 1860–1940) ............................................................................................................... 34

17. Sinfonische Dichtung / Programmmusik (Zeitraum: 1870–1930) ............................................................................................................... 35

18. Igor Strawinsky (Zeitraum: 1880–1980) ............................................................................................................... 36

19. Béla Bartók (Zeitraum: 1880–1950) ............................................................................................................... 37

20. Carl Orff (Zeitraum: 1890–1990) ............................................................................................................... 38

21. Wichtige Werke in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts (Zeitraum: 1900–1950) ............................................................................................................... 39

22. Stilpluralismus (Zeitraum: 1900–1960) ............................................................................................................... 40

23. Geschichte des Blues (Zeitraum: 1900–1970) ............................................................................................................... 41

24. Geschichte des Jazz (Zeitraum: 1900–1970) ............................................................................................................... 42

25. Geschichte des Musicals (Zeitraum: 1920–2000) .............................................................................................................. 43

26. Geschichte des Rock (Zeitraum: 1950–2000) .............................................................................................................. 44

27. Minimal Music (Zeitraum: 1960–2000) ............................................................................................................... 45

Quellenverzeichnis .......................................................................................................................... 46

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Vielen Schülern fehlt das Gespür, wie sich Entwicklungen in der Musikgeschichte chronolo-gisch einordnen lassen. Welche Oper hat Verdi zuerst komponiert? Haben Händel und Telemann eigentlich zur selben Zeit gelebt? Wie lange hat die Romantik gedauert? Die einprägsamste Möglichkeit, diese Abläufe zu vermitteln, ist eine detaillierte, aber dennoch übersichtliche Zeitleiste. Die Schüler bekommen auf einen Blick eine Vorstellung von zeitlichen Dimensionen und Zusammenhängen.

Im vorliegenden Band finden Sie eine ausgearbeitete Zeitleiste mit den wichtigsten Ereignis-sen, Komponisten und Werken der Musikgeschichte. Der Schwerpunkt liegt dabei auf lehrplanrelevanten Themen, die Sie in Ihrem Unterricht behandeln. Diese werden jedoch nicht isoliert betrachtet, sondern in den jeweiligen politischen und kulturgeschichtlichen Kontext eingebettet.

Die 36 Kopiervorlagen decken zum einen überblicksartig die gesamte lehrplanrelevante Musikgeschichte ab, zum anderen beleuchten sie 27 ausgewählte Schwerpunktthemen intensiver – wie z. B. Bachs Leben und Werk, die Gattung der Oper oder die Entwicklung des Jazz.

Durch ansprechende Illustrationen mit hohem Wiedererkennungswert prägen sich die Schüler die zentralen Köpfe und Einschnitte noch leichter ein. Eine solche Zeitleiste eignet sich für den Einsatz in allen Klassenstufen und kann den Schüler durch seine gesamte Schulkarriere begleiten.

Sie können die Kopiervorlagen vielseitig nutzen, ob zur Klassenraumgestaltung, als Arbeits-blätter oder zur Wiederholung. Neben der „Musikgeschichte auf einen Blick“ erscheinen in dieser Reihe auch Bände für die Fächer Deutsch und Geschichte. Die Bände lassen sich kombinieren, ermöglichen so fächerübergreifende Bezüge und verdeutlichen Ihren Schülern die Mehrschichtigkeit jeder geschichtlichen Entwicklung, die sich grundsätzlich auf unter-schiedlichen, sich gegenseitig beeinflussenden Ebenen, wie Politik, Wirtschaft und Kultur, abspielt.

Musikgeschichte sehen und verstehen! Mit dieser Unterrichtshilfe machen Sie die Dimension Zeit und das Dickicht der Daten und Fakten durchschaubar – und das auf einen Blick!

Vorwort

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Die Kopiervorlagen sind folgendermaßen aufgebaut:

Die Seiten 8–17 (Überblicksseiten) geben einen lückenlosen Überblick über die Musikge-schichte. Jede Überblicksseite bildet maßstabsgetreu genau 50 Jahre ab und zeigt die wichtigsten Ereignisse, Komponisten und Werke sowie Epochen und geschichtliche Hinter-gründe. Die Seiten führen sich fort, der Zeitstrahl schließt immer genau an die nächste Seite an, wenn man die Blätter im Querformat nebeneinander platziert.

Die Seiten 18–45 (Vertiefungsseiten) stellen mithilfe einer Zeitleiste ein bestimmtes Thema detaillierter dar. Wie durch eine Lupe wird ein thematisch geschlossener Ausschnitt aus dem Überblick näher beleuchtet. Die Vertiefungsseiten behandeln lehrplanrelevante Themen aus Ihrer Unterrichtspraxis. Sie bilden das Leben und Werk eines bestimmten Komponisten, eine Epoche oder eine Gattung ab. Der Zeitabschnitt der Vertiefungsseiten wird dem Thema entsprechend gewählt und folgt somit nicht dem Maßstab der Überblicksseiten.

Der Zeitstrahl befi ndet sich auf jeder Seite unten.Darüber sind im Mittelbereich die wichtigsten Ereignisse, Komponisten und Werke angeordnet. Werke sind durch ein Notenschlüssel-Symbol gekennzeichnet, andere punktuelle Ereignis-se durch eine Raute . Länger andauernde Ereignisse und das Leben zentraler Komponisten werden durch Balken dargestellt.Im oberen Bereich der Seiten markieren Balken die Epochen. Darüber befi nden sich wichtige politische Ereignisse und Entwicklungen, um das Klima der jeweiligen Zeit und ihren Einfl uss auf die Autoren und die Werke deutlich zu machen.

Aufbau und Einsatz der Kopiervorlagen 5

Franziska Tw

ardy: Musikgeschichte auf einen B

lick © A

uer Verlag

9

1600 1610 1620 1630 1640 1650

Barock

Claudio Monteverdi

Heinrich Schütz

Jean Baptiste Lully1632

1600–1650

1648Westfälischer Friede 1618

Frühbarock

Hochbarock

1643 Ludwig XIV. wird König von Frankreich

( 1567) 1643

1607 „L’Orfeo, favola in musica“

1608 „L’Arianna“

1627 „Daphne“

Schütz gilt als bedeutendster Komponist des Frühbarocks.Die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs bezeichnete er als „nahezu qualvolle Existenz“.

( 1585)Claudio Monteverdi

Heinrich Schütz

30-jähriger Krieg

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Franziska Twardy: M

usikgeschichte auf einen Blick ©

Auer Verlag

Romantik

Jahrhundertwende „Emanzipation der Dissonanz“

Impressionismus Zwölftonmusik

Neoklassizismus

Expressionismus

Claude Debussy

Maurice Ravel

1860 1870 1880 1890 1900 1910 1920 1930 1940

16. Claude Debussy und Maurice Ravel (Zeitraum: 1860–1940)

Spätromantik

Neue Musik (Stilpluaralismus)

1862 in Saint-Germain-en-Laye 1918 in Paris

1937 in Paris

1873Pariser Konservatorium

1884Rompreis

1909Krebsleiden

1887„Le Printemps“

1890„Claire de Lune“

1902„Pelléas et Mélisande“

1903–1905„La Mer“

1894„Prélude à l’après-midi d’un faune“

1909–191224 „Préludes für Klavier“

1889Pariser Konservatorium 1905

Ravel-Affäre

1901„Jeux d’eau“

1909„Gaspard de la nuit“

1909„Daphnis et Chloé“

1919/20„La Valse“ 1928

„Boléro“Maurice Ravel

Claude Debussy

1875 in Ciboure

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Die Kopiervorlagen in diesem Band lassen sich auf unterschiedlichste Art und Weise in Ihren Unterricht integrieren. Im Folgenden finden Sie einige Vorschläge für den Einsatz:

• Die Überblicksseiten lassen sich fortlaufend an einer Wand des Musikzimmers befesti-gen. So haben die Schüler den Überblick über die Musikgeschichte täglich vor Augen, prägen ihn sich ein und verinnerlichen eine realistische Einschätzung der Zeit.

• Die Zeitleisten-Wand entsteht entweder im Laufe des Unterrichts parallel zur Behand-lung des jeweiligen Stoffes oder sie kann auch schon von Anfang an vom Lehrer komplett vorgegeben werden und von Schuljahresanfang an integraler Bestandteil der Klassenzimmerdekoration sein.

• Die Seiten lassen sich auch auf DIN A3 oder sogar DIN A2 vergrößern und an großflä-chigeren Wänden des Schulhauses (z. B. im Foyer oder in der Aula) als überdimensio-nales Zeitleisten-Panorama aufhängen.

• Die Schüler können die Seiten ausmalen und durch Bilder, Zeitungsausschnitte, Textpassagen usw. weiter ausschmücken.

• Die Schüler können sich aus den Kopien der Überblicksseiten auch ein Leporello basteln, bei dem ähnlich wie bei der Wandgestaltung ein Zeitleisten-Panorama gestaltet wird. Das Leporello lässt sich nach Gebrauch immer wieder auf Heftgröße DIN A4 zusammenfalten. Ein solches Leporello kann Ihre Schüler durch ihre gesamte Schulkarriere begleiten.

• Die Vertiefungsseiten können bei der Klassenraumgestaltung an der entsprechenden Stelle unterhalb der Überblickszeitleiste angebracht werden, sodass Ihre Schüler diese unmittelbar in den jeweiligen geschichtlichen Kontext einordnen können. Hierdurch wird deutlich, dass eine Vertiefungsseite wie durch eine Lupe einen bestimmten Abschnitt der Musikgeschichte genauer betrachtet. Auf Seite 7 wird dargestellt, wie eine Musikgeschichts-Zeitleistenwand gestaltet werden kann. Sie können immer nur die Vertiefungsseite des im Moment behandelten Themas an die Wand hängen, Sie können die Vertiefungsseiten aus vorherigen Unterrichtseinheiten aber auch hängen lassen.

• Die Musikgeschichte im Überblick kann neben den Vertiefungsseiten auch durch andere im Unterricht behandelte Themen ergänzt werden. Schnell erkennen die Schüler das Wachstumspotential der Zeitleiste und finden großen Spaß daran, sie individuell zu erweitern. Sie können mit den Schülern zusätzliche Vertiefungsseiten gestalten oder aber auch Fotos, Zeichnungen, Postkarten, Textausschnitte etc. mit entsprechenden Daten einfügen. Auf diese Weise haben Ihre Schüler ständig den Standort des gerade behandelten Unterrichtsstoffes auf der Zeitleiste vor Augen.

• Sie können die Vertiefungsseiten gut als Arbeitsblätter verwenden, wenn Sie in Ihrem Unterricht Themen wie die Oper oder Mozart behandeln. Sie eignen sich auch gut zur Zusammenfassung oder Wiederholung von Lerninhalten.

• Die Schüler können eine Vertiefungsseite auch als Heftumschlag um ihr Heft zum jeweiligen Thema kleben.

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Die Überblicksseiten (Seite 8 bis 17) lassen sich entsprechend der Darstellung fortlau-fend an einer Wand des Klassenzimmers befestigen. Sie benötigen dazu eine Länge von ca. 3 m, wenn Sie die Seiten in DIN A4 kopieren.

Auf der Skizze ist dargestellt, wie die Vertiefungsseiten der Zeitleiste zugeordnet werden können.

Das Zeitleisten-Panorama im Klassenzimmer

Vertiefungsseiten

Überblicksseiten

Franziska Tw

ardy: Musikgeschichte auf einen B

lick © A

uer Verlag

9

1600 1610 1620 1630 1640 1650

Barock

Claudio Monteverdi

Heinrich Schütz

Jean Baptiste Lully1632

1600–1650

1648Westfälischer Friede 1618

Frühbarock

Hochbarock

1643 Ludwig XIV. wird König von Frankreich

( 1567) 1643

1607 „L’Orfeo, favola in musica“

1608 „L’Arianna“

1627 „Daphne“

Schütz gilt als bedeutendster Komponist des Frühbarocks.Die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs bezeichnete er als „nahezu qualvolle Existenz“.

( 1585)Claudio Monteverdi

Heinrich Schütz

30-jähriger Krieg

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Franziska Tw

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10

1650 1660 1670 1680 1690 1700

Barock

Heinrich Schütz

Antonio Vivaldi1678

Jean-Baptiste Lully

Johann Sebastian Bach1685

Georg Friedrich Händel1685

Georg Philipp Telemann1681

1650–17001683 Türkischer Angriff auf Wien

Hochbarock

Spätbarock

1672

Lully arbeitete den Großteil seines Lebens am HofeLudwig XIV.

1688Glorious Revolution und die Große Allianz gegen Frankreich

1687

Antonio Vivaldi

J. B. Lully

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Franziska Tw

ardy: Musikgeschichte auf einen B

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11

1700 1710 1720 1730 1740 1750

Barock

Antonio Vivaldi

Johann Sebastian Bach

Georg Friedrich Händel

Georg Philipp Telemann

Christoph Willibald Gluck1714

Joseph Haydn1732

1700–1750

17231. Konstitution der Freimaurer

Spätbarock

Vorklassik/Galanter Stil

1741

Spanischer Erbfolgekrieg

Glorious Revolution und die Große Allianz gegen Frankreich

1750

1718–17216 „Brandenburgische Konzerte“

1715–1736„Wassermusik“

ca. 1725„Vier Jahreszeiten“

1724„Johannes-passion“

1729„Matthäuspassion“

1747„Musikali-sches Opfer“

1738„Xerxes“ 1749

„Feuerwerksmusik“

J. S. Bach

1733Giovanni Battista Pergolesi„La serva Padrona“

1733„Musique de Table I–III“

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12

1750 1760 1770 1780 1790 1800

Klassik

Ludwig van Beethoven

Wolfgang Amadeus Mozart

Georg Friedrich Händel

Georg Philipp Telemann

Christoph Willibald Gluck

1770

1756

Joseph Haydn

Carl Maria von Weber1786

1797Schubert

1750–1800

Vorklassik/Galanter Stil Hochklassik

Siebenjähriger Krieg

1791

1788„Jupitersinfonie“

1787„Don Giovanni“

Frühklassik

ab 1770Industrielle Revolution

1776Unabhängigkeitserklärung der USA

1759

1767

1791„Die Zauberfl öte“

1799„1. Sinfonie“

1772„Abschiedssinfonie“

1767„Alceste“

1798„Die Schöpfung“

1789Französische Revolution

W. A. Mozart

L. van Beethoven

1787

1799Napoleon Konsul

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20

1830 1870 1910 1950 1990 2030

Romantik

Entwicklung der Oper

Impressionismus Neoklassizismus

2. Geschichte der Oper II (Zeitraum: 1830–heute)

1842Giuseppe Verdi„Nabucco“

1865Richard Wagner„Tristan und Isolde“

1881Jacques Offenbach„Les Contes d’Hoffmann“

1875Georges Bizet„Carmen“

1900Giacomo Puccini„Tosca“

1909Richard Strauss„Elektra“

1902Claude Debussy„Pelléas et Mélisande“

1925Alban Berg„Wozzeck“

1951Arnold Schönberg„Moses und Aron“

1965 Bernd A. Zimmermann„Die Soldaten“

1972Wolfgang Fortner„Elisabeth Tudor“

1975Philip Glass„Einstein on the Beach“

1997Helmut Lachenmann„Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“

1992Aribert Reimann„Das Schloss“

2003Karlheinz Stockhausen„Licht“

Carmen

1928Kurt Weill„Die Dreigroschenoper“

Hochromantik

Spätromantik

Expressionismus

Neue Musik (Stilpluralismus)

1935 George Gerswhin„Porgy and Bess“

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Franziska Twardy: M

usikgeschichte auf einen Blick ©

Auer Verlag

Romantik

Klassik

Jahrhundertwende

Impressionismus

Franz Schubert

Robert Schumann

Johannes Brahms

Hugo Wolf

1810 1820 1830 1840 1850 1860 1870 1880 1890 1900

12. Kunstlied der Romantik, Schubert, Schumann, Brahms, Wolf (Zeitraum: 1810–1900)

Frühromantik

Spätromantik

Hochromantik

Hochklassik

1828 in Wien( 1797 in Wien)

1810 in Zwickau 1856 in Endenich

1833 in Hamburg 1897 in Wien

1860 in Windischgraz (1903 in Wien )

Die schöne Müllerin

1814„Gretchen am Spinnrad“

1823„Die schöne Müllerin“

1815„Erlkönig“Schubert komponiertin diesem Jahr 150 Lieder

1827„Winterreise“

Schubert, Schumann, Brahms und Wolfgelten als die wichtigsten Vertreterdes deutschen Kunstlieds im engeren Sinne.

Johannes Brahms

1840Schumann komponiert in diesem Jahr 140 Lieder

1843„Frauenliebe und Leben“

1840„Dichterliebe“

1849„Liederkreis op. 39“

Schuberts „Winterreise“ 1852/53„Die Liebestreu op. 3“

1864„Von ewiger Liebe“

1884„Sapphische Ode“

1888„Gedichte von Eduard Mörike“

1889„Gedichte von Joseph von Eichendorff“

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1750 1760 1770 1780 1790 1800

Wolfgang Amadeus Mozart

Klassik

7. Wolfgang Amadeus Mozart (Zeitraum: 1750–1800)

Frühklassik/Empfi ndsamer Stil

1773„G-moll Sinfonie“

1791„Die Zauberfl öte“

1791„Requiem“

1779„Missa Brevis“

1786„Le nozze di Figaro“

1787„Don Giovanni“

1788„Jupitersinfonie“

1778„Pariser Sinfonie“

1782„Die Entführung aus dem Serail“

ca. 1764„1. Sinfonie“

Vorklassik/Galanter Stil

Hochklassik

W. A. Mozart

1772–1777Konzertmeister Salzburg

1781Freier Künstler in Wien

1779Hoforganist in Wien

1782Ehe mit Konstanze Weber

Papageno (Die Zauberfl öte)

1791 in Wien1756 in Salzburg

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